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  Vom Taillentraining zum perfekten SM
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Studentmaster
Sklavenhalter





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  RE: Vom Taillentraining zum perfekten SM Datum:23.06.06 15:33 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo!

Leider fand ich die Geschichte auch auf:

http://www.tightwaist.de/story/wespentaille.php

Hier war sie ohne Autorennamen angegeben.
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SteveN Volljährigkeit geprüft
KG-Träger

Köln-Porz


Latex ist cool

Beiträge: 3657

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latex_steven  
  RE: Vom Taillentraining zum perfekten SM Datum:29.06.06 13:06 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Steelchastboy !

Was für eine Geschichte. SUPER.
In einem muß ich Miauzi zustimmen, den gefesselten Partner nie alleine lassen !

Was werden die drei an den nächsten Wochenenden noch so alles anstellen ?
Wie wird sich das mit der Gummiliebhaberei von Dominique und Verena auswirken ?
Kommen sie hinter das Geheimnis von der rothaarigen Gräfin ?

Viele Grüße SteveN
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steelchastboy Volljährigkeit geprüft
Stamm-Gast

Schwabenländle


Eng geschnürt im Lederkorsett ist halb gekommen

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  RE: Vom Taillentraining zum perfekten SM Datum:20.07.06 08:29 IP: gespeichert Moderator melden


Nun will ich Euch nicht länger warten lassen, danke für Eure Rückmeldungen oder Neuhochdeutsch: feedbacks

Es ist angerichtet, ein Menü der besonderen Art.

Als erste nahm sie sich Verena vor. Sie garnierte sie mit all den Köstlichkeiten. Sie wurde zur Or d’ Oevre-Platte. In ihre Ohren füllte sie ein bißchen Kaviar, auch auf die Brüste häufelte sie Kaviar auf, den Nabel garnierte sie mit Lachs, in die Schamspalte füllte sie Schinken mit etwas Meerrettich; dabei zuckte sie zusammen, die Oberschenkel bestrich sie mit kandiertem Honig und in den Mund legte sie ein paar Ananasscheiben. So war angerichtet und Dominique läutete zum Essen vom lebenden Teller. Sie sparten dabei den Abwasch der Bestecke.

Barbarella und Dominique stürzten sich auf sie und schleckten die Vorspeisen von ihrer Haut ab. Sie vergaßen auch nicht Verena zu versorgen. Als sie keine Ananas mehr im Schnabel hatte, leckten sie den Kaviar auf und fütterten sie mit dem Mund. Es wurde dann nochmals auftragen, so lange bis sie alle zufrieden waren. An Ende des Vorgerichtes wurde Verena vollkommen sauber geleckt, einschließlich aller Körperöffnungen.

Dann suchte Dominique Barbarella als Teller für die Hauptgerichte aus. In den Mund steckte sie ihr zwei Wiener Würstchen, schmückte diese mit Senf, in die Schamritze steckte sie zwei hartgekochte, geschälte Eier, darum herum wurde der ganze Unterleib ausgiebig mit Majonäse bespritzt, der Busen wurde mit Parmaschinken reichlich drapiert; auch hier kam Majonäse zum Einsatz.

Verena und Dominique fielen über sie her und plünderten sie und fütterten sie. Etwas schwierig war es an die Eier in der Vagina heranzukommen. Verena fand eine Technik, die zum Erfolg führte. Sie umschloß die Schamlippen mit ihrem Mund vollständig und saugte kräftig daran. Sie bat Barbarella etwas mit ihrem Unterleib zu pressen und so kam Verena zum Erfolg; allerdings lösten sich einige Tröpfchen Natursekt, die das Ei somit zusätzlich würzten und von Verena eifrig aufgesaugt wurden.

