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luki
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  Frank und Lea Datum:04.08.06 00:46 IP: gespeichert Moderator melden


1

Frank wachte schwitzend auf. Sein ganzer Körper war mit Schweißperlchen überzogen. Der Satinschlafanzug klabte an seiner Haut. Trotz dem geöffneten Fenster war ihm in dieser warmen Sommernacht ehlend heiß.
Er durfte seine Bettdecke allerdings unter keinen Umständen von seinem Körper legen.
Auch seine Blase begann ihn unangenehm zu drücken. Die acht Gläser Leitungswasser, die er gestern vor dem zu Bett gehen trinken musste, machten sich nun bemerkbar. Sie zwang ihn, jeden Tag drei Liter Wasser zu trinken.
"Sei nicht so unruig, Frank! Ich will noch ein bisschen weiterträumen" sagte die schlaftrunkene Lea.
Frank drehte sich auf die Seite. Er konnte nicht weiterschlafen. Was hätte er jetzt darum gegeben, auf die Toilette gehen zu dürfen. Aber auch dafür hatte sie eine Regelung getroffen.
Nur drei mal am Tag durfte er zur Toilette. Das erste mal war in einer halben Stunde, um zehn vor sieben. Dann wieder um fünfzehn Uhr vierzig und zuletzt um zwanzig Uhr dreißig.
Daei durfte er die Zeit nicht mal um eine Minute verpassen, ansonsten war der Toilettengang ersatzlos gestrichen. Aber mit der Zeit hatte er dafür ein Gespür entwickelt.
Jetzt hieß es warten und die entsätzliche Pein einzuhalten.

Einschlafen konnte er nicht noch einmal. Grade hatte er es versucht, da begann sein Wecker zu klingeln. Vor achteinhalb Stunden hatte sie ihn schlafen geschickt. Die normale Zeit, denn sie mussten ja beide in die Schule.
Er stand auf und zog sich über seinen Schlafanzug einen Morgenmantel. Dann machte er sein Bett - schön ordentlich, wie sie es verlante. Anschließend ging er ins Bad. Dort zog er seinen Morgenmantel wieder aus und befestigte ihn an einem Haken an der Türe.
Als nächstes zog er seinen Schlafanzug aus, die Hose und die JAcke, und legte beides ordentlich zusammen. Zuletzt streifte er seinen Slip herunter und legte alles ordentlich zusammengefaltet vor die Badezimmertüre in Leas Zimmer. Jetzt war er nackt.
Jeden Morgen hatte er sich mit Hilfe von Duschzeug am Waschbecken seinen gesamten Körper zu waschen. Das Wasser musste dabei kalt bleiben. Sie liebte es, wie er sich mit eigener Hand seinen Leib wusch. Schon oft hatte sie ihm dabei zugesehen. Frank begann sein tägliches Prozedere und schaute dabei in den Spiegel...

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von luki am 04.08.06 um 00:53 geändert
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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
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  RE: Frank und Lea Datum:04.08.06 01:20 IP: gespeichert Moderator melden


da herrscht ein strenges regiment.

drei pinkelpausen am tag sind doch zuwenig.

kann er noch warten oder überschwemmt er das bett?


mach weiter so. du hast einen guten einstieg gefunden, aber etwas länger könnte das poosting schon sein, wenn du gerade an einer story oder fortsetzung bastelst. danke.




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luki
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  Frank und Lea Datum:04.08.06 16:04 IP: gespeichert Moderator melden


