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155WH Volljährigkeit geprüft
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  Re: Auf Durchreise Datum:04.01.03 11:22 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Why-Not,

ich finde die Story ebenfalls gut. Was ich nciht gut heisen kann, ist das Demon so nieder gemacht wird. Du tust ebenfalls Dein Teil dazu wenn ich mir Dein letztes Posting mal so anschaue.

Gruß WH
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Why-Not Volljährigkeit geprüft
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  Re: Auf Durchreise Datum:04.01.03 18:28 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo WH,

>> Was ich nicht gut heisen kann, ist das Demon so nieder gemacht wird. Du tust ebenfalls Dein Teil dazu wenn ich mir Dein letztes Posting mal so anschaue. <<

Das kann ich jetzt nicht so ganz nachvollziehen. Ich wollte ihm eigentlich nur mitteilen, daß er sich nicht über diejenigen ärgern soll, die ihn niedergemacht haben.

Oder beziehst Du Dich auf die Zeile vor dem Smilie? Mit der wollte ich eigentlich diejenigen auf den Arm nehmen, die meinten, Deutschkurse geben zu müssen. Täte mir leid, wenn sich der falsche drüber geärgert hätte.

Why-Not
Wer nichts zu verbergen hat ... ist ein Langweiler!

Best regards to the British intelligence service GCHQ and as well of course to the famous US service NSA. Thank you for your permanent surveillance. It makes me feel much more important. Nice to be read by you.

Buch-Anfang: Dämonen der Leidenschaft (Teaser)

Session:
Wir müssen reden
Aus dem Giftschrank (kurz, beendet)
Gefangene Gefühle (kurz, beendet)

Offtopic-Kurzgeschichten: Gesichter des Todes (beendet)
Das Interview (mit Dr. Wolfram Schraubner) (Vorsicht, politische Satire)
Die Bahnfahrt (beendet)


Mehrere Bücher
Inhaltsangaben und Leseproben hier auf meiner Homepage
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155WH Volljährigkeit geprüft
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  Re: Auf Durchreise Datum:05.01.03 11:41 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Why-Not,

ich beziehe mich genau auf die Zeile und hätte mich wenn die Story von mir gewesen wäre über diese Zeige geärgert und angesprochen gefühlt.

Gruß WH
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Demon
Einsteiger



Lebe lieber ungewöhnlich

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  Auf dem Untersuchungs-Stuhl Datum:16.01.03 05:21 IP: gespeichert Moderator melden


Huhu!

Ich habe mir wieder was aus den Fingern gesaugt - hat etwas gedauert - ich hoffe, es gefällt Euch.
Die Story wird in absehbarer Zeit nach einigen Teilen mit dem Ende des Wochenendes enden... aber vorher muß der Mensch auf Durchreise noch einen Abend, eine Nacht und zumindest einen halben Tag lang durchhalten
Eine Gegenbesuch-Story wird es aber wohl geben, wenn dafür noch genug Ideen übrigbleiben.

