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Eigentor eines Selbsttestes
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Datum:07.09.23 16:00 IP: gespeichert 
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Das Eigentor der Selbstfesselung
Um den Vorspann abzukürzen, führe ich in diesem Moment einen Test durch, der jetzt schon verloren ist.
Gesundheitlich bin ich soweit ok, jedoch durch die Zuckerkrankheit muss ich halt öfters zum Klo. Was auch soweit alles im normalen Rahmen ist. Und ich habe ein enormes verlangen selbst immer gerne gefesselt zu werden und so hilflos der Partnerin ausgeliefert zu sein. Herrrrrlich dieses Gefühl der Hilflosigkeit, nicht zu wissen wann was evtl. passiert.
Jedoch über Nacht ist es schwierig, da ich doch solange nicht aushalte und in der Regel zwischendurch zur Toilette muss. Um das zu verhindern schlug ich vor mir mal einen Nässeschutz (Windel) selber anzulegen. Sie fand das eher abstoßend, gewährte es aber sofern sie davon nichts sah. Und so wurde ich bereits 2 mal komplett über Nacht neben ihr ans Bett gefesselt und durfte die Nacht so verbringen. Es war suuuuper schön. Und das Beste war, ich hatte kein einziges Mal das Gefühl ich müsste dringend zur Toilette und alles war trocken. Herrlich.
Und dennoch, gerne wollte ich es erstmals testen wie es es. Aber nicht einfach so, denn ich liebe es wenn ich etwas teste und es dann nicht selbst beenden kann.
Lange überlegte ich wie ich vorgehen könnte. Unzählige Gedanken kamen und gingen wieder. Jedoch mit der Zeit wurde die Vision klarer und letztlich hatte ich die Lösung. Recht einfach soweit gedacht.
1. Ich besorgte mir ein Zeitschloss, lud es komplett auf, zum Einsatz bereit
2. An einem Tag in der Woche musste sie immer den ganzen Tag arbeiten und kam auch immer spät nach Hause. So einen Tag wählte ich (heute).
3. Im Baumarkt holte ich mir eine kleine, stabile Gliederkette, ca. 2 m lang wo der Draht vom Zeitschloss noch gerade problemlos durchging.
4. Eine entsprechende Windel hatte ich ja noch
5. Dazu besorgte ich mir für den Notfall noch eine Gummihose darüber, die die Beine nochmal abdichtete sodass nichts im schlechtesten Fall vorbeilaufen konnte.
6. Dann nahm ich einen, wie nennt man das, Pollunder, Sweetshirt, jedenfalls so etwas was unten am Bündchen eine Kordel hatte wo man ihn unten enger binden konnte.
7. Neben der Kordel zog ich die Gliederkette durch.
8. Im hinteren Bereich machte ich ein kleines kaum merkliches Loch am Innenrand vom Pullover, so dass die Kette dort etwas frei war.
9. Um es perfekt zu machen besorgte ich mir noch in meiner Größe drei Nylonstrumpfhosen.
Als der Tag kam, sprich heute, war sie kaum weg und ich rein ins Schlafzimmer, die Windel angelegt, der Schutzhose darüber, dann folgten übereinander die drei Nylonstrumpfhosen. Alleine dass, ließ mein Glied unweigerlich versteifen.
Darüber mein Schlüpfer, Dann folgte der Pullover. Die vordere längere Kette zog ich durch die Beine nach hinten, wo ich die andere Kette, den freien Teil, ergriff und führte sie darum und wieder zurück.
Vorn zog ich nun beide Kettenende stramm zusammen und fädelte unten zwischen den Beinen das Zeitschloss durch die Glieder. Ich hatte 7 Stunden Zeit eingestellt, schloss es und aktivierte es. Klick, es war zu.
Darüber zog ich noch eine kurze Schlafanzughose und eine lockere Trainingshose. Perfekt. Nichts sah man und um es mir etwas zu erschweren, trank ich jede Menge Kaffe und Sprudel, bestimmt 4 Liter zusammen.
