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  Der Teppich der Miranda
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balzer
Fachmann

Leipzig




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  Der Teppich der Miranda Datum:10.06.07 17:44 IP: gespeichert Moderator melden


Eine kleine lesbisch orientierte SM- Story





Der Teppich der Miranda

Teil 1

Seit nunmehr drei Stunden trieb es Nicole von einem Stand zum anderen auf dem mit Küchendünsten und Hitze geschwängerten Basar von Algier. Die Studienreise der 22zig Jährigen näherte sich ihrem Ende und noch immer war kein Geschenk für Ulla, der geliebten Freundin aus Marburg, aufzutreiben.
Unbehagen darüber das sie sich nicht längst darum gekümmert hatte, gepaart mit einem Hauch von Schuldgefühl, dem Termindruck, bis zum morgigen Abflug, der Gluthitze, in diesem Hexenkessel,
das Alles bildete ein teuflisches Konglomerat, was man Stress nennt.
Aber es war auch nicht einfach. Ein jeder Stand bot was Anderes, alles besaß seinen Reiz, und sollte man den Händlern Glauben schenken, war ein Jedes ein Unikat. Nicole war halb am Verzweifeln. Gar manches stieß wohlwollend ins Auge, doch wusste sie nur zu gut, das meiste ist Ramsch. Hinzu zum Übel kam, ihr mitteleuropäischer Blick konnte zwar ganz gut unterscheiden, doch der hohen Kunst des Feilschens war sie nicht gewachsen. Es war einfach nicht ihr Ding.
Ganz kurz vor der Resignation entsann sie sich der Warnung vor der Kaschba, dem mittelalterlichen
Gassenlabyrinth von Algier. Dort sollten einerseits die größten Gauner, andererseits die besten Läden existieren.
Sie fand den Weg in den Dschungel aus kleinen Häusern, auf – und absteigenden Stufen, klitzekleinen Plätzen und bunten Wirrwarr von Läden, Gaststätten, Straßenverkäufern und Ähnlichem. Fast noch schlimmer als auf dem Basar. Dafür umso reizvoller. Hier schien die Zeit stehen geblieben zu sein. Irgendwie schlummerte der Hauch von 1000 und einer Nacht durch dieses unnachahmliche Gemisch von mittelalterlichen Bauten und verschlungenen Gassen.
Ihr Mut wurde belohnt. Hinter einem der gedrungenen Torbögen, welche fast die Hälfte der gesamten Höhe des Hauses ausmachte, verbarg sich ein Laden. Es war mehr unterschwellige Ahnung als Erfahrung, die Nicoles Schritte genau dorthinein lenkte.
Kaum umhüllte die etwas sanftere Milde des schattigen Gewölbes, welches sie betrat, ihr erhitztes Gesicht, löste Nicole den farbigen Gummiknoten, der bis dahin ihr dunkelblondes, langes Haar in Form einer gekräuselten Schnecke im Nacken zusammen hielt. Mit einem kurzen schütteln entließ sie nicht nur ihre feuchten Locken, beidseitig über ihre schmalen Schultern, sondern warf auch einen Teil des vorangegangenen Stresses von sich. Einige Augenblicke verharrte sie. Doch schon nach kurzer Zeit gewöhnte sich ihr Auge an den zur Sonnenglut kontroversen Ort. Sie war allein, zwischen einer, für Europäer, schwer durchschaubaren Ordnung. Da reihte sich symetrich noch ein geschwungener Dolch an den Anderen, nur wechselnd von goldfarben zu Silber, dort wälzte sich eine halbantike Wasserpfeife, wie hingeworfen, in zwei Quadratmeter Brokat. Gleich daneben ein Konterfei in Öl von Karl Marx. Amüsiert, über solch, selbst Aldi- fremden Sinn für Warenmetamorphose, kräuselten sich Nicoles Lippen. Aber lang genug war sie im Land um zu wissen, das Beste stand nie vorn im Laden. Zielsicher fand auch sofort ihr Auge einen weiterführenden Gewölbering. Nicole ließ den Ramsch links liegen und trat tiefer in den Laden. Drei – Vier Stufen machte es nach unten zum zweiten Raum. Hatte schon der Laden selbst etwas Kühleres und Feuchteres in seiner Luft, so stach hier regelrecht ein Hauch von Schimmel in die Nase.
