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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
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  Re: Blindes Vertrauen Datum:07.08.05 02:19 IP: gespeichert Moderator melden


sehr schöner einstieg. es ist dir gelungen deine erster beitrag zu deiner story.

zwei tipps möchte ich dir gerne geben.
bitte mache mehr absätze in deinen text. durch die absätze kann man den text leichter lesen.
bitte schreibe am ende deines postings hin ob eine fortsetzung folgt oder ende .
danke




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Herrin Nadine

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Jo_the_O
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  Re: Blindes Vertrauen Datum:07.08.05 02:40 IP: gespeichert Moderator melden


@Herrin_nadine

Vielen Dank für das Lob!!!
Das freut mich und motiviert.

Zur Frage der Fortzetzung: Bisher drehen sich alle meine Geschichten um Alina und Natalie, jedoch ist jede Geschichte in sich abgeschlossen (insofern wäre sicher ein ENDE am Schluß angebracht).
Falls eine Lesereihenfolge notwenig wird, muß ich mir etwas einfallen lassen. Ansonsten kann ich doch jede Geschichte separat posten, oder ?
(Zweite Story folgt gleich.)

Viele Grüße
Jo

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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
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  Re: Blindes Vertrauen Datum:07.08.05 02:54 IP: gespeichert Moderator melden


du könntest hier in diesem thread den titel ändern in Kurzgeschichten Jo_the_O. oder die Geschichten von Alina und Natalie
unten im deinem beitrag den schalter ändern benutzen, dann kannst du editieren und löschen
dann in den postings wo du eine geschichte postest den titel der geschichte reinschreiben. dann hast du deine kurzgeschichten in einem thread. nur als vorschlag gemeint.

wenn du das möchtest könntest du die zweite story die du eben gepostet hast hier einstellen und den bordmoderator den anderen thread löschen lassen




(Diese Nachricht wurde am 07.08.05 um 02:54 von Herrin_nadine geändert.)


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Jo_the_O
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  Geschichten von Alina und Natalie Datum:07.08.05 02:58 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo zusammen,
dies ist mein erstes Posting hier und ich hoffe, mit dieser Geschichte sowohl die richtige Kategorie getroffen zu haben, als auch ein lesbares Format.
Viel Spaß!
   Jo

