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Leviathan
Fachmann

Frankfurt


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  Virtuelle Erfüllung Datum:28.11.07 23:08 IP: gespeichert Moderator melden


Im Jahre 2100 war die Menschheit technologisch sehr weit entwickelt, sodass Krankheiten, die vor einem Jahrhundert noch tödlich waren, nun wie eine Grippe auf die Menschen wirkten. Kriminalität gehörte der Vergangenheit an und Menschen verkauften nicht mehr ihre Körper für Geld. Die Emanzipation der Geschlechter war endlich am Ziel angekommen und Mann und Frau waren in einer gleichgestellten Position in der Gesellschaft angeordnet. Das Ziel der Menschheit war es nicht mehr, Macht zu ergreifen, sondern den Fortschritt zu beschreiten.
Bahn brechende Erfindungen auf den Gebieten der Raumfahrt, Unterhaltungsindustrie und Medizin stimmten die Menschheit in eine euphorische Stimmung.
Besonders neue Unterhaltungsmedien wie die Holorooms schlugen auf die Begeisterung in den Massen. Sie wurde für Lernzwecke eingesetzt, auch für Simulationen im wissenschaftlichen Bereich, aber auch in der Erotikindustrie fand diese einmalige Erfindung ihre Verwendung.

Die aufwendige Methode mit Photonen ganze Areale und Figuren zu projektieren, die fähig wären, mit Menschen zu interagieren, war sehr kostenaufwendig. Letzten Endes konnte es aber umgesetzt werden und fast jeder Mensch konnte es sich bald leisten, einen dieser Räume aufzusuchen. Fast in jeder Stadt waren Holorooms zur Gewöhnung geworden.

Tagsüber wurden Schulklassen hineingeführt und in der Nacht herrschten die Künste der Lüste in diesen Etablissements.
Eine aufwendige Methode sorgte dafür, dass die komplette Gebäudestruktur von einem Bildungszentrum in der Nacht zu einem Bordell umgestalten werden konnte.


„Bitte definieren sie die Art des Szenarios!“, fragte die mechanisch klingende weibliche Stimme des Computers.
Alexander Morin stand an der Eingabekonsole und verfolgte gespannt, wie er sein virtuelles Lustspiel formte, dass bald Real werden sollte. „SM, Femdom.“, sagte Alexander, als der Computer ihn aufforderte. Die Rechenleistung der modernen Computer war extrem frisiert worden, sodass sie in Bruchteilen einer Nanosekunde aufwendige Simulationsprozesse kalkulieren konnten. „Bitte benennen sie die Parameter des virtuellen Mitspielers.“

Auf diesen Moment hatte er lange gewartet. Bereits in seinen Fantasien hatte er seine Traumfrau bis ins kleinste Detail gezeichnet und ihm war absolut bewusst, wie sie sein würde und was für Charakterzüge sie hätte.

Mit kindischer Freude programmierte er das Bild in seinem Kopf in den Computer, der nach der Beendigung der Informationsaufnahme sofort anfing, die virtuellen Züge von Karie umzusetzen. „Sie dürfen nun eintreten.

Sobald sie sich in dem Raum befinden, sagen sie „Spiel starten“, um die Applikation zu initialisieren.“, sagte der Computer, als Alexander alle notwendigen Daten eingegeben hatte. Aufgeregt trat er vor die metallische Türe, die sich nun öffnete.

Ein gleißender weißer Lichtstrahl schoss durch den Türschlitz und mündete in ein weißes Rechteck. Zögerlich trat Alexander in den Raum hinein und erschrak förmlich, als er keine räumlichen Anhaltspunkte mehr sah.

Der Raum war absolut weiß. Keine Möbel, keine anderen Farben – absolut weiß. Alexander meinte, er stände in der Mitte des Raumes, als plötzlich die Tür sich schloss und Alexander nun vollkommen in der weißen Umgebung gefangen war. „Sie können das Spiel nun jederzeit beginnen, Herr Morin.“, sagte die hallende Stimme des Computers.

Der Raum schien wirklich sehr groß zu sein, aber er konnte nichts ausmachen, was diesen Anschein bestätigte. Ein kurzes Schlucken, ein Blinzeln und dann sagte er die Worte: „Computer, aktivieren sie die Simulation – Spiel starten!“

Nachdem Alexander den Startbefehl gab, dunkelte der Raum sich vollkommen ab. Die weiße Farbe wurde durch Schwärze ersetzt. Wo helles Licht war, war nun die Schwärze. Nun konnte Alexander gar nichts mehr sehen.

