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Zwerglein Volljährigkeit geprüft
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Baden - Württemberg


alles kann - nichts muss

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  RE: Neue Erfahrungen Datum:11.11.08 19:04 IP: gespeichert Moderator melden


Das warten hat sich gelohnt.
Danke Drao.

Es muss sie, in dem Restaurant, ziemlich viel Überwindung gekostet haben.

Besonders da ihr alles noch neu ist, und sie noch nicht über ausreichende Erfahrung verfügt.

Freue mich schon auf den nächsten Teil.
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Gruß vom Zwerglein
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Drao Volljährigkeit geprüft
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Nähe Ulm




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  RE: Neue Erfahrungen Datum:24.11.08 19:59 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 15

Kaum war die Tür ihres Zimmers hinter ihnen ins Schloß gefallen, fiel alle, bisher gezeigte Zurückhaltung von Klaus ab. In kürzester Zeit hatte er sich von seiner Hose und Unterhose befreit und bevor Brigitte begriffen hatte, was da geschah hatte er sie gepackt, aufs Bett gedrückt und war von hinten in sie eingedrungen. Brigitte hatte zwar damit gerechnet, daß auf den "Nachtisch", den Klaus ihr serviert hatte noch etwas folgen würde, aber dieses, doch sehr rauhe Vorgehen hatte sie nicht erwartet. Trotzdem, diese ´Brutalität´ erregte sie. Ihre Säfte flossen wieder und sie genoß das Gefühl, vollständig ausgefüllt zu sein.

Klaus hatte sich auch nicht lange damit aufgehalten, Brigitte langsam an seinen doch bemerkenswerten Schwanz zu gewöhnen. Mit kräftigen, tiefen Stößen zeigte er ihr, daß er der Herr war und sich nehmen würde, was er wollte.

Brigitte hatte eigentlich auch nichts gegen diese Behandlung einzuwenden. Nachdem sie ihre Überraschung überwunden hatte, genoß sie es, von ihrem Herren kräftig durchgefickt zu werden. Es dauerte nicht lange, dann hatte sie seinen Rhythmus aufgenommen und kam seinen Stößen sogar entgegen. Ihr Stöhnen und ihre kurzen, spitzen Schreie, wenn er besonders tief in sie eindrang stachelten Klaus zusätzlich an.

Als Klaus sich nicht mehr beherrschen konnte und nach einem letzten, kräftigen Stoß tief in Brigitte abspritzte, war auch die bereits wieder soweit. Stöhnend und am ganzen Körper zuckend gab auch sie sich noch einmal ihrem Orgasmus hin. Als sie wieder klar denken konnte, hatte Klaus sich aus ihr zurückgezogen und lag nun, immer noch kräftig atmend neben ihr.

Wie sie es bei Frank und Simone gelernt hatte, machte Brigitte sich daran, seinen Schwanz mit dem Mund zu säubern. Sie wußte nicht warum, aber diese Prozedur erregte sie, seit sie von Frank damals dazu aufgefordert worden war. Auch Klaus schien diese Behandlung zu genießen. Wohlig brummend lag er noch immer auf dem Bett und ließ sich von ihr verwöhnen. Als Brigitte fertig war, zog er sie neben sich und ließ sie ihren Kopf auf seine Schulter legen. Kurz darauf waren beide eingeschlafen.

Brigitte hatte gerade mal eine halbe Stunde geschlafen, als sie wieder aufwachte. Klaus lag immer noch ruhig atmend neben ihr. Offensichtlich träumte er noch. Leise, so daß sie ihn nicht weckte, stand Brigitte auf und beschloß, sich ein ausgiebiges Bad zu gönnen. Der Whirlpool, den sie im Badezimmer entdeckt hatte, lud förmlich zum Entspannen ein.

Während sie sich wohlig der Massage durch die Sprudeldüsen hingab, schweiften ihre Gedanken ab, zu dem was sie gerade erlebt hatte.

Noch vor einigen Wochen, hätte sie nicht im Traum daran gedacht, sich von irgend jemandem etwas vorschreiben zu lassen, geschweige denn, sich freiwillig mit dem Rohrstock ´behandeln´ zu lassen. Auch die fast schon brutale Art, mit der Klaus sie durchgefickt hatte, ohne sich vorher zu vergewissern, daß auch sie das wollte, hätte sie sich so nicht bieten lassen. Im Gegenteil, sie war es gewohnt, daß ihre Liebhaber sehr vorsichtig mit ihr umgingen, fast schüchtern darauf warteten, daß sie sich ihnen öffnete, sie förmlich einlud.
"Hm, vielleicht war das der Grund, daß ich von keinem von denen wirklich begeistert war," dachte sie und gleichzeitig wußte sie, daß sie diese rauhen Spiele mit Klaus liebte. "Vielleicht brauchte ich nur den richtigen Schubs, um d´rauf zu kommen, was ich wirklich will, was mir die ganze Zeit gefehlt hat."

Sie beschloß nicht mehr darüber zu grübeln, was ihr an Klaus so besonders gefiel. "Es reicht, wenn ich mich bei ihm wohl fühle und unsere Liebe genießen kann." beschloß sie und gab sich weiterhin den prickelnden Sprudeldüsen und dem warmen Wasser hin

Als sie eine dreiviertel Stunde später gut gelaunt wieder in ihr Zimmer zurückkam, erschrak sie zunächst. Dort wo sie Klaus vermutet hatte, stand plötzlich ein Fremder. Erst auf den zweiten Blick erkannte sie, daß sie vor diesem Fremden wohl keine Angst zu haben brauchte. Sowohl die Haltung, als auch die Tatsache, daß dieser Mann bis auf wenige Accessoires nackt war, machten eindeutig klar, hier hatte sie einen Sklaven vor sich. Sie vermutete, daß das wohl ein Hotelangestellter war. Als er Brigitte sah, die selbst ebenfalls nackt aus dem Bad gekommen war, ließ er sich überhaupt nichts anmerken.

"Madame, es tut mir leid, wenn ich Sie erschreckt habe. Ihr Herr läßt Ihnen ausrichten, er wäre im Schwimmbad. Er hat mir aufgetragen, mich um Ihre Wünsche zu kümmern und Sie dann zu Meister Roland zu führen." Brigitte war etwas überrascht. Was sollte sie bei diesem Meister Roland. Hatte Klaus sie etwa ausgeliehen? Was würde dort mit ihr geschehen? Zunächst war sie unschlüssig, wie sie sich verhalten sollte, dann erinnerte sie sich aber an ihre Abmachungen. Klaus hatte ihr versprochen, sie nicht ohne ihr Einverständnis von anderen Herren benutzen zu lassen. Sie beschloß, Klaus auch diesmal zu vertrauen.

Allerdings hatte auch die Bemerkung dieses Sklaven "... um Ihre Wünsche kümmern ..." irgend eine neue Saite in ihr angeschlagen. Ihre Neugier war erweckt und ohne weiter darüber nachzudenken begann sie dieses Spiel weiterzuspielen.
"Was meinst du mit ´du sollst dich um meine Wünsche´ kümmern?" fragte sie den Sklaven.
"Nun ... äh ... Ihr Herr meinte wohl, daß ich alle Ihre Wünsche erfüllen soll ... Madame" bei dieser direkten Frage war der Sklave nun doch etwas ins Stottern gekommen. Brigitte konnte ein leichtes Grinsen nicht unterdrücken. Sie wußte selbst nicht, was sie da ritt, noch ein bißchen weiter zu bohren.
"Und wenn ich ... sagen wir mal ... noch mal so richtig durchgefickt werden will?" Sie wußte, sie würde das niemals wirklich wollen, aber jetzt war sie auf die Antwort gespannt.
"Madame, ich wäre überglücklich, ihnen diesen Wunsch zu erfüllen." Brigitte merkte, daß sie hier wohl etwas leichtfertig einige Hoffnungen geweckt hatte. Nicht nur das erwartungsfrohe Gesicht dieses Sklaven, sondern auch die eindeutige Reaktion seines Penis machten deutlich, daß beide nur zu bereitwillig diesen Wunsch erfüllen würden.
"Na! na! na! Du glaubst doch wohl nicht, daß ich das ernst gemeint habe. Was fällt dir ein, solche Schweinereien auch nur zu denken." Brigitte war selbst verwundert, wie leicht sie hier selbst in die dominante Rolle geschlüpft war. Gab es da doch noch eine andere Facette in ihr, die sie nur noch nicht entdeckt hatte?
"Nein, natürlich nicht Madame. Ich bitte Sie, bestrafen Sie mich." War diese Zerknirschtheit wirklich nur gespielt, oder erwartete dieser Mann jetzt tatsächlich eine Strafe. Ratlos sah sich Brigitte im Zimmer um.
"Wenn ich jetzt eine Reitgerte hätte, würde ich das auch tun..." kaum hatte Brigitte dies gesprochen, sprang der Sklave zu einem der Schränke und reichte Brigitte das gewünschte.
"Bitte Madame." Schon hatte er sich umgedreht und so nach vorne gebeugt, daß sein Hintern einladend herausgestreckt wurde.

