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Tied-Sandra
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Gefesselt und geknebelt bin ich dir hilflos ausgeliefert.

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  RE: Daphne Teil 1 und 2 Datum:21.04.06 22:46 IP: gespeichert Moderator melden


Sehr schöne, sehr erregende Geschichte.
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Ingenieur
Sklavenhalter



Kreativer Blechbau ... ;-)

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  RE: Daphne Teil 1 und 2 Datum:23.04.06 17:55 IP: gespeichert Moderator melden


Eine herrliche Geschichte, und trotz einiger kleiner Anachronismen auch sehr sachkundig. Leider wirkt der Schluss, als ob mitten in den Dreharbeiten das Geld ausgegangen ist.
Was brauchste ne Sig, wenn du ne Werkstatt hast?
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TARL Volljährigkeit geprüft
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  RE: Daphne Teil 1 und 2 Datum:25.04.06 14:33 IP: gespeichert Moderator melden


lach ingenieur, geld war noch da!
ich hab aber halt spaß an etwas "gewöhnungsbedürftigen" enden oder wendungen.
Meine Geschichten - nicht schön, aber oft schön düster!
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  Daphne - alternatives Happy End Datum:30.04.06 10:23 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Leute,

nach etlichen Gesprächen, Kritiken, Bitten und Anregungenen hab ich zur Geschichte - Teil 6 - zu einem anderen Ende umgeschrieben.

Der Anfang ist natürlich identisch mit dem "normalen" Teil6, geht dann aber halt anders weiter.

Wer Lust hat, kann ihn lesen, beide vergleichen und für sich entscheiden, welches Ende ihm besser gefällt.

Für Kommentare dazu hab ich wie immer ein offenes Ohr!

und nun viel Spaß beim lesen!

lg TARL

6.Schwere Zeiten und Erlösung

Hilflos und verzweifelt musste Eurike mit ansehen, was Daphne widerfuhr. Nachdem Dalia und der Aufseher das Ruderdeck verlassen hatten, sprach sie tröstend auf ihre Geliebte ein. Durch die Fesseln außerstande ihr körperlichen Beistand zu gewähren, war das ihre einzige Möglichkeit. Auch von den Sklaven auf den umliegenden Ruderbänke kamen Worte des Trostes und Beileids. Von Schmerzen gepeinigt richtete sich Daphne stöhnend auf. Eurike anblickend murmelte sie: “Ist halb so schlimm...” und fiel erneut in Ohnmacht.

Von Rachegelüsten getrieben verschwand Dalia in eines ihrer Gemächer, dachte nach und begann nach kurzer Zeit eifrig zu zeichnen. Eine Stunde später rief sie den Oberaufseher zu sich. Mit einem bösartigen Lächeln übergab sie ihm das Pergament und erteilte ihm dazugehörige Anweisungen.
Aufmerksam hörte dieser zu, nickte mehrmals und verließ eilig das Schiff.

Am nächsten Tag, Dalia hatte das Schiff verlassen um sich ihren Hochzeitsvorbereitungen zu widmen, kehrte auch der Oberaufseher von einem erneutem Gang in die Stadt zurück und begab sich in Begleitung seines Aufsehers aufs Ruderdeck zu Daphne.

“Sklavin, auf Anweisung der Herrin hat dein gestriges unbotmäßiges Verhalten eine Bestrafung zur Folge. Wiedersetze dich nicht, folge meinen Anweisungen!”

Daphne, noch von der Züchtigung geschwächt, dachte nicht an Gegenwehr. In ihrem erbärmlichen Zustand, wirr herunterhängenden Haaren, beschmutzt, mit von geronnenem Blut verkrustetem Rücken und bei jeder Bewegung vor Schmerzen aufstöhnend, war an Gegenwehr nicht zu denken. Ängstlich zitternd wartete sie zusammengekauert auf das Kommende.

