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TARL Volljährigkeit geprüft
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Magdeburg


Die dunkle Seite der Macht

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  Tanzmaus Datum:04.06.10 06:32 IP: gespeichert Moderator melden


Tanzmaus © by TARL 2010



Eine chronologische Abfolge von Handlungen wie sie heutzutage immernoch jedem passieren kann.

6.August 1993
Ein wunderschöner Urlaub im Süden neigt sich für Familie G. dem Ende zu. Der letzte Abend bei Kerzenschein auf der Veranda, leise Musik zum Plätschern der Wellen, ein letztes Mal fangfrische Meeresfrüchte und andere erlesene Köstlichkeiten, einige Gläser Wein, gemütliches Kuscheln im großen Bett.

7.August 1993
Opulentes Frühstück, Check out, Shuttle zum Flughafen, Wartesaal. Herr G. bleibt mit der 18 Monate alten gemeinsamen Tochter Maria beim Gepäck, Mutter Melanie kauft letzte Souveniers für daheim.

Check in.

Frau G. wird von uniformierten Beamten aus der Warteschlange gezogen, in einen seperaten Raum gebracht. Auf einem Tisch der riesige niedliche Teddybär mit den großen runden Kulleraugen den sie kurz zuvor einem Straßenhändler vor dem Flughafen als Andenken für Maria abgekauft hatte. Vor ihren Augen öffnen die Beamten den Bauch des Bären, präsentieren der überraschten Melanie die darin enthaltenen Tüten mit Drogen. Nach minutenlangem Radebrechen und Gestikulieren gibt Frau G. an das ihr der Bär gehört, ihr Mann und ihr Töchterlein dürfen daraufhin unbehelligt den Flieger besteigen, das Land verlassen. Eine Flughafenangestellte informierte noch im Flieger Herrn G. darüber das seine Frau wegen gewisser Formalitäten vorübergehend zurückbleiben muss, bald nachkommen wird.

Zu diesem Zeitpunkt wird Melanie G. bereits in Handschellen abgeführt, in einem Polizeiwagen zu einer ausserhalb der Touristenregion gelegenen Polizeiwache gebracht.

10.August 1993
Melanie sitzt ohne Kontakt zu einem Anwalt, Dolmetscher oder ihrer Familie in Deutschland in einer verdreckten stickigen Einzelzelle. Die hygienischen Zustände sind erbärmlich, die Ernährung mangelhaft, Kommunikation mit den Wärtern nicht möglich.

11.August 1993
Herr G. hat die deutsche Polizei eingeschaltet nachdem er keinerlei Kontakt mit seiner Frau aufnehmen kann, ihr Mobiltelefon ist abgestellt.

12.August 1993
Melanie G., verdreckt und stinkend, wird aus ihrer Zelle geholt, in ein kahles Verhörzimmer gebracht. Mit auf dem Rücken gefesselten Händen sitzt sie auf einem harten Stuhl, vor sich ein Schreibtisch, darauf eine kleine Stehlampe die sie blendet. Nur schemenhaft ist hinter dem Tisch ein Mann zu erkennen. Die beiden Wächter welche sie hereingeführt haben sind verschwunden. Wortlos und starr sitzt der Mann hinter dem Schreibtisch. Melanie windet sich, das grelle Licht quält sie. Die letzten Tage in der halbdunklen Zelle haben ihre Augen empfindlich gemacht.

Endlich bricht sie das bedrückende Schweigen, minutenlang sprudeln Wut, Empörung, Angst, Fragen, Forderungen aus ihr heraus. Erst als sie aufspringt reagiert der Mann, brüllt sie an bis sie verängstigt auf den Stuhl zurücksinkt.

Minutenlanges Schweigen.

Dann ruhig nur eine Frage von ihm in gebrochenem Deutsch - „Bekennen schuldig Drogenschmuggel?“

Empört verneint Melanie G.

Eine Handbewegung des Mannes, die Wärter kommen herein, führen Melanie wortlos in ihre Zelle zurück.

13.August 1993
Erneut Verhör, die selbe Situation. Gleiche Frage des Beamten, gleiche Antwort der Melanie G..

14.August 1993
Wieder Verhör. Melanie wird ein Schriftstück vorgelegt welches sie unterschreiben soll – ihr Geständnis. Sie weigert sich erneut, fordert nachdrücklich eine deutsche Übersetzung des Schriftstückes.

15.August 1993
Nochmals weigert sich Melanie das Geständnis zu unterschreiben. Sie hat inzwischen fast jedes Zeitgefühl verloren, sitzt hilflos in ihrer Zelle.

16.August 1993
In den frühen Morgenstunden wird sie geweckt, von ihrer Pritsche gezerrt. Zwei masskierte Männer zerren sie aus der Zelle, hasten mit ihr durch verwahrloste, menschenleere Gänge und über Treppen, bringen sie in einen kahlen, vollständig gefliessten und gekachelten, fensterlosen Raum. Melanie G. versucht zu schreien, eine brutale Ohrfeige lässt sie verstummen.
Eine an der Decke befindliche Neonleuchte verbreitet grelles Licht. Unter einem Ring an der Decke bleiben die Männer mit Melanie stehen. Über ihr ist neben einer vom Ring hängenden Kette ein großer Brausekopf, die Leitung verläuft an der Decke entlang zu einem Wasserhahn neben der Tür, daneben ein Haken mit eingehängtem Kettenende.

