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  Die Domina vom Motorradtreff
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 Autor Eintrag
sub-zero
Sklave/KG-Träger





Beiträge: 38

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  Die Domina vom Motorradtreff Datum:14.04.02 11:23 IP: gespeichert Moderator melden


hier mal eine Geschichte von mir



Die Lederdomina vom Motorradtreff

Teil 1

Die Domina, meine neue Herrin

Eine erotische Phantasie

für

Domina Carola

Irgend welche Ähnlichkeiten sind rein zufällig. Die Geschichte ist frei erfunden von sub-zero



Vor einiger Zeit war ich auf einem Bikertreffen und Teilemarkt in der näheren Umgebung meines Wohnortes.



Der Tag war schon fast gelaufen und ich hatte die Absicht Heim zu fahren . Die Sachen , die ich zu kaufen gedachte hatte ich fast alle bekommen , denn mein Motorrad stand noch als halbe Baustelle in der Garage . So mußte ich also mit dem Auto dort hinfahren . Und so sehr lag mir mein Motorrad auch nicht am Herzen , daß ich es nun absolut eilig hatte damit.

Ich bin halt nur ein Gelegenheitsfahrer .

Es war ein schöner, warmer Frühlingstag und durch die ganze Lauferei war ich schon recht müde und durstig . So beschloß ich dann noch etwas zu trinken und mich dann auf den Heimweg zu machen.

Am Kiosk, der auch der einzige war herrschte dichtes Treiben und die Sitzgelegenheiten waren rar. Aber trotz alle dem stellte ich mich an. Als ich nach einer ganzen Weile des Wartens endlich mein ersehntes Alsterwasser bekam galt es nur noch einen Sitzplatz zu finden.

Doch das war wohl vergebens und ich murmelte halblaut etwas wie, so einen Mist nichts zum gemütlich sitzen und ausspannen, in mich rein. Plötzlich bekam ich eine Antwort von einer sehr netten , warmen Stimme hinter mir die sagte, daß sie das gleiche Problem habe . Darauf hin drehte ich mich um und sah sie zum ersten Mal.



Und was ich dann sah haute mich glatt um, da stand nun eine Frau so um die 26 Jahre mit langer blonder Löwenmähne.

Sie trug ein enges kurzes ärmelloses schwarzes Lederkleid welches oben mit Nieten um dem tiefen Ausschnitt verziert war. Dazu trug sie dunkle anthrazit Farbene Netzstrümpfe und recht hochhackige Pumps mit so einem dünnen glänzenden Metallabsatz .

Einfach gesagt eine Wahnsinnsbraut.

Ich gab ihr recht und forderte sie auf doch mit mir zu meinem Auto zu kommen denn dort könnten wir uns setzen und in Ruhe ein wenig ausspannen. Sie überraschte mich sehr und gab mir zu verstehen, daß es in der Situation wohl das Beste sei.

Ich deutete auf den Parkplatz und gab ihr den Vortritt.

Sie tänzelte vor mir her und dabei fielen mit ihre schönen langen wohlgeformten Beine auf . -- Was für eine Frau--

Am Auto angekommen schloß ich meinen Audi A8 auf und öffnete ihr die Beifahrertür. Nobel, Nobel sagte sie und setzte sich in die Ledersitze .

Ich schloß die Tür und stieg auf der Fahrerseite ein .

Wir kamen miteinander ins Gespräch und sie sagte mir, daß sie Motorräder und alles was dazu gehört irrsinnig aufregend findet jedoch selbst keinen Führerschein habe und das Motorradfahren ihr gefährlich erscheine.

Ich widersprach und erzählte ihr wie ich zu dem Motorrad fahren stehe und lud sie umgehend ein doch mal mit mir zu fahren. Sie bat um etwas Bedenkzeit und wechselte das Thema.

Die Zeit ging wie im Flug dahin und wir redeten so über allerlei Dinge . Und der Tag endete damit, daß wir unsere Telefonnummern austauschten und ich sie Heim fuhr.

Zum Abschied drückte sie mir noch einen Kuß auf die Wange sagte ciao bis dann mal und verschwand in der Haustür.

Dann fuhr ich auch Heim und packte die an dem Tag erworbenen Teile in die Garage. Plötzlich schoß mir durch den Kopf - was machst du eigentlich wenn sie anruft und will mal Motorrad fahren - dein Motorrad ist ja gar nicht fertig.

So beschloß ich mir den nächsten Tag frei zu nehmen um erst mal mein Motorrad fit zu machen .

An dem Abend tat ich dann nichts mehr machte es mir Zuhause gemütlich schaute noch ein wenig Video trank ein Bier und rauchte noch zwei, drei Zigaretten, dann ging ich zu Bett .

Am nächsten Morgen reparierte ich erst einmal mein Motorrad um für alle Fälle bereit zu sein . Dann ging ich meiner Arbeit nach und setzte mich an den Computer da ich Programmier bin und mit Absprache meiner Firma einiges in Heimarbeit erledigen kann ohne dort immer erscheinen zu müssen.

Jedoch an diesem Tag wartete ich vergebens auf Carolas Anruf.

Der nächste Tag sollte mich aber für das Warten entschädigen.

Da Carola aus dem Gespräch im Auto wußte , daß ich immer gegen 16.00 Uhr nach von der Arbeit nach Hause komme rief sie mich gegen 16.15 Uhr an und teilte mir mit sie würde gern mal mit mir eine Runde auf dem Motorrad drehen. Und fragte ob ich heute Zeit hätte, das Wetter sei ja schön und sie habe nichts vor.

Ich war sofort einverstanden und sagte, daß ich sie umgehend mit dem Auto abholen würde. Sie sagte noch, daß ich bei Sommer klingeln müsse, da ich ihren Nachnamen ja noch nicht kannte .

Ich setzte mich in mein Auto und los ging es, ich konnte es gar nicht erwarten diese tolle Frau wiederzusehen.

Endlich hatte ich ihre Adresse erreicht und nervös ging ich zur Haustür, sie war nur angelehnt und ich ging in den Hausflur.

Dort suchte ich dann Ihre Haustür und klingelte.

Es dauerte eine kleine Weile oder es kam mir auch nur so vor so aufgeregt war ich, dann öffnete sie die Tür und ich stand vor ihr.

Hallo sagte sie und bat mich herein. Hallo gab auch ich nur zurück so überrascht war ich von ihrem aussehen.

Sie stand in der Tür nur mit einem engem schwarzen Ledershorts und mit einem weißen Ledertop mit Fransen dran bekleidet.

Sie sagte, es würde noch einen kleinen Moment dauern , sie wäre noch nicht ganz fertig und fragte ob die Kleidung als Motorradbraut so OK wäre und ich solle es mir doch in der Zwischenzeit gemütlich machen, ich war ganz sprachlos und hatte nur ein Nicken übrig. Und schon war sie wieder weg.

Ich fragte sie später ob sie keinen Kombi wie es in der Motorradsprache heißt habe. Sie antwortete nein aber sie habe da was anderes was bestens geeignet sei.

Na ja dachte ich, sie wird es schon machen. Kurze Zeit später stand sie vor mir bekleidet mit einem engen schwarzen Lederoverall, der Reisverschluß war tief hinuntergezogen und das weiße Ledertop mit den Fransen dran war gut sichtbar.

Dazu trug sie weiße Stiefeletten. Ihre langen blonden Locken hatte sie zu einem Zopf streng nach hinten geflochten.

Ich sagte ihr das sei schon ganz ok so und bestaunte ihr Outfit. Auch hatte sie sich noch dezent geschminkt was ihre Schönheit noch hob und ihr ein strenges, hübsches Aussehen gab. Sie setzte sich zu mir bot mir eine Zigarette an nahm sich selbst auch eine und meinte wir müßten nun noch besprechen wo es hingehen soll . Ich wollte nicht so eine lange Tour mit ihr machen und bot ihr an doch zu meinem Boot zu fahren aber erst mit dem Auto zu mir um aufs Motorrad umzusteigen . Hätte ich gewußt , daß sie die passende Kleidung hatte wäre ich gleich mit dem Motorrad gekommen. Sie stimmte mir zu, wir rauchten zu Ende und zogen los.

Im Auto fragte sie mich dann nach meinem Boot und ich sagte ihr das ich es von meinen Eltern geerbt hätte und daß das eigentlich mein Hobby sei und das Motorrad oft zu kurz komme.

Sie lachte leise und sagte das ihr der Wassersport auch besser gefalle.

Bei mir zu Hause stiegen wir dann um aus Motorrad und ab ging die Post in ein kleines Dorf ca. 50 Kilometer entfernt zu dem kleinen aber netten Jachthafen.

Dort angekommen nahmen wir unsere Helme ab und ich fragte Carola wie es ihr gefallen habe sie antwortete nur gut deinem Fahrstil kann man sich anvertrauen und zog dabei den Reisverschluß ihres Overalls weit auf und wieder genoß ich den tollen Anblick dieser atemberaubenden Frau.

Ich befestigte die Helme am Motorrad sie hakte sich bei mir unter und wir gingen den Steg hinab zu meinem Schiff.

