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  Mann in Wechseljahren - Einleitung (Windel)
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migwindelmagic Volljährigkeit geprüft
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  Mann in Wechseljahren (Windel) Datum:13.02.06 12:15 IP: gespeichert Moderator melden


Mag ich dieses, mag ich jenes? Wer weiß? Viele Dinge erfährt man erst durch ausprobieren. Mut und eine gewisse Portion Neugier gehören dazu, heraus zu finden, was man mag und was nicht. Ohne Neugier sind kaum neue Erfahrungen zu machen. Neue Erfahrungen macht man aber nur mit Mut. Und so schließt sich der Kreis.


Michel surfte, recht gelangweilt und auch müde, im Internet. Bein Hangeln von Link zu Link stieß er auf ein Angebot, eines bekannten Auktionshauses. ‚Adultbabyset für Anfänger’, stand da. Dieses Set enthielt etliche Einwegwindeln, eine Windelhose, einen Schnuller und eine Trinkflasche mit Mega-Sauger.
Zuerst schüttelte er den Kopf. Für ihn war der Gedanke sich wie ein Baby zukleiden und Windel zu *benutzen* absurd. Aber er eine Windel nur zu tragen, ohne hinein zu machen, war eine andere Sache. Es hatte einen gewissen Reitz.
Interessiert scrollte er über das Angebot und lass die Beschreibung. Schließlich konnte er der Versuchung nicht wiederstehen. Ein – zwei Klicks und er hatte Das Set erworben und online bezahlt.

Die Müdigkeit siegte nun. Michel schaltete den Computer ab und legte sich hin. Die Arbeit, stressige hektische Büroarbeit in der Warenannahme, schaffte ihn immer mehr. Freitags und Samstags mussten sie zwar nur einen halben Tag arbeiten (plus Überstunden), aber die vier vollen Tage (auch mit Überstunden) vorher machten ihn schon so fertig, dass er die letzen Tage kämpfen musste. Als Herzkranker hatte er es nicht leicht. Dazu kam die Sorge, dass der Betrieb geschlossen werden sollte. Die Gerüchte hielten sich hartnäckig.

Unruhig döste er vor sich hin, wälzte sich nervös hin und her. Schlafen konnte er schon lange nicht mehr richtig. Dazu hatte er zu viele Sorgen, was seiner Gesundheit nicht gut tat. Immer wieder hatte er Herzschmerzen, was zu weiteren schlaflosen Nächten führte. Es war ein Teufelskreis, der immer enger wurde. Hilfe oder Besserung war nicht in Sicht. Er hatte nicht einmal einen Freund oder eine Freundin, um über seine Sorgen zu reden. Lange schon hatte er den Kontakt zu den ‚Schmarotzern’, die nur da waren wenn Geld da war, abgebrochen.

***

Martha rief an ihrem PC den Auftragsstatus ab. Die meisten Bestellungen waren erledigt und nur noch wenige waren für den Versand fertig zu machen. Der Computer gab mit einem Piepsen bekannt, dass noch ein Auftrag eingegangen war. Eine Melodie verkündete, dass auch schon die Bezahlung erfolgt war. Normal war das nicht. Zwischen Auftrags- und Zahlungseingang lagen sonst immer ein bis mehrere Tage. Neugierig schaute sie in den Auftragseingang. Sie druckte den Auftrag aus und sah dann warum alles so schnell gegangen war. Der Empfänger wohnte hier, im gleichen Ort und hatte die gleiche Bank. Sie kannte den Empfänger sogar vom Namen und vom Sehen her und beschloss spontan ihm eine Freude zu bereiten. Sein ‚Adultbabyset für Anfänger’ sollte ein wenig besser als bestellt sein.

Das Paket war schnell gepackt, auch wenn es größer war, als das bestellte Set. Es waren mehr Windeln enthalten, wie Windelhose war von besserer Qualität und es war ein Adultbabybody dabei, der sonst nicht dazu gehörte. Schnell gab sie noch ihren Stellvertreter Bescheid, das sie nun gehen würde, bevor sie sich auf den Weg zu Michel machte.

***

Jedes noch so kleine Geräusch holte Michel sofort aus seinem kaum als Schlaf zu bezeichnenden Zustand. So auch das Klingeln an der Tür. Er schwang die Beine aus dem Bett, ignorierte seinen protestierenden Kreislauf und wankte zur Tür, wo er den Türöffner betätigte. Zur offenen Haustür hinaus spähte er ins Treppenhaus, wer da wohl kommen mochte.

Die große Frau, mit ihrem altmodischen, langen Kleid, mit der weißen Schürze darüber kannte Michel natürlich, vom Sehen her. Hübsch, schlank und üppig fanden sie alle Männer, nur konnten sich die meisten nicht damit anfreunden, das Martha 1,90 Meter groß war und auch noch hohe Absätze trug. Sie war eine freundliche, nette Dame, deren Alter schwer zu schätzen war, die aber auch energisch werden konnte und ihren Willen durch setzte.

„n’Abend.“

„Hallo.“, erwiderte Martha den Gruß. Überrascht stellte sie fest, dass sie Michel in Gedanken ganz anders sah. Keine Jeans, kein Shirt, kein Bart, keine sturwellige Frisur. Sondern: das schulterlange Haar und der lange Nackenzopf waren blondiert, glatt gebürstet und mit einer Innenlocke versehen. Sein weiches Gesicht war glattrasiert und er trug einen rosa glänzenden Lippenstift. Leichtes Make-up betonte seine braunen Augen, die keine Brille brauchten (weil er Kontaktlinsen trug). Er trug ein Babydoll, bei dem man zwischen den Beinen das dicke Windelpakt sehen konnte. Das Bild des Adultkleinkindes wurde durch eine glänzende Stumpfhose, weiße Kniestrümpfe und rosa Lackschuhe abgerundet. Ein Schnuller hing an einer Kette vom Kragen. In den Händen hielt er eine große Stoffpuppe. Sogar eine Name ging ihr durch den Kopf, Julia.

‚Das kann doch nicht wahr sein!’, dachte Martha. Diese Art Bilder hatte sie schon oft im ihrer Vorstellung gehabt. Aber erst NACHDEM sie die betreffende Person kennen gelernt hatte und wusste, wie sie die Erziehung zum Adultbaby oder Adultkleinkind zu bewerkstelligen hatte. Hier konnte davon nicht die Rede sein! Sie kannte ihn ja nur vom Sehn her.
Vergeblich versuchte sie das Bild aus dem Kopf zu bekommen. Es wurde um so intensiver, je näher sie ihm kam.

„Ich bringe das bestellte Set. So sparst du dir das Porto.“

Zunächst wusste Michel nicht was sie meinte. Dann dämmerte es ihm und er war überrascht.

„Oh! Kommen sie doch rein.“, bat er, „Soll ich ihnen das schon mal abnehmen?“

‚Manieren hat er ja.’, dachte Martha und gab ihm sein Paket: „Danke.“
...

Komentare willkommen

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von migwindelmagic am 01.03.06 um 13:00 geändert
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  RE: Mann in Wechseljahren - Einleitung (Windel) Datum:13.02.06 13:21 IP: gespeichert Moderator melden


ja ein guter einstieg muß ich sagen.
das macht lust auf mehr.




dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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  RE: Mann in Wechseljahren - Einleitung (Windel) Datum:13.02.06 15:43 IP: gespeichert Moderator melden


Ich schliess mich Herrin_nadine an. Eine interessante Konstellation gut aufgezogen. Ich bin gespannt, wie´ weiter geht.