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Blindes Vertrauen

© 2005 by Jo_the_O

Alina war gerade aus der Stadt zurück gekommen und führte Natalie stolz ihre neuen Overknee-Stiefel aus schwarzem Rauhleder vor. Die Kombination aus Stiefeln, schwarzen Taktel-Strümpfen und gestricktem Rollkragenpullover in Minirock-Länge, ebenfalls in schwarz, sah wahrlich atemberaubend aus. Natalie konnte sich nicht satt sehen. "Möchtest Du so mit mir auf den geplanten Ausflug gehen?", fragte sie. Alina nickte und fragte sich, was für eine Art Ausflug es wohl werden würde. Natalie hatte nichts darüber verlauten lassen und Alina geduldig vertröstet, sie solle sich halt überraschen lassen. "Ok, dann fehlt nur noch eine Kleinigkeit und wir können aufbrechen", erklärte Natalie und verließ Alinas Zimmer. Als sie einige Minuten später zurück kam, hielt sie etwas hinter ihrem Rücken und bat Alina, sich auf das schwarze Sofa zu legen und die Augen zu schließen. Natalie setzte sich auf die Sofakante, legte mehrere Schachteln mit medizinischen Spezial-Klebeverbänden auf den Beistelltisch und entnahm je zwei kleinere und zwei größere Verbände. Behutsam klebte sie zunächst die kleineren Verbände auf Alinas immer noch geschlossene Augen, zupfte sie etwas zurecht und strich sie glatt. Es folgten die beiden größeren Klebeverbände, die Alinas Augenpartie von den äußeren Augenwinkeln bis an die Nase heran und von den Augenbrauen bis fast an den oberen Wangenknochen bedeckte. Mit leiser, sanfter Stimme fragte Natalie, "Kannst Du Deine Augenlider noch öffnen?". Alina versuchte es und antwortete ebenso leise "Nein". Natalie nahm Alinas Hand, half ihr beim Aufstehen und führte sie zur Tür. Mit dem Fahrstuhl gelangten sie in die Tiefgarage, Natalie öffnete die Türen des BMW und half Alina beim Einsteigen. Während Natalie den Motor startete und den Wagen aus der Tiefgarage heraus steuerte, lauschte Alina konzentriert in ihre Dunkelheit und versuchte, mit den Ohren die Orientierung zu behalten. Doch spätestens nach der dritten Ampel konnte sie nicht mehr sagen, in welche Richtung sich der BMW bewegte. Alina fühlte sich hilflos und rutschte tiefer in ihren Sitz. Nach etwa 15 Minuten, Alina hatte mittlerweile keine Ahnung mehr, wo sie sich befanden,  stoppte Natalie das Fahrzeug, rangierte in eine Parkbucht und stellte den Motor ab. Sie stieg aus, wechselte auf die Beifahrerseite und half Alina beim Aussteigen. "Wo sind wir?", fragte Alina zaghaft. "Das mußt Du nicht wissen", entgegnete Natalie und fügte hinzu "Vertrau mir, ich werde Dich führen". Natalie verschloß die Türen des BMW, nahm zärtlich Alinas Hand und die beiden Frauen entfernten sich gemächlich in Richtung Fußgängerzone. Alina rückte dabei immer näher an Natalie heran und umklammerte ihre Hand fast ängstlich. Als beide in die zentrale Einkaufsstraße einbogen, folgten ihnen vereinzelt die Blicke der Passanten. Natalie registrierte aufmerksam das Erstaunen in ihren Gesichtern, wenn sie erkannten, daß Alinas Augen beidseitig  zugeklebt waren. Kaum jemand, der dies bemerkt hatte, war in der Lage, seinen Blick abzuwenden. Natalie genoß die Irritation, die sie auslösten. Selbst Alina schien blind zu spüren, daß sie angestarrt wurde und schmiegte sich noch näher an. Vor einer kleinen Boutique stoppte Natalie, um einen außen stehenden Ständer mit hautengen Leggings genauer zu betrachten. Alina war von dem plötzlichen Halt so überrascht worden, daß sie ins Stolpern geriet. Natalie griff um ihre Taille und fing sie sicher auf. "Bleib bitte einen Moment hier stehen, ich möchte mir schnell etwas ansehen",  sagte Natalie, ließ Alina los und wandte sich den Leggings zu. Alina stand unsicher zwei Meter entfernt und lauschte in ihre Dunkelheit hinein. Anfangs hörte sie noch das Rascheln, das Natalie beim Durchsehen der Kleidungsstücke verursachte, doch dann wurde es still. Natalie hatte eine schwarze