Brigitte war unschlüssig. Sollte sie diesen Mann tatsächlich schlagen? Sie hatte so etwas noch nie getan, würde sie das überhaupt können? Wie fest sollte sie zuschlagen? Aber dieser Mann wollte das wohl offensichtlich, hätte er ihr sonst so schnell eine Reitgerte gebracht und sich in Position gestellt?
"Nun, irgendwann würde ich das eh´ mal probieren wollen" mußte Brigitte sich selbst eingestehen. Sie beschloß, es zu versuchen.
Zaghaft holte sie aus und ließ die Reitgerte auf den dargebotenen Hintern klatschen. Das Ergebnis war für Brigitte irgendwie enttäuschend. Der Sklave zeigte überhaupt keine Reaktion. Nicht einmal einen roten Striemen hatte sie verursacht. Entschlossen holte sie nochmals aus und schlug zu.

Jetzt war die Reaktion deutlich zu sehen. Ein lautes Stöhnen des Sklaven und eine deutliche rote Schwellung auf seinem Hintern zeigten Brigitte, daß sie auf dem richtigen Weg war. Noch fünf mal ließ sie die Reitgerte auf den Hintern des Sklaven klatschen.

"Stell dich wieder gerade hin." Ordnete sie an. Gehorsam stellte sich der Sklave wieder gerade hin. Brigitte war etwas erschrocken, als sie einige Tränen in seinem Gesicht sah. Hatte sie zu fest zugeschlagen? Als sie jedoch bemerkte, daß dieser Kerl einen knüppelharten Schwanz von der Behandlung bekommen hatte verschwand ihr schlechtes Gewissen. "Der Kerl hat das auch noch genossen," dachte sie, "na warte." Mit einer schnellen Bewegung packte sie diesen Schwanz und begann, ihn kräftig zu wichsen. Ohne Gegenwehr ließ der Sklave auch dies geschehen. Er hatte die Augen geschlossen und schien auch diese Behandlung zu genießen.

Brigitte beschloß, das Spiel abzubrechen.
"Wenn du den Rest auch willst, dann frage meinen Herren um Erlaubnis." Dem Sklaven war seine Enttäuschung über diesen Verlauf der Dinge deutlich anzusehen. Dafür war Brigitte froh, daß sie diese Spiel so beenden konnte. Sie glaubte nicht, daß dieser Mann den Mut finden würde, Klaus wegen einer Fortsetzung anzusprechen, denn dann hätte er ihm ja auch den Rest der Geschichte, insbesondere sein ungebührliches Verlangen, erzählen müssen.

"Hat mein Herr irgend etwas zu meiner Kleidung angeordnet?" Wie selbstverständlich war Brigitte an den Kleiderschrank herangetreten, wo inzwischen ihr Gepäck ordentlich ausgepackt und aufgehängt worden war.
"Ja Madame, Ihr Herr hat die Kleidungsstücke für Sie hier auf dem Bett bereitgelegt." Überrascht sah sich Brigitte um. Sie hatte doch vorhin nichts gesehen? Doch richtig, auf dem Bett lag ihr dünnes, schwarzes Lederhalsband, das Klaus ihr bei ihrem ersten Treffen als Sklavenhalsband umgelegt hatte. Vor dem Bett stand ein Paar sehr hochhackiger Sandalen, das sie eingepackt hatte.

Seufzend legte sie die bereitgelegten Kleidungsstücke an.
"So, dann bring mich zu diesem Meister Roland." Wandte sie sich wieder an den Sklaven, der nach wie vor mit gesenktem Kopf dastand.

Der Sklave führte Brigitte zu einer relativ großen, hell beleuchteten Werkstatt in einem der Seitenflügel des Hotels. Brigitte konnte nur staunen. In dieser Werkstatt war man offensichtlich für fast alles eingerichtet. Neben einigen größeren Maschinen, die, soviel hatte Brigitte bei ihren Kunden mitbekommen, der Metallbearbeitung dienten, waren kräftige Nähmaschinen, Nietpressen, Schneidetische und sonstige Maschinen vorhanden, deren Zweck Brigitte nicht einmal erahnen konnte. In einem Regal an der gegenüberliegenden Wand waren offensichtlich alle möglichen Materialien, Stoffe, Leder, Latex, Metallketten usw. fein säuberlich gelagert.

"Na jetzt bin ich aber gespannt, was ich hier soll." Dachte Brigitte noch, da wurde sie auch schon begrüßt.
"Ich bin Meister Roland, stell dich hier in die Mitte des Raumes." Der Meister war etwa 30 Jahre alt. Seine schwarze Lederhose und das schwarze Hemd, das er anhatte wirkte zwar etwas düster, aber Brigitte fand ihn durchaus attraktiv. Eine gewisse Ähnlichkeit mit Klaus war nicht zu verkennen. Selbstbewußt packte er Brigitte am Arm und schob sie dorthin, wo er sie haben wollte.
"Du kannst gehen." Wandte er sich beiläufig an den Sklaven, der sie hergebracht hatte. Ohne auf eine Reaktion zu warten, verschwand er hinter einer der Maschinen, um mit einigen Gegenständen und einem Schreibblock bewaffnet wieder zu Brigitte zu kommen.
"Dein Herr hat hier ´ne ordentliche Bestellung aufgegeben. Das wird eine Weile dauern, bis ich das angepaßt habe. Am besten hältst du still und läßt mich meine Arbeit machen." Meister Roland legte offensichtlich nicht all zuviel Wert auf Konversation mit seinen Kunden. Brigitte war zwar etwas verwundert über diese Nachricht, aber da sie ohnehin nichts tun konnte, außer zu warten, fügte sie sich in ihr Schicksal.

Als erstes nahm Meister Roland ihr das Sklavenhalsband ab und begann ihren Hals genau zu vermessen. Umfang, Breite und Länge wurden direkt über dem Schlüsselbein, in der Mitte des Halses und direkt unter dem Kinn gemessen und notiert. Was dann geschah bekam Brigitte nicht so genau mit. Zielstrebig ging Meister Roland an sein Materialregal und entnahm ihm ein Stück Metall, dann machte er sich an einer seiner Maschinen zu schaffen. Nach einiger Zeit kam er mit einem metallisch glänzenden Reifen zu Brigitte zurück und zeigte ihr das Ergebnis seiner Arbeit.
"Das ist polierter Edelstahl. Wir haben ein Verfahren entwickelt, wie wir diese Dinger in ihre endgültige Form bringen, ohne daß wir sie heiß machen müssen. Probier mal an." erklärte er ihr und legte ihr den geöffneten Reifen um den Hals.

Brigitte spürte, wie das glatte, blanke Metall ihren Hals umschloß. Der Ring war so genau geformt, daß er überall am Hals anlag. Trotzdem war das Tragen des Ringes nicht unangenehm. Brigitte spürte zwar das Gewicht des Halsreifens, hatte jedoch nicht den Eindruck, daß er irgendwo drückte oder gar würgte. Meister Roland prüfte sorgfältig den Sitz des Ringes, dann zog er ein kleines Werkzeug aus der Tasche und fummelte in Brigittes Nacken ein wenig an dem Ring herum. Brigitte hörte ein leises Klicken, dann ließ Meister Roland sie los.

Schlagartig wurde Brigitte klar, daß er soeben den Ring um ihren Hals abgeschlossen hatte. Diese Erkenntnis ließ ihr eine Gänsehaut über den Rücken laufen. Reflexartig faßten ihre Hände den Ring und versuchten ihn vom Hals zu entfernen, aber das glatte Metall widerstand ihren Bemühungen.
"Kann man den Ring wieder entfernen." Fragte sie atemlos und konnte nicht verhindern, daß etwas Panik in ihrer Stimme lag.
"Beruhige dich, dein Herr wird den Schlüssel für deine Ringe bekommen. Wenn er es will, kann er dich auch wieder befreien." Meister Roland hatte offenbar nicht den Auftrag sie unnötig zu beunruhigen. Er brachte ihr einen Spiegel, in dem sie seine Arbeit begutachten konnte.

Brigitte war erstaunt. Der Ring legte sich ohne erkennbare Naht dicht um ihren Hals er war ca. 6 cm breit und 5 mm stark. In der Mitte des Ringes waren in regelmäßigen Abständen kleine Löcher angebracht, deren Sinn Brigitte nicht verstand. Irgendwie fand sie diese Teil sogar schön und die Tatsache, daß sie dieses Halsband nicht mehr selbst lösen konnte, daß Klaus hier eine gewisse Macht über sie erhalten hatte bewirkte ein deutliches Kribbeln in ihr.