Dort angekommen blieb sie erst einmal stehen schaute mich mit ihren schönen Augen an und sagte, so Bootfahren - das ist ja gar kein Boot das ist ja eine Jacht. Ich grinste sie an und antwortete das kann man nennen wie man will .

In Wirklichkeit war es eine Jacht und zwar eine Dyna 50
mit zwei Maschinen und ca. 15 Meter Länge.

Ich half ihr aufs Schiff rauf wobei ich per Zufall ihre Hüften und den Po berührte doch sie ignorierte das. Dann stieg ich selber hoch und schloß hinten die Türen auf.

Sie bat dann um eine Schiffsbesichtigung. Ich zeigte ihr alles und sie fragte dann ob man auch damit mitfahren könne. Ich bejahte das und sagte wenn du willst sofort, aber du mußt mir ein wenig zur Hand gehen. Sie ließ sich nicht lange lumpen und fragte wo sie ihre Sachen hintun könne. Ich machte wohl ein ziemlich dummes Gesicht denn sie meinte sofort danach der Overall wäre wohl etwas warm und die hochhackigen Stifeletten seien nicht das Richtige. Ich deutete auf meine Eignerkoje und sagte dort sind Schränke und auch genügend Platz.

Ruck Zuck war sie darin verschwunden und kam nur mit dem schwarzen engen Ledershort und dem weißen Top wieder raus und meinte nun könne es losgehen.

Ich erklärte Carola wie sie mir helfen könne und los ging es.

Langsam fuhr ich das Schiff aus der Box dann aus dem Jachthafen hinaus und rauf auf den Rhein. Inzwischen war Carola auch auf der Flybridge und saß neben mir. Ich fuhr ein wenig den Rhein hoch und dann ließ ich sie fahren. Sie genoß es in vollen Zügen jedoch nach einer Weile deutete sie auf eine Einfahrt und fragte was das sei. Ich sagte ihre daß das ein Baggerloch ist worauf sie fragte ob man da reinfahren kann. In dem Revier kannte ich mich gut aus und übernahm das Ruder und fuhr hinein.

Während der Fahrt hatten wir jeder schon zwei Longdrinks getrunken und uns wurde ganz schön warm. Plötzlich sagte sie Puh ist mir warm und zog mit den Worten ihr enges Ledertop mit den Fransen dran aus. Heraus sprangen zwei schöne Brüste nicht zu klein und nicht zu groß also eine richtig schöne Hand voll.
Natürlich schaute ich sie sofort an und was ich sah gefiel mir.
Nur der Intimschmuck in den beiden Brüsten irritierte mich ein wenig. Sie trug an beiden Brustwarzen einen Stern aus Gold der in der Mitte ein Loch hatte wo die Brustwarzen durchgeführt waren und mittels eines goldenen Stabes durch jede ihrer Brustwarzen hindurch befestigt war. Sie fragte keck na gefällt dir was du siehst ich nickte jedoch nur.

Der goldene Schmuck auf ihrer Sonnen gebräunten feinen Haut unterstrich ihre Schönheit. Das machte mich richtig an und ich verspürte wie die Liebeslust in mir aufstieg.

Wir unterhielten uns noch eine Weile plötzlich meinte sie, sie wolle eine Runde schwimmen und fragte mich ob ich auch Lust dazu hätte und ob ich eine Luftmatratze habe. Ich holte die Luftmatratze blies sie auf und sagte:"aber klar doch alles was du willst".

Diese Frau hatte mich schon richtig in ihren Bann gezogen mit ihrer lieben aber bestimmenden Art. Sie ließ nun alle ihre Hüllen fallen und ging zur Badeleiter. Dabei sah ich das sie auch unten Beringt war. Durch jede der beiden Scharmlippen bohrte sich ein Ring aus Gold, an einem hingen die Buchstaben LC und an dem anderen Ring hing ein kleiner goldener Stiefel so ein Oberschenkel langer, in Miniatur.

Oh Gott war diese Frau aufregend aber auch geheimnisvoll wie sieben Siegel.

Mit einem Satz war sie im Wasser, es war ja schon Anfang Juni und es war schon eine ganze Zeit richtig warm, so daß das Wasser angenehm, aber doch frisch war.

Sie forderte mich bestimmend auf doch auch ins Wasser zu kommen und ich ließ mich nicht lange bitten und folgte ihr.

Ich folgte ihr ohne Badeklamotten, nah ja in der Woche sind die Baggerlöcher nicht besonders frequentiert meist ist man dann da auch ganz allein so war es heute auch. Wir schwammen eine Weile herum und tollten im Wasser miteinander doch aus dem Tollen wurde mehr ---- es kam halt so ---- die Berührungen wurden immer intensiver und immer häufiger. Dann schwammen wir ans Ufer, so daß wir gerade stehen konnten küßten und umarmten uns und streichelten einander.

Plötzlich umarmte sie mich öffnete ihre Beine zog sich an mir leicht hoch und umklammerte mich.

Das war der Moment den ich ersehnte aber jedoch vorher nicht daran glaubte. Langsam drang ich mit meinem steifen Schwanz in sie ein und wir schoben erst mal eine tolle Nummer. Sie krallte sich immer fester an mich und stöhnte leicht.

Es war einfach irre ich spürte ihre Beringung an meinem steifen Schwanz was mich noch mehr anregte bis ich letztendlich abspritzte. Wir liebkosten uns noch einen Moment aber gingen dann wieder an Bord meines Schiffes. Wo wir uns von der Sonne auf dem Vorderdeck trocknen ließen. Nach ca. 30 Minuten fragte sie mich ob ich Sonnenöl hätte, ich bejahte das und stand auf um es zu holen. Als ich zurück kam lag sie vor mir auf dem Bauch und deutete auf ihren Rücken. Ich zögerte nicht und fing an ihr den Rücken einzuölen bis sie sich auf den Rücken legte. Ich beugte mich zu ihr rüber und rieb Carolas Bauch und die Beine ein. Die Brüste und ihre Scharm sparte ich aus das wollte ich zum Schluß machen Nach dem ich den Bauch und die Beine erledigt hatte rieb ich ihre Brüste mit dem Intiemschmuck ein dann fuhr ich mit ihrem unteren Lustdreieck fort. Plötzlich zog sie mich am Hals herunter zu sich, so daß mein Mund auf ihren Brüsten war . Sofort begann ich das was aus dem Brustpanzer herausschaute, so nannte ich diesen Intimschmuck, mit meiner Zunge zu bearbeiten und mit der anderen Hand streichelte ich zwischen ihren Schenkeln. In Nu war Carolas Muschi ganz feucht und meine Zunge tat den Rest, so daß sie mir zuraunte:" Los nimm mich - du wirst nicht immer die Chance haben." Ich ließ mir das nicht zwei mal sagen, dachte aber auch nicht über ihren Satz den sie gesagt hatte nach das sollte noch ein Fehler sein jedoch bemerkte ich das erst 2 Monate später.

Langsam stieg ich über sie, sie zog ihre Beine an und ich drang erneut in sie ein.

Unsere Körper waren von der Sonne aufgeheitzt und ich spürte wieder das kalte Metall, welches in ihrem Schoß befestigt war an meinem Schwanz es verfehlte auch dieses Mal seine Wirkung

nicht. Mir überlief eine Schauer nach der Anderen diese Frau war einfach ein Vulkan. Wir wechselten die Stellung und ich nahm sie von hinten , als ich in sie eindrang stöhnte sie laut und rief:" Los, los besorge es mir", ich drang immer heftiger in sie ein und bei jedem rein schlug ihr Miniaturstiefel den sie an einem Ring in ihren Scharmlippen trug, mir gegen die Eier.

Mit meinen beiden Händen bearbeitete ich ihre Brüste indem ich die Brustwarzen streichelte und daran leicht zog und zupfte.

Immer fester drückte sie ihr Hinterteil an mich rann und so drang ich immer tiefer in sie ein. Dann stöhnte sie laut vor Geilheit immer und immer wieder.

Es war ein unbeschreibliches Gefühl ich war mit dieser Frau im siebten Himmel. So kam es auch, daß ich mich schnell mit einem lauten Stöhnen entlud. Meinen ganzen Saft spritzte ich in Carolas Muschi ab.

Dann ließen wir die Nummer mit Streicheleinheiten und heißen Küssen ausklingen.

In der Zwischenzeit war es schon spät geworden und wir mußten uns langsam auf den Heimweg machen , also nahmen wir unsere Sachen mit nach hinten und verstauten sie. Dann duschten wir gemeinsam , wobei noch kräftigt geknutscht und gestreichelt wurde und zogen unsere Klamotten wieder an.

Wir gingen auf die Flybridge und ich startete die Maschinen. Gemütlich schipperten wir dann der Abenddämmerung entgegen zurück in den Hafen, wo wir dann das Boot fest machten.

In der untergehenden Abendsonne haben wir dann noch etwas, bei einem guten Glas Wein, auf dem Achterdeck gegessen.

Die Zeit ging sehr schnell um, es war schon dunkel geworden und wir rauchten noch eine Zigarette bevor wir uns wieder mit dem Motorrad auf den Heimweg machen wollten.

Sie schlüpfte wieder in ihren Lederoverall und ich zog auch meinen Kombi an. Dann schloß ich das Schiff ab und wir fuhren zu ihr nach Hause wo ich sie absetzte.

