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keuschy
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keuschy  keuschy  Träger eines holytrainers V2  
  RE: diapered Datum:17.04.14 21:33 IP: gespeichert Moderator melden




[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von keuschy am 17.04.14 um 21:35 geändert
Meine Geschichten;
Fetisch; Die Schlampe des Chemikers, Ulrikes Abenteuer, Ullas Osterei, Das Verhör, Zoobesuch,Die Joggerin,Ein außergewöhnliches Weihnachtsgeschenk, Stonehenghe; Das Ritual; no escape; Seitensprung;
Damen: Tierische Ansichten,Die Studentin, Dunkle, Erinnerungen, der erste Keuschheitsgürtel;
Windel: diapered,Der Windeltest, endlich Wochenende;
Herren: Total verrechnet,Wer war´s, Weihnacht in Latex, Prosit Neujahr, Die Umkleidekabine










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keuschy
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keuschy  keuschy  Träger eines holytrainers V2  
  RE: diapered Datum:17.04.14 21:33 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo mpwh66, Frau Schwabs Arbeit ist noch nicht ganz vollendet. Das „Sahnehäubchen“ fehlt noch. )


Hallo SteveN. Sie trägt doch eine Windel, da ist nicht viel mit an sich rumspielen. )

Hallo Windel 28, was die Studienkollegen sagen? Musst du einfach weiterlesen.
Was als nächstes passiert? Hmm mal sehen, ein Semester wird sie noch Zeit haben, um sich noch etwas einfallen zu lassen. )

Hallo andreas, dann wirst du wohl weiterlesen müssen, um zu sehen, ob du mit deiner Vermutung richtig liegst.








Mein letztes Semester stand vor der Tür. Ein knappes halbes Jahr musste ich noch bei Frau Schwab aushalten. Ich wusste nicht, was ich davon halten sollte. Sie hatte mich dazu gebracht, permanent eine Windel zu tragen. Tief in meinem Inneren wusste ich, dass ich zumindest vorläufig nicht mehr ohne eine Windel auskommen würde. Ich war wirklich inkontinent geworden. Jetzt machte ich mir Gedanken über meine Zukunft.

Nicht dass ich die Windeln weiterhin tragen wollte, nein, ganz bestimmt nicht, aber ich war mittlerweile völlig darauf angewiesen. Stellenweise bemerkte ich schon nicht mehr, wann ich meine Windel benutzte. Mir war klar, dass ich, wenn ich bei Frau Schwab auszog, weiterhin Windeln tragen musste. Aber wie sollte ich es anstellen, sie wieder loszuwerden? Ich hatte keinen Plan, wie ich meine beiden Schließmuskeln wieder trainieren konnte, um von den Windeln wieder weg zu kommen.

Vor allem wusste ich nicht, wie es weiter gehen sollte. Wenn ich daheim wieder einzog, hätte meine Mutter schnell gemerkt, dass ich jetzt Windeln trug. Ich wollte aber nicht, dass sie mich mit in diesen blöden Dingern sah. Eine eigene Wohnung konnte ich mir aber auch nicht leisten und weiterhin bei Frau Schwab zu wohnen, kam für mich überhaupt nicht in Frage.

Wie gerne hätte ich über dieses Problem mit einer Freundin gequatscht, aber seit meinem Unfall während meiner Prüfung im ersten Jahr manövrierte ich mich immer mehr zur Außenseiterin. Klar wurde ich am Anfang noch zu allen möglichen Partys eingeladen. Da aber Frau Schwab auf ihre festen Windelwechselzeiten bestand, blieb mir nichts anderes übrig, als bei ihr zu erscheinen.

Sie machte mir unmissverständlich klar, dass ich meine Windel dann eben bis zum nächsten Termin anbehalten würde. Da meine Windeln aber geradeso immer ausreichten, bis sie gewechselt wurden, blieb mir keine große Wahl, als meine Freizeit daheim zu verbringen. Zudem hatte ich keinen passenden Hausschlüssel mehr und konnte mich somit ebenfalls nur noch bedingt außerhalb des Hauses aufhalten.

Erschwerend dazu kamen diese abartigen Kleider, die ich nun auch noch ständig trug. Sie hatte mir Stück für Stück meine eigenen Klamotten abgenommen und durch ihre dämlichen Fetzen ersetzt. Ich hatte gar keine andere Wahl, als dieses kitschige Zeug zu tragen. Meine Mitstudierenden sahen in mir immer mehr einen Freak, der ich aber gar nicht war.

