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  Revolte im Hochsicherheitsknast
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Poltergeist Volljährigkeit geprüft
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  RE: Revolte im Hochsicherheitsknast Datum:20.06.12 17:38 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo,
dennoch danke für deinen Post - durch dich bin ich auf diesen Hammeranfang gestoßen. Wirklich eine wahnsinns Vorstellung so hergerichtet und verlegt zu werden. Fürs Kopfkino seit neuestem eine meiner absoluten Lieblingsvorstellungen!!! WOW - wirklich super geschrieben!
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mikezed
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dompaar2005  
  RE: Revolte im Hochsicherheitsknast Datum:23.12.12 13:59 IP: gespeichert Moderator melden


Ich bin zur Zeit am Überlegen, ob ich diese Geschichte doch fortsetze....denn eigentlich bietet sie relativ viel Potential.
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Zahnspangenfan
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  RE: Revolte im Hochsicherheitsknast Datum:23.12.12 14:04 IP: gespeichert Moderator melden


ja, hört sich Fantasievoll an, weiter so
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  RE: Revolte im Hochsicherheitsknast Datum:23.12.12 15:33 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo mikezed,


das ist mal was positives. Hoffentlich schreibst du weiter. Mich brennt es unter den Nägeln und will wissen wie das weitergeht.


dominante grüße von
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  RE: Revolte im Hochsicherheitsknast Datum:23.12.12 20:51 IP: gespeichert Moderator melden


....würde mich über eine Fortsetzung freuen
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  RE: Revolte im Hochsicherheitsknast Datum:23.12.12 23:56 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Mike bin grad auf diese Interessante Geschichte gestossen und finde die echt toll.
Mich würde auch Interessieren wie es den Mädels im Flugzeug ergeht und wie sie auf dem Flug Befestigt werden.
Könntest du nicht auch mal deine Geschichten Die Gummizelle und Meine Cousine die Bettnässerin hier Veröffentlichen?

Don´t Dream it! BE IT!!!
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mikezed
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dompaar2005  
  RE: Revolte im Hochsicherheitsknast Datum:24.12.12 15:32 IP: gespeichert Moderator melden


Leider besitze ich die beiden Geschichten "Die Gummizelle" und "Meine Cousine die Bettnässerin " nicht mehr.
Ich werde auch hier wohl mit einem Cut/Schnitt ansetzen, da ich die Geschichte hier vor 5 Jahren geschrieben habe, werde also jetzt erstmal vom alltag im Knast berichten und dann rückblickend auf den Transport zurückkommen.
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Thor75 Volljährigkeit geprüft
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  RE: Revolte im Hochsicherheitsknast Datum:25.12.12 08:45 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo mikezed,
mach ruhig den Schnitt. Hauptsache es geht hier weiter.
Wobei den weiteren Transport, das Umladen und dann der Flug bitte nicht vergessen.
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mikezed
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dompaar2005  
  RE: Revolte im Hochsicherheitsknast Datum:25.12.12 11:24 IP: gespeichert Moderator melden


Ja das kommt dann als Rückblende. Ich bin ja ein Fan von Rückblenden
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  RE: Revolte im Hochsicherheitsknast Datum:25.12.12 14:57 IP: gespeichert Moderator melden


Schade dann muss ich mal versuchen an die GUM hefte ranzukommen wo die drinstand.
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dompaar2005  
  RE: Revolte im Hochsicherheitsknast Datum:25.12.12 16:56 IP: gespeichert Moderator melden


Ja die habe ich leider seit einem Wasserrohrbruch nicht mehr; außerdem habe ich diese damals noch ohne Computer mit der schreibmaschine geschrieben.
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mikezed
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dompaar2005  
  RE: Revolte im Hochsicherheitsknast Datum:25.12.12 16:58 IP: gespeichert Moderator melden


Hier nun die Fortsetzung:


…...Mehr als 6 Monate befand sich Elke schon in dem Hochsicherheitsgefängnis in der Wüste, gewöhnt hatte sie sich noch immer nicht daran. Woran sie sich rasch gewöhnt hatte, war den Befehlen und Anweisungen des Wachpersonals sofort und ohne zu zögern folge zu leisten.
Hier herrschte eiserne Disziplin..
Das angepaßte Verhalten war allerdings keine Garantie dafür sich keine Strafe einzufangen.
Manchmal langweilte sich jemand vom Wachpersonal und bekam Lust eine Gefangene grundlos zu bestrafen.
Grundlos zumindest in den Augen der Gefangenen, denn ein Grund ließ sich immer finden. Die Einsamkeit machte dem Wachpersonal genauso zu schaffen, und da es zu keinen sexuellen Beziehungen zwischen dem Wachpersonal kommen durfte, mußten dafür die Gefangenen herhalten.
Es gab einige unter den weiblichen Gefangenen, die das gern freiwillig machten.
Elke gehörte nicht dazu.

Sie war in einer normalen Einzelzelle untergebracht.
Diese besaß einen Metallboden, eine Toilette und ein Pritsche, die aber tagsüber hochgeklappt wurde.
Selbstverständlich war die Zelle videoüberwacht.
Den Gefangenen war es tagsüber verboten sich zu setzen, selbst auf die Toilette durften sie sich tagsüber nicht setzen.
In den Zellen trugen die Gefangenen auch Ketten, vor allem ein Metallgürtel mit Schrittband, aufgebaut wie ein Keuschheitsgürtel, allerdings waren es zusätzlich E-Schockgürtel.
Vorne war eine kurze Kette angebracht an der sich Handschellen der Irish8 Form befanden, also beide Schellen waren ohne Abstand aneinandergeschweißt.
Natürlich kamen dazu auch Fußschellen, die über eine Kette vorne mit dem Stahlgürtel verbunden waren. Von den Fußfessewln führte eien Kette zu einem Verschlußmechanismus in der Wand. Diese Öse ließ sich von den Wärtern bei Bedarf öffnen, so dass die Gefangene die Zelle verlassen konnte.

Ansonsten waren die Gefangenen nackt in ihrer Zelle.

Heute war Elke etwas anders ausgestattet, da sie gegen das Gebot sich nicht zu setzen aus Versehen verstoßen hatte. Sei war einfach beim Toilettengang ausgerutscht und für zwei Sekunden auf der Toilette „gesessen“.
Zur Strafe steckte sie nun in einem Beinschienenapparat, der vom Fuß bis zu den Hüften rechte und über den Keuschheitsgürtel geschlossen war..
Diese schwere Metall-Leder-Konstruktion verhinderte ein Beugen der Knie, so dass ein Sitzen nicht möglich war.Die Fußsohlen der angearbeiteten Strafstiefel waren mit Blei gefüllt, so dass an jedem ihrer Füße etwa 10 kg zogen. Vom Taillengurt des Schienensystems gingen eine Art Hosenträger über die Schultern und ihre Brüste steckten in einer Art brauner Leder-BH. $ Wochen sollte sie zur Strafe das Gestell an ihrem Körper tragen, dazu gab es eine Woche Dunkelhaft.
Da die Zellen die dafür geeignet waren, alle besetzt waren hatte man eine andere Lösung parat.

Elke trug eine hellbraune gepolsterte Ledermaske oder besser gesagt Lederhelm, der ihre Augen und Ohren bedeckte und verhinderte dass sie sehen konnte; auch das Hören war sehr stark eingeschränkt. Vorne am Mund befand sich eine metallumrandete Öffnung und zwei Nasenöffnungen.
In der Mundöffnung steckte ein Knebel., der die Möglichkeit bot, Luft zu bekommen, da er innen ein Rohr besaß. Außerdem konnte auf diese Art und Weise Flüssigkeit aufgenommen werden, ohne den Lederhelm abnehmen zu müssen.

