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  Eine keusch-geile Geschichte zum Träumen... (Teil 2)
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 Autor Eintrag
Peter
Gast



  Eine keusch-geile Geschichte zum Tr?umen... (Teil 2) Datum:29.06.99 00:00 IP: gespeichert Moderator melden


einer Geschichte f?r Ehefrauen, Freundinnen, Herrinen und Schl?sselw?chterinnen,

zum Lesen, Lachen, Anregen und Ausprobieren,

von Peter.


Aufgrund der L?nge des Textes (sechs Seiten) in mehere Abschnitte aufgeteilt.




- Fortsetzung -

===============


Anschlie?end legte er sich nackt auf das Bett und sah sie mit vor Erwartung geweiteten

Augen an. Was w?rde nun geschehen? Er hatte freiwillig mit diesem Spiel begonnen und

dann, nach der ersten Woche schon leise verflucht, auf was er sich eingelassen und was er

sich gew?nscht hatte. W?rde sie ihn jetzt mit gro?artigem Sex f?r sein Warten und seine

zugegebenerma?en aufgezwungene Enthaltsamkeit belohnen?


Zu seiner ?berraschung befahl sie ihm, seine am Bett angebrachten Fesseln vorzubereiten

und sich selbst anzuketten. Da er Fesselspiele liebte, kam er dieser Anweisung nur zu gerne

nach. Er legte sich r?cklings mit gespreizten Armen und Beinen aufs Bett und fesselte sich

gr?ndlich. Als sie schlie?lich zu ihm kam, mu?te sie nur noch die Handschellen einschnappen

lassen und er war v?llig hilflos allem weiteren ausgeliefert. Er liebte dieses Gef?hl, nahezu

bewegungsunf?hig gefesselt vor ihr zu liegen, nicht genau zu wissen, was kam, w?hrend er

splitternackt mit seinen frei zug?nglichen Geschlechtsteilen warten mu?te und sp?rte, wie die

Geilheit in ihm die S?fte zum Kochen brachte.


Mit flehendem Blick sah er sie an und bat, sie m?ge doch endlich etwas tun. Langsam setzte

sie sich auf das Bett, sah im in die Augen und begann, mit seinem Schwanz zu spielen. Fast

augenblicklich wurde er steif, und bald schon sah sie einen Tropfen auf der blanken

Eichelspitze, so wie diese schon viele Tage lang zuvor immer wieder herauskamen. Er

n?herte sich sehr schnell seinem H?hepunkt, aber sie kannte ihn gut genug und h?rte

rechtzeitig vorher mit ihren Wichsbewegungen auf. Sie blickte auf seinen pochenden,

steinharten und glitschigen Schwanz, der noch ein bi?chen pulsierte und knetete dann mit

deutlichem Druck seine beiden Eier, bis er leise st?hnte und sein Penis etwas kleiner wurde.

Irritiert sah er sie an, denn er wu?te nicht, worauf sie hinaus wollte.

Wollte sie ihn nicht fertig masturbieren?


Es verschlug ihm fast den Atem, als sie langsam aber bestimmt zu reden begann. "Du wirst

heute keinen Orgasmus haben, mein kleiner Wichser!", sagte sie mit fester Stimme. "Ich

werde lediglich daf?r sorgen, da? Du in den kommenden N?chten nicht in deinen

Schlafanzug spritzt, denn ich werde Dich heute mal so richtig ausmelken". Bei den letzten

Worten ihres Satzes sp?rte sie deutlich, wie sein Penis sich aufb?umte und sofort wieder ganz

hart wurde. "Aber nicht da? du denkst, du d?rftest dabei kommen!", sprach sie weiter. "Ich

habe davon geh?rt, da? man solche Wichser wie dich am besten melkt und k?nstlich die

Samenblasen leert, indem man z.B. die Prostata massiert und mit dem Finger ausdr?ckt, oder

ganz langsam immer und immer wieder masturbiert bis kurz vor den Orgasmus", erkl?rte sie

ihm mit sichtlichem Vergn?gen ihre Strategie.


Er zappelte dabei in seinen Fesseln und wu?te nicht so recht, ob er das nun toll finden sollte

oder entt?uscht war, jedenfalls geilte ihn die Vorstellung, da? sie jetzt gleich seinen hei?en

Samen herausholen w?rde, nur noch mehr auf. Inzwischen hatte sie wieder angefangen,

seinen Penis zu bearbeiten. Mit langsamen Bewegungen strich sie auf und ab, dr?ckte

manchmal seine empfindlich geschwollenen Eier und tupfte mit der Fingerspitze auf die

glitschige Eichel. Er st?hnte leise auf vor Erregung und war bald wieder kurz vor seinem

Orgasmus, als sie erneut anhielt und ihn betrachtete. Sein Schwanz zuckte und er sp?rte, da?

er diesmal ganz nah dran gewesen war, einfach loszuspritzen. "Na, steigt dir der Saft schon

im Penis hoch?", fragte sie ihn unvermittelt und ri? ihn damit aus seinen Tagtr?umen. Er

nickte nur und schluckte, obwohl sein Mund fast trocken war. "Dann ist es wohl Zeit f?r eine

Pause", sagte sie, machte wieder ein paar Wichsbewegungen, bis er vor Geilheit fast die

Augen verdrehte, und lie? ihn dann einfach alleine im Schafzimmer zur?ck.