Zum Abschied küßten wir uns innig und verabredeten uns wieder.So vergingen Tage und Wochen wir hatten eine sehr schöne Zeit miteinander so nach ca. 2 Monaten sagte sie zu mir sie wolle mit mir reden und lud mich zu ihr ein.

Natürlich folgte ich der Einladung, denn in der Zwischenzeit hatte ich mich bis über beide Ohren in diese Frau verliebt und wir hatten es auch einige Male miteinander getrieben.

Also ich nichts wie zu ihr hin. Sie öffnete die Tür und bot mir einen Platz an, auch sie setzte sich, aber nicht zu mir sondern sie setzte sich gegenüber in einen Sessel nahm sich eine Zigarette, zündete sie an . Ganz nervös eröffnete sie mir, daß sie sich in mich verliebt habe und mich nicht mehr aufgeben möchte . Aber das dieses nicht alles für sie sei.-

Es lag eine komische Atmosphäre in dem Raum .

Ich wollte ihr gerade antworten , da unterbrach sie mich herb, zog wieder nervös an ihrer Zigarette und erklärte mir, ich solle sie ausreden lassen. Sie sagte mir, daß die Zeit mit mir sehr schön war und sie es fortsetzen möchte jedoch ich noch einiges über sie erfahren müsse. Dann sollte ich mich entscheiden ob es eine Zukunft, in meinen Augen, für uns beide geben kann.

Ich warf nur kurz ein sie solle schon rausrücken.Carola warf mir einen bösen Blick zu, denn ich hatte sie wieder unterbrochen.Sie erzählte mir von ihrer Leidenschaft zu Lack und Leder und vor allem zu dem letzteren. Sie sagte daß einfaches Bumsen sie auf Dauer nicht befriedige, sondern daß sie es öfters brauche die Männer zu beherrschen und zu unterwerfen.

Der Ton ihrer Stimme hatte sich nun ganz geändert.

Und sie wolle es auch nun mit mir machen indem sie mich behutsame einführen würde.Oder sie müsse den Kontakt mit mir abbrechen, was sie jedoch nicht anstrebe.

Da ich von diesen Dingen keine Ahnung hatte, mich aber neugierig machte, gab ich meinen Segen dazu.

Sie sagte dann , ich solle mir das aber gut überlegen , da ich es bereuen könnte und sollte mir die Sache bis morgen überlegen und sie dann anrufen. Damit war das Thema erst einmal für sie abgeschlossen.In der Zwischenzeit bin ich ganz nervös geworden und mußte erst mal eine rauchen.

Das tat ich immer wenn ich nervös war.Sie bemerkte meine Nervosität und bot mir umgehend etwas zum trinken an, was ich dankend annahm.

Sie wechselte bewußt immer das Thema wenn ich auf ihre Eröffnung zurück kam und vertröstete mich immer wider auf den nächsten Tag. Wir redeten noch über Dieses und Jenes und der Rest des Tages verging wie im Flug.

Es war aber alles in allem noch ein herrlicher Abend geworden.Wir bumsten noch wie wild miteinander und ich habe noch bei ihr Übernachtet.

In den nächsten zwei Wochen hatte Urlaub und besorgte mir erst einmal in einem Sexshop Infomaterial, welches ich dann eingehend studierte. Es war für mich etwas ganz Neues. Diese Frauen die dort auf den Abbildungen die Peitsche schwangen und sich in Leder kleideten. Zwar fand ich den Lederlook sehr sexy und anregend, doch auf diese Weise konnte ich mir das nicht so richtig vorstellen. Ich wußte nicht genau was ich machen sollte und deshalb dachte ich mir, es sei das Beste erst einmal genau darüber nachzudenken. Auf der einen Seite war da diese Superfrau, auf der anderen Seite waren da diese Sexpraktiken, die mir doch nicht ganz geheuer waren. Ich saß also in der Zwickmühle.

Aber ich hatte ja noch den ganzen Tag Zeit mich zu entscheiden.Gegen Mittag rief ich sie dann, nach langem Überlegen an und erklärte mich einverstanden.

Sie entgegnete nur :" Sehr gut - also du hast dich entschieden, dann komm um 17.00 Uhr direkt nach deiner Arbeit zu mir.Aber ich gebe dir eine andere Adresse" und sie gab sie mir .

Carola dachte wohl nicht an meinen Urlaub, ich erinnerte sie auch nicht daran .

"Hu", entgegnete ich ,"das ist aber nicht in unserer Stadt sondern etwas Ländlich so ca. 20 Km aufs Land hinaus."

Sie beschrieb mir den Weg dorthin und fügte noch hinzu ich solle ja Pünktlich sein.

Das Verkehrsaufkommen in der Stadt an diesem Tag war wieder hoch und ich verspätete mich etwas hinzu kam noch, daß ich mich einmal verfahren hatte, so stand ich mit 20 Minütiger Verspätung bei Carola b.z.w. der von ihr angegebenen Adresse auf dem Hof.

Es war ein altes, jedoch sehr gut in Schuß gehaltenes großes Haus, welches sehr einsam in einem Waldstück gelegen war.

Das ganze Grundstück war von einer 2 Meter hohen Mauer umgeben und hatte so wie ich sehen konnte nur eine Zufahrt die als ich kam offen stand. Doch während ich den Wagen abschloß hatte sich ein nicht durchsichtiges großes Eisentor hinter mir geschlossen.

Ich ging zur Tür und klingelte .

Nach einem kurzen Moment öffnete Carola die Tür da stand sie vor mir in einem schwarzen Ledernen mit Nieten besetztem Dominakostüm aus Hartleder. Darüber trug sie ein langes auf der Außenseite schwarzes und auf der Innenseite rotes Cape aus Leder, gehalten von einer goldenen Kette am Hals.

Dazu schwarze Nylons und Overknie High Heels in der rechten Hand hatte sie eine Peitsche. Ihr Haar war streng mit einem Zopf nach hinten gebunden und auf dem Kopf trug sie eine Lederkappe mit einer silbernen Kette als Verzierung. Außerdem trug sie oberarmlange rote Lederhandschuhe.

"Komm rein", befahl sie,"und folge mir",ich tat was sie sagte.

Wir gingen eine große breite Marmortreppe hinab in den Keller, alles im Keller war dezent mit neumodischen Lampen die wie Kerzen aussahen in dunkles Licht gehüllt. Der Keller war gut geheizt und warm.

Vor einer alt aussehenden Holztüre machte sie halt neben der Türe stand ein Stuhl. Los zieh dich aus herrschte sie mich barsch an. Ich tat wiederum was sie sagte nun stand ich nackt vor ihr. Sie öffnete die Tür und sagte hop rein mit dir in die gute Stube. Was ich dann sah verschlug mir den Atem.

Es war ein gut 40 qm großer Raum mit noch einer Tür in der rechten hinteren Ecke der wohl noch zu einem anderen Raum führte. Den ich aber erst später kennen lernte sollte.

Die Wände waren wie im Mittelalter aufgemacht lauter dicke Backsteine und an manchen Stellen waren Ösen in die Wände mit einzementiert. An einigen Ösen hingen Ketten mit Hals, Fuß, und Handfesseln herab in der Mitte des Raumes Stand eine Folterbank und ein Fesselbock. In der linken hinteren Ecke hatte eine kleine Gefängniszelle aus Edelstahl ihren Platz.

Davor an der Mitte der linken Wand stand ein Bett jedoch war es von Steinen umrahmt und auch dort waren Ösen in die Steine eingelassen. Die Matratze des Bettes war mit rotem Lack überspannt. Zu meiner Rechten stand ein großer Schrank an der Wand dessen Türen geschlossen waren und zwischen Schrank und Tür war ein Fesselkreuz an der Wand.

Ich ging weiter in den Raum rein und sie schloß die Tür hinter mir sofort fiel mein Blick nach links auf eine Eiserne Jungfrau welche die Tür zuvor verdeckt hatte. Und vor der Wand direkt neben der Tür stand ein Fesselstuhl mit Hals, Hand, Bauch, Oberschenkel und Knöchelfesseln.

Ich war noch ganz überwältigt und auch abgeschreckt von dem Raum als sie sagte:" Noch kannst du dich entscheiden du siehst hier ein paar Spielsachen von mir. Ob du nun Bekanntschaft mit ihnen machst hängt jetzt von deiner Entscheidung ab. Wähle - aber wähle gut denn ein zurück gibt es dann nicht mehr.

Des weiteren wirst du mir ein Schriftstück unterzeichnen, in dem steht, daß du nun mir gehörst und ich mit dir machen kann was ich will und das es dein freier Wille war dich so unterzuordnen."

Diese Frau hatte mich in ihren Bann gezogen und ich unterschrieb das Schriftstück.

So, sagte sie, du bist nun mein Sklave und nun teile ich dir die Spielregeln mit.

