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  Auf den Topf gesetzt
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hink
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  Auf den Topf gesetzt Datum:04.02.08 19:13 IP: gespeichert Moderator melden


„Heute gehst du aufs Töpfchen!“ sagte sie. Er hatte ihr die Geschichte mit dem Nachttopf erzählt und bereute es jetzt. Er wollte eigentlich gar nicht mehr darüber reden, es war zu peinlich. Er dachte, sie scherzte. „Jetzt schau nicht so, sondern komm mit.“ sagte sie und führte ihn ins Badezimmer. Wahrscheinlich wollte sie ihn nur ein bißchen auf den Arm nehmen dachte er, sie konnte unmöglich einen Nachttopf haben, wie er sie von früher kannte. Die waren sehr selten geworden, es gab sie kaum noch. Aber bei dem Gedanken, erschrak er, und es kam gleichzeitig auch Erregung. Wahrscheinlich hatte sie nur so ein Plastikding, wie sie heute üblich waren, aber so etwas, war ungefährlich.
Auf dem Boden lag ein beige bräunlicher Läufer, verwaschen mit rötlichen Einsprengseln. Der Fußboden bestand aus grau lackierten Holzdielen
An der Seite stand ein kleines Schränkchen mit hellbrauner Maserung. Oben war eine Linoleumfläche, dunkelgrün gesprenkelt mit hellgrünen Flecken. Darauf lag ein weißes Zierdeckchen mit einem blauen Rand. Links war eine Tür, mit einem weißen Feld aus Glas mit der Aufschrift in blauen Buchstaben: Flaschen. An der rechten Seite waren drei Schubladen, jeweils mit einem weißen Glasfeld und blauer Schrift und einer messingfarbenen aufgesetzten halbrunden Griffmulde.
Oben auf dem Schränkchen stand eine Waage aus grünem verschnörkeltem Gußeisen mit weißen viereckigen Marmorplatten. In der Mitte waren die Anzeiger wie zwei Vögel, die sich anschauten.
Unter dem Schränkchen stand ein paar braune Halbschuhe, in denen Schuhspanner steckten. Daneben stand, fast ganz darunter geschoben, der Nachttopf. Es schaute etwas von der bauchigen Rundung und ein wenig vom Henkel hervor.
Oh Gott, sie hatte sich wirklich einen Nachttopf besorgt. „Ja, da staunst du, ich habe mir einen Nachttopf besorgt, ich wollte mal sehen, wie du darauf reagierst.“ - Er starrte den Topf an, er bekam Angst davor, drohend stand er unter dem Schränkchen, der Henkel sah ein Stück hervor. Er konnte den Blick nicht abwenden.
Sie bückte sich, ergriff den Topf am Henkel, zog ihn ein Stückchen hervor, bis er vor dem Schränkchen stand. Dann richtete sie sich wieder auf.
Er sah den Topf an. Langsam kroch in ihm ein Gefühl von Angst und Erregung hoch. Er sah den Nachttopf an, das Gefühl wurde immer stärker, er konnte den Blick nicht abwenden.
Es kroch Erregung in ihm hoch. Sein Herz begann schneller zu klopfen. Der Topf war weiß und bauchig. In der Brust begann es zu strömen. Unten im Topf war ein geprägter Ring. Sein Atem ging schneller. Im Bauch wurde es warm. Der Henkel hatte innen eine Naht. Wo er unten ansetzte, war etwas Schmutz. Die weiße Emaille glänzte. Er spürte seinen Atem, er wurde schwer. Im ganzen Körper wurde es ihm heiß. Der Nachttopf hatte eine große Anziehung. Es kribbelte, strömte. Er spürte Hitze in seinem Bauch aufsteigen, die Bewegungen wurden fahrig es entstand Angst.
Sie sagte: „Na los! Aufs Töpfchen!“ Sein Mund wurde trocken, sein Atem ging schwer und kurz, es war, als ob ihn etwas beengte. „...Nein, ich möchte nicht...“ Konnte er gerade noch herausbringen. Das Herz klopfte bis zum Hals. Aber er konnte doch jetzt nicht auf den Topf... Wenn sie auch noch dabei war. Es gab einen heißen Stich in die Brust. Es war doch total peinlich.
Die Knie zitterten. Die Beine wurden schwach. Sie hatte ihm das Töpfchen aufgestellt, jetzt sollte er wirklich... wenn er jetzt alleine gewesen wäre ... aber so. Im Bauch spürte er ein heißes Pochen. Der Herzschlag war bis in den Bauch zu spüren, es entstand ein heißes fließen im Bauch, ein heißer Blitz, Seine Hände wurden feucht und schwitzig. Die Muskeln in seinen Armen wurden schwach, sie vibrierten. Wenn er jetzt etwas hätte tragen sollen, wäre es ihm aus der Hand gefallen.
„Was?!“ sagte sie mit Strenge in der Stimme. „Du möchtest nicht?!” Er war erschrocken. „Du erzählst mir eine wilde Geschichte, und ich besorge mir extra einen Nachttopf für dich. Und dann sagst du, du willst nicht?!“ Er wurde fahrig, in seinem Bauch kam eine heiße Welle. Der Herzschlag im Bauch wurde stärker. „...Ich kann doch nicht...“ protestierte er schwach. „Du willst mich anschmieren!!“ schrie sie. „Du willst doch auf den Topf, ich sehe es doch!!“ Es kribbelte in den Hoden, das Glied kribbelte, sie sah ihn an. „Wird’s bald!?“ Er sagte nichts, blieb einfach stehen, es strömte, es wurde fester. In seinen Beinen fing es an zu vibrieren. Er konnte doch nicht auf dem Topf sitzen, wenn sie dabei war... Sie gab ihm ein paar Ohrfeigen.
Da stand das Töpfchen vor ihm, auf dem Rand spiegelte sich das Fenster, unten in der Rundung war auch ein Reflex, der Rand warf einen leichten grauen Schatten und unterstrich die bauchige Rundung. Unten im Topf war ein geprägter Ring. An der Seite war der Henkel. Hatte sich der Topf gerade bewegt? Nein, es war eine Täuschung, er konnte den Blick nicht mehr abwenden.
Er machte einen zögernden Schritt nach vorne auf den Topf zu, es war wie ein Zwang, er konnte nicht anders, dann noch einen und noch einen, jetzt stand er vor ihrem Nachttopf. „Na los!!! Zieh die Hose runter!!“ Er blieb starr stehen. Sie gab ihm noch ein paar Ohrfeigen „Wirst du wohl die Hose runter ziehen!“ Sie ergriff seinen Gürtel, riß ihn nach vorne aus der Schnalle, zog fest daran, damit er sich aus dem Dorn löste, ergriff den Dorn zog ihn nach vorne, zerrte an der Schnalle, riß sie nach vorne, der Gürtel war offen, hing zu beiden Seiten herab. Oh Gott, sie hatte ihm die Hose aufgemacht! Er konnte doch nicht... Sie ergriff den Stoff seiner Hose zog ihn über den Knopf, drehte den Kopf aus dem Knopfloch, zog den Bund nach vorne auf, zog den Reißverschluß herab, ergriff die Hose an den Seiten, zog die Hose ein Stück nach unten, ließ sie los, hob sein Hemd an den Seiten etwas an, seine Hose rutschte langsam nach unten bis zu den Knien, aber er konnte doch nicht auf .. den ... Topf... sie ergriff das Gummi seiner Unterhose, zog sie mit einem Ruck nach unten, bis sie um die Oberschenkel über den Knien gespannt war, sein Hemd rutschte wieder etwas nach unten, jetzt stand er mit nacktem Hintern vor dem Topf er erbebte. „Runter mit dir!! Auf den Topf!!“ Er zögerte immer noch, vor ihm stand das weiße, bauchige Töpfchen mit dem Henkel an der Seite, dem geprägten Ring am Boden. Sie ergriff ihn bei den Hüften, drehte ihn mit einem Schwung herum, er stolperte, sie legte ihn übers Knie und verabreichte ihm klatschend mit der flachen Hand eine heftige Tracht Prügel auf seinen Po, es brannte, dann drückte sie ihn nach unten auf den Topf, er fiel beinahe, es gab ein Geräusch: „Pfff!“, als sie ihn auf den Topf setzte.
Er spürte den Rand, er war ein wenig kalt, er zuckte vor der Kälte zurück. Das Töpfchen war kalt, er spürte den kalten Rand an seinem Hintern, nur langsam wurde der Topf warm. Seine Knie waren geöffnet, die Beine aufgestellt, seine Füße standen noch dicht vor dem Topf, seine Unterhose um die Oberschenkel oberhalb der Knie gespannt, die Hose noch bis zu den Oberschenkeln hochgezogen, der Hosenbund war offen, der Reißverschluß war nicht ganz herunter gezogen. Die Hosenbeine lagen in Falten auf den Füßen.
Zwischen seinen Oberschenkeln konnte er den Rand des Töpfchens sehen. Der Rand und seine Oberschenkel bildeten ein Dreieck, er sah seine Haare. Wenn er sich ein Stück vorbeugte, konnte er das bauchige des Topfes sehen.
Sie schaute auf ihn herab und freute sich sichtlich, daß er für sie auf dem Töpfchen saß. Ihre Wut und ihr Ärger legte sich sichtlich, weil sie ihn auf den Topf gesetzt hatte. Sie grinste: „Sagt der doch glatt, ich möchte nicht und glaubt, er käme daran vorbei.“ Sie lachte. „So! Jetzt bleibst du sitzen, bist du fertig bist. Mach schön. Drück ordentlich!“ Er saß jetzt für sie auf dem Töpfchen. Er drückte sein Glied in den Topf. Sie stand vor ihm, sah zufrieden auf ihn herab, sie bückte sich, klopfte mit ihrem Ring an den Topf, dann sagte sie: „Schön sitzen bleiben!“, und verließ das Zimmer, wobei sie die Tür offen ließ. Er saß für sie auf dem Topf. Er mußte auf dem Topf sitzen, weil sie überlegen und stärker war. Sie ging in die Küche, er blieb alleine auf dem Topf zurück.
Vor sich sah er die weiße Badewanne, die auf Löwenfüßen ruhte, darüber war ein großer weißer Gasbadeofen, der Geiser genannt wurde. Auf dem Wasserhahn lag ein großer Naturschwamm Unter dem Spülstein war ein Verschlag aus weiß lackiertem Holz. Es war eine Tür darin, die unten eine Aussparung hatte. Man konnte dadurch die Putzeimer sehen. Unten war ein grauer Streifen.
Neben der Tür zur Küche stand ein Stuhl. Die Küchentür war in einem bräunlichen Ocker lackiert, mit vier rechteckigen Feldern, oben ein waagerechtes, dann zwei senkrechte, unten ein waagerechtes, die Türklinke war aus Metall mit einem schwarzen Griff.
Er ergriff seine Hose am Bund an den Seiten und zog sie nach unten, bis sie als Rolle um seine Füße lag. Er sah die weißen Hosentaschen, das weiße Futter. Er sah auf seine Unterhose, die zwischen seinen Unterschenkeln gespannt war, unten im Schritt war eine leichte gelbliche Verfärbung zu sehen. Er zog seine Unterhose ebenfalls runter, bis sie um die Füße, auf der Hose lag.
Er schob seinen linken Fuß nach vorne, bis die Hose spannte, dann schob er seinen rechten Fuß nach vorne am linken Fuß vorbei, bis die Hose wieder spannte, die Gürtelschnalle fiel klappernd zu Boden.
Er schob die Füße weiter nach vorne, die Knie sanken nach unten, er streckte seine Beine aus, die Gürtelschnalle scharrte über den Boden. Er hatte seine Beine etwas gespreizt. Zwischen seinen Oberschenkeln war der weiße Rand sichtbar. Seine Oberschenkel wurden breit gedrückt, der Spalt dazwischen wurde schmaler. Er brachte seine Knie zusammen, jetzt war zwischen seinen Beinen der Rand nicht mehr zu sehn.
Er blieb eine ganze Weile so sitzen, schließlich wurde es ihm doch zu langweilig, sie hatte ihn ja auf den Topf gesetzt, das war es denn wohl. Er zog seine Füße an den Topf heran, beugte sich nach vorne, erhob sich, der Topf blieb einen Moment an seinem Hintern kleben und fiel dann mit einem leisen metallischen Geräusch zu Boden.
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  RE: Auf den Topf gesetzt Datum:04.02.08 20:37 IP: gespeichert Moderator melden


hallo hink,


kommt jetzt wieder einer deiner genialen topfgeschichten.

ist er da nicht zu früh aufgestanden?