Die beiden Aufseher begannen ein geschäftiges Treiben. Mit großen Zangen bogen sie die zusammengedrückten Kettenglieder an den Hand- und Halseisen Eurikes und ihrer Mutter auf und lösten ihnen die Fesseln. Anschließend öffneten sie das Schloss der Fußkette und entfernten diese bei allen drei Frauen. Alle drei verfolgten gespannt diesen Vorgang. Das Glänzen ihrer Augen zeigte einen Funken Hoffnung auf Befreiung bei Eurike. Diese Hoffnung erlosch jedoch sehr schnell wieder. Sie musste mit ihrer Mutter den Bankplatz tauschen und saß nun ganz rechts der Bordwand am nächsten, während ihre Mutter nun in der Mitte neben Daphne Platz nahm. In dieser Stellung wurden ihnen die Fesseln wieder angelegt und fest verschlossen. Nach dem Abschluss dieser Arbeiten machten sich beide Männer an Daphne zu schaffen.
Zuerst lösten sie auch ihr die Ketten an Hals und Händen, packten sie an den Armen und zogen sie zum Mittelgang. Während ihr der eine grob den Kopf auf die Planken drückte, zerschlug der andere mit Hammer und Meißel den Bolzen an ihrem Halseisen, nahm es ihr ab und warf es achtlos zur Seite.
Einem mitgebrachten Sack entnahm der Oberaufseher einen halbkreisförmigen Holzblock und stellte ihn hochkant auf den Gang. Daphnes Kopf wurde hochgezogen, der Block unter sie geschoben und ihr Kopf erneut niedergedrückt, sodass ihr Hals in einer engen halbkreisförmigen Vertiefung zu liegen kam. Ein zweites identisches Holzstück wurde von oben aufgesetzt.
An den 5cm breiten Schnittkanten der beiden Jochteile waren zueinander passende Nut und Feder ausgearbeitet. Mit der Faust auf die obere Hälfte schlagend, drückte der Oberaufseher beide Teile zusammen. Die beiden Teile waren aus dem Stamm einer Steineiche, dem bevorzugten Material dauerhafter und stabiler Holzkonstruktionen, gefertigt. Dank der sorgfältigen Arbeit des Erbauers verbanden sich die beiden Teile leicht knirschend fast nahtlos miteinander. Zur weiteren Schonung des Holzes waren die beiden sich um den Hals schmiegenden Halbschalen mit u-förmigem Eisen passgenau eingefasst. Da die Trägerin nicht an Blutvergiftung und offenen Wunden sterben sollte, waren alle Metall - und Holzteile des Jochs sorgfältig geschliffen und abgerundet.
Abschließend entnahm der Oberaufseher dem Sack noch einen großen, aufklappbaren ebenfalls u-förmigen eisernen Ring und etliche grobe Zimmermannsnägel.
Perfekt legte sich der Ring um das Joch und fasste es vollständig ein. Durch die kleinen in regelmäßigen Abständen befindlichen Löcher schlug der Oberaufseher die Nägel ins Holz und verband so Metall und Holz untrennbar miteinander. Diese Konstruktion war ohne langwierigen erheblichen Aufwand und Gerätschaft nicht wieder zu öffnen.
Von ihm aufgefordert raffte Daphne sich stöhnend auf und schleppte sich auf ihren Bankplatz. Mit beiden Händen stützte sie dabei ihr Joch. Das im Durchmesser 50 cm messende und gut 15 kg schwere Gerät lag auf ihren Schultern und drückte sie in ihrem geschwächten Zustand förmlich nieder.

Mitleidslos rissen ihr die beiden Aufseher ihre Hände herunter und ketten sie wieder ans Ruder. Ebenfalls wurden ihr wieder die Fußfesseln angelegt und abschließend das Joch mit der von der Decke hängenden Halskette und einem am Jochring angeschmiedeten Ring verbunden.

