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thomasx
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  Aufzäumen Datum:06.02.09 18:07 IP: gespeichert Moderator melden


Sabine wurde von Geklirre, Gerassel und Schritten aufgeweckt. Unbedacht wollte sie sich strecken, wurde aber von ihrer Fesselung unweigerlich daran gehindert.
Langsam wurde sie richtig wach und ihr wurde wieder klar wo sie ist und was geschehen war.
Sie schaute an sich herab, bewegte etwas ihre Arme, so weit es die Fesselung zuließ und setzte sich aufrecht gegen die Wand. Sie war verwundert, wie tief sie doch geschlafen hatte. Sie fühlte sich zwar nicht wirklich erholt, aber doch etwas ausgeruht. Das erste was sie bemerkte war, dass sie zur Toilette musste. Kurz überlegte sie, sah aber dass es wohl nur eine Möglichkeit gäbe. Also dachte sie sich, lieber jetzt wo ich alleine bin. Sie kroch zu dem Holzeimer und zog ihn etwas näher bei. Sie richtete sich auf, so dass sie sich im Schwebesitz über dem Eimer halten konnte. Sie wollte sich nicht darauf setzen, ihre an der Wand befestigten Kette lies ein wirkliches Stehen aber auch nicht zu. So demütigend gefesselt verrichtete sie schließlich ihre morgendliche Notdurft. Das Plätschern ihres Urins in dem hölzernen Eimer tröhnte dabei in ihren Ohren. Sie schüttelte etwas ihren Unterleib, um die letzten Tropfen in den Eimer zu geben. Gerne hätte sie sich wenigstens notdürftig gesäubert, sich etwas mit dem auf dem Boden liegenden Stroh abgewischt, aber sie konnte ihren eigenen Körper nicht berühren.

Auch Herbert war wieder wach. Eigentlich war er die halbe Nacht vor dem Fernseher und betrachtete seine Sabine. Auch jetzt schaute er ihr zu wie sie sich auf eine solch demütigende Weise erleichterte. Er liebte dieses Fernsehprogramm!

Mit einem Ruck öffnetet sich die Tür, ein Dienstmädchen trat ein und löste Sabines Kette. Ohne ein Wort zu sagen zog sie sie an der Kette aus ihrer Zelle in den großen runden Raum. Mitten in diesem Raum stand ein Gestell, welches Sabine an ein PFERD aus dem Sportunterricht erinnerte. Dahinter stand ein etwas dicklicher Mann. Er trug Reiterhosen und ein einfaches blaues T-Shirt.

„Ah, unsere 2609“ rief er Sabine zu, zu dem Dienstmädchen gewand meinte er „normales Sulki-Zaumzeug. Das Mädchen lies die Kette einfach fallen und verschwand durch den Flur, durch den Sabine gestern in diesen Raum kam. Sie schaute sich um. Einige der Türen standen offen. Von Heike war weder was zu hören noch zu sehen.

Der etwas kleinere Man stand plötzlich vor ihr und löste ihre Fesseln. Er lies das Halsband, die Kette und die Manschetten ihrer Handgelenke unachtsam auf den Boden fallen. Sabine wollte mit ihren Händen ihre Scham etwas verdecken und schritt ein wenig zurück.
Sie schrie schrill auf, als die Spitze einer Reitgerte sich in die Haut ihres linken Oberschenkels bohrte. „Hände hinter den Kopf, aber schnell“ schrie der kleine Mann.

Erschrocken riss Sabine ihre Hände hoch und verschränkte sie hinter dem Kopf. Sie sprang, auf die Zehen, schloss die Beine und viel fast vornüber, als der Mann mit der Gerte ihr von unten zwischen die Beine schlug. Sie keuchte schwer, riss den Kopf in den Nacken und presste ihre Beine zusammen, als wollte sie den Schmerz wegdrücken. „Noch eine oder stehst du still“, schrie der Man.

Sie beherrschte sich und stellte sich mit leicht gespreizten Beine gerade hin. Der Man schritt um sie herum und murmelte unverständliche Worte.
Sabines Herz pochte. Sie stand nackt und schamlos mitten in einem Raum und lies sich von einem kleinen dicklichen sabberten Mann begaffen, bot ihm alles da, wurde auf ihr allerheiligstes geschlagen. Sie spürte Angst, Angst und Scham.

Als sie so nackt und ausgeliefert da stand, tauchte das Dienstmädchen wieder auf. Es war ein anderes als gestern, ein etwas dralleres, mit mittellangem blonden Haar und einem mächtigen Busen. Angezogen war es wie das andere. In enges Latex gehüllt, mit Schürzchen, Häubchen und MiniMiniRöckchen.