Man ließ mich zwar in Ruhe und hänselte mich wegen meines Outfits nicht, noch stellte man mir dumme Fragen, aber man wollte mit mir nur noch das allernötigste zu tun haben. Umso erstaunter war ich, dass eines Tages doch noch ein Kerl Interesse an mir fand. Zuerst vermutete ich, dass ich Opfer eines Studentenstreichs werden sollte, doch er blieb beharrlich. Wir trafen uns in einem Cafe und verstanden uns eigentlich recht gut.

Schon bald trafen wir uns nun immer öfter und mit der Zeit wurde mein Vertrauen zu ihm so groß, dass ich ihm von meinen Windelproblem erzählte. Obwohl ich vermutete, er würde mich jetzt auslachen und dann aufstehen und für immer verschwinden, blieb er ernst. Da er nicht lachte, fasste ich Mut und erzählte ihm meine ganze Geschichte, wie ich zu meinen Windeln kam. Es tat so gut, darüber zu reden.

Als ich fertig war, schwieg er eine Weile. Ich hatte schon Angst, ihn durch meine Geschichte geschockt zu haben, als er plötzlich seine Hand auf meine legte. Dann erklärte er mir, dass er vorhätte, nach seinem Studium für ein halbes Jahr quer durch Südamerika zu reisen. Er lud mich ein, einfach mitzukommen. Dort im Hinterland könnte ich mich ohne Windel bewegen und so die Kontrolle über meine Schließmuskeln wieder erlernen.

Und kleine Unfälle, die es am Anfang bestimmt noch geben würde, störten dort mitten in der Pampa oder im Dschungel bestimmt niemanden. Ich konnte mein Glück kaum fassen. Er bot mir die perfekte Lösung meines Problems an. Dankbar stimmte ich seinem Vorschlag zu, bestand aber darauf, mich finanziell zu beteiligen. Ich musste dazu zwar wieder meine Eltern um Geld bitten, was ich eigentlich nicht so gerne tat, aber in diesem Fall musste es eben sein.

Wie ich befürchtet hatte, kamen sofort alle möglichen Bedenken auf, als ich ihnen mein Vorhaben mitteilte. Natürlich verriet ich ihnen nichts von meinem Windelproblem, sondern log ihnen vor, dass ich dies schon immer vorhatte und mir diesen Traum nach meinem Studium erfüllen wollte. Endlich gaben meine Eltern ihre Bedenken auf und mein Vater stellte mir einen Scheck aus. Er spendierte mir sogar etwas mehr, als ich brauchte.

Mit einem Hochgefühl beendete ich meinen Besuch bei meinen Eltern. Ich nahm mir noch einige ältere Klamotten aus meinen Schrank und machte mich wieder auf den Heimweg in mein Studentenzimmer. Da ich mit der Bahn reisen musste, begab ich mich an den passenden Bahnsteig. Dabei kam ich an einer öffentlichen Toilette vorbei. Ein stechender Geruch stieg mir in meine Nase. Ich musste mich schütteln.

Wie konnte man da nur freiwillig reingehen, dachte ich mir im vorübergehen. Doch dann fiel mir ein, wie oft auch ich schon solche Örtchen aufsuchen musste. In solchen Ausnahmefällen würde ich meine Windeln vielleicht einmal vermissen, kam es mir durch den Kopf. Aber sofort widersprach eine andere Stimme. Ich möchte keine Windeln mehr tragen, schrie es in mir und ich stimmte zu.

In meiner Studentenbude wieder angekommen, ließ ich mir von Frau Schwab nochmals meine Windel wechseln. Nur noch wenige Wochen, machte ich mir Mut, dann hörte dieser ganze Spuk endlich wieder auf.
Fortsetzung folgt.
Keuschy





[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von keuschy am 18.04.14 um 10:10 geändert
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Toree
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  RE: diapered Datum:17.04.14 22:02 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat

In meiner Studentenbude wieder angekommen, ließ ich mir von Frau Schwab nochmals meine Windel wechseln. Nur noch wenige Wochen, machte ich mir Mut, dann hörte dieser ganze Spuck endlich wieder auf.


Hallo keuschy,

Die Worte höre ich wohl, jedoch mir fehlt der Glaube!

Wie immer ein Toller Teil.