1. Du redest mich wenn wir unter uns sind mit Herrin oder LadyCarola an. ( mir fielen die Initialen L C zwischen ihrenSchenkeln ein )

2. Wenn du hier her kommst küßt du mir zur Begrüßung dieStiefel.

3. In diesem Raum hast du zu knien oder auf allen Vieren zulaufen.

4. Du redest nur wenn du gefragt bist .

5. Du Antwortest immer in ganzen Sätzen .

6. In diesem Hause Hast du keine Rechte .

Das sind die wichtigsten 6 Regeln die du dir merken mußt und sie gelten nur in diesem Hause es sei denn ich sage etwas anderes sagte sie noch zu mir und fragte ob das klar sei.

Ich nickte nur und - wham - schon war es geschehen ich bekam mit der Peitsche leicht aber bestimmend eine übergebraten.

Das war schon der erste Patzer sage sie du hast in ganzen Sätzen zu antworten und immer mit Herrin oder Lady Carola.

Schnell bat ich sie um Verzeihung und sagte, ja Herrin ich habe sie verstanden.

Sie deutete mir an ans Kreuz zu gehen und ich gehorchte ihr doch schon wider spürte ich die Peitsche auf meiner Haut, wie ein Blitz schoß es mir durch den Kopf das ich auf allen Vieren zu krabbeln hatte. Schnell ging ich in die Knie und krabbelte rüber und blieb davor knien. Los hoch mit dir Sagte sie und band mich am Kreuz fest.

Na wie gefällt dir das Sklave jetzt weht ein anderer Wind sagte sie und ich Antwortet Lady Carola es gefällt mir gut.

Ich mochte es tatsächlich und mein Schwanz war schon ganz steif. Dann bearbeitete meine neue Herrin meinen Schwanz mit einer ihrer in Leder gehüllten Hände. Das war ein geiles Gefühl mit der anderen Hand zog und kniff sie mir an den Brustwarzen ein Gefühl wie alle Feiertage des Jahres zusammen. Sie verbot mir nun abzuspritzen doch das heizte mich noch weiter an, so daß ich nach recht kurzer Zeit eine volle Ladung Sperma von mir gab das erste flog gegen ihr Cape das was dann kam fing sie mit der Hand auf ." So mein Sklave", schimpfte sie ," hatte ich dir nicht verboten abzuspritzen zur Strafe wirst du mir nun die Handschuhe ablecken bis sie ganz sauber sind des weiteren leckst du mein Cape sauber klar !"

Ich gehorchte ihr .

"So das war schon mal zum reinschnuppern den ersten sehr kurzen Abend hast du überstanden ich will dich auch nicht gleich überfordern" sagte sie ließ mich aber angebunden und ging zum Schrank. Aus dem entnahm sie einen Genitalkerker das war ein Teil aus Metall, das aussah wie ein Schwanz mit Sack nur war es hohl und hatte oben ein Scharnier so das man es auseinanderklappen kann unten war auf jeder Seite des Teils eine Bohrung durch die wenn es zusammengeklappt war ein Schloß paßte. So mein Sklave das wird dich bis morgen beschäftigen,pinkeln kannst du ja so und deshalb fehlt dir nichts.

Mit diesen Worten legte sie mir das Ding um und verschloß es.

Ich traute meinen Augen nicht mein ganzes Geschlechtsteil war nun in Metall gehüllt nur Vorn war ein kleines Loch zum Pinkeln. Ich konnte mit diesem Genitalkerker zwar alles machen,jedoch der Geschlechtsverkehr war so unmöglich.

Ich fragte sie was das solle, und sie antwortete nur du hast einen Sklavenvertrag mit mir gemacht und bist nun auf diese Weise an mich gebunden. Mit keiner anderen Frau kannst du es treiben außer ich erlaube es dir auch kannst du dich nicht mehr selbst befriedigen falls du das machst. Ich habe die Kontrolle über dein Geschlechtsleben.

Diese Worte machten mich geil und ich fühlte wie mein Schwanz anschwoll doch als er eine bestimmte Größe hatte ging es einfach nicht mehr denn dieses Ding vereitelte es sofort, nach einem gewissen Steifheitsgerad ging einfach nichts mehr.

Sie hatte mich wirklich unter Kontrolle.

Nun erklärte sie mir, daß sie in der ersten Zeit meiner Erziehungsphase noch gutmütig sein werde, doch dann im Laufe der Beziehung wird sie bei Verstößen gegen ihre Regeln mir nicht so wohlgesonnen sein wie heute.

Ich müsse mich langsam in mein Sklavenleben einfügen.

Sie fragte mich wann ich morgen zur Arbeit müsse und ich antwortete wahrheitsgemäß, daß ich die nächsten zwei Wochen Urlaub habe und eigentlich mein Haus von innen renovieren wollte. Sie hat mir das verboten und sagte nur sie wolle sich darum kümmern, ich sollte mir da keine Sorgen machen, sie gebe das in Auftrag.

Ich stutzte und fragte sie wie sie sich das denn vorstelle, sie antwortete, das wäre doch ganz einfach, indem sie einen Auftrag an eine Firma gebe.

Darauf erklärte ich ihr, daß ich das finanziell zur Zeit nicht könnte da ich mir erst gerade das neue Auto gekauft habe und zur Zeit für so etwas kein Geld habe und mich deshalb entschlossen hatte es selbst zu erledigen.

Sie fragte mich wie ich mir denn die Renovierung meiner Wohnung vorstellen würde und ich erzählte es ihr in allen Einzelheiten.

Sie sagte darauf nur gut und überlaß alles andere mir.

Nach anfänglichem Zögern war ich einverstanden doch wollte ich noch das Finanzielle geklärt wissen darauf antwortete sie nur betrachte es als einen zinslosen Dauerkredit, den wenn du bei mir bleibst nicht zurückbezahlen brauchst.

Das ließ ich mir nicht zweimal sagen und stimmte zu.

Sie meinte darauf, ich würde ihr nun zwei Wochen zur besonderen Verfügung stehen, und diese zwei Wochen wolle sie intensiv für meine Abrichtung nutzen.

Ich schaute sie nun mit großen Augen an.

Sie fing auch gleich an das zu verwirklichen, indem ich noch ein eisernes Halsband welches ausschließlich mit einem Schlüssel zu öffnen war, um den Hals bekam.

An diesem Halsband war vorn ein Ring an dem sie eine Hundeleine befestigte und mich nun hinter ihr her zog.

Sie zog mich zu der verschlossenen Tür auf der rechten Seite des Raumes öffnete sie und zog mich in den angrenzenden Raum hinein. Es war ein kleiner Vorraum zu einer Gefängniszelle wie man sie aus alten Wild West Filmen kennt. Doch hatte diese Gefängniszelle noch einen Nebenraum, wo eine Toilette eine Badewanne und eine Dusche untergebracht war.

An der Decke der Zelle war eine lange Kette angebracht diese befestigte sie mit einem Sicherheitsvorhängeschloß an meinem Halsband. Dann sagte sie, sie würde für ein paar Minuten gehen verschloß die Gittertür und verschwand. Ich untersuchte erst einmal mein Gefängnis und ich stellte fest das ich jeden Punkt meiner Zelle inklusive den Nebenraum mit dem Bad erreichen konnte.

Nach einer Weile kam sie mit Handschellen zurück legte sie mir an und machte mein Halsband von der Kette ab, befestigte wieder die Hundeleine und sagte nur ich solle ihr ins Wohnzimmer folgen. Ich gehorchte dort angekommen kettete sie mich wieder an eine lange Kette mit dem Halsband fest und nahm mir die Handschellen ab. Sie nahm eine Decke setzte sich in einen Sessel legte die Decke vor ihre Füße und sagte nur nimm Platz, du darfst meine Füße streicheln. Dabei tickerte sie mit einer Gerte auf die Decke.

Carola trug zwar lange Lederstiefel mit recht hohen Absätzen doch ich gehorchte. Sie nahm sich eine Zigarette vom Tisch zündete sie an und rauchte sie erst mal in aller Ruhe wobei ich ihre Füße bzw. Stiefel bearbeitete. Als ich einmal zu hoch kam indem ich ihre Schenkel oberhalb der Stiefel berührte, sauste die Gerte auf mich nieder und sie fragte nur ob sie mir das erlaubt habe. Ich zuckte zusammen und antwortete nein Herrin sie haben mir das nicht erlaubt. Sie antwortete nur mit dem Wort und.

Ich verstand nicht und fragte: "wie und?" Die Gerte traf mich ein zweites Mal und Carola sagte dann:" Entschuldige dich für deine Unverschämtheit." Ich tat es sofort und streichelte weiter.

Ein paar Minuten später sagte sie ich solle aufhören und mich zwischen ihre Beine setzen. Ich gehorchte wiederum.

Nun fing sie an , mich von oben herab zu küssen und zu streicheln dabei erzählte sie mir ihre Lebensgeschichte.

Sie erzählte mir, daß sie nicht arbeiten gehen würde sondern meist zu Hause oder sich irgend wo Rumtrieben würde und das Geld bei ihr keine Rolle spiele, davon habe sie genug von ihrem Vater bekommen sowie das Haus hier und die Eigentumswohnung in der Stadt. Sie erzählte weiter, daß sie zu ihrem Vater so gut wie keinen Kontakt mehr habe und das sie eigentlich nur ein Nebenprodukt ihres Vaters Launen gewesen ist. Ihre Mutter habe sie nicht gekannt und als Abfindung habe Ihr Vater ihr zum 18 ten Geburtstag halt 6 Millionen DM geschenkt die treuhänderisch verwaltet werden und sie von den Zinsen lebt. Und sie auch deshalb nicht aus Geld schaut.

