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supercat Volljährigkeit geprüft
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  RE: Melinda - Rekord unter Druck Datum:27.10.17 02:55 IP: gespeichert Moderator melden


Danke für die Fortsetzung, bin gespannt wie es weiter geht
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Georg Mercator
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  RE: Melinda - Rekord unter Druck Datum:26.03.18 01:56 IP: gespeichert Moderator melden


Als Melinda erwachte, hatte sie zunächst Schwierigkeiten, sich zu orientieren. Nur langsam wurde ihr wieder bewusst, in welcher Lage sie sich befand. Sie veränderte ihre Position, so dass sie sich aufrichtete und wieder senkrecht hing. Sie bemerkte nun auch, dass sich die Luft in ihrem Körper noch nicht gänzlich einen Weg nach aussen gesucht hatte. So drängte die Luft durch den Magen nach draussen. Ein lautes und langes Rülpsen durch ihren Atemstutzen war die Folge. Das war ihr zunächst peinlich. Doch als dann die Luft aus dem Darm drängte und das Resultat ein nicht weniger lauter Furz war, schämte sie sich noch mehr. Aber den anderen ging es nicht anders. Und so entliessen die schwebenden Ballonies die Luft in weiteren andauernden Schüben. Noch während Melinda einen besonders langen Rülpser entließ, betrat Lady Constance den Raum. Hell erklang ihr Lachen unter dem prall aufgeblasenen Ballon, der ihren Kopf umgab.
"Ich höre, ihr seid guter Dinge," sagte sie gut gelaunt mit einem lüsternen Unterton. "Ja, der Druck muss irgendwann heraus, nicht wahr?"
Melinda fühlte eine weitere Woge der Scham. Und doch konnte sie weitere Fürze und Rülpser nicht zurückhalten.
Die Lady wurde ernst. "Ja, lasst es nur heraus. Ihr müsst euch wieder entspannen." Sie ließ die beiden wieder auf den Boden herab. Melinda und Sabrina stolperten zu den Sesseln im Raum und setzten sich hin.
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supercat Volljährigkeit geprüft
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  RE: Melinda - Rekord unter Druck Datum:26.03.18 02:34 IP: gespeichert Moderator melden


Bin gespannt wie es weiter geht
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Georg Mercator
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  RE: Melinda - Rekord unter Druck Datum:17.10.20 01:33 IP: gespeichert Moderator melden