Nachdem die Aufseher das Deck verlassen hatten, testete Daphne mühsam ihre Bewegungsmöglichkeiten. Begleitet von Eurikes tröstenden Worten versuchte sie jede erdenkliche Position, um ihren Nacken und ihre Schultern zu entlasten. Fast unmöglich war eine Schlafposition zu finden. Da der Aufseher die Kette verkürzt hatte, konnte Daphne ihren Kopf nicht mehr soweit senken, um ihn auf den Armen aufzustützen. In gekrümmter Haltung sitzend hing ihr Oberkörper von der Kette gehalten im Joch, oder das Gewicht drückte. Verzweifelt und weinend riss und zerrte sie an ihren Fesseln, bis sie erschöpft zusammensackte.

Auch essen und trinken wurde für Daphne zur Tortur. Die Krüge, die die Sklaven erhielten, waren dickbauchig. Das ihr dicht unter dem Kinn sitzende Joch verhinderte ein normales Ansetzen des Kruges. Bei ihrem ersten Versuch schwappte der Inhalt aus, bevor sie mit dem Mund am Krugrand war. Ihr blieb nichts anderes übrig, als sich den Dörrfisch und das Obst aus ihrer Schale in den Schoß zu legen, die flache Schale zu füllen, und aus ihr zu trinken. Die umständliche Prozedur kostete sie wertvolle Zeit. Während der üblichen 30 Schläge Essenszeit konnte sie entweder ausreichend trinken, oder ausreichend essen obwohl ihr Eurikes Mutter half, indem sie ihre Schale ebenfalls leerte und mit Wasser füllte.
Mit Angst und Entsetzen, von Schmerzen gepeinigt, dämmerte Daphne dem Tag des erneuten Ablegens und Ruderns entgegen. Sie spürte, dass sie die Strapazen der Reise in dieser Fesselung und Verfassung nicht durchhalten würde.

Die Hochzeitsfeierlichkeiten von Dalia und Antonius zogen sich in die Länge und die Liegezeit der Galeere verlängerte sich auf knappe 2 Wochen. In dieser Zeit verheilten Daphnes Wunden und sie hatte sich an ihre neue Fesselung gewöhnt. Auch die Art der Essensaufnahme hatte sie soweit umgestellt, dass sie nicht Hunger oder Durst leiden musste. Trotz alledem war das Tragen des Jochs eine unangenehme Sache und stete Belastung.

Eines Tages war es aber soweit. Die Taurus war beladen, geschmückt und zum Auslaufen bereit. Dalia betrat in Begleitung ihres Mannes Antonius und ihres treuen Dieners Kartus das Schiff und gab den Befehl zum Auslaufen. Das Ziel war ein kleiner Hafen im Thysdrusgebiet an der afrikanischen Küste. Dalia besaß in dieser Gegend, dem Zentrum der Olivenproduktion, riesige Olivenhaine und Anwesen. Während sie und Antonius von dort auf dem Landweg durch Numidia nach Karthago reisen und eine schöne Zeit verbringen wollten, sollte die Taurus gleichzeitig mit Olivenöl für die Rückreise nach Rom beladen werden.

In ruhigem 25er Riemenschlag glitt die Galeere dahin. Bis auf Daphne hatten die Rudersklaven keine Probleme mit dem Tempo und dem spiegelglatten Meer. Sie konnte aufgrund der schweren Fesslung das angeschlagene Tempo nicht lange durchhalten. Immer wieder kam sie erschöpft aus dem Takt Zusätzlich zum Ruder musste sie bei jedem Zug auch ihr Joch stemmen. Trotz der aufmunternden Worte von Eurike und der erbarmungslosen Peitsche des Aufsehers, die sie immer wieder traf, schaffte sie es nicht und brach nach einer Stunde ohnmächtig zusammen. Verärgert fluchend befreiten die Aufseher Daphne von ihren Handfesseln, damit die beiden anderen Frauen weiterarbeiten konnten.