Einer der masskierten stummen Männer hält die zitternde Frau fest, der andere löst die Kette vom Haken, das über Melanie baumelnde Ende fällt herab. Ein dickes ledernes Halsband wird ihr eng um den Hals gelegt, mit einem Vorhängeschloss am Kettenende befestigt.

Dieser Mann zerrt der jetzt panisch schreienden und strampelnden Frau ihre wenigen Kleider vom Leib, wirft sie achtlos in eine Ecke des Raumes. Erst als er das Ende der Kette in den Fäusten hält lässt der andere Mann die nackte Melanie los, tritt von der kreischenden Frau zurück, geht zur Tür. Noch bevor Melanie G. realisieren kann was gerade passiert, spannt sich die Kette, zieht sie am Hals in die Höhe bis nur noch ihre Zehen und Fussballen den Boden berühren. Röchelnd greift sie an den Lederriemen um ihren Hals, versucht den Zug etwas entgegenzusetzen, starrt schluchzend zu den beiden Männern wo gerade einer der beiden die straff gespannte Kette am Haken fixiert.

Bevor einer der beiden das Licht ausschaltet und die Tür krachend hinter sich zuschlägt dreht er noch den Wasserhahn auf so das sich ein kräftiger Strahl eiskalten Wassers aus dem Brausekopf auf den nackten Körper der sich verzweifelt windenden Frau verteilt.

4 Stunden später kommt einer der Männer zurück, dreht das Wasser ab, hält der halb bewußtlosen, unterkühlten und blassblau angelaufenen Melanie das Schriftstück vor die Augen, dazu einen Stift.
Kraftlos aber entschlossen schüttelt diese den Kopf, sackt ohnmächtig zusammen, hängt nur noch an der Kette.

Der Mann lässt die Kette ab bis der Körper der Melanie G. auf den feuchten Boden liegt, fesselt ihr die Hände mit Handschellen auf dem Rücken, verlässt den Raum.

17.August 1993
Die beiden Männer betreten erneut den Raum. Melanie ist bei Bewußtsein, kauert auf dem Boden. Wieder zieht einer beiden das Geständnis hervor, erneut schüttelt Melanie den Kopf.

Die Männer zerren von draussen ein 2x2 Meter großes Brett in den Raum, schieben es auf Melanie zu. Diese weicht ängstlich zurück soweit es ihr die Kette an ihrem Hals erlaubt. Krachend lassen die Männer das Brett unterhalb des Ringes auf den Boden fallen, Melanie stöhnt entsetzt auf. Während einer der beiden Männer einen Rolltisch mit darauf befindlichen Gerätschaften in den Raum schiebt, zerrt der andere solange am Ende der Kette bis Melanie auf das Brett getreten ist.

Bebend starrt sie nach unten, sieht 2 50x50cm breite Kupferplatten auf welchen je einer ihrer nackten Füße steht. Die Platten sind eingerahmt und auch voneinander getrennt durch 20cm breite Holzstreifen aus welchen 2 cm lange spitze Dornen ragen. Hilflos und mit weiterhin auf dem Rücken gefesselten Händen muss Melanie zusehen wie die Männer verschiedene Kabel an dem Gerät und an den beiden Kupferplatten anschliessen. Nur leise fleht und wimmert sie während die Männer Kontakte an den Innenseiten ihrer Oberschenkel anbringen, diese mit breiten Streifen Klebeband fixieren, die Kabel zu den Seiten wegziehen so das sie unmöglich darauftreten und sie abreissen kann, die Enden ebenfalls ans Gerät anschliessen.

Aufrecht stehend an der straff gespannten Halskette mit den Handschellen auf dem Rücken ist es Melanie unmöglich die Klebebänder oder Kontakte an ihren Schenkeln zu erreichen. Zitternd und flehend wartet sie auf das Kommende.

Einer der Männer bringt zwei Stühle in den Raum, stellt beide vor den Tisch mit dem Gerät, zieht ein schwarzes dickes Kabel in den Raum, schliesst das Gerät daran an.

Ruhig setzt er es in Betrieb.

Sekunden später schreit Melanie gellend auf, spürt den Stromschlag im ganzen Körper. Zitternd starrt sie zu den Männern, reisst und zerrt an ihren Handschellen, versucht von den Kupferplatten herunterzukommen. Erneut schreit sie auf, wieder hat sie ein Stromschlag getroffen. Mit einem Fuss versucht sie auf den dornenbesetzten Rand zu treten, fühlt die nadelscharfen Spitzen sich in das Fleisch ihrer Fusssohle bohren, tritt auf die Kupferplatten zurück.