Gruss, cc
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Jagang
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Jagang

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  RE: Mann in Wechseljahren - Einleitung (Windel) Datum:15.02.06 22:33 IP: gespeichert Moderator melden


Guter Schreibstil, eine sehr schöne Situation-
Ich bin gespannt auf alles was folgt, hau in die Tasten.
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  RE: Mann in Wechseljahren - Einleitung (Windel) Datum:16.02.06 20:34 IP: gespeichert Moderator melden


Schöner Anfang ! Da kann man auf die Fortsetzung gespannt sein. Also, bittte weiterschreiben !
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migwindelmagic Volljährigkeit geprüft
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  RE: Mann in Wechseljahren - Einleitung (Windel) Datum:27.02.06 21:16 IP: gespeichert Moderator melden


Leider hat sich das Weiterschreiben mehr verzögert, als gewünscht. Meine angeschlagene Gesundheit lässt mir aber keine Wahl. Ich hoffe ihr habt trotzdem ein wenig Spaß beim Lesen!
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  RE: Mann in Wechseljahren - Einleitung (Windel) Datum:27.02.06 21:17 IP: gespeichert Moderator melden


Michel führte Martha in sein Zimmer, wo schnell sein Bett in Ordnung brachte. Aus dem Wohnzimmer hörte sie den Fernseher. Seine Mutter schaute eine Freitag-Nachmittag-Soap.

Weil Martha darauf bestand, öffnete Michel den Karton und schaute sich den Inhalt an. Der offensichtliche Unterschied blieb ihm natürlich nicht verborgen. Etwas gedankenverloren betrachtete er die gute Windelhose und befühlte den weichen Windelbody.

Sie schaute sich derweil in seinem Zimmer um. Ein eigentlich typisches Junggesellenzimmer. Viele Kleinigkeiten verrieten ihr aber, dass er keinesfalls als ‚typisch’ eingestuft werden konnte. Da waren zum Beispiel die vielen Kuscheltiere. Eins davon, ein selbst gemachter Hund, war, ziemlich offensichtlich, noch immer in Gebrauch. Ein Zeichen dafür, dass er einsam war? Die Bilder von Raumschiffen aus einer bekannten Serie, waren ein Zeichen dafür, dass er ein Träumer war? Alle diese Kleinigkeiten verrieten ihr viel über ihn.
Große Reichtümer hatte er bestimmt nicht. Nichts hier war neu. Sogar der PC war ein altes ‚Schätzchen’ und sie fragte sich wie er mit dem Oldtimer ins Internet gelangen konnte, einmal abgesehen davon, wie er die alte Kiste am Laufen behielt.

„Danke.“, Michel bedankte sich artig, „Eigentlich brauche ich den Body nicht. Ich wollte nicht zum Adultbaby werden.“

Für Martha eine gute Gelegenheit ins Gespräch zu kommen. Sie wollte ihn näher kennen lernen. Einerseits war er ihr sympathisch und da war noch immer das Bild von ihm als Adultkleinkind in ihrem Kopf. Es war nicht weiter schwer ihn in ein Gespräch zu verwickeln, doch musste sie aufpassen. Lange schon hatte er sich abgeschottet und war verschlossen und dumm war er ja auch nicht. Bald merkte sie, wie sensibel und gefühlvoll er war. Viele negative Ereignisse hatte er nie wirklich verarbeitet, da er keine wirklichen Freunde gehabt hatte. Die vermeintlichen Freunde hatte er längst ‚abgeschossen’. Da es nun aber niemanden gab mit dem er reden konnte, wurde alles in sich hinein gefressen. Äußerlich war er dadurch hart und fast gefühllos geworden. Aber in seinem Inneren war so viel aufgestaut, dass es ihn zu zerreißen drohte.

Martha hielt das Gespräch in ‚seichtem Wasser’. Sie besaß genug Menschenkenntnis, um zu wissen, dass sie sehr vorsichtig agieren musste, wollte sie sein Vertrauen und seine Freundschaft gewinnen. Ging sie zu forsch vor, würde er sich abschotten und sie womöglich schlicht vor die Tür setzen. Außerdem brauchte sie eine ruhige und ungestörte Atmosphäre. Die war hier nicht gegeben. Seine Mutter war als ‚Quasselstrippe’ bekannt. Lange würde es nicht mehr dauern und sie würde hier erscheinen, los reden und Martha so vereinnahmen, als währe sie ihr und nicht Michels Besuch.

Vorsichtig lenkte sie deshalb das Gespräch wieder zurück zum Adultbabyset und kam zu einer wichtigen Frage.

„Warum hast du das Set überhaupt bestellt?“

Michel überlegte einen Moment. Das Set sollte ja ein Geheimnis sein. Nun hatte es ausgerechnet jemand aus dem Dorf geliefert, die er vom Sehen her kannte und wusste davon. Was nun?
Sein Blick hing an Marthas Gesicht. Sie war hübsch, wenn auch nicht gerade eine Schönheit. Ihre Gesichtszüge hatten etwas Mütterliches an sich. Am meisten faszinierten ihn ihre dunkel grauen Augen, mit den hellen Sprenkeln darin. Sie erinnerten ihn an den nächtlichen Sternenhimmel und flößten ihm Vertrauen ein.

„Ich möchte wissen, wie es sich anfühlt eine Windel zu tragen.“

„Wenn dann aber richtig.“, sie angelte eine Windel und die Windelhose aus dem Karton, „Das gehört zusammen. Probier es aus.“

Windel und Windelhose raschelten und knisterten verführerisch in Marthas Hand. Die Verlockung war groß. Noch schaute seine Mutter fern, aber die Sendung konnte jeden Moment zu ende sein.

„Zu riskant. Ich möchte beim Anziehen lieber ungestört bleiben.“

Dreist legte Martha nun auch noch den langärmligen Body zur Windel und der Windelhose, in seine Hände.

„Geh doch ins Bad und schließ dich ein.“

Der weiche rosa Stoff des Body, das raschelnde PVC der Windelhose und das knistern der Windel lockte ihn magisch an. Diese Sachen wollten von ihm getragen werden. Jetzt!
Langsam und zögerlich erhob er sich von seinem alten Bürosessel. In der Tür blieb erstehen und schaute zu Martha zurück. Sie lächelte ermutigend.

„Na los. Ich verrate dich schon nicht!“

Solchermaßen ermutigt ging er ins Bad, wo er sich einschloss. Schnell hatte er sich entkleidet. Die Windel knisterte laut, als er sie entfaltete. Er fürchtete, dass seine Mutter es hörten konnte, doch der Fernseher war zu laut eingestellt. Nach einer Weile hatte er die Windel angelegt und die Klebestreifen verschlossen. Begeistert glitten seine Hände über seinen nun gepolsterten und gut verpackten Unterleib. In der ‚Verpackung’ wurde es ihm mollig warm. Die Windel zu tragen gefiel ihm schon sehr gut. Die Windelhose an zu legen war dann kein Problem. Der Kunststoff war leuchtend rosa und hatte einen leichten perlmutartigen Schimmer. Zwar war pink nicht seine Lieblingsfarbe, aber das glatte Gefühl an seiner Hand und das Rascheln gefielen ihm auf Anhieb. Nun schlüpfte er in den Babybody. Der war auch in rosa, aber schön weich und bequem! Der elastische Frottee sorgte dafür, dass der Body überall eng saß. Er verschloss den Body mit den Druckknöpfen im Schritt und entdeckte, dass man die Windel darunter gut erkennen konnte. In der Hoffnung, dass man das unter der Hose weniger erkennen konnte, schlüpfte er wieder in die normale Kleidung. Nur die Unterhose zog er nicht an. Die steckte er in die Hosentasche und zog, um den Anschein zu wahren, die Klospülung.