LG

Toree
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SteveN Volljährigkeit geprüft
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Latex ist cool

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latex_steven  
  RE: diapered Datum:18.04.14 09:45 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo keuschy !

Da ist ja jemand, der sie in ihrem Zustand mag. Und
zum Abgewöhnen soll es nach Südamerika gehen !

Das klingt sehr interessant !

Viele Grüße SteveN



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allesindie
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Was Tempos für die Schnupfennase, sind Windeln für die schwache Blase

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  RE: diapered Datum:22.04.14 08:57 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo,

Danke für wieder einen spannenden Teil ... wie das wohl weitergeht?

Gruss, Allesindie
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notme1944
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  RE: diapered Datum:23.04.14 21:48 IP: gespeichert Moderator melden


Mögliche Ergänzungen:
- Spreizeinlage in die Windel bzw. tragen einer Spreizhose
- Nachts Fixierung in S-Fix oder ähnlichem, um Maturbation zu verhindern
- Hypnose-Sessions, um Windelabhängigkeit zu vertiefen, beispielsweise, um bei Erregung Inkontinent zu werden.

Bin gespannt, wie es weitergehen wird.
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keuschy
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keuschy  keuschy  Träger eines holytrainers V2  
  RE: diapered Datum:24.04.14 20:34 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Toree, auch wenn du Goethes Faust zitierst, so muss doch alles einmal enden. )

Hallo SteveN, meist findet sich zu jedem Topf der passende Deckel, warum nicht auch für Susanne

Hallo Allesindie, tja viel wird in dem letzten Semester nicht mehr geschehen.

Hallo notme 1944 zuerst einmal Danke, dass du deinen ersten Beitrag für meine kleine Geschichte schreibst. Du bringst da ja viele neue Möglichkeiten ins Spiel. Ist das nicht ein bisschen hart für die Kleine?







Anfangs machte ich mir noch meine Gedanken, ob Frau Schwab wirklich Wort hielt und mich nach meinem Studium wieder gehen ließ. Sie hatte heimlich Bilder von mir gemacht. Damit konnte sie mich jederzeit erpressen. Ich hatte Angst, sie würde nach Abschluss meines Studiums weiterhin darauf beharren, dass ich als ihre Ersatztochter agieren sollte. Allerdings verwarf ich schon bald diese Befürchtungen, denn ich erwischte sie gelegentlich dabei, wie sie die Bewerbungen für einen neuen Nachfolgers meines Zimmers zu sichten schien.

Sie plante also offensichtlich zum Glück nicht mehr mit mir. Ich bekam auch mit, dass ein junger Mann mein Nachmieter werden sollte. Jetzt überlegte ich mir, wie ich meinen Nachfolger vor dieser Verrückten warnen konnte. Leider hatte ich weder seine Adresse noch seine Telefonnummer. Vielleicht war es auch gar nicht nötig. Hatte sie dieses Mal einem männlichen Studenten ihr Zimmer vermietet, um nicht wieder an ihre Tochter erinnert zu werden?

Wann immer ich zwischen meinen Prüfungsvorbereitungen Zeit fand, traf ich mich jetzt immer mit meinem neuen Freund. Er wohnte in einer Männer-WG, die Frauen nicht erlaubte und dass ich ihn nicht mit zu mir nehmen wollte, weil ich Angst vor Frau Schwabs Reaktionen hatte, dürfte wohl jeder einsehen. So trafen wir uns immer in einem Cafe und schmiedeten Zukunftspläne. Es war meine glücklichste Zeit seit Langem und ich schwebte auf Wolke sieben.

Die Demütigungen, die ich wegen Frau Schwab hatte erleiden müssen, hatten sich im Nachhinein für mich fast gelohnt, denn dadurch lernte ich erst meinen Bernd kennen. Er gestand mir, dass er mich zwar schon früher bemerkt hatte, aber erst als er mich in meinen Kleidern sah, hätte es bei ihm richtig gefunkt. Ich hielt zwar immer noch nicht viel von diesen Kleidungsstücken und konnte auch nicht nachvollziehen, was Bernd daran reizte, war aber bereit, sie in Zukunft ab und zu, ihm zuliebe gelegentlich zu tragen.