Der Sinn der Löcher in der Ringmitte offenbarte sich ihr, als Meister Roland einen Gegenstand in eines der Löcher drückte, bis wieder ein metallisches Klicken zu hören war. Als er los ließ war ein stabiler Ring an der Vorderseite des Halsreifens zu sehen. Offensichtlich hatten die anderen Löcher die selbe Funktion.
"Damit dein Herr seine Kette irgendwo an dir befestigen kann." erklärte Meister Roland noch. Dann machte er sich an die Arbeit, ihre Handgelenke zu vermessen.

Im laufe der nächsten eineinhalb Stunden erhielt Brigitte weitere Ringe, jeweils an den Hand- und Fußgelenken, direkt übern den Ellenbogen und Knien sowie an den Oberarmen und Oberschenkeln. Meister Roland stellte alle Teile mit der gleichen Sorgfalt her und paßte sie an. Brigitte war fasziniert von der Genauigkeit und Schnelligkeit, mit der dieser Meister arbeitete.

Schließlich, als Brigitte sich schon fragte, wo man noch solche Ringe an ihr anbringen konnte, begann er ihre Brüste zu vermessen.
"Halt´ still." War seine wortkarge Anweisung, denn Brigitte war deutlich zurückgezuckt, als er ihre Brüste berührte. Mit stoischer Ruhe nahm er auch hier genau Maß und machte sich dann an die Arbeit.

Das Ergebnis waren zwei weitere Ringe, die er ihr jeweils um ihre Brüste legte. Diese Ringe waren etwas enger gefertigt, so daß Brigitte das Gefühl hatte, als würden ihre Brüste ganz leicht abgebunden. Das war nicht unangenehm und Brigitte spürte, wie sich ihre Nippel deutlich aufrichteten. Durch die leichte Abbindung und die Breite des Ringes standen ihre Brüste deutlich hervor und die steif gewordenen Nippel taten ein Übriges. Brigittes Erregung stieg.

Fast hätte sie mit ihrer Hand nach ihrer Brust gegriffen, um sich weiter zu stimulieren, da hörte sie eine vertraute Stimme hinter sich.
"Hab ich´s mir doch gedacht, daß dich das anmacht." Brigitte hatte nicht bemerkt, wie Klaus hinter ihr den Raum betreten hatte. Nun zuckte sie zusammen. Sie wußte, daß er sie ertappt hatte. Ohne lange nachzudenken ging sie auf ihre Knie und senkte den Kopf.
"Ich danke dir für diese herrlichen Schmuckstücke Herr."

Ohne auf sie einzugehen wandte Klaus sich an Meister Roland.
"Wie weit bist du?" Brigitte war überrascht, über diese doch sehr persönliche Anrede ihres Herren an den Fremden.
"Fast fertig. Es fehlen nur noch die Ketten, dann kannst du sie wieder mitnehmen." Die beiden kannten sich offensichtlich bereits seit längerem. Mit wenigen Handgriffen befestigte Meister Roland nun einige Ketten an Brigittes Ringen, dann verband er ihre Ellenbogen und Handgelenke hinter ihrem Rücken. Auch die Ringe an den Oberschenkeln und Knien schloß er mit einigen kurzen Ketten zusammen. Zum Schluß hakte er, wie angekündigt eine längere Kette in ihren Halsreif ein und reichte das Ende an Klaus weiter.
"Hier, viel Spaß damit. Die Rechnung lasse ich dir auf´s Zimmer schreiben." Noch bevor Brigitte reagieren konnte, war Meister Roland auch schon hinter einer seiner Maschinen verschwunden.

"Na meine Liebe, wie fühlst du dich?" Grinsend hatte sich Klaus nun doch noch an Brigitte gewandt.
"Eigentlich ganz gut ... ich ... ich hoffe nur, daß du mich da auch wieder raus läßt." Natürlich vertraute Brigitte ihrem Herrn nach wie vor, allerdings war ihr durch das Zusammenketten ihrer Arme und Beine nochmals deutlich geworden, daß sie nun wirklich weitgehend ihrem Herrn ausgeliefert war.
"Mal sehen." war Klaus´ knappe Antwort. Das leichte Augenzwinkern, das er dabei erkennen ließ beruhigte Brigitte. Ja, er würde sie wieder befreien, aber wann das sein würde, wollte er ihr jetzt noch nicht sagen.

"Jetzt komm. Ich habe dir doch versprochen, daß ich dir heute Nachmittag den Club zeige." unmißverständlich zog er an der Kette und führte sie aus der Werkstatt. So gut sie es mit ihrer eingeschränkten Bewegungsfreiheit konnte folgte Brigitte ihm.


Fortsetzung folgt
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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
Sklavenhalterin

Baden-Württemberg


gib jedem menschen seine würde

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  RE: Neue Erfahrungen Datum:24.11.08 20:39 IP: gespeichert Moderator melden


hallo drao,

jetzt hat sie ihre ringe.
auf geht es in den club. ich würde gerne jetzt erfahren was alles im club geboten wird?


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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sem937 Volljährigkeit geprüft
Freak



kn11529sql1

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  RE: Neue Erfahrungen Datum:24.11.08 22:45 IP: gespeichert Moderator melden


Eine super Geschichte, ich freue mich schon auf den nächsten Teil
Gruß sem

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wmms Volljährigkeit geprüft
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Buchs




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  RE: Neue Erfahrungen Datum:25.11.08 12:43 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Drao
auch ich bin von Deiner Story hell begeistert. Ich freue mich jedesmal. wenn Du wieder eine Fortsetzung bringst. Nur lass uns bitte nicht all zu lange warten. Aber das Wichtigste ist, dass Du weiter schreibst. Vielen Dank und Gruss
wmms
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Zwerglein Volljährigkeit geprüft
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alles kann - nichts muss

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  RE: Neue Erfahrungen Datum:25.11.08 17:54 IP: gespeichert Moderator melden



Zitat

jetzt hat sie ihre ringe.

Ja, und nicht nur das.
Jetzt kommt auch die Eingewöhnungszeit, denn so viel Metall ist auch schwer.

Aber nicht nur an das Gewicht muss sie sich jetzt gewöhnen, sondern auch an die Bewegungseinschränkungen durch die Ketten.

Freue mich jedenfalls auf eine Fortsetzung.

Danke Drao.
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Gruß vom Zwerglein
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Trucker Volljährigkeit geprüft
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Latex ist geil

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  RE: Neue Erfahrungen Datum:25.11.08 18:51 IP: gespeichert Moderator melden


Na das wird ja immer besser. Warte auf den nächsten Abschnitt
Danke an alle Autoren fürs schreiben ihrer Geschichten

Gruß truckercd
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SteveN Volljährigkeit geprüft
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Latex ist cool

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latex_steven  
  RE: Neue Erfahrungen Datum:26.11.08 15:05 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Drao !

Super Fortsetzung.

Nun hat Brigitte den Metallschmuck bekommen.
Und für den Abend steht der Besuch im Club an.
Dann werden sie sich im Schlafzimmer in den
Schränken umsehen um passende Eventkleidung
anzuziehen. Brigitte darf/muß sich in Latex und
Metall kleiden.

Viele Grüße SteveN



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dark master Volljährigkeit geprüft
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  RE: Neue Erfahrungen Datum:19.01.09 17:07 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Drao,

sehr schöne Geschichte.
Die Schmuckassesuars sind eine tolle Idee.
Da läuft mir das Wasser im Munde zusammen.
Es wäre schön wenn du die Geschichte weiter schreiben würdest.
Bisher ganz toll.

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von dark master am 19.01.09 um 17:28 geändert
Gruß
dark master
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Zwerglein Volljährigkeit geprüft
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  RE: Neue Erfahrungen Datum:12.03.09 11:47 IP: gespeichert Moderator melden


Die Tolle Story mal wieder hochschieb.

Hallo Drao, wann können wir mit einer Fortsetzung rechnen?

Gruß Zwerglein


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opic Volljährigkeit geprüft
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  RE: Neue Erfahrungen Datum:18.03.09 23:40 IP: gespeichert Moderator melden


Eine Geschichte nach meinem Geschmack.
Ich gratuliere.

Freue mich auf die Fortsetzung.

Gruß Hans
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Drao Volljährigkeit geprüft
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Nähe Ulm




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  RE: Neue Erfahrungen Datum:19.03.09 18:10 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo liebe Leser,

zunächst einmal vielen Dank für euer Interesse. Ich hätte nicht gedacht, daß euch die Story noch interessiert. Leider hatte ich in der letzten Zeit einiges an beruflichem Stress, so daß ich nicht dazu kam, diese Story weiter zu führen. Außerdem dauert es auch immer eine gewisse Weile, bis ich mich entschieden habe, wie ich die Story weiterführen will.

Trotzdem: Hier ist nun eine weitere kurze Fortsetzung. Ich werde auch versuchen, mit dem nächsten Teil nicht so lange zu warten.

Drao

Teil 16

Als die beiden die Werkstatt von Meister Roland verließen hatte Brigitte zunächst beträchtliche Schwierigkeiten mit ihrem Herren Schritt zu halten. Die hinter ihrem Rücken zusammengebundenen Arme und besonders die sehr eng zusammengebundenen Knie behinderten sie enorm. Trotzdem brachte sie es irgendwie fertig ihrem Herren zu folgen.