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hink
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  RE: Auf den Topf gesetzt Datum:04.02.08 21:23 IP: gespeichert Moderator melden


Ob Genial? Nun ja, ich weiß nicht.
Aber Heute habe ich noch andere Geschichten im Angebot.
Zu früh aufgestanden? Vielleicht, man wird sehen.
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  RE: Auf den Topf gesetzt Datum:15.02.08 18:20 IP: gespeichert Moderator melden


Ich würde sagen er ist auf jeden Fall zu Früh aufgestnden, denn von aufstehen war keine Rede!
Jetzt ist das töpfchen umgefallen, mit oder ohne inhalt?
Tolle Geschichte Hink
Don´t Dream it! BE IT!!!
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hink
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  RE: Auf den Topf gesetzt Datum:19.02.08 17:05 IP: gespeichert Moderator melden


Er dachte, wozu soll ich da sitzen, wenn sie doch nicht da ist. Was hat sie davon? Er fragte sich sowieso, was sie davon hatte, wenn er auf dem Topf saß. Er richtete sich auf, zog seine Unterhose hoch, wollte gerade seine Hose hochziehen, als sie wieder herein kam, sie hatte eine Gerte in der Hand. „Habe ich doch richtig gehört! - Habe ich dir erlaubt, aufzustehen?!“ Er war erschrocken. „Habe ich dir erlaubt aufzustehen!?“ fragte sie noch einmal in schärferem Ton. „Also...“ begann er. „Auch noch Widerworte! - Ich habe dir gesagt, du bleibst da sitzen, dann bleibst du da sitzen!!“ herrschte sie ihn an. Er zögerte etwas. „Wirst du wohl sofort wieder aufs Töpfchen gehen?!“ Sie gab ihm wieder ein paar Ohrfeigen, riß ihm die Hose aus den Händen, die er gerade hatte hochziehen wollen, riß seine Unterhose herunter, gab ihm mit der Gerte heftige Schläge auf den blanken Po und drückte ihn wieder auf den Topf. „Wenn du jetzt noch mal aufstehst, ist was los!“ sagte sie bestimmt und ging wieder in die Küche.
Wieder saß er auf dem Topf. Seine Knie waren geöffnet, die Beine aufgestellt, seine Füße standen noch dicht vor dem Topf, seine Unterhose um die Oberschenkel oberhalb der Knie gespannt, die Hose noch bis zu den Oberschenkeln hochgezogen, der Hosenbund war offen, der Reißverschluß war nicht ganz herunter gezogen. Die Hosenbeine lagen in Falten auf den Füßen. Er streckte die Beine aus, sah auf seine Beine, sah zur Seite, sah ein bißchen vom Henkel an der Seite. Irgendwie war es langweilig, er konnte doch nicht die ganze Zeit auf dem Topf sitzen.
Er sah das weiße Feld mit der blauen Aufschrift „Flaschen“ Von der Platte oben auf dem Schränkchen hing dreieckig das Zierdeckchen herab. Unter dem Schränkchen standen die Schuhe. Links neben dem Verschlag unter dem Spülstein stand ein weißer Emailleeimer mit Deckel, auf dem mit verschnörkelter Schrift „Mülleimer“ stand. Er sah die Tür zum Flur, sie war weiß lackiert und genau so aufgeteilt, wie die Küchentür. Links davon, neben dem kleinen Schränkchen stand ein großer Schrank, eine „Anrichte“, früher, wurden solche Möbelstücke „Buffets“ genannt. Diese „Anrichte“ war ebenfalls weiß lackiert und hatte kugelige Füße.
Er blieb eine ganze Weile so sitzen, schließlich wurde es ihm doch wirklich zu langweilig sie hatte ihn auf den Topf gesetzt, aber jetzt reichte es wohl doch, sie war ja auch gar nicht da. Wenn sie da gewesen wäre, könnte sie ja zusehen, wie er auf dem Topf saß. Aber so? Und er zog seine Füße an den Topf heran, beugte sich nach vorne, erhob sich, wieder blieb der Topf einen Moment an seinem Hintern kleben und fiel dann mit einem leisen metallischen Geräusch zu Boden. Er richtete sich auf, zog seine Unterhose hoch, zog seine Hose hoch, knöpfte sie zu, zog den Reißverschluß hoch, wollte gerade den Gürtel schließen, als sie wieder herein kam. „Das ist doch die Höhe!!“ schrie sie und gab ihm ein paar heftige Ohrfeigen. „Du hast so lange auf dem Töpfchen zu sitzen, bis ich dir erlaube aufzustehen!!!“ Er war erschrocken. „Habe ich dir erlaubt aufzustehen!?“ fragte sie noch einmal in schärferem Ton. „Ich dachte...“ begann er. Er zögerte etwas. „Du dachtest! Du hast nicht zu denken, sondern auf dem Topf zu sitzen!!! - Wirst du wohl sofort wieder aufs Töpfchen gehen?!“ Sie riß ihm die Hose mit einem Ruck herunter, ohne sie zu öffnen, und drückte ihn wieder auf den Topf. Leise sagte er: „Aber ich muß gar nicht...“ – „So, so, du mußt gar nicht!“ sagte sie höhnisch „Du mußt auf dem Topf sitzen, weil ich es will und du hast zu gehorchen. Das mußt du!“ sagte sie bestimmt und ging wieder in die Küche.
Wieder saß er auf dem Topf. Der Hosenknopf war noch geschlossen und der Reißverschluß noch nicht herunter gezogen. Seine Unterhose war halb verdeckt. Sie war um die Oberschenkel gespannt. Seine Oberschenkel waren parallel zueinander, die Beine aufgestellt, seine Füße standen noch dicht vor dem Topf, seine Unterhose um die Oberschenkel oberhalb der Knie gespannt, die Hose noch bis zu den Oberschenkeln hochgezogen. Die Hosenbeine lagen in Falten auf den Füßen. Er sollte wohl doch auf dem Topf sitzen, bis sie ihm wirklich erlaubte, aufzustehen. Er knöpfte seine Hose auf, zog den Reißverschluß wieder herunter, zog seine Hose wieder herunter, zog seine Unterhose auch wieder herunter. Die Hosenbeine lagen wieder in Falten auf den Füßen, die Unterhose lag um seine Köchel. Er streckte die Beine aus, sah auf seine Beine, sah zur Seite, sah ein bißchen vom Henkel an der Seite. Irgendwie war es langweilig, er konnte doch nicht die ganze Zeit auf dem Topf sitzen. Aber irgendwie sollte es wohl so sein.
Sie kam aus der Küche und hatte eine Leine in der Hand. „Ich bin es leid, jetzt binde ich dich fest!“ sagte sie, bückte sich zu ihm herunter, zog die Leine durch den Henkel, führte beide Enden um seinen Unterkörper zwischen seinen Beinen durch, führte die Enden um seine Oberschenkel herum, den Topf herum, noch einmal durch den Henkel, band seine Handgelenke auf dem Rücken fest. Jetzt war er auf den Topf gefesselt. Sie richtete sich wieder auf: „Wir wollen doch mal sehen, ob du nicht lernst, auf dem Topf sitzen zu bleiben!“
Sie kam und machte sich am Waschbecken zu schaffen, er sah zu ihr auf, sie sah auf ihn herunter. Sie sagte: „Du brauchst gar nicht so zu schauen! Du bleibst jetzt auf dem Töpfchen sitzen!“
Er sah auf seine Beine, zwischen seinen Oberschenkeln war jetzt nur noch ein schmaler Spalt, in dem er den weißen Rand sehen konnte.
Sie spülte Geschirr, sah öfters auf ihn herab, wie er auf dem Topf sitzen mußte.
Seine Hose lag um seine Füße, die weißen Hosentaschen waren zu sehen, der Hosenbund mit dem Reißverschluß sperrte offen. Die Hosenbeine bildeten in der Mitte eine Erhöhung, um die auf dem Boden außen herum der Bund mit dem Gürtel lag. Die Unterhose lag auf der Hose. Im Schritt der Unterhose war eine Verfärbung zu sehn, die auch durch mehrfaches Waschen nicht verschwand. Die Unterhose hatte vorne und hinten ein kleines weißes Etikett. Er streckte seine Beine ganz aus, die Knie fielen nach unten, die Hose lag jetzt ganz auf dem Boden auf, er war jetzt gefesselt, wehrlos, mußte für sie auf dem Topf sitzen. Er fühlte sich erbärmlich und unterlegen. Er beugte sich etwas nach vorne, sah den bauchigen Topf zwischen seinen Beinen...
„Na? Bist du immer noch nicht fertig?“ fragte sie wieder ungeduldig. Er schüttelte den Kopf. „Na, dann streng dich mal an, drück ordentlich!“ Sie wollte wohl wirklich, daß er wie ein Kleinkind das Töpfchen benutzte. Sie hatte ihn gefesselt, es blieb ihm nichts anderes übrig. Mit seinen auf dem Rücken festgebundenen Händen, konnte er den Topf, die glatte Emaille spüren, er tastete den Henkel ab, die Leinen. Ober er sich vielleicht befreien konnte? Aber wer weiß, was sie dann machen würde.
Wie wenn sie seine Gedanken geahnt hätte, sagte sie plötzlich: „Wenn du noch mal so ungehorsam bist, stopfe ich die da rein, bis du eine graue Masse bist. Dann fülle ich mir etwas von dir ab zur Erinnerung an deinen Ungehorsam, den Rest schütte ich ins Klo.“ Er erschrak und bekam schreckliche Angst, er sah das Töpfchen vor sich, in das er als graue Masse gestopft war. Es war eine verrückte Idee, aber dennoch packte ihn ein heimliches Grauen, und er bekam Angst.
Jetzt spürte er doch einen Drang, er ließ es laufen, er mußte wohl doch gehorsam sein. Sollte er jetzt etwa laut sagen: „Ich bin fertig.“, wie ein Kleinkind?
Sie kam ihm zuvor: „Das dauert ja ewig! Vielleicht sollte ich dich doch wieder windeln. Ich dachte, du könntest schon aufs Töpfchen. - Oder bist du endlich fertig?“
Leise, kaum verständlich, sagte er: „Ja.“ – „Oh, das ist ja fein! Endlich!“ Sie knotete die Leine auf und sagte: „Na, dann wollen wir mal sehen.“ Sie zog die Leine zwischen seinen Oberschenkeln heraus, zog sie aus dem Henkel heraus und wickelte sie auf, dann sagte sie: „Steh mal auf, daß ich sehen kann, was du gemacht hast.“ Es war peinlich, er erhob sich, sie sah in den Topf und sagte: „Oh, schön! Fein hast du das gemacht! Na also! Es geht doch!“
Sie zog seine Unterhose hoch, seine Hose, schob das Hemd in die Hose, knöpfte die Hose zu, zog den Reißverschluß hoch, und schloß den Gürtel.
Dann sagte sie: „Aber so ein Theater will ich nicht noch einmal erleben. Du wirst in Zukunft freiwillig aufs Töpfchen gehen.“
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  RE: Auf den Topf gesetzt Datum:19.02.08 20:27 IP: gespeichert Moderator melden


hallo hink,

da hatte er eine lange leitung. wenn er früher was in den topf gemacht hätte, da wäre die sitzung kürzer ausgefallen.

ist die toilette für ihn jetzt verboten?