Nun verstand ich auch den Lebensstiel dieser Frau 6 Millionen das macht ca. 350.000 DM an Zinsen im Jahr nach Abzug von Steuern, keine Miete und sie ist allein, damit kann man in Saus und Braus nach meinen Begriffen leben.

Dann erklärte sie mir, daß ihr das nicht viel bedeute wenn sie ihre Gefühle und ihren Sex nicht ausleben könne.

Ich verstand die Welt nicht mehr, diese Frau konnte sich alles Leisten nur die Liebe und ihre Gefühle nicht.

Denn sie suchte nach ihren Angaben den Mann fürs Leben.

Und hatte ihn auch in mir gefunden, das nur mal vor weg.

Ich hörte mir alles Wortlos an, was sie zu sagen hatte . Der Abend ging schnell dahin sie erlaubte mir zu rauchen und wir tranken noch eine Flasche Wein gemeinsam, dann sagte sie:" Es wird Zeit, wir gehen nun zu Bett", ich war gespannt was nun folgte. Sie legte mir wieder die Handschellen an, befreite mich von der langen Kette, befestigte die Hundeleine an meinem Halsband und führte mich in ihr Schlafzimmer.

Es war ein ganz normales Schlafzimmer mit einem französischen Bett, einem Kleiderschrank, den üblichen Kommoden, und einem Schminktisch mit Stuhl. Nur an der einen Seite des Bettes hing kurz über dem Bett eine ca. 70 cm lange Kette von der Wand herab. Sie kettete mich dann da an und nahm mir die Handschellen erneut ab sowie die Hundeleine.

Dann schminkte sie sich ab, wusch sich und stieg zu mir ins Bett. Wir redeten noch eine Weile über alles mögliche, schliefen dann aber recht schnell ein.

Mein ersten Tag besser gesagt Nachmittag als Sklave war überstanden.

Irgendwie war mir die Sache, ich meine die Art so Sex zu haben, komisch aber anders gesehen hat es mir auch Spaß gemacht, denn es hat einem so einen gewissen Kick gegeben den ich in der Art und Weise noch nie in meinem Leben gehabt habe.

Ich war gespannt was diese Frau noch alles mit mir vor hatte.

Hinzufügen möchte ich noch, daß diese Art von Lederkleidung die sie trug mich total angemacht hat.



In der Nacht mußte ich einmal zur Toilette, aber ich wollte Carola nicht wecken. Ich hielt es sehr lange zurück konnte nicht schlafen aber letzten Endes hatte ich gar keine andere Wahl als sie wach zu machen. Ich küßte sie wach und sprach sie vorsichtig an, dann teilte ich ihr meine Lage mit. Sie stand sofort auf und es folgte wieder die Prozedur mit den Handschellen jedoch legte sie mir die Hundeleine nicht an sondern ließ mich mit umgelegten Handschellen mein Bedürfnis erledigen. Es war das erste mal, daß ich mit umgelegten Genitalkerker pinkeln mußte. Also setzte ich mich auf das Klo und ließ es einfach laufen. Wie sich mit der Zeit herausstellte war es auch das Beste so. Nur blieben beim pinkeln einige Tropfen in dem Metall zurück und ich mußte mich waschen. Später hatte ich mehr Übung darin und ich legte mir immer eine Einlage in die Hose für die Fälle, wo ich mich hinterher nicht waschen konnte. Dieses folgte aber dann Abends.

Ich ging dann wieder zurück ins Schlafzimmer wo sie mich wieder an die Kette legte, mir die Handschellen abnahm, und ich tief und fest bis zum anderen Morgen schlief.

Als ich erwachte war Carola schon frisch gestailt sie stand in einem roten Lederkostüm vor mir und sagte mir, daß sie mich nun in meine Zelle bringen würde und ich dort die Gelegenheit hätte mich auch frisch zu machen.

Das geschah wieder mit der gleichen Prozedur. Anschließend verschloß sie die Zellentür hinter mir und verschwand. Wie ich später erfahren habe ging sie Einkaufen und hat sich um die Renovierung meiner Wohnung gekümmert.

In der Zwischenzeit habe ich mich frisch gemacht und geduscht, den Rest der Zeit bis sie wiederkam habe ich auf dem Bett meiner Gefängniszelle verbracht und geschlafen.



Nach ca. 4 Stunden kam sie zurück und erkundigte sich nach meinem Befinden. Ich teilte ihr mit, daß es mir gut ging nur, daß es langweilig war darauf versprach sie sich was einfallen zu lassen für das nächste Mal.

Carola ging wieder und packte die Sachen die sie erworben hatte weg. Nach einer halben Stunde ca. kam sie zurück, als Domina gestailt mit einer Peitsche in der Hand und schloß die Zellentür auf.

Sie zerrte mich gefesselt in die Küche, wo sie mich auf einen Sklavenstuhl mittels Ketten, Hand und Fußfesseln auf den Stuhl fixierte. Mein Hals wurde mit einem Lederhalsband, welches fest an dem Sklavenstuhl befestigt war, fixiert .

Da die Ketten von den Handeisen lang waren konnte ich mir so mein Frühstück ,welches nun ein Mittagessen der Uhrzeit wegen, machen und auch zu mir nehmen.

Nach dem Frühstück offenbarte sie mir , daß sie einen privaten Termin in einem Shop gemacht hatte, der bizarre Lederklamotten führt um mich einzukleiden. Ich mußte mich nach dem Frühstück in meiner Zelle, allerdings ohne an die Wand gekettet zu sein ankleiden. Den Genitalkerker und das Halsband nahm sie mir nicht ab. Dann zog sie sich erneut um, und trug nun wieder das rote Lederkostüm .

Wortlos legte sie mir Handschellen an und sagte, daß es nun Zeit sei zu fahren. Ich hatte Einwände so ins Auto zu steigen, doch sie tat es mit dem Satz ab, daran wirst du dich schon gewöhnen, und ich stieg mit gefesselten Händen in Carolas 911er Porsche. Sie gurtete mich an und ab ging es.

Unterwegs rauchten wir einige Zigaretten. Manchmal wenn wir an einer Ampel standen und ich rauchte schauten die Leute ins Auto. Unweigerlich mußten sie die Handschellen und das Halsband aus Edelstahl sehen. Ich kam mir komisch und gedemütigt vor, was hatte diese Frau in so kurzer Zeit aus mir gemacht, aber ich liebte sie.

Wir fuhren ca.30 Minuten als wir vor einem Tor von einem Hinterhof stehen blieben, Carola klingelte und das große Tor ging auf. Wir fuhren in den Hinterhof und Carola stoppte den Wagen genau vor dem Eingang und gurtete mich los.

Die Eingangstür ging auf und es erschien eine dominant gekleidete sehr hübsche Frau, jedoch konnte sie Carola nicht das Wasser reichen. Wir traten ein, Carola vor weg, dann ich und dann die Frau.

Sie sprach Carola mit den Worten, dein Sklave hat noch keinen Benimm, läßt einer Herrin nicht den Vortritt, an.

Carola antwortete nur ich habe ihn neu, und erst einen Tag in der Erziehung. Das erklärte wohl alles denn damit war das Thema bei den beiden Frauen erledigt.

Die Frau fragte Carola ob sie mit ihr ein Glas Sekt trinken wolle, auf den neuen Sklaven, und bot ihr an mich doch für diese Zeit in einen Käfig zu sperren. Carola nahm dankend an und ich wurde in einen ca. ein mal ein Meter großen Käfig gesperrt, den Carola verschloß.

Dieser Käfig stand mit noch einigen anderen SM - Möbeln in einem Nebenraum.

Die Zeit verstrich, ich hatte mir schon alle Möbelstücke angesehen, und ich rief nach Carola.

Carola erschien sofort in Begleitung der Frau die auch die Tür geöffnet hatte. Sie sagte zu der Frau:"Na Monica dann wollen wir mal nachschauen was mein Sklave hat." Sie fragte mich anschließend was denn los sei und ich antwortete das mir langweilig sei und dieser Käfig doch wohl eine Nummer klein wäre. Sie lachte nur öffnete den Käfig holte mich heraus und führte mich zu einem anderen. Dieser Käfig hatte eine Decke aus Holz indem ein Loch war. Ich mußte nun da hinein Monica, die andere Frau zog den Käfigdeckel, der in zwei Hälften geteilt war auseinander und ich mußte meinen Kopf in den Halbkreis stecken. Dann schob sie die beiden Teile wieder ineinander und mein Hals steckte nun in dem Deckel fest.

Dann verriegelte sie den Deckel so daß man die beiden Hälften nicht mehr bewegen konnte. Carola nahm meine Hände und fesselte mir nun meine Hände mit den Handschellen auf den Rücken. das ganze geschah mit den Worten, daß sie nun noch den Sklaven zum schweigen bringen müßten. Monica nahm einen Gummiknebel, steckte ihn mir in den Mund, pumpte ihn auf, und verschloß ihn mittels Lederbändern auf der Hinterseite meines Kopfes. Carola sagte, daß nun Ruhe herrsche.