Es trug einen Haufen von Riemen und Ketten vor sich her und legte alles auf das in der Mitte des Raumes stehenden Holzpferdes.

Der Mann ging zu dem Pferd, nahm ein Teil herunter und kam wieder auf Sabine zu.
Er legte ihr ein breites Lederband um die Tallie, welches knapp über ihrem Becken begann und etwa 10 cm unter ihren Brüsten endete. Das Mädchen hielt das korsettähnliche Band an ihrem Platze, während er es mit 4 Schnallen auf dem Rücken extrem fest verschloss. Sabine viel fast um und die Luft wurde fast aus ihr herausgepresst, so zog er an dem Teil. Als Sabine sich gerade versuchte sich mit dem enganliegenden aus dickem Leder gefertigten Teil abzufinden, wurde sie schon wieder angeschrien. „Hände auf den Rücken, linke Hand am rechten Ellenbogen. Rechte Hand am linken Ellenbogen.“
Sabine verstand zuerst nicht richtig, aber schon ergriff der Mann ihre Unterarme und brachte sie grob in die von ihm gewünschte Position. Ihre nun parallel liegenden Unterarme wurden nun auch mit 3 festen Lederbändern fixiert.
Durch das korsettähnliche Lederteil konnte sie sich eh nicht mehr nach vorn beugen, und durch diese stramme Fesselung ihrer Arme Stand sie nun kerzengerade mit durchgedrücktem Hohlkreuz da und streckte ihren Busen stramm vor. Ohne ihr eine Pause zu gönnen, dass sie sich etwas an die unbequeme und schmerzhafte Fesselung gewöhnen konnte, stülpte er ihr ein Gewirr aus Schnallen und Lederbänder über ihren Kopf.
Um ihren Hals schmiegte sich plötzlich ein hoher aus festem Leder bestehender Kragen, er verhinderte jegliche Nickbewegung mit ihrem Kopf. Von dessen Seiten gingen Lederriemen quer über ihren Kopf. Auch zwischen ihren Augen verlief ein Riemen, der sich über der Nase teilte und seitlich an dem Halzkragen befestigt war. Den Druck eines weiteren Riemens spürte sie an ihrem Hinterkopf.

Er schritt ein Stück zurück und betrachtete sie. Sie stand da, fest in dickes Leder eingeschnürt. Ihre Arme fest und unnatürlich hinter dem Rücken verschränkt und fixiert. Stur leicht nach oben blickend, konnte sie ihren Kopf weder heben noch senken und kaum drehen. Sie konnte ihren eigenen Körper nicht mehr sehen. Rechts und links ihrer Augen waren regelrechte Scheuklappen angebracht, die ihr Gesichtsfeld start einschränkten. Sie zitterte und Atmete schwer. Ihre Arme schmerzten. Dieser ekelige kleine Typ kam schon wieder auf sie zu, steckte ihr eine Beisstange bis tief in die Mundwinkel und befestigte sie an ihrem Kopfharnisch.
Laut atmete Sabine aus ihrem erzwungen offenen Mund aus. Sie biss mit den Zähnen auf die Gummistangen, sie wusste nicht wohin mit ihrer Zunge, über oder unter die Stange. Der der kleine perverse Typ riss sie grob herum und schob sie zu dem Holzpferd. Er fasste sie am rechten Oberarm, und zwang sie sich bäuchlings über das Teil zu legen. Von der anderen Seite kam das Dienstmädchen, hielt sie an ihrem Kopfharnisch fest, dass sie sich nicht mehr aufrichten konnte und flüsterte ihr zu „Entspann dich, ganz locker, sonst tut es nur noch weher.“

