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  Fesseknder Einkauf Datum:09.06.07 20:11 IP: gespeichert Moderator melden


Hier ist nun meine erste Geschichte. Sie war wirklich meine erste Bondagestory. Ich hoffe, sie gefällt auch und wünsche viel Spaß beim Lesen.
Ich bitte um Feedback und konstruktive Kritik.

Fesselnder Einkauf

Etwa 100 Jahre in der Zukunft ...

Ich ging gern über den Wochenmarkt. Das bunte Treiben ist immer wieder sehenswert und aufregend. Zum Einkaufen war nichts besser geeignet als dieser Markt.

Hier gab es alles, was man sich nur vorstellen kann. Fast möchte ich sagen, dass man hier alles von der Büroklammer bis zum Auto erstehen konnte. Außerdem war alles besonders billig.

Leute aus fast allen Regionen Eurasiens und aus der näheren Umgebung unserer Stadt schlenderten hier gleich mir herum. Sie besahen sich auch alles genau, manche staunten wie die Kinder. Sie hatten sehr viel Zeit. Das Rad der Geschichte hatte sich weitergedreht und einen Planeten hervorgebracht, wie er zu Beginn des 21. Jahrhunderts undenkbar gewesen wäre.

Damals mussten schreckliche Zustände geherrscht haben. Aus dem Geschichtsunterricht weiß ich, dass die Erde um das Jahr 2000 rum überbevölkert war, die Umweltverschmutzung stieg ins gigantische, es gab Arbeitslosigkeit und ungerechte Löhne.

Das war unvorstellbar für mich. Es hatte sich fast alles zum Besseren gewendet. Der letzte Krieg vor fast 70 Jahren, wäre beinahe der letzte der Geschichte gewesen. Er hatte die Menschheit so dezimiert, dass sie danach endlich zur Besinnung gekommen war.

Heute lebte man sein Leben, wie man wollte und konnte. Beruflicher Stress war unbekannt. Durch die modernen Datacombs konnten die meisten auch zu Hause arbeiten und sich ihre Arbeitszeit selbst einteilen.

Die Wochenarbeitszeit lag momentan bei 24 Stunden, bei abnehmender Tendenz.

Der Krieg wurde mit furchtbarsten Waffen geführt, es wurde aber kein atomarer Holocaust. So vernünftig war man gewesen. Nachdem die Kämpfe vorbei waren, gab es keine Sieger, sondern nur Verlierer.

Die ganze Welt war ein Ruinenfeld gewesen, es überlebten nur wenige. Ungefähr 600 Millionen. So genau wusste man das nicht. Aus der damaligen chaotischen Zeit gibt es keine Aufzeichnungen mehr. Heute gab es wieder ca. 800 Millionen Menschen auf der ganzen Erde. Überbevölkerung war kein Thema mehr. Arbeitslosigkeit auch nicht.

In den ersten Jahren nach dem Krieg legte sich zuerst einmal die Stille des Todes und der Trauer über die geschockte Erdbevölkerung. Es sah aus, als hätte die Menschheit resigniert. Doch dann fanden sich einzelne tatkräftige Männer und Frauen zusammen und wollten eine neue Erde schaffen.

Sie bildeten eine Regierung, die diesmal nicht danach trachtete, für sich selbst das meiste herauszuschlagen. Man hatte seine Lektion gründlich gelernt. Nach und nach, als die Kommunikation wieder hergestellt war, schlossen sich andere Länder zusammen und die Regierung wurde immer größer, bis schließlich Vertreter aus der ganzen Welt darin vertreten waren.

Durch dieses gute Beispiel angespornt, gab auch die Bevölkerung die Resignation auf. Der Wiederaufbau begann und neues Leben blühte aus den Trümmern. Langsam entstand eine schönere Welt. Doch es würde noch dauern, bis die letzten Narben verschwunden waren.

Plötzlich wurde alles billiger. Denn für die wenigen Menschen reichten die Restressourcen, die uns die Vorfahren gelassen hatten, völlig aus. So kam es, dass wir heute in einer Welt leben, die nicht perfekt ist, aber wesentlich angenehmer ais die in alten Zeiten.

Beim Bummeln fiel mir bald ein Verkaufsstand auf, an dem Seile verkauft wurden. Das war nichts Ungewöhnliches in dieser Zeit. Bondageseile bekam man heutzutage überall. Und sie kosten nur eine Kleinigkeit!

