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  Eine keusch-geile Geschichte zum Träumen...
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 Autor Eintrag
Peter
Gast



  Eine keusch-geile Geschichte zum Tr?umen... Datum:29.06.99 00:00 IP: gespeichert Moderator melden


einer Geschichte f?r Ehefrauen, Freundinnen, Herrinen und Schl?sselw?chterinnen,

zum Lesen, Lachen, Anregen und Ausprobieren,

von Peter.


Aufgrund der L?nge des Textes (sechs Seiten) in mehere Abschnitte aufgeteilt.



Das "Ejakulations-Kontrastprogramm" oder ihre raffinierte Trainingsidee

=======================================================================


Sie konnte sich nicht mehr genau daran erinnern, wann sie die Idee zu folgender Abwandlung

seiner Keuschheitsg?rtel-Spielphantasien hatte, aber es versprach, gro?artig zu werden.

Endlich konnte sie einmal selbst das Spiel und die Regeln darin bestimmen...


Er hatte ihr immer wieder davon erz?hlt, da? es ihn erregte, von ihr eingeschlossen und

keusch gehalten zu werden. Es sei sehr wichtig f?r ihn, da? sie pers?nlich ihn abschlo? und

die Schl?ssel niemals au?er Acht lie?. Nachdem er ihr wieder einmal damit in den Ohren

gelegen hatte, entschlo? sie sich, darauf einzugehen und ordnete daraufhin an, da? er f?r zwei

lange Wochen stets den Keuschheitsg?rtel zu tragen habe. So lange hatte er ihn noch nie

ausprobiert, und es w?rde ihn an den Rand der Verzweiflung bringen, dessen war sie sich

sicher. Sie war aber zunehmend neugierig, wie er sich verhalten w?rde.


Sie ?berwachte konsequent die kurzen Zeiten seiner Freiheit, wenn sie ihn alle drei Tage

einmal aufschlo?, damit er sich unter der Dusche richtig waschen konnte. Sie sah zu, wie er

danach seinen Schwanz, seinen Hodensack und den Bereich zwischen seinen Beinen dick

eincremte, damit er nicht wund wurde. So gut vorbereitet, wie er dann war, sah sie es mit

zunehmendem Vergn?gen, wenn sein Schwanz f?r weitere Tage "unentrinnbar" im Penisrohr

verschwand. Er hatte lange daran herumgebastelt, um sicherzustellen, da? sein Keuschheits-

g?rtel eng genug sa?, nicht unerlaubt ausgezogen werden konnte, und da? er sich in keiner

Weise selbst stimulieren und so zu keinem heimlichen Orgasmus kommen konnte.


Da er sonst t?glich masturbierte, dauerte es nicht lange, bis der zunehmende Druck in seinen

Hoden nicht mehr einfach zu ignorieren war. Nach drei Tagen wurde er unruhig, nach vier bis

f?nf Tagen war er fast am Platzen. Nach einer Woche hatte sie ihn da, wo er vorher freiwillig

nie gewesen war, und wo sie ihn jetzt aber ganz gerne sah: Die Samenblasen mit Sperma

angef?llt bis zum ?berlaufen, die Hoden geschwollen, sein Schwanz tags?ber glasklare F?den

ziehend und vor sich hin in den Slip tropfend, aber sicher verwahrt. Ihr Mann war auf einmal

so willig und zu vielem bereit, immer in der Hoffnung, sie w?rde mit ihm spielen und ihm

Erleichterung gew?hren. Aber das w?re dann seine Art des Spiels gewesen, und davon war sie

nicht begeistert. Jetzt war ihre Zeit gekommen.


Die zweite Woche seiner Keuschhaltung war unendlich schwer f?r ihn zu ertragen. Alle

Gedanken in seinem Kopf kreisten best?ndig um seinen tropfenden Schwanz und die Idee,

endlich von seiner Frau freigelassen zu werden und einen Orgasmus haben zu d?rfen, um sich

der Last seines ?berreifen Spermas zu entladen. In dieser zweiten Woche machte sie ihm

deshalb auch verst?rkt deutlich, wie sehr sie ihren Spa? daran hatte. Da sie nicht auf Sex

verzichten wollte, forderte sie von ihm mehrmals abends orale Befriedigung f?r sich. Sie

wu?te, da? es ihn nur noch weiter aufgeilen w?rde, wenn er sie leckte, bis sie schlie?lich

genug hatte an H?hepunkten, w?hrend sein Schwanz im Penisrohr wie in einem Gef?ngnis

feststeckte und nicht einmal richtig steif werden konnte...


Dann, endlich nach 14 Tagen, kam der Moment, auf den er so sehnlichst gewartet hatte. Sie

schlo? ihn auf und lie? ihn sich gr?ndlich waschen; die Hoden waren wirklich etwas dicker

als sonst, aber sein Schwanz und der Sack sahen v?llig unversehrt aus. Kein Wundsein, keine

Hautver?nderungen, alles in Ordnung. Sie war sich somit um so sicherer, da? er zwei Wochen

Keuschhaltung in seinem G?rtel sehr wohl ohne Schaden ?berstehen konnte und beschlo?

still f?r sich, dies noch ?fters auszuprobieren.


- Fortsetzung folgt -







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