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Taifun
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  Meine Nachbarin Datum:18.01.18 21:45 IP: gespeichert Moderator melden


In der Realität ist Franziska eine Nachbarin, die zwei Wohnungen weiter wohnt und mit der ich noch keine 100 Worte gewechselt habe. Ansonsten wird wenig der Realität entsprechen.

Autor bin ich selber und werde regelmäßig neue Teile veröffentlichen. Diskussionen sind hier eher unerwünscht.
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1. Eine Einführung

Meine Nachbarin Franziska schätze ich auf ca. 39 Jahre. Wir wohnen in einer fränkischen Großstadt, leicht am Ortsrand. Ich wohne seit zwei Jahren in diesem 6-Parteien-Haus, sie wird nicht viel länger hier wohnen, das Haus ist nicht mehr als drei Jahre alt.
Ich bin Frank, von Beruf Ingenieur im Automobilbereich, normale Arbeitszeiten und mit meinen 31 Jahren habe ich eine längere Beziehung hinter mir. Insgesamt fruchtlos, irgendwie war es wohl mehr Pflicht als Lust. Und mir fehlte trotz meines Alters eigentlich nix. Sex fand ich überbewertet, wenn ich Erleichterung brauchte konnte ich mir seit über 15 jahren perfekt selbst helfen. Keine Frau hatte es geschafft mir da mehr zu bringen.
Daher war ich auch nicht auf der Suche nach einer Frau, ich hatte genügend Hobbies und Arbeit brachte ich mir auch mit nach Hause. Fußball im Verein, Bowling und jede Woche zweimal Schwimmen.
Da meine ehemalige Freundin streng konservativ war hatte ich auch noch nie irgendwelche Möglichkeiten herauszufinden wie meine sexuelle Ausrichtung war. Ich wusste nur, dass es irgendwas mit Dominanz zu tun hatte. Passiv oder aktiv, das war mir sehr unklar.
Mit mir selbst diese Sachen auszuleben, hatte ich in den letzten zwei Jahren ausprobiert. Als erstes hatte ich mir einen Knebel bestellt, sehr gute Handschellen waren vorhanden und Kleinigkeiten wie Ketten und Schlösser oder auch Kabelbinder.. Mit diesen Sachen hatte ich viel rumprobiert, der Frage ob ich die Dominanz aktiv oder passiv bevorzuge … die konnte das aber auch nicht beantworten.
Nach einem halben Jahr hatte ich damals festgestellt, dass meine Phantasien immer härter wurden und mir eigentlich täglich morgens und abends Erleichterung verschaffte.
Und dann stolperte ich über das Thema Keuschheit und konnte gar nicht mehr anders. Das Thema sass so richtig zwischen den Ohren. Und dann bestellte ich mir meinen ersten „Käfig“ für den kleinen Rabauken da unten. In den nächsten 6 Monaten spielte ich viel damit rum, mal eine Woche keusch, mal eine Nacht. Lösungen für die Probleme der eigenen Keuschhaltung waren vorhanden. Außerhalb meiner Wohnung bzw. von Hotels und außerhalb der üblichen Uhrzeiten hatte ich nie „Druck“ den ich abbauen wollte. D.h. ich musste nur dafür sorgen, dass ich nachts sicher abgeschlossen war. Und der Schlüssel zum KG lag immer im Auto bzw. lag auch schon mal im Schnee im Garten, weil ich ihn einfach rauswarf. Ich wollte ihn halt über Nacht nicht in der Wohnung haben. Vor dem Sport, nach dem Sport und habe ich den KG meistens im Auto abgelegt bzw. angelegt. Letzteres auch mal direkt in der Wohnung. Nach dem Sport war da keine Gefahr, weil da war der „Rabauke“ definitiv nicht bereit.
Aktuell war ich seit 6 Tagen eingeschlossen. Davon wusste weltweit genau eine Person, das war ich selbst.
In meinem Bestand von Spielzeugen war ansonsten nur eine Reitgerte, schwarz wie die Nacht und beim selbst ausprobieren durchaus schmerzhaft. Aber ich denke richtig angewendet, konnte da noch durchaus sehr viel mehr kommen.

Nun, an Frauen und Sex hatte ich also relativ wenig Interesse. Wobei ich natürlich nix dagegen hätte, wenn ich eine Frau treffen würde bei der alles passen würde und mit der ich so ein paar Ziele noch erreichen konnte.

Ziele? Welche Ziele sollten das sein? Viel Geld? Reisen nach Australien? Nein, das waren eher andere Sachen. Aber … das wird sich später auflösen.


2. Annäherung

Es war Wochenanfang, mein Arbeitstag war okay gewesen. Mein Projekt funktionierte halbwegs, der Projektleiter war mir auf den Nerv gegangen, aber irgendwo hatte er Recht. Die letzte Konzentration hatte ich sicher nicht gehabt. Daher war ich auch ins Schwimmbad gegangen und hatte 1h Stunde Bahnen gezogen und war kurz in der Sauna. In der Einzelumkleide legte ich direkt wieder den KG an, der Schlüssel kam wieder zurück ins Auto. Dank der RoI des KG wusste ich, dass die Nacht etwas schmerzhaft werden würde. Aber das wollte ich so.
Nach dem Einkaufen kam ich aus der Tiefgarage und lief meiner Nachbarin über den Weg. „Hallo Franziska. Hast du deinen Arbeitstag auch beenden können?“ „Hallo Frank, klar. War ein kurzweiliges Arbeiten.“ Sie arbeitet soweit ich wusste, in der Bank und damit war das wohl eine blöde Frage, es war schließlich 19:30. Ich schaue sie noch einen Moment an und wollte eigentlich gerade abdrehen, aber da kam mir der Gedanke, dass ich doch mit einer Nachbarin auch ruhig mal ein Bier trinken darf, auch wenn ich keinerlei sexuelles Interesse an ihr habe.
„Franziska, hättest du Lust mal ein Bier oder Wein gemeisam trinken zu gehen? Soweit ich sehe bist du abends auch öfters zuhause und etwas Abwechselung wäre doch nicht verkehrt, oder?“ Sie schaut mich aus ihrer schwarzen Acylbrille an und antwortete „Ich kenne hier tatsächlich noch nicht soviele Leute, weil ich damals aus Meck-Pom hergezogen bin und nicht besonders kommunikativ bin. Ein Bier können wir gerne trinken gehen, gerne morgen abend. Aber: Ich bezahle selber, um an der Stelle von Beginn an Klarheit zu haben.“ Ich grinste und gab zurück „Keine Sorge, das war auch kein Ziel“. „18:30? In die Musikkneipe?“ „Gerne, ich klingele bei dir. Good nigth.“ „Ciao“.

