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  eine Geschichte von Frederic Santini !!
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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
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  Re: eine Geschichte von Frederic Santini !! Datum:11.05.05 12:26 IP: gespeichert Moderator melden


kommt julia auf ihre kosten oder verpaßt lara ihr eine lustfolter der ersten güteklasse.

ich laß mich da mal überraschen. danke für die lektüre zu pfingsten.




dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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SteveN Volljährigkeit geprüft
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latex_steven  
  Re: eine Geschichte von Frederic Santini !! Datum:12.05.05 19:00 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Dieter !

Die Geschichte ist ziemlich COOL !
Beide Latexdamen verbringen einen schönen Abend beim "Fernsehen".
Anschließend gehts ins Bett.
Was wird der morgige Tag mit Aufgaben mit sich bringen ?

Viele Grüße SteveN




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Dieter
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  Re: eine Geschichte von Frederic Santini !! Datum:21.06.05 10:05 IP: gespeichert Moderator melden


Hallole Ihr Lieben

Weil ja heute die kürzeste Nacht ist habe ich da noch was zu lesen gefunden ......

Liebe Grüße .... und viel Spass

Fernsehabend

„Was ist denn? Kommst du heute noch?“ Lara hat es sich schon mit einem Glas Prosecco auf der Couch gemütlich gemacht. Sie muß lachen, als ihr das Zweideutige an ihrer Frage auffällt. Aus dem Ankleidezimmer kommt keine Antwort. Zögernde Schritte nähern sich der Wohnzimmertür und verstummen dann abrupt. Laras Blick geht zur Tür. Dort steht die verpackte Juliana mit zusammengepreßten Lippen.

„Komm her und setz dich doch zu mir!“

Ein unverständliches Grummeln ist die Antwort. Lara lacht und steht auf. Mit ausgebreiteten Armen geht sie auf die Freundin zu und umarmt sie. Juliana kann wenig dagegen machen, daß ihre hilflose Situation ausgenutzt wird. Natürlich genießt sie das auch, denn Lara gibt sich wirklich große Mühe und führt Juliana mit kleinen Schritten zur Couch. Dabei sind ihre Hände überall auf der Zwangsjacke unterwegs. Schließlich darf sich Juliana endlich auf die Lederpolster setzen und lehnt sich erschöpft zurück. Wie soll das nur weiter gehen?

Lara hat sich neben sie gesetzt. „Eigentlich wollte ich ja mit dir anstoßen“, meint sie mit einem vergnügtem Blick auf Julianas in dickem Gummi steckenden Arme. „Nun bist du aber ein wenig behindert, deshalb muß ich mich um dich kümmern.“ Sie nimmt ein gefülltes Glas vom Tisch und beugt sich zur Freundin. Behutsam führt sie Juliana das Glas an die Lippen und hilft ihr trinken. Dabei stellt sich heraus, daß das mit der Gummihaube nicht so einfach ist. Juliana bemüht sich zwar, kann aber nicht verhindern, daß einige Tropfen auf ihrer Zwangsjacke landen. Das nimmt Lara erfreut zur Kenntnis und leckt genußvoll das süße Getränk vom Gummi.

„Das waren doch nur ein paar Tropfen“, stöhnt Juliana. Lara nimmt es mit der Sauberkeit besonders genau. Ihre Zunge streicht mal zart, mal kräftig, und immer sind es die besonderen Stellen, die intensiv bearbeitet werden. Als sich dann auch noch eine Hand mit dem stummen Vibrator beschäftigt, kann Juliana nur noch undefinierbare Laute von sich geben. Sie gibt sich ganz den Liebkosungen der Freundin hin.

Enttäuscht öffnet sie die Augen, als Lara plötzlich aufhört und sich gerade hinsetzt. „Was ist los?“

„Du mußt schon etwas tun, wenn sich da unten was tun soll.“

„Was soll ich denn schon tun? Du hast mich doch so verpackt!“ Juliana bewegt wütend ihre Arme.

„Wir machen ein kleines Spiel. Jetzt kommt gleich eine Quizshow im Fernsehen. Der Moderator stellt eine Frage, und der Kandidat kann aus vier Antworten die richtige Auswählen. Ist die Auswahl richtig, geht es eine Runde weiter. Ist die Antwort falsch, scheidet der Kandidat aus und ein anderer bekommt die Chance. Mit jeder Runde werden die Fragen schwieriger, nach fünfzehn richtig beantworteten Fragen erhält der Kandidat den Hauptgewinn.“

„Du spinnst ja! Ich soll jetzt wohl fünfzehn Fragen beantworten, bis ich den Hauptgewinn bekomme?“
Lara lacht. „Nein, das wäre zu schwer. Immerhin geht es bei dem Quiz um eine ganze Million. Andererseits fällt mir gerade ein, daß dein Erbe ja durchaus in dieser Größenordnung ist. Ganz unberechtigt wäre es also nicht. Aber keine Angst, ich meine es ja gut mit dir.“ Laras Hand wandert kurz zu Julianas Höschen.

„Das merke ich“, entgegnet Juliana trocken.