Samt-Leggings herausgezogen und untersuchte das Material mit den Fingern intensiver, aber weitgehend geräuschlos. Durch langsames Drehen ihres Kopfes versuchte Alina herauszufinden, wo Natalie sich gerade befand - ohne Erfolg. Natalie hatte sich inzwischen entschlossen, die Samt-Leggings zu nehmen und betrachtete ihre Freundin forschend. Nach kurzem Zögern drehte sie sich um und verschwand ohne einen  Laut in der Boutique. Alina wurde zunehmend nervös und flüsterte zaghaft, "Natalie - wo bist Du?". Da sie keine Antwort erhielt, steigerte sich ihre Nervosität noch. Sie lauschte wieder und rief noch einmal, diesmal lauter und eindringlicher. In ihrer Angst tastete sie vorsichtig in die Richtung, aus der sie die letzten Geräusche von Natalie vernommen hatte. Währenddessen hatte sich auf der anderen Straßenseite ein kleiner Pulk von Passanten gebildet, die das seltsame Schauspiel vor der Boutique bemerkt hatten und unvermittelt stehen geblieben waren. Wie gebannt starrten sie auf Alina, die sich inzwischen bis zum Leggings-Ständer vorgetastet hatte und immer wieder nach ihrer Freundin rief. Alina spürte die Blicke, genierte sich, bekam leuchtend rosafarbene Wangen und wäre am liebsten im Boden versunken. Trotzdem dachte sie nicht eine Sekunde daran, sich der Augenverbände selbst zu entledigen, was problemlos möglich gewesen wäre. Obwohl Alina Angst hatte und sich der Blicke schämte, Natalie hatte sie blind gemacht und es stand ihr nicht zu, die Autorität ihrer Geliebten in Frage zu stellen. Doch sie spürte, wie langsam Panik in ihr aufstieg. Mittlerweile hatte Natalie die Leggings bezahlt und sich ganz leise von hinten herangeschlichen. Als sie Alina plötzlich die Hand um die Taille legte, erschrak diese zutiefst und es knickten ihr die Beine weg. Hätte Natalie sie nicht mit aller Kraft festgehalten, Alina wäre vor der Boutique und unter den Augen der einkaufenden Menschen zu Boden gegangen. Natalie stellte Alina wieder sicher auf die Füße und küßte sie leidenschaftlich. Alina genoß diese Liebesbezeugung sehr und vergaß völlig die immer noch wie angewurzelt stehenden Passanten. Keiner von denen war weitergegangen, das Schauspiel gegenüber hielt sie alle in ihrem Bann. Erst als Natalie und Alina Arm in Arm weiterzogen, schien der Bann nachzulassen. Die Menschen schauten sich um, wirkten irritiert, schüttelten sich kaum merklich und nahmen langsam wieder ihre Alltagsgeschäfte auf.
Etwa 100 Meter nach der Boutique erreichten Natalie und Alina einen ovalen Platz, der von Geschäften, Gaststätten, einer Eisdiele und der Zentrale der Sparkasse umgeben war. Auf diesem Platz hatten Feinkostläden und Restaurants der Stadt Stände mit vielerlei lukullischen Genüssen aufgebaut, an denen zur Zeit reger Betrieb herrschte. Natalie blieb stehen, zog Alina nah an sich heran und flüsterte ihr zu: "Ich werde jetzt vorangehen und möchte, daß Du mir ausschließlich nach Gehör folgst. Ich werde Dir zuflüstern, wohin Du gehen mußt." Bevor Alina etwas erwidern konnte, hatte Natalie ihre Hand losgelassen und war voran gegangen. "Einfach geradeaus" hörte Alina Natalies Stimme etwa 3 Meter vor sich und setzte sich zaghaft in Gang. Natalie eilte wieder voraus, drehte sich um und dirigierte Alina mit leise geflüsterten Anweisungen weiter durch das Gewirr der Stände und die vielen Menschen, die sich dort diverse regionale Spezialitäten schmecken ließen. Alina hatte große Mühe, Natalies Flüstern in dem Gewirr von Stimmen, Geschirrklappern und Musik überhaupt auszumachen. Vorsichtig tat sie zwei, drei zaghafte Schritte und horchte wieder. Sobald sie die nächste Anweisung verstanden hatte, was nicht immer auf Anhieb gelang, bewegte sie sich wieder einige Meter vorwärts. Alina mußte sich sehr konzentrieren, um das unterschwellige Gefühl von Panik im Griff zu behalten, zu sehr hatte sie durch dauernde Richtungswechsel bereits jegliche Orientierung