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  Meg - Sträfling in den Kolonien
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TARL Volljährigkeit geprüft
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Magdeburg


Die dunkle Seite der Macht

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  RE: Meg - Sträfling in den Kolonien Datum:13.01.07 08:38 IP: gespeichert Moderator melden


moinsen Logan,

ist bereits in arbeit und die ersten beiden teile stehen schon drin! )

scroll ein bissel tiefer und du findest TTT.

gruß TARL

p.s. und wie von dir gewünscht bisher völlig gewaltfrei und ohne tote!
Meine Geschichten - nicht schön, aber oft schön düster!
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Charly Volljährigkeit geprüft

Allgäu


Der Punkt an dem der Regenbogen die Erde berührt, ist dort, wo das Herz eines besonderen Menschen strahlt

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  RE: Meg - Sträfling in den Kolonien Datum:21.01.07 23:26 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Tarl,

ziemlich trauriges Ende deiner Geschichte und auch etwas schnell. Leider, finde in der Story war noch viel mehr drin.

Hab dir den ein oder anderen Gedanken geklaut (nimms bitte nicht übel) und selber zum schreiben angefangen. Wenn du willst, kannst du ja mal bei "Celina" reinschauen. Ich schreib aber keine zweite Geschichte "Meg"!

Ich würde mich freuen, wenn du zu deinem letzten Teil eine Alternative schreiben würdest und die Story weiterführst.

Wie siehts aus??


Gruß, Charly
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TARL Volljährigkeit geprüft
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Magdeburg


Die dunkle Seite der Macht

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  RE: Meg - Sträfling in den Kolonien Datum:28.01.07 10:36 IP: gespeichert Moderator melden


hallo charly,

hmm... also ich würde ungern ein alternativ-happy-end schreiben wollen.

ein solches hatte ich auf wunsch etlicher leser schon einmal für meine "daphne" geschrieben (story ist hier auch noch irgendwo).

nachdem ich das gemacht hatte, habe ich mir aber vorgenommen, dass etwas derartiges einmalig bleibt.

ich mache dir aber einen vorschlag: deine "Celina" ist eine sehr ansprechende geschichte und ich weiß somit, dass du gut schreibst. also gebe ich dir hiermit die erlaubnis (wenn du möchtest und lust hast), einen entsprechenden happy-end-teil für "meg" zu schreiben und unter deinem namen hier zu posten!
Hau in die Tasten!

beste grüße TARL
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Charly Volljährigkeit geprüft

Allgäu


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  RE: Meg - Sträfling in den Kolonien Datum:28.01.07 11:25 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Tarl,


danke für dein Vertrauen, aber ich werde nicht in deiner Geschichte herumpfuschen. Ich will da nichts kaputtmachen, ist mir letzte Nacht sowieso an anderer Stelle zu gründlich passiert. Die erforderlichen Konsequenzen daraus ziehe ich heute noch.


Viele Grüße, Charly
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TARL Volljährigkeit geprüft
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Magdeburg


Die dunkle Seite der Macht

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  RE: Meg - Sträfling in den Kolonien Datum:28.01.07 12:18 IP: gespeichert Moderator melden


hey - charly ... das hat nichts mit rumpfuschen zu tun.
glaub mir ruhig - ich überlege mir sowas schon vorher, bevor ich jemanden auffordere, weiterzuschreiben!

schade eigentlich, ich hät sicher auch meinen spaß daran gehabt zu lesen, was andere aus der geschichte gemacht hätten...

und was das kaputtmachen betrifft - ich weiß zwar nicht worum es geht, aber ich kann dir nur sagen - wenn du in meinem anderen stammforum lesen würdest was ich da manchmal verzapfe... *feix*

aber auch von sowas geht die welt nicht unter!!!!

ich wünsch dir ein schönes WE!

gruß TARL
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Charly Volljährigkeit geprüft

Allgäu


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  RE: Meg - Sträfling in den Kolonien Datum:03.05.07 19:57 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo TARL - und alle Leser.

nach dem du mich ja regelrecht aufgefordert hast,
ein anderes Ende zu schreiben, hab ich mich hingesetzt
und was verbrochen. Du hast es gelesen und dann
die Freigabe zur Veröffentlichung gegeben.

Also gehe ich das Wagnis ein, sage aber gleich,
dass ich TARL´s Qualität nicht erreichen kann.