Der Rundgang im Erdgeschoß des sehr weitläufigen Hotelkomplexes war für Brigitte doch eine Überraschung. Bislang war ihr gar nicht aufgefallen, daß hier zahlreiche Läden eingerichtet waren, in denen man so ziemlich alles bekommen konnte, was man während eines Urlaubes benötigte.

Gleichzeitig wurde deutlich, daß die Mittagszeit vorüber war, denn die Flure und Einkaufspassagen waren voll von Gästen des Clubs. Überall konnte Brigitte ´Herren´ und ´Herrinnen´ sehen, die ihre mehr oder weniger bizarr gekleideten ´Sklaven´ herumführten. Mittlerweile war es auch für sie nichts besonderes mehr, daß sie praktisch nackt hier herumgeführt wurde. Ihr Herr wollte es so und damit war es für sie in Ordnung.

Klaus ließ sich für den Rundgang durch die Läden sehr viel Zeit. Er zeigte Brigitte sowohl die exklusiven Boutiquen, die ganz normale Kleidung anboten als auch die ebenso exklusiven Spezialläden, in denen neben jeder Art von Fetisch-Kleidung auch alle möglichen Spielzeuge angeboten wurden. Sogar ein Juwelier war hier ansässig, der herrliche Schmuckstücke anbot. Als Brigitte jedoch nach den Preisschildern Ausschau hielt wurde sie enttäuscht. Es gab hier keine Preisschilder und das konnte nur eines bedeuten: Die Stücke waren unerschwinglich für sie.

Schließlich führte Klaus Brigitte in ein kleines Cafe. Brigitte war irgendwie froh, als sie sich setzen durfte. Der Rundgang war nicht nur interessant, sondern auch reichlich anstrengend gewesen. Schließlich war sie es nicht gewohnt, mit gefesselten Armen und zusammen gebundenen Knien herumzulaufen und Klaus hatte während des Rundgangs auch wenig Rücksicht auf sie genommen.
"Darf ich sie etwas fragen Herr?" versuchte sie ein Gespräch mit ihrem Herren anzufangen, nachdem der Kaffe, den Klaus für beide bestellt hatte serviert worden war und Klaus ihr, zumindest vorübergehend, die Ketten zwischen ihren Handgelenken und Ellenbogen geöffnet hatte.
"Nur zu meine Liebe, du darfst frei sprechen." Trotz des Spiels um Macht und Unterwerfung, das die beiden spielten, war Klaus offensichtlich auch daran interessiert, sich zu unterhalten.

"Ich habe gemerkt, daß du ... äh ... hier sehr bekannt bist. Warst du ... warst du schon öfter hier?" Brigitte konnte ihre Neugier nicht mehr zurückhalten. Sie wollte wissen, warum Klaus hier wie ein alter Bekannter behandelt wurde.
"Hallo! Höre ich da etwa Eifersucht aus deiner Frage heraus?" Ein kurzer Blick in Brigittes Gesicht zeigte Klaus, daß er durchaus nicht falsch geraten hatte.
"Nun, nachdem mir etwa ein Drittel dieses Ladens hier gehört, bin ich mindesten zweimal im Jahr hier, um ein bißchen nach dem Rechten zu sehen." Klaus bemühte sich, sich nichts anmerken zu lassen, aber Brigitte kannte ihn mittlerweile gut genug, um das leichte Lächeln, das er nun zeigte richtig zu deuten. Er war stolz darauf, ihr wieder mal eine Überraschung zu bereiten. Brigitte konnte ihn nur mit offenem Mund anstarren.
"Weißt du, der weitaus größte Teil gehört einer 75 Jahre alten Dame. Die hat früher mal als Domina gearbeitet. Heute reist sie ständig um die Welt und versucht nur noch ihr Vermögen so lustvoll wie möglich auszugeben, was ihr angesichts dieses gut gehenden Clubs nicht leicht fällt. Wahrscheinlich wirft dieses Hotel mehr ab, als sie je ausgeben kann. Na ja, und da die beiden anderen Gesellschafter nur geringe Anteile halten, kümmere ich mich nebenbei auch ein bißchen darum, daß die Geschäftsführer hier ordentlich umgehen mit unserem Vermögen."

Brigitte war immer noch sprachlos. Wieder einmal hatte sie Klaus unterschätzt. Um so mehr ergab sich für sie die Frage, welche Rolle sie hier spielte. War sie doch nur eine weitere Affäre für ihn?
"Aber um deine Frage zu beantworten: Bisher bin ich immer alleine hierher gekommen. Man kann sich hier auch alleine sehr gut amüsieren, das wirst du schon noch sehen. Du bist die erste, die ich hierher eingeladen habe." Als hätte er ihre Gedanken erraten, hatte Klaus ihr auch diese, nicht gestellte Frage beantwortet. Brigitte konnte es nicht fassen, Klaus erwiderte also ihre Gefühle...

"So! Und nun trink aus, ich will dir noch die Spielräume zeigen." Als würde er es bedauern, zu viel von sich erzählt zu haben, schien Klaus es plötzlich eilig zu haben. Abrupt stand er auf, fesselte ihr wieder Ellenbogen und Handgelenke auf den Rücken und zog sie wieder mit sich. Mit einem ergebenen Seufzer bemühte Brigitte sich wieder, ihrem Herren zu folgen.

Die Spielzimmer, wie Klaus sie genannt hatte befanden sich alle im Untergeschoß. Dort war wirklich für jeden Geschmack etwas zu finden. Dunkle, kalte Verließe, die mittelalterlichen Folterkammern nachempfunden waren, grellweiße, steril wirkende Klinikräume, unheimlich wirkende, völlig leere Gummizellen, spartanisch eingerichtete Gefängniszellen. Die meisten Raume waren auch mit entsprechenden Möbeln, oder sollte man sagen ´Folterwerkzeugen´ ausgestattet. Brigitte war fasziniert von der Vielfalt der Räume, die hier für die Gäste zur Verfügung standen.
"Diese Räume stehen allen Gästen kostenfrei zu Verfügung. Man muß nur kurz in der Rezeption bescheid sagen, um sie zu reservieren." Klaus hatte, wie ein Fremdenführer begonnen, die Einrichtungen zu erklären.
"Hier ist man auch ungestört. Zuschauer sind hier nicht erwünscht, es sei denn, man läßt die Türe offen." Klaus hatte den fragenden Blick von Brigitte bemerkt, als er an einer geschossenen Türe mit der Aufschrift ´Aquarium´ vorbeiging. "Wenn es dich interessiert, kann ich uns den Raum ja reservieren" Meinte er mit einem wissenden Grinsen.
"Wie sie wünschen, Herr." Brigitte schien doch nicht mehr so neugierig zu sein, was sich wohl hinter der Türe verbarg.

Nach ihrem Rundgang durch den Club kamen beide in einem gemütlichen Clubraum an. Hier saßen zahlreiche Herren und Herrinnen in bequemen Clubsesseln und unterhielten sich. An kleinen Beistelltischchen waren Getränke griffbereit serviert, während hier und dort Sklaven und Sklavinnen neben ihren Herrschaften knieten.

Die Mitte des Raumes wurde eingenommen von einem großen, runden Podest, das offensichtlich als Bühne gedacht war, denn alle Sessel waren so ausgerichtet, daß man einen ungehinderten Blick auf dies Bühne hatte. Allerdings war diese Bühne momentan noch leer.

An den drei Wänden, die nicht von der großen, offensichtlich gut bestückten Bar eingenommen wurden konnte Brigitte eine Reihe verschiedener Einrichtungen erkennen, die offensichtlich dazu dienten, Sklaven und Sklavinnen daran zu fixieren. Neben mehreren klassischen Andreaskreuzen waren auch einfache Säulen, verschiedene Sklavenstühle und Böcke zu sehen. Zusätzlich waren eine Reihe von Ringen und Ketten an der Wand befestigt und einige Sklavinnen waren offensichtlich von ihren Herren dort ´abgestellt´ und entsprechend fixiert worden.

Klaus hatte offenbar nicht vor, sie hier ´abzugeben´, denn er zog sie mit sich zu einer der Sitzgruppen und deutete ihr an, sich neben ihn zu knien, während er es sich in einem der Clubsessel bequem machte.

Es dauerte auch nicht lange, bis eine der Sklavinnen, die an der Bar hantierten zu ihnen kam und sich vor Klaus niederkniete.
"Darf ich ihnen ihre Wünsche erfüllen?" Fragte sie mit devot gesenktem Kopf. Brigitte war fasziniert. Alles in diesem Club war passend zueinander arrangiert. Hier konnte man wirklich in seine Phantasiewelt eintauchen und sich seinen Träumen hingeben. Was würde sie hier noch erleben?