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  RE: Auf den Topf gesetzt Datum:19.02.08 22:27 IP: gespeichert Moderator melden


Na da ist er ja noch mal glimpflich davon gekommen ohne größere Strafe,Die lange leitung hatte er wirklich.Geht es noch weiter oder wars das?Er hat ja brav ins Töpfchen gemacht.
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  RE: Auf den Topf gesetzt Datum:06.07.08 23:59 IP: gespeichert Moderator melden


Er dachte daran, wie er beim letzte Mal auf dem Topf gesessen hatte, sie wollte, daß er freiwillig auf den Topf ging.
Er dachte an den Topf. Es stellte sich wieder Angst und Erregung ein, das Gefühl wurde immer stärker. Sein Herz begann schneller zu klopfen. Der Topf war weiß und bauchig. Er sah den weißen Topf vor sich mit dem Henkel an der Seite, dem geprägten Ring am Boden. Sollte er jetzt einfach auf den Topf? Aber die Erregung stieg. Er mußte nicht, er konnte doch nicht sagen: „Ich muß aufs Töpfchen.“ wenn da gar nichts war. Aber er wollte für sie auf dem Töpfchen sitzen. Es war doch egal, ob er mußte, oder nicht, sein Puls wurde schneller. Schließlich rang er sich doch zu: „Ich muß aufs Töpfchen.“ durch. „Ja, fein, daß du Bescheid sagst. - Dann geh auch aufs Töpfchen.“ Sagte sie. Er zögerte, er dachte, wie erregend es war, als sie ihm die Hose runter gezogen hatte, während das Töpfchen hinter ihm stand. Er spürte es wieder bei dem Gedanken. „Na? Was ist?“ fragte sie ungeduldig. „Du weißt doch, wo das Töpfchen ist, oder?“ Er zögerte immer noch. „Soll ich dir noch mal helfen?“ fragte sie schließlich. Er nickte. „Aber du solltest das auch alleine können. – Komm mit!.“
Sie führte ihn wieder ins Badezimmer. Es hatte sich nichts verändert. Auf dem Boden lag der beige bräunlicher Läufer, verwaschen mit rötlichen Einsprengseln. Der Fußboden bestand aus grau lackierten Holzdielen
Unter dem Schränkchen stand wieder, wie beim letzten Mal, ein paar braune Halbschuhe, in denen Schuhspanner steckten. Daneben stand, fast ganz darunter geschoben, der Nachttopf. Es schaute etwas von der bauchigen Rundung und ein wenig vom Henkel hervor.
Er starrte den Topf an, er bekam Angst davor, drohend stand er unter dem Schränkchen, der Henkel sah ein Stück hervor. Er konnte den Blick nicht abwenden.
Sie wies auf den Topf und sagte: „Siehst du, da steht das Töpfchen, wie sonst auch, das ist sein Platz. Da steht es immer.“ Er starrte, wie gebannt den Topf an. Sie sagte: „Na, dann hol das Töpfchen mal her!“
Er bückte sich, ergriff den Topf am Henkel, zog ihn ein Stückchen hervor, bis er vor dem Schränkchen stand. Dann richtete er sich wieder auf.
„Herholen hatte ich gesagt!“ sagte sie ungeduldig. Er stellte den Topf zu ihren Füßen ab. In der Brust begann es zu strömen. Unten im Topf war der geprägter Ring. Die Emaille glänzte. Sein Atem ging schneller. Im Bauch wurde es warm. An der Seite war der Henkel mit der Naht innen. Wo er unten ansetzte, war immer noch etwas Schmutz. Die weiße Emaille glänzte.
Sie sah den Topf an, dann sagte sie: „Siehst du eigentlich nicht, daß das Töpfchen nicht richtig sauber ist?“ Er sah sie an. „Du sollst nicht mich ansehen, sondern das Töpfchen!“ sagte sie und gab ihm eine Ohrfeige, sie wies auf den Henkel: „Da!! – Ich hatte gedacht, du siehst das!! – Aber noch nicht einmal, wenn ich es dir sage!“ und gab ihm noch eine Ohrfeige. Sie gab ihm einen Lappen. „So jetzt mach das Töpfchen sauber! – Ich komme gleich wieder!“ Er nahm den Lappen und fing an, den Topf zu säubern, er war fast sauber, bis auf die Stelle am Henkel, ein bißchen Verfärbung war auch in der Naht. Es ging schwer, aber dann war der Topf sauber.
Sie kam herein. „Zeig mal!“ Er hielt ihr den Topf hin, sie sah ihn an, sagte dann: „Na, ja.“ - „So!“ Er zögerte. Sie fragte: „Na? - Muß ich dir noch helfen?“ Wieder nickte er. Gleich würde sie ihm die Hose öffnen und herunter ziehen, und das Töpfchen stand hinter ihm, er erbebte. „Na so was.“ Murmelte sie und schüttelte den Kopf, ergriff seinen Gürtel, zog den Gürtel nach vorne aus der Schnalle, zog fest daran, damit er sich aus dem Dorn löste, ergriff den Dorn zog ihn nach vorne, zog an der Schnalle, zog sie nach vorne, der Gürtel war offen, hing zu beiden Seiten herab. Sie ergriff den Stoff seiner Hose zog ihn über den Knopf, drehte den Knopf aus dem Knopfloch, zog den Bund nach vorne auf, zog den Reißverschluß herab, ergriff die Hose an den Seiten, zog die Hose ein Stück nach unten, ließ sie los, hob sein Hemd an den Seiten etwas an, seine Hose rutschte langsam nach unten bis zu den Knien, sie ergriff das Gummi seiner Unterhose, zog sie nach unten, bis sie um die Oberschenkel über den Knien gespannt war, sein Hemd rutschte wieder etwas nach unten. Er zögerte. Dann sagte sie: „Komm! Runter mit dir!!! Auf den Topf!!!“ und drückte ihn auf den Topf. Es gab ein Geräusch: „Pfff!“, als sie ihn auf den Topf setzte. Sie stand über ihm und sagte: „So! Na also. Bleib schön sitzen! Wenigstens hast du Bescheid gesagt, aber doll war das immer noch nicht! Wenn du das selber nicht kannst, dann kannst du ruhig darum bitten aufs Töpfchen gesetzt zu werden.“ Sie beugte sich zu ihm herunter sagte: „Die Hose muß richtig runter, und die Unterhose auch.“ und zog seine Hose ganz nach unten, daß sie um seine Füße lag, dann zog sie seine Unterhose ebenfalls herunter und stutzte: „Was ist das denn? - Das gelbe sehe ich ja jetzt erst richtig. – Machst du in die Hose?“ – „Nnein..“ – „Das glaube ich aber doch. Zum Schluß ist da immer noch ein Tropfen, und den machst du nicht richtig weg. Oder machst du doch noch richtig in die Hose? - Du stehst wohl auch noch vor dem Klo? Oder?“ – „...Ja...“ – „Auch das noch! Dann machst du noch daneben und tropfst überall hin. Du kannst doch noch gar nicht aufs Klo. – Siehst du das wenigstens ein?“ – „Also ...“ – „Was, was, was! Willst du etwa abstreiten, daß da ein gelber Fleck ist?! - Willst du mich anschmieren?!“ – „... Nnein...“ – „Also? Glaubst du wirklich noch, daß du aufs Klo kannst?“ – „... Nein...“ – „Und dann machst du so ein Theater. Du wirst in Zukunft immer schön aufs Töpfchen gehen. Wehe, wenn ich dich auf dem Klo erwische!“ Wieder saß er auf dem Topf. Seine Knie waren geöffnet, die Beine aufgestellt, seine Füße standen noch dicht vor dem Topf, seine Hose lag um seine Füße, die weißen Hosentaschen waren zu sehen, der Hosenbund mit dem Reißverschluß sperrte offen. Die Hosenbeine bildeten in der Mitte eine Erhöhung, um die auf dem Boden außen herum der Bund mit dem Gürtel lag. Die Unterhose lag auf der Hose. Im Schritt der Unterhose war die Verfärbung zu sehn, die auch durch mehrfaches Waschen nicht verschwand. Sie war nur ganz schwach, kaum zu sehen, aber sie hatte sie sofort gesehen. Es war peinlich, daß sie es gesehen hatte. Die Unterhose hatte hinten ein kleines weißes Etikett. Er streckte seine Beine ganz aus, die Knie fielen nach unten, die Hose lag jetzt ganz auf dem Boden auf, er mußte für sie auf dem Topf sitzen. Er fühlte sich erbärmlich und unterlegen. Er beugte sich etwas nach vorne, sah den bauchigen Topf zwischen seinen Beinen...
„Siehst du endlich ein, daß du aufs Töpfchen mußt?“ - ... – „Ja.“ – „Na, na, am Ende gibst du doch noch Widerworte, oder machst Theater, wenn du aufs Töpfchen mußt. Du weißt ja, wenn du noch mal so ungehorsam bist, stopfe ich dich da rein, bis du eine graue Masse bist. Dann schütte ich dich ins Klo, damit ich dich endlich los bin.“ Wieder erschrak er, obwohl er wußte, daß so etwas unmöglich war, aber dennoch packte ihn wieder dieses heimliche Grauen, und er bekam Angst. Er ärgerte sich, daß er sich so verunsichern ließ, es war doch völlig unmöglich. Wieso also so eine Angst? Sie setzte einen Fuß auf seinen Oberschenkel und sagte: „Soll ich zutreten? – Oder?“ Wieder erschrak er, es ist doch total unsinnig, aber die Angst war da. – „...Nein.... ich gehe für dich aufs Töpfchen.“ – „Na schön. – Aber denk dran!“ Sagte sie und nahm den Fuß wieder weg. „Ich komme gleich wieder.“ Sagte sie und ging in die Küche.
Er sah das weiße Feld mit der blauen Aufschrift „Flaschen“ Von der Platte oben auf dem Schränkchen hing dreieckig das Zierdeckchen herab. Unter dem Schränkchen standen die Schuhe. Links neben dem Verschlag unter dem Spülstein stand der weiße Emailleeimer mit Deckel, auf dem mit verschnörkelter Schrift „Mülleimer“ stand. Er sah die Tür zum Flur, sie war weiß lackiert und genau so aufgeteilt, wie die Küchentür. Es war alles so, wie beim letzten Mal auch.
Sie kam und machte sich am Waschbecken zu schaffen, er sah zu ihr auf, sie sah auf ihn herunter. Sie sagte: „Ja, ja da schaust du. Du bleibst jetzt auf dem Töpfchen sitzen! Und keine Widerworte mehr! Und wenn du fertig bist, sagst du Bescheid!“ Er sah auf seine Beine, zwischen seinen Oberschenkeln war jetzt nur noch ein schmaler Spalt, in dem er den weißen Rand sehen konnte. Sie spülte Geschirr, sah öfters auf ihn herab, wie er auf dem Topf sitzen mußte. Jetzt spürte er den Drang, er ließ es laufen, er mußte wohl doch gehorsam sein. Sollte er jetzt etwa laut sagen: „Ich bin fertig.“, wie ein Kleinkind? Wenn er nicht noch mehr Ärger haben wollte, mußte er wohl.
Leise, kaum verständlich, sagte er: „Ich bin fertig.“ – „Oh, das ist ja fein! Endlich!“ Dann sagte sie: „Steh mal auf, daß ich sehen kann, was du gemacht hast.“ Es war peinlich, er erhob sich, sie sah in den Topf und sagte: „Oh, schön! Fein hast du das gemacht! Na also! Es geht doch!“
Sie zog seine Unterhose hoch, seine Hose, schob das Hemd in die Hose, knöpfte die Hose zu, zog den Reißverschluß hoch, und schloß den Gürtel. Dann sagte sie: „Ich glaube, es ist besser, wenn du in Zukunft immer erst mal aufs Töpfchen gehst. Und ich sag es dir noch mal, komm ja nicht auf die Idee, aufs Klo zu wollen!“ Er ging.