Die Zeit mit meinem Freund verging wie im Fluge. Ehe ich mich versah standen meine Abschlussprüfungen vor der Tür. Wir konnten uns jetzt zwar wegen den Prüfungen nicht mehr regelmäßig sehen, dafür chatteten wir öfter. Obwohl ich nur noch Bernd in meinem Kopf hatte, schaffte mein Examen ohne allzu große Schwierigkeiten. Ich freute mich ohne Ende. Jetzt konnte ich mit Bernd 6 Monate in Südamerika relaxen, bevor der Ernst des Lebens beginnen sollte.

Doch davor kam noch der große Augenblick. Fast vier Jahre musste ich darauf warten. Immer wieder hatte ich dazwischen vergeblich versucht, eine andere Unterkunft zu finden. Jetzt war der Moment endlich gekommen. Meine Habseligkeiten hatte ich alle schon in meinen Koffer verstaut, der nun noch geöffnet auf meinem Bett lag. Ich hatte noch Zeit bis heute Abend. Ich wollte mich mit Bernd am Bahnhof treffen um mit den Zug bis zu seinem Wohnort zu gelangen.

Von dort wollten wir zu seinen Eltern fahren und einen kurzen Zwischenstopp einlegen, seine Ausrüstung abholen und uns dann endlich auf große Fahrt begeben. Frau Schwab schien sich nun auch damit abgefunden zu haben, dass ich nicht mehr bei ihr wohnen würde. Sie hatte auch schon einen Nachfolger für mein Zimmer gefunden. Sie bot mir an, mit ihr nochmals einen letzten gemeinsamen Kaffee zu trinken, danach wollte sie mir auch noch meine Unterwäsche und meine Hosen zurückgeben.

Jetzt da alles vorbei war, nahm ich ihr Angebot gerne an. Ich hatte bis zur Abfahrt des Zuges noch genügend Zeit. Außerdem wollte ich sie auch noch fragen wollte, ob sie mir zumindest noch so viele Windeln überlassen konnte, dass ich unbeschadet bis zu meinem Reiseziel ankommen konnte. Sofort glitt wieder ein Strahlen in ihr Gesicht, als sie meine Frage hörte. Sie stimmte sofort zu. Ich war erleichtert.

Obwohl ich jetzt, seit ich hier wohnte, Windeln trug, hatte ich keinen blassen Schimmer, wo sie diese Dinger eigentlich herbrachte. Und ehrlich gesagt, interessierte es mich nun, da sie mir noch welche geben wollte, auch nicht mehr. Für meine Reise nach Südamerika war ich darauf noch angewiesen, doch ich war felsenfest davon überzeugt, dass ich die Rückreise ohne Windel antreten konnte. Ich betrachtete Frau Schwab.

Ich verstand bis heute nicht, was sie daran fand, mich in eine Windel zu wissen. Kurz überlegte ich ob ich sie es fragen sollte, entschied mich dann aber doch dagegen. Es ist schon komisch. Jahrelang konnte ich diese Frau nicht verstehen. Stellenweise hatte ich sie sogar gehasst. Jetzt war alles vorbei. Was sie mir angetan hatte, war nun plötzlich völlig unwichtig. Sie war schon eine sonderbare Frau. Irgendwie tat sie mir sogar ein wenig leid.

Wir redeten noch über belanglose Dinge und als ich meinen Kaffee leergetrunken hatte stand sie auf und bat mich, ihr zu folgen. Sie ging die Treppe nach oben und steuerte auf ein verschlossenes Zimmer zu. Es lag direkt über meinem alten Zimmer, daher vermutete ich, dass dies ihre Rumpelkammer war, die sie einmal erwähnt hatte. Ich wartete auf dem Gang. Ich wollte nicht ihre alten Schätze, die sich im Laufe der Jahre angesammelt hatten, besichtigen.

Die Luft hier oben war verbraucht und stickig. Mir wurde heiß. Frau Schwab kam zurück und überreichte mir meine Unterwäsche. Ich wollte damit nach unten und sie in meinem Koffer verstauen, aber Frau Schwab meinte, ich solle noch kurz warten, dann würde sie mir meine Windeln auch gleich noch geben. Sie verschwand geschwind in ihrem Schlafzimmer. „Bin sofort wieder da, meinte sie“