verloren. Fast 20 Minuten dauerte es, bis Alina nur durch Natalies Flüstern geführt, die gegenüber liegende Seite des Platzes erreicht hatte und erleichtert in Natalies Arme sank. "Entspann Dich", hauchte Natalie zärtlich und fügte hinzu: "aber nicht zu sehr, die schwerste Prüfung kommt noch". Alina seufzte leise und überließ sich in der Schwärze ihrer Nacht ganz den Armen der Geliebten. Natalie hielt sie fest umschlungen und zögerte etwas. "Komm, es ist spät", unterbrach sie dann die Zeitlosigkeit ihrer Umarmung, nahm Alinas Hand und zog sie sanft weiter. Die beiden Frauen passierten die Glasfront der Sparkasse und verließen durch eine schmale Gasse den lebhaften Platz. Am anderen Ende der Gasse erreichten sie eine der Hauptstraßen, die kreisförmig um die Fußgängerzone herum führten. Es gab in beiden Fahrtrichtungen je zwei Fahrspuren für Autos und in der Mitte verliefen zwei Schienenpaare der Straßenbahn. Zwischen diesen Schienenpaaren gab es einen Sicherheitsstreifen, der durch rot-weiße Geländer abgegrenzt und etwa eineinhalb Meter breit war. Natalie steuerte mit Alina ohne Umwege darauf zu. Sie mußten warten, bis sie zuerst die Straße und dann die Gleise überqueren konnten. Schließlich erreichten sie den Raum zwischen den rot-weißen Geländern und Natalie hielt an. "Ich werde Dich jetzt ganz genau an einen bestimmten Punkt stellen und ich erwarte von Dir, daß Du exakt an dieser Stelle stehen bleibst, völlig egal, was passiert." , sagte Natalie. Alina nickte stumm und ließ sich von Natalie an einen Punkt führen, der genau zwischen den beiden Geländern lag. Natalie küßte sie kurz, ließ Alinas Hand los und kehrte über die Gleise und die beiden Fahrbahnen hinweg zurück auf den Gehsteig. Als die Ampel etwa 200 Meter entfernt auf Grün umsprang, schlängelte sich eine dichte Kolonne von PKW s und LKW s an Natalie vorbei und fast zeitgleich erreichte eine zweite Kolonne aus der Gegenrichtung Natalies Standpunkt. Der Verkehrslärm, in dessen Mittelpunkt Alina stand, wuchs stetig und steuerte auf seinen Höhepunkt zu, als insgesamt drei Linien der Straßenbahn heran nahten. Natalie wechselte schnellen Schrittes die Position, um trotz des Verkehrs Alina möglichst genau beobachten zu können. Alina stand noch immer an derselben Stelle und horchte angestrengt. Sie zuckte merklich, als die erste Straßenbahn einen guten Meter entfernt an ihr vorbei fuhr. Keine Minute später steuerten die beiden anderen Straßenbahnen, eine von links, die zweite von rechts auf Alina zu. Zudem nahte ein Streifenwagen mit eingeschaltetem Martinshorn und ein Müllfahrzeug ratterte vorbei. Alina trat nervös auf der Stelle, ihre Arme hoben sich, als wolle sie sich schützen, sanken aber kurz darauf auch wieder herab. Sie schien zu spüren, daß es keinen anderen Schutz gab, als Natalie zu gehorchen und ihr absolut und blind zu vertrauen. Kurze Zeit später ließ der Verkehr nach, Natalie überquerte die Straße und näherte sich dem Sicherheitsstreifen. Alina stand leicht kurzatmig und zitternd da, aber präzise zwischen den beiden Geländern. "Ich danke Dir aus tiefstem Herzen für Dein völliges Vertrauen", flüsterte Natalie und schloß Alina fest in ihre Arme. So standen die beiden Frauen eine Zeitlang eng umschlungen, umspült vom wieder zunehmenden Verkehr, bis Natalie schließlich Alinas Hand ergriff und sie zum nahen Parkplatz zurück führte.
Die Heimfahrt verlief schweigend, Alina war tief in ihren Sitz gesunken, sie schien erschöpft. Im Fahrstuhl schmiegte sie sich wieder an Natalie an und seufzte kurz. "Wann werde ich wieder sehen dürfen?", hauchte Alina kaum hörbar. Natalie atmete tief, hielt einen Moment inne und entgegnete "Vielleicht nächste Woche ... vielleicht". Sie küßte Alina auf die Stirn und fügte leise und zärtlich hinzu: "Ich liebe es sehr, wenn Du für mich blind bist!"
Der Fahrstuhl bremste sanft ab und mit leichtem Klappern öffneten sich seine Türen.