Umgehend begab sich der Oberaufseher zu Kartus und berichtete ihm den Vorfall mit der Bitte, die nutzlose Sklavin über Bord werfen zu dürfen. Kartus ging zu seine Herrin und erzählte ihr in einem von Antonius unbeobachteten Moment den Fall und bat um Anweisungen. Dalia überlegte kurz und befahl, dass Daphne für den Rest der Reise irgendwo unter Verschluss gehalten und auf jedem Fall am Leben gelassen werden sollte. Sobald Kartus dem Oberaufseher diese Weisung erteilt hatte, begab sich dieser wieder aufs Ruderdeck.

Nachdem er Daphne von den Fußfesseln und der Halskette befreit hatte, schleppte er sie vorn zum Bug, auf dem Podest mit seinem Stuhl am Trommler vorbei zu einer Luke im Boden. Diese öffnete er und stieg, Daphne hinterherzerrend, eine kurze Leiter hinab. Der an dieser Stelle kaum mannshohe Kielraum des Schiffes war völlig leer. In der Mitte des Bugs waren die mächtigen Halterungen, Stützen und Verstrebungen des stolz aus dem Schiff herausragenden Rammsporns. Dahinter nichts mehr. Knietief im stinkenden Bilgenwasser stehend tastete der Aufseher fluchend in der Jauche am Boden herum. Dem Kielbalken in der Mitte des Schiffes folgend zog er nach kurzer Suche zwei vom Wasser angerostete Kettenenden heraus. Mit wenigen geübten Handgriffen verband er die Kettenenden mit den Ringen an Daphnes Fußeisen und verließ fluchend und schwungvoll die Luke zuknallend, den Kielraum.

Die Tage bis zur Ankunft in Thysdrus waren für Daphne alles andere als eine Erholung. Obwohl sie nicht rudern musste, war es für sie eine Qual. Die mitten im Schiff am Kiel befestigten Ketten erlaubten ihr nur straff gespannt, sich an die gewölbte Bordwand zu lehnen. Keine Erhöhung schützte sie vor der knietiefen Jauche. Das kreisrunde Joch um ihren Hals fand keinen Halt an der glatten Bordwand und rollte hin und her. Ständig musste sie ihren Oberkörper anspannen, um nicht das Gleichgewicht zu verlieren. An ein Schlafen in dieser Position war überhaupt nicht zu denken. Völlig übermüdet und körperlich am Ende setzte sie sich nach Stunden des Kampfes in die Brühe und schlief, die Beine an den Körper gezogen, ein.

Nach der Ankunft in Thysdrus verließ das Hochzeitspaar die Galeere Richtung Karthago, während Kartus dort blieb. Er sollte die Beladung des Schiffes überwachen und einen Daphne betreffenden Befehl Dalias ausführen.
Daphne wurde an Deck gebracht. Kartus erkannte sofort den erbärmlichen Zustand des Mädchens und ließ sie zur Erholung nur mit einer dünnen Kette an den Mast gefesselt den Rest des Tages und die Nacht auf Deck. Die Tage im Wasser des Kielraumes hatten Daphnes Körper arg zugesetzt. Stinkend und besudelt, mit durch das Wasser aufgeweichter, schwammiger Haut lag sie mehr tot als lebendig auf dem Deck.
Am nächsten Tag nach einem reichlichen anständigen Mahl an frischer Luft auf trockenem Deck war Daphne halbwegs transportfähig. Da sie jedoch unmöglich längere Strecken laufen konnte, setzte er sie auf einen der bereitstehenden Ochsenkarren und gab Befehl zum Aufbruch.

NEU

Zwei Wochen später trafen Dalia und Antonius wieder auf dem Schiff ein. Gewissenhaft hatte Kartus alles nach dem Willen der Herrin ausgeführt.
Während sich Dalia von den Strapazen der Überlandreise erholte, besichtigte Antonius in aller Ruhe die Galeere.
Nach einiger Zeit kam er auch zum Ruderdeck. In Begleitung des Oberaufsehers schritt er es ab und sah sich interessiert die Rudersklaven und Rudersklavinnen an.
Eurike sah ihn kommen. Nach den vielen Gesprächen mit Daphne wusste sie sofort, wer er war. Als Antonius an ihrer Ruderbank angekommen war, nahm sie all ihren Mut zusammen.

