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  Re: Die Keuschheitsmanschette
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abus
Gast



  Die Keuschheitsmanschette Datum:05.05.99 00:00 IP: gespeichert Moderator melden


Erfahrungsgem?ss halten KHG in der Regel nicht, was sie versprechen. es sei denn, nur ?ber eine relativ kurze Zeit, gewissermassen als erotische Spielerei. Bei l?ngeren Tragezeiten gibt es uU. Probleme mit der Hygiene. Strammsitzende auf H?fte oder besser in der Taille getragene G?rtel verursachen eine starke Einengung. Rote Striemen sind die Folge, die zu Wundscheuern f?hren k?nnen. Lose getragene G?rtel verhindern kaum das Manipulieren an den Genitalien. Gerade das versucht aber der Tr?ger eines Keuschheitsverschlusses immer wieder. Er versucht mit allen Mitteln der Kunst, an seinen Genitalien zu fummeln, obschon er verschlossen sein muss, darf, oder m?chte. Sein Ziel ist es den KG zu knacken. Dem ist strikte Einhalt zu gebieten.

Nicht anders ist es mit den Vorw?nden. Nach einiger Zeit verschlossen, fleht, ja winselt der Arme seine Meisterin an ihn doch bitte aufschliessen zu wollen. Er w?re allzustark eingeengt mit diesem Ding bei seiner Arbeit. Dies und jenes t?te ihm weh, und vieles mehr. Alles Ausreden! -- Und was macht die Gute, sie erl?st ihn von seiner Schmach. Sie kann von aussen nicht erkennen, ob unter den Hochglanzgebilden die Wehwehchen auch zutreffen. Siehe dazu auch die vielen Anfragen und Bef?rchtungen in den Beitr?gen. Einmal aufgeschlossen wird es IHR aber kaum gelingen, den Simulanten sofort wieder sorgsam zu verpacken.

Das sind Erfahrungswerte, denen auch wir uns stellen mussten. Doma mochte nicht stets nach der Pfeife ihres abus tanzen. Es musste eine L?sung geben. In jahrelanger T?ftelei ist nun eine M?uschenfalle entstanden, die perfekt sitzt, hygienisch einwandfrei sauber gehalten kann, und h?lt, was sie verspricht. Die Genitalien sind weitestgehend von aussen einsehbar, sodass die bekannten Ausreden verstummten.

Erst waren es gerade, dann gekr?mmte Penisrohre mit Zentralverschluss. Ein Fremdgehen wurde damit ausgeschaltet, nicht aber die Selbstbefriedigung. Gerade dies ist aber erste Priorit?t! So wurde ein ausgekl?geltes Penisrohr in zwei V- f?rmig zusammengeschweissten Hodenringe eingebaut. Um das Zur?ckstreifen der beiden Hoden g?nzlich auszuschliessen, wird ein Harnrohrdorn eingesetzt, der den R?ckweg total versperrt. Die Totalsperre bildet das gewisse Etwas, ist jedoch nicht unbedingt zwingend. Siehe unten. Der vordere Abschluss des Penisrohres ist mit einem Bayonettverschluss ausgelegt, sodass die Manschette zentral verschlossen werden kann.

Nachteile sind: Die Vorhaut muss links und rechts gepierct sein, und einen Stift von 2mm Dm aufnehmen k?nnen. Mit diesem Stift der vor der Eichel waagrecht verl?uft, wird das Glied im Penisrohr fixiert, sodass es nicht mehr zur?ckgezogen werden kann. 2. Das Ueberstreifen der Hodenringe und das Einf?hren des Glieds in den Penisk?fig, das sachte Eingleiten des Harnrohrdorns in die Harnr?hre, das Einstecken des Querstifts durch die L?cher (zB. von links nach rechts) des Penisrohr - Vorhaut - Harnrohrdorn - Vorhaut - Penisrohr, muss vorsichtshalber vom Tr?ger der Manschette selbst ausgef?hrt werden. Ebenso das Anbringen des Bayonettverschluss, als vordere Abdeckung des Penisrohres. Nur er selbst sp?rt, dass nichts, aber auch gar nichts eingeklemmt wird. Der Gebieterin bleibt somit nur noch die Kontrolle, ob alles richtig im Peniskerker liegt. Mit Genugtuung wird SIE das Schloss einh?ngen und zuklicken, sowie den Schl?ssel verwahren. 3. Im Bereich des Querstift kann sich nach einer gewissen Zeit etwas Urinstein bilden.

