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RicoSubVonLadyS
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Bin Baby, Hund, Sklave und Freund, Habe Mama, Frauchen, Herrin und Freundin!

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  RE: Ein (Adult) Baby ist geboren Datum:06.07.15 18:16 IP: gespeichert Moderator melden


So nun folgt der nächste Teil viel Spaß beim Lesen.

Disclaimer: Sämtliche Inhalte unterliegen dem Urheberrecht, jegliche auch auszugsweise Veröffentlichung und Verbreitung sind nur mit meiner Genehmigung gestattet. Bei Zuwiderhandlungen werde ich unverzüglich Rechtlich gegen den Verstoß vorgehen und eventuell Schadensersatzforderungen geltend machen. Besonders ist es nicht gestattet diese Geschichte zu Kommerziellen Zwecken zu verwenden, dies Bedarf ebenfalls meiner Zustimmung. Sollte Jemand Interesse haben diese Geschichte in einem Forum, auf einer Internetplattform oder sonst Irgendwie zu Veröffentlichen wollen. Kontaktieren Sie mich bitte hier über PN oder die hier angegebene E-Mail Adresse, sollte ich meine Geschichte dort finden wo Sie nicht sein soll oder ich nicht die Genehmigung Erteilt habe folgt unwiderruflich die Strafverfolgung durch meinen Anwalt. © 2009/2010/2011/2012/2013/2014/2015 Copyright By PetSlaveRico

Mit anderen worten fast alle haben eine Latzhose an wie ich auch. Vier haben sogar ein Laufgeschirr angezogen bekommen. Und alle haben eine Schnuller samt Kette. Na ja die Jugendlichen die uns so sehen lachen laut los.


Besonders wenn ich ins Blickfeld rücke. Lisa versucht immer wieder mich zu beruhigen. Wohin es geht weiß ich natürlich auch nicht, Mommy hat ja auch nichts gesagt. Mommy wie gerne wäre ich jetzt bei Mommy, Mommy beschützt mich doch. Nun ja es werden immer Menschen um uns herum und dann stehen wir vor einem Zoo. Die anderen Großen Kinder freuen sich schon riesig. Aber mir wird langsam echt Mulmig. Bin ich es doch noch gar nicht so gewohnt auch draußen so gezeigt zu werden. Nun ich sehe plötzlich den Eingang vom Zoo. Und schon strample ich glücklich mit den Füßen und schreie Tiere schauen. Lisa lacht leise auf. „Nichts so laut kleiner sonst erschrecken sich noch die Tiere. Wir möchten doch ganz viele sehen.“ Oh also ganz Leise sein. Vorsichtshalber Flüstere ich Balou ins Ohr. „Nicht zu laut Balou, sonst sehen wir ja keine Tiere mehr. Ja??“ Das ganze natürlich völlig klein Kindlich. „Guten Tag.“ Wird Lisa begrüßt von der Dame im Kassen Häuschen. Lisa lächelt nur zurück. „Ähm 12 Erwachsene.“ Die Frau schaut auf mich. „Na das stimmt aber wohl aber nicht. 8 Kinder und 4 Erwachsene, sowie ein Baby. Viel Spaß. Ach ja die Seehunde müssen sie sich anschauen unbedingt.“ Lisa nickt dankbar. „Vielen dank.“ „Keine Ursache wir haben oft Alternative Lebens Gruppen hier.“ Und schon werde ich durch den Eingang geschoben. Lisa besorgt schnell eine Karte. „Also Tina und Gerd nehmen 4 Wichtel und Denis und ich die andere 4 Wichtel plus unser Nesthäkchen. Also Kinder was wollt Ihr zu erst sehen??“ „Seehunde.“ Rufen 8 Stimmen die so gar nicht zu den Erwachsenen Besitzern passen. Dazu mischt sich noch meine Qutischige halb Baby halb Kinder Sprache. „Okay die Seehunde, wollen wir mal sehen ob die auch Bellen was.“


Und schon geht es weiter. Dann sehen wir ein wirklich großes Wasser Becken. Die Wände sind Transparent. Man kann alles sehen. Dann wird eine Show aus der Fütterung gemacht. Ich verziehe das Gesicht „Ihhhhh Fisch.“ Rufe ich entsetzt und wie immer etwas zu klein kindisch. Ja ich werde es einfach nicht lernen mich selber nicht so dar zu stellen wie Mommy das möchte. Lachen ist die Antwort, doch der Mann da geht noch weiter. Er schaut mich an und lächelt. „Na ja die sind auch schon groß und weißt du die brauchen keine Milch mehr wie du.“ Rums das hat gesessen und ich spüre wie ich Puterrot werde. Nervös und Ängstlich Nuckle ich an meinem Schnuller. Aber ich machte die Rechnung ohne Lisa. Denn nach dem wir die Bären gesehen haben, oh wie gerne hätte ich so einen Riesen Kuschelbären. Geht es auch zum Imbiss. Natürlich bin ich der einzige der keine leckeren Pommes bekommt. Stattdessen packt Lise Brei Gläschen aus und bindet mir ein Lätzchen um. Zu allem über fluss macht einer unserer Betreuer unentwegt Fotos von uns. Während ich den Brei schlucke und mich dabei zu allem Überfluss auch voll kleckere lachen die anderen fröhlich vor sich hin. „Du Tante Lisa wieso darf er kein Pommes.“ Fragt nun einer meiner Kindergarten Freunde. Lisa wischt mir gerade den Mund sauber. „Na ja Tommy schau mal Stefan ist noch ganz klein. Er braucht ja auch noch Windeln. Und Pommes sind für ein Baby noch nichts deshalb bekommt der kleine Baby Brei.“ Bei dem Wort Brei hat Sie mir ein Fläschchen zwischen die Zähne gedrückt. „Und seine Milch das hilft beim Verdauen.“ Kann es noch demütigender und noch peinlicher für mich werden?? Ja kann es denn plötzlich versteife ich mich und drücke völlig Automatisch ein wenig. Es blubbert und ein absolut eindeutiges Geräusch lässt alle um mich herum Verstummen. Ich verstecke mich hinter meinem Teddy.


Oh mein Gott ich habe mich voll Geschissen und das mitten im Zoo. Nach dem Essen wie das eigentlich bei manchen Babys so üblich ist. „Oh mein süßer hast du das fein gemacht. Komm wir gehen dich mal Wickeln.“ Muss ich erwähnen das Lisa das ziemlich normal gesagt hat?? Also kein Flüstern oder etwas leiser. Nein sie hat mich dafür gelobt das ich mein großes Geschäft nahtlos nach dem Essen erledigt habe. Und das auch wie man es mit richtigen Kinder so macht. Das ich nun ja schon Erwachsen bin scheint alle anderen nicht mehr zu Interessieren. Nur noch mich selber und selbst wenn ich versuche daran fest zu halten, bringt mir das nichts. Immerhin ich Sitze in einer Baby Karre für Erwachsene, hab ein dickes Windelpaket an, dazu stecke ich in einem Buntem Body und einer Latzhose die an den Beinen Knöpfe hat. Der Schnuller und der Teddy vervollständigen das Bild. Das ich eigentlich ein Baby bin und auch so behandelt werde und so gesehen werden soll. Lisa steht auf und holt mich aus der Karre. „Schön das Händchen geben Stefan.“ Und schon werde ich Richtung WC Anlage geführt. Lisa hat die Wickeltasche umgehängt. Auf der prangt auch noch ein Blauer Schriftzug Baby mit einem Schnuller. Meine Mommy legt wirklich sehr großen Wert darauf das alles was für mich ist auch wirklich Klein kindlich wie Babyhaft wirkt und auch so aussieht. Ich hätte nie gedacht das es doch so viele Sachen für Große und Erwachsene Babys gibt. „Hallo ich würde mal bitte den Schlüssel für das Behinderten WC haben.“ Der man am Info stand blickt nicht mal auf. „Ah ha und wozu brauchen Sie denn??“ Lisa schaut auf mich. „Na ja der kleine Mann neben mir hat die Windel voll und die muss nun mal gewechselt werden.“ „Dazu haben wir neben an einen Wickelraum.“ Lisa nickt nur. „Gut wenn der dortige Wickeltisch auch ein 65 Kilo schweres Baby aushält machen wir das auch da.“ Jetzt schaut der Mann auf und starrt mich an. Wie ich da stehe mit meinem Teddy in der einen Hand, Lisa an der anderen und Nervös auf meinem Schnuller rum kauend. „Ach so ist, hier bitte sehr.“ Lisa bedankt sich. „Komm kleiner.“ Werde ich weiter gezogen.


Lisa schließt die Tür auf macht das Licht an. „Eine Liege sehr gut. Stell dich da in die ecke ich muss die Wickelunterlage zurecht legen.“ Das die Tür gerade am zufallen ist und ihre Worte noch draußen drangen ist wieder einmal nur für mich wichtig. „Ich will nach Hause ich habe keine Lust mehr:“ Schreie ich in einem trotz Anfall und setzte mich auf meinen Hintern. „Ich bin kein Baby und ich will keines mehr sein.“ Lisa stockt nur kurz. Sie dreht sich um und schaut auf mich herab. „Wie war das bitte?? Du bist kein Baby?? Du glaubst du bist Erwachsen genug??“ Mir kommen die Tränen doch Lisa macht weiter. „Du kleiner Windel Scheißer, schau dich mal an. Du hast ne volle Windel am Arsch. Drückst ein Stofftier an dich und trägst Babysachen. Und du glaubst du bist Erwachsen??“ Lisa steht nun vor mir und zwingt mich zum Aufstehen. „So wie gut das deine Mama mir einiges Erlaubt und Erklärt hat.“ Sehr schnell finde ich mich auf der Liege wieder auf dem Rücken liegend. Lisa macht die Windel auf und Säubert mich sehr gründlich. „Dann greift sie mich und legt mich über ihr Knie. Ich zittere schon denn das kenne ich auch von Mommy. Lisa hat sogar den Knebel für den Schnuller dabei so das ich nicht zu laut schreie. Dann fliegt auch schon Ihre Hand auf meinen Hintern. Ich kann nicht weg. Denn eines Ihrer Beine liegt so das ich nicht hoch komme. Wieder und wieder trifft mich Ihre Hand. Dabei Schimpft sie auch mit mir das ich Böse bin und wirklich kein Artiger Junge sei.


Was mir wieder Wasser in den Augen beschert. Ich zappele rum und schluchze schon in den Schnuller doch Lisa hält mich fest und haut weiter zu. „So leg dich auf den Rücken damit ich dich Wickeln kann. Deine Mommy wird davon noch Unterrichtet.“ Diesmal macht Lisa es nicht so liebevoll und schön. Eher Mechanisch und Stur. Nun ja am ende bin ich wieder dick eingepackt und muss mit meinem Wunden Hintern an Lisas Hand zurück laufen. Natürlich sind durch das Weinen meine Augen Rot und mir laufen auch noch Tränen die Wangen runter. Aber das wirklich Demütigende ist das ich den Schnuller mit dem Knebel im Mund lassen muss. Alle blicken Lisa fragend an auch die anderen Großen Kinder. „Wer sich nicht benehmen kann der bekommt ne Ordentliche Tracht Po haue.“ Beantwortet Lisa die stummen frage. Dann setzt sie mich in die Kinderkarre. Sie drückt mir nun ein Fläschchen in die Hand und macht den Knebel vom Schnuller ab. Damit ist für mich der Zoo Besuch wohl gelaufen denke ich noch. Schade ich wollte doch noch so gerne die Waschbären und Pinguine sehen. Ich fange wieder an zu schniefen und wieder laufen Tränchen die Wange runter. Lisa jedoch sitzt da und beachtet mich rein gar nicht. Die anderen Toben und Spielen. Während ich nur mein Fläschchen habe. Balou hat sie mir zu Strafe auch weg genommen. Wenn ich den Kopf nach oben drehe kann ich Balou in der Ablage sehen. Die unter den Schiebegriffen ist. Ich traue mich aber nicht was zu sagen. Ich weiß das ich nicht lieb und Artig gewesen bin, und das wird noch ein Donnerwetter geben von Mommy. Fast bekomme ich Angst, vor dem nach Hause kommen und vor Mommy. „So Kinder muss denn noch jemand von euch auf den Wickeltisch bevor wir weiter gehen??“ Alle Hände fliegen in die Höhe und so gehen alle richtung Wickelraum. Lisa wartet geduldig auf die anderen bevor wir weiter gehen. Meine wünsche die Waschbären zu sehen werden gnadenlos ignoriert.


„Du warst frech deshalb darfst du die nicht sehen. Hättest du dich benommen würden wir uns die jetzt ganz lange anschauen. Stefan.“ Geknickt und traurig lasse ich den Kopf hängen. Und schaue mir nun auch nichts mehr an. Ich habe wirklich ein schlechtes Gewissen. Also die letzte Stunde verbringe ich damit schuldbewusst zu Boden zu schauen und dabei denke ich schon an das Donnerwetter was mich daheim Erwarten wird. Der Bus lädt uns alle wieder ein und so fahren wir zurück. Mommy steht schon da und wird von den anderen Jungs und Mädels die uns betreut haben begrüßt. „Denis bring doch bitte die Rasselbande rein ich Rede mit Stefans Mommy.“ Ich schlucke nur und sehe weiterhin schuldbewusst zu Boden. Mommy umarmt mich merkt aber sofort das was nicht stimmt. Sie macht das Auto auf und verfrachtet mich auf die Rückbank in meinem Extra großen Babysitz. Dann knallt die Tür zu. „Balou.“ Rufe ich noch halblaut aus und schniefe wieder mal. „Will Balou haben.“ Flüstere ich ganz leise. Ich schaue gar nicht nach draußen und hören kann ich auch nichts. Dann steigt Mommy vorne ein. Die Karre hat Sie vorher in den Kofferraum gepackt. „Balou??“ Frage ich ganz leise. „Balou ist böse mit dir, weil du dich nicht benommen hast. Und deshalb fährt Balou auf dem Sitz neben mir mit. Und jetzt sei still mein Sohn.“ Ich schniefe extra laut und verkneife es mir zu betteln stattdessen nuckele ich rum und starre aus dem Fenster. Kaum los gefahren sind wir auch schon wieder zu Hause. Mommy schnallt mich ab und setzt mich in die Karre. Balou habe ich immer noch nicht und Mommy scheint es so richtig zu finden.


Kaum sind wir in der Wohnung fängt Mommy an. „Was fällt dir ein, so frech zu Lisa zu sein?? Hm haben kleine Kinder so zu uns Erwachsenen zu Reden??“ Während Mommy mich aus Schimpft löst Sie die Gurte und holt mich aus der Karre. „Aber ich bin doch..“ Mommy stockt kurz beim Schuhe aus ziehen. „Groß?? Wolltest du das sagen??“ Ich nicke nur schüchtern. „Du glaubst also du bist groß genug um keine Windeln, Kuscheltiere und Spielzeuge mehr zu brauchen.“ Oh wie gemein Mommy gerade die Kuscheltiere dennoch nicke ich nur. „Also gut wenn du meinst du bist Erwachsen und groß genug. Dann brauchst du heute Nacht keine Windel, keine Kuscheltiere, kein Nachtlicht und die Spieluhr bleibt auch aus Und Nunu den kannst du ja auch weglassen.“ Oh nein Mommy denke ich nicht bitte Mommy. „So du kannst dich ja schon mal ausziehen und dann ins Bad gehen. Bist ja schon ein großer Junge wie du behauptest hast.“ Mommy geht einfach so in die Küche. Ich versuche mich aus der Latzhose zu befreien was ich aber nicht hinbekomme. Die Schnallen sind irgendwie gesichert. Mommy hat fast alle Sachen für mich so gekauft das ich die nie allein aus ziehen kann. „Na mein großer??“ Mommy steht da und schaut mich an. „Ach wir sind schon groß?? und wieso hast du noch deine Hose an??“ Ich blicke zu Mommy hoch. Ja ja da habe ich mir eine nette Sache eingehandelt. Ich fühle mich wirklich wie ein Ertapptes kleines Kind das etwas behauptet hat was es aber nicht halten kann. „Oh ich....kann das Erklären Mommy … weißt du das ist nämlich...“ Mommy schaut ganz streng und das sagt mir ich sollte lieber den Mund halten. Mommy macht die Schnallen auf. „Den Rest schaffst du wohl.“
Ende!!!!
Fortsetzung folgt!!!!

Wie immer Kommentare sind sehr Erwünscht.

Gruß RicoSubVonLadyS
Meine Geschichten:
Die Gedankenwelt -/- Rico der Hofhund -/-Neue Welt Ordnung(EINGESTELLT) -/- Ein Baby ist Geboren -/- Lady´s Life -/- Genetik Failed Experiense -/-Vermächtniss-/-Das Passiert so(despacito) Lyric: Gedanken

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Jochen1979
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  RE: Ein (Adult) Baby ist geboren Datum:07.07.15 19:07 IP: gespeichert Moderator melden


Vielen Dank für die Geschichte, ich lese schon seit längerem als Gast mit und freue mich über jede Fortsetzung.

Jochen
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RicoSubVonLadyS
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  RE: Ein (Adult) Baby ist geboren Datum:09.08.15 15:05 IP: gespeichert Moderator melden


So auch hier geht es mal weiter, ich habe halt nicht immer die Zeit. Nun ja auf jeden Fall auch hier viel Spaß beim Lesen.


Disclaimer: Sämtliche Inhalte unterliegen dem Urheberrecht, jegliche auch auszugsweise Veröffentlichung und Verbreitung sind nur mit meiner Genehmigung gestattet. Bei Zuwiderhandlungen werde ich unverzüglich Rechtlich gegen den Verstoß vorgehen und eventuell Schadensersatzforderungen geltend machen. Besonders ist es nicht gestattet diese Geschichte zu Kommerziellen Zwecken zu verwenden, dies Bedarf ebenfalls meiner Zustimmung. Sollte Jemand Interesse haben diese Geschichte in einem Forum, auf einer Internetplattform oder sonst Irgendwie zu Veröffentlichen wollen. Kontaktieren Sie mich bitte hier über PN oder die hier angegebene E-Mail Adresse, sollte ich meine Geschichte dort finden wo Sie nicht sein soll oder ich nicht die Genehmigung Erteilt habe folgt unwiderruflich die Strafverfolgung durch meinen Anwalt. © 2009/2010/2011/2012/2013/2014/2015 Copyright By RicoSubVonLadyS

Mommy schaut ganz streng und das sagt mir ich sollte lieber den Mund halten. Mommy macht die Schnallen auf. „Den Rest schaffst du wohl.“

Und so ziehe ich mich so gut ich es noch kann aus. Ich trotte mutlos ins Badezimmer. Mommy scheint die Sache echt Ernst zu nehmen. Sonst war das Badewasser immer schon fertig und so schön Schaumig. Also ich muss wirklich kurz nach denken wie das noch ging. Also Stöpsel in den Abfluss, und Wasser Marsch. Heiß ach ja Kalt sollte ich auch anmachen. Und wie geht das jetzt mit dem Schaum?? „Kein Badeschaum für Kinder du willst doch groß sein:“ Ruft es ins Badezimmer. Ich seufzte auf also gut weiter langsam steige ich in die Badewanne und suche das tolle Shampoo auch weg. Da steht nur das zeug für Erwachsene und so versuche ich mich selber zu Waschen. Kapital ist nur der Fehler das ich den Blick für den Füllstand verloren habe. Das Ergebnis sieht so aus das ich das Bad etwas Geflutet habe. Meine Mommy schimpft nicht sie stellt einen Mop hin. „Aufwischen.“ Auch das bekomme ich noch mit ach und Krach hin.


In meinem Zimmer erwartet mich eine Überraschung. Die Gitter vom Bettchen sind weg und auch die Kinderbettwäsche. Stattdessen Blicke ich auf ganz normale Sachen. „Hier dein Schlafanzug.“ Und wieder bin ich alleine. Ich folge Mommy ins Wohnzimmer sehe wie sich an dem PC setzt. „Ich ab Hunger.“ Erwähne ich nur in der Hoffnung Mommy noch umstimmen zu können. Mir schwant nämlich Böses. „In der Küche findest du alles.“ Also gut ich mühe mich ab und Esse alleine zu Abend. Auch hier fehlt das große Stühlchen. „Mommy es tut mir leid wirklich.“ Ich habe mich einfach auf den Boden gesetzt und sehe Sie an. Sie jedoch schaut weiter auf den Monitor. „Fein aber trotzdem du willst Groß sein also Lebe jetzt mit deinem Wunsch.“ Hatte ich wirklich erwartet so einfach davon zu kommen. Mommy kann sehr streng sein, wobei Hintern Versohlen oder Körperliche Strafen eher selten sind. Ich setzte mich in mein Zimmer auf das Bett. Seufzend falle ich ins Kissen und Vermisse einfach alles. Meine Nachtwindel, den Schnuller das Gitter und ganz wichtig Balou fehlt mir. Halb weinend und schniefend Heule ich mich in den Schlaf. Das böse erwachen habe ich, als ich plötzlich fröstele und mir kalt wird. Ich registriere zu erst nicht das mein Bett und die Bettwäsche völlig durchnässt und klamm ist. Auch das von da die Kälte kommt merke ich nicht sofort. Zu erst schaue ich auf das Fenster das ist zu. Dann schlage ich die Decke zur Seite und sehe was passiert.