Elkes Hände steckten in ebenfalls hellbraunen Lederfäustlingen die abgeschlossen waren. Zusätzlich zu den Handschellen im Irish8-Stil, und im Gegensatz zu der sonst üblichen Fesselart, waren ihre Hände auf dem Rücken fixiert.
Die Fußfesseln hingegen waren komplett ausgetauscht worden; war die normale Ketten- und damit schrittlänge zwischen den Schellen üblicherweise 30cm, so trug sie noch Fesseln, deren Zwischenkette ganze 10cm lang war.
Sei war also lediglich in der Lage kleine Trippelschritte zu machen. In Kombination mit den Bleichschuhen und den Beinschienen wirkte ihr Gang albern , steif und schwerfällig, aber dies war natürlich so gewollt und beabsichtigt.

Vorne an dem Stahlgürtel war eine Kette befestigt die an einer Öse mitten im Boden über einen Drehwirbel verbunden war, so dass Elke, soweit es die Kette zuließ in der Zelle auf und abgehen konnte bzw. gehen mußte!
Das Problem auf die „Toilette gehen“ zu müssen hatte sie nicht, denn man hatte ihr einen Katheter verpaßt. Der Beutel dazu hing an ihrem Bein.
Und ihr Po war einfach zugestöpselt. Der Stöpsel wurde morgens für eine halbe Stunde entfernt, da durfte sie auch auf der Toilette Platz nehmen. Dazu wurden die Gelenke der Beinschienen entriegelt, ebenso wenn sie sich nachts auf ihre Pritsche legen mußte.

Auf diese Art und Weise brauchte man ihre den komplizierten Schienenapparat nicht abzunehmen.

Stundenlang in diesem Outfit in der Zelle an der Kette hin und hergehen zu müssen, das Gewicht an den Füßen blind die Hände auf dem Rücken gefesselt, all dies empfand Elke als äußerst anstrengend.
Aber sie wußte auch, dass wenn sie zulange stehenblieb, dass sie eine andere härtere Strafe erwarten würde vollzogen in den unteren Stockwerken. Und diese konnte mehrere Monate dauern.
Sie hatte beim Hofgang Gefangene gesehen, die mehrere Monate in den unteren Stockwerken verbracht hatten, die vom Sonnenlicht geblendet wurden weil sie monatelang in der Dunkelheit verbringen mußten und sich nur langsam bewegen konnten, trotz normaler Fesselung, eben weil sie vorher sehr eingeschränkte Bewegungsmöglichkeiten „genossen“ hatten.

Elke fielen die Schritte immer schwerer, sie hatte rasch das Zeitgefühl verloren.
Sei wartete auf die ansage über die Kopfhörer, die in der Ledermaske eingebaut waren und ihr verkünden würde sie könne für eine Pause stehenbleiben und es gäbe etwas zu trinken....
Elke zweifelte von Minute zu Minute, dass sie diese Strafe durchhalten würde.


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  RE: Revolte im Hochsicherheitsknast Datum:25.12.12 20:01 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo mikezed,

die Fortsetzung ist dir sehr gelungen und da möchte ich noch mehr lesen.


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mikezed
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dompaar2005  
  RE: Revolte im Hochsicherheitsknast Datum:26.12.12 14:06 IP: gespeichert Moderator melden


Jetzt habe ich doch noch den Transport eingefügt:

Sie erinnerte sich zurück an den Transport, was vor einem halben Jahr geschah, wie sie in dem Transportbus oder Truck zum Flugplatz gefahren wurde.
…..
Die Gefangenen waren in ihren Gummianzügen schweißgebadet als sie endlich am Flughafen ankamen.
Vorne an den Anzügen befand sich eine angenähte Tasche, in welcher sich die Transportpapiere in mehrfacher Ausfertigung befanden.

Es schien eine Ewigkeit zu dauern, bis sie am Flugplatz ankamen.

Dort stand schon für jede Gefangene ein „Transportbox“ bereit.