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  RE: Auf den Topf gesetzt Datum:12.07.08 17:13 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Hink schön das es Weitergeht.Jetzt hat er Kloverbot muß also immer aufs Töpfchen,auch für das große Geschäft?Wann darf er sich denn aufs Klo setzen?
Don´t Dream it! BE IT!!!
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hink
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  RE: Auf den Topf gesetzt Datum:06.10.08 16:08 IP: gespeichert Moderator melden


Er war längere Zeit nicht bei ihr gewesen, dachte an den Topf. Wenn er nur an den Topf dachte, wurde er erregt, es war eine Mischung aus Angst und Erregung, das Gefühl wurde immer stärker. Sein Herz begann schneller zu klopfen. Der Topf war weiß und bauchig. Er sah den weißen Topf vor sich mit dem Henkel an der Seite, dem geprägten Ring am Boden. Sollte er jetzt einfach auf den Topf? Aber die Erregung stieg. Sie wollte, daß er auf dem Topf sitzen sollte, eigentlich war es peinlich, aber er wollte es ja selber.
Er mußte einfach auf den Topf. Die Erregung stieg. Er dachte, es ist doch nur ein weißer Nachttopf, aber dennoch war er total erregend. Es war wohl das Gefühl, auf dem Topf sitzen zu müssen. Er fühlte sich total unterlegen, das was das ganze so reizvoll machte. Sie hatte ihn besiegt, gezwungen, auf dem Topf zu sitzen.
Er mußte eigentlich nicht, aber er wollte auf dem Töpfchen sitzen. Es war doch egal, ob er mußte, oder nicht, sein Puls wurde schneller. Der weiße Rand zwischen seinen Schenkeln, der Henkel an der Seite, der weiße Rand zwischen seinen Schenkeln, das dunkle Innere, schließlich sagte er: „Setzt du mich bitte auf den Topf?“ –
„Aber daß ich dir immer noch helfen muß. Ich zeig dir jetzt mal, wie das geht, dann gehst du alleine aufs Töpfchen.“ Wieder nickte er. Gleich würde sie ihm die Hose öffnen und herunter ziehen, und das Töpfchen stand hinter ihm, er erbebte. Aber sie standen in der Küche, sie ergriff seinen Gürtel, zog den Gürtel nach vorne aus der Schnalle, „Siehst du, das zieht man auf,“ zog fest daran, damit er sich aus dem Dorn löste, ergriff den Dorn zog ihn nach vorne, „dann zieht man den Dorn raus,“ zog an der Schnalle, zog sie nach vorne, der Gürtel war offen, hing zu beiden Seiten herab. Sie ergriff den Stoff seiner Hose zog ihn über den Knopf, „dann dreht man den Knopf raus,“ drehte den Knopf aus dem Knopfloch, zog den Bund nach vorne auf, „dann zieht man den Reißverschluß auf, so.“ zog den Reißverschluß herab, ergriff die Hose an den Seiten, Dann kann man die Hose runter ziehen.“ zog die Hose ein Stück nach unten, ließ sie los, hob sein Hemd an den Seiten etwas an, seine Hose rutschte langsam nach unten bis zu den Knien, „Siehst du, dann kannst du die Unterhose auch runter ziehen, so,“ sie ergriff das Gummi seiner Unterhose, zog sie nach unten, bis sie um die Oberschenkel über den Knien gespannt war, sein Hemd rutschte wieder etwas nach unten. Er zögerte, das Töpfchen wartete. Er sollte wirklich alleine aufs Töpfchen. Dann sagte sie: „Na? Auf was wartest du? – Na los! Geh aufs Töpfchen. Ich komm dann.“ Sie gab ihm einen Klaps auf den nackten Hintern. Mit der herunter gezogenen Hose, ging er mit kleinen Schrittchen ins Badezimmer zu dem Schränkchen, die Hose schleppte über den Boden, mit jedem Schritt rutschte sie weiter nach unten, und er konnte nur mit kleinen Schrittchen gehen. Der Topf stand, wie immer, unter dem Schränkchen, er hatte etwas drohendes, er bückte sich, zog den Topf hervor und setzte sich auf den Topf. Es gab ein Geräusch: „Pfff!“, als er sich auf den Topf setzte. Es war so wie immer. Auf dem Boden lag der beige bräunlicher Läufer, verwaschen mit rötlichen Einsprengseln.
Wieder saß er auf dem Topf. Seine Knie waren geöffnet, die Beine aufgestellt, seine Füße standen noch dicht vor dem Topf.
Er streckte seine Beine ganz aus, die Knie fielen nach unten, die Hose lag jetzt ganz auf dem Boden auf, er mußte für sie auf dem Topf sitzen. Er fühlte sich erbärmlich und unterlegen. Er beugte sich etwas nach vorne, sah den bauchigen Topf zwischen seinen Beinen... Es war langweilig. Er sah sich im Raum um.
Er beugte sich mit einem Ruck nach vorne, der Topf kippte, als er wieder locker ließ, stand der Topf wieder gerade. Noch einmal beugte er sich mit einem Ruck vor, der Topf kippte und stand wieder gerade, als er locker ließ.
Er zog erst den rechten Fuß ein Stückchen an den Topf heran, dann den linken, wieder scharrte die Gürtelschnalle über den Boden. Seine Oberschenkel waren jetzt wieder zusammen. Er beugte sich nach vorne, es gab ein Geräusch: „Pfff!“. Noch einmal beugte er sich nach vorne, wieder nur „Pfff!“ Es war, wie wenn ihn das Töpfchen festhalten wollte.
Er zog seine Beine noch etwas an. Er zog seine Füße mit einem Ruck an, jetzt rutschte der Topf ein Stückchen nach vorne. Noch einmal beugte er sich mit einem Ruck nach vorne, wieder rutschte der Topf ein Stückchen nach vorne. Jetzt beugte er sich mit einem heftigen Ruck nach vorne, es gab ein Geräusch: „Hpf!“ und der Topf rutschte ein Stückchen nach vorne. Hinten strömte die Luft heraus: „Pff!“ Er richtete sich wieder auf, der Topf stand wieder fest auf dem Boden, er streckte die Beine wieder aus, vorne strömte die Luft in den Topf, es gab ein ziemlich lautes Geräusch: „Pff!“ Es gab ein angenehm saugendes Gefühl.
Wieder beugte er sich nach vorne und zog die Beine an, der Topf kippte „Hpf!“ und rutschte wieder ein Stück über den Boden: „Pf!“ Er richtete sich wieder auf, er streckte die Beine wieder: „Pff!“ Er setzte seine Füße wieder ein Stückchen nach vorne, ruckte nach vorn und „Hpf!“ rutschte der Topf wieder ein Stückchen nach vorne. Jetzt rutschte er ein wenig schneller, es gab jetzt auch beim zurück bewegen ein Geräusch: „Pff!“. Und mit „Hpf!“ - „Pff!“ - „Hpf!“ - „Pff!“ - „Hpf!“ - „Pff!“ rutschte er ein ganzes Stück durch den Raum.
Sie kam herein und sagte: „Was ...? - Ja, was ist das denn? Wieso sitzt du hier? Bist du etwa aufgestanden?!“ – „...Nein...“ – „Bist du etwa mit dem Topf da hin gerutscht?“ – „...Ja...“ – „Aha, dann rutsch zurück an deinen Platz.“
Seine Füße begannen mit kleinen Schrittchen seitwärts zu wandern. Er drehte sich mit dem Topf, dann rutschte er „Hpf!“ - „Pff!“ - „Hpf!“ - „Pff!“ - „Hpf!“ - „Pff!“ den ganzen Weg wieder zurück, sie sah dabei zu.
Sie sagte: „Aha, das war also das Geräusch, ich habe mich schon gewundert. – Bist du fertig?“ – „...Nein...“ – „Ja, dann mach und rutsch hier nicht rum. - Und wenn du dabei umkippst, dann stopf ich dich da rein, bis du nur noch eine grauweiße Masse bist!!“
Erschrocken sah er sie an. „Du brauchst gar nicht so zu schauen. Das Töpfchen ist nur noch halbvoll, wenn ich mit dir fertig bin.“ Sie ging wieder weg. Wieder diese Angst, obwohl er genau wußte, daß das gar nicht möglich war, aber dennoch...
Seine Hose lag als Haufen von Stoff, verknautscht um seine Füße. Das Gummi seiner Unterhose war straff gespannt. Er blieb jetzt ruhig sitzen, er wagte nicht mehr, sich zu bewegen.
Er nahm die Knie zusammen. Dann spreizte er seine Knie, zwischen seinen Beinen sah er wieder den weißen Rand und das dunkle Innere. Der weiße Rand zwischen seinen Beinen war eine schwache Bedrohung.
Sie kam wieder herein und sagte: „Schön sitzt du auf dem Töpfchen. - Schön, daß du eingesehen hast, daß du aufs Töpfchen mußt. – Bist du denn endlich fertig?“ – Er schüttelte den Kopf. „Aber, aber,“ sagte sie, „Heute dauert es aber besonders lange, na ja, wir haben Zeit. Du sitzt ja richtig schön auf dem Töpfchen, so gefällt es mir.“ Sie ging wieder.
Er saß jetzt schon ziemlich lange auf dem Topf, er war endlich fertig. Sie streckte den Kopf um die Ecke: „Na? Bist du endlich fertig?“ – „Ja.“ – „Ja, dann komm her, daß ich dir die Hose hochziehe.“ Sie verschwand wieder.
Er stand vom Topf auf, schlurfte mit kleinen Schrittchen in die Küche.
Sie sagte: „So, jetzt zeige ich dir, wie man alles wieder zu macht. – dann kannst du in Zukunft alleine aufs Töpfchen und auch wieder aufstehen.“ Sie zog seine Unterhose hoch, dann zog sie seine Hose hoch, strich sein Hemd glatt: „Siehst du, das mußt du schön glatt machen,“ dann steckte sie den Gürtel in die Schnalle, zog ihn etwas stramm, „Siehst du, so ziehen“, steckte den Dorn in ein Loch, „da rein stecken“, schob das Ende in die Schnalle, „da rein stecken“, zog das Ende stramm, „stramm ziehen und in eine Schlaufe“, steckte das Ende noch in eine Schlaufe. Zog den Reißverschluß hoch, „So, und den noch hochziehen, sonst kommt jemand noch auf dumme Gedanken. – fertig!“ Dann sagte sie: „Jetzt kannst du hoffentlich immer alleine aufs Töpfchen.“ Er ging.
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Wieder dachte er an den Topf. Es stellte sich wieder die Angst und Erregung ein, das Gefühl wurde immer stärker. Er dachte, eigentlich sollte er doch von einer Frau erregt werden. Es war doch total peinlich und albern, von einem Nachttopf erregt zu werden. Er dachte an die Frauen, die er schon gesehen hatte. Er hatte auch schon mehrfach Sex mit einigen gehabt, aber es war im Grunde ein bißchen wie Selbstbefriedigung. Es war sogar lustvoll gewesen, aber irgendwie hatte etwas gefehlt. Der Topf war erregend. Sein Herz begann schneller zu klopfen. Der Topf war weiß und bauchig. Er sah den weißen Topf vor sich mit dem Henkel an der Seite, dem geprägten Ring am Boden. Er mußte einfach für sie auf den Topf. Die Erregung stieg. Aber irgendwie ist das doch blöde und albern. Er wollte für sie auf dem Töpfchen sitzen. Aber was sollte sie wirklich davon haben, wenn er auf dem Topf saß? Sein Puls wurde schneller. Der weiße Rand zwischen seinen Schenkeln, der Henkel an der Seite, der weiße Rand zwischen seinen Schenkeln, das dunkle Innere, er sollte jetzt alleine freiwillig auf den Topf. Es war nicht mehr peinlich, nur noch erregend. Schließlich sagte er: „... Ich geh mal eben aufs Töpfchen...“ – „Ja, schön!“
Er ging ins Badezimmer. Es hatte sich nichts verändert. Auf dem Boden lag der beige bräunlicher Läufer, verwaschen mit rötlichen Einsprengseln.
Unter dem Schränkchen wartete wieder der Nachttopf. Er starrte den Topf an, er bekam Angst davor, drohend stand er unter dem Schränkchen, der Henkel sah ein Stück hervor. Er war nicht ganz drunter geschoben, ein Stückchen Rand sah hervor, es war etwas von dem dunklen Inneren zu sehen. Der Topf grinste ihn an. Er dachte, wie gut, daß er Phantasie und Realität noch leicht auseinander halten konnte.
Er bückte sich, ergriff den Topf am Henkel, zog ihn ein Stückchen hervor, bis er vor dem Schränkchen stand. Dann richtete er sich wieder auf.
In der Brust begann es zu strömen. Unten im Topf war der geprägter Ring. Die Emaille glänzte. Sein Atem ging schneller. Im Bauch wurde es warm. An der Seite war der Henkel mit der Naht innen. Da stand der Topf, er mußte einfach für sie auf den Topf. Er drehte sich herum, stand vor dem Topf, bebend ergriff er seinen Gürtel, zog den Gürtel nach vorne aus der Schnalle, zog fest daran, damit er sich aus dem Dorn löste, ergriff den Dorn zog ihn nach vorne, zog an der Schnalle, zog sie nach vorne, der Gürtel war offen, hing zu beiden Seiten herab. Er ergriff den Stoff seiner Hose zog ihn über den Knopf, drehte den Knopf aus dem Knopfloch, zog den Bund nach vorne auf, zog den Reißverschluß herab, ergriff die Hose an den Seiten, zog die Hose ein Stück nach unten, ließ sie los, hob sein Hemd an den Seiten etwas an, seine Hose rutschte langsam nach unten bis zu den Knien, ergriff das Gummi seiner Unterhose, zog sie nach unten, bis sie um die Oberschenkel über den Knien gespannt war, sein Hemd rutschte wieder etwas nach unten. Er zögerte einen kleinen Moment. Dann setze er sich auf den Topf. Es gab ein Geräusch: „Pfff!“, als er sich auf den Topf setzte. Er zog seine Hose ganz nach unten, daß sie um seine Füße lag, dann zog er seine Unterhose ebenfalls herunter.
Wieder saß er auf dem Topf. Seine Knie waren geöffnet, die Beine aufgestellt, seine Füße standen noch dicht vor dem Topf. Die Hose war ganz herunter gezogen, seine Beine waren nackt. Es kam ihm der Spruch in den Sinn, wenn irgend etwas nicht geklappt hatte und man mußte zugeben, daß man versagt hatte: „Sie mußten die Hose runterlassen.“ Aber sie brauchten nicht auf dem Topf zu sitzen. Auch er mußte die Hose runterlassen, aber er mußte für sie auf dem Topf sitzen.
Er streckte seine Beine ganz aus, die Knie fielen nach unten, die Hose lag jetzt ganz auf dem Boden auf, er mußte für sie auf dem Topf sitzen. Er fühlte sich erbärmlich und unterlegen. Er beugte sich etwas nach vorne, sah den bauchigen Topf zwischen seinen Beinen...
Er sah das weiße Feld mit der blauen Aufschrift „Flaschen“ Von der Platte oben auf dem Schränkchen hing dreieckig das Zierdeckchen herab. Unter dem Schränkchen standen die Schuhe. Links neben dem Verschlag unter dem Spülstein stand der weiße Emailleeimer mit Deckel, auf dem mit verschnörkelter Schrift „Mülleimer“ stand. Er sah die Tür zum Flur, sie war weiß lackiert und genau so aufgeteilt, wie die Küchentür. Es war alles so, wie beim letzten Mal auch.
Sie kam herein: „Schön sitzt du auf dem Töpfchen, ich freu mich richtig darüber. Du kannst ja wirklich ganz alleine aufs Töpfchen, das finde ich schön.“ Sie sah auf ihn herab, wie er auf dem Töpfchen saß. Es war richtig so, sie war überlegen, und er mußte auf dem Topf sitzen. Er sah zu ihr auf, sie wirkte noch größer als sonst. Sie fragte: „Siehst du ein, daß du da unten für mich auf dem Töpfchen sitzen mußt?“ – „Ja.“ – „Mit dir bin ich ja mühelos fertig geworden. Es ist dir wohl klar, daß du...“
Plötzlich klingelte es, er stand auf. Sie drückte ihn wieder auf den Topf und sagte: „Du bleibst sitzen! – Oder bist du etwa schon fertig?!“ – „..Nnein..“ – „Na also! Du sitzt immer so schön auf dem Töpfchen, das will ich jetzt mal meiner Freundin zeigen.“ Er war total erschrocken, es war total peinlich, eine andere sollte jetzt sehen, wie er auf dem Topf saß. Jetzt wußte er, was sie davon hatte, die Erregung kam wie ein Welle zurück, - „Mit dir bin ich ja mühelos fertig geworden.“ - Andere prügelten, da mußte man auf dem Bauch robben, er mußte wirklich „für sie“ auf dem Topf sitzen. Sie wollte seine Niederlage und das Peinliche zeigen, „...Ja, schon... vielleicht solltest du das ...“ sagte er zögernd. – „Vielleicht!?“ Sie sagte: „Bleib sitzen, bis ich dir erlaube, aufzustehen!“ ging, kam mit einer anderen herein. Die andere lachte, sie sagte: „Der muß auf dem Töpfchen sitzen. Es war ein furchtbares Theater, erst wollte er nicht drauf, dann ist er immer wieder aufgestanden. Ich habe ihn sogar festgebunden. Aber jetzt hat er endlich eingesehen, daß er aufs Töpfchen muß. Er geht auch schon ganz alleine aufs Töpfchen. – Sitzt er nicht schön auf dem Töpfchen?“ – „Ja, toll. Und der bleibt da sitzen?“ – „Ja, wenn er fertig ist, steht er normalerweise alleine auf. Aber heute soll er mal wieder sitzen bleiben. Er braucht ja nicht alles zu hören, was wir bereden.“
Sie gingen nach nebenan, begannen, sich zu unterhalten. Jetzt spürte er langsam einen Drang. Er ließ es laufen, er dachte, sie hatte gesagt, er sollte sitzen bleiben, bis sie ihm erlaubte aufzustehen. Plötzlich hörte er sie sagen: „Schaust du mal, ob der noch auf dem Töpfchen sitzt?“ Die andere sah kurz um die Ecke und sagte dann: „Ja, er sitzt noch.“ – „Sehr schön!“ Nach einer Weile sagte sie: „Schau mal nach, ob der fertig ist, dann kann er ja mal wieder aufstehen.“ Die andere sah kurz um die Ecke und fragte: „Na? Bist du fertig?“ Er nickte, die andere grinste: „Na, da kannst du ja wieder aufstehen.“ Die andere verschwand wieder. Er stand vom Topf auf, zog die Unterhose hoch, die Hose, schloß den Gürtel, schnell den Topf sauber machen und wegstellen. Er ging in die Küche...