"Hast du Lust, eine weitere Spezialität des Hauses hier kennenzulernen meine Liebe?" Klaus´ Frage holte Brigitte wieder zurück in die reale Welt. Was sollte diese Frage bedeuten? Wenn Klaus etwas wollte, würde sei ihn ohnehin nicht davon abhalten können und wenn er so wie jetzt lächelte, plante er wieder eine Teufelei mit ihr. Was hatte er jetzt wieder vor?

"Herr, was auch immer ihnen gefällt werde ich probieren." Sie wußte, Klaus hatte eine bestimmte Vorstellung, wie der den Abend gestalten wollte und sie vertraute darauf, daß sie dabei nicht zu kurz kommen würde.

Klaus gab der Sklavin ein kurzes Zeichen mit der Hand und diese nickte und erhob sich, um Klaus´ offensichtlich bereits vorab gegebenen Anweisungen zu befolgen.

Kurz darauf erschien einer der Kellner, die Brigitte bereits beim Mittagessen gesehen hatte bei ihnen. "Pardon Madame, Sie gestatten" ohne eine Antwort abzuwarten, kniete er sich neben Brigitte und begann sie für das, was Klaus arrangiert hatte vorzubereiten. Mit geübten Griffen löste er die bisherigen Verbindungen zwischen Brigittes Fesselringen und begann diese neu zu verbinden. Ihre Unterschenkel wurden sehr eng an ihre Oberschenkel gebunden. Danach mußte sie sich auf den Rücken legen und ihre Handgelenke wurden mit den Ringen an ihren Füßen verbunden. Schließlich lag Brigitte auf dem Rücken und hatte ihre Beine soweit angezogen, daß ihre Knie fast ihre Brüste berührten. Die Folge davon war, daß sie ihre Beine weit öffnen mußte, um einigermaßen bequem liegen zu können. Dadurch war, wie konnte es auch anders sein ihr Geschlecht und ihr Hintern nicht nur deutlich sichtbar, sondern auch direkt zugänglich.

Während dieser Vorbereitungen waren zwei weitere Sklaven zu ihnen gekommen und hatten sich neben Klaus niedergekniet. Brigitte erkannte den Sklaven, der sie schon am Nachmittag abgeholt hatte sowie eine junge Frau, die neben Klaus fast etwas schüchtern wirkte. Ihre langen blonden Haare, die sie zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden hatte und ihre üppigen Brüste, die sie offensichtlich stolz nach vorne herausdrückte waren ganz bestimmt nach Klaus´ Geschmack, soweit kannte sie ihren Herren bereits.

"Ich möchte dir ein kleines Spielchen vorschlagen meine Liebe." Klaus Stimme hatte plötzlich einen etwas nüchtern, geschäftsmäßigen Tonfall angenommen. "Diese beiden hier werden uns nun mit ihren Zungen und mit all ihrem Können verwöhnen. Gelingt es dir, dich zurückzuhalten, bis ich zuerst gekommen bin, steht es dir zu, heute Abend und morgen Vormittag über den Sklaven frei zu verfügen. Solltest du vorher kommen, werde ich mir heute Abend für diese Sklavin und dich einige nette Gemeinheiten ausdenken. Vielleicht können mir ja auch die anderen Herren und Herrinnen dabei helfen."

Das war es also, was er im Schilde führte. Die ´Hilfe der anderen Herren und Herrinnen´ konnte nur bedeuten, daß sie vorgeführt und auch von anderen benutzt werden würde. Brigitte wußte, daß dies Klaus Wunsch war. Trotzdem hatte sie ihn gebeten, sie behutsam dorthin zu führen, denn irgendwie fühlte sie sich unsicher bei dem Gedanken sich von fremden Menschen benutzen zu lassen. Aber noch war es ja nicht soweit. Brigitte nahm sich fest vor, das Spiel, das Klaus da vorgeschlagen hatte zu gewinnen. "Es muß doch möglich sein, sich ein klein wenig zu beherrschen" dachte sie.

"Ich werde mich bemühen, ihnen ein ebenbürtiger Gegner zu sein, Herr." Brigitte hatte eigentlich keine andere Wahl, als auf das Spiel einzugehen, das ihr Herr da vorgeschlagen hatte. Innerlich bemühte sie sich bereits, an einen ihrer unangenehmsten Kunden zu denken, um ihre Erregung halbwegs im Zaum zu halten. Ja, allein die Vorstellung, hier auf so obszöne Weise gefesselt dazuliegen und sich vor allen Leuten zum Orgasmus lecken zu lassen ließ sie bereits wieder naß werden. Hoffentlich würde sie sich beherrschen können...



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  RE: Neue Erfahrungen Datum:19.03.09 21:24 IP: gespeichert Moderator melden


hallo drao,

kannst du mir die telefonnummer des hotels geben, da würde ich mich auch verwöhnen lassen.

der urlaub kann nur gut werden. welche räume werden die beiden im hotel buchen?


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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  RE: Neue Erfahrungen Datum:20.03.09 08:30 IP: gespeichert Moderator melden


Danke Drao das Du weiterschreibst.

Nun hat Brigitte das Ausmaß, des als Hotel getarnten SM-Clubs, in den Grundzügen kennengelernt.

Wieder wurde hier eine Grenze nach hinten geschoben, und sie hat es genossen.

Ich habe das Gefühl, das sie den Urlaub noch mehr genießt, als sie sich das vorstellen konnte.

Wie weit wird er jetzt noch gehen, ohne sie zu überforden?

Freue mich auf den nächsten Teil, wo wir vieleicht lesen wie es in einem der Kellerräume zugeht.
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Gruß vom Zwerglein
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  RE: Neue Erfahrungen Datum:20.03.09 15:19 IP: gespeichert Moderator melden


super weiter geschrieben, warte sehnsüchtig auf den nächsten Teil.
Danke an alle Autoren fürs schreiben ihrer Geschichten

Gruß truckercd
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Shamu Volljährigkeit geprüft
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  RE: Neue Erfahrungen Datum:24.03.09 20:33 IP: gespeichert Moderator melden


Suupper Geschichte !!!

Ich hoffe, sie geht bald und noch lange weiter

Gruß
Shamu
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  RE: Neue Erfahrungen Datum:29.09.09 19:45 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 17

Als Brigitte wieder einigermassen klar denken konnte und in der Lage war, ihre Umwelt wieder bewusst wahrzunehmen bekam sie gerade noch mit, wie Klaus der jungen Sklavin, die ihn verwöhnt hatte eine kräftige Ladung Sperma ins Gesicht spritzte. Sie hatte das Spiel also trotz all ihrer Bemühungen an etwas unangenehme zu denken verloren. "Na ja," dachte sie. "Dieser Kerl, der mich da geleckt hat ist es wohl gewohnt, auch anspruchsvolle Dominas zu befriedigen. Da habe ich mit meiner Geilheit wohl keine Chance gehabt". Obwohl sie innerlich etwas Bammel vor den angekündigten "netten Gemeinheiten" von Klaus hatte, tröstete sie sich mit dem Gedanken, daß sie dafür einen herrlichen Orgasmus hatte genießen dürfen. Aber Klaus ließ ihr nicht lange Zeit zu genießen

Noch während der Kellner, der sie gefesselt hatte, sie auch wieder von ihren Fesseln befreite meinte er: "Hallo Liebes. Nachdem du unser Spiel verloren hast, halte ich es für angebracht, wenn du meinen Saft von diesem ´armen Mädchen´ herunter leckst. Wir können sie ja nicht so vollgespritzt herumlaufen lassen."
Für eine Weile schwankte Brigitte zwischen ihrer Wut über diese neuerliche Demütigung vor all den Gästen und ihrer Hingabe zu ihrem Herrn. Dieser erste Tag, an dem sie Klaus vor so vielen fremden Menschen dienen musste hatte ihr doch einiges abverlangt aber schließlich gewann doch ihre Hingabe und ihr Vertrauen zu diesem Herren die Oberhand. Hatte sie die Spiele, die er da mit ihr spielte nicht irgendwo auch genossen?

"Ja Herr." Mit einigen flinken Bewegungen kroch Brigitte zu der Sklavin hinüber und begann, ihr Klaus´ Sperma aus dem Gesicht zu lecken. Auch die Sklavin war nicht untätig. Sie begann Brigittes Brüste zu streicheln und ihre Küsse zu erwiedern. Obwohl Brigitte noch kaum Erfahrungen mit Frauen hatte, genoss sie diese Zärlichkeiten der jungen Frau und irgendwann begann sie diese zu erwiedern. Dieses Streicheln und die Küsse wurden immer intensiver und fordernder und es dauerte nicht lange, da hatten sich die beiden Frauen in einem intensiven Liebesspiel verloren. Erst als Klaus beiden einen kräftigen und schmerzhaften Klaps mit seiner Gerte verabreichte wurde ihnen bewusst, daß er etwas gegen ihr spiel haben könnte.

