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  Wie Rolf zum Rölfchen wurde
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Jochen1979
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  RE: Wie Rolf zum Rölfchen wurde Datum:01.09.17 10:36 IP: gespeichert Moderator melden


Würde mich auch auf eine Fortsetzung freuen
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Windelheinzi
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  RE: Wie Rolf zum Rölfchen wurde Datum:15.09.17 17:57 IP: gespeichert Moderator melden


Hei schwammkopf mach bitte bitte weiter!
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schwammkopf Volljährigkeit geprüft
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  RE: Wie Rolf zum Rölfchen wurde Datum:09.01.18 16:59 IP: gespeichert Moderator melden


Das Schrittband des Keuschheitsgürtels war zwischen Traudels Beinen mit einer schwarzen Gummirung versehen.
Es verbreiterte sich im Schritt Beinen auf zehn Zentimeter, so dass die Trägerin die Oberschenkel nicht ganz zusammennehmen konnte.

Die beiden interessierten Betrachterinnen sahen ein zwei Zentimeter durchmessendes, rundes Loch über dem Schließmuskel der Frau, und etwas tiefer einen schmalen, vielleicht vier Zentimeter langen, gezackten Schlitz.

„Und durch den Schlitz kannst Du ganz sicher nicht mehr an Dir herumspielen, Kleines“?

„Nein Frau Doktor.
Da… komme ich mit dem Finger…, oder etwas anderem nicht durch“.

„Ich verstehe“, meinte die Ärztin – als ob sie etwas Neues gehört hatte.

„Sag mal, Traudel:
Warum riechst Du eigentlich so streng unter der Gummihose“?

Traudel stand immer noch tief gebückt vor den Frauen.
„Ich… darf mich auch nicht mehr waschen, seit ich den… Gürtel trage, Frau Doktor.
Renate kontrolliert das jeden Tag sehr genau – und wenn ich gegen die Anweisung verstoße, bekomme ich automatisch eine Woche Verlängerung in dem Keuschheitsgürtel“.

„Aber Du musst doch Renate inzwischen auch schon zu schlimm stinken, Liebes.
Wie macht Deine Herrin das denn, wenn sie Sex mit Dir haben will“?

„Ich muss ständig eine dichte Gummihose tragen, Frau Doktor, im Dienst, und auch Zuhause, oder wenn wir ausgehen.
Wenn ich Renate befriedigen soll, brauche ich die Hose ja nicht auszuziehen.
Aber… der eigentliche Grund, weshalb ich mich nicht waschen darf, ist, dass ich jede Nacht meinen… Geruch riechen muss“.

„Aha!
Und wie macht Deine Herrin das“?

„Ich… bekomme vor dem zu Bett gehen eine luftdichte Gasmaske auf, Frau Doktor.
An der Maske ist ein Faltenschlauch, durch den ich atmen muss.
Und… der Schlauch wird in meine Gummihose gesteckt, so dass ich ständig den Geruch darin einatmen muss“.

„Ist das denn nicht gefährlich, Traudel?
Ich meine, es ist doch bestimmt nicht genug Luft für die ganze Nacht in Deinem Gummihöschen“?

„Renate schiebt mir vorher ein Plastikrohr in ein Hosenbein, Frau Doktor.
Es… hat einen Durchmesser von vier Zentimetern, und durch das Rohr strömt genug frische Luft nach, um nicht zu ersticken – und trotzdem ständig meinen… strengen Geruch zu atmen“.

„Du kannst Dich wieder aufrichten, und Dir das Gummihöschen hochziehen, Traudel“, meinte Gabriele zufrieden, und blickte Kerstin Dresen an.

„Jetzt hast Du einen ganz kleinen Einblick in das Leben eines kleinen, unterwürfigen Gummimädchens bekommen, Kerstin.
Traudel ist ihrer Herrin Renate absolut hörig, und unterwirft sich ihr völlig.

Aber jetzt zurück zu Dir, Liebes.
Was meinst Du – soll die Kleine einmal versuchen, Dich zu entspannen“?

Kerstin blickte ihre Gastgeberin mit einem vor Hektik fleckigen Gesicht an.
„Ich… weiß nicht, Gabriele.
Will… sie das denn überhaupt tun“?

„Das ist nicht die Frage, um die es geht, Kerstin.
Die Frage ist, ob Du es willst“.

„Ich… glaube ja“.

Gabriele schaute zu Traudel hinüber.
„Du hast es gehört, Traudel.
Komm bitte zu uns und kümmere Dich ein wenig um unseren lieben Gast“.

„Ja Frau Doktor.
Traudel stand inzwischen wieder gerade vor den beiden Damen.
Sie kann etwas näher, und ließ sich auf die Knie nieder, um zwischen Kerstins Beine zu kriechen.
Automatisch stellte die Justizbeamtin ihre Beine auseinander, und ließ zu, das Traudel ihr den schwarzen Lederrock hoch schob.

Gabriele schaute gespannt zu, wie die Krankenschwester dem Gast die Strumpfhose abstreifte, ihr dann die Lederstiefel auszog, damit die Richterin das Nylonhöschen ganz abstreifen konnte.
Darunter trug Kerstin einen schwarzen Miederslip, der im Schritt tatsächlich bereits verdächtig glänzte.
Sie hob artig den Po an, als Traudel ihr das Höschen auszog.

Und noch bevor der Kopf der Krankenschwester zwischen ihren Beinen verschwand, ging ihr Atem bereits deutlich schneller.
Es dauerte nur eine gute Minute, dann hatte Traudel die Richterin zu einem lauten und krampfartigen Orgasmus geleckt.

