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Sol
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Welcome 2 the pleasure DOM(E)

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225632355  225632355  the_sol67  
  Engel & Teufel Datum:09.09.06 13:54 IP: gespeichert Moderator melden


Der Weg von Engel und Teufel

Endlich kann es losgehen, Nina, meine Sklavin liegt hilflos auf dem Bett. Geblendet, geknebelt und stramm zum Spread Eagle gebunden. Sie zittert leicht, harrt ängstlich der Dinge, die da kommen werden.
Ich unterdrücke meine Erregung und bereite das Spielzeug vor, welches ich gleich benutzen will und lasse meine Kleine schmoren.
Ich weiß das Klappern der Spielzeuge und das Warten müssen, spannen Ihre Nerven bis zum zerreißen. Schon hebt und senkt sich Ihre Brust immer schneller, ihr Atem verrät mir den Grad ihrer Erregung ganz genau.

Als ich fertig bin setze ich mich neben sie auf das Bett und tue erst einmal gar nichts.
Bewundere nur den schönen, bis auf die Stricke nackten Körper. Für mich gibt es nichts reizvolleres, als den Anblick einer gefesselten Frau.

Die Stille zeigt bald Wirkung, mein Opfer will auf sich aufmerksam machen und kämpft mit den Seilen, zerrt und zieht. Obwohl das gegen meine Anweisung ist, lasse ich sie gewähren und genieße still das Schauspiel.
Bald schwitzt meine Kleine und wird immer wütender, begreift sie doch ihre Ohnmacht, denn es gibt kein Entrinnen, ich lasse mich nicht aus der Reserve locken. Allerdings pocht auch mein Herz immer schneller.
Als ich denke es ist genug nehme ich mir die zwei Lederriemchen, Ungehorsam gehört schließlich bestraft und binde ihr damit ihre Busen ab. Ich sage dabei kein Wort, behalte meine Emotionen für mich, ich weiß wie meine Sklavin beides hasst. Sie zappelt, grummelt böse in den Knebel, will sich noch nicht geschlagen geben. Aber bald sind die Riemen festgeschnallt, es gab nichts was sie dagegen tun konnte. Ihre immer größer Wut stört mich nicht, ich weiß was sie braucht, deswegen rechne ich auch nicht großartig mit einem Safesign.

Denn letztendlich wird sie sich unterwerfen, ich weiß es, sie weiß es.

Als kleine Strafe fahre ich mit spitzen Fingernägeln über ihre offenen Innenschenkel, ihren bloßen Bauch. Kitzle hier und dort. Werde immer gemeiner. Konnte Nina zuerst noch still halten, zuckt sie nun heftig und brüllt ihre Wut wieder hinaus. Kitzeln mag Sie auch nicht, aber ich liebe es, ihr meinen Willen aufzuzwingen, so nehme ich bald den kleinen Lederflogger, meinen Teufel, um so ihren Gehorsam einzufordern und schlage damit auf ihre harten Brustwarzen, nicht zu heftig, aber hart genug.
Es durchzuckt sie, der Schmerz durchfährt sie, sie kreischt, schreit.
Mit hartem Ton, meine Erregung verbergend fahre ich sie an: „Sagte ich nicht, Du sollst still sein, Du geiles Stück Fleisch!“
Ihr Kopf ruckt zornig hoch, sie kreischt weiter, also mache ich auch weiter. Ihre Brust wird immer röter, mein Ton immer lauter: „Lieg still, Schlampe, sonst machen wir das hier bis zum Morgengrauen!“
Aber noch will sie nicht aufgeben, die Beleidigungen nicht hinnehmen, also tanzt mein Teufel auf ihrem schönen Körper. Vorsichtiger auf ihrem empfindsamen Busen, und stärker auf Oberarmen und den Beininnenseiten. Rote Striemen zieren Nina bald wie Schmuck. Sie beginnt zu weinen und zu schluchzen. Ihre Gegenwehr erlahmt langsam. Die Pein brennt inniger als ihr verletzter Stolz. Die Erkenntnis ihrer eigenen Machtlosigkeit tut ihr übriges, so liegt sie endlich schwitzend, zittern und still schluchzend da.
Dafür gibt es nun Trost, ich fahre mit meiner Hand sanft über ihren Körper, mildere das Brennen der Striemen und ihres Egos.
Zuerst versucht sie auszuweichen, hat Angst noch gezwickt zu werden. Ich summe sanft:
„Schhhhhh, schhhhh.“ Bis sie sich beruhigt.
Dann nehme ich den Vibrator, ihren Engel und spiele damit auf Ninas ungeschützten Körper herum, den abgebunden, so noch empfindsameren Busen, ihren Bauch und auch vorsichtig zwischen ihren Schenkeln.
Schnell zuckt sie wieder, windet sich in den Stricken, diesmal vor Lust.
Wenn es mir zu heftig wird, tanzt der Teufel wieder, aber sie lernt schnell und versucht sich zu beherrschen. Auch wenn ihr das nicht wirklich gelingt.
Ihre Lust und der Schmerz verwandeln die stolze Frau vor mir, langsam aber sicher in ein wachsweiches Etwas, in ein völlig gehorsames Wesen, in meine willenlose Sklavin, die ich nach Belieben steuern kann.
In diesen Momenten ist meine Welt so klar wie selten, ich sehe alles schärfer, der Rausch der Macht durchflutet mich, belebt mich.
Bald merke ich wie Nina, trotz der strammen Seile versucht ihre Vulva zum Engel zu schieben, dafür lasse ich sie zahlen in bekannter Währung, Schmerz. Dazu platziere ich den Freudenspender schön nahe an ihrem Zentrum der Lust. Bald wird sich Ninas Welt völlig auf diesen kleinen Punkt konzentrieren, es wird nichts mehr geben außer ihrer Begierde und der
Pein mit der ich sie dafür zahlen lasse.
Ich penetriere sie kurz mit meinem Zeigefinger. Sie bäumt sich auf. Mein Teufel gibt meine Antwort, dazu sage ich: „ Wie nass Du bist meine Liebe, scheint als würde es Dich sehr erregen ein hilfloses Opfer zu sein! Nicht wahr?“
Sie versteift sich, damit hatte sie heute nicht gerechnet, mit Demut bezahlen zu müssen. Sie schüttelt den Kopf, schon zieht sich der Vibrator von ihr zurück und die Peitsche saust herab.
„Gib es nur zu! Deine Vagina verrät Dich und Deine geheimen Wünsche! Verrät, dass du nur eine kleine notgeile Schlampe bist!“
Nina schüttelt den Kopf, wieder kommen meine beiden Helfer zum Einsatz, Engelchen und Teufelchen. Wieder und wieder.
Der Wechsel zwischen den Gefühlen lassen Ninas restliches Selbstbewusstsein wie Schnee in der Sonne schmelzen, Begierde und Schmerz zermeißeln ihren Stolz.