Seine anfängliche Nervosität und Erregung bahnte langsam in Angst um, weil es zum ersten Mal, ein Besuch für ihn hier war. Die Schwärze war nicht von Dauer, denn allmählich baute sich ein Raum um ihn herum auf.

Plötzlich befand sich direkt hinter ihm eine Liege; in einer Raumecke, die plötzlich dort war, befand sich ein Holzpranger. Woanders konnte man eine komische Apparatur ausmachen.

Alexander blickte um sich, versuchte die neue Umgebung irgendwie einzuordnen, aber ständig änderte sich wieder etwas. Komischerweise empfand er die Änderungen sogar als angenehm, sogar fast gespenstisch, denn, wenn er etwas als störend empfand, verschwand es und wurde durch etwas ersetzt, das ihm ansehnlicher und vertrauter erschien.

„Hallo Alexander“, hörte er eine wohlklingende Stimme verlauten. Woher kam sie? Es schien von überall zu kommen und Alexander war verwirrt. „Habe keine Furcht, mein tapferer Alexander.“, ertönte sie wieder. Diesmal kam diese wohlige Stimme aus einer bestimmten Richtung. Alexander wendete seinen Blick auf die Quelle der Stimme. Ein langer Gang materialisierte sich vor seinen Augen und eine Gestalt baute sich vor ihm auf. Seine Augäpfel wurden immer größer, als er diese Person musterte.

Der Mund wurde immer weiter und das Staunen größer. Seine Vorstellung von einer Traumfrau stand so vor ihm, als wäre sie aus Fleisch und Blut. Der Computer hatte zusätzlich Korrekturen an der Physiognomie vorgenommen, die ihn sexuell mehr ansprachen.

„Gefalle ich dir?“, sagte die virtuelle Schönheit und zwinkerte ihm zu. Ein komisches Gefühl, ausgelöst von dieser unbekannten Situation, breitete sich in Alexander aus. Die Frau trug nur ein seidenes Tuch um ihren Körper gewickelt und hielt dieses mit ihrer rechten Hand an ihrer Brust fest. Mit langsamen Schritten näherte sie sich dem erstaunten Alexander, der keine Minute den Blick von ihr lassen konnte.

Wie eine Katze schlängelte sie sich um ihn herum und baute sich dann wieder vor ihm auf. „Und du bist wirklich hier?“, fragte Alexander leicht skeptisch, gemischt mit Neugier. „Aber natürlich, Alexander. Wie kommst du denn auf die Idee, ich könnte nicht hier bei dir sein?“ Er hatte mit seinen Augen ihre Handbewegung verfolgt, welche nun seine Hand ergriff und sie sagte: „Komm mit.“ Ein mysteriöses Lichtspiel umspielte die Beiden; den aus Fleisch und Blut und der Photonenfrau. Der Flur, aus dem Karie gekommen war, verschwand und plötzlich befanden sich die Beiden in einem älteren Kerker aus dem 14. Jahrhundert.

Der Raum war 16m² groß und mittelalterliche Folterinstrumente schmückten den Raum und steigerten das Empfinden eines mittelalterlichen Ambientes. Alexander drehte sich auf einer Stelle im Kreis und bewunderte die neue Umgebung, als er Karie wieder anblickte, war sie gewandelt. Von der liebreizenden Erscheinung in seidenem Tuche war kein Hauch mehr zu sehen.

Stattdessen trug sie nun ein ledernes Kostüm. Kniehohe Stiefel, ein Korsett und ärmellange Sanfthandschuhe unterstrichen die weiblichen Formen, die umso dominanter jetzt auf Alexander wirkten. Langsam fühlte er seine innere Angst, das dass Programm doch nicht so sei, wie er es wollte, verschwinden und an ihre Stelle drängte sich die Erregung.

In der rechten Hand hielt sie eine Reitgerte. „So, mein Sklave.“, sagte sie in sanften Tone und drückte Alexander obligatorisch mit ihrer Reitgerte auf die Knie. Er wäre auch so auf die Knie gesunken. Der Zentralcomputer wertete die neurale Aktivität seiner Neuronenbahnen im Gehirn aus und korrigierte jeden Aspekt des Programms, der Unlust auslöste. Die perfekte Illusion war geschaffen und der Rechenkern des Computers war perfekt, makellos und einwandfrei.


Schreibe gerne weiter, wenn eine Fortsetzung erwünscht ist.