Gabriele hatte das Gesicht ihres Gastes keine Sekunde lang aus den Augen gelassen.
Sobald sie über den Beschluss des Betreuungsgerichts verfügte, würde sie sich etwas eingehender mit Kerstin beschäftigen.
Sie konnte sich nämlich inzwischen gut vorstellen, die junge Richterin als ihre persönliche „Rechtsberaterin“ in ihre Dienste zu nehmen.
Und falls Kerstin sich eine berufliche Zukunft bei ihr nicht vorstellen konnte, würde sie sich vielleicht von den Videoaufnahmen umstimmen lassen, die die versteckten Kameras inzwischen von ihrem Besuch in der Klinik gemacht hatte.

„Du kannst Frau Doktor Dresen jetzt wieder anziehen, und dann gehen, Traudel“, wie sie jedenfalls ihre Angestellte an.

Fünf Minuten später waren sie wieder alleine.
„Ich hoffe, Du bist jetzt ein wenig entspannter, Kerstin“, meinte Gabriele freundlich.
Frau Dr. Dresen blickte sie mit glänzenden Augen an.

„Das… war absolut fantastisch, Gabriele.
Ich… habe noch nie in meinem Leben einen so starken, intensiven Orgasmus gehabt.
Diese Traudel… ist ja eine sagenhafte… Liebhaberin“.

Gabriele nickte.
„Ich habe Dir ja versprochen, dass sie ein kleines, geiles Ferkel ist.
Und ich habe Dir ebenfalls prophezeit, dass eine Frau sich viel besser um eine Frau kümmern kann, als ein Mann jemals dazu in der Lage ist.

Ich… will nicht unhöflich klingen, Kerstin – aber ich habe gleich noch einen wichtigen Termin.
Aber ich schlage vor, wir treffen uns in den nächsten Tagen einmal, um viel mehr Zeit miteinander verbringen zu können.
Ich verspreche Dir heute schon, dass Du noch nie in Deinem leben so glücklich gewesen bist, wie ich Dich machen kann, Liebes“.

„Ich… nehme die Einladung sehr gerne an, Gabriele.
Wir... können ja morgen mal telefonieren, und einen Termin ausmachen, ja“?

„Ja, Liebes, genau so werden wir es machen.
Ich rufe Dich an, so gegen elf Uhr“?

„Ja das passt, Gabriele“.

„Fein“.

Gabriele erhob sich, holte den Lackregenmantel der Richterin aus der Garderobe, und half ihrem Gast hinein.
„Demnächst musst Du mal einen Regenmantel aus Gummi anprobieren, Liebes.
Er steht Dir mit Sicherheit wunderbar“.

Kerstin lachte ein wenig unsicher und vermied eine direkte Antwort, während die beiden Damen sich freundlich verabschiedeten.



27


Vor zwei Tagen

Samstag, 4. August 2012

Rölfchen darf Spritzen


Gummibaby Rölfchen, Dr. Gabriele Cremer


Dr. med. Gabriele Cremer wachte ohne Wecker um halb neun an diesem Samstagmorgen auf, nachdem sie wunderbar geschlafen hatte.
Nachdem sie ihr erwachsenes Gummibaby gestern Abend zu Bett gebracht und sicher angeschnallt hatte, war sie immer noch sehr erregt gewesen, und hatte sich mit Hilfe einer kleinen Vibrators am Kitzler quasi in den Schlaf masturbiert.

Jetzt schlug sie ihre lindgrüne Gummibettdecke zurück, weil sie dringend die Toilette aufsuchen musste.
Ihr erster Urin an diesem Tag roch wie immer recht streng – und wie an den meisten Tagen fing sie ihn auch heute wieder in einem luftdicht verschließbaren Gummibeutel auf.

Nachdem sie sich – ohne ein Blatt Toilettenpapier oder auch nur einen Tropfen Wasser zu verschwenden – ihre weite Pagenhose aus gelbem Samtgummi wieder hochgezogen hatte, schlüpfte sie in einen langen, ebenfalls aus weichem Samtgummi gearbeiteten, weißen Hausmantel.
Dann ging sie ins Kinderzimmer, in dem Rölfchens Fernseher ein schwaches Licht verbreitete.
Natürlich war der Gummizögling auch schon wach, und schaute sich durch die Strumpfhose seiner Mami fleißig schnullernd die vier Teletubbies an, deren komplette Sendungen er inzwischen in und auswendig kannte.

„Guten Morgen Rölfchen – hat der kleine Gummimann fein Heia gemacht“? begrüßte die Ärztin den jungen Mann freundlich.

Rölfchen brummte eine dumpfe Antwort in den großen Beruhigungssauger.
Gabriele zog die Rollläden des Zimmers hoch, ging zum Gitterbett ihres kleinen Lieblings und ließ das seitliche Gitter hinunter.
Sofort roch sie die volle Windel des Mannes, nachdem sie das schwere Gummituch zurückgeschlagen hatte, mit dem er bis zum Hals zugedeckt war.
Dann schnallte die das Gummibaby aus den Ledermanschetten frei und nahm ihm das Höschenteil ihrer Strumpfhose vom Kopf ab.

„Oh, Dein Köpfchen ist ja ganz verschwitzt, mein kleiner Schatz“! rief sie, scheinbar erstaunt.
„Hat das Rölfchen schon wieder so aufregende Träume gehabt – mit Mamis Strumpfhose über dem Näschen“?

Wieder gab das erwachsene Gummibaby eine nicht zu verstehende Antwort in seinen Schnuller.