Sofort Heule ich drauf los und renne in Mommys Schlafzimmer. Ich wecke Mommy auf und heule immer noch. „Mommy bitte es tut mir leid.“ „Bitte bitte Mommy ich will auch wieder ein ganz braver Junge sein. Mommy aber bitte mach das mein Bettchen trocken ist bitte Mommy.“ Flehe ich lautstark und Kindisch Panisch. Mommy schlägt ein Auge auf und schaut auf den Nassen Fleck meine Schlafanzuges. „Leg dich wieder hin, ich habe jetzt keine Lust mich um deine Probleme zu kümmern. Du bist doch groß also mach das selber.“ Wieder mal geknickt und total Verschüchtert trotte ich wie ein begossener Pudel zurück in mein Zimmer. Ich setze mich wieder auf das Bett und sehe auf den Nassen Fleck. „Wenn ich nur wüsste wo Mommy meine Windeln versteckt hat.“ Murmele ich so. Ich trau mich nicht mehr zu Schlafen, und alle 15 Minuten renne ich auf das WC. Oh man ich will Windeln haben. So verbringe ich fast 4 Stunden bis ich Mommy in der Tür stehen sehe. Sie geht auf das Bett zu und lächelt leicht. „So wie war das noch mit dem du bist schon groß??“ Natürlich sehe ich wieder nach unten und Spiel mit meinen Händen. „Große Leute machen Nachts nicht ins Bett. Große Leute wecken niemanden auf und betteln um Windeln.“ Mommy greift meine Hände und stellt mich samt Schlafanzug in die Dusche. „Und große Leute hätten die Wäsche abgezogen und in die Wachmaschine getan.“


Macht Mommy weiter während Sie mir den Schlafanzug aus zieht und das Wasser prüft dann werde ich schnell abgeduscht. „So und jetzt??“ „Ich bin noch ganz klein Mommy. Ich möchte bitte bitte noch Windeln bekommen ja Mommy. Ich bin auch ganz Artig und lieb versprochen Mommy.“ Bettel ich leise und schüchtern. Dabei versuche ich Mommy ganz lieb an zu sehen. „Nein mein Freund so einfach kommst du mir nicht davon.“ „Windeln sind für dich heute Tabu. Ich lege dir gleich Sachen raus die ziehst du an. Wir wollten doch heute in die Stadt gehen und etwas bummeln.“ Ich reiße die Augen auf. „Aber Mommy ohne Windeln kann ich doch gar nicht. Mommy bitte ich mag mir nicht in die Hose machen. Bitttttttteeeeeeeee.“ „Nein Stefan, da musst jetzt durch. Wenn du musst such dir ein Klo.“ Ich stehe immer noch in der Dusche und halte ein Handtuch in der Hand. Dabei läuft es auch aus mir heraus. „Mommy das wollte ich doch nicht.“ Schluchze ich ganz leise. Und gehe in das Zimmer wo eine Unterhose und ein Unterhemd auf mich wartet auch ganz normale Sachen liegen da. Ich zwinge mich regelrecht das an zu ziehen und warte. Mommy kommt auch ins Zimmer. „Kommst du ich möchte los.“ Seufzend stehe ich auf. Zielstrebig geht es zum Auto. Und so sitze ich vorne neben Mommy die fährt auch. In der Stadt angekommen nimmt Mommy meine Hand wie bei einem Liebes Pärchen. Ich habe Mommy wohl wirklich sehr verärgert. Auf dem Weg zum Ausgang des Parkhauses bleibe ich stehen und sehe mich um. „Ich muss.....“ Doch dafür ist bereits zu spät ich sehe an mir runter und die Blaue Jeans wird langsam eine Nuance Dunkler und ich spüre die Warme Nässe in der Unterhose und am Hosenbein.


Verzweifelt kralle ich mich an Mommy fest. „Bitteee Mommy.“ Flehe ich noch mal. Mommys strenger Blick wird weicher ihre Hand wandert meine Wange entlang. Sie flüstert was in mein Ohr. „Du wirst ganz brav sein??“ Ich nicke nur. „Du wirst deine Windel gerne tragen??“ Wieder nicke nur. „Und bist du nun ganz Klein oder Groß??“ Ich sehe Mommy an und sage leise das ich ganz klein bin. Mommy lächelt nun auch wieder so warm. „Gut.“ Dann zieht mich Mommy zurück zum Auto. Sie wird doch nicht etwa?? Doch genau das soll mich nun erwarten. Sie macht den Kofferraum auf und da liegt schon alles bereit. Ich weiß gar nicht wie schnell ich gewesen bin auf jeden Fall habe ich mir in einem Rekord Artigem Tempo die Hose runter gezogen und lege mich auf die Wickel Unterlage im Kofferraum. Mommy beugt sich vor und hackt noch ein Tuch ein so das alles verdeckt ist. „Muss ja nicht jeder sehen oder??“ Lächelt sie mir zu ich mache die Augen zu. „Oh da fehlt aber noch eine Kleinigkeit.“ Ich erschrecke mich richtig und befürchte das Mommy was wirklich wichtiges vergessen haben könnte die Windel zum Beispiel. „Ah da ist es ja. Mach mal deinen Mund auf.“ Immer noch die Augen zu spüre ich was weiches auf der Zunge sofort ziehe ich den Schnuller in den Mund. „Nunu.“ Spreche ich zwischen dem Nuckeln. Mommys Hände reiben inzwischen meinen Intim Bereich mit der Creme ein das fühlt sich so wahnsinnig toll an. „Hm das der Kleine Pullermann jetzt groß wird ist nicht so toll ich glaube wir sollten mal was dagegen tun. Hintern hoch.“


Wie befohlen hebe ich meinen Hintern mit einem lauten seufzten falle ich praktisch auf die Windel die auch Verschlossen wird. Am ende habe ich wieder eine Jeanshose an mit einem buntem Gürtel. Und einem Knall Grünem Shirt. Sie holt noch eine Schnuller kette hervor und macht die an meinem Nunu fest. Ich sehe jetzt Mommy an. „Tanz lieb sein will Mommy.“ Mommy drückt mich. „Schon okay kleiner ich hoffe du hast die Lektion gelernt.“ Ich nicke heftig. „Gut komm wir machen unseren Bummel weiter. Schau mal hier.“ Mommy hält die Wickeltasche in der Hand. „Is tragen will.“ Mommy hängt mir die Tasche um und lächelt weiter. So an der Hand geht es wieder aus dem Parkhaus. „Mommy hab lieb.“ Nuschele ich beim Nuckeln hervor. Diesmal stören mich die Blicke nur bedingt Mommy schaut sich in Verschiedenen Läden um ob sie was passendes für mich findet. In einem Textil Waren Haus findet sie was. „Oh wie Süß hm mal sehen.“ „Oh Größe 180 der sollte dir noch passen.“ Sie hält einen Strampelsack in der Hand in Baby blau wo Träumer drauf steht. Und das im Normalem Fachhandel. Mommy schaut sich um. Da eilt eine Verkäuferin auf Sie zu. „Kann ich Helfen??“ Fragt sie und schaut dann mich an. Ein verstehendes lächeln mehr sehe ich nicht denn ich hab die Augen wieder zu. „Wäre es möglich das mein Kleiner den Strampelsack anprobiert??“ Die Verkäuferin schaut meine Mommy verwundert an. „Anprobieren?? Kleiner??“ Was tue ich ganz genau ich versuche mich zu Verstecken hinter Mommy. „Ja kleiner, haben Sie denn nicht den Schnuller gesehen??“ Ich rühre mich gar nicht. „Ja dort drüben sind die Ankleide Kabinen.“ „Vielen dank, komm Stefan.“


Und Mommy nimmt mich an die Hand. Ich lasse mich einfach mit ziehen. Mommy reißt den Vorhang zur Seite. „Nicht viel platz aber das wird schon gehen.“ Und so fängt Mommy an mich aus zu ziehen als ich Protestieren will legt Mommy mir den Finger auf den Mund. „Es muss Anprobiert werden und das ohne deine Sachen. Der soll doch auch gut passen oder nicht??“ Ich nicke nur und nuschele ein Ja Mommy. Schon stehe ich nur noch in der Windel da und Mommy zwängt ein Bein nach dem anderen rein. Das der Vorhang der Kabine nicht zu ist, ist entweder Absicht oder so sie hat es vergessen. „Jule mach doch den Vorhang ganz zu wenn dein kleiner was anprobiert man kann wunderbar seine Windel sehen.“ Mommy dreht kurz Ihren Kopf und lacht auf. „Na und?? Er ist doch noch Klein also macht Ihm das nichts aus.“ Hm ich kann ja nicht sehen wer das ist weil Mommy mich umgedreht hat. Ein Zip und ich stecke in dem Ding fest. „Aber Jule du solltest Rücksicht auf seine Scham Gefühle nehmen.“ Mommy antwortet sehr schlagfertig. „Sprach die Frau die Ihren Mann im Rosa Kleidchen zum Einkaufen mit nimmt.“ Oma?? Denke ich nur na Gott sei dank. „Wieso ich finde Rosa steht im gut. Nicht wahr Rainer??“ „Ja.“ Höre ich nur. „Und kleiner??“ Ich schaue mich in dem Spiegel an und lege den Kopf schief. „Passt Mommy mit nehmen.“ Sage ich meinen Liebsten Satz auf. Mommy nickt nur und schnell trage ich wieder die Jeans und das Shirt. Mommy nimmt mich an die Hand und geht zur Kasse Ihre Mutter wartet draußen mit Ihrem Mann. Als ich den so da stehen sehe denke ich nur was für ein Glück ich habe. Denn Mommys Vater trägt ein Pinkes Rüschenkleid. Eine Pinke Baumoll Strumpfhose und Pinke Lack Schühchen. Natürlich hat auch er einen Schnuller der ist auch Rosa und auf dem dem Steht zu allem Überfluss auch noch Pink Princess. Der arme und ich drücke mich ganz an Mommy. Die lacht los.


„Musst keine Angst haben Spätzechen, Mommy will doch einen Jungen und kein Mädchen.“ Phu atme ich auf. An Mommys Hand geht es noch in einen Super Markt. Mommy nimmt sich den Einkaufswagen und schaut auf den Kindersitz. „Tja schade Eigentlich.“ Murmelt Mommy die mich nur zu gerne da drin sehen würde. Wie ich als Erwachsener im Kindersitz des Einkaufswagen Sitze und Mommy beobachte. Ich grinse leicht als ich mir das vorstelle. Mommy schaut mich an und lächelt verstehend. „Ich weiß kleiner, ich weiß.“ Mommy nimmt meine Hände und legt sie auf den Griff. „So du lässt nicht los und bleibst immer brav bei dem Einkaufswagen ja machst du das?“ Ich nicke nur und grinse mit meinem Schnuller. Natürlich werde ich auch hier ein wenig zum Gespött. Zu meiner Erleichterung ist das Ziel dieser Lach und Beleidigung Orgie eher mein Schwiegervater, während Julia und ich wie ein Ehe Paar wahrgenommen werden. Ich bin so erleichtert das ich ausnahmsweise vom Hohn und Spot einiger maßen verschont werde. Kurz nach diesem Gedanken gang tut der mir auch schon wieder leid, denn nun ist es er der es abbekommt. Ich sehe zu was Mommy alles in die Karre tut. Und überlege kurz. Ich lasse trotz allem den Wagen los. Weil sich zwei Jugendliche dermaßen lustig machen. Ich stelle mich vor beide und schaue beide an. Mit dem Schnuller im Mund. „Lasssschhhhhtttttt meine Schweeeeeessssttttteeeeerr in rrruhhhe.“ Schreie ich durch den Schnuller beide an. Natürlich in bester Kleinkind und laut Kreisch Manier. „Sieeeeeee mag nischt geärgert werden du Doofmann.“ Beide schauen mich an. Einer von beiden macht einen Schritt auf mich zu. Ich stehe immer noch da. „Stefan.“ Ermahnt Mommy mich. „Hey schau mal der will sich doch glatt mit mir anlegen, ich lache mich kaputt. Hast du wenigstens auch ne Pampers an, nicht das du vor Angst in die Hose machst.“ Und die beiden verschwinden. „Ja so issschhhhttt rischhhtiggggg haut blossss ab.“ Rufe ich noch hinterher. Mommy steht da und weiß nicht ob sie schimpfen soll oder nicht. „Hat er gerade Vati beschützt??“ Fragt Julia ihre Mutter die mich Nickend betrachtet.
Ende!!!!
Fortsetzung folgt!!!!

Wie immer sind Kommentare gerne gelesen.

Gruß RicoSubVonLadyS
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  RE: Ein (Adult) Baby ist geboren Datum:08.09.15 12:50 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Rico, ich habe deine Geschichte nun zum keine Ahnung wievieltem mal gelesen und bin immer noch begeistert von ihr. Deine Geschichte erinnert mich vom Stil und der guten Schreibe her an Bienenkinder(oder so ähnlich) und an ein paar andere sehr gute Geschichte die ich schon gelesen habe.
Ich hoffe du schreibst bald den nächsten Teil.
Mit freundlichen Grüßen windelfreak.
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Gum
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Erlaubt ist, was Beiden Gefällt

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  RE: Ein (Adult) Baby ist geboren Datum:08.09.15 18:29 IP: gespeichert Moderator melden


Nun ja, Geschmackssache.
Das spannendste in meinen Augen ist der Disclaimer.
Endlich mal so eine richtige Drohung.

mfG

Gum
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RicoSubVonLadyS
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  RE: Ein (Adult) Baby ist geboren Datum:10.09.15 18:57 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo auch hier geht es nun weiter, doch zuerst gehe ich auf die Kommentare ein.

@Gum:
du musst es ja nicht Lesen niemand zwingt dich es zu Lesen. Der Disclaimer ist so beabsichtigt und hat seinen Sinn.

@windelfreak:
Danke für das Kompliment, oh das ist echt ein Riesen großes Lob mich mit den Bienenkindern zu vergleichen, ich kenne den Autoren aus 2 anderen Foren habe aber nichts mit dem Buch Bienenkinder zu tun, trotzdem vielen dank.

So und nun geht es auch weiter allen viel Spaß beim Lesen.

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„Ja so issschhhhttt rischhhtiggggg haut blossss ab.“ Rufe ich noch hinterher. Mommy steht da und weiß nicht ob sie schimpfen soll oder nicht. „Hat er gerade Vati beschützt??“ Fragt Julia ihre Mutter die mich Nickend betrachtet.





„Ja und er nannte Ihn Schwester.“ Ich schaue Mommy an. „Isch mussch doch meine Schwweesttterrr schützen Mommy. Bin doch großer Bruder und die machen das.“ Mommy staunt mich an. Auch Ihr Vater schaut mich an. „Wasnnnnn?“ Frage ich nur noch denn ich Kapiere gerade nicht das beide also Julia und Sandra sich zusammen reimen was ich damit ausdrücken wollte. „Oh.......“ Fällt auch bei mir der Groschen. Und vor staunen mache ich den Mund auf, wie gut nur das mein Nunu an der Kette hängt. „Ja genau Oh du kleiner Schelm. Schwester hm? Nachher fragst du noch ob die bei uns Einziehen können hm??“ Mit großen Augen schaue ich Mommy an. „Ne Mommy Mädchen dürfen nicht mit Jungen Sachen Spielen. Die soll mal schon bei Ihren Puppen bleiben.“ Ihre Mutter bekommt einen lach Anfall. „Gott wie niedlich als ob er wirklich ein kleiner wäre.“ Verwirrt sehe ich Oma an. „Aber isch bin doch kleiner Junge oder??“ Julia also Mommy seufzt auf. „Danke Mutter, jetzt habe ich den Salat.“ Beide machen natürlich mit dem Einkauf weiter. „Wieso was ist denn Jule??“ Mommy schaut sich gerade im Brot Regal um. „Ich habe fast 6 Monate gebraucht Ihn auf dieses Niveau zu Erziehen, er ist fast auch Psychisch wie ein Junge, Sein verhalten, seine Sprache und seine Art sind so niedlich und Klein kindlich geworden.“ Oma nickt nur Verständnis voll. „Und was hat das nun mit meinem Satz zu tun??“ Mommy atmet noch mal ein. „Na ja durch solch eine Äußerung könnte er plötzlich der Meinung sein nicht Klein zu sein. Verstehst du was ich meine??“ „Ehrlich nein das verstehe ich nicht.“ Ich lausche mit einem Ohr dem Gespräch und sehe mir alles an.


Ich sehe alles irgendwie mit Kindlichen Augen. „Na ja du weißt ja das ich mich ein wenig mit Hypnose und so beschäftigt habe. Ich na ja habe dem Kleinem eine Art Hypnose verpasst. Deshalb ist er auch im Moment so Ungezwungen Klein.“ Ich höre zwar was Mommy da erzählt, aber es ergibt für mich keinen Sinn. Ganz tief in meinem Bewusstsein klopft das Wissen an eine Tür um darauf hin Eingeschnappt vor der nicht Beachtung zu Verschwinden. Ich tapse einfach blindlings mit. „Du hast Ihn?? Nein Juli das hast du nicht wirklich getan oder??“ Mommy nickt nur. „Doch hab ich. Und weißt du was es hat sogar Funktioniert.“ „Ach Kind weißt du was du damit hättest anrichten können??“ „Sicher doch Pass auf Mama.“ Mommy hält den Einkaufswagen an und dreht mich zu sich um. Sie schaut mir tief in die Augen. „Kleiner wie Alt bist du??“ Ich überlege ganz kurz. Irgendwo in meinem Kopf macht es Klickt und das Wissen was sich Schmollender weise davon gestohlen hat steht da und winkt mit einem Zaunphal. „33 Jahre wieso fragst du mich das du.....“ Ich stocke. „Äh Julia?? Wie komme ich hier her?? Ich weiß es nicht mehr.“ „Siehst du Mama alles okay, nur wer die richtigen frage stellt kann es auslösen oder ausschalten.“ Ein und aus schalten ja verdammt was denn?? Fragend sehe ich meine Freundin an. „Oh nein du hast doch nicht etwa??“ Julia jedoch nickt nur. „Wie??“ Jetzt grinst Julia mich diabolisch an. „Einige deiner Märchen CD´s haben mehr als nur ein Märchen zu bieten. Das geschah alles unbewusst und im Schlaf.“ Ich schaue immer noch Julia an. „Okayyy und wo ist meine Erinnerung der letzten 3 Tage??“


Juli lächelt noch mal. „Das ist einfach.“ Julia beugt sich zu mir vor gibt mir einen Kuss auf die Stirn. „Stefan groß.“ Und zack ist alles da. Ich erinnre mich an alles. Die Demütigung im Zoo, den Verhauenden Po und das Nasse Bettchen und die damit Verbundenen Scham Gefühle. Ja die Gefühle wurden nicht abgestellt wie es aussieht. Auf meinem Gesicht schleicht sich der Anflug eines Lächelns ein. „Verdammt ist das Krass. Hätte nie gedacht das man mich Hypnotisieren kann. Cool. Aber kann ich das auch selber Steuern??“ Julia schüttelt nur den Kopf. „Nein nur wer weiß welcher Satz wirkt kann das und das werde nur ich sein niemand sonst. Und das wird auch so bleiben.“ Ich nicke nur. „Hm aber ich will es dann auch richtig fühlen und so.“ Jetzt schaut Mommy mich erstaunt an. „Wirklich??“ Ich nicke nur. „Also gut wenn du es so haben möchtest dann ohne meine Hilfe.“ Und so Kaufen wir weiter ein. Oh ja in der Spielwaren Abteilung mache ich so richtig Dampf. So viele tolle Spielsachen die es hier gibt. Mommy ist schon richtig genervt von mir und meinen Lieblingssatz. „Das haben will.“ Sie bleibt stehen und schaut Ihre Mutter an. Oma jedoch grinst und zuckt die Schulter. „Kleiner, du bekommst heute kein neues Spielzeug du hast genug. Und jetzt halt den Mund und sei Still.“ Ich habe nichts besseres zu tun als zu lachen und meine Freundin zu Umarmen. Dabei flüstert ich ihr nur ein danke ins Ohr. Ihre Hände wandern dabei meinen Rücken runter und tätscheln meinen Po, na ja eher die Windel. Und das was sie da gerade macht ist nichts weiteres als eine Kontrolle ob ich noch mehr außer Pipi gemacht habe. Sie lächelt mich dabei ganz lieb an. Mit Ihrer Hand auf meinem Hintern sagt sie mir etwas.


„Denkt dran du bist Klein, auch wenn du jetzt meinst Erwachsen zu sein. Schneller als du denkt.“ Ich nicke nur und besinne mich wieder. Ja wirklich auch wenn ich Anfangs etwas Skeptisch gewesen bin muss ich heute sagen, das es nicht besser sein kann. Okay das in der Öffentlichkeit muss ich noch etwas Lernen und Akzeptieren. Natürlich landen wir auch noch in der Baby Abteilung. Mommy aber geht an den Windeln vorbei und schaut sich die Gläschen Nahrung an und so wandert Gläschen für Gläschen in den Wagen. Auch meine Flaschen Nahrung wird großzügig erweitert. Mommy hält plötzlich inne und schaut mich an. „Kleiner, magst du dir nicht selber was aussuchen??“ Oh ich mache ganz große Augen und sehe Mommy an. Die nickt nur. Ich schaue mir alles an. So viele verschiedene Sachen. Ich betrachte die Gläschen und nehme einfach zwei Stück. Mommy ermuntert mich. Da fällt mein Blick auf eine Tüte die aussieht wie Mommys Chips Tüten. „Chips möchte.“ Und zeig drauf. Mommy greift sich eine Tüte und schaut was das ist. „Reiswaffeln für Klein Kinder ab 12 Monaten. Die nehmen wir mal mit. So eines darfst du dir noch aus suchen.“ Hm denke ich nach. Ich glaube das ist zu viel. Ich stehe da und halte in der einen Hand meinen Teddy, und der rechte Daumen hat Nunu abgelöst der an der Kette baumelt. „Hm“ mache ich weiter. Mommy steht plötzlich neben mir. „Spatz es darf auch ein neuer Nunu sein, oder eine Flasche.“ Was?? Echt ich darf mir einen Nunu aussuchen?? Geil sofort tripple ich zum Regal. Muss ja echt witzig aussehen wie ein Erwachsener Mensch, mit einem großem Teddy im Arm, Daumen lutschend die ganzen Schnuller anschaut.