Diese Transportboxen bestanden entweder aus Metall oder Kunststoff und waren individuell an die jeweilige Gefangene angepaßt.
Die Gefangenen wurde diesmal einzeln von den Sätteln des Trucks befreit und mit kleinen Trippelschritten zu ihrer Transportbox geführt, die aufrecht standen.
Elke war die erste die in ihre Transportbox gesteckt wurde.
Die „Türe“ wurde geöffnet, und man drückte Elke rückwärts in die Box.
Die Box war innen mit Schaumgummi gepolstert, der recht hart war, aber immerhin etwas dämmte.
Nun wurde Elke in das Fessel-Fixiersystem der Box eingeschlossen.
Die Wärter begann von oben.
Als erstes wurde sie in eine Art gepolsterten Helm gesteckt. Dieser Helm war starr an der Box fixiert, und er besaß ein Teil das den Hals mit umschloß und einten Teil des Rückens und der Brust mit umfasste. Dieser zweiteilige Helm würde verschraubt und die Verschraubung mit Schlössern gesichert.
Ebenso waren in der Box starre breite Baucheisen, Handeisen und Fußeisen aus Edelstahl angebracht, in die Elke nun geschlossen wurde.
Diese gesamten Vorrichtungen waren starr, so dass sich Elke nur noch minimal bewegen konnte.
Der Atemschlauch des Knebels wurde an den dafür vorgesehenen Rohrstutzen angeschlossen und die Türe oder auch wenn man es so bezeichnen möchte Deckel wurde geschlossen und mittels eines halben Dutzend Schlössers gesichert.
Dann kam eine Art Gabelstapler dessen Greifvorrichtung sich in die Transportbox einhakte und die Box mitsamt Elke über die Rampe ins Flugzeug verfrachtete.
Dort setzte er die Box ab, und sie wurde an eienr Bodenseite mit dem Flugzeugboden verschraubr und dann langsam gekippt, so dass Elke liegend transportiert werden konnte.
Nun wurden die Box oben auch noch mit dem Boden des Flugzeuges verschraubt, so dass die Box nicht mehr rutschen konnte.
Das Flugzeug fülle sich mit Box für Box, der Vorgang lief rasch und routiniert ab.
Und in kürzester Zeit hob die Maschine zum Flug ind Gefängnis ab, wo sie schon sehnlichst erwartet wurden.

Elke und die anderen Gefangenen waren schweißnass und die meisten hatten auch nasse Windeln .

Berim Gefängnis wurden sie in ihren Boxen einfach mit einem Transportapler ausgeladen und in die jeweilige Intake-schleuse gebracht.
Dort öffneten je zwei Wachen die Transportbox und lösten die Fixiereinheiten, die die Gefangenen in der Box bewegungsunfähig festhielten.
Die Gefangenen unter ihnen auch Elke fielen auf den gepolsterten Boden, beim ersten Versuch einen Schritt vorwärts zu machen, da durch den Flug im fixierten Zustand alle Glieder steif waren.
Elke wurde aus ihrem Gummianzug gepellt und hörte eine Wärterin : „Dass die immer stinken müssen wie die Schweine!“ „Na das sind Schweine und so werden sie eben auch behandelt!“



„Los hoch mit dir!“
Sie zerrten Elke hoch und steckten ihre Hände in Lederschlaufen, während sie ein Spritze in den Oberschenkel bekam.
„Keine Sorge, das ist keine Giftspritze, sondern nur ein Beruhigungsmittel!“
Binnen weniger als einer Minuten fühle sich Elke leicht und hatte Gefühl zu schweben.
Sie schwebt auch denn sie wurde an den Handmanschetten nach oben gezogen. Während ihr die beiden Wärterinnen das Gummihöschen und die Windel vom Leib rissen.
An dem Deckenzug wurde sie nach vorne gezogen in die Dusche, die sich in der Schleuse befand.