Ich hielt es nicht mehr aus. Mir wurde heiß Ich lief zum Fenster und öffnete es. Ich brauchte dringend frische Luft. Gierig zog ich die Luft ein, aber es half nichts. Das ungute Gefühl in mir wurde nicht besser. Frau Schwab betrat wieder den Gang. Mir wurde etwas schwindelig „So ich habe für sie zwei vollständige Packungen, dass dürfte eine Weile reichen. - Ist ihnen nicht gut, sie sehen so blass aus?“ hörte ich ihre Stimme noch aus der Ferne. Ich registrierte noch wie mir meine Beine einsackten und ich auf den Boden fiel, bevor ich mein Bewusstsein verlor.
Fortsetzung folgt
Keuschy



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pauli2004 Volljährigkeit geprüft
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  RE: diapered Datum:24.04.14 20:47 IP: gespeichert Moderator melden


Ja, da haben wir das jetzt. So habe ich mir das vorgestellt, Frau Schwab wird sie doch nicht weglassen, und einen jungen Mann, der bei ihr einzieht, hat sie auch nicht. Ich denke mal, sie wird dick gewindelt und im Gitterbett fixiert wieder erwachen.
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allesindie
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  RE: diapered Datum:25.04.14 07:55 IP: gespeichert Moderator melden


so knapp vor dem Ziel - was sollte denn da jetzt noch schiefgegangen sein

Danke für den weiteren Teil.

Gruss, Allesindie
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hartmann_g Volljährigkeit geprüft
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  RE: diapered Datum:26.04.14 14:41 IP: gespeichert Moderator melden


Na da bin ich ja gespannt was jetzt alles passiert.
vielleicht wird unsere studentin ja in einer spreizhose, dick gewindelt und wirklich inkontinent aufwachen.
und die enthaarung im intimbereich denke ich ist für immer.
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Giba2000
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streng gewickelt ist was wert

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  RE: diapered Datum:26.04.14 14:49 IP: gespeichert Moderator melden


Spreizhose, Windeln ist gut, dazu verbundene Augen, mit Binden im Bett fixiert......

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ok2601
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  RE: diapered Datum:27.04.14 12:59 IP: gespeichert Moderator melden


Die idee der spreizhose ist interessant.
Welche spreizung?
Wird sie noch breitbeinig laufen können, oder nur krabbeln ?
Wie wirkt sich das lange tragen der hose, später, aus?
Oder ein spreizgips ?

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SteveN Volljährigkeit geprüft
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Latex ist cool

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latex_steven  
  RE: diapered Datum:27.04.14 18:43 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo keuschy !

Was ist denn nun passiert ? Susanne wird schwarz
vor Augen, als sie das Fenster öffnete und frische Luft
einatmete ?
Hat Frau Schwab allen erzählt daß sie bei ihr ausziehen
und nach Südamerika gehen würde ? Für die Außenwelt
ist sie weg ? Dann hat Frau Schwab freie Bahn um aus
Susanne ihr kleines Baby zu machen ... ... ...

Viele Grüße SteveN



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Gummimike Volljährigkeit geprüft
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  RE: diapered Datum:01.05.14 10:45 IP: gespeichert Moderator melden


Hm Ok diese Wendung Überrascht mich jetzt doch. Ich Vermute mal die Schwab hat ihr was in den Kaffee getan. KO Tropfen Vermutlich.
Dann war der Angebliche Nachfolger für das Zimmer wohl nur Erfunden oder sie hat ein Spezielles Zimmer für kleine Babymädchen. Was wird aus Bernd? Wartet er Vergeblich am Bhf auf Susanne? Wo sie wohnt weiss er ja nicht oder?
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Neugierige879
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  RE: diapered Datum:05.05.14 21:05 IP: gespeichert Moderator melden


Oh tolle Geschichte! ^.^ bin heute erst eingestiegen!
Bitte schreib schnell weiter!
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keuschy
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keuschy  keuschy  Träger eines holytrainers V2  
  RE: diapered Datum:06.05.14 21:27 IP: gespeichert Moderator melden


@ all, vermutlich hat die Studentin nur einen kleinen Schwächeanfall und eure Fantasie ist mit euch durchgegangen. )

Hallo pauli2004, „ im Gitterbett fixiert wieder erwachen“ womöglich neben ihrer Tochter )

Hallo allesindie, noch besteht noch Hoffnung, sie ist ja nicht ganz am Ziel. )

Hallo hartmann g, ist dies dein Wunsch für die Studentin oder nur dein Tipp. )

Hallo Giba200, Windeln haben wir ja schon, mit Binden fixieren? Hört sich so nach Zwang an. Das passt nicht so richtig zu der guten alten Frau Schwab. )

Hallo Ok2601, bei Babys korrigiert eine Spreizhose die Hüftgelenke, bei Erwachsenen bringt die Hose aus orthopädischer Sicht nichts.