Alles war perfekt und ich genoss es. Ein super Tragegefühl. Zunehmend nach 2 Stunden bemerkte ich erste Dranggefühle, doch ich steuerte dagegen, denn mein klares Ziel war nicht eine volle Windel, die diente nur zum Notfall, Ziel war dass ich die Zeit dieses Mal im Stehen, Sitzen oder gehen auch durchhalte, falls sie mich mal nicht ans Bett fesseln wollte.
Und da war schon meine erster Fehler. Aufrecht und in Bewegung ging es deutlich schneller und nach ca. 3,5 ging nichts mehr. Ich hatte keine Kraft mehr und musste es laufen lassen. Gott sei Dank es wurde alles aufgesaugt und ich stellte eine enorme Erleichterung fest.
Zweiter Fehler, der Kaffe hat bei mir in der Regel die Wirkung, muss man das erste Mal. Geht es dach in Kürzeren Abständen weiter mit dem dringenden Wasserlassen.
Und genau da befinde ich mich aktuell, recht hilflos. 3 weitere Male musste ich mich bereits „entleeren“ und die Windel ist verdammt viel gefüllt.
Doch nun kommt das eigentliche Problem: ich habe noch 2,5 Stunden Verschluss vor mir und gefühlt kann sie kaum noch was aufnehmen. Ich komme nicht raus ohne den kompletten Pullover zu zerschneiden, denn noch oben ziehen kann ich ihn ja nicht der er zwischen den Beinen mit der Kette festsitzt.
Und da sie ihn mir vor kurzen erst schenkte, war dies keine Option. Und in der Zeit musste ich noch mit unserem Hund auch noch Gassi gehen, da sie nach ihrer Rückkehr, ca. 35 min später nachdem das Schloss sich öffnen würde, erwartete, das das erledigt ist.
Ein Eigentor der anderen Art. Ich trinke auf jeden Fall nichts mehr und vorsorglich, sofern ich wieder muss, stelle ich mich in die Badewanne, falls doch was daneben laufen sollte.
In dem Fall wären die Nylonstrumpfhosen auch betroffen. Und wenn das nicht schon genug wäre, jucken die drei übereinander ganz schön und schwitzen tue ich auch merklich an den Beinen.
Eine blöde Idee, an Selbstbefriedigung ist erst recht nicht zu denken.
Mist, jetzt noch 2 Stunden und erneut merke ich den Harndrang.
Muss erst Mal beenden. Aber vielleicht ist es ja für euch mal eine Idee/ Anregung.
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RE: Eigentor eines Selbsttestes
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Datum:07.09.23 16:31 IP: gespeichert
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eben musste ich wieder. Gefühlt immer mehr. Habe zwischen den Beinen mittlerweile ein durchgehend dicke Wulst. Gehe schon etwas breitbeiniger, und immer noch knapp 1,5 Std.
An ein Hinsetzen denke ich gar nicht mehr, selbst das Schreiben hier erfolgt im Stehen, da ich keine Erfahrung habe, wenn man sich setzt, ob man dann bei so einer Fülle nicht was hinausdrückt.
Kann mir jetzt schon selbst beantworten, dass ich dass nicht durchhalte ohne weiter was abzulassen.
4 Stund hätte auch gereicht aber so ist das halt man nutzt es bis fast zum Schluss aus, da man ja eigentlich alles berücksichtigt hat. EIGENTLICH!
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RE: Eigentor eines Selbsttestes
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Datum:18.09.23 23:12 IP: gespeichert
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Gesundheitlich bin ich soweit ok, jedoch durch die Zuckerkrankheit muss ich halt öfters zum Klo.
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Hm, also ich bin mit dem Diabetis melitus Typ A1 aufgewachsen, meine Schwester geb. 1957, hat seit 1958 A1.
Öhm nee öfters auf Klo nie!
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Eigentor eines Selbsttestes