„Aha“, meinte die Mami nur – und löste das Befestigungsband des Erwachsenenschnullers hinter seinem Kopf, um dem kleinen Schatz die große Gummikirsche aus dem Mund zu nehmen.

Rölfchen blickte sie mit leuchtenden Augen an.
„Was macht denn Deine Windel, mein Schatz“?

„Rölfchen hat sie ganz doll vollgemacht, Mami“.

Gabriele lächelte.
Der junge Mann wusste inzwischen, das sie um so zufriedener mit ihm war, je mehr er sich in der Sprache eines Kleinkindes artikulierte.
Und eine zufriedene Mami war sehr wichtig für den kleinen Sonnenschein – an diesem Wochenende.

„Dann krabbel mal aus Deinen feinen Gummibettchen, und nach unten in die Küche, mein Schatz“.

Rölfchen drehte sich gehorsam zur Seite und kroch aus dem Bett.
Der Gummizögling durfte niemals aufrecht gehen, wenn seine Mami es ihm nicht ausdrücklich erlaubt hatte – und sie erlaubte so etwas fast nie.

Auf allen vieren krabbelte er also zur Treppe, um sie rückwärts nach unten zu nehmen.
In der Küche setzte er sich in seinen „Babysitz“, und Gabriele zog ihn in die richtige Höhe, nachdem sie ihn sicher festgeschnallt hatte.
Die beiden Morgenfläschen des Babys standen bereits fertig gemixt im Kühlschrank und brauchten nur noch in ein heißes Wasserbad gestellt zu werden, um warm zu werden.

Gabriele setzt sich auf den Stuhl neben dem Baby und öffnete ihren Morgenmantel.
Dann nahm sie sein Köpfchen an ihre Brust.
Artig nahm der junge Mann ihren schon harten Brustnippel in den Mund und begann sofort zu trinken – während er gleichzeitig die Brustwarze der lieben Mami zärtlich mit der Zunge umkreiste.

„Fein macht mein liebes Rölfchen das wieder“, lobte ihn die Ärztin, bereits wieder leise stöhnend, und legte ihre rechte Hand auf Rölfchens dickes Windelpaket unter seiner Gummiwindelhose.
Nachdem das Gummibaby die erste Brust seiner Mami ausgetrunken hatte, legte sie ihn an die zweite an, die Rölfchen ebenfalls artig leer saugte.
Dann waren die beiden ersten Fläschen des Tages an der Reihe – erst eins mit leckerem Rahmspinat, drei rohen Eiern und einer Zweibelsuppe, und das zweite mit seiner Babymilch, verfeinert mit dem köstlichen Damensekt der Mami.

Gabriele ließ das Gummibaby in seinem „Kindersitz“ hängen, während sie anschließend selber frühstückte und dabei die Tageszeitung studierte.

Schließlich stand sie auf, räumte den Tisch auf und ließ ihren Goldschatzauf den Boden hinab.
„Abmarsch nach oben, Rölfchen“, kommandierte sie fröhlich, nachdem sie ihn aus der Lederkonstruktion freigeschnallt hatte.

„Ja Mami“.
Sie folgte ihm ins Obergeschoß und beorderte ihn auf die Wickelkommode im Kinderzimmer, während sie selber ins Ankleidezimmer ging.
Dort zog sie den Morgenmantel aus, und eine weiße, glänzende Gummischürze an, die ihr bis zu den Knien reichte.
Ihre oberarmlangen, weißen Gummihandschuhe hatte sie während der Nacht gar nicht erst ausgezogen.

Zurück im Kinderzimmer trat sie an die Kommode, auf der ihr kleiner Schatz bereits auf dem Rücken lag.

„Dann will die Mami einmal schauen, was das liebe Rölfchen alles in seine dicke Windel gemacht hat“, meinte sie lächelnd, und zog ihm die Gummihose über die Hüften.
„Puuuh!
Das ist aber ein feines Häuflein, wenn mich nicht alles täuscht, Rölfchen.
Da hat mein Liebling aber wieder feste gedrückt, was“?

„Ja Mami – Rölfchen hat ganz viel Aa gemacht“.

Gabriele grinst zufrieden, und öffnete die Klebebänder der Molicare XL Plus.

„Und ganz voll mit Pipi ist die Windel auch schon wieder!
Da brauchen wir dem Rölfchen ja im Augenblick gar keine frische Windel mehr zu machen, wenn er schon alles so artig eingemacht hat“.

„Nein Mami.
Rölfchen braucht jetzt gar nicht mehr Aa oder Pipi zu machen“.

Die Ärztin lächelte.
Rölfchen wusste natürlich, dass er in seiner Windel keine sexuellen Aktivitäten entwickeln durfte.

Gabriele nahm die Box mit den Feuchttüchern und wischte dem kleinen Mann die gröbsten Verunreinigungen vom Po ab.
„Dann kannst du jetzt ins Badezimmer krabbeln, mein Schatz“.

Im Bad legte die Mami Rölfchen ein ledernes Fesselgeschirr um Brust und Schultern, um seine Arme hoch auf den Rücken festzubinden.
Dann nahm sie die Halskette mit dem Schlüssel seines Tugendwächters, und setzte sich auf die Klobrille.
„Komm zu Mami, Rölfchen.
Ich mache dir den Tugendwächter ab, damit wir Dich abduschen können“.

Rölfchen rutschte auf den Knien zu ihr hin, und wenig später hatte sie ihm die Keuschheitsröhre samt des engen Hodenrings abgenommen.
Rölfchen roch, ebenso wie der Tugendwächter, den er seit dem letzten Wochenende ungesäubert tragen musste, streng nach dem alten, eingetrockneten Urin, der sich in der Kunststoffröhre und an seinem Pipimännlein gesammelt hatte.