„Ich habe mir folgende Regel ausgedacht: Wenn der Moderator die erste Frage stellt, schalte ich den Vibrator ein. Weißt du die richtige Antwort, bleibt er laufen. Ist deine Antwort falsch, bleibt er bis zur nächsten richtigen Antwort oder der übernächsten Frage aus. Fliegt der Kandidat raus, bedeutet das auch bei dir Sendepause. Alles klar?“

„Nachdem ich sowieso nichts dagegen tun kann, werde ich wohl dein perverses Spielchen mitmachen. Aber irgendwann bist du auch dran, das schwöre ich dir!“

„Uiii, welch schöne Versprechungen! Ich freue mich schon drauf!“ lacht Lara und steht auf. „Ich muß dich noch etwas vorbereiten.“

Juliana rätselt herum, was jetzt noch kommen könnte. Schließlich steckt sie ja schon von der Zehen- bis zur Haarspitze in Gummi. Mit einer Stange in der Hand kommt Lara zurück. An den Enden der Stange sind Ledermanschetten befestigt. Lara geht vor Juliana in die Hocke und legt ihr knapp unter dem Knie eine Manschette um das Bein. Das Gleiche passiert mit dem anderen Bein.

„Eh! Das ist gemein. Ich kann meine Beine nicht mehr schließen!“ Juliana weiß genau, warum ihr Lara die Stange verpaßt hat. Schließlich ist Lara auch eine Frau.

„Damit Du meine pädagogischen Maßnahmen nicht unterläufst“, grinst Lara. Sie nimmt die Fernbedienung für den Fernseher vom Tisch. Julianas Blick geht argwöhnisch zu dem anderen Kästchen das noch unberührt auf dem Tisch liegt.

„Dann wollen wir mal.“ Lara drückt den Programmknopf der Fernbedienung und schaltet den Fernseher ein. Gerade rechtzeitig, denn soeben wird die erste Kandidatin begrüßt. „Die Sendung wäre viel interessanter, wenn alle Kandidatinnen solche Slips tragen müßten“, sinniert Lara und spielt schon mit dem anderen Kästchen herum.

„Und die Männer?“ Juliana würde auch lachen, aber die enge Gummihaube verhindert jede Regung ihrer Gesichtsmuskeln.

„Bei denen würde das natürlich nicht ganz so diskret ablaufen. Da müßte man glatt mal was erfinden.“ Bei Lara kommt sofort die Technikerin durch. „Achtung, die erste Frage kommt!“ Sie drückt den Schalter des Kästchens. Juliana war zwar darauf vorbereitet, dennoch kann sie ein Stöhnen nicht verhindern, als der Vibrator seine Arbeit aufnimmt. Krampfhaft versucht sie sich auf die Frage zu konzentrieren. Glücklicherweise ist die erste Frage immer so leicht, daß eine Antwort kein Problem darstellt. Jetzt erkennt Juliana aber das ganze Ausmaß dieses Spiels. Mit zunehmender Erregung kann sie sich natürlich immer weniger konzentrieren, gleichzeitig nimmt der Schwierigkeitsgrad der Fragen zu.

Bei der vierten Frage kommt es, wie es muß. Juliana steuert geradewegs auf einen Höhepunkt zu, als sie die falschen Antwort gibt. Sofort hört der Vibrator auf. Sie könnte heulen, will die Schenkel zusammenpressen und sich so etwas Erleichterung verschaffen. Das verhindert aber die Spreizstange. Zu allem Überfluß ist sie auch noch so mit sich selbst beschäftigt, das sie die Antwort für die nächste Frage verpaßt. Wieder längere Wartezeit, und ihre Muschi kocht schon bald über!

„Sowas wie dich hat man früher verbrannt!“ stößt sie mit zusammengepreßten Zähnen hervor, erntet aber nur ein Lachen.

„Du solltest dich auf die Fragen oder besser die Antworten konzentrieren. Pass auf, hier kommt wieder eine!“ Mit der Frage, die der Moderator vorliest, drückt Lara den Schalter. Juliana bäumt sich auf. Sie hat den Eindruck, ihr Unterleib hat ein Eigenleben. Das Fernsehbild verschwimmt vor ihren Augen und die Stimme des Moderators ertönt wie aus weiter Ferne. Sie schnappt irgendwelche Wortfetzen auf und plappert sie einfach nach. Dann hört sie plötzlich nur noch eine Frau laute Lustschreie ausstoßen. Wieder und wieder, bis sie leiser werden und schließlich in leisem Seufzen verklingen.

„Woher hast du die Antwort gewußt?“ Laras Stimme klingt dumpf und leise an Julianas Ohr. Juliana möchte Fragen, welche Antwort Lara meint. Sie bringt aber lediglich krächzende Laute hervor. Lara hält ihr das Glas an den Mund und sie trinkt dankbar einen kleinen Schluck.

„Sag schon! Woher hast du das gewußt?“ Lara schaut die Freundin erwartungsvoll an.

„Was soll ich gewußt haben? Ich weiß überhaupt nichts mehr. Außer, daß du diesen Vibrator eingeschaltet hast.“ Juliana schaut an sich herunter und ist erstaunt, daß der Lümmel nicht mehr brummt. Sie hat überhaupt nicht mitbekommen, wann Lara abgeschaltet hat. „Hab ich irgendwann eine Antwort gegeben?“

„Soll das heißen, du hast einfach irgendwas dahergesagt?“

„Muß wohl so gewesen sein.“ Juliana zuckt mit den Schultern. „Deine Spielregeln greifen wohl nicht so richtig.“

„Das war pures Glück! Die Kandidatin ist nämlich ausgeschieden.“

„Von mir aus.“ Julianas Stimme klingt desinteressiert und etwas matt. „Kannst du mir jetzt bitte diese Stange abnehmen?“

„Warum denn? Die Sendung ist noch nicht zu ende.“ Lara deutet zum Fernseher und hält der Freundin demonstrativ die Fernbedienung für den Vibrator vor das Gesicht. Juliana erkennt schlagartig was Lara im Schilde führt.