So eingeschnürt konnte ich mich nur noch in dem Käfig drehen,

und war gezwungen den Mund zu halten, denn so sehr ich mich auch anstrengte der Knebel war nicht aus dem Mund zu bekommen.

Meine heikle Lage geilte mich so an, daß ich merkte wie mein Schwanz größer wurde, doch wurde er jäh durch den Genitalkerker gebremst.

Ich konnte mich nur noch mit meiner Lage abfinden .

Nach ca.20 Minuten kamen die Beiden Frauen zurück und Carola stellte mir nun erst Monica vor, und sagte mir, daß auch Monica eine Domina sei und ich auch sie mit Herrin anreden müsse. Monica hätte zwar keine Rechte an mir aber das gehörte sich nun mal so. Und das nun die Zeit gekommen sei die Sachen auszusuchen die sie gern für mich hätte.

Ich wurde aus meiner mißlichen Lage befreit und mußte den beiden Frauen folgen. Wir gingen in den Keller, dort waren drei große Räume mit allen erdenklichen Sachen in Bezug auf SM. Ob Lack, Leder, Gummi oder Stahl was man sich nur denken kann gab es da. Carola suchte mir eine Stahlmaske, eine Zwangsjacke aus schwarzem Leder, einen Keuschheitsgürtel aus Edelstahl, eine lange schwarze Lederhose, und ein schwarzes Lederjacket aus. Dann probierte Carola an mir ob diese Sachen auch paßten. Sie paßten alle. Monica rief ihren Sklaven , den ich bisher noch nicht gesehen hatte, herbei, der danndie ganzen Sachen in Carolas Auto verstauen mußte.

So eine Aufmachung wie an diesem Mann hatte ich noch nicht gesehen er war von Kopf bis Fuß in dickem schwarzen Gummi gepackt und über dem Kopf hatte er eine Art Maske aus Edelstahlbändern die hinten mit einem Vorhängeschloß verschlossen war.

Ich ließ mir die Verwunderung nicht ansehen und reagierte nicht auf ihn.

Monica sagte noch das ihr Sklave eine neue Packung braucht, später erklärte Carola mir, als ich sie nach der Bedeutung von Packung fragte, daß er neue Gummiunterwäsche bekommt, weil er in die Alte hinein gemacht hatte.

Nachdem Monicas Sklave alles verpackt hatte sagte Carola zu Monica, daß sie ihr die Rechnung zuschicken solle und zu mir sagte sie, daß wir nun zurückfahren würden.

Carola machte die Handschellen wieder um meine Handgelenke und ich durfte ins Auto steigen, dann gurtete sie mich an rief zu Monica ciao Bella und knallte auch schon die Autotür zu.

Monica öffnete das große Tor und schon brauste Carola vom Hof.

Wir fuhren die ganze Strecke zurück nach Hause. Carola fuhr durchs Tor und es schloß sich wieder, so daß man nicht mehr auf das Grundstück schauen konnte.

Sie führte mich in meine Zelle, mußte mich entkleiden, und wurde angekettet. Anschließend schloß Carola meine Zellentür ab und verschwand aus meinen Augen. Nach ca. 2 Stunden kam sie zurück. Sie trug einen offenen schwarzen mit Nieten verzierten BH aus Hartleder und eine passende offene Hose dazu. An den Füßen trug sie super hohe Overknie High Heels. Sie waren schwarz und vorn hatten sie rote Verzierungen. Am Hinterteil der Stiefel waren Sporen angebracht die bei jedem ihrer Schritte klackerten. Ihre schönen blonden Locken hatte Carola streng nach hinten zu einem Zopf geflochten. In der einen Hand hielt sie eine Gärte mit der andren hielt sie mir die neu erworbene, aus Edelstahl gefertigte Maske entgegen.

Als sie ca. zwei Meter vor mir stand herrschte sie mich an ich solle mich hinknien , und ich gehorchte. Carola nahm mir das Halsband ab und setzte mir die Maske auf, dann verschloß sie es und befestigte gleichzeitig die Kette mit der Maske. Es war ein äußerst unangenehmes Gefühl das Ding war schwer und das Metall drückte an meinem Kopf. Doch es war zu ertragen. Plötzlich wich sie einige Schritte zurück und sagte ich solle aufstehen. Von ihrem Hals nahm sie eine Kette ab an dem ein Schlüssel hing und öffnete meinen Genitalkerker. Es war ein sehr ein angenehmes Gefühl da unten wieder frei zu sein und das zeigte sich auch indem mein Schwanz gleich anschwoll.

Sie zog sich aus, nur die Stiefel behielt sie an dann sagte sie, sie werde nun bei mir unten in meiner Zelle bleiben. Sie nahm die Kette und zog mich aufs Bett dann Hauchte sie mir ins Ohr ich solle sie nun richtig fi**en sie hätte es nun nötig. Mein Schwanz war vor lauter Geilheit schon ganz geschwollen. Carola ging in die Hundestellung und ich drang von hinten in sie ein. Ich wollte ihren Rücken küssen doch die eiserne Maske hinderte mich daran da ein paar Streben des Metalls über meinen Mund liefen. Aber ich liebkoste sie trotzdem. Sie stöhnte mach weiter das kalte Metall auf meiner Haut und das klirren der Kette macht mich an. Ich gab mein bestes und immer und immer wieder schob ich ihr meinen steifen Schwanz in ihre saftige Muschi.

Sie wurde richtig wild an und ab hob sie ihre Füße und feuerte mich an indem sie mir ihre Stiefel mit den Sporen in die Seite rammte. Sie hauchte mir immer und immer wieder zu , daß ich alles was ich hätte in sie reinspritzen sollte. Ihre Art machte mich so an , daß das was sie von mir verlangte auch nicht lange auf sich warten ließ. Ich rammte meinen Schwanz gerade wider in sie rein als es mir kam , eine Ladung Sperma ließ ich in sie reinlaufen dann zog ich meinen Schwanz raus und den Rest lud ich auf ihrem Rücken und dem Arsch ab. Dann schrumpfte mein Schwanz zusammen. Sie warf mich aufs Bett und mit einem Ruck war sie über mir, nahm meinen Schwanz in die Hand und wichste ihn bis er ein wenig steifer geworden war, anschließend besorgte sie es mir mit dem Mund. Immer und immer wieder umspielte sie meine Eichel mit ihren Lippen und ihrer Zunge, ich stöhnte vor mich hin, doch das schien sie noch wilder und gieriger zu machen. Mit einer Hand und dem Mund bearbeitete sie meinen Schwanz mit der anderen Hand streichelte sie sich über ihre beringten Brüste oder ihrer beringten fo***e.

Das machte mich so an , daß ich nach einigen Minuten zum zweiten Mal kam. Ich spritzte ihr alles in den Mund. Dann kam sie und gab mir einen Zungenkuß, teilweise hatte sie mein Sperma schon verschluckt doch den anderen Teil bekam ich zur Kostprobe. Diese Frau war wirklich mit allen Wassern gewaschen. Danach fragte sie mich ob ich auch was zum trinken haben wolle, ich bejahte diese Frage und sie kam mit zwei Gläsern Sekt und was zum rauchen zurück. Der Abend klang also mit Erotik und Sekt aus. Selbstverständlich rauchten wir noch die ein oder andere Zigarette dabei. Ineinander verschlungen schliefen wir ein und erwachten erst am anderen Morgen.

Es war ein schöner Morgen und sie hatte den Wunsch zu mir auf mein Schiff zu fahren. Sie sagte ich solle mich waschen und nichts danach anziehen, selbstverständlich nahm sie mir die eiserne Maske vorher ab, vergaß aber nicht mich wieder mit einem Halsband an die lange Kette zu legen.

Nach ca. einer Stunde kam sie mit Frühstück zurück, welches wir gleich zu uns nahmen. Dann räumte sie ab , kam aber sofort mit einer komisch aussehenden Hartlederhose zurück. Sie war hinten verschließbar und hatte vorn am Bauch eine komische Wulst, deren Bedeutung ich noch kennenlernen sollte. Außerdem waren vorn in der Hose, wo das Geschlechtsteil saß, kleine runde Metallplatten eingearbeitet.

Sie rieb mir meinen Schwanz und den Sack mit einer Art Gel ein, dann zog sie mir die Hose an und verschloß sie hinten. Sie verschloß die Hose so stramm, daß ich sie ohne das Schloß zu öffnen nicht mehr ausziehen konnte doch den Schlüssel dazu hatte sie ja. Dann sagte sie zu mir sie habe mir vor der Tür einige Sachen hingelegt die ich anziehen solle, sie würde sich nun auch fertig machen. Sie nahm mir alle Fesseln bis auf die Hose ab und ging mit den Worten vergiß nie, ich habe die Macht über dich und drückte einen Knopf der sich auf einer Art Türöffner für Garagentore befand. Ein fürchterlicher elektrischer Schlag durchfuhr mein Geschlechtsteil und den Sack. Jetzt begriff ich was sie mir da angezogen hatte, es war ein ferngesteuerter Dressurslip dessen Stromschläge zwar nicht gefährlich waren, aber von denen man in die Knie ging.

