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Katrin-Doris Volljährigkeit geprüft
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Magdeburger Umfeld


Lebe dein Leben bevor es zu spät ist !

Beiträge: 858

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  RE: Die Rückkehr Datum:20.11.07 11:28 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Wncicero ,
die Rückkehr ist eine perfekte Fortsetzung geworden. Ich hoffe nur, das die Befreiungsaktion nicht in Rambo Manier erfolgt.
Viele neue Ideen und persönlich alles Gute !!
fossybaer
"Der Urlaub" / " Das Spiel des Lebens" /"Bestellt und Geliefert"/"Eine Fahrt ins Blaue"/ "Eine Wette und ihre Folgen"/" Die Forschungsreise "/" Ein altes Märchen"/ "Ein Urlaub, der keiner werden sollte"/"Der Seitensprung in eine Katastrophe"
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wncicero Volljährigkeit geprüft
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Speckgürtel von München


Allen ist das Denken erlaubt, vielen bleibt es erspart. (Kurt Goetz)

Beiträge: 221

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  RE: Die Rückkehr Datum:22.11.07 10:56 IP: gespeichert Moderator melden


Vielen Dank für die Blumen. Besonders hat mich das Lob von Mirador gefreut, der ja mit Abstand die erfolgreichste Geschichte hier im Forum veröffentlich. Nicht vergessen will ich natürlich Nadine, Steven und Zwerglein, die drei, die immer ihre Kommentar abgeben und damit zur Motivation der Schreiber permanent beitragen. Es hat mich auch sehr gefreut, dass sich einige „Neue“ hier zu Wort gemeldet haben. Ich habe gesehen, dass sie bei ihren Postings erst sehr wenige Beiträge geschrieben hatten und deshalb freut es mich umso mehr, dass sie sich bei meiner Geschichte zu Wort gemeldet haben.

Nochmals vielen Dank an alle. (Ganz speziell auch an Horst)


21;

Seit zwei Tagen beobachtete Stefan das Gelände. Keine Person war auch nur in die Nähe seines Verstecks gekommen. Viel passierte nicht da unten. Immerhin hatte er Glück mit dem Wetter. Nachts war es schon ein wenig frisch geworden, aber dafür hatte er sich auch den warmen Daunenschlafsack gekauft. Und das kleine Zelt, dass er hinter einer Hecke aufgebaut hatte, schütze ihn vor den Tautropfen die in der Nacht herunter trieften. Tagsüber war es noch wirklich warm hier. Stundenlang beobachtete er das Haus. Er sah die Herrinnen - wie sich dieses Wort in seien Erinnerung drängte, verachtete er sich selbst. Nicht Herrinnen, Furien war eher der richtige Ausdruck. Also, noch mal von vorne. Er sah die beiden Frauen, die hier das Sagen hatten, entspannt auf der Terrasse frühstücken, seine ehemaligen Leidensgenossinnen servierten sehr devot. Am Nachmittag gingen die Damen meistens ein wenig schwimmen in ihrem Pool. Es hatte sich nichts geändert.

Wenn in der Küche nichts zu tun war kam auch Frederico auf den Freisitz. Um den tat es ihm leid. Wenn alles so klappte, wie er es sich vorstellte, würde auch er zu den Opfern gehören. Er war eigentlich ein wirklich netter Typ, aber wie es so schön heißt: MITGEFANGEN, MITGEHANGEN. Immerhin war er freiwillig hier und er zog auch seine Vorteile aus diesem System. ‚Pech gehabt‘ war das einzige was ihm dazu einfiel. Aber die Gesamtsituation schien von hier oben betrachtet erheblich entspannter zu sein, als damals, wie sie selbst noch hier beschäftigt war.

‚Beschäftigt war‘, er hatte das wirklich so gedacht. Es war eine Verniedlichung der wirklichen Verhältnisse. Er war ein Gefangener gewesen, schlimmer noch, er war ein Sklave gewesen, eine SKLAVIN! Stefan merkte, dass er aufpassen musste. Nichts von all den menschenverachtenden Zuständen hier war zu rechtfertigen, nicht in seinen Gedanken und auch nicht in der Realität. Er musste sich bewusst bleiben, wieso er hier war.

Aber insgesamt schien die Situation hier doch erheblich entkrampfter zu sein als früher. Er sah nie ein Mädchen, das unerhörte Grausamkeiten über sich ergehen lassen musste. Er beobachtete sogar, wie Mary und Doris sich irgendwelche Sachen erzählten und danach herzhaft lachten. Gelegentlich eine Ohrfeige, aber was war es schon. Richtig friedlich sah das alles aus.

Er beobachtete weiter. Ein wunderschöner Tag nahm seinen Lauf. Stefan beobachtete Mary, die gerade die Wäsche zum trocknen aufhängte. Und dann kamen Peter und Rita!

Nichts mehr war wie es vorher schien. Stefan konnte durch sein Fernglas die Panik in Marys Gesicht erkennen, er konnte das Leid, das Rita zugefügt wurde, körperlich nachvollziehen. Die Stunde seines einschreitens war gekommen. Er konnte sie nicht weiterhin ihrem Schicksal überlassen.

Am nächsten Tag musste was passieren. Heute war es schon zu spät. Ganz früh am Morgen musste er mit seinem Coup beginnen. Alles sollte vollkommen überraschend passieren und bis sie hier wussten, was überhaupt los war, wären sie schon weg. Er hatte sich auch zwei Flex mit Akkubetrieb besorgt, sein Auto war bei seiner Anreise komplett voll. Aber diese Ausrüstung wollte er sowieso nicht mehr mitnehmen. Nur die vier schnell in die Karre stecken und dann nichts wie weg. Mit der Flex sollte der Halsring aufgeschnitten werden. Die stobenden Funken wären sicher ein wenig schmerzhaft, aber dafür waren sie hinterher frei.

Bei seinem ersten Besuch musste er sich eine Verbündete suchen. Am besten wäre dafür sicherlich Mary. Sie waren eng befreundet gewesen und die war auch schon zum zweiten Male in den Fängen dieser Teufel.

Auf der Karte hatte er sich schon einen Weg nach unten ausgesucht. Mit seinem Nachtsichtgerät, er hatte sich wirklich auf alle Eventualitäten vorbereitet, käme er schon hinunter. Jetzt machte sich auch das Konditionstraining, dass er hier genossen hatte, bezahlt. Als es tiefe Nacht war, schlich er zu dem Haus hinab. Hinter jedem Baum suchte er Deckung. Keine Reaktion war zu erkennen. Indiana Jones war so auch erfolgreich. Er hatte ein schweres Survival-Messer bei sich. Wie Rambo oder Arnie, die damit ganze Armeen in Schach hielt. Er kam sich auch so vor. Ganz nahe ans Haus war er schon gekommen. Seine Titten hatte er sich schon in dem dichten Gestrüpp zerkratzt. Er war froh, wenn die endlich weg sein würden. Aber heute musste er noch mit ihnen leben. Nah am Haus suchte er Deckung. Still verharrte er hier. Keine Reaktion, anscheinend hatte ihn niemand bemerkt. Er arbeitete einige Stunden, bis er einen Weg soweit frei geschlagen hatte, dass auch die Mädchen mit ihren mörderischen Schuhen hinauf kamen. Nur unten, beim Eingang zu seinem Pfad, ließ er alles unberührt. Er musste hier nur die Zweige der letzen Sträucher auseinander biegen und der Zugang war frei.

In seinem Zelt schlief er dann noch bis weit in den Vormittag hinein. Die Vorbereitung war doch sehr anstrengend gewesen, er durfte ja auch keinen Lärm machen. Stefan legte sich wieder auf die Lauer. Als er sah, wie Mary erneut bei den Wäscheleinen zugange war, schlich er sich hinunter. Er hatte den Weg extra in die Nähe der Leinen gelegt, da er wusste, dass hier täglich eine der Sklavinnen beschäftig war. Er warf kleine Steinchen nach Mary. Die wusste gar nicht, was das jetzt sollte. Hatte sich Peter eine neue Gemeinheit ausgedacht, sie war ja erst am Vortag Zeuge einer Premiere geworden. Immer wieder traf sie ein Steinchen. Als sie nicht reagierte, wurden die Steine größer. Endlich blickte sie in die Richtung, aus der sie geflogen kamen. Die Zweige bewegten sich und aus dem Gestrüpp sah sie ein Typ an wie aus einem schlechten Film. Das Gesicht mit schwarzer Farbe getarnt, ein großes Messer in der einen Hand, in der anderen hatte schon mit dem nächsten Stein zum Wurf ausgeholt. Sie erschrak furchtbar. Aber der Typ legte schnell einen Finger auf seinen Mund um ihr zu bedeuten, dass sie ruhig bleiben sollte. Er winkte sie zu sich her und verschwand wieder hinter den Sträuchern.