„Du stinkst wieder, wie ein kleines Schweinchen, mein Schatz.
Rutsch nur schnell in die Dusche, damit die Mami Dich gründlich waschen kann“.

Langsam und ungelenk begab der junge Mann sich auf den Knien in die Duschkabine, und die Ärztin drehte das Wasser angenehm warm auf.
Dann duschte sie ihn zunächst gründlich ab und seifte ihn mit einem stark parfümierten Damenduschgel ein.
„Dreh Dich mal um Rölfchen, und bück Dich nach vorne, damit die Mami Dir den schmutzigen Popo schön sauber waschen kann“, meinte Gabriele freundlich, nachdem sie dem jungen Mann die kurz geschnittenen Haare und den Oberkörper abgeseift hatte.
Rölfchen gehorchte und sie kümmerte sich ausgiebig um seine Hinterpartie.
Mit dem eingeseiften Gummihandschuh fiel es der Mami nicht schwer, den Zeigefinger in sein Poloch zu stecken, um ihn auch dort gründlich zu säubern.
Und als der kleine Sonnenschein sich wieder nach vorne drehen durfte, war sein Pullermann wieder groß und steif.

„Oh – das scheint Dir aber wieder gefallen zu haben, wie Mami Dir das Polöchlein sauber geputzt hat“, meinte sie lächelnd.
Da steht der Pullermann ja schon wieder groß und hart vor Deinen Bäuchlein“.

„Ja Mami, das hat Rölfchen sehr gefallen“, antwortete Rölfchen, ein wenig beschämt.

Gabriele musste sehr behutsam zu Werke gehen, als sie dem Gummibaby sanft das steinharte Glied säuberte.
Noch hatte ihr Gummizögling schließlich keine Erlaubnis, seinen Samen aus dem Schw***nzchen zu spritzen.

Einige Minuten später befahl die Ärztin ihn aus der Dusche und trocknete ihn vorsichtig ab.
Rölfchen roch jetzt intensiv nach dem süßen Parfüm des Duschgels, und die Mami lächelte zufrieden, bevor sie zum Badezimmerschrank ging, um ein Kondom für ihr Gummibaby zu holen.
Mit spitzen Fingern riss die Ärztin die Verpackungsfolie auf und nahm es heraus.
„Die Mami zieht Dir noch ein hübsches Gummimäntelchen über den stolzen Pullermann, mein Liebling.
Wir wollen ja schließlich nicht, dass mein kleiner, geiler Gummimann seine Samenmilch quer durch das Haus verspritzt, nicht wahr“?

„Ja Mami“.
Rölfchen war jetzt so ziemlich alles egal, was die Mami mit ihm anstellte – wenn sie ihm nur endlich die ersehnte sexuelle Entspannung erlauben würde.

Vorsichtig stülpte Gabriele die Kappe des Kondoms über Rölfchens Eichelspitze, und rollte dann das dünne, durchsichtige Gummi über den harten Penis ab.
„So – jetzt kannst Du der Mami nicht mehr alles versauen, mein Schaetz.
Dann krabbel mal ins Ankleidezimmer, mein Schatz.
Die Mami hat eine Überraschung für Dich, über die Du Dich bestimmt sehr freuen wirst“.

„Ja Mami“.
Die Hausherrin ging hinter ihrem Gummischatz her, der auf seinen Knien mühsam ins Ankleidezimmer rutschte.
Dort befahl ihm, auf das große „Ehebett“ zu klettern und kniend auf sie zu warten, während sie ins Ankleidezimmer ging, um die „Überraschung“ für ihren Gummischatz zu holen.

Sie hatte lange suchen müssen, bis sie im Internet schließlich gefunden hatte, was ihr schon seit Monaten für ihren kleinen Gummischatz vorschwebte.
Schließlich hatte sie eine kleine Firma gefunden, die ihren Wunsch erfüllen konnte, und für gut dreitausend Euro eine Spezialanfertigung nach ihren Vorgaben herstellte.
Und als die bestellte Einzelanfertigung vor einer knappen Woche schließlich geliefert wurde, hatte sie das Paket natürlich noch am gleichen Abend ausgepackt, und die Bedienungsanleitung ausführlich studiert, nachdem sie Rölfchen in sein Bett gebracht und sicher angegurtet hatte.
Jetzt nahm sie die lebensgroße Sexpuppe aus weichem, fleischfarbenem Latex sowie eine kleine, drahtlose Tastatur aus dem Kleiderschrank, in dem sie die Neuerwerbung deponiert hatte, nachdem sie die Gummipuppe aufgepumpt und den Rechner in ihrem Inneren mittels der Tastatur programmiert hatte.

Die Latexpuppe eignete sich sowohl zur oralen, als auch zur analen Befriedigung – jedoch nicht zur Vaginalen.
Denn – obwohl mit einem hübschen, weiblichen Gesicht und großen, runden Brüsten versehen – befand sich ein siebzehn Zentimeter langes und drei Zentimeter dickes, erigiertes Glied zwischen ihren Beinen.

LG
s
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Gumi
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zwischen Ffm und Wü




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  RE: Wie Rolf zum Rölfchen wurde Datum:10.01.18 12:39 IP: gespeichert Moderator melden


Bitte bitte weiter schreiben, Danke
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Edwin Prosper Volljährigkeit geprüft
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  RE: Wie Rolf zum Rölfchen wurde Datum:11.01.18 14:51 IP: gespeichert Moderator melden


Hätte zugegebenermaßen nicht an eine Fortsetzung der Geschichte geglaubt. Sie ist dir gelungen. Es geht doch nichts über ein gut konditioniertes Baby zum Wohle der eigenartigsten Gelüste.
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Chualinn Volljährigkeit geprüft
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Jeder soll nach seiner Fason glücklich werden...