„Oh nein! Das kannst du aber wirklich nicht bringen! Noch mal geht das nicht! Oh nein ... nein ... ohhh ...“. Juliana wird immer leiser, denn der Vibrator hat erneut seine Arbeit aufgenommen. Und nach kurzem Widerstand ist sie selbst über ihre Reaktion erstaunt. Tatsächlich fühlt sie schon wieder Erregung wachsen. Nicht so vehement wie normal, aber doch langsam und stetig ansteigend. Dazu kümmert sich Lara auch noch sehr fürsorglich um ihre Brüste unter dem dicken Gummi der Zwangsjacke. Ergeben schließt Juliana die Augen.

„Meinst du wir schaffen das in zehn Minuten? Sonst ist die Sendung aus und du bist nicht fertig. Das wäre doch wirklich grausam.“ Lara bringt die Freundin gekonnt wieder auf Touren. Testweise schaltet sie zwischendurch den Vibrator ab. Sofort beschwert sich Juliana und Lara schaltet schnell wieder ein.

„Nicht ... nicht ... nicht wieder so stark ...“ Juliana fühlt erneut einen riesigen Orgasmus auf sich zukommen. Wie eine gewaltige Welle schwappt eine heiße Flut über sie hinweg und reißt alles mit. Juliana tobt und schreit unter den Händen der Freundin. Es dauert einige Zeit, bis sich Juliana wieder einigermaßen im Griff hat. Sie liegt mehr in den Polstern, als sie sitzt.

„Diese Sendung gefällt mir.“ Lara schaut Juliana an und zieht sie zu sich in den Arm.

„Das nächste Mal bin ich am Drücker. Jetzt bin ich aber nur noch müde.“ Juliana kuschelt sich an die Freundin und schließt erschöpft die Augen.

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Billyboy Volljährigkeit geprüft
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Wo ist denn das blöde Lichtschwert wieder? Ich verlege das immer und muss dann mit dem Feuerzeug kämpfen!!!

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  Re: eine Geschichte von Frederic Santini !! Datum:21.06.05 11:20 IP: gespeichert Moderator melden


Kürzeste Nacht ist ja schön und gut, lass lieber die Abständen zwischen den einzelnen Postings kürzer werden *ggggg*
cu
Tom
Remember yesterday, think about tomorrow but live today!!!


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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
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  Re: eine Geschichte von Frederic Santini !! Datum:21.06.05 12:15 IP: gespeichert Moderator melden


die variation mit der spreizstange und dem vibrator,(bei den herren einfach und bei den damen doppelt), könntest du bei den privaten tv-sender als zutat bei quizsendungen anbieten. sehr gute idee. die hat mir sehr gefallen.



(Diese Nachricht wurde am 21.06.05 um 12:15 von Herrin_nadine geändert.)


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  Re: eine Geschichte von Frederic Santini !! Datum:21.06.05 18:02 IP: gespeichert Moderator melden


Ich verschlinge die Geschichte förmlich und warte sehnsüchtig auf die Fortsetzungen, die hoffentlich bald kommen.
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SteveN Volljährigkeit geprüft
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latex_steven  
  Re: eine Geschichte von Frederic Santini !! Datum:22.06.05 14:51 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Dieter !

Wie schön, daß du uns am längsten Tage, wiedermal eine Fortsetzung gepostest hast.

Die Stange hat was, besonders für Frauen.
Wenn beide nachher ins Bettchen gehen, bleibt da dann die Stange noch dran ? ? ?

Viele Grüße SteveN


(Diese Nachricht wurde am 22.06.05 um 14:51 von SteveN geändert.)
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Dieter
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  Re: eine Geschichte von Frederic Santini !! Datum:09.07.05 23:38 IP: gespeichert Moderator melden


Hallole Ihr Lieben .....

Da hab ich doch noch was zum weekend .....

Liebe Grüße @ all

Unverhoffte Reise

Lara bleibt eine ganze Weile still mit der erschöpften Juliana im Arm sitzen und schaut in den Fernseher, allerdings ohne das Programm wahrzunehmen. Ihre Gedanken sind in der Zukunft und bei der Frage, wohin das hier alles wohl führen wird. Die gleichmäßigen Atemzüge der Freundin zeigen ihr, daß Juliana offenbar eingeschlafen ist.

Plötzlich klingelt im Büro ihr Handy. Lara will es zunächst ignorieren. Dann fällt ihr aber ein, daß sie auf Geheiß des Notars die Mailbox abgeschaltet hat. Das heißt, das Ding hört überhaupt nicht mehr auf. Juliana brummelt im Schlaf protestierend vor sich hin als Lara sich unter ihr herausschiebt und sie sanft auf die Couch gleiten läßt. Dann geht sie schnell ins Nebenzimmer und nimmt den Anruf entgegen. Es ist der Notar mit neuen Anweisungen für Juliana. Lara unterhält sich eine ganze Weile mit dem Mann und macht sich zwischendurch kurze Notizen. Dann beendet sie das Gespräch und geht zurück ins Wohnzimmer. Sie beugt sich tief hinunter und drückt Juliana einen sanften Kuß auf den Mund.