Wieder durchfluten pulsierende heftige Stromschläge ihren Körper. Verzweifelt hebt sie ein Bein, bleibt nur auf einem stehen, merkt das so der Stromfluss unterbrochen ist. Erst hektisch, dann ruhiger und gleichmässig beginnt sie abwechselnd die Beine zu heben, auf der Stelle zu laufen, immer darauf bedacht nicht gleichzeitig mit beiden die Kupferplatten zu berühren. Jeder Fehler verursacht sofort heftigen Stromstoss und Schmerz.

Fassungslos starrt sie auf die sich gemütlich in ihren Stühlen zurücklehnenden Männer, welche amüsiert ihrem Tanz zuschauen, sich gelegentlich im Takt ihrer Bewegung wiegen, lachen und in der für sie fremden Sprache unterhalten.

Melanie hielt lange durch, tanzte ihren verzweifelten Tanz, aber irgendwann konnte sie nicht mehr tanzen und erbarmungslos durchzuckten die Stromschläge ihren Körper bis auch der letzte Funken Widerstandswillen in ihr erloschen war und sie kraftlos und zitternd ihr Geständnis unterschrieb.

28.August 1993
In einem Schnellverfahren unter Ausschluss der Öffentlichkeit wurde Melanie G. wegen Drogenschmuggels zu einer langjährigen Haftstrafe verurteilt, noch am selben Tag in ein verwahrlostes Frauengefängnis in der Provinz überstellt.

November 1993
Das vom Auswärtigen Amt der Bundesrepublik Deutschland angestrebte Wiederaufnahmeverfahren verlief erfolglos. Eine Überstellung der Melanie G. nach Deutschland wurde abgelehnt. Die von Melanie G. behaupteten Foltervorwürfe konnten trotz intensiver Prüfung nicht bewiesen werden, ein medizinisches Gutachten, erstellt 6 Monate nach Urteilsspruch im Krankentrakt der Haftanstalt, brachte keinen Beweis von körperlichen Schäden.

9.Mai 2005
Maria G. öffnet die Tür ihrer Wohnung in Berlin nur einen Spalt. Eine verhärmt aussehend ältere Frau steht davor, starrt sie mit Tränen in den Augen an.

„Tut mir leid, Mutti und Vati sind nicht zu Hause. Wenn sie etwas möchten kommen sie doch heute abend wieder.“


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TARL Volljährigkeit geprüft
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  RE: Tanzmaus Datum:04.06.10 06:34 IP: gespeichert Moderator melden


abschliessend noch eine kleine info:

ich bitte euch für die etwas holprige art der geschichte um entschuldigung - das machwerk ist seid einem guten dreiviertel-jahr das erste was ich wieder geschrieben hab - ich hoffe in zukunft wird es besser.

bg TARL
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SteveN Volljährigkeit geprüft
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  RE: Tanzmaus Datum:04.06.10 08:24 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Tarl !

Tja die Länder im Nahen Osten haben immer noch
sehr gewöhnungsbedürftige Ansichten. Das war in
deren Augen doch keine Folter ... ... ...
So hat sie doch endlich nur die Warheit preis-
gegeben.

Viele Grüße SteveN


Schön wieder von dir zu hören, Tarl


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MIrador
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  RE: Tanzmaus Datum:04.06.10 23:25 IP: gespeichert Moderator melden


klasse geschrieben
liest sich fast wie ein erlebnisbericht..
?tarl? hast du die seiten gewechselt?

Mirador
http://mirador.de.to/
www.epubli.de/shop/buch/DerJob-2-Mirador-Mirador/14677
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  RE: Tanzmaus Datum:04.06.10 23:39 IP: gespeichert Moderator melden


hallo tarl,

aber man keine deine handschrift erkennen, die ist einmalig.

danke daß du wieder schreibst.


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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TARL Volljährigkeit geprüft
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  RE: Tanzmaus Datum:05.06.10 08:22 IP: gespeichert Moderator melden


thx - leute.
wieso seiten gewechselt - mira? wie kommst auf das ding? *g*
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  RE: Tanzmaus Datum:05.06.10 09:03 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Tarl,
dein neuer Schreibstil ist auch nicht schlecht.

Rund 12 Jahre Gefängnis haben die Frau kaputt gemacht.

Dafür, das sie eine gute Haftbetreuung (fast wie Urlaub) hatte, beweist doch, das sie nicht mal von der eigenen Tochter erkannt wurde. --g--

Danke Tarl
-----
Gruß vom Zwerglein
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  RE: Tanzmaus Datum:05.06.10 10:35 IP: gespeichert Moderator melden


nette auslegung
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MartinII
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  RE: Tanzmaus Datum:05.06.10 21:06 IP: gespeichert Moderator melden


Das Beängstigende ist die Realitätsnähe - bitte, Tarl, schreib lieber wieder Deine alten "schönen" Geschichten. Das hier geht mir zu nah.
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KG Peter
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  RE: Tanzmaus Datum:07.06.10 13:58 IP: gespeichert Moderator melden


Mal wieder eine klasse Geschichte von Tarl!!!
weiter so
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TARL Volljährigkeit geprüft
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  RE: Tanzmaus Datum:09.06.10 07:23 IP: gespeichert Moderator melden


schöne geschichten - das fasse ich beinahe als beleidigung auf, martin *schmunzel*

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