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  Sklavin Daniela kommt nach Abupain!
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Pentragon
Einsteiger

Linz/Österreich


Lebe das Leben und genieße es!

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  Sklavin Daniela kommt nach Abupain! Datum:27.07.09 21:53 IP: gespeichert Moderator melden


Sklavin Daniela kommt nach Abupain!

Nach meinem langen Frühstück bei Suleika ging ich neugierig für die Tore von Abupain. Wie ein Kind war ich begierig darauf etwas Neues zu sehen. *** Was wird sich verändert haben? Wer ist neu angekommen? Wer ist bereits abgereist? Welche neuen Stände, Händler, Zelte, Tiere, usw. werde ich sehen? *** Als diese Fragen spuckten in meinem Kopf herum und ich konnte es kaum erwarten draußen zu sein. Ja, die letzten Meter lief ich sogar.

Die Sonne war inzwischen aufgegangen und es war angenehm warm. Noch brannte sie nicht unbarmherzig vom Himmel und niemand musste noch unter den Vordächern der Zelte Schutz suchen. Mein Gespräch mit Suleika muss doch länger gedauert haben, als ich gedacht hatte. Sonst wären nicht so viele Leute schon auf gewesen. Sie wuselten geschäftig zwischen den Ständen und Zelten hin und her, trugen die Waren zu den Buden, putzten und wischten den Sand von den Verkaufsflächen und breiteten die Sachen aus.

Der Stamm der Kadiven hatte sich angesagt und so waren alle voller Erwartung das Geschäft ihres Lebens mit den Kadivengästen zu machen. Schmuck, Tonkrüge, Obst und Gemüse, Messer, Waffen, bunte Stoffe und Tücher, edle Seide auf kleinen Rollen, Teller, Geschirr, usw. wurden feilgeboten. Alles wartete auf die Käufer. Das auch Sklavinnen und Sklaven verkauft werden, war fast eine Nebensache.

Am Rande des Platzes, bei der Mauer von Abupain, hatten sich ein paar Fleischer nieder¬gelassen, die dort das Fleisch von Zicklein, Hühnern, Kälbchen, usw. anboten. Gleich nebenbei war der Boden leuchtend rot. Durchtränkt vom Blut der frisch geschlachteten Tiere. Die Waren waren wahrlich frisch. Da konnte man nicht meckern. Nur der Gestank würde im Laufe des Tages immer Ärger werden.
In einem kleinen Pferch aus Holz zusammengetrieben, warteten die weiteren Tiere auf ihr Ende. Eine bunte Schar Hühner gackerte keck unter einem geflochtenen Käfig aus Holz. Sie kümmerte es nicht, dass sie vielleicht am Ende des Tages bereits in der Pfanne liegen würden.
Unweit davon standen einige Kamelstuten um ein kleines Zelt und eine alte Beduinin verkaufte ganz frische Kamelmilch. Fast direkt von der Quelle.

Fasziniert vom Geschehen ging ich mit leuchtenden Augen umher. Ein Händler erregte besonders meine Aufmerksamkeit. Er bot Falken und andere Greifvögel an, die zur Jagd abgerichtet waren. Ich bewunderte diese schönen und edlen Vögel, aber ich konnte mich nicht überwinden welche zu kaufen. Ich bin kein Jäger und bei mir würden sie eingehen.
Aber der Händler hatte auch noch ein paar bunte Singvögel im Angebot und die kaufte ich ihm gerne ab. Der riesige Käfig in der Feierhalle war schon lange leer und dort wird es nun den Vögeln viel besser gefallen, als im engen Käfig des Händlers.
Zufällig kam Bugsy des Weges und ich beauftragte ihn sofort, die Vögel ins Wüstenfort zu bringen und sie zu versorgen.

Ein anderer Händler bot allerlei Schlangen und anders Getier an. Warum er glaubte mit den Schlangen, Skorpionen und Spinnen das große Geschäft zu machen, verstand ich nicht. Diese Tiere laufen einem in der Wüste ja überall über den Weg und es genügt sie im Umkreis von Abupain zu finden. Ich brauche sie nicht auch noch im Wüstenfort.
Aber ich hörte ein ganz feines und leises Miauen aus einem am Boden stehenden verdeckten Korb, das meine Aufmerksamkeit sofort erregte. Neugierig fragte ich den Händler, was er im Korb vor mir verbarg und er nahm willfährig die Decke vom Korb.
Darunter waren zwei wunderschöne ägyptische Mau-Katzen, die ein wenig ob des über¬raschenden Tageslichts blinzelten und mich dann liebevoll anblinzelten und zu schnurren begannen. Ich streckte die Hand aus und versuchte sie so gut es geht zu streicheln, aber das wollten sie doch nicht. Aber mein Herz hatten sie bereits erobert und ohne lange zu feilschen kaufte ich sie den Händler ab.