Sabine verstand nicht was sie meinte, als ihr ihre Beine mit Gewalt auseinandergepresst wurden und sie etwas kühles, schmieriges an ihrem Annus spürte. Sie stöhnte in ihren Knebel, begann mit ihren auf dem Rücken fixierten Händen an zu zappeln und spürte wie sich die Gerte in das zarte Fleisch ihres Pos grub. Schrill schrie sie in ihren Knebel und warf ein Bein hoch um sofort den zweiten festen Schlag auf ihrer Pobacke zu spüren. Wieder versuchte sie sich aufzurichten, zappelte hin und her, dass das Mädchen alle Mühe hatte sie zu halten. „Noch Einen“, hörte sie von hinten, und das Mädchen flüsterte ihr zu, „lass es geschehen, glaub mir, geschehen wird es auf jeden Fall.“
Aus ihrem Körper wich die Kraft und er sackte über dem Holzpferd zusammen. Schlapp lag sie da als sie spürte, wie etwas versuchte in ihren Hintern einzudringen. Gewaltsam weitete sich ihr Poloch. Tief und gurgelnd stöhnte sie in ihren Knebel, verspannte sich und biss fest auf die schwarze Beisstange die ihren Kiefer auseinanderhielt. Aber immer fester spürte sie den Duck, sie glaubte zu zerreisen und erste Tränen liefen an dem Lederriemen über ihre Wange herab. Aus Kraftlosigkeit entspannte sie sich und plötzlich dachte sie ihr Hintern würde explodieren, mit einem schmatzenden Geräusch spürte sie wie der Druck auf ihrem Schließmuskel plötzlich nachließ und der Druck in ihrem Inneren schlagartig anstieg.
Erschöpft keuchte sie und drehte den Kopf etwas zur Seite um besser zu atmen. Das Mädchen half ihr hoch und der Typ zog an dem Schwanz der nun aus ihrem Hintern schaute, ob der Plug auch ordentlich saß. Sie stöhnte wieder kurz auf, als er den Plug in ihr bewegte, gerne hätte sie irgendetwas getan, aber sie konnte nicht, noch nicht mal ihren Kopf konnte sie bewegen, geschweige ihre Hände oder Arme.

Keuchend stand sie da in der Mitte des Raumes, den Kopf zwanghaft angehoben, das Kreuz durchgestreckt und den Busen schön vorgestreckt. Innerlich begann sie zu wimmern, aber der Perversling lies ihr keine Zeit. Sie spürte wie er ihre Brüste massierte. Sie konnte es nicht sehen, sie konnte nicht ihren Kopf senken um an sich selbst herunter zu schauen. Ihr eigener Körper blieb ihr verborgen. Sie schlug die Augen zur Decke und zitterte leicht. Er zog an ihren Nippeln, drehte sie und zog wieder daran. Sie biss fest auf die Beisstange, fast war sie froh dass sie sie zwischen ihren Zähnen trug als sie plötzlich einen ziehenden und stechenden Schmerz in ihrer linken Brust empfand. Schrill schrie sie in den Knebel, wollte automatisch die Brust zurückziehen, als sie merkte, dass der Schmerz dadurch noch schlimmer wurde, bevor sie sich besinnen konnte, spürte sie den gleichen Schmerz an ihrem andern Nippel und wieder verstickte ihr spitzer Schrei in der sie knebelten Beisstange.
Zwei feste Klemmen saßen an ihren Nippel-Die daran angebrachten Ketten zog der Mann nun durch je eine Öse rechts und links der Beisstange und verband diese hinter dem Kopf mit einem langen Lederriemen, der von einer Kette zur anderen Verlief und in der Mitte fast bis zum Boden durchhing.

Ohne sie zur Ruhe kommen zu lassen, Hielt sie das Mädchen fest und der Mann steckte ihre Füße in hohe, fast bis zu den Knien reichenden Stiefel. Die Stiefel wurden an der Seite mit mehreren Schnallen fest verschlossen. Es waren Stiefel mit hohen breiten Absätze, so dass Sabine fast auf ihren Zehen stand. Sabine erduldete alles in einer art Wahn. Sie nahm die Umwelt nur noch als Nebel ihrer selbst war. Zitternd stand sie da und konnte einfach nicht aufnehmen was geschah.
„So, nun geh ein paar runden, dass du dich daran gewöhnst“ Hörte sie den Man sagen. Gerne hätte sie an sich herab geschaut, aber durch den Halskragen und die Scheuklappen konnte sie nur dass erkennen was genau vorihr war und das auch nur ab einer bestimmten Höhe.
Langsam und vorsichtig ohne genau zu sehen wo sie hintrat machte sie die ersten Schritte. Fast wäre sie vornüber gefallen.
Sie konnte ihre Fußgelenke in den festen Stiefeln nicht mehrt bewegen. Sie musste für jeden Schritt das jeweilige Knie hochhieven um einen Fuß vor den anderen zu setzen. So stagte aufrecht und mit erhobenem Kopf herum. Das Mädchen stützte sie bei der ersten Runde, dass sie nicht fiel.
Es war anstrengend, ohne die Fußgelenke bewegen zu können umherlaufen zu müssen. Immer das ganze Bein zu heben. Dadurch dass beim Gehen so wesentlich mehr Arbeit von den Oberschenkel und der Hüfte übernommen werden musste spürte sie bei jedem Schritt auch den sie bis fast zum Platzen ausfüllende Plug in ihrem Po. Der aus ihr heraushängende Pferdeschwanz kitzelte sie auf ihren Beinen beim Gehen.
Schließlich brachte man sie vor die Stallungen und Kettete sie mit zwei kleinen Ketten an ihrem Hüftgürtel vor eine Wand.