Zuerst die Änderung:

Mit ihren geschlossenen Augen sah sie nicht das zweimalige blitzschnelle Vorschnellen des schmalen braunen Köpfchens, spürte die Bisse in Wange und Nase mit ihren abgestumpften Nerven kaum.
Schnell richtete sie sich auf, öffnete die Augen, sah die Schlange im Gras verschwinden.
Sie sank ins Gras, wartete. Bereits nach sehr kurzer Zeit wirkte das tödliche Gift denn Megs ausgemergelter geschwächter Körper hatte dem nichts entgegenzusetzen.
Ihr Körper begann sich zu verkrampfen, ihre Glieder zuckten, die Ketten an ihren Glieder klirrten.
Mit einem Blick auf die letzten Strahlen der untergehenden Sonne entrang sich ihrer Brust ein wilder Schrei und ihre Augen brachen.


Ende


Mit Genehmigung von TARL habe ich mich drangesetzt, für Meg ein anderes
Ende zu schreiben. Wie für andere auch, war das obige Ende für mich zu hart
und zu plötzlich. Aus diesem Grund ein Versuch von mir, der vorab von TARL
genehmigt wurde. Ich weiß, dass ich dabei seinen Stil nicht treffen kann und
auch die Qualität seines Stils nicht erreichen kann.

Den o.g. Bereich aus Teil 7 würde ich streichen und einen neuen Teil anfügen.
Dieser folgt als Teil 8 im nächsten Post.


Viele Grüße - Charly
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Charly Volljährigkeit geprüft

Allgäu


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  RE: Meg - Sträfling in den Kolonien Datum:03.05.07 19:59 IP: gespeichert Moderator melden


Und nun das neue Ende - frei nach Charly.



Teil 8:

Mit geschlossenen Augen sah sie nicht das Vorschnellen des schmalen braunen
Köpfchens, jedoch schrak sie zusammen, als ein Schuss ertönte und die Kugel
gefährlich nahe an ihrem Gesicht vorbeiflog. Vergeblich wartete sie auf den Biss
des gefährlichen Tieres, aber dieser blieb aus. Zitternd öffnete sie die Augen und
sah das Tier mit zerschmettertem Kopf direkt vor sich liegen. Müde hob sie die
Augen und sah sich um. In einiger Entfernung war ein Wagen zu sehen, auf dem
ein Mann und eine Frau saßen. Der Mann legte das Gewehr auf die Seite, beide
sprangen vom Wagen und liefen zu ihr. Erschüttert sahen sie auf die ausgemergelte
und geschundene nackte Frau, die sie mit leerem Blick ansah. „Das ist das Feld der
Minds. Sie müssen die Frau hier angekettet haben. Aber so, bringen sie sie um.
Die Kette muss runter,“ murmelte der Mann. „Wir nehmen sie mit“, sagte seine Frau.
Mit einem schweren Hammer aus dem Werkzeugkasten des Wagens zerschlug er
die Kette, während die Frau Meg in einem Mantel wickelte. Dann trugen sie sie
zu Wagen und legten sie auf die Ladefläche.

Als sie bei ihrer Farm ankamen, wurde Meg erst einmal zu Bett gebracht und
mit einer leichten Suppe versorgt. Das Fieber war weiter gestiegen und sie war
nicht mehr ansprechbar. Die nächsten fünf Tage kämpften die beiden um ihr
Leben, aber es sah nicht gut aus. Ihre Fieberträume ließen sie sehr oft unruhig
werden. Auch die Wunden hatten sich entzündet und eiterten. Hier würden
große Narben zurückbleiben, die sie für immer entstellen würden. Auch wenn
sie ein Sträfling war, die beiden kümmerten sich mit all ihrer Kraft und versuchten
Megs Leben zu retten.

Meg war eine Woche auf der Farm der Holtons, als der junge Herr Mind
erschien. Es gab einige böse Worte und Herr Holton wies ihn von Hof.
Diese Gefahr war vorerst gebannt und Herr Holton nahm Kontakt mit den
Behörden auf und ließ Meg seinem Hof zuweisen.

Sie erholte sich, aber auch wieder nicht. Ihr Körper überwand die Verletzungen
und die Unterernährung, aber der psychische Schaden war nicht überwindbar.
Aus einer Frau, die bewusst ihren Körper für ihre Zwecke einsetzen konnte,
war ein Mensch geworden, der nur selten lichte Momente hatte. Ihr Geist war
auch durch die seelische Misshandlung und die Ängste verwirrt geworden.
Ein scharfer Blick, ein lautes Wort genügte, um sie vor Angst erzittern zu lassen.
Sie brachte dann kein Wort mehr heraus und verkroch sich wie ein geprügelter
Hund in eine Zimmerecke. Die Holtons hofften darauf, dass sich dieser Zustand
im Lauf der Zeit bessern würde, aber dies war ein Trugschluss.