Doch auch hier komme ich das Dilemma das es einfach zu viele sind. Ich schaue mir die Fläschchen an, und da blitzt sie in meinen sinn. Eine Winni Phu Flasche, eine nein ganze 6 Stück in einem Set. Meine Augen beginnen zu leuchten. Langsam hebe ich meinen Arm, wohlgemerkt mit dem Teddy im anderen. Mein Schnuller habe ich schon wieder im Mund. Ich spüre das Mommy hinter mir steht und mich beobachtet. Sicher ich kann den Preis Lesen und verstehe auch was Geld ist. Aber ob das Günstig ist oder Teuer das weiß ich nicht. Wenn man sich einige Monate nicht mehr mit Finanziellen Dingen beschäftigt, und auf das Niveau eines Klein Kindes Erzogen wird. Und dies zu allem Überfluss nicht nur Physiologisch sondern auch Psychologisch sehr Erfolgreich ist, dann dürfte es einem so gehen wie mir. Ich sehe zwar den Preis aber ich weiß wirklich nicht mehr was das bedeutet. Mommy unterstützt mich weil ich zögere. „Na ja wir müssen eh mal das eine oder andere Fläschchen tauschen.“ Mommy tut so als ob sie mit Ihrer Mutter Reden würde. Austauschen meine Flaschies?? Oh das würde ja heißen das ich weniger hätte. Hm das geht aber nicht, das geht mal gar nicht meine Flaschies einfach so zu Reduzieren. Automatisch nehme ich das Set. Das ist in einem Korb. Wo jede Flasche ein Fach hat. Ich ziehe es ganz raus und lege es in den Wagen. Mommy lächelt mich an. „Da hast du was ganz tolles ausgesucht. Nun lass mich schauen ob wir alles haben.“ Mommy schiebt den Wagen nur ein Paar Meter weiter und packt Feuchttücher Wundschutz Creme und so rein. Also alles was man braucht damit das Adult Baby glücklich ist. „Stefan, Händchen an den Wagen.“


Ermahnt mich Mommy als ich weiter die Sachen anschaue. Grinsend stelle ich mich brav vor den Wagen und nehme den Griff in die Hand. Mommy stellt sich hinter mich. „So ab zur Kasse.“ Ganz brav bleibe ich immer bei Mommy und Quengel auch nicht mehr. An der Kasse schaut Mommy kurz in das Eis Fach. „Na ja ein kleines Eis kann ja nicht schaden.“ Und so landet noch ein Kleines Milcheis auf dem Band. Mommy legt das nach ganz vorne. So geht es dann weiter bis unsere Sachen dran sind. Mommy ermahnt mich noch mal am Wagen zu bleiben. Der Kassierer schaut zwar verwundert aber anscheinend sind die schon an so einiges gewöhnt. Er zieht auch sofort das Eis über den Scanner. Mommy packt das Eis schnell aus und hält es mir hin. Ich greife zu und fange an mein Eis zu Schlecken, wobei Schlecken trifft es nicht ganz. Denn wie immer wenn ich Esse geht auch beim Eis ganz schön was daneben. Mommy schüttelt den Kopf als sie sieht das meine Hände voller Eis sind und mein Shirt hat auch was abbekommen. Mommy lacht nur auf. „Macht nichts Kleiner das kann man Waschen.“


Auf dem Weg zum Auto wirft Mommy das Holzdings in einen Mülleimer. Meine Hände, das die so Klebrig sind stört mich. Zum Glück durfte Balou so lange im Einkaufswagen sitzen. Balou mag kein Eis und wäre jetzt auch Waschmaschinen reif. Ich sehe auf meine Hände und dann reibe ich über meine Hose. Mommy hat das gesehen. „Stefan doch nicht auf der Hose.“ Ich zucke nur die Schultern. Selber schuld ich soll dein Baby sein also hast du die Arbeit denke ich kurz. Wobei ich zugeben muss das es mir wirklich gefällt. Nun ja am Auto werden als erstes meine Hände mit Einmal Waschlappen gründlichst und Poren tiefen rein gereinigt, Dann setzt Mommy mich in meinen Baby Sitz und macht die Tür zu. Muss ich erwähnen das ich selber die Tür nicht öffnen kann?? Mommy hat wirklich die Kindersicherung rein gemacht. Na ja die Einkäufe sind auch schnell Verladen Mommy steigt ein und macht das Radio an. Diesmal allerdings lässt sie das normale Programm laufen. Kaum zu Hause hört man an der Tür schon das Telefon Klingeln. „Hm.“ Macht Mommy nur und stellt mich samt Karre im Wohnungsflur ab. Die Einkäufe sind noch im Auto ich sehe Mommy nach. Äh Mommy?? „Ja??“ „Oh hallo Dieter.“ Mommy kommt mit dem Telefon in der Hand zu mir und öffnet die Gurte die mich halten. Dann zieht Sie mir die Schuhe aus. „Moment Dieter.“ Mommy schaut mich an. „Kleiner geh in dein Zimmer ich komme so bald ich fertig bin ja??“ Ich nicke nur und laufe in mein Zimmer. Setze mich auf den Boden und fange einen Turm aus meine Bauklötzchen zu Bauen. Mommy steht immer noch im Flur. „Dieter das ist ein gutes Angebot. Nein ich wollte eh mein Geschäft als Beruf Mama aufgeben.“ Ich lausche auf. Mommy will das nicht mehr?? Mein Herz rutscht mit einem Schlag in die Hose. Äh Windel natürlich. „Mommy will mich nicht mehr??“ Rufe ich laut und Erschrocken aus. „Dieter ich melde mich später bei dir. Mein kleiner.....“ „Mommy mag mich nicht mehr.“


Schreie ich in mein Zimmer und werfe mich in mein Bettchen. Ich ziehe mir die Decke über den Kopf. „Mommy will nicht mehr.“ Rufe ich noch einmal und schniefe mal wieder. „Kleiner??“ Ganz leise hat Mommy das gesagt. „Hey Spätzchen.“ Und ich spüre wie die Decke weg gezogen wird ich drehe mich sofort zur Wand. „Lassssss micschhhhhhhhh.“ Schreie ich Mommy entgegen. „Du willssstttt keineeee Babys mehr haben.“ Schreie ich etwas leiser. Mommy setzt sich auf das Bett. „Kleiner du hast da was falsch verstanden.“ Ich rege mich nicht. Mommy Seufzt nur auf. „Kleiner ich will keine Berufs Mama mehr sein, das hat nichts mit dir zu tun.“ Ich verstehe das nicht. Oder will ich es nicht verstehen?? „Hey Würmchen. Ist doch alle gut.“ Ich schniefe noch mal und drehe mich um. „Mommy wirklich mich haben??“ „Aber ja mein kleiner Spatz, dich und nur dich mein süßer.“ Sie setzt sich auf das Bett streichelt mir über den Kopf. „Mommy will nur noch Ihren Kleinen Stefan haben. Hm die anderen und ihre Wünsche sind mir zu äh Versaut und haben kaum noch was mit dem Age Play zusammen was ich mit dir mache. Leider gibt es kaum noch Adult Babys in der Gegend die wie du nur Baby sein wollen. Ich bin Mommy keine Gehilfin für Sexuelle wünsche.“ Ich mache große Augen und da fällt mir was ein. Mommy lächelt mich an. „Oh nein kleiner Prinz. Das fangen wir gar nicht erst.“ Oh ja ich werde von Mommy praktisch gesehen Keusch gehalten. Seid ich Ihr Baby bin hatte ich keinen Orgasmus mehr. Mommy hat mich einmal dabei erwischt wie ich mir´in die Windel fasste und mein Pippi Dings so mache wollte das ich reiben kann. Mommy hat mich Erwischt, ja ja so eine Kamera im Zimmer kann Böse sein.
Ende!!!!
Fortsetzung Folgt!!!!

Wie immer freue ich mich über Kommentare.

Gruß Der RicoSubVonLadyS
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  RE: Ein (Adult) Baby ist geboren Datum:29.09.15 01:23 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo und guten Abend, und auch Guten Morgen zusammen, sind wir auch alle da?? *grins*

Ja ja ich bin ein Spaßvogel, also nun geht es hier auch flott weiter, ich entschuldige mich für die lange warte Zeit, aber wie ich bereits Erwähnte sind es gerade Stürmische Zeiten bei mir. That´s Life.

Also nun viel Spaß beim Lesen, des nächsten Teiles.


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Seid ich Ihr Baby bin hatte ich keinen Orgasmus mehr. Mommy hat mich einmal dabei erwischt wie ich mir´in die Windel fasste und mein Pippi Dings so mache wollte das ich reiben kann. Mommy hat mich Erwischt, ja ja so eine Kamera im Zimmer kann Böse sein.



Na ja Mommy bestrafte mich, zu erst gab es was auf den Hintern. Bis ich einen Grün-Blauen Po hatte und selbst mit meiner Windel nicht mehr still Sitzen konnte. Aber das reichte Ihr nicht. Sie hat mich in das Bettchen gelegt und so musste ich ganze 48 Stunden im Bettchen liegen. Natürlich bekam ich was zu Essen und Trinken aber nur da liegen ist so Langweilig. Aber das wirklich schlimme dabei war das Mommy die ganze Zeit einen MP3 Player laufen lies. Immer und immer wieder musste ich den gleichen Satz hören. „Ich darf keinen Orgasmus und keinen Sex haben, weil meine Mommy das nicht möchte“ Es ist echt grausam so was mit Vitalen 33 Jahren immer und immer wieder hören zu müssen. Aber es hat geholfen, jedoch hat Mommy nur für denn Fall der Fälle vier Gummihosen mit einem Schloss gekauft. Die muss ich dann Nachts anhaben. Damit ich nicht noch mal Gelegenheit habe es zu versuchen. Und nur weil ich Ihr hoch und heilig Versprochen habe es nie wieder zu versuchen, bin ich um die Blöden Fäustlinge die sie mir danach verpasst hat rum gekommen. Irgendwie hat Mommy ja auch recht. „Also muss ich mir einen anderen Berufszweig suchen.“ Ich nicke nur. „Weißt du was, ich rufe gleich Dieter an. Und du darfst mal wieder in den Garten und da Spielen.“ „Juhuhuhu.“


Freue ich mich richtig. Unser Garten ist zwar nicht so groß, aber Mommy hat da einen Sichtschutz aufbauen lassen. So das ich im Garten eigentlich Splitter Nackt sein könnte. Na ja könnte den mindestens ist es eine Windel die ich trage. „He Stefan warte nicht so hastig.“ Ich stehe schon in meiner Zimmer Tür. Mommy lacht auf. „Draußen scheint die Sonne komm mal her.“ Und Mommy zieht mir meine Hose die Socken und das Shirt aus. Dann holt sich ein Tube und fängt an mich damit ein zu Cremen. „Wir wollen ja nicht das du einen Sonnenbrand bekommt. Und nur noch das Mützchen.“ Ich Verziehe das Gesicht. Ich mag das aber nicht. Denn Mommy hat nur Baby Mützchen für mich also in Erwachsenen Größe wie alle anderen Klamotten aber auch. Nur das es keine normalen Capis sind. Nein die werden unter dem Kinn auch noch zusammen gebunden. Und zu allem Überfluss haben die auch einen Nackenschutz und sehen echt Kindisch aus. Halb schmollend und halb lachend trolle ich mich zur Tür. Die wie immer zu ist. Mommy macht auf und scheucht mich raus. Ich tripple durch den Garten und entdecke mein Bobby Car. Ja ich habe ein Bobby Car, sogar ein echtes. Allerdings etwas Umgebaut die Räder sind größer mehr aber auch nicht und so kann ich ab und an wenn ich mag durch den Garten fahren. Das macht Riesen Spaß besonders gerne mach ich dabei Auto Geräusche. Nun ja keine Ahnung aber ich sitze nach einer weile im Sandkasten und spiele mit dem Eimerchen und baue eine Sandburg. Mommy ist ganz plötzlich neben mir und setzt sich auf die Kante. „Na was hast du da gebaut??“


Ich sehe auf meine Burg. „Mommy das sieht man doch eine Ritterburg.“ Mommy lächelt wieder und drückt mich an sich. „Mommy??“ Frage ich, weil mir das komisch vorkommt. Nicht das Umarmen. „Ich habe eine Entscheidung getroffen.“ Eröffnet Mommy das Gespräch. Ich sitze da und schaufle fleißig Sand in ein Förmchen. „Ich werde auch im Kindergarten sein.“ Ich lasse Förmchen und Schaufel fallen und schaue Mommy mit offenem Mund an. „Ja Dieter hat mir ein Angebot gemacht, er braucht noch Unterstützung, und da es ja ein ganz besonderer Kindergarten ist Kostet der auch mehr.“ Ich schaue Mommy an und denke nach. „Mommy immer da ist??“ Frage ich wieder mal völlig Kinder typisch. „Ja Spatz immer.“ Ich falle Mommy um den Arm. „Kein Angst haben weil Mommy da ist.“ Rufe ich erfreut aus. Mommy nickt nur. „Ach herrje die Einkäufe die hatte ich jetzt Vergessen. Warte ich bin gleich wieder da.“ Oh Mommy lässt mich doch nicht alleine?? Nein tut Sie nicht denn Sie steht da und hält mein Lauf und Krabbel Geschirr in der Hand. Zwar Protestiere ich aber nichts desto trotz finde ich mich Minuten später in Krabbel Stellung wieder. Mommy schaut zu mir herab.


„Ich mache auch ganz schnell.“ Sagt sie noch und ist weg. Menno ich will nicht Krabbeln und das ist doch echt Doof so. Warum vertraut Mommy mir nicht?? Ich schaue mich um und Krabbel einfach Lust los durch den Garten. Mommy lässt sich aber echt viel zeit denke ich nur so. Ich sehe in den Himmel. Da steht plötzlich Dieter da mit Sarah die zumindest für den Moment wie eine Erwachsene aussieht. Ich sehe aber Mommy nirgendwo. Dieter macht das Geschirr ab und hebt mich hoch. „Sarah geh in die Küche und mach ein Fläschchen Tee fertig.“ Was ist denn hier nur los?? Wo ist Mommy?? Dieter merkt das ich langsam Nervös werde. „Komm mit ich wechsle dir schnell die Windel.“ Er Redet beruhigend auf mich ein was mich aber nicht beruhigt sondern nur Nervöser werden lässt. „Wo.....wo... ist meine Mommy Dieter??“ Frage ich leise und schüchtern. Sarah erwartet uns. „Und Dieter wieso hast du Schlüssel??“ Diesmal ist meine Stimme ziemlich Erwachsen. Dieter bleibt kurz stehen. „Stefan eins nach dem anderem ja, deine Windel ist voll.“ Ich nicke trotz allem. Dieter führt mich in mein Zimmer. Und schon liege ich auf dem Wickeltisch. Dieter findet sich erstaunlich gut zurecht. Nach der Windel kommt ein Body und wieder ein Shirt mit Latzhose. Kaum bin ich angezogen zieht Dieter mich in unser Wohnzimmer. Sarah schaut bedenklich aus. „Meinst du wir sollten...“ „Auf jeden Fall Sarah.“ Dieter setzt mich auf das Sofa und gibt mir das Fläschchen in die Hand. „Hör zu Stefan, Julia wollte doch eure Einkäufe holen.“ Ich nicke nur während ich den leckeren Tee aus der Flasche sauge.


Sarah sitzt auf der anderen Seite. „Na ja Julia ist auf der Stufe vor dem Haus ausgerutscht. Du hast vermutlich im Garten nichts gehört. Eure Nachbarin hat den Notruf angerufen.“ Mommy ist gefallen?? Und ich sitze hier?? „Aber wieso bin ich dann nicht bei Ihr??“ Sarah lacht plötzlich auf. „Na wieso wohl, du willst doch nicht wirklich nur in der Windel zur deiner Freundin oder??“ Oh stimmt ja. „Ne bestimmt nicht. Dieter ich will...“ Er nickt nur. „Klar komm wir Fahren hin.“ Ich stehe schon im Flur. Und schon sitze ich bei Dieter im Auto. Schweigend Sitze ich neben Sarah die meine Hand hält. „Das wird schon Kleiner.“ Versucht Sie mich etwas auf zu muntern. Komisch das so was mal passieren könnte da denkt man nicht dran. Ich lege meinen Kopf auf ihre schulter und bin total aufgedreht und völlig überspannt. Meine Windel ist auch nicht mehr Trocken ich bin einfach zu aufgeregt so das ein stetiger Strom in die Windel geht. Dann stehen wir auf einem großem Parkplatz ich sehe das Krankenhaus. „Mommy is da drin??“ Sarah nickt nur. Dieter macht die Tür auf, und holt mich raus. Ich stehe da und warte einfach ab. Diesmal allerdings ohne Schnuller und Balou. Sarah hat mich überzeugt beides lieber daheim zu lassen. Sie nimmt meine Hand und drückt leicht zu. Dieter verriegelt sein Auto. „Sarah du kümmerst dich um Ihn ja??“ „Ja Dad.“ Kaum sind wir im dem Bau stehen wir schon am Empfang.


Dieter fragt nach wo Mommy untergebracht ist. „Sind Sie Familien Angehörige??“ „Äh nein.“ „Tut mir leid dann darf ich Ihnen keine Auskunft erteilen.“ Und der Mann wendet sich ab. Ich ziehe eine echte Schnutte und will schon Losheulen. Dann fällt mir was ein. Julia hat für genau diesen Fall vorgesorgt. Völlig nervös und zittrig hole ich meinen Kinder Geldbeutel aus der Hosen Tasche. Ich öffne es und suche Zitternd etwas. „Was machst du da??“ Ich sehe Dieter an. „Mommy sie hat wie heißt das noch mal?? Na sie hat so einen Zettel machen lassen, das ich immer zu Ihr darf wenn was Passiert. Oder Sie zu mir, sie meint das wäre sehr wichtig und ich muss gut drauf aufpassen. Deshalb hab ich das in meine Börse getan. Nur ich finde es nicht.“ Dieter geht mit mir zu einem Steh Tisch. „Zeig mal.“ Und ich reiche ihm mein Kinder Portemonnaie. Dieter schaut auch alles nach und findet es doch. Er faltet den Zettel auseinander und überfliegt Ihn nur. „Grandios, Julia hat wirklich daran gedacht. Kleiner das ist kein Zettel, das ist eine Patienten Verfügung. Du kannst Sie jeder zeit besuchen. Sag mal du hast doch bestimmt auch einen Ausweis da drin oder??“ Ich nicke nur und ziehe meinen Personal Ausweis hervor. Dieter nimmt mich wieder an die Hand. „So du fragst jetzt wo Julia ist.“ Ich schaue Dieter fragend an. „Na ja das musst du schon machen.“ Oh weh. Also gehe ich zu dem Mann da und lege das Ding samt Ausweis auf den Tresen. „Ich will wissen wo meine Mommy ist.“ Sarah steht etwas hinter mir und prustet laut los. Dieter allerdings wird blass. „Bitte??“ Ich zucke die Schultern. „Ich möchte bitte zu meiner Mommy und ich möchte wissen wie ich zu Ihr komme, bitte würden Sie mir sagen wo meine Mommy ist??“


Der Mann nimmt sich den Zettel und meinen Ausweis. „Hm mal sehen die Verfügung ist okay, Sie sind es auch einen Augenblick bitte.“ Er greift zu erst zum Telefon. Und Redet mit jemanden. Ich halte schon wieder Sarahs Hand. Ich bin doch so Ängstlich und vermisse es bei Mommy zu sein. Noch dazu kommen jetzt fragen was ich ohne Mommy tun soll. Mommy hat sich weh getan, und Mommy ist hier drin. Was für mich heißt das Mommy ganz lange nicht da sein kann. Aber wer kümmert sich dann um mich?? Ich mag nicht ohne Mommy sein. Noch im Lift zur richtigen Etage mache ich vor Panik ein. Das bleibt nicht lange unbemerkt. Dieter riecht es genauso wie Sarah. „Sarah hast du zufällig seine Wickeltasche dabei??“ Sarah schüttelt nur den Kopf. Dieter seufzt. „Na gut ich werde mal sehen ob..“ Da geht die Tür auf und eine Ältere Schwester stellt sich dazu. Sie schnuppert und schaut uns an. „Verzeihung bitte aber kann es sein das einer von Ihnen na ja Probleme mit dem Stuhlgang hat??“ Ich versteife mich nur. „Ähm.“ Kommt von Sarah. Dieter jedoch nickt nur. „Ja leider und wir haben die Ersatz Windeln vergessen.“ Die Schwester nickt nur kurz. „Das ist doch nicht schön wenn man so jemanden besucht. Ich könnte ihnen helfen.“ Dieter nickt nur. Ich denke nur was wäre wenn die wüsste das ich in Wirklichkeit ein Baby bin. Nun ja auf jeden Fall bin ich schnell gereinigt worden und trage so eine Billig Krankenhaus Windel.


