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  Die geheime Organisation Datum:02.04.03 03:10 IP: gespeichert Moderator melden


Die geheime Organisation


Die fiktive Person ist männlich und wohnt in einem Singlehaushalt. Der Wohnort ist irgendwo in Deutschland. Die sexuelle Ausrichtung ist hetero. Das Sexleben beschränkt sich auf gelegentliche Dates und ist eher konservativ. Das Leben verlief bis jetzt geradlinig, ohne grössere Höhepunkte.


Das Kidnapping

Ich stand an diesem Tag zeitig auf, obwohl es Sonntag war und ich ausschlafen konnte. Ich hatte vor, wieder mal in die Pilze zu gehen. Es war herrliches Wetter und keine einzige Wolke an Himmel.
Während des Frühstücks überlegte ich mir, welche Strecke ich heute ablaufen würde. Dieses mal sollte es nicht die Standardroute sein, die ich sonst immer ging. In meiner Gegend gibt es viel Wald, und viele Möglichkeiten, neue Pilzflecke auszumachen. Ich entschied mich für ein ausgedehnte Waldstück ca. 5 km nördlich meines Wohnortes.

Nachdem ich mich ein wenig gestärkt hatte, zog ich mich passend für die Pilzwanderung an und verliess meine Wohnung.
Am späten Nachmittag wollte ich wieder zu Haus sein.
Auf dem Hof stand mein Auto. Ich stieg ein und machte mich auf dem Weg.
Es war fast kein Verkehr auf der Strasse. Die Fahrt bis zum Waldparkplatz dauerte knappe 10 Minuten.
Ich malte mir schon aus, welche Ausbeute das heut wohl bringen würde. Es hatte in den letzten Tagen geregnet, die beste Voraussetzung für eine reiche Pilzernte.

Endlich angekommen, zog ich mir die Gummistiefel an, holte den Spankorb aus dem Auto, schloss ab und lief los. Die frische Waldluft roch wunderbar. Schnellen Schrittes ging ich weiter in den Wald hinein. Nach 10 Minuten kam ich an einer Lichtung und verliess dort den Weg. Langsam begann ich das Gelände nach den begehrten Pilzen abzusuchen. Nach kurzer Zeit wurde ich fündig - ein wunderbares Exemplar von einem Steinpilz. Daneben noch weitere kleinere von der Art.
Meine Freude auf dem Fund war überwältigend. Ich machte mich dran, die Pilze behutsam aus dem Waldboden zu drehen.
Ich brauchte nicht lang, bis ich die Nächsten fand. Irgendwann hatte ich den Korb schon fast voll. Es war Zeit, zum Auto zurückzukehren. Mir war noch nicht Bewusst, dass ich mich verlaufen hatte.
Das Gelände wurde immer unwegsamer. Ich strich durch das Dickicht - es müsste doch bald wieder ein Weg kommen.
Nach mehreren Stunden herumirren, wollte ich schon fast aufzugeben. Es wurde ja auch langsam dunkel! Ich muss wohl hier im Wald übernachten. Die Füsse taten mir weh. Zwischen den Bäumen konnte ich eine Aufhellung erkennen. Vielleicht ist dort der Forst zu Ende und eine Strasse in Sicht. Ich beeilte mich dort hin zu kommen.
Auf einmal stolperte ich und viel in ein ca. 2 Meter tiefes Loch. Was war das?! Vielleicht ein eingestürzter Schacht! Wie komme ich hier wieder raus?! Mir ist bewusst, dass in der Gegend viel Bergbau betrieben worden war. Aber damit hatte ich jetzt wirklich nicht gerechnet.

Ich bekundete meine Lage und stellte fest, dass der Gang noch ein paar Meter weiter in den Berg ging. Da war auf einmal eine Stahltür. Man konnte erfühlen, dass sie nicht verrostet ist. Als hätte man sie vor kurzem noch gestrichen. Sehen konnte ich nicht viel, da es in den Schacht sehr dunkel war und es hausen schon angefangen hatte, zu dämmern.

Auf einmal ein Geräusch hinter der Tür. Ich erschrak fürchterlich. Panikartig versuchte ich hier herauszukommen. Mit letzter Kraft schaffte ich es, aus dem Loch zu klettern und nahm meine
Beine in die Hand. Aber in welcher Richtung sollte ich laufen? Ich hatte total die Orientierung verloren.
Nach ein paar hundert Metern machte ich eine Atempause. Es war schon ziemlich dunkel. Aus Richtung Schacht sah ich einen Lichtschein, welcher höchstwahrscheinlich von einer Taschenlampe stammte. Dann kam noch ein Licht aus der anderen Richtung, in der ich eigentlich flüchten wollte. Was sollte ich jetzt nur tun? Mir blieb nicht anderes übrig, als mich zu verstecken und ruhig zu halten. Von links und rechts kamen auch noch irgendwelche Personen auf mich zu.
Ich wurde regelrecht umzingelt. Das Knacken im Dickicht wurde immer lauter. Mir kam ein flaues Gefühl in der Magengegend hoch. Die Unbekannten waren nur noch ein paar Meter von mir entfernt. Auf einmal traf mich der Lichtkegel einer Taschenlampe. Ich schrak auf. Unerwartet wurde ich von hinten gepackt. Man zog meine Arme nach hinten. Da ich geblendet wurde, sah ich nicht, was um mir passierte. Dann ein klicken. Man hatte mir Handschellen angelegt. Einer schob mir etwas in den Mund. Es war ein Knebel, der mittels Lederriemen gesichert wurde. Dann bekam ich einen Jutesack über den Oberkörper gestülpt. Ich fühlte nur noch, wie Einer den Sack über der Hüfte mit einem Gürtel zusammenzog. Zusätzlich wurde mir noch etwas um den Hals gelegt. Ich bekam kaum noch Luft. Bis jetzt hatte noch keiner der Anwesenden ein Wort gesprochen.