Die junge Deutsche betrat ein Tonnengewölbe was seine wahren Ausmaße schwerlich durchblicken ließ. Es war über und über mit Teppichen gefüllt. An den Wänden, mitten im Raum auf Ständern, ausgebreitet auf dem Boden, ja selbst an der halbrunden Decke. Da dieser Raum keinerlei Fenster besaß wurde er von ein paar gelblich schimmernden Glühbirnen erhellt. Dies hatte den Nachteil dass man bei den Mustern und Farben der Stoffe genau hinsehen musste, den Schattenwerfung und Gelblicht entstellten teilweise bis zur Unkenntlichkeit.
Noch immer war Nicole Mutterseelen allein. Was das Mädel jedoch keineswegs störte, konnte sie doch so in aller Ruhe sich umschauen. Und es gab viel zu schauen. Obwohl Nicole kein Fachmann, war ihr bewusst, das kein einziger dieser Teppiche jemals durch eine Maschine gegangen war. Aber in unzähligen Monaten durch fleißige Hände. Kunstvolle Ornamente, lebensnahe Tierdarstellungen und bunte Pflanzen zierten die Stoffe. Staunend besah sich das Mädchen den einen, oder anderen Teppich näher. Manchmal konnte sie nicht anders, als regelrecht Hand an zu legen. Verstohlen musterte sie dabei ihre Umgebung. Doch sie war und blieb allein. So stöberte sie immer tiefer in den Raum hinein. Auf einmal verharrte sie mitten im Schritt. Vor ihr hing ein etwa drei Quadratmeter umfassender Teppich. Das Ungewöhnliche an ihm war, das er fast in Lebensgröße eine Frau darstellte. Ungewöhnlich allein schon deshalb, weil nach Islamischen Gesetzen keine Menschen dargestellt werden durften. Weder auf Bildern noch auf Stoffen. Nicole trat näher. Als ihr Blick das Antlitz der dargestellten Frau einfing, prallte sie zurück. Das gab’s doch nicht, unmöglich!
Die abgebildete Frau glich Ulla aufs Haar. Die gleichen dunklen Augen, die hohen Wangenknochen, das streng gescheitelte lange schwarze Haar, welches im Nacken zum Knoten geflochten. Ungläubig trat Nicole einen Schritt zurück. Sie besah sich das Bildnis genauer. Die Frau auf dem Teppich trug keine arabische Kleidung. Spanien 16 Jhd. kam eher hin. Darin kannte sich die Kunststudentin aus.
Aber diese Ähnlichkeit! Einige Zeit bedurfte die 22zig Jährige um zu erkennen, das es noch mehr zu sehen gab auf dem Teppich. Rings um das Frauenbildnis waren an den Rändern weitere kleinere Bilder gewebt. Sie stellten Szenen nach. Um konkret zu werden, es handelte sich um
Torturszenen. Auf jeder Darstellung war eine andere Folter zu erkennen. Allerdings immer wurden Mädchen, oder junge Frauen malträtiert. Auf einem Bild wurde eine rothaarige Schöne splitternackt auf einer mittelalterlichen Reckebank gestreckt. Das Bildnis darunter zeigte wie eine süße Blonde, bekleidet nur mit einem Fetzen Stoff über der Scham, im Flaschenzug hing und eine halbnackte Henkerin ihr den langgestreckten Sünderleib mit einer mehrsträhnigen Peitsche geißelte.
Auch auf den folgenden Abbildungen wurden Mädchen mannigfaltig gequält. Da musste ein Weib den Hexenbock reiten, dort drehte man ein nacktes Mädel auf dem Rad.
Abgesehen davon das, dass peinigen von Frauen alle Bilder einte, gab es noch ein Weiteres. Immer und überall war auch die geheimnisvolle Fremde, Ullas Abbild, zugegen. Meist im Hintergrund, als
Zuschauerin, oder als Beobachter , aber immer präsent. Ja es machte gar den Anschein dass sie die Zügel in der Hand hielt, oder die Sache überwachte.