Am nächsten Arbeitstag hatte ich wieder reichlich Stress und kam so gerade eben passend nach Hause und klingelte schließlich bei ihr. Sie öffnete und war bereits angezogen. Die Haare hatte sie etwas streng nach hinten gebunden, aber ihr Gesicht war total offen und zeigte einfach eine Freude auf ein Bier. Wir hatten es ca. 20 Minuten bis zur Musikkneipe und unterhielten uns gemütlich über das Wetter. Angekommen fanden wir einen angenehmen Platz in der Ecke und bestellten uns beide ein normales Bier. Weil der Tag nicht ganz so prickelnd war hatte ich diesen ersten halben Liter recht schnell weg. Franziska war da sehr viel kontrollierter, obwohl man spürte, dass sie durchaus gerne ein Bier trank. Ich bestellte mir schließlich noch eines und bei uns in Bayern ist das dann erstmal ein halber Liter. Franziska stieg um auf alkoholfreies Bier. Für mich gab es später dann Wasser zu den Nachos.
Wir unterhielten uns längere Zeit über unser Jobs und unsere Familien, hatten dabei viel zu lachen. Es war aber auch zu merken, dass da keine sexuelle Anziehungskraft auf irgendeiner Seite vorhanden war. Aber es war eine hohes Vertrauen in die andere Person zu spüren. Wir erzählten uns viel und kamen auch zu sehr tiefen Fragen, i.allg. beruflicher Art. Am Ende des Abends gegen 22:45 vor ihrer Haustür stellten wir beide fest, dass es ein schöner Abend war und eine Wiederholung gewünscht ist.
So passierte es dann in den nächsten Wochen öfters, das Vertrauen wuchs und irgendwann stellten wir fest, dass sich eine gute Freundschaft gebildet hatte.
An einem später immer wieder zitierten Donnerstagabend (meine KG-Zeit war bei 71 Tagen, das Thema hatten wir noch nie und ich konnte mir auch nicht vorstellen, darüber zu sprechen) saßen wie bei einem ruhigen Italiener, weil wir beide auch Hunger hatten. Wie immer hatten wir eine Ecke ausgesucht, in der wir uns mehr oder weniger ohne Zuhörer unterhalten konnten. Immerhin hatten wir öfters Themen, die niemanden etwas angingen, aus ihrem und meinem Umfeld.
Da ich am nächsten Tag Urlaub hatte (Steuererklärung erledigen) bestellte ich mir auch schließlich gegen 21:00 noch ein drittes Bier, auf das ich sonst immer verzichtete. Franziska schien mir heute etwas stiller. Sie kam dann etwas ins philosophieren: „Manchmal weiß ich nicht, welche Ziele ich so richtig habe. Ich will zwar eine Beziehung mit meinem Kollegen, aber ..“. Ja, das Problem hatten wir öfter diskutiert. Ihr Kollege war glücklich vergeben. „ … das ist halt sinnfrei. Frank, welche Ziele hast du eigentlich im Leben?“ Bei meiner Antwort war dann zu spüren, dass drei Bier auch mal die Zunge lösen. „Mir ist wichtig, dass ich gesund bleibe, Sport treiben kann und Erfolg im Arbeitsleben habe. Echte Freunde zu behalten gehört dabei auch zu den richtigen Zielen.“ Dabei zeigte ich auf sie, dachte aber genauso an Freunde aus der Studienzeit, die in der Zwischenzeit aber weit weg wohnten. „Ansonsten gibt es da nicht viel. Ein paar ungewöhnliche Sachen möchte ich noch erleben. Aber das sind Sachen für die eine Frau notwendig ist, zu der ich hohes Vertrauen habe.“ Hierbei dachte ich natürlich an eine Frau im Sinne einer echten Freundin, mit der ich auch zusammen lebe. Franziska schaute mich an und entgegnete kurz „Solche Konstellationen gibt es halt selten. Aber: Was genau willst du denn erleben?“ Oops. „Ach, das sind Sachen die vielleicht nicht unbedingt hierhin gehören.“. Franziska schaute mich etwas komisch an und meinte dazu dann nur ganz trocken „Frank, wir kennen uns seit über zwei Monaten, sitzen zum x-ten Mal zusammen und ich vertraue dir auch alles an. Also, raus mit der Sprache.“ Aus der Sache kam ich wohl nicht mehr raus. „Naja, ganz einfach. Ich würde mir wünschen, dass ich mal harte Dominanz durch eine Frau erlebe. Ich möchte einfach wissen, wie es sich anfühlt, wenn man hart angepackt wird.“ Sie schaute mich an und bekam vor Überraschung den Mund nicht mehr zu. Ihre Antwort war trocken „Wow. Na, da wünsche ich dir viel Erfolg und Spaß bei.“ Wir kamen dann recht fix zu anderen Themen und beendeten den Abend wie immer zwischen den Wohnungen mit einer leichten Umarmung.
In der Woche drauf war sie im Urlaub und ich war am überlegen, ob sie sich mit mir wohl noch einmal irgendwo sehen lassen würde. In dieser Woche passierte mir ein kleiner Fehler mit der Auswirkung, dass ich ohne KG im Bett landete, mit der logischen Folge, dass ich mir Erleichterung verschaffte und dabei an eine frühere Studienkollegin dachte.
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Sissy Raina Volljährigkeit geprüft
Sklave/KG-Träger



Steckt mich in ein Kleid

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  RE: Meine Nachbarin Datum:19.01.18 10:43 IP: gespeichert Moderator melden


Sehr interessant geschrieben, und ich bin ganz gespannt wie es weiter geht?
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Blitz
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  RE: Meine Nachbarin Datum:19.01.18 12:08 IP: gespeichert Moderator melden


Gefällt mir auch gut.
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Moira
Sklavenhalterin

im wilden Südwesten


♥ slave to love ♥

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  RE: Meine Nachbarin Datum:19.01.18 14:44 IP: gespeichert Moderator melden


ja, mal eine andere Art "Einstieg",
liest sich auch recht nah am "echten Leben" - mag ich!
FRAU und männchen verlassen gemeinsam das Haus. Sie: "Hast Du alles?" er - nimmt IHRE Hand - und sagt leise: "Jetzt - JA!"
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Taifun
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Bayern




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  RE: Meine Nachbarin Datum:19.01.18 22:46 IP: gespeichert Moderator melden


3. Überraschung

In der Woche drauf hatte ich eine Whattsapp-Nachricht von ihr und sie fragte, ob ich am Donnerstag wieder Zeit hätte. Sie hätte zwar nur Zeit für zwei Stunden in der Musikkneipe ab 20:00, aber hätte in der letzten Woche das gemütliche Bier vermisst. Ich sagte zu, da der Donnerstag auch in dieser Woche frei war. Alle paar Wochen war das mein Bowling-Abend, aber nicht diese Woche. Wir machten aus, dass wir uns direkt dort treffen, sie meinte sie käme direkt aus der Stadt dorthin. Ihr Auto stand auch nicht in der Tiefgarage als ich nach Hause kam. Ich machte mir gemütlich etwas zu essen und wollte gerade losgehen als ich den KG im Badezimmer liegen sah. Ich legte ihn mir an, auch wenn ich mir nicht vorstellen konnte, dass es wieder eine lange zeit werden würde. Ich kam trotzdem passend an. Sie saß schon in der Ecke in der Musikkneipe und hatte ein Wasser vor der Nase, klar sie hatte das Auto dabei.
Erstmal kam der typische Small-Talk, und als dann mein alkoholfreies Bier endlich da war hatten wir wieder privatere Themen. Den Themenkomplex vom letzten Mal sprachen wir nicht an. Sie schaute dann auf meine Uhr und fragte mich, ob ich ihr die Uhr mal zeigen könnte. Es war eine normale Automatikuhr, mit grüner Lünette. Ich machte die Uhr ab und gab sie ihr rüber. Parallel kam die Bedienung und Franziska bestellte für uns beide eine Spezi mit Strohhalm. Ich hatte schonmal Spezi mit ihr getrunken, aber eigentlich bestelle ich für mich selber. „Ähm, ich wollte keine Spezi.“ Franziska schaut mich an und machte den Eindruck, dass sie meinen Einspruch nicht gehört hatte. Sie sprach dann weiter „Die Uhr sieht toll aus, sehr gepflegt. Die bekommst du zurück, wenn du deine Wohnung öffnest.“ Ich guckte sie irritiert an, war aber irgendwie gespannt, was jetzt kommt. Sie packte die Uhr vorsichtig weg, da sie auch wusste, dass mir meine Uhren wichtig sind. Dann rutschte sie etwas zu mir rüber und sprach leise „Gibst du mir bitte einmal deinen Arm?“ Ich hielt ihr den Arm hin, welche jetzt Uhrenlos war. Sie zog den Arm etwas nach unten und nach hinten und sagte „Vertraue mir einfach, ich werde dir jetzt Handschellen anlegen.“ und in dem Moment sah ich die Handschelle. Eine massive Clejuso 13, 1kg schwer, dieselbe hatte ich im Schrank liegen. Ich war so verdutzt, dass mein linker Arm bereits in der Schelle fest war, ohne das ich mich groß dagegen wehrte. „Andere Hand auf den Rücken und drehe dich mit dem Rücken leicht zu mir.“ kam in aller Ruhe aus ihrem Mund. Da ich kein Theater machen wollte und irgendwie auch wohl gespannt war auf das was da kommen sollte machte ich das leicht grinsend. Und ratsch, war mein Spielraum doch sehr eingeschränkt.