Etwas unschlüssig sah sie hinüber. War das eine Falle? Zum Zutrauen wäre denen hier wirklich alles. Peter war das nicht. Der Typ war viel kleiner und hatte auch ein schmaleres Gesicht. Irgendwie kam ihr dieses Gesicht aber trotzdem bekannt vor. Das Gelände war insgesamt ein wenig abschüssig. Sie ließ etwas fallen, dass dann in die Richtung des Unbekannten kullerte. Kurz vor dem bewussten Strauch bückte sie sich und hob es wieder auf. Sie ging noch einige Schritte weiter und tat so, als ob sie den Knäuel untersuchte. Falls sie beobachtet wurde, konnte sie sagen, dass ihr etwas hinuntergefallen wäre. Sie würde dafür sicherlich auch bestraft werden, solche Nachlässigkeiten waren einfach nicht zu dulden. Aber es wäre sicher nicht so schlimm, als wenn sie einfach nur so aus Lust und Tollerei hier zu der Waldgrenze gegangen wäre.

„Hallo, Mary, ich hole euch hier heraus.“ Der sprechende Strauch! Ganz leise hatte sie die Stimme gehört, aber es war unverkennbar Bettys Stimme. ‚as gibt es doch nicht, wie kam die denn hier her?‘ Mary war vollkommen von den Socken. Ja, es stimmte, das Gesicht, das sie gesehen hatte, gehörte zu Betty. Ein wenig fremdartig durch die Tarnung, aber es war wahrhaftig ihre Freundin. Sie wurde ganz aufgeregt. Sie sollte von ihr befreit werden. Sie wollte schon in das Gestrüpp laufen, als sie die Stimme erneut hörte. „Ihr müsst alle vier zusammen hier heraus kommen. Ich habe einen Pfad gemacht, durch den wir verschwinden können. Oben steht mein Auto. Und wenn wir weg sind, schick ich die Polizei hier her. Dann ist endgültig Schluss mit dieser Bagage. Aber du musst es den anderen sagen. Kommt alle morgen in der Früh, gleich wenn ihr geweckt worden seid, hier her und dann verschwinden wir. Sag es den anderen. Ich warte auf euch.“

Bevor sie reagieren konnte war sie verschwunden. Sie hörte den leisen Gang den Berg hinauf. Das war wirklich eine grandiose Neuigkeit. Und so wie Betty aussah, hatte sie wirklich an alles gedacht. Ein Adrenalinstoß ging durch ihren Körper. Das war wirklich eine frohe Kunde. Schnell ging sie an ihre Arbeit zurück. Bei der Wäsche wartete schon Miss Kathrin. Ziemlich verärgert sah sie aus.

Mary bekam erst mal eine saftige Ohrfeige. „Gibt es einen Grund, dass du am Waldrand Maulaffen feil hältst? Du weißt doch, dass ihr dahin nicht gehen dürft.“ Die nächste, diesmal auf die andere Backe, folgte sofort.

„Entschuldigung, Gnädige Herrin, mir ist dies heruntergefallen und es ist bis zum Waldrand gerollt. Entschuldigung, Gnädige Herrin.“ Sie hielt ihr das zusammengeknüllte Wäschestück hin. ‚ie kann mich am Arsch lecken‘ frohlockte sie innerlich. Nach außen gab sie das eingeschüchterte Dienstmädchen. Sie fing noch eine ein, bedankte sich sehr artig und beendete ihre Arbeit.

Im laufe des Tages konnte sie allen anderen Sklavinnen die frohe Nachricht zustecken. Alle waren sehr euphorisch. Endlich würde der Horror ein Ende haben. Sogar Fräulein Anna war richtig begeistert. Abends wurde Mary noch zu Miss Kathrin bestellt. Die sass relaxt in einem Sessel.

„Für dich hab ich noch eine Neuigkeit. Es wird sich hier in den nächsten Tagen einiges ändern und du wirst dann nicht mehr gebraucht. Ich werde dich deshalb in den nächsten Woche verkaufen. Ich habe auch schon einen Interessenten für dich gefunden. Ich habe ihm in den schönsten Farben deine Fähigkeiten beschrieben. Also enttäusch mich nicht. Wenn er nicht zufrieden mit dir ist, hab ich ihm versprochen, dass ich dich zurücknehme. Ich hoffe für dich, dass ich das nicht machen muss. Was sagst du dazu?“

‚Ja, du hast vollkommen recht, hier wird sich einiges ändern, aber ganz anders als du denkst.‘ Mary war immer noch total aufgeputscht. „Ich werde sie sicherlich nicht enttäuschen, Gnädige Herrin. Vielen Dank, dass sie für mich ein neues Zuhause ausgewählt haben.“ ‚Wenn die wüsste, was ihr bevorsteht, die Zukunft ist noch ganz anders als du sie dir vorstellen kannst.‘ Marys Zuversicht war grenzenlos.

Irgendwann waren alle in ihren Betten. Beim ersten Klingeln ihres Weckers sprangen alle aus den Federn. Sehr schnell hatten sie sich angekleidet und waren für ihren Arbeitstag bereit. Peter, der sie an diesem Tag aufgeweckt hatte, war vollkommen überrascht, als sich alle vier schon nach so kurzer Zeit dienstbereit meldeten.

Stefan sah von seiner Beobachtungsposition hinter dem Tarnstrauch die Lichter im Haus angehen. Gleich würde es so weit sein. Zwei Flex waren in seinem Rucksack, ein Kevlartuch für jede hatte er auch dabei. Damit würden wenigsten keine Verletzungen an der Haut entstehen. Es musste nur zwischen dem Ring und den Hals geschoben werden. Alle Funken würde es nicht abhalten, aber wenigstens bis zum Ohr war der Kopf geschützt.

Peter war wirklich überrascht, wie schnell sie heute fertig waren. Er hatte sich noch nicht einmal zum Frühstücken hingesetzt, da stand die ganze Truppe schon einsatzbereit vor ihm. Er teilte ihnen ihre Arbeit zu. „Und seid heute noch ein wenig sorgfältiger als sonst, denn wir bekommen noch einen wichtigen Besuch.“

Jede machte ihren Knicks, innerlich frohlockte Mary. ‚a hast du ganz recht, hier kommt heute noch ein ganz wichtiger Besuch, aber ein andere als du denkst.‘ Sie sah vor ihrem geistigen Auge schon die Handschellen klicken bei der ganzen infamen Gesellschaft.

Morgens musste das ganze Haus gründlich gelüftet werden. Jedes der Mädchen ging zu dem ihr zugewiesenen Zimmern und alle trafen sich bei den großen Türen, die zur Terrasse führten. Peter frühstückte auf der entgegengesetzten Seite des Hauses.

Stefan sah die Aktivitäten. Gleich mussten sie kommen. Er teste noch einmal kurz die Flex. Ersatzakkus hatte er auch dabei. Sie war zwar laut, aber die kleine Diamatscheibe würde sehr schnell durch den Stahl schneiden. Er hatte extra noch zwei Kanister Wasser hier her gebracht, damit auch richtig gekühlt werden konnte und die Scheiben das auch aushalten würden.

Alle vier liefen schnellstens zu dem Strauch. Stefan öffnete den Zugang zu dem Fluchtweg. Nachdem alle dahinter verschwunden waren, ging es erst einige Zeit ziemlich steil bergauf. Direkt vor dem Haus wollte er das Durchschneiden der Halsbänder doch nicht machen. Als sie weit genug entfernt waren, zog er die Maschinen aus seinem Rucksack. Er schnitt Mary frei, Rita entfernte den Ring bei Anna. Doris und Rita hatten noch ihren Reif. Betty hielt die Maschine an Doris, Mary befreite Rita. Alle vier streiften noch ihre Stiefel ab. Damit kamen sie erheblich schneller voran. Stefan hatte leichte Treckingschuhe an, die anderen liefen barfuß. An das hatte er nicht gedacht! Er machte sich Vorwürfe. Aber es ging besser als er gedacht hatte. Gelegentlich ein kleiner Schmerzensschrei, wenn eine mal wieder in eine Dorne stieg, aber es ging schneller voran, als er befürchtet hatte.

Sie mussten gleich oben sein. Hier konnten alle auch ihre Stirnlampen einschalten, vom Haus aus waren sie nicht mehr zu sehen. Oben! Den Weg zu seinem Auto hatte er richtig freigelegt. Hier kamen sie sehr schnell vorwärts. Eine Viertelstunde waren sie nun unterwegs, genau in seinem Zeitplan waren sie. Alle schliefen und bis Peter das Verschwinden bemerken würde, waren sie schon auf dem Weg in die Zukunft.

Er hatte noch das Auto geprüft. Es sprang problemlos an. So kalt war es nicht und er hatte sich extra noch eine neue Batterie gekauft. Er sah schon sein Lager. Die Zweige von dem Wagen wegräumen, aber sie waren ja nun zu fünft. Ein, zwei Minuten, dann konnten sie abfahren.

Schnell war das Fahrzeug freigeräumt. Das Satellitentelefon lag im Handschuhfach. Die sollten ein wenig schieben. Stefan hatte das Auto abseits geparkt. Es würde zwar auch von alleine herauskommen, aber der Boden war doch sehr tief und einfacher ging es, wenn die vier ein wenig schoben.

Der Motor sprang an. Er spürte, wie er von hinten angeschoben wurde. Gleich war es vorbei. Endlich hatten auch seine Freundinnen wieder ihre Freiheit. Er lachte hellauf. Diese Bestien hier waren auf dem absteigenden Ast. Noch zehn Meter und alle waren endgültig in Sicherheit.