Als sie zu der Wand geführt wurde, standen schon einige Leidensgenossen da.
Sie konnte sich nicht ordentlich umschauen und nicht nach unten schauen, und so nur die Gesichter derjenigen erkennen. 2 Frauen und 2 Männer standen da alle mit einem Harnisch über dem Kopf wie sie eines Trug.
Auch Heike war darunter, mit Tränenverschmiertem Gesicht stand sie da und der Sabber lief ihr aus den Mundwinkeln und über ihre Beisstange.
Sie versuchte ihr einen Blick zuzuwerfen, einen Gesichtsausdruck von ihr zu erkennen, aber durch ihre Scheuklappen verschwand sie zu schnell aus ihrem Gesichtsfeld.

Da stand sie nun, mit durchgestecktem Rücken , schwer atmend, den Kopf streng erhoben. Ihre Arme spannten durch die Fesselung. Bis auf ihre Beine konnte sie sich im Prinzip keinen Millimeter bewegen.
Sie hatte das Gefühl dringend auf Toilette zu müssen, und gleichzeitig es nicht halten zu können. Der Plug füllte sie aus, und hielt sie offen. Ihre Brustwarzen pochten und sie hatte einen extrem eingeschränkten Blick.
Sie stand vor der Wand, kerzengerade und wartete. Sie hatte Angst, sie fühlte sich erniedrigt, was der Perversling mit ihr anstellte, wie hilflos sie da stand, wie ausgeliefert sie war. Ein willenloses Geschöpf, ohne Rechte, ohne eigenen Willen, gebunden und gedemütigt, so stand sie nun in der Sonne an eine Wandgekettet und wartete.


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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
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gib jedem menschen seine würde

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  RE: Sabiene und Heike Datum:06.02.09 21:08 IP: gespeichert Moderator melden


hallo thomasx,


jetzt werden sie als pony trainiert. das wird sehr hart werden.

ich drücke die daumen daß sie es schaffen.

danke für das sehr gute lesefutter.


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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Miloki
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  RE: Sabiene und Heike Datum:06.02.09 22:25 IP: gespeichert Moderator melden


Grüß dich Thomas,
Sehr schöne und abwechslungsreiche Geschichte die du uns hier schreibst. Hab dank dafür!
Es grüßt dich Melampo

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thomasx
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  AUSRITT Datum:09.02.09 17:38 IP: gespeichert Moderator melden


AUSRITT

Herbert zwinkerte mit den Augen und schüttelte den Kopf. Man ging das schnell, dachte er sich.
Der Fernseher in seinem Zimmer lief die ganze Nacht. Er bekam kaum ein Auge zu, so faszinierte ihn der Anblick seiner Lebenspartnerin, wie sie nackt und in Ketten in ihrer Zelle schmorte.
Und jetzt saß er immer noch fasziniert vor dem Monitor und betrachtete seine Liebste, wie sie bewegungsunfähig mit hoch erhobenem Kopf vor der Wand stand.
In seinem Schritt spürte er deutlich, WIE gut ihm das alles gefiel, am liebsten wäre er sofort zu ihr gerannt. Aber er wollte sich zurückhalten, wollte zuerst mit Wolfgang Frühstücken. Sie sollte noch etwas schmoren, sich ihrer Situation bewusst werden und in ihrem Gefühlschaos treiben.
Als er mit Wolfgang auf dem Weg in den Frühstücksraum ging unterhielten Sie sich über die Nacht und das Fernsehprogramm welches sie genossen. Allein der Gedanke an das Gesehene machte beide verrückt.