(Diese Nachricht wurde am 07.08.05 um 02:55 von Jo_the_O geändert.)
(Diese Nachricht wurde am 07.08.05 um 02:58 von Jo_the_O geändert.)
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  Re: Geschichten von Alina und Natalie Datum:07.08.05 03:14 IP: gespeichert Moderator melden


eine weitere schöne geschichte in der reihe durfte ich lesen.

bin mal gespannt was die beiden als nächstes erleben ??




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  Re: Geschichten von Alina und Natalie Datum:07.08.05 03:19 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo zusammen,

hier kommt meine zweite Geschichte.
Viel Spaß
   Jo
-------------------------------------------------
Die Dienerin

© 2005 by Jo_the_O

Die gerade erstarkte Mai - Sonne leuchtete das hell gehaltene, weiß getünchte Zimmer in einem goldenen Farbton aus. Auf dem Tisch in der Mitte des Raumes, umrahmt von einer schwarzen  Ledergarnitur mit Couch und drei Sesseln standen Erdnüsse in einer kleinen Glasschale. Zwischen den Regalen aus polierter Kiefer war in jeder Ecke ein Arrangement von zwei weiteren Sessel plaziert, die jeweils einen kleinen Beistelltisch flankierten.
Im frühlingshaft bunt gemusterten Kleid mit weit fließendem Schnitt trat Natalie durch die Tür und begutachtete die Vorbereitungen für das in einigen Minuten beginnende Projekt-Meeting. "Hier brauchen wir auch noch etwas zum Knabbern",  rief sie vernehmlich in Richtung Korridor und blickte auf die leeren Tische in den Sitzecken. Während sie gedankenverloren ihren Blick durch den Raum wandern ließ, raschelte es im Korridor und kurz darauf erschien ein schwarzer Schatten im Türrahmen. Ein schlankes Geschöpf wurde schemenhaft erkennbar, nicht sehr groß, fast knabenhaft, mit kaum gerundeten Hüften und eher kleinen Brüsten. Alle weiteren Details verschwanden unter einer Kaskade wallenden Stoffes, der bei jeder Bewegung leise raschelte. Zwischen dem westlich europäisch eingerichteten Raum, der ebenfalls westlich lockeren Erscheinung von Natalie und diesem alles bedeckenden arabischen Schador im Türrahmen ergab sich eine seltsame Spannung. "Alina, stell bitte noch vier Schalen mit Erdnüssen auf die Beistelltische", sagte Natalie zur Tür gewandt. Die vom Scheitel bis zu den Zehen verschleierte Gestalt, selbst die Sehschlitze im Kopfteil waren von undurchsichtigem Gaze bedeckt, verschwand wieder mit vernehmbarem Rascheln im Korridor, nur um wenige Augenblicke später mit zwei Glasschalen zurückzukehren. Mädchenhaft schnellen und schwungvollen Schrittes plazierte Alina die gefüllten Glasschälchen auf den Tischen und blieb in Erwartung weiterer Anweisungen vor Natalie stehen. Natalie betrachtete ihre Uhr und sagte nach leichtem Zögern zu Alina: "Öffne schon mal Sekt und Orangensaft, die Gäste müßten in wenigen Minuten kommen." Während Alina sich wieder geräuschvoll in Richtung Korridor begab, schaute Natalie ihr versunken nach. "Auch wenn es nicht original ist", dachte sie, "den Schador mit einem Taillengürtel zu versehen, war eine gute Idee. Er betont die Figur und verleiht der wallenden fließenden Gestalt eine betörend geheimnisvolle Ausstrahlung." Sichtlich zufrieden mit sich blieb sie stehen und schien unschlüssig, was als nächstes zu tun sei.
Der Klang der Türglocke zerschnitt die Stille, Natalie verließ zielstrebigen Schrittes den Raum und im Flur entwickelte sich ein Stimmengewirr, das den Eindruck herzlicher Begrüßungen weckte. Bevor Natalie mit den Gästen das Zimmer betrat, war Alina mit einem Tablett voller gefüllter Sektgläser wieder zurückgekehrt und postierte sich in der Nähe der Tür.
Natalie führte ihre Gäste herein, deutete auf Alina und erkläre, "Dies ist Alina, meine Dienerin... und  beachten Sie bitte, daß sie stumm ist. Also fragen Sie nichts, sagen Sie ihr einfach, was Sie möchten.". Die leicht irritierten Blicke der Gäste richteten sich auf Alina, die wie ein Leuchtfeuer aus 1001 Nacht kerzengerade im Raum stand und  ihn mit ihrer verhüllten Präsenz förmlich ausfüllte. Nur nach und nach überwanden sich die Gäste, traten fast mit Vorsicht an sie heran und orderten Sekt, Orangensaft oder Mineralwasser. Natalie bat ihre Gäste, Platz zu nehmen und Alina, von der nicht ein Millimeter Haut zu sehen war, selbst die Hände waren mit schwarzen Handschuhen bedeckt, verschwand mit fast leerem Tablett im Korridor.