Sie waren auf dem Weg. Alle stiegen ein. Es ging runter. Raus hier, nur verschwinden. Eine kleine Bucht, um den Gegenverkehr passieren zu lassen, da hielten sie an. Stefan aktivierte das Satellitentelefon. Besser gesagt, er versuchte es. Er drückte die Netztaste, er drückte auf alle Tasten, keine Reaktion. Noch mal von vorne. Immer noch nichts. Er öffnete das Akkufach.

Leer!

Leer!!

Wieso war hier kein Akku drin, er hatte es doch noch getestet bevor er losgefahren war. Egal. Er hatte ja noch sein normales Handy. Vielleicht gab es ein Netz. Er schaltete es ein. Nichts. Kein Netz wurde angezeigt. Unten, im Tal, da hatte er schon einmal telefoniert. Schnell mussten sie dahin kommen. Hinter der nächsten Kurve der Crash. Sie war nicht einsehbar und er wollte schnell nach unten kommen. Stefan bremste zwar noch, aber der Baum, der quer über dem Weg lag, den konnte er nicht mehr ausweichen. Sie mussten zu Fuß runter kommen, wenigstens so weit, bis sein Handy wieder funktionierte. Das war nicht eingeplant gewesen, aber sie hatten immer noch einen gehörigen Vorsprung.

Alle stiegen aus. Er schätzte, dass sie etwa eine Stunde bis zur nächsten bewohnten Hütte brauchten. Es war für die vier ohne Schuhe ziemlich beschwerlich, die spitzen Steine machten ein schnelles Vorankommen sehr schwierig, aber auf der anderen Seite stand für alle ein neues Leben. Sie stiegen über den Baum, machten sich auf den Weg. Immer wieder hörte Stefan leise Schmerzensschreie, aber nichts war so schlimm wie die permanente Unterjochung bei den Damen. Stefan hielt die ganze Gruppe zusammen. Es ist immer bei einer solchen Gruppe, die Geschwindigkeit richtet sich nach dem langsamsten. Und das war in diesem Fall Rita. Sie winselte permanent, sie war noch von den Prügeln von vor zwei Tagen geschädigt. Stefan kannte den Weg, er war ihn zu Beginn seiner Beobachtung einige Mal gefahren und er hatte sich die Karte eingeprägt. Noch zwei scharfe Kurven und sie würden die ersten Häuser sehen. Vom ersten Sehen bis sie dort war es noch eine gute halbe Stunde. Sie waren dicht zusammen.
Ein grelles Licht blendete sie. Unerwartet sahen sie sich dem gegenüber. Ein Megaphon kreischte. „Es ist schön dass du wieder bei uns bist, Betty.“ Schrecken machte sich bei allen, bei fast allen breit. Betty blieb ruhig. Was wollten sie von ihr?

„Komm mal her!“ Alle versuchten panikartig zu entfliehen. Ein Schuss knallte, Doris sackte von einem Gummigeschoss getroffen mit einem Schmerzensschrei zusammen. Sie hielt sich ihr Bein, Betty blieb cool.

Langsam ging sie auf das Licht zu. Was sollte ihr denn schon geschehen? Immer weiter näherte sie sich dem Megaphon. Was wollten sie von ihr? Noch einige Schritte, und sie stand vor ihnen. Was hatte sie getan? Dahinter standen Miss Kathrin und Mrs. Gibson. Sie ging auf die Knie. Die anderen vier waren auch schon wieder in ihrer Demutshaltung.

Allen wurden die Hände auf den Rücken gefesselt, jede bekamen ein Stachelhalsband umgelegt. Mit einer kurzen Kette wurden sie noch zu einem Kreis zusammengebunden. Wenn nun eine sich etwas bewegte, würgte sie alle fünf gleichzeitig. Mit einer schweren Peitsche wurden sie wie eine Herde Vieh zu einem Kombi getrieben. Jede Bewegung zog das Stachelhalsband fest um ihre Hälse.

Kathy zeigte auf den Kastenwagen mit den offenen Türen. Ganz klein machten sie sich und schlüpften hinein. Betty fühlte sich irgendwie wohl. Sie war wieder mit ihren Freundinnen zusammen. Dunkel war es in ihrem Abteil, sie wussten wohin es ging. Alle waren festgebunden. Schnell fuhr der Wagen die Passstraße hinunter. Bei jeder Kurve würgten sie sich selbst. Steil ging es wieder hinauf. Kein Laut war zu hören. Die Straße sauste unter ihnen hinweg. Immer näher kamen sie ihrer Heimat. Dunkel, keinerlei Angst bei Betty. Schweiß trat aus bei Anna und Rita. Doris jammerte leise. Mary zitterte am ganzen Körper. Näher. Heimat.

Am Haus angekommen wurden die Mädchen aus dem Wagen gelassen. Stefan sah hinter dem Transporter auch seinen Golf kommen. Sie hatten doch einige Zeit in dem dunklem Kasten gewartet, bis sie abfuhren. Sie hörten noch das Kreischen der Kettensäge, mit dem das Hindernis wieder entfernt wurde. Alle glücklich vereint waren sie nun Zuhause. Bei Doris begann sich ein Bluterguss auf ihrem Oberschenkel zu bilden. Die ganze Schar stand vor Angst zitternd vor dem Haupteingang. Nur Betty war vollkommen ruhig.

Kathy, Debbie und Peter standen ihnen gegenüber. Die Sklavinnen hatten alle ihre Arme auf den Rücken gefesselt und auch ihre Beine waren mit einer sehr kurzen Kette verbunden. Schrecklich sahen die vier aus, ihre Kleider total zerrissen und überall zerkratzt. Nur Stefan in seiner Treckingkleidung war noch gut anzusehen. Sogar ihre Perücken hatten sie im Wald weggeschmissen.

Was war geschehen, dass diese Aktion so vollkommen in die Hose gegangen war. Stefan kannte die alten Überwachungsanlagen, von den neuen Kameras wusste er aber nichts und entdeckt hatte er sie auch nicht. Schon ab dem ersten Tag in seinem Versteck wurde er permanent überwacht. Kein Schritt von ihm blieb verborgen und den Akku für sein Satellitentelefon hatten sie schon in der ersten Nacht, während er tief schlief, entfernt. Er hatte es ja nur bei sich daheim getestet, hier wollte er es ja erst nach der Befreiung der anderen einsetzen. Er war dort oben komplett von der Außenwelt abgeschnitten worden und ab dem Zeitpunkt seiner Ankunft wieder ein Gefangener gewesen.

Die Verbindungskette zwischen den Mädchen wurde gelöst.

„Betty, das freut mich aber, dass du wieder bei uns bist. Anna, du verpasst ihr erst mal einen richtigen Haarschnitt und danach bringst du unser wiedergefundenes Schätzchen auf ihre Kammer. Dort ziehst du dich wieder normal an und dann kommst du schnellstens zurück. Kapiert!“ Miss Kathrin hatte Betty wieder zurechtgestutzt. Einen gant tiefen Knicks machte sie, die Ehrerbietung gegenüber den Herrschaften musste schon offensichtlich sein. Kurz darauf waren ihre Haare auf die drei Millimeter gekürzt, ihre Kammer sah noch so aus, wie damals, als sie zu dem Wettbewerb gebracht wurde.

Schnell schmiss sie sich in Schale. Alles lag bereit. Perfekt geschminkt, eine ganz eng geschnürtes Korsett, eine schicke Uniform mit ganz kurzem Röckchen und sie hatte auch nicht vergessen, den bereitliegenden Käfig über ihr Geschlecht zu streifen. Betty hatte sich auch den Darm gespült, denn ansonsten hätte sie den riesigen Phallus mit dem Ponyschweif nicht in ihren Hintern stecken können. Widerwillig schob sie ihn in sich hinein, schmerzhaft dehnte sich ihre Rosette. Seit Monaten wieder das erste Mal dass sie so herumlaufen musste.

Eine blonde Perücke mit schulterlangen Haaren und ein wirklich süßes Häubchen bildeten den Abschluss. Kein Höschen, sie musste ja noch für ihre Unverschämtheit, für ihre Frechheit bezahlen.

Richtig entspannt ging sie zurück. Die anderen vier Mädchen standen immer noch bibbernd und schwitzend vor dem Eingang. Die noch kräftige Herbstsonne heizte ihnen ganz schön ein, die Herrinnen verbreiteten eisige Kälte.

Die Damen hatten sich im Schatten hingesetzt. Betty kam hinzu, kniete sich vor sie hin, küsste ihnen voller Demut die Füße und bat die Herrin um eine harte Strafe. Sie war wieder daheim.

Sie war doch auch ein wenig glücklich!
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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
Sklavenhalterin

Baden-Württemberg


gib jedem menschen seine würde

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  RE: Die Rückkehr Datum:22.11.07 13:09 IP: gespeichert Moderator melden


hallo wncicero,


mit dem habe ich gerechnet. betty läuft voll in die falle.

jetzt ist sie wieder versklavt. ist es das was sie jetzt will?

werden die sklaven jetzt verkauft?


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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SteveN Volljährigkeit geprüft
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Latex ist cool

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latex_steven  
  RE: Die Rückkehr Datum:23.11.07 10:15 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo WN-Ciecero !

Tja, so mußte es warscheinlich auch kommen.
Stephan alias Betty wird wieder geschnappt.
Das Ganze klingt nach dem Stockholm Syndrom, wo
sich Entführte und Entführer einander näher kommen
und zusammenbleiben wollen.