Ein strahlendes Lächeln Marthas empfing ihn, als er in sein Zimmer zurückkehrte. Als er es sah schämte er sich und lief rot an.

„Es gibt keinen Grund sich zu schämen. Ich kenne viele Windelträger. Sogar hier im Ort. Gefällt es dir?“

„Ja. Der Body passt ausgezeichnet. Danke, noch mal dafür.“

Seine Offenheit schob Michel darauf zurück, dass er Martha mochte. Schon jetzt zeigte er ihr gegenüber ein Vertrauen, dass sonst niemand genoss. Langsam aber stetig steigend fand er gefallen an der großen Frau, in ihrem Kleid mit der weißen Latzschürze darüber. Zwar wirkte das weit fallende Kleid mit den Unterröcken darunter altmodisch und sie dadurch streng, aber Michel gefiel sie so am besten.

Marthas Plan ging auf. Mit kleinen Schritten um Erfolg kommen, war hier genau richtig. Dabei war es sehr leicht gewesen, ihn zu überreden, die Sachen an zu legen. Ein wenig sachter Führung und ein wenig Strenge zur richtigen Zeit und sie konnte, da war sie sich sicher, das Bild in ihrem Kopf an ihm verwirklichen.

„Kein Problem. Es freut mich, dass er dir gefällt.“

Gerade überlegte sie, wie sie ihn nun aus der Wohnung locken konnte, als ihr der Zufall half. Im Wohnzimmer wurde das TV ausgeschaltet. Seine Mutter würde also jeden Moment hier erscheinen. Flugs ließ Michel die Windeln und den Schnuller aus dem Karton in einem Schrank verschwinden. Gerade noch rechtzeitig.

„Hallo!“, grüßte seine Mutter, „Schön, dass mein Sohn auch mal Besuch hat.“

„Hallo. Ich bin gerne gekommen und wir unterhalten uns prima. Ich denke wir beide sollten essen gehen.“

„Das währe klasse. Ja, nehmen sie den alten Stubenhocker ruhig mal mit unter Leute. Sonst hängt er wieder den ganzen Abend am Computer.“

Da war er nun ganz schön überfahren worden. Marthas spontane Idee wurde von seiner Mutter unterstützt und er hatte kaum noch eine andere Wahl, als mit zu gehen. Aber doch nicht in der Windel? Das passte ihm aber gar nicht. Die Windel wollte er vorher loswerden.

Ein Blick zu Martha belehrte ihn aber eines besseren. Ohne Worte ließ sie ihn wissen, was sie wollte. Sie guckte kurz auf die leichte Beule in seinem Schritt, dann zu seiner Mutter und lächelte süffisant.

Das war schlichtweg Erpressung, was er gemein fand. Aber lieber mit Martha verschwinden, als von seiner Mutter ‚zu gelabert’ zu werden.

Im Handumdrehen hatte er seine Schuhe und die Jacke angezogen. Zu seiner Beruhigung war die Jacke lang genug um den Po und damit das Windelpolster zu verstecken. Da die Pizzeria nur um die Ecke war, saßen sie bald an einem Tisch und schmökerten in den Karten. Michel hatte schon einen Fehler begangen. Er hatte beim Kellner ein großes Kölsch bestellt, nicht bedenkend, dass dieses beizeiten unten wieder heraus wollte. Martha nahm es schmunzelnd zur Kenntnis ….
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latex_steven  
  RE: Mann in Wechseljahren - Einleitung (Windel) Datum:28.02.06 18:30 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo migwindelmagic !

Schön, daß Martha ihn überrumpelt hat.
Sogar seine Mutter ist für den Plan, daß er mit ihr ins Restaurant ausgeht.

In welchem Dorf wird denn Kölsch getrunken ?
Wenn nicht grad in dem großem Dorf Köln genannt.

Viele Grüße aus "dem Dorf", SteveN
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  RE: Mann in Wechseljahren (Windel) Datum:01.03.06 14:38 IP: gespeichert Moderator melden


Kann dich nur zur Geschichte beglückwünschen und hoffe, dass du sie weiterschreibst.

Viel Erfolg dabei.

Geli
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  RE: Mann in Wechseljahren (Windel) Datum:02.04.06 12:55 IP: gespeichert Moderator melden


Hi!
Klappt alles nicht so wie ich es wünsche. Daher wieder die lange Pause. Immerhin geht´s weiter.

>In welchem Dorf wird denn Kölsch getrunken ?
>Wenn nicht grad in dem großem Dorf Köln genannt.

Gar nicht so weit weg von dir: Neunkirchen-Seelscheid
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  RE: Mann in Wechseljahren (Windel) Datum:02.04.06 13:05 IP: gespeichert Moderator melden


In der Pizzeria war am frühen Abend noch nicht viel los. Beide schielten immer wieder über die Karten auf das Gegenüber, bis sich die Blicke begegneten.

Martha lächelte und schaute kurz auf die Bank, auf der sie saß.

„Du bist im Vorteil.“

Michel war verwirrt: „Vorteil?“

„Ja. Dies Bank ist unbequem und du hast ein eigenes Polster dabei.“

Ein Grinsen erschien auf seinem Gesicht: „Muss ich jetzt den Kinderteller bestellen?“

„Nein. Bestell ruhig eine große Portion, damit du groß und stark wirst.“

„Mit groß kann ich dienen. Mit stark wohl nie. Als Herzkranker habe ich nie Sport betrieben.“

Nun hatte Martha einen Einstieg, für ein weiteres allgemeines Gespräch. Geschickt nutzte Martha dies aus und entlockte ihm immer mehr Informationen.
Ihm kam es dabei wie eine gute Unterhaltung vor. Martha war ihm sehr sympathisch. Er mochte sie. Immer weiter taute er auf, öffnete sich ihr immer mehr.

Bald waren sie beim Essen, bei dem die Unterhaltung locker weiter ging. Martha lud ihn zu ein paar Bier zu sich ein. Ohne weitere Überredungskunst sagte er zu. So früh wollte er nicht wieder in die Einsamkeit seines Zuhauses und er war gerne mit Martha zusammen. In ihm keimte die Hoffnung, dass er ihre Freundschaft gewinnen konnte, um wenigstens hin und wieder aus seinem Käfig ausbrechen zu können. Das er als Preis Windel tragen musste war klar, dass Martha mehr wollte als das, ahnte er indes nicht.

Wie schnell sich eine Meinung ändern und eine Sache entwickeln konnte, ahnten beide in diesem Fall nicht. Welche harten Schläge das Schicksal austeilen konnte sollten beide erleben!


Nach dem Essen erwarb Martha einen Kasten Bier, den sie vom Pizzataxi zu sich, vor die Haustür, bringen ließ. Das doch recht seltsame Pärchen ging derweil zu Fuß und genoss den lauen beginnenden Abend. Einige Leute schauten sich sogar nach ihnen um. Sie sahen schon ein wenig amüsant aus. Martha hatte Michel an die Hand genommen. Sie in ihrem altmodischen langen Kleid, mit einem Schultertuch und Michel in Sportschuhen, Jeans und langer Jacke. Es wirkte wie Mutter mit Kind.