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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
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  RE: Auf den Topf gesetzt Datum:06.10.08 19:24 IP: gespeichert Moderator melden


hallo hink,


danke für die gute fortsetzung.


sie wäre leichter zu lesen wenn du mehr absätze, mit einer leerzeile dazwischen, gemacht hättest. durch die absatzbildung sieht ein text auch übersichtlicher aus.


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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hink
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  RE: Auf den Topf gesetzt Datum:06.10.08 22:05 IP: gespeichert Moderator melden


Ja,Herrin Nadine, Du hast recht, typografisch ist es nicht besonders, tut mir leid.

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hink
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  RE: Auf den Topf gesetzt Datum:30.11.08 12:35 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 5
Wieder dachte er an den Topf. Es stellte sich wieder die Angst und Erregung ein, das Gefühl wurde immer stärker. Er dachte, eigentlich sollte er doch von einer Frau erregt werden. Es war doch total peinlich und albern, von einem Nachttopf erregt zu werden. Was sollte sie wirklich davon haben, wenn er auf dem Topf saß? Sein Puls wurde schneller. Der weiße Rand zwischen seinen Schenkeln, der Henkel an der Seite, der weiße Rand zwischen seinen Schenkeln, das dunkle Innere, er sollte jetzt alleine freiwillig auf den Topf. Es war nicht mehr peinlich, nur noch erregend. Die Erregung wurde immer stärker.

Sie sagte: „Du sitzt immer so schön für mich auf dem Töpfchen. Das will ich jetzt meinen Freunden zeige, wie schön du für mich auf dem Töpfchen sitzt. Gleich kommt ein Bekannter.“ – „Ein Bekannter? - aber, ... aber...“ – „Was aber?“ – „Aber, wenn ein Mann dabei ...“ – „Wieso ist denn das so ein Problem? - Wenn meine Freundin da ist, gehst du doch auch aufs Töpfchen, also los!“ – „Ja, das ist ja auch eine Frau...“ – „Ja und was ist der Unterschied?“ – „Also wenn ein Mann...“ – „Schluß jetzt! Du gehst aufs Töpfchen!“

Es klingelte, sie sagte: „Da ist er schon, jetzt geh endlich aufs Töpfchen!“ – Wieder dachte er an den Topf. Es stellte sich wieder die Angst und Erregung ein, das Gefühl wurde immer stärker. Der Topf war erregend. Sein Herz begann schneller zu klopfen. Der Topf war weiß und bauchig. Er sah den weißen Topf vor sich mit dem Henkel an der Seite, dem geprägten Ring am Boden. Er mußte einfach für sie auf den Topf. Die Erregung stieg. Aber irgendwie ist das doch blöde und albern. Und jetzt sollte noch ein Mann ... Er wollte für sie und nur für sie auf dem Töpfchen sitzen. Sein Puls wurde schneller. Der weiße Rand zwischen seinen Schenkeln, der Henkel an der Seite, der weiße Rand zwischen seinen Schenkeln, das dunkle Innere, er sollte jetzt alleine freiwillig auf den Topf.
Sie sagte: „Komm mit!“ Sie ging mit ihm ins Badezimmer. Sie sagte: „Ich versteh das nicht, sonst gehst du doch freiwillig für mich aufs Töpfchen, jetzt muß ich dich wohl doch noch drauf setzen.“

Das Badezimmer war ein langgestreckter Raum, an der einen Schmalseite war der Eingang vom Flur, direkt gegenüber war das Fenster. Nach rechts, ziemlich in der Mitte war die Tür zur Küche. Auf der linken Seite war das Waschbecken und rechts daneben die Badewanne. An der Seite rechts neben der Küchentür stand ein kleines Schränkchen mit hellbrauner und rötlicher Maserung.

Unter dem Schränkchen stand, wie üblich, der Nachttopf. Es schaute etwas von der bauchigen Rundung und ein wenig vom Henkel hervor. Er war nicht ganz drunter geschoben, ein Stückchen Rand sah hervor, es war etwas von dem dunklen Inneren zu sehen. Der Topf grinste ihn an. Er starrte den Topf an, er bekam Angst davor, drohend stand er unter dem Schränkchen, der Henkel sah ein Stück hervor. Er konnte den Blick nicht abwenden. Sie bückte sich, ergriff den Topf am Henkel, zog ihn ein Stückchen hervor, bis er vor dem Schränkchen stand. Dann richtete sie sich wieder auf. „Na los!“ wies sie auf den Topf. Er zögerte, sie gab ihm plötzlich eine Ohrfeige. „Los! Runter mit dir! Auf den Topf!!!“
In der Brust begann es zu strömen. Unten im Topf war der geprägter Ring. Die Emaille glänzte. Sein Atem ging schneller. Im Bauch wurde es warm. An der Seite war der Henkel mit der Naht innen.
Sie wollte, daß er auf dem Topf saß, während der Andere dabei war. Er hatte Angst vor ihr.
Er blieb stehen und sah sie gebannt an. Er war verärgert, wütend, aber auch verängstigt, und außerdem stellte sich noch Erregung ein.

Sein Hals wurde trocken, er spürte Hitze in seinem Bauch aufsteigen, es gab ein Strömen, sein Herz fing an zu klopfen, in seinen Beinen fing es an zu vibrieren, sein Atem ging schwer und kurz, es war, als ob ihn etwas beengte. Er spürte ihre Macht und die Macht von ihrem Töpfchen. Im Bauch spürte er ein heißes Pochen. Die Muskeln in seinen Armen wurden schwach. Im ganzen Körper wurde es ihm heiß. Er wurde fahrig, in seinem Bauch kam eine heiße Welle. Im Bauch wurde es warm, es kribbelte, strömte, es gab ein Pochen, der Herzschlag war bis in den Bauch zu spüren.
Seine Phantasien kamen wieder zurück, sosehr er sich dagegen wehrte. Der Topf erregte ihn, er hielt es kaum noch aus. Da stand das Töpfchen, weiß glänzend. Der Topf grinste ihn beinahe an. Auch der Topf war ihm überlegen. Der Gedanke, den Rand zwischen seinen Beinen... Er war jetzt total verängstigt. Er hatte nicht nur vor ihr, sondern auch vor ihrem Topf Angst.

Der Topf stand zu seinen Füßen, er konnte den Henkel an der Seite sehen, der Boden war ein wenig stumpf. Die Rundungen spiegelten schwach. Er konnte von oben die Seiten sehen. Sie stand vor ihm, sah erwartungsvoll auf ihn. Er war jetzt total verängstigt. Sie sagte: „Komm jetzt geh endlich aufs Töpfchen, er wartet doch schon, wenn er kommt, will ich, daß du auf dem Töpfchen sitzt!“
Er war erregt, hatte Angst. Er starrte den Topf an. Sie sah ihn spöttisch an. Es entstand eine kurze Pause. Seine Erregung war kaum noch auszuhalten.

Der Gedanke, den Rand zwischen seinen Beinen. Er mußte doch für sie auf dem Topf sitzen. Der Topf stand in der Mitte des Raumes, er konnte den Henkel an der Seite sehen, der Boden war ein wenig stumpf. Die Rundungen spiegelten schwach. Er konnte von oben die Seiten sehen.
Die Knie zitterten. Die Beine wurden schwach. Er ärgerte sich, daß dieses blöde Zeug, seine Erregung auslöste. Da stand der Topf, er mußte einfach für sie auf den Topf. Er drehte sich herum, stand vor dem Topf, bebend ergriff er seinen Gürtel, zog den Gürtel nach vorne aus der Schnalle, konnte kaum die Schnalle ergreifen, zog fest daran, damit er sich aus dem Dorn löste, ergriff den Dorn zog ihn nach vorne, zog an der Schnalle, zog sie nach vorne, der Gürtel war offen, hing zu beiden Seiten herab. Er ergriff den Stoff seiner Hose zog ihn über den Knopf, drehte den Knopf aus dem Knopfloch, zog den Bund nach vorne auf, zog den Reißverschluß herab, ergriff die Hose an den Seiten, zog die Hose ein Stück nach unten, ließ sie los, hob sein Hemd an den Seiten etwas an, seine Hose rutschte langsam nach unten bis zu den Knien, ergriff das Gummi seiner Unterhose, zog sie nach unten, bis sie um die Oberschenkel über den Knien gespannt war, sein Hemd rutschte wieder etwas nach unten. Er zögerte einen kleinen Moment. Dann setze er sich auf den Topf. Es gab ein Geräusch: „Pfff!“, als er sich auf den Topf setzte. Er zog seine Hose ganz nach unten, daß sie um seine Füße lag, dann zog er seine Unterhose ebenfalls herunter.

Er saß für sie auf dem Topf. Seine Knie waren geöffnet, die Beine aufgestellt, seine Füße standen noch dicht vor dem Topf. Die Hose war ganz herunter gezogen, seine Beine waren nackt. Er mußte für sie auf dem Topf sitzen.
Er streckte seine Beine ganz aus, die Knie fielen nach unten, die Hose lag jetzt ganz auf dem Boden auf, er mußte für sie auf dem Topf sitzen. Er fühlte sich erbärmlich und unterlegen. Er beugte sich etwas nach vorne, sah den bauchigen Topf zwischen seinen Beinen...

„Na also!“ sagte sie „So ist es schön! - Bleib schön sitzen!“ Sie ging. Er saß auf dem Topf. Er sah auf seine Beine, sah zur Seite, sah ein bißchen vom Rand und den Henkel an der Seite. Es klingelte noch einmal, sie ging, sagte: „Ja, ja, ich komm ja schon! Bleib du schön sitzen!“ Er zog die Unterhose ganz hoch, so weit es eben ging bis an den Topf heran, er zog die Hose ebenfalls hoch, jetzt konnte er den Topf von oben nicht mehr sehen. Wenn er sich etwas zur Seite beugte, konnte er den Henkel sehen. Wenn er sich nach vorne beugte konnte er den Topf nicht mehr sehen. Und jetzt sollte noch ein Mann sehen, wie er für sie auf dem Töpfchen saß.

Sie kam mit dem anderen zurück, der andere war verblüfft: „Ja, was...?“ Sie sagte: „Ja, es hat leider einen Moment gedauert, bis ich aufgemacht, habe, ich mußte den erst noch auf den Topf setzen, aber kümmere dich nicht um den, der muß für mich auf dem Töpfchen sitzen. Er hat sich wohl ein bißchen geniert, sonst geht er nämlich schon selber aufs Töpfchen.“ Der andere war erstaunt: „Ach so, der sitzt auf dem Topf. Ich habe mich schon gewundert.“ Sie sah auf ihn herunter und lachte: „Ja so! Zieh mal die Hose wieder runter, damit man sieht, daß du auf dem Topf sitzt.“
Er zog die Hose wieder herunter, bis sie wieder auf den Schuhen lag, die Gürtelschnalle klapperte auf den Boden. Die Hose lag jetzt wieder als faltiger Stoffhaufen um seine Füße, die Füße waren fast ganz bedeckt davon. Er zog seine Unterhose ebenfalls herunter, bis sie um seine Füße lag. Jetzt sah er den Topf wieder zwischen seinen Beinen. Seine Beine waren jetzt nackt, steckten im Stoffhaufen, der seine Hose war. Er sah die weißen Hosentaschen. Seine Füße waren fast ganz bedeckt, nur die Fußspitzen sahen hervor. Die Ränder seiner Socken waren zu sehen. Jetzt konnte man den weißen Nachttopf sehen, auf dem er saß.

Sie sagte noch: „Bleib schön sitzen, wehe wenn du aufstehst!“ Er sah zu ihr auf. Sie gingen beide zusammen in die Küche.
Er fühlte sich total unterlegen. Jetzt hatte er sich endgültig lächerlich gemacht. Sie würden sich darüber amüsieren, wie er auf dem Töpfchen saß.

Der Topf war kalt, nur langsam wurde er warm. Er saß für sie auf dem Topf. Seine Knie waren leicht geöffnet, die Beine aufgestellt, seine Füße standen noch zusammen dicht vor dem Topf, seine Unterhose um die Oberschenkel oberhalb der Knie gespannt, die Hose noch bis zu den Oberschenkeln hochgezogen, der Hosenbund war offen, der Reißverschluß war nicht ganz herunter gezogen. Die Hosenbeine lagen in Falten auf den Füßen. Das Gürtelende und die Gürtelschnalle lagen auf seinen Oberschenkeln, der Reißverschluß sperrte auseinander. Er spürte den Rand des Töpfchens, er erreichte gerade mit den Fingerspitzen den Boden.
Zwischen seinen Oberschenkeln konnte er den Rand des Töpfchens sehen. Zwischen seinen Beinen war er in der Topf gesteckt. Er hörte sie reden:

„Ja, der muß für mich auf dem Töpfchen sitzen.“ – „Aber daß er das tut.“ – „Er tut es für mich, ich verlange es, und er gehorcht. Es ist eine Erziehung.“ – „Erziehung?“ – „Ja, natürlich, es bleibt ihm ja gar nichts anderes. Zu Anfang wollte er nicht, aber mit Prügel und festbinden ging es dann doch.“ – „Aber, wenn du mich...“ – „Ja du, du brauchst ja nicht aufs Töpfchen, aber er muß, er weiß genau, daß er unterlegen ist und schwächer, er hat sich nur ein bißchen geziert.“ - „Aha, und jetzt sitzt er für dich auf dem Topf.“ – „Ja, jetzt geht er sogar freiwillig für mich aufs Töpfchen. - Er weiß, daß er auf dem Topf sitzen muß.“

Eigentlich wollte er ja nur für sie auf dem Töpfchen sitzen. Daß sie ihrer Freundin gezeigt hatte, wie er auf dem Töpfchen saß, war schon ein Zugeständnis gewesen, und nun das. Er hatte überlegt, ob er sich nicht einfach weigern sollte aufs Töpfchen zu gehen, aber was dann? Was, wenn sie den anderen gebeten hätte, ihn auf den Topf zu setzen? Wenn er dann unterlegen gewesen wäre, wäre es richtig peinlich gewesen. So konnte er sich noch einen Rest Achtung bewaren.

Er ergriff seinen Hosenbund mit beiden Händen und zog die Hose nach unten, bis sie als Rolle um seine Füße lag. Die Gürtelschnalle fiel klappernd zu Boden. Er sah die weißen Hosentaschen, die Hose bedeckt fast ganz die Füße.
Er nahm die Knie zusammen, die Unterhose wurde faltig, zerknautscht, er sah die kleinen Falten am Gummiband, vom Rand war jetzt nur noch ein kleiner Streifen zu sehen, er nahm die Knie auseinander, die Unterhose war jetzt straff gespannt, der Stoff am Gummiband war glatt, er spürte die Spannung des Gummis, er sah jetzt mehr vom Rand des Töpfchens zwischen seinen Beinen. Wieder hörte er sie sagen:


„Und außerdem, aufs Klo! Also wirklich! Das kann er nun wirklich nicht, er steht davor...“ – „Ja, aber das tun doch alle..“ – „Sicher, aber er pinkelt daneben, paßt nicht auf, es geht einiges in die Hose. Es ist wirklich besser so.“

Diese Verachtung! Sie hatte das erfunden, denn er war immer für sie aufs Töpfchen gegangen, und hatte nie vor dem Klo gestanden. Ein paar mal öffnete und schloß er seine Knie, die Unterhose war straff und schlaff, spannte und war locker.
Er ergriff seine Unterhose und zog sie ebenfalls nach unten, bis sie auf der Hose lag. Die Unterhose lag jetzt locker auf der Hose, das Gummi lag wie ein Ring am Rand. Die Unterhose hatte ein kleines weißes Etikett.
Er öffnete und schloß noch ein paar mal seine Knie, seine Unterhose war nicht mehr im Weg.
Er schob seinen linken Fuß nach vorne, bis die Hose spannte, dann schob er seinen rechten Fuß nach vorne, bis die Hose spannte, die Gürtelschnalle fiel klappernd zu Boden.
Er schob die Füße weiter nach vorne, die Knie sanken nach unten, er streckte seine Beine aus, die Gürtelschnalle scharrte über den Boden. Er hatte seine Beine etwas gespreizt. Zwischen seinen Oberschenkeln war der weiße Rand sichtbar.

Er sah links vor sich die weiße Badewanne, die auf Löwenfüßen ruhte, darüber war ein großer weißer Gasbadeofen, der Geiser genannt wurde. Hinten zum Fenster hin war ein großer dunkel kupferfarbiger Warmwasserbehälter, der aber nicht mehr benutzt wurde. Auf dem Wasserhahn lag ein großer Naturschwamm. Links neben sich sah er den Spülstein. Unter dem Spülstein war ein Verschlag aus weiß lackiertem Holz. Es war eine Tür darin, die unten eine Aussparung hatte. Man konnte dadurch die Putzeimer sehen. Darüber hing ein waagerechter ovaler Spiegel mit einem weiß lackierten Holzrahmen. Er saß jetzt vor dem Schränkchen.

Er drückte die Knie durch, hob sich etwas vom Topf hoch, es gab ein Geräusch: „Pfa!“ als er sich etwas vom Topf löste, er hob die Knie etwas, saß wieder richtig auf dem Topf, es gab ein Geräusch: „Pff!“
Er sah nach unten, sah den weißen Rand zwischen seinen Beinen. Die geschwungene Linie seiner Oberschenkel und den weißen Rand zwischen seinen Oberschenkeln. Wieder hörte er sie:


„Du ich glaube, ich habe was gehört, schaust du mal, ob der noch auf dem Topf sitzt, wenn nicht, hau ihm eine rein und setz ihn wieder drauf.“

Mit welcher Verachtung sprach sie von ihm, jetzt sollte der andere ihn kontrollieren, es war furchtbar peinlich. Er zog seine Füße etwas an, die Knie hatte er jetzt zusammen. Er streckte die Beine wieder etwas aus und spreizte die Knie etwas, es gab ein leises Geräusch, wie die Luft in den Topf strömte. Er streckte die Beine ganz aus, es gab wieder ein Geräusch: „Pff!“, wie die Luft in den Topf strömte. Er beugte sich ein Stückchen vor, sah nach unten und konnte den Topf sehen, das bauchige von vorne. Er tastete mit der Hand nach der glatten Emaille an der Seite, spürte das bauchige, fuhr mit der Hand nach oben, spürte den Rand nach unten und das umgebördelte an seinen Fingerspitzen. Er schob die Füße vor, ließ die Knie nach unten sinken, seine Beine waren jetzt fast ganz ausgestreckt, saß jetzt ganz entspannt auf dem Topf, die Füße waren etwas nach außen gefallen. Er nahm die Knie etwas zusammen, die Füße berührten sich jetzt wieder, er ließ wieder locker, die Füße fielen wieder auseinander. Seine Hose lag um die Füße, die Unterhose war um die Unterschenkel gespannt, seine Beine waren nackt, oben fielen die Hemdschöße auf die Oberschenkel, an den Seiten fielen sie über den Topf.

Er hörte, wie der andere an die Tür kam, er sah nicht auf, sah nur die Füße des anderen und hörte, wie er sagte: „Er sitzt noch.“ Der andere verschwand wieder.
„Er sitzt noch? - Sehr gut, ja eigentlich weiß er ja, daß er sitzen bleiben muß.“

Es war richtig peinlich, der andere sah, wie er auf dem Töpfchen sitzen mußte. Er zog die Unterhose ganz hoch, so weit es eben ging bis an den Topf heran, er zog die Hose ebenfalls hoch, jetzt konnte er den Topf von oben nicht mehr sehen. Wenn er sich etwas zur Seite beugte, konnte er den Henkel sehen. Wenn er sich nach vorne beugte konnte er den Topf nicht mehr sehen.
Er ließ die Arme hängen, trommelte mit den Fingern an den Topf, mit den Fingerkuppen gab es ein gedämpftes Geräusch, mit den Nägeln ein helleres Geräusch. Es war noch nichts im Topf, deswegen gab es nur einen gedämpften Klang.
Neben der Tür zur Küche stand ein Stuhl. Unter dem Fenster war der weiße gußeiserne Heizkörper, auf dem die Handtücher getrocknet wurden.

„Ich bin so verspannt, kannst du mir mal den Rücken massieren? – Ja, so ist es gut. – Ach komm, wir gehen nach nebenan, im Liegen geht das besser.“

Er faßte den Henkel an, strich darüber. Er zog erst den linken Fuß ein Stück heran, dann den rechten, bis sie wieder dicht am Topf standen, ließ die Knie etwas auseinander fallen, blieb eine Weile so sitzen. Von oben konnte man den Topf jetzt nicht mehr sehen, er zog seine Füße jetzt ganz dicht an den Topf heran, der Topf kippte ein bißchen nach hinten, jetzt brauchte er sich eigentlich nur etwas nach vorne zu beugen, um aufzustehen, aber das durfte er nicht. Die Hosenbeine lagen in Falten auf seinen Füßen, der geöffnete Hosenbund lag auf seinen Oberschenkeln mit der Gürtelschnalle. Der Reißverschluß war messingfarben.

Er zog die Hose wieder herunter, bis sie wieder auf den Schuhen lag, die Gürtelschnalle klapperte auf den Boden. Die Hose lag jetzt wieder als faltiger Stoffhaufen um seine Füße, die Füße waren fast ganz bedeckt davon. Er zog seine Unterhose ebenfalls herunter, bis sie um seine Füße lag. Jetzt sah er den Topf wieder zwischen seinen Beinen. Seine Beine waren jetzt nackt, steckten im Stoffhaufen, der seine Hose war. Er sah die weißen Hosentaschen. Seine Füße waren fast ganz bedeckt, nur die Fußspitzen sahen hervor. Die Ränder seiner Socken waren zu sehen.


„Oh, du machst das aber schön. – Ja, da auch. – Oh, ist das schön. – Du machst das richtig gut. - Schaust du noch mal, ob der noch auf dem Topf sitzt?“
Er dachte, warum muß sie das tun? Sie wußte doch, daß er auf dem Töpfchen sitzen blieb. Sie wollte ihn wohl weiter erniedrigen. Wieder hörte er, wie der andere an die Tür kam, er sah nicht auf, sah die Füße des anderen und hörte, wie er sagte: „Er sitzt noch.“ Der andere verschwand wieder.
„Fein.“

Er ließ seine Knie auseinander fallen, der Topf stand jetzt wieder gerade, er beugte sich vor, sah zwischen seinen Beinen den Topf auf dem er saß, den weißen Rand.
Das Fenster hatte einen dunkelgrünen Rahmen. Das Glas war mit Blei verglast, hatte helle und grüne Felder aus Ornamentglas, in blumigen geschwungenen Jugendstil-Formen. Die Fensterbank war aus schwarzem Marmor.


Er hörte, wie sie sagte: „Komm mit, laß uns ein bißchen schmusen!“ Er hörte, wie sie ins Schlafzimmer gingen.
Er hörte, wie sich aufs Bett legte, sie sagt: „Komm!“
Er hörte das Geräusch, das Schmatzen von Küssen, ihr wohliges Seufzen, vermischt mit seinem Seufzen.


Vielleicht wollten sie wirklich nur ein bißchen schmusen, und es kam nicht zum Äußersten. Er fragte sich, ob er wohl aufstehen sollte, aber er hatte Angst vor der Auseinandersetzung, vor allem hatte er Angst, zu unterliegen.
Er nahm die Knie wieder zusammen, ließ sie ein bißchen nach links fallen, der Topf drehte sich ein Stückchen nach links, er ließ seine Knie nach rechts fallen, der Topf drehte sich ein Stückchen nach rechts. Er bewegte seine Knie nach links und nach rechts und drehte sich mit dem Topf nach links und rechts.
Dann setzte er zuerst den linken Fuß ein Stück nach links, so weit es, die um die Füße liegende Hose erlaubte, dann den rechten, seine Füße begannen mit kleinen Schrittchen seitwärts nach links zu wandern, seine Hose schleppte über den Boden, die Gürtelschnalle scharrte über den Boden, der Topf drehte sich weiter. Ganz langsam drehte er sich mit dem Topf herum, die Hose spannte sich jedesmal ein bißchen zwischen den Füßen, die Schnalle scharrte über den Boden.

Sie sagte: „Moment, ich zieh das mal aus. Auf der Haut ist das besser.“
Sie sagte plötzlich: „Komm! Zieh das aus, ich will dich spüren!“ Er hörte das Geräusch von Kleidung. „Zieh du doch auch deinen Pulli aus, .... komm, das Hemd auch.“

Er hörte eine Weile nichts, wahrscheinlich streichelten sie sich nur. Aber es hörte sich so an, als ob sie vielleicht doch ...
Jetzt sah er den Verschlag unter dem Spülstein vor sich. Unten war ein grauer Streifen. Es war eine Tür darin, die unten eine Aussparung hatte. Man konnte dadurch die Putzeimer stehen sehen. Über dem Spülstein hing ein waagerechter ovaler Spiegel mit einem weiß lackierten Holzrahmen, der leicht nach vorne gekippt war.
Er sah nach oben zu dem Spiegel, er konnte die Lampe, eine weiße Glaskugel darin sehen.

Er setzte seine Füße in kleinen Schrittchen nach rechts, der Topf drehte sich mit, die Hose spannte sich jedesmal ein bißchen zwischen den Füßen, die Schnalle scharrte über den Boden. Seine Hose lag um seine Füße, die weißen Hosentaschen waren zu sehen, der Hosenbund mit dem Reißverschluß sperrte offen. Die Hosenbeine bildeten in der Mitte eine Erhöhung, um die auf dem Boden außen herum der Bund mit dem Gürtel lag. Die Unterhose lag auf der Hose. Im Schritt der Unterhose war eine Verfärbung zu sehen, die auch durch mehrfaches Waschen nicht verschwand. Die Unterhose hatte vorne und hinten ein kleines weißes Etikett. Das Gummi war straff gespannt. Jetzt saß er, wie er vorher gesessen hatte, das Schränkchen rechts neben sich.


Er hörte sie lachen: „Daß der auf dem Topf sitzt, macht mich total an. - ... – Also ich glaube ... wenn ich mir vorstelle ...“
„Was?“
„Daß der hier auf dem Töpfchen sitzt.“ Der andere sagte: „Und das macht dich an?“ – „Ja, ich sehe ihn förmlich vor mir, der weiße Topf, der Henkel an der Seite, und er drauf, Hose runter gezogen, Beine ausgestreckt, so, wie es eben sein muß.“ Sie lachte wieder.


Es war unangenehm, aber er hörte, daß es sie anmachte, wenn er auf dem Töpfchen saß. Er spürte ein ganz kleines bißchen Befriedigung darüber.
Er schob erst den rechten Fuß vor, bis die Hose spannte, dann den Linken. Jetzt waren seine Beine ausgestreckt. Er beugte sich mit einem Ruck nach vorne, der Topf kippte, es gab ein leises Geräusch, er kippte wieder zurück.