Es dauerte eine Weile, bis er sich beruhigt hatte. Er hatte zu seinem Schreck bemerkt, wie

bei jeder Masturbation sein Sperma ein St?ck weiter nachr?ckte, ohne da? er dagegen etwas

h?tte tun k?nnen. Er spannte unfreiwillig pl?tzlich seine Penismuskeln an und sp?rte, wie der

Samen in der Harnr?hre aufstieg. "Wenn sie jetzt blo? nicht gerade hereinkommt", dachte er

bei sich, denn sonst w?rde sie das schon als ersten, kleinen Triumph f?r sich ansehen.


Schon bald kam sie zur?ck. Sie hatte sich ihren Slip ausgezogen und setzte sich halbnackt zu

ihm. In ihrer Hand hatte sie einen E?l?ffel mitgebracht, und er dachte einen kurzen Moment

erschreckt daran, ob sie ihn etwa sein Sperma essen lassen wollte. Er mochte seinen eigenen

Geschmack nicht besonders, wu?te aber, da? er sein Ejakulat bei gro?er Geilheit durchaus

Schlucken konnte. "Nun, wie geht es denn unserer gefangenen, hilflosen Samenfabrik?",

fragte sie sp?ttisch. "Dein Schwanz steht ja gar nicht mehr so steif, ist das etwas alles? Da

denke ich, er hat es nach zwei Wochen wirklich n?tig, zu spritzen, und dann sowas!", wurde

sie fast ein bi?chen ?rgerlich. Sie griff feste an seine Eier, dr?ckte sie unangenehm heftig und

begann dann, wieder ganz langsam seinen Schwanz zu wichsen, nachdem sie einen

neuerlichen Schleimtropfen von der Eichel?ffnung gleichm??ig als Gleitmittel verteilt hatte.


"Jetzt will ich doch mal sehen, wie lange du deinen Samen noch f?r dich behalten kannst",

witzelte sie und rieb seinen Penis, bis er sich in seinen Fesseln zu winden begann und heftig

schnaufte. "Und da? du mir auf keinen Fall einfach losballerst!", warte sie ihn, "denn sonst

gibt?s anschlie?end eine Tracht Pr?gel mit deiner Reitpeitsche, und diesmal bin ich gewi?

nicht zimperlich!". "Aber ich werde spritzen m?ssen, ich kann bestimmt nicht anders, ich bin

am ?berlaufen, ich merke es genau, ich kann gar nichts tun dagegen!", flehte er sie an.

"Glaube mir, ich wei?, wie ich dich entsamen mu? und werde genau aufpassen, da? du dabei

auf das erl?sende Gef?hl eines Orgasmus verzichten mu?t", heizte sie ihn weiter an.


Mit diesen Worten stoppte sie und sah fasziniert, was sich daraufhin abspielte. Obwohl sie

schon mit dem Masturbieren aufgeh?rt hatte und seinen Schwanz gar nicht mehr ber?hrte,

schien dieser unfreiwillig weiter zu pumpen, wie von selbst. Sie war sich sicher, da? dies kein

richtiger Orgasmus war, sondern etwas anderes, was sie beide noch nicht kannten. Es dauerte

noch einen Moment, in dem der Samen wohl aus den Blasen weiter hochstieg, bis dann

schlie?lich die ersten zwei, drei dicken Tropfen aus seinem Penis herausliefen. "So ist?s gut,

sch?n auslaufen lassen", lobte sie ihn, obwohl er gar nichts getan hatte. Er sch?ttelte seinen

Kopf und hatte Tr?nen in seinen Augen, als er jammerte "ich kann nichts daf?r, bitte, glaube

mir, ich mache nichts, es sickert einfach so aus mir heraus, und ich f?hle nichts, es ist gar

kein richtiger Orgasmus, bitte, bitte la? mich doch endlich richtig kommen!".


Sie kicherte nur und hob den E?l?ffel unter seine purpurfarbene, gl?nzend-nasse Eichel, um

das Sperma aufzufangen, und mit ein paar weiteren, ganz vorsichtigen Wichsbewegungen

holte sie einen weiteren Tropfen aus seinem Schwanz. Dann kam sie ganz nahe an sein

Gesicht und f?tterte ihn wie ein Baby mit seinem schleimigen, gelblich-wei?en Ejakulat.