Bondage war heutzutage schick und beliebt.

Wurde man noch vor hundert Jahren scheel angeguckt, wenn man zugab, gerne zu fesseln oder gefesselt zu werden, hatte es sich nun endlich als anerkannte sexuelle Neigung durchgesetzt. Niemand fand etwas dabei, wenn der Anblick gefesselter Personen jemanden erregte und ihm einen angenehmen Schauer verschaffte. Der große Krieg hatte alles geändert und die Menschheit toleranter gemacht.
Leben und leben lassen war nun die Devise.

Neugierig betrachtete ich den Stand. Da lagen wie üblich Seile und Stricke in den unterschiedlichsten Breiten und Farben säuberlich nebeneinander ausgebreitet. Da gab es alles. Vom dicksten Tau bis zur Schnur. Der Anblick musste jedem Bondagefreund das Herz höher schlagen lassen.

Das war ganz normal und ich war schon bei vielen Händlern vorbeigekommen, die Seile anboten.. Der Besitzer dieses Verkaufsstandes aber hatte sich einen besonderen Werbegag einfallen lassen.

Unweit davon stand nämlich ein Partyzelt. Und über der Ware hing ein Schild, auf dem in großen, fetten Buchstaben zu lesen war:

„Erproben Sie die Seile, bevor Sie sich entscheiden! Wir haben die hübschesten Mädchen für Sie! Sie werden es nicht bereuen!“

Ich überlegte nicht lange. Die Verkäuferin war ausgesprochen hübsch. Gefesselt und geknebelt musste sie unvergesslich aussehen.

Schnell entschied ich mich für ein weißes Baumwollseil mittlerer Stärke. Damit wedelte ich in Richtung der Verkäuferin.

„Das kann man tatsächlich vor dem Kauf erproben?“ Ich war noch immer etwas skeptisch. Bei Seilen gab es nicht viel zu testen. Das war natürlich ein Gag. Wo ich einen solchen Service bekommen habe, dort kaufe ich wieder.

Vielleicht kauften manche die Seile nur, um eine der Verkäuferinnen fesseln zu können.

Konnte ich verstehen!

„Aber ja, Sir!“ sagte das Mädchen eifrig und wurde dabei entzückend rot. „Eine meiner Kolleginnen oder ich stehen Ihnen gern zur Verfügung- Wir haben aber auch Männer, falls Ihnen das lieber ist!“

„Iiiiihhhh!!! Nein!“ sagte ich schnell. „Sie wären mir schon recht. Sie gefallen mir ausgesprochen gut!“

Sie senkte den Blick nach diesem Kompliment und errötete wieder. Ich fragte mich, ob das echt war oder ob sie einfach eine Rolle spielte.

Aber kann man absichtlich erröten?

Ich sah sie mir etwas näher an. Sie war noch sehr jung, wahrscheinlich 19 oder 20 Jahre. Ihr langes blondes Haar bildete weiche Naturwellen. Dazu besaß sie die blausten Augen, die ich je gesehen hatte. Wenn sie lächelte, bildeten sich zwei Grübchen in ihren Wangen. Ein Gesicht wie ein Engel.

Sie trug ein einfaches Sommerkleid, bunt gemustert und ohne Ärmeln. Ich konnte sie bisher nur bis zur Taille sehen. Aber was ich sah, gefiel mir. Zumindest um die obere Hälfte herum hatte sie die Rundungen genau an der richtigen Stelle. Ihr Busen war nicht zu klein, aber auch nicht zu üppig.

Nachdem eines der anderen Mädchen den Verkaufsstand übernommen hatte, ging sie mir voraus zu dem Zelt. Jetzt konnte ich sehen, dass sie überhaupt eine hinreißende Figur hatte. Ich folgte ihr mit dem gewählten Seil in der Hand. Sie hatten alle eine Standardlänge von 30 Metern.

Damit konnte man schon etwas anfangen

Ich sah, dass sie flache Schuhe mit weißen Söckchen trug. Die mussten natürlich runter. Das stand für mich fest.

Das Zelt war mit mehreren Trennwänden aus Plane unterteilt. Man konnte die Planen von innen mit einem Reißverschluss abschließen. Dadurch war man wirklich ungestört.