Anderes: Die Manschette kann unter der Dusche getragen werden. Einzig das Schloss sollte danach mit einem Tropfen K?rper?l zB. Frei- Oel ge?lt werden. Durch den schmalen ringf?rmigen Luftspalt (auch f?r den Urinausfluss) kann die eingekerkerte Eichel und Penisfront mit dem Brausestrahl gereinigt werden. Die Piercingl?cher sind von Zeit zu Zeit mit wenig Wundalkohol zu betr?ufeln od. zu bespr?hen. Sie sind leicht zug?nglich. Auch Hautirritationen des Gliedschaftes k?nnen mit Salben gepflegt werden. Das errigierte Glied quillt in die Maschen des Penisrohres, und zwingt den Tr?ger, baldm?glichst an Uns?ndiges zu denken. Selbstbefriedigung ist absolut ausgeschlossen, Fremdgehen ohnehin, es sei denn ohne sex. Befriedigung. Die Tragezeit ist bei normalen Gedanken ?ber viele Wochen m?glich, ohne einzuengen. Radfahren und Sporttreiben sind kein Hindernis, ausser unter der gemeinsamen Dusche danach. Die M?uschenfalle ist nicht sichtbar unter der Tagesbekleidung. Vielleicht empfiehlt es sich ein Miederh?schen zu tragen. Wenn der Harnrohrdorn nicht verwendet wird, ist an dessen Stelle eine Kugel mit 2mm Bohrung auf den Querstift zu stecken, um den Luftspalt zu minimieren, dass selbst kein Ohrwattest?bchen durchgesteckt werden kann. Meine Keuschheitsmanschette ist in Chromstahl gefertigt. Dadurch kann sie stets auf Hochglanz gereinigt werden. Unser Prozedere bei der Reinigung geschieht folgendermassen: Doma legt mir ein gr?sseres Vorh?ngeschloss um die Eier, sodass diese nicht zur?ckgedr?ngt werden k?nnen. Danach wird die Manschette aufgeschlossen und SIE ?ffnet das Bayonett. Sachte wird der Querstift entfernt, sodass der Harnrohrdorn fast von selbst hinausgleitet. Es folgt das zur?ckziehen des Gliedes aus dessen K?fig. Die Hodenringe mit angebautem K?fig bleiben am angestammten Ort, und werden mit geeigneter B?rste und Zahnpasta einer gr?ndlichen Reinigung unterzogen, bis sie blitzblank sind. Nur f?r eine Generalreinigung wird die gesamte Manschette entfernt. Alle abgebauten Chromstahlteile werden im Ultraschallbad, das mit Zitronens?ure versetzt ist, oder im Kukidentbad gereinigt. Zitronens?ure ist ?brigens in vielen Backwaren enthalten, und eignet sich vorz?glich zum Entkalken. Selbstverst?ndlich wird vorher geduscht und die Manschette vor und nach dem ?ffnen inspiziert. Ebenso gibts eine Kontrolle der Genitalien vor und nach der Waschung. Wenn alles iO ist, und keine weitere Anordnungen seitens der Herrin im Raume stehen, wird wieder eingepackt wie oben beschrieben. Erst wenn alles verpackt und verschlossen ist, wird das grosse Schloss entfernt. Das Anbringen des grossen Vorh?ngeschloss hat den Vorteil, dass der Tr?ger das Glied zwingend wieder in dessen Kerker einbetten wird.

Diese absolut sichere Keuschheitsmontur, bewirkt dass der Tr?ger mit zunehmender Tragezeit stets anh?nglicher und geschmeidiger wird, wie ein gew?ssertes Weidenr?tchen. Er liest seiner Herrin praktisch jeden Wunsch von den Augen. Zuweilen kann SIE es sogar l?stig empfinden. Dann aber wird er ausbruchsicher und in Dunkelarrest verwahrt, solange wie SIE will. Eine Frau weiss was sie will. Und ein gerufenes Taxi hat vorzufahren, wenn SIE es verlangt, n?mlich jetzt und nicht erst sp?ter! Da sind wir aber bereits beim Thema Erziehung des Ehemanns, das in anderen Foren diskutiert wird.


Gerne h?tte ich diesem Text 2 Bilder der Manschette beigef?gt. Leider weiss ich nicht wie das geht. Vielleicht kann mir jemand Tips dazu geben. Bin n?mlich noch kein Computer- Freak.-- Die Themen interessieren!






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UWE&ANNETT
Gast



  Re: Die Keuschheitsmanschette Datum:07.05.99 00:00 IP: gespeichert Moderator melden


>Seit vielen Jahren befassen wir uns, meine Ehegebieterin Doma und der Schreibende, abus (angetrauter bedingungslos unterworfener sklave) mit der absoluten Keuschhaltung des Ehemanns.

>Erfahrungsgem?ss halten KHG in der Regel nicht, was sie versprechen. es sei denn, nur ?ber eine relativ kurze Zeit, gewissermassen als erotische Spielerei. Bei l?ngeren Tragezeiten gibt es uU. Probleme mit der Hygiene. Strammsitzende auf H?fte oder besser in der Taille getragene G?rtel verursachen eine starke Einengung. Rote Striemen sind die Folge, die zu Wundscheuern f?hren k?nnen. Lose getragene G?rtel verhindern kaum das Manipulieren an den Genitalien. Gerade das versucht aber der Tr?ger eines Keuschheitsverschlusses immer wieder. Er versucht mit allen Mitteln der Kunst, an seinen Genitalien zu fummeln, obschon er verschlossen sein muss, darf, oder m?chte. Sein Ziel ist es den KG zu knacken. Dem ist strikte Einhalt zu gebieten.

>Nicht anders ist es mit den Vorw?nden. Nach einiger Zeit verschlossen, fleht, ja winselt der Arme seine Meisterin an ihn doch bitte aufschliessen zu wollen. Er w?re allzustark eingeengt mit diesem Ding bei seiner Arbeit. Dies und jenes t?te ihm weh, und vieles mehr. Alles Ausreden! -- Und was macht die Gute, sie erl?st ihn von seiner Schmach. Sie kann von aussen nicht erkennen, ob unter den Hochglanzgebilden die Wehwehchen auch zutreffen. Siehe dazu auch die vielen Anfragen und Bef?rchtungen in den Beitr?gen. Einmal aufgeschlossen wird es IHR aber kaum gelingen, den Simulanten sofort wieder sorgsam zu verpacken.

>Das sind Erfahrungswerte, denen auch wir uns stellen mussten. Doma mochte nicht stets nach der Pfeife ihres abus tanzen. Es musste eine L?sung geben. In jahrelanger T?ftelei ist nun eine M?uschenfalle entstanden, die perfekt sitzt, hygienisch einwandfrei sauber gehalten kann, und h?lt, was sie verspricht. Die Genitalien sind weitestgehend von aussen einsehbar, sodass die bekannten Ausreden verstummten.