Sabine bewegte etwas die Beine, das Einzigste was sie überhaupt noch bewegen konnte. Versuchte ihre Stellung etwas zu ändern um das lange Stehen wenigstens etwas erträglicher zu machen. Aber da sie noch nicht mal ihre Fußgelenke bewegen konnte war das alles nicht einfach. Eigentlich war es ein herrlicher morgen, angenehm warm, die Sonne schien ihr wärmend auf den Körper und es hatte eine schöne frosche Luft. Aber sie konnte es nur schlecht genießen, so wie sie da ausharren musste.
Plötzlich tauchte Herbert in ihrem durch die beiden Scheuklappen beengten Gesichtsfeld auf. Langsam schritt er zusammen mit Wolfgang auf sie zu. Sie versuchte den Kopf zu drehen, um Heike zu sehen, schaffte es aber durch den festen Halsragen nur um wenige Milimeter.
Wolfgang verschwand aus ihrem Blick und Herbert schaute sie mit aufgerissenen Augen an.
Mit aufgehaltenem Mund und einem wehleidigen Blich schaute sie ihn an.
Aus ihren Augen sprach Verzweiflung und flehen. Sie war froh ihn zu sehen, nicht mehr den Fremden alleine ausgeliefert zu sein. Jemanden hier zu haben dem Sie ein uneingeschränktes Vertrauen gegenüber hatte.
Er beugte sich zu ihr und küsste sie sanft auf die wenige nicht von Lederriemen bedeckten Haut ihres Gesichtes. Er streichelte ihr über den Busen und seine linke Hand glitt über ihren rechten Pobacken.
Sie fühlte sich wie in einem Strudel der Gefühle, trotz all der Schmach und der Erniedrigung spürte sie ein unauslöschliches Kribbeln in ihrem Unterleib.
Er trat ein kleines Stückchen zurück. Sie hätte nicht gewusst was sie sagen sollte, hätte sie können Reden.
Wieder strich er über den Busen und zog schließlich leicht an den mit Klammern an ihren Nippeln befestigten Ketten. Zischend zog Sabine die Luft über ihre Beißstange ein und Schloss die Augen, als sie seine Hand an ihrer nackten Scham spürte.
Gefühlvoll teilte er ihre Lippen und strich ihr durch ihr Intimstes. Sie schauderte und das Kribbeln wurde zu einem kleinen Beben, das abrupt abriss, als er seine Hand zurück zog und ihr einen leichten Klaps auf ihre Scham gab.
Sie stöhnte laut auf und öffnete erschrocken die Augen. Er hielt seine, von ihrer Feuchte benässten Finger, vor ihr Gesicht und meinte mit einem Lächeln auf den Lippen: „Aha, dir scheint der Urlaub ja zu gefallen.“
Sie spürte die Röte im Gesicht, als sie ihre Geilheit, welche sie so wie sie dastand, empfand so öffentlich bewiesen bekam. Erniedrigt, gefesselt und gedemütigt, mit einer Beißstange zwischen den Zähnen und mit auf dem Rücken gebundene Händen stand sie da und war geil, einfach nur geil.

Sie spürte den Schlag auf ihr Heiligtum und schrie erschrocken in den Knebel. Herbert zog das Plättchen der Gerte über ihren Hügel bis zu dem ledernen Hüftband, holte aus und ein neuer Schmerz durchfuhr ihren Körper. Sie zuckte zusammen, wollte sich aufbäumen, aber sie war zu fest gebunden um körperlich ihrem Schmerz Ausdruck zu verleihen. Es brannte ihr bereits zwischen ihren Beinen als der nächste Schlag sie traf. Ein tiefes ahrrrhrrhr röchelte aus ihrem Hals, als Herbert seine flache Hand auf die leicht warmen Lippen legte und sie wiederum etwas massierte.

Mit Hilfe eines Mannes, den sie nicht erkennen konnte, wurde sie von Herbert zwischen die Deichsel eines kleinen Sulky geführt. Die beiden Stangen der Deichsel wurden an Ösen rechts und links ihres Ledergurtes befestigt und Herbert schien sich in dem Sulky niedergelassen zu haben.
Sie hörte die Stimme des andere Mann, der die ganze Zeit außerhalb ihres Gesichtsfeldes war, „So dann zeig ich ihnen mal kurz wie sie funktioniert.“
Sabine stockte der Atem, „Wie Sie funktioniert“, was war sie eine Maschine, eine Puppe, oder was, wie redete der Typ über sie.
Ein Schmerz stach durch ihre linke Brust und scheinbar direkt in ihren Kopf, als jemand an dem Lederriemen zog, der über die beiden kleinen Ketten mit ihren Brustwarzen verbunden war. Ihre linke Brustwarze wurde durch die Kette, die durch den linken Ring an ihrer Beißstange lieg stramm nach oben gezogen, so stramm, dass sich ihre ganze Brust hob. „Links“ hörte sie im Hintergrund jemanden sagen, „und Rechts“ und der gleiche Schmerz schoss durch ihre rechte Brust. Sie keuchte und wollte sich irgendwie dem Schmerz entziehen, sich an den Busen fassen. Sie zappelte, als sie hörte „Und Stopp“ und sie glaubte ihre Nippel würden abreisen. Schrill schrie in ihren Knebel und zappelte hin und her.
Sie war tatsächlich eine Maschine, eine Puppe, die nur noch ausführte was man ihr auftrug. Ein willenloses Objekt, das man mit Schmerzen trainierte und erzog.
Es brannte auf ihrem Hintern, als das Leder der Gerte seine Spuren hinterließ.
„Ruhig, kleines, sonst setzt es was“ hörte sie die Stimme des Mannes. Ihr rechtes Bein zuckte hoch, sie schluckte. Besann sich aber schließlich und blieb ruhig stehen. Langsam ging das Ziehen in ihren Brüsten auf ein erträgliches Maß zurück.