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  RE: Wie Rolf zum Rölfchen wurde Datum:16.01.18 23:24 IP: gespeichert Moderator melden


Ach ja..
endlich ein toller, toller neuer Teil
Eine wunderbar geile geschichte!
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schwammkopf Volljährigkeit geprüft
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  RE: Wie Rolf zum Rölfchen wurde Datum:24.05.18 09:37 IP: gespeichert Moderator melden



Rölfchen sollte heute zum ersten Mal in seinem Leben einen männlichen Penis lutschen – auch wenn der „nur“ aus Gummi war.

Sie steckte die Tastatur der HighTec-Konstruktion in eine Tasche ihrer Gummischürze und ging mit der aufgeblasenen Puppe ins Schlafzimmer.
Dabei hielt sie das neue „Spielzeug“ für ihren Gummizögling so unter ihrem Arm, dass der kleine Schatz vorläufig nur die Beine und den Popo sehen konnte.

Rölfchen kniete natürlich noch so auf ihrem Bett, wie sie ihn zurückgelassen hatte, und blickte die aufgeblasene Gummipuppe mit fragenden Augen an.

„Die Mami hat Dir ein ganz wunderschönes Gummipüppchen gekauft, Rölfchen.
Du solltest versuchen, Dich schnell an sie zu gewöhnen, denn ab jetzt darfst Du Dich häufiger mit ihr vergnügen“.

Mit diesen Worten hielt sie die Puppe ihrem Gummischatz mit der Vorderseite entgegen.
Das Gesicht des erwachsenen Gummibabys erblasste.
Die lebengrosse Puppe hatte lange, dunkelblonde Haare, ein wunderschönes, weibliches Gesicht, große, volle Gummibrüste – und einen beeindruckenden, erigierten Gummipenis zwischen den Beinen.

„Die Überraschung scheint der Mami ja gelungen zu sein, wenn sie Deine großen Äuglein betrachtet, mein kleiner Schatz“.

Gabriele ging ans Bett und hielt die Gummipuppe vor Rölfchens Gesicht.
„Siehst Du den steifen Pipimann des Püppchens, Rölfchen?
Er ist ein bischen länger und auch härter, als die Schnuller, die Mami Dir immer gibt.
Aber Du wirst Dich schnell daran gewöhnen – hoffe ich.
Wie Du sehen kannst, hat das Püppchen auch zwei Eier unter dem Pipimann.
Sie sind voll mit leckerer Samenmilch, und das Pipimännlein der Puppe spritzt Dir die warme Wichssahne in den Mund, wenn Du den großen Gummisch****z lange und gut genug gelutscht hast.



Du musst ihn nur tief genug in den Mund nehmen, und fleißig an ihm Saugen und mit Deiner flinken Zunge verwöhnen“.

Rölfchen blickte seine liebe Mutti mit großen Augen an.

„Aber… Rölfchen hat doch noch nie einen Männerpipimann lutschen müssen, Mami.
Rölfchen… mag so etwas überhaupt nicht“, beschwerte er sich lispelnd.

Gabriele nickte verständnisvoll.
„Ja mein Schatz – die Mami kann gut verstehen, dass Du keine MännerSchw***nze in Deinem süßen Mäulchen haben möchtest.
Es ist ja auch sehr artig von Dir, dass Du viel lieber Deine Mami – und andere Damen – mit Deinem Zünglein lecken und auslutschen magst.
Aber Du weißt ja auch, dass kleine Gummibabys wie Du nicht selber bestimmen können, was sie wollen.
Dafür sind doch schließlich ihre Mamis da, mein kleiner Gummischatz.
Wenn die Mami also möchte, dass ihr Rölfchen den Pipimann aus Gummi ganz lieb in den Mund nimmt, dann sollte ein artiges Baby auch gehorchen, nicht wahr?
Du hast Dich doch so auf ein schönes Wochenende mit Deiner Mami gefreut – an dem Du endlich wieder Deine Eierchen leer spritzen darfst, so oft Du nur kannst.
Oder wäre es Dir lieber, wenn wir deinen Pullermann wieder sicher in den Tugendwächter einschließen?
Dann kommt er aber allerfrühestens in, sagen wir, vier Wochen wieder frei“.

Rölfchen schien trotz der mahnenden Worte seiner lieben Mami nicht völlig überzeugt zu sein – und blickte den erigierten Gummipenis mit ängstlichen Augen an.
Es beschämte den jungen Mann zutiefst, dass seine Mutti ernsthaft von ihm verlangte, ein künstliches Glied zu lutschen.
Aber er wusste natürlich auch, dass Gabriele es sehr ernst meinte, wenn sie ihm eine weitere Abstinenz von einem ganzen Monat androhte.
Und dabei würde es mit Sicherheit nicht bleiben, wie er zur Genüge erfahren hatte.
Wenn er sich tatsächlich weigerte, den Gummisch****z zu blasen, wie seine Mutti es wollte, würde er sehr hart bestraft werden – wie und womit auch immer.
Der junge Mann hatte in den letzten drei Jahren ausführlich gelernt, dass es ihm noch nie gut bekommen war, sich den Wünschen der Ärztin zu widersetzen.