4. Nicht dabei

In dem Moment kam die Bedienung und brachte uns die beiden Spezis. Ich fühlte mich dabei etwas seltsam, Franziska sah aber jetzt sehr entspannt aus. Sie machte den Eindruck, dass sie mit sich zufrieden war und hatte dann die Coolheit einfach wieder über andere Themen zu sprechen. Sie fragte mich nach meinem Fußballtraining und wir lachten etwas. Das Thema welches meinen Puls etwas hochgetrieben hatte kam dann aber auch wieder „Jetzt weißt du übrigens, warum ich für dich eine Spezi bestellt habe. Strohalm und Bier sieht so blöd aus. Du kannst also ruhig trinken und da der Schlüssel für die Handschelle in meiner Wohnung liegt wirst du auch nicht drumrumkommen genauso zu trinken.“ Dabei grinst sie mich heftig an. Jetzt war es an mir, sie sehr erstaunt anzuschauen „Du hast den Schlüssel nicht dabei? Ich muss sicher gleich mal auf Toilette. Willst du mich da begleiten?“ Dabei musste ich nur an den KG denken, das war alles andere als lustig gerade. Franziska antwortet sehr selbstzufrieden „Ich habe damit kein Problem, ich habe schon nackte Penise gesehen und helfe dir gerne. Außerdem kannst du dich einfach etwas beeilen, dann sind wir eher zuhause.“ Ich guckte ihr in die Augen und sah da echt viel Spaß an ihrem Spielchen. Na toll, da hatte ich wohl vor zwei Wochen etwas falsches gesagt. Da ich wirklich meine Toilette haben wollte, beeilte ich mich nun mit dem Trinken. Dabei sagte sie „Ich lade dich heute ein. Du kommst gerade so schlecht an dein Portemonee.“ Etwas ernster und sehr deutlich kam dann etwas, dass meinen Puls nach oben gehen liess. „Frank, das ist erst der Anfang des Abends. Die nächsten zwei Stunden wirst du erleben was du dir wünschest.“ Ich schaute sie etwas sprachlos an, weil zwei Stunden mit meinem Urindrang gerade nicht zusammen passte.
Es kam dann die Bedienung und sie bezahlte, wofür ich mich natürlich bedankte. Danach gingen wir raus. Für mich war das schon alles andere als lustig. Damit niemand meine Lage mitbekam half sie mir und deckte mich etwas an, wofür ich ihr sehr dankbar war. Dann aber kam die nächste schlechte Nachricht von ihr „Ich werde jetzt ins Auto steigen und nach Hause fahren. Du gehst den üblichen Weg, da sollte dich niemand sehen. Aber nehme keine echten Schleichwege, das würdest du bereuen. Bis später.“. Sie wickelte noch ihr Halstuch um die Handschelle und dann war sie weg.
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Sissy Raina Volljährigkeit geprüft
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Steckt mich in ein Kleid

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  RE: Meine Nachbarin Datum:20.01.18 08:06 IP: gespeichert Moderator melden


Wirklich sehr spannend, und das macht Lust auf mehr!
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sklave76 Volljährigkeit geprüft
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Lasse deine Herrin dein Wille sein, lass dein Schicksal und dein Wille in ihren Händen und vereehre sie wo du nur kannst

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  RE: Meine Nachbarin Datum:20.01.18 08:34 IP: gespeichert Moderator melden


Guter Anfang, bitte schreib aber bald weiter.
Devote Grüsse


Kniet und küsst die Stiefel eurer Herrin, denn Sie hat die Macht und wird euch führen.
Danket es ihr und gehorcht wie es sich für einen Sklaven gehört.

Glückliches Eigentum seiner Eheherrin
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jonnyf
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  RE: Meine Nachbarin Datum:20.01.18 09:11 IP: gespeichert Moderator melden


Da kann ich nur zustimmen: hier kann sich noch etwas Interessantes entwickeln.

Freu mich auch den nächsten Teil.

jonnyf
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Taifun
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  RE: Meine Nachbarin Datum:20.01.18 18:41 IP: gespeichert Moderator melden