Bei Martha saßen sie im Wohnzimmer auf dem Sofa. Er trank Bier, sie einen Pikkolo. Martha musste nun nicht mehr lange nach einem Gesprächseinstieg suchen. Michel erzählte schon von alleine.

Von sich aus, ohne dass er einen Grund dafür fand, erzählte er Martha nach einer Weile Dinge, die er nie richtig verarbeitet hatte. Es kamen Erlebnisse zu Tage, die ihn bewegt und zu dem einsamen Menschen gemacht hatten, der er heute war. Das waren natürlich auch traurige Ereignisse, die ihn tief bewegten und die eine oder andere Träne auslösten.

Martha hatte nicht vor gehabt so schnell auf tief sitzende Dinge ein zu gehen. Dass er ihr aber schon so sehr vertraute und damit seine Zuneigung zeigte freute sie sehr. Es erleichterte doch einiges.

Längst hatte sie die Arme um ihn gelegt. Sein Kopf lag auf ihrer Schulter und seine Beine hatte sie über ihren Schoß gezogen, so dass er seitlich zu ihr saß. Mit wohl gewählten, leisen Worten rückte sie gerade eine seiner ‚schiefen’ Ansichten des Weltbildes zu Recht. Aufmerksam lauschte er und sein Blick hing an ihren Lippen.

„Entschuldige“, sagte er dann, „dass ich dich, obwohl wir uns erst so kurz kennen, schon mit meinem Müll voll labere.“

„Das ist schon in Ordnung. Dafür bin ich doch da. Ich laufe nicht weg, wenn jemand Sorgen, Kummer oder Probleme hat. Ich kümmere mich um meine Freunde.
Ich bin deine Freundin, du bist mein Freund. Klar?“

Michel lächelte und blinzelte eine letzte Träne weg. Ein leichtes Lächeln erschien wieder auf seinem Gesicht.

„Klar.“

„Sicher?“, nun versuchte sie ihn in eine Falle zu locken, „Ich kümmere mich um dich, bin für dich da. Du hörst gut zu, hältst di Klappe und genießt. Versprochen?“

Noch tappte er nicht hinein. Er hatte Bedenken.

„Kann sein, dass du dich ziemlich viel um mich kümmern musst.“

„Ich kümmere mich doch schon. Also … Versprochen?“

Woher sollte Michel wissen, was Martha alles unter ‚Kümmern’ verstand? Ahnungslos tappte er nun in die Falle.

„Versprochen.“

„Gut!“, Michel bekam einen sanften Kuss auf die Lippen, „Bei mir wirst du immer gut aufgehoben sein.“

„Ja, im Moment fühle ich mich sehr gut aufgehoben.“, lächelte er, in ihren Armen liegend, „Ich fühle mich wie ein erwachsenes Kind in den Armen der Mutter. Wohl und geborgen.“

‚Da fühlst du ganz richtig.’, dachte sie, lächelte aber nur weiter auf ihn hinunter, ‚Zeit für eine weitere Lektion.’

Sie griff nach dem kleinen Eimer mit Eiswasser, in dem sie ihren Pikkolo gekühlt hatte. In diesen steckte sie seine linke Hand.

Michel spürte wie die Kälte in die Finger, die Hand und ins Handgelenk kroch. Seltsam schnell verbreitete sie sich in seinem ganzen Körper. Ein kalter Schauer lief ihm den Rücken hinunter. Seine Blase hatte schon ein paar Mal gedrückt, weil er länger nicht auf dem Klo gewesen war. Jetzt drückte es gar nicht erst. Sein Unterleib zuckte nur zwei Mal und dann pullerte er auch schon in die Windel. Warm perlte der Urin kurz über den Bauch, bevor ihn die Windel aufsaugte.

Mit leichtem Entsetzen und offenem Mund schaute Michel Martha in die Augen.

„Schön zu ende pullern. Sonst lohnt sich die Windel nicht.“ Liebevoll schaute Martha auf ihn herab und hielt ihn fest in den Armen.

Die Ermahnung war eigentlich unnötig. Seine Blase hatte sich verselbstständigt und entließ unkontrolliert den Urin. Alles sprudelte einfach aus ‚ihm’ heraus. Die Wärme verbreitete sich schon vom Bauch, durch den Schritt bis zum Po.
Er musste sich eingestehen, dass es sich nicht einmal unangenehm anfühlte. Nicht nass, wie er es erwartet hatte. Es rieselte angenehm kurz und warm über seinen Bauch und verschwand dann in der Windel, die sich etwas fester anfühlte als zuvor.
Sein Gewissen schrie Zeter und Mordio. Ein erwachsener Mann trug keine Windel und benutzten sollte er sie erst recht nicht. Auch dann nicht, wenn man hereingelegt worden war. Es gehörte sich einfach nicht, sich in die Hose zu pinkeln! Wo bleib denn da die Selbstbeherrschung?!
Was sollte er tun? Meckern? Abhauen und sich ein igeln? Abschotten und jeden weiteren Kontakt meiden, ganz so wie er es schon oft gemacht hatte? Schluss, aus, Ende? War dass die richtige Methode? Sein Gewissen widersprach sich und sagte ‚Nein!’. Es sagte: ‚Wenn du das tust, bist du für immer alleine! Versuch das Steuer zu ergreifen und lenke in eine andere Richtung!’

Das war aber einfacher gesagt, als getan, denn Martha hatte das Ruder fest in der Hand und dachte nicht im Traum daran es ab zu geben!
Weiter Druck ausüben währe jetzt ein Fehler gewesen. Ihm aber etwas relativ Einfaches zu geben, auf das er lange hatte verzichten müssen, würde ihn weiter an sie binden.
Sanft liebkoste sie ihn weiter. Zärtlichkeiten, Fürsorge, Zuneigung und eine große Portion Liebe waren etwas, was er gerne annahm. Dem gab er sich hin und ließ sich von der voll gepieselten Windel ablenken, die dann auch bald in den Hintergrund seiner Gedanken trat.

Nach einer geraumen Weile fragte Martha dann: „Alles OK?“

Michel nickte: „Ja. Ein schöner Abend. Ich bin froh, dich getroffen zu haben.“

„Ich bin auch froh. Nun ist es aber Zeit, dich frisch zu machen.“

Das war eigentlich ein Problem. Die volle Windel wollte er gerne loswerden, aber keine neue haben. Eine Unterhose hatte er aber nicht dabei. Es blieb also keine Wahl. Er musste sich eine frische Windel anlegen.

Sie gingen ins Bad, wo Martha dann erst richtig in Aktion kam. Sie ließ warmes Wasser ins Waschbecken ein, legte Lappen, Seife, ein Handtuch, eine frische Windel, Creme und Puder bereit.
Babycreme und Babypuder! Michel war alarmiert, aber er war nicht schnell genug. Er wurde von Martha einfach überfahren. Ruckzuck hatte sie seine Hose geöffnet, fallen lassen und nahm ihm die Windelhose ab. Dann zog sie ihm die Schuhe, die Hose und die volle Windel aus. Ob er wollte oder nicht, interessierte sie offensichtlich nicht. Sie agierte und er musste folgen.

„Spreiz bitte die Beine.“ „Heb dein Shirt an.“ „Halt bitte still.“

Mehr oder weniger willig folgte er ihren Anweisungen. Sie arbeitete schnell, zielstrebig routiniert. Praktisch im Handumdrehen war Michel vom Po bis zum Bauch gewaschen, abgetrocknet, eingecremt, gepudert, mit einer frischen Windel versehen und wieder eingekleidet. Natürlich auch wieder mit der Windelhose. Mit wenigen Handgriffen verschwanden auch die gebrauchten Utensilien wieder.