„Was ist denn noch, Rölfchen“? mahnte Gabriele.
„Nimm den Pipimann in den Mund, und fang endlich an, ihn artig zu lutschen.
Das Gummipüppchen merkt von alleine, wenn Du ausreichend nett zu dem großen Pullermann warst – und wird Dir dann seine Samenmilch in den Mund spritzen.
Und danach darfst Du auch endlich Deine eigene Wichse aus dem Schw***nzchen spritzen – das verspreche ich Dir“.

„Ja Mami“, antwortete Rölfchen leise.
Rölfchen nickte gehorsam – und beugte sich vor, während Gabriele die Gummipuppe vor ihn auf´s Bett stellte.

Offensichtlich immer noch etwas widerwillig stülpte der Mann seine Lippen über den künstlichen Penis, und begann ihn langsam zu blasen.

„Das machst du schon ganz nett, Rölfchen.
Aber wenn Du in einer vertretbaren Zeit zum Erfolg kommen willst, musst Du den Pipimann tiefer in den Mund nehmen, mein Schatz.
Du musst Deine Lippen bis über die rote Markierung ganz am unteren Ende des Pimmels schieben.
Das Püppchen merkt das durch einen Sensor, und belohnt Dich, indem es zusätzliche Punkte vergibt – und schneller zum Abspritzen bereit ist“.

Rölfchen grunzte eine unverständliche Antwort durch seinen vollen Mund – und nahm den Gummisch****z tiefer in sich auf.
Als die dicke Gummieichel gegen sein Rachenzäpfchen stieß, musste er einen unwillkürlichen Würgereiz unterdrücken – aber dann konnte er den Penis schließlich bis zur Wurzel in den Mund nehmen, und damit auch die rote Markierung mit den Lippen erreichen.

Der batteriebetriebene, unsichtbar eingebaute Computer in dem kleinen Wunderwerk aus weichem Latexgummi war von der Ärztin so programmiert worden, dass er die fünfzig Milligramm angerührte und auf Körpertemperatur erhitzte Mehlschwitze aus den künstlichen Hoden pumpte, wenn der rot markierte Sensor an der Sch****zwurzel einhundert Mal von Rölfchens Lippen umschlossen worden war.

Gabriele hielt die Sexpuppe von hinten fest und schaute dem Gummibaby lächelnd zu, wie es den Gummisch****z zunehmend geschickter und emsiger mit dem Mund stimulierte.

Nachdem die Erektion des Gummibabys zunächst etwas nachgelassen hatte, als sie ihm erklärte, was er zu tun hatte, stand der Penis des jungen Mannes inzwischen wieder voll aufgerichtet zwischen seinen Beinen.

Die Ärztin nahm die kleine Tastatur aus ihrer Schürzentasche und warf einen Blick auf das Display.
Es zeigte an, dass der Sensor an der Wurzel des Gummiglieds vierundachtzig bestätigte Kontakte gezählt hatte, und der kleine Motor in dreißig Sekunden das Ejakulat aus den Hoden in den Penis künstlichen pumpen würde, um schließlich aus der Eichelspitze auszutreten.

„Du machst das jetzt sehr schön, kleiner Schatz“, lobte die Mutti ihren Zögling – den das Kompliment zu noch größerem Eifer anstachelte.
„Gleich spritzt der Pullemann Dir seine Samenmilch in den Mund, Rölfchen; dann wirst Du bitte brav alles hinunterschlucken, was Du bekommst, ja“?

Rölfchen nickte schweigend – sein emsiges Tun nicht unterbrechend.

Wenig später war das leise Summen des Motors zu hören – und Gabriele schaute zu, wie ihr Gummibaby – und Ehemann – die angewärmte Mehlschwitze zu schlucken begann.
Der kleine Motor stellte sich ab, nachdem die künstlichen Gummihosen leer gepumpt waren, und wenig später hörte Rölfchen mit dem Schlucken auf, als nichts mehr aus dem Gummipenis floss.
„Prima gemacht, Rölfchen!
Du kannst den Gummisch****z jetzt aus dem Mund nehmen“.

Rölfchen gehorchte sofort und sah Gabriele dankbar an.

„Na – so schlimm war es doch gar nicht, einen Männerpimmel zu lutschen, mein Liebling, nicht wahr“?

„Nein Mami“, antwortete Rölfchen leise.
So richtig schien er jedoch immer noch nicht überzeugt zu sein.

„Wir werden das jetzt öfter üben, Rölfchen.
Die Mami möchte, dass Du den Pullermann eines richtigen, erwachsenen Mannes demnächst genau so schön verwöhnen kannst, wie ein Damenloch“.

„Ja Mami“.

Gabriele nickte zufrieden – und legte die Gummipuppe neben Rölfchen auf´s Bett.

„Nachdem Du den Gummisch****z so artig und fleißig gelutscht hast, darfst Du jetzt endlich auch Deine Milch aus dem Pullermann spritzen, mein Schatz.
Ich schnalle Dir gleich die Ärmchen aus dem Fesselgeschirr frei, damit Du Dich abstützen kannst.
Dann darfst Du Deinen harten Pipimann in das hintere Loch der Gummipuppe stecken – und loslegen.
Wie lange wirst Du brauchen, bis Du Dein erstes Spritzerchen heute machst“?

Rölfchen schien angestrengt zu überlegen.
„Fünf… Minuten, Mami“?

Die Mami runzelte die Stirn.
„Fünf Minuten?
Du brauchst doch keine fünf Minuten, um nach drei Wochen Deine Samenwichse in das Poloch des schönen Gummimanns da zu spritzen, Rölfchen!

