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Pentragon
Einsteiger

Linz/Österreich


Lebe das Leben und genieße es!

Beiträge: 6

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  Lust, Schmerz, Lustschmerz? Datum:28.07.09 23:08 IP: gespeichert Moderator melden


Lust, Schmerz, Lustschmerz?

Der Lärm am Sklavenmarkt wird immer größer. Laute Schreie der Wachen des Wüstenfortes erfüllen den Markt und die Menge blickt fragend umher. Aufgeregte Wortfetzen schweben über den Platz. Alle wollen wissen was los ist! Was die ganze Aufregung und der Lärm sollen, der den Handel stört. Ein Raunen geht durch die Menge als die Marktbesucher endlich erkennen, dass die Wachen einen Menschen an einer langen Leine auf den Mittelpunkt des Platzes zerren. Was ist geschehen? Wer ist das? Ist es ein Mann oder eine Frau?

Die Person ist in lange, dicht fallende Gewänder gehüllt und der Kopf ist durch eine Kapuze verdeckt. Die Füße stecken in schweren blockartigen Schuhen und die Hände sind unter dem Umhang verborgen. Nur das Seil um die Mitte der gefangenen Person deutet an, das sie eine schmale Taille haben muss. Es muss also eine Frau sein. Aber so sicher ist das auch nicht. Es kann auch einer der hageren Sklaven aus dem Fort sein. Aus dem Fort muss der oder die Gefangene auf jeden Fall sein, die die Wachen zerrten sie durch das Tor auf dem Marktplatz.

Die Wachen bleiben stehen und stellen die gefangene Person an einen Pfahl, den ein Händler aufgestellt hat und fesseln sie mit dem Seil daran. Die Vorderseite der Person wird dabei fest an den Pfahl gepresst und die Beine sind auch eng aneinander gepresst. Die schaulustigen Besucher bilden einen Kreis um das Opfer und ein lautes Geschnatter liegt in der Luft. Fragen tanzen hin und her und jeder will wissen, wer das Opfer ist bzw. was geschehen soll.

Pferdegetrappel ertönt vom Wüstenfort und dann erfüllt ein lautes Wiehern die Luft. Aisha galoppiert im wilden Ritt auf den Marktplatz. Sie ist nur mit einem Gürtel, ihrem Messer und einer Reitgerte bekleidet. Ihr mit Öl eingeriebener Körper glänzt im Sonnenlicht und ihre Brüste tanzen mit der Bewegung des Pferdes auf und ab. Ein toller Anblick und so manchen Besucher wird es ganz heiß um die Lenden und sein Schwert steigt.

Vor der gefesselten Person springt sie ab, übergibt die Zügel des Pferdes an Bugsy und dann sagt sie zu dem neugierigen Mob am Platz: „Der Herr von Abupain hat mir diese nichtsnutzige Person zur Bestrafung ausgeliefert. Was sie verbrochen hat, ist nicht wichtig. Sie soll im Angesicht des Volkes und durch das Volk bestraft werden und ihre dauernde Geilheit soll unterdrückt werden!“

Aisha wählt nun fünf Männer aus und stellt ihnen eine Aufgabe. Wer am schnellsten heraus findet, ob die Person ein Mann oder eine Frau ist, bekommt ein Goldstück von ihr. Wer jedoch vorschnell die falsche Antwort gibt, bekommt von Aisha eine Tracht Prügel, weil dann das Spiel ja vorbei ist.

Eifrig beginnen die Männer die gefesselte Person zu betasten; abzugreifen; zu zwicken, damit eventuell ein Schmerzlaut sie verrät; zu schlagen, um die Festigkeit des Fleisches zu prüfen; und so weiter. Es ist nicht einfach das Geschlecht der Person zu bestimmen. Die Stoffbahnen sind sehr dicht, die Körpervorderseite ist eng an den Pfahl gepresst, so dass Brüste, Schwanz oder Grotte nicht ertastet werden können. Die Beine sind auch eng aneinander gepresst und so ist der Schritt auch von hinten nicht zugänglich.

Angestrengt bemühen sich die fünf Männer ihre Aufgabe zu lösen und keiner wagt es was zu sagen, wenn er nicht ganz sicher ist. Endlich traut sich einer etwas zu sagen. „Es ist eine Frau!“, ruft er. „Nur eine Frau hat so einen zarten Körperbau, der sich auch unter dem dicken Umhang noch zart anfühlt.

Aisha ist zufrieden und lobt den Mann für seine gute Diagnose und sie verspricht ihm, dass er sofort sein Goldstück bekommt. Der Mann lächelt erleichtert, dass er richtig geraten hat, dankt Aisha für ihre Worte und sieht sie argwöhnisch an. Wo will Aisha das Goldstück hernehmen? Sie ist ja bis auf den schmalen Gürtel nackt!

Aisha grinst den argwöhnischen Mann breit an, spreizt ihre Beine und lässt die Finger in ihrer geilen Grotte verschwinden. Eine kleine Bewegung und dann glänzt ein feuchtes Goldstück im Sonnenlicht. Der Mann bekommt den Mund nicht zu und Aisha nutzt die Gelegenheit um ihm das Goldstück schnell in den Mund zu stecken. Dann schlägt sie ihm mit der Faust hart in den Magen. Der Mann krümmt sich zusammen und verschluckt fast das Goldstück. Soviel Ungläubigkeit über die Versprechen von Aisha müssen bestraft werden. Und Aisha macht dies gerne.

Aisha zieht ihr Messer und schneidet nun den dicken Umhang vom Körper des Opfers. Nach und nach kommt der schöne und zarte Körper einer Frau ans Licht und bald steht diese nur mehr mit Fesseln und der Kapuze bekleidet im Sonnenlicht. Die Fesseln pressen den Körper nicht mehr an den Pfahl. Die Gefangene trägt ein Halsband und dies ist mit einem kurzen Seil am Pfahl befestigt. Die Beine sind frei und nur die Hände sind noch gefesselt.

Aisha greift nun zu ihrer Reitgerte, küsst sie und zieht sie langsam durch ihre Schamlippen. Mit kurzen Bewegungen feuchtet sie die Gerte leicht an und manche Zuseher beginnen zu ahnen, dass die Gerte schon öfters ihr Liebhaber gewesen ist. Dann schlägt sie blitzschnell auf den einladenden Hintern der Gefangenen. Die Reitgerte tanzt und springt auf den Globen, die sich immer mehr röten und auch die anderen Körperteile werden nicht ausgespart. Immer, wenn sich die Gefangene weg dreht und der Gerte auszuweichen, präsentiert sie Aisha ihre ungeschützten Brüste. Und Aisha ist schnell und sie nützt die Gelegenheit um auch die Titten der Sklavin einzufärben.

Nach einer Viertelstunde ist Aisha zufrieden. Der Körper der Sklavin ist rötlich eingefärbt und ihre Arschbacken ziert ein dunkleres Karomuster, das die Reitgerte gezeichnet hat. Die Zuseher beobachten die Sklavin ganz genau und es kommt kein Mitleid für sie auf. So wie die Sklavin strahlt und sich windet, haben sie den Eindruck, dass es kein Schmerz ist, den die zarte Frau empfindet. Wenn schon Schmerz, dann eher lustvoller Schmerz. Das Luder ist durch die Reitgerte geil geworden.

Aisha verkündet nun, dass 10 Männer, die am meisten dafür bezahlen, sich mit der Delinquentin vergnügen dürfen. Alle Öffnungen der Sklavin können benützt werden. Und um die Versteigerung noch anzuheizen, schneidet sie auch noch ein Loch in die Kapuze, damit die Bieter den blasfreudigen Mund sehen können.

Lautes Geschrei und wirre durcheinander gerufene Gebote erfüllt der Marktplatz. Jeder will die Sklavin benutzen und bald trennt sich die Spreu vom Weizen. Nur die potentesten Männer, die mit dem dicksten Geldbeutel, steigern bis zum Schluss mit. Aber haben sie auch die dicksten Eier? Vielleicht können sie gar nicht richtig genießen, was sie jetzt zu ersteigern versuchen.

Endlich sind die 10 Männer gefunden. Die Zuseher wurden schon ungeduldig, ob dieser langen Versteigerung. Sie wollen ein geiles Schauspiel sehen. Nun ist es soweit. Die Sklavin kniet am Boden, die Leine zwischen Halsband und Pfahl wird von Aisha länger gemacht und schon geht es los. Der erste Schwanz steckt sofort tief im Rachen der zarten Frau und sie bemüht sich wirklich in bestens zu blasen.

Ein weiterer Mann macht sich an ihrer Grotte zu schaffen und es dauert nicht lange bis auch sie mit einem harten Schwanz ausgefüllt ist. Die anderen Männer machen sich am Körper der jungen Frau zu schaffen. Streicheln, kneifen, drücken, melken, …
Keine Körperstelle bleibt unberührt und auch in den Hintereingang dringen geile, fordernde Finger ein, während Mund und fo***e gefickt werden.

Es ist unbeschreiblich was die Männer mit der Frau machen und auch was die Frau mit den Männern macht. Es scheint ihr sehr zu gefallen und sie brüllt ihre Lust heraus, wenn sie den Mund immer wieder kurzzeitig frei hat. Sie hat das Glück, dass die zehn Männer nicht nur in Bezug auf ihre Geldbeutel sehr potent sind. Auch so wissen sie eine geile Frau zu befriedigen.

Das geile Schauspiel steckt an und so dauert es nicht lange bis auch die Zuseher bunt durcheinander vögeln und ihre aufgestaute Lust auf alle erdenklichen Arten abbauen. Sklavinnen sind ja genug vorhanden und die Händler haben längst die Kontrolle verloren. Die Sklavinnen und Sklaven wollen nicht leer ausgehen und sie nutzen die Gunst der Stunde mal so richtig auf eigenen Wunsch ihre Lust auszuleben.

Was soll ich sonst noch erzählen? Wieder einmal hat sich bewahrheitet, dass das Wüstenfort Abupain ein unersättlicher Ort der Lust ist und dass hier die besten, längsten und geilsten Orgien des Mittelalters gefeiert werden.

Nachdem alle Lust befriedigt und die Teilnehmer müde sind, löst sich die Versammlung auf dem Marktplatz auf. Aisha befreit die nasse, über und über mit Samen bedeckte Sklavin und bringt sie zurück ins Wüstenfort. Ruhe kehrt am Sklavenmarkt ein und das Geschäft geht weiter. Die Händler bemühen sich wieder ihre Waren anzubringen und zu verdienen.



Wer war die Frau, die hier bestraft werden sollte? Ihr die Geilheit auszutreiben ist nicht gelungen und es gibt nur eine, die so gut blasen kann. Sonja, die Sklavin von Pentragon und die Herrin von Abupain!

War sie es gar selbst, die hier ihren Körper, ihre Geilheit und ihre Künste zur Schau gestellt hat? Wir werden es nie wissen, oder doch?


Pentragon, Herr von Abupain


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