„So fertig.“, meinte Martha.

Der Duft der Babycreme und Puder stieg Michel in die Nase. Er würde beides eine ganze Zeit lang riechen, denn Martha hatte ihn sehr großzügig versorgt.

An der Hand führte Martha ihn zurück ins Wohnzimmer, wo sie ihn gleich wieder in die Arme nahm. Leise, fast flüsternd, ging die Unterhaltung weiter. Immer wieder von kleinen Kuschel- und Schmusepausen unterbrochen. Hin und wieder trank Michel weiter von seinem Bier, was natürlich falsch war. Der Abend war ja noch nicht vorbei!
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  RE: Mann in Wechseljahren (Windel) Datum:04.04.06 11:59 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo migwindelmagic !

Was für ein schöner Abend.
Ein Weltwunder, daß sich Martha und Michel sich so gefunden haben.
Ich "befürchte", daß Michel über Nacht bleiben "muß" und dann in einem Babybettchen in Erwachsenengröße Übernachten wird.

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  RE: Mann in Wechseljahren (Windel) Datum:26.04.06 15:02 IP: gespeichert Moderator melden


@SteveN: nicht so schnell...
....

Nach etwa einer weiteren Stunde wurde es langsam Zeit für Michel Heim zu gehen. Martha wusste das natürlich, wollte aber, dass er noch einmal in die Windel machte. Sie griff wieder nach dem kleinen Eimer mit Eiswasser, das noch immer recht kühl war. Natürlich sah Michel dies. Für einen Moment hob er den Blick und schaute ihr in die Augen, die ihn freundlich baten seine Hand in den Eimer zu stecken und in die Windel zu pinkeln. Ihm lag inzwischen viel zu viel an Martha, um ihr die Bitte ab zu schlagen. Sich entspannend steckte er die Hand in den Eimer. Fast sofort pullerte es ihm in die Windel, rieselte warm über die Haut und versickerte im dicken Zellstoff der Windel. Er hatte genug Kölsch intus, um wieder reichlich Pipi zu machen.

Derweil kuschelte und schmuste Martha wieder mit ihm. Sie war sehr zufrieden. Es war leicht ihn auf den richtigen Weg zu bringen. Schon jetzt konnte sie ihn zu vielen Dingen bringen, die er eigentlich in seinem tiefsten Inneren nicht wollte.

Als er fertig war mit Pipimachen gab sie ihm einen Kuss auf den Mund.

„Brav!“, lobte sie ihn, „Du bist ein artiger lieber Kerl. Du hast jetzt schon einen festen Platz in meinem Herz erobert. Ich habe dich sehr, sehr lieb!“

Ein leicht gequältes Lächeln erschien auf seinem Gesicht: „Mit Pipimachen in die Windel?“

„Das gehört dazu. Ist doch kein Problem. Es sieht dich niemand. Bald hast du dich daran gewöhnt.“

Sie sagte ihm natürlich nicht, was sie dachte: ‚So sehr daran gewöhnt, dass du immer in die Windel machst. Und nicht nur das kleine Geschäft!’

Michel lächelte mühsam. Ja, es sah ihn niemand. Nur sah sein Plan eigentlich anders aus. Er hatte die Zügel in die Hand nehmen wollen, stattdessen erneut in die Windel gepullert. Irgendetwas lief nicht so wie gewollt. Das ihm seine Gefühle und sein tiefes verborgenes Inneres einen Streich spielten, war ihm nicht klar. Nur zu leicht ließ er sich durch die Gefühle steuern, auch wenn sein Gewissen ihm noch immer sagte, dass er die Kontrolle übernehmen und die Dinge in eine andere Richtung steuern sollte.

Martha hatte indes andere Plane und ging auch gleich daran diese um zu setzen.

„Ich mache die jetzt wieder frisch, damit du nach hause gehen kannst.“, sie deutete in Richtung der Terrasse, „Am besten gebe ich dir noch etwas Warmes zum Anziehen von mir und packe dich wasserdicht ein.“

Das war ein Vorschlag, den Michel nicht abschlagen konnte. Das Thermometer war von freundlichen 17° C auf 4° gefallen und es schüttete schon geraume Zeit wie aus Eimern. In seiner dünnen Hose und Jacke währe er pitschnass geworden und hätte gehörig gefroren.

Nickend stimmte er ihr zu und folgte ihr erneut in das Badezimmer. Die volle Windel im Schritt war ungewohnt, aber nicht unangenehm.

Nur kurz musste er im Bad auf Martha warten, die mit einem Arm voll gefütterter Regenkleidung herein kam. Wie beim ersten Mal agierte sie und er musste nur ein paar Anweisungen folgen. Als sie ihn eincremte und puderte bemerkte sie erneut, dass ihre Berührungen ihn nicht erregten. Nein, er entspannte sich sogar, besonders dann, wenn ihre Finger über seinen Anus glitten. Versuchsweise drückte sie mit dem Finger fester gegen seinen After und bekam sofort Zugang. Protest kam keiner von ihm. Nur ein leises wohliges Schnaufen.

Das gefiel Martha. Sie griff in eine Schublade und holte ein selbst gegossenes Zäpfchen hervor. Dieses war größer als ein normales Zäpfchen. Es war gut 10 cm lang und daumendick. In der Hauptsache bestand das Zäpfchen aus den normalen Grundstoffen. Als Wirkstoff war eine Kräutermischung enthalten, keine Chemie. Wie der Finger so wurde nun auch das Zäpfchen willig aufgenommen. Zügig führte sie es ein, denn erregen wollte sie ihn ja nicht. Er sollte nur seine Windel richtig benutzen. Und dafür würde das Zäpfchen schon sorgen.

Flott arbeitete sie nun weiter. Sie legte ihm die Windel und die Windelhose an. Dazu kam eine dicke warme Strumpfhose, mit Zopfmuster an den Seiten, und es folgte die Regenkleidung. Die ‚Ostfriesennerze’ waren innen mit braunem Plüsch gefüttert, so das er dick und warm eingepackt war. Die Stiefelhose reichte ihm bis fast unter die Arme, passte aber sonst ganz gut. Zu dem langen Mantel hatte sie dann noch Handschuhe parat.

Jetzt war er warm und wasserdicht eingepackt und konnte seinen Heimweg antreten. Martha zog ihm nur noch die Kapuze auf und schnürte sie zu. Fertig.

Michel lächelte sie an. Er fühlte sich wohl. An das Zäpfchen dachte er schon nicht mehr. Martha packte seine Jacke in eine Tüte, in der sie noch einige dicke Windeln, Creme, Puder und eine frische Windelhose verstaute, als er es nicht sah.

Sie verabschiedeten sich zärtlich und verabredeten sich für den nächsten Tag. Michel hatte ihr versprochen, ihren Webshop und andere etliche Dinge die mit Internet zu tun hatten zu überarbeiten. Er hatte dies kostenlos machen wollen, hatte da aber auf Granit gebissen! Nach einigem hin und her hatte er zugestimmt eine nicht näher bestimmte Belohnung an zu nehmen. Martha wollte ihn nicht ausnutzen, sie wollte ihm helfen. Wusste sie doch inzwischen mehr als genug über ihn und seine (finanzielle) Situation.