Ich zog mich an und wartete artig auf ihr Erscheinen.

Nach kurzer Zeit erschien sie, sie trug dabei einen flieder farbenen Lederoverall mit Stehkragen dazu weiße Stiefeletten mit einem hohen Absatz. Was sie darunter trug konnte ich nicht feststellen.

Carola baute sich vor mir auf pfiff den Playboypfiff und sagte, daß es nun an der Zeit wäre zu gehen. Sie griff in die Tasche und drückte wohl kurz den Knopf der Fernsteuerung und schon ging ich halb in die Knie, das alles geschah mit den Worten so mein Sklave nur zur Erinnerung wer die Hosen an hat.

Und das war zweifellos meine Herrin Carola. Sie stieg in mein Auto und ich setzte mich neben sie auf den Beifahrersitz.

Dann brausten wir los.

Alles in Allem verbrachten wir einen schönen Tag auf meinem Schiff und dies ließ mich fast diese dumme Erziehungshose vergessen doch an und ab konnte es Carola sich nicht verkneifen mir zu zeigen wer der Herr oder besser gesagt die Herrin im Haus war.

Gegen Abend lobte sie mich dann, ich hätte mich nach so kurzer Zeit der Erziehung schon recht tapfer geschlagen. Doch zur Perfektion würde noch einiges fehlen.

Ehrlich gesagt machte es mir mit der Zeit immer mehr Spaß diese Art von Sex zu genießen, wo ich dem Anfangs doch eher skeptisch gegenübergestanden habe. Doch nun gefiel es mir, was ich Carola auch mitteilte. Dabei leuchteten ihre Augen und sie sagte daß sie mich liebe. Ich tat darauf meine Gefühle Kund, indem ich es ihr sagte was ich fühlte, wie verliebt ich in sie war, daß ich sie nicht verlieren wolle und daß sie über mich verfügen solle wie es ihr Freude bereiten würde.

Sehr zufrieden lauschte sie meinen Worten und gab mir zum Abschluß wortlos einen heißen Kuß.

Die Abenddämmerung kam und wir warfen in einem einsamen Baggerloch am Rhein den Anker wo wir auch die Nacht verbrachten.

Sie erlaubte mir die Reisverschlüsse ihres Overalls zu öffnen und ich liebkoste ihre Brüste mit den Händen und dem Mund. Nach einer Weile fing sie an leicht zu stöhnen und haucht mir zu sie wolle nun mit mir bumsen, was wir auch sofort danach taten, nachdem sie mir die Dressurhose abgenommen hatte.

Die Nummer machten wir dann unter freiem Himmel im Heck meines Schiffes, es war einfach toll. Ich spürte sie sehr intensiv als ich in sie einndrung. Wir machten die Nummer in der Reiterstellung sie oben ich unten immer fester drückte sie ihre nasse Dose auf meinen steifen Schwanz und bestimmte das Tempo. Dabei spielte sie mit den Händen an ihren Brustwarzen. Mein Schwanz war zum Platzen steif und hart, immer wieder drang ich in sie ein, und auch ich bemühte mich meinen Prengel immer weiter in sie hineinzustoßen. Aber der Höhepunkt sollte noch kommen. Sie beugte sich zu mir runter, erst umspielte sie meine Brustwarzen mit ihrer Zunge dann mit ihren Lippen und immer wilder ritt sie auf mir rum. Plötzlich hielt sie inne bewegte ihren Unterkörper kaum noch und griff zu ihren Zigaretten, nahm sich eine und zündete sie an. Dann stellte sie sich einen Aschenbecher parat der in der Nähe gestanden hatte. Mein Schwanz wurde sofort etwas schlaffer, was sie sofort bemerkte. Darauf hin begann sie umgehend mich weiter zu reiten. Ich fragte sie was das solle , sie gab mir nur zu verstehen ich solle genießen.

Mit der Zigarette in der einen Hand begann sie meine Brustwarzen zu streicheln und zu kneten der Rauch stieg mir in die Nase, es war ein seltsames Gefühl aber nicht unerotisch. Immer wieder jagte sie mir Gefühle wie elektrische Schläge durch den Körper indem sie meine Brustwarzen knetete. Mein Schwanz wurde immer härter. Darauf hin drosselte sie wieder das Tempo unten und zögerte meinen Orgasmus hinaus. Ich nachdem sie aufgeraucht hatte griff ich mit beiden Händen an ihre Brüste und begann sie zu streicheln und zu kneten darauf hin stöhnte sie leise und sofort spürte ich wie sie in ihrer Dose feuchter und feuchter wurde. Sie begann wieder mich schneller zu reiten und ihr stöhnen wurde immer lauter, nun konnte auch sie sich nicht bremsen.

Auch ich fing an zu stöhnen und auch ich versuchte ihr meinen Schwanz immer tiefer rein zu rammen. Dann kamen wir beide zu einem Megaorgasmus. Ich spritze alles in sie rein was ich hatte. Wenn mein Verstand mir nicht gesagt hätte das sowas unmöglich ist, hätte ich geschworen es wäre ein halber Liter gewesen. Ich war ganz fertig mit der Welt denn wir hatten ohne Unterbrechung weit über eine Stunde miteinander gefickt. Doch Carola hatte noch nicht genug . Sie nahm meinen Schwanz in den Mund und fing an ihn wie wild zu blasen, ruck zuck stand er wieder und lud sich auf. Ich konnte gar nicht mehr vor lauter Geilheit es war wie ein Rausch. Mit der Zeit wollte mein Schwanz nicht mehr so wie es Carola wollte, da nahm sie einen Cockring mit Lederbändern dran und band mir das Ding um.

Das Ding schnürte mir den Schwanz und die Eier ab aber es ergab den gewünschten Erfolg. Im Nu stand mein Schwanz wieder wie eine Eins. Sie wichste ihn und bearbeitete die Eichel mit ihrem Mund. Nach einer Weile konnte ich mich nicht mehr halten, ich spritze in ihrem Mund ab. Dann war ich Ausgelaugt. Carola hatte auch genug und wir gingen zu Bett , um uns zu erholen.

Wir schliefen bis zum nächsten Morgen, das Wetter sah nicht berauschend aus und sie schlug vor nach Holland zu fahren. Ich wußte zwar nicht wohin sie wollte aber ich stimmte zu.

Wir machten uns Startklar und zogen ab. Carolas Outfit haute mich wieder von den Socken. Sie trug rote Pumps , eine schwarze Strumpfhose mit Naht, einen roten Ledershort und eine weiße Bluse.

Carola setzte sich ans Steuer und wir fuhren Richtung Grenze, dann weiter nach Herzogenboosch. In einem Stadtteil, der aussah wie eine ganz normale Wohngegend hielt sie an, stellte das Auto ab und stieg mit den Worten wir sind am Ziel aus. Dann ging sie in eine Tierhandlung. Ich war total verwundert. Was wollte sie in einer Tierhandlung?.

Als der Mann hinter der Theke sie sah, kam ein Lächeln über sein Gesicht und er grüßte sie freundlich. Sie schienen sich wohl zu kennen. Der Mann gab den Weg hinter die Theke frei und gab uns den Vortritt. Carola ging voran und ich folgte ihr. Sie öffnete eine Tür am Ende eines schmalen Ganges und schaltete das Licht ein. Ich erkannte ein kleines Verkaufsstudio von SM - Möbel und erotischer Lederkleidung. Dann stellte Carola mir den Mann vor und erklärte mir , daß sie die meisten Klamotten aus Leder hier her hatte und daß der Name des Mannes Hans war. Ich schaute mich um aber all diese Sachen aus Leder die Carola trug waren hier nicht zu sehen nur solche die man überall findet. Sie bemerkte das und erklärte , daß Hans Lederkleidung auf Wunsch anfertigt und direkt auf den Körper des Trägers zuschneidert.

Wir redeten über dieses und jenes dann, nach einer Weile , bestellte sich Carola einen Lederoverall aus rotem Leder mit Stehkragen und Reißverschlüssen über den Brüsten. Für mich bestellte sie einen Morgenmantel aus Leder, der in ca 2 Wochen fertig gestellt sein sollte. Dann fragte Hans ob Carola mal sein neues Studio sehen wolle es lag über dem Geschäft und er hatte es erst gerade fertig gestellt. Es diene für Treffen von Gleichgesinnten, die Mal in Ruhe unter sich sein wollten wo alles möglich war doch nichts Zwang war. Carola sagte, daß sie es sich gern anschauen wolle. Also gingen wir in die obere Etage. Es waren drei Räume. In dem Eingangsraum war eine Bar und eine Sitzecke, in dem zweiten Raum war ein Kreuz und ein Fesselstuhl wie Carola ihn auch hatte, der dritte Raum war ein Bad. Dieses Studio war zwar nicht so toll wie Carolas aber für den Zweck ganz gut eingerichtet. Wir tranken, redeten über Dieses und Jenes und nach ca 3 Stunden fuhren wir wieder Heim.

Carola erklärte mir auf der Heimfahrt, daß die Ledersachen in Holland wesentlich billiger seien, und das Hans die Sachen genau nach den Wünschen der Käufer anfertige wobei dann auch die eigene Phantasie gefragt sei.