Als 14 ½ Jahre vorbei waren, hatte sich an Megs Zustand nichts verändert. Sie war
körperlich gesund, aber geistig völlig verwirrt. Es kam der Tag, an dem sie ihre
Rückreise nach England antreten musste, da die Behörden eine verwirrte Frau in
den Kolonien nicht duldeten. Als das Schiff ablegte, wussten die Holtons, sie würden
Meg nie wiedersehen.

Der Rest der Geschichte ist schnell erzählt.
Zwei Wochen nach Auslaufen des Schiffes erkrankte Meg an Typhus. Nach wenigen
Tagen starb sie. Als Sträfling blieb ihr ein christliches Begräbnis versagt und ihr
mit einer Eisenkugel beschwerte Körper wurde in den Abendstunden über Bord
geworfen und versank in den Fluten. Megs Leben war nicht vom Glück gezeichnet
gewesen.

ENDE


Und ich bin jetzt gespannt, was kommt


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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
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gib jedem menschen seine würde

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  RE: Meg - Sträfling in den Kolonien Datum:03.05.07 22:27 IP: gespeichert Moderator melden


charly ich finde es gut daß diese geschichte ein ende bekommen hat.
muß es unbedingt solch ein schreckliches ende sein?
nach all den torturen hat meg ein anderes ende verdient. warum wurde ihr geist nicht klar und sie durfte bis zum ihrem natürlichen ableben im alter auf der farm der holtons leben wo sie auch ein christliches begräbnis bekommen hätte.


trotzdem möchte ich dir zu dieser tollen geschichte herzlich gratulieren.
ich freue mich schon auf deine nächste geschichte. hast du da schon was am köcheln?


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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Charly Volljährigkeit geprüft

Allgäu


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  RE: Meg - Sträfling in den Kolonien Datum:03.05.07 22:58 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Herrin_nadine,

ich habe nur ein neues Ende beigesteuert. Die Story ist
und bleibt von TARL. Sie ist auch absolut genial geschrieben,
nur sein Ende war mir zu kurz und hart gewesen.

Danach dachte ich lange nach, wie ein Schluß zu finden ist,
der zur Story passt und nicht gerade im krassen Gegensatz
zu TARL´s Schreibweise lag. Gut, er wollte seine Heldin
sterben lassen, wollte ihr eben das Happy-End versagen.
Ich habe das akzeptiert. Damit war die Typhuserkrankung
unausweichlich. Wenn sie geblieben wäre, wäre es eben
etwas anderes gewesen. So war sie nur wenige Tage krank
und danach erlöst.

Ich habe auch einfach berücksichtigt, dass diese Torturen
bleibende Spuren hinterlassen. Und irgendwie hat mir dann dieses
Ende gefallen. Ja, ja, der Charly ist nicht immer lieb und nett.
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Zwerglein Volljährigkeit geprüft
Sklavenhalter

Baden - Württemberg


alles kann - nichts muss

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  RE: Meg - Sträfling in den Kolonien Datum:04.05.07 15:23 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat

muß es unbedingt solch ein schreckliches ende sein?

Herrin Nadine es ist Tarls Geschichte und er wollte seine Heldin Sterben lassen.

Zum schrecklichen Ende möchte ich sagen: wenn ich sterben soll, wäre mir ein schnelles Ende,

wie durch Tarls Schlangenbiss lieber als noch Jahrelang mit geistiger Verwirrtheit dahinzuvegetieren.

Da es Tarls Story ist, blieb Charly nichts anderes übrig als sie auch sterben zu lassen.

Ob es jetzt Typhus, oder ein Herzinfarkt ist, sei dahingestellt. Er hätte das Schiff auch untergehen lassen können,

dann wäre sie eben ertrunken.

Charly dir Danke ich für das andere Ende und Tarl für die Freigabe.
-----
-----
Gruß vom Zwerglein.
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Charly Volljährigkeit geprüft

Allgäu


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  RE: Meg - Sträfling in den Kolonien Datum:04.05.07 15:34 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Herrin_nadine und Zwerglein,

ihr beide wart treue Leser dieser Story, wie ich auch.
Wir wissen alle, das TARL immer für eine Überaschung
gut ist. Die in dieser Story war das Ende.

Wie du sagst, Zwerglein, ich hätte auch das Schiff untergehen
lassen können - war sogar mein erster Gedanke. Hab aber dann
Abstand davon genommen. Ich wollte doch kein Massensterben,
nur weil die Heldin abdanken muß.