„Eine gute Wahl!“ ,
Es war nicht gerade das gestochenste Englisch was an Nicoles Ohr drang, doch es reichte das die junge Deutsche erschrocken herum wirbelte.
Vor ihr stand ein Algerier, so etwa um die Mitte der 40zig.
Nicole fühlte sich ertappt. Sie hauchte, ebenfalls auf Englisch, eine Entschuldigung. Davor entfleuchte ihr jedoch auf Deutsch, ganz leise ein – Mist.
Der Mann lächelte und sprach nun im ganz ordentlichen Deutsch weiter.
„Ihnen gefällt der Teppich? Er ist schon recht alt.“
Als er Nicoles verwunderten Blick gewahrte, fügte er erklärend hinzu.
„Ende der 70ziger begann ich ein Studium in der ehemaligen DDR. Ich kenne also Ihre Sprache.“
„Ach so!“, schon beim aussprechen der zwei Worte kam sich Nicole blöd vor. Es sollte wissend, oder kuhl klingen, doch schon ihr Akzent verriet Makulatur. Sie biss sich auf die Lippen.
Doch der Algerier stieß sich nicht weiter daran.
Im Gegenteil, höflich begann er zu erklären.
„Miranda de Campo, so der Name der Frau, welche Sie hier sehen. Der Teppich selbst stammt aus dem Jahr 1567zig.“
„War sie berühmt?“, wollte Nicole wissen.
„Eher berüchtigt. Wären der Wirren der Piratenkriege fiel sie in die Hand eines Beys.“
„Wie eine Gefangene wirkt sie aber nicht gerade.“, entgegnete die junge Deutsche.
Der Algerier nickte.
„War sie auch nicht lange. Sie wusste sich gekonnt in Szene zu setzen und ihre Reize betörten den Bey so, das er sie schon nach kurzer Zeit zu seiner Hauptfrau machte.“
„Klingt ja wie im Märchen.“
„Oh eher Drama, würde ich sagen. Sie war zwar wunderschön, aber auch sehr grausam. Vor allem ihren eigenen Geschlechtsgennosinen gegenüber . Wie dieser Teppich so anschaulich zeigt.“
Nicole nickte.
„Ähnlich wie Elisabeth Bathory wenige Jahrzehnte später? Also, lesbisch, sadistisch.“
„Genau! Nur das Miranda weder ein Prozess gemacht wurde, noch wurde sie eingemauert. Sie starb friedlich im hohen Alter von 85zig Jahren in Tunis.“
„Waren ihre Opfer ihre Sklavinnen?“
„Ja, aus aller Herren Länder.“
„Was allerdings etwas seltsam ist...“, begann Nicole einen leichten Einwurf, „Ist es nicht ungewöhnlich dass man, nach muslimischen Recht, Menschen darstellt?“
Der Mann lächelte noch um eine Spur breiter.
„Die Arbeit ist arabisch, ja, doch der Auftraggeber ist ein Europäer. Gregor von Akkon war Malteser Ordensritter. Eigentlich wollte er christliche Sklaven freikaufen, doch im Fall Miranda war das mehr als überflüssig.“
Nicole dachte nach.
„Das würde auch die Ikonnenhafte Abbildung erklären.“
Für Nicole stand fest, das ist das ideale Geschenk für Ulla. Allein schon der Ähnlichkeit halber.
„Was kostet der Teppich?“
Wieder Erwarten hielt sich der Preis in Grenzen. Selbst der Aufschlag für die Anlieferung zu ihrem Hotel blieb ihr erspart.
Nur zwei Stunden nach dem Handel hing der Teppich an einem Ständer vis-a- vis vor ihrem Bett im Hotel.
Nicole war geschafft. Der stundenlange Marsch über Basar und Kaschba forderte seinen Preis. Sie nahm noch ein wohltuendes Bad, aß mit großem Appetit ein paar Happen, dann überwältigte sie eine bleierne Mattheit. Kurz, bevor sie abtauchte ins Reich der Träume fingerte sie noch nach dem Telephon und bestellte ihre Weckung auf halb sieben. Wenn der Flieger gegen acht geht, reicht das.
Noch ein kurzer Blick auf den Teppich. Ullas Abbild verzog keine Miene zu ihr herüber. Was Nicole noch auffiel war das diese Miranda eine rote Rose in der linken Hand hielt. Und mit dem Gedanken zur Kombination zwischen Blut und Rosen schlief sie auch schon ein.