Guter Dinge trottete Michel durch den prasselnden Regen in Richtung Heimat. Er war glücklich. Er hatte eine Freundin gefunden. Endlich, nur durch Zufall und Glück, hatte er jemanden gefunden, der ihm Halt gab, der für ihn da war und ihm half.

Aus dem langsamen Trotten wurde ein Gehen, als er bemerkte, dass sich eilige ‚Geschäfte’ anmeldeten. Auf halber Strecke war der Druck kaum mehr erträglich. Vor einem Schaufenster blieb er stehen und kniff mit aller Kraft die Pobacken zusammen. Es half nicht. Auch kein tiefes Durchatmen. Der Druck wurde schmerzhaft und an ein Weitergehen war nicht zu denken. An die Scheibe gestützt atmete er ein und aus und … machte sich in die Windel! Und das richtig! Kaum dass sich sein Darm entleerte, begann auch seine Blase sich zu entleeren.

Das Geschäft, welches sprichwörtlich in die Hose ging, war reichlich. Vorn und hinten war seine Windel bestens gefüllt. Michel war klar, dass das Zäpfchen daran Mitschuld hatte, ärgerte sich aber auch über sich selber, da er es ja hätte verweigern können.

Tief in Gedanken trottete er weiter. Die volle Windel spürte er bei jedem Schritt. Er wollte Martha als Freundin, aber wollte die Windel nicht. Vielleicht sollte er mit ihr darüber reden?



Martha schaute Michel eine Weile hinter her. Eigentlich gehörte er in ein Kinderbett. Zu gerne hätte sie ihn über Nacht hier behalten und entsprechend versorgt. Das währe aber garantiert schief gegangen. Er musste noch vieles an sich erkennen und akzeptieren, bevor es so weit war. War er dann so weit, würde es ihm leichter fallen Konventionen über Bord zu werfen. Seine ‚Männlichkeit’ war ein weiterer Punkt. Es musste ihm noch klar werden, dass er gar nicht so männlich war, wie er glaubte. …
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Lilaby
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  RE: Mann in Wechseljahren (Windel) Datum:27.04.06 22:39 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Windelneuling,

ich finde Deine Geschichte großartig und unglaublich erregend.

Freue mich schon auf die Fortsetzung - weiter so!

Lilaby
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Müde bin ich geh' zur Ruh und decke mich alleine zu :(

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  RE: Mann in Wechseljahren (Windel) Datum:14.05.06 00:58 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo allerseits!

Weiter geht´s!

**********

Als Michel zuhause ankam hatte er Glück. Seine Mutter war noch auf, aber irgendwo in der Nachtbarschaft beim Quatschen. Flott stieg er aus dem Ostfriesennerz, schüttelte die Sachen vor der Tür aus und hängte sie in sein Zimmer. Eilig legte er auch den Rest Kleidung ab.
Nur in der vollen Windel herum zu laufen war ein besonderes Gefühl. Schwer lag sie auf der Hüfte und am Po fühlte es sich matschig an. Wenigstens hielt die Windelhose auch den Duft drinnen.

Er musste sich beeilen, da seine Mutter jeden Moment wieder auftauchen konnte. Nichts währe ihm jetzt peinlicher gewesen, als ihr nur mit Windel und Windelhose bekleidet zu begegnen. Verstanden hätte sie es auch nicht. Außer ‚Französisch’ und 0-8-15-Sex war für sie alles andere abnormal.
Michel wollte schon mit seinem Schlafanzug ins Bad eilen, als er es sich anders überlegte. Aus dem Beutel von Martha nahm er eine seine Jacke heraus (die auf einen Bügel kam) und nahm ihn mit. Aus der Küche holte er einen Müllsack. Im Bad verschnaufte er kurz. Seine Blase drückte schon wieder und er entleerte sich dieses Mal sofort. Noch trug er ja die Windel, die nun noch etwas schwerer auf seiner Hüfte lag. Dann beeilte er sich aus der vollen Windel zu kommen, die in den Müllsack kam, welchen er zu drehte. Wieder hatte er Glück. Der Gestank hielt sich in Grenzen und zog schnell zum gekippten Fenster hinaus. In der Badewanne duschte er und wusch sich gründlich den Unterleib. Das Zäpfchen hatte wenigstens für richtigen Durchfall gesorgt, so dass keine großen Brocken das Sieb der Wanne verstopften.

Einer Ahnung folgend versorgte er sich dann selber mit Creme und Puder, bevor er eine frische Windel anzog. Die Windelhose wechselte er noch nicht. Die frische wollte er für den nächsten Tag aufhaben. Als er den Schlafanzug und auch wieder den Babybody darunter an hatte und sich im Spiegel betrachtete sah er, dass man die Windel darunter deutlich erkennen konnte. Er beeilte sich nun, die Spuren seines Bades zu beseitigen und ging dann in sein Zimmer. Die dicken Windeln, das Puder und die Creme kamen in den Schrank, wo auch schon die Sachen aus dem Paket lagen. Jetzt musste er nur noch die Kleidung für Morgen früh bereit legen und konnte dann ins Bett gehen.
Eine Weile lag er noch wach. Die Windel und der Babybody unter dem Schlafanzug waren ungewohnt, aber schön! Er dachte auch über Martha und den Abend mit seinen Ereignissen nach. Aber nicht lange. Dann schlief er, mit seinem Kuschelhund in den Armen, ein.


Als er am nächsten Morgen den Wecker abschaltete und sich aufsetzte bemerkte er, dass er die Windel in der Nacht voll gepullert hatte. Offensichtlich nicht nur einmal. Normal war das nicht. Nicht einmal wach war er geworden. Sonst wurde er immer wach, wenn er mal musste. Oder war erwach geworden und konnte sich nicht mehr erinnern?

Seufzend ging er in die Küche einen Kaffee holen. Die Windel lag sehr schwer auf den Hüften und dick, fest und, jetzt auch leicht nass, zwischen den Beinen. Leise raschelte die Windelhose bei jedem Schritt. Zurück in seinem Zimmer schlürfte er Kaffee und rauchte eine Zigarette. Beim Nachdenken entdeckte er, dass es ihm Gestern bei Martha gar nicht so unangenehm gewesen war, in die Windel zu machen. Auch das große Geschäft auf dem Heimweg, war, im Nachhinein betrachtet, nicht so schlimm gewesen. Und jetzt saß er hier, rauchte, süffelte Kaffee und die volle Windel störte ihn nicht.

Nun machte er einen Versuch. Stehend streckte er den Po nach hinten und pullerte bewusst in die Windel. Sachte strich er sich über die Windel. Die Windelhose raschelte leise, unter dem Schlafanzug und dem Babybody. Alles in allem … ein schönes Gefühl.

Als er über die Selbsterkenntnis lächelte, meldete sich auch schon sein Darm. Das große Geschäft durfte er aber nun nicht in seine Windel machen. Eine große Waschaktion so früh hätte seine Mutter geweckt und auf den Plan gerufen. Und das wollte Michel auf jeden Fall vermeiden.
Hurtig begab er sich aufs Klo, wo das AA im ‚Topf’ landete. Er erwischte sich, wie er es ein wenig bedauerte, nicht in die Windel machen zu können. Eine weitere Erkenntnis, an der Martha noch ihre Freude haben würde.
Die Windel betrachtete er auch eingehender. Diese war reichlich gefüllt, aber nichts war übergelaufen, die Windelhose trocken geblieben. Kopfschüttelnd fragte er sich, wie viel eine Nachtwindel aufnehmen konnte, bevor es zu viel wurde. Dann wusch er sich schnell am Waschbecken. Duschen war jetzt zu auffällig.