5. Patsch(e)

Ich war baff. Komplett. Mir war noch nicht klar was ich davon halten sollte, aber mir war klar, dass ich an meiner Lage nix ändern konnte und mir aber auch keine Gefahr drohte. Meine Lage würde hier niemand erkennen, dazu kümmern wir uns viel zu wenig um andere Menschen denen wir begegnen. Ich ging also los und spürte dabei, dass es sehr unangenehm sein kann, in echten Handschellen gefangen zu sein. Die zwanzig Minuten nach Hause waren aber trotzdem viel, immerhin hatte ich immer mehr Druck auf der Blase. Etwa in der Mitte des Weges war ein kleiner Innenstadtpark, der um diese Zeit komplett leer sein würde. Zu meiner Überraschung erwartete mich Franziska dort. Ich ging auf sie zu und sagte „Franziska, bitte mach die Handschellen ab. Das ist echt ungemütlich.“ Ihre Antwort war aber nicht wirklich in meinem Sinn „Lieber Frank, du hast mir in den letzten Wochen immer sehr zugehört, mir bei meinen Problemen geholfen und ich werde jetzt nicht mittendrin aufhören. Das willst du doch eigentlich nicht. Und jetzt will ich davon nichts mehr hören“. Ich konterte „Ähm, das passt schon“. Und da passierte etwas, mit dem ich gerade gar nicht gerechnet hatte. Ich bekam von ihr eine Backpfeife. Und ich glaube heute noch, dass Franziska vorher geübt hatte, aber hier wirklich etwas stinkig war und nicht nur spielte. „Auf die Knie du undankbarer Kerl.“ und um den Worten Nachdruck zu verleihen trat sie mir von der Seite in die Kniekehle. Und somit kniete ich plötzlich vor ihr. Und aus ihrer Tasche holte sie ratzfatz ein Edelstahlhalsband raus und legte mir das um. So langsam saß ich übelst in der Patsche. Sie machte nun noch einen knallroten Strick ans Halsband und führte mich ein paar Runden durch den Park. Ich hatte nun aber einen erheblichen Druck und setze an „Franziska, ich muss wirklich dringend auf Toilette. Können wir uns bitte beeilen?“ Keine gute Idee. Ich bekam die schallernde Backpfeife Nummer Zwei und direkt danach trat sie mir in die Kniekehle und ich kniete erneut. „Frank, es nervt. Das Problem lösen wir jetzt anders.“ Sie zog mich zu den Büschen und zog mir die Hosen runter. Ich wusste gar nicht was ich sagen sollte und sie wohl gerade auch nicht. Nach zehn endlosen Sekunden fing sie herzhaft an zu lachen. „Du bist da unten abgeschlossen? Krass. Wer hat den Schlüssel?“. Ich stammelte eine Antwort „Ähm, na, ich habe den Schlüssel. Wer sonst sollte den haben und nein, dass solltest du nicht unbedingt erfahren“. „Passt schon, jetzt erleichtere dich erstmal, wie auch immer das jetzt geht.“ Ich schaffte es und dann kam die Peinlichkeit, dass sie das Spiel deutlich erweiterte und mir in die Unterhose eine Frauenbinde klebte. Na toll. Sie lachte und hatte ihren Spaß. Nachdem ich wieder angezogen war zog sie mich (knallrot am roten Strick) wieder zurück in die Mitte des Parkes. „Knie dich jetzt bitte freiwillig hin, immerhin sind wir noch nicht zuhause und arbeiten müssen wir morgen auch“. Ich kniete mich hin und sagte „Ich habe morgen Urlaub, aber ich würde gerne die Dinger vom Rücken los werden“. In dem Moment hatte ich Backpfeife Nummer drei herausgefordert und eines war klar, das war kein Kitzeln. Meine Backe war sehr deutlich zu spüren. „Du solltest dir angewöhnen, dass man in deiner Situation freundlich ist und akzeptiert, dass man nicht der ‚Bestimmer‘ ist. Ich werde jetzt wieder ins Auto steigen und du wirst den Rest laufen. Dann hast du zwei Möglichkeiten. Du klingelst bei mir einmal, dann bekommst du den Schlüssel und deine Uhr. Wir sprechen nie wieder davon und fertig. Oder du klingelst zweimal und kommst dann bei mir ins Wohnzimmer und kniest dich dorthin. Damit dir klar ist, was dich dort noch erwarten kann, werde ich dir jetzt noch fünf Ohrfeigen geben bei denen du geschlossene Augen hast und du wirst dich danach dafür bedanken. Ich mach das für dich, nicht für mich. Klar?“. Ich schaute ihr in die Augen und antwortete „Klar“ (obwohl sie schon viel Spaß dabei zu haben schien) und ich schloss meine Augen. Ich hatte das Gefühl, das ich etwas hörte und in dem Moment hatte ich schon die erste von fünf Ohrfeigen (ihr nettes Wort dafür) sitzen. Ich hatte natürlich die Augen wieder offen gemacht, ein purer Reflex. Und schon wieder machte es „Patsch“. Ihr Kommentar „Die beiden zählen nicht. Augen zu und nach der fünften darfst du die Augen wieder öffnen. Klar?“ Ihr Ton war nun schon sehr dominant, aber nicht ungeduldig. Sie war konzentriert und ruhig. „Klar. Entschuldige bitte.“. Ich schloss die Augen und bekam im Abstand von je ca. 10 Sekunden die Ohrfeigen Nummer sechs bis zehn. „Danke Franziska.“ Ihre Antwort war locker „Gerne doch, wir sehen uns gleich und immer dran denken ‘Spiel nicht an dir rum‘“. Haha, mit KG und Handschellen. Dann entfernte sie den Strick und war weg. Das Halsband blieb also erstmal, aber das war nun auch nix schlimmes mehr. Das schien schon fast als Schmuck durchgehen zu können, soweit ich gesehen hatte war es nur Rundstahl.

6. Entscheidung

Ich ging also weiter, spürte sehr deutlich meine linke Gesichtshälfte. Ich hätte wetten können, dass die Seite glühte und für ein Spiegelei reichen würde. Aber ich hatte jetzt 10 Minuten Zeit mir darüber klar zu werden, ob es das gewesen sein sollte oder ich die Verlängerung wünschte. Meine Backe sagte „Keine Verlängerung“ und auch die Scham die ich zwischendurch hatte war dieser Meinung. Dazu war es jetzt nicht unbedingt so, dass ich die Situationen komplett geil fand. Aber es war mir noch nicht zu hundert Prozent klar, was ich machen sollte. Ich ging also sehr langsam, setze mich auch nochmal an eine unbeobachtete Stelle und überlegte. Wollte ich das? Wahrscheinlich würde ich einfach noch x Ohrfeigen bekommen und irgendann konnte ich ins Bett.
Ich entschloss mich dann darauf zu verzichten und ging mit schnellem Schritt weiter. 3 Minuten später stand ich vor ihrer Tür und musste klingeln. Mit der Nase, weil die Klingel für meine steifen Hände zu hoch war. Und ich klingelte zweimal, wusste aber selbst nicht ob das ein Versehen war oder doch meine Absicht. Die Tür öffnete sich und Franziska lies mich grinsend eintreten.

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Taifun
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  RE: Meine Nachbarin Datum:20.01.18 18:44 IP: gespeichert Moderator melden


Hinweis: Die Geschichte wird noch viele Fortsetzungen haben. Es gibt auch Momente wo Grenzen überschritten werden, aber das sind im Moment nur kleine Momente und es sollte von jedem bedacht werden, dass es halt insgesamt Fiktion ist.
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  RE: Meine Nachbarin Datum:20.01.18 20:05 IP: gespeichert Moderator melden


Sehr schöner Anfang. Bin schon sehr gespannt wie es weiter geht. Bitte spanne uns nicht so lange auf die Folter!
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Taifun
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  RE: Meine Nachbarin Datum:20.01.18 20:32 IP: gespeichert Moderator melden


7. Erklärung

Sie zeigte auf meine Schuhe und half mir beim Ausziehen. Ich ging dann in ihre Wohnung, die ich bisher noch gar nicht betreten hatte. Etwas Gothic vielleicht, aber eigentlich geschmackvoll. Im Wohnzimmer angekommen schaute ich mich um und kniete mich dann wie von ihr gewünscht auf den Teppich. „Hintern noch, Spannung halten. Oberschenkel und Unterschenkel haben in der Situation gefälligst einen rechten Winkel zu halten.“ Oops. Im Park hatte ich das schon gemacht, aber hier hatte ich das etwas gemütlicher gesehen. Ich kam also ihrem Wunsch nach und kommentierte das etwas nervös entsprechend „Dein Wunsch sei dir erfüllt.“ Nummer elf der Ohrfeigenfolge folgte sogleich. „Das war kein Wunsch, das war eine Anweisung. Und bevor du glaubst, dass das jetzt ein gemütliches Quatschen wird, sei dir gesagt, ich habe da noch etwas mehr von.“ und sie zeigte mir ihre Hand. Ich schluckte ein wenig. „Und nun erzählst du mir erstmal alles über das Ding zwischen deinen Beinen. Was genau ist das? Wo ist der Schlüssel?“ Aus der Nummer kam ich sicher nicht mehr raus, also erzählte ich ihr etliche Minuten lang alles, auch dass ich die letzten Wochen in ihrem Beisein immer abgeschlossen war. Sie kam aus dem Grinsen kaum raus und sagte dann schließlich „Stell dich hin, ich muss mir das nochmal anschauen.“ Ich stand also auf und Franziska zog mir wieder die Hosen runter. Sie schaute sich das genau an und schüttelte den Kopf. „Na gut, habe ich nie von gehört, aber da werde ich dir jetzt für lange Zeit helfen. Du hast mal gesagt, dass du ein absolut ehrlicher Mensch bist, oder?“ Ich antwortet „Natürlich, ich lüge nicht, weil ich sowas als sinnfrei ansehe.“ „Okay, dann gibt es jetzt folgende Abmachung“.


8. Die Abmachung

„Du wirst die Kontrolle über diesen KG an mich übergeben. Wir werden den in Zukunft mit nummerierten Plastikschlössern abschliessen. Und du wirst konsequent Fotos machen und mir die mit Uhrzeit zur Verfügung stellen und wenn wir uns irgendwo sehen, dann werde ich prüfen ob du den KG trägst. Und wenn du an dir rumgespielt hast und dabei womöglich Erleichterung hattest, wirst du das mir asap beichten.“ Sie grinste mich dabei an und irgendwie kam bei mir sofort ein „Ja, sehr gerne.“ raus und das war auch irgendwie so. Insgesamt hatte ich schon gemerkt, dass ich wohl bei dem Thema Dominanz tatsächlich eher passiv war.