Stunden vergingen. Nicole glaubte ein Geräusch zu hören. Ihre Hand suchte die Nachttischlampe.
Als der bescheidene Strahl ihre nähere Umgebung erhellte, konnte sie nichts entdecken. Nicoles Blick fiel auch auf den Teppich. Seltsamerweise glaubte sie in Mirandas Gesicht ein hämisches Lächeln erkennen zu können. Doch die Beleuchtung schien sie zu narren. Da es nichts Weiteres
gab, löschte Nicole die Lampe wieder und fiel zurück in den Schlummer welcher sie bis dato umgab.
Noch beim wegtreten kam ihr der seichte Gedanke = Hatte Miranda die Rose in der linken, oder rechten Hand? Egal, schlaf mein Kind.
Irgendwann wurde ihr aber kühl. Im Unterbewusstsein suchte ihre Hand nach der Bettdecke. Das sie die nicht sogleich fand, war kein Grund zur Besorgnis. Schließlich hatte Nicole schon des Öfteren stürmische Träume und ihre Glieder zollten diesen Tribut. Doch so sehr sie sich im Schlaf auch mühte, das Lacken wollte sich per du nicht greifen lassen. Etwas mürrisch öffnete sie deshalb die Lider, um das unangenehme Gefühl zu bannen, und die Decke selbst aus dem entlegensten Terrain
des Bettes, zu ihrem angestammten Platz zurück zu führen.
Dass es gar nicht mehr richtig dunkel war, registrierte das Mädchen erst nicht. Dafür um so mehr,
das von der Bettdecke jede Spur fehlte. Sie richtete sich halb auf.
Nun erst fand sie, seltsam befremdend, dass nicht nur ihr Lacken sich verdünnisiert hatte, ja der Rest vom Bett war auch weg. Dafür entdeckte sie, das unterhalb ihres Slips, zwischen ihren nackten Schenkeln, sowie auch drumrum, sich Stroh befand.
Ein trefflicher Grund um wacher zu werden.
Jetzt nahm Nicole sehr wohl zur Kenntnis dass auf den Spitzen ihrer bloßen Zehen der optische Wiederhall von glossenten Flammen tanzte. Sie sah auf. Und dann, kam der Hammer.
Statt unterer Bettgiebel, oder das Bildnis der Miranda, empfing sie das Abbild eines halbnackten Mannes, welcher mit einem alten Blasebalg bemüht, ein Kohlefeuer in einem ehernen Trog am Leben zu erhalten. Nur schien dieser Mann, sowie die Gegenstände und sein Tun, sehr real.
Nicole kniff die Augen zusammen. Spann sie, oder was?
Aber das Knistern der Glut, sowie der Geruch von Feuer, Stroh, kalten Schweiß, und, ja was war es noch? Ja, etwas Metallischen, sprach gegen jede Art von Einbildung.
Auch befand sie sich nicht mehr in ihrem Hotelzimmer. Um sie herum war die gesamte Dekoration ausgetauscht. Statt tapezierter Betonwände, klotzten sie feucht schimmernde, dunkle Natursteine an.
Als sie nach oben sah konnte sie die Decke nur erahnen, so hoch schien der Raum. Jedoch lies die Konstruktion der Wände es zu, das es sich um ein Tonnengewölbe handelte.
Nicole selbst lag auf dem Boden. Um sie herum ein wenig aufgeschüttet Stroh, welches sein Verfalldatum um Mehrfaches überschritten. Der Rest des Fußbodens war aus bräunlichem Ziegel, und eine Meister Ppropperbehandlung war mehr als ratsam.
Aber all Das war es gar nicht was die junge Studentin so verblüffte. Die Einrichtung machte es.
Selbst ohne nähere historische Kenntnisse konnte man die unsymetrich angeordneten Geräte und Instrumente als Teile einer mittelalterlichen Torturkammer ausmachen. Links von Nicole erhob sich drohend der düstere Schatten eines Hexenbockes. Nur zu gut wusste das Mädchen, welche Qualen
man damit einst, vornehmlich Frauen, im Genitalbereich bereitete. Etwas weiter hinten, gerade durch das flackern der Flammen sichtbar, erkannte man eine breite Leiter, welche schräg zur Wand geneigt war. Nicoles Gedanken überschlugen sich. Wurden dort nicht dem, oder der Delinquentin die Glieder verrenkt? Wieder streifte ihr Blick den Mann am Feuer. Seine blanke Glatze glänzte in Konkurrenz zu seinem verschwitzten Oberkörper. Unterhalb des Nabels trug er altislamische Pluderhosen, seine Füße steckten in spitz zulaufenden Stiefeln.