Er zog erst den rechten Fuß zurück, bis die Hose spannte, dann den Linken. Jetzt waren seine Beine wieder aufgestellt. Wieder hörte er sie:


„...Der auf dem Topf... es macht mich wirklich an ... jetzt muß ich doch noch mal ... ich komm gleich wieder ...“
„Ja, was denn?“
„Ich muß das noch mal sehen...“

Er hörte, wie sie kam, sie sah um die Ecke, sah auf ihn herab, sagte: „Schön sitzt du auf dem Töpfchen.“ Er sah zu ihr auf, er hatte das Gefühl, daß es richtig war, daß er für sie auf dem Töpfchen saß.
Er beugte sich mit einem Ruck nach vorne, der Topf kippte etwas, er ließ wieder locker, der Topf stand wieder gerade. Noch einmal beugte er sich mit einem Ruck nach vorne, der Topf kippte, er ließ locker, der Topf stand wieder gerade. Er spürte den Rand des Töpfchens am Hintern. Wieder hörte er sie:


„Also ... richtig schön sitzt er für mich auf dem Töpfchen ... - Ach komm, zieh die Hose auch aus, ich zieh meine auch aus.“
Er hörte sie sagen. „Den Slip kannst du ruhig auch ausziehen, - Komm ich zieh ihn dir runter.“


Oh Gott, sie wollte doch Sex haben. Und er sollte auf dem Topf sitzen und hören, wie sie es miteinander trieben. Es schoß eine Welle ihn seinen Körper, er konnte doch jetzt nicht auf dem Topf sitzen bleiben! Sollte er sich davonmachen? Aber was dann? Und wenn sie es merkten? Dann würde der andere ihn auf den Topf setzen.

Er beugte sich mit einem Ruck nach vorne, der Topf kippte etwas, er ließ wieder locker, der Topf stand wieder gerade. Noch einmal beugte er sich mit einem Ruck nach vorne, der Topf kippte, er ließ locker, der Topf stand wieder gerade.


Sie sagte: „Ach komm, ich will es jetzt! - Komm!“
„Komm – ich will dich spüren, ganz, ... komm, jetzt ... – ... Am liebsten ... wenn der hier auf dem Topf ...“
„Oh, der ist aber schön hart, Super! Nicht so schlapp, wie seiner.“
„Was, du hast es auch mit ihm getrieben?“
„Na ja, aber mein Gott, schlapp und dann spritzte er schon vorher, es war nicht besonders toll. So was kann man zur Not mal machen... Aber ... wenn er auf dem Topf sitzt ...“
Er hörte sie sagen: „Komm! Ich will ihn spüren, der ist so richtig hart.“
Sie stieß einen leisen Schrei aus: „Oh, jaaa!“


In ihm stieg Erregung hoch, der Gedanke, daß da Sexualität war erregte ihn, aber er saß auf dem Töpfchen, spürte den Topf, sah den weißen Rand zwischen seinen Beinen, tastete mit den Händen nach dem Töpfchen.
Er zog seine Füße etwas mehr an den Topf heran, dann zog er seine Füße mit einem Ruck an und beugte sich gleichzeitig mit einem Ruck nach vorne, er rutschte mit dem Topf ein Stück nach vorne. Jetzt beugte er sich mit einem heftigen Ruck nach vorne, es gab ein Geräusch: „Hpf!“ und der Topf rutschte ein Stückchen nach vorne. Hinten strömte die Luft heraus: „Pfff!“ Er richtete sich wieder auf, der Topf stand wieder fest auf dem Boden, noch ein Mal, er beugte sich vor und zurück und rutschte mit dem Topf nach vorne. Er beugte sich vor und zurück und vor und zurück und mit „Hpf!“ - „Pfff!“ - „Hpf!“ - „Pfff!“ - „Hpf!“ - „Pfff!“ rutschte er jetzt schnell ein ganzes Stück durch den Raum. – Er blieb einen Moment sitzen.


Er hörte das rhythmische Geräusch wie die Matratze sich bewegte unter dem Gewicht der beiden.
Er hörte ihr leises rhythmisches Stöhnen.
Das Geräusch der Matratze und das Stöhnen wurde jetzt schneller.


Seine Erregung stieg. Die Küchentür war in einem bräunlichen Ocker lackiert, mit vier rechteckigen Feldern, oben ein waagerechtes, dann zwei senkrechte, unten ein waagerechtes, die Türklinke war aus Metall mit einem schwarzen Griff. Meistens war sie mit einem kleinen Holzkeil aufgestellt. Nur, wenn etwas in Öl gebacken oder Bratkartoffeln gebraten wurden, war die Tür zu, manchmal war sie angelehnt.
Er setzte seine Füße in kleinen Schrittchen nach rechts, der Topf drehte sich mit, die Hose spannte sich jedesmal ein bißchen zwischen den Füßen, die Schnalle scharrte über den Boden.

Er sah das Schränkchen vor sich. Oben war eine Linoleumfläche, dunkelgrün gesprenkelt mit hellgrünen Flecken. Darauf lag ein weißes Zierdeckchen mit einem blauen gewellten Rand und gestickten Blumen. Das Zierdeckchen lag diagonal auf dem Schränkchen, so daß Dreiecke nach unten hingen. Links war eine Tür mit einem messingfarbenen Knauf und einem weißen Feld aus Glas mit der Aufschrift in blauen Buchstaben: Flaschen. An der rechten Seite waren drei Schubladen, jeweils mit einem weißen Glasfeld und blauer Schrift und einer messingfarbenen aufgesetzten halbrunden Griffmulde.


Das Geräusch der Matratze und das Stöhnen wurde jetzt wieder langsamer.
Eine Weile war es still, dann hörte er wieder, wie sie sich heftig bewegten, ihr Stöhnen, sein Stöhnen,
das rhythmische Geräusch der Matratze.
Er hörte wieder ihr leises rhythmisches Stöhnen.
Das Geräusch der Matratze und das Stöhnen wurde jetzt schneller.

Jetzt war es wohl bald so weit, er atmete ebenfalls schneller, spürte das Töpfchen.
Oben auf dem Schränkchen stand eine Waage aus grünem verschnörkeltem Gußeisen mit weißen viereckigen, hellen Marmorplatten. In der Mitte waren die Anzeiger wie zwei Vögel, die sich anschauten.
Wieder zog er seine Füße mit einem Ruck an und beugte sich gleichzeitig mit einem Ruck nach vorne, er rutschte mit dem Topf ein Stück nach vorne, noch ein Mal, er beugte sich vor und zurück und rutschte mit dem Topf nach vorne. Vor und zurück und vor und zurück rutschte er jetzt schnell durch den Raum, bis er wieder an der selben Stelle wie vorher saß. Er blieb einen Moment sitzen.
Rechts neben dem kleinen Schränkchen stand ein großer Schrank, eine „Anrichte“. Diese „Anrichte“ war weiß lackiert und hatte kugelige, gedrechselte Füße. Sie war wohl früher Naturholz gewesen, aber sie wurde weiß gestrichen, weil man wohl meinte, daß in einem Badezimmer alle Möbel weiß sein mußten.
Dieses Möbelstück bestand aus zwei Teilen, einem unteren, auf dem ein Aufsatz war, der vorne auf gedrechselten Säulen ruhte. An der hinteren Seite war ein Spiegel. Auf dieser Platte lagen ebenfalls Zierdeckchen. Es stand eine Schale darauf. Im unteren Teil der Anrichte waren zwei Türen, die mit Profil umrandet waren. In einer der Türen im unteren Teil steckte ein Schlüssel.

Er hörte das rhythmische Geräusch wie die Matratze sich heftig bewegte unter dem Gewicht der beiden.
Ihr rhythmisches Stöhnen wurde lauter und heftiger und schneller.


Die Tür zum Flur war weiß lackiert und hatte ebenfalls die Aufteilung wie die Küchentür und auch die gleiche Türklinke. Auf dem Boden war ein Türstopper. Daneben stand ein Mülleimer aus weißem emailliertem Blech mit einer verschnörkelten Aufschrift „Mülleimer“.
Er unterdrückte sein Stöhnen, die heftige Bewegung, er erbebte, spürte das Töpfchen, beugte sich zur Seite, sah den Henkel, den weißen Rand zwischen seinen Beinen.
Jetzt war es still, es war wohl gekommen.
Er setzte seine Füße in kleinen Schrittchen nach links, der Topf drehte sich mit, die Hose spannte sich jedesmal ein bißchen zwischen den Füßen, die Schnalle scharrte über den Boden. Er saß jetzt wieder so, wie er vorher schon gesessen hatte.
Rechts neben ihm war das Schränkchen, er sah die Schubladen mit den Griffmulden, die Tür, hinter der die Flaschen standen.
Er schob erst den rechten Fuß vor, bis die Hose spannte, dann den Linken. Jetzt waren seine Beine ausgestreckt. Er beugte sich mit einem Ruck nach vorne, der Topf kippte, es gab ein leises Geräusch, er kippte wieder zurück. Er saß für sie beide auf dem Töpfchen, es war richtig so, es fühlte sich erregend an.

Es gab keinen Grund mehr, sich dagegen zu wehren.

Er kippte sein Becken leicht nach hinten, vorne strömte Luft mit einem Geräusch in den Topf, es gab ein saugendes Gefühl er kippte sein Becken wieder leicht nach vorne, hinten strömte etwas Luft mit einem Geräusch aus dem Topf. Er kippte ein paar mal vor und zurück. Dann öffnete er die Knie während er nach hinten kippte und schloß gleichzeitig seine Knie wenn er nach vorne kippte, das Geräusch wurde lauter.
Er hatte seine Beine ganz ausgestreckt, er hob seine Knie etwas an, zog die Füße an, streckte sie wieder dadurch hob er sich etwas vom Topf, es gab ein Geräusch: „Pfa!“, es gab ein saugendes Gefühl, er ließ wieder locker, hob die Knie, er saß wieder auf dem Topf, rutschte ein kleines Stückchen in den Topf, es gab ein Geräusch: „Pff!“, wieder drückte er die Knie durch, wieder hob er sich leicht, es gab ein saugendes Gefühl. Ein paar mal „pfa - Pff
Er nahm die Knie zusammen. Dann spreizte er ruckartig seine Knie, es machte: „Pfa!“ zwischen seinen Beinen sah er wieder den weißen Rand, er ließ locker und rutschte wieder ein kleines bißchen in den Nachttopf. Der weiße Rand zwischen seinen Beinen war wie eine schwache Bedrohung. Das machte Lust. Immer wieder vorbeugen und zurück und dabei das saugende Gefühl und das Geräusch. Von vorne konnte er beim Vorbeugen das bauchige vom Töpfchen sehen. Er streckte die Beine ganz, der Topf kippte etwas nach vorne. Er ließ die Beine etwas locker, der Topf stand wieder gerade. Er kippte das Becken etwas nach hinten, hob seine Knie, der Topf kippte nach hinten, er ließ wieder locker, der Topf kippte wieder nach vorne.

Jetzt blieb er ruhig sitzen, legte die Hände auf die Oberschenkel und wartete, daß sie ihn aufstehen ließ.
Sie erschienen beide, sie sahen auf ihn herab. Sie sagte: „Schön, daß du schön auf dem Töpfchen sitzen geblieben bist. Aber jetzt darfst du aufstehen.“ Sie verschwanden wieder.
Er stand vom Töpfchen auf, stellte es zurück an seinen Platz und ging.


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  RE: Auf den Topf gesetzt Datum:09.01.13 18:06 IP: gespeichert Moderator melden


Toll geschrieben, so völlig anders
als viele der Geschichten hier.
Die vielen Wiederholungen von Details, die ganze Atmosphäre einer alten ärmlichen Wohnung, erstaunlich beobachtet.
Wahrlich eine Studie in Masochismus, die mitfühlen läßt und absolut glaubhaft erscheint. Danke.
Sklave, KG-Träger, DWT, Windelliebhaber
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