>Erst waren es gerade, dann gekr?mmte Penisrohre mit Zentralverschluss. Ein Fremdgehen wurde damit ausgeschaltet, nicht aber die Selbstbefriedigung. Gerade dies ist aber erste Priorit?t! So wurde ein ausgekl?geltes Penisrohr in zwei V- f?rmig zusammengeschweissten Hodenringe eingebaut. Um das Zur?ckstreifen der beiden Hoden g?nzlich auszuschliessen, wird ein Harnrohrdorn eingesetzt, der den R?ckweg total versperrt. Die Totalsperre bildet das gewisse Etwas, ist jedoch nicht unbedingt zwingend. Siehe unten. Der vordere Abschluss des Penisrohres ist mit einem Bayonettverschluss ausgelegt, sodass die Manschette zentral verschlossen werden kann.

>Nachteile sind: Die Vorhaut muss links und rechts gepierct sein, und einen Stift von 2mm Dm aufnehmen k?nnen. Mit diesem Stift der vor der Eichel waagrecht verl?uft, wird das Glied im Penisrohr fixiert, sodass es nicht mehr zur?ckgezogen werden kann. 2. Das Ueberstreifen der Hodenringe und das Einf?hren des Glieds in den Penisk?fig, das sachte Eingleiten des Harnrohrdorns in die Harnr?hre, das Einstecken des Querstifts durch die L?cher (zB. von links nach rechts) des Penisrohr - Vorhaut - Harnrohrdorn - Vorhaut - Penisrohr, muss vorsichtshalber vom Tr?ger der Manschette selbst ausgef?hrt werden. Ebenso das Anbringen des Bayonettverschluss, als vordere Abdeckung des Penisrohres. Nur er selbst sp?rt, dass nichts, aber auch gar nichts eingeklemmt wird. Der Gebieterin bleibt somit nur noch die Kontrolle, ob alles richtig im Peniskerker liegt. Mit Genugtuung wird SIE das Schloss einh?ngen und zuklicken, sowie den Schl?ssel verwahren. 3. Im Bereich des Querstift kann sich nach einer gewissen Zeit etwas Urinstein bilden.

>Anderes: Die Manschette kann unter der Dusche getragen werden. Einzig das Schloss sollte danach mit einem Tropfen K?rper?l zB. Frei- Oel ge?lt werden. Durch den schmalen ringf?rmigen Luftspalt (auch f?r den Urinausfluss) kann die eingekerkerte Eichel und Penisfront mit dem Brausestrahl gereinigt werden. Die Piercingl?cher sind von Zeit zu Zeit mit wenig Wundalkohol zu betr?ufeln od. zu bespr?hen. Sie sind leicht zug?nglich. Auch Hautirritationen des Gliedschaftes k?nnen mit Salben gepflegt werden. Das errigierte Glied quillt in die Maschen des Penisrohres, und zwingt den Tr?ger, baldm?glichst an Uns?ndiges zu denken. Selbstbefriedigung ist absolut ausgeschlossen, Fremdgehen ohnehin, es sei denn ohne sex. Befriedigung. Die Tragezeit ist bei normalen Gedanken ?ber viele Wochen m?glich, ohne einzuengen. Radfahren und Sporttreiben sind kein Hindernis, ausser unter der gemeinsamen Dusche danach. Die M?uschenfalle ist nicht sichtbar unter der Tagesbekleidung. Vielleicht empfiehlt es sich ein Miederh?schen zu tragen. Wenn der Harnrohrdorn nicht verwendet wird, ist an dessen Stelle eine Kugel mit 2mm Bohrung auf den Querstift zu stecken, um den Luftspalt zu minimieren, dass selbst kein Ohrwattest?bchen durchgesteckt werden kann. Meine Keuschheitsmanschette ist in Chromstahl gefertigt. Dadurch kann sie stets auf Hochglanz gereinigt werden. Unser Prozedere bei der Reinigung geschieht folgendermassen: Doma legt mir ein gr?sseres Vorh?ngeschloss um die Eier, sodass diese nicht zur?ckgedr?ngt werden k?nnen. Danach wird die Manschette aufgeschlossen und SIE ?ffnet das Bayonett. Sachte wird der Querstift entfernt, sodass der Harnrohrdorn fast von selbst hinausgleitet. Es folgt das zur?ckziehen des Gliedes aus dessen K?fig. Die Hodenringe mit angebautem K?fig bleiben am angestammten Ort, und werden mit geeigneter B?rste und Zahnpasta einer gr?ndlichen Reinigung unterzogen, bis sie blitzblank sind. Nur f?r eine Generalreinigung wird die gesamte Manschette entfernt. Alle abgebauten Chromstahlteile werden im Ultraschallbad, das mit Zitronens?ure versetzt ist, oder im Kukidentbad gereinigt. Zitronens?ure ist ?brigens in vielen Backwaren enthalten, und eignet sich vorz?glich zum Entkalken. Selbstverst?ndlich wird vorher geduscht und die Manschette vor und nach dem ?ffnen inspiziert. Ebenso gibts eine Kontrolle der Genitalien vor und nach der Waschung. Wenn alles iO ist, und keine weitere Anordnungen seitens der Herrin im Raume stehen, wird wieder eingepackt wie oben beschrieben. Erst wenn alles verpackt und verschlossen ist, wird das grosse Schloss entfernt. Das Anbringen des grossen Vorh?ngeschloss hat den Vorteil, dass der Tr?ger das Glied zwingend wieder in dessen Kerker einbetten wird.

>Diese absolut sichere Keuschheitsmontur, bewirkt dass der Tr?ger mit zunehmender Tragezeit stets anh?nglicher und geschmeidiger wird, wie ein gew?ssertes Weidenr?tchen. Er liest seiner Herrin praktisch jeden Wunsch von den Augen. Zuweilen kann SIE es sogar l?stig empfinden. Dann aber wird er ausbruchsicher und in Dunkelarrest verwahrt, solange wie SIE will. Eine Frau weiss was sie will. Und ein gerufenes Taxi hat vorzufahren, wenn SIE es verlangt, n?mlich jetzt und nicht erst sp?ter! Da sind wir aber bereits beim Thema Erziehung des Ehemanns, das in anderen Foren diskutiert wird.