Im Spiegel sah er sich. Nackt. Kräftig. Maskulin. Die Zeit mit Lea hatte ihn verändert. Er war schlanker geworden, kein Gramm Fett mehr. Und wesentlich muskulöser. Jetzt zeichneten sich seine Bauchmuskeln deutlich ab, seine Oberarmmuskeln waren gewachsen und seine Beine sahen sehnig und stark aus. Sein Po war schön fest geworden, so wie Lea es liebte. Sie hatte sich ihren Mann geformt, ihn unterworfen. Er musste täglich für seinen Körper trainieren, abwechselnd stand Gerätetraining, Yoga und Joggen auf der Tagesordnung. Mountainbiketouren hatte sie Frank auch schon angedroht.
Die strenge Nahrungsaufnahme hatte Franks Körperbau ebenfalls athletisch geändert. Einmal am Tag musste er Obst zu sich nehmen, dann die 3 Liter Wasser. Neben den Hauptmalzeiten waren ihm keine Zwischenmahlzeiten zugestanden. Die „Dickmacher“ fielen also allesamt aus. Nur die tägliche Portion Cornflakes blieb ihm zugestanden. Mittags meist eine warme Mahlzeit und abends etwas mit Proteinen, damit der Magen verschlossen wird.
Wie gehabt sollte er alle 5 Wochen zum Friseur gehen. Damit es beim Küssen nicht kratzte, hatte er sich täglich zu rasieren. Dazu benutzte er normalerweise einen Gilette Adjustable, einen silbernen Sicherheitsrasierer, den er von Lea extra dazu geschenkt bekommen hatte. Das Rasieren folgte auf das Waschen, erst musste er die Rasierseife aufschäumen, in einer passenden Silberschale die so wie ein Dachshaarpinsel ebenfalls zu seinem Set gehörte. Dann pinselte er sich ein und zuletzt wurde in glatten Zügen rasiert. Schnitte waren schnell entfernt, dazu benutzte er einfach einen Alaunstift.
Mit dem Rasieren und dem Friseurgang hatte es sich dann aber auch schon. Früher hatte er sich sein gesamtes Körperhaar rasiert. Er fand dass er durch eine Intimrasur wesentlich jünger aussah. Aber Lea wollte keinen Buben sondern einen Mann. Es wird nur noch gestutzt, waren ihre Worte. Also kräuselte sich nun um seinen Penis und seinen Hodensack braunes Schamhaar und unter seinen Achseln sprießen ebenfalls Härchen hervor. Die Beine waren behaar und auf den unterarmen hatte er noch nie lange Haare gehabt. Aber er sah anders aus, männlicher, so wie Lea es wollte.
Er warf noch einen letzen Blick in den Spiegel, stellte fest dass er gut aussah und es ebenfalls schön fand und begann dann das eingelassene kalte Wasser mit der Hand auf seinem ganzen Körper zu verteilen. Als erstes machte er die Haare nass, dann die Schultern und den Bauch, als nächstes die Arme und dann die Beine. Er goss sich etwas Wasser über den Rücken und verrieb es dann. Danach nahm er seinen Penis und Wusch ihn. Er war unbeschnitten und musste daher auch die Vorhaut zurückziehen. Im Schlaffen zustand war sein Penis im Normalfall zehneinhalb Zentimeter lang. Jetzt nahm er sich sein Duschgel von Tabac man. Früher hatte er meist Billigprodukte verwendet. Aber Lea hatte ihm die Augen für Stil und Qualität geöffnet. Er verteilte die Lauge in seinen Handflächen und durchfuhr damit sein Haar. Dann rieb er seinen Penis ein und fuhr mit seiner Hand über seinen Po. Die Haare versuchte er immer noch unbeholfen unter dem Wasserhahn auszuwaschen. Für den Penis und den Po musste er wieder Wasser aus dem Becken nehmen und so versuchen die Seife abzureichen. Er war geübt und so dauerte der ganze Waschvorgang nur 10 Minuten, er trocknete sich ab und stellte dabei fest, dass sein Hodensack ganz prall geworden war, wegen dem kalten Wasser. Heute war der erste Montag im Monat und so begann er seinen Hoden abzutasten. Lea hatte ihn gebeten das zu machen, denn schließlich ist die Hodenkrebsgefahr bei jungen Männern besonders hoch. Zu seiner Beruhigung fand er kein Knötchen und keine Schmerzhafte stelle.
Er musste so dringend auf Toilette, aber vorher war noch einiges zu erledigen.
Seine Kleidung hatte er sich schon am Vorabend im Bad zurechtgelegt. Er nahm sich einen schwarzen Slip und zog ihn an. Danach nahm er Anthrazitfarbene Kniestrümpfe und zog sie sich über die Füße und Beine. Lea wusste gar nicht wie peinlich ihm das war, aber sie liebte klassische Herrenmode und verlangte deshalb, dass er auch im heißesten Sommer Kniestrümpfe anzog, so dass niemals sein Bein unter der Hose hervorschauen konnte. Als nächstes nahm er seine Kette und legte sie um seinen Hals. Daran war ein Taukreuz aus Holz befestigt. Frank war streng evangelisch von seinen Eltern erzogen worden, und hatte einen sehr ernsten glauben an Gott. Wahrscheinlich hatte auch diese Erziehung Einfluss auf seinen devoten Charakter. Lea respektierte seinen Glauben. Er durfte 2 Mal am Tag in ihrem Zimmer knien und beten. Sonntags schickte sie ihn jede Woche in die Kirche – die einzige Freizeitgestaltung die Frank ohne Lea unternahm.
Er hatte sich eine graue Leinenhose zurechtgelegt, die er jetzt anzog. Außerdem ein fliederfarbenes Hemd. Natürlich würde er auch darunter schwitzen, schließlich musste es laut klassischer Herrenmode langärmelig sein. Hemd und Hose. Das war seine Bekleidung für die Schule. Die Schuhe würde er später an der Garderobe anziehen. Er befand das zu dem Hemd die Braunen gut passen würden. Von der Ablage im Bad nahm er jetzt noch seinen Schmuck, einen Siegelring und seine Armbanduhr. Dann ging er hinaus.
„Endlich!“ sagte Lea und sprang auf ins Bad. Wahrscheinlich musste auch sie auf Toilette nur mit dem unterschied das sie durfte, Frank nicht. Er legte seinen Schlafanzug unter die Bettdecke und machte Leas bett. Sie warf ihm ihr Nachthemd entgegen bevor sie nackt unter die Dusche stieg. Lea hatte er schon lange geliebt. Frank erinnerte sich noch genau an den Tag an den sie ihn angesprochen hatte. Er stand auf dem Schulhof…
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  RE: Frank und Lea Datum:04.08.06 20:33 IP: gespeichert Moderator melden