"Hallo ihr zwei." Klaus hatte das Schauspiel, das die beiden geboten hatten durchaus Spaß gemacht, denn ausnahmsweise gelang es ihm nicht wirklich eine strenge Miene zu machen. "Ich freue mich ja, daß ihr euch so gut versteht, aber ich möchte, daß wir uns jetzt die Vorstellungen ansehen. Also benehmt euch jetzt."
"Ja Herr." Als ob sie es bereits einstudiert hätten antworteten beide im Chor. Mit schuldbewusster Miene krochen beide zu Klaus um links und rechts von ihm niederzuknien. Klaus war zufrieden. Er legte seine rechte Hand auf Brigittes Schulter und begann, sie leicht im Nacken zu kraulen.

Brigitte merkte erst jetzt, daß sich der Clubraum seit ihrer Ankunft deutlich gefüllt hatte. Die Barhocker und die bequemen Clubsessel, von denen man einen exzellenten Blick auf die ´Bühne´ hatte waren alle besetzt und auch an den Wänden ringsum waren einige Sklaven hinzugekommen, die in den unterschiedlichsten Positionen dort fixiert worden waren. Auch die Bühne war nicht mehr leer. Ein schwerer, offensichtlich aus Stahlrohren zusammengeschweißter Stuhl war dort aufgestellt worden. Irgendwie erinnerte dieser Stuhl an einen Gynäkologenstuhl, aber die rauhe, unbehandelte Oberfläche und die überall angebrachten Lederriemen machten doch deutlich, daß es sich hier wohl eher um ein Folterinstrument handelte.

"Die Abendvorstellungen hier werden zum größten Teil von den Gästen bestritten. Jeder, der hier seinen Sklaven oder Sklavin vorführen will, braucht bloß in der Rezeption bescheid zu sagen." Klaus war wieder in die Rolle des ´Fremdenführers´ geschlüpft und erklärte Brigitte die Gepflogenheiten des Clubs.
"Wenn es an der Zeit ist, werde ich euch beide auch hier vorführen" Mit vergnügtem Grinsen lehnte er sich nach dieser Ankündigung zurück. Die junge Sklavin verzog keine Miene und ließ sich auch sonst nichts anmerken. Nur für Brigitte begann wieder der Kreislauf aus dunkler Vorahnung, banger Erwartung und geiler Erregung. Sie hatte keine Ahnung, was Klaus vorhatte, aber sie wusste, er würde sie wieder einmal an ihre Grenzen bringen.

Zunächst aber wollte sie sich auf die gerade beginnende Vorstellung konzentrieren. Das Licht wurde etwas gedimmt und ein Paar betrat die Bühne. Vielmehr sollte man sagen, ein etwa dreißigjähriger Herr betrat die Bühne. Er war in einem klassischen, schwarzen Anzug gekleidet und die dezente, graue Fliege, die er zu einem blütenweißen Hemd trug wirkte irgendwie feierlich. Er zog eine junge Frau, etwa Mitte Zwanzig hinter sich her, die ihm eher zögerlich folgte. Offensichtlich fühlte sie sich nicht sonderlich wohl, hier vor allen Leuten auf der Bühne auftreten zu müssen. Bekleidet war die junge Frau mit einer Art Schulmädchenuniform. Allerdings zeigte der extrem kurze Rock und die durchsichtige Bluse, die, obwohl sie bis zum Hals zugeknöpft war doch die kleinen festen Brüste deutlich erkennen ließen, sehr wohl, daß diese Frau nicht mehr zur Schule ging.

Wie selbstverständlich griff der Mann zu einem der bereitliegenden Mikrofone. Allerdings sprach er nicht zu den Zuschauern, sondern richtete das Wort direkt an die junge Frau.
"Liebe Nadine. Zunächst einmal herzlichen Glückwunsch zu unserem ersten Hochzeitstag. Gleichzeitig möchte ich dir aber auch danken, daß du dich mir in diesem einen Jahr vollkommen hingegeben hast und meine Sklavin geworden bist. Du hast mich damit zu einem sehr glücklichen Menschen gemacht. Ich weiß, daß es dich einiges an Überwindung gekostet hat, mir meine Wünsche zu erfüllen und ich hoffe, daß es dir mittlerweile auch Spaß mach, mit mir zu spielen. Um dir heute auch eine Freude zu machen, habe ich hier ein kleines Geschenk vorbereitet." Mit diesen Worten griff er in die Tasche seines Jackets und holte etwas hervor, das er für alle sichtbar in die Höhe hielt. Obwohl Brigitte etwa 6 bis 7 Meter entfernt kniete konnte sie das Glitzern und das Farbenspiel des Diamanten deutlich erkennen. Das war ein Solitär von mindestens 2 Karat. Dieses Teil musste ein kleines Vermögen gekostet haben. Brigitte zweifelte nicht einen Augenblick daran, daß dieses Schmuckstück echt war.

Die junge Frau, der dieses Geschenk galt, schien jedoch nicht wirklich begeistert zu sein. Ihr Gesicht war rot angelaufen und ihre ganze Körperhaltung drückte eher aus, daß sie am liebsten von der Bühne geflüchtet wäre. Die Erklärung dafür kam auch prompt, als der Mann mit seiner Ansprache fortfuhr. "Dieses Schmuckstück liebe Nadine soll eine kleine Anerkennung für deine Hingabe sein. Es soll ab heute deine Liebesperle verzieren und dich noch begehrenswerter machen." Bei dieser Ankündigung war ein Mann und eine junge Frau, beide in weiße Kittel gehüllt auf die Bühne gekommen und hatten sich neben Nadine aufgestellt.

Alle Augen waren nun auf Nadine gerichtet. Die schwankte offensichtlich immer noch zwischen ihrer Freude über das Geschenk und ihrer Furcht vor dem was jetzt kommen würde.
"Nadine, ich möchte, daß du dich jetzt ausziehst und hier auf den Stuhl setzt." Der Befehl an seine Ehefrau war leise, für das Publikum kaum hörbar aber doch sehr bestimmt. Die Dominanz des jungen Herren war deutlich spürbar. Die junge Frau wirkte fast ein bischen erschrocken.

Zögernd begann sie, ihrer Bluse aufzuknöpfen. Es war offensichtlich, daß sie sich bisher noch nie vor so vielen Leuten ausgezogen hatte. Aber gerade diese Schüchternheit und dieses Zögern war es, was die Vorführung so interessant machte. Als sie schließlich nackt auf der Bühne stand und etwas unbeholfen auf den Stuhl kletterte hatte sie die ungeteilte Aufmerksamkeit des gesamten Publikums.

Brigitte stellte sich vor, wie sie in der Situation reagieren würde. Sich vor allen Leuten auszuziehen wäre nicht das Schlimmste, das hatte sie ja schon hinter sich, aber das Piercing an der Klitoris, davor hätte sie wirklich Bammel. Schon als kleines Kind hatte sie sich geweigert, sich Ohrringe stechen zu lassen, weil sie sich vor den Schmerzen fürchtete. Um so mehr erregte es sie, jetzt zuzusehen, wie eine andere Frau diese Prozedur über sich ergehen lassen musste.

Kaum hatte sich die junge Frau auf den Stuhl gelegt, kammen auch schon zwei Angestellte des clubs und begannen sie auf dem Stuhl festzuschnallen. Das passierte wohl weniger, um eine Flucht in letzter Minute zu verhindern, als vielmehr um die Phantasie des Publikums weiter anzuregen. Schließlich saß sie mit weit gespreizten Armen und Beinen in dem Stuhl. Sie war sauber rasiert und die rosa, feucht glänzende Spalte war weithin sichtbar. Aber das war anscheinend nicht genug. Nach einer kurzen Pause trat ihr Ehemann zwischen ihre gespeizten Beine und begann leicht mit dem Finger über die deutlich sichtbaren Schamlippen zu streicheln. Für die junge Frau musste das die Hölle sein. Sie schämte sich sowieso schon in Grund und Boden, daß sie hier nackt und für jeden sichtbar dalag und nun musste sie sich auch noch befummeln lassen. Trotzdem begann sie nach kurzer Zeit heftiger zu atmen und auch ein leises Stöhnen wurde hörbar.

Aber diese Erregung dauerte nicht lange. Plötzlich hatte ihr Mann je zwei kleine aber kräftige Klammern an ihre Schamlippen geklemmt. Ein lauter Aufschrei und nachfolgendes deutlich hörbares Jammern war die Folge. Als der Mann zur Seite trat konnten auch die Zuschauer erkennen, was es mit den Klammern auf sich hatte. Jede dieser Klammern war mit einer dünnen Schnur versehen und der Mann begann nun, diese Schnüre so am Stuhl festzubinden, daß die Schamlippen der Sklavin weit auseinander gezogen wurden. Deutlich waren die mittlerweile rot angeschwollenen inneren Schamlippen, der feucht glänzende Eingang in die Vagina und die vorwitzig herausstehende Klitoris zu sehen.