Es ist meines Wissens nun mal so gewesen, dass Sträflinge in
der damaligen Zeit, in solchen Situationen kein christliches
Begräbnis bekamen. Und Typhus an Bord war immer eines der
großen Schreckgespenster. Da reagierte jeder Kapitän heftig.

Nun ja, ich hätte Meg auch ein Happy-End gewünscht, so mit
"Ehemann und Kinder" und "sie lebten glücklich, ...", aber das
hätte jetzt auch wirklich nicht mehr hineingepasst. Klang mir
alles ein bisschen seifig und da hab ich eben drauf verzichtet.

Und immerhin hab ich ihr über ein Jahrzehnt geschenkt, in dem sie
relativ sicher und in Ruhe leben konnte. Die Holtons haben sicher
immer auf sie aufgepasst, eben weil sie geistig verwirrt war.
Das war sicher ein besseres Leben, wie das, was sie davor hatte.
Also ein Happy-End ohne Happy-End.

Viele Grüße - Charly
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TARL Volljährigkeit geprüft
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Magdeburg


Die dunkle Seite der Macht

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  RE: Meg - Sträfling in den Kolonien Datum:04.05.07 20:45 IP: gespeichert Moderator melden


hmmm... nun ja Charly... recht nett... aber meinetwegen hättest sie auch retten können... ist ja dein ende dieses machwerks... aber so ist es auch schön... zumindest für mich *feix* )

beste grüße und danke für deine mühe Charly

TARL
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  RE: Meg - Sträfling in den Kolonien Datum:04.05.07 21:09 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Zusammen

Es ist schön, wenn sich Charly hier die Mühe gemacht hat, ein halbwegs gutes Ende
herbeizuführen. Es ist verständlich, dass man die arme Meg nicht einfach so den Gewalten
der Natur aussetzen möchte. Es ist schön, dass sie gerettet wurde. Es ist treffend für eine
Geschichte von TARL, dass sie trotzdem untergeht (im wahrsten Sinne des Wortes).

Trotz allem vermisse ich in letzter Zeit diese schwarze Seele von TARL hier. Es gibt, meiner
Meinung nach, kaum einen, der solche defätistischen Geschichten schreibt wie er. Und alle
mit einem kaum zu überbietenden Spannungsbogen.

Ich finde es trotz allem lobenswert, das du, Charly, ein Ende gefunden hast, das diese
Unwägbarkeiten von TARL und einem freundlichen Finale miteinander verbinden konntes,
das aber trotzdem die Intention des Hauptschreibers mit einbindet.

Meine Hochachtung.

Noch ganz kurz an TARL persönlich
Falls du das hier liest, schreib mir bitte die Adresse als PN, wo du ansonsten deine Storys
postest. Du weißt, ich bin ein großer Fan von dir.

Viele Grüße wncicero
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LarsFrederick Volljährigkeit geprüft
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  RE: Meg - Sträfling in den Kolonien Datum:04.05.07 21:19 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat


Noch ganz kurz an TARL persönlich
Falls du das hier liest, schreib mir bitte die Adresse als PN, wo du ansonsten deine Storys
postest. Du weißt, ich bin ein großer Fan von dir.

Viele Grüße wncicero


Das würde dir im Moment auch nicht weiterhelfen, wncicero. TARL ist derzeit leider ... zurückhaltend.
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TomTomTom Volljährigkeit geprüft
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TomTomTom

Beiträge: 206

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  RE: Meg - Sträfling in den Kolonien Datum:07.04.12 15:19 IP: gespeichert Moderator melden


Ich kann mich mit dem tragischen Ende gut anfreunden. Das Leben ist ja schließlich kein Wunschkonzert oder ein Hollywood-Film mit künstlichem Happy-End. Nein, das würde die Story eher stören. Ist aber nur meine Meinung.

Gruß

Tom
Besonderes Faible für Sklaverei, Auspeitschungen, Galeeren und insbesondere Frauen, die einen bis zur Erschöpfung antreiben

Fan von Mistress Katarina mit ihrem strengen, blonden Zopf und den anderen Aufseherinnen auf der Sklavengaleere
(Danke für diese tolle Geschichte, Schwester Annika!)
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TARL Volljährigkeit geprüft
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Magdeburg


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  RE: Meg - Sträfling in den Kolonien Datum:23.05.12 08:57 IP: gespeichert Moderator melden


Danke Tom, sehe ich genauso.

bg Tarl
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