9. Das eigentliche Programm

„So, das war der kleine Exkurs. Jetzt wollen wir doch mit meinen Plänen weitermachen. Du willst schließlich harte Dominanz spüren.“ Sie stand auf und nahm ihr Halstuch, das immer noch um die Handschellen gewickelt war und verband mir die Augen. „Du muss nicht alles sehen.“ Ich hörte sie dann rumkramen und Sachen holen. „Mund auf und trinken. Du brauchst das.“ Sie hielt mir ein Glas an den Mund und ich trank. Es war nur Wasser und wir kleckerten ein wenig viel, was immerhin zu einem gemeinsamen Lachen führte, wobei ich wohl gerade nicht lachen durfte. „Wieso lachst du darüber, dass du meinen Teppich einnäßt? Halt den Kopf gerade und erwarte deine Strafe. Schön nach jeder Ohrfeige bedanken und mitzählen. Bis fünf wirst du sicher zählen können.“ Ich kannte nun ihren Schwung schon und meine linke Backe wurde wieder kräftig aufgewärmt.
Danach war es erstmal still. Ich hörte wie sie sich in der Wohnung bewegte und ich fragte mich, was ich hier machte. Meine linke Seite glühte, meine Nachbarin wusste von meinem KG und ich kniete hilflos in ihrem Wohnzimmer. Aber ich spürte auch, dass mich das nicht kalt liess, auch wenn ich mir weiterhin keinen Sex mit Franziska vorstellen konnte und in dem Moment spürte ich wie sie zurück ins Wohnzimmer kam und sehr eng vor mir stehen blieb. „Du wirst mir jetzt einige Fragen beantworten. Als erstes möchte ich wissen, welche SM-Spielzeuge bei dir vorhanden sind und wage es nicht, etwas zu verheimlichen.“ Ich gab ihr eine Aufstellung endete mit „Dazu gibt es eine 3 Meter lange Kette aus dem Baumarkt und zwei Schlösser mit Schlüsseln.“. „Okay. Wann musst du morgen aufstehen und welche Abende hast du in den nächsten Tagen frei?“. Bei den Fragen spürte ich ein Kribbeln, da ich nicht das Gefühl hatte, dass die nichts mit meiner aktuellen Situation zutun haben sollten. Nichts desto trotz antwortete ich sehr schnell, da mir in der Zwischenzeit deutlich war, das Franziska nicht zu Späßen aufegelegt war. „Ich muss morgen früh um 8:00 im Auto sitzen und werde morgen nach dem Schwimmen gegen 21:00 zu Hause sein, Samstag haben wir ein Fußballturnier, ich fahre gegen 10:00 und ich werde erst gegen 23:00 zu Hause sein. Sonntag bin ich komplett frei, Montag bin ich gegen 20:00 vom Schwimmen zurück und Dienstag ist bin ich wie immer gegen 18:00 zurück von der Arbeit“. Franziska überlegte einen Moment und machte dann eine eindeutige Ansage: „Du bist viel unterwegs, aber das passt schon. Ich habe die Uhrzeiten aufgeschrieben, du wirst dich jeweils um spätestens die Uhrzeit bei mir melden. Jede Minute zu spät werde ich als Provokation ansehen. Dann wirst du außerhalb des Sports auch grundsätzlich den KG tragen und mir vor dem Sport ein Bild mit dem alten Schloß und nach dem Sport mit dem neuen Schloß senden. Wenn du zu mir kommst wirst du aus Prinzip auch das Halsband tragen, ansonsten gilt nur die Regel, dass du es in Zukunft im Schnitt zwölf Stunden am Tag tragen musst. Darüber wirst du ein Tagebuch führen. Den Sechskantschlüssel werde ich dir morgen früh geben. Und zum Abschluss werde ich testen, ob du dir Mühe gibst Strafen zu verhindern oder diese provozierst. Ich werde dir jetzt mehrer Löffel mit Essen in den Mund schieben und du wirst den Löffel ablecken und dich bedanken, egal welchern Geschmack du spürst. Verziehst du das Gesicht … dann erhöht sich dein Strafkonto, und das werden wir heute noch abarbeiten.“ Ich war noch völlig von ihren Regeln / Anweisungen für die nächsten Tagen beeindruckt, da wurde mir klar, dass mich jetzt noch einige Strafen erwischen könnten, denn sie würde mir sicher nicht nur etwas Schokolade hinhalten.

10. Lecker Essen

„Mund auf und ablecken.“ Ich tat wie mir geheißen und konnte mich nicht beschweren, lecker Ketchup. „Besten Dank Franziska“ war meine Antwort und es folgte der nächste Löffel. Und da war es schon passiert. Essig und diesen spuckte ich in meinem Ekel aus. „Entschuldige Franziska, aber … das ging gerade gar nicht“. Ihre Antwort war trocken „Ein Punkt auf deinem Strafkonto. Passt für mich. Mund auf.“ Ich hörte ein Grinsen, konnte das aber nicht wirklich erwiedern und öffnete lieber den Mund. Es folgten in der Reihenfolge Apfelsaft, Wasser, Sauerkraut und Milch. Ich hielt dabei problemlos durch und enspannte mich. Dann kam der Hammer. Senf. Ich verzog das Gesicht komplett, Senf mocht ich überhaupt nicht. Sie sprach triumphierend „Strafpunkt Nummer 2. Mund auf, der Abschluss kommt“. Ich öffnete den Mund und roch schon durch die Nase etwas seltsam strenges. Die Temperatur war leicht warm und ich verzog erneut das Gesicht. Das war Urin und Franziska sprach lässig was ich nur dachte „Das war mein Natursekt und dein dritter Strafpunkt. Jetzt gehen wir rüber in deine Wohnung und dann geht es am Ende ins Bett.“.