Mit einem Tritt gab man mir zu verstehen, dass ich loszulaufen hatte. Unter ständigen Stossen wurde ich in einer Richtung gezwungen. Ich stolperte über das Gestrüpp und bin dabei mehrmals hingefallen. Jedesmal wurde ich wieder auf die Beine gezerrt. Nach kurzer Zeit hielt man mich an den Schultern fest, ich sollte stehen bleiben. Dann ein lautes Brummen. Man schob mich ein Stück weiter. Ich hatte das Gefühl, als wenn der Boden sich absenken würde. Es stellte sich als eine Art Hebebühne heraus. Es folgte ein lautes Geräusch, als ob eine schwere Stahltüre geöffnet würde.
Ist es die Tür im Schacht? Mir wurde übel. Wer sind die Leute? Was werden sie mit mir anstellen?

Die Gänge, vermutlich in einem alten Erzbergbau nahmen kein Ende. Ich hörte, wie auf der Strecke mehrere Stahltüren geöffnet und wieder geschlossen wurden. Es muss sich wohl um eine grössere unterirdische Anlage handeln. Nach
einer halben Stunde Fussmarsch sollte ich stehenbleiben. Wieder eine Stahltür. Nachdem aufgeschlossen war, bekam ich einen heftigen Stoss und fiel unsanft auf die Knie. Die Tür wurde mit einem lauten Knall zugeschlagen. Ich befand mich offensichtlich in einem kleinen Raum. Von den Peinigern hörte ich nichts mehr. Ich war immer noch gefesselt, hatte den Jutesack über den Kopf und den Knebel im Mund.

Ich befand mich schon seit mehreren Stunden in der Gewalt der Kidnapper. Die Zeit schien mir endlos. Langsam bekam ich das Gefühl, pinkeln zu müssen. Ich hatte Hunger. Aber vielmehr machte sich mein Durst bemerkbar, was durch den Knebel
noch verstärkt wurde. Das warten, das nicht bald jemand kommt, wurde zur Qual. Der Harndrang wurde immer heftiger. Ich konnte es nicht mehr aushalten und pisste in die Hose. Es war mir äusserst unangenehm. Ich musste mich damit abfinden! Nach langen grübeln, was man wohl mit mir anstellen würden, schlief ich langsam ein.

Durch ein lautes Geräusch wurde ich wieder wach. Es öffnete sich die Tür. Mir wurde das Halsband abgenommen und der Gürtel den ich um die Hüfte hatte, gelösst. Dann zog man mir den Sack vom Kopf. Vor mir standen zwei Typen, in einer Art
Latex-Schutzanzug. Die Gesichter konnte ich nicht erkennen, weil sie Gasmasken trugen. Die Wände in den Raum, wo ich mich befand, waren der blanke Fels.  Der Eine zog mich an den Armen, die immer noch mittels Handschellen auf dem Rücken fixiert waren, und zerrte mich aus dem Raum. Die schwere Tür knallte hinter mir zu. Wir liefen durch mehrere Gänge bis zu einem Raum, der bis oben hin gefliesst war. An den Wänden waren schwere Ringe  efestigt. Von den Decke hing eine Vorrichtung,
die ich nicht deuten konnte. Es war ein Gebilde aus Stahlrohren mit allerhand Ösen daran. Es hatte Ähnlichkeit mit einem alten Kronleuchter. Auch im Boden waren Ösen eingelassen. Endlich befreite man mich aus den Handschellen. Der Knebel blieb jedoch drin. Danach zog man mir die Jacke aus und riss mein Hemd vom Leib. Nun stand ich mit nacktem Oberkörper und nasser Hose im Raum. Man hielt mir die Arme fest und um den Handgelenken bekam ich verschliessbare Lederfessel, welche mit D-Ringen versehen waren. Meine Arme wunden an den von der Decke hängenden Gestell befestigt. Als nächstes zog man mir die Hosen und Stiefel aus. Meine Sachen wurden in einem Behälter entsorgt. Nun schnallte man mir noch ein paar Lederfessel um die Knöchel und verschloss sie. Man machte mir begreiflich, dass ich die Beine zu spreizen habe. Meine Fussfesseln wurden mit den im Boden verankerten Ringen verbunden. Ich stand nun nackt und ankettet in einem Raum, der sich viele Meter unter der Erde befand und wurde von wildfremden Personen attackiert. Der eine im Schutzanzug nahm einen Wasserschlauch von der Wand und fing an, mich abzuspritzen. Das Wasser war saukalt.
Nachdem er ferig war, befreite man mich aus der Halterung und brachte mich in einem anderen Raum. Dort stand eine mit Gummi überzogenen Liege, an der verschiedene Ringe angebracht waren.
Man legte mir ein breites verschliessbares ledernes Halsband um. Endlich befreite man mich vom Knebel.
Die Personen verliessen die Zelle und ich war allein.

Nach ca. 30 Minuten hörte ich, wie die Tür aufgeschlossen wurde. Man brachte mir endlich etwas zu essen und einen Krug mit Wasser. Ich trank den Krug in einem Zug aus. Appetit, um was zu essen hatte ich nicht. Bis jetzt hatte noch keiner der Anwesenden mit mir gesprochen. Ich wüsste gern, wo ich bin und was man mit mir vorhatte. Die Temperatur im Raum war auszuhalten.
Durch die Strapazen war ich mittlerweile sehr müde geworden. Ich legte mich auf die Liege und schlief nach kurzer Zeit ein.