Rechts von ihm beanspruchte eine gut erhaltene Streckbank ihren Platz. Selbst ein Hüne von Mann hätte auf ihr noch eine Verlängerung erhalten. Und, etwas näher zu ihrem Liegeplatz, machte sie gar einen sogenannten Hackerschen Stuhl aus. Nicole meinte gar noch dunkles, geronnenes Blut zu erkennen, das auf den halbrunden Stacheln des Instrumentes klebte.
War das noch normal? Mitnichten!
Nicole sah zu dem historischen Skin. Zwei – dreimal hatte er schon zu ihr geblickt, doch er schien ihre Anwesenheit als das Normalste der Welt zu betrachten.
Die Studentin spürte zwar all ihre Glieder, doch der geistige Faden zu ihrer Umgebung hatte mehr als nur Brüche. Es war so unwirklich. Jäh mehr sie darüber nachdachte, umso gewisser wurde: Mädel du träumst.
Sekunden später schien sich der Gedanke zu bestätigen.
Aus dem Halbdunkel zu ihrer Linken sprach sie eine Stimme an.
„Nun, kleine Nicole, wie fühlst du dich?“
Erschrocken fuhr die Angesprochene herum.
Vor ihrem Auge bahnte sich erst eine Gestalt, dann gar ein Gesicht seinen Weg.
Dem Mädchen stockte der Atem. Vor ihr stand Ulla. Nein, nicht Ulla! Es war Miranda!
Spätestens jetzt war Nicole klar = das ist ein Traum, du schläfst.
Aber dieser Traum ließ sich von ihrer Skepsis nicht stören.
„Was schaust du mit so großen Augen? Hast Du mich nicht erwartet? Oder glaubst Du gar an meine Nichtexistenz?“
Und wie zum Beweiß des Umgedrehten, setzte die Unheimliche ihren nackten Fuß auf Nicoles dünnes T-Shirt in Brusthöhe.
Der Deutschen verschlug es mehr, als die Sprache, überdeutlich spürte sie wie ihr die spitzgefeilten Zehennägel der Fremden die Warzen kratzten, durch den Stoff.
Nicoles Oberkörper fiel nach hinten. Nur die Kerkermauer bremste am Hinterkopf einen tieferen Fall.
Halbschräg bot sich nun ihr spärlich bekleideter Leib dem dominanten Fuß.
Tat diese fiktive Traumgestalt mit ihr was sie sich insgeheim von der geliebten Freundin erhoffte?
Wie zum Beweiß, neigte sich Miranda hernieder und blößte ihr Bauch und Brüste, indem sie ihr T- Shirt lüftete.
Überdeutlich, aber auch erhofft, nahm Nicole die Berührung der nackten Zehen hin, welche ihr nunmehr Brüste, Aureolen, Bauch, Nabel und Venushügel malträtierten.
Als ihr gar der hochherrschaftliche Fuß unter den Slip fuhr, und ihre äußeren Schamlippen mit der Schärfe des Zehennagels spalteten, war es mit der Selbstkontrolle vorbei. Nicole stöhnte auf und überließ sich der Führung durch die vertraute Unbekannte.
Miranda zwängte das Gewicht ihres großen Zehs auf Nicoles Kitzler.
Spielerisch zwirbelte sie ihr den Selben. Nicht lange und Nicoles Geschlecht sonderte verräteriche Feuchte ab.
„Na Du geile Mistbiene Du brauchst stärkeren Tobak!“
Und damit auch jeder Zweifel am Gesagten verblasse, zog sie ihr, mittels Zehen, den Schlüpfer vollends vom Gemäch.
Nicole rutschte tiefer, bis ihre Schulterblätter Boden fanden. Langgestreckt bot sich ihr geblößter Leib der fiktiven Herrin. Miranda nutzte dies und zerkratzte ihr wolllüstieg die sündigen Euter und den flachen Bauch.
Welch Traum! Nicole wälzte sich unter Mirandas Sohle.
„Geiler Unrat der Du bist, gleich werd ich Dich peitschen und strecken. bis Du meinst vergehen zu müssen, ehe Du Dein peinlich Dasein aushauchst!“
Nicole wurde halb verrückt. Mirandas Sohle schruppte ihren Nabel. Immer heiser wurde ihr Bauch.
„Seet, komm her!“, mit einer kurzen Kopfwendung gab sie diesen Befehl.
Der Mann am Feuer reagierte sofort. Er entließ Blasebalg und Herdstätte und kam näher.
Miranda grinste Nicole ins Antlitz.
„Seet ist kein Mann mehr, aber treu. Einst nahm ihn der Bey die Hoden, nun nehmen wir Dir mehr als Solches.“
Während Seet sich zu ihr herabneigte, entließ Mirandas großer Zeh ihren Nabel. Seet zog Nicole empor. Willig lies sie es geschähen. War es doch ohnehin nur ein Traum, wenn auch ein sehr Makabrer.
„Setz sie auf den Bock!“, kommandierte Miranda.
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Sina
Gast