11. Der letzte Akt des Abends

Sie entfernte das Halstuch von meinem Gesicht und deutete mir an, dass ich kommen soll. Wir gingen also rüber, sie hatte nur ihren Schlüssel und meine Uhr in der Hand. Drüben angekommen musste ich ihr die Kette und die Schlösser zeigen und dann brachte sie mich ins Badezimmer. „Ich werde dich jetzt hier im Badezimmer anketten, die Handschellen entfernen und du machst dich Bett-fertig. Du hast 15 Minuten Zeit.“. So machten wir es und ich war 15 Minuten im Badezimmer mit dem Fuß an der Heizung angekettet. Ich rief Franziska, die sich wohl in der Wohnung umgesehen hatte. Irgendwie hatte ich wohl die Kontrolle etwas abgegeben. Sie kam ins Badezimmer, legte mir die Handschellen wieder an, öffnete die Kette und half mir meine Schlafanzughose anzuziehen. Mit Kette war mir das unmöglich gewesen. Sie dirigierte mich in mein Schlafzimmer, dass relativ klein war. Ein kleiner Teppich vor dem Holzbett, kein Fernseher o.ä. Ich freute mich irgendwie auf das Bett und fragte „Franziska, würdest du mir bitte für die Nacht die Handschellen entfernen?“ Ihre Antwort war kurz und trocken „Leider haben wir hier noch drei Strafpunkte abzuarbeiten, bevor es soweit ist. Knie dich bitte wieder hin und dann bitte mit dem Kopf hier vor mir auf den Boden auf das Kissen und deinen Hintern etwas rausstrecken.“ Ich erschauderte als sie das Kissen zwischen ihre Beine legte. Da wurde mir gerade anders, weil die Position nichts gutes bedeuten konnte. Ich zögerte. Da sah ich auch noch in ihrer Hand meine Reitgerte, welche sie unter mein Kinn drückte und mein Gesicht in ihre Richtung brachte. „Ich habe ganz viel Zeit, jede Minute erhöht sich dein Strafkonto um einen weiteren Punkt. Den ersten addieren wir einfach direkt. Wir sind also bei vier.“ Ich ergab mich ihrer Anweisung, weil mir klar wurde, dass nach vier eher fünf kommen würde, als dass meine Nachbarin Nachsicht zeigen würde. Ich präsentierte ihr also mein Hinterteil und wie zu erwarten zog sie direkt die Hose runter. In Höhe meines Brustkorbs drückte sie mich mit ihren Unterschenkeln etwas zusammen, so dass Flucht nun nicht mehr denkbar war. Franziska sprach „Es war von Beginn an geplant, dass die Anzahl deiner Strafpunkte im Quadrat die Anzahl der Schläge auf dein Hintereil bedeutet. Diese 16 Schläge werde ich auf deine rechte Hinterbacke setzen. Und bitte, bleib stark. Ich möchte nicht auf 25 erhöhen müssen. Und nach jedem vierten Schlag bedankst du dich.“ Ich machte mich bereit für die Strafe meines Lebens, denn ich war mir sicher, dass die Ohrfeigen deutlich angenehmer waren. Der erste Schlag zog so ähnlich wie bei meinen selbst geprobten Schläge. Der zweite war spürbar kräftiger, der dritte und vierte gaben mir das Gefühl, dass ich nochmal Glück haben konnte. Mit einem „Besten Dank Franziska.“ füllte ich die Pause nach dem vierten Schlag. Die nächsten vier Schläge waren deutlich vernehmbarer, Franziska schien Sicherheit zu gewinnen und ich musste das erste Mal die Luft kräftig einziehen. Mein „Besten Dank Franziska.“ konnte ich aber noch ohne Zittern rausbringen.
Die Hälfte hatte ich geschafft und ich hatte sicher hinten eine relativ breite und rote Zone. Sie bestätigte mir das auch „Frank, das sieht gut aus. Schön rot, fast 20cm breit. Aber irgendwie gibst du mir das Gefühl, dass ich mich nicht anstrenge. Keine Sorgen, das sitzen wird dir morgen schwer fallen“. Nach dem letzten Wort machte sie eine Pause von einigen Sekunden und legte die Reitgerte locker auf meinen Hintern, ich spürte wie dann ihr ganzer Körper auf Spannung kam, ich ein Sirren hörte und mein Hintern an mein Hirn ein Signal sendete, dass gerade ein Beben stattgefunden hatte. Das Adrenalin schoss in mich hinein und bevor ich richtig registriert hatte mit welcher Wucht Franziska die Gerte gerade geführt hatte kamen innerhalb von 5 Sekunden auch die Schläge zehn, elf und zwölf mit ähnlicher Heftigkeit und ich hatte das Gefühl ich stehe in Flammen und das erste Mal seit sehr langer Zeit kamen mir Tränen und ich zitterte. Franziska liess mir nun einige Minuten Zeit, in denen sie sich nicht bewegte, sondern nur leise summte. Sie sprach dann „Frank, es ist alles okay. Kein Blut, nur Schmerzen, die sichtbaren Folgen werden in einigen Tagen weg sein und dir wird dann klar werden, dass es für dich viel einfacher ist, wenn du einfach machst was ich möchte. Bereite dich jetzt auf die letzte Serie vor.“ Ich hatte mich tatsächlich etwas beruhigt, das Zittern war für den Moment weg. Es dauerte dann noch einige Minuten bis ich spürte, dass sie sich wieder richtig hinstellte. Ich hatte die Hoffnung, dass sie die letzten vier Schläge wieder ruhiger anbringen würde, aber ich kannte Franziska wohl doch noch nicht. Die Schläge 13 bis 16 kamen im Abstand von wenigen Sekunden und waren in der Intensität sicher genauso wie die vier zuvor, sie trafen aber auf mein durchgewalktes Fleisch, welches sicher schon Blutergüsse hatte. Ich hörte wie Franziska danach die Gerte aufs Bett warf und sich zu mir runter kniete, mich in den Arm nahm und hochzog. Ich heulte mich dann tatsächlich bei ihr aus und bedankte mich leise.
Sie geleitete mich zum Bett, öffnete die Handschellen und schloss sie vor dem Bauch. Für einen kleinen Moment war ich weder angekettet noch mit Handschellen gefesselt, aber ich hatte keine Kraft um mich zu wehren. Schließlich kettete sie mich ans Bett, in dem sie die Kette an der Handschelle und am Bettoberteil festmachte. Sie zeigte mir die drei Schlüssel und steckte die in die Tasche, deckte mich zu, öffnete das Fenster und setzte sich noch einen Moment zu mir. „Es bedeutet mir viel, dass du den Abend nicht abgebrochen hast und mir vertraust. Du hast dir harte Dominanz gewünscht und die hast du bekommen. Es ist für mich eine platonische Liebe und ich werde mich bemühen, dir dein Wunsch zu erfüllen. Schlaf gut, ich werde dich morgen früh um 7:00 wecken“. Ich schaute sie nochmal an und verabschiedete mich mit einem durchaus kräftigen „Danke, besten Dank. Ich wünsche dir auch eine gute Nacht“. Ich brauchte noch sicherlich eine halbe Stunde bis mein Puls tief genug unten war. Meine Backe zeigte noch spürbare Wärme, aber mein Hintern glühte. Dann schlief ich ein.

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folssom Volljährigkeit geprüft
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  RE: Meine Nachbarin Datum:21.01.18 00:17 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Taifun,

nach dem lesen der ersten 11 Kapitel, bin ich auch der Meinung: gelungener Einstieg in eine hoffentlich lange Geschichte.

Du hast einen guten Schreibstil und kommst glücklicherweise ohne diese miesen ***** Wörter aus.

Freundl. Gruß

PS.: Der ein oder andere Absatz mehr, würde das Lesevergnügen sicherlich noch erhöhen.
Sarah
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Taifun
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  RE: Meine Nachbarin Datum:21.01.18 01:00 IP: gespeichert Moderator melden


12. Das Frühstück

Um Punkt sieben Uhr wurde ich sanft geweckt und ich spürte, dass Franziska die Handschellen entfernte. Sie zog ungeniert meine Bettdecke weg und schaute sich meinen Hintern an. „Uih. Respekt. Das haben wir gut gemacht. Mach dich jetzt fertig für die Arbeit und dann kommst du spätestens um halb acht zum Frühstück rüber.“ Ich hatte noch keinen Ton rausgebracht, da war sie schon weg. Meine Nachbarin ging bei mir ein und aus und gab mir Anweisungen, als ob es nie anders war. Das musste ich verdauen, die letzten zwölf Stunden hatten mein Leben durcheinander gewirbelt.
Während ich mich in den nächsten zwanzig Minuten fertig machte spürte ich, dass mein Hintern unter Bewegung einen sehr nachdrücklichen Schmerz lieferte und sitzen … das war gerade kaum eine Option. Immerhin gab es jetzt ein Frühstück. Pünktlich klingelte ich bei ihr, meine Tasche für die Arbeit hatte ich direkt mitgenommen. Franziska umarmte mich und flüsterte in mein Ohr „So ist das, wenn man dem Teufel eine Einladungskarte schickt. Und benimm dich bitte jetzt.“ Wir gingen in die Küche und da stand ein klassisches Frühstück mit Brötchen, Schinken und Marmelade. An meinem Teller stand ein Glas Milch und ein Glas Wasser, das trank ich jeden morgen.
Die nächsten zwanzig Minuten waren wir mit Essen beschäftigt, quatschten etwas über Gott und die Welt und ich spürte ein unheimliches Vertrauen zwischen uns. Der gestrige Abend hatte das nur gestärkt. Es stand da nichts zwischen uns. Kurz vor acht ging Franziska ins Badezimmer und kam nach zwei Minuten mit einem zu dreiviertel gefüllten Glas wieder und stellte es direkt vor mich hin und sagte „Bitte. Ein kleines Zeichen meiner Dominanz an diesem sonnigen Tag“. Der Geruch sagte mir klar, was das war. Ich spürte einen Ekel in mir, war mir aber klar darüber, dass ich jetzt echte Pluspunkte sammeln konnte. Die ganze Fahrt zur Arbeit hatte ich diesen Geschmack im Mund und trank am Arbeitsplatz erstmal ein Glas Wasser und dann stürzte ich mich in die Arbeit, immer leicht unkonzentriert und manchmal meinen Sitz verfluchend. Das Halsband trug ich heute während der Arbeit, ein Rollkragenpullover machte es möglich.

