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  "The governess and her girls" (Geschichte über ein englisches Pensiona
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Goldauge
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Erde


Nichts ist pervers solange es beiden gefällt und nicht gesundheitsschädlich ist

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  "The governess and her girls" (Geschichte über ein englisches Pensionat) Datum:09.03.07 18:44 IP: gespeichert Moderator melden


Diese Geschichte wird aus der Sicht einer englischen Gouvernante "Governess" im "Viktorianischen Zeitalter" in Großbritannien erzählt:

"Guten Tag, ich bin Helen Topbottom. Ich leite ein Institut für höhere Töchter im Alter von 18-21 Jahren, die hier auf die Ehe vorbereitet werden sollen. Hier lernen sie kochen, putzen, wirtschaften, nähen, Babypflege, aber auch kleine medizinische Kenntnisse und wie man sich pflegt. Selbstverständlich hat hier alles seine Ordnung - Zuwiderhandlungen werden streng bestraft ! Es ist den Schülerinnen beispielsweise nicht gestattet, den eigenen oder einen anderen Körper anzufassen, ausser zum waschen. Kontakte zum anderen Geschlecht sind sehr untersagt ! Nur einmal die Woche zur Tanzstunde dürfen sich die Mädchen mit jungen Herren treffen und auch unterhalten, sonst nicht.
Jeden Abend gibt es einen Einlauf, der die Verdauung anregen soll. Das ist wichtig. Selbstverständlich kann dieser verschärft werden, wenn das Mädchen unartig war ! Auch mit dem Rohrstock wird nicht gespart, denn: Wer die Rute spart, verzieht das Kind ! Dieser Spruch aus der Bibel ist mir heilig !
Und fast alle Mädchen danken es mir später einmal.
Die Einheitsuniform ist eine weiße Hemdbluse, ein blauer knielanger Rock, darunter ein Korsett, weiße Strümpfe und schwarze Stiefel."

(Slips waren zu der Zeit noch nicht üblich)

An einem Sonntag morgen im Spätsommer begann ein neues Schuljahr. Natürlich begann es erst am nächsten Tag, aber die Mädchen sollten sich ja vorbereiten, auspacken, die Regeln kennenlernen.
Die neuen waren Angela, genannt Angy, Betty, Cindy, Dolly, Elly, Franny, Ginny, Hetty und Ivy. Alle 18 bzw. 19 Jahre alt und verlobt.
Sie packten aus, lachten und schwatzten, um 18 Uhr erklang der Gong, der sie zum Abendessen rief. Nach dem Essen hielt ich eine kleine Ansprache:
"Guten Abend Ladies. Sie sind alle hier um zu lernen, ein gute Hausfrau und Mutter zu sein und auch, sich und Ihre Familie gesund zu erhalten. Ein gesunder Geist wohnt in einem gesunden Körper. Deshalb werden alle jungen Damen nach dem Abendessen das Bad aufsuchen."
Ich erzählte auch anderes, was ich oben schon erwähnte. Die Mädchen wurden teilweise rot, teilweise blaß...langsam begaben sie sich ins Badezimmer wo sie anfingen, sich zu duschen.
Eine der Schwestern, Sarah, nahm die erste, Angy, zu sich und hieß sie, sich auf die Bank zu legen. Sie spreizte Angys Scheide mit den Fingern und führte eine Ballonspritze mit sehr warmem Wasser ein, mit der sie Angys Scheide ausduschte. "Das hier wird - im Gegensatz zum Klistier - nicht täglich durchgeführt, aber ihr Mädchen kommt von draußen, wer weiß, was ihr für schmutzige Gedanken habt !"
Anschließend mußte sich Angy auf alle viere knieen und die anderen Mädchen sahen alle zu ! Naja, manche hatten die Augen geschlossen.
Ich ließ es mir nicht nehmen, selbst die Klistierspritze, ein metallenes Teil das 0,5 l faßte, in die Hand zu nehmen und mit heißer Kernseifenlauge zu füllen. Schwester Sarah hatte nur Angys Po-Backen zu spreizen und ihr gut zuzureden. "Hast du denn zu Hause nie einen Einlauf erhalten, Kind ?" "Nein, nie". Was für eine Vernachlässigung ! Ich schob die Spitze der Spritze tief in Angys Darm und drückte fest zu. Dasselbe nochmal und nochmal, bis 1,5l in ihrem Darm drin waren. Nun mußte Angy 10 Minuten die Backen zusammenkneifen und durfte sich dann erleichtern. Sie jammerte über Krämpfe. Aber gottseidank waren viele der anderen Mädchen Einläufe, und zum Teil auch Scheidenduschen, gewohnt und machten kein so Theater. Einige wenige baten sogar darum, zuerst dranzukommen.
Nach der Kernseifenlösung kam noch ein Einlauf mit klarem Wasser und etwas Kamillentee, zur Beruhigung. Dies würde auch in Zukunft der tägliche Einlauf sein, erklärte ich den Mädchen.