„Wir gehen jetzt ins Bett“, spricht sie der Freundin direkt ins Ohr. Verwirrt öffnet Juliana die Augen und muß erst überlegen, wo sie ist. Lara befreit sie erst einmal von der Spreizstange, dann packt sie sie an der Zwangsjacke und zieht sie hoch. Im Schlafzimmer angekommen muß sich Juliana gleich lang ins Bett legen.

„Willst du mir nicht die Jacke ausziehen?“

„Warum? Du gefällst mir ausgesprochen gut so. Außerdem kannst du dann nicht dauernd an dir herumfummeln, meine Liebe.“ Lara macht sich daran, Juliana die Stiefel auszuziehen.

„Aber den verflixten Slip muß ich nicht anbehalten!“

„Da will ich mal gnädig sein“, grinst Lara und drückt kräftig auf dem Gummi zwischen Julianas Beinen herum. „Sonst bekommst du ja überhaupt keinen Schlaf. Und morgen ist ein anstrengender Tag.“

„Warum anstrengend? Was hast du wieder vor? Du planst doch schon was?!“ Julianas Stimme klingt erwartungsvoll, aber auch skeptisch. Sie hat zu ihrem eigenen Entsetzen bemerkt, daß die Berührungen der Freundin schon wieder Wirkung hinterlassen. Was ist nur mit ihr los? Machen die Klamotten sie dauergeil?

„Das erfährst du alles morgen beim Frühstück.“ Lara öffnet den Slip um Julianas Hüfte und zieht ihn der Freundin aus. Dann verschließt sie sorgfältig den Gummianzug, jedoch nicht ohne mit einem Finger den Erregungszustand zu prüfen. Sie hält Juliana ihren naß glänzenden Finger vor das Gesicht.

„Du bist ja wirklich unanständig geil!“

„Kann ich was dafür, wenn du mich in solche Klamotten steckst und dann antörnst, daß mir hören und sehen vergeht?“

„Soll das eine Beschwerde sein?“ Lara greift noch einmal herzhaft zu und Juliana stöhnt überrascht auf.

„Nein – nein!“ keucht sie.

„Na also.“ Lara ist zufrieden und richtet sich wieder auf.

„Und was passiert morgen?“ Juliana ist nach den Andeutungen natürlich neugierig.

„Willst du mich ausfragen?“

„Ich hab ja wohl ein Recht drauf zu erfahren, was geplant ist.“ Julianas Temperament kommt langsam zur Geltung. Lara verläßt wortlos das Zimmer und kommt mit etwas Schwarzem in der Hand zurück.

„In deiner Situation hat man nicht mehr viel Rechte, meine Süße. Ich gebe dir das Recht, heute Nacht diese hübsche Gasmaske zu tragen. Die duftet schön nach Gummi und man kann wirklich schön darin meditieren.“

Juliana resigniert. Was soll sie auch tun? Hilflos muß sie sich die Gasmaske über den Kopf ziehen lassen. Ganz für sich muß sie ja zugeben, daß ihr die Situation sehr gefällt. Es törnt sie unheimlich an, wenn die Freundin so über sie verfügt. Regungen, die ihr vor einigen Tagen noch fremd waren.

„Ich wünsche dir eine gute Nacht.“ Lara schaut Juliana durch die Gläser in die Augen und massiert dabei noch einmal diverse Stellen. Ein unterdrückter Laut klingt dumpf aus der Maske. Dann zieht Lara der Freundin die Decke bis hoch zum Kinn und geht ins Bad. Als sie nach einer Viertelstunde wieder zurückkommt, schläft Juliana schon tief und fest. Sie legt sich in das andere Bett und ist auch bald eingeschlafen.

Auf der Straße dröhnt der Wagen der Müllabfuhr heran und die Arbeiter rollen die Tonnen laut scheppernd umher. Verschlafen schaut Lara auf die Uhr und ist blitzschnell hellwach. Schon 8.00 Uhr! Sie hatte vergessen, den Wecker zu stellen. Ihr Blick wandert in das Bett rechts von ihr zu der anscheinend noch fest schlafenden Juliana. Lara beugt sich hinüber und schaut durch die Scheiben der Gasmaske auf ein paar geschlossene Augen. Leise dreht sie sich wieder um, steigt aus dem Bett und geht ins Bad. Anschließend zieht sie sich ein rotes, knallenges Minikleid ohne Ärmel und mit schönem Ausschnitt an. Dann sucht sie für Juliana das Outfit heraus: Einen roten, hoch geschlossenen Ganzanzug, eine schwarze, glänzende Latexhose und dazu eine kurze rote Gummijacke. Schwarze Stiefeletten mit moderaten Absätzen vervollständigen Julianas Reisekleidung, denn sie wird heute einen Ausflug machen.

Lara schaut noch einmal kurz, ob alles bereit liegt, dann geht sie ins Schlafzimmer um Juliana zu wecken. Leise geht sie zu ihr und beugt sich langsam tief über die Gasmaske.

„Buuuuuhhh! Hier ist das Gummimonster!“ tönt es ihr plötzlich dumpf aber laut entgegen. Mit einem Aufschrei zuckt Lara erschrocken zurück und merkt gleichzeitig, daß sie von Juliana gefoppt wurde. Aus dem Atemloch der Maske tönt schadenfrohes Lachen.

„Na warte!“ Lara muß wider Willen auch über die gelungene Aktion lachen und zieht der Freundin die Bettdecke weg. Juliana steckt ja noch immer in der Zwangsjacke und kann nichts dagegen tun, daß Lara sie auf die Seite dreht und ihr mit der flachen Hand den gummierten Po versohlt.