13. Der zweite Abend.

Wir hatten heute Freitag und gegen 14:00 machte ich mich auf den Weg nach Hause. Ich musste einkaufen, putzen und waschen. Gegen 18:00 fuhr ich zum Schwimmen, dort war es mir nur wichtig, dass niemand meinen geschundenen Hintern sah. Vor und nach dem Schwimmen hatte ich mich natürlich mit dem KG beschäftigt und auch Fotos an Franziska geschickt. Im Auto legte ich auch das Halsband wieder um und fuhr nach Hause. Ich musste mich etwas beeilen, war aber um 19:59 an ihrer Tür und klingelte.
Sie öffnete die Tür und bat mich rein. Wir gingen ins Wohnzimmer, hier lief ihr Fernseher mit meiner Lieblingsserie, und ich starrte natürlich direkt dahin, während sie sprach „Wenn du möchtest, kannst du noch ein paar Nudeln bekommen. Es sind noch Reste von meinem Essen da, im Kühlschrank. Milch wäre auch noch da. Bediene dich.“ Das war doch Luxus. Ich ging in die Küche und holte mir die Sachen und setzte mich dann zu ihr aufs Sofa, aber da hatte ich wohl etwas falsch verstanden, denn sie sagte „Das Sofa ist für dich tabu, dein Schmatzen stört hier auch“. Ich schaute etwas perplex, entschuldigte mich und ging in die Küche. Als ich fertig gegessen hatte ging ich zurück ins Wohnzimmer, wusste aber nun gar nicht wohin mit mir. Aber das Problem wurde mir abgenommen, Franziska drückte direkt auf Pause und erklärte mir den Abend „Du kniest dich jetzt 90 Minuten in die Ecke, Gesicht zur Wand, Hände auf dem Rücken falten und mit Spannung auf deinem Körper. Strafen wären marginal, aber strenge dich trotzdem an.“ Ich schaute sie einen Moment an, sah aber, dass ich heute wohl einfach in der Ecke ausruhen konnte. Ich kniete mich also wie beschrieben dorthin und starrte die Wand an.
Hin und wieder gab es einen Kommentar von ihr, dass ich doch die Spannung nicht verlieren sollte. Aber das war es auch. Mit der Zeit spürte ich aber, was das hier mit mir machte. Ich wurde mir klar darüber, dass ich akzeptiert hatte, dass meine Nachbarin sehr viel bestimmen konnte und ich mich dem beugen würde. Ich fühlte mich in dieser Ecke gedemütigt. Irgendwann machte Franziska den Fernseher aus und ich drehte mich leicht zu ihr um, der Kommentar von ihr war eindeutig „Vorsichtig, die Zeit ist nicht um.“ Ich merkte dann, dass sie ein Buch in die Hand nahm und gemütlich las. Die Zeit hatte ich überhaupt nicht mehr im Gefühl, die Uhr war zwar in Reichweite aber auf meinem Rücken und es war klar, dass jede Bewegung gesehen würde.
Irgendwann sagte Franziska „Oops, wir sind schon bei fast zwei Stunden. Stehe auf und schau mich kniend an.“ Ich machte das, spürte dabei, dass ich verspannt war. Ich schaute ihr ins Gesicht und dann sah ich wie sie ausholte und ich hatte die erste (und letzte) Ohrfeige des Tages bekommen. „Du solltest doch nicht zucken, das lernst du sicher noch. Und jetzt ab rüber, ich komme in 15 Minuten und werde dich anketten. Das wird von heute an jeden Abend passieren und ich werde dich jeden Morgen befreien. Fragen? Nein, dann bis gleich.“ Ich ging rüber, es war gerade mal 22:15 und für das Bett doch eigentlich etwas früh. Aber ich wollte den Abend ruhig ausklingen lassen und machte mich fertig.
Franziska kam rüber, fragte mich nach meinen Handschellen, die identisch zu ihren waren und legte sich die bereit, um die mit rüber zu nehmen in ihre Wohnung.
Sie demütigte mich dann noch grinsend und schaute sich meinen Hintern an. Der schillerte bereits in leichten Blautönen, da würden einige Farben wie gelb und violett noch dazukommen. Und der Schmerz den ich dort spürte war mir Hinweis genug, dass ich Franziska nicht wirklich verärgern sollte.
Dann ging es schnell, angekettet im Bett wie gestern, ein kurzes Ciao und ich war alleine.
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Thömchen
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KG macht glücklich

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  RE: Meine Nachbarin Datum:21.01.18 10:47 IP: gespeichert Moderator melden


Eine wirklich gute Geschichte.
Nur eine kleine Anmerkung: Warum soll er den KG im Schwimmbad abnehmen? Ich gehe seit Jahren mit meiner Herrin im KG schwimmen und es fällt niemandem auf. Eine schwarze Badehose tarnt ungemein.
Sklave, KG-Träger, DWT, Windelliebhaber
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Taifun
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  RE: Meine Nachbarin Datum:21.01.18 13:10 IP: gespeichert Moderator melden


13b. Wünsche

Ich war noch nicht ganz eingeschlafen, da wurde ich schon wieder geweckt. Franziska stand vor mir und sprach: „Ich habe mir gerade deine Internetaktivitäten angeschaut. Du bist doch in diesem englischen Forum für Uhren unterwegs, oder?“ Ich nickte und wollte eigentlich nur schlafen. Es ging dann weiter „Dort hat heute jemand gefragt, wo er eine Rolex in Rose für seine Frau günstig kaufen kann und hat dabei geschrieben, dass er darüber ungerne diskutieren möchte. Korrekt soweit?“ Ich nickt erneut und schaute nun aber schon gespannter. Es ging weiter „Und du hast ihm dann geanwortet, dass er eine günstige Breitling Uhr in Rose in München kaufen kann. Du hast aber schon seine Wünsche gelesen, oder? Du kannst doch lesen, oder? Ich werde dir jetzt beibringen, dass Wünsche soweit machbar erfüllt werden dürfen.“ Sie grinste mich an und öffnete die Handschellen und schloss diese auf dem Rücken wieder. Angekettet am Bett war ich weiterhin zusätzlich. Irgendwelche Möglichkeiten mich zu wehren hatte ich nicht und ich hoffte nur, dass sie Nachsicht haben würde.
Sie drehte sich dann um, dort hatte sie etwas abgestellt. Als sie sich umdrehte hatte sie ein Glas Senf in der Hand und ein Löffel. „Ich werde dich füttern. Mund auf.“ Ich verzog das Gesicht und sie stellte Glas und Löffel ab und hatte ich hatte eine Ohrfeige sitzen. Ich machte dann ganz schnell den Mund auf und die nächsten 5 Minuten waren wir mit füttern beschäftigt. Ich fand Senf eklig, ich empfand das als echte Strafe. Franziska war ob meines Gesichtsausdrucks die ganze Zeit am grinsen und erfreute sich an der Situation. Als das Glas leer war sagte sie „Deinem Gesichtsausdruck zufolge fandest du das sehr lecker.“ Das diebische Grinsen dabei setze dem die Krone auf. „Da du aber eine Strafe verdient hast, werde ich das dann jetzt auf andere Art erledigen.“ Sie dirigierte meinen Kopf entsprechend und dann übte sie sich nochmals in Ohrfeigen, nach fünf Stück war Ende und sie nahm mich in den Arm und flüsterte „Das können wir gerne wiederholen, wenn ich mitbekomme, dass du dich schlecht benimmst. Ich möchte mich schließlich nicht für dich schämen. Und jetzt schlaf schön.“ Sie kettete mich wieder korrekt an und verschwand. Na Super, ich musste wohl besser aufpassen.