Hallo SteveN, ich hoffe mal für die Studentin, dass du mit deiner Vermutung nicht richtig liegst. )

Hallo Gummimike, freut mich zu lesen, dass ich dich mal wieder mit einer Wendung überraschen konnte. Ist mir in letzter Zeit nicht sooft gelungen. )

Hallo Neugierige879, Na dann herzlich willkommen im Forum und in meiner Geschichte.









Ich schlug meine Augen auf. Träumte ich? Klar musste ich träumen, denn wenn es kein Traum war, musste ich geschrumpft sein. Ich hatte die Größe eines Babys und lag in einem riesigen Gitterbett, in dem ich noch genügend Platz hatte. Durch die Gitterstäbe konnte ich den Rest des Kinderzimmers erblicken. Ich musste träumen. Weshalb sonst war in diesem Kinderzimmer alles so riesig?

Alles was ich erblicken konnte, den Laufstall, die Wickelkommode und den Hochstuhl, alle Einrichtungsgegenstände waren so groß, dass ich sie hätte bequem benutzen können. Ich schloss meine Augen und startete einen zweiten Versuch. Nichts hatte sich verändert. Ich wollte mich aufsetzten. Meine Beine wurden durch eine komische Vorrichtung auseinandergespreizt. Ich hatte dadurch Schwierigkeiten mich zu setzen.

Etwas stimmte überhaupt nicht. Meine Hände steckten in festen fingerlosen Lederhandschuhen. Es war mir dadurch unmöglich mit meinen Fingern nach etwas zu fassen. Meine Hände waren völlig unbrauchbar. Erst jetzt sah ich, dass ich einen rosa Babystrampler trug. Ich wollte schreien. Aber es ging nicht richtig. Etwas steckte in meinen Mund und füllte diesen vollständig aus. Meine Zunge wurde dadurch einfach nach unten gedrückt und dadurch völlig nutzlos.

Kurz zweifelte ich nun wirklich an meinen Verstand. Ich war doch eine erwachsene Frau und kein Baby. Wie konnte ich überhaupt in diesen bizarren Raum gelangen. Ich versuchte mein Gedächtnis zu durchforsten. Das Letzte an dass ich mich erinnern konnte, was die Verabschiedung bei Frau Schwab. Aber wo war ich jetzt. In ihrem Haus konnte ich nicht sein. Ich hatte damals, als ich bei meiner ersten Prüfung nach ihr gesucht hatte, damit sie mir meine Gummihose aufschließen konnte, in jedes Zimmer hineingeschaut.

Nein bei Frau Schwab konnte ich mich nicht mehr befinden. Aber wo war ich? Ich überlegte fieberhaft hatte aber keine Ahnung. Meine Optionen waren nicht gerade berauschend. Obwohl es in meinem Kopf immer noch so anfühlte, als hätte sich ein riesiger Bienenschwarm darin eingenistet, versuchte ich auszustehen. Mit meinen Beinen konnte ich nicht viel ausrichten. Irgendetwas zwang sie gespreizt zu bleiben.

Da mein Unterkörper in einer Art Strampelsack steckte, konnte ich aber nicht erkennen was es war. Mit meinen Armen konnte ich auch nicht viel anstellen. Die Handschuhe erlaubten mir nicht den geringsten Gebrauch meiner Finger. Ich war damit nicht in der Lage nach etwas zu greifen, geschweigenden, mich dieser Dinger zu entledigen.

Jetzt versuchte ich mich am oberen Rand des Gitters zu halten um mich nach oben zu ziehen, fand mit diesen blöden Fäustlingen aber keinerlei Halt und gab es nach mehreren weiteren vergeblichen Versuchen wieder auf. Ich konnte nicht verhindern, dass ich zu weinen begann. Ich hatte mich so darauf gefreut, mit Bernd zusammen nach Südamerika zu reisen.

Nicht nur, dass ich mich auf das Land und die Leute freute, dort wollte ich mich auch wieder von der Abhängigkeit von meinen Windeln befreien. Und nun lag ich hilflos wie ein Baby in einem fremden Kinderzimmer. Ich hatte schon bemerkt, dass die Windel, die ich gerade trug, feucht war. Ich hatte die Kontrolle über meine Blase mittlerweile verloren. Nur meinen Darm hatte ich noch einiger Maßen unter meiner Kontrolle und dieser schien sich nun zu melden.