Bugsy hatte wirklich ein Pech, das er gerade vom Fort zurück und unter meine Augen kam. Augenblicklich machte er sich wieder auf um die Katzen in den Serailbereich zu bringen. Wenn sie sich ein wenig an mich gewöhnt haben, werden sie das ganze Fort beherrschen.



In der Kühle der Nacht waren einige Händler angekommen und sie bauten weitere Zelte auf. Der Platz zwischen dem Fort und dem Wasser der Oase war bereits dicht mit Zelten bedeckt und es kamen noch ein paar neue Zelte dazu. Wenn die Kadiven kommen, wird es ganz schön eng werden. Dieser Bereich ist für die Unterkünfte und zum Schlafen reserviert. Der Markt und der Handel spielen sich vor und um die Mauern von Abupain ab.

Es herrschte ein reger Verkehr zwischen den Schlafplätzen und dem Marktplatz. Ein Teil der Sklaven, die mit ihren Herren neu angekommen waren, baute die Zelte auf und ein anderer Teil schleppte Stände und Waren zu den Mauern von Abupain. Sie wollten auch noch gute Verkaufsplätze ergattern, um das große Geschäft zu machen. Mich wunderte nur wie einig sich die Händler beim Aufstellen von Zeltdächern bei den Verkaufsständen waren. Bald waren alle Stände überdacht und man konnte im Schatten von einem Händler zum anderen Händler pilgern. Nur die Präsentationsstände für die Sklaven und Sklavinnen blieben in der Sonne. Sie sollten sich im Licht der gleißenden Sonne präsentieren können. Für die Interes¬senten wurden kleine Zelte aufgebaut und die Sklavenhändler, die unermüdlich ihre „tolle und exzellente Ware“ anpriesen, hatten kleine Sonnenschirme.

Ich sah eine Weile beim Aufbau der Zelte für die Neuankömmlinge zu. Dabei ging mein Blick immer wieder zu einem kleinen Zelt, das ein älterer Mann und drei Sklaven bzw. zwei Sklavinnen aufbauten. Die eine Sklavin fesselte meinen Blick und ich ging einfach hin, um mit dem Händler zu verhandeln. Ich wollte nicht warten, bis er fertig war. Die Sklavin wurde zum Objekt meiner Begierde und ich wollte sofort Nägel mit Köpfen machen.

Ich wurde sehr höflich begrüßt und der Händler fragte mich neugierig und mit listigen Äuglein nach meinem Begehr. Sicher war dem alten Fuchs aufgefallen, dass meine Blicke immer wieder zu seiner Sklavin gingen und ich sie von oben bis unten musterte.

Ich zeigte auf die Sklavin und sagte ihm, dass ich sie eventuell kaufen möchte. Natürlich nur, wenn der Preis stimmte und die Sklavin gesund und fleißig ist. „Herr!“, antwortete der Händler mit schmeichlerischem Ton. „Dies ist die Sklavin Daniela, die schönste, gesündeste, willigste Sklavin am ganzen Markt. Ihr werdet keine bessere Sklavin bekommen und nicht zu einem günstigeren Preis. Mir schmerzt mein Herz, das ich sie überhaupt verkaufen muss. Sie ist mir so ans Herz gewachsen.“

Ich lächelte den alten Fuchs an und fragte, ob sie den gar keine Fehler hätte. „Nein!“, schwor er beim Barte des Propheten. „Sie ist absolut makellos!“ Dann befahl er ihr die dünne Kleidung abzulegen und mir ihren Körper zu zeigen. Unwillig schüttelte die Sklavin den Kopf und sie weigerte sich auch nach wiederholten Befehlen, sich mir nackt zu zeigen.