„Dir werde ich es zeigen, mich zu erschrecken! Dafür werde ich mir noch etwas ausdenken! Du hinterhältiges kleines Biest!“ Jedes Wort begleitet sie mit einem Schlag auf den glänzenden Po. Aus der Gasmaske kommen quietschende und protestierende Geräusche. Lara dreht die Freundin wieder zurück.

„Und jetzt raus aus dem Bett!“ Mit diesen Worten zieht sie Juliana an der Zwangsjacke aus dem Bett. Als die Freundin neben ihr steht, löst sie die Riemen der Jacke und befreit sie aus dem dicken Gummi. Erleichtert bewegt Juliana die steifen Arme und macht die Gelenke beweglich. Aber Lara läßt ihr keine Pause.

„Los, ab ins Bad. Den Rest kannst du dir selbst ausziehen. Im Ankleidezimmer liegt schon dein Outfit für heute. Ich kümmere mich um das Frühstück.“ Gehorsam nickt Juliana und verschwindet im Badezimmer. Lara legt die Zwangsjacke auf das leere Bett und geht in die Küche. Aus dem Bad hört sie kurz darauf die Dusche rauschen.

Lara ist gerade fertig damit den Frühstückstisch zu decken, da kommt Juliana aus dem Ankleidezimmer. Die Jacke trägt sie in der Hand und legt sie jetzt über einen Stuhl.

„Das ist aber heute keine besondere Kleidung“, meint sie und schaut Lara fragend an.

„Du mußt ja auch in die Öffentlichkeit. Da wollen wir es doch nicht übertreiben – oder? Jetzt setz dich, ich muß dir den Tagesablauf erklären.“

„Na, da bin ich aber gespannt.“ Juliana setzt sich an den gedeckten Tisch und schaut zu wie Lara Kaffee eingießt und sich dann ebenfalls setzt.

„Du machst heute einen kleinen Ausflug“, beginnt Lara, während sie ein Croissant ißt. „In etwa einer halben Stunde wird ein Leihwagen gebracht. Mit dem fährst du zu einem bekannten Fetischshop und holst dort etwas ab.“

„Du meinst wir fahren“, unterbricht Juliana.

„Nein, nein. Du hast richtig gehört. Du fährst alleine. Es sind nur zwei Stunden auf der Autobahn, also keine große Affäre. Das Wetter ist wunderbar, also steht einem schönen Tag nichts im Weg!“

„Und was soll ich abholen? Ich kenne doch da niemanden.“ Juliana ist ziemlich unsicher geworden. Immerhin soll sie im Gummioutfit alleine zu fremden Leuten fahren. So selbstsicher ist sie diesbezüglich doch noch nicht.

„Das macht nichts. Die Shopinhaberin gehört, ähnlich wie Sandra in Wien, zum engeren Bekanntenkreis deiner Tante. Du wirst bereits erwartet.“

„Na ich weiß nicht ...“, Juliana zögert. „Willst du nicht mitkommen?“

„Das geht leider nicht. Der Notar besteht darauf, daß du alleine fährst. Er meint, es wäre Bestandteil des Testamentes. Du kannst ihn gern anrufen.“

„Laß mal. Ich denke, das geht in Ordnung.“ Juliana freundet sich langsam mit dem Gedanken an. Was ist auch groß dabei? Außerdem lernt sie wieder interessante Menschen aus der Fetischszene und neue Kleidung kennen. Könnte ganz auf- und anregend werden, diese Reise. Sie gibt sich innerlich einen Ruck.

„Okay! Wann geht es los?“ Überrascht über den plötzlichen Sinneswandel schaut Lara die Freundin an.

„Sobald der Wagen da ist, kannst du starten.“ Lara hat noch nicht ganz ausgesprochen, da klingelt es. Sie steht auf und geht zur Tür. Juliana kann von ihrem Platz aus den jungen Mann beobachten, der Lara Mietvertrag und Schlüssel überbringt. Beim Anblick von Laras Latexkleid bleiben ihm fast die Worte weg. Schnell drückt er Lara alles in die Hand und verabschiedet sich dann hastig, wobei er fast noch die Treppe herunterfällt. Lara schließt lachend die Tür und legt Juliana die Wagenschlüssel hin.

„Der arme Kerl rennt heute bestimmt pausenlos gegen Laternenpfähle und Briefkästen“, lacht auch Juliana und verstaut den Schlüssel in der Handtasche. „Steht der Wagen in der Tiefgarage?“

„Ich denke schon. Die Autonummer steht auf dem Schlüssel. Es ist ein weinroter BMW. Du hast es jetzt aber eilig.“ Verwunderung klingt in Laras Stimme.

„Ich freue mich auf die Fahrt. Ach ja – die Adresse brauche ich noch.“ Lara drückt Juliana eine Visitenkarte in die Hand. „Extreme Shop“ steht darauf. Hört sich irgendwie gut an, denkt Juliana.

Dann verabschieden sich die beiden Freundinnen und Juliana macht sich auf den Weg zum Auto. Kurz darauf ist sie auch schon auf der Autobahn und summt fröhlich Melodien aus dem Radio mit, während sie gemütlich auf ihr Ziel und neue Erlebnisse zusteuert.

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  Re: eine Geschichte von Frederic Santini !! Datum:10.07.05 00:22 IP: gespeichert Moderator melden


was muß sie in dem shop abholen ??
wie wird sie empfangen ??