Noch nie hatte ich mich im Liegen entleert und alles in mir weigerte sich noch, es zu tun. Zudem wusste ich nicht wo ich mich befand und wer mich mit einer vollgemachten Windel vorfinden würde. Um mich abzulenken versuchte ich mir zu überlegen, wie ich in diese Situation gekommen sein konnte und wie ich in dieses Zimmer gelangte. Ich marterte mein Hirn, konnte aber keine neue Erkenntnis gewinnen.

Der Druck auf meinen Schließmuskel wurde immer stärker. Da ich meine Beine nicht zusammen brachte, hatte ich nicht mehr die Kraft, meinen Stuhl zurückzuhalten. Wie in Zeitlupe suchte sich mein Kot den Weg in meine Windel. Ich hatte mein großes Geschäft schon eine geraume Zeit in meine Windel machen müssen, doch wurde mir diese danach sofort gewechselt. Jetzt lag ich in meiner vollen Windel und konnte nichts tun, als warten.

Es war kein angenehmes Gefühl in seinen eigenen Ausscheidungen zu liegen. Ich wollte dies nicht. Ich hatte keine Ahnung, weshalb ich in dieser komischen Aufmachung steckte, aber irgendwann musste ja einer Auftauchen und mich daraus wieder zu befreien. Ich verlor völlig mein Zeitgefühl. Ich lag nur da und wartete.

Erst als es langsam dunkel wurde, hörte ich Schritte näherkommen. Nun sollte ich endlich erfahren, wo ich mich gerade befand. Die Türklinke wurde herunter gedrückt. Langsam öffnete sich die Tür. Das Licht ging an und blendete mich für einen kurzen Augenblick.
Fortsetzung folgt
Keuschy




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  RE: diapered Datum:06.05.14 23:35 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat

@ all, vermutlich hat die Studentin nur einen kleinen Schwächeanfall und eure Fantasie ist mit euch durchgegangen. )

Keuschy du ist ein kleiner Schelm! Nix Schwächeanfall! KO Tropfen im Kaffee!oä
Also ich Vermute sie ist immer noch bei Frau Schwab.
Das Zimmer in dem sie Liegt wird wohl die Angebliche Rumpelkammer sein. Das Zimmer war doch immer Verschlossen, also konnte sie gar nicht da rein schauen.
Bleibt die Frage was hat sie vor und ist Bernd evtl doch Eingeweiht? Will Frau Schwab einfach nur ein Babymädchen haben oder Erzieht sie Junge Studentinnen zu Babymädchen?
Bevor ich noch weiter Spekuliere warte ich die Nächste Fortsetzung ab.

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  RE: diapered Datum:07.05.14 19:48 IP: gespeichert Moderator melden


Eine tolle Fortsetzung und was für ein spannendes Ende. Ist es Frau S.oder Bernd oder vielleicht ihre neue Mami? Ich bin sehr gespannd, wie es weiter geht.

Schönen Abend
Andreas
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  RE: diapered Datum:07.05.14 20:24 IP: gespeichert Moderator melden


Ja, wieder eine suuper Fortsetzung. Bitte bald weiter.
Naja, die Spreizhose finde ich gut, weil es das Baby einfach hilflos macht, kein gehen mehr, keinen wiederstand mehr beim schliessmuskel usw.
Ich wäre dafür die Kleine eine ganze Zeit eine Spreizhose tragen zu lassen, so das es ihr später nicht mehr gelingt die Beine zu schließen auch wenn sie keine Spreizhose mehr trägt. Was mir noch auffällt, ein Baby hat doch eigentlich keine Haare auf dem Kopf oder? grins

LG
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  RE: diapered Datum:08.05.14 19:00 IP: gespeichert Moderator melden


uhhh^^ schon wieder so ein Cliffhänger XDD du ärgerst uns ganz schön ^.^
Vielleicht findet Bernd das alles ja ziemlich spannend, wie schon die Lolita-Kleider und macht nun mit Fr. Schwab gemeinsame Sache? wäre doch leichter für die Gute ihn mit einzubeziehen anstatt ihn abzuwimmeln, hihi^^
freue mich schon auf den nächsten Teil!
lg Neugierige
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