>Gerne h?tte ich diesem Text 2 Bilder der Manschette beigef?gt. Leider weiss ich nicht wie das geht. Vielleicht kann mir jemand Tips dazu geben. Bin n?mlich noch kein Computer- Freak.-- Die Themen interessieren!


Hallo abus ,

mit Aufmerksamkeit haben wir Deine Nachricht gelesen und gro?es Interesse an der Methode.kannst Du ein Bild faxen da wir es uns nicht konkret vorstellen k?nnen mit dem Bajonettverschlu?.Fax 03660185066.


UWE&ANNETT




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Gast



  Re: Die Keuschheitsmanschette Datum:08.05.99 00:00 IP: gespeichert Moderator melden


>>Seit vielen Jahren befassen wir uns, meine Ehegebieterin Doma und der Schreibende, abus (angetrauter bedingungslos unterworfener sklave) mit der absoluten Keuschhaltung des Ehemanns.

>>Erfahrungsgem?ss halten KHG in der Regel nicht, was sie versprechen. es sei denn, nur ?ber eine relativ kurze Zeit, gewissermassen als erotische Spielerei. Bei l?ngeren Tragezeiten gibt es uU. Probleme mit der Hygiene. Strammsitzende auf H?fte oder besser in der Taille getragene G?rtel verursachen eine starke Einengung. Rote Striemen sind die Folge, die zu Wundscheuern f?hren k?nnen. Lose getragene G?rtel verhindern kaum das Manipulieren an den Genitalien. Gerade das versucht aber der Tr?ger eines Keuschheitsverschlusses immer wieder. Er versucht mit allen Mitteln der Kunst, an seinen Genitalien zu fummeln, obschon er verschlossen sein muss, darf, oder m?chte. Sein Ziel ist es den KG zu knacken. Dem ist strikte Einhalt zu gebieten.

>>Nicht anders ist es mit den Vorw?nden. Nach einiger Zeit verschlossen, fleht, ja winselt der Arme seine Meisterin an ihn doch bitte aufschliessen zu wollen. Er w?re allzustark eingeengt mit diesem Ding bei seiner Arbeit. Dies und jenes t?te ihm weh, und vieles mehr. Alles Ausreden! -- Und was macht die Gute, sie erl?st ihn von seiner Schmach. Sie kann von aussen nicht erkennen, ob unter den Hochglanzgebilden die Wehwehchen auch zutreffen. Siehe dazu auch die vielen Anfragen und Bef?rchtungen in den Beitr?gen. Einmal aufgeschlossen wird es IHR aber kaum gelingen, den Simulanten sofort wieder sorgsam zu verpacken.

>>Das sind Erfahrungswerte, denen auch wir uns stellen mussten. Doma mochte nicht stets nach der Pfeife ihres abus tanzen. Es musste eine L?sung geben. In jahrelanger T?ftelei ist nun eine M?uschenfalle entstanden, die perfekt sitzt, hygienisch einwandfrei sauber gehalten kann, und h?lt, was sie verspricht. Die Genitalien sind weitestgehend von aussen einsehbar, sodass die bekannten Ausreden verstummten.

>>Erst waren es gerade, dann gekr?mmte Penisrohre mit Zentralverschluss. Ein Fremdgehen wurde damit ausgeschaltet, nicht aber die Selbstbefriedigung. Gerade dies ist aber erste Priorit?t! So wurde ein ausgekl?geltes Penisrohr in zwei V- f?rmig zusammengeschweissten Hodenringe eingebaut. Um das Zur?ckstreifen der beiden Hoden g?nzlich auszuschliessen, wird ein Harnrohrdorn eingesetzt, der den R?ckweg total versperrt. Die Totalsperre bildet das gewisse Etwas, ist jedoch nicht unbedingt zwingend. Siehe unten. Der vordere Abschluss des Penisrohres ist mit einem Bayonettverschluss ausgelegt, sodass die Manschette zentral verschlossen werden kann.

>>Nachteile sind: Die Vorhaut muss links und rechts gepierct sein, und einen Stift von 2mm Dm aufnehmen k?nnen. Mit diesem Stift der vor der Eichel waagrecht verl?uft, wird das Glied im Penisrohr fixiert, sodass es nicht mehr zur?ckgezogen werden kann. 2. Das Ueberstreifen der Hodenringe und das Einf?hren des Glieds in den Penisk?fig, das sachte Eingleiten des Harnrohrdorns in die Harnr?hre, das Einstecken des Querstifts durch die L?cher (zB. von links nach rechts) des Penisrohr - Vorhaut - Harnrohrdorn - Vorhaut - Penisrohr, muss vorsichtshalber vom Tr?ger der Manschette selbst ausgef?hrt werden. Ebenso das Anbringen des Bayonettverschluss, als vordere Abdeckung des Penisrohres. Nur er selbst sp?rt, dass nichts, aber auch gar nichts eingeklemmt wird. Der Gebieterin bleibt somit nur noch die Kontrolle, ob alles richtig im Peniskerker liegt. Mit Genugtuung wird SIE das Schloss einh?ngen und zuklicken, sowie den Schl?ssel verwahren. 3. Im Bereich des Querstift kann sich nach einer gewissen Zeit etwas Urinstein bilden.