Ich verziehe zwar das Gesicht aber sage nichts dazu. Die Schwester hat uns auch gesagt wo wir Mommy finden. Dieter mach die Tür auf und lugt kurz rein. Mommy liegt in einem Bett und schaut zur Tür. Ihre Lippen beginnen ein Lächeln zu Formen. „Komm her Kleiner Spatz.“ Das reicht und sofort stürme ich auf Mommy zu und muss sie in den Arm nehmen. Sie rückt etwas ab und lässt mich neben sich hin legen ich schmiege mich an Mommy an die mich sofort Beruhigend streichelt. Dieter nickt sie dankbar zu. „Wo ist denn Balou??“ Fragt Mommy mich. Ich liege da und lutsche am Daumen. „Balou angst hat und nischt mit wollte Mommy.“ Mommy lacht kurz. „Kleiner du musst jetzt Tapfer sein, und ganz Mutig.“ Dieter und Sarah setzen sich dazu. „Mommy kommst du mit Hause??“ Frage ich mit sehr viel Angst in der Stimme. „Ach mein Spatz, weißt du das geht nicht so Einfach.“ Mir kommen mal wieder die Tränen. „Ich will aber Hause sein mit Mommy.“ Bettel ich liegend bei Mommy. Gerade will Mommy antworten als ein Arzt den Raum betritt. „Ah sie haben Besuch ich kann....“ Und er stockt nur. Mommy lächelt ein wenig. „Ist das Ihr..“ Mommy lächelt immer noch. „Mein Freund ja, spricht meine Verletzung dagegen das er hier liegen darf??“ Der Arzt schüttelt den Kopf. „Nein eigentlich nicht. Es wunderte mich nur.“ Ich bin ganz Tapfer und versuche mein Verhalten wirklich zu steuern und nicht wie ein Kleines Kind daher zu kommen. „Dieter ich weiß nicht wie lange ich hier bleiben muss. Wäre es möglich das du..“ Dieter nickt nur. „Ken Problem Julia das bekommen wir schon hin.“ Der Arzt fängt an Mommy zu untersuchen und plötzlich zuckt Mommy zusammen. Und Ihr Aua kann ich auch hören. „Mommy??“


Der Arzt stockt kurz. „Jetzt hast du dich Verraten mein Kleiner, gerade so hättest du die kurve noch bekommen.“ Der Arzt macht aber trotz allem Routiniert weiter. „Ja das ist ein schöner Bruch. Haben sie sonst noch Schmerzen??“ Mommy nickt nur. „Ja im Becken keine Ahnung aber es zieht so komisch.“ Der Arzt nickt nur. „Da werde ich mal eine CT für Sie veranlassen. Könnte sich als Beckenbeinbruch raus stellen.“ Mommy seufzt. „Doktor ich kann hier nicht rum liegen, geben sie mir eine Spritze, Medikamente und die Sache ist gut. Ich muss mich um meinen Kleinen kümmern.“ Der Arzt schüttelt den Kopf. „Leider muss ich das Ablehnen und Ihnen dringend Raten, hier zu bleiben. Wenigstens für zwei Tage bis wir alles genau Untersucht haben.“ Ich sitze mehr auf dem Bett und lass meine Beine Baumeln. „Mommy is schaffe das ganz bestimmt Mommy. Bitte Mommy is will disss ja zu Hause haben aber nicht wenn du so viel Aua hast Mommy.“ Das der Arzt sich Verschluckt und nun zu 100 % weiß das ich ein Mann bin der Erwachsen ist und doch so Redet wie ein kleines Kind, ist mir gerade so was von egal.



Nur das Mommy wieder Gesund werden kann ist für mich wichtig. Mommy wuschelt mir über die Haare. „Hm aber ich kann dich doch nicht alleine lassen, kleiner Mann.“ Ich mache wie immer ganz große Augen. „Alleine??“ Ich stelle mir gerade die Möglichkeiten vor wie ich alleine bin. Oh du schöne Freude und vor Freude sturmfreie Bude was?? Und schon denke ich nach was ich so machen könnte. Ne Party vielleicht, oder ich Lade meine AB Freunde ein und mach mit Ihnen ne fette Windel Spiel Feier. Oh und dann könnte ich Essen was ich will. Süßigkeiten ohne ende, und alles meine. Ich sehe mich schon in Gummibärchen baden und Nutella aus dem Glas fingern. Mommy holt mich aber ganz schnell auf den Teppich. „Nichts da dich kann man doch keine Stunde alleine lassen. Hm du würdest dich nur über die ganze Süßigkeiten Hermachen. Mommy weiß doch was du für Schlecker Mäulchen bist.“
Ende!!!!
Fortsetzung folgt!!!!

Kommentare bringen mich nicht um *zwinker* und sind sehr gerne von mir Gelesen.

Gruß Der RicoSubVonLadyS
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  RE: Ein (Adult) Baby ist geboren Datum:29.09.15 10:02 IP: gespeichert Moderator melden


Dein Wunsch wird dir erfühlt.

Hier kommt der erst Kommentar,auf das er sich verfillfältigen möge.

Es ist mal wieder eine tolle und interessante Fortsetzung.Wird jetz spannend wie es weiter geht.Nachdem die Mommy im Krankenhaus liegt.Freu mich schon auf die Fortsetzung.

mfg Wölchen
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  RE: Ein (Adult) Baby ist geboren Datum:29.09.15 20:26 IP: gespeichert Moderator melden


Und hier kommt der zweite Kommentar.
Die beiden letzten Kapitel waren in Ordnung. Das letzte fand ich besser als das davor. Ich finde es ja richtig putzig wie Stefan sich verändert hat und auch das Verhältnis zu seiner Mommy ist richtig schön beschrieben und hat sich, wenn auch etwas schnell, sehr schön entwickelt. Das Dieter derjenige von der "Tagesstätte" ist hab ich mitbekommen, aber woher kennen er und die Mommy sich? Die müssen sich ja schon vorher irgendwie kennengelernt haben.
So lass uns bitte jetzt nicht zu lange warten denn ich will unbedingt wissen wie es mit dem kleinen und seiner Mommy weiter geht.
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  RE: Ein (Adult) Baby ist geboren Datum:05.10.15 16:41 IP: gespeichert Moderator melden


So damit Ihr nicht zu lange warten müsst gibt es noch ein wenig zu Lesen. Viel Spaß dabei.

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„Nichts da dich kann man doch keine Stunde alleine lassen. Hm du würdest dich nur über die ganze Süßigkeiten Hermachen. Mommy weiß doch was du für Schlecker Mäulchen bist.“



Bum werde ich wieder rot und muss kichern. „Dad.“ Und somit hat sich nun auch Sarah geoutet. Was ihr Daddy mit einem echt Bösen blick würdigt. Doch Sarah schaut ihn nur Kleinmädchen haft und bitter Süß an „Kann er nicht bei uns bleiben Dad??“ Fragt sie ganz Lieb. „Aber sicher doch, war doch eh so Geplant oder glaubt Ihr zwei Rabauken etwa das Juli und ich das nicht schon längst geregelt hätten.“ Jetzt schaue ich beide fragend an. Mommy schaut mich an und Atmet tief ein. „Kleiner Dieter ist ein Ex von mir.“ Oh das ist jetzt aber wirklich äh Komisch staunend sehe ich zu erst Mommy an dann Dieter. Der nickt nur und auch Sarah sieht beide verwundert an. „Echt??“ Fragt sie nur und Mommy nickt. „Und wieso seid ihr nicht zusammen, dann hätten wir einen Daddy und eine Mommy und wären wie eine Familie.“ Dieter lacht auf. „Sarah liebes so einfach ist das nicht.“ Ich sitze ja immer noch da. „Wieso nischt??“ Frage nun auch ich. Der Arzt hat schon längst aufgehört Mommy weiter zu Untersuchen. „Du Onkel Arzttttttt Mommy is doch nit gesund oder??“ Frage ich Ihn einfach mal. Der schüttelt den Kopf murmelt eine Entschuldigung und verschwindet. Mommy schaut mich und Sarah an. „Ihr zwei seid mir Lausebengel, was sollte denn das jetzt werden?? Wären Dieter und ich zusammen hättet Ihr beide jetzt ne Ordentliche Tracht auf den Hintern bekommen.“


Dieter nickt nur. „Seht Ihr deshalb hat es nicht geklappt und deshalb wird es auch nicht passen. Unsere Vorstellungen sind zu Unterschiedlich. Stefan du bist ein Dauer Baby weil du und deine Mommy das so entschieden haben. Sarah hingegen ist nicht nur Baby sie ist auch meine Freundin und Sie darf auch Erwachsen sein und wir ähm... na ja.“ Ich nicke verstehend. „Okay aber isch will nischt in Heim isch will zu dich Onkel Dieter.“ Mommy nickt nur. „Aber du bist brav, Artig und Gehorchst ja Kleiner??“ Ich nicke nur. „Oh wir müssen noch Hause, Balou und Nunu holen und und isch brauche doch Bettchen und Strampies. Oh oh je is weiß nicht was ich mitnehme mut.“ Beginne ich völlig Verzweifelt eine Liste mit den wichtigen dingen zu machen. „Balou und Nunu wichtig. Flaschies auch wichtig. Oh und hat Dieter auch Brei??“ Sarah fängt zu lachen. „Ruhig kleines Baby Onkel Dieter kümmert sich schon.“ Ich darf Mommy zum abschied noch mal Umarmen. Natürlich bin ich wirklich Traurig. Mommy nicht da zu haben ist echt Doof. Na ja wir sind bei mir in meinem Zimmer Dieter packt eine Tasche mit Klamotten. Die stellt er im Flur ab und schaut dann auch bei meinen Windeln nach. „Ich denke wir nehmen 4 Pakete mit.“ Ich schaue mich auch um und suche meine Sachen zusammen. Nunu habe ich schon Mund und Balou in der Hand. „Was noch?? Balou“ Frage ich mich und schaue mich um. Wieso kann ich nicht einfach das ganze Zimmer mit nehmen?? Dieter wartet geduldig bis ich fertig bin und lacht auf als er mich sieht mein Arm ist voll gepackt mit Kuscheltieren und Spielsachen. „Zu viel, zu viel Kleiner Mann.“ Sarah nickt nur. Sie bückt sich runter. „Pass auf du kannst doch bestimmt schon Zählen oder??“ Ich nicke nur.



„Okay zeig mir 4 Sachen die wirklich also ich meine wirklich wichtig sind und auf die du aufpassen musst.“ Ich nicke nur und bleibe bei Nunu Balou und dann schnappe ich mir den neuen Strampelsack. Und meine Bauklötze. „Habs allesch.“ Dieter nickt nur. Am Auto schaue ich fragend auf den Rücksitz. „Wo ischt Baby Sitz??“ Dieter lächelt mich an. „Denn brauchen wir nicht der passt leider nicht rein.“ So ist es doch Ungewohnt für mich. Aber egal ich bin ja eh von der ganzen Aufregung völlig erschöpft das ich meinen Kopf auf den Händen halten muss. Bei Dieter angekommen werde ich auch sofort erneut frisch gewickelt. Diesmal aber mit den guten die Mommy immer für mich kauft. Das sind wirklich tolle Dinger. Die sind Bunt bedruckt mit Motiven und die Rascheln auch so schön. Und was ganz wichtig ist zumindest aus Mommys sicht die halten echt lange ohne das meine Beinchen Nass werden. Ich kichere leicht als Dieter anfängt mich ein wenig zu Kitzeln. Dabei gähne ich aber auch, und reibe mir mit den Händen die Augen. „Oh du kommst gleich ins Heia Bettchen du bist ja völlig übermüdet.“ Dieter zieht mir auch sofort den Schlafsack an. Und wie soll ich jetzt?? Uhi Dieter ist aber stark er trägt mich ja. Lachend freue ich mich darüber.


Und dann legt er mich in ein Fremdes Bett. Ich sehe Dieter an. Hopla kein Gitterchen?? Oh je. Sarah kommt rein und legt den Boden mit einer Matratze aus. „Falls du aus dem Bett fällst. Leider hat Daddy die Gitter weg genommen.“ Sarah schaut Dieter so mahnend an. Ich liege im Bett und drücke Balou an mich. Hier sieht alles so anders aus und das macht mir wieder Angst. Dieter kommt mit meiner Flasche zurück und gibt die mir. Ich nehme den Sauger und fange hektisch und nervös die Milch zu Trinken. Wobei ich mich verschlucke und die Ladung die eigentlich für meinen Magen bestimmt ist wandert prustend und Hustend auf dem Strampelsack. Ich lasse mich einfach zurück fallen und werde jetzt wirklich Bockig. „Dad so geht das nicht. Darf ich nicht bei Ihm Schlafen. Ich könnt ja versuchen Ihn zu trösten.“ „Sarah das ist eine sehr gute Idee. Magst du ein großes Mädchen sein heute Nacht oder lieber ein Windelhöschen.“ „Höschen.“ Und schon ist auch sie auf dem Wickeltisch und wird Gewickelt. Nur das Sie einen ganz normalen Schlafanzug an bekommt. Na ja sieht man von den Barbie Figuren und den Rüschen ab. „Du biscchht auch ein Adult Child oder??“ Sarah lächelt und nickt nur. „Genau Kleiner, und weil ich ein wenig Älter bin als du werde ich dich beschützen.“ Sarah legt sich zu mir und nimmt mich in den Arm. „Hier dein Balou.“ Und sie legt mir Balou in den Arm. Ich seufzte mal wieder auf und lege meinen Kopf auf Ihre Schulter. „Tut Nacht.“ Sage ich noch und mach meine Augen zu. Ich verschwende nicht einmal einen Gedanken daran das ich mit einer Erwachsenen Frau das Bett teile. Das ist so weit im Hintergrund das ich mich eigentlich wundern müsste.


Das mein Sexual leben praktisch still gelegt worden ist. Im Halbschlaf denke ich darüber nach ob Mommy nicht in irgendeiner Form nach geholfen hat. Aber ich verwerfe den Gedanken sofort denn ich Vertraue ihr in allem und das sie mir nie etwas schlimmes tun würde. Das Abführmittel hat Sie ja auch nur ein Einziges mal genommen. Und sich dafür auch entschuldigt. Das letzte was ich merke ist das meine Windel wieder Nass wird. Am morgen habe ich wie üblich meine Windel gut genutzt. „Uff Kleiner du machst Nachts groß in die Windel??“ Fragt mich Sarah verwundert. Ich nicke nur. „Mommy hat sagt das is so machen muss.“ Sarah nickt verstehend. „Okay ich vergesse nur immer wie das riechen kann aber schon gut kleiner. Mach die Äuglein noch mal zu ist ja noch zu früh um Daddy zu wecken.“ Ich drehe mich. Und schlafe noch mal ein ich werde erst wach als mir Kalt wird. Sarah sitzt auf dem Bett und holt mich gerade aus der Windel. „Oh guten morgen kleiner. Hast du gut geschlafen??“ Ich nicke nur und schaue an mir runter. „Was machst du??“ Frage ich ganz verwundert das Sarah mir die Windel wechselt. „Oh ich dachte man sieht es, hm ich kann auch Wickeln und Pampers wechseln.“ Lächelt sie mich nur an. Ich staune natürlich und werde noch Angezogen. Natürlich wie jedes mal eine Latzhose. Ich mag die Inzwischen echt praktisch vor allem die Brusttaschen wo man seine Flasche schön rein tun kann.


Es geht wie jeden Tag in den Kindergarten. Wie immer gehe ich erst mal in die Kuschel ecke setze mich und schau mich um. Es kommen ja nicht immer die gleichen Großen die klein sein wollen. Manche kommen nur ab und zu andere nur tage weise und ganz wenige müssen so wie ich jeden Tag in den Kindergarten. Das ist natürlich auch eine Kosten Frage, denn das ist ja kein Regulärer Kindergarten sondern nur einer für Adult Baby und Childs. Und dem zu folge ist der natürlich auch nicht Kostenlos. Lisa kommt in den Raum und macht die Tür zum Garten auf. „So ein schönes Wetter draußen. Na hopp Ihr kleinen Racker Stuben hocken ist heute nicht raus mit Euch.“ Mit Balou im Arm gehe ich in den Garten und mir wollen vor Staunen die Augen ausfallen. Hier gibt es einen Spielplatz, Rutsche, Schaukel und ein Klettergerüst aber alles ist so groß. Das wurde so gebaut das man als Erwachsener wirklich das Dings sieht als wäre man ein Kind. Also kletter ich die Leiter zur Rutsche hoch. Man ist das hoch und schon Sause ich mit einem Lauten Hui runter. Immer dabei Balou. Nach einer weile mag ich nicht mehr rutschen und setze mich einfach auf eine Schaukel. Lisa sieht mich und kommt zu mir. „Für die bist du noch zu klein hier nimm die.“ Ich drehe meinen Kopf zur Seite. Und wieder bin ich überrascht denn das ist eine Schaukel für Klein Kinder. Mit Kindersitz und mit na ja Stangen dran. Lisa platziert mich richtig und verriegelt den Bügel so das ich nicht raus rutschen kann und schon werde ich angestoßen.


Ich lache freudig auf und mache die Augen zu. Na ja das macht echt Spaß. Die Schaukel kommt langsam zur ruhe. „So das reicht aber, nicht das dir noch schlecht wird.“ Und Lisa befreit mich es geht zur Terrasse und da steht ein Tisch. „Zeit euch zu Füttern.“ Erwähnt Lisa nur während Sie mich in das Stühlchen packt. Dann erscheint Dieter mit einem großem Topf. „So Kinder es gibt Milchreis wer mag was haben.“ 6 Stimmern rufen gleichzeitig „Ich“ Nur ich sag mal wieder „Ischh.“ Was die anderen zum lachen bringt. Lisa bindet mir ein großes Lätzchen um und setzt sich neben mich. Sie lächelt mich genauso wie Mommy an. „Kurzer deinen Schnuller musst du schon aus dem Mäulchen nehmen.“ Ach stimmt ja also den Nunu aus dem Mund gezogen und drauf los gefuttert. Ich mache meinen Mund auf und Lisa kommt mit einem großem Zug. Was ich Quietschend zur Kenntnis nehme. Die Portion ist echt riesig und so dauert es fast 15 Minuten bis Lisa meint ich hätte genug bekommen. Habe ich auch mehr passt auch wirklich nicht mehr rein. Lisa holt mich aus dem Stühlchen und setzt mich auf Ihren Schoß Sie klopft auf meinen Rücken und plötzlich rülpse ich laut los. „Feines Bäuerchen kannst du machen.“ Lisa dreht mich um und hält mir ein Fläschchen an den Mund. Ich sauge langsam und genüsslich meine Milch. Plötzlich versteife ich mich und mache die Augen zu. „Hey Atmen nicht Vergessen.“ Ermuntert mich Lisa, Sie reibt und Massiert auch meinen Bauch. Ich drücke immer fester. Und laufe auch Rot an, ich versuche zu Atmen und zu drücken. Ist manchmal gar nicht so einfach. Nach 5 Minuten stöhne ich Seufzend auf und schnappe tief Luft. Lisas Hand fährt über meinen Windel Hintern. „Fein hast du das gemacht. Komm ich mach dich eben Frisch.“
Ende!!!!
Fortsetzung folgt!!!!

Na gefällt es Euch immer noch?? Soll ich weiter machen?? Dann Schreibt mir fleißig Eure Meinung in Form eines Lieben oder auch Kritischen Kommentars. (Sein Dickes Fell sucht)

Gruß Der RicoSubVonLadyS
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  RE: Ein (Adult) Baby ist geboren Datum:11.10.15 12:52 IP: gespeichert Moderator melden


Danke für das neue Kapitel und die Aufklärung der Frage wie Dieter und Mommy sich kennen.
Schreib bitte schnell weiter, ich finde die Geschichte einfach wunderbar, denn es gelingt nicht vielen eine solche Beziehung auch nur im entferntesten glaubhaft darzustellen.
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  RE: Ein (Adult) Baby ist geboren Datum:12.10.15 01:04 IP: gespeichert Moderator melden


So Leute und nun folgt der nächste Teil. Viel Spaß beim Lesen.

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Hinweis Alle in dieser Geschichte Vorkommenden Personen sind über 18 Jahre. Nur um Verwechselungen zu vermeiden.

Ist manchmal gar nicht so einfach. Nach 5 Minuten stöhne ich Seufzend auf und schnappe tief Luft. Lisas Hand fährt über meinen Windel Hintern. „Fein hast du das gemacht. Komm ich mach dich eben Frisch.“


Ich rutsche von ihrem Schoß und tripple Watschelnd Richtung Wickelraum. Diesmal werde nicht nur ich Gewickelt. Sondern auch noch ein anderer Junge. Aber ich denke da auch schon gar nicht mehr drüber nach. So liege ich da während Lisa die Windel aufmacht. „Phu da hat der kleine aber ganze Arbeit geleistet.“ Mir macht das nichts aus, ja ich rieche es nicht mal mehr. Jedoch macht Lisa mich sauber ohne eine Mine zu Verziehen. Sie greift in das Fach wo mein Windeln liegen. Ja ja jedes Erwachsene Baby und Kind hat auch hier seine eigenen Windeln vorrätig. Nach 10 Minuten darf ich aufstehen und befühle meinen Windelpo. Lisa nickt nur. „Die brauchst du doch oder??“ Kommt mit einem drohendem Strengen Unterton. Ich nicke nur und sage einfach ja. Lisa nimmt meine Hand und so wie ich bin nur mit der Windel geht es in den Schlafraum. „Zeit für das Mittags Schläfen, soll ich dir Balou holen??“ Huch schon wieder habe ich Ihn vergessen oh je hoffentlich ist Balou nicht Böse mit mir. Während ich mich schon im Schlafsack räckel und die Sterne der Spieluhr an der Decke betrachte legt Lisa Balou zu mir und schon schlafe ich ein. Diesmal schlafe ich sogar durch und fange nicht an zu Weinen und nach Mommy zu betteln.