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  Re: eine Geschichte von Frederic Santini !! Datum:10.07.05 10:31 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Dieter !

Schön, daß du uns wieder einen Teil postest.
Jetzt wo es so richtig Sommer werden will.
Da wird das Nachspielen zu einem schönen feuchten Erlebnis......

Na der Name von dem Shop scheint ja richtig Programm zu sein. Wenn Juliana dort ankommt stehen garantiert so einige "Kleinigkeiten" auf dem Programm.

Viele Grüße aus Köln, SteveN


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Besser einer unter 1000, als 1000 gegen einen...

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  Re: eine Geschichte von Frederic Santini !! Datum:10.07.05 21:12 IP: gespeichert Moderator melden


Moin,

und so warten wir wieder gespannt auf die Fortsetzung.
Wenn das nur nicht immer so lange dauern würde...

Bis die Tage
Jörg
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Dieter
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  Re: eine Geschichte von Frederic Santini !! Datum:18.08.05 09:23 IP: gespeichert Moderator melden


Hallole Ihr Lieben .....

ich habe doch tatsächlich noch ein Kapitel gefunden .....

Liebe Grüße ..... Dieter

Die Gummiwurst

Die Gedanken wandern zurück an ihre erste Fahrt in Gummi von München. Ihre Nervosität damals an jedem Rastplatz, ja bei jedem Lastwagen, den sie überholten. Und jetzt, jetzt sitzt sie hier allein im Auto. Komplett in Latex und fühlt sich sehr wohl dabei.

Die Sonne kommt heraus. Nach einem kurzen Blick auf die Uhr beschließt Juliana, auf dem nächsten Parkplatz die Sonnenstrahlen zu genießen. Das Wetter ist viel zu schön, um einfach durchzufahren. Der Gedanke war noch nicht zu ende gedacht, da taucht auch schon das blaue Hinweisschild am Straßenrand auf. Juliana drosselt die Geschwindigkeit und läßt den Wagen auf dem Parkplatz in der Nähe einer Sitzgruppe ausrollen. Etwas steif vom langen Sitzen steigt sie aus und läuft ein paar Meter. Daß einige Fernfahrer höchst interessiert jeden Schritt beobachten, stört sie nicht.

Ein Van nähert sich in langsamer Fahrt. Juliana wird es etwas unheimlich, denn die Spiegelungen in der Scheibe verhindern, daß sie etwas im Wageninneren erkennen kann. Dann senkt sich die Seitenscheibe auf der Fahrerseite. Das Gesicht einer jungen Frau erscheint.

„Ist das Latex, was du da anhast?“ Der Van wird jetzt gestoppt.

„Ja“, erwidert Juliana stolz lächelnd, „von oben bis unten.“ Es stört sie überhaupt nicht, daß sie von der fremden Frau geduzt wird.

„Stark!“ kommt der Kommentar aus dem Auto. Dann wendet sich die Frau ihrem Beifahrer zu. „Schau mal Schatz, schaut doch geil aus! Das wünsche ich mir zum Geburtstag!“

Juliana sieht einen männlichen Beifahrer, der sich interessiert herüberbeugt. Seine Antwort kann sie nicht verstehen. Die Frau winkt ihr noch freundlich zu und läßt dann die Scheibe wieder hoch. Der Van entfernt sich zügig in Richtung Autobahn.

Juliana schaut dem Wagen nach und setzt sich dann auf eine Bank. Das Erlebnis, von anderen Frauen bewundert zu werden, hat ihr Selbstbewußtsein und ihre Laune weiter gehoben. Sie zieht sich die Jacke aus und freut sich über die warme Sonne auf der roten Latexhaut. Eine gute halbe Stunde genießt sie das Wetter. Dann fällt ihr aber auch schon wieder der Grund ihrer Reise ein. Außerdem ist sie natürlich neugierig, was sie an ihrem Reiseziel erwartet. Juliana setzt sich wieder hinter das Steuer und macht sich weiter auf den Weg.

Dank Laras guter Beschreibung findet sie den Weg ohne groß fragen zu müssen. Dann steht sie vor dem Geschäft. „Extrem Shop“ liest sie und marschiert mutig auf den Eingang los.

Überrascht schaut sich Juliana in dem Gummiparadies um, in das sie hier offenbar geraten ist. Eine attraktive, rassige Frau in schwarzem Latexoutfit begrüßt sie herzlich. Lara hat Juliana telefonisch angekündigt und Telma, so stellt sich die dunkelhaarige Frau vor, ist schon auf den Besuch vorbereitet. Sie bittet Juliana, sich zunächst allein umzusehen, weil sie noch ein wichtiges telefonat zu erledigen hat. Juliana stimmt begeistert zu und macht sich sofort daran, die Regale zu erkunden.

Die Auswahl ist beeindruckend. Ein Teil nach dem anderen zieht Juliana etwas heraus, befühlt es und stellt sich bei dem einen oder anderen schon einmal vor, es zu tragen.

„Wie gefällt dir unsere Auswahl?“ Telma ist zu Juliana gekommen.

„Ich bin ganz weg! Das ist ja ein Traum! Darf ich was probieren?“

„Aber natürlich. Woran dachtest du?“

„Am liebsten alles auf einmal“, lacht Juliana und wühlt gerade in einem Regal voller Gummimäntel. Das samtweiche, dabei aber kräftige Material fasziniert sie. Sie erkennt verschiedene Schnitte und Längen. Eigentlich ist alles vertreten, was auch in einem „normalen“ Geschäft angeboten wird. Mit und ohne Kapuze, geknöpft oder mit Reißverschluß, weit oder körpernah. Juliana zieht einen Mantel heraus, der ihr besonders gut gefällt.