>>Anderes: Die Manschette kann unter der Dusche getragen werden. Einzig das Schloss sollte danach mit einem Tropfen K?rper?l zB. Frei- Oel ge?lt werden. Durch den schmalen ringf?rmigen Luftspalt (auch f?r den Urinausfluss) kann die eingekerkerte Eichel und Penisfront mit dem Brausestrahl gereinigt werden. Die Piercingl?cher sind von Zeit zu Zeit mit wenig Wundalkohol zu betr?ufeln od. zu bespr?hen. Sie sind leicht zug?nglich. Auch Hautirritationen des Gliedschaftes k?nnen mit Salben gepflegt werden. Das errigierte Glied quillt in die Maschen des Penisrohres, und zwingt den Tr?ger, baldm?glichst an Uns?ndiges zu denken. Selbstbefriedigung ist absolut ausgeschlossen, Fremdgehen ohnehin, es sei denn ohne sex. Befriedigung. Die Tragezeit ist bei normalen Gedanken ?ber viele Wochen m?glich, ohne einzuengen. Radfahren und Sporttreiben sind kein Hindernis, ausser unter der gemeinsamen Dusche danach. Die M?uschenfalle ist nicht sichtbar unter der Tagesbekleidung. Vielleicht empfiehlt es sich ein Miederh?schen zu tragen. Wenn der Harnrohrdorn nicht verwendet wird, ist an dessen Stelle eine Kugel mit 2mm Bohrung auf den Querstift zu stecken, um den Luftspalt zu minimieren, dass selbst kein Ohrwattest?bchen durchgesteckt werden kann. Meine Keuschheitsmanschette ist in Chromstahl gefertigt. Dadurch kann sie stets auf Hochglanz gereinigt werden. Unser Prozedere bei der Reinigung geschieht folgendermassen: Doma legt mir ein gr?sseres Vorh?ngeschloss um die Eier, sodass diese nicht zur?ckgedr?ngt werden k?nnen. Danach wird die Manschette aufgeschlossen und SIE ?ffnet das Bayonett. Sachte wird der Querstift entfernt, sodass der Harnrohrdorn fast von selbst hinausgleitet. Es folgt das zur?ckziehen des Gliedes aus dessen K?fig. Die Hodenringe mit angebautem K?fig bleiben am angestammten Ort, und werden mit geeigneter B?rste und Zahnpasta einer gr?ndlichen Reinigung unterzogen, bis sie blitzblank sind. Nur f?r eine Generalreinigung wird die gesamte Manschette entfernt. Alle abgebauten Chromstahlteile werden im Ultraschallbad, das mit Zitronens?ure versetzt ist, oder im Kukidentbad gereinigt. Zitronens?ure ist ?brigens in vielen Backwaren enthalten, und eignet sich vorz?glich zum Entkalken. Selbstverst?ndlich wird vorher geduscht und die Manschette vor und nach dem ?ffnen inspiziert. Ebenso gibts eine Kontrolle der Genitalien vor und nach der Waschung. Wenn alles iO ist, und keine weitere Anordnungen seitens der Herrin im Raume stehen, wird wieder eingepackt wie oben beschrieben. Erst wenn alles verpackt und verschlossen ist, wird das grosse Schloss entfernt. Das Anbringen des grossen Vorh?ngeschloss hat den Vorteil, dass der Tr?ger das Glied zwingend wieder in dessen Kerker einbetten wird.

>>Diese absolut sichere Keuschheitsmontur, bewirkt dass der Tr?ger mit zunehmender Tragezeit stets anh?nglicher und geschmeidiger wird, wie ein gew?ssertes Weidenr?tchen. Er liest seiner Herrin praktisch jeden Wunsch von den Augen. Zuweilen kann SIE es sogar l?stig empfinden. Dann aber wird er ausbruchsicher und in Dunkelarrest verwahrt, solange wie SIE will. Eine Frau weiss was sie will. Und ein gerufenes Taxi hat vorzufahren, wenn SIE es verlangt, n?mlich jetzt und nicht erst sp?ter! Da sind wir aber bereits beim Thema Erziehung des Ehemanns, das in anderen Foren diskutiert wird.

>>Gerne h?tte ich diesem Text 2 Bilder der Manschette beigef?gt. Leider weiss ich nicht wie das geht. Vielleicht kann mir jemand Tips dazu geben. Bin n?mlich noch kein Computer- Freak.-- Die Themen interessieren!

>Hallo abus ,

>mit Aufmerksamkeit haben wir Deine Nachricht gelesen und gro?es Interesse an der Methode.kannst Du ein Bild faxen da wir es uns nicht konkret vorstellen k?nnen mit dem Bajonettverschlu?.Fax 03660185066.

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abus
Gast



  Re: Die Keuschheitsmanschette Datum:08.05.99 00:00 IP: gespeichert Moderator melden


Antwort speziell an UWEANNETT: Gerne h?tte ich Euch die hier leider nicht ver?ffentlichten Bilder auf Eure Faxnummer ?bermittelt. Aus der angegebenen Nummer ist aber die Landeskennzeichnung nicht ersichtlich. Unser Domizil ist ausserhalb Deutschlands. Wenn Ihr der Name abus (andersfarbig gekennzeichnet)anklickt, k?nnt Ihr mich pers?nlich mit einer Mail erreichen. Dann ist es mir m?glich, Eure W?nsche und mehr, per Mailanh?ngsel zu ?bermitteln. Keinesfalls m?chte ich n?mlich, dass diese Bilder m?glicherweise an wildfremde Personen ausserhalb des Forenkreises gelangen. Ich bitte um Verst?ndnis.


Der Bayonettverschluss:

1. Der Vorhautquerstift bildet den einen Teil des Bayonett. Dieser ist ca. 1,5mm l?nger wie der ?ussere Durchmesser des Penisrohres, und ragt demzufolge beidseits ca. 0,7mm ?ber das Penisrohr hinaus.