Ich gebe Dir… zwei Minuten Zeit.
Wenn Du dann noch nicht gespritzt hast, bist Du auch noch nicht geil genug, mein Schatz – und wir schließen Dein PipiSchw***nzchen wieder in den Tugendwächter.
Also – streng Dich bitte an, Rölfchen.

Du brauchst Dir doch nur vorzustellen, Du dürftest Deine liebe Gummikrankenschwester Traudel in ihren vorderen Dameneingang bumsen.
Dann spritzt Dir doch bestimmt schon fast von alleine Dein Samen aus dem Schw***nzchen, oder“?

Rölfchens Kopf wurde sofort dunkelrot.
Der kleine Gummizögling hatte sich seit seinem Unfall von vor drei Jahren in Gummikrankenschwester Traudel verliebt.
Seine liebe Gummimami Gabriele liebte er natürlich auch – aber auf einer anderen, viel unterwürfigeren Ebene.

Die Ärztin hatte das natürlich schnell erkannt, und machte sich einen Spaß daraus, den Zögling damit zu hänseln.

Und das kleine Rölfchen schämte sich immer sehr, wenn seine Mami ihn mit seiner Liebe zu der devoten Krankenschwester aufzog.

„Ja Mami“, antwortete er leise.

„Fein – dann dreh Dich bitte um, Rölfchen“.
Rölfchen drehte ihr den Rücken zu und sie schnallte seine Handgelenke aus den Ledermanschetten.
Dann nahm Gabriele ihre Armbanduhr aus der Tasche der Gummischürze, während ihr Mann sich zwischen die Beine der Gummipuppe kniete.

„Achtung, Fertig, Los Rölfchen“, rief die Mami – wie bei einem Wettkampf.
Rölfchen wirkte ganz hastig, als er seinen Penis umfasste und in das enge Loch zwischen den Pobacken der Gummipuppe einführte.
Dann umfasste er die Gummibrüste des Sexspielzeuges, und begann schnell und tief zu fi**en.

„Fein Rölfchen – stell Dir ganz fest vor, Du dürftest das mit dem Damenloch von Gummischwester Traudel machen, was Du gerade mit der Gummipuppe machst – dann spritzt Du bestimmt viel schneller Deine Samenwichse aus dem Schwänchzen“, feuerte die liebe Mami den Kleinen eifrig an.

Rölfchen kam nach knapp neunzig Sekunden zu seiner ersten Ejakulation seit drei Wochen.
Laut keuchsend pumpte er sein Sperma in den Gummianus der Sexpuppe – und fiel erschöpft auf den kühlen Torso, nachdem er sich in einer ganzen Reihe von Samenschüben entladen hatte.
Gabriele sah lächelnd zu, wie einige Tränchen über das Gesicht ihres kleinen Lieblings liefen – entweder vor lauter Glück, oder vor Scham, oder aus beidem.

Noch, während der junge Mann auf der Gummipuppe lag, nahm sie seinen rechten Arm und kettete ihn auf Rölfchens Rücken wieder an das Fesselgeschirr.
Dann zog sie ihren Zögling sanft von der Puppe hinunter.

„Fein gemacht, Rölfchen“! lobte sie ihn zufrieden.
„Du hast ja wieder eine Menge Samen in das Kondom gespritzt, mein Schatz; das Gummihütchen da vorne ist ja ganz voll geworden, von Deiner Samenmilch.
Hat es Dir denn Spaß gemacht, in das Poloch der Gummipuppe zu spritzen“?


„Ja Mami“, erwiderte Rölfchen – hörbar beschämt.

Er kniete jetzt wieder auf dem Bett, zwischen den Beinen der Sexpuppe.
Gabriele nahm die Gummipuppe und legte sie hinter dem Bett auf den Boden.
Dann rollte sie das Kondom vorsichtig von Rölfchens Penis ab und knotete es zu.
Das Reservoir war komplett mit seinem blass-weißen Sperma gefüllt.

„Deinen Samen werden wir aufbewahren, und ihn beim nächsten Mal in die Gummieierchen Deines neuen Freundes füllen, mein Schatz.
Dann kannst Du sie Dir später selber in den Mund spritzen, wenn Du den großen Gummisch****z wieder lutschen darfst“, meinte sie lächelnd, und legte den vollen Pariser auf ihren Nachttisch.

„Jetzt darfst Du der Mami zeigen, wie schön Du selber mit der Hand wichsen kannst, mein Schatz“, forderte Gabriele ihren Mann freundlich auf.

Rölfchen blickte sie traurig an.
Er wusste, dass er unmittelbar nach einer Ejakulation nicht in der Lage war, mit Hilfe seiner linken Hand erfolgreich zu onanieren.
Und er wusste, dass Gabriele das auch wusste.

Dennoch umfasste er sein Glied und begann den nur noch halb steifen Penis zu massieren – während die Ärztin ihn amüsiert beobachtete.

„Klappt es nicht richtig, mein kleiner Gummischatz?
Dein kleiner Pullermann will ja gar nicht mehr steif werden, Rölfchen.
Ich glaube ja fast, Du möchtest lieber wieder an die Melkmaschine angeschlossen werden, oder“?

Rölfchen schaute erschrocken zu seiner Mami hoch.
„Nein Mami!
Bitte… bitte nicht an die Melkmaschine anschließen.
Rölfchen versucht doch, sich steif zu machen.
Aber… so kurz nach dem Spritzen will es einfach nicht gelingen“.
Gleichzeitig rubbelte der Zögling verzweifelt an seinem Penis – der sich jedoch recht unbeeindruckt zeigte.