„Den hier möchte ich gern probieren.“

„Ich schlage vor, du ziehst vorher ein kleines Korsett über deinen Anzug.“ Telma reicht Juliana ein rot-schwarzes Taillenmieder.

„Das ist ja mein Lieblingskorsett!“ ruft Juliana begeistert. Tatsächlich ist es das gleiche Modell, das sie auch zu Hause hat und so gerne trägt.

„Vorher ziehe ich aber die Hose aus. Der Bund drückt sonst furchtbar unter dem Korsett.“ Juliana geht in den den Hintergrund des Raumes und streift sich dort die schwarze Hose herunter. Nur noch im roten Catsuit kehrt sie zu Telma zurück und läßt sich den kleinen Panzer umlegen.

„So sieht das schon besser aus“, meint Telma, greift nach dem Mantel und hält ihn Juliana auffordernd auf.

„Das mit dem Korsett war wirklich eine gute Idee. So kommt die Taille viel besser zur Geltung.“ Telma bindet den Gürtel um Julianas schmale Figur.

„Sieht wirklich schick aus. Schade, daß ich ihn wieder ausziehen muß.“ Juliana dreht sich vor einem Spiegel. Ihr fällt ein, daß sie ja noch zurück fahren muß und noch nicht einmal weiß, warum sie hergefahren ist. Schnell schlüpft sie wieder aus dem Mantel und wendet sich Telma zu.

„Warum hat mich Lara eigentlich hierher geschickt?“

„Der Grund liegt da drüben auf dem Tisch.“ Telma deutet auf einen Tisch. Juliana sieht, daß etwas Schwarzes dort ausgebreitet liegt.

„Was ist das denn?“ sie geht zu dem Tisch und befühlt das Material. Es scheint ein besonders starker Gummi zu sein. Stärker als die Mäntel.

„Das ist dein neuer Schlafsack.“ Telma steht neben Juliana und sucht nach dem Zipper vom Reißverschluß. „Du kannst ihn gleich mal probieren.“

Juliana befühlt noch immer die dicke Gummischicht zwischen den Fingern. Eine Gänsehaut läuft ihr bei dem Gedanken über den Rücken, von dieser Gummischicht fest umschlossen zu sein. Gleichzeitig steigt aber auch etwas Angst in ihr hoch. Schließlich ist sie hier völlig fremd und soll sich von einer unbekannten Frau in den Sack sperren lassen.

„Ich habe da drüben noch etwas gesehen. Kann ich das mal näher betrachten?“ Juliana startet ein Ablenkungsmanöver. Sie braucht dringend etwas Zeit, um sich an den Gedanken mit dem Schlafsack zu gewöhnen. Telma durchschaut natürlich das Spiel, läßt sich aber nichts anmerken und geht darauf ein. Nachdem Juliana ausgiebig mehrere andere Latexteile angeschaut hat, drängelt sie aber doch etwas.

„Na, noch immer keine Lust für den schönen Schlafsack? Ich verspreche dir, das Gefühl ist sensationell.“ Telma steht am Tisch und hat den Gummisack weit geöffnet. Zögernd tritt Juliana dazu und schaut etwas argwöhnisch in das Innere.

„Warum muß ich überhaupt den Schlafsack anprobieren?“

„Weil es verschiedene Größen gibt. Ich denke aber, der hier müßte dir passen.“

Also gut. Ich probier ihn.“ Juliana gibt sich einen Ruck. Die Verlockung überwiegt die Angst. Gemeinsam bereiten sie den Schlafsack auf Julianas Einstieg vor.

Ohne Schuhe setzt sich Juliana in den offenen Sack und läßt sich von Telma die Füße in das untere Ende stecken. Langsam streckt sie die Beine und fühlt erschauernd die leichte Spannung. Stück für Stück schließt Telma den Reißverschluß von unten her. Schließlich muß sich Juliana hinlegen. Telma zieht den Gummi um ihren Körper hoch. Am Kopfteil ist eine Kapuze angearbeitet, die jetzt locker über Julianas Kopf liegt. Ihre Arme werden innen fixiert, dann zieht Telma den Verschluß weiter hoch bis unter Julianas Kinn.

Immer enger legt sich der dicke Gummi um Julianas Körper. Mit jedem Zentimeter, den der Reißverschluß hochrutscht, wird ihre Bewegungsfreiheit weniger. Juliana bemüht sich um ruhigen und gleichmäßigen Atem. Sie kann, außer dem Kopf in engen Grenzen, kein Glied mehr rühren, selbst die Finger und Zehen sind nahezu immobilisiert.

„Na, wie geht es dir?“ Telma zieht mit einem letzten Ruck den Zipper bis fast unter Julianas Nase. Dann ordnet sie die Kapuze mit dem Ergebnis, daß der Rand fast über die Augen reicht. Nur die Nasenspitze schaut noch hervor.

„Eng und warm ist es, aber richtig geil!“ grinst Juliana aus ihrer „Wurstpelle“. Sie fühlt sich wirklich unglaublich wohl und geborgen.

„Dann können wir ja weiter machen.“ Telma greift nach breiten Riemen, die unter dem Schlafsack hindurch gehen. Wie einen Koffergurt legt sie den Riemen um Julianas Körper und zieht ihn fest.