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Tron007 Volljährigkeit geprüft
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  RE: Meine Nachbarin Datum:21.01.18 14:05 IP: gespeichert Moderator melden


Wow super Geschichte. Mach bitte weiter so.
Das Leben ist geil. Die Männer sind doch die schöneren Frauen. Ab heute Fan von M.J.
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devoter66 Volljährigkeit geprüft
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  RE: Meine Nachbarin Datum:21.01.18 18:14 IP: gespeichert Moderator melden


Echt tolle Geschichte . Bin gespannt , wie es sich weiter entwickelt .
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Rotbart
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Gefesselt fühle ich mich frei

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  RE: Meine Nachbarin Datum:21.01.18 18:31 IP: gespeichert Moderator melden


Klasse Geschichte! Kompliment


Grüßle, Rotbart
51 jähriger ungezähmter wilder leidenschaftlicher Rockträger devot/maso!
Auf der Suche nach einer dominanten Partnerin
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Taifun
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  RE: Meine Nachbarin Datum:21.01.18 20:13 IP: gespeichert Moderator melden


P.S. Danke für die Komplimente. Ich werde versuchen mit Absätzen mehr Struktur zu schaffen. _Derartige_ Hinweise schätze ich sehr.

14. Ein fast normaler Sportsamstag

Ich war dank mehrerer Erektionen relativ früh komplett wach, spürte auf meiner Blase einen ordentlichen Druck, musste aber bis acht Uhr warten bis ich von meiner Nachbarin befreit wurde „Guten Morgen. Du bist mit Frühstück dran, um neun Uhr würde ich gerne rüberkommen. Okay?“. Ich schaute nochmal kurz auf die Uhr und sagte ihr das zu.
Und so geschah es dann auch, duschen, Brötchen holen, Tisch decken etc. Ein einfaches Frühstück, aber das würde ihr sicher reichen. Kaffee für sie, Milch und Wasser für mich. Sie kam kurz nach neun, umarmte mich und fragte ob es meinem Hintern besser gehen würde. Ich konnte das noch nicht wirklich bestätigen, aber sie meinte nur „Wird schon“. Immerhin war meine Backe wieder im Normalzustand, nach der Extra-Portion gestern nacht. Dann aßen wir gemütlich. Als alles verpeist war, bat sie mich kurz aufzustehen und zu ihr zu kommen. Patsch, da hatte ich mir die nächste Ohrfeige gefangen, die auch sofort erklärt wurde. „Es fehlt ein Glas. Frank, du wirst beim gemeinsamen Frühstück immer ein Glas Extra-Saft trinken.“ Sie streckt die Hand aus und ich holte schluckend ein Glas aus dem Schrank. Sie ging ins Badezimmer und kam mit einem vollen Glas „Saft“ zurück. Ich wusste wie es schmecken würde, aber es kostete mich doch eine Menge Überwindung in ihrem Beisein das Glas zu leeren. Danach umarmte sie mich und verschwand mit dem Hinweis, dass auf ihrem Zettel 23:00 stehen würde.

15. Eine etwas andere Nacht.

Beim Fußballturnier konnte ich überzeugen, drei Tore waren für einen Mittelfeldspieler bei drei Spielen über je 45 Minuten voll okay. Am Ende waren wir Dritter und blieben noch gemütlich zum Grillen und für ein kleines Bier. Ich verschwand aber entsprechend und ging nach Hause. Ich brachte meine Tasche in die Wohnung und klingelte um viertel vor Elf abends bei Franziska. Sie öffnete und bat mich rein. Sie hatte auch schon ihre Nachtwäsche an und hatte nur eine Bademanteil übergeworfen. Ich hatte eigentlich erwartet, dass ich direkt ins Bett geschickt werden würde.
Sie griff mir als erstes mal direkt an meinen „Rabauken“ und konnte sich so vergewissern, dass dieser verschlossen war. Sie ging in ihr Schlafzimmer und ich folgte ihr unsicher. „Keine Sorge, das Bett wirst du nicht berühren. Ich bin am lesen, denke aber, dass es dir gut tut, wenn du mir noch Gesellschaft leistet.“
Da ich bereits in meiner Wohnung gewesen war, hatte ich keine Jacke an und auch nur Pantoffel. Das Stahlhalsband trug ich natürlich, so auch für jeden sehr sichtbar. Sie schaute mich an, nahm von ihrem Nachttisch die mir bekannten Handschellen und forderte mich auf „Knie dich hin, Rücken zum Bett, Gesicht zur Wand, Hände auf den Rücken.“ Sie zeigte auf eine Wand an der eine Öse angebracht war und 30 Sekunden später kniete ich dort und war mit Handschellen erneut eher ohne Macht über die Situation. Sie holte dann aus einem Schrank eine 20 cm lange Kette mit zwei Karabinerhaken und ratzfatz war ich an der Öse an der Wand befestigt. Franziska tippte mir mit der Reitgerte auf die Schulter und sprach „Wenn ich dich bestrafen muss, dann gibt es 5*5 Schläge auf deine malträtierte Pobacke.“. Ich schluckte schwer, hatte aber keine Ahnung, was ich falsch machen konnte. Sie zog dann wohl ihren Bademantel aus und legte sich wieder ins Bett und nahm ein Buch in die Hand. Nach relativ kurzer Zeit hörte ich wie sie ihre Brille weglegte, das Buch zur Seite legte und das Licht ausmachte. „Frank, da du morgen komplett frei hast, hast du morgen sicher Zeit genug zum Schlafen. Jetzt wirst du ohne ein Wort zu sagen auf mich aufpassen. Du kannst gerne versuchen eine etwas gemütlichere Position zu finden.“
Jetzt wusste ich was ich falsch machen konnte und in dem Fall würde ich sicher bis 25 zählen dürfen. Ihre Konsequenz hat sie nachgewiesen. Ich hörte Franziska dann irgendwann ruhig atmen und hatte das Gefühl, dass sie eingeschlafen war. Ich versuchte mir langsam eine bequemere Position zu suchen, aber mit der kurzen Kette an der Wand und den Händen auf dem Rücken … das konnte nur unbequem sein. Franziska schnarchte, ich wachte. Irgendwann ging sie auf Toilette, kümmerte sich um mich aber nicht mehr als um ein Stück Möbel. Ich stellte irgendwann fest, dass eine eher stramme Haltung das einfachste für mich war. Und somit starrte ich sehr lange die dunkle Wand an und machte mir so meine Gedanken über die Teufelin hinter mir.

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