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Leviathan am 28.11.07 um 23:41 geändert
"Jeder, der sich die Fähigkeit erhält, Schönes zu erkennen, wird nie alt werden." Franz Kafka (1883 -1924)
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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
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gib jedem menschen seine würde

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  RE: Virtuelle Erfüllung Datum:29.11.07 00:26 IP: gespeichert Moderator melden


hallo leviathan,

feine sache so ein holoroom. diese erfindung würde ich auch sehr gerne benützen.

wird die virtuelle herrin wieder so sein, wie er sich das vorgestellt hat.

was läßt sich die herrin einfallen und um ihn zu behandeln?


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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Licentia poetica

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  RE: Virtuelle Erfüllung Datum:29.11.07 12:08 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Leviathan,

bitte mehr von dem Holoraum. Du scheinst ein Science-Fiction-Fan zu sein.
Auf dem Holodeck sind die Möglichkeiten schier unbegrenzt. Freue mich auf eine Fortsetzung aus deiner Feder.

Grüße
p.
Viele Grüße von prallbeutel
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Leviathan
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  RE: Virtuelle Erfüllung Datum:01.12.07 18:22 IP: gespeichert Moderator melden


@Prallbeutel: Jo, ich bin Science Fiction fan

Fortsetzung:





Alexander kniete vor dieser manifestierten Göttin seiner tiefsten Fantasien. Von Alexanders Wünschen informiert, konnte der Computer alle weitergehenden Elemente seiner Sexualität in das Szenario umsetzen.

„Zieh dich aus, Sklave!“, befahl Karie in einem barschen Ton, sodass Alexander etwas duselig sich die Kleider vom Körper riss. Die Augen von Karie verfolgten jede Bewegung von Alexander und das zappelige Verhalten von ihm belustigte sie. „Los, etwas schneller!“ und Alex verstand. Nachdem er auch seine Unterhose an den Beinen abgestreift hatte, schmiss er sich vor die gestiefelten Beine seiner Herrin und drückte den Kopf auf den Boden. Einerseits, weil das Ganze nicht real war und sie nur eine fiktive Figur war, musste er sich nicht schämen und andererseits hatte er diesen Moment schon sehnlich herbei erhofft, sodass seine Hemmungen leichter verfielen, als täte er dasselbe vor einer richtigen Frau.
Nun lag er vor seiner Traumfrau, wie schon tausende Male davor in seinen Träumen. „Du erbärmlicher Wurm gehörst dorthin, wo du nun bist.“, sagte sie spöttisch herablassend und trat anschließend leicht gegen seine rechte Wange und sagte: „Los, krabble hinter mir her!“ Sie lief voran und Alexander kroch hinter ihr her. Plötzlich hielt Karie das Ende einer Leine in der Hand, dessen Ende sich um den Hals von Alexander materialisierte.

Erschrocken von der realitätsnahen Kühle der Kette um seinen Hals, taumelte er auf allen Vieren hinter ihr her. Ebenso wie das Halsband erschienen auch dünne Ketten zwischen seinen Beinen und Händen. Die Erregung steigerte sich und der Chemiecocktail in seinem Körper war der Beweis dafür und gleichzeitig auch das Signal für den Computer das Programm zu intensivieren. Während der Computer hoch komplizierte Kalkulationen unternahm, konzentrierte Alexander sich auf den runden, weiblichen Hintern seiner virtuellen Herrin.

Verpackt in Netzstrümpfen, die in die ledernen Overkneels mündeten, war es ein äußerst erotischer Anblick. Bei jedem Schritt vorwärts strich ihr Haar am Leder ihrer Schultern entlang.
Dass der Raum sich um die Beiden herum bereits wieder gerändert hatte, war Alexander gar nicht aufgefallen.

Plötzlich schossen kleine Energiepartikel durch den Raum und formten eine Liege mit Fesseln für Arme, Füße und Kopf. Als Karie, mit ihrem Sklaven Alexander an der Leine, an diese Liege kam, gab sie ihm einen leichten Stoß mit ihrem Bein und deutete mit einem Kopfnicken, dass er sich auf die Liege zu legen hätte.
Ohne Widerrede ließ er sich auf die Liege fesseln und verfolgte die Bewegungen der virtuellen Schönheit. „So, nun wollen wir das Spiel ein wenig extremer gestalten; du warst ein unartiger böser Junge – und unartige Buben müssen bestraft werden.“ Der Computer versetzte einen sadistischen Ton in ihre Drohung der Folter und nachdem sie zu Ende gesprochen hatte, materialisierte sich ein Lederpaddel in ihren Händen, den sie sogleich fest mit ihren Händen umschloss und ihn in ihren Fäusten verdrehte. „Jammern bringt dir auch nichts.“, sagte sie mit grinsendem Gesicht und legte ihm einen Lederknebel an, der zuvor wie aus dem Nichts erschien. „Mmmhh Mmmmh!!“, schrie er in seinen Knebel und Karie quittierte seine Wortetzen mit einem zweideutigen Lächeln.