Die Sitzung wurde eröffnet  und Natalie berichtete ihren Gästen von den Ergebnissen einer schwedischen Forschungsarbeit. Konzentriert ruhten die Augen der Anwesenden auf ihr, ein älterer Herr signalisierte durch leichtes Nicken bedächtige Zustimmung und eine junge braunhaarige Brillenträgerin blätterte gelegentlich im Handout, das Natalie zuvor verteilt hatte. Die fast sternförmig auf Natalie gerichtete Aufmerksamkeit löste sich fast zeitgleich mit dem Erscheinen der verschleierten Alina, die ihr Tablett wieder aufgefüllt hatte und anmutig zwischen den Tischen und Sesseln hindurch schritt, um die Gäste mit frischen Getränken zu versorgen. Es war nicht präzise zu erkennen, wer dem Vortrag jetzt noch folgte, die Augenpaare der Anwesenden jedenfalls ruhten inzwischen mit unverhohlener Neugier und Faszination wieder auf Alina.
Nach ihrem Rundgang durch den Raum blieb Alina mit dem immer noch halb vollen Tablett in Nähe der Tür stehen, ließ ihren Blick durch den Raum gleiten um sofort jeden Bedarf an Nachschub registrieren und bedienen zu können. Die junge Brillenträgerin senkte den Blick und bemühte sich unbeholfen, Alina nicht anzusehen. Der Umstand, daß Alina offensiv in den Raum schaute, aber weder ihr Gesicht, noch ihre Augen zu sehen waren, irritierte sie offenbar. Dennoch war ihre Faszination so stark, daß sie immer wieder, fast zufällig wirkend, ihren Blick durch den Raum wandern ließ um wenigstens aus den Augenwinkeln einen Eindruck zu erhaschen. Sie war es dann auch, die ihr Glas schnell leerte, aufstand und auf Alina zuging, die somit keine Gelegenheit mehr hatte, die Brillenträgerin am Platz zu bedienen. Es war offensichtlich, daß der Grund dafür die Illusion war, aus der Nähe mehr von Alina zu sehen. Aber sowohl der mehrlagige Ganzkörper - Schleier, als auch das Gaze vor den Augen verhinderten zuverlässig jeden weiteren Einblick.
Natalie spürte, was hinter ihrem Rücken vorging und setzte unmerklich lächelnd ihren Vortrag fort. Sie kannte die Reaktion auf ihre Dienerin bereits und genoß sie. Zumal ihr bewußt war, daß jeder Versuch, hinter den Schleier zu schauen, vergeblich war.
Inzwischen hatte sich die neugierige junge Brillenträgerin wieder gesetzt, auch ihr war die Zwecklosigkeit ihres Bemühens mittlerweile klar geworden. Das tat aber ihrem Interesse keinen Abbruch. Immer wieder schaute sie in Alina s Richtung, achtete nun nicht mehr wirklich auf Natalies Vortrag und rutschte nervös auf ihrem Sessel hin und her. Mag sein, es war Ungeschicklichkeit, vielleicht aber auch Absicht, als ihr bei einer fahrigen Bewegung das Glas weg rutschte und sich der noch enthaltene Sekt über ihren Tweed-Rock ergoß. Natalie hatte es nicht bemerkt und schreckte erst durch das Rascheln des Schador auf, als Alina mit schwingendem Elan den Raum verließ und nur Sekunden später mit einer Küchenrolle zurück kam, sich vor die junge Frau hockte und versuchte, den verschütteten Sekt aufzusaugen und somit den Schaden zu begrenzen. Natalie unterbrach ihren begonnenen Satz, wartete, bis das Maleur behoben war und ihr die junge Frau versichert hatte, daß alles notwendige getan sei. Alina verschwand mit den feuchten Küchentüchern und kehrte mehrere Minuten später mit einem frisch gefüllten Tablett zurück, Natalie hatte inzwischen ihre Erläuterungen fortgesetzt und damit die Aufmerksamkeit ihrer Gäste wieder auf sich gelenkt.
Es dauerte nicht sehr lange, bis Natalie ihre Ausführungen beendet hatte und es schloß sich eine lebhafte Diskussion über diverse Details an. Alina schaute aus dem Fenster auf der gegenüber liegenden Seite des Raumes, ohne aber ihre Pflichten zu vernachlässigen. So ließ sie fast im Minutentakt den Blick ihrer unsichtbaren Augen über die Tische gleiten um festzustellen, welches Glas zur Neige ging und aufgefüllt werden mußte.
Die Dämmerung senkte sich über diesen frühlingshaften Tag, die Diskussion hatte sich auf kleine Grüppchen verlagert und als der ältere Mann, der zuvor so zustimmend genickt hatte, erste Anstalten machte, aufzubrechen, schlossen sich ihm die anderen Gäste nacheinander an. Alina stand mit den Jacken bereit und nach knapp zehn Minuten waren Natalie und Alina allein.