„He! Was ist das denn? Puhhh!“ Juliana versucht automatisch mit den Armen den Druck zu erwidern. Ein hoffnungsloses Unterfangen. Telma schließt noch weitere Gurte in Abständen von etwa 20cm um Juliana und verwandelt sie in eine vollkommen hilflose Gummiwurst.

So hilflos war sie noch nie. Juliana versucht ihre Gefühle zu ordnen. Ihr ist mächtig warm in dem dicken Schlafsack wobei sie aber nicht genau weiß, woher diese Hitze kommt. Sie fühlt ein deutliches Ziehen im Unterleib und versucht mit den Schenkeln winzige Bewegungen, um das Gefühl richtig auszukosten. Juliana ist so konzentriert auf ihren Körper, daß sie Telma überhaupt nicht bemerkt. Die steht plötzlich neben ihrem Kopf und hält etwas hoch.

„Ich hätte hier noch ein hübsches Zubehörteil. Willst du mal probieren?“ Juliana versucht, das Teil zu identifizieren. Anscheinend handelt es sich um eine Gasmaske. Damit wäre sie völlig von der Außenwelt abgeschlossen. Das ist ihr aber doch im Moment etwas viel. Juliana schüttelt stumm den Kopf.

„Schade, sie würde sehr gut dazu passen.“ Telma legt das Teil wieder auf die Seite. Sie versteht Juliana. Als sie selbst das erste Mal in dem Schlafsack steckte, durfte man nicht einmal die Gurte schließen. Es ist eben alles Übungs- und Gewohnheitssache. Inzwischen ist es für sie ein Genuß, auch mehrere Stunden komplett mit Maske darin zu verbringen. Meist ist dies der Auftakt für eine sehr erotische Nacht. Telma lächelt versonnen vor sich hin und streicht dabei unbewußt über den Schlafsack. Genau da, wo sich Julianas Brüste als schwache Beulen abzeichnen. Erst leises Stöhnen von Juliana reißt Telma aus ihren Gedanken und sie bemerkt bewußt ihr Tun.

„Oh – hab ich dich etwas aufgeregt? Sorry, ich war mit den Gedanken nicht ganz hier“, lacht sie.

„Entweder du machst weiter, oder du läßt mich hier wieder raus!“ brummelt Juliana enttäuscht.

„Dann laß ich dich lieber wieder raus, denn ich erwarte noch Kunden. Schließlich ist das ein öffentliches Geschäft.“ Telma macht sich daran, den ersten Gurt zu lösen.

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  Re: eine Geschichte von Frederic Santini !! Datum:18.08.05 10:13 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Dieter !

Da bläst uns doch glatt der Trompeter vom südlichen Schwarzwald einen weiteren Storyteil ins Forum !

Ich denke Juliana wird später einmal auch die Gasmaske zum aufblasbaren Schlafsack zu schätzen wissen...........

Viele Grüße aus Köln, SteveN



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  Re: eine Geschichte von Frederic Santini !! Datum:18.08.05 12:36 IP: gespeichert Moderator melden


super idee mit dem schlafsack. bin gespannt ob für sie noch weitere überraschungen im geschäft auf sie warten ??

was wird ihre nächste aufgabe sein ??

bitte, bitte schreibe weiter und laß uns nicht so lange warten.




dominante grüße von
Herrin Nadine

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Billyboy Volljährigkeit geprüft
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Wo ist denn das blöde Lichtschwert wieder? Ich verlege das immer und muss dann mit dem Feuerzeug kämpfen!!!

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  Re: eine Geschichte von Frederic Santini !! Datum:18.08.05 13:12 IP: gespeichert Moderator melden


Ja, ja, zuuuuuufällig noch ein Kapitel gefunden??
Uns hier so auf die Folter spannen und dann auch noch veralbern!! *lol*
Ich bin jedes Mal froh wenn wieder ein Monat um ist und du wieder was postest!
Grüße aus München
Tom
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  RE: eine Geschichte von Frederic Santini !! Datum:10.01.07 02:12 IP: gespeichert Moderator melden


Habe mal ein bischen gestöbert und die herliche Story gefunden.

Geht es jezt nach über einem Jahr noch weiter?

Es grüßt das Zwerglein.
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  RE: eine Geschichte von Frederic Santini !! Datum:10.01.07 13:12 IP: gespeichert Moderator melden


Surfe mal LATEXGESCHICHTEN.DE an, ZWERGLEIN!
MICHI
(www.titanic500-home.com)
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  RE: eine Geschichte von Frederic Santini !! Datum:09.10.17 11:23 IP: gespeichert Moderator melden


Gibt es auch von der Seite eine aktuelle Version?

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Billyboy Volljährigkeit geprüft
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Wo ist denn das blöde Lichtschwert wieder? Ich verlege das immer und muss dann mit dem Feuerzeug kämpfen!!!

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  RE: eine Geschichte von Frederic Santini !! Datum:09.10.17 16:29 IP: gespeichert Moderator melden


Nein, der Betreiber der Seite lebt leider nicht mehr und von Santini hab ich auch schon lange nichts mehr gehört.
cu
Billyboy
Remember yesterday, think about tomorrow but live today!!!


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Sommerwind
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  RE: eine Geschichte von Frederic Santini !! Datum:21.03.23 09:09 IP: gespeichert Moderator melden


Schade das die Geschichte so endete

Gruß
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