Ich lachte den Händler ins Gesicht und sagte ein wenig sarkastisch: „Na einen Fehler hat sie ja doch! Sie gehorcht dir nicht und scheint noch ihren eigenen Willen zu haben.“ Mein Lachen machte den Händler wütend und er greif nach einer Gerte um die Sklavin Daniela mit Schlägen zum Striptease zu zwingen.
„Nicht so vorschnell!“, schrie ich ihn an und schlug die Gerte zur Seite. „Es geht auch ohne Schläge!“ Ich trat ein paar Schritte näher an die Sklavin, nahm ihr Kinn in meine Hände, streichelte leicht ihre Wangen und sah ihr tief in die Augen.

„Ich möchte, dass du dich jetzt für mich ausziehst und mir deinen schönen Körper zeigst!“, sagte ich mit ruhiger sanfter Stimme zu ihr. Meine Augen unterstützten die Anweisung und Daniela löste sich von mir und begann sich auszuziehen. Behände wand sie sich aus den Kleiderfetzen und sie ließ sich von der Sonne küssen. Ohne weitere Aufforderung präsentierte sie sich, ließ die Hände über die hübschen Brüste gleiten, streifte über ihren Bauch, drehte sich im Sonnenlicht und schlug auf ihre geilen Pobacken, um zu zeigen, wie fest sie sind.

Was ich sah gefiel mir immer besser und meine Entscheidung war schnell getroffen. Ich wollte die Sklavin kaufen. Der Preis, den der Händler nannte war viel zu hoch und wir fingen an zu feilschen. Ich nannte alle möglichen Makel der Sklavin um den Preis zu drücken (sie möge mir, ob der Lügen verzeihen) und beschwor mich nicht ihn und seine ganze Familie zu ruinieren, wenn ich nicht auf seinen Preis einsteige.
Fast hatte ich ihn schon bei meinem Wunschpreis, aber er wollte nicht weiter herunter gehen.
„Die Sklavin ist mir zu teuer und die Mühe ist mir zu groß, wenn ich sie erst erziehen muss!“, sagte ich dem Händler mit großem Ernst. „Ich werde mir wo anderes eine bessere und billigere Sklavin kaufen. Oder gleich zwei Sklavinnen. Um diesen Preis bekomme ich ja zwei Frauen.“

Ich drehte mich um und ging. Der Händler rief mir noch nach und lamentierte lautstark, aber ich drehte mich nicht mehr um. Auch die bittenden Augen der Sklavin, die ich am Schluss noch gesehen hatte, stimmten mich nicht um. Mit eiligen Schritten und wehenden Mantel ging ich zum Stand des Sklavenjägers Abuqual, mit dem ich dann eine Weile tuschelte. Abuqual war wirklich sehr zuvorkommend zu mir und ohne große Fragen borgte er mir zwei seiner schönsten Sklavinnen.

Mit den Sklavinnen, die an den Händen gefesselt hinter mir gingen, schlenderte ich nun über den Markt. Vergnügt pfeifend und mit dem Seilende, mit dem ich die Sklavinnen führte, spielend kam ich zufällig wieder am Zelt des Händlers vorbei, wo die Sklavin Daniela noch immer beim Aufbau mitarbeite. Der Händler sah mich mit großen Augen an und ich rief ihm lachend zu: „Habe ich nicht gesagt, dass ich zwei Sklavinnen um den selben Preis bekomme, den du für deine vertrocknete Sklavin haben willst!“

Er war eine Minute sprachlos und dann siegte sein Geschäftssinn und aus seinem Mund sprudelten viele unnötige und sinnlose Worte. Er versuchte mich zu überzeugen, dass ich seine Sklavin trotz der Zukäufe noch brauche und das sie viel besser als meine Sklavinnen sei. Noch einmal ließ er Daniela strippen und sie musste mir ganz genau ihre Vorzüge zeigen. Keine Frage blieb mehr unbeantwortet bzw. kein Körperteil ungezeigt. Und ich hatte den Eindruck, dass es ihr diesmal Spaß machte.