Alina räumte die Tische ab und sortierte Gläser und Schüsselchen in die Spülmaschine ein, Natalie rückte derweil die Sessel zurecht und begab sich nach oben. Nach einem kurzen Rundgang durch den jetzt verlassenen Konferenzraum folgte Alina ihr die mittelalterliche Holztreppe hinauf ins Obergeschoß.
Als Alina an der offen stehenden Schlafzimmertür von Natalie vorbei kam, lag Natalie bereits ausgestreckt auf ihrem Bett und rief Alina zu sich.
Während Alina sich ihrem Bett näherte, stand Natalie auf und sagte: "Dreh Dich bitte um". Vorsichtig begann Natalie die Haltenadeln zu lösen, die das Kopfteil von Alina s Schador hielten und die für sie selbst unerreichbar waren, sodaß sie sich nie  selbst ihrer Verhüllung entledigen konnte. Behutsam entfernte Natalie das Kopfteil und nach und nach sanken die verschiedenen Lagen des Schadors auf den Stuhl neben Natalies Bett. Dennoch war von Alina auch jetzt kein Millimeter Haut zu sehen, denn unter dem Schador hatte sie einen Ganzkörperanzug aus feinem Samt getragen, der jetzt zum Vorschein kam. Natalie legte sich wieder auf ihr Bett und zog Alina zu sich herunter.
Alina s Anzug hatte genau drei Öffnungen, eine größere am Hinterkopf ermöglichte ihrem langen Pferdeschwanz den Weg nach außen, zwei weitere in  Höhe der Nasenlöcher dienten der ungehinderten Atmung. Der Anzug war hauteng geschnitten, in Höhe des Busens zeichnete sich ein darunter befindlicher BH ab und im Bereich von Hüfte und Becken waren Ansätze eines Mieders zu ahnen, das sie darunter trug. Ihr Schritt war am Venushügel kaum gerundet, fast glatt. Unter dem Kopfteil schien sich eine Maske zu befinden, vermutlich aus Leder bestehend, die oberhalb der Nase begann und, unterbrochen von zwei kleinen Nasenlöchern, bis unter das Kinn reichte.
Während Alina auf Natalies Lager sank, streckte sich Natalie wohlig und schloß die Augen. Alina begann, mit ihren Samt-behandschuhten Händen sanft Natalies Busen zu streicheln. Aus dem Hintergrund erklang sphärisch elektronische Musik und langsam synchronisierte Alina ihre Bewegungen mit der Musik. Ihre Hände glitten zum Teil ohne reale Berührung über Natalies Körper und die Laute ihres Wohlbefindens waren erstaunlicherweise gerade dann am intensivsten, wenn fast ein ganzer Zentimeter Luft zwischen Alina s Händen und Natalie s Haut lag. Wie in Wellen flogen die Schauer über Natalie hinweg, die sich nun nahtlos in die Kaskade der Töne einfügten, die aus den Lautsprecherboxen drangen und den indirekt beleuchteten Raum akustisch fluteten.
Je näher sich die Musik dem finalen Crescendo näherte, um so direkter wurden Alina s Berührungen. Da ihr Mund bedeckt und verschlossen war, mußte Alina die Nasenspitze zur Hilfe nehmen, um damit Natalie s rechten Busen zu stimulieren, während ihre samtene rechte Hand fast berührungslos an der anderen Brust verweilte und Alina s linke Hand zärtlich zwischen Natalies Beine glitt. Fast abgestimmt auf die anschwellenden Tonfolgen verlieh Natalie ihrem Wohlbefinden und ihrer Erregung inzwischen immer lauter Ausdruck und erlebte schließlich mitten im gedehnten Crescendo der Musik eine ganze Folge von bebenden Orgasmen. Mit dem letzten Nachhall der Musik gab sich Natalie der erleichternden und wohlig einhüllenden Entspannung hin.
Als der letzte Ton verklungen war, erhob Alina sich langsam und schaltete die Stereo-Anlage aus. Als sie sich umdrehte, war auch Natalie aufgestanden und ging durch die immer noch geöffnete Schlafzimmertür auf den Korridor hinaus, Alina folgte ihr. An einer schweren Stahltür stoppte Natalie, öffnete die Tür, ließ Alina eintreten und folgte ihr. Alina nahm ein weißes Nachthemd  vom Stuhl und verschwand im Bad. Natalie nutzte die Zeit, um an Alina s Bett die Lederriemen zu überprüfen, die ursprünglich in einer psychiatrischen Klinik verwendet worden waren. Als Alina mit ihrem Nachthemd bekleidet zurück kam, legte sie sich wortlos in  das stabile Stahlrahmen-Bett und Natalie begann, die Fußriemen zu schließen. Dann fixierte sie Alina s Hände seitlich neben ihren Schenkeln am Bettrahmen und zum Schluß vollendete ein Taillenriemen das Bild.
Natalie prüfte den Sitz, küßte Alina auf die Stirn, trat auf den Korridor und schloß die schwere Tür. Mit etwas Kraft drehte sie den noch steckenden Schlüssel zweimal im Schloß, zog ihn heraus und näherte sich ihrem Schlafzimmer. Im Schein des aufgegangenen Mondes rief ein Käuzchen.