Auf der Heimfahrt sagte Carola mir , daß sie eine weitere Überraschung für mich habe. Sie wollte mit mir zu meiner Wohnung fahren, wo ich schon eine ganze Zeit nicht gewesen war. Ich hatte die Renovierung ja Carola überlassen und hatte die ganze Zeit bei ihr in der Stadt oder in ihrem Haus auf dem Land gewohnt. Die Post und alles nötige hatte sie mir immer mitgebracht. Nun stand ich vor meinem Haus. Äußerlich hatte sie nichts verändert , das stellte ich auf den ersten Blick fest und was innen auf mich zu kam, darauf war ich nun gespannt.

Sie öffnete die Haustüre und gab mir den Weg ins Haus frei.

Alle Wände in dem Haus war neu gestrichen oder neu mit Tapeten beklebt. Ich fand eine neu schöne Küche vor , die alte etwas abgesessene Cauchgarnitur in meinem Wohnzimmer war gegen eine neue ersetzt worden, es war ein offener Kamin im Wohnzimmer eingebaut worden, und meine alten Möbel waren alle aufpoliert. Dann betrat ich mein Schlafzimmer, das alte Bett war weg und durch eins ersetzt worden, wie Carola es in ihrem Studio hatte. Die Ränder des Bettes waren aus Stein und in diesem Stein waren an den Enden, sowie an den Seiten Ringe aus glänzendem Edelstahl eingelassen. Darin lag ein ganz normaler Rahmen mit dem eigentlichen Bett. Des weiteren war der alte Schrank gegen ein neues Modell ersetzt worden, der jedoch größer war und an der Schrägen über meinem Bett war nun eine Spiegelwand.

Es war nun ein Traumschlafzimmer für SM - Freunde geworden, denn zusätzlich war noch in der einen Ecke hinter der Tür ein Käfig aus Stahl. Dieser Käfig hatte Zimmerhöhe war aber ansonsten sehr eng.

Alles in allem war die Wohnung sehr schön geworden und man konnte nichts feststellen was auf unsere Neigung hätte hindeuten können. Mal abgesehen das Schlafzimmer aber da brauchte ja kein Fremder hinein. Ich bedankte mich bei Carola mit einem langen und innigen Kuß. Sie hatte ihre Freude dran und meinte, daß wir nun nicht immer zu ihr fahren müßten um unsere Neigungen auszuleben. Zwar konnte sich mein Haus nicht in Bezug auf SM - Ausstattung mit ihrem Haus auf dem Lande messen aber zum spielen wie wir es nannten reichte es.

Zur Feier des Tages holte ich ein Flasche Wein aus dem Keller, die wir dann in aller Ruhe tranken.



to be continued....

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  Re: Die Domina vom Motorradtreff Datum:14.04.02 17:38 IP: gespeichert Moderator melden


tjo da gibts wohl blos eine antwort HAMMERGEIL.... freu mich scho auf die fortsetzung

greetings snoopy
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HerrinSabine Volljährigkeit geprüft
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  Re: Die Domina vom Motorradtreff Datum:14.04.02 23:02 IP: gespeichert Moderator melden


Also diese Gesichte läßt einen nicht kalt, sondern ganz im Gegenteil sie bringt einen schön in Stimmung für mehr, auf das wir schon warten.......
\"\"
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155WH Volljährigkeit geprüft
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  Re: Die Domina vom Motorradtreff Datum:15.04.02 10:40 IP: gespeichert Moderator melden


Eine super Story, bitte schnell weiterschreiben.
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sub-zero
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  Re: Die Domina vom Motorradtreff Datum:15.04.02 13:23 IP: gespeichert Moderator melden


Liebe Leser meiner Geschichte, erst mal vielen Dank für die Blumen, aber das kann ich nicht so....
Der Ort die Zeit da muss einfach alles stimmen für mich um sowas zu schreiben. Zur Zeit sieht es leider so aus das ich gar nicht die Zeit dazu habe.

Gruß
sub-zero
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  Re: Die Domina vom Motorradtreff Datum:15.04.02 14:25 IP: gespeichert Moderator melden


Das ist sehr schade, versuche doch irgendwo etwas Zeit herauszuschlagen. Es wäre schade wenn die Geschichte lange Zeit keine Fortsetzung finden würde.
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Moonlight_Shadow
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  Re: Die Domina vom Motorradtreff Datum:18.04.02 20:04 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Nummer 155,

glaubst du echt es geht schneller wenn du drängelst?
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  Re: Die Domina vom Motorradtreff Datum:16.05.02 13:29 IP: gespeichert Moderator melden


Schöne Geschichte, ich hoffe es gibt bald eine Vorsetzung.
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155WH Volljährigkeit geprüft
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  Re: Die Domina vom Motorradtreff Datum:02.07.02 12:11 IP: gespeichert Moderator melden


Die Geschichte hatte so gut angefangen und wäre es wert weiter geschrieben zu werden. Versuche doch wenigstens ab und zu ein paar Zeilen zu schreiben.

Gruß WH
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Sir_Rowan
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  Re: Die Domina vom Motorradtreff Datum:02.08.05 10:22 IP: gespeichert Moderator melden


Nun sind fast drei Jahre vergangen: Wird es eine Fortsetzung geben?

"Gerecht ist nicht der, der kein Unrecht begeht, sondern der, der Unrecht begehen kann, aber nicht begehen will." (Menander)
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  Re: Die Domina vom Motorradtreff Datum:02.08.05 12:26 IP: gespeichert Moderator melden


ich kann mich da nur @Sir_Rowan mich anschließen.

deine story ist viel zu schade um als torso stehen zu bleiben.

bitte eine fortsetzung bitte







dominante grüße von
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Wo ist denn das blöde Lichtschwert wieder? Ich verlege das immer und muss dann mit dem Feuerzeug kämpfen!!!

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  Re: Die Domina vom Motorradtreff Datum:02.08.05 23:25 IP: gespeichert Moderator melden


Und von was träumt ihr sonst nachts?
Wenn mal drei Jahre nichts mehr geschiet, meint ihr allen Ernstes der Autor wacht wieder auf

Probiert das mal in der Cheopspyramide!!
rofl

cu
Tom
Remember yesterday, think about tomorrow but live today!!!


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sub-zero
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  Re: Die Domina vom Motorradtreff Datum:03.08.05 09:24 IP: gespeichert Moderator melden


Der Autor hat zur Zeit keine Zeit und keine Lust zu schreiben!!!! Schlauberger
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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
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  Re: Die Domina vom Motorradtreff Datum:03.08.05 12:03 IP: gespeichert Moderator melden


da enttäuscht du uns sehr damit. wir warten und warten wollen eine fortsetzung lesen und du schreibst uns keine. wirklich schade. wirklich schade.




dominante grüße von
Herrin Nadine

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Ich liebe meine Lady und leide gerne für sie...im Saverball

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  Re: Die Domina vom Motorradtreff Datum:04.08.05 13:55 IP: gespeichert Moderator melden


WOW !!!!!!!!!!!!

Was für eine Geschichte. Da sie doch schon sehr alt ist, habe ich sie bisher nicht gesehen. Schön, dass sie wieder einer "hochgeholt" hat.

Aber ich kann nur sagen: dickes Komliment !!!!

Kopfkino vom Feinsten. Von so etwas kann man nur träumen....... Was für eine tolle Frau !

Das ganze schreit aber wirklich nach einer Fortsetzung. BITTE !!!
Sklave und Diener meiner geliebten Lady
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Devotus Volljährigkeit geprüft
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  RE: Die Domina vom Motorradtreff Datum:23.02.07 15:02 IP: gespeichert Moderator melden


Bei den dicken Zinsen braucht er auch nicht mehr schreiben. Sag bloss wo man die bekommt, da gehe ich auch mal hin. Die geschichte ist aber Klasse. Wer sucht nicht so eine Lady?

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Devotus am 23.02.07 um 15:03 geändert
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  RE: Die Domina vom Motorradtreff Datum:24.02.07 17:36 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo sub-zero

Was für eine Hammergeschichte. Hat mir doch fast meinen Neo verbogen.*lach*

Würde eine Werbepause so lange ausfallen, würde keiner mehr Fernsehen.*lol*


Gib dir einen Ruck und schreib uns eine Fortsetzung.

Gruss siro
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Jason King Volljährigkeit geprüft
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  RE: Die Domina vom Motorradtreff Datum:07.03.07 11:35 IP: gespeichert Moderator melden


Wahrlich eine Klasse Story.

Es lohnt sich immer wieder, "alte Geschichten" zu lesen und hervorzuholen.
Diese Stories stehen den Neuen an Brisanz in nichts nach.

Vielleicht kann man damit auch inzwischen leider inaktive Autoren zum Weiterschreiben motvieren.

Ich würde mich jedenfalls freuen...

JK
"Augen sagen mehr als Worte", Falco in "Jeannie Part I"
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fortis73
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  RE: Die Domina vom Motorradtreff Datum:02.06.10 16:04 IP: gespeichert Moderator melden


Wow. Eine klasse Story. Zwar schon älter, aber sehr schön zu lesen!
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