“Bitte, Herr, hört mich an!”
rief sie laut und sah Antonius in die Augen.
Augenblicklich brüllte der Aufseher: “Schweig, wie kannst du es wagen...” und zog ihr einen Hieb über.
“Herr, bitte, Daphne lebt!”
Antonius stutzte, fiel dem Aufseher in den Arm, der erneut zum Schlag ausholte.

“Sprich, Sklavin, sofort!”

“Herr, eure euch versprochene Daphne lebt. Die Herrin Dalia hat sie entführen lassen, gequält und hier als Rudersklavin gehalten. Sie saß die ganze Zeit auf dieser Bank hier. Als wir anlegten, wurde sie fortgebracht. “

“Ist das wahr? Ich lasse dich töten wenn du lügst!”

“Ich spreche die Wahrheit, Herr, fragt den Oberaufseher, der hat sie selber von hier fortgeschafft.”

Drohend wand sich Antonius an den Oberaufseher, packte ihn am Hals. “Sprich, stimmt das, was die Sklavin erzählt?”

“Ja, Herr, ich habe sie auf Deck gebracht. Die Herrin hat es mir befohlen. Ich wusste nicht, wer sie war.”

“Wo ist sie jetzt, sprich, schnell!”

“Ich weiß es nicht. Kartus brachte sie von Bord und nahm sie mit, als er zur Plantage fuhr.”

Antonius sah den Aufseher an: “Kein Wort zur Herrin oder jemand anderes. Ich werde dich töten, wenn du jemandem davon erzählst. Dieser Sklavin hier wird nichts passieren! Achte darauf!”

“Ja Herr, wie ihr befehlt!”

Antonius stürmte aus dem Ruderdeck, dachte nach. Dalia würde ihm nie die Wahrheit sagen. Er brauchte Hilfe.
Hastig verließ er die Galeere und eilte zur Hafenwache. Zu seinem Glück begegnete ihm unterwegs eine Gruppe Legionäre. Kurz stutzte Antonius, sah sich den Centurio genauer an. Auch dieser schaute, lachte laut und beide fielen sich in die Arme.
Es war ein alter Freund aus Kindertagen., der zur Armee gegangen war und hier seinen Dienst versah.

Kurz schilderte ihm Antonius sein Leid und bat um Hilfe.

Ohne zu zögern sagte der “Ja”. In Begleitung der Legionäre betraten sie das Schiff. Kartus, die Verladung des Öls überwachend, wurde eingekreist.
Antonius fragte drohend nach Daphnes Verbleib. Angesichts der auf ihn gerichteten Waffen und der Aussage des Oberaufsehers gestand er nach kurzem zögern alles. In schnellen Worten und kurzen Sätzen erzählte er Antonius von Dalias teuflischem Plan und auch, wo sie sich jetzt befand.

Kartus wurde zur Wache gebracht, Dalia in ihrer Kabine unter Arrest gestellt und von 2 Legionären bewacht.
In Begleitung des Centurio und mehrerer Legionäre ritt Antonius auf schnellen Pferden zu Dalias Plantage.
Nach kurzer Zeit fand er dort seine verschwundene Daphne, zerschunden, mit einem Joch um den Hals und in schwere Ketten an eine Ölpresse geschmiedet und diese drehend.

Als Daphne ihn auf sich zustürzen sah, fiel sie vor Überraschung ohnmächtig zu Boden.

Sie erwachte aus ihrer Ohnmacht in den Armen ihres geliebten Antonius, befreit von allen Fesseln. Ihre Augen füllten sich mit Tränen und leise schluchzend gab sie sich glücklich den Küssen ihres Geliebten hin.