Zurück in seinem Zimmer entsorgte er die Windel in einer Einkaufstüte, aus seiner Arbeitstasche. Aus dem ‚Babyschrank’ holte er eine frische Windel und die Pflegeutensilien, mit denen er sich selber versorgte. Die Windel war wieder eine dicke Nachtwindel. Zuerst hatte er überlegt, eine Normale an zu ziehen, da er aber eine weite Jeans anziehen wollte und er heute in seinem Büro alleine war, hatte er sich für die Dicke entschieden. Außerdem spürte er die dicke schön, was ihm sehr gefiel. Unter der langen Jacke war die Windel gut verborgen.

Gestern hätte er noch jeden ausgelacht der ihm gesagt hätte, dass er heute Windelträger sein würde. Heute wusste er es besser und er freute sich über das leise Rascheln der Windelhose als er das Puder und die Creme weg räumte.

Langsam wurde es Zeit. Schnell stieg er in seine Kleidung, Schuhe und Jacke. Als Unterwäsche hatte er wieder den Babybody genommen. Mit Marthas Regenkleidung auf dem Arm verließ er die Wohnung und holte das Auto aus der Garage. Zügig ging es ab, zur Arbeit.

Im Betrieb war Michel allein im kleinen Büro der Warenannahme. Auch wenn er einen großen Haufen liegen gebliebener Arbeit hatte, so war er doch relativ schnell fertig. Er war locker und gelöst, wie schon lange nicht mehr und er steckte voller Vorfreude auf Martha. Fließend ging ihm seine Arbeit von der Hand. Wo er sonst drei bis vier Stunden gebraucht, um die Daten im Computer ein zu pflegen, brauchte er heute nur 2,5 Stunden. Als er dann fertig war, war er auch schleunigst verschwunden. Irgendetwas trieb ihn zu Martha.

So eilig er es auch hatte, so fuhr er trotzdem langsam und vorsichtig. Es schüttete nämlich wieder wie aus Eimern. Es wurde sogar noch schlimmer, als er gerade in Marthas Garageneinfahrt ein bog.
Dann gab es einen tierischen Knall! Alle Lampen der Instrumente leuchteten aus und der Bordcomputer zeigte nur noch wirres Zeug an. Durch den wolkenbruchartigen Regen sah er Rauch aus dem Kühler aufsteigen. Seufzend schaltete er die Zündung ab, zog die Verriegelung der Motorhaube auf und stieg aus. Unter der Haube sah es übel aus. Ein Teil des Motors war verwüstet. Heißer Dampf stieg auf. Es stank nach Öl.
Der Wagen war sein ganzer Stolz gewesen. Alt, aber bezahlt, was bei seinem Gehalt viel bedeutete. Der Motor war definitiv hin und nun würde es teuer werden. Entweder er kaufte ein neues Auto, was Schulden ankündigte oder er ließ den Diesel reparieren, was er auch nicht so einfach bezahlen konnte.

Gegen die Motorhaube gestemmt stand Michel im strömenden Regen. Heiße Tränen rannen ihm über die Wangen. Längst war er durch und durch nass und zitterte vor Kälte. Er bemerkte es nicht. Traurig starrte er auf den zerstörten Motor.

Plötzlich hörte der Regen auf ihn zu treffen. Martha war mit einem großen Schirm erschienen und riss ihn aus seiner Lethargie. Wütend riss sie Michel herum. Die Motorhaube fiel scheppernd zu.

„Bist du von allen guten Geistern verlassen?! Was stehst du hier noch im Regen herum? Der Motor ist kaputt. Und? Kein Grund hier ewig im Regen rum zu stehen und sich die Gesundheit zu ruinieren! Los! Komm rein!“

Sie hatte ihn am Arm gepackt und zog ihn mit kräftigem Griff mit sich. Zu Protest kam er nicht. Ihr Griff war fest genug ihm leichten Scherz zu zufügen. Widerwillig folgte er ihr.

Erst im Haus kam er zu Wort, als sie ihren Schirm zu klappte.

„Ich glaube, du weißt nicht was das für mich bedeutet! …“

Martha hatte den Schirm verstaut und fuhr zu ihm herum.

„Doch weiß ich. Jetzt sogar noch besser, als vorher! Aber das besprechen wir, wenn ich dich trocken gelegt habe!“

Marthas Augen funkelten wütend. Trotzdem riskierte er einen Einspruch.

„Aber …“, und schon wurde der Protest unterbrochen.

„Du hast gestern etwas versprochen! Schon vergessen?“

Es dämmerte ihn sofort, was sie meinte: ‚Ich kümmere mich um dich und du genießt’. Unter ‚Kümmern’ hatte er, als er das Versprechen gab, an andere Dinge gedacht, als trocken legen.

Nachdenklich schaute er ihr in die Augen. Es war wie ein kleines Duell und Michel verlor. Er senkte zuerst den Blick. Betreten schaute er auf die kleine Pfütze, um seine Füße.

„Du brauchst dich nicht zu schämen.“, Martha legte die Hand unter sein Kinn und er musste ihr in die Augen schauen. Die Wut war wie weggezaubert. Freundschaft, Zuneigung …. Liebe blinkte ihm entgegen.

Michel seufzte, wollte etwas sagen und schwieg dann aber doch.

„Mach dir mal keine Sorgen. Alles in Ordnung. Was ich gebe, gebe ich freiwillig und ich übernehme mich auch nicht. Und jetzt heißt es klappe halten! Wenn ich sage ‚Fertig’, dann darfst du wieder etwas sagen!“

Sie wartete nun gar nicht erst auf eine Antwort und zog ihn ins Bad, wo sie heißes Wasser in die Wanne einließ. Nun begann sie ihn aus den nassen Klamotten zu holen. Stück für Stück zog sie ihn aus und warf die Sachen achtlos in die Dusche. Bis auf die Haut war er pitsch nass geworden. Martha war sehr erfreut, als sie den Babybody, Windelhose und Windel entdeckte. (Nass wie alles andere) Und die Windel war sogar benutzt! Martha sagte erst einmal nichts dazu. Das konnte sie leicht später klären. Jetzt war es tatsächlich erst einmal wichtig, ihn in die warme Wanne zu bekommen, denn er klapperte schon leicht mit den Zähnen.

Als er in der Wanne mit heißem Wasser lag, ging sie kurz weg, um frische Kleidung zu holen. Es währe ihr leicht gefallen, ihm männliche Kleidung zu besorgen, das aber wollte sie nicht. Sie wollte ihn weiter in die richtige Richtung stupsen. Es würde ein kräftiger Stups sein. Unter dem Vorwand ihn bestrafen zu wollen, wollte sie ihn in eines ihrer Kleider stecken. Mit allem drum und dran und natürlich einer dicken Windel!

Michel genoss das Bad nicht all zu sehr, obwohl es ihn wieder auf wärmte. Martha hatte Babybad und –öl in das Wasser gegeben. Der Duft stieg ihm in die Nase und seine Gedanken weilten noch bei seinem kaputten Auto. Nach gut 15 Minuten wusch sie ihm den Kopf. Klar, dass das Babyshampoo bei Michel nicht so gut ankam. Gegen die rigoros vor gehende Martha hatte er keine Chance und er war auch zu sehr in seinen Gedanken versunken. So hielt er auch weiter sehr still. Nachdem er abgetrocknet war und Martha ihn eincremte und puderte kam er wieder langsam zur Besinnung. Es bestand kein Zweifel, dass er eine Windel bekommen würde. Es lag auch eines der großen Zäpfchen parat. Der Gedanke es zu verweigern kam ihm nicht. Als Martha ihn aufforderte sich etwas vor zu beugen, um ihm das Zäpfchen ein zu führen tat er dies. Kam dass dann das Zäpfchen gegen sein Poloch gedrückt wurde entspannte er sich und nahm es willig auf. Martha streichelte ihm sanft über den Po, als er einige male tief durch atmete, und lächelte. So gefiel ihr die Sache.