Teil 9 - Auf dem Untersuchungs-Stuhl

Instinktiv hatte ich den Wunsch, mich zu verkriechen, um meine Schande zu verbergen; Sie bemerkte meine Unruhe, und stand vom Sofa, auf dem sie gelegen hatte, auf. Ich hockte vor ihr, und mein Gesicht war in Höhe ihrer Hüfte, und ich blickte auf ihre Beine und das Leder ihres Kleides und ihre Stiefel. Sie bemerkte auch dies; sie genoß, daß meine Aufmerksamkeit ganz auf ihr ruhte. Langsam hob sie eines ihrer Beine an, dann zuckte sie damit, und ich wich in Erwartung eines Tritts zurück und kippte beinahe um. "Meinst Du, ich trete so einen kleinen, geschundenen Wurm wie Dich?" fragte sie, und in ihrer Stimme schwang das Gefühl der Macht mit, die sie über mich hatte, der Macht, mit der sie mich zu dem wimmernden, ängstlichen, unterwürfigen Wurm gemacht hatte, der nun vor ihr kroch und in einer Mischung von Angst und Vergötterung jede noch so ungerechte Bestrafung durch sie demütig hinnahm.
Ich mußte einige Sekunden kämpfen, um in Folge meiner Ausweichbewegung nicht umzukippen. Ich schaute zu ihr auf und sagte: "Nein, Herrin". Nachdem ich das gesagt hatte, beeilte ich mich, auf den Boden zu schauen, um sie nicht zu provozieren; ich hatte das Gefühl, sie sei auf der Suche nach einer Verfehlung von mir, für die sie mich bestrafen könnte. Und vor einer neuen Bestrafung wollte ich ganz gerne doch "saubergemacht" werden.
Natürlich tat ich genau das Falsche; kaum hatte ich meinen Blick abgewandt, ruckte sie kräftig an meinem Halsband, und befahl mir barsch: "Schau Deine Herrin gefälligst an!" - Ich schaute auf. "Herrin..." sagte sie, "die Bezeichnung gefällt mir. Nicht sehr kreativ - aber klassisch. Vielleicht werde ich Dir später Anweisung geben, mich Gebieterin zu nennen - oder vielleicht Königin...". Während sie das sagte, blickte sie in die Ferne und strich mir mit der Hand, die nicht die Leine hielt, über das Gesicht. Sie ließ ihre Finger wie zufällig in meinen Mund gleiten, und ließ sich, nachdem sie ihren Monolog beendet hatte, noch eine Weile die Finger lecken, wobei sie mich sinnend anschaute. Schließlich zog sie ihre Hand zurück und drückte meinen Kopf mit der anderen Hand so in Position, daß ich nun doch auf den Boden schaute.
Nun waren wieder ihre Stiefel in meinem Blickfeld. Sie machte einen kleinen Schritt, und stellte ihren Fuß auf die Leine, so daß die Leine zwischen Stiletto-Absatz und Ballen hindurchlief. "Wo Du schon dabei bist, kannst Du gleich noch etwas weiter lecken!" sagte sie, wobei sie die Leine mehr und mehr spannte, so daß meine Kopf herunter und zu ihren Stiefeln gezogen wurde. "Und mach Deine Sache gut - sonst..." - und dabei hörte ich das Zischen einer Peitsche in der Luft, nicht weit von meinem ziemlich zerschundenen Körper entfernt, und unwillkürlich brach ein "Bitte, bitte nicht!" aus mir heraus - was sie mit einem "Ruhe, und fang an zu lecken, sonst kannst Du noch ein paar Stunden geknebelt in Deiner eigenen Scheisse liegen!" quittierte.
Zitternd begann ich also, ihre Stiefel zu lecken, während sie sich damit vergnügte, mich durch kleine Rucks an der Leine und Peitschengeräusche in ständiger Angst zu halten. Ich leckte ihre Stiefel von der Seite, an der Ferse, die Sohle, ihre Absätze - dabei ließ sie mich kurz unter ihr Kleid sehen, ich bin mir sicher, daß sie nur spielte, mein Blick sei ihr entgangen - und der Anblick ihrer rasierten Beine, die mit Strapsen bekleidet waren, zwischen denen ich am Ende im Schatten ihre Vagina erblicken konnte, machte mich wieder geil, was gut war, denn langsam hatte ich mich an das Lecken und ihre Methoden, mich zu necken, gewöhnt, und fast wäre mir langweilig geworden.
"Ich bin _einigermassen_ zufrieden mit Dir!" sagte sie schließlich in einem schnodderigen Tonfall, zog mich etwas hoch, und ließ mich dann hinter ihr her aus dem Zimmer kriechen. Ich hätte zwar trotz meiner gefesselten Füße auch aufstehen und laufen können, aber das wagte ich nicht, bis sie es mir im Flur befahl. Der Inhalt meiner Windel machte sich dabei unangenehm bemerkbar. Ich trug immer noch den Overall; es wunderte mich ernsthaft, wie sie mich so hatte auspeitschen können, ohne das Blut geflossen war.