Geweckt werde ich als eine Hand sanft über meine Stirn wandert und mich Streichelt. Moment das kenne ich doch, so macht das doch nur. Mommy, Mommy ist das. Blitzartig schaue ich in Mommys tolle Blauen Augen. „Mommy??“ Mommy nickt nur. „Schlaf weiter Mäuschen. Mommy ist da.“ Phu und mache die Augen wieder zu. Und lege mich auf die Seite. „So kommt auf mich Euch kleinen ihr Fratzen.“ Ruft Dieter in den Raum. Ich schaue ihn an. „Mommy hier??“ Frage ich sehr unsicher weil ich glaube das es ein Traum gewesen ist. Dieter llächelt mich an. „Kein Traum kleiner Mann sie ist da.“ Jetzt kann es mir einfach nicht schnell genug gehen aus dem Bettchen zu kommen. Kaum kann ich laufen stürme ich blindlings aus dem Zimmer. „Mommmmmyyy.“ Schreie ich laut aus. „Hier“ Hallt es mir im Flur entgegen ich suche die Richtung. Mommy sitzt in diesem Raum am Tisch und schaut zur Tür. Sie lächelt mich an. Ich stürme auf sie los. Und will auf Ihren Schoß springen. „Stopp kleiner, langsam, Mommy hat noch ein wenig Aua sei Vorsichtig.“ Ich gehe jetzt langsam auf Mommy zu. Ihr Bein ist in Gips. „Oh, hat du Bein tapeziert??“ Mommy lacht auf. „Nein mein Spatz das ist damit mein Bein ruhig liegen kann und es heilt damit Mommy bald kein Aua mehr hat.“


Vorsichtig setze ich mich auf Mommys schoss die einen Kaffee trinkt. Oh wie gut mir das tut, bei Mommy zu sein. Sie zu spüren und zu riechen. „Mommy wieder Hause??“ „Ja sicher doch mein Hübscher.“ Den Rest des Tages hänge ich an Mommys Rockzipfel. Selbst als Sie die anderen für das Abholen fertig macht bleibe ich bei Ihr. Mommy hat versucht mich mit was anderem ab zu lenken weil ich ihr sehr oft im weg bin. „Stefan so geht das nicht. Entweder du setzt dich jetzt auf deine Kuschel Decke oder ich stecke dich in den Laufstall.“ Geschockt sehe ich Mommy an. Die hebt drohend den Finger. Ich trolle mich und setze mich einfach hin. So warte ich auf Mommy und Unterhalte mich mit Balou. Mommy ist auch schnell da. „Komm kleiner.“ Ich stehe auf und lasse mich anziehen. Dann geht es raus und ich sehe unser Auto. Ganz schnell springe ich auf meinen Extra Großen Baby Sitz. „Ansnalen Mommy“ Fordere ich lautstark. Mommy schnallt mich an sehr gewissenhaft prüft sie auch ob die Gurte richtig fest sind. Sie steckt mir meinen Schnuller in den Mund. Worauf ich sofort rum Nuckle. Ich darf auch wieder Kinderlieder hören und Mommy singt mit wie auch ich. So vergeht die Fahrt ziemlich schnell. Mommy humpelt die Stufen hoch. Ja sie hat so Krücken bekommen. Mommy tut mir echt leid. Ich nehme Mommys Handtasche und meine Wickeltasche. „Is helfen Mommy.“


Mommy nickt dankbar. Da kommt die Nachbarin aus dem Keller. „Julia wie geht es Ihnen??“ Mommy bleibt stehen und ich warte auch. „Ach es geht schon ich habe mir das Bein gebrochen.“ „Ach herrje wenn sie Hilfe brauchen im Haushalt oder ich auf Ihren kleinen Aufpassen soll. Sagen Sie ruhig Bescheid. Ich habe 5 Kinder geboren da komme ich auch mit einem großem Baby zurecht.“ Ich schlucke nur, denn das hatte ich so nicht erwartet. Ich soll bei Frau Meyer zum Babysitten hin?? „Mommy bitte nit, ich will nist wo anders hin. Mommy mir wäre das peinlich von der lieben Frau Meyer gewickelt zu werden.“ Frau Meyer lächelt mich an. „Aber meine Bonbons die magst du kleiner Strolch was??“ Ich schaue betreten zu Boden. „Hey es mag dir peinlich sein aber du wolltest als Baby Leben und ich entscheide das. Das heißt für dich das wenn ich dich zu Frau Meyer schicke du dich da ganz Artig benimmst.“ Ich nicke nur Verdrossen. „Wissen Sie Frau Meyer er hat immer noch Angst davor sich zu Blamieren oder so, ich finde das nicht schlimm wenn ein Erwachsener als Baby lebt.“ Unsere Nachbarin nickt nur. „Schon aber ich Verstehe den Bengel schon, so ganz alltäglich ist Ihre Partnerschaft ja nicht. Kommen sie ich schlisse Ihre Wohnung für sie auf und wir können uns ja bei einem Kaffee Unterhalten.“


Julia nickt dankbar und holt Ihren Schlüssel aus der Handtasche. „Und Kleiner Fratz du bekommst natürlich einen schönen Heißen Kakao hm.“ Kakao?? Oh aber ja doch gerne doch Frau Meyer denke ich nur und schmecke schon die Schokolade auf der Zunge. So geht es auch sofort in die Küche. Frau Meyer fragt wo die Sachen sind auch die Fläschchen findet Sie. „Hach wie herrlich, wie lange ist das her als ich das letzte mal Fläschchen gemacht habe.“ Mommy lächelt nur denn sie scheint eine Ahnung zu haben. „Sagen Sie vermissen, Sie es Kinder im Hause zu haben??“ Frau Meyer nickt nur. „Oh ja seid mein Mann nicht mehr da ist ist es einfach so ruhig. Wissen Sie für einen Hund habe ich nicht die Nerven.“ Mommy setzt sich an den Tisch nach dem ich ins Stühlchen gesetzt worden bin. „Und sie finden das nicht Pervers oder so?? Ich meine schließlich ist Stefan etwas zu Alt ein Baby zu sein.“ Frau Meyer stellt die Kaffee Tassen auf den Tisch und bindet mir das Lätzchen um. Mein Kakao Fläschchen steht da und ich muss nur zugreifen. Aber gerade ist Gespräch echt Spannend. Ich sauge meinen Kakao ganz langsam aus der Flasche. „Sagen sie mal Frau Meyer wie kommt es das sie das so Akzeptieren. Das erleben wir nur sehr selten.“ Die Frau nickt nur. „Ja das kann ich mir denken, Wissen sie mein Mann war etwas na ja wie soll ich mich nur ausdrücken.“ Julia lacht auf.


„Er schaut zwar aus wie ein Baby und Verhält sich mit unter auch so aber er kennt den ganzen Sprach Schatz von daher.“ „Na ja mein Mann hat mich als seine Sklavin benutzt. Es war schön für uns beide. Deshalb habe ich da keine bedenken. Wissen Sie früher war das schwerer zu Hand haben.“ Mommy nickt nur. „Hm okay da ist was dran und Sie würden auf meinen Kleinen Spatz aufpassen??“ Die Frau nickt nur. „Kann ja nicht zu schwer sein.“ Mommy und Frau Meyer Unterhalten sich noch während ich nur da sitzen kann. Mommy schaut an mir runter. „Oh wird zeit für eine frische Pampers kleiner.“ Hä?? Mommy holt mich aus meinem Stühlchen und dann sehe ich das meine Windel ausgelaufen ist. Na ja Frau Meyer schaut sehr interessiert zu wie ich auf dem Wickeltisch lande und trocken gelegt werde. „Kein unterschied nur das die Windeln größer sind.“ Mommy nickt nur. „Ja aber er muss beim Wickeln immer seinen Schnuller haben und seinen Balou.“ Ich knuddle Balou durch und drücke Ihn ganz Kindisch an mich. „Fertig Spatz.“ Mommy schaut auf die Uhr. „Zeit für das Bettchen. Oder hast du noch Hunger??“ Ich schüttle nur den Kopf. Mommy macht das Bettchen Gitter runter und packt mich so wie ich bin in meinen Strampelsack kaum liege ich bekomme ich noch ein Küsschen und schon ist das Gitter zu. Mommy stellt das Baby Phone auf den Tisch neben dem Bettchen und reicht mir die Flasche durch das Gitter. „Wieso ist denn seine Gummihose Abgeschlossen und so eng??“


Fragt Tante Meyer nur. Beide gehen nun aus meinen Zimmer. „Er hat mal versucht das zu machen was Erwachsene Männer nun so zu machen Pflegen außer dem Offensichtlichem.“ Tante Meyer lacht drauf los. „Na so ein böser Bube, dabei ist er doch für Selbstbefriedigung viel zu Jung. Sagen Sie mal...“ Mehr höre ich nicht denn ich konzentriere meine Aufmerksamkeit auf genau drei Sachen. Meinen Teddy, meine Gute Nacht Schlaf Gut Flasche und die lustigen Tiere die meine Spieluhr an die Decke zaubert. Begleitet von einem Schlaflied. Mommy hat da eine gekauft die echt toll ist. Na ja das hilft ungemein beim Einschlafen, noch während ich Nuckle und Sauge bin ich schon im Lummerland. Ich träume sehr oft und immer ist Balou dabei, wir erleben die tollsten Abenteuer zusammen. Wir haben schon das Meer befahren und die Feen Welt gefunden. Oh aber das beste ist wir haben den Planeten der Gummibären gefunden. Alles natürlich geträumt aber diese Nacht ist komisch ich Träume nur schlimme Sachen, nur Balou der beschützt mich und wirft sich Todes Mutig auf das Monster das mich gerade Fressen will. Vor Schreck schreie ich laut auf. „Mommmmmyyyyyy“ Meine Zimmer Tür geht auf und Mommy steht da. Sie hat noch gar kein Nachthemd an. Sie kommt zur mir ans Bettchen und fasst sofort auf meine Stirn. „Du bist ja ganz heiß und verschwitzt.“ Mommy macht das Gitter runter. „Bleib liegen Spätzchen.“ Und Mommy steht sofort wieder da. Sie legt mich auf dem Bauch um meinen Strampler auf zu machen.


Dann ist der runter gezogen. Mommy dreht mich wieder auf den Rücken. Da es die übliche Nacht Wickel Prozedur ist mache die Bewegungen schon im Halbschlaf mit. Ja sicher man kann mich inzwischen Wickeln wenn ich tief und fest Schlafe. Mommy schaut mich noch mal an bevor sie Windel aufmacht. Trotz Ihres Beins macht sie alles Sanft und sehr liebe voll. Sie schaut auf meine Windel, und mach sofort die Tapes wieder fest. „Tja du musst wohl doch auf stehen. Hm du hast die Windel randvoll gemacht kleiner. Komm ich helfe dir.“ Ich bin völlig matt. Mommy muss mich praktisch ins Bad schleifen. „Stefan komm schon mach wenigstens ein wenig mit.“ „Ich bin total Müde Mommy und ich habe Kopf weh und mir ist schlecht.“ Mommy nickt nur und öffnet die Windel die so gleich zu Boden fällt. Und dann der Geruch diesmal allerdings rieche ich es. „Spätzchen ich weiß dir ist kalt und du zitterst aber Mommy muss das Fenster aufmachen ja??“ Ich nicke nur zerknirscht. Zum Glück sind wir mitten im Hoch Sommer. Und zum Glück ist es erst kurz nach Zweiundzwanzig Uhr. Mommy wendet ich auch sofort wieder mir. Sie nimmt die Windel und verknotet sie in zwei Abfall Tüten. Dann macht sie das Wasser an. „Kallltttt.“ Schreie ich nur und will zur Seite hüpfen. Mommy hält Ihre Hand in den Strahl. „Aber das ist doch wie immer.“


„Nein Mommy das is kalt.“ Motze ich Bockig. „Okay okay is ja gut kleiner aber wir müssen dich Duschen, du hast Durchfall. Na komm schon kleiner Frosch.“ Ich lache fast schon und lasse diese Reinigungs Prozedur über mich ergehen. Mit schlotterten Knien geht es zurück in mein Zimmer. Mommy muss mich mehr als nur einmal animieren zu Laufen. Ich könnte mich an Ort und Stelle hinlegen. Mommy verfrachtet mich auf den Wickeltisch, legt mich aber zur Seite. Da ich ja nun mein Wasser nicht mehr halten kann liege ich auf einer saug Unterlage. Mommy macht etwas an meinem Po, dann ist etwas dünnes drin. „Schssst.“ Tröstet Mommy mich und streichelt mir den Rücken und den Kopf. Dann höre ich ein Piepen und weiß Mommy misst Fieber. „Oh dich hat es aber Erwischt. Hm du hast Fieber Spätzchen, Kindergarten ist erst mal Abgesagt du hütest das Bettchen.“ Dann merke ich wie Mommy noch was in den Po schiebt und mich sofort auf eine Vorbereitete Windel legt. „Ich hoffe das Zäpfchen hilft dir auch. Ansonsten müssen wir morgen zum Arzt.“ Ich habe die Augen zu und nuckle an meinem Schnuller. „Hey nicht einschlafen komm schon Spatz nur noch deinen Kurzen Strampler. Hilfst du mir bitte ja??“ Mit mühe und Not schaffe ich es meine Beine und dann die Arme aus zu strecken. Mommy nimmt mich und setzt mich auf. Beinahe kippe ich vorne rüber. „Spatz.“
Ende!!!!
Fortsetzung folgt!!!!

So ich hoffe doch es ist Euch ein kleiner Kommentar wert.

Gruß der RicoSubVonLadyS
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  RE: Ein (Adult) Baby ist geboren Datum:13.10.15 22:17 IP: gespeichert Moderator melden


Der arme Kleine. Hoffentlich hat das Zäpfchen geholfen, ansonsten wird es sicherlich interessant beim Arzt.
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  RE: Ein (Adult) Baby ist geboren Datum:24.10.15 19:22 IP: gespeichert Moderator melden


So und nun geht es auch weiter. Viel Spaß beim Lesen Euch allen.

Disclaimer: Sämtliche Inhalte unterliegen dem Urheberrecht, jegliche auch auszugsweise Veröffentlichung und Verbreitung sind nur mit meiner Genehmigung gestattet. Bei Zuwiderhandlungen werde ich unverzüglich Rechtlich gegen den Verstoß vorgehen und eventuell Schadensersatzforderungen geltend machen. Besonders ist es nicht gestattet diese Geschichte zu Kommerziellen Zwecken zu verwenden, dies Bedarf ebenfalls meiner Zustimmung. Sollte Jemand Interesse haben diese Geschichte in einem Forum, auf einer Internetplattform oder sonst Irgendwie zu Veröffentlichen wollen. Kontaktieren Sie mich bitte hier über PN oder die hier angegebene E-Mail Adresse, sollte ich meine Geschichte dort finden wo Sie nicht sein soll oder ich nicht die Genehmigung Erteilt habe folgt unwiderruflich die Strafverfolgung durch meinen Anwalt. © 2009/2010/2011/2012/2013/2014/2015 Copyright By RicoSubVonLadyS


Hinweis Alle in dieser Geschichte Vorkommenden Personen sind über 18 Jahre. Nur um Verwechselungen zu vermeiden.

Mit mühe und Not schaffe ich es meine Beine und dann die Arme aus zu strecken. Mommy nimmt mich und setzt mich auf. Beinahe kippe ich vorne rüber. „Spatz.“


Versucht Mommy mich noch davon ab zu halten auf der stelle ein zu Schlafen. „So kommt mein süßer.“ und sie holt mich vom Wickeltisch. Trotz des Beines stützt Mommy mich. Kaum liege ich im Bettchen bleibe ich so liegen. „Hier dein Balou.“ Und ich merke wie er in meinem Arm gelegt wird. „Danke schön.“ Kann ich nur noch Nuscheln. „Schlaf Kindlein Schlaf der Vater hüt die Schaff.“ Höre ich sie noch ein Schlaflied für mich singen und so drehe ich mich hin und her. Mommy musste mich glaube ich sehr oft Wickeln, ohne zu Duschen. Sie schaut am Morgen nach. „Guten morgen kleiner Prinz.“ Ich will Antworten aber meine Stimme versagt völlig und es kommt nur ein Hilfloses Krächzen. Wieder Ihre Hand auf der Stirn. „Das Zäpfchen hat nicht geholfen. Herje ich muss mit dir zum Arzt.“ Ich reiße trotz allem die Augen. Arzt? Ich war noch nie als Baby bei einem Arzt, das wäre echt Peinlich. „Schlaf noch ein wenig weiter Schatz. Ich bringe dir gleich Tee.“ Ich nicke nur kraftlos und entschwinde in die Welt zwischen Fiebertraum und aufschrecken. Balou ist auch dabei und verjagt die schlimmsten Träume. Ich strampele wohl auch ziemlich doll. Denn Mommy erschreckt sich als Sie das Bettchen sieht. „Och ne Kleiner, das kann doch nicht war sein.“ Ich versuche Mommy an zu sehen. Ich habe mich wohl zu sehr bewegt, und zu fest getrampelt, die Windel hat dem nicht standgehalten. Das Bettchen ist wohl Nass und überall ist der Zellstoff verteilt. „Ach na ja damit musste ich wohl auch mal Rechnen. Mommy holt mich mal wieder aus dem Bettchen und wickelt mich ganz schnell. Diesmal jedoch nimmt Sie sich ein Gummihöschen. Ich habe 4 Stück die sehr gut sind damit riecht man nichts und die laufen auch nicht aus. Die muss ich nur tragen wenn Mommy nicht will das ich zu schnell geoutet werde. „Legst du dich auf das Sofa in deine Ecke??“ Ich nehme Balou und verziehe mich. In der Tür drehe ich mich um. „Schutt mir Leid Mommy nit Simpfen ja Mommy.“ Mommy dreht sich um. „Schon gut Mäuschen ich bin dir nicht Böse. Leg dich wieder hin.“



Ich trotte in das Wohnzimmer und lege mich auf meine Spieldecke. Ich Verschlafe den ganzen Vormittag. Mommy gibt mir zwischen durch Tee aus der Flasche zu Trinken. Sie meint zu mir das Hilft und das ich viel Trinken muss. Gefüttert werde ich nur mit Flaschen Nahrung. Die ist so Nahrhaft das reicht für mich. Zu mal Mommy mal gesagt hat das sie noch ein Pulver hat das eine ganze Mahlzeit ersetzen würde. Und das mit in die Fläschchen mischt. So fühle ich mich nach jeder Flasche echt pappe Satt. Mommy lässt mich ausruhen. Und macht wohl während dessen mein Bettchen frisch. Wie gut nur das Mommy meine ganze Bettwäsche mit Schutzbezügen ausgestattet hat. Alles wirklich alles ist geschützt. Die Matratze ist mit einem Latex Lacken versehen. Und auch die Decke ist in Latex darüber Zieht Mommy normale Wäsche. Mommy schaut zwischen durch nach mir. „Ja er hat noch hohes Fieber.“ Ich sehe kurz hin. Mommy sitzt neben mir auf dem Sofa und nippt an einer Tasse. Sie streichelt mir auch die Beine hoch und runter. Ich lege den Kopf wieder zurück. „Und Durchfall hat er auch noch.“ „Nein gebrochen hat er nicht. Ja er sagte ihm tut der Kopf weh und er hat gezittert beim Duschen.“ „Gut wann können wir denn vorbei kommen??“ „Gut alles klar. Ah sagen Sie bitte??“ „Oh wunderbar da wird sich der kleine Racker bestimmt drüber freuen.“ Ich bekomme noch ein Küsschen auf meine Stirn und Mommy macht ein wenig im Haushalt.


„So kleiner Mann ich Wickel dich jetzt und dann geht es ab zum Arzt.“ Oh je oh je denke ich nur und kann mich gar nicht wehren. Zu schlapp und Müde bin ich gerade. Mommy hat sogar meine Kinder Karre in das Wohnzimmer gefahren. Wie schon zuvor Quäle ich mich in die Karre. „Wie soll ich dich nur in das Auto bekommen??“ Mommy macht die Gurte fest, so das ich nicht raus rutschen kann. Einen Schulter Gurt rechts und links der nach unten geht zu einem Bauch und Schritt Gurt da wird das alles zusammen in ein Steck- Schloss gesteckt und schon bin ich in der Karre fixiert. Wie bei echten Kindern halt. Nur das meine Karre etwas größer ist. Mommy schiebt mich in den Hausflur und macht die Wohnungstür zu. Es geht zum Aufzug, und Mommy schiebt mich rein. „Ich glaube es ist besser wenn wir mit dem Bus fahren Spatz“ „Nit Mommy.“ Seufzte ich nur aus und Schlafe völlig Erschöpft wieder ein. Die Fahrt mit dem Bus merke ich nicht mal ich Wache erst auf als Mommy etwas sagt. „Hier seine Versicherten Karte. Der Doktor ist schon Informiert.“ „Ja ich bin im Bilde bitte nehmen Sie doch noch im Warte Zimmer Platz. Keine Angst da sind Sie unter sich.“ Wie auch immer das nun gemeint sein mag. Mommy bedankt sich bei der Sprechstunden Hilfe und schiebt mich voran in der Warteraum.