Sie führte mich in ein Abteil, in dem in der Mitte ein einfacher Holzstuhl stand.

„Woher haben sie gewusst, dass ich Sie an einen Stuhl fesseln will?“ fragte ich verblüfft. Das war tatsächlich meine liebste Art, jemanden zu verschnüren.

„Gut geraten“, antwortete sie und lächelte mich wieder charmant an. Es war ein Lächeln, das Eisberge zum schmelzen bringen konnte.

Bevor wir begannen, sagte sie noch: „Kunden, die uns fesseln, sprechen uns übrigens mit „du“ an. Für die Zeit, die es dauert! Und wir haben auch einen Fotoservice. Sie können Bilder von mir machen. Die bekommen Sie einen Viertelstunde nach dem Ende der Probefesselung gratis zum mitnehmen!“

Das wurde ja immer besser. Davon würde ich bestimmt Gebrauch machen. Sie fragte noch, ob sie das Kleid ausziehen sollte. Sie nur in der Unterwäsche zu binden, wäre auch möglich.

Einen Augenblick überlegte ich. Wären ja reizende Aussichten gewesen. Zumal es schon vorgekommen sein soll, dass das Oberteil während einer Fesselung verrutscht war.

Aber ich entschied mich dagegen. Vielleicht hatte ich gewisse Skrupel. Es würde aufregend genug sein, sie in dem Kleid zu fesseln.

Dann begann das große Abenteuer. Meine innere Erregung steigerte sich langsam und schrittweise, wenn ich mir das bildhübsche Mädchen ansah, dass sich jetzt auf den Stuhl setzte.

Es war ein sehr erotischer Anblick, als sie die Hände selbst nach hinten legte und um die Stuhllehne bog.

Erwartungsvoll sah sie mich an. Ich hielt den Strick krampfhaft in der Hand. Dann löste ich hastig die dünnen Drähte, mit dem er an verschiedenen Stellen zusammen gehalten wurde und ließ sie achtlos zu Boden fallen.

Danach wandte ich mich endgültig ihr zu.

Zuerst legte ich ihre Handgelenke über Kreuz hinter der Stuhllehne zusammen, Eine Schlinge um beide Gelenke war schnell geschlungen, denn band ich das Seil einmal um das eine und dann um das andere Handgelenk, immer darauf achtend, das alles schön fest und stramm angezogen wurde und auch so blieb.

Ich vergessen auch nicht, den Strick auch zwischen ihren Handgelenken einige Male um die Fesselung zu winden. Dadurch wurde sie noch enger und straffer.

Als ich damit fertig war, zog ich das Seil hoch und verfuhr mit ihren Ellbogen genauso. Mit dem Seil zog ich sie so fest zusammen, bis sie sich fast berührten. Ich zurrte sie mit etlichen Schlingen fest zusammen, zog sie in der Mitte durch und der Körper des Mädchens straffte sich auf sensationelle Weise. Sie war dmit straff gefesselt.

Nun befestigte ich ihre zusammengebundenen Hände links und rechts an den Sesselbeinen, bevor ich mich ihrem Oberkörper widmete.

Ein paar Schlingen über den Brüsten, ein paar darunter waren schnell gezogen und angespannt, Dabei stöhnte sie ein wenig auf, als ich so nahe an ihre empfindlichen erotische Zone kam.

Das hielt mich nicht davon ab, das weiße Baumwollseil auf beiden Seiten von ihr herum zu winden. So war ihr Oberkörper fest an den Stuhl fixiert. Der Busen war eingeschnürt worden und wölbte sich etwas vor. Das und die steif gefesselten Hände hinter dem Rücken konnten einen Mann halb verrückt machen.

Noch dazu begann sie jetzt, sich unruhig zu bewegen und testete wohl die Qualität der Fesseln. Es war gewiss, dass sie sich aus eigener Kraft nicht mehr rauswinden konnte.

Als könnte sie meine Gedanken lesen und hätte nur auf das Stichwort gewartet, sagte sie anerkennend: „Sie machen das aber geschickt. Man merkt, dass sie es nicht zum ersten Mal tun. Da kommt niemand mehr raus.“

Ich war aber noch nicht fertig, noch lange nicht. Die Sitzfläche und ihre Oberschenkel hatte ich rasch umwunden, auch ihren Bauch. Sie wurde dadurch noch fester an den Stuhl gedrückt. Die vielen Strickebahnen bissen in ihre weiche Haut.

