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  Re: Keuschhaltung (Onanierverbot) meiner Frau
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D´Aguincourt
Gast



  Re: Keuschhaltung (Onanierverbot) meiner Frau Datum:07.06.99 00:00 IP: gespeichert Moderator melden


Hi JennY,


Hier ein kleines Misgeschick, der so ein Idee gibt, wie es ausehen kann, wenn man da nicht aufpasst.


Ich war damals noch etwas neu in der BDSM, meine damalige Freundin hatte keine Erfahrung und keine besondere Veranlagung, fand es jedoch spannend und lustig. Ich schwor heilig auf die Sicherheit.


Es waren die Daniel Duesentrieb Zeiten und wir hatten gemeinsam beschlossen Ihre Beckenbewegungen zu trainieren. Dafuer hatte ich sie eingeschlossen in einer Art Pranger um die Taille. Beine waren ab den Knie auch gebunden. Sie hatte ein Vibrator irgendwo gesteckt (wo lasse ich Dir erraten)der um eine duenne lange Stange verlaengert war. Damit musste sie durch Beckenbewegungen Vier Ecken Beruehren. Vor sich hatte sie vier Dioden(eine je oben, unten rechts und links und zwei zaehler: einer war ein countdown (3 bis 4 sekunden) und ein war ein Treffer zaehler.) Der Training lief so ab: eine diode leuchtet und der countdown lauft. Sie trifft mit der Stange, durch geschickte beckenbewegung die jeweilige Ecke, der Erfolgszaeler zaehlt eins dazu. Sie trifft nicht in der gegebene Zeit, ein Straffpunkt durch am Anfang ein Klatsch auf dem Po, spaeter ein kleinen Stromstoss auch auf dem Po. Als "Ablenkungsmanoever" schaltet sich hier und da der Vibrator fuer drei Minuten (sie braucht mindestens vier um ein Hoehepunkt zu erreichen.)


Wir hatten die Stromstoesse zusammen so gestellt, dass es fuer sie so unangenehm war, das sie kein zweites haben wollte, aber nicht so, dass Sie es als echten Schmerz empfand. An einem Sonntag Nachmittags versuchen es wieder, und sie ist in glaenzende Form, dabei ihren Rekord zu brechen.


Es klingelt. Ich werfe ein Blick auf Sie "alles klar" zichst sie duch die Zaehne und ich verschwinde Kurz, nehme meine Schluessel und geht an die Tuer.


Der liebe Nachbar wollte nur dass ich mein Auto bewege. Kurze Denkpause: Alles klar, sie ist nicht in bedrohliche situation. Bloss jetzt kein Aerger, ich habe die Schluessel, Schnell wird das Auto bewegt und ich laufe zur Wohnung zurueck. Der schluessel geht nicht richtig im Schloss hinein.

Kein Panick! ich checke: es ist der richtige Schluessel. Der hilfsreiche Nachbar: es steckt ein Schluessel auf der andere Seite des Schlosses.


OK Panick! ich versuche der Tuer zu rammen, wie in die Filme.


Der Schulter schmerzt zur Hoelle und die Tuer ist noch zu.


"Warum klingen Sie nicht" fragt der Nachbar und verkuerzt dadurch immens seine Lebenserwartung.

"Es ist niemand da!"

"Aber wir haetten es gesehen wenn Ihre Freundin gegangen waere" (Sch*** Blockwart mentalitaet)

"Anscheinend nicht. ich muss wieder herein"


Schnell denken: Es lauft alles auf Akku, Sie wird also nicht dadurch gebraten. Sie kann nicht um Hilfe rufen: Was ist wenn Sie richtig panickt?



Nachbar auf der Selbe Etage, also schnell ueber sein Balkon.

"Ich weiss nicht, wegen der Versicherung" (Der Mann will wirklich heute sterben)

Ich komme endlich zu seinem Balkon, Der Abstand ist groesser als ich mich vorstellte. Ich versuche es trozdem. Es klappt gerade so (Mein Gott ist ein zweites Stockwerk doch hoch!) Balkon Tuer ist zu. Aber nicht der Bad Fensterlein.


Ich stecke im Fensterlein erst fest, und falle dann kopf zuerst in der Badewanne. Mein nacken ist ein einziges Schmerz aber ich springe zur Wohnzimmer, wo Sie mit einem Huuum! begruesst.


Sobald die Tuer schloss hat sie gewusst dass es ein Problem gab, denn es waren Ihre Schluessel die darin steckten. Bei den Gerausch von mein Rammversuche ist sie erst recht bange geworden. Die ganze Sache hat sie natuerlich von Ihre Ubung abgelenkt, wodurch Sie eine Menge Strafstoesse bekam. Als Sie nichts mehr hoerte (ich war auf die Balkone an turmen) als sie nur noch darauf geachtet keine weitere zu bekommen, denn sie waren, wie sie sagte "echt unangenehm" geworden.



Ende Gut Alles Gut, aber dass hat mir bis auf die Knochen erschuettert, denn ich hatte wirklich gedacht, dass so etwas nicht _mir_ geschehen konnte. Sie hat es um eine Ecke besser als ich ueberstanden, fand das Ganze "echt spannend" und wir haben weitere verrueckte Experimente gemeinsam gemacht.


Trozdem habe ich diesen Schuss vor der Bug nie vergessen






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