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  RE: Der Teppich der Miranda Datum:10.06.07 20:39 IP: gespeichert Moderator melden


Das Mittelalter hat dich scheinbar doch sehr im Griff und lässt dich nicht los.
Wer deine HP besucht hat,der lernt deine Liebe zum Mittelalter kennen.
Deine Geschichten sind fesseln und doch teilweise stecken Sagen dahinter.
Freu mich auf weitere Geschichten von dir.
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MIrador
Story-Writer

Deutschland


Es gibt nichts gutes, außer man tut es.

Beiträge: 684

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  RE: Der Teppich der Miranda Datum:11.06.07 06:58 IP: gespeichert Moderator melden


einfach nur super
für mich als freund des mittelalters ein besonderer leckerbissen es zu lesen
bitte weiter...

gruß MIrador
http://mirador.de.to/
www.epubli.de/shop/buch/DerJob-2-Mirador-Mirador/14677
www.epubli.de/shop/buch/peinliche-Geschichten-zwei-Mirador-Mirador/13418

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balzer
Fachmann

Leipzig




Beiträge: 63

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  RE: Der Teppich der Miranda Datum:11.06.07 11:42 IP: gespeichert Moderator melden


Dann erst mal danke für euer Lob.
Und hier auch gleich Teil 2.

Gruß Balzer


Teil 2


Nicole wusste kaum wie ihr geschah, dennoch lies sie es willig über sich ergehen, als man ihr erst die schmalen Hände band, sie anseilte mittels Flaschenzug, und obendrein den Schlüpfer gänzlich entfernte. Dann zog sie Seet empor. Nicoles Arme ruckten in die Höhe, Augenblicke später verlor sie den Halt unter den Füßen und schwebte ins Ungewisse. Es ging fast drei Meter in die Höhe.
Dann machte man sie kurz fest. Durch den Aufzug und die Streckung war Nicoles Leib schon eine Handbreit oberhalb des Nabels bis zu ihren Zehen entblößt. Die aufsteigende Hitze des Kohlefeuers machten ihr schwer zu schaffen. Nur aus dem Augenwinkel nahm sie zur Kenntnis wie Seet den Hexenbock unter ihre Beine schob. Wie das enden sollte, konnte nicht mal ihre skurielsten Vorstellung erahnen, doch Nicoles Kitzler sonderte schon einen Erwartungstropfen nach dem Anderen.
Und nicht eine Erwartung wurde enttäuscht. Seet ließ sie herab. Unterhalb ihrer bloßen Schenkel sah Nicole die scharfgeschliffene Kante näher kommen. Zu gut wusste sie, dass diese Kante gleich ihren Damm spaltet, danach Vagina und Anus. Genau so, kam es. Zuerst spreizte ihr Seet die Schenkel, dann senkte sich ihr Unterleib auf die Kante. Voll spürte Nicole wie sich Selbige in ihren Damm
fraß.
Kurz darauf bahnte sich ein Kitzel durch ihren Leib, dem sie sich nicht entziehen konnte.
Sie ritt den Peinbock wie in ihren sündigsten Träumen.
Miranda, trat näher.
„Na Süße, wie ist das Gefühl nackt die Schinderkante zu küssen?!“
Nicole antwortete nicht. Zu sehr war sie beschäftigt damit, dass ihre Klitoris sich brennend bemerkbar machte auf dem scharfen Holz.
Miranda sah das allerdings als Ignoranz an.
„Seet, unsere Freundin bedarf eines höheren Reizes!“
Der Eunuch grinste verschmitzt und schleppte zwei 50zig Pf. schwere Steingewichte herbei.
Als Diese rechts und links an Nicoles Fußgelenken niederwärts baumelten, wurde der geblößte Mädchenleib noch ärger in die Folterkante gezogen. Nicole stöhnte laut auf.
„Das ist doch was, Kleines!“, Miranda schnalzte mit der Zunge.
„Zu Lebzeiten ließ ich manchmal gleich zwei Sklavinnen den Bock reiten. Angesicht zu Angesicht. Heute muss ich warten bis sich Jemand bequemt meinen Teppich zu kaufen. Aber man wird mit der Zeit bescheiden.“
Nicole kam ins schwitzen.
„Bitte, bitte lange halt ich das nicht aus.“
„Aber, aber...“, Miranda kratzte amüsiert Nicoles gestreckte Kniescheibe. „Was lamentierst Du? Bist ja noch nicht mal gegeißelt worden! Die meisten Sklavenweiber peitsche ich noch über Titten, Bauch und Schenkel. Dabei zucken sie sich immer so schön in die Kante hinein.“