Gabriele nickte nachsichtig.
„Ja, das sehe ich doch, mein Schatz.
Und wir müssen doch daraus schließen, dass es Deinem Pimmelchen viel mehr Spaß macht, wenn es von der Maschine gemolken wird, oder nicht?
Ich wette, an der Melkmaschine wird der kleine Pullermann innerhalb von wenigen Minuten wieder groß und steif, und kann dann von der Mutti fertig gewichst werden.
Mit Deiner linken Hand scheint das jedenfalls ein aussichtsloses Unterfangen zu sein – das tut sich ja überhaupt nichts, Rölfchen.
Nimm bitte die Hand von Deinem Schw***nzchen, und leg sie auf den Rücken, damit ich sie wieder festschnallen kann.

Rölfchen begann wieder zu weinen - legte aber den linken Arm gehorsam auf den Rücken, und die Gummimutti kettete ihn wieder an das Ledergeschirr.

„Na los, mein Schatz, krabbel vor der Mami in den Keller“.

Rölfchen ließ sich resigniert auf seine Ellbogen nieder und kroch aus dem Zimmer, um vor Gabriele die Treppe hinunter zu rutschen.

Im „Hobbykeller“ des Hauses machte sie ihm die Arme los und „bat“ ihn, auf die mit einem rostroten Gummituch überzogene Untersuchungsliege zu klettern, wo sie ihren Gummischatz an den Beinen, Armen und über der Brust wieder sicher anschnallte.

In der linken hinteren Eckes des großen Kellerraums stand die Melkmaschine, die Gabriele vor einem guten Jahr bei einem kleinen Unternehmen in Auftrag begeben hatte, das sich auf sehr individuelle, ungewöhnliche Einzelanfertigungen spezialisiert hatte.
Es handelte sich ursprünglich um eine fahrbare Melkmaschine, vorwiegend für landwirtschaftliche Kleinbetriebe und sonstige Anwender, für die sich eine stationäre Anlage nicht rechnete.

Gabriele holte die durch Rollen mobile Konstruktion neben die Liege und schloss das Netzkabel an.
Die Maschine verfügte über vier Melkbecher, die einzeln oder auch zusammen angesteuert und eingesetzt werden konnten.
Die originalen, zur Milchgewinnung vorgesehenen Melkbecher waren gegen leicht modifizierte Exemplare ausgetauscht worden, die zwar dem Zweck „melken“ durchaus entsprachen, jedoch einer gänzlich anderen Zielgruppe als vierbeinigen Säugern zugedacht waren.
Alle vier Melkzylinder waren jetzt zur besseren optischen Verfolgung der Prozesse aus Plexiglas, und verfügten an der Öffnung über weiche, breite Gummimanschetten, die sowohl luftdicht über einen männlichen Penis gestülpt werden konnten, als auch an den Brustwarzen und über der Klitoris einer Frau sehr erfreuliche Reaktionen hervorriefen, wie die Hausherrin wusste.

Sie hatte die Konstruktion nämlich – neben an sich selber – auch schon an ihrer Mitarbeiterin Traudel und zwei anderen Krankenschwestern aus der Spezialstation mit großem Erfolg ausprobiert.

Gabriele nahm eine Tube Gleitgel aus einer Schrankschublade und verrieb einen großen Klecks davon auf Rölfchens Pullermann.
„Jetzt ist das kleine Schw***nzchen schön glatt und glitschig, Rölfchen.
Dann hat die Melkmaschine – und gleich auch die Mami – es viel einfacher, es zu bearbeiten“.

Rölfchen blickte sie unglücklich an.
Er wusste, dass es gleich sehr weh tun würde, wenn sein Glied steif würde, ohne gleichzeitig erregt zu sein.
Aber er wusste auch, dass es sinnlos war, die Frau umstimmen zu wollen, die er vor drei Jahren zunächst als Ärztin, dann als Betreuerin, und schließlich als Ehefrau – und Gummimami kennen gelernt hatte.

Die Melkmaschine begann rhythmisch zu brummen, als die Hausherrin sie einschaltete, und einen der Melkbecher aktivierte.
Rölfchens Pipimann wurde förmlich in den Zylinder gesogen, während sie ihm das runde Plexiglas über den Penis stülpte.
Die Gummimanschette am unteren Ende war eng genug, um sich auch das erschlaffte Glied des Mannes luftdicht zu umschließen.

Mit einem zufriedenen Lächeln beobachtete die Ärztin, wie Rölfchens Pullermann durch das rhythmisch erzeugte Vakuum und die sanfte Stimulation der Gummimanschette an seiner Sch****zwurzel langsam größer wurde.
Es würde einige Minuten dauern, dann würde das kleine BabySchw***nzchen wieder hart erigiert sein.
Wenn ihr Gummischatz sich nicht vor einer Viertelstunde komplett leer gespritzt hätte, würde er bereits nach wenigen Minuten an der Melkmaschine ejakulieren.
Jetzt aber war die Stimulation durch die Gummimanschette um seine Sch****zwurzel und auch der ständig wechselnde Unterdruck in dem Melkbecher nicht mehr ausreichend, um den kleinen Schatz erneut spritzen zu lassen.
Jedenfalls nicht ohne ihre freundliche „Unterstützung“.

„Warte auf mich, Rölfchen“, meinte sie freundlich – und völlig überflüssig.
„Mami holt Dir nur rasch einen Schnuller aus dem Ankleidezimmer – damit Du mir gleich nicht zu laut wirst, wenn ich Dir zum zweiten Mal die Sahne aus den Eierchen melke“.

Rölfchen blickte sie nur ängstlich an, während sie den Hobbykeller verließ.

Um kurz darauf mit einem der großen Beruhigungssauger für ihren Sonnenschein zