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 Autor Eintrag
AnfängerSub_HH
Einsteiger

bei Hamburg


Einmal ist immer das erste mal

Beiträge: 9

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  Traum oder Alptraum Datum:29.01.08 17:38 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo,

ich setzte mich eines Tages mal hin und chattete in der SZ und sagte in den Raum: "Sagt mir 10 Worte und ich schreibe eine Geschichte daraus!"

Was dabei rauskommt, könnt ihr nun hier nachlesen. Diese Geschichte enthält auch Neigungen die mich betreffen. Würde mich über ein Feedback freuen. Nun viel Spaß beim lesen.

Traum oder Alptraum

Nachdem ich lange versucht hatte meine Fantasien zu unterdrücken, hat sich eines Tages das Blatt gewendet. Aus der Sklavenzentrale meldete sich jemand mit der ich im Chat geschrieben hatte. Sie wusste was ich suchte und teilte mir mit, dass sie eine Bekannte hat mit der sie über mich gesprochen hatte. Sie sei sehr interessiert an mich und ich solle sie mal anrufen.

Ich war erstaunt und musste doch etwas Mut sammeln um sie anzurufen – ich rief sie also an.
Eine wohlklingende Frauenstimme meldete sich. Ich : „hallo ich bin Michael“. Sie antwortete mit klarer Stimme „freut mich dass du anrufst“. Wir unterhielten uns eine Weile.
Plötzlich sagte sie zu mir „hee, du wohnst ja nicht weit weg, kannst dein Geld sparen – Lust nicht vorbei zu kommen. Wir können auch hier weiterquatschen“.

Ich überlegte kurz - ist sie die Richtige die mich sanft an diese doch für mich ungewöhnliche Sache heranzuführen -. „Ja – gerne warum nicht“ antwortete ich ihr plötzlich ohne mir darüber bewusst gewesen zu sein.

Sie wohnte echt nicht weit und ich brauchte auch nur 10 Minuten zu ihr. Auf der Fahrt zu ihr hatte ich schon ein mulmiges Gefühl im Bauch, rein nach dem Motto WAS MACH ICH EIGENTLICH DA Ich war angekommen – stieg aus meinem Wagen und ging zu dem Haus – ein rot geklinkertes Einzelhaus aus den 50er´n. Mit aufgeregtem Finger drückte ich die Klingel. Es öffnete eine brünette Frau so um die 45, ca. 165 cm groß und nicht gerade schlank. „Komm rein“ sagte sie auffordernd. Ich betrat das Haus – „deine Jacke kannst mir geben“ – ich zog sie aus und gab sie ihr. Sie nahm meine Jacke und schloss sie in einem Garderobenschrank ein. „Komm wir gehen in die Küche“. Also ab in die Küche. „Möchtest du einen Kaffee oder lieber ein Bier – zum Kaffee hätte ich auch noch Schokoladenkuchen?“
Meine Entscheidung fiel auf den Kaffee mit dem Schokokuchen. Wir setzen uns an den Esstisch der mit in der Küche stand.

„Soso – du willst also eine Affäre zu einer Lady – dauerhaft oder nur so mal?“ Etwas geplättet schau ich sie an und dachte – man die Frage war jetzt aber sehr direkt. „Dachte an was dauerhaftes wenn es mir so gut gefällt wie in meinen Gedanken“ antwortete ich.
Unser Gespräch ging sehr lange und wir habe viel gelacht – naja nach fast 2 Flaschen Rotwein. Von denen ich eigentlich nicht mitbekommen habe dass es soviel war.

„Ich sollte mal los – hoffentlich erwischen die mich nicht“ sagte ich so gegen halb 2 zu ihr.
„Nix da – du fährst nicht mehr – du bleibst hier. Morgenfrüh will ich mit dir frühstücken.“
Sie legte ihre Hand auf eine Stuhllehne und sagte zu mir mit einem hochmütigem lächeln „und das ist dann dein Platz ab morgen“. Sie zog den Stuhl unter dem Tisch hervor. Es war ein ganz normaler Küchenstuhl aus Kiefernholz. Ich schaute mir den Stuhl an und sah dass das Polster mit einer Latexauflage bezogen war. In der Mitte der Sitzfläche stand ein Analplug kleinerer Größenordnung. Sie legte eine Fingerspitze auf den Plug und bewegte ihn hin und her. „Dort wirst du sitzen beim Frühstück und jedes mal wenn du aufstehst werde ich einen Plug hinstellen der eine Nummer größer ist. Da ich schon das ein oder andere mal vergesse etwas auf den Tisch zu stellen sei dir gewiss dass du einige male aufstehen musst.“ Ich sagte aus Jux „ na hoffentlich ist mein Loch nachher nicht größer als mein Arsch.“ Sie schaute mich an und sagte „für den Spruch denke ich mir noch was feines für dich aus.“

Ich schaute sie an und fragte wo das WC sei. Sie zeigte auf eine Tür im Flur – ich stand auf und ging. Es war ein Badezimmer mit Badewanne. Ein Stuhl stand auch darin. Hmmmm……dachte ich – kein Schlüssel zum abschliessen. Naja – ich verrichtete mein Geschäft und spülte. In diesem Moment geht die Tür auf und sie stand im Bad – „brauchst gar nicht hochziehen deine Hose.“ Ihr Blick war sehr bestimmend und sie packte meinen Hosenbund. „Runter damit!“ Meine Hose rutschte zu Boden. „Ganz ausziehen – los – du wolltest es ja so.“ Ich zog mich aus – was hat sie vor dachte ich. Sie schaute zu und als ich nackt war forderte sie mich auf mich mit meinen Oberkörper auf den Stuhl zu legen. Ich folgte ihr. Sie nahm ein Bondageseil und fesselte meine Handgelenke an die Stuhlbeine. Als sie damit fertig war nahm sie meine Beine und drückte sie auseinander sodass meine Knie an den anderen Stuhlbeinen aussen anlagen. Sie fesselte auch meine gespreitzen Beine an die Stuhlbeine.

„So mein Miststück – weißt was das ist?“ und hielt mir ein paar Schläuche vor die Nase.
Ich ahne was nun los ist und antwortete „Schläuche.“ „Ja mein kleines Miststück – machen jetzt mach einen feinen Einlauf.“ Ich wusste gar nicht wie mir geschiet und war völlig überrascht. „Gefällt dir nicht oder wie – na egal da musst jetzt durch.“ In dem Moment spürte ich wie sich ein Finger in mein Arsch reinschob. „So – und jetzt mal fein den Schlauch hinein“ – sie lachte und ich spürte wie der Schlauch in meinen Arsch geschoben wurde.
Dann stand sie vor mir mit einem Behälter wo unten ein Schlauch befestigt war. Ich schaute auf und sah wie sie mit einem lauten Lachen mich anschaute und mir einen kleinen Plug zeigte „machs Maul auf“ – und schob ihn mir in den Mund. „Wehe du spukst ihn aus“. Sie stand wieder auf und ich sah wie sie das Wasser in diesen Behälter goss. Es füllte sich mein Darm mit dem Wasser und als der Behälter alles Wasser durch den Schlauch in meinem Arsch gelandet war sagte sie „so und jetzt das Ganze zustöpseln“. Sie zog mir den Plug aus dem Mund und sagte „na war lecker was“. Zack hatte ich das Ding auch schon hinten drin.
Sie streichelte mir über die Wangen und meinte „na willst ihn wiederhaben? Nun weißt ja was passiert wenn man einen dummen Spruch reißt“. „Ja“ sagte ich während sie an einem Glas Sekt nippte.

Sie nahm die Badematte, legte sie neben den Stuhl auf dem ich gefesselt war und setzte sich darauf – zündete sich eine Zigarette an und fragte mit sanfter Stimme „na alle klar bei dir?“
„Ja“ antwortete ich und spürte wie ihre Hand meinen Schwanz packte. Sie packte ihn ziemlich feste und fing an mit der Hand auf und ab zu fahren mit unverminderten festen Druck.
Sie melkte mich wie eine Kuh. Als sie bemerkte dass etwas Wasser aus meiner Rosette lief hörte sie auf und sagte „na den Plug muss ich wohl noch etwas festklopfen“ – sie lachte und hatte eine Paddel in der Hand. „Wenn du deine Arschbacken nicht zusammen halten kannst dann eben anders“ – und schlug mit dem Paddel und einem lauten Klatscher genau auf die Mitte von meinem Arsch – Treffer – ich merkte wie der Plug einen Schlag bekam wie ein Nagel den man in die Wand schlägt – und ein zweites mal – ein drittes mal klatsche es auf meinen Pobacken.
„So das reicht erstmal“ sagte sie und setze sich wieder auf die Badematte. Wieder packte sie meinen Schwanz an – der feste Griff war noch fester und sie fing an mich zu melken. Ich stöhne und sie nahm das ausgetrunkene und beiläufig weggestellte Sektglas in die Hand.
Kurz bevor ich kam hielt sie meinen Schwanz in das Glas und mein Sperma spritze hinein.
Wie ein enger Ring umklammert sie meinen Schwanz und drückt noch den letzten Tropfen Sperma heraus „schön viel Sacksaft“ bemerkte sie. Sie steht auf und stellt sich mit gespreizten Beinen vor mich und hält das Sektglas unter sich zwischen ihre Beine.
Ihr Blicke schauen mich erniedrigend an und ihr Blick wanderte auf das Glas in welchem mein Sperma war. Wieder schaute sie mich mit diesem erniedrigendem Lächeln an.
Sie kam mit diesem Lächeln und dem gefüllte Glas in der Hand zu mir und hielt mir das Glas vor die Nase– sie schwenkte das Glas als wäre da Rotwein drin und fuhr mit ihrer Zunge über ihre Lippen. Dabei schaute sie mir in die Augen und im nächsten Moment führte sie das Glas zu meinem Mund und sagte fordernd „Sei gehorsam und machs Maul auf und trinke es – alles !!!“ Sie packte mich mit einem beherzten Griff an mein Kiefer und drückte so feste dass ich zwangsläuftig meinen Mund öffenete. Das Glas berührte meine Unterlippe und ich wusste was ich da jetzt schlucken musste. Sie kippte das Glas in meinen Mund und der Sperme floss zähfliessend in meinen Mund. Der undefinierbare Geschmack machte sich breit in meinem Mund – ich schluckte in der Hoffnung der merkwürdige Geschmack würde schnell vergehen. Das Glas war leer. „Du wirst noch einiges in deiner Erziehung mitmachen müssen hahahaha“ sagte sie während sie das Glas wegstellte. Sie band mich vom Stuhl los und forderte mich auch mich zu entleeren und anschließend zu säubern. „Wie du den Plug rauskriegst wirst ja schon wissen oder du Miststück“. Sie verlies das Badezimmer. Ich zog den Plug über der Toilettenschüssel raus und es kam rausgeschossen wie aus einem Kanonenrohr – eine flüssige Masse aus Wasser und Kaviar.. Anschliessend duschte ich und trocknete mich ab. Mit einem Badetuch umwickelt verlies ich das Badezimmer. Sie erwartete mich schon im Wohnzimmer und stand nackt vor mich auf einen großem Latexlaken welches sie ausgebreitet auf dem Fussboden hingelegt hat.

„Knie dich hin du Miststück und bettele um deine Erziehung“. Wortlos folgte ich ihr und kniete vor ihr nieder – sprach die Worte die sie von mir forderte „Ja meine Lady bitte benutzte mich für deine Gelüste und erzieht mich zu……….“ Sie unterbrach mich „na zu was“ zu meinem ….“ Ich schaute hoch „Ja zu deinem Lustobjekt – bitte Lady gewährt mir diesen Wunsch.“ „Hmmmmm………..“ antwortete sie „du wirst meinen Sekt trinken und noch andere feine Sachen schlucken müssen – lass dich überraschen“ und zeigte während sie es sagte auf ein Regal auf dem verschiedene Analplugs aufgereiht standen. „Das ist das womit ich mit dir erstmal spielen werden“.
Sie nahm einen größeren Plug und eine Flasche Öl – sie öffnete die Flasche und wollte gerade etwas von dem Öl auf den Plug geben – „Nein – Mund auf“ und schob ihn auch sofort in meinem Mund. „Schmeckt er dir – heute Morgen habe ich den noch im Arsch gehabt – aber keine Sorge, ich habe ihn abgewaschen.“ Sie lies aus der Flasche Öl auf ihre Hand laufen und zog den Plug aus meinem Mund um ihn mit dem Öl einzureiben. „Mach dich krumm und zeig mir deine kleine Arschfotze“ – ich begab mich sofort auf alle viere und es dauerte nicht lange da spürte ich wie sie mich sanften Druck den Plug mir in den Arsch schob. Als er fast drin war klatschte sie mit der flachen Hand auf den Fuss von dem Plug sodass er mehr oder weniger schmerzhaft vollständig in meinem Loch versenkt war. „So-das war Nummer eins“. Sie nahm vom Regal einen anderen Plug – ein Schlauch war daran. Auch diesen rieb sie mit dem Öl ein und stellte ihn neben mir. Dann spielte sie mit dem Plug der in mir steckte – zog ihn raus und dann wieder rein – es schmerzte etwas und ich musste stöhnen – „Ich will dich hören du Sau“ und ich stöhnte lauter. „Du wirst schreien vor Lust“ und zog den Plug raus. „Na willst sauberlecken“ sagte sie mit strenger Stimme. Ich war davon fast überzeugt dass ich den gleich im Mund hätte. „Nee nee – vielleicht ein anderes mal“ – und lachte. Sie nahm den anderen, aufblasbaren Plug und versuchte ihn reinzudrücken – es schmerzte schon sehr und ich gab ein lautes AUTSCH von mir. „Keine Sorge er ist fast drin und dann blase ich ihn langsam auf damit ich dich nachher schön fisten kann“. Ich ahnte schlimmes. Der aufblasbare Plug war nun mit einigen Schmerzen verbunden endlich drin und sie begann ihr aufzupumpen immer ein kleines Stück und stand zwischendurch auf um sich neuen Sekt nachzuschenken. Immer und immer wieder pumpte sie mehr Luft in den Plug bis er fast unerträglich schmerzhaft groß in meinem Arsch sich bemerkbar macht.

„Na du alles klar bei dir?“ fragte sie mit erniedrigender Stimme – „Ja“– sagte ich mit etwas schmerzverzogener Mine. Sie lies mich mit dem aufgepumpten Plug im Po gut 5 Minuten auf allen vieren mitten im Wohnzimmer stehen und ging in die Küche. Ich dachte ich schaute nicht richtig als sie wiederkam. In einer Hand eine Brotstulle und in anderen einen Teller auf dem zermanschter dunkler Haufen etwas war. Sie nahm den Blasebalg vom Plug in die Hand und schob sich die Brotstulle in den Mund. Ihre Hand drückte den Blasebalg und ich stöhnte laut auf. „So funktioniert es“ sagte sie ohne das ich wusste was sie meinte. Als sie nochmals mit einem kräftigen Handdruck den Plug noch mehr Luft zuführte, schmerzte es und ich sagte laut „AAAAAAAAAAAu………….“ Und da hatte ich einen Löffel mit dem dunklen Brei in meinem Mund geschoben bekommen – es war der Schokoladenkuchen. „Na…..so krieg ich dich schon dazu das zu schlucken was ich für richtig halte,“

Sie entnahmen nachdem sie die Luft aus dem Plug lies diesen aus meinen Po – ganz sanft und langsam. Als er draussen war kam von mir ein erleichtertes aufatmen. „Mit dir bin ich noch nicht fertig mein lieber“……Ohhaaaa……..was kommt noch……und die Antwort kam prompt,. Sie rieb sich die Hände mit sehr viel Öl ein und fing an einen Finger nach dem andern in meine weit gedehnte Anusöffnung einzuführen. „So Analfisten ist das geilste für mich und du bist jetzt dran – du Arschfotze “. Und sie zog es nicht ganz durch doch wenn ich aufgemuckt habe bekam ich mit dem Paddel einige Klatscher auf die Pobacken. Als ihre linke Hand fast ganz in meinem Arsch versenkt war bekam ich mit der rechten Hand von ihr einen lauten Klatsch auf die Pobacke……………


……….ich wachte auf und lag in meinem Bett. „Traum oder Alptraum“ sagte ich leise.