To be continued..
(Diese Nachricht wurde am 07.08.05 um 03:19 von Jo_the_O geändert.)
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  Re: Geschichten von Alina und Natalie Datum:07.08.05 16:03 IP: gespeichert Moderator melden


Moin moin

Erstaunlich. Ich hätte nie vermutet, daß ich mal einer Meinung mit Nadine sein könnte, aber hier ist es tatsächlich der Fall. Schöne Geschichten, die sich auch sprachlich positiv abheben von vielen anderen.

oxymoron
Dreiviertel meiner ganzen literarischen Tätigkeit ist überhaupt Korrigieren und Feilen gewesen (Theodor Fontane)
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Roger_Rabbit
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  Re: Geschichten von Alina und Natalie Datum:07.08.05 21:37 IP: gespeichert Moderator melden


Mit den (zwar noch spärlichen, aber immerhin vorhandenen) Absätzen schon nicht mehr nur ein Buchstabensalat auf dem Monitor.

Wenn es alles Einzelgeschichten sind, die jeweils über Alina und Nathalie handeln, brauchst du kein neues Thema zu eröffnen. Du hast es ja schon umschrieben: "Geschichten von...." Damit ist alles gesagt.

Weiter so! Schön geschrieben.
Auf Wiederlesen

Detlev
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träumerin
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  Re: Geschichten von Alina und Natalie Datum:28.08.05 16:51 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Jo_the_O *anlächel*

nun habe ich also deine ersten Geschichten entdeckt. Auch wenn ich keine Freundin von Bi-Stories bin: diese sind aussergewöhnlich schön. Wunderbar in Worte gefasste erotische Liebeserklärungen.

Davon hätte ich gern mehr!

Liebe Grüsse
die Träumerin
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Jo_the_O
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  Re: Geschichten von Alina und Natalie Datum:28.08.05 19:19 IP: gespeichert Moderator melden


@ Herrin_nadine, oxymoron, Roger_Rabbit, träumerin

Ich danke Euch ganz, ganz herzlich für die lobenden Worte - sie sind Balsam für meine Seele, die sonst zur Zeit eher in Dunkelheit gehüllt ist.
Als Freiberufler, dem die Kunden reihenweise wegbrechen (in Konkurs gehen), steht meine Existenz auf des Messers Schneide, sodaß ich im Moment nicht schreiben kann.
Um so wichtiger ist mir Eure Wertschätzung, besonders Deine, liebe Träumerin. Und da Träume auch Kraft geben können, träume ich in dieser Zeit oft von der guten Fee, die natürlich weiblich und dominant und in jeder Weise fesselnd ist.
Und falls, gemäß dem Motto "Lebe Deinen Traum" das Undenkbare wahr wird, gibt es hier bestimmt noch viele weitere Geschichten von Alina und Natalie zu lesen.
Falls nicht, so wird das Schicksal rund um Aufträge, Geld und Überleben darüber entscheiden.

Liebe Grüße
Jo

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  Re: Geschichten von Alina und Natalie Datum:29.08.05 02:09 IP: gespeichert Moderator melden


ich wünsche dir beruflich viel glück und erfolg.
möge dir das schreiben kraft geben und balsam für deine seele sein.
das wird dir dann sicherlich beruflich weiterhelfen.

ich hoffe daß du uns weiterhin mit fortsetzungen deiner geschichte versorgen wirst. die ist es wert fortgeführt zu werden.

glaube mir, das schreiben wird dir kraft geben.




dominante grüße von
Herrin Nadine

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