Ich wurde abrupt aus dem Schlaf gerissen. Zwei Männer in Latexoveralls packten mich an den Armen und zogen mich auf dem Gang. Über mehrere Flure brachten sie mich in einem anderen Zimmer. Die Einrichtung dort liess mich erschaudern.
Es waren da viele merkwürdige, offensichtlich medizinische Geräte untergebracht. Unter anderem war in der Mitte des Raumes ein OP-Tisch montiert. An der Decke hing eine grosse OP-Leuchte. Es hielten sich noch mehrere Personen in diesem Raum auf, die vollkommend mit weissem Latex bekleidet waren.

Ich wurde auf dem OP-Tisch gezerrt. Meine Arme wurden seitlich mit den Lederfesseln an diesem arretiert und die Beine an den Fussfesseln festgemacht. Ich lag flach mit dem Rücken auf dem Tisch. Einer der Anwesenden kam mit einer Spritze auf mich zu und nahm mir von der Beinvene Blut ab, während die Anderen begannen meinen Körper zu erkunden. Ich fühlte, wie ich mit Latexhandschuhen an den unterschiedlichsten Stellen berührt wurde.
Mir war es sehr peinlich und ich konnte nichts dagegen tun, vorallem weil ich dabei noch eine Errektion bekam. Die Ärzte nahmen kaum Notiz davon. Ich merkte, wie man die Beinauflagen auseinanderzogen und in einer höheren Lage brachten. Dann machte man sich an meinen
Geschlechtsteil zu schaffen. Ich fühlte, wie mir die Vorhaut zurückgezogen wurde. Dann ein leichtes Brennen auf der Eichel. Man betupfte sie mit eine rötlichen Flüssigkeit. Mir wurde etwas in die Harnröhre gespritzt. Einen Augenblick später schob man mir etwas hinein. Am Blasenschliessmuskel spürte ich einen brennenden Schmerz. Dann war das Ding drin. Der Arzt nahm schliesslich eine Spritze und füllte den Ballon am Ende des Schlauches, welcher sich in meiner Blase befand und zog den noch ein Stück zurück. Man hatte mir einen Blasenkatheter gelegt. Der Urin wurde mit einem Becher aufgefangen und auf einem Rolltisch gestellt. Danach verschloss man den Katheter mit einer Klemme. Fast zeitgleich bekundete Einer mit seinen Finger mein After. Vorher wurde die Rosette gründlich mit Gleitgel eingeschmiert. Nachdem er damit fertig war wurde auch hier ein Schlauch hineingeschoben und äusserst stark aufgepumpt.
Es war ein ungewohnter starker Schmerz. Eine andere Person rollte einen Ständer mit einem grossen Gefäss heran, in welchen sich eine Flüssigkeit befand. Es war 2 Liter Wasser mit Zusätzen. Am Behälter befand sind ein dünner Gummischlauch, welcher dann mit dem Darmrohr verbunden wurde. Es machte sich ein sehr merkwürdiges Gefühl in meinen Gedärmen breit, was dann langsam in Schmerz überging. Der Drang, sich auf der Tolette zu erleichtern wurde immer intensiver. Mittlerweile zog der Arzt, der mir den Katheter gelegt hatte, eine grosse, ca. 100 ml fassende Spritze auf. Diese spritzte er mir, über den
Katheter in die Blase. Das machte er insgesamt 5 mal und verschloss den Schlauch wieder mit der Klemme. Ich fühlte mich miserabel.
Endlich war der Behälter für die Darmspülung leer. Man entfernte den Zulaufschlauch und das Darmrohr wurde verschlossen. Nun lag ich auf dem OP-Tisch mit gefüllten Därmen und voller Blase, und konnte absolut nichts dagegen unternehmen.
Der unangenehme Druck raubte mir fast den Verstand. Nach 10 Minuten wurde mir der Schlauch im Hintern wieder entfernt. Man hielt mir einen Eimer unter das Hinterteil und ich konnte mich erleichtern. Man nahm noch eine Probe aus dem Eimer und stellte sie auf dem Rolltisch. Aber die Füllung in meiner Blase blieb erstmal. Ich dachte, dass das Schlimmste vorbei wäre - da hatte ich mich geirrt! Man machte sich wieder an meinem After zu schaffen und schob wieder das Darmrohr in mir hinein. Im Einlaufgefäss befand sich jetzt 3 Liter Wasser. Es folgte selbe die Prozedur wie vorhin, nur dass ich jetzt darauf vorbereitet war. Nachdem alles drin war, wurde der Verbindungsschlauch zum Einlaufgefäss wieder entfernt und das Darmrohr verschlossen. Der Tisch wurde geneigt, und der Oberkörper angehoben. Einer der Anwesenden steckte mir einen Mundspeizer zwischen den Zähnen. Damit hatte ich überhaupt nicht gerechnet. Mir wurde eine Speichelprobe entnommen. Ein anderer Arzt hatte schon einen
langen ca. 2 cm dicken Schlauch in der Hand. Am Ende des Magenkatheters befand sich ein schlaffer Ballon. Mir wurde extrem übel! Langsam wurde mir das Teil in den Hals geschoben, was mit starken Brechreiz verbunden war. Als das Schlundrohr im Magen angelangt war, wurde der daran befindliche Ballon aufgeblasen. Es entwickelte sich sofort ein unangenehmes Völlegefühl. Ich wusste nun nicht mehr, was mir mehr zu schaffen machte - der volle Darm, der Harndrang oder der Magenschlauch inklusive Brechreiz! Es kam wieder eine Person auf mich zu, mit einer Spritze, woran ein langer dünner Schlauch befestigt war. Er schob die flexible Kanüle durch den Magenkatheter, bis sie im Magen angelangt war und zog ein wenig Magenflüssigkeit ab. Danach legte er sie zu den anderen Proben auf dem Rolltisch. Dann schob ein Arzt ein anderes Gestell mit einem Gefäss an den OP-Tisch. Ich konnte mir schon ausmalen, was er damit vor hatte. Der Behälter wurde mit dem Schlundrohr verbunden. Im Gefäss befanden sich ca. 1 Liter Flüssigkeit, was im ersten Moment nicht sehr viel erscheint. Man bedenke, dass der Magen schon durch den Ballon fast ausgefüllt war. Nachdem das Gefäss leer war, wurde auch hier der Verbindungschlauch entfernt und der Magenkatheter verschlossen. Dann wurde ich eine Zeit lang in Ruhe gelassen. Ich war nahe dran, besinnungslos zu werden - ich konnte es kaum noch aushalten.