"Sch?n schlucken, du Wichser, das wolltest du doch heimlich immer, habe ich nicht recht?"

fragte sie ihn. Sie leerte den L?ffel in seinen offenen Mund, und als er nicht schlucken

wollte, kniff sie mit ihren Fingern?geln in seine Brustwarzen, bis er aufst?hnte, sich in seinen

Fesseln wand und schlie?lich doch gehorchte. "Es schmeckt komisch", sagte er, und bat sie

um etwas zum Nachtrinken, aber sie winkte energisch ab. "Koste du nur erstmal deinen Saft,

wir sind noch lange nicht fertig, denn das war ja wohl nicht alles", wies sie ihn zurecht und

gab ihm einen Klaps auf seine Hoden. "Deine Eierchen werden in zwei Wochen doch wohl

wesentlich mehr produziert haben, oder?".


Wieder begann sie, seinen Schwanz zu wichsen. Ihm kam es endlos lange vor, da? sie ihn auf

diese Art bearbeitete. Zuerst masturbierte sie ihn, dann lie? sie ihn wieder ein, zwei Minuten

warten. Immer mehr n?herte er sich einem echten Orgasmus, aber sie beobachtete ihn genau

und h?rte kurz vorher auf. Er h?tte sie erw?rgen k?nnen und seine Augen blitzten. "Nun mach

mich doch fertig, la? mich bitte endlich abspritzen", jammerte er. Aber er hatte in diesem

Spiel nichts zu melden; es lag ganz in ihrem Ermessen, ob und wie lange sie es hinausz?gerte,

und wenn sie wollte, dann k?nnte sie ihn bis zum Morgen so liegen lassen und ihm einheizen.

Und weiter streichelte sie an seinem Schaft auf und ab.


Nach ein paar weiteren Bewegungen f?hlte er sein Sperma in der Harnr?hre. Sie wartete ein

bi?chen und lie? ihn wieder f?r einige Sekunden zappeln. Ohne etwas dagegen tun zu

k?nnen, so hilflos gefesselt wie er war, mu?te er erdulden, da? dieses Teufelsweib ihn melkte

wie eine Kuh und ihn nicht einmal kommen lie?. Und dann sp?rte er, wie ein Schwall Samen

aus seinem nur noch halbsteifen Penis herauslief. Er wollte eigentlich dieses Spiel nicht auf

ihre Weise spielen, aber er war machtlos. Sie hatte gut aufgepa?t, bemerkte sein Pumpen und

fing jedes Quentchen Sperma geschickt auf. Mit leichten Wichsbewegungen holte sie

nochmals mehrere Spritzer Ejakulat aus ihm heraus, w?hrend er ohne es zu wollen anspannte

und ihr so dabei noch half. Immer mehr Samenfl?ssigkeit schien ohne seine Kontrolle aus

ihm herauszulaufen, ohne da? er irgendein Gef?hl eines H?hepunktes gehabt hatte. Er f?hlte

sich pl?tzlich sehr entt?uscht und als Spielzeug benutzt, ohne Lohn f?r sein langes Warten.


Als ob sie seine Gedanken erraten h?tte, meinte sie pl?tzlich "hier, mach deinen Mund brav

auf, du kleiner Wichser, und schluck deinen Samen, schlie?lich ist es ja dein Saft und er soll

auch sch?n bei dir bleiben, wo ich ihn dann wieder und wieder herausmelken werde...". Mit

diesen Worten mu?te er abermals sein Ejakulat vom L?ffel trinken, so frisch und warm wie er

es gerade produziert hatte. Ob er wohl bald leer sei, fragte er sich, oder wie lange wollte sie

das Spiel noch treiben? Ein weiteres Mal masturbierte sie seinen Penis, wartete seine

verhaltenen Zuckungen ab und schien mit dem Ergebnis eines restlichen Schwalls Sperma auf

ihrem L?ffel sichtlich zufrieden. Widerspruchslos gehorchte er und schluckte es.

Schlie?lich stand sie auf und ging aus dem Raum. Bevor sie die T?re schlo?, sagte sie zu ihm,

er solle sich jetzt ein bi?chen ausruhen f?r seine abschlie?ende, richtige Entsamung, denn das

sei ja quasi nur das Absch?pfen des ?berdrucks gewesen. Kraftlos sank er in seinen Fesseln

zusammen. Schon seit einer Stunde lag er so, nackt, gefesselt, hilflos und wurde gemolken

wie ein Tier, aber normale Erleichterung durch einen Orgasmus wurde ihm verwehrt. Und

dann der nachhaltige Geschmack seines eigenen Spermas in seinem Mund!


- Fortsetzung folgt -






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