Ich blinzle kurz. Ich bin nicht alleine da sitzen noch zwei andere Große Babys und spielen mit Spielzeug. Mommy setzt sich auf einen Stuhl und schiebt meine Karre vor und zurück. „Oh Ihrer sieht aber nicht gut aus, was hat er denn??“ Mommy erklärt was die Nacht zu Hause los. „Oh je da müssen sie aber richtig Müde sein.“ Mommy Unterhält sich mit dem Mann und so warten wir zum Schluss alleine bis wir aufgerufen werden. Mommy versucht gar nicht erst mich aus der Karre zu holen. Sie schiebt mich samt Karre in den Behandlungs- Raum. „Guten Tag Frau Iser, was kann ich für sie tun??“ Ich fange gerade jetzt an zu Weinen. „Mein kurzer hat heute Nacht Fieber bekommen und Durchfall bekomme. Ich gab Ihm zwar ein Zäpfchen aber es half nichts.“ Der Arzt nickt nur. „Ich sehe sie sind heute zu erstem mal hier.“ „Ja ich bin von einer anderen Mommy auf sie aufmerksam gemacht worden. Wie auch immer sie das abrechnen ich finde es toll das sie als Kinderarzt auch die wehwechen der Großen Erwachsenen Baby Fraktion behandeln.“ Der Arzt nickt nur. „Na ja mit etwas Willen und Geschick ist alles möglich. Nur leider kann ich solche Sprechstunden nur 2 mal in der Woche anbieten. Da wir ja nicht Kollidieren wollen mit den richtigen Kleinen Patienten.“ Der Arzt rollt mit seinem Stuhl einfach neben meine Karre. „Hallo kleiner Mann. Wie heißt du denn??“ Und er reicht mir die Hand. „Stefan.“ Bringe ich gerade zu heraus. „Ein echt toller Name, also ich bin der Frank. Wie Alt bist du denn schon hm??“


Ich hebe meine Hand und zeige eine zwei. Ja Mommy hat für mich als Alter zwei Jahre festgelegt. Auch wenn ich immer noch Fläschchen und Brei bekomme. „Okay mach mal deinen Mund auf und sage AAA.“ ICH mache meinen Mund auf und krächzte das obligatorische A. Wo zum Teufel kommt das nur her?? Und noch wichtiger wieso ausgerechnet das A und kein B oder Z wer zum Teufel ist darauf gekommen?? „Gut jetzt müssten wir dich aber mal ausziehen.“ Mommy löst die Gurte und der nette Doktor hilft mir auf. „Setz dich auf die Liege dann kann deine Mami dich ausziehen.“ Der Arzt macht Notizen. Dann sitze ich auch schon nur noch in meiner Windelhose da. Ich erschrecke mich als der das Stethoskop an meine Brust hält. Weil das so kalt ist. „Husten.“ Ich huste einmal ganz kräftig. Der Arzt nickt nur. „Hab ich mir fast gedacht.“ Mommy prüft derweil meine Windel die Gott sei dank nur Nass ist. Viel zu peinlich wäre es mit einer vollen Windel so da sitzen zu müssen. Mommy zieht mich wieder an und kaum sitze ich sicher in meiner Karre fallen mir die Augen zu. „Tja er hat wohl einen Magen Darm Infekt mit Fieber. Ich Schreibe Ihnen Magentropfen auf und Antibiotikum. Leider muss es das für Erwachsene sein wenn es helfen soll.“ „Das ist okay ich will ja das er schnell wieder gesund ist und im Garten Spielen kann.“ Ich merke nur noch wie raus geschoben werde. Der Arzt drückt mir noch einen Lutscher in die kraftlose Hand. Mommy fängt ihr gerade noch auf. Den Rest der heimfahrt verschlafe ich schon wieder, Allerdings konnte ich es nicht wirklich bis zu Hause aushalten etwa fünf Minuten vor unserer Haltestelle habe ich wieder einmachen müssen und zwar wieder Durchfall artig. Ich wette das ich die Farbe eines Feuermelders hatte.


Mommy legte mich auf den Wickeltisch ganz schnell Trocken aber trotzdem gründlich. So liege ich wieder in meinem Bettchen und ruhe mich aus. Mommy hält mir ein Fläschchen hin. Lecker Tee denke ich noch und verziehe beim erstem Schluck das Gesicht. „Mommy das smekt nit.“ Beschwere ich mich. „Es muss aber sein kurzer.“ Ich drehe meinen Kopf weg ich mag das nicht. Das schmeckt so bitter und so gar nicht nach Tee oder Milch. „Kleiner mach es mir nicht noch schwerer hm.“ Doch ich weigere mich beharrlich den Sauger auch nur mit dem Mund zu berühren. „Gut wenn du es so haben möchtest.“ Mommy geht an den Schrank und kommt mit weißen Gurten wieder. „Eigentlich hatte ich gehofft das nie bei dir benutzen zu müssen. Aber du lässt mir ja keine Wahl.“ Mommy beugt sich über mein Gesicht und macht die Riemen am Bettchen Gitter fest. Das Klicken sagt mir das es irgendwie verriegelt wurde. „Kopf her kleiner Mann.“ und Mommy legt mir Gurte an den Wagen vorbei und unter Kinn wie auch auf der Stirn. Sie zieht einmal und auf einen mal drückt es mich in das Kissen ich kann meinen Kopf gar nicht mehr bewegen. „Kleiner mach das Mündchen auf.“ Redet Mommy sanft mit mir. „Is will das nit Tinken.“ Schluck, Mommy hat den Moment abgewartet und mir die Flasche in den Mund gedrückt. Ich sauge kein bisschen. „Kleiner es tropft trotzdem aus dem Fläschchen es ist nur eine frage der zeit. Und um so schneller du machst bist du schneller fertig.“ Oh Mommy ich heule dabei und trinke dennoch widerwillig aus. Mommy streichelt mich noch mal. Sie macht das Gitter hoch und geht aus dem Zimmer. Ich höre wie die Haustür zu Schließt. Sie hat mich wirklich allein gelassen?? Wo will Mommy denn noch hin?? Arbeiten?? Aber sie kann mich doch nicht ganz alleine lassen hier im Bettchen?? Oder doch. „Mommy??“ Rufe ich ganz leise und lausche nichts ist zu Hören. „Ruhig kleiner. Guten Abend gute Nacht.“ Frau Meyer ist das. Oh oh je und schon mache die Augen zu und versuche zu Schlafen.


Mir ist heiß und ich Schwitze und dann friere ich wie blöde. Kranksein ist echt Doof wie gerne würde ich meine Ritterburg im Sandkasten aus bauen. Oder ein Boby Car Rennen fahren. Als ich aufwache kann ich es nicht glauben. Auf dem Wickeltisch steht ein Fernseher, aber kein normaler sondern ein Kinder TV Gerät, für mich als Junge natürlich im Baby blau und als Disney Figur umrahmt. Und der ist auch noch an, ich versuche mich auf das Bild zu Konzentrieren das da Läuft. Hm was mag das nur sein?? Ich bin so vertieft das ich gar nicht merke wie Mommy rein kommt. „Wusste ich es doch das dir das Gefällt Süßer, aber das lassen wir nicht zur Gewohnheit werden.“ Und Sie befreit meinen Kopf. „Mommy sanke schön, isch will auch wieder Brav mein Heil Trinken nehmen ja is verspreche es dir auch.“ Mommy krault mich. „Das weiß ich doch Spätzchen.“ Mir fallen wieder die Augen zu, und wie jedes mal wenn ich schlafe lässt es mein Magen Darm einfach nicht zu das ich wie üblich nur ein oder zwei mal ein volle Windel anhabe sondern es geht in einer Tour durch wobei Mommy nach der Dritten nur deshalb Gewechselten Windel meinte das es so nicht geht und die nächste erst dann gewechselt wird wenn die auch Nass ist. Sie hat mich dafür mit der Extra Teuren Intensiv Wundschutz Creme eingerieben. Die holt Mommy nur aus der Apotheke weil es da ihrer Meinung die besten Sachen gibt. Ich schaue gebannt auf den Fernseher und dann sehe ich das es die Muppets sein müssen und lache schon fast wieder richtig Quitschig.
Ende!!!!
Fortsetzung folgt!!!!

Wie immer Kommentare Lese ich sehr gerne.

Gruß Der RicoSubVonLadyS
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Die Gedankenwelt -/- Rico der Hofhund -/-Neue Welt Ordnung(EINGESTELLT) -/- Ein Baby ist Geboren -/- Lady´s Life -/- Genetik Failed Experiense -/-Vermächtniss-/-Das Passiert so(despacito) Lyric: Gedanken

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  RE: Ein (Adult) Baby ist geboren Datum:04.11.15 13:35 IP: gespeichert Moderator melden


So und nun geht es auch hier weiter.

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Die holt Mommy nur aus der Apotheke weil es da ihrer Meinung die besten Sachen gibt. Ich schaue gebannt auf den Fernseher und dann sehe ich das es die Muppets sein müssen und lache schon fast wieder richtig Quitschig.


Mommy macht nebenbei den Haushalt und so. Sie kommt aber sehr oft zu mir um nach mir zu sehen. Das Blöde ist nur bei jedem Windelwechsel kommt das Fieber Thermoether in den Po. Das finde ich gar nicht so toll. Doch der knall er kommt einen Tag später. Mommy hat mich geweckt mich gefüttert und da es mir schon etwas besser geht darf ich zumindest auf dem Boden Sitzen und Spielen. Ich baue wieder meine Holzeisenahn auf und lasse den Zug mit einem lauten „tschutschutschu“ über die Holzschienen Fahren. Dabei halte ich natürlich auch an einem sehr sehr sehr großem Bahnhof und mache die üblichen durch sagen. Mit meiner mir antrainieren Kinderstimmlage und den Sprach Fehlern. Mommy macht dabei Fotos als Erinnerung wie sie sagt. Sie gibt mir ein kleines Päckchen. „Pack es aus mein Schatz das ist nur für dich.“ Das Mommy wieder so Diabolisch und gemein Lächelt erkenne ich nicht, ich bin mehr bei dem Päckchen ein Geschenk, für mich?? Wie toll mal ehrlich wer freut sich nicht über Kistchen die eingepackt sind in buntem Papier also fetze ich es ab und sehe eine Schachtel.


„Mach es auf Spatz.“ Ich öffne den Deckel und sehe auf eine Röhre in Baby Blau, darunter sehe ich einen Ring. Hm denke ich was soll das nur sein?? Ich nehme beides raus und Untersuche es ganz genau. Also Spielzeug ist das nicht. Hat ja keine Räder, und auch zum Bauen taugt das nichts. Ich lege den Kopf schief und sehe es nachdenklich an. „Na kommst du drauf??“ Ermuntert mich Mommy, mich damit zu beschäftigen bevor mich was anderes ablenkt. „Hm, Mommy das schaut aus wie ja genau wie ein Keuschheitskäfig irgendwie Mommy aber ich bin doch ganz brav gewesen und habe es nicht versucht Mommy.“ Mommy nickt nur. „Sicher Spatz ich weiß aber das hilft dir noch ein wenig. Damit wäre jeder Versuch zwecklos und der ist sogar Windel Konform.“ Ich nicke sinnend. „Und wenn is nit mag Mommy??“ „Dann mein Spatz wird Mommy es dir auf jeden Fall anziehen. Aber Mommy möchte gerne das Ihr Kleiner Spatz seiner Mommy das Schenkt und darum bittet.“ Oh je Mommy ich bin doch schon so lange nicht mehr gekommen. „Okay Mommy darf ich bitte bitteee den KG Tragen Mommy, is weiß nis ob ich es nit noch mal suche.“ Mommy nickt nur und wechselt mir die Windel. Sie macht mich sauber und dann stülpt Sie die Röhre drüber und macht den Ring fest es klick einmal. „Spiegel sauen Mommy:“ Mommy nimmt mich an die Hand. Im Schlafzimmer ist ein großer ganz Körper Spiegel ich untersuche das Teil. Wow da steht sogar Baby Boy No Sex drauf. Cool finde ich das ja schon. Ich schau es mir genau an. „Jetzt darfst du auch anfassen kleiner Max.“ Ich nehme meinen Pullermann und untersuche den KG ganz genau keine Chance selbst ohne Windel. Das Ding ist zu 100 % Ausbruch sicher, raus kommen nur mit Gewalt und Kollateral schaden. „Mommy is tindel brauchen sonst noch schmutzig mache.“ Mommy nickt nur und wirft mich auf Ihr Bett das ist aber groß.


Da ich immer noch angeschlagen bin zieht Mommy mir wieder einen Strampler an mit Füßlingen und Fäustchen. Sie nimmt mich in den Arm und kuschelt sich an mich. „Ich bin ja so stolz auf dich Stefan du hast so vieles geschafft.“ Ich nicke nur. „Aber Mommy mir fehlt auch der na ja weißt du??“ Sie nickt nur. „Da musst du durch kleiner, du kennst die Regeln ja.“ Ich nicke nur. „Aber wie mat tu Mommy??“ Mommy lacht auf zeigt mir ein paar FSK 18 Spielzeuge. Jetzt verstehe ich auch wieso Ihr das rein gar nicht fehlt. Ich weiß ich wollte es so aber hätte ich geahnt das ich als Baby ende wäre ich dann auch so mutig gewesen ich weiß es nicht. Aber so ist das nun mal und nun bin ich auch Verschlossen worden ohne jegliche Möglichkeit etwas dagegen zu Unternehmen. Mommy hat auch noch nie wirklich die andere Funktion ausprobiert. Sie hat wohl zu Anfang ab und an mal etwas na ja geholfen bis es in der Windel gewesen ist aber das war es auch schon. Mommy jedoch vergnügt sich wohl nach wie vor. Das bringt mich zum nach denken. „Mommy macht tu Sex mit Großen Männern??“ Julia reißt die Augen auf und schaut mich entsetzt bis überrascht an. Es verschlägt Ihr sogar das Atem und Sie sitzt da wie in einer Schock Starre. „Mommy??“ Das bringt Julia wieder ins hier und jetzt. Und gleich kommt der Moment an dem ich genau diese eine Frage derbe zu bereuen habe. „Was hast du da gefragt??“ Tönt es mir sehr streng entgegen. „Das ich mit anderen Männern Schlafe??“ Noch lauter noch strenger und ein Nuance Eiskalter. „Du glaubst also ich gehe dir Fremd?? Und Schlafe mich durch fremd Betten ist das dein ernst Stefan??“ Oh jemine was soll ich nur tun?? Hilfe bitte so helft doch einem Klitze Kleinem Adult Baby das sich gerade vor Angst die Windel voll macht.


Julia holt aus und es trifft mich eine Ohrfeige. Ich falle zu Boden und bin richtig Erschreckt über diese Reaktion. Blitz schnell krieche ich unter das Mommy Bett wo ich mich in die Fötus Stellung zusammen rolle und lauthals los Heule. Dabei reibe ich mir die Wange weil es mir wirklich eh tut. Noch dazu ist mein Klein kindliches Gemüt das über Monate hart erarbeitet wurde zu tiefst erschüttert. Ich heule unter Mommys Bett Rotz und Wasser. Mommy versucht mich an den Beinen zu packen doch ich ziehe die recht zeitig weg. „Hauen has tu mich.“ Schreie ich Mommy wütend an. Und verkrieche mich noch weiter. Mein Glück und mein Pech zu gleich ist das Ihr Bett echt groß ist. Glück weil Sie mich nicht zu fassen bekommt. Pech weil ich doch ein wenig Angst habe hier so ganz alleine. Schließlich habe ich ja gerade nur die Windel und den Strampler an. Mir fehlt der Nunu und Balou, die beide in meinem Kinderzimmer sind. „Stefan bitte komm doch da raus.“ „Neeeeiiiiiinnnnnn tua has hauen lass mich.“ Schreie ich einfach nur. Ich bin wütend und Verzweifelt. Eine Ohrfeige hat Mommy mir noch nie Verpasst. Po haue ja die gab es auch aber auch da war es nie so Arg und Fest. Ich sehe das Mommys Beine sich abwenden. Sie kommt nach ein Paar Minuten zurück und legt etwas da ab wo ich hinsehen kann. Ich erkenne Balou, was hat er denn da am Hals?? Mommy hat Balou einfach die Nunu Kette angelegt und Balou hat jetzt meinen Nunu, und Mommy hat auch noch ein Fläschchen in seine Pfoten gestellt. Ich traue mich nicht hin zu gehen auch wenn die Versuchung zu groß ist. Ich habe Riesen bammel. Ich schaue genau nach wo ich Mommys Beine sehe. Nach einer weile steht Sie seufzend auf und verlässt das Schlafzimmer. Ich greife mir Blitz schnell Balou und Nunu.


Die Flasche schnappe ich mir noch dazu. Mommys Bett ist gerade hoch genug das ich eigentlich ganz gemütlich auf der Seite liegend die Flasche nuckeln kann. Vorsichtig Probiere ich die mal. Oh Mommy hat mir Kakao gemacht. Ich habe immer noch Angst vor Mommy aber so was von. Mommy versucht zwar mich raus zu locken aber sie schafft es nicht. Und eigentlich wäre schon längst ein Windelwechsel fällig gewesen aber ich mag nicht. Also bleibe ich einfach hier liegen. Ich sehe das es langsam Dunkel wird also drücke ich Balou an mich. Jetzt im Bettchen denke ich noch und bleibe einfach da wo ich bin. Mir ist gerade alles egal. Die Volle Pampers, der Leere Magen und der Durst. Ich habe einfach nur Angst das Mommy noch mal so fest zu Haut. Da geht das Licht an. Mommy versucht es noch einmal. „Kleiner du kannst doch nicht ewig da bleiben hm.“ Ich sage nichts sondern sehe einfach weg. Ich sehe das Mommy sich aus zieht und sich für die Nacht fertig macht. Ich spüre wie Mommy sich auf das Bett legt und Seufzt. Dann höre ich plötzlich Lalelu Musik, da muss ich gähnen und mache die Augen zu und Schlafe wirklich ein. Irgendwann werde ich wach und schaue mich um ich will mich aufsetzten und haue mit dem Kopf an Mommys Bett. Ach ja jetzt weiß ich es wieder. Leise krieche ich aus meinem Versteck heraus. Ich sehe das Mommy schläft tief und fest. Ich schau an mir runter, da Mommy kein Rollo hat sehe ich das mein Strampler völlig durch Nässt ist. Was tu ich denn bloß?? Ich kann mich ja nicht selber aus dem Strampler holen und ich habe Angst Mommy zu wecken. Also komme ich auf das naheliegenste. Die Tante Meyer die kann das doch ganz bestimmt. Leise schleiche ich in mein Zimmer neben dem Wickeltisch ist ein kleines Tischen da liegt meine Wickeltasche und normalerweise ist die immer mit allem bestückt also nehme ich die Tasche und schleiche ganz langsam zur Wohnungstür. Ich stehe vor der Tür und bin doch noch am zögern aber Letzt endlich schließe ich ganz Leise die Tür auf und schaue in der Gruselig dunklen Hausflur.


Oh je ich weiß ja gar nicht ob die Tante noch Wach ist. Oh je jetzt die Wohnungstür auch noch zu. Was mache denn jetzt bloß?? Suchend sehe ich mich um. Mist ich versuche zu Klingeln doch Mommy hat die Klingel ausgeschaltet. Ich habe mich wohl aus versehen ausgesperrt. Oh je das gibt ganz bestimmt ganz doll Schimpfe. Mommy sagt doch immer das ich nie also wirklich niemals alleine raus gehen darf.Ich rieche plötzlich das ich extrem rieche. Oh je oh je so kann ich doch auch nicht hier bleiben. Nachher beschweren sich noch die anderen Nachbarn und Mommy muss eine neue Wohnung suchen und wenn der neue Onkel Vermieter keine Kinder will?? Egal ob es Adult Babys sind oder nicht?? Herje dann darf ich nicht bei Mommy bleibe und komme ins Heim nein das will ich nicht. In der einen Hand Balou und in der anderen die Wickel Tasche. Ich finde auch Tante Meyer und drücke einfach auf die Klingel. „Wer Klingelt denn hier mitten in der Nacht??“ Und die Tür geht auf. „Stefan?? Wie schaust denn du aus?? Komm rein Schätzchen. Tante Ulla kümmert sich erst mal um dich und dann erzählst du mir alles ja??“ Ich nicke nur und muss mit den Tränen Kämpfen. „Der Strampler den Waschen wir gleich mal durch was kleiner. So ab in die Dusche mit dir und ritsch ratsch ist die Windel ab. „Ah ja ist das der Grund warum du abgehauen bist??“ Ich schüttele den Kopf. „Slimmer Tante, viel viel viel slimmer Tante.“ Antworte ich sehr niedergeschlagen und Traurig. Das Wasser ist genau so warm wie bei Mommy nur das Tante Ulla kein Baby Wasch Zeug da hat sondern nur das für Frauen sie lächelt leicht.


