Ich war in eine ?hnliche Situation und so ist es uns ergangen:

Wir sind ein gl?ckliches P?rchen. Meine Freundin hat zwar immer noch Ihre Bude, wohnt aber meistens bei mir. Wir haben eine leichte BDSM Beziehung jedoch fast 24/7 : Bondage, alle m?gliche (oder - wie Sie sagen w?rde - unm?gliche) Regeln und bei Versto?, k?rperliche Strafe (diese allerdings rein symbolisher Natur, ich k?nnte es nicht ?ber mich bringen, Ihr weh zu tun) Bei uns zuhause herrscht f?r Sie auch eine strenge (ent-)Kleidung ordnung.

Ein wichtiger Regel zwischen uns betrifft Ihre Orgasmen: Sie darf keins haben, ohne da? ich es ausdr?cklich genehmige. Da Sie sehr temperamentvoll und spontane "z?rtlichkeitsausbr?che" hat, ist das f?r Sie nat?rlich eine gro?e B?rden jedoch keine Belastung.

Das h?rt sich wiederspr?chlich, ist es aber nicht. Fr?her wenn ich zum Beispiel im B?ro war, h?tte die sich "auf die schnelle" mit der Hand oder den Dildo begl?ckt. Jetzt mu? Sie warten, und wenn die Erl?sung kommt, ist es _viel_ mehr als Befriedigung. ich m?chte mich schmeicheln, da? daf?r nicht nur den angestaunten Druck, sondern haupts?tzlich meine Z?rtlichkeit sorgt. Es mag wie ein Paradox klingen, aber obwohl Sie die Submissive in KG ist, kommt Sie ?fter als Ihr Master.

Der eigentlich unausgesprochen "Deal" funktionniert wie folgt: Du kriegst zwar nicht immer Orgasmen, wann Du es w?nschst, ich sorge aber daf?r, da? Du mehr als auf Deine kosten kommt.

Diese Situation hat relativ fr?h in unsere Beziehung gestartet, als eines Abends Sie mit einer philosophische Diskution ?ber "freie Liebe" und Seitenspr?nge anfing. Man mu?te kein hellseher sein um zu sehen, da? Sie mir etwas zu beichten hatte. Ich lies es allerdings nicht so weit kommen: Was ich nicht wei? mach mich nicht heiss.

Ich konnte jedoch dieses Verhalten nicht hinnehmen. Ich kann zwar ein Seitensprung dulden, aber Sie ist beruflich in ein Mileu, was sehr hemmungslos ist was sex angeht und mag keine Kondome. Sie ist auch sehr Lust betont, und kann Ihre Begierde nur schwer steuern (Zu Ihrer Verteidigung: die Kerle in Ihren Job sehen _wirklich gut aus). Eine kopflose Aff?re w?rde uns wom?glich uns um unsere Beziehung nehmen, und vielleicht sogar unseren Leben.

Ich habe Ihr meine Argumente vorgetragen und Sie hat sie auch weitgehend eingesehen. Wir waren beide einer Meinung: Wir mu?ten uns _beide_ von Ihrer Hormonausbr?che sch?tzen. Sie sagte dann "Ich kann aber doch nicht in einem Keuschheitsgurt herumlaufen" und ich fragte nur "Warum nicht?"

Wir haben noch lange diskutiert, teils n?chtern, teils erhitzt, aber irgendwann hat sie Ihren Einverst?ndnis erkl?rt; Probeweise und jederzeit wiederrufbar. Damit war die Sache geregelt. Einige Wochen sp?ter, nach viel lustiges herumexperimentieren war Sie unter Verschluss.

Besonders ist glaube ich in unsere Beziehung, da? ich gerne bastle (ich bin Ingenieur) und Sie gerne das Versuchkanninchen spielt. Wir haben nie daraus eine Qu?ll- Straf oder Zwangsache gemacht sondern was es wirklich ist: eine technische L?sung zu einem eikles Problem, eine erotisches Spiel - und ein immenses Beweis der Liebe.

Gru?

... ne T?te Deutsch hat mich auch gehilft

>Hallo,

>For Kurzem sah ich ein Post von einem Mann, der gerne seine Freundin ?berzeugt h?tte, eine KG zu tragen, weil er f?rchtete da? Sie fremdging.