Langsam kam ich immer tiefer runter und in gleicher Weise wurde das Mädchen einem hübschen Paket immer ähnlicher. Bei den Knien zog ich ein paar Schlingen oberhalb und ein paar unterhalb rasch Drumherum. Danach verschnürte ich ihre Schienbeine kreuz und quer

Als nächstes kameihre kleinen Füßchen dran. Wie zierlich sie aussahen!.

Langsam und genießerisch zog ich ihr zunächst den einen Schuh runter, dann auch den anderen. Die Socken saßen wohl ein wenig locker. Denn beim rechten Schuh kam der Socken automatisch mit.

Ich rollte ihr auch den anderen Socken runter und sie bewegte ein bisschen unruhig ihre ebenmäßig geformten Zehen. Das erregte mich sehr, als ich das Seil um ihre Fußknöchel legte.

Nun kam es zum Ende. Die Fußknöchel waren rasch zusammengebunden und wieder links und rechts an den Stuhlbeinen fixiert.

Damit war nein Werk getan und ich betrachtete kritisch mein Verschnürungswerk. Unzählige Schlingen zurrten ihren ganzen Körper zusammen. In mir tobte der Aufruhr der Gefühle. Ich konnte nicht verhindern, dass meine Hand leicht zitterte.

Die Gefangene zerrte jetzt wie wild an den Fesseln so weit sie konnte. Aber ich hatte die Schlingen mit Überlegung gelegt und nicht eine einzige verrutschte.

Ich sah mich nach etwas zum knebeln um, fand aber nichts. Aber sie zu fesseln, ohne sie auch zu knebeln war für mich nur die halbe Sache.

Deshalb holte ich ein noch zusammengefaltetes Taschentuch aus der Hosentasche.

„Ist sauber!“ beruhigte ich sie, bevor ich ihr das Tuch zwischen die Zähne schob. Meine Krawatte nahm ich zum befestigen des Knebels. Damit er schön in ihrem Mund blieb.

„mmmmmmmmmmmmm!!!!!!!!!!!!“ machte sie. mmmmmm!!!“

Verbissen kämpfte sie gegen die Fesselung an.

Hoffte sie immer noch, sich befreien zu können? Oder wollte sie mir was bieten?

Wahrscheinlich das letztere.

„mmmm“ machte sie immer wieder. „mmmmm“ Sie spielte die Rolle der Gefangenen perfekt. Das war so erotisch wie sinnlos. Ich hatte sie geknebelt und gefesselt, nach allen Regeln der Kunst verpackt, verzurrt ubd zusammengeschnürt.

Jedenfalls machte ich dann von meinem Recht Gebrauch und griff zur bereitstehenden Kamera. Ich schoss etliche Bilder von ihr, wie sie sich in den Fesseln wand und dabei ihre Augen immer größer wurden.

Eine hervorragende Show!

Es gelang mir nur schwer, meine innerliche Erregung niederzukämpfen und sie nicht an gewissen Stellen zu berühren, während sie gefesselt war. Das wäre bestimmt ein Vertrauensbruch gewesen.

Schließlich seufzte ich. Auch das schönste Erlebnis geht einmal zu Ende. Ich musste daran denken, sie wieder loszubinden. Schließlich konnte ich meine Gefangene nicht den ganzen Nachmittag über hier festhalten.

Schweren Herzens band ich sie los und löste den Knebel wieder. Kaum war sie frei, fiel sie mir um den Hals und hauchte mir einen Kuss auf die Wange.

Damit hatte ich jetzt nicht gerechnet und war entsprechend überrascht!

„Heute Abend um zehn an der Ecke Magnolia/ Random Street. Wenn du magst.“ Flüsterte sie mir zu.

Ob ich wollte? Genauso gut hätte sie mich fragen können, ob ich weiteratmen wollte.

„Ja!“ sagte ich deshalb nur. „Ja!“ Ja!“ Ja!“

Ich kam mir dabei ein wenig linkisch und hölzern vor, mir fiel aber nichts Besseres ein, bei diesem überraschenden Angebot.

Sie rollte das Seil wieder so zusammen, wie es gewesen war. Dann befestigte sie die dünnen Drähte darum herum.