Alexander war darüber verwundert, was nun kommen möge. Die Angst stieg wieder in ihm auf, da er die Kontrolle an diese virtuelle Person abgegeben hatte.
Ein Moment der Unaufmerksamkeit von Alexander genügte für Karie, einen schmerzhaften Schlag auf seinen linken Schenkel zu platzieren. Unerwartet auf diesen Schmerz brüllte Alexander. Der Schmerz war realer, als es ihm lieb war. Erstaunlicherweise war die Haut nicht gerötet, sondern blieb unversehrt. Die nächsten Schläge verursachten ein verstärktes Schmerzgefühl, aber keine körperlichen Reaktionen, außer dem stetigen Hormonausschuss, der den Computer mit Daten fütterte, waren für Alexander spürbar. Nach einer intensiven kurzweiligen Session von 30 Minuten kam nun ein unerwarteter Höhepunkt für Alexander, denn in der Hand von Karie materialisierte sich ein für ihn unbekannter Gegenstand.
Mit einem genüsslichen Grinsen, ausgelöst vom verwirrten Blick von Alexander, betrachtete sie den Gegenstand in ihren Händen und sagte zu Alexander gewandt: „Das hier ist, wie du nicht weist, eine Keuschheitsschelle aus einem unzerstörbaren Material.“ – „Keuschheitsgürtel?“, dachte Alexander sich und zerrte an seinen Fesseln, aber keine Änderung der Lage war erreicht; Im Gegenteil verschlimmerte sie sich, da Karie nun auf ihn zukam und, mit sadistischer Freude an der Gegenwehr von Alexander erfreut, ihm die Keuschheitsschelle anlegte. Alexander resignierte und erschlaffte in den Fesseln. Letzten Endes dachte er, dass die Simulation sowieso gleich vorbei sei und dieses Teufelsding zwischen seinen Beinen verschwinden würde.

Das Ende der Session kam auch abrupt und Karie, die Liege und die Umgebung verschwanden und die weiße Umgebung war wiederhergestellt. Vom einen in den anderen Augenblick hatte Alexander auch wieder seine ursprüngliche Kleidung am Körper und lag in der Mitte des Raumes; dort, wo er eben noch auf der Liege gelegen hatte.
Die Tür öffnete sich wieder und die mechanische Stimme des Computers ertönte: „Die Simulation ist nun komplettiert. Verlassen sie bitte den Raum.“ Die plötzliche Rückbesinnung auf den Urzustand des Raumes hatte für Verwirrung bei Alexander gesorgt, denn es schien alles so realistisch gewesen zu sein und dann war Alles plötzlich verschwunden. Jedoch eilte er schließlich, um zügig aus den Raum zu kommen, da er doch ziemlich müde geworden war und sich nach seinem zu Hause sehnte. Er füllte noch schnell das Formular des Computers aus, welches ihn nach seiner Meinung über die Sensibilität auf die individuellen Wünsche des Kunden fragte. Nachdem er diesen Fragenbogen ausgefüllt hatte, hatte er es eilig, nach Hause zu kommen.


Während der Fahrt in seinem magnetischen Automobil, das eine Vernetzung mit dem Gesamtverkehr besaß, sodass er nicht selber fahren musste, fühlte Alexander ein befremdliches Gefühl in seiner Schamgegend. Als wäre dort etwas Fremdartiges; etwas, das dort überhaupt hin gehörte. Da das Automobil ebenfalls über einen Computer besaß, der auf die Bedürfnisse des Benutzers eingestellt war, riss ihn die plötzliche Musik des Radios aus der Erforschung des fremdartigen Gefühls heraus….
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  RE: Virtuelle Erfüllung Datum:01.12.07 21:26 IP: gespeichert Moderator melden


hallo leviathan,

ist der kg jetzt echt. kann der holoroom das machen? hat er es unbewußt so eingestellt?


dominante grüße von
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peru
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  RE: Virtuelle Erfüllung Datum:02.12.07 11:32 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Leviathan

Jetzt wird die Geschichte interessant, er wird von dem Computer abhänig....
bitte weiterschreiben...

Gruss peru

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von peru am 02.12.07 um 11:33 geändert
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