Nach ca. 30 Minuten wurde ich erlösst.
Zuerst liess man die Luft aus dem Ballon am Schlundrohr und zog es langsam heraus. Der Brechreiz bleich noch eine Weile erhalten. Als zweites öffnete man die Klemme vom Darmrohr und es lief in einem Eimer ablaufen, was eine Zeit lang dauerte. Als nächstes war der Blasenkatheter dran. Es war ein erleichtertes Gefühl, als der Druck im Unterbauch nachliess. Endlich, nachdem meine Därme entleert waren, wurde auch der Ballon am Darmrohr entlüftet und aus dem After gezogen.
Als letztes befreite man mich vom Blasenkatheter. Ich war heilfroh, das ich die Prozedur überstanden hatte. Es blieb noch ein leichtes Brennen in der Harnröhre.

Der OP-Tisch wurde wieder in der Ausgangsposition gebracht und ich von diesem befreit. Wieder auf die Beine, sackte ich sofort zusammen. Es war, als hätte ich Butter in den Knien. Ich wurde von zwei Mann gestützt. Einer der Anwesenden schloss mir das Halsband auf. Im nächsten Moment hatte er eine Latexmaske in der Hand und stülpte sie mir über den Kopf. Ich merkte, dass etwas gegen den Mund stiess. Es war ein Knebel, welche innen an
der Maske angebracht war. Mit Gewalt wurde mir der Zapfen in den Mund gedrückt. Zwei kurze Schläuche fanden den Weg in die Nase. Öffnungen für die Augen hatte die Latexmaske nicht. Ich merkte, wie mir wieder das Halsband umgelegt und
dann verschlossen wurde. Die Maske könnte ich jetzt nicht mehr selber vom Kopf ziehen.

Ich fühlte, wie Jemand meine Rosette mit einem Gel einschmierte. Ich dachte "Nicht schon wieder!"
Dann wurde ein dicker Gegenstand in meinem After eingeführt. Es schmerzte ziemlich. Ein wenig später wurde mir etwas metallisches um die Hüfte gelegt und verschlossen. Als nächstes drückte etwas gegen meinen Scharmbereich und anschliessend auch an meinen Hintern. Der Plug wurde weiter
in mir hineingeschoben. Ich empfand den Druck in meinem Inneren als sehr unangenehm. Dann ein Geräusch, als wenn ein Schloss einrastet. Ich hatte untenherum ein sehr beklemmendes Gefühl.

Ich wurde wieder von den zwei Personen in Latex-Schutzanzügen in meiner Zelle gebracht.
Dort angekommen, musste ich mich auf das latexbezogene Bett legen. Bevor ich mit Händen und Füssen an die Liege fixiert wurde, konnte ich mit einer Hand meinen Schritt berühren - man hatte mir einen stählernen Keuchheitsgürtel angelegt.
Ich brauchte lang, bis ich endlich einschlief. Das Ding in meinem After machte mir schwer zu schaffen.


(Diese Nachricht wurde am 02.04.03 um 02:40 von Xet geändert.)
(Diese Nachricht wurde am 02.04.03 um 03:05 von Xet geändert.)
(Diese Nachricht wurde am 02.04.03 um 03:08 von Xet geändert.)
(Diese Nachricht wurde am 02.04.03 um 03:10 von Xet geändert.)
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  Re: Die geheime Organisation Datum:02.04.03 07:54 IP: gespeichert Moderator melden


hallo xet,
das ist ja ein sehr spannender anfang. bitte lass uns nicht zu lange auf die fortsetzung warten!
neugierig auf das, was kommt
träumerin
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  Re: Die geheime Organisation Datum:02.04.03 11:45 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Träumerin

Vielen Dank für das FeedBack . Ein wenig Aufmunterung kann ich immer
gebrauchen. Für manchen Satz hatte ich Stunden gebraucht. Ich bin halt kein
Schreiberling und das hier ist mein erster Versuch, eine halbwegs brauchbare
Geschichte auf die Beine zu stellen.

Ich hoffe, dass ich in den nächsten Tagen das dritte Kapitel fertig bekomme.
Wie es so weiter geht, weiss ich selber noch nicht so recht - ich lasse mich
überraschen .

Viele Grüsse von Xet alias Xetal

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  Die geheime Organisation Datum:08.04.03 02:42 IP: gespeichert Moderator melden


Das Verhör

Als ich wieder aufwachte, machte sich meine volle Blase bemerkbar und  ich hatte unheimlichen Durst.
Nun verspürte ich auch Hunger, da ich seit vielen Stunden nichts gegessen hatte. Langsam wurde mir wieder bewusst, dass ich mich in einer ausweglosen Situation befand. Ich hatte jegliches Zeitgefühl verloren. Man konnte nicht feststellen, ob es Tag oder Nacht ist.

Nach einiger Zeit hörte ich wieder Geräusche vom Gang. Die Tür wurde auf geschlossen. Sofort begann man mich von der Liege zu befreien. Ich wurde auf die Beine gestellt. Man dirigierte mich zum Flur. Es ging durch mehre Gänge, bis ich wieder in einem Raum war. Dort wurden die Arme weit auseinander gezogen und an ein Gestellt geschnallt. Danach packte man meine Beine und befestigte sie weit gespreizt in gleicher Höhe, so dass ich mit dem Rücken zum Fussboden hing.
Man öffnete das Halsband und zog mir die Maske vom Kopf. Ich war endlich froh vom Knebel befreit zu sein. Das Lederhalsband bekam ich wieder um. Danch verliessen die Personen das Zimmer. Den Keuchheitsgürtel hatte ich immer noch an und der Buttplug schmerzte.