Welch grausame Perspektive. Dachte Nicole.
Aber Miranda hatte ein Einsehen mit der halbnackten Sünderin.
„Seet, hol sie runter!! Ehe uns die zimperliche M*se gar den Bock bepisst!
Als der Eunuch Nicoles Leib an der Winde empor zog durchfuhr das Mädchen ein rasend, brennender Schmerz im Genitalbereich. Er war noch ärger als das Gefühl als man sie über die Kante zwang.
Nicole wimmerte. Erst als ihre bloßen Sohlen wieder Boden fasten, fand sie zu einem Hauch von Geborgenheit zurück.
Doch lange hielt dieser Zustand nicht an.
„Werfe das Luder auf die Streckbank! Mal sehen wie lang sie sich machen lässt.“
Seet ließ sich nicht groß bitten. Flugs entfernte er Nicoles Stricke und drängte die Zugschindente Richtung des angesprochenen Gestells.
Aber Miranda hob noch kurz die Hand.
„Warte! Mach sie vollends nackisch! Runter mit dem blöden Fetzen! Wer zieht den so was eigentlich an? Sieht ja schrecklich aus.“
Sekunden später lag Nicoles T-Shirt zerrissen am Boden.
Ohne weiteres großes Federlesen wurde sie nun mit dem Rücken auf die Peinbank geworfen. Ihre Hände und Füße angeseilt. Erst als der Eunuch an der Winde stand und Diese betätigte wurde ihr schmerzlich klar, welch Ungemach sie ausgesetzt.
Ob Traum, oder nicht, Nicoles bloße Schulterblätter holperten unsanft über das raue Holz.
Dann fraß sich empfindlich der herbe Strick erst in Hand-, später in Fußgelenke. Doch damit gab sich ihr Henker nicht zufrieden. Man spannte sie noch weiter. Es begann verdächtig in den Achselhöhlen zu knirschen. Nicoles Rippenbögen traten sichtbar hervor, ihr schlanker Bauch wurde noch flacher als er es ohnehin schon war. Die schmalen Beckenknochen wölbten sich empor.
Nicoles Lungen wurden hart am Limit gepresst, ihr Atem ging stoßweiße.
Erst als all ihre Glieder extrem gereckt, hielt Seet ein im strecken und machte die Winde fest.
Miranda trat über ihr Opfer. Ihre spitzen Fingernägel kratzten wollüstig der Gestreckten Brust und Bauch.
„Mit Nichten muss ich gestehen, Du bist das beigeehrenwerteste Objekt seit gut hundert Jahren. Aber lass Dir das nicht zur Arroganz werden! Wann wurdest Du eigentlich zuletzt gepeitscht?“
Nicole hatte zwar keinerlei Probleme mit ihrem Selbstwertgefühl, aber der Rest der Frage machte ihr Angst.
Obwohl sie liebend gern selbstsicher geantwortet hätte, und das in einem Zug, behinderte sie doch ihr ausgestrecktes Dasein auf der Bank enorm. So kamen ihre Worte nur stoßweiße und abgehackt.
„Bin noch nie gepeitscht, oder gestreckt worden.“
Miranda feixte erst in sich herein dann frech in Nicoles Antlitz.
„Na dann ist es hoch an der Zeit Kleine, das Du das pfeifende Leder zu spüren bekommst!“
Ihr Instinkt sagte Nicole – Du hast einen Fehler begannen. Doch zu spät.
Woher, wusste Keiner zu sagen, aber auf einmal hielt Miranda eine mehrsträhnige, lange Geißel in der Hand.
Fast schon zärtlich strich sie mit den Riemen über Nicoles gereckten Leib. Dabei fuhr ihre Hand sanft die nackte Haut des Mädchens entlang. Erst zwirbelte sie Ihr die Brustwarzen bis Diese erregierten, dann glitten ihre Fingernägel tiefer. Sie besuchten Bauch und Venushügel, ehe sie Nicoles, nach neumodischer Art halbrasierte Scham erreichten, um dort ab-und einzutauchen.
Die Studentin erzitterte. Aus zweierlei Grund. Erstens schämte sie sich mächtig so nackt und wehrlos, von einer völlig Fremden, auf solch schimpflich, peinliche Art und Weise befummeln zulassen. Zweitens, und was noch schlimmer, sie verspürte Lust dabei. Es gab eigentlich nur eine Alternative, endlich aufwachen. Doch ob sie das wahrlich jetzt wollte, war sie sich nicht sicher.
Und so kam es wie es kommen musste. Miranda setzte wohl eines ihres zynischsten Lächelns auf, während sie weiter die schutzlos dargebotene Klitoris der Gestreckten mit ihren Nägeln malträtierte.