Der Mann griff in einen Riemen ihres Kopfharnisches, zog sie etwas zu sich und raunte ihr zu, „Ich hoffe du hast es auch verstanden, ansonsten müssten wir heute Abend eine spezielle Trainingsrunde einlegen.“

Sabine keuchte. Mühsam schluckte sie ihren Speichel herunter. Sie murmelte ein „JA“, nicht einmal nicken konnte sie.

„Na dann los“, hörte sie Herbert rufen und spürte wieder die Gerte auf ihrem Hintern.
Sie beugte sich nach vorn und brachte den Wagen ins rollen. Mühsam hob sie jedes Bein und setzte mit den unbeweglichen Fußgelenken einen Schritt vor den Andern. „Schneller“ hörte sie, und wieder klatschte es auf ihrem Po. Es kostete Kraft, für jeden Schritt das Bein so heben zu müssen und nicht den Fuß normal abrollen zu können. „Los, los, etwas schneller“ hörte sie wieder und wieder klatschte es auf ihrer rechen Pobacke. Sie schnaufte, spürte die Spuren der Gerte und zog in schnellem Schritt den Wagen mit ihrem Mann hinter sich her.

Der Speichel rann ihr aus den Mundwinkeln, sie begann zu schwitzen. Ihre Arme streng auf den Rücken gebunden, mit erhobenem Kopf und einer Beißstange zwischen den Zähnen stagte sie, fast wie ein echtes Pferd über den Weg und zog einen Sulky hinter sich her. Bei jedem Schritt hob sie deutlich ihre Knie, wobei der Plug in ihrem Hintern minütlich zu wachsen schien. Es rieb und sie versuchte ihre Bewegungen vorsichtig und sachte zu gestalten, aber das verhinderten die festen Stiefel und die Gerte in der Hand ihres Mannes.

Vor ihr konnte sie eine Weggabelung entdecken. Sie fürchtete was passieren würde, als sie schon den ziehenden und stechenden Schmerz in ihrer rechten Brust spürte.
Sie quitierte den Befehl mit einem kurzen heftigen Stöhnen und trabte in die Richtung immer schön die Knie dabei hebend.
So zog sie den Wagen durch den Park. Es war ein unglaublich weitläufiges Gelände. Es ging immer über Wege, ebene Wege, vorbei an Wiesen und durch kleine Wäldchen.
Der Dildo in ihrem Po drückte, ständig glaubte sie zur Toilette zu müssen und es nicht halten zu können. Sie fühlte sich aufgespießt und ausgefüllt. Es war als wenn sie es anhalten müsse und dabei laufen. Der enge Ledergurt engte sie ein, der steife Hals, die Beißstange in ihrem halboffenem Mund, aus dessen Mundwinkel der Sabber lief. Ihre Ellenbogen schmerzten durch die Fesselung. Sie fühlte sich erledigt, wäre am liebsten einfach umgefallen und liegengeblieben.
Sie begegneten Spaziergängern, andere Gespannen, teil gezogen von Männern, deren Geschlecht mit einem Lederriemen streng nach hinten zwischen ihren Beinen hindurch gezogen war. Gezogen von Gestalten in engem weißen oder schwarzen Latex.
Der Schweiß rann ihr über den Körper, keuchend lief sie in ihrer Montur gefangen durch den Park und zog eine Kutsche hinter sich her, es war so erniedrigend, sie war ein Pferd, nein sie war weniger, sie war eine gebundene, erniedrigte Frau die die Arbeit eines Pferdes verrichtete. Während sie da so lief vermischten sich wider ihre Gefühle, Gefühle der Schmach, der Demut und der Lust. Wieder schämte sie sich vor sich selbst, konnte sich nicht erklären, warum sie das tat. Aber im Moment gab es eh kein Zurück.
Schnaubend und Keuchend spürte sie wie von hinten sich jemand näherte und zu ihrer Seite lief. Sie konnte nicht erkennen wer es war, konnte ihren Kopf nicht wenden. Stur blickte sie zwischen ihren Scheuklappen nach vorn und hechelte.
Zwischen ihrem Schnaufen hörte sie Herbert und Wolfgang. Es musste Heike sein, deren Stöhnen sie neben sich hörte.
Sie bekam nur mit, dass sie essen gehen wollten, in eine Gartenwirtschaft. Plötzlich lief Heike an ihr vorbei. Als sie vor ihnen waren konnte sie Wolfgang sehen, wie er mit der Gerte auf Heikes hintern eindrosch. In diesem Augenblick spürte auch sie einen scharfen Schlag. „Schneller, los ihnen nach“ und wieder schnitt sich die Gerte in ihren zarten Po.