Sie zog mich hinter sich her in ein weiteres Zimmer ihrer Wohnung. Dieses Zimmer war anscheinend, im Gegensatz zum Wohnzimmer, daß bei zugezogenen Wandvorhängen durchaus normal und gemütlich wirkte, in erster Linie für allerlei Spiele eingerichtet. Überall standen Geräte herum, ein Pranger, Strafböcke, ein Thron, eine Untersuchungsliege; es gab eine Liebesschaukel und eine Sling; es sah aus wie im Ausstellungsraum einers sehr gut sortierten einschlägigen Geschäftes.
"Wow!" sagte ich, und anscheinend so bewundernd, daß ihr Besitzerstolz ihr Bestreben, in ihrer Rolle als böse Domina zu bleiben, überwand, und sie mit normaler, ganz sanfter Stimme antwortete: "Nicht schlecht, hmm? Wir haben eigentlich alles. Wir hatten mal eine WG-Tippgemeinschaft im Lotto.". Sie drehte sich um und lächelte, und sie wirkte trotz ihres Outfits zierlich und elfenhaft, und ihr blondes Haar bildete einen hinreissenden Kontrast zu ihrem schwarzen Kleid.
"Los, komm !" rief sie, und wies mich an, mich auf den Boden zu legen. Ich legte mich auf den Bauch, und sie legte mir eine Latexmaske an, die nur die Nasenlöcher frei ließ. Blind und in Kombination mit den Handschellen hilflos befreite sie mich von meinen Fußfesseln, aber nur, um mir andere, besondere Fußmanschetten anzulegen, die meine Füße wiederum zusammenfesselten. Sie nahm mir die Maske wieder ab, und begann, an einem Flaschenzug zu ziehen. Sie hatte mir Hängemanschetten um die Füße gelegt, und begann nun, mich mit den Füßen zuerst an die Decke zu ziehen!
Das Blut stieg mir in den Kopf, und es war sehr unangenehm. Meine Hände waren noch immer auf dem Rücken gefesselt. Sie ließ mich ein wenig hängen und lachte über meinen roten Kopf. Dann nahm sie mir die Handschellen ab.
"Wir legen Dir jetzt ein kombiniertes Hals- und Handeisen an!" verkündete sie, "Versuch ruhig, Dich zu wehren - Da Du schon zwei Minuten hier hängst, sind Deine Muskeln wahrscheinlich sowieso schon so abgeschlafft, daß Du mit Deinen Händen nicht zu Deinen Füßen kommst. Wenn Du es nicht beim ersten Mal schaffst - dann schaffst Du es nie. Und wenn Du es versuchst..." sagte sie, und klopfte mit ihrer Gerte auf das Tal, daß zwischen meinen Richtung Decke zeigenden Beinen lag, "... dann - na dann muß ich Dir unartigem Jungen zeigen, was mit unartigen Jungen gemacht wird!".
Ich beschloß ein weiteres Mal, besser kooperativ zu sein. Ich bewunderte ihre Kreativität im Herstellen von Situationen, in denen ich ihr völlig ausgeliefert war, und grübelte, wie lange sie dieses Wochenende geplant haben mußte, oder ob sie solche Dinge häufig machte. Leider mußte ich meine Überlegungen diesbezüglich abbrechen, als sie mir das Hand- und Halseisen angelegt hatte, und meine Hände rechts und links neben meinem Kopf befestigt waren, als hätte man das Halseisen für ein Modell von mir geschmiedet, zu dem man "Hände hoch!" gesagt hätte, und als sie mich deshalb langsam wieder von der Decke herabliess. Ich hatte genug damit zu tun, mich einigermassen abzurollen.
Dann schnitt sie mir mit einem großen Messer den Overall vom Leib, der anscheinend ein Einmal-Overall gewesen war, und bemühte sich redlich, mir mit dem Messer Schrecken einzujagen, aber ich vertraute ihr viel zu sehr, als daß ich ernsthaft Angst bekommen hätte, sie könne mich damit verletzen wollen.
Sie führte mich schließlich zu einer Art Untersuchungsliege, auf die ich mich legen musste. Sie schnallte meinen Bauch fest und befestigte mein Hand- und Halseisen mit einer kleinen Kette am Ende der Liege.
Dann holte sie aus einer Kiste Oberschenkelhalterungen, die sie an der Liege befestige, und in die hinein ich meine Beine legen musste. Die Halterungen wurden passen eingestellt und fixiert, meine Beine in ihnen festgeschnallt, und schliesslich lag ich, bis auf die Windel und das Eisen nackt, mit breiten Beinen, auf der Untersuchungsliege.
Sie war sehr zufrieden, testete die Sicherheit meiner Fixierung, indem sie mich in den Achselhöhlen kitzelte, was ich aufgrund des Eisens nicht verhindern konnte, und verließ dann den Raum.
Die Tür war in meinem Rücken, und ich konnte sie nicht sehen. Ich wartete auf ihre Rückkehr, an einen Untersuchungsstuhl gefesselt, irgendwo in einer WG in einer fremden Stadt.