Es sollte ihr weiter gefallen, den Michel half ihr auch weiterhin. So war es nun einfach ihm die normale Windel, gleich zwei dicke Nachtwindeln und die Windelhose an zu legen. Martha und auch Michel gefiel das ‚pumpige’ Packet, dass er nun trug.

Nun hatte sie eine Überraschung parat. Vor seinen Augen packte sie ein paar Brustprothesen aus. Sorgfältig heftete sie die selbst haftenden Silikonbusen auf seine Brust.
Wie sie es erwartet hatte, hielt er still. Erst als sie fertig war, hob er seine Hände unter die Brüste. Er hob sie und ließ sie wieder hinunter. Schwer hingen die großen Kissen an seiner Haut. Seine Freude daran war sehr offensichtlich!

„Die gefallen dir sehr gut, nicht wahr?“, wollte sie breit lächelnd wissen.

„Ja.“, er schaute ihr in die Augen, „Du weißt, dass ich ein solches Paar Prothesen Zuhause habe?“

„Ja. Du hast die Kartons ja unter deinem Schreibtisch stehen.“

Das stimmte allerdings. Und es war dann nicht schwer zu erraten, dass er sie auch trug.

Michel lächelte wieder ein wenig. Seine Stimmung besserte sich und sollte sich noch weiter bessern.

Zu Brüsten gehörte ein BH. Die Silikonbrüste hafteten zwar, mussten aber gegen Verrutschen gesichert werden.

Dem BH folgte eine Strumpfhose und dann auch schon ein paar Schnürstiefel. Das feine Leder legte sich eng um seine Knöchel und die Wanden, bis an die Knie. 7 cm Absatz waren für einen ungeübten Mann ein kleines Problem. Seine ersten Schritte waren daher etwas unsicher und es zog etwas in den Wanden. Ansonsten passten die Stiefel perfekt, was kein Wunder war, da Martha‚ die gleiche Größe hatte und die Stiefel Maßarbeit waren.

Sie ließ ihn einige male zur Tür und zurückgehen und gab ihm ein paar Anweisungen, wie er sich zu bewegen hatte. Die Übungen wurden so lange wiederholt, bis sie zufrieden war.

„Wenn du sitzt und aufstehst, lauf nicht direkt los! Stell dich erst hin, ruf dir den Bewegungsablauf ins Gedächtnis und geh dann erst los.“

Michel nickte. Ihm gefielen die Stiefel und das Laufen darauf sehr. Ihm gefiel, was Martha gerade mit ihm machte. Geheime Wünsche wurden erfüllt!

Martha gefiel, dass sie tun konnte, was sie tun wollte, ohne dass er protestierte.
Sie griff nach dem Unterrock, den sie mehrmals um seine Hüften schlang. Zuerst fiel er fast senkrecht ab, später ergab sich eine schöne Glockenform.

Und dann folgte das Kleid. Der Rockteil fiel, wie gewünscht, recht weit. An Hüfte, Brust, Busen, Schultern und Armen lag der Stoff eng an und formte seinen Körper nach.

Keine Frage, dass Martha der Anblick gefiel, kam er doch ihrer Vorstellung schon sehr nahe. Es fehlten nur noch ein paar Kleinigkeiten.
So musste Michel sich setzen und sich leicht schminken und frisieren lassen.

Danach erst war Martha zufrieden. Es war fast perfekt. Die Haare waren nicht ganz so, wie sie es sich wünschte und sie nahm sich vor sie bei der nächsten Gelegenheit zu blondieren.

Als Michel sich endlich im Spiegel betrachten durfte sah er nicht sich selber. Ein hübsches Mädchen schaute ihn an und begann zu lächeln, freute sich. Er fühlte sich wohl. Sauwohl!

Die Stimme Marthas holte ihn in die Realität zurück.

„Du bist jetzt nicht mehr Michel. Du bist ein kleines Mädchen.“

Michel schloss die Augen und atmete tief durch. Ja, jetzt war er nicht mehr der, der er früher einmal gewesen war. Er war ein Mädchen und so nickte er nur.

„Und ich bin deine Mama. Ich kümmere mich um dich. Ich kleide dich ein und mache dich hübsch. Ich bin immer für dich da. Jetzt und in Zukunft. Du bist mein kleines Mädchen. Und kleine Mädchen tragen und benutzen Windeln. Du trägst eine Windel! Wirst du deine Windel benutzen?“

Jetzt wirbelten Michels Gedanken. Alles war bisher schön gewesen, aber die Windel war das Problem gewesen. Nun stand er vor einer endgültigen Entscheidung! Hopp oder Top, das war die Frage. Sein Instinkt ließ ihn antworten.

„Ja!“

„Dann bist du von jetzt an mein kleines Mädchen. Du bist meine kleine Julia!“

Die Worte gingen Michel durch und durch! Erneut atmete er tief durch, fühlte sich wohl und glücklich. Als Martha *Julia* in die Arme nahm, SIE kuschelte und schmuste, pinkelte sich das kleine Mädchen voller Wonne in die Windel!


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gusti1969
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  RE: Mann in Wechseljahren (Windel) Datum:17.05.06 16:33 IP: gespeichert Moderator melden


Hi,

trifft zu fast 100 % meinen Geschmack! Außergewöhnlich gut!

Warte gespannt auf die Fortsetzung.

lg Gusti
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SteveN Volljährigkeit geprüft
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latex_steven  
  RE: Mann in Wechseljahren (Windel) Datum:18.05.06 14:02 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo migwindelmagic !

Das ging ja recht reibungslos vonstatten.
Von Michel zur Julia.
Ist die Damenkleidung aus normalen Stoff oder aus Fetishmaterialien ?
Wie etwa Satin, PVC oder Gummi ?
Jetzt muß Martha der Julia nur noch einimpfen irgendwann von Zuhause auszuziehen.

Viele Grüße SteveN
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Jagang
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Jagang

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  RE: Mann in Wechseljahren (Windel) Datum:18.05.06 16:28 IP: gespeichert Moderator melden


Liest sich klasse, weiterso!
Wie SteveN schon sagte, nun muss er nur noch seine Mutti verlassen, dann kann Martha ihn noch in einen Laufstall oder ein rosa Himmelbett stecken.
Aber schreib wie du willst, war bisher alles eine sehr schöne Fantasie, bei der ich mir nicht ganz sicher bin, ob ich mit Michel-Julia tauschen will oder nicht.
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Samuel Volljährigkeit geprüft
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tranquillo

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  RE: Mann in Wechseljahren (Windel) Datum:01.06.06 21:51 IP: gespeichert Moderator melden


Gefällt mir sehr gut.

Nun nimm dir ein Herz und schreibe bitte weiter.

Los. los

Samuel
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Blade2007 Volljährigkeit geprüft
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  RE: Mann in Wechseljahren (Windel) Datum:12.06.06 23:06 IP: gespeichert Moderator melden


BITTE BITTE WEITERSCHREIBEN !!!!! geschichte ist voll spannend also weiter so
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