„Du duftest wie ein frisch Geborenes Mädchen.“ Ich verziehe das Gesicht. „Bäh.“ Sag ich nur. „Okay Windel an und jetzt schauen wir mal nach ob ich noch was zum Anziehen da habe was dir passen könnte.“ Ich nicke nur und tapse Ihr nach. Sie holt ein Nachthemd streift es mir über und es passt auch. „Besser als nur in der Windel und jetzt Erzähl mir was passiert ist. Du hast sehr lange geweint oder??“ Ich nicke nur und Erzähle was passiert ist. Ich stocke sehr oft und einige mal muss die Tante genauer nach hacken weil ich völlig Chaotisch Erkläre, dazu noch meine Fehlerhafte Aussprache macht das ganze zu einem langen Gespräch. Ich gähne nur. „Na dann leg dich schlafen keine Angst kleiner Mann ich achte auf dich.“ Ich werde noch zugedeckt und sehe mich im dunkeln Wohnzimmer um. Dennoch Schlafe ich ein und falle gar nicht vom Sofa. Am morgen klingelt es bei der Tante Sturm. „Ursula Gott sei dank. Das du da bist. Mein Kleiner ist abgehauen ich weiß nicht wo der ist. Er ist nur mit seinem Strampler draußen. Herrje ich darf gar nicht daran denken.“ Die Tante beruhigt Mommy erst mal. „Wieso?? Er ist doch Erwachsen oder etwa nicht??“ „Nein das ist es ja eben. Ach verdammt ich habe ihn auch Psychisch auf das Niveau eines Kleinkindes gebracht. Ich muss ihn finden.“ „Komm Julia du brauchst erst mal was zur Beruhigung dann Erzählst du mir was passiert ist.“ „Ja aber schnell bitte ich mache mir wahnsinnige sorgen das Stefan was passieren könnte. Hätte ich doch bloß diese Verdammte Hypnose Scheiße gelassen. Dann hätte er noch die Kontrolle über sein denken und sähe die Welt aus der Sicht eines 33 Jährigen aber so sieht er die Welt mit Klein Kinder Augen. Er weiß doch gar nicht wie gefährlich es draußen sein kann.“


Pause dann fängt Mommy zu Erzählen an und das sie eigentlich nur aus Wut ausgeholt hat. Im Reflex. Das ich Wohnzimmer auf dem Sofa liege und wieder Herzrasen bekomme weiß nur ich. Das ich da bin weiß aber die Tante. Oh je hoffentlich verrät ich die Tante mich nicht. Ich könnte ja wenn Mommy mich draußen sucht wieder rein schleichen oder?? Nein Mommy hat doch ganz bestimmt auch die Wohnung nach mir durch sucht. Ich bin sogar sehr sicher das Mommy in jeden Schrank und jede Schublade geschaut hat. Da ich nicht weiß wie lange Mommy schon da ist, aufgrund meines fehlenden Zeit Gefühles. „Tut mir leid Ursula aber ich muss los. Ich muss den Kleinen finden.“ „Halt Julia warte doch mal. Er ist bei mir, er liegt auf dem Sofa.“ „Er ist bei dir??“ „Ja Julia er ist bei mir, er hat sich gestern Abend aus Angst vor dir davon geschlichen. Zum Glück reichte sein denken so weit seine Wickeltasche mit zu bringen. Sein Strampler müsste gleich fertig gewaschen ein. Der war ja vielleicht Nass.“ „Er hat sich fast 8 Stunden unter meinem Bett Verkrochen. Ich habe ihn gelassen und wollte mich nicht aufdrängen.“ „Julia eine frage, was war an seiner frage ob du mit anderen Männern Geschlechts Verkehr hast so schlimm??“ „Es hat mich Erschreckt, ich dachte Er vertraut mir nicht mehr, glaubt nicht mehr an meine liebe zu Ihm. Wir sind trotz unseres Kuriosen Lebens Bildes doch ein Paar. Ja mein Gott ich würde Ihn sogar Heiraten.“ Uff das zumindest verstehe ich. So ganz deppert bin ich ja nun noch nicht. Ich tue so als ob ich nichts bekommen hätte denn ich höre wie beide die Stühle weg rücken und ich höre sie näher sie näher kommen. Ängstlich und Nervös Sauge ich immer schneller an meinem Schnuller. Die Tante bemerkt es. „Oh je der kleine macht sich gleich ein vor Angst.“ „Ja und das ist nur meine Schuld. Hätte ich doch bloß anders Reagiert. Es tut mir so leid. Das wollte ich doch nicht. Weißt du Ursula es tut mir wirklich im Herzen Weh meinen Kleinen so sehen zu müssen. Könntest du dich eventuell heute um Ihn kümmern. Ich muss doch wegen meinem Bein zur Untersuchung.“ „Aber natürlich bring mir einfach ein paar Sachen vorbei.“
Ende!!!!
Fortsetzung folgt!!!!

Kommentare sind gerne gelesen.

Gruß
Der RicoSubVonLadyS
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  RE: Ein (Adult) Baby ist geboren Datum:11.11.15 12:47 IP: gespeichert Moderator melden


Und weiter geht es, in diesem Teil wird es dramatisch und wir Erfahren warum Stefan so ist wie Er nun mal ist. Mehr verrate ich jetzt nicht. Ich zitiere einfach mal Bruce Darnel "Drama Baby wir Brauchen Drama" *kicher*

Viel Spaß beim LEsen.

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„Oh je der kleine macht sich gleich ein vor Angst.“ „Ja und das ist nur meine Schuld. Hätte ich doch bloß anders Reagiert. Es tut mir so leid. Das wollte ich doch nicht. Weißt du Ursula es tut mir wirklich im Herzen Weh meinen Kleinen so sehen zu müssen. Könntest du dich eventuell heute um Ihn kümmern. Ich muss doch wegen meinem Bein zur Untersuchung.“ „Aber natürlich bring mir einfach ein paar Sachen vorbei.“



Unsere Nachbarin setzt sich zu mir und fährt mir sanft über den Kopf. „Na kleiner Mann geht es dir besser??“ Ich tue so als ob ich ganz tief schlafe. „Kleiner Schelm tu bloß nicht so als hättest du nichts mit bekommen. Dein Schnuller hat es verraten seid deine Mommy weg ist Nuckelst du ganz ruhig vorher war es hektisch bis panisch also mach mir nichts vor. Ich habe schon Kinder und Enkelkinder groß gezogen.“ Ich mache ein Auge auf. „Sag ich doch. Also deine Mommy ist zum Arzt komm ich zieh dir einen Body an, der ist wenigstens Jungen gerecht.“ Ich strecke ganz Kindlich die Arme aus und lasse mich Anziehen. „Hast du Hunger??“ Oh ja und wie ich den habe. Also nicke ich heftig mit dem Kopf. „Gut dann hopse schon mal in die Küche, die ist grade aus und dann links wie bei Euch.“ Also stehe ich auf und tripple Po wackelnd in die Küche. Nach kurzer Zeit ist auch die Tante da. Sie deckt den Tisch und stellt eine Tasse vor mir ab. „Versuch es mal.“ Ich nehme die Tasse und probiere s Kakao. „Es ist nie Verkehrt Kakao da zu haben.“ Und so schmiert sie mir Brote natürlich sehr groß zügig belegt mit Marmelade. Ich und Marmelade Brote. Nach dem Frühstück sehe ich aus als wäre ich mit dem Kopf voran in ein Riesen Glas Marmelade gefallen. Tante Ulla lacht auf.


„Wie Süß, du bist echt niedlich.“ Auch die Tante macht wohl gerne Fotos. Nun ja natürlich muss die Tante auch was im Haushalt machen. Also muss ich mich beschäftigen. Mommy hat auch ein paar Spielsachen mit gebracht. So beschäftige ich mich mit meinen Duplo Steinen. Mommy meint für Lego bin ich noch zu klein also darf ich nur mit den großen Duplo Steinen Spielen. Ich merke nicht wie schnell die Zeit vergeht denn Mommy steht plötzlich da und kniet sich zu mir runter. „Huhu kleiner Prinz.“ Ich schaue von meinem ja was ich denn da gebaut?? Ich überlege und versuche zu Definieren was ich da gebaut habe. Schaut irgendwie aus als ob es ein Haus sein soll allerdings fehlt da das Dach und das Erdgeschoss, die erste Etage hängt in der Luft. „Ui was baust du da?“ „Is weiß nis was sein soll Mommy:“ Das was passiert ist habe ich schon wieder vergessen. Mommy betrachtet es ganz lange. „Stefan.“ Diesmal hat Mommy den Großen in mir gemeint das kann ich raus hören. „Ja??“ Sie setzt sich vor mich hin und streckt Ihr Bein aus. „Sag mal weißt du warum du gerne Baby bist?“ Ich schüttele nur den Kopf. „Nein das weiß ich doch nicht, und ich mag es auch nicht Wissen wollen.“ Ich nicke nur. „Okay was ist mit deinen Eltern hm du hast nie vorgeschlagen Sie zu besuchen.“ Weia jetzt muss ich Ihr wirklich was gestehen ich bin ein Heimkind, ich war 4 Jahre Alt als meine Eltern bei einem Schwerem Autounfall ums Leben gekommen sind.


Ich war auch im Auto und habe es geschafft dem Tod noch von der Schippe zu springen. Was mich nicht wirklich stolz machte, damals war ich der Meinung meine Eltern enttäuscht zu haben das ich Ihnen nicht gefolgt bin. Es folge eine Kinderzeit in Psychologischer Betreuung. „Ich Juli ich kann es nicht sagen ich......“ Und schon liege ich weinend in ihren Armen. „Stefan wo sind deine Eltern, bitte sag es mir. Bitte Schatz.“ Ich schluchze. „Im Himmel in der Hölle was weiß ich denn schon, sie sind Tod verdammt noch mal Juli meine Eltern Leben nicht mehr.“ Und reiße mich von Ihr los. „Autsch.“ Das war Ulrike. „Julia lass ihn sich aus toben.“ Ich bin in den Garten gelaufen. Es gibt eine kleines Garten Tor das unsere Gärten verbindet. Ich sehe mich um und werfe meine Eimer gegen den Zaun. „Tod“ Schreie ich dabei. Und dem Eimer folgt ein Förmchen. Ich suche meine heißgeliebten Spielsachen und werfe Sie Wut entbrannt durch den Garten. „Tod und ich, ich Lebe noch. Ich bin hier und Sie nicht.“ Bei diesem Satz fliegt sogar ein Blumentopf Quer durch den Garten. „Wieso musste ich nur Überleben?? Warum durfte ich nicht mit ihnen gehen?? Wieso habe ich Überlebt??“


Dabei strömen Tränen über mein Gesicht. „Ich Vermisse Euch, Papa Mama wo seid ihr?? Sagt mir wie ich Euch sehen bitte Mammmmmmaaaaa.“ Ich bin schon längst zusammen gebrochen und liege im Gras. Diesmal ist es aber der Große Stefan. „Julia der bricht gerade zusammen. Wir müssen was tun.“ „Richtig genau, ruf bitte den Rettungsdienst und sag was hier los ist. Das bekommen wir ohne Profi Hilfe nicht hin.“ Ich sehe Julia an. „Wieso ??“ Frage ich Sie. „Warum Julia mussten Sie mich alleine lassen. Warum durfte ich nicht mit Eltern auf wachsen wieso nicht??“ Julia hat mich schon längst auf Ihren Schoß genommen und wiegt hin und her. „Schssst Stefan, schon gut beruhige dich bitte.“ Ich weine immer noch. „Ich wünschte mir wirklich.“ „Stefan hast du mal versucht dich nun ja??“ Zögerlich ich nur. „Ja aber da war ich 10 Jahre Alt. Ich habe die anderen Kinder beneidet, die durften zu Ihren Eltern nach der Schule. Ich musste ins Heim zurück. Für eine Pflegschaft bin ich zu Alt geworden.“ Ich schniefe nur noch. „Na ja ich fing irgendwann an meine Trauer in Hosen Nässen zu Kompensieren. Bis die Psychologen mein Verhalten Therapiert haben.“ Julia wiegt mich weiter und hört mir zu. Ich schaue in den Himmel. „Ich habe dann mit 18 meine Lehre angefangen und bin raus aus dem Heim. Ganz weit weg. Da fing ich wieder das Nässen an. Es störte keinen niemand bekam es mit. Es half mir machte nur Arbeit bis ich auf Windeln gekommen bin und na ja.“ „Deshalb also hast du dich so auf mich Eingelassen??“ Ich schüttele den Kopf. „Nein Julia glaub mir ich Liebe dich über alles. Als Freundin und Mommy. Ich habe die Sache nur nicht ganz Verarbeitet und werde es auch nie verarbeiten. Das Klein sein lenkt mich ab und schenkt mir das was ich nie hatte. Eine Mommy die Ihr Kind liebt und sich kümmert.“


Ich schniefe in ein Taschen Tuch. „Juli du bist die beste Mommy die ich mir vorstellen kann wirklich und ich liebe dich.“ Mommy kommen nun die tränen. „Wenn ich das nur gewusst hätte kleiner hätte ich nie gefragt.“ Ich zucke nur die Schultern. „Es wäre doch eh irgendwann mal zur Sprache gekommen. Ich vermisse Sie nur so unsäglich. Ich musste mir alles selber bei bringen. Ich konnte nie Fragen Mama wie macht man das, oder Papa kannst du mir mit dem Auto helfen.“ „Stefan was genau ist passiert??“ Ich schüttele unwillig den Kopf ich weiß es nicht mehr. Sie dreht mich um ich sehe Sie an. „Lügner, du weißt ganz genau was und wie es passiert ist.“ „Nicht Julia bitte verlange das nicht von mir.“ Juli drückt mich an sich. „Stefan du muss es verarbeiten. Wenn du es nicht mit mir machst werde ich dich in Therapie geben. Du hast lange genug gelitten. Sag mir was passiert ist.“ Inzwischen ist Tante Ulla auch da, sitzt neben Julia. Ich schließe meine Augen. „Ich bin im Auto, Sitze in einem Kinder Sitz. Mama gibt mir gerade was zu Trinken. Papa ist ganz lustig und macht Grimassen das ich mich kriegel vor lachen. Nicht Papa passe doch auf bitte. Papa.“ Ich muss erst mal meinen Weinkrampf überwinden. Jahre lang lag dieses Wissen, diese Szene verborgen in den tiefen meiner Seele gut behütet und gesichert. Von mir dorthin Verbannt und Eingesperrt. Die Psychologen damals haben das nicht erkannt. „Der Laster Papa.“ Schreie ich wild um mich schlagend. „Papa du musst bremsen bitte Papa. Nein nichhtttttt.“


Ich Verkrampfe mich stark. „Stefan?? Hey mach die Augen auf. Verdammt Stefan mach deine Augen auf bitte.“ Ich liege da und sehe nur schwärze. Mama, Papa denke ich noch ich komme zu Euch. Wir werden uns wieder sehen. Eine Familie sein. Aus der Dunkelheit erscheint mir ein Licht, der Tunnel denke ich mir. Doch ich sollte mich getäuscht haben. „Mama.“ Flüstere ich Ehrfurchtsvoll. Sie lächelt mich an und sieht genauso aus wie früher. „Stefan du bist groß geworden.“ Ich sehe an mir runter. „Ja Mama das bin ich ich vermisse euch.“ Mir ist es egal ob so was möglich ist ob es ein Leben nach dem Tod gibt. Meine Mutter streicht mir das Gesicht. „Es ist nicht deine Zeit Stefan, mein Sohn bitte Lebe mein Sohn Lebe dein Leben. Und trauere nicht mehr.“ Ich weine sogar in der Halluzination. „Aber wie kann ich das ohne dich und Papa? Ich will bei Euch sein ich wollte es schon immer.“ „Nein Stefan du hast noch so viel Zeit nutze Sie gut mein Sohn.“ Mama rufe ich in Gedanken als Ihre Gestalt verblasst. „Mammmmaaa geh nicht bitte.“ „Was hat er gesagt??“ Eine Männliche stimme fragt das. Ich mache die Augen auf als erstes sehe ich einen Mann der sich über mich gebeugt hat. Weißes Shirt Rote Signal Jacke. Neben Ihm noch ein Typ. Hä? Is hier treffen der Zwerge oder wie?? Oder hat in unsrem Garten, die Garten Zwerg Vereinigung Ihre Jahres Voll Versammlung. „Infusion legen, Kochsalz Lösung zum Krämpfe lösen.“ Ich schlucke nur Wortfetzen dringen an meine Ohren. „Mommy??“ Sage ich etwas lauter. Der Arzt macht munter weiter. Ich will mich aufsetzten.



„Nicht Stefan bleib liegen bitte.“ Das war Julia. Okay erst mal sollte ich zu sehen das ich meine Erinnerung mit dem Aktuellen Geschehnissen Synchronisiere. Hm Juli sie fragte mich was damals passiert ist. Ein LKW hat uns bei einbiegen auf die Straße übersehen. Na ja mit Schwer Öl beladener 40 Toner gegen Familien Kutsche wer verliert wohl. Ich habe nur leicht verletzt überlebt weil der LKW nur das Vorderteil mit voller Wucht gegen die Mauer auf anderen Seite gedrückt hat. Der Fahre wurde ebenfalls schwer Verletzt geborgen. Später verlor er ein Bein und dann stellte sich auch noch heraus das er Übermüdet war und sich mit Aufputsch- Medis voll gepumpt hat und volle 30 Stunden am Steuer saß. Und das alles wusste ich die ganze zeit seid meinem 4 Lebens Jahr trug ich diese Geheimnis das ich alles noch wusste einsam in mir rum. Was muss das für eine Belastung gewesen das es sich jetzt so Schwall Artig nach oben kämpfte. Okay weiter geht es, ich Erzählte es Juli dann wurde mir schwarz vor Augen. Okay die Typen in den Weißen Hemden sind dann wohl keine Garten Zwerge die nen Aufstand planen sondern Sanitäter. „Bitte die Augen auf machen.“ Ich mach es und werde geblendet. „Sehr gute Reaktion. Legt Ihn auf die Bahre. Wir Fahren in die Uniklinik in die Akkutpsychiatrie.“ Scheiße nicht dahin. Jahrelang, Jahrzehnte war ich bemüht das zu verhindern. Ich werde gerade gegen meine willen eingewiesen. „Nein ich will nicht.“ Rufe ich entsetzt aus. „Anweisung des Arztes, zur Not lasse ich Sie per Gerichtsbeschluss einweisen.“ Ich lege mich wieder zurück. „Julia mach doch was.“ Julia schüttelt nur den Kopf. „Stefan das kann doch nur gut sein bitte.“ Ich spüre wie ich festgeschnallt werde. „Ist er inkontinent??“ Julia nickt nur. „Gut sie können uns wenn sie wollen begleiten.“ „Ursula??“ „Fahr nur Julia ich kümmere mich um das Chaos hier.“ Juli nickt nur und steigt ein.“Setzten sie sich in den Sitz da sie können auch seine Hand halten.“ Sie fasst mein Hand. „Stefan gemeinsam schaffen wir das schon.“


Ich will aber nicht in die Psycho Abteilung verdammt noch mal. „Hey Doc, beseht die Möglichkeit vorher noch bei Mc Fress zu halten??“ Juli lacht auf. Ihr könnt doch bestimmt mit Blaulicht durch den Drive In Schalter heizen was??“ Der Arzt misst meinen Puls und Blutdruck. „Tut mir leid aber Fasst Food ist nicht richtig in Ihrer Lage. Ein klärendes Gespräch mit einem Fach man wäre wohl besser.“ Ich rolle mit den Augen. „Muss das sein??“ „Die haben mir vor Jahren schon nicht geholfen was soll es schon hä??“ „Herr Distel, genau da liegt das Problem, sie haben die Sache verdrängt aufgrund dessen haben sie einen Emotionalen Zusammenbruch erlitten. Dieser hat sich auf Ihr Vitales System ausgewirkt wären wir nur 5 Minuten später gekommen wären sie vermutlich nicht mehr am Leben.“ Ich sehe Julia an die sich ernste Sorgen macht. „Tja seid halt zu schnell gewesen.“ „Stefan also wirklich.“ „Schon gut Frau Iser, er bockt nur. Das ist eine ganz normale Reaktion. Warten Sie bitte ab“ Ich mache die Augen einfach zu und überlege. Das erlebte verlangt auch nach Aufmerksamkeit. „Moin was habt Ihr??“ „Zusammenbruch, für die Akkutpsychiatrie. Erst mal nur Ambulante Behandlung und heute Not Fall Behandelung.“ Ein nicken bestätigt es. „Wer ist die Dame??“ „Die Freundin.“ „Haben sie eine Patienten Verfügung dabei??“ Mommy holt das Teil aus Ihrer Handtasche. „Gut kommen sie Herr Diestel.“ Ich bleibe stehen und sehe mich um. „Man echt Leute, ist nicht so das ich mir die Pulsader mit ner Klinge Malträtiert hätte oder Schlaf Tabletten genommen hätte.“


„Nein natürlich nicht denn wäre es so wären sie in der Geschlossenen. Hier entlang bitte.“ Juli hält meine Hand. Sie hält meine Hand und so geht es in ein Vorzimmer. Eine Tür öffnet sich und ein Junger Mann steht da. „Was gibt es??“ Ich kann nicht anders. „Niemanden ich wollt eh gerade gehen.“ Steh auf und will zur Tür. „Stefan.“ Ich bleibe Stock steif stehen. „Du wirst hier mit Arbeiten haben wir uns Verstanden.“ Ich nicke nur. Der Psycho Fritze (an alle Psychologen und Therapeuten auf diesem Gebiet. Fühlt euch bitte nicht Beleidigt. Ihr seid wichtig und macht einen guten Job.*Anmerkung des Autoren.) mustert mich und Julia. Dann nimmt er die Akte entgegen die der Not Arzt Ihm reichte. „Hm okay bitte kommen sie doch herein.“ Und der Psychologe macht eine einladende Geste Richtung Behandlungsraum. Seufzend gehe ich rein und sehe mich um. Typisch Arzt, ein Bücher Regal voller Bücher. Haben die kein zu Hause?? Ich mein ja nur. „Bitte nehmen sie doch platz.“ Und der Arzt nimmt nun ein Klemmbrett vom Tisch und setzt sich in einen Sessel. Mir gegenüber. Julia steht da wie verloren. „Sie dürfen sich gerne zu uns setzen.“ Und schon sitzt sie neben mir. „Also fangen wir an. Ihr Name ist Stefan Diestel?“ Ich nicke nur. „33 Jahre Alt, ledig ist das auch Korrekt??“ Wieder kann ich nur Nicken. „Okay nehmen sie Medikamente ein, die eine Psychotische Wirkung haben, Diazepan, Psychopharmaka, oder so was??“ „Äh nein.“ Der Arzt hackt etwas ab. „Waren sie schon mal in Psychologischer Behandlung?“ „Ja von 10 bis 17 Jahren, bei Frau Doktor Habennauer in Bremen.“ Der Arzt macht sich eine Notiz. „Haben sie schon einmal einen Suizid versuch unternommen??“ Ich nicke nur. „Ah und wie lange ist das her??“ „Da war ich zehn rechnen sie mal nach.“ Juli knufft mir in die Seite. „Okay mehr muss ich erst mal nicht Wissen, nun wenden wir uns doch dem Grund ihres hier Seins zu.“ „Sie sind Lustig der Grund fährt doch schon wieder mit der Sani Kiste durch die Gegend.“


Motze ich. „Na auf den Mund gefallen sind sie scheinbar nicht.“ Julia schüttelt den Kopf. „Normalerweise ist er brav und Artig. Stefan benimm dich bitte.“ Meine Hände balle ich zu Fäusten. „Okay ich komme wohl nicht drum. Doc wieso habe ich Überlebt?? Wieso bin ich hier??“ Der Arzt lehnt sich zurück und mustert mich. „Aha.“ Kommt nur. „Siehst du Julia das ist alles aha und Oh und na ja. Mehr können die gar nicht sagen.“ Ich bin aufgestanden. Der Arzt beobachtet mich ganz genau. Julia schaut den Arzt an. „Warum musste ich ohne Eltern aufwachsen? Wieso ein Heim, warum wurde ich nicht in eine Pflegschaft gegeben??“ Ich schaue mir dabei die Bücher im Regal an. „Hm.“ Macht der Arzt nur und beobachtet mich einfach nur weiter. „Wow Tolstoi, Krieg und Frieden, und das bei einem Psychologen, ist das nicht zu starker Tobak?“ Und schaue jetzt sehr viel Interessierter die Bücher Rücken an. „Stefan.“ „Nicht lassen sie Ihn bitte.“ Ich stocke kurz in meinem Tun. „Ja ja beobachten und auf abweichende Verhaltens Muster achten. Verhält er sich normal oder zeigt er abnormale verhalten. Wenn ich in eines der Bücher beißen würde wäre das abnormal oder??“
Ende!!!!
Fortsetzung folgt!!!!