Viele Grüße SteveN
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pmj70
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Träumen ist ja noch erlaubt!!

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  RE: Die Rückkehr Datum:24.11.07 08:35 IP: gespeichert Moderator melden


Wow!!

Das ist schon echt der Hammer. Erst tut er/sie alles um die anderen aus der Gefangenschaft zu befreien und dann ist er/sie froh, elbst wieder gefangen zu sein.

Hatte er/sie sich schon so daran gewöhnt, Sklavin zu sein, daß er/sie sich als freier Mensch nicht mehr zurechfindet?

Wie geht es jetzt weiter?
Wird er/sie noch weiter in die Abhängigkeit getrieben oder werden doch alle noch befreit?
Was lassen sich die Herrschaften für Gemeinheiten einfallen, um die Sklavinnen zu demütigen?

Bitte ganz schnell weiterschreiben.

pmj70
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wncicero Volljährigkeit geprüft
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Speckgürtel von München


Allen ist das Denken erlaubt, vielen bleibt es erspart. (Kurt Goetz)

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  RE: Die Rückkehr Datum:28.11.07 08:29 IP: gespeichert Moderator melden


22;

Zu lange dauerte dieses Glücksgefühl aber nicht. Ein schneidender Hieb auf ihre nackte Arschbacke zeigte ihr an, dass die Damen ihrem Wunsch nach einer harten Bestrafung unverzüglich in die Tat umsetzen wollten. Aber vorerst blieb es bei dem einen Hieb.

Betty durfte als erste Aufgabe den Herrschaften eine Erfrischung servieren. Ganz devot reichte sie den Damen und auch Peter einen Saft und ein Glas Wasser. Ein kleines Frühstück wollten sie dann auch noch, am Morgen waren sie ja nicht dazu gekommen. Betty verbog sich bis zur Unkenntlichkeit um den Herrschaften jeden Wunsch von den Augen abzulesen. Und sie tat es gerne. Endlich hatte sie wieder eine Aufgabe, die sie ausfüllte. Es war schon befriedigend, wenn sie sah, wie sie ihre Herrinnen glücklich machen konnte. Sie hatte erkannt, dass dieser Job, diese Aufgabe, ihre Bestimmung war.

Nach ihrem Frühstück kam auch noch Ludwig zu der illustren Runde. Sie fachsimpelten ein wenig darüber, was für diese unnütze und undankbare Gruppe die richtige Bestrafung sei. Als wahrscheinlich am wirksamsten kamen sie dann doch wieder auf das allseits beliebte Verprügeln zurück. Betty wurde in den Keller geschickt, um eine Auswahl der wirksamsten Werkzeuge für die Prügelorgie zu holen.

Peter griff sich die anderen vier Mädchen und es ging hinter das Haus. An der Teppichstange, die ein wenig in die Höhe gebaut worden war, hingen schon Seile mit einem Hacken daran befestigt. Kathy, Debbie und Ludwig gingen mit Betty hinterher. Alle vier hatten sich ein Züchtigungsinstrument ausgesucht. Mrs. Gibson nur eine Reitgerte, Peter eine schwere Bullenpeitsche, Ludwig eine dünne Rute und Miss Kathrin hatte eine neunschwänzige mit Knoten dabei. Betty wurde doch schon wieder ziemlich schal.

Doris war als erste dran. Peter löste ihre Ketten an den Armen und Beinen. Sie musste sich komplett ausziehen. Weinend stand sie vor den vieren. Peter legte ihr wieder die Ketten an und dirigierte sie zu der Stange. Er hängte den Hacken ein und zog sie nach oben so dass sie gerade noch den Boden mit ihren Zehen berührte. Dann das selbe mit Mary, Rita und Anna. Zum Schluss verband er ihnen noch die Augen und steckte jeder einen Knebel in den Mund.

Jetzt ging es Betty an den Kragen. Sie musste sich auch ausziehen, ihre Arme wurden auf den Rücken gefesselt und sie bekam ebenfalls einen Knebel in ihren Mund gesteckt. Aber keine verbundenen Augen. Sie wurde ein wenig abseits an einem Pfosten angebunden.

‚Wie einen Hund behandeln die mich schon wieder.‘ Bettys Anfangseuphorie war schon wieder merklich abgeklungen. Sie wollte doch eigentlich freiwillig dienen!

Zwei der Stallburschen kamen nun auch noch. Sie hatten jeweils eine beladene Schubkarre dabei. Betty verstand gar nichts mehr.

Die Mädchen an der Stange hörten hinter sich Schritte. Die Peitsche knallte durch die Luft. Wie bei den Goaslschnalzern klang es. Leise wimmerten sie in ihren Knebel. Sie hörten nur, sie sahen nichts. dann der erste klatschende Hieb auf die nackte Haut. Das war mit der Gerte. Man hörte schier wie sich dieses furchtbare Instrument in die Haut schnitt. Niemand wusste, wenn es getroffen hatte, alle hörten nur den Schlag. Fast gleichzeitig verloren sie die Kontrolle über ihre Blase. Alles kam zusammen! Mary bibberte am ganzen Körper. Angstschweiß trat aus allen Poren. Sie hatte auch schon sehr viel erleiden müssen, aber solche Prügel wie sie nun hörte, das gab es noch nie. Sie wollten sie offensichtlich zu Tode peitschen. Immer wieder die schneidenden Geräusche, bei jedem Hieb zuckten sie alle zusammen.

„So, du kleine Schlampe, dass wirst du so schnell nicht mehr vergessen!“ Peter beschimpfte die Mädchen auch noch aufs wüsteteste. Jetzt mischte sich auch noch Mrs. Gibson mit ein. „Frederiko, holst du mal aus der Küche Salz und Pfeffer. Ich habe mal gelesen, dass auf den Plantagen den Sklaven nach einer Bestrafung ihre offenen Wunden mit diesen Gewürzen eingerieben wurden. Sie sollen ja ein wenig länger etwas davon haben.“ Sie lachte richtig sadistisch, wenigstens kam es den Mädchen so vor.

Frederiko machte sich sofort auf den Weg und kam mit den gewünschten Utensilien kurz darauf zurück.

Jeden Moment rechnete Mary damit, dass nun sie an der Reihe wäre. Aber die da hinten gaben keine Ruhe. Auch die Stallburschen beteiligten sich an der Prügelei.

Dann war Schluss. Mary war die nächste in der Reihe. Sie war nicht gläubig, aber sie begann still zu beten. Sie spürte wie eine Gerte leicht ihren nackten Hintern streichelte. Die Angst wuchs ins unermessliche. Leicht massierte die Spitze ihren Anus. Ein furchtbarer Hieb sauste auf ihren Schinken nieder. So hart hatte sie bisher noch nie eine Gerte getroffen. Immer wieder hörte sie das Knallen der Peitschen und Stöcke auf der nackten Haut, aber sie spürte nichts mehr. Endlich hörten sie auf. Mary war nur noch ein einziges Nervenbündel, sie verstand gar nichts mehr. So wie die zugeschlagen hatten, eigentlich müsste sie bewusstlos sein, mindestens. Aber sie war noch aller Sinne mächtig.

Danach wurde ihnen die Augenbinden entfernt. Ein höhnisches Lachen begleitete dies. Ungläubig sah sie auf die Seite. Doris sah ebenso verschreckt wie sie selbst aus und sah sie genauso entgeistert an. Völlig unverletzt stand die da, nur der eine Hieb auf dem Hintern schmerzte ein wenig. Aber Mary hatte doch das schreckliche Klatschen auf der Haut gehört. Vollkommen baff waren sie. Jetzt suchte sie nach Betty. Wenn nicht sie hier an der Teppichstange hing, dann mussten sie Betty erschlagen haben. Aber die stand auch mit lachenden Augen und völlig unversehrt an der Seite.

Jetzt verstand sie gar nichts mehr. Was für ein Fake war das denn gewesen?

Die Lösung kam sehr schnell. Einer der Burschen schob die eine Schubkarre in ihr Blickfeld und auf der lag eine halbe frisch geschlachtete Sau. Es war Schlachttag und die Damen machten sich einen Spaß daraus, die Mädchen in Todespanik zu versetzten. Furchtbar zugerichtet sah das große Stück Fleisch aus, die ganze Haut des halben Tieres war in Fetzen geschlagen. Nur Frederico machte bei dieser Aktion nicht mit. Ihm tat es in der Seele weh, wenn er sah, wie mit so hochwertigen Lebensmitteln wie sie hier produziert wurden derart verschwenderisch umgegangen wurde.

Aber ganz war es trotzdem noch nicht ausgestanden für die vier. Es stand noch eine zweite Schubkarre bereit. Die wurde nun in das Blickfeld der vier geschoben. Jetzt verschlug es ihnen doch noch den Atem. Sie war gefüllt mit den ganz scharfen Brennnesseln die hier am Rande des Grundstücks überall wuchsen. Die Damen hatten sich schon lange Lederhandschuhe angezogen. Sie zogen sich die Nesseln aus dem Berg und peitschen nun damit die vier aus. Betty beobachtete dies auch mit Grauen. Sie hatte selbst bei der Freilegung des Fluchtweges unerwünschte Erfahrung mit diesen Dingern gemacht. Sie war nur an vereinzelte Pflanzen ganz kurz gestoßen und die hatten schon furchtbare Blasen auf den entsprechenden Hautstellen verursacht. Aber so wie die vier nun behandelt wurden, die würden ja tagelang Ausschläge haben.