Schnell ist es soweit, die Frucht ist reif und wartet nur darauf gepflückt zu werden. Ihre sinnlosen Versuche sich zum Engel zu schieben sind völlig offensichtlich.
„Na, den willst du nun spüren, nicht wahr!“ Frage ich böse, mit dem Teufel Nachdruck verleihend. Nina zögert erst, erschauert dann, hat doch ihr Engel sie kurz berührt.

„Den will doch meine kleine Schlampe tief in der fo***e spüren, stimmt´s nicht!“, setze ich nach. Nina beginnt noch mal zu kämpfen, zerrt so kräftig an den Fesseln wie sie nur kann.
Aber Teufel und Engel schaffen schnell Ruhe.
Nina zittert am ganzen Leib, ist bereit zum Finale, den Engel lege ich sanft an ihr Allerheiligstes.
„Gib es endlich zu, du wartest nur darauf mal so richtig durchgefickt zu werden, Sklavin!“
Wieder Kopfschütteln und ein weiterer verzweifelter Versuch dem Engel näher zu kommen.
„Du Lügnerin“ Mit diesen Worten lasse ich sie wieder den Teufel spüren!

Wieder gibt es beides im Wechsel, Himmel und Hölle, immer wieder! Dazu verbale Folter.
Da zerbricht Nina. Sie nickt immer wieder. Jammert in den Knebel. Fleht um Erlösung.
Ich triumphiere: „Du gibst zu, nur eine kleine Sklavenschlampe zu sein, nur meine kleine notgeile Sklavenfotze zu sein? Ja, Nina, ja??“
Sie nickt heftiger, fleht lauter, weint, bezeichnet sich selber als meine Hure, nimmt die Namen die ich ihr gerade gab an, das verstehe ich trotz Knebels, unterwirft sich mir endlich.

Da schiebe ich den Engel ganz hinein, Nina schreit und bäumt sich auf. Bedankt sich stammelnd bei mir, Ihrer Herrin.
Jetzt ist auch meine Zeit gekommen, ich entferne dem zuckenden Fleisch unter mir den Knebel und setzte mich auf ihr Gesicht: „Los fo***e, zeig mir was das Fräulein Hure so alles Schönes kann“!
Ihre heiße Zunge zeigt mir endgültig ihre Unterwerfung, ach, das Leben ist schön!


© by The Sol 8/06

Meinungen erbeten, Danke fürs Lesen.

hf Sol
the only thing nessecary for viktory of evil is good man doin´nothing E.Burke
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Tamburi
Einsteiger

Heidelberg


my way ... or the highway

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  RE: Engel & Teufel Datum:09.09.06 14:24 IP: gespeichert Moderator melden


Von der Ausdrucksfähigkeit her hebt sich diese Geschichte bestimmt positiv von anderen ab - aber eine Sache habe ich ganz merkwürdig gefunden:
Du bist die ganze Zeit über der agierende Part - aber Du beschreibst in kaum einem Satz Deine eigenen Gefühle, sondern nur die, die Du bei Deiner Partnerin vermutest, so, als ob Du für sie "mitfühlen" würdest.
Lebendiger und glaubwürdiger wäre für mich, wenn Du diese Session aus Deinem eigenen Empfinden heraus beschreibst.
Oder können Doms das nicht?

lg
tamburi

Nachtrag: Ich wollte Dir damit aber nicht sagen, dass ich Deine Geschichte schlecht finde. Ich finde nur die Perspektive seltsam.

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Tamburi am 09.09.06 um 15:46 geändert
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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
Sklavenhalterin

Baden-Württemberg


gib jedem menschen seine würde

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  RE: Engel & Teufel Datum:09.09.06 17:41 IP: gespeichert Moderator melden


mir hat sehr gefallen wie du das spiel und die gefühle beschrieben hast.

das hineinversetzen in die sub fällt dadurch sehr leicht und man kann ihre gefühlswelt gut verstehen. beim lesen der zeilen lief bei mir das kopfkino auf hochtouren.

danke


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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Sol
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  RE: Engel & Teufel Datum:09.09.06 23:58 IP: gespeichert Moderator melden


Thx Nadine

@Tamburi: Doch, das kann man als Dom schon, ich wollte nur Raum lassen für die Gefühle des Lesers, ihm nicht die Empfindungen des Protagonisten aufdrängen.

hf Sol
the only thing nessecary for viktory of evil is good man doin´nothing E.Burke
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