Am nächsten Morgen war Unterricht und es dauerte nicht lange, da fiel mir eine kleine Schwatzliese auf: Cindy. Ich rief sie nach vorne und stellte ihr einige Fragen. Sie wußte die Antworten nicht, hatte nicht aufgepaßt. Das mußte bestraft werden ! Ich ließ sie sich über das Pult beugen und hob ihren Rock hoch. Pralle Hinterbacken hatte das Mädchen...
Ich nahm den Rohrstock und ließ ihn auf dem blanken Hinterteil tanzen. 10x und da Cindy dauernd jammerte gabs noch ein paar extra. Striemen für Striemen zierte nun ihr Gesäß - welch schöner Anblick ! Da sie mit diesem Hintern nicht sitzen konnte mußte sie sich in die Ecke stellen - den Rock aber die ganze Zeit oben halten. Ich kündigte ihr für abends noch einen Strafeinlauf an.

Das alles für ein bißchen schwatzen ? Ja, wehret den Anfängen...

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Goldauge am 14.03.07 um 18:07 geändert
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  RE: "The governess and her girls" (Geschichte über ein englisches Pensionat) Datum:14.03.07 14:24 IP: gespeichert Moderator melden


Die Erziehung beginnt, für die jungen Damen, ein wenig streng.
Jetzt werden sie sich anstrengen, jeden Fehler zu vermeiden.

Aber Helen Topbottom wird schon Wege und Mittel finden das zu umgehen.

Ansonsten ganz guter Anfang. Warte auf weitere Kapitel.
-----

-----
Es grüßt das Zwerglein.

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Zwerglein am 15.03.07 um 16:05 geändert
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Goldauge
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  RE: "The governess and her girls" (Geschichte über ein englisches Pensionat) Datum:16.03.07 20:14 IP: gespeichert Moderator melden


Am Abend begab ich mich mit Cindy alleine ins Badezimmer. Meistens verhängte ich derartige Bestrafungen öffentlich, aber beim ersten Vergehen wollte ich mal nicht so sein.
Cindy mußte sich auf alle Viere niederlassen und ich führte ihr so einen modernen Gummischlauch in den Darm ein, an dem ein 2l-Behälter mit sehr kaltem Wasser hing, ein. Dann drehte ich den Hahn auf und ließ das Wasser langsam einlaufen.
Dabei massierte ich Cindys Bäuchlein, damit sich das Wasser verteilen konnte. Cindy stöhnte schon als noch längst nicht alles drin war. Jaja, das kalte Wasser ergab schöne Krämpfe...meist brauchte man gar keine Zusätze, um den Einlauf "schärfer" zu machen. Ich drückte ihre Pobacken dann noch 10min. lang zusammen, bis sie sich erleichtern durfte.
"Das gibt es jetzt jedes Mal fürs schwatzen. Sag das auch deinen Mitschülerinnen!"

