Restriktive Foren
Das Forum für Keuschheitsgürtel, Fetisch & Bondage

HomeRegistrierenHilfeLogout
Willkommen Gast

Live Diskutieren in unseren KGforum-Chatraum(Rocketchat)
  Restriktive Foren
  SM-Stories (Moderatoren: Billyboy, Roger_Rabbit)
  Realität und Fiktion
Thema löschen Druckversion des Themas
Antwort schreiben Bei Antworten benachrichtigen
 Autor Eintrag
Nightsoul
Erfahrener



Ein Optimist ist ein Mensch, der die Dinge nicht so tragisch nimmt wie sie sind!

Beiträge: 31

Geschlecht:
User ist offline
  Realität und Fiktion Datum:29.01.08 19:26 IP: gespeichert Moderator melden


Als Gast besuchte ich schon oft das Forum und ich muß zugeben, viele der Geschichten und Infos waren Anregung pur, die Gedanken schweifen zu lassen... hier das Ergebnis:

Möbius-Band


Ein „normaler“ Dienstag


Es war ein ganz normaler Dienstag im Oktober – eigentlich nur fast, denn an diesem Tag sollte sich Dein Leben von Grund auf ändern, aber soweit sind wir noch nicht!
Kurz nach 10:00 Uhr verlässt Du die Wohnung. Du willst noch einige Kleinigkeiten im Lebensmittelladen einkaufen. Es ist kühl geworden und Du fröstelst. Die Jacke hast Du fest an die gezogen – Mistwetter. Kurz vor dem Laden bemerkst Du plötzlich einen Stich im Nacken.
‚Nanu, denkst Du – bei diesem Wetter und zu dieser Zeit ein Insekt? ‘
Du greifst in Deinen Nacken, um das Insekt zu vertreiben. Umso mehr schaust Du verwundert auf Deine Hand, als Du siehst, dass es sich nicht um eine Biene oder Wespe handelt, sondern um einen kleinen Dorn, wie man ihn in Blasrohren verwendet. Zu mehr kommst Du nicht mehr, denn plötzlich verschwimmen die Konturen Deiner Hand vor Deinen Augen. Es wird dunkel um Dich - das Betäubungsmittel wirkt sehr schnell!

Dir entgeht völlig, wie sich eine ratlos und sensationslüstern Menschenmenge um Dich sammelt. Du bemerkst auch nicht, wie plötzlich ein weißer Krankenwagen kommt und zwei „Krankenschwestern“ sich einen Weg durch die Menschentraube bahnt. Sie „untersuchen“ Dich kurz und stellen einen Herzstillstand fest. Natürlich ist das schlichtweg gelogen, aber die Menge ist begeistert. Eine Abwechslung in dem alltäglichen Ortsgeschehen! In Windeseile legt man Dich auf eine Trage, deckt Dich zu und schnallt Dich fest. Die beiden Sanitäterinnen schieben Dich in den Wagen und schon ist das seltsame weiße Fahrzeug weg. Das Schauspiel ist vorbei, die Menschen verteilen sich und gehen ihren Weg. Fünf Minuten später kommt ein Rettungswagen des „Roten Kreuzes“ angefahren. Er wurde von einem Passanten über Handy informiert. Verstört schauen sich die Sanitäter um. Kein Menschenauflauf und keine hilflose weibliche Person, die auf dem Boden liegt. Verärgert fahren sie in ihre Einsatzzentrale zurück.
Dir entgeht auch völlig, wie man Dich in ein altes leeres Lagerhaus bringt. Die Tarnung mit dem Krankenwagen war perfekt. Er hätte zwar nur einer oberflächlichen Betrachtung standgehalten, aber in den 5 Minuten der allgemeinen Aufregung hat niemand das falsche Fahrzeug bemerkt.
Die beiden „Schwestern“ bringen Dich in einen kleinen Raum. Eile ist geboten, denn das Betäubungsmittel hat nur eine recht kurze Wirkung. Die beiden „Schwestern“ entkleiden Dich. Jeder Handgriff sitzt. Während die eine Dein Haar hochsteckt, zieht Dir die andere Dir Dein neues Outfit an.
Du würdest staunen, wenn Du Dich jetzt sehen könntest. Du hast ein braunes, schlichtes Kleid an, eine graue Wollweste und dazu passende Schuhe. Die braunen Stützstrümpfe an Deinen schlanken Beinen verstärken den Gesamteindruck, dass es sich hierbei eher um eine ältere Dame, als um eine junge attraktive Frau handelt. Hastig wird Deine Verwandlung vorangetrieben.
Langsam wird es wieder hell um Dich und Du kommst in die Realität zurück. Empört und verwundert fragst Du, wo Du bist und was das Ganze soll. Keine Antwort!
Viel Bewegungsfreiheit hast Du nicht, denn Du stellst fest, dass man Dich fest in einen Rollstuhl geschnallt hat. Deine Hände stecken in eine Art Handschuhe, welche fest mit den Lehnen des Rollstuhls verbunden sind. Als Du darauf schaust, stellst du entsetzt fest, dass sich damit „Deine“ Hände in die einer alten Frau verwandelt haben. Runzelig und voller Altersflecken sind sie.
Die Gedanken rasen Dir durch den Kopf – was soll das alles!
Eine der „Schwestern“ stellt sich nun vor Dich. Sie hält eine Art Maske in der Hand und erklärt Dir, dass Du nun eine größere Reise ins Ausland machen wirst. Damit es keine Probleme bei der Ausreise gibt und damit Du keine Schwierigkeiten machst, wurde beschlossen, Dein Äußeres entsprechend zu verändern. So wirst Du als senile, alte, gebrechliche Dame, die tragischer weise an den Rollstuhl gefesselt ist, die Reise antreten. Die „Schwester“ erklärt Dir weiter, dass diese Maske für die nächsten Stunden Dein neues Gesicht sei. Damit Du nicht schreien kannst, ist in der Maske ein Knebel. Du wirst aber ohne Probleme atmen und sehen können. Nur eben sprechen nicht. Deine restlichen Laute, zu denen du noch imstande bist, wird jeder mitleidig einer alten, nicht mehr zurechnungsfähigen, Frau zuordnen.
Vorsichtig wird Dir die Maske übergezogen und an Deinem Hinterkopf geschlossen. Eine passende Perücke und eine dunkel Sonnenbrille runden das Bild ab. Als man Dir einen Spiegel vor das Gesicht hebt, erschrickst Du. ‚Das kann doch nicht ich sein!‘ zuckt Dir der Gedanke durch den Kopf. Du siehst das Spiegelbild einer alten, ungepflegten, griesgrämigen Frau. Niemand würde einen zweiten Blick an Dich verschwenden. Du willst etwas sagen, aber der Knebel tut voll seine Wirkung. Für einen Außenstehenden muss es sich wie ein Lallen anhören. Deine Verwandlung ist perfekt!
Inzwischen haben sich die beiden Sanitäterinnen in eine graue Büromaus und eine Krankenschwester verwandelt. Deine Reise beginnt!
Die Ausreise am Flughafen geht leichter als gedacht. Die „Büromaus“ erklärt den Behörden, dass man die arme, alte kranke Tante zur Kur ins Ausland bringen werde. Die persönliche Krankenschwester werde sich ausschließlich um Dich kümmern. ‚Was für ein Hohn!‘ peitscht es Dir durch den Kopf. ‚Ich werde entführt und keiner bemerkt es!‘
Du versuchst zu schreien, aber unter Deiner Maske kommt nur ein Gebrabbel hervor. Mitleidig tätschelt Dir der Beamte auf die Schulter, wünscht Dir einen schönen Kuraufenthalt und stempelt die Papiere ab. Das Schlimmste ist geschafft!
Die Motoren des Flugzeugs beginnen zu summen und spürst ein leichtes Vibrieren ist zu spüren. Das Flugzeug ist gestartet – Dein bisheriges Leben ist Geschichte!
Das Bordpersonal im Flugzeug ist zwar um Dein Wohl bemüht, aber Deine „persönliche Krankenschwester“ versteht es geschickt alle Bemühungen abzuwehren. Nur sie würde sich um Dein persönliches Wohl kümmern. ‚Diese Heuchlerin!‘ Zornige Blitze zucken aus Deinen Augen, aber niemand nimmt von der senilen Alten Notiz. Im Flugzeug ist Ruhe eingekehrt. Du kannst es kaum glauben, dass Du vor 6 Stunden noch einkaufen wolltest und jetzt sitzt Du im Flugzeug mit unbekanntem Reiseziel! Von dem Flug an sich bekommst Du kaum etwas mit. Man hat Deinen Rollstuhl in einer Nische abgestellt. Aber auch ein Fensterplatz würde Dir nicht allzu viel nützen, denn mit der dunklen Sonnenbrille und der eingeschränkten Sicht durch die Maske, könntest Du kaum etwas von dem herrlichen Wolkenpanorama sehen. Stumm und zur Regungslosigkeit verdammt sitzt Du da und harrst auf Dein Schicksal.


Die Insel

Der Flug dauert lange und inzwischen hat man Dich in ein anderes Flugzeug umgeladen. Es ist lange nicht mehr so komfortabel wie die Langstreckenmaschine und dürfte wohl einer kleinen Fluggesellschaft gehören. Niemand fragt mehr nach Dir. Man nimmt Dich eben so zu Kenntnis, wie man Dich sieht. Du hast Hunger und unter der verdammten Maske ist es Dir inzwischen ganz schön heiss geworden. Nach einem einstündigen Flug wirst Du in einen Lieferwagen umgeladen. Deine Krankenschwester erklärt Dir, dass Du bald am Ziel angekommen bist. In einem Hafen hält der Wagen. Man rollt Dich aus dem Fahrzeug auf eine Pier. Nun kannst Du zum ersten Mal erkennen, dass Du Dich irgendwo in der Südsee befinden musst. Salzige Luft weht Dir um die Nase. Es ist angenehm warm.
Der Rollstuhl ist schnell an Bord eines größeren Motorbootes gebracht und Deine beiden Begleiterinnen legen ab. Draußen ist es Abend geworden. Langsam verschwindet das Festland und schon bald ist, um Dich ringsherum nur noch das blaue Meer zu sehen. Da Deine Begleiterinnen bisher mit dem Boot beschäftigt waren, hat man Dich einfach auf dem hinteren Deck stehen gelassen. So konntest Du über Deine Situation nachdenken. Es war für Dich einfach unmöglich auf Deine ganzen Fragen eine vernünftige Erklärung zu bekommen.
Das Boot hat seinen Kurs eingenommen und nun hat auch Deine Krankenschwester Zeit sich um Dich zu kümmern. Sie nimmt Dir die Brille und Perücke ab und zieht Dir vorsichtig die Maske vom Kopf. Endlich wieder frische Luft! Dir wird ein Becher mit Mineralwasser gereicht, den Du gierig austrinkst. Jetzt befreit man Dich auch von dem Rollstuhl. Deine Glieder sind steif geworden und ohne Hilfe hättest Du wohl kaum aufstehen können. Du wirst angewiesen, Deine Verkleidung auszuziehen. Einerseits bist Du zwar froh, das scheußliche Zeug loszuwerden, aber andererseits regt sich Widerstand in Dir. Erst als Dich Deine Betreuerin mit Nachdruck auffordert, kommst Du ihren Wünschen nach, bis Du schließlich nackt vor ihr stehst. Wortlos reicht sie Dir einen roten seidenen Kimono. Dieser ist jedoch so kurz, dass er voll und ganz die herrlichen Rundungen Deines Po’s frei lässt. Da hilft Dir auch alles ziehen und zupfen nichts, der Mantel wird dadurch auch nicht länger. Da man Dir auch Deinen Slip weggenommen hat, hältst Du verlegen Deine Hände schützend vor Deine Scham. Deine ehemalige Krankenschwester sieht es wendet sich mit einem schallenden Lachen ihrer Kollegin zu.
Auch die beiden haben sich inzwischen umgezogen. Jede Deiner Begleiterinnen trägt nun ein schwarzes Korsett und kniehohe Stiefel mit gefährlich dünnen Absätzen. Da keine der beiden einen Slip trägt, kannst Du ihre blankrasierten Schams sehen. Pikiert schaust Du weg. Deine Bewacherinnen quittieren dies mit einem hämischen Grinsen.

Obwohl es angenehm warm ist, fröstelst Du. Was für eine Zukunft steht Dir bevor, was erwartet Dich am Ziel Deiner Reise? Deine Bewacherinnen kümmern sich kaum noch um Dich – wozu auch? Du hast keine Möglichkeit zu entkommen!
Am Himmel sind inzwischen die Sterne aufgezogen und Dir geht sehnsüchtig durch den Kopf, dass Du nun zu Hause gemütlich vor Deinem PC beim Chat sitzen könntest, aber das war vermutlich in einem andern Leben.

Es ist Nacht geworden und das schlanke Boot durchpflügt unablässig das ruhige Meer. Of-fenbar kennt Deine erste Begleiterin ihren Weg recht genau. Wie zu erwarten hast Du auf Deine vielen Fragen keine Antwort erhalten – man spricht an Bord sowieso nur das nötigste.
Plötzlich wird das Boot langsamer und in der Ferne tauchen Lichter auf. Es sind die Positionslichter einer Hafenmole. Auf Deine Frage, ob dies das Ziel sei, meint Deine Begleiterin nur ehrfürchtig, dass dies die Insel sei. Du weißt es noch nicht – es ist meine Insel....

Schnell nähert sich das Boot der Mole. Das Brummen des Motors verstummt – Du bist am Ziel! Barsch weißt man Dich an das Boot zu verlassen. Nur zögernd und unsicher verlässt Du das Boot. Du fühlst unter Deinen nackten Füßen die harten, rauen Bohlen der Mole.
Am Ende der Mole wirst du bereits erwartet. Ein seltsames Gespann steht da zur Abfahrt bereit. Das Gefährt sieht aus wie eine Kutsche für zwei Personen, nur dass anstatt zwei Pferden zwei Frauen eingespannt sind. Du kannst kaum glauben, was Du da siehst. Beide Frauen stehen wie Pferdchen aufgezäumt da und warten auf die Anweisung der Kutscherin. Selbst der schmückende Federbusch auf ihren Köpfen fehlt nicht. An dem ledernen Riemengeschirr, wurde sogar der Pferdeschweif nicht vergessen. Deine ehemalige Begleiterin weist Dich an, auf einem der zwei Sitzplätze Platz zu nehmen. Den zweiten Platz nimmt Deine Krankenschwester ein.
Sie hat sich inzwischen umgezogen. Ihre Schwesternkleidung hat sie mit einer ledernen Reithose getauscht. Dazu trägt sie eine weiße Seidenbluse und schwarze Lederhandschuhe. Beeindruckend – musst auch Du erstaunt feststellen.
„Ein schöner Anblick unsere Ponys“, meint sie an Dich gewandt. Aus ihren Worten ist ein gewisser Stolz zu entnehmen. „Unsere Ponys sind erstklassig abgerichtet – aber das wirst Du auch noch alles kennen lernen!“ fährt sie fort und lässt die Kutscherpeitsche durch die schwarze Nacht knallen.
Für die zwei Ponys ist dies das Zeichen sich in Bewegung zu setzen. Obwohl es dunkel ist, kannst Du den muskulösen eingeölten Körper der fast nackten Ponygirls erkennen. Dich schaudert, wenn Du an die letzten Worte Deiner Bewacherin denkst. Einerseits bist Du entsetzt über die ‚Ponys‘ musst Dir aber dennoch eingestehen, dass Dich der Anblick dieser zwei Ponygirls fasziniert.
Die Fahrt durch die Nacht beginnt. Du hörst lediglich das Rumpeln der Räder und das Keuchen der Ponys. Der Wald, durch den die Fahrt gerade geht, ist still und unheimlich. Als der Weg sich langsam in Serpentinen nach oben schlängelt, wird die Fahrt langsamer. Deine Kutscherin kennt aber keine Gnade und lässt den Pferdchen die Peitsche spüren. Dieser Ansporn genügt, um das Tempo wieder zu beschleunigen. Der Wald weicht langsam zurück und der von Sternen erhellte Himmel wird wieder sichtbar. Du stellst fest, dass die Landschaft um Dich herum karg geworden ist. Nach unzähligen Wegbiegungen kannst Du vor Dir einen prächtigen Gutshof im spanischen Stil erkennen. Kurz darauf kommt die seltsame Kutsche auf dem gepflasterten Hof zum stehen. Du hast Dein Ziel endgültig erreicht!
Schnaubend und keuchend stehen die Ponys da. In der spärlichen Beleuchtung kannst Du erkennen, wie der Schweiß in Strömen über den Rücken der beiden hübschen Frauen läuft. Du wirst angewiesen auszusteigen. Ein stummer Knecht nimmt sich der Pferdchen an und führt sie in einen Stall. Deine Kutscherin weist Dich an, ihr zu folgen.
„Ich weiß nicht, ob Dich der Meister heute noch empfängt, denn es ist schon spät. Außerdem kannst Du es kaum wagen, so vor Deinen Herrn zu treten.“
Geringschätzig deutet sie auf Deinen Kimono. Du hast tausend Fragen, aber eine herrische Geste von ihr lassen Dich verstummen.
„Pass auf was ich Dir nun sage!“ herrscht sie Dich an. „ Du redest hier nur, wen Du etwas gefragt wirst! Dabei hast Du Dein hübsches Gesicht demütig gesenkt zu halten. In der nächsten Zeit werde ich mich um Deine Ausbildung kümmern. Du hast mich daher mit ‚Madame Ivo‘ anzureden. Deinen neuen Herrn wirst Du gefälligst nur mit Meister anreden. Hast Du das verstanden?“
Scharf klingen ihre Worte.
„Ja .... Madame!“ kommt es zögernd über Deine Lippen. Du hast Deine erste Lektion bereits gelernt!

Die Nacht

Du fühlst Dich zerschlagen, müde und hungrig. Du bist wer weis wie viel Kilometer von Zuhause weg und hast nur einen Wunsch – zu schlafen!
Du wirst von in den Pferdestall geführt. ‚Seltsam!‘ geht es Dir durch den Sinn, ‚hierdurch soll es zum Hauptgebäude führen?‘
Vor einer leeren Pferdebox bleibt Ivo stehen und fordert Dich auf, Deinen Kimono abzulegen. Zögernd kommst Du ihrem Wunsch nach. Hast Du eine andere Wahl?
„Was soll ich hier?“ fragst Du trotzig, denn so langsam wird Dir die ganze Sache doch zu dumm.
„Hab ich Dir erlaubt zu sprechen und im Übrigen – WIE heißt das?“ fährt Dich Ivo wütend an.
„... Madame ... Ivo“, kommt es erschrocken über Deine Lippen.
„Na, siehst Du Täubchen .... Du lernst es sicher noch! Weil Du heute erst angekommen bist, will ich Dir Deine unerlaubte Frage und den Ton noch mal verzeihen, aber glaube mir, ich habe Mittel und Wege, um Dich von Deiner Sturheit zu kurieren.“
Der Tonfall von Ivo ist schneidend und eisig. Vermutlich ist im Moment vermutlich besser, Dein Temperament etwas im Zaum zu halten.
Nachdem Ivo Deinen Kimono aufgenommen hat, weist sie Dich an in die Pferdebox zu treten. Man hat sie frischem, weichem Heu aufgefüllt. Es riecht angenehm nach Wiese. Fragend schaust Du Ivo an.
„Nur zu Mädchen,“ meint sie grinsend, „Du bist doch sicher müde und möchtest schlafen. Nun, hier ist Deine Suite!“ lachend deutet sie mit einer Handbewegung auf die Pferdebox.
Das bringt bei Dir das Maß zum Überlaufen. Vergessen sind die Müdigkeit, der Hunger und Durst. Deine Augen blitzen, Zorn schießt Dir ins Gesicht.
„Ich glaube Du spinnst!“ entfährt es Dir wutentbrannt, „ich übernachte doch nicht in dieser Pferdebox, wo bin ich denn ...“ Du hast die Fäuste geballt, aber Du kommst nicht mehr dazu, auf Ivo loszugehen.
Zwei kräftige Hände haben Dich an den Armen gepackt. Unbemerkt von Dir waren die zwei „Ponys“ hinter Dich getreten und hielten Dich nun kraftvoll fest. Du versuchst zwar Dich aus den kräftigen Händen zu winden, aber es ist hoffnungslos.
Ivo war auf Deinen Wutausbruch nicht vorbereitet gewesen und sogar einen Schritt vor Dir zurückgewichen, aber sie hatte sich schnell wieder im Griff.
„Na, was haben wir denn da? Eine kleine Wildkatze? Nun, meine Liebe – es wird mir eine besondere Freude sein, mich persönlich um Deine „Zähmung“ zu kümmern.“ Ihr Ton ist freundlich mit einer Schärfe, welche Dich frösteln lässt. „Damit Du heute Nacht auf keine dummen Gedanken kommst und meinst, Du musst uns hier Schwierigkeiten bereiten, werden wir eine kleine Vorsichtsmaßnahme treffen. Ich habe hier ein wundervolles Halsband für Dich. Du ‚darfst‘ es in nächster Zeit tragen, denn mit ‚gefährlichen Wildkatzen‘ muss doch mit Vorsicht umgegangen werden!“
Langsam kommt sie auf Dich zu und legt Dir ein breites ledernes Halsband um. Du hörst den Verschluss in Deinem Nacken einrasten. Ein Versuch das Halsband abzunehmen ist erfolglos.
„Versuch es gar nicht meine Liebe“, hörst Du Ivo zynisch sagen, „den Verschluss kann nur ich mit einem kleinen Spezialschlüssel öffnen.“
Mit einem hämischen Grinsen zeigt sie auf ein kleines goldenes Schlüsselchen, welches sie an einer Goldkette um den Hals trägt.
Das Halsband ist zwar nicht unbequem, aber es nervt Dich ungemein.
„So was kann man doch mit mir nicht machen ...“ entfährt es Dir voller Wut.
„Ach nein?“ kontert Ivo sichtlich amüsiert, „Du wirst es noch erleben, was man alles mit Dir anstellen kann. So, jetzt haben wir aber lange genug herumgealbert. Es wird Zeit für Deinen Schönheitsschlaf, Prinzessin!“
Erst jetzt bemerkst Du, dass Ivo eine feine Kette in den Händen hält. An der Rückseite Dei-nes Halsbandes ist ein Metallring angebracht. Darin klinkt sie die Kette ein. Die Kette ist gerade so lang, dass Du Dich frei in Deiner Box bewegen kannst. Ein Verlassen ist aber unmöglich!
Sanft nimmt sie Dein Kinn in ihre Hand und hebt Deinen Kopf. Du fühlst das weiche Leder ihrer Handschuhe. Wut blitzt in Deinen Augen!
„Es gefällt mir, Dich für Deinen neuen Herrn zu zähmen. Du wirst sehen, ich werde meinen Auftrag sehr ernst nehmen. Du hast wundervolle Lippen und traumhafte Brüste – das gefällt mir.“
Sanft streicht sie Dir über Deine Lippen und Brustwarzen. Gegen Deinen Willen richten sich diese hart auf und strecken sich Deiner Peinigerin entgegen.
„Oh, das gefällt mir, was ich da sehe.“ Meint Ivo angenehm überrascht.
Voller Scham und Wut willst Du auf sie losgehen, doch Du hast die Kette vergessen und wirst in Deine Box zurückgerissen. Lachend lässt Dich Ivo einfach stehen.
„Wir werden noch viel Spaß miteinander haben mein Täubchen, aber jetzt muss ich die beiden Ponys versorgen. Sie werden übrigens ebenfalls bei Dir hier im Stall übernachten. Versuche sie aber nicht zu stören, sie könnten Dir sowieso nicht antworten. Übrigens: Hinten in Deiner Box ist eine Decke, eine Wasserflasche und etwas zu essen. Sei froh, dass es Dein neuer Herr so gut mit Dir meint, denn die Ponys werden Dir gegenüber artgerecht gehalten.“
Mit diesen Worten führt sich die beiden ‚stummen‘ Ponys weg...
Du bist alleine in Deinem neuen ‚Reich‘! Obwohl Du völlig nackt bist, ist es Dir keineswegs kalt. Der Geruch in diesem Stall ist eher angenehm. Im Großen und Ganzen bist Du recht überrascht, denn für einen Stall ist es hier fast klinisch sauber. Offensichtlich war dieser ‚Stall‘ niemals für die Tierhaltung vorgesehen.
Die von Ivo beschriebene Decke liegt tadellos zusammengefaltet im hinteren Teil der Box auf einem Holzregal. Darunter steht ein Silbertablett mit Früchten und einer Karaffe mit Fruchtsaft. Dein Magen meldet sich und gierig trinkst Du den Saft. Für die Früchte bist du zu müde.
Von nebenan hörst Du ein hantieren und das Klirren einer Kette. Offensichtlich werden auch die Ponys angekettet. ‚Wo bin ich hier nun hingeraten?‘ Diese Frage geht Dir ständig durch den Kopf. Du hast die Decke auf dem weichen Heu ausgebreitet und Dich hingesetzt. Was nun?
In der andern Box ist es ruhig geworden. Als Ivo an Deiner offenen Box vorbeigeht, wirft sie Dir noch ein Lächeln zu.
„Ich sehe, Du hast Dich schon eingelebt: Fein!“ mit diesen Worten schließt sie das Gatter Deiner Box. Kurz bevor sie den ‚Stall‘ verlässt löscht sie die Beleuchtung. Es ist bedrückend still.
Hundemüde schläfst Du auf Deiner Decke ein. Irgendwann in der Nacht wachst Du schlaftrunken auf. Ein Stöhnen und Keuchen hat Dich geweckt. ‚Hey was geht denn da vor?‘ fragst Du Dich, aber Du bist zu müde und schläfst wieder ein. Am Morgen wirst Du Dich kaum daran erinnern können.

Ein neuer Tag ...

Irgendwann am Morgen wachst Du auf. Du hast Mühe Dich zu orientieren, aber so langsam kommt Dir die Erkenntnis, dass Dir Deine Erinnerung keinen Albtraum vorgegaukelt hat, sondern dass Du nach wie vor nackt und angekettet in einer Pferdebox liegst.
Durch ein Fenster in der Decke kannst Du sehen, dass es inzwischen heller Tag ist. Im Stall ist es still – nichts zu hören. ‚Was ist denn los? Wo sind sie denn alle? Hat man mich hier vergessen? ‘ Fragen über Fragen rasen Dir durch den Kopf und keine Antwort.
Unwillkürlich geht Deine Hand zu Deinem Halsband. ‚Es müsste doch möglich sein, das blöde Ding abzubekommen!‘ kommt Dir der Gedanke. Aber alles zerren und probieren nützt Dir nichts. Du bekommst weder den Verschluss des Halsbandes auf, noch kannst Du die Kette entfernen.
„Na, ist unsere Prinzessin schon munter!“ hörst Du die höhnische Stimme von Ivo. Du warst so mit Deinem Halsband beschäftigt, dass Du gar nicht bemerkt hast, wie sie lautlos die Tür Deiner Box geöffnet hatte. Erschrocken fährst Du herum.
Ivos Oberkörper steckt in einem schwarz glänzenden Korsett, neben einem schmalen Slip trägt sie dazu lange Stiefel und ihre obligatorischen Handschuhe. Der Anblick ist beeindruckend.
„So, nachdem Du nun munter bist, darfst Du Dich für Deinen Herrn fertig machen!“
Die Stimme von Ivo klingt heute etwas gereizt und instinktiv kommt Dir die Einsicht, dass es besser ist, sie heute nicht zu provozieren.
„Du wirst Dich nun mit den zwei Dienerinnen ins Haupthaus begeben und deren Weisungen strikt und ohne Frage befolgen. Ansonsten sehe ich mich gezwungen, etwas andere Seiten aufzuziehen ...“
Ohne weitere Worte kommst sie auf Dich zu und öffnet mit ihrem Schlüsselchen Dein Halsband.
Endlich frei!
Stumm wirst Du von ihren beiden Begleiterinnen in Empfang genommen. Zunächst bist Du völlig perplex. Zwei einäugige Zwillinge! Beide Dienerinnen gleichen sich aufs Haar genau!
Sie sind lediglich mit einem halb transparenten Body und High-Heels bekleidet. Ein recht bizarrer Aufzug! Selbst ihre Haare und das Make-up sind völlig identisch! Mit stummer Miene weisen sie Dir den Weg zum Ausgang. Nackt, wie Du bist, gehst Du nach draußen und musst geblendet die Augen schließen. Anscheinend ist es fast Mittag, denn die Sonne steht schon hoch am Himmel. Eine angenehme Brise weht Dir um die Nase. Ein sicheres Zeichen, dass das Meer nicht weit sein kann. Der Fußweg ist mit feinem weißem Sand bestreut und kitzelt unter Deinen Fußsohlen.
Der kurze Blick über den Hof gibt Dir ein völlig anderes Bild als heute Nacht. Ein üppiger Garten mit unzähligen Blumen füllt das Innere des Hofes aus. Ein Springbrunnen in der Mitte spendet dem Spaziergänger angenehme Kühle.
Viel Zeit zur Beschaulichkeit bleibt Dir nicht, denn Deine „Betreuerinnen“ drängen stumm zum gehen.
Man führt Dich in einen gekachelten Raum im Erdgeschoss des großen Hauses. In der Mitte des Raumes ist ein großes Becken eingelassen. ‚Ein Bad‘ kommt Dir der Gedanke. Es ist feuchtwarm und Dampf steigt aus dem Becken auf. Offensichtlich hat man mit Badezusätzen nicht gespart, denn der Raum ist erfüllt von angenehmen Düften.
Stumm weisen Dich Deine „Betreuerinnen“ an, in das Becken zu steigen.
‚Na gut‘, denkst du Dir, ‚ich will mal nicht so sein!‘
Das Wasser ist angenehm warm und duftet betörend nach exotischen Blüten. Aus verborgenen Lautsprechern kommt dezente Musik. Eine unheimlich entspannende Atmosphäre. So bleibt es nicht aus, dass Du dich zum ersten Mal auf dieser Insel etwas wohl fühlst. Genüsslich schließt Du die Augen und lässt die wohltuende Atmosphäre auf Dich einwirken. Mit einem Schlag sind die Strapazen der letzen Tage fast vergessen.
Plötzlich bemerkst Du eine Berührung an Deiner Wade! Als Du erschrocken die Augen öffnest, siehst Du, dass Deine „Betreuerinnen“ zu Dir ins Becken gestiegen sind und Dich mit einem weichen Schwamm sanft streicheln. Zu Deinem Erstaunen sind beide in ihrem Outfit zu Dir ins Becken gestiegen.
„Also Mädels jetzt lasst es mal gut sein, denn Baden kann ich schon alleine.“ entfährt es Dir lachend.
Keine Reaktion! Eine Deiner „Betreuerinnen“ ist gerade dabei mit Hingabe Deine Brüste und Brustwarzen abzutupfen, während die andere mit ihrem Schwamm inzwischen bei Deinen Oberschenkeln angelangt ist.
„So, nun ist aber gut“, meinst Du noch halb im Scherz, „sagt mal, seid ihr beide denn eigentlich stumm?“
„Nein, das sind sie auf keinen Fall, aber es ist ihnen im Moment – hmmm – sagen wir mal etwas beschwerlich zu sprechen, aber Du wirst noch bei Zeiten dahinter kommen!“
‚Ivo‘ zuckt es Dir durch den Sinn. Erschrocken schaust Du in ihre Richtung.
Interessiert steht Ivo am Beckenrand und schaut dem Wirken der beiden Damen zu.
„Hören Sie mal – pfeifen Sie ihre beiden Schoßhündchen zurück, denn Baden kann ich schon alleine!“ fauchst Du Ivo an.
„Ich glaube ich höre nicht recht!“ herrscht dich Ivo mit lauter Stimme an. „Was glaubst du denn was Du hier zu sagen hast!“ Ihre Stimme hat einen gefährlichen scharfen Ton angenommen, der Dir rät ab, nun besser vorsichtig zu sein.
„... und außerdem – WIE heißt das?“
„Verzeihung, Madame“, kommt es von Dir erschrocken.
„Na, siehst Du Täubchen, es geht doch! Und weil Du so schön aufmüpfig warst, habe ich nach dem Bad für Dich eine besondere Überraschung: Du wirst dich nun von den beiden ausgiebig waschen lassen und zwar so, wie es ihnen aufgetragen wurde. Ich werde hinterher alles kontrollieren – verstanden?“ Scharf hallen die letzen Worte durch das Bad.
„Ja ..... äh ... Madame“ stotterst Du sichtlich verwirrt.
„Na siehst du, es wird ja langsam.“ Sichtlich amüsiert wendet sich Ivo von Dir ab und verlässt durch eine Seitentüre den Raum.
Ohne sich stören zu lassen, haben Deine „Betreuerinnen“ inzwischen ihr Werk fortgesetzt. Sanft streicht der weiche Schwamm über die Rundungen Deines Po’s, während der andere „Zwilling“ ausgiebig Deinen Nacken massiert. Dein Kopf wird in den Schoß des Zwillings gelegt und nach einer entspannenden Kopfmassage Deine Haare gewaschen.
Plötzlich spürst Du, wie ein Finger vorsichtig Deine Schamlippen streichelt. Gerade als Du auffahren willst, legt sich Dir ein Finger auf die Lippen und deutet Dir damit an zu schweigen.
Entgegen Deinem Willen, hat die ganze Behandlung bei Dir ihre Wirkung hinterlassen. Steif stehen Deine herrlichen Brustwarzen ab und Deine Scham pocht. Wie sagt schon das Sprichwort: Der Geist ist stark....
Genüsslich gibst Du Dich der wohltuenden Behandlung hin. Du schließt die Augen und genießt die anmutige Atmosphäre.
Gerade, als ein Finger Deinen Kitzler so richtig auf Fahrt bringt, wird das wundervolle Spiel jäh unterbrochen. Verwundert öffnest Du die Augen und wieder steht Ivo am Beckenrand.
„Ich glaube das genügt, Täubchen, wie wollen ja nicht den ganzen Tag hier vertrödeln!“
Es könnte Dich irre machen. Nicht nur, dass Du hier von zwei Damen sehr angenehm gebadet wurdest und so langsam sämtliche Schranken fallen lassen wolltest, nein jetzt kommt auch noch dieses Biest daher und zerstört alles. Unwillig steigst Du aus dem Bad.
Schnell bist Du in ein weißes weiches Laken gehüllt und vier Hände trocknen Deine Haut sanft ab. Nachdem Ivo soweit zufrieden ist, wirst Du auf eine Liege dirigiert. Dort wird, nach einer ausgiebigen Massage, Deine Haut mit duftendem Öl eingerieben.
‚Na, so übel ist es hier ja gar nicht!‘ stellst Du fast bewundernd fest, als Du vor einem Frisier-tisch Platz genommen hast. Einzig stört Dich an der Sache, dass Deine Beine links und recht an den weit auseinander stehenden Stuhlbeinen festgeschnallt werden, sodass du mit weit gespreizten Beinen dasitzen musst.
„Was ist denn das für eine Schlamperei!“ hörst du Ivos strenge Stimme, „Sie ist ja noch feucht zwischen den Beinen! Warum wurde sie dort nicht getrocknet?“
Mit gesenktem Haupt schaut einer der „Zwillinge“ in Richtung der Hand von Ivo und ehe Du mitbekommst, was das passiert, hat sie sich zwischen Deine gespreizten Beine gekniet und beginnt mit ihrer Zunge vorsichtig Deine Scham abzulecken.
Du weißt nicht, was Du fühlen sollst. Sofort ist das angenehme Gefühl aus dem Bad wieder da. Allerdings ist es Dir höchst peinlich, Dich hier vor Ivo auch noch von einer Frau verwöhnen zu lassen.
Gerade, als Dich ihre Zunge wieder kurz vor dem Höhepunkt hat, bricht Ivo wieder das Spiel mit einem grausamen Grinsen im Gesicht ab. Die Zeit ist wie im Fluge vergangen. Der zweite „Zwilling“ hat inzwischen Dein Haar geföhnt und gerichtet und nun ist auch der erste „Zwilling“ wieder voll dabei sich mit Deinem Makeup zu beschäftigen. Nach ca. einer Stunde bist Du endlich fertig. Deine Fingernägel glänzen in Feuerrot und als Du an einem Spiegel vorbeikommst, musst Du den „Zwillingen“ eingestehen, dass sie ihr Werk meisterhaft verstehen.
Im einem Nebenraum des Bades ist ein Ankleidezimmer untergebracht, aber Deine Sachen liegen schon ordentlich zurechtgelegt auf einem kleinen Tischen.
Zuerst bekommst Du ein metallisch schimmerndes Korsett aus grünem Satinstoff umgelegt. Deine wundervollen Brüste werden dabei provozierend zu Schau gestellt. Nur als das Korsett in Deinem Rücken geschlossen wird, bleibt Dir kurz die Luft weg.
Als Nächstes folgt ein String-Tanga. Es ist schon fast beschämend für Dich, als Deine „Betreuerin“ das hintere Teil des Tangas durch Deine Pospalte zieht.
Um das Ganze abzurunden, zieht man Dir noch farblich passende Nylons an, die an den Strumpfhaltern des Korsetts eingehängt werden. High-Heels vervollständigen Dein Outfit. Als Du dich im Spiegel betrachten darfst bist du wirklich angenehm überrascht. ‚Doch wie soll es nun weitergehen?‘ fragst Du Dich.
Als hätte Ivo Deine Gedanken erraten, legt sie Dir wieder das verhasste Halsband mit der Kette um. Als sie Dich daran in Richtung Türe ziehen will, kannst Du es Dir doch nicht verkneifen eine Frage zu stellen.
„Madame,“ fragst Du vorsichtig, „dürfte ich mich wegen des Frühstücks erkundigen? Ich meine nur, dass trotz des engen Korsetts sich inzwischen mein Magen meldet!“
„Nun, mein Täubchen, zum Frühstück wirst Du noch Zeit genug haben, aber Du wirst doch sicher Deinen Gastgeber nicht warten lassen wollen – oder?“
Bei jedem Wort hat Dich Ivo an Deiner Halskette langsam ein Stück näher zu sich gezogen. Ganz nah steht sie nun vor Dir. Du kannst ihr schweres Parfüm riechen. Sanft streichelt das weiche Leder ihrer Handschuhe über Deine Wange, während sie Dir tief in die Augen sieht. Nun bist du völlig verwirrt und weißt überhaupt nicht mehr, was Du von der Situation halten sollst.
Doch plötzlich besinnt sie sich eines anderen und zieht Dich an der Kette in Richtung Aus-gang.
„Entschuldigen Sie, Madame, aber könnten wir nicht etwas langsamer gehen, denn ich bin derartig hohe Absätze nicht gewohnt!“ meinst Du keuchend. Nur mit Mühe kannst Du Ivo folgen.
„Mein Täubchen“, meint Ivo mit einem fast sanftem Ton, „Du wirst hier noch sehr viel lernen und da wird das gehen in High-Heels nur ein unbedeutender Nebeneffekt sein.“
Ohne weiter das Tempo zu verringern, geht es durch das weitläufige Haus. Du kannst Dich kaum auf Deine Umgebung konzentrieren, denn mit den hohen Absätzen stakst Du mehr hinter Ivo her, als das man es wirklich laufen nennen könnte.
Ein Stockwerk höher stehst Du plötzlich in einem weiten Flur vor einer Doppeltüre. Ivo überprüft Dich noch einmal von Kopf bis Fuß, zupft hier ein Härchen und da ein imaginäres Staubkorn – perfekt.
Vorsichtig klopft sie an der Türe an und wartet. Endlich vernimmst Du von drinnen ein ‚Herein und Ivo öffnet vorsichtig die Türe.
Ein riesiges Zimmer tut sich vor Dir auf. Ganz in weißem Marmor gehalten. Auf den ersten Blick siehst Du, dass es sehr teuer eingerichtet ist. Dicke Teppiche bedecken den Boden und jeden Laut Deiner klappernden Absätze. Überall sind Blumen und Grünpflanzen aufgestellt und eine große Fensterfront gibt einen herrlichen Blick über die Insel preis.
Schüchtern siehst sich Ivo um und führt Dich an Deiner Kette bis zur Mitte des Raumes. Demütig kniet sie sich nieder und zieht Dich an Deiner Kette ebenfalls nach unten. Langsam flammt in Dir wieder der Zorn auf. Soweit war es ja bis jetzt noch zu ertragen, aber das Affentheater geht Dir doch nun gründlich zu weit.
Langsam schält sich eine Gestalt aus dem hinteren Teil des Raumes. „Hallo mein Goldstückchen,“ wirst Du begrüßt, „ich hoffe du hattest eine angenehme Reise!“
Mit diesen Worten hält der „Typ“ Ivo seine Hand mit einem großen Siegelring vor das Gesicht. Demütig küsst Ivo den Ring. Der Mann ist nach Deiner Schätzung ca. 40, schwarze Haare und mit einer Jeans und einem Seidenhemd bekleidet.
Allein die Ansprache lässt bei Dir Glocken klingeln! So wurdest Du bist jetzt nur von einem angesprochen, aber das kann doch alles gar nicht wahr sein...! Deine Verwirrung ist perfekt!
„Na, Engelchen“, hörst du die amüsierte Stimme, „wir kennen uns doch schon oder?“
„Bist Du das Wer... „ willst du verstört fragen, als Ivo Dir das Wort ‚Meister‘ ins Ohr zischelt.
Grinsend hält Dir dieser Mensch auch noch seine Hand mit dem albernen Ring vor das Ge-sicht. Damit ist bei Dir das Maß voll. Wut und Zorn blitzt in Deinen Augen und ehe Dein ‚Meister‘ reagieren kann, hast Du ihm aufgebracht in die Hand gebissen.
Mit einem entsetzten Aufschrei zieht er seine Hand zurück. Entsetzt schreit Ivo auf und wirft Dich zu Boden. Inzwischen habe ich mich schon wieder unter Kontrolle. Der Biss tut zwar höllisch weh, aber Deine scharfen Zähne haben lediglich die Haut aufgekratzt. Mit einem Pflaster dürfte der Schaden bis in ein, zwei Tagen verheilt sein.
„Na, ich sehe, Du bist tatsächlich diese kleine Wildkatze, die ich aus unseren gemeinsamen Chat-Abenteuern her kenne. Herrlich!“ Trotz der schmerzenden Hand, kann ich mir ein Grinsen nicht verkneifen. „Na, ich denke Ivo und ihre Mannschaft wird Dir schon etwas von Deiner Wildheit nehmen!“
„Niemals“, fauchst Du voller Zorn, „da kannst Du warten, bis du alt und grau bist!“
„Na, na – Du weißt ja, man sollte niemals nie sagen! Ach Ivo – über diesen Vorfall werden wir uns noch unterhalten. Du wirst unserem Gast aber trotzdem nur die beste Behandlung zukommen lassen. Ich denke unsere kleine Wildkatze sollte einmal in Ruhe nachdenken können. Vielleicht wäre ein Spaziergang für sie recht angenehm.“
Erschrocken und bleicht senkt Ivo den Kopf. „Natürlich Meister, ganz wie sie wünschen. Dir ahnt Schlimmes. Offensichtlich bist Du mit Deinem Temperament etwas über das Ziel hi-nausgeschossen, doch jetzt ist es zu spät!
Zornig zieht Dich Ivo an der Kette in Richtung der offenen Türe.
„Ach ja – vielleicht sollten wir unserem Wildkätzchen mal unsere Wundersalbe gönnen!“ hörst Du noch im Hinausgehen meine Stimme. „Wie sie wünschen, Meister“ kommt von Ivo die unterwürfige Antwort.
„Na komm du nur, du Früchtchen. Da hast du mich in eine schlimme Situation gebracht, aber das werde ich dir nicht vergessen!“ keine Spur mehr von der devoten Ivo – nein sie kocht förmlich und zieht Dich wutentbrannt an der Kette hinter sich her. Dir schwant Schlimmes....
Ohne auf Deine holperige Gehweise zu achten, wirst Du über den Hof in einen kahlen Raum gezogen. Außer einer langen Theke mit unzähligen Flaschen, Ampullen und Behältern gibt es hier, abgesehen von einem einzelnen Stuhl, hier kein Möbelstück. Fragend schaust Du Dich um und fragst Dich, was nun auf Dich zukommen wird.
„So, mein Täubchen, jetzt ist Schluss mit lustig!“, vernimmst Du Ivos eisige Stimme. Wie aus dem Boden gezaubert stehen plötzlich die beiden „Zwillinge“ hinter Dir.
„Damit unsere kleine Wildkatze etwas zahmer wird, hat unser Meister beschlossen, dass Du unsere neue Wundercreme testen darfst. Für meine Meinung ist das eine viel zu leichte Strafe für das was du getan hast!“ Auf einen Wink von Ivo wirst Du von den „Zwillingen“ nackt ausgezogen und in die Mitte des Raumes dirigiert. Eine der „Zwillinge“ hat sich inzwischen Gummihandschuhe angezogen, während die andere Deine Kette an einem Karabinerhaken über Dir eingehängt hat. Auf diese Weise ist es Dir unmöglich, auch nur einen Schritt von Deinem Platz wegzugehen. Durch die kurze Kette kannst du gerade noch auf den Zehenspitzen balancieren. Aus den Augenwinkeln siehst du wie ein Behälter vor Dir abgestellt wird. Der „Zwilling“ mit den Handschuhen holt daraus eine gelartige Masse heraus und beginnt damit dick Deinen Körper einzucremen. Kurz zuckst du zusammen, als das kühle Gel Deine Haut berührt. Deine anfängliche Skepsis weicht aber bald, als Du erkennst, dass man Dich hier weder verätzen noch mit irgendeiner Säure behandeln will. Penibel genau wird jeder Quadratzentimeter Deiner Haut mit dem Gel bestrichen. Du zuckst zusammen, als Du spürst, wie der Finger vorsichtig in Deinen Po eindringt und das angenehm kühle Gel hinterlässt. Natürlich wird auch Deine Scham nicht ausgespart. Behutsam dringt er auch hier zwischen Deine Schamlippen und hinterlässt seine Spur. Nach ca. 10 Minuten bist Du vom Hals an abwärts mit einer durchsichtigen Schicht überzogen.
„Und was soll das nun werden?“ fragst Du mühsam, denn inzwischen fällt es Dir schwer, weiter auf den Zehenspitzen zu balancieren.
„Jetzt darfst Du etwas trocknen und danach werden wir Dich neu einkleiden:“ erklärt Dir Ivo mit triefendem Hohn. ‚Das soll eine Strafe sein? ‘ argwöhnst Du.
Tatsächlich nach ca. 10 Minuten hat sich die glibberige Masse nahezu völlig aufgelöst. Dein Halsband wird geöffnet und du wirst in ein Nebenzimmer gebracht. Das erste was Dir hier auffällt ist der angenehme Geruch nach Leder. Als Ivo einen der Schränke öffnet, um etwas herauszunehmen, verstärkt sich dieser Geruch zusehends.
Zu vielen Überlegungen kommst Du allerdings nicht, denn Ivo fordert Dich auf, Dich mit gegrätschter Haltung hinzustellen und die Arme nach oben zu nehmen. Aus Erfahrung weißt Du inzwischen, dass es besser ist, sie nicht noch weiter zu reizen und ihren Aufforderungen nachzukommen.
Die „Zwillinge“ legen Dir nun ein schwarzes Korsett aus Leder um. Als endlich die Schnürung in Deinem Rücken geschlossen ist. Liegt es wie eine zweite Haut um Deinen Oberkörper. Dir fällt lediglich auf, dass links und rechts an dem Korsett Ringe angenietet sind. Deine Brüste liegen in Schalen und bieten sich auf diese Weise dem Betrachter direkt an.
Durch Deinen Schritt wird Dir als Nächstes ein breiter Gurt gezogen. Als Slip zwar zu klein, aber als Gürtel zu breit. Aber inzwischen hast Du es aufgegeben, hier die Schamhafte zu spielen, denn was sollte es Dir denn nützen.
Als der Gurt zwischen Deinen Beinen durchgezogen und auf der Rückseite des Korsetts fixiert wird, bemerkst Du einen seltsamen Druck auf Deine Scham. Verwundert schaust Du nach unten.
„Mach dir keine Sorgen, mein Täubchen“, hört Du Ivos höhnische Stimme, „in dem Gurt sind nur einige Gumminoppen eingelassen, welche Dich etwas munter halten werden.“
Unterdessen sind die beiden „Zwillinge“ eifrig, ja fast hastig, damit bemüht, Dich weiter zu verpacken. Dein rechter Arm steckt bereits in einem langen Lederhandschuh, der Dir bis unter die Achseln geht. Zu Deiner Verwunderung musst Du feststellen, dass er keine Finger hat, sondern die gesamte Hand in einer Tasche steckt. Als dann auch noch die Schnürungen an diesem Handschuh geschlossen sind, kannst ist Dein Arm für Dich wertlos geworden. Bald steckt auch Dein zweiter Arm in der schwarz glänzenden Lederhülle. Mittels einer kurzen Kette werden die Ringe an den Seiten mit den Ösen an Deinen Handgelenken verbunden. Damit kannst Du Deine Arme gerade noch zentimeterweise nach vorne oder zurück bewegen. Durch den breiten Gurt ist es Dir inzwischen auch unmöglich Deine Beine zu schließen. Breitbeinig wie ein Bauarbeiter stehst du da und wartest, bis Dein Outfit vollendet ist.
Nun wirst Du von Ivo aufgefordert, auf einem kleinen Schemel Platz zu nehmen. Das ist gar nicht so einfach, wenn man seine Arme nicht benutzen kann, doch mit Hilfe der beiden „Zwillinge“ sitzt du schließlich mit gegrätschten Beinen da. Derweil hat Ivo aus einem Schrank ein paar ultralange Schürstiefel geholt. Als Du die 12 cm hohen Absätze siehst, wird Dir fast übel. ‚Darin kann doch kein Mensch laufen‘ geht es Dir entsetzt durch den Sinn. Mit viel Mühe werden Deine Beine in den Stiefeln verpackt. Nur zu zweit können die Schnürungen geschlossen werden. Als man Dich endlich auf die Beine stellt, musst du gestützt werden, damit Du nicht das Gleichgewicht verlierst. Deine Knie kannst Du kaum durchdrücken. Dazu geht der Stiefelschaft bis direkt unter Deinen Schrittgurt und reibt bei jedem Schritt daran. Ein richtiges Gehen ist darin fast unmöglich. Vorsichtig stakst Du in dem Raum herum. Als du an einem bodenlangen Spiegel vorbeikommst, kannst Du dich zum ersten Mal selbst in Deinem neuen Outfit bewundern. Durch Deine durchgedrückte Knie und den hohen Absatz schiebst Du provozierend Dein Becken nach vorne. Zusammen mit der schwarz glänzenden Korsage gibst Du ein sagenhaft erotisches Bild ab.
„So, meine Liebe, “ flötet Dir Ivo zuckersüß ins Ohr, „jetzt wollen wir noch für eine stolze Kopfhaltung sorgen und dann bist erlöst von uns.“
‚Schlange ...! ‘ geht es Dir durch den Kopf.
Um Deinen Hals wird nun ein breites Halsband gelegt, welches Deinen Kopf in einer stolzen Haltung nach oben hält. Nach unten kannst du höchstens noch schielen.
„Und was soll das jetzt?“ fragst Du nuschelnd, denn durch die breite Halsmanschette kannst Du den Kiefer nur bedingt öffnen.
„Was das soll?“, echot Ivo belustigt, „nun, darfst du ein wenig spazieren gehen. Du hast den ganzen Nachmittag zu deiner freien Verfügung. Weit fortlaufen kannst du ja in deinem Aufzug ohnehin nicht. Ach – noch etwas! Die Dienerschaft ist übrigens angewiesen, deine akustischen Laute bis – sagen wir mal 17:00 Uhr – völlig zu ignorieren. Damit hast Du nun volle vier Stunden Zeit um das ganze Anwesen zu begutachten.“
„Und was sollte das Theater mit dem blöden Gel?“ fragst Du leicht zornig.
„Das, meine Liebe, wirst Du sehr bald selbst herausfinden.“ erwidert Dir Ivo mit einem breiten Grinsen. „Ich will Dir nur so viel verraten, dass du die nächsten Stunden Himmel und Hölle durchleben wirst. Aber keine Angst, dir wird dabei physisch nichts geschehen.“
Mit diesen Worten schiebst Dich Ivo fast sanft in den Garten hinaus und ehe Du Dich umsehen kannst, hat man Dich einfach mit steifen Armen und Beinen stehen gelassen.
‚So etwas können die doch nicht mit mir machen – die können mich doch nicht einfach hier stehen lassen‘ aber die Wirklichkeit ist gegen Dich. Es ist angenehm warm, und zwischen Deinem Lederpanzer fühlst du die frische Meeresbrise. Ungelenkig stapfst Du einige Meter in Richtung Springbrunnen. Deine Stiefelschäfte drücken bei jedem Schritt gegen Deinen Schrittgurt, was wiederum auf die Gumminoppen übertragen wird. Nach einigen Metern be-ginnt Deine Scham, feucht zu werden. Doch was ist das? Du hast den Eindruck, dass tausend Lippen über Deinen Körper gleiten würden. Jedes Stückchen haut Deines Körpers wird geküsst und liebkost. Dein Po zuckt und Dein Kitzler wird hart. Keuchend bleibst Du wie angewurzelt stehen. Dein Atem geht stockend – was ist das nur. Deine Scham zuckt und pocht – es ist kaum auszuhalten.
‚Ich brauche einen Sch****z ‘, zuckt es Dir durch den Geist. Es kommt Dir vor, als würde jemand Dich ständig kurz bis vor den Höhepunkt bringen und dann von Dir ablassen. Es macht Dich fast rasend. Der Schweiß läuft Dir über das Gesicht. Du willst an Deine Scham fassen, aber die blöden Handschuhe verhindern das schon im Ansatz.
‚Oh Gott, was ist das nur‘ mit wackeligen Schritten wankst Du zum nächsten Baum. Du kannst Dich gerade noch dagegen lehnen, als eine gewaltige Orgasmuswelle durch Deinen Körper jagt. Deine Scham schreit förmlich nach Erlösung. Keuchend und mit zitternden Bei-nen willst Du Dich etwas ausruhen, aber die geheimnisvolle Mixtur fängt gerade erst an, richtig zu wirken.
Es kommt Dir vor, als ob Dich Tausende von Händen streicheln oder liebkosen würden. Deine Brustwarzen stehen weit und hart aus ihren Schalen hervor. Aus Deinem Mund kommt nur noch ein Stöhnen und röcheln. Nur noch ansatzweise nimmst Du die reale Welt war. Durch Deinen Gefühlsnebel erkennst Du, wie eine nebulöse Gestalt auf der anderen Seite des Brunnens sitzt und Dich beobachtet.
Es sind zwar nur einige Meter bis auf die andere Seite, aber diese wenigen Schritte genügen, um Dir fast den Verstand zu rauben. Keuchend und stöhnend erkennst Du mich gemütlich auf einer Bank sitzend.
„Hallo Liebes“, vernimmst Du meine Worte, „ich hoffe Du fühlst dich auf meiner Insel soweit wohl. Vergessen wir einfach den blöden Vorfall von heute Vormittag. Wenn ich etwas für die tun kann, so lass es mich wissen. Du weißt ja, der Gast ist König!“
Wankend stehst Du vor mir, Du hast nur noch einen Gedanken und ein Gefühl – Befriedigung für Deine Scham! Du fühlst Dich wie ein Fass Dynamit, an dem gerade die Lunte abbrennt.
„Nun – wunschlos glücklich?“ frage ich scheinheilig. Ich kenne sehr wohl die Wirkung des Gels. Es hat mich eine ganz schöne Stange Geld gekostet, das Rezept aus den Hochtälern der Anden zu besorgen. Erst durch den Hautschweiß wird die getrocknete Substanz in die Blutbahn gebracht. Durch die entsprechenden Zusätze wird ein unablässiges Sexualgefühl ausgelöst, dass in Deinem ‚etwas behinderten‘ Fall wohl kaum von Dir selbst gelöst werden kann.
„Ich möchte einen Sch****z !“ schreist Du förmlich hinaus und eine weitere Gefühlswelle rast durch Dich hindurch. Noch vor etlichen Stunden wärst Du über eine solche Äußerung zutiefst geschockt gewesen, aber jetzt ist es Dir völlig egal.
„So, einen Sch****z ?“ ich kann mich kaum vor Grinsen halten. „Wenn das Dein ganzer Wunsch ist, so ist dies wohl leicht zu erfüllen.“
„Oh jaaaaahhh bitte ...“ keuchst Du leise.
Ich hatte natürlich schon Deine Reaktion vorausgesehen und Entsprechendes vorbereitet. Vorsichtig öffne ich die hinteren und vorderen Verschlüsse Deines Schrittgurtes. Deine Scham schwimmt förmlich. Als ich mit meinen Fingerspitzen sanft über Deine Schamlippen streiche, versteift sich Dein Körper und eine weitere Welle schlägt über Dir zusammen.
Auf diese Weise bekommst Du gar nicht mit, wie ich einen anderen Schrittgurt auf der Rückseite Diener Korsage befestige. Erst als ich ihn vorne wieder fest verschließe, bemerkst Du, dass die erhoffte Befriedigung ausbleibt. Fragend schaust Du mich an, was das soll.
„Mein Schatz, was ist denn los? Ich habe Dir doch Deinen Wunsch erfüllt?“ Mit unverhohlenem Grinsen schaue ich in Dein hübsches Gesicht. Vor Wut schießen Dir Tränen in die Augen, die ich Dir mit zärtlichen Küssen entferne.
„I c h w i l l e i n e n S C H * * * Z!!!! “ Schreist Du, soweit es Dir möglich ist. Du bist kurz vor der Raserei. Kein Eichhörnchen wäre jetzt vor Dir sicher, wenn es nicht schnell genug auf den nächsten Baum käme.
„Na das hast Du doch! Ach ja, Du kannst ja nur geradeaus sehen – warte mal ich helfe Dir“ die schmerzende Hand ist zwar noch nicht vergessen, aber ich will Dich dennoch Gnade ergehen lassen und so erspare ich Dir die 10 Meter bis zu spiegelnden Fensterfront zu laufen.
Ich nehme Dich wie eine steife Schaufensterpuppe sanft in die Arme und trage Dich bis zu den spiegelnden Fenstern. Hier stelle ich Dich vorsichtig wieder auf Deine nadeldünnen Absätze.
Ein gurgelnder Schrei kommt aus Deiner Kehle, als Du Dein Spiegelbild siehst. Vorne zwischen Deinem Schritt steht ein mächtiger Sch****z von Dir ab. Vermutlich habe ich Dich irgendwie falsch verstanden. Aber das wolltest Du doch!
Wimmernd stehst Du da und kannst Deiner Gefühle kaum Herr werden. Wie von Geisterhand gelenkt stakst Du auf einen der nächsten größeren Bäume zu. Steif ragt ‚Dein Sch****z ‘ vor Dir auf, als wolle er Dich verhöhnen. Zitternd drückst Du ihn gegen das Astloch. Der Gegendruck auf Deine Scham verschafft Dir so wenigstens etwas Erleichterung. Amüsiert schaue ich Deinem Treiben zu. Es ist mehr als aufreizend, wie Du so starr, steif und hilflos versuchst, Deine Gefühlswelt unter Kontrolle zu bekommen.
Langsam trete ich von hinten an Dich heran. Meine Hände streichen über Deine Hüften und den wundervollen Rundungen Deines Pos. Du stöhnst und windest Dich. Mit einem Arm umschlinge ich von hinten Deine Hüfte und stütze Dich, während meine Hand über Deine offenen Brüste streichelt, sie drückt und Deine ohnehin schon harten Brustwarzen reizt. Das ist zu viel für Dich. Mit einem gurgelnden Schrei sinkst Du in Dich zusammen. Dein Körper ist nur noch ein zittern und beben. Ein nie enden wollender Orgasmus fegt über Dich hinweg – die reale Welt hat aufgehört zu existieren. Du lebst nur noch in einer Welt aus Gefühl und blitzenden Farben, bis Du in eine sanfte Dunkelheit gleitest.
Vorsichtig fange ich Dich auf, als Deine Gefühlswelt bis an den Rand des Erträglichen ge-bracht wird. Lächelnd trage ich Dich ins Haus zurück. Du hast für heute genug gebüßt.

.....

Du merkst gar nicht mehr, wie Dich Ivo in Deiner Box ankettet – selig schläfst Du ein. Spät in der Nacht wachst Du auf. Es ist zwar stockfinster und still, aber irgendetwas ist anders als sonst. Dein Gefühl signalisiert Dir Angst, obwohl es Dir nach den Umständen als völlig unbegründet erscheint. Auch die „Ponys“ in der anderen Box haben inzwischen ihr nächtlich heimliches Treiben beendet – aber Dein Gefühl hat dich noch nie betrogen.
Da man Dir die Stiefel und Handschuhe abgenommen hat, kannst Du sogar einigermaßen bequem schlafen, soweit es eben das enge Mieder zulässt. Verträumt streichst du nochmals über Dein „neues“ Körperteil zwischen Deinen Beinen und fällst abermals in den Schlaf.
Ein donnerndes Krachen lässt Dich auffahren. Dein erster Gedanke ist bei einem Gewitter, aber der rauchige Geruch in Deiner Nase signalisiert dir etwas anderes. Soweit es Dir die Kette ermöglicht, versuchst Du in der Dunkelheit etwas zu erspähen, aber außer einem knattern und prasseln ist nichts zu vernehmen. Plötzlich bemerkst Du, dass die „Ponys“ nicht in ihrer Box sind. Hat man Dich im Stall alleine gelassen? Panik kommt auf – alleine kommst Du von der verdammten Kette nicht los. Aber soweit Du erkennen kannst, ist der Stall offenbar nicht von dem Feuer betroffen.
Vermutlich hat irgendwo der Blitz eingeschlagen und irgendein Gebäudeteil brennt nun. Sicher sind die „Ponys“ und die restliche Mannschaft beim Löschen. Beruhigen können Dich diese Gedanken allerdings nicht.
Das Warten in der Dunkelheit erscheint Dir unerträglich, als plötzlich mit einem weiteren ohrenbetäubenden Knall die Erde erbebt. Nun hat sich zu dem Prasseln ein weiteres Geräusch gemischt, das Du noch nicht bestimmen kannst.
Nach einer kleinen Ewigkeit wird plötzlich die Stalltüre aufgerissen. Ivo stolpert herein. Blutüberströmt hält stolpert sie auf Deine Box zu und wirft Dir ein Bündel mit Kleidungsstücken zu. Als Du sie fragen willst, was denn los sei, winkt sie Dir barsch ab und öffnet Deine Hals-manschette.
„Geh schnell zu dem hinteren Ausgang und versuche den Hafen zu erreichen. Mit etwas Glück kannst Du vielleicht nach Hause kommen ...“
Deinem fragenden Blick weicht sie aus und wischt sich mit dem Handrücken einen Blutfaden aus dem Gesicht.
„Frag bitte nicht – es ist wohl passiert ... Geh‘ jetzt und beeile Dich, Du hast nicht mehr viel Zeit!“
Mit diesen Worten wendet sie sich wankend wieder den Eingang zu.
Du bist völlig ratlos. Tausend Fragen stürmen auf Dich ein – ohne die Chance eine davon beantworten zu können. Rasch nimmst Du in der Dunkelheit das Bündel an Dich und ertastest Dir den Weg zum hinteren Eingang. Als Du ins Freie kommst, schlägt dir Brandgeruch und Lärm entgegen das Haupthaus brennt lichterloh. Auch einige Nebengebäude stehen in Flammen. Das bisher unbekannte Geräusch hört sich an wie Gewehrschüsse. Soweit es Dir in Deinem Outfit möglich ist, rennst Du über den Garten in Richtung der Waldschonung. Erst auf einem kleinen Hügel hältst du mit pfeifendem Atem an. So ein Mieder ist ja auch nicht für einen Dauerlauf gemacht. Als Du Dich umdrehst, siehst Du entsetzt, dass die gesamte Anlage ein einziges Flammenmeer geworden ist. Der Schusswechsel hat inzwischen nachgelassen und an den Fackelträgern kannst Du die marodierenden Horden ausmachen. Was war nur geschehen?
Hier im dichten Buschwerk fühlst Du dich zwar einigermaßen sicher, aber in Deinem Outfit kommst Du Dir etwas deplatziert vor. Da das Korsett von hinten geschnürt wurde, ist es für Dich gar nicht so einfach an den Knoten heranzukommen. ‚Schlangenmensch müsste man sein‘ geht es Dir durch den Kopf. Nach etlichen erfolglosen Versuchen hast Du den vermaledeiten Knoten dann endlich auf. Der Rest ist ein Kinderspiel. Inzwischen hat die Morgendämmerung eingesetzt und Du ziehst hastig die Kleider aus dem Bündel an. Viel Zeit mit der Auswahl hatte Ivo anscheinend nicht, denn Dein neues Outfit entspricht mehr einer Bäuerin. Aber in Deiner jetzigen Situation ist das vielleicht sogar nützlich!
Die aufgehende Morgensonne zeigt Dir ein trostloses Bild. Das vormals prächtige Gut ist nur noch ein Trümmerhaufen. An etlichen Stellen brennt es noch und die restlichen Gebäudeteile sind nur noch ein rauchender Schutthaufen.
Vorsichtig machst Du Dich auf den Weg zum Hafen. In dem kleinen Städtchen müsste es zumindest Hilfe geben. Am späten Vormittag kommst du müde und durstig auf die Anhöhe über der Bucht. Doch auch hier wird der Anblick nicht besser. Das einstmals idyllische kleine Dörfchen ist nur noch ein rauchender Trümmerhaufen. An etlichen Stellen kannst Du noch Schusswechsel vernehmen. Plötzlich hörst Du aus der Ferne vom Meer her ein Brummen. Bald entpuppt sich das Geräusch als das Knattern von sechs Militärhubschraubern. Mit dem Erscheinen erstirbt die Schießerei im Ort. Wie von einem Logenplatz in der Oper kannst Du den letzten Akt des Dramas verfolgen.
Ca. 10 Motorboote jagen, verfolgt von drei Hubschraubern, in Windeseile auf das Meer hi-naus. Doch die Chancen für die Boote stehen schlecht. Einige Raketen werden aus den Hubschraubern abgefeuert und die darauf folgenden Explosionen zeigen den Erfolg der Operation an. Nach einer halben Stunde ist der Spuk zu Ende. Zwei Hubschrauber sind unten im Dörfchen gelandet. Müde, zerschlagen gehst Du den Weg hinab ins Dorf. Es sieht von nahmen noch trostloser aus als aus der Ferne. Überall sinnlose Zerstörung.
Du versammelst Dich mit den restlichen Dorfbewohnern bei einem der Hubschrauber. Von einem der Piloten kannst erfahren, dass eine Art moderner Piraten in dieser Gegend die Inseln unsicher macht. Leider hat es diesmal auch diese getroffen.

Aus dem startenden Hubschrauber siehst Du die Insel langsam unter Dir verschwinden. Du bis völlig erschöpft und fühlst dich zerschlagen. Das gleichmäßige Brummen der Rotoren verstärkt noch Deine Müdigkeit ... langsam sinkt Dein Kopf auf die Seite Du schläfst ein...

Epilog

Sanft berührt Dich eine Hand an der Schulter, todmüde drehst Du Dich auf die andere Seite.
„Guten Morgen Langschläfer – aufstehen!“
Die Stimme kommt Dir bekannt vor. Die Erinnerung kehrt zurück – ‚Das ist doch die Stimme meiner Mutter‘ schießt es Dir durch den Kopf!
In einem Augenblick bist Du hell wach. Du öffnest die Augen und siehst Dein vertrautes Schlafzimmer. War das alles nur ein Traum? Fragend sieht Dich Deine Mutter an.
„Hey, was ist denn los mit Dir – schlecht geschlafen?“
‚Schlecht geschlafen‘ hallt es in Deinem Gedächtnis nach – wenn Du es Dir so recht überlegst, kann man das wohl nicht behaupten. Verwirrt stehst Du auf. Du kannst es immer noch nicht fassen, dass Du Dich in Deiner Wohnung befindest. Ungläubig schaust Du Dich um.
„Nun, komm mal wieder auf den Boden herunter“, meint lachend Deine Mutter.
„Was für einen Tag haben wir heute?“ fragst Du verstört.
„Na Dienstag – jetzt mach schon, es ist bereits 09:00 Uhr. Was ist denn los mit Dir?“ fragend sieht Dich Deine Mutter an.
„Gar nichts“, antwortest Du verlegen. Als Du beim Frühstück aus dem Fenster schaust, siehst Du die bunten Blätter der Bäume. Das Jahr neigt sich zu Ende – es ist Herbst.
„Heute hast Du aber ganz schöne Schwierigkeiten auf den Boden zu kommen“, meint feixend Deine Mutter, „Kannst Du nach dem Frühstück noch einige Sachen im Laden besorgen?“
„Kein Problem!“ meinst Du geistesabwesend.
Kurz nach 10:00 Uhr verlässt Du die Wohnung. Du willst noch einige Kleinigkeiten im Lebensmittelladen einkaufen. Es ist kühl geworden und Du fröstelst. Die Jacke hast Du fest an die gezogen – Mistwetter. Kurz vor dem Laden bemerkst Du plötzlich einen Stich im Nacken...
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
corsetsandrubber
Fachmann





Beiträge: 54

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Realität und Fiktion Datum:29.01.08 22:19 IP: gespeichert Moderator melden


Eine seht schoen zu lesende Geschichte.

Irgendwie war es fast schon schade das die Geschichte so schnell zu ende war.

Corsets & Rubber
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
Sklavenhalterin

Baden-Württemberg


gib jedem menschen seine würde

Beiträge: 7270

Geschlecht:
User ist offline
0  0  
  RE: Realität und Fiktion Datum:30.01.08 00:05 IP: gespeichert Moderator melden


hallo nightsoul,

das ist ein schöner traum.

willst du ihn mal real erleben?


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
sem937 Volljährigkeit geprüft
Freak



kn11529sql1

Beiträge: 171

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Realität und Fiktion Datum:30.01.08 17:41 IP: gespeichert Moderator melden


Eine Tolle Geschichte die du da geschrieben hast. Hat echt Spaß gemacht sie zu lesen .

Gruß sem
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
ledersklavin
Sklave/KG-Träger



steck mich in hautenges leder und ketten und ich gehorche...

Beiträge: 6

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Realität und Fiktion Datum:30.01.08 18:44 IP: gespeichert Moderator melden


hallo

schade, daß du die geschichte schon hast enden lassen. das strafoutfit war einfach genial, da hätte ich direkt lust zum tauschen gehabt. wär viel schöner gewesen, wenn die geschichte weiter geht und nicht von den piraten abgebrochen wird. vielleicht überlegst du es dir ja nochmal .....? bitte, bitte
Homepage besuchenE-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Gummimike Volljährigkeit geprüft
Sklave

Lehrte


Immer Elastisch bleiben.Gummi find ich gut!

Beiträge: 4222

Geschlecht:
User ist offline
0  0  
  RE: Realität und Fiktion Datum:30.01.08 22:23 IP: gespeichert Moderator melden


Tolle Geschichte!Schade das es nur ein Traum war.War echt klasse zu lesen.
Don´t Dream it! BE IT!!!
Homepage besuchenE-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Logan Volljährigkeit geprüft
Story Writer





Beiträge: 352

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Realität und Fiktion Datum:30.01.08 23:43 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Nightsoul,

Eine wirklich Tolle Geschichte die du da geschrieben hast.

Schade finde ich nur das es die Geschichte so früh zu ende ist. Mir wäre auch lieber wenn die Geschichte noch ein wenig weitergehen würde.
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Nightsoul
Erfahrener



Ein Optimist ist ein Mensch, der die Dinge nicht so tragisch nimmt wie sie sind!

Beiträge: 31

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Realität und Fiktion Datum:31.01.08 20:28 IP: gespeichert Moderator melden


Besten Dank für das positive Echo zu dieser Geschichte.
Ob und wie man sie fortführen kann, darüber habe ich mir noch gar keine Gedanken gemacht. Da sie in sich geschlossen ist, dürfte das etwas schwierig sein, aber Ideen und Anregungen sind mir stets willkommen!
Ich kann aber schon soviel verraten, daß eine neue Geschichte in der Entwicklung ist.
Ich hoffe, sofern es mir die Zeit erlaubt, daß hier bald eine neue Geschichte erscheinen wird.
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Antworten Bei Antworten benachrichtigen
Jumpmenü
Google
Suche auf dieser Seite !!


Wir unterstützen diese Aktion

Impressum v 1.2
© all rights reserved, 2024

Status: Sessionregister
Der Aufruf erzeugte 23 locale und 1 zentrale Queries.
Ladezeit 0.03 sec davon SQL: 0.00 sec.