Kommentiert ruhig ich würde mich freuen.

Gruß Der RicoSubVonLadyS
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  RE: Ein (Adult) Baby ist geboren Datum:11.11.15 23:41 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo, na Mensch du machst aber ganz schöne Kurven und Wendungen in deiner Geschichte. Hoffentlich hatte Julia ihm wenigstens noch den Strampler ausgezogen, das könnte etwas schwerer zu erklären sein als die Windel.
Bin ja mal gespannt wie es weiter geht.
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  RE: Ein (Adult) Baby ist geboren Datum:12.11.15 20:57 IP: gespeichert Moderator melden


Bin schon sehr gespannt wie es weitergeht. Super Geschichte.
Danke dafür

Achim
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  RE: Ein (Adult) Baby ist geboren Datum:14.11.15 17:34 IP: gespeichert Moderator melden


Nun da ich etwas Zeit habe ich die direkt genutzt seht das nächste Kapitel. Danke für die Kommentare.

@ windelfreak
Zitat

Hallo, na Mensch du machst aber ganz schöne Kurven und Wendungen in deiner Geschichte. Hoffentlich hatte Julia ihm wenigstens noch den Strampler ausgezogen, das könnte etwas schwerer zu erklären sein als die Windel. Bin ja mal gespannt wie es weiter geht.


Na ja Spannung gehört auch in eine Geschichte und hier geht es schlicht um die Vergangenheit Bewältigung. Strampler aus ziehen, das wäre wohl nicht gewollt. Mommy will ja ihren kleinen fats immer ganz Kleinen haben.

@ Achim|Lisa
Zitat

Bin schon sehr gespannt wie es weitergeht. Super Geschichte. Danke dafür


Vielen dank für dein Kompliment und ich hoffe das ich deine Spannung hier etwas Abbauen kann oder wird Sie am ende doch noch mal Aufgebaut?? Also viel Spaß auch dir mit dem Nächstem Teil.

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Hinweis Alle in dieser Geschichte Vorkommenden Personen sind über 18 Jahre. Nur um Verwechselungen zu vermeiden.


Und schaue jetzt sehr viel Interessierter die Bücher Rücken an. „Stefan.“ „Nicht lassen sie Ihn bitte.“ Ich stocke kurz in meinem Tun. „Ja ja beobachten und auf abweichende Verhaltens Muster achten. Verhält er sich normal oder zeigt er abnormale verhalten. Wenn ich in eines der Bücher beißen würde wäre das abnormal oder??“


Und ziehe eines Raus. Ich Schlage es auf. „Wie passend, Sein oder nicht sein, das ist hier die frage. Langsam finde ich doch ein wenig gefallen an der Sache hier. Der hat zumindest einen guten Buch Geschmack.“ Der Arzt stellt sich neben mich. „Genau den habe ich, aber es geht nicht um mich es geht um Sie.“ Hilfesuchend schaue ich Julia an. Die zuckt nur die Schultern. „Wollen sie sich Helfen lassen??“ „Das Doktore ist die wichtigste aller fragen. Ich habe meine Hilfe doch schon.“ Fragend mustert mich der Arzt. „Aber wenn sie es für nötig erachten mich unbedingt Therapieren zu müssen bitte versuchen Sie ihr Glück.“ Ich sitze wieder bei Julia und sehe sie an und muss grinsen. „Fast hätten sie mich aus dem Konzept gebracht. Niemand wir ihnen sagen könne warum, das müssen sie Lernen zu Akzeptieren. Sie müssen Lernen die Schuld des Überlebens zu Vergessen.“ „Wow und für diese Diagnose brauchte es ganze 45 Minuten?? Man man man das ging ja richtig flott hier.“ Julia reicht jetzt voll kommen. „Kleiner wie benimmst du dich eigentlich?? Was habe ich dir beigebracht hm??“ Oh ha. Der Arzt beginnt zu lächeln. „So das wird jetzt Interessant für mich.“ Und lehnt sich zurück, seinen Triumph zu sehen wie mein wieder Wille langsam Zerbröckelt. „Stefan ich lasse dir die Wahl, es gibt 3 Möglichkeiten für dich.“ Ich muss schlucken.


„Erstens du machst hier richtig mit und lässt dich behandeln. Zweitens ich zwinge dich dazu und schiebe dich in deiner Kinderkarre bis vor diesem Verdammtem Tisch. Drittens du Lebst mit dem folgen deiner Weigerung und mein lieber es wird folgen haben.“ Jetzt lacht der Arzt auf. „Dachte ich es mir doch. Sie sind gar nicht Inko oder??“ „Wie kommen sie denn bitte dazu??“ Fragt Julia nun. „Na ja bei seinen Erfahrungen des Lebens ist es nur normal das er noch mal ein Baby und Kinder zeit durch leben will. Es geht vielen so und denn meisten Hilft es.“ „Er ist Inko, er trägt Windeln seid wir zusammen sind.“ Der Arzt nickt nur. „Was machen Sie beruflich??“ Ich stöhne auf schon wieder. „Voll Zeit Baby. Mit ner 40 Stunden Woche.“ Der Arzt lacht leicht auf. „Gut sie haben den Vorfall von damals nicht Verarbeitet. Für eine Stationäre Aufnahme scheint es mir dennoch zu früh zu sein. Ich schlage ihnen deshalb vor das wir uns einmal im Monat sehen und uns Unterhalten ich denke so 4 bis 10 Sitzungen sollten reichen.“ Ich kann nun nicht mehr dagegen halten. „Okay okay ich Kapituliere.“ Dabei sehe ich Julia an. „Guter junge ich wusste doch du bist ein ganz lieber.“ „Ich kann ihnen sogar Raten und Empfehlen Ihn weiter als Jungen zu behandeln, es hilft Ihm wie es aussieht. Lassen sie ihn seine Verlorene Kindheit Erleben..“ Mommy nickt nur. Sie nimmt mich in den Arm und holt mich auf Ihren Schoß. „Alles wieder gut Kleiner??“ Fragt sie mich Besorgt. „Ich weiß es nicht, ich möchte jetzt nicht mehr darüber nach denken müssen ja??“ Mommy nickt nur drückt mir einen Kuss auf die Stirn. „Tja dann lass Mommy mal sehen wie wir nun nach Hause kommen können hm.“ Mommy lässt mich aufstehen und sagt mir das ich dem Doktor danken sagen soll. Also tue ich das Mommy nimmt mich an der Hand. „Ich melde mich bei Ihnen wenn er zur ersten Sitzung kommen kann.“ „Natürlich kein Problem.“ „Und es wäre hilfreich wenn sie dabei sind, mir scheint das sie eine wichtige Stütze in seinem Leben geworden sind.“ Ich sehe Julia an. „Oh ja Doc, wie recht sie doch damit haben. Bis zum nächstem mal.“


Und gehe vor. Julia steht immer noch da. Ich höre sie lachen. „Warte doch mal Stefan oder willst mich jetzt hier lassen??“ Ich bleibe stehen. „Hm keine Schlechte Idee dann finden wir eventuell raus was dir so gefällt meine Mommy zu spielen.“ Dabei habe ich gegrinst. „Na warte ab Freundchen wenn du auf dem Wickeltisch zum liegen kommst.“ Ich lache noch mehr. „Oh ja Julia mach es mir dann ja??“ Och jetzt werde ich richtig frech. Hand in Hand verlassen wir die Klinik. Mir läuft der Not Arzt über den weg. „Hey ihr habt mir den Schlamassel eingebrockt und mich her gebracht, wie wäre es mit ner Kostenlosen Rückfahrt??“ Der Arzt lacht auf. „Tut mir leid aber Drvie In geht immer noch nicht.“ Ich lache auf. Schon lange fühlte ich mich nicht mehr so befreit und praktisch sorgen los. Julia merkt das natürlich. „Na Stefan was machen wir jetzt??“ Ich stocke kurz. „Äh ich brauche zu aller erst eine Frische Pampers ich laufe glaube ich schon aus.“ Julia schaut meine Hose an. „Ja das tust du. Komm wir sehen zu das wir nach Hause kommen.“ Julia hat mir Ihre Strick Jacke über die Hüfte gebunden. „Ich mag es zwar dich als Baby zu zeigen und vor zu führen, aber nicht heute.“ So schleift sie mich zu den Bushalte stellen. „Mal sehen.“ Ich lächle nur. „Julia wir müssen mit der 234 Richtung ZOB - Ost fahren. Da drüben auf der anderen Seite ist die Haltestelle.“ Ich sehe ob auch kein Auto angerast kommt. „Woher weißt du das??“ „Ha schon vergessen das ich kein Auto hatte als wir zusammen gekommen sind. Ich bin mit Bus und Bahn gefahren ist doch Pipi Fax leicht Mommy.“ Julia schaut mich an. „Kleiner bist du es etwa??“


Ich nicke nur. Sie schaut mich an. „Und du willst es auch ganz sicher??“ Wieder nicke ich nur. Mommy nimmt meine Hand und drückt ganz leicht zu. Gemeinsam warten wir auf den Bus der uns auch fix zu Hause absetzt. Die Tante hat uns wohl gesehen. „Und wie geht es Ihm?“ Julia schaut mich an. „Nicht gut, lass mich den kleinen erst trocken legen ja dann Reden wir. Ich gebe ne Tasse Kaffee aus.“ Ich schaue Mommy an. „Auch will Mommy.“ Mommy schüttelt den Kopf. „Du mein Spatz bekommst Kakao, Kaffee ist nichts für kleine Windelkinder.“ Ich bin froh sofort wieder klein sein zu dürfen. Mommy Wickelt ganz fix zieht mir und ein T.Shirt drüber weil es ja so warm ist darf ich nur mit der Windel und Shirt zu Hause spielen. Ich setze mich auf das Sofa und mache die Augen zu. „Danke Mama, ich ahne das du diesen Engel zu mir geführt hat.“ „Alles okay mit dir??“ Ich nicke und schaue einfach an die Decke. Mommy und die Tante setzen sich auf das Sofa. Mommy gibt mir eine Flasche in die Hand. Nachdenklich und sehr langsam mache ich die Kakao Flasche Leer. Hm da fällt mir doch was ein. „Julia, die eine Kiste, wo ganz wichtig drauf steht, wo ist die??“ Mommy schaut mich Verwirrt an. „Im Keller, rechts unter dem Regal. Wieso??“ Ich stehe auf und schnelle durch den Flur, haste die Treppen runter dicht gefolgt von Julia die lachen muss. An der Keller Tür stehend zeigt Julia auf mich. „Du hättest dir wenigstens ne Hose anziehen können.“ Und prustet laut los. „Ach was, wieso man kennt mich doch schon.“ Ich schließe den Keller auf ziehe einen Karton hervor. „Da bist du ja.“ Ich nehme mir einen Hocker und öffne langsam den Karton. Ich schaue mir den Inhalt an. Das was ich suche ist in einer Wasserdichten und Feuerfesten Stahlkassette gesperrt. „Juli gibt mir mal bitte deine Halskette.“


Julia nimmt die Kette ab. Sie hat 2 Schlüssel an der Kette, ich habe Ihr einen Schlüssel gegeben mit der bitte Ihn gut auf zu bewahren. Langsam ziehe ich die Kassette aus dem Karton. Julia mustert mich dabei. „Was ist da drin??“ Ich sehe Julia an. „Meine Familie Juli, meine Vergangenheit, meine Kindheit, und die einzigen Erinnerung die noch Existieren.“ Juli hat sich schon längst zu mir gesetzt. „Und du??“ „Ja Juli ich will rein sehen, meine Eltern sehen mich Erinnern.“ Julia nickt nur und nimmt mir vorsichtig die Box ab. „Aber nicht hier im Keller, das machen wir oben.“ Und Sie hilft mir auf. Die Kassette drückt sie mir in die Hand. Na ja das hoch gehen geht auch fix und so sitze ich Wohnzimmer auf dem Sofa. Auf dem Tisch vor mir die Schwarze Kassette. Der Schlüssel schon im Schloss. Nur noch ein Dreher und hoch klappen. Zitternd drehe ich den Schlüssel. „Ich habe da jetzt bestimmt Jahre lang nicht mehr rein gesehen. Ich weiß auch nicht mehr was genau da drin ist.“ Juli hält meine Hand. „Dann mach es auf, und gemeinsam sehen wir mal nach.“ Unsere Nachbarin Sitzt auf der anderen Seite. „Soll ich gehen??“ Ich schüttele nur den Kopf. „Nein es könnte sein das ich nun ja lassen wir uns Überraschen.“ Ich mache die Kiste auf und sehe als erstes das Alte Familien Album. Julia legt es vorsichtig zur Seite. Dann das Familien Stamm Buch, samt Stammbaum. „Oh ich wusste gar nicht das ich unser Familien Buch habe.“ Und lege auch das zur Seite. „Ach herrje.“ Und sehe ein Tagebuch. „Fragt sich nur wer das geschrieben hat.“ Hm ich schlage eine Seite auf und überfliege es. „Mutter das gibt es nicht, Julia sie hat seid meiner Geburt jeden Tag aufgeschrieben, alles was ich Erlebt habe, und wie ich auf was Reagiert habe. Wahnsinn, wieso macht man das??“ Juli nimmt meine Hand. „Ich kann es mir denken, sie schrieb es für dich, sie wollte es dir ganz bestimmt eines Tages geben.“ Ich starre Juli an. „Wieso sollte sie das tun?“ Julia lacht auf. „Weil eine Mutter Ihren Sohn liebt, und alles tun würde für Ihr Kind.“ Ich nicke nur nachdenklich. Und finde noch einen Briefumschlag. Einen DIN A 4 Umschlag. „Nanu?? An den kann ich mich beim bestem Willen nicht Erinnern.“ Und reiße den auf. Darauf folgt eine Adresse und Telefonnummer. Juli hat das Telefon schon in der Hand und beginnt die Nummer zu Wählen. Ich schaue noch mal auf den Brief. „Ja guten Tag, Julia Iser spricht. Es geht um folgendes.“ Julia erklärt alles in ruhe und gibt mir das Telefon. „Ja bitte?? Frage ich nur. „Herr Diestel?“ „Jaaaaaa.“ „Also damit hab ich nun nicht mehr gerechnet, ich dachte ihnen wäre etwas Passiert oder der Siegel Umschlag verloren gegangen.“


„Äh ich wusste nicht mal das der Existiert, im Heim wusste ich nichts davon. Die Box wurde mir mit 18 ungeöffnet ausgehändigt und ich habe damals nur kurz rein gesehen.“ Der Notar räuspert sich. „Dann sollten sie sich den Brief Ihrer Eltern genauer an sehen, die haben ein Passwort festgelegt eines das nur Ihnen Bekannt ist, und sie würden die Verschlüsselung auch erkennen.“ Ich starre suchend auf das Papier. Halte es gegen das licht. „Ach du heilige Mutter des Allmächtigen.“ Rufe ich entsetzt aus. Und schalte das Telefon auf Lautsprecher um. Im Papier steht ein Code. Mein Vater wollte wohl auf Nummer sicher gehen. „Äh wenn ich es richtig sehe ist hier etwas warten sie mal, das ist mein Geburtsdatum und die, genau die Uhrzeit. Nehmen sie nur die Zahlen das ist das Passwort.“ Als Antwort höre ich eine Computer Tastatur. „Richtig, Sie sollten sich setzen wenn Sie s nicht schon tun. Es handelt sich hierbei um einen Nachlass an Sie. Das Heim hatte davon keine Kenntnis. Da sie diese Schatulle nie wirklich durch gesehen haben. Sie sollten auf jeden Fall so schnell wie möglich in meinem Büro Erscheinen. Sie werden es sonst nicht glauben fürchte ich.“ Fragend sehe ich Julia an. „Wieso?“ „Äh Ihre Eltern haben für Sie ein Treuhänder Konto Eingerichtet, und dort während Ihrer ersten Lebensjahre pro Monat 1000,00 Deutsche Mark Eingezahlt, pro Monat mal 4 Jahre macht 48.000 Mark. Dazu kommt das es treuhänderisch Verwaltet wurde. Und anscheinend hatte da jemand ein gutes Händchen für.“


Julia Unterbricht uns. „Stefan zieh dich an. Herr Notar wir sind in 30 Minute bei Ihnen.“ „Alles klar.“ Und der Typ legt auf. „Was heißt das nur??“ Juli schaut mich an. „Sag mal kapierst du es nicht?? Deine Eltern haben für deine Finanzielle Sicherheit gesorgt.“ Ich schlucke nur. „Soll das heißen??“ Julia nickt nur. Oh man so schnell bin ich noch nie auf dem Wickeltisch geklettert wie jetzt. „Julia.“ Rufe ich laut nach Mommy. Die kommt und lacht drauf los. „Also erstens brauchst du keine Frische zweitens ziehst du neutrale Klamotten an.“ Julia zieht mich an und wir stehen im Flur. „Ulla tut mir leid ist alles etwas hektisch.“ Und gibt Ihr ein Bussi auf die Wange. Ab zum Auto wo ich hinten sitzen muss wie immer halt. Julia fährt etwas flotter. „Mommy nit so snell.“ Bitte ich nur. „Is tabe Angst Mommy.“ Mommy reagiert und fährt wieder etwas langsamer. „Son besser.“ Nuschele ich nur. Wir sind auch schnell da. Mommy schnallt mich ab und gemeinsam gehen wir in ein großes also wirklich sehr großes Büro Gebäude. „Wow is daf troß.“ Staune ich laut vor mich hin. Julia lächelt nur und fragt nach der richtigen Etage. Sie zieht mich Richtung Aufzug und schon sausen wir nach oben. „Stefan sei jetzt mal groß.“ Ich nicke nur und packe meinen Schnuller in die Hosen Tasche. Wir Klingen an einer Glastür. „Ah Sie sind bitte??“ „Stefan Diestel.“ Der Mann nickt nur. „Bitte hier entlang.“ Und wir beteten ein sehr Luxuriös Eingerichtetes Büro. „Nehmen sie bitte platz ich muss mal eben die Akte raus holen.“ Ich halte Julias Hand und bin voll Nervös. „Ah da ist es ja schon.“ Und er setzt sich mir gegenüber. „Haben Sie einen Personal Ausweis dabei??“ Ich nicke nur und Julia reicht ihm den, nach eingehender Prüfung nickt der Notar nur. „Wir haben versucht Sie über die Jahre ausfindig zu machen, wir wussten von dem Heim. Ihre Eltern haben aber festgelegt das diese Summe nicht in fremde Hände kommt. Es handelt sich hierbei um ein so genanntes Vermögen Wirksames Sperrkonto. Die Auszahlung wäre mich 21 Jahren fällig gewesen. Da wir sie aber nicht finden konnten, mussten wir das Geld weiter Verwalten. Noch 2 Jahre und es wäre Treuhänderisch in eine Stiftung gegangen. Kurz um auf diesem Konto befinden sich zum jetzigem Zeit Punkt 667.480 Euro.“


Ich kippe fast vom Stuhl und bekomme gleichzeitig einen Herzinfarkt. „Bitte wiederholen sie das ja ich habe es nicht verstanden wie viel is da drauf?? Fast ne Million?? Wie geht denn das bitte??“ Der Notar lehnt sich zurück. „Na ja Ihre Eltern waren sehr schlau sie haben 50 % der Sparkapitals für Aktien Fonds Handel frei gegeben. Weil Ihnen die Zinssätze nicht gefallen haben.“
Ende!!!!
Fortsetzung folgt!!!!

Ich hoffe das auch dieser Teil Euch gefallen hat. Kommentare sind immer sehr gerne gesehen und gelesen.

Gruß Der RicoSubVonLadyS
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  RE: Ein (Adult) Baby ist geboren Datum:14.11.15 21:34 IP: gespeichert Moderator melden


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