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von AnfängerSub_HH am 30.01.08 um 22:49 geändert
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AnfängerSub_HH
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Einmal ist immer das erste mal

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  RE: Traum oder Alptraum Datum:29.01.08 18:42 IP: gespeichert Moderator melden


......ach - bevor ich es vergesse - ich muss dazu sagen dass ich keinerlei reale Erfahrungen habe und diese Geschichte rein meiner Fantasie entsprungen ist.
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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
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Baden-Württemberg


gib jedem menschen seine würde

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  RE: Traum oder Alptraum Datum:29.01.08 23:22 IP: gespeichert Moderator melden


hallo anfängersub_hh,



da hast du uns einen schönen traum erzählt. willst du so was real erleben.


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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AnfängerSub_HH
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  RE: Traum oder Alptraum Datum:29.01.08 23:46 IP: gespeichert Moderator melden


Sei gegrüßt Herrin Nadine,

wenn ich mal ganz ehrlich bin - erleben möchte ich es schon gerne mal. Vielleicht beim ersten mal nicht ganz so heftig aber letztendlich bin ich einer Herrin ja eh ausgeliefert und würde den Verlauf nicht unbedingt beeinflussen können. Aber im Grundsatz kommt das meinen Vorstellungen zu 90% nahe.

Die von mir beschriebenen Neigungen entsprechen schon meinen Fantasien und beinhalten noch lange nicht alles was ich mir manchesmal so ausmale. Ich verfüge über keinerlei realen Erfahrungen und müsste eh erstmal eingeführt werden. In welcher Art und Weise dieses geschehen würde liegt ja alleine in der Hand der Herrin. Probieren würde ich es schon gerne mal.

Schmerzen sind nicht ganz so mein Ding solange diese sich im Rahmen halten. Mit Plugs habe ich ja schon rumexperimentiert und gemerkt dass man das schon mit einer gewissen Vorsicht angehen sollte. Naja - sie liegen halt jetzt auch wieder schon einige Zeit unberührt im Schrank.

Vielleicht ergibt sich ja mal so etwas und ich darf es mal erleben.

Jedenfalls danke ich der Herrin für das Feedback.

Demütigst
der AnfängerSub
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  RE: Traum oder Alptraum Datum:30.01.08 20:17 IP: gespeichert Moderator melden


Hübsche und gut geschriebene Geschichte.
Don´t Dream it! BE IT!!!
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AnfängerSub_HH
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  RE: Traum oder Alptraum Datum:30.01.08 22:55 IP: gespeichert Moderator melden


Ich danke für euer Feedback, doch leider habe ich die Regel, dass ich einige Praktiken nicht in der Geschichte erwähnen darf übersehen. Aus diesem Grunde musste ich die Geschichte ändern, da ich möchte, dass sie jeder der es möchte auch lesen kann.

Dadurch ist die Geschichte natürlich nicht mehr ganz so wie in meiner Fantasie, aber ich hoffe sie gefällt trotzdem. Sollte jemand tatsächlich Interesse bekunden, die Geschichte ohne abgeänderten Mittelteil zu lesen, kann man sich gerne bei mir melden - ich werde die Geschichte dann zumailen.

Es war nicht meine Absicht hier eine Regel zu brechen, daher entschuldige ich mich bei all denen die sich daran gestört haben.

Es grüßt
Der AnfängerSub_HH
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Latex_Michel Volljährigkeit geprüft
Sklave/KG-Träger



Ich liebe meine Lady und leide gerne für sie...im Saverball

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  RE: Traum oder Alptraum Datum:31.01.08 10:34 IP: gespeichert Moderator melden


Servus,

nette Phantasie, die du da schilderst. Leider wacht der Hauptdarsteller zu früh auf.....

Gruß

Michel
Sklave und Diener meiner geliebten Lady
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