„Soll ich es einpacken?“ fragte sie.

„Nicht nötig, ich werde es heute bestimmt noch brauchen“, gab ich zur Antwort und warf ihr einen vielsagenden Blick zu.

Sie errötete wieder, zwinkerte mir aber zu und verließ vor mir das Zelt.

Während ich auf die Bilder wartete, sah ich immer wieder Pärchen in dem Zelt verschwinden. Alle Männer waren mit Seilen bewaffnet.

Ich überlegte.

Die anderen Händler würden bald herausfinden, weshalb dieser Seilhändler soviel Umsatz machte. Und dann würden sie unter Garantie ähnliches aufziehen. Falls sich dieser Händler seine Idee nicht hatte schützen lassen.

Das waren ja rosige Zukunftsaussichten!

Wenig später war ich zufrieden auf dem Heimweg. Das gekaufte Seil trug ich locker in der Hand und in meiner Tasche befanden sich die Bilder.

Ich war happy und die Welt sah rosarot aus.

Und heute Abend? Für heute Abend musste ich mir etwas Besonderes einfallen lassen. Eine Mumifizierung mit Seilen hatte mich immer schon gereizt. Ich verstand nicht, warum man dazu nur Klebeband benutzte.

Auf jeden Fall würde es unvergesslich werden.

Da war ich sicher!

ENDE

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Erzähler am 09.06.07 um 20:14 geändert
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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
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Baden-Württemberg


gib jedem menschen seine würde

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  RE: Fesseknder Einkauf Datum:10.06.07 01:00 IP: gespeichert Moderator melden


das hat mir sehr gut gefallen.

warum schon ende.
das steckt noch mehr drin in dieser geschichte.

in solch einer zeit würde ich gerne leben.

ich hätte gerne gelesen wie er die mumifizierung mit seilen macht.


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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Kick Volljährigkeit geprüft
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Hannover


hole nach, was bisher versäumt

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  RE: Fesseknder Einkauf Datum:10.06.07 05:01 IP: gespeichert Moderator melden


hi,

ich würde gern auch wissen, wie geht der Abend weiter. Wo sie doch wesentlich mehr will!
Bitte unbedingt weiter schreiben.


suche noch meine absolute Fetishneigung ( Lycra,Latex,Lack,Leder,Bondage u.v.m)
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oliviasklavin_tv Volljährigkeit geprüft
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lebe dein leben

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sklavinolivia  
  RE: Fesseknder Einkauf Datum:10.06.07 15:23 IP: gespeichert Moderator melden


Schae das nun schon Ende sein soll............Ich denke es interessiert doch viele hier , wie es weitergehen kann! Denn die Verkäuferin möchte sicherlich noch mehr, denn sonst hätte Sie nicht so ein Angebot gemancht. Oder?
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Erzähler
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  RE: Fesseknder Einkauf Datum:10.06.07 16:59 IP: gespeichert Moderator melden


Danke für euer Interesse und die Kommentare. Ich schreibe noch eine Fortsetzung, versorochen!
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Jason King Volljährigkeit geprüft
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der Romantikfessler

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  RE: Fesseknder Einkauf Datum:11.06.07 18:20 IP: gespeichert Moderator melden


Die Gschichte ist rundherum Klasse!

Klasse Idee!
Klasse umgesetzt!
Klasse geschrieben!

Aber warum gibt es so etwas nicht schon heute?

Das wäre doch eine Geschäftsidee und würde jeden dieser tristen Wochenmärkte auflockern...

JK
"Augen sagen mehr als Worte", Falco in "Jeannie Part I"
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MIrador
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Deutschland


Es gibt nichts gutes, außer man tut es.

Beiträge: 684

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  RE: Fesseknder Einkauf Datum:11.06.07 19:31 IP: gespeichert Moderator melden


das wäre
die" marketingidee" um das darbende seilerhandwerk in germany neu zu beleben

die vorgeschichte liest sich übrigens ein wenig wie Star trek

schöne geschichte, bitte weiter.

Gruß MIrador
http://mirador.de.to/
www.epubli.de/shop/buch/DerJob-2-Mirador-Mirador/14677
www.epubli.de/shop/buch/peinliche-Geschichten-zwei-Mirador-Mirador/13418

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