Die junge Frau hatte sich offensichtlich mit ihrem Schicksal abgefunden. Mit geschlossenen Augen lag sie nun da. Nur ihr Gesicht, das immer noch rot angelaufen war zeigte, daß sie ihre Scham noch immer nicht überwunden hatte.
"Bitteschön Hr. Doktor, das Operationsgebiet ist vorbereitet." Mit einem zufriedenen Grinsen trat der großzügige Ehemann zur Seite und überließ dem weiß gekleideten Herren und seiner Assistentin das Feld. Diese hatten wohl keinen Sinn für Theatralik. Mit routinierten Handgriffen reinigten und desinfizierten sie den Bereich, in dem sie das Piercing setzen sollten. Dann erfolgte nochmals ein kurzer Aufschrei der Patientin, als das Piercing gesetzt wurde. Die ganze Aktion dauerte keine 5 Minuten. Als die beiden die Bühne verließen lag die junge Frau da wie vorher. Über ihrer Klitoris glänzte und funkelte der Brillant. Der Frau lief eine Träne aus den immer noch geschlossenen Augen.

Aber das Schauspiel war noch nicht vorüber. Mit den Worten "So meine Liebe, jetzt sollst du aber auch noch deinen Spass haben" trat der Ehemann wieder an sie heran. In der Hand hielt er diesmal einen kleinen silbernen Vibrator, mit dem er nun begann, die immer noch weit aufgespreizte Pussy seiner Frau zu bearbeiten. Zärtlich ließ er den vibrierenden Stab über die Schamlippen gleiten. Immer wieder reizte er den Eingang der Vagina und die nach wie vor keck hervorstehende Liebesperle seiner Frau. Die konnte dieser Behandlung auch nicht lange widerstehen. Schon nach kurzer Zeit begann sie zu stöhnen. Je weiter ihre Erregung stieg, um so heftiger versuchte sie sich aus ihren Fesseln loszureißen. Es dauerte nicht lange, da zeigten ihr zuckender Unterleib und ihre kurzen spitzen Schreie, daß sie ihr Ziel erreicht hatte. Noch bevor sie sich erholt hatte, wurde sie von ihren Fesseln befreit. Die Clubmitarbeiter halfen ihr, von dem Stuhl aufzustehen und mit wackeligen Knien fiel sie ihrem Ehemann um den Hals. Der lange Kuß, den die beiden unter dem Aplaus des Publikums austauschten zeigte, daß sie ihrem Mann die Überaschung, die er ihr bereitet hatte wohl verzieh.

Als das Licht wieder anging und die üblichen leisen Unterhaltungen im Publikum wieder einsetzten, wurde Brigitte bewusst, daß diese Vorstellung sie enorm erregt hatte. War es die Schüchternheit und Ängstlichkeit der jungen Frau, die hier ganz offensichtlich an ihre Grenze geführt worden war, war es ihre eigene Vorstellung, selbst dort auf dem Stuhl zu liegen, und diese entwürdigende Prozedur über sich ergehen zu lassen oder war es die Romantik und Zärtlichkeit, die sie trotz allem in diesem Spiel zu erkennen glaubte?

Aber Brigitte hatte kaum Zeit, sich darüber klar zu werden, warum sie diese Vorführung so erregt hatte, denn schon ging die Vorstellung weiter. Die Frau, die jetzt auf die Bühne getrieben wurde war etwa mitte Dreißig und schlank. Trotz ihres zierlichen Körperbaus wirkten ihre üppigen Brüste nicht unproportioniert. Das wasserstoffblonde, glatte Haar trug sie etwa schulterlang. Als Kleidung trug sie lediglich massive, eiserne Ringe um den Hals und um die Hand- und Fußgelenke. Diese Ringe waren mit dicken, offensichtlich schweren Ketten sehr eng zusammengebunden, denn die Sklavin konnte nur kleine Schritte machen und mußte sich wegen der kurzen Kette zwischen ihrem Halsreif und den Fußschellen weit vornüber beugen. Fast wäre sie beim Betreten der Bühen gestolpert und gefallen.

Der Herr, der sie mit einigen Schlägen auf die Bühne getrieben hatte, ließ seine Hand noch ein letztes mal klatschend auf ihrem Hinterteil landen, dann griff er zum Mikrofon und wandte sich an sein Publikum.
"Hallo meine Herrinnen und Herren". Die Betonung seiner Worte ließ keinen Zweifel daran, daß er wirklich nur die Herrinnen und Herren meinte.
"Wie jedes Jahr, wenn ich hier bin, werde ich dieses ´Dreckstück´", damit wies er auf die Sklavin, die sich mittlerweile neben ihm niedergekniet hatte, "dem Meistbietenden für eine Woche überlassen. Sie ist zwar etwas renitent, in letzter Zeit, aber mit der nötigen Konsequenz und einem guten Rohrstock, kann man durchaus seinen Spass haben mit ihr. Der Erlös aus der Versteigerung kommt wie immer dem Benefizprogramm des Clubs zugute, also lassen Sie sich nicht lumpen...." Brigitte war überrascht. Hier wurde tatsächlich eine Sklavin für eine Woche verkauft. Noch überraschender waren für sie allerdings die Preise, die hier geboten wurden. Schon nach kurzer Zeit wurden dem Auktionator Gebote von 15.000 € und mehr zugerufen.

Die Frau ließ diese entwürdigende Auktion über sich ergehen, ohne eine Regung zu zeigen. Selbst als die ersten Bieter auf die Bühne kamen, um sie eingehend zu untersuchen, die Festigkeit ihrer Brüste zu fühlen und die Erregung zu prüfen, die sich, laut ihrem Herrn mittlerweile bei ihr eingestellt hatte zeigte sie keinen Versuch, sich dieser Behandlung zu entziehen.

Das Interesse des Publikums an dieser Versteigerung war überraschend groß. Dementsprechend lange dauerte auch die Versteigerung. Immer wieder wurden dem Auktionator neue Gebote zugerufen. Schließlich blieb nur noch eine Bieterin übrig. Für etwas über 20.000 € erhielt eine Madame Chantal den Zuschlag. Madame Chantal war offensichtlich nicht mehr die jüngste und es war deutlich zu sehen, daß das Leben seine Spuren in ihrem Gesicht hinterlassen hatte. Als sie nun auf die Bühne kam, um ihre Erwerbung in Empfang zu nehmen geschah dies mit einer betonten Arroganz.

Ohne die Sklavin, die sie gerade ´gekauft´ hatte eines Blickes zu würdigen, besiegelte sie den Kauf mit einem Handschlag und sprach noch einige Worte mit dem ´Verkäufer´ erst als dieser die Bühne verlassen hatte, schaute sie mit der gleichen Arroganz, mit der sie schon auf die Bühne gekommen war, auf ihre Neuerwerbung herunter. Die hatte ihre knieende Position noch nicht verändert, anscheinend wartete sie darauf angesprochen zu werden.

Ohne weiteres Aufhebens zog Madame Chantal den Rock ihres eleganten langen Abendkleides nach oben, so daß ihre nackte Scham sichtbar wurde, stellte sich direkt vor die Sklavin und befahl: "Zeig deiner neuen Herrin, wie gut du lecken kannst."

Hatte das Publikum nun erwartet, daß die Sklavin diesem Befehl nachkommen würde, so wurden alle überrascht. Mit einem unerwarteten spitzen Aufschrei sprang Madame Chantal einen schritt zurück und ließ ihren Rock wieder fallen. In den nächsten Sekunden war es im Saal so ruhig, daß man eine Stecknadel fallen hören konnte.
"Na warte du Dreckstück. Dir werde ich zeigen, was es heißt, mich zu beissen. Harro, Hasso hierher!" War einigen Leuten aus dem Publikum bisher entgangen, was genau passiert war, so waren nun alle informiert. Einige der Zuschauer konnten sich ein leises Kichern nicht verkneifen. Um so Zorniger und wütender betrachtete Madame Chantal nun diese Sklavin, die sich tatsächlich als ziemlich renitent erwiesen hatte.

Die beiden Sklaven, die nun auf die Bühne stürmten waren offensichtlich Harro und Hasso. Beim Anblick der beiden lieb Brigitte der Mund offen stehen. So etwas hatte sie noch nie gesehen. Auf den ersten Blick fiel ihr nur der Begriff "Gorillas" ein. Die beiden Kerle waren mindestens zwei Meter groß und bei der Breite ihrer Schultern und der deutlich erkennbaren Muskelmasse schätzte Brigitte die beiden auf gut drei Zentner Gewicht. Trotzdem hatte man nicht den Eindruck, daß die beiden fett wären. Sie wirkten nicht plump und behäbig, denn unter ihrer sonnengebräunten, ölglänzenden Haut war deutlich das Spiel ihrer austrainierten Muskeln zu sehen. Die beiden waren lediglich mit je einem schlichten schwarzen Hundehalsband bekleidet und als Brigitte die beiden von Vorne sah, blieb ihr die Spucke weg. Was diese beiden da zwischen ihren Beinen hängen hatten.....