„Ich wusste doch es war eine gute Wahl! Denn nicht Du wähltest den Teppich, der Teppich wählte Dich. Und nun ist die kleine Sklavin ganz feucht. Tut aber so als wenn wir ihr Ungemach bereiten.
Gestehe endlich, es macht Dich an!“
Nicole lief der Schweiß in Strömen, soweit es ihr die Stricke gestatteten, versuchte sie sich auch zu winden. Das ihre Spalte fast überlief war eigentlich nicht zu leugnen. Doch zugeben konnte, ja wollte sie es nimmer.
Miranda verstand. Sekunden später klatschten die grausamen Riemen Nicole zum ersten Mal über den langausgestreckten, nackten Sünderleib.
Das Mädchen schrie auf und zuckte gar mächtig, wohl aber mehr vor Überraschung, statt vor Schmerz.
Mit einem höhnischen Lachen entließ Miranda ihren Finger aus Nicole, stellte sich seitlich neben die Peinbank und begann genüsslich der jungen Frau den blanken Körper zu geißeln.
Hieb auf Hieb fiel auf die Nackte. Mal traf es die Brüste. Welche durch die Streckung, nur noch sanfte Erhöhungen waren. Dann klatschte die Peitsche über ihren schlanken Mädchenbauch, wo die Riemen blutige Spuren hinterließen.
Nicole wollte sich nicht so einfach geschlagen geben. Sie zerbiss ihre Qual auf den Lippen.
Das reizte Miranda umso mehr. Scharf fraßen sich die Lederriemen nun auch in die weißen Schenkel des Mädchens.
Nach drei Dutzend Hieben war es mit Nicoles Selbstbeherrschung dann doch vorbei. Lautstark gab sie ihren Schmerzen Namen.
Sie schrie und wand sich unter der Geißel, riss an den Seilen. Ohne jedoch etwas zu vermögen.
Miranda peitschte sich in Rasche. Schneller und schneller folgten die Schläge. Ihre Augen nahmen einen verklärt, fiebrigen Glanz an. Ihr sonst so ebenmäßig, schönes Gesicht verzog sich zur
Fratze.
Erst als die Gepeitschte unter ihr wie ein Kind zu wimmern, oder eher wie ein weidwundes Tier zu hecheln begann, kam sie wieder zu sich.
Sichtlich erschöpft ließ sie die Geißel fallen. Schwer atmend beugte sie sich über die Zerschundene.
Immer noch bemüht ihre eigene Erregung zu unterdrücken, umfasten ihre Hände weich die von ihr rot gestriemten nackten Lenden.
Sie beugte sich niederwärts. Noch immer schluchzte ihr Opfer. Mirandas volle, weiche Lippen hauchten einen heißen Kuss auf den langgestreckten so schändlich gegeißelten Nabel. Wie um wieder gut zu machen, wirbelte ihre Zunge darin.
„Gut Kleines, gut.“, mahnte sie sanft.
Mit einer Handbewegung gebot sie Seet die Stricke zu lösen.
Der gestreckte Mädchenleib floh in sich zusammen. Miranda fing sie auf. Wie eine Mutter bemüht um ihr Kind, hielt sie Nicole in den Armen.
Das tränennasse Antlitz der Gepeitschten lehnte an ihrem Unterarm.
„Du warst sehr tapfer Kind, sehr! Nun darfst Du auch schlafen. Aber Eins...“,
Dabei zwang sie Nicole ihr ins Gesicht zu sehen.
„Du musst mich mitnehmen! Versprich mir dies!“
Nicole tat es, noch immer von Weinkrämpfen geschüttelt.
Dann schlief das Mädchen ein.

6 Uhr 30zig. Erbarmungslos klingelt das Telephon. Obwohl völlig zerschlagen nimmt Nicole das Wecken hin. Nach einem kurzen Augenreiben fällt ihr Blick auf den Teppich.
Zuckersüß und sinnlich ist das Abbild der Miranda. Regelrecht weich wirken ihre Gesichtszüge.
Der Rose in ihrer Linken, haucht sie zärtlich einen Kuss entgegen. War das Gestern auch schon so?
Egal, Du musst raus, mein Mädchen, der Flieger wartet nicht.
Aber Eins ist Fakt = das ist das originellste Geschenk für Ulla!
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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
Sklavenhalterin

Baden-Württemberg


gib jedem menschen seine würde

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  RE: Der Teppich der Miranda Datum:11.06.07 12:58 IP: gespeichert Moderator melden


zum glück war das nur ein traum. möchte sie so was real erleben?

erst geht es zum airport.

bin gespannt wie das hier jetzt weitergeht?


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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Trucker Volljährigkeit geprüft
Stamm-Gast



Latex ist geil

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  RE: Der Teppich der Miranda Datum:11.06.07 15:08 IP: gespeichert Moderator melden


Hey das ist ja mal ne super gute Geschichte, Ich hoffe sie geht weiter
Danke an alle Autoren fürs schreiben ihrer Geschichten

Gruß truckercd
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