Soweit es mir möglich war, schaute ich mich erst einmal um. Es war ein ziemlich grosser Raum mit einer relativ niedrigen Decke. Unter mir befand sich eine Art Wanne, wie in einer Duschkabine. Vor mir waren ein paar Tische aufgebaut - dahinter 8 Stühle. An den Wänden sah ich ein halbes Dutzend Halogenstrahler, die auf mich gerichtet waren. Ich befand mich in einem Verhörraum!

Nach einigen Minuten betraten mehrere Personen den Raum. Es waren 3 Frauen und 5 Männer in einer Uniform. Sie hatten irgendwelche Akten in der Hand,  gingen zu den Stühlen und nahmen Platz. Danach blätterten sie noch eine Weile in ihren Unterlagen.

Als Erstes ergriff eine Frau mittleren Alters mit einer ausgesprochen hässlichen Brille das Wort:
"Weisst du warum du hier bist?" Ich verneinte. Wie konnte ich das wissen? Darauf wieder sie: "Wie ist dein Name?" Ich antwortete: "Steffen Schmidt" [fiktiver Name, wenn jemand so heissen sollte, ist es reiner Zufall ]
Dann kamen von ihr noch eine ganze Reihe von Fragen: "Wie kommst du auf das Gelände?
Was hattest du hier zu suchen? Wissen andere Personen, von diesem Areal? Hast du jemanden was erzählt, wo du hingehst? ..."
Die lästige Befragung ging noch eine Weile so weiter. Ich konnten alles nur immer mit "nein" beantworten. Ständig wurden ein und die selben Fragen wiederholt: "... Warst du schon öfters in diesem Wald? Hattest du vor, uns ausspionieren? Wie kommst du auf das Gelände? Was hattest du ... ... ..."
Es ging mir so einiges durch den Kopf. Bin ich in den Fängen einer Sekte? Wieso hatten sie ausgerechnet hier, in diesem Wald, ihr Versteck errichtet? Und wieso wurden sie noch nicht entdeckt?!
Von den immer wiederkehrenden Fragen bekam ich kaum noch was mit. Mein grösstes Problem war meine volle Blase und der trockene Mund. Ich hatte wahnsinnigen Durst.

Ich bettelte um was zu trinken. Einer der Anwesenden drückte auf einem Knopf, und sprach etwas in einer auf dem Tisch montierten Gegensprechanlage. Gleich danach kamen zwei im Latexoverall herein. Der Eine hielt mir einen Becher mit Wasser an den Mund - während der Andere mir den Kopf leicht anhob. Hastig trank ich aus.
Dann merkte ich, wie mir der Keuchheitsgürtel abgenommen wurde. Wenig später zog man mir den Plug aus dem Hintern. Während des Verhöres hatte ich den Eindringling schon fast vergessen. Jetzt hing ich völlig nackt mit weit gespreizten Beinen vor den wildfremden Personen.

Und die Befragung wurde fortgesetzt. Immer wieder die selben Fragen. Es kam mir vor, als wenn ich in einer Zeitschleife gefangen wäre. Der Druck in der Blase steigerte sich ins unermessliche. Ich konnte es nicht mehr halten und liess es laufen. Es war ein sehr erleichterndes Gefühl. Aber gleichzeitig wäre ich vor Scham fast gestorben. Die Peiniger zeigten keinerlei Regung und führten ihr Verhör fort. Nach weiteren zwei Stunden hatte die Fragerei erst einmal ein Ende. Mir wurde gesagt, dass man hundert Prozent sicher sein müsse, das die Organisation unentdeckt bliebe, und kein Aussenstehender je was darüber erfahren sollte. Ansonsten müsste man Massnahmen einleiten, eventuelle Mitwisser auszuschalten! Weiterhin würde das Verhör später mit unangenehmeren Mitteln fortgesetzt.
Ich hatte langsam Todesangst. Was würde man mit mir unternehmen, wenn die Befragung beendet ist - und ich dann nicht mehr von Nutzen wäre?

Das Befragungskomitee verliess das Zimmer. Zwei in Latex kamen herein und befreiten mich von den Gestell. Ich bekam wieder den Plug eingesetzt und die Blechhose an. Die Maske mit dem Knebel blieb mir erstmal erspart. Dann brachte man mich in meiner Zelle. Wenig später bekam ich etwas zu essen und trinken. Als das Geschirr abgeholt wurde, bekam ich wieder die Latexmaske mit Knebel auf und wurde anschliessend ans Bett gefesselt.

Nach einem unruhigen Schlaf wurde ich abrupt geweckt, von der Liege befreit und in den Verhörraum geschleift. Man nahm mir die Maske ab und entfernte den Keuchheitsgürtel. Danach wurde ich wieder an die Vorrichtung geschnallt. Es dauerte eine Weile, bis das Kommitee den Raum betrat und Platz nahm. Es folgten noch zwei in Latex bekleidete Personen, wobei der Eine noch einen Rolltisch mit verschiedenen Gegenständen hereinschob. Man plazierte den Tisch neben mir.