Wieder begann ein langes Feilschen um den Kaufpreis von Daniela und als ich ihn sogar unter meinem Wunschpreis hatte, schlug ich ein und gab ihm ein paar Goldmünzen. Der Kauf war besiegelt und mit Daniela im Schlepptau gingen wir drei zurück zu Abuqual. Daniela staunte nicht schlecht, als ich die zwei Sklavinnen Abuqual übergab und mit ihr ins Wüstenfort ging.
Auf dem Weg dorthin kaufte ich noch Kleidung für sie, die einer Sklavin von Abupain angemessen war. Ihre alten Fetzen ließ ich noch vor dem Fort verbrennen und die letzte Strecke musste Daniela nackt gehen.

Beim ersten Brunnen im Innenhof jagte ich sie ins Wasser, damit sie den Dreck und den Sand von der Reise abwaschen konnte. Vergnügt planschte sie im Wasser herum und ich hatte ausreichend Gelegenheit ihren schönen Körper zu bewundern. Und was ich sah, befriedigte nicht nur meine Sinne. Es ließ das Blut durch meine Lenden strömen und mein Zepter wachsen. Daniela kletterte aus dem Brunnen und schüttelte sich wie ein nasser Hund ab. Die Sonne, die inzwischen sehr heiß herunterbrannte, trocknete ihre haut sehr schnell.

Mit dankbarem Blick nahm die Sklavin die Kleider entgegen und zog sich an. Sie sah gut darinnen aus, aber in meinen Gedanken habe ich sie gleich wieder ausgezogen. Ich wollte nur ein wenig warten und einen geeigneten Platz dafür suchen. In der Sonne war es mir viel zu heiß. *** Der Garten! ***, schoss es mir durch den Kopf. *** Der Garten von Mord Sith ist der geeignete Ort. Dort ist es kühl und schattig und das Gras ist angenehm weich. ***

Mord Sith arbeitet viel in ihrem Garten um ihn so toll zu pflegen. Dem Gedanke folgte die Tat und mit schnellen Schritten gingen wir zum Gartenhaus. Ich zog Daniela hinter mir her. Sie kannte sich ja in Abupain noch nicht aus. Im Garten angekommen forderte ich sie auf ihre Kleider anzulegen und mir ihren schönen Körper nochmals zu präsentieren.

Sie machte es wirklich toll und mein Zepter wuchs und wuchs. Mit einer kurzen Anweisung forderte ich sie auf, mich auszuziehen und mich zu verwöhnen. Augenblicklich kam die Sklavin der Aufforderung nach und die nächste halbe Stunde fühlte ich mich, wie bei den Huris im Himmel. Ihr könnt euch ja selbst ausdenken, was wir dort im kühlen, weichen Gras alles gemacht haben. Aber vielleicht erzählt es ja die Sklavin Daniela auch selbst.

Aus den Augenwinkeln heraus, sah ich noch Mord Sith und SuDo im Gartenhaus werkeln. Oder täusche ich mich da? Haben die Beiden unser Liebespiel als Anregung aufgefasst und es uns nachgemacht?

Nach diesem lustvollen Intermezzo ging ich mit Daniela ins Serail. Ich wollte sie Sonja zeigen. Sonja war inzwischen aufgestanden und es dauerte nicht lange bis wir sie fanden. Wenn ich ihre Lustschreie nicht kennen würde, hätten wir noch länger gesucht. So vernahm ich ihr Stöhnen und ihre ekstatischen Schreie leise durch die geschlossen Türen des Innenbereichs. Sie konnten nur aus dem Orgienzimmer kommen und wir gingen mit schnellen Schritten dort hin.

Und tatsächlich Sonja war dort und probierte mit Bugsy als Unterlage die neue Erfindung aus. Sie hat ein Faible dafür! Bugsy war ihr wohl zwischen die Hände gelaufen, als er die Katzen ins Fort brachte. Oder soll ich besser sagen, er war ihr zwischen die Schenkel gelaufen, wo er hingebungsvoll an und in der geilen Muschi leckte und mit den Lippen und Zähnen ihre Schamlippen zart und auch fest in die Länge zog.

Daniela staunte nicht schlecht, als sie die Herrin von Abupain so auf Bugsy reiten sah und ich sah ihre Augen aufblitzen. Anscheinend gefiel ihr was sie sah und ich forderte sie auf dabei mitzumachen.

Aber das ist wieder eine andere Geschichte und vielleicht erzähle ich sie euch!

Pentragon, Herr von Abupain!

Wüstenfort Abupain
Rollenspielgruppe für aktive Schreiber
http://asia.groups.yahoo.com/group/abupain/

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