unterrichstunde im waschen und rasieren, aber super gelungen.





[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Herrin_nadine am 04.08.06 um 20:33 geändert


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luki
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  RE: Frank und Lea Datum:07.08.06 15:51 IP: gespeichert Moderator melden


Auf dem Schulhof wehte ein luftiger Herbstwind. Gestern erst hatte Lea erfahren, dass Frank sie ebenso nett findet wie sie ihn. „Es bleibt also nur noch eins zu klären“, dachte sie. Der Unterricht war im vollen Gange und dementsprechend war es menschenleer. Nur die Schüler der Oberstufe hatten ab und an Freistunden. Lea hatte Frank schon häufiger beobachtet, wie er allein und einsam auf dem verlassenen Schulhof stand. Klar, er wartete auf seine Freunde, die alle noch in Deutsch oder Mathematik saßen.
Doch heute sollte er nicht allein sein, für heute hatte sie sich einen Plan einfallen lassen. Mit einem Gang der siegessicherer nicht sein konnte, schritt sie gradewegs auf Frank zu. Sie stoppte unvermittelt kurz vor ihm. Frank war völlig perplex und konnte gar nichts sagen, sollte er aber auch nicht. Lea war eigentlich keine Sadistin, nur sehr Dominant veranlagt. Sicherlich, gerechte Bestrafungen waren ein gutes Mittel um Autorität durchzusetzen. Doch diesmal wollte sie sicher gehen. Sie griff ihm völlig unvermittelt in seinen Schritt und drückte ein bisschen heftiger zu, während sie sagte: „Pass auf, wenn es dir wirklich ernst ist dann komm heute Nachmittag um Punkt drei zu mir nach Hause. Adrett und mit Gastgeschenk, verstanden?“ Doch ehe er antworten konnte war sie schon auf und vorbei an ihm. Lea war stolz auf sich, sie hatte Selbstbewusstsein. Und sie hatte genau die richtige Wahl getroffen. Sie hatte Franks Schwanz durch den Stoff der Jeans gespürt und gemerkt wie er sofort angeschwollen war. Er war geil auf sie, dessen war sie sich jetzt sicher, und er würde ihr hörig sein. Er hatte ja noch nicht mal protestiert. Und sie hatte nicht grade zimperlich zugegriffen.
Frank war einige Sekunden verwirrt, dann hatte sich sein Verstand durchgesetzt: „Mann, sie ist genau das was du immer wolltest, eine Frau, die die Zügel in die Hand nimmt. Da weiß man wo die Peitsche hängt.“ Und er liebte sie, er fand sie hinreißend. Sie sah wunderbar weiblich aus, war immer Stilvoll gekleidet und selbstbewusst wie eine Prinzessin.
Ihm war nicht ganz bewusst, was Lea unter „adrett“ verstand und so kam er sich ein bisschen overdressed vor, als er am Nachmittag in einem beigen Sommeranzug und einem Strauß Blumen bei ihr ankam.