Mir wurde der Plug aus dem Hintern gezogen. Danach kremte man mir die Rosette ein und drückte einen grossen aufblasbaren Analstöpsel hinein. Jetzt begann das Verhör erneut. Immer wieder die selben Fragen, wie das letzte mal. Man konnte sehen, das die Befrager mit meinen Antworten nicht zufrieden waren. Einer von denen gab den Folterknechten mit der Hand ein Zeichen, worauf er dann begann, das Ding im After aufzupumpen. Es tat sehr weh. Ich begann vor Schmerz zu stöhnen.
Dann hielt er kurz inne, um nach einem weiteren Handzeichen weiter zu fortzufahren. Den eintönigen Fragen konnte ich kaum noch folgen. Mit einem Ruck wurde der Eindringlich aus mir herausgerissen, ohne die Luft abzulassen. Ich schrie auf. Nun nahm man eine riesige aufgezogene Klistierspritze vom Rolltisch und spritzte den Inhalt in meinem Arschloch. Das machte man mehrmals, nachdem sie aus einem unter den Tisch befindlichen Eimer, neu gefüllt wurde. Ich dachte, das ich platzen würde. Es wurde wieder der aufblasbare ButtPlug in mir eingeführt und bis zur Schmerzgrenze aufgeblasen. Das Verhör ging derweil weiter. Durch den gegebenen Umständen wurde auch der Druck in der Blase erhöht. Ohne irgend etwas tun zu können, liess ich es laufen. Es war mir jetzt egal. Noch eh ich richtig damit fertig war, drückte mir Einer mit seiner Hand, die in einem Gummihandschuh steckte, den Schwanz zu. Der aufbauende Druck in der Harnröhre war sehr schmerzhaft. Nach eine Weile liess er wieder los. Der Andere holte einen langen, ca. 2,5 cm dicken Schlauch vom Rollwagen, an dem ein Trichter befestig war. Mir wurde die Nase zugehalten, so das ich den Mund öffnen musste - im selben Moment wurde er mir in die Speisseröhre geschoben. Kaum war das Ding in meinem Magen angelangt, schüttete man schon unnachgiebig Wasser, von einem 2 Liter-Behälter, in mich rein.
Währen dieses Prozedur sortierten die Befrager ihre Unterlagen.
Als man mit der Befüllung fertig war, ging das Verhör weiter. Die Frau mit der Brille nervte mit wieder mit ihren monotonen Fragen. Ich konnte schon nicht mehr. Hervorgerufen durch die Unmenge von Wasser in meinem Därmen und dem Magen, musste ich mich nach kurzer Zeit übergeben. Nun bekam ich erneut den Schlauch schlucken. Mir wurde gesagt, das ich es diesesmal drin behalten sollte, da ich in nächste Zeit nichts mehr zu trinken bekomme. Die Befragung schien kein Ende zu nehmen. Meine Peiniger liessen sich immer was Neues einfallen. Nachdem ich wieder unter den Blicken der Anwesenden pissen musste, wurde sogleich mit einer grossen Spritze, an der ein Katheter befestigt war, meine Blase bis fast zum Überlaufen gefüllt. Ich hatte ständig Harndrang, da nachdem ich es nicht mehr aushalten konnte und mich erleichtern musste, sofort wieder gefüllt wurde. Der Druck in meinem Bauch, bedingt durch den Einlauf,  liess ja auch nicht nach, sondern wurde immer stärker!
Ich war so bedient, dass ich schon lang nicht mehr auf die Fragen antwortete.

Nach vielen Stunden wurde ich endlich von meiner Qual erlösst. Die Luft wurde aus dem Buttplug herausgelassen. Endlich konnte ich meine Därme entleeren. Es plätscherte alles in der im Fussboden eingelassenen Wanne. Als ich fertig war, bekam ich wieder einen normalen Stöpsel in den Arsch. Diesesmal wurde noch einen Dauerkatheter eingeführt. Als der Urin abgelaufen war, wurde der Ballon des Katheters gefüllt, damit man ihn nicht mehr herausziehen konnte. Letztendlich kam noch ein Stopfen auf das offene Ende.
Ich bekam wieder die Keuchheitshose angelegt. Nach wenigen Minuten war ich in der Zelle.
Nach einer Stärkung zog man mir die Knebelmaske über und fesseltemich ans Bett.

In der darauffolgenden Zeit - ich kann nicht sagen ob es Tage oder Wochen waren - wurde ich immer, und immer wieder vernommen. Dabei setzten meine Peiniger die unterschiedlichste Foltertechniken ein. Ich weiss nicht was schlimmer war - die Schikane, der ich ausgesetzt war oder die grauenhafte Folter! Der normale Stöpsel im Po, den ich unter der Metallhose trug, wurde durch einen aufblasbaren Klistierstöpsel ersetzt und voll aufgepumpt. Dieser blieb jetzt fast ständig drin.
Pissen konnte ich nur noch über den Katheter, welcher nach langen betteln und flehen geöffnet wurde.
Am Schlimmsten war jedoch die letzte Sitzung. Wieder in der Vorrichtung gefangen, bekam ich Elektroden an den Körper gelegt. Man befestigte zwei Stück an beiden Brustwarzen. Das war noch nicht alles. Als nächstes wurden kurze Lederriemen um den Sack und der Eichel geschnallt, die innen mit Metallkontakten versehen waren und fest zugezurrt. Die Teile verband man mit einem Elektroschockgerät.
Während der "Behandlung" hatte ich mehrmals das Bewusstsein verloren.
Die Fragen der Peiniger kannte ich schon auswendig: "... ... ... du vor, uns ausspionieren? Wie kommst du auf das Gelände? Was hattest du ... ... ..."
Während das Verhör wieder von vorn begannt, schob einer der Folterknechte mir einen dünnen Metallstab in den Katheter. Durch den Plug wurde ein dickerer Stab geschoben, der gleichzeitig den Klistierchlauch abdichtete. Zuvor bekam ich noch eine grosse Füllung. Die beiden Stabelektroden wurden mit dem Elektroschockgerät verbunden. Die ersten Stromstösse konnte man noch aushalten. Die Intensität wurde stetig erhöht. Bei jedem
Stromimpuls hatte ich das Gefühl, als würde ich innerlich zerreissen. Der letzte Impuls war zu viel - ich verlor die Besinnung. Nach wenigen Minuten war ich wieder bei Bewusstsein. Man hatte begonnen, die Elektroden von meinem Körper zu entfernen. Danach zog man auch die beiden Stäbe aus Plug und Katheter. Endlich konnte ich mich entleeren. Nun wurde ich verschlossen, das nichts auslaufen konnte und bekam die Keuchheitshose an.
Bevor das Befragungskomitee den Raum verliess, sagte man mir, das es das letzte Verhör gewesen war und sie sicher sein können, dass nichts nach hausen gedrungen ist. Desweiteren könne man mich nicht so einfach laufen lassen. Man hätte noch was wichtiges mit mir vor. Ich solle mich darauf einstellen, dass ich dieses Objekt nicht mehr verlassen werde.