Dieser Auftritt schien sogar die Sklavin, die bisher regungslos auf der Bühne gekniet hatte zu beeindrucken. So schnell es ihre schweren, engen Ketten zuließen versuchte sie von der Bühne zu rutschen, aber noch bevor sie den Rand der Bühne erreichen konnte, hatten die beiden sie schon gepackt und in die Mitte der Bühne zurückgetragen.

"Macht ihr die Ketten ab und stellt sie hin!" Befahl Madam Chantal und sofort kamen die beiden ihrem Befehl nach. Mühelos hielten sie ihr Opfer mit je einer Hand am Oberarm gepackt und stellten sie trotz ihrer heftigen Gegenwehr vor Madame Chantal auf die Füße.

Mit ihrer linken Hand fasste diese nun die Sklavin am Kinn und hob ihr Gesicht hoch, um ihr in die Augen zu sehen. "Klatsch! klatsch" ansatzlos gab Madame Chantal der Sklavin zwei saftige Ohrfeigen, die ihren Kopf regelrecht hin und herfliegen ließen. Sofort färbte sich das blasse Gesicht blutrot. Brigitte konnte deutlich fünf Finger auf den Backen der jungen Frau erkennen.
"Du hast jetzt noch eine schöne, lange Woche, in der du deine Renitenz bereuen wirst." zischte Madame Chantal ihr ins Gesicht. Es war offensichtlich, daß ihr Zorn noch lange nicht verflogen war.

"Nehmt sie euch. Dann bringt ihr sie zu mir aufs Zimmer." Nach dieser knappen Anweisung an ihre beiden Gorillas drehte sie sich um und verließ die Bühne. Mit schreckgeweiteten Augen sah die Sklavin ihr nach, dann begann sie erneut, heftig zu zappeln und sich nach leibeskräften zu wehren. Aber gegen die beiden Gorillas hatte sie keine Chance. Einer der beiden packte sie jetzt mit beiden Händen an den Oberarmen, währen der andere ihre Oberschenkel fasste. Dann zogen die beiden ihr Opfer hoch, so daß der Körper waagerecht in der Luft hing und noch bevor die junge Frau wusste wie ihr geschah rammten sie ihr ihre mittlerweile kräftig angeschwollenen Schwänze in den Unterleib und in den Mund. Abrupt wurde das Schreien und Flehen der Sklavin in einem heftigen Gurgeln und Würgen erstickt. Während der eine der Gorillas sie mit langen kräftigen Stößen fickte, zog ihr der andere von Zeit zu Zeit seine Schwanz aus dem Rachen, um ihr Gelegenheit für einen schnellen Atemzug zu geben.

Mit weit aufgerissenen Augen sah Brigitte dieser Vorstellung zu. Die Brutalität, mit der diese beiden Kerle ihr Opfer behandelten erschreckte sie. Warum hatte die Sklavin noch nicht ihr Saveword benutzt? Solch eine Behandlung konnte doch nicht mehr ´lustvoll´ sein. Gleichzeitig stellte Brigitte sich aber vor, wie es wäre, an Stelle der jungen Sklavin zu sein, hilflos diesen beiden Muskelpaketen ausgeliefert....

Je länger die beiden ihr Opfer dort auf der Bühne bearbeiteten um so ruhiger wurde die Sklavin sie hörte auf zu zappeln und legte auch den Kopf weit in den Nacken, um den Gorilla, der sie in den Mund fickte leichter aufnehmen zu können. Anscheinend hatte sie sich mit dem, was die beiden mit ihr anstellten abgefunden. Ja, man konnte sogar den Eindruck gewinnen, daß sie diese Behandlung genoss. Schließlich, begannen auch die beiden Muskelpakete heftiger zu atmen und zu stöhnen. Ein leichtes Zucken durchlief die Körper der beiden, als sie schließlich in der Sklavin abspritzten. Sie stellten ihr Opfer wieder auf die Füße, packten sie, wie vorher an den Oberarmen und zogen sie wie ein Häufchen Elend von der Bühne und aus dem Saal.

Es wurde nicht geklatscht, aber das Gemurmel, das direkt nach der Vorstellung einsetzte, zeigte deutlich, daß das Publikum irgendwie beeindruckt war.

"Na, da hat Jasmin diesmal kein leichtes Los gezogen." Murmelte Klaus vor sich hin. Brigitte schloß daraus, daß diese Prozedur wohl häufiger, wenn nicht sogar regelmäßig vorkam.
"Kennst du die?" Fragte sie.
"Ja! Hans und Jasmin kommen jedes Jahr hierher um ihren Urlaub zu verbringen und da Jasmin es richtig hart will, Hans aber für ihren Geschmack etwas zu weich ist, um sie wirklich hart ranzunehmen, wird sie hier kurzerhand verkauft, während er sich eine der Hotelsklavinnen nimmt oder sich eine von den weiblichen Gästen vermitteln lässt.
"Eine von den Gästen?" Fragte Brigitte ungläubig. Das konnte sie sich nun wirklich nicht vorstellen.
"Ja natürlich. Was glaubst du, wie viele Singles hierher kommen? Und wenn die Neigungen zueinander passen, schafft es die Rezeption immer wieder, Gäste auch untereinander zu vermitteln. Ab und zu kommen dabei sogar richtige Beziehungen zustande." Klaus musste etwas schmunzeln, über den ungläubigen Gesichtsausdruck, den Brigitte immer noch machte. Diese war jedoch noch zu beschäftigt, das was sie soeben über Jasmin erfahren hatte einzusortieren.
"Du glaubst also, daß Jasmin das, was soeben hier passiert ist absichtlich provoziert hat?" Einerseits war Brigitte immer noch geschockt von der Brutalität, die sie hier soeben erlebt hatte, andererseits hatte ihr Kopfkino wieder angefangen zu arbeiten. Was hätte sie empfunden, wenn sie zwischen den beiden Gorillas gehängt wäre? Wie würde es sich anfühlen, von diesen Schwänzen bis zum Zerreißen ausgefüllt zu werden, ohne sich dagegen wehren zu können?
"Oh, ich bin mir ziemlich sicher, daß das kleine Luder das provoziert hat, obwohl..." Klaus schien doch noch einmal nachzudenken. "Madame Chantal in die Mumu zu beissen ..... ich glaube, diese Woche wird sie so schnell nicht vergessen." Klaus versuchte offensichtlich sich vorzustellen, was Jasmin in der Woche noch erleben würde, denn er konnte sich ein leichtes Grinsen nicht verkneifen.
"Und diese beiden Gor.. Kerle?" Brigitte war immer noch neugierig.
"Harro und Hasso? Das sind die Sklaven von Madame Chantal. Sie hat die beiden perfekt erzogen. Sie gehorchen aufs Wort. Weißt du, Chantal macht sich nicht mehr so viel aus Sex. Sie genießt vielmehr die Macht, die sie über die beiden hat und von Zeit zu Zeit sorgt sie dafür, daß die beiden auch auf ihre Kosten kommen..."
"Hm...." meinte Brigitte nur.
"Gefallen dir die beiden etwa?" Klaus hatte einen lauernden Gesichtsausdruck bekommen, als er Brigitte so plötzlich nach ihrer Meinung fragte. Diese fühlte sich offensichtlich ertappt, denn Klaus konnte deutlich die hektischen roten Flecken erkennen, die sich immer dann auf ihren Wangen bildeten, wenn sie erregt war.
"N...Nein ich habe mich nur so interessiert." Ganz konnte Brigitte das Zittern in ihrer Stimme nicht verhindern. Klaus begann wieder zu schmunzeln.

"Nicole, Liebes" wandte er sich an die Hotelsklavin, die immer noch links neben ihm kniete. "Bring mir noch ein Glas Rotwein und dann bringst du Brigitte ins Bett..."
"Ja Herr." Als Nicole Brigitte aus dem Saal geführt hatte, nippte er kurz an seinem Wein, dann schrieb er etwas auf ein Stück Papier, das er aus einer seiner Jackentaschen gefischt hatte.
"Bringen Sie das bitte Madame Chantal." Bat er den kellner, der gerade vorbei lief, als er seine Nachricht fertig geschrieben hatte.
"Sehr wohl Herr Rademer."

Fortsetzung folgt
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  RE: Neue Erfahrungen Datum:30.09.09 18:17 IP: gespeichert Moderator melden


Super geniale Fortsetzung bin auf den nächstenn Teil gesopannt
Danke an alle Autoren fürs schreiben ihrer Geschichten

Gruß truckercd
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  RE: Neue Erfahrungen Datum:30.09.09 19:26 IP: gespeichert Moderator melden


Das Warten hat sich echt gelohnt.

Wieder eine tolle Fortsetzung.

bin jetzt gespannt was er von Madame Chantal will.

Will er sich Ihre beiden Gorillas, für Brigitte, ausleihen

Freue mich auf den nächsten Teil.
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Gruß vom Zwerglein
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