Mit Genuss, mit sichtbarer Freude wurde ihr ganzer Körper mit den Brennnesseln gestreichelt und gepeitscht. Die Stängel waren schon ziemlich lang und wenn man zuschlug hatten sie fast die Wirkung einer Gerte. Aber das war noch nicht das schlimmste. An den empfindlichsten Stellen der Mädchen wurden sie mit viel Gefühl gegen den Strich geschoben, damit auch wirklich alle giftigen Dornen an der Pflanze abbrachen. Rita, die wie schon erwähnt immer einen gewissen Widerstand leisten wollte, zwickte ihre Oberschenkel ganz eng zusammen. Debbie, die sich gerade mit ihr beschäftigte, hörte darauf mit der Behandlung auf. Ein Blick der Erleichterung sprach aus Ritas Augen.

Aber das war dann doch zu früh gefreut. Mrs. Gibson holte Peter zu sich und flüstere ihm etwas ins Ohr. Der verschwand sofort und kam kurz darauf mit verschiedenen Eisenteilen zurück. Die Spreizstange wurde Rita oberhalb des Knies befestigt und so weit auseinander geschoben, dass nun wirklich alles offen dalag. Mit großer Hingabe setzte die Herrin ihre Arbeit fort. Der Blick von Rita ließ das Entsetzten nur erahnen. Die drei anderen öffneten freiwillig ihre Beine. Puterrot sahen sie zum Schluß alle aus. Völlig am Ende hingen sie an ihrem Seil. Nur Betty war immer noch stille Beobachterin.

Als letzter Akt folgte dann wieder das Anlegen des Halsbandes, des Metallreifs. Diesmal wurde er nicht verschweißt, nur mit einem kleinen stabilen Schloss im Inneren wurde er verschlossen. Das schürte wenigstens die Hoffnung, dass man ihn wieder abnehmen konnte. Es hatte nicht den Charakter des Endgültigen. Die Warnung gegen zu weites Entfernen war schon in diesem neuen Modell integriert.

Aber die Hoffnung wurde schnell zunichte gemacht. Peter zog eine kleine Flasche mit Flüssigkeit hervor und spritzte davon ein wenig in die Schlösser. Es war ein an der Luft schnell aushärtender Kleber, der die Verbindung in seinem jetzigen Zustand auf Dauer fixierte. Danach löste er die Seile und die Mädchen fielen völlig entkräftet auf den Boden.

Betty hatte übrigens auch so einen Halsreif erhalten. Ihr wurde nun Angst und Bange. Was sollte mit ihr geschehen, wenn die vier anderen schon so geschunden worden waren. Aber Miss Kathrin wandte sich nur an die auf dem Boden liegenden.

„Ihr zieht euch nun anständig an und Peter wird euch eure Aufgaben zuteilen. Falls ich auch nur einen kleinen Fehler von euch bemerke, dann könnt ihr mich mal von meiner besten Seite kennen lernen. Und jetzt ab und zwar ein wenig plötzlich!“

Wie begossenen Pudel sahen sie aus, sie verbeugten sich ganz tief und gingen mit Peter auf ihre Zellen um sich einwandfrei herzurichten. Betty wurde nun auch losgebunden und sie musste sich wieder anziehen. Ihre Uniform war ja noch frisch. Sie wurde in die Küche geschickt, um Frederico zu helfen. Der gab ihr zur Begrüßung erst eine saftige Ohrfeige, dann umarmte er sie. Betty war auch froh ihn wieder zu sehen. Voller Elan machte sie sich an ihre Arbeit. Als hätte sie keinen Tag gefehlt, so geschwind ging ihr alles von der Hand. Er ließ sie auch wieder probieren. Einfach köstlich! Ein wahrer Meister stand hier in der Küche. Das Essen durfte sie den Herrschaften alleine servieren. Kein böses Wort über ihre geplante Befreiung der Anderen.

Den restlichen Tag musste sie sich nur um die Damen kümmern, keine Silbe über ihr Vergehen fiel. Die vier anderen Mädchen sah sie den ganzen Tag nicht mehr. Sehr früh wurde sie schon zu Bett geschickt und am nächsten Morgen wurde sie auch ausgesprochen freundlich von Peter geweckt. Es war schon heller Tag als sie aus ihrer Kammer kam. Die Herrinnen sassen schon am Frühstückstisch, Betty musste ihnen nur aufwarten. So konnte man das Leben auch hier genießen! Nachdem die Zwei fertig waren durfte sie ihr eigenes Frühstück im Garten einnehmen. Direkt neben der Teppichstange, an der schon wieder die vier Stricke hingen. Die Peitschen und Gerten lagen auch schon wieder bereit. Und diesmal waren es zwei Schubkarren mit frisch geerntetem Grün.

Es war ein wirklich ausgezeichnetes Frühstück mit verschiedenen Marmeladen, Wurst, Käse, Ei und sonstigen Leckereien, die einen Tag so richtig zu einem Erfolg werden lassen. Sie hatte schon Kohldampf, aber alles konnte sie wirklich nicht zu sich nehmen. Sie hatte noch nicht viel gegessen, als die vier anderen Mädchen auch herausgeführt wurden. Noch bevor er sie festband verstreute Peter die erste Portion Grünzeug großzügig unter der Stange. Er befestigte den Hacken an ihren Armfesseln und zog sie hoch. Sie hatten schon wieder (oder noch immer?) einen Knebel in ihren Mündern. Keine wagte diesmal ihre Beine zusammen zu pressen. Heute wurde die Behandlung mit den Brennnesseln noch ein wenig intensiver durchgeführt. Er begann aber erst damit als Betty zu Ende gegessen hatte. Sie zog sich auch aus und wurde wieder nackt an den Pfosten gebunden. Diesmal aber mit ihren Händen weit oben und ihre Beine wurden mit einer Spreizstange fixiert. Es war doch alles nur Show was die beiden Damen bisher abgeliefert hatten. Die Brennnessel waren für die Mädchen, die Marterinstrumente lagen für sie bereit.

Sie sah wie die vier überall mit den brennenden Pflanzen malträtiert wurden, jede Körperöffnung wurde intensiv mit der Säure behandelt. Betty sah in den Augen der Vier das Leid dass ihnen angetan wurde. Wenn sie gekonnt hätte, sie würde mit ihnen tauschen und die Strafe selbst erleiden. Sie war ja an dem ganzen Schlamassel schuld, sie wollte die vier befreien und sich an dieser feinen Gesellschaft rächen. Schnell verwarf sie diese Gedanken wieder. Es stimmte nicht dass sie tauschen wollte, es war ein edler Gedanke aber völlig realitätsfern. Sie wollte auf keinen Fall da dort stehen, sie hatte sowas ähnliches selbst schon erduldet und es war wirklich furchtbar gewesen.

Als krönenden Abschluss zog Peter den Mädchen noch eine Windelhose an, die er sehr gut mit den Pflanzen auspolsterte. „Wer von euch das süße Höschen vor Dienstschluss auszieht bekommt morgen noch eine zusätzliche Abreibung. Verstanden?“

Sehr demütig nickten alle mit dem Kopf, sagen konnten sie ja nichts.

Die übrigen Stängel breitete er noch direkt vor ihnen auf den Boden. Völlig fertig fielen sie nun auch noch in diese brennende Hölle. Unbeeindruckt ließ er sie liegen und ging ins Haus zurück. Mühsam erhoben die vier sich wieder und Betty konnte schon an ihren Bewegungen nachvollziehen, welch teuflische Schmerzen ihnen dieser letzte Einfall ihres Peinigers bereitete.

Mit Verachtung im Blick gingen sie an Betty vorbei.

‚Was habe ich ihnen denn getan? Sie wollten doch auch wieder in Freiheit leben. Mary hätte mich gleichwohl warnen können und alles wäre weiterhin seine gewohnten Bahnen gegangen.‘ Sie verstand diesen bösen Gesichtsausdruck überhaupt nicht. Sie selbst wartete nun auf ihre Bestrafung, aber kurz nachdem die Sklavinnen den Platz der Tortur verlassen hatten wurde auch sie von ihren Fesseln befreit.

Nach dem sie den Damen ihr Mittagessen serviert hatte, bekam auch Betty ihre Mahlzeit. Sie durfte sie wiederum auf der Terrasse einnehmen und diesmal war sogar eines der Mädchen dafür abgestellt, um sie zu bedienen. Mary war die erste, die dafür ausgesucht worden war. Als sie sich an den Tisch setzte, lag auch noch eine Reitgerte bereit.

Mary brachte ihr die selben Köstlichkeiten wie Betty vor kurzem den Herrinnen serviert hatte. Voller Verachtung stellte sie diese Betty vor die Nase. Die wollte schon mit ihrem Mahl beginnen, als sich Peter an den Tisch stellte und auf die Gerte zeigte. Mit der anderen Hand schob er den vollen Teller über die Tischkante auf den Boden, wo er in tausend Stücke zersprang.