Ich war froh, dass das Verhör ein Ende hatte - aber sehr entsetzt über meiner weiteren Zukunft. Was könnte man mit mir wohl wichtiges vorhaben?

Ich wurde wieder in die Zelle gebracht. Nach dem Essen bekam ich die Maske auf und man fixierte mich an die Liege - wie gehabt.



(Diese Nachricht wurde am 02.04.03 um 02:54 von Xet geändert.)
(Diese Nachricht wurde am 02.04.03 um 03:26 von Xet geändert.)
(Diese Nachricht wurde am 08.04.03 um 02:42 von Xet geändert.)
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Experimente (Teil 1)

Die weiteren Tage verliefen ereignislos. Morgens bekam ich durch den Po-Stöpsel einen Einlauf, der nach 30 Minuten abgelassen wurde. Nach jede 4 bis 5 Stunden öffnete man den Katheter, um meine Blase zu entleeren. Nachdem das erledigt war, verschloss man wieder den Keuchheitsgürtel. Mehrmals am Tag konnte ich auch aus der Maske raus und bekam zu Essen und Trinken. Das war meine einzige Abwechslung.
Seit Wochen bin ich nun in diesem dunklen Verliess eingesperrt. Was würde ich dafür geben, nur einmal die Sonne wieder mal zu sehen! Meine Gedanken waren das Einzige, was mir geblieben war.

Ein Geräusch hinter der schweren Stahltür. Es betraten zwei latexbekleidete Wärter die Zelle. Es war wieder so weit - für die grosse Morgentoilette. Der einzige Anhaltspunkt, um irgendwie ein Bezug auf die Tageszeit zu haben. Es könnte auch mitten in der Nacht sein, so um drei Uhr. Für mich jedenfalls war es morgens, da es sonst für mich keinerlei Möglichkeit gab, um die tatsächlichen Uhrzeit festzustellen.
Nachdem man mir die Knebelmaske abgenommen hatte und ich frühstücken konnte, wurde ich aus der Zelle geführt. Man brachte mich in den bis zur Decke gefliessten Raum, den ich noch vom ersten Tag her kannte.
Man zerrte meine Arme weit auseinander und befestigte sie an das, von der Decke hängenden Gestell.
Danach musste ich die Beine spreizen und sie wurden mit den Ringen am Fussboden verbunden. Als nächstes schloss man die Blechhose auf und befreite mich vom Halsband. Ich hatte nur noch den Plug im After und zwischen den Beinen baumelte der verschlossene Blasenkatheter. Einer der Personen nahm einen Schlauch von der Wand und begann mich gründlich abzuspritzen. Das Wasser war eiskalt. Es war schon eine Zeit lang her, das meine Haut mit dem Nass in Berührung kam.
Die Tür ging auf und eine Gestalt schob einen Rolltisch mit verschiedenen Utensilien herein. Wie ich sehen konnte, befanden sich darauf Handtücher, Rasierzeug sowie mehrere Gefässe mit verschieden Flüssigkeiten.
Man seifte mich langsam mit einer Art Lotion ein. Kurz darauf begann man von oben bis unten mit einem Nassrasierer sämtliche Haare zu entfernen. Als erstes wurden alle Kopfhaare abrasiert. Am unangenehmsten war das schabende Gefühl in der Poritze und im Schambereich. Einer hob mit seiner latexbehandschuhten Hand meinen Penis hoch, während der Andere den Sack rasierte. Peinlicherweise bekam ich dabei noch eine Erektion. Danach wurde ich wieder mit dem Schlauch abgespritzt. Dieses Mal hatte das Wasser die richtige Temperatur, nicht zu kalt und nicht zu heiss. Als nächstes rieb man mich mit einem stinkenen Gel ein, welches nach ein paar Minuten auf der Haut stark zu brennen begann. Ich fühlte mich, als risse man mir die Haut vom Leibe. Das Gel liess man ca. 10 Minuten einwirken. Zu guter Letzt spülte man mir das grässliche Zeug vom Körper. Als man damit fertig war, begann man mich abzutrocknen. Für was dieses Mittel wohl gut währe?