Erschöpft und nass vor Schweiß, stand sie neben Heike an einen waagerechten Balken gekettet. Herbert und Wolfgang hetzten Sie den Rest des Weges hintereinander her. Straff zog er die Zügel an als sie an die Gertenterasse kamen. Er befreite Sie von dem Sulky und hing die kurze Kette ihres Halsband in einen Ring eines Querbalkens ein. So stand sie nun da. Heike neben sich hechelnd. Ihr Körper dampfte. Herbert hatte ihr etwas Wasser aus einer Flasche in dem hochgereckten Mund laufen lassen. Sie hattet durst, und freute sich über jeden Tropfen wie ein verdurstendes Tier. Alles musste sie schlucken, was er ihr gab, durch den Halskragen und die Beißstange hatte sie keine Changse.
Bestimmt ein Liter füllte er in sie ein.
Festgekettet an diesem hohen Holzgeländer konnten Sie sehen, wie einige Gäste auf der Terrasse saßen und aßen. Herrliche Düfte drangen zu ihnen, aber sie standen nur da, die Brüste herausgestreckt den Kopf erhoben und für jeden sichtbar.

Zu dem Druck in ihrem Hintern gesellte sich ein zweiter in ihrer Blase. Sie presste ihren Unterleib zusammen. Auf keinen Fall wollte sie jetzt und hier ihr Wasser lassen. Aber was wollte sie tun, sollte sie versuchen nach Herbert zu rufen, oder ehr nach ihm zum stammeln. Würde er sie auf Toilette lassen. Was für eine Frage, wie tief war sie gesunken, dass sie nicht selbst entscheiden konnte wann und wo sie zur Toilette ging. Sie spürte wie Heike neben ihr unruhig wurde. Gerne hätte sie zu ihr geschaut, hätte sich ,mit Blicken ausgetauscht, einfach gesehen wie es ihr geht, aber sie blickte Stur auf die volle Terrasse und musste die Leute betrachten die sie begafften.

Wolfgang kam plötzlich zu ihr und schüttete ihr noch etwas Wasser in den halb offenen Mund. Sie schluckte es. Sie murmelte: „Kiki, Hihi“ und zeigte mit den Augen nach unten. Nach einiger Zeit meinte Wolfgang „Ach „PIPI“ und lächelte. Er tritt aus ihrem Gesichtsfeld und sie hörte wie er zu Heike meinte : „Du auch“. Ein dumpfes MMHHH kam von ihr zurück.
Plötzlich spürte sie seine Hand sich fest auf ihren Unterleib legend. Sie wollte zurückweichen und trippelte etwas herum. Durch den Druck wurde das verlangen sich zu erleichtern noch schlimmer. Wolfgang wandte sich von ihr ab und rief laut zu Herbert herüber „ Unsere Beiden müssen pullern“
Herberts Antwort verstand sie nicht mehr. Zu laut rauschte das Blut durch ihren Kopf.
Die Blicke der anderen Terrassengästen stachen auf ihrem Körper. Es hämmerte in ihr drin, ihr Herz raste. Sie bemühte sich flach zu Atmen, sich zu beruhigen. Sie versuchte zu verdrängen wo sie sich befand.
Sie betrachtete die Beiden an ihrem Tisch die scheinbar gerade erst die Hauptspeise serviert bekamen. Ewig standen sie da, bewegungslos als Schauobjekt für jedermann. Leute liefen an ihnen vorbei mit den Worten „Welch ein schönes Pferdchen“, oder „brav, brav“ und tätschelten ihren Busen oder griffen in ihre Scham.