„Frank!“ schrie Lea aus dem Bad heraus. Er eilte hinein. Sie deutete auf die Toilette. Er verstand diese Geste und öffnete sich mittlerweile völlig ungenant vor ihr die Hose und ließ sie samt Slip bis auf den Boden herunter rutschen. Der Druck war auch kaum mehr erträglich gewesen. Er setzte sich – Männlichkeit hin oder her, hier hörte sie bei Lea auf – und ließ seinen goldenen Strahl aus seiner Eichel hervorspritzen. Das alles unter den strengen Augen von Lea. Am Anfang war es ihm peinlich gewesen, doch nun war ihre Anwesenheit nur noch nebensächlich, der Drang endlich harnen zu dürfen hatte ihn längst übermannt.
Grundsätzlich hatte er sich beim Toilettengang immer sehr zu beeilen, denn Leas Meinung nach war das Nässen von Frank völlig unwichtig. Schnell hatte er seinen Slip und seine Hose wieder hochgezogen und zugeknöpft. Er schloss den Klodeckel und betätigte die Klospülung. Grade als er wieder an Lea vorbei eilen wollte, um sie bei ihrer Morgentoilette nicht länger als notwendig zu unterbrechen, packte sie ihn beim Handgelenk.
„Frank? Es tut mir Leid, dass du solche Qualen aushalten musstest!“ sagte sie zu ihm und nahm ihn in den Arm. „Du weißt, dass ich keine Sadistin bin und dir Qual, Pein oder Schmerz bereiten wollte, aber du musst nun einmal lernen, die Konsequenzen deines Handelns zu tragen. Und wenn du vergisst dein Wasser rechtzeitig zu trinken, musst du halt warten bis eine der drei Toilettenzeiten auf dem Plan stehen.“ Sie küsste ihn sehr lange und innig. Dann gingen sie gemeinsam aus dem Bad. Aber kurz vor der Türe stoppte Lea noch einmal und sah Frank tief in die Augen.
„Sklave!“ donnerte ihre Stimme auf Frank ein „du hast vergessen dich zu rasieren. Das wirst du jetzt nachholen. Du musst wohl ohne Frühstück zur Schule gehen.“
„Gehen?“
„Ja, du hasst mich richtig verstanden? Gehen. Meinst du ich habe auch noch Lust auf dich zu warten?“
„Nein, Herrin“ Das war die Hölle. Ohne ein Wort zu sagen, drehte sich Frank um und kehrte zurück ins Bad. Sofort legte er los sich zu rasieren. Eigentlich hatte er heute mal das Rasiermesser benutzen wollen, aber nach diesem Versäumnis musst er sich sehr beeilen und so nahm er den Sicherheitsrasierer. Gehen. Der Weg von Leas Elternhaus bis zur Schule dauerte fünfundfünfzig Minuten. Das war höllisch anstrengend. Dazu noch der Hunger. Er konnte Lea noch nicht mal hintergehen. Sein Geld hatte er ihr abgeben müssen. Sie meinte Männer könnten mit Geld nicht verantwortungsbewusst umgehen. Er war zwar schon vor neun Monaten achtzehn geworden, aber seinen Führerschein hatte er trotzdem nicht. Auch den hatte er zusammen mit EC- und Versicherungskarte und weiteren kleinen Kärtchen an seine Freundin abgeben müssen. Einzig und allein seinen Personalausweis hatte er mit sich.
Aber er hatte es so gewollt. Lea war mit ihren 19 Jahren schon weitaus erfahrener und wusste wie Männer sind. Tatsächlich stand fest, dass sie verantwortungslos waren. Männer konnten nicht mit Geld und so was umgehen, da gab Frank Lea Recht.

Frank schaffte es an diesem Morgen noch grade rechtzeitig zum Unterricht. Dieser war völlig unspektakulär. Frank nahm, seit er mit Lea zusammen war, wieder aktiv am Unterricht teil. Sie mischte sich zwar grundsätzlich nicht in sein „Berufsleben“ ein – die beiden gingen zwar beide in die selbe Stufe, hatten aber unterschiedliche Kurse – dennoch achtete sie darauf, dass Frank alle seine Hausaufgaben erledigte und zu Hause genügend lernte.
Mittags, als die Schule zu ende war, wartete sie wie üblich auf ihren Frank vor dem Schultor. Lea sagte kein Wort zu ihm. Erst als sie eingestiegen waren, und Frank schon eine ganze weile Richtung Leas Haus gefahren war, eröffnete sie ihm: „Heute wirst du gemustert werden.“
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  RE: Frank und Lea Datum:07.08.06 19:23 IP: gespeichert Moderator melden


gemustert?

nur von ihr alleine oder ist sie mit ihm auf einer sm-party eingeladen, wo sie ihren sklaven vorführen will?

die nächste fortsetzung wird interessant werden. wird er die musterung überstehen?





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  RE: Frank und Lea Datum:08.10.09 09:39 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Luki,
nun hatte Lea lange genug Zeit gehabt um ihren Frank zu mustern. Vielleicht teilst du uns nun mit, was an ihm gemacht wurde. Älter sind Beide ja auch geworden. Da hat Lea ihrem Sklaven sicher noch diverse Dinge zu seinem Geburtstagen geschenkt.

Es wäre sehr schön wenn du dich nochmals um deine Schützlinge kümmern würdes.

Gute Gedanken und einen Gruß
sendet dir der alte Leser Horst

Gruß der alte Leser Horst
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  RE: Frank und Lea Datum:09.10.09 10:57 IP: gespeichert Moderator melden


Na das ist mal ne super Geschichte
Danke an alle Autoren fürs schreiben ihrer Geschichten

Gruß truckercd
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