Man befreite mich wieder aus der Vorrichtung und brachte mich nackt und völlig unbehaart, in den OP-Raum. Dort warteten schon mehrere Personen auf mich, die selben, unter denen ich schon während meiner „Einstellungsuntersuchung“ zu leiden hatte.
Ich wurde wieder auf dem OP-Tisch geschnallt. Die Arme spreizte man seitlich weg. Die Beinunterlagen zog man weit auseinander und schwenkte sie nach oben. Dann klappte man die Gesässauflage nach unten ab.
Mein Hinterteil war jetzt von jeder Seite zugänglich.
Einer der Ärzte machte sich am Blasenkatheter zu schaffen. Der Verschlussstöpsel wurde entfernt und der Urin liess man in einem Behältnis laufen. Danach wurde der Ballon entblockt und das Ding aus mir herausgezogen. Es brannte fürchterlich. Man machte sich dran auch den Klistierstöpsel aus dem Arsch zu ziehen. Als nächstes schmierte man meine Rosette wieder mit was Glitschigen ein und drückte ein starken aufpumpbaren Plug hinein.
Dann spürte ich, wie mir ein Kondom über meinem Schwanz gerollt wurde. Den Gegenstand im Hintern pumpte man äusserst stark auf. Auf einem Male fing das Teil im After an zu vibrieren. Gleichzeitig begann einer der Anwesenden mein Glied zu massieren. Die Intensität der Vibration wurde stetig erhöht. Unter ständiger Stimulierung ejakulierte ich in das Kondom. Es war ein unheimliches Gefühl – so bin ich noch nie zum Orgasmus gekommen. Die Proben von der ersten Untersuchung waren wohl noch nicht komplett? Man zog mir das Verhüterli vom Schwanz und legte es in ein verschraubbares Glas. Man reinigte mein nunmehr erschlafftes Glied von den Resten des Körpersekretes und zog den noch brummenden Vibrator aus dem Arschloch. Nach dieser unfreiwilligen Erleichterung war ich sehr geschafft. Man begann den OP-Tisch wieder in die Normalposition zu bringen und schnallte mich los. Ich musste mich neben einer Untersuchungsliege stellen, die sich in der Ecke des Raumes befand. Aus einem Wandschrank nahm man ein paar Kleidungsstücke, welche aus einem schwarzen glänzenden Material bestanden und legte sie neben mir auf die Liege. Dann holte man noch eine Art Gasmaske heraus. Man begann mich mit einem weissen Puder einzustäuben. Dann wurde mir ein seltsamer Slip hingehalten und ich musste hineinsteigen. Ich stellte fest, das er aus starken Latex bestand. Vorn hatte er ein Kondom mit Hodenhülle. Die Hose wurde mir bis zu den Knien hoch gezogen. Wieder begann man meine Rosette mit einem Gel zu „behandeln“. Diese Prozedur kannte ich schon zur Genüge und ich konnte mir denken, dass der Slip noch eine andere Besonderheit haben musste. Danach wurde noch mein bestes Stück „gleitfähig“ gemacht, damit man es besser in die Schwanzhülle hinein bekäme. Man begann mir den Slip weiter hochzuziehen und das Glied in das Kondom zu bugsieren. Nunmehr stellte sich wieder eine leichte Erektion ein, welche sofort mittels Kältespray wirkungsvoll zunichte gemacht wurde. Endlich war das Gehänge verpackt. Einen Augenblick später spürte ich auch, wie man mir einen dicken Zapfen hinten hinein drückte. Als nächstes hielt man mir eine Gasmaske vors Gesicht. Die Maske hatte sehr dunkle Augengläser. Im Inneren waren zwei ca. 10cm lange Schläuche angebracht, welche ich später in meiner Nase spüren würde. In der Mundregion war ein dicker Knebel angebracht. Mit viel Geschick zog man mir das Gebilde über den Kopf. Eine Hand fasste seitlich unter die Maske und positionierte die Nasenschläuche. Man forderte mich auf den Mund zu öffnen. Der Knebel bahnte sich seinen Weg und die Schläuche wurden weiter in die Nase hinein geschoben. Am Hinterkopf waren noch ein paar Riemen angebracht, welche festzugezurrt wurden. Nun verschloss man noch die Schnallen am Halsansatz.  Die Maske ist jetzt unverrückbar am Kopf fixiert. Undeutlich, bedingt durch die dunklen Gläsern, sah ich, wie ein Latexganzanzug vor mir ausgebreitet wurde. Dieses Ding war, bis auf die Gesichtsöffnung, voll geschlossen. An den Beinen waren verstärkte Füsslinge angebracht und die Ärmel gingen nahtlos in Handschuhe über. Man öffnete den Reissverschluss am Rücken bis zum Schritt und forderte mich auf, langsam hineinzusteigen. Das Material fühlte sich merkwürdig an. Endlich war es geschafft, das ich mit den Beinen im Anzug stand. Man fädelte meine Arme durch die Ärmel des Anzuges. Als letztes wurde mir die Kapuze über die Gasmaske gezogen und der Reissverschluss geschlossen. In der Kapuzenöffnung hatte man einen Metallring eingearbeitet, um zu verhindern, dass man sie nicht über den Kopf ziehen konnte. Nun war ich vollkommen in Latex eingeschlossen.
Das seltsame dabei war, dass ich es nicht einmal so unangenehm fand. Nein! Es erregte mich sogar! Das einzige, an das ich mich nicht gewöhnen könnte, war der Plug in meinem Hintern. Der Knebel im Mund war auch nicht ganz so mein Ding.
Ich bekam einen Schreck. Das Luftholen fiel mir auf einmal schwer. Irgend etwas wurde noch an der Gasmaske verändert. Ich konnte erkennen, das eine Art Gummibeutel am Atemstutzen der Maske geschraubt wurde. Jedesmal während des Ausatmens, blähte sich das Gebilde auf. Für was sollte diese Apparatur nun wieder gut sein?
Die Einkleidung war fertig.

Zwei von den Wachen betraten den OP-Raum. Aber diesesmal liefen wir in einer anderen Richtung. Aber sollte ich nicht in meiner Zelle gebracht werden? Wir stiegen in einem Fahrstuhl. Es ging ein Stockwerk tiefer. Dann
weiter durch mehrere Stahltüren und wir kamen in einem mit weissen Latex verkleideten Zimmer an. In der Mitte stand ein Bett. Ausserdem befanden sich da noch andere verschiedene Geräte. Es sah aus, wie auf einer Intensivstation. Das Bett war mit einem S-Fix-System ausgestattet und scheinbar wesentlich bequemer als die Pritsche in meiner alten Zelle.
Ich musste mich hinlegen und danach gurtete man mich fest. Die Wärter löschten das Licht und verliessen den Raum.

(Diese Nachricht wurde am 08.04.03 um 02:55 von Xet geändert.)
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