Teil 9 - Nachmittagsschlaf

Irgendwann kam sie zurück. Sie hatte einen kleinen Wagen aus Edelstahl dabei, auf dem allerlei Instrumente, Tücher und Tuben lagen, und der ausserdem einige Schubladen hatte. Sie trug ein weisses Krankenschwester-Outfit und darüber eine weisse Gummischürze. Der einzige Unterschied zu einer richtigen Krankenschwester waren wahrscheinlich ihre weissen Lackstiefeletten. Sie musste einen gigantischen Kleiderschrank haben.
Sie öffnete eine der Schubladen und nahm OP-Handschuhe heraus, die sie langsam und mit einem filmreifen Schnalzen anzog. Dann öffnete sie meine Windel, wischte mir damit noch einmal den Po ab und warf sie in einem Mülleimer in ihrem Wagen. Ich wäre am liebsten weggelaufen und wollte irgendetwas sagen, aber mir fiel nichts ein, und ich schwieg. Mit schnellen Bewegungen machte sie mich sauber, danach cremte sie meinen leicht wunden Po ein. Sie säuberte auch meine Geschlechtsorgane sehr gründlich und quälte mich, indem sie Phasen von ausgewählter Zärtlichkeit mit Phasen recht unsanften Umgangs mit meinen empfindlichsten Teilen geschickt vermischte, so daß ich in ein Wechelbad aus Lust und Schmerz getaucht wurde.
Dann pinselte sie meine ganze Intimregion mit einem Schaum ein. Dieser musste ein paar Minuten einwirken - Es war eine Enthaarungscreme! Mit einem Spatel entfernte sie meine meisten Haare, die, die übrigblieben, riss sie mit einer Pinzette heraus. Sie gab mir einen Beissknebel, damit ich die "Zähne zusammenbeissen" konnte.
Danach wusch sie mich noch einmal, cremte und puderte mich. Dann schob sie mir einen Finger in den Po und begann, meine Prostata zu massieren.
Meinen verhaltenen Protest erstickte sie unter der Maske aus Latex, die außer an der Nase komplett geschlossen war; natürlich nahm sie mir den Beissknebel vorher ab.
Schließlich hatte sie mich durch diese Prostatamassage abgemolken und legte mir befriedigt eine neue Windel an. Sie befreite meine Beine aus den Oberschenkelhalterungen. Sie löste die Kette von meinem Eisen. Sie löste den Gurt um meinen Bauch und ließ mich seitwärts von der Liege herabsteigen. Ich stieg direkt auf eine weitere Liege, und musste mich wieder hinlegen. Zu meinem Erstauen begann sie nun damit, meine Füße festzuschnallen. Dann schnallte sie - mir kam das merkwürdig vor - meine Oberschenkel fest. Sie legte mir einen Breiten Gurt um den Bauch, auch dieser wurde irgendwie zugeschnallt und am Bett befestigt. Schliesslich zog sie auch noch Gurte über meine Brust und meine Schultern und befestigte auch diese am Bett, so daß ich so gut wie bewegungsunfähig im Bett festgeschnallt war. Da endlich nahm sie mir das Hals- und Handeisen ab, und befreite mich von der Maske.
Während ich an mir herunterschaute und festellen musste, daß mein Körper durch ein Gewirr von weissen, gelochten Gurten quasi überall ans Bett gebunden war, schnallte sie noch kurz meine Arme neben meinem Körper fest. Sie schloß die Befestigung, die man anscheinend nur mit einem besonderen Magnetschlüssel öffnen konnte, und verkündete dann stolz: "Meine neueste Errungenschaft, ein komplettes S-Fix-Set. Extra-breit, verstärkt... normalerweise gibt es diese Fixier-Sets nur in der Psychiatrie. Aber wir haben auch eins - schließlich gibt es hier kleine, unartige Jungs, die ohne Erlaubnis von Schwester Sandra aufstehen wollen, nicht?"
Bei diesen Worten verwuschelte sie meine Haare, so daß diese mir ins Gesicht hingen. Ich wollte sie mir aus dem Gesicht streichen, aber meine Hände waren fest neben meinen Körper gefesselt. Zum Glück konnte ich noch meine Kopf schütteln, und so die Haare einigermassen aus dem Gesicht bekommen; während ich damit beschäftig war, breitete sie eine Decke über mich aus, die sie mit an den Ecken befestigten Riemen am Bett befestigte und so spannte so daß ich von den Füßen bis zum Hals bedeckt war - ohne Chance, die Position der Decke zu verändern. Dann ließ sie mich links liegen, und verließ den Raum mit den Worten "Zeit für den Nachmittagsschlaf, kleiner Mann!" - dann schloß sie die Tür, und es wurde dunkel.
Ich versuchte mich zu bewegen, aber ausser mit den Füßen und den Händen zu wackeln war nicht viel möglich. Ich konnte die Hüfte nicht drehen und nicht die Beine anwinkeln, denn die Oberschenkelhalterung und die Fußhalterung hielten die Beine gestreckt.
Das Brustgeschirr zwang mich, flach zu liegen, aufrichten war unmöglich. Das Bett hatte kleine Seitenwände, über die ich, so flach wie ich lag, nicht hätte sehen können, wenn es nicht sowieso stockdunkel gewesen wäre.
Ich kämpfte eine Weile gegen die Fesseln, aber ermüdet von den ganzen Dingen, die ich an diesem Tag schon erlebt hatte, schlief ich trotz der unangenehmen Einschränkung meiner Bewegungsfähigkeit ein.
Ich träumte einen total durchgeknallten Traum, doch er kam mir nicht besonders durchgeknallt vor; denn ich träumte ihn, bewegungsunfähig in einem Bett angeschnallt, im Dunkeln in einem als Folterk- und Klinik-Keller eingerichteten Zimmer einer WG mit Lottoglück liegend, irgendwo in einer fremden Stadt.

Demon
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