Als Nachtischplatte bot sich jetzt Dominique an und es war die Reihe an Barbarella und Verena ihre Gespielin zu verzieren. Was lag näher, als hierfür vorwiegend geschälte Bananen zu verwenden. Verena stopfte als erstes einige dieser Früchte in die Ritze der Dominique hinein. Den Kitzler umrahmte sie mit einer Scheibe Ananas. Die Säure ließ die Lustkirsche sofort wieder anschwellen und zu röten. Die Brüste wurden sattsam mit Mousse au Chocolat bedeckt und in die Magengrube, die Dominique einziehen mußte, füllte Barbarella den Sekt ein. Dann begann das große Schmatzen auch Dominique wurde anschließend von Kopf bis Fuß geleckt und sie grunzte vor Lüsternheit. Ein Duschbad war nicht mehr notwendig!

Eigentlich wollte Barbarella aufbrechen und nach Hause gehen, jedoch fühlte sie sich bei den beiden Lesben so wohl, daß sie darum bat noch einmal übernachten zu dürfen. Dominique und Verena begrüßten das Vorhaben, denn sie mochten Barbarella sehr. Also schmiegten sie sich in die Latexbetten und tauschten noch einmal die Erfahrungen dieses Wochenendes aus. Sie beschlossen, daß man eine solche Orgie wiederholen sollte. Barbarella sagte zu und versprach den beiden anderen noch ein paar Überraschungen. Dann schlummerten sie ein.

Barbarella geht wieder nach Hause.

Am Morgen danach hatten sie es sehr eilig, denn sie hatten verschlafen. Verena und Dominique verpackten sich in Windeseile in ihre Mieder und kleideten sich in normale Garderobe, Barbarella dagegen mußte sich erst noch zu Hause umziehen, denn sie konnte ja ihr nicht Geschäft öffnen, nur in Superkorsett und lila Lederumhang gekleidet. Sie hatte allerdings noch etwas Zeit, denn sie öffnete erst um 9 Uhr. Das Problem, das sie hatte war nur, wie sie in dem Dreß nach Hause kommen sollte, denn es war ja schon hell und sie mußte ja irgendwie zu ihrem Wagen kommen. Dominique und Verena boten ihr einen langen Mantel an, den sie überstreifte und ging.

Dann verließen auch die beiden das Haus, um zur Arbeit zu gehen. Mit Arbeit war aber bei den beiden nicht viel zu machen, sie konnten sich nicht konzentrieren. Verena beschäftigte ständig ihr Keuschheitsdessous, während Dominique an die bevorstehende Epilationsprozedur denken mußte. Aber auch dieser Tag ging endlich vorbei.

Am Abend sollten sie wieder einmal ihre Taillenmaße kontrollieren, so haben sie am Morgen beschlossen. Also schnürten sie sich wie üblich ein und nahmen das Maßband. Verena hatte jetzt eine Taille von 54cm erreicht. Bei Dominique waren es immerhin auch schon stattliche 64cm und das gewaltige Hinterteil trat nun noch plastischer hervor. Aber das sollte ja bei beiden noch weiter gehen. Dann kam Verena auf die Idee, sie wolle ihr Keuschheitshöschen anziehen und Dominique sollte es verschließen und den Schlüssel in Verwahrung nehmen. Sie wollte einmal testen, wie lange sie auf jeglichen Sinnenfreude verzichten könne. So streifte sie das Lederhöschen mit dem Gitter über ihr Mieder und Dominique verschloß den Gürtel in ihrem Rücken mit einem Vorhängeschloß. Der Konflikt an der Geschichte war allerdings der, daß bei dem täglichen Duschbad das Korsett und auch das Keuschheitshöschen ausgezogen werden mußten, so daß dann ihre Scham vollständig frei lag. Daher werde Dominique sorgfältig darauf achten, daß Verena nicht sofort zu onanieren beginne. Für Verena würden also harte Zeiten anbrechen, wenn sie sich freiwillig in die Willkür ihrer dominanten Freundin begeben würde.

Grüße von Steelchastboy, verschlossen im Chastitysteel100
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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
Sklavenhalterin

Baden-Württemberg


gib jedem menschen seine würde

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  RE: Vom Taillentraining zum perfekten SM Datum:20.07.06 22:45 IP: gespeichert Moderator melden


diese art zu essen und trinken, könnte man als dienstleistung anbieten. den herrinnen und herren würde es gefallen so verwöhnt zu werden.





dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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