2. Der vordere Abschluss des Penisrohres ist ein separates Teil das auch als Verschlussl?ffel bezeichnet werden k?nnte. Dieser Verschlussl?ffel bildet den anderen Teil des Bayonett. Er besteht aus einem abge?nderten Kernhausausstecher f?r Aepfel etc. wie ihn die Hausfrau in der K?che verwendet. Als weiteres Halbfabrikat f?r die Herstellung des Bayonett, weil Chromstahl sehr schlecht verformbar ist, bietet sich der obere, winklig ausgelegte Ring eines Kaffeesiebes an, mit dem das eigentliche Siebgitter eingepresst ist. Selbstverst?ndlich auch hier ein Chromstahlsieb. Das Netz des Siebes wird herausgetrennt, und die beiden Ringe aufgeschnitten. F?r unsere Zwecke wird nur der winkelf?rmige Ring verwendet. Es werden 2 Segmente von ca. 12-15mm L?nge herausgeschnitten. Der Schenkel der zuvor ins Sieb hineinragte wird auf max. 1,5mm Seitenl?nge verk?rzt. Diese beiden Teile werden nun links und rechts des Griffs vom Kernhausausstecher auf Zentrumsaxe eingel?tet, und zwar so, wie sie zuvor im Kaffeesieb angeordnet waren. Die ?berstehenden Schenkel sind bis auf wenige Zehntelmm nachzubearbeiten. Die zuvor auf 1.5mm gestraften Schenkel ragen nun in den Hohlk?rper des L?ffels und bilden den zweiten Teil des Bayonett. Im Zentrum des L?ffels ist normalerweise ein Loch von etwa 2-3 mm Durchmesser. Dieses ist nun so zu weiten, dass zwischen dem Harnrohrdorn oder der Kugel ein kreisf?rmiger Luftspalt, wie im Leitartikel beschrieben, entsteht. Wie knapper, wie besser. Zuletzt ist der Griff des Kernhausausstechers zu entfernen, und an dessen Stelle, in verl?ngerter Achse des L?ffelradius eine Lasche die zur Schlossagraffe f?hrt aufzul?ten.

Es versteht sich von selbst, dass s?mtliche Teil nachbearbeitet und poliert werden m?ssen. Das verwendete Lot ist cadmiumfrei hat 60 Prozent Silberanteil, wie es in der Lebensmittelbranche verwendet wird!


Anwendung des Bayonett: wenn der Penis in dessen K?cher fest fixiert ist, ragen beidseits die erstgenannten Teile des Bayonett links und rechts aus dem Penisk?fig. Der L?ffel wird nun um ca 45 Grad verdreht aufgesteckt. Nun wird der L?ffel in der Richtung gedreht, dass die Lasche auf die Axe der Schlossagraffe zu liegen kommt und dort eingelegt werden kann. Mit dem Drehen des L?ffels werden die Querstiftenden mit den im L?ffel eingebauten Bayonettsegmenten, den kleinen Winkeln, eingefangen. Dazu braucht es Fingerspitzengef?hl. Das Resultat dieser Keuschheitsmanschette aber ist einfach irrrrrsinnig, wollen und nicht k?nnen!!!!, und das ?ber lange Zeit!









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abus
Gast



  Re: Die Keuschheitsmanschette Datum:08.05.99 00:00 IP: gespeichert Moderator melden


Im Leitartikel haben wir erw?hnt, dass wir seit vielen Jahren uns mit Keuschheitsg?rtel und Aehnlichem befassen. Das ist falsch. Es sind mehrere Jahrzehnte! Bereits 1957 reiste der Schreibende nur 3 mal nach Z?rich an die SAFFA, eine schweiz. Ausstellung speziell f?r die Frau. Und warum? Weil dort ein mittelalterlicher KG ausgestellt war.


In all den Jahren sind G?rtel entstanden aus Leder und Edelstahl, solche mit Eins?tzen oder abschraubbaren Aufs?tzen, bis eben die Idee mit dieser Manschette heranreifte. Allesamt waren Eigenbau.


Aus eben genanntem ist zu entnehmen, dass wir halt schon ?lteren Datums sind. Aber noch nicht abgelaufen, immer noch zu geniessen, und sehr feurig wenns um dieses Thema geht.


F?r uns ist nun ein Lebensabschnitt gekommen, wo die Zeit auch f?r die anderen sch?nen Dinge im Leben genutzt werden sollte, als st?ndig an diesen oft verfluchten Dingern herumzut?fteln, und zu werken. Das heisst aber nicht, dass MANN in unserem Alter nicht verschlossen sein sollte. Denn L?sternheit wird immer noch gross geschrieben!


Aus genannten Gr?nden, haben wir uns k?rzlich anl?sslich eines Stammtisch in Deutschland mit zwei Top- Herstellern von Intimschmuck unterhalten. Unsere Manschette ist ja auch irgendwie ein "verhinderndes" Schmuckst?ck. Beiden Herstellern haben wir die Entstehungsgeschichte mit den vielen Prototypen gezeigt, und erl?utert. Und Beide waren begeistert von diesem Ding, und w?ren auch bereit solche und Aehnliche herzustellen.


Sollten wir Mailanfragen erhalten, sind wir gerne bereit die HPs dieser Beiden zu nennen, wo auch ersichtlich ist, unter welcher Anschrift sie zu erreichen sind.


Uns hingegen bleibt nur zu hoffen, dass alsbald alle die l?sternen M?nner unwiderruflich und absolut sicher verschlossen sein werden!


Mit gleichgesinnten Gr?ssen Doma + abus


Und so ganz nebenbei sei noch erw?hnt, dass wir uns gerne mit Ehepaaren gleicher und Aehnlicher Struktur anfreunden w?rden.