Corinna und Rosetta wurden angewiesen, den Raum zu verlassen und sie aus den Anzügen befreien zu lassen. Auf Melindas Frage kam die schnelle Antwort, dass die beiden noch andere Aufgaben zu erfüllen hätten. Das folgende "Frühstück" war gewöhnungsbedürftig, aber die beiden hatten keine Wahl. Ldy Constance schob einen langen Schlauch durch die Atemrohre, den die beiden schlucken mussten, bis er in den Magen reichte. Dann erhielten sie einen nahrhaften Brei eingespritzt. Melinda hatte sich auch nach den vergangenen Wochen noch immer nicht an diese tägliche Prozedur gewöhnt und war froh, dass sie das nur einmal am Tag mitmachen musste. Dabei kannte sie aus ihrer zeit bei der Gräfin eine viel erträglichere Methode.
Als die Lady mit den beiden fertig war und gehen wollte, bat Melinda um Gehör. Die Lady gewährte es. Mit zunehmendem Erstaunen folgte auch Sabrina den dumpf aus dem Atemrohr klingenden Ausführungen Melindas. Die Lady nickte, als Melinda davon sprach, dass es doch viel erträglicher sei, den Schlauch permanent in den Magen zu legen. Dann könnte die Verabreichung der Nahrung auch viel leichter und schneller erfolgen. Das tägliche Einführen des Schlauches kostete ja auch immer Zeit. Da nickte die Lady und versprach den beiden 'Balloonies', sich darüber Gedanken zu machen.
Noch am gleichen Nachmittag mussten alle im Garten zusammenkommen. Rosetta steckte nun wieder in dem sehr restriktiven Aufblasanzug, der auch ihre Arme umfing. Ihr Mund war von dem dazugehörigen Knebel verschlossen. Sie wurde an einen Stuhl geschnallt.
"Ich bin Melinda sehr dankbar, dass sie mich heute auf eine Idee gebracht hat, die einiges für mich erleichtern wird." Dabei nahm sie einen langen Schlauch in die Hand, der auf einem Tisch bereitgelegen hatte. "Ich zeige euch jetzt, wie es von nun an möglich sein wird, auch Knebelträgerinnen zu ernähren, ohne des Knebel entfernen zu müssen."
Rosettas Augen weiteten sich merklich, wurde ihr doch klar, was nun auf sie zukam. "Hatte ich bisher immer das problem, euch täglich den Schlauch einzuführen und wieder entfernen zu müssen, wird nun ein permanenter Magenschlauch verlegt. Das kommte euch kleinen Schlampen auch ein wenig entgegen, da es nun nur einmal unangenehm wird." Bei diesen Worten grinste sie abschätzig.
Sie trat zu Rosetta hinüber und entfernte den vorderen Teil des Knebels. Der innere Teil war eine kurze, durchsichtige Röhre, die Rosettas Zunge nach unten drückte. Auch so konnte die junge Frau keinen artikulierten Laut von sich geben. Durch diese Röhre schob die Lady nun den Schlauch. Unter Anweisungen schluckte Rosetta eifrig, um das Ding schnell den Schlund hinunter zu bekommen. Sanft wurde nachgeschoben, dann schob sich der Schlauch durch Rosettas Mageneingang. Mit eingespritzter Salzlösung wurden Ballons gefüllt, die den Schlauch sicher fixierten. Rosetta zappelte trotz ihrer Fesselung. Auch machte sie ihrer Gefühle durch Geräusche Luft, konnte sich aber nicht artikullieren. Die anderen Zofen sahen mit weit aufgerissenen Augen zu. Das obere Ende des Schlauchs wurde im Knebel befestigt, dann war alles fertig. Die Lady trat zurück, den Blick auf Rosetta gerichtet, die sich langsam beruhigte. Sie schnaufte heftig durch die Nase, was aber auch alsbald ruhigen Atemzügen wich.
"Na dann wollen wir mal sehen, wie Dir der Tee bekommt." sagte die Lady, die sich einen krug reichen ließ. Sie setzte einen Trichter an den Knebel an und ließ dann den Tee langsam in Rosettas Magen laufen. Wieder begann die Gefesselte zu zappeln.
"Ja, das ist ein eigenwilliges Gefühl, wenn sich der Magen füllt und man nichts dagegen tun kann." sagte Lady Constance fast verständnisvoll. "Aber wir werden es nicht übertreiben, zuviel darf es ja nicht sein." Schließlich setzte sie den Krug wieder ab und entfernte den Trichter. Der Verschluss des Knebels wurde wieder eingesetzt.
Ächzende Atemstöße kamen von Rosetta. Nun gab die lady ein Zeichen und die Fesseln wurden gelöst. Zitternd stand Rosetta auf. Sie beruhigte sich zusehends.
"Na, wie geht es Dir?" fragte Lady Constance. Zögernd nickte Rosetta. "Schmerzen hast Du keine?" Rosetta schüttelte den Kopf. "Gut. Dann war unser kleines Experiment ja von Erfolg gekrönt und wir können unsere Aufblaspüppchen entsprechend ausrüsten."
Melinda schrack etwas zusammen, denn während der ganzen Prozedur hatte sie völlig vergessen, dass sie und Sabrina ja die nächsten sein würden. Und sie würden diese Schläuche lange tragen.

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supercat Volljährigkeit geprüft
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  RE: Melinda - Rekord unter Druck Datum:27.10.20 02:09 IP: gespeichert Moderator melden


Gute Fortsetzung
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Lokmaus Volljährigkeit geprüft
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  RE: Melinda - Rekord unter Druck Datum:21.11.20 12:03 IP: gespeichert Moderator melden


Schöne Fortsetzung hoffe die nächste kommt bald.
Lokmaus
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MartinII
Sklavenhalter

Norddeutschland


Versklavung einer Frau geht nur freiwillig.

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  RE: Melinda - Rekord unter Druck Datum:25.03.23 18:12 IP: gespeichert Moderator melden


Schade, dass es auch hier nicht weitergeht.
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