Dort wurde sie mit warmen Wasser abgespült, darauf folgte eine Desinfektionslösung.
Da man den Gefangenen einen Glatze rasiert hatte, waren sie rasch wieder trocken, das lästige Trocknen der Haare entfiel auf dies Art und Weise.

Elke schwebte in wattigen Wolken durch die Wirkung des Beruhigungsmittels

Sie nahm kaum wahr, dass sie eine Art Rollstuhl abgelassen und dort mit einer Kombination aus Ledergurten und Metallschellen fixiert wurde..
Hände und Füße kamen in Schellen, die am Stuhl fixiert waren, ebenso sie Oberarme, die Oberschenkel Bauch, Brust, Hals und Stirne wurden mit abschließbaren Ledergurten fixiert.
So gefesselt wurden die Gefangenen alle zusammen in einen großen Saal gefahren, wo sie von der Direktorin der Haftanstalt begrüßt und über die Vorgänge und Vorschriften informiert wurden. Wurden.
Viel bekamen die Gefangenen davon nicht mit, da sie immer noch unter der Wirkung des Beruhigungsmittel und erschöpft vom langen „Transport“ fixiert in den Rollstühlen hingen.

Dann ging es ab in die Zellen. Jede Gefangene wurde von zwei Personen des Wachpersonals in die Zellen begleitet.

Dort wurden sie in die in den Zellen für die Gefangen üblichen Ketten gelegt. Zuerst kam eine Art Keuschheitsgürtel aus Edelstahl, an dem die Handschellen befestigt waren, dann die Fußschellen, die über eine Kette mit dem Gürtel verbunden waren.
Dazu gab es ein abschließbares Edelstahlhalsband, das die persönlichen Daten der Gefangenen enthielt.
In den Keuschheitsgürtel war eine Elektroschockgerät eingebaut, um die Gefangenen jederzeit zur Raison bringen zu können.
Zusätzlich wurden die Gefangenen noch an die Kette gelegt, also die Fesseln mit einer Kette, die an der Wand befestigt war, verbunden.

Dann legte man die Gefangene auf die Pritsche und gab ihr nochmal die „Hausordnung“ mit allen Vorschriften zum lesen.


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michellle
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  RE: Revolte im Hochsicherheitsknast Datum:29.12.12 11:19 IP: gespeichert Moderator melden


wieder gut geschrieben, macht Lust auf mehr.
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  RE: Revolte im Hochsicherheitsknast Datum:29.12.12 11:20 IP: gespeichert Moderator melden


wieder gut geschrieben, macht Lust auf mehr.
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  RE: Revolte im Hochsicherheitsknast Datum:30.12.12 13:33 IP: gespeichert Moderator melden


Tolle Fortsetzung! Absolut hammer geschrieben! Ich liebe diese Geschichte und verschlinge Zeile um Zeile. Vor allem der Anfang, wo sie gewindelt und in den Gummianzug eingeschlossen wird - ist absolutes premium Kopfkino! Muss sie jemals wieder in so einen Anzug einsteigen?
Danke fürs weiterschreiben!!!
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  RE: Revolte im Hochsicherheitsknast Datum:31.12.12 09:44 IP: gespeichert Moderator melden


Danke für die tolle Fortsetzung .... Super Story. Freue mich schon auf den nächsten Teil......!
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daxi
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  RE: Revolte im Hochsicherheitsknast Datum:31.12.12 13:29 IP: gespeichert Moderator melden


bitte fortsetzen. Die story ist genial!
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  RE: Revolte im Hochsicherheitsknast Datum:03.01.13 01:31 IP: gespeichert Moderator melden


Da haben es die Gefangenen aber echt hart getroffen mit diesem Knast.
Ist natürlich ein Traum für Leute mit Sadistischen Anlagen die können sich da so richtig Austoben.
Ob Elke die Strafe durchhält?
Es wäre Ihr zu wünschen.
Don´t Dream it! BE IT!!!
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