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Mike
Gast



  Re: Die Keuschheitsmanschette Datum:03.06.99 00:00 IP: gespeichert Moderator melden


>Seit vielen Jahren befassen wir uns, meine Ehegebieterin Doma und der Schreibende, abus (angetrauter bedingungslos unterworfener sklave) mit der absoluten Keuschhaltung des Ehemanns.

>Erfahrungsgem?ss halten KHG in der Regel nicht, was sie versprechen. es sei denn, nur ?ber eine relativ kurze Zeit, gewissermassen als erotische Spielerei. Bei l?ngeren Tragezeiten gibt es uU. Probleme mit der Hygiene. Strammsitzende auf H?fte oder besser in der Taille getragene G?rtel verursachen eine starke Einengung. Rote Striemen sind die Folge, die zu Wundscheuern f?hren k?nnen. Lose getragene G?rtel verhindern kaum das Manipulieren an den Genitalien. Gerade das versucht aber der Tr?ger eines Keuschheitsverschlusses immer wieder. Er versucht mit allen Mitteln der Kunst, an seinen Genitalien zu fummeln, obschon er verschlossen sein muss, darf, oder m?chte. Sein Ziel ist es den KG zu knacken. Dem ist strikte Einhalt zu gebieten.

>Nicht anders ist es mit den Vorw?nden. Nach einiger Zeit verschlossen, fleht, ja winselt der Arme seine Meisterin an ihn doch bitte aufschliessen zu wollen. Er w?re allzustark eingeengt mit diesem Ding bei seiner Arbeit. Dies und jenes t?te ihm weh, und vieles mehr. Alles Ausreden! -- Und was macht die Gute, sie erl?st ihn von seiner Schmach. Sie kann von aussen nicht erkennen, ob unter den Hochglanzgebilden die Wehwehchen auch zutreffen. Siehe dazu auch die vielen Anfragen und Bef?rchtungen in den Beitr?gen. Einmal aufgeschlossen wird es IHR aber kaum gelingen, den Simulanten sofort wieder sorgsam zu verpacken.

>Das sind Erfahrungswerte, denen auch wir uns stellen mussten. Doma mochte nicht stets nach der Pfeife ihres abus tanzen. Es musste eine L?sung geben. In jahrelanger T?ftelei ist nun eine M?uschenfalle entstanden, die perfekt sitzt, hygienisch einwandfrei sauber gehalten kann, und h?lt, was sie verspricht. Die Genitalien sind weitestgehend von aussen einsehbar, sodass die bekannten Ausreden verstummten.

>Erst waren es gerade, dann gekr?mmte Penisrohre mit Zentralverschluss. Ein Fremdgehen wurde damit ausgeschaltet, nicht aber die Selbstbefriedigung. Gerade dies ist aber erste Priorit?t! So wurde ein ausgekl?geltes Penisrohr in zwei V- f?rmig zusammengeschweissten Hodenringe eingebaut. Um das Zur?ckstreifen der beiden Hoden g?nzlich auszuschliessen, wird ein Harnrohrdorn eingesetzt, der den R?ckweg total versperrt. Die Totalsperre bildet das gewisse Etwas, ist jedoch nicht unbedingt zwingend. Siehe unten. Der vordere Abschluss des Penisrohres ist mit einem Bayonettverschluss ausgelegt, sodass die Manschette zentral verschlossen werden kann.

>Nachteile sind: Die Vorhaut muss links und rechts gepierct sein, und einen Stift von 2mm Dm aufnehmen k?nnen. Mit diesem Stift der vor der Eichel waagrecht verl?uft, wird das Glied im Penisrohr fixiert, sodass es nicht mehr zur?ckgezogen werden kann. 2. Das Ueberstreifen der Hodenringe und das Einf?hren des Glieds in den Penisk?fig, das sachte Eingleiten des Harnrohrdorns in die Harnr?hre, das Einstecken des Querstifts durch die L?cher (zB. von links nach rechts) des Penisrohr - Vorhaut - Harnrohrdorn - Vorhaut - Penisrohr, muss vorsichtshalber vom Tr?ger der Manschette selbst ausgef?hrt werden. Ebenso das Anbringen des Bayonettverschluss, als vordere Abdeckung des Penisrohres. Nur er selbst sp?rt, dass nichts, aber auch gar nichts eingeklemmt wird. Der Gebieterin bleibt somit nur noch die Kontrolle, ob alles richtig im Peniskerker liegt. Mit Genugtuung wird SIE das Schloss einh?ngen und zuklicken, sowie den Schl?ssel verwahren. 3. Im Bereich des Querstift kann sich nach einer gewissen Zeit etwas Urinstein bilden.