Betty wollte das nicht, aber die Macht des Faktischen ließ ihr keine Wahl. Sie zog Mary zu einem Stuhl, über den sie sich legen musste. Sie zog ihr das kurze Röckchen auf den Rücken und das ausgepolsterte Höschen runter bis auf die Knie. Die Nesseln brannten immer noch, auch wenn sie jetzt schon einige Stunden ihre Arbeit verrichtet hatten. Betty machte mit ihrer Schärfe noch eine unerfreuliche Bekanntschaft an ihren Händen. Peter hob seine Hand und zeigte ihr die fünf Finger. Sie verstand.

Kräftig zog sie ihr die Gerte über die vier Buchstaben. Es tat ihr furchtbar Leid, aber sie war einem ähnlichen Zwang ausgesetzt wie die anderen auch. Als krönender Abschluss musste sie die alten Brennnesseln noch aus dem Höschen holen und durch frische ersetzen. Dafür bekam sie aber Handschuhe.

Danach durfte ihr Mary die Mahlzeit noch einmal servieren, diesmal aber in der richtigen Haltung. Sehr devot, mit einem tiefen Knicks stellte sie den Teller vor Betty, die nickte nur mit dem Kopf. Es war ihr so peinlich, sie war doch auch nur eine Sklavin, sie war die Ursache für das ganze Leid, das den armen Mädchen zugefügt wurde, wieso wurde dann solch ein Aufwand um ihr Wohlergehen getrieben? Sie verstand die ganze Welt nicht mehr.

Als sie dann satt war, musste Mary noch vor ihren Augen den zerbrochenen Teller mit dem verschütteten Essen wegputzen. Peter gab ihr dabei noch einen kräftigen Fußtritt und beschimpfte sie wieder einmal aufs bösartigste. Betty sah Tränen bei ihrer Freundin übers Gesicht laufen.

Der restliche Tag verlief wiederum ähnlich dem Vortag. So einen lockeren Dienst hatte sie noch nie gehabt. Ihr Abendessen, wiederum auf der Terrasse, wurde von Rita serviert. Die bekam auf Peters Anweisung hin zehn Hiebe. Abends wurde sie wieder sehr früh auf ihre Kammer geschickt und sie konnte sich richtig erholen. Sogar ein kleiner Fernseher und ein DVD-Player standen nun für sie bereit. Es waren zwar keine guten Filme die sie sich aussuchen konnte, aber es war doch ein angenehmer Abend. Stunden nachdem sie sich vor die Glotze gesetzt hatte, hörte sie durch die kleine Klappe in ihrer Tür, die heute die ganze Zeit offen war, wie die vier anderen mit einer knallenden Peitsche zu ihren Zellen getrieben wurden. Ein wenig betrübt ob der großen Ungerechtigkeit schlief sie dann ein.

Am nächsten Tag hörte sie schon in aller Frühe, wie die anderen wieder zu ihrer Arbeit gebracht wurden. Schimpfen, lautes Geschrei und die unvermeidlichen Hiebe mit einer Gerte hörte er in seinem Zimmer. Um ihn kümmerte sich niemand. Unruhig schlief er wieder ein.

Spät am Vormittag wurde sie dann doch noch abgeholt. Freundlich bat sie Peter, doch bitte mitzukommen. Die Damen waren schon zu einem kleinen Einkaufsbummel weggefahren, deshalb gab es für sie nach dem Frühstück nicht mehr viel zu machen. Das lief im übrigen wieder so ab wie am Vortag. Sie aß und die vier Sklavinnen waren an die Teppichstange gefesselt. Danach wiederum die Behandlung mit den Brennnesseln, sie selbst nackt an einen Pfosten gefesselt. Mittags servierte ihr diesmal Anna ihr Essen, die bekam auch fünf Hiebe auf ihren Hintern. Das Abendessen brachte ihr Doris, die bekam wieder zehn Hiebe. Jedes Mal wenn sich eines der Mädchen ihr näherte, sah er Hass in ihrem Blick. Sprechen konnten sie ja nicht, sie hatten immer einen Knebel in ihrem Mund.

Am folgenden Tag wiederholte sich das Schauspiel. Die Blicke der Mädchen strahlten noch mehr Hass aus wie am Vortag. Betty war sich keiner Schuld bewusst. Sie musste nur ausführen was von ihr verlangt wurde. Es war ihr schon klar, dass damit ein Keil zwischen die Mädchen getrieben werden sollte.

Am Nachmittag gab es noch eine Steigerung der Demütigungen. Peter rief Betty zu sich auf sein Zimmer. Rita war auch da. Splitterfasernackt stand sie mit gesenktem Kopf mitten im Raum. Nur ihr Häubchen trug sie noch auf dem Kopf. Und natürlich den Knebel. Peter sass in einem Sessel, einzig mit einer Unterhose bekleidet. Sie zeigte an der relevanten Stelle deutliche feuchte Flecken, Rita hatte frische Striemen zwischen ihren Schenkeln. Er winkte Betty zu sich. Sie hasste es die stinkenden Pimmel der Herren abzulecken, aber es blieb ihr keine Wahl. Sie wollte sich schon hinknien, als Peter sie stoppte.

„Zieh dein Höschen aus“ war das einzige was er zu ihr sagte.

Betty schob es herunter. Er griff neben sich und gab ihr den kleinen Schlüssel für ihr Gefängnis. Das musste sie immer noch tragen, der Schweif blieb ihr ab dem zweiten Tag erspart.

Ungläubig blickte sie den Herrn an. Das war ihr in der langen Zeit ihrer letzten Gefangenschaft fast nie passiert. Wie ein Schrei der Erleichterung empfand es sein Glied. Ungebremst dehnte es sich zu seiner ganzen Größe aus. Auch wenn es noch nicht so lange her war dass er sich selbst befriedigt hatte, - es war die Nacht vor seiner Befreiungsaktion gewesen - jede Nacht hatte er Schmerzen wenn sein Pimmel nicht zu seiner gesamten Entfaltung kommen konnte. Der Haltering des Käfigs drückte furchtbar gegen seine Hoden, seine Eichel wollte sich mit aller Macht durch den schmalen Schlitz zwängen. Und nun nach diesen paar Tagen durfte er wieder die Freiheit genießen.

Aber was würde folgen? So ganz ohne Gegenleistung hatte er das sicher nicht gemacht.

Peter klatschte kurz in seine Hände. Rita, jetzt sah es erst Betty, hatte ein ganz verweinte Gesicht. Und verschwollene Augen. Sie war ein wenig im Schatten mit gesenktem Kopf gestanden. Jetzt kam sie zu ihnen her, ging vorbei und kniete sich auf Peters Bett. Ihren Kopf senkte sie auf das Kissen, ihren Arsch streckte sie weit nach oben, die Beine weit gespreizt. Sie war wirklich gut dressiert.

u kannst sie dir jetzt nehmen. Und sei nicht zu zimperlich. Wenn sie Zicken macht, hier hab ich was dagegen.“

Dieser Zynismus.

Peter reichte Betty einen Gummiphallus mit Ponyschweif, noch mächtiger als derjenige, den sie selbst schon getragen hatte.

u kannst ihn ihr überall reinschieben, die hält das leicht aus. Und wenn du selbst Zicken machst, denk lieber nicht darüber nach. Ich will was sehen für mein Geld.“ Zur Unterstützung seiner Worte zog Peter ein Klappmesser hervor. Mit einem leisen „Pling“ sprang die glänzende Klinge hervor. „Wenn ich nicht zufrieden bin, schneid ich in dir ab.“

So wie das klang, das war keine leere Drohung. Betty war froh, dass sie noch ihr kurzes Kleid anhatte. Vor lauter Schreck hatte sich die anfängliche Euphorie zu einem schlappen Nichts verwandelt.

Aber ganz so naiv war Peter dann doch nicht. Er hob ihr Röckchen hoch, lachte laut auf und beschrieb mit der Klinge eine eindeutige Bewegung. Zur weiteren Entspannung von Stefan trug dies nicht bei.

Er ging zu Rita aufs Bett. Sie roch unglaublich gut, ihr Körper verströmte den Duft von Verlangen. Sein Penis erholte sich sehr schnell. Seine Eichel spürte die Feuchte ihrer Scheide auf, kraftvoll drang er in sie ein. Er griff sich an ihre Rippen, ihre Titten hingen groß und mächtig bis fast auf die Matratze herab. Schön war es anzusehen, auch wenn er wusste, dass sie zum Großteil aus Silikon bestanden. Immer tiefer, immer heftiger, nichts mehr von außen wahrnehmend. Sehr hart war er nun, nichts sollte ihn mehr bremsen können. Betty hörte wie Rita zu stöhnen begann. Immer härter wurde sein Eindringen. Er spürte wie sich ihr Körper erhitzte. Immer mehr wollte er. Schneller, immer schneller wurden ihre Bewegungen, er winselte schon fast um einen Orgasmus. Verlangen! Geben! Fordern! Alles um ihn herum verschwand. Sie waren eins. Schweißüberströmt waren ihre beiden Körper. Dieser unglaubliche Geruch von Erfüllung machte sich breit.

„Schluss!“ Schneidend kam dieser Ruf in die Spannung zwischen ihnen. Stefan nahm ihn gar nicht wahr. Alles um ihn herum war ausgeschaltet. Das Messer, sei‘s drum. Der Beobachter? Darauf geschissen! Nur noch im hier und jetzt bleiben, immer noch einmal tiefer hineinstoßen, immer wieder die Erregung spüren!

Er merkte nicht einmal wie Peter ihr das Röckchen von ihrem Arsch hochhob. Aber den Schlag, den spürte sie dann sehr wohl. Ein lautes Aufheulen, noch ein tiefes eindringen, eine unglaubliche Menge Ejakulat ergoss sich in Rita. Ein weiterer Hieb auf seinen Allerwertesten, aber Rückgängig machen ließ sich das nicht mehr. Erschöpft fiel er auf den Rücken von Rita, noch ein Hieb trieb sie herunter. Ein süffisantes Lächeln spielte um seine Lippen. Alles hatten sie doch nicht unter Kontrolle. Was wollten sie von ihm? Er war der King! Nichts von dem soeben Geschehenen konnten sie ihm mehr nehmen. So was ähnliches wie Glück erfüllte sie. Scheiß auf das Messer, Scheiß auf die Peitsche! Rita und er hatten soeben vor den Augen des Aufpassers ihre Befriedigung gefunden. Das War und das Blieb. Niemand konnten ihnen das noch nehmen.

Peter hörte mit den Prügeln auf. Er läutete erneut. Anna kam herein. Die wusste schon was auf sie warten würde. Peter nahm ihr den Knebel aus dem Mund. Stefan zog sich langsam aus Rita zurück. Peter riss ihn wüst von dem Bett und band seine Arme auf den Rücken. Anna kniete sich vor Betty hin und reinigte seinen Pimmel mit großer Sensibilität. Es war fast wie ein zweiter Orgasmus.

Der restliche Tag verlief dann wieder so wie die Tage zuvor.

Der Tag darauf. Betty sah das heulende Elend entlang stolpern. Es wurde streng auf eine perfekte Linie bei den Sklavinnen geachtet, sie sollten ja bei den Besuchern auch einen gewissen Eindruck schinden. Kein Gramm zu viel hatten sie auf ihren Rippen, nur ihre riesigen Titten stachen aus diesem Schlankheitswahn hervor. Aber dabei war ja sowieso jedem klar, dass die hauptsächlich aus Silikon bestanden. Aber reizvoll waren sie trotzdem.

Aber so wie sie nun daher kamen, das grenzte schon an die ausgemergelten, magersüchtigen Models die man gelegentlich im Fernsehen sah. Betty erschrak furchtbar als sie diese körperliche Konstitution wahrnahm. Nur noch schleppend war ihr Gang, völlig entkräftet hingen sie an der Stange. Wieder die Brennnessel, wieder die Gerte. Ein einziges Bild des Leidens gaben die vier ab. Keinen Ton hatte Betty bisher von ihnen gehört. Immer wenn sie in ihren Blick kamen, trugen sie einen Knebel. Wie die Tage vorher hatte Betty vor der Folterstange ihr Frühstück eingenommen, wie die Tage vorher war es auch wieder vom feinsten. Diesmal sah sie neben den abschätzigen Blicken auch eine unglaubliche Gier in den Augen der Sklavinnen. Total dürr hingen sie an dem Seil, Betty aß sich satt bevor sie wieder einmal an den Pranger gefesselt wurde. Sie verstand eh nicht was das jeden Tag sollte.

Aber an diesem Tag erfolgte die Auflösung. Nachdem die Mädchen wieder einmal hemmungslos gefoltert worden waren, griffen sie zur Selbsthilfe. Sie hatten nun auch verstanden was von ihnen erwartet wurde. So was ähnliches wie ein Spießrutenlauf sollte mit Betty passieren. Als sie sich nach der Qual erhoben, griff sich jede von ihnen eines der bereitliegenden Schlaginstrumente und alle droschen hemmungslos auf Betty ein. Die wusste gar nicht was mit ihr geschah. Mit den Werkzeugen, mit den Händen und den Fäusten bearbeiteten sie die wehrlos hängende Dienerin. Sie schlugen bis Betty bewusstlos an dem Pranger hing, sie schlugen, bis ihr überall Blut aus dem Körper lief. Wie in einem Rausch droschen sie zu. Wenn Peter nicht eingeschritten wäre hätten sie zugeschlagen bis Betty tot gewesen wäre.

Mit seiner Peitsche trieb er die wie von Sinnen schlagenden Mädchen zurück. Endlich beruhigten sie sich wieder. Sie sahen Betty blutüberströmt an dem Pfahl hängen. Sie verstanden sich selbst nicht mehr. Aber wenn man den Hintergrund für ihr Verhalten weiß, kann man ihre Reaktion verstehen.

Seitdem sie wieder eingefangen worden waren hatten sie nichts mehr zu essen bekommen. Zweimal täglich wurde ihnen der Knebel entfernt, damit sie ein wenig Flüssigkeit zu sich nehmen konnten. Die restliche Zeit waren sie ununterbrochen beschäftigt. Vor Sonnenaufgang wurden sie aus ihren Betten geschmissen, nicht so freundlich wie Betty, und sie mussten ununterbrochen bis spät in die Nacht arbeiten. Den ganzen Tag diesen ekelhaften Gummiphallus im Mund, der einem die Schleimhäute austrocknete, immer einen der hinter ihnen mit einer Peitsche stand und bei der geringsten Ungereimtheit rücksichtslos zuschlug. Am nächsten Morgen mussten sie dann beobachten, wie Betty sich den Magen vollschlug und sie selbst immer weniger wurden. Voller Neid beobachteten sie ihre angebliche Freundin.

An diesem Tag kapierten sie endlich was von ihnen erwartet wurde. Sie machten es mit Freude. Wie konnte dieses Miststück von Sklavin nur so intrigant sein! Sie litten unter ihrer unbedachten Aktion, sie hungerten Tagelang und die fraß sich vor ihren Augen den Magen satt. Vollkommen ohne jegliche Sensibilität sahen sie Betty, das was mit ihr geschah war nur gerecht.

Das, was hier ablief war ein Beispiel für die unglaublichen Machtspiele, die hier von den Damen betrieben wurden. Betty wusste von nichts, sie befolgte auch nur Befehle. Gerne hätte sie ihr üppiges Mahl mit den anderen geteilt, aber dafür bestand überhaupt keine Möglichkeit.

Als sie endlich Betty richtig verprügelt hatten bekamen die vier auch etwas in ihren Magen. Mit unglaublichen Heißhunger stopften sie ihren gesunden Einheitsfraß in sich hinein. Die ausgemergelten Körper vertrugen diesen plötzlichen Energieschub nicht. Fast genauso schnell wie sie es in sich hinein schlangen kam es zurück.

Es herrschten furchtbare Zustände im Haus. Insbesondere für Mrs. Gibson und Miss Kathrin. Alle waren ausgefallen. Betty lag fast im Koma und die vier anderen hingen auch am Tropf. Im wahrsten Sinne des Wortes. Ludwig hatte sich dafür eingesetzt, dass alle Mädchen erst einmal aufgepäppelt werden müssen.

Aber wie sollten die Damen das überstehen? Na gut, das Essen brachte ihnen Frederico und zwei, drei Tage könnten sie auch in der selben Bettwäsche schlafen. Im Prinzip war es ein Zumutung, aber sie nahmen sie gottergeben in Kauf.

Betty wachte irgendwann wieder auf. Sie lag in einem Krankenhausbett. Ihre Arme und Beine waren festgebunden, auch über ihren Bauch ging ein Gurt. In ihrem Pimmel steckte ein Katheder, in ihrem Arm eine Infusion. Sie trug nur ein Krankenhaushemd, hinten total offen. Als sie wieder erwachte standen Ludwig und auch Mrs. Gibson neben ihr.

as ist aber schön, dass du wieder bei uns bist.“ Sehr heimelig war die Begrüßung durch Debbie. „amit ersparen wir uns spätere Erklärungen für dich.“ Betty war noch nicht richtig zurückgekehrt, da sah sie auch schon wieder diese Monster. Und diese Ankündigung, obwohl sie die eigentlich noch fast im Delirium hörte, war mehr als Beunruhigend. Die weiteren Ausführungen enttäuschten sie nicht.

Ludwig zog ihr Hemd nach oben. Der Bauchgurt war unterhalb des Hemdes direkt über ihren Bauch gespannt. Völlig hilflos lag er da. Sein ganzer Körper schmerzte. Überall hatten ihr die Schläge mit den diversen Peitschen und Gerten die Haut aufgerissen. Mühe bereitete es ihm aus seinen verschwollenen Augen raus zusehen. Aber was die besprachen, das bekam er wohl mit.

„Meinst du, dass du sie wieder so hinkriegst, das man die Hiebe nicht mehr sieht? So was schmälert ihren Preis ungemein.“ Debbie war wirklich besorgt um sie, wenigsten um ihre Werterhaltung.

as ist kein Problem. Ich habe alle großen Risse getackert und die kleinen verheilen, ohne dass etwas zurückbleibt. Aber du hast doch gesagt, dass sie auch so noch ein wenig aufpoliert werden soll. Was hast du dir dabei vorgestellt?“ Direkt besorgt um Bettys Gesundheit klang Ludwig bei seiner Antwort nicht, eher neugierig.

Mrs. Gibson schlug das Hemd nun über Bettys Gesicht. Sie griff sich ihre großen Brüste und hob sie taxierend hoch. „ie sind auch nicht mehr besonders in Schuss. Du hast wohl die letzten Monate nicht immer einen BH oder ein Korsett getragen.“

„Nein, Gnädige Herrin, das habe ich nicht. Aber ich wollte gar nicht fliehen, es ist ohne mein Zutun geschehen. Entschuldigung, Gnädige Herrin.“ Sehr kleinlaut hatte sie Mrs. Gibson geantwortet und gleichzeitig wollte sie sich ein wenig einschmeicheln.

Debbie blieb davon unberührt. „Hab ich dich gefragt? Also halte die Klappe.“ Wie ein Bierfahrer war nun ihr Vokabular, nichts mehr von diesem vornehmen Gehabe dass sie sonst immer an den Tag legte. „Meinst du, dass diese Dinger wieder richtig prächtig werden? Sie hatte ja wirklich wunderschöne Titten und es wäre wirklich schade, wenn die ganze Investition umsonst gewesen war.“

Betty glaubte sie sei in einem falschen Film. Wie konnte man so nur von einem Menschen sprechen? Sie war doch auch ein Wesen aus Fleisch und Blut, sie konnte selbstständig denken, sie war kein Stück Fleisch. Aber die Meinung darüber ging offensichtlich auseinander. Debbie sah in ihr nur ein Werkzeug.

as ist ein kleines Problem. Das Gewebe hat sich doch ein wenig gedehnt und so einfach geht das nicht zurück. Aber es gibt zwei Möglichkeiten. Erstens, ich kann ihr ein wenig von der lapprigen Haut wegschneiden oder die zweite Möglichkeit, ich mach sie ihr einfach noch ein wenig größer, damit die Haut wieder ganz ausgefüllt ist. Was soll ich tun?“

Ludwig war ganz der Wissenschaftler, Betty war noch mehr geschockt als schon bei den Erklärungen ihrer Herrin.

as ist eine tolle Idee. Ein wenig größer und straffen, das gibt gleich wieder ein ganz anderes Bild. Ich bin mit ihr bisher sehr zufrieden gewesen, aber für die Zukunft habe ich noch großes mit ihr vor. Und was ist mit dem hier? Ich glaube, darüber müssen wir uns auch noch unterhalten.“ Sie griff Betty zwischen die Beine und nahm ihre Weichteile in die Hand.




So meine Lieben, das war mal fürs zweite. Ich muss jetzt erst mal eine Pause machen, mir geht die Geschichte im Moment nicht so geschmeidig von der Hand. Vielleicht schreib ich mal weiter, aber bis dahin müsst ihr euch gedulden. Vielen Dank noch einmal für eure Kommentare und ich hoffe, ich habe euch einige entspannte Minuten bereitet.
Wer den ersten Teil dieser Geschichte lesen will (Ab in den Süden), der muss sich für das „Erwachsenen Portal“ freischalten lassen.

Viele Grüße und bis irgendwann WNCICERO
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  RE: Die Rückkehr Datum:28.11.07 14:53 IP: gespeichert Moderator melden


hallo wncirero,


das war wieder eine starke fortsetzung von. wie gekonnt die sklaven gegenseitig ausgespielt wurden.


aber die letzten sätze habe ich mit wehmut gelesen.

ich habe verständnis wenn du eine schöpferische pause brauchst, deine akkus wieder aufladen mußt. bitte mache aus deinem vielleicht ein versprechen daß´du weiterschreibst wenn du dich wieder erholt hast.


ich will doch erfahren wie jetzt betty saniert wird. wird jetzt aus ihr eine vollständige frau jetzt werden?

wünsche dir alles gute, danke für deine bisherigen folgen deiner geschichte und hoffe auf ein baldiges wiederlesen.


dominante grüße von
Herrin Nadine

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  RE: Die Rückkehr Datum:28.11.07 20:05 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Werner,
vielen Dank für die ZWEITE wunderschöne und spannend geschriebene Geschichte!!!
Es hatt mal wieder Spaß gemacht diese zu lesen.
Nochmals vielen, vielen Dank.
Viele gute Wünsche für die kommende Zeit.
Klaus ( fossybaer )
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SteveN Volljährigkeit geprüft
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  RE: Die Rückkehr Datum:29.11.07 12:51 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo WNciecero !

Betty hat sich (komischerweise) wieder eingelebt.
Aber die Worte Ludwigs gefallem einem nicht.
Was hat er mit Betty vor ?

Viele Grüße SteveN
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  RE: Die Rückkehr Datum:03.12.07 17:47 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo WNciecero,

ich denke, eine kleine schöpferische Pause ist keine
schlechte Idee, denn irgendwie dreht sich die
meiner Ansicht nach gute Story inzwischen etwas im Kreis...

FE
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  RE: Die Rückkehr Datum:04.12.07 00:30 IP: gespeichert Moderator melden


hallo wncirero,
nimm Deine Auszeit und wenn dein Accus wieder voll sind schreib bitte weiter.

Betty hat sich das ganze Unternemen anderst vorgestellt. Nun die Aktion ging also schief.

Aber Betty hat sich erstaunlicherweise schnell wieder eingelebt.

Nur Dein Schluss
Zitat

Sie griff Betty zwischen die Beine und nahm ihre Weichteile in die Hand.

macht mir Sorgen. Wollen sie ihm jetzt auch noch sein bestes Stück nehmen?
-----

-----
Gruß vom Zwerglein
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  RE: Die Rückkehr Datum:29.10.09 19:11 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Wncicero,
ich weiß nicht ob ich dir diesen Text schon mal geschickt habe, möchte es hier nochmals tun, vielleicht kommen dir ja doch die richtigen Gedanken um unter dieses Werk auch ein ¨Ende¨ zu schreiben.
***
Wie war dieser vermaledeite Ludwig nach Mrs. Gibson gekommen? Wurde er nicht auch verhaftet bei der Befreiungsaktion?
Natürlich nimmt Mrs. Gibson noch Rache an Betty, Sie wird sie so ausstatten, daß sie; weil sie ja weiß wie Stefan an seiner Männlichkeit hängt, an dieser Stelle ihre Kennzeichnung anbringen. Was sie aber nicht weiß, das die Eltern in Deutschland Stefan als verschwunden gemeldet haben. Daraufhin wurde auch das Zimmer von Stefan gefilzt, hier fand die Polizei einen Zettel mit den Koordinaten von Mrs. Gibson ihrem Anwesen. Nun erfolgt hoffentlich der letzte Akt und Sie kann in aller Ruhe als Betty, nicht aber als Stefan leben.
Wir hoffen als Deine Leser, mein lieber Werner, daß die DeMurai und Gabrielle nicht vorzeitig aus dem Gefängnis entkommt. Vielleicht sind ja frühere Kunden von ihr hilfreich, denn Geld und Geilheit, kann viel.
Sonst beginnt die Hatz auf Betty, Mary und die anderen wieder von vorn.
Die Gören von Mrs. Gibson, sitzen ja auch noch ein, wirklich?
***
Dies wünscht sich ein wartender Leser,
der dich nun freundlich grüßt als der alte Leser Horst
♦♦ ♥♥ ♦♦


[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von AlterLeser am 10.03.15 um 16:57 geändert
Gruß der alte Leser Horst
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  RE: Die Rückkehr eine kleine Frage Datum:21.04.10 18:42 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo WnCicero,
ich will hier nochmals deine schöne Story nach vorne schieben denn sie ist es Wert nochmals
gelesen zu werden. Vielleicht fällt dir ja eine Fortsetzung ein nach dem so viel Zeit ins Land gegangen ist.
Ich hoffe dich bei guter Gesundheit und ich höre gerne etwas von dir, würde mich sehr freuen.
Vielleicht trifft ja der Titel deiner Story auf dich zu.

Viele Grüße vom alten Leser Horst.



[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von AlterLeser am 10.03.15 um 16:58 geändert
Gruß der alte Leser Horst
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  RE: Die Rückkehr Datum:19.10.11 20:58 IP: gespeichert Moderator melden


Hi an die Leser dieses Boards,
habe im Mitgliederboard die Story ¨Ab in den Süden¨ nach oben gestellt, damit nun
die Fortsetzung auch hier zu finden ist habe ich auch hier das Selbe getan, vielleicht
liest der Autor diese Zeilen und schenkt uns die Fortsetzung, damit hier auch ein
Ende drunter steht.

LG der alte Leser Horst

♦♦ ♥♥ ♦♦


[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von AlterLeser am 10.03.15 um 16:59 geändert
Gruß der alte Leser Horst
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  RE: Die Rückkehr Datum:24.06.17 21:14 IP: gespeichert Moderator melden


Liebe Forumsmitglieder,
wollte noch einmal auf diese Story hinweisen und allen Mitglieder
welche auf die ¨Mitglieder Seiten¨ können, finden dort die Story
welche vom Text her vor diese Story gehört.

Der Titel heisst ¨Ab in den Süden¨ von wncicero, steht zur Zeit auf
der aktuellen Seite ¨1¨

Kann nur sagen besonders empfehlenswert.

LG der alte Leser Horst


[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von AlterLeser am 11.11.17 um 10:10 geändert
Gruß der alte Leser Horst
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