>Ich war in eine ?hnliche Situation und so ist es uns ergangen:

>Wir sind ein gl?ckliches P?rchen. Meine Freundin hat zwar immer noch Ihre Bude, wohnt aber meistens bei mir. Wir haben eine leichte BDSM Beziehung jedoch fast 24/7 : Bondage, alle m?gliche (oder - wie Sie sagen w?rde - unm?gliche) Regeln und bei Versto?, k?rperliche Strafe (diese allerdings rein symbolisher Natur, ich k?nnte es nicht ?ber mich bringen, Ihr weh zu tun) Bei uns zuhause herrscht f?r Sie auch eine strenge (ent-)Kleidung ordnung.

>Ein wichtiger Regel zwischen uns betrifft Ihre Orgasmen: Sie darf keins haben, ohne da? ich es ausdr?cklich genehmige. Da Sie sehr temperamentvoll und spontane "z?rtlichkeitsausbr?che" hat, ist das f?r Sie nat?rlich eine gro?e B?rden jedoch keine Belastung.

>Das h?rt sich wiederspr?chlich, ist es aber nicht. Fr?her wenn ich zum Beispiel im B?ro war, h?tte die sich "auf die schnelle" mit der Hand oder den Dildo begl?ckt. Jetzt mu? Sie warten, und wenn die Erl?sung kommt, ist es _viel_ mehr als Befriedigung. ich m?chte mich schmeicheln, da? daf?r nicht nur den angestaunten Druck, sondern haupts?tzlich meine Z?rtlichkeit sorgt. Es mag wie ein Paradox klingen, aber obwohl Sie die Submissive in KG ist, kommt Sie ?fter als Ihr Master.

>Der eigentlich unausgesprochen "Deal" funktionniert wie folgt: Du kriegst zwar nicht immer Orgasmen, wann Du es w?nschst, ich sorge aber daf?r, da? Du mehr als auf Deine kosten kommt.

>Diese Situation hat relativ fr?h in unsere Beziehung gestartet, als eines Abends Sie mit einer philosophische Diskution ?ber "freie Liebe" und Seitenspr?nge anfing. Man mu?te kein hellseher sein um zu sehen, da? Sie mir etwas zu beichten hatte. Ich lies es allerdings nicht so weit kommen: Was ich nicht wei? mach mich nicht heiss.

>Ich konnte jedoch dieses Verhalten nicht hinnehmen. Ich kann zwar ein Seitensprung dulden, aber Sie ist beruflich in ein Mileu, was sehr hemmungslos ist was sex angeht und mag keine Kondome. Sie ist auch sehr Lust betont, und kann Ihre Begierde nur schwer steuern (Zu Ihrer Verteidigung: die Kerle in Ihren Job sehen _wirklich gut aus). Eine kopflose Aff?re w?rde uns wom?glich uns um unsere Beziehung nehmen, und vielleicht sogar unseren Leben.

>Ich habe Ihr meine Argumente vorgetragen und Sie hat sie auch weitgehend eingesehen. Wir waren beide einer Meinung: Wir mu?ten uns _beide_ von Ihrer Hormonausbr?che sch?tzen. Sie sagte dann "Ich kann aber doch nicht in einem Keuschheitsgurt herumlaufen" und ich fragte nur "Warum nicht?"

>Wir haben noch lange diskutiert, teils n?chtern, teils erhitzt, aber irgendwann hat sie Ihren Einverst?ndnis erkl?rt; Probeweise und jederzeit wiederrufbar. Damit war die Sache geregelt. Einige Wochen sp?ter, nach viel lustiges herumexperimentieren war Sie unter Verschluss.

>Besonders ist glaube ich in unsere Beziehung, da? ich gerne bastle (ich bin Ingenieur) und Sie gerne das Versuchkanninchen spielt. Wir haben nie daraus eine Qu?ll- Straf oder Zwangsache gemacht sondern was es wirklich ist: eine technische L?sung zu einem eikles Problem, eine erotisches Spiel - und ein immenses Beweis der Liebe.

>Gru?

>Florian