>Anderes: Die Manschette kann unter der Dusche getragen werden. Einzig das Schloss sollte danach mit einem Tropfen K?rper?l zB. Frei- Oel ge?lt werden. Durch den schmalen ringf?rmigen Luftspalt (auch f?r den Urinausfluss) kann die eingekerkerte Eichel und Penisfront mit dem Brausestrahl gereinigt werden. Die Piercingl?cher sind von Zeit zu Zeit mit wenig Wundalkohol zu betr?ufeln od. zu bespr?hen. Sie sind leicht zug?nglich. Auch Hautirritationen des Gliedschaftes k?nnen mit Salben gepflegt werden. Das errigierte Glied quillt in die Maschen des Penisrohres, und zwingt den Tr?ger, baldm?glichst an Uns?ndiges zu denken. Selbstbefriedigung ist absolut ausgeschlossen, Fremdgehen ohnehin, es sei denn ohne sex. Befriedigung. Die Tragezeit ist bei normalen Gedanken ?ber viele Wochen m?glich, ohne einzuengen. Radfahren und Sporttreiben sind kein Hindernis, ausser unter der gemeinsamen Dusche danach. Die M?uschenfalle ist nicht sichtbar unter der Tagesbekleidung. Vielleicht empfiehlt es sich ein Miederh?schen zu tragen. Wenn der Harnrohrdorn nicht verwendet wird, ist an dessen Stelle eine Kugel mit 2mm Bohrung auf den Querstift zu stecken, um den Luftspalt zu minimieren, dass selbst kein Ohrwattest?bchen durchgesteckt werden kann. Meine Keuschheitsmanschette ist in Chromstahl gefertigt. Dadurch kann sie stets auf Hochglanz gereinigt werden. Unser Prozedere bei der Reinigung geschieht folgendermassen: Doma legt mir ein gr?sseres Vorh?ngeschloss um die Eier, sodass diese nicht zur?ckgedr?ngt werden k?nnen. Danach wird die Manschette aufgeschlossen und SIE ?ffnet das Bayonett. Sachte wird der Querstift entfernt, sodass der Harnrohrdorn fast von selbst hinausgleitet. Es folgt das zur?ckziehen des Gliedes aus dessen K?fig. Die Hodenringe mit angebautem K?fig bleiben am angestammten Ort, und werden mit geeigneter B?rste und Zahnpasta einer gr?ndlichen Reinigung unterzogen, bis sie blitzblank sind. Nur f?r eine Generalreinigung wird die gesamte Manschette entfernt. Alle abgebauten Chromstahlteile werden im Ultraschallbad, das mit Zitronens?ure versetzt ist, oder im Kukidentbad gereinigt. Zitronens?ure ist ?brigens in vielen Backwaren enthalten, und eignet sich vorz?glich zum Entkalken. Selbstverst?ndlich wird vorher geduscht und die Manschette vor und nach dem ?ffnen inspiziert. Ebenso gibts eine Kontrolle der Genitalien vor und nach der Waschung. Wenn alles iO ist, und keine weitere Anordnungen seitens der Herrin im Raume stehen, wird wieder eingepackt wie oben beschrieben. Erst wenn alles verpackt und verschlossen ist, wird das grosse Schloss entfernt. Das Anbringen des grossen Vorh?ngeschloss hat den Vorteil, dass der Tr?ger das Glied zwingend wieder in dessen Kerker einbetten wird.

>Diese absolut sichere Keuschheitsmontur, bewirkt dass der Tr?ger mit zunehmender Tragezeit stets anh?nglicher und geschmeidiger wird, wie ein gew?ssertes Weidenr?tchen. Er liest seiner Herrin praktisch jeden Wunsch von den Augen. Zuweilen kann SIE es sogar l?stig empfinden. Dann aber wird er ausbruchsicher und in Dunkelarrest verwahrt, solange wie SIE will. Eine Frau weiss was sie will. Und ein gerufenes Taxi hat vorzufahren, wenn SIE es verlangt, n?mlich jetzt und nicht erst sp?ter! Da sind wir aber bereits beim Thema Erziehung des Ehemanns, das in anderen Foren diskutiert wird.

>Gerne h?tte ich diesem Text 2 Bilder der Manschette beigef?gt. Leider weiss ich nicht wie das geht. Vielleicht kann mir jemand Tips dazu geben. Bin n?mlich noch kein Computer- Freak.-- Die Themen interessieren!

Kann ich ein Foto deines KH-rohr per Fax bekommen? 04961768930 Danke f?r deine

Hilfe. Gru? Mike






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Doma + abus
Gast



  Re: Die Keuschheitsmanschette Datum:10.06.99 00:00 IP: gespeichert Moderator melden


>>Seit vielen Jahren befassen wir uns, meine Ehegebieterin Doma und der Schreibende, abus (angetrauter bedingungslos unterworfener sklave) mit der absoluten Keuschhaltung des Ehemanns.

>Kann ich ein Foto deines KH-rohr per Fax bekommen? 04961768930 Danke f?r deine

>Hilfe. Gru? Mike


Soeben wollte ich 2 Bilder der Manschette per Fax an die oben aufgef?hrte Nummer ?bermitteln. Leider ohne Erfolg. Selbst bei der korrigierten Vorwahl f?r Deutschland, 00496176... meldete sich das Amt *keine Verbindung unter dieser Vorwahl*.... Wenn Du Bilder haben m?chtest, dann schreibe uns eine Mail, indem Du oben Doma + abus anklickst, und uns nennst, unter welcher E- Mail- Adresse wir Dich erreichen k?nnen. Per Mail sind die Bilder auch in Farbe zu bekommen.




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Doma + abus
Gast



  Re: Die Keuschheitsmanschette Datum:10.06.99 00:00 IP: gespeichert Moderator melden


>>>Seit vielen Jahren befassen wir uns, meine Ehegebieterin Doma und der Schreibende, abus (angetrauter bedingungslos unterworfener sklave) mit der absoluten Keuschhaltung des Ehemanns.

>>Kann ich ein Foto deines KH-rohr per Fax bekommen? 04961768930 Danke f?r deine

>>Hilfe. Gru? Mike

>Soeben wollte ich 2 Bilder der Manschette per Fax an die oben aufgef?hrte Nummer ?bermitteln. Leider ohne Erfolg. Selbst bei der korrigierten Vorwahl f?r Deutschland, 00496176... meldete sich das Amt *keine Verbindung unter dieser Vorwahl*.... Wenn Du Bilder haben m?chtest, dann schreibe uns eine Mail, indem Du oben Doma + abus anklickst, und uns nennst, unter welcher E- Mail- Adresse wir Dich erreichen k?nnen. Per Mail sind die Bilder auch in Farbe zu bekommen.


Gilt auch f?r alle Uebrigen, die Interesse an der Funktionalit?t der Manschette haben, und diese als Bilddokument erhalten m?chten.




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