Epilog

Nach der Rückkehr auf das Schiff wurde Daphne in Dalias Gemächer gebracht und liebevoll gepflegt.

Eurike und ihre Mutter wurden von ihren Fesseln und dem Ruder befreit, kehrten an Bord des Schiffes als freie Menschen zurück nach Rom.

Dalia und Kartus wurden entkleidet, in Ketten gelegt und an ihrer Stelle ans Ruder geschmiedet.

Später in Rom wurde Kartus als Vergeltung seiner Untaten Futter für die Löwen im Circus maximus.

Eurike und ihre Mutter erhielten etwas Geld als Entschädigung und eine lebenslange Anstellung bei Antonius und Daphne.

Diese lebten glücklich bis an ihr Lebensende in Rom, erzogen 3 wunderhübsche Kinder zu anständigen Menschen und mehrten mit Glück und Geschick den Wohlstand ihres Hauses.

Dalia jedoch blieb bis ans Ende ihrer Tage an die Ruderbank ihrer eigenen Galeere geschmiedet und wurde mit jedem Peitschenhieb zeitlebens an ihre schlimme Tat erinnert.

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von TARL am 30.04.06 um 10:29 geändert
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  RE: Daphne Teil 1 und 2 Datum:30.04.06 20:29 IP: gespeichert Moderator melden


bravo bravo bravo

du hast es aber spannend gemacht und am ende ein sehr schönes ende gemacht. was mir sehr gefiel ist, daß und in einer zusammenfassen das schicksal der einzelnen darsteller beschrieben hast und uns informiert hast, wie es bei ihnen bis zum tod weitergegangen ist.

mir persönlich hat dieses ende am besten gefallen.




dominante grüße von
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sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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  RE: Daphne Teil 1 und 2 Datum:04.05.06 00:08 IP: gespeichert Moderator melden


Danke für die Wiederaufnahme der Dreharbeiten! Jetzt wirkt die Geschichte wirklich abgeschlossen.
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  RE: Daphne alternatives happy end Datum:04.05.06 11:59 IP: gespeichert Moderator melden


@ nadine + ingenieur: ist halt was für die sensiblen "weichspüler"
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  RE: Daphne Teil 1 und 2 Datum:04.01.12 00:26 IP: gespeichert Moderator melden


Tolle Story Tarl. Dein normales Ende gefällt mir aber besser als dein alternatives Ende. Es muss nicht immer ein künstlich hingedrehtes Happy-End wie in Hollywood-Filmen sein.
Besonderes Faible für Sklaverei, Auspeitschungen, Galeeren und insbesondere Frauen, die einen bis zur Erschöpfung antreiben

Fan von Mistress Katarina mit ihrem strengen, blonden Zopf und den anderen Aufseherinnen auf der Sklavengaleere
(Danke für diese tolle Geschichte, Schwester Annika!)
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Hardyder1 Volljährigkeit geprüft
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  RE: Daphne Teil 1 und 2 Datum:04.01.12 00:41 IP: gespeichert Moderator melden


Eine gut erzählte Story , aber das Ende naja Hollywood läst grüßen.

Aber es ist eben nur eine Geschichte


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  RE: Daphne Teil 1 und 2 Datum:23.05.12 08:59 IP: gespeichert Moderator melden


hardy - du meinst sicherlich das luschige ende was ich damals für die sensibelchin unter den lesern geschrieben hatte?!

beste grüße Tarl
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Shamu Volljährigkeit geprüft
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  RE: Daphne Teil 1 und 2 Datum:03.06.12 21:20 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Tarl,

ich bin ein sensibler Weichspüler.

Ich mag das zweite Ende.

Schöne Geschichte !!!

Gruß
Shamu


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  RE: Daphne Teil 1 und 2 Datum:31.03.16 21:17 IP: gespeichert Moderator melden


Eine schöne Geschichte. Der erste Schluss gefällt mir besser und ist "Tarl-typisch"

In der Ruhe liegt die Kraft!
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