Die nächsten Tage verlief der Unterricht reibungslos. Doch am Samstag bei der Spindkontrolle (Ich kontrolliere immer Samstags sowie in unregelmäßigen Abständen die Zimmer der jungen Damen. Unter anderem ist es verboten, Süßigkeiten im Zimmer aufzubewahren. Wer etwas geschickt bekommt, muß es in der Küche abgeben und bekommt das Naschwerk nach und nach zugeteilt), was entedeckte ich da ? - In Frannys und Ginnys Schränken lag Schokolade und Kuchen !
Ich rief die Mädchen zusammen und hielt ihnen einen Vortrag über den Sinn dieser Vorschrift. "Wir wollen doch nicht dass ihr Verstopfung oder Bauchschmerzen bekommt !"

Cindy sah die beiden besonders mitleidsvoll an - sie wußte ja, was bevorstand. Und dieses Mal sollten die anderen auch zusehen.
Ich wies Franny und Ginny an, sich vor die Umkleidebank zu knien und die Beine zu spreizen. Cindy erhielt den Auftrag, jeder einen Eimer unter das Hinterteil zu stellen.
"So, meine jungen Damen. Es wird unter anderem auch eure Aufgabe als Mutter zu sein, eure Kindern zu klistieren. Das übt ihr jetzt. Jede von euch nimmt eine Klistierspritze und füllt sie - mit kaltem Wasser, warmer Seifenlauge, Öl, Salzwasser, was da ist. Und dann teilt ihr euch in zwei Gruppen und jede wird einer der zwei Schuldigen eine Spritze einführen. Ginny und Franny, ausnahmsweise ist es euch erlaubt, das Klistier gleich wieder auszuscheiden, ihr müßt es nicht einhalten. Los, auf gehts !"
Es war auch ein Genuß, zu beobachten, wie manche Schülerinnen diesen Auftrag widerwillig, andere dagegen mit Freude ausführten. Ich überzeugte mich stets, dass die Klistierspritze auch tief genug eingeführt wurde. Mit Stirnrunzeln registrierte ich dagegen, dass es bei Franny auch vorne tropfte...gefiel ihr das etwa
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Zwerglein Volljährigkeit geprüft
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  RE: "The governess and her girls" (Geschichte über ein englisches Pensionat) Datum:17.03.07 01:20 IP: gespeichert Moderator melden


Den jungen Damen werden jetzt die Strafmethoden gezeigt.
Zitat

Es war auch ein Genuß, zu beobachten, wie manche Schülerinnen diesen Auftrag widerwillig, andere dagegen mit Freude ausführten.

Helen Topbottom hat wohl eine sadistische Ader in sich.

Zitat

Mit Stirnrunzeln registrierte ich dagegen, dass es bei Franny auch vorne tropfte...gefiel ihr das etwa

Da wird sie sich wohl etwas anderes überlegen müssen.
----- -----

Es grüßt das Zwerglein.
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Charly Volljährigkeit geprüft
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Der Punkt an dem der Regenbogen die Erde berührt, ist dort, wo das Herz eines besonderen Menschen strahlt

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  RE: "The governess and her girls" (Geschichte über ein englisches Pensionat) Datum:26.03.07 12:26 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Goldauge,

die Story geht ja gut los. Kaum sind die neuen Mädels da,
wirken die alten Strafen nicht mehr. Franny hat sich wohl
damit eine Spezialbehandlung eingefangen. Wird es ein
Einlauf mit einem "Spezialmittel", oder ganz was anderes.

In jedem Fall wird wohl die Überraschung bei ihr groß genug
sein.

Schreib mal schön weiter, liest sich echt gut.

Viele Grüße - Charly
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Bobake Volljährigkeit geprüft
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  RE: "The governess and her girls" (Geschichte über ein englisches Pensionat) Datum:01.11.09 21:14 IP: gespeichert Moderator melden


Gibt es von Goldauge auch neuere Geschichten oder hat es seine Autorentätigkeit eingestellt?
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