Die Zeit wollte nicht vergehen, die Sonne brannte auf ihren Rücken, und der Druck auf ihre Blase wurde immer größer. Aufgeregt trippelte sie herum, hob die Knie, presste ihre Oberschenkel zusammen. Herbert kam zu ihr, fasste sie grob an ihrem Harnisch und raunte ihr ins Ohr „Wirst du dich wohl benehmen und dich nicht wie ein tollwütiges Pony benehmen“ Er lies sie los und schritt um sie herum. Zisch, Zisch, folgten zwei strenge Schläge mit der Gerte auf ihre Oberschenkel die ihr fast den Atem nahmen. Sie zog ihr rechtes Bein hoch, dann das Linke. Er stand wieder vor ihr. Steckte die Gerte zuwischen ihre Oberschenkel und deutete damit an dass sie sie etwas spreizen soll. Leicht öffnete Sie die Beine und sofort stöhnte sie schrill auf, als das Plättchen der Gerte fest ihre Lippen traf. Nochmals und nochmals.
Sie stöhnte, hechelte, wimmerte und konnte nicht mehr. Sie dachte sie bräche zusammen, stand aber immer noch da.
Durch den Schmerz und den Schreck verlor sie die Kontrolle über ihre Blase. Sie versuchte es zu unterbinden, aber es war zu spät. Herbert ging einige Schritte zurück und schaute ihr zu. Nicht nur er, die halbe Terrasse beobachtete Sie wie es aus ihr heraus lief.
Der Urin plätscherte auf den Boden, lief ihr an ihren Schenkeln herab.
Herbert ging zurück an seinen Tisch und lies sie einfach so da stehen.
Der Speichel lief über ihr Kinn, tropfte auf ihre Brüste. Die letzten Tropen Urin rannen ihr über die Schenkel. Sie jammerte, wimmerte.
Sie schloss die Augen um die Blicke der Anwesenden nicht ertragen zu müssen. Aufgezäumt wie ein Pferd, mit hocherhobenem Kopf und bewegungslosem Oberkörper, pisste sie vor allen Menschen auf den Boden uns sabberte aus ihrem Mund.
Sie schluchzte, und Tränen vermischen sich mit ihrem Speichel, als sie neben sich ein erleichternden Stöhnen mit einem gefolgten Plätschern vernahm.
Sie hielt die Augen geschlossen. Sie hörte nur das Gemurmel der Terrassengäste, das Gekicher. Wer war sie, nein was war sie, dass sie so gedemütigt wurde, sie ihres letzten Respekts beraubt wurde. Warum lies sie es geschehen. Warum spürte sie in dieser zu triefst erniedrigenden Situation ein Gefühl der Lust.
Leer und Gedankenlos stand sie ruhig da und vernahm nur noch ein Summen in ihrem Kopf.


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  RE: Sabiene und Heike Datum:09.02.09 21:03 IP: gespeichert Moderator melden


hallo thomasx,


die herren lassen keine möglichkeit der demütigung aus. lassen ihre ponys in aller öffentlichkeit pullern.

wann geht es wieder zurück?


dominante grüße von
Herrin Nadine

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  RE: Sabiene und Heike Datum:09.02.09 22:01 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Thomasx.

Danke, dass du hier im Forum eine der leider seltenen Petplay Storys postest.
Die Geschichte gefällt mir bis jetzt sehr gut, auch wenn sie etwas arg "schlaglastig" geschrieben ist.
Es gibt fast keine Szene in der die Sklavinen nicht geschlagen werden, aber dafür steht die Geschichte ja im SM und nicht im Fetisch Bereich.

Hoffe auf eine baldige spannende Fortsetzung.

Gruß Heart
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Latex ist geil

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  RE: Sabiene und Heike Datum:10.02.09 11:19 IP: gespeichert Moderator melden


Da bin ich ja gespannt wie das weitergeht. Super geschrieben und auch sehr spannend.
Danke an alle Autoren fürs schreiben ihrer Geschichten

Gruß truckercd
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  RE: Sabiene und Heike Datum:30.09.09 10:12 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo thomasx,
Nun frage ich mich wie lange muß Sabine noch da stehen, wo es doch am Schluss heißt:
``Leer und Gedankenlos stand sie ruhig da und vernahm nur noch ein Summen in ihrem Kopf.´´.
Hab ein bischen Erbarmen mit der Sabine und stell bitte eine neue Fortsetzung ein, damit sie sich wenigstens ein wenig erholen kann.

Einen Gruß zum Schluss
vom alten Leser Horst
Gruß der alte Leser Horst
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Sklavin Ingrid
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  RE: Sabiene und Heike Datum:01.10.09 19:57 IP: gespeichert Moderator melden


Hi thomasx!

Würde mich auch über die Fortsetzung freuen!

Inge
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Sklavin dringend gesucht

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554302812  554302812  
  RE: Sabiene und Heike Datum:25.11.10 14:29 IP: gespeichert Moderator melden



Finde es wirklich schade das es hier nicht weiter geht, thomasx schreib doch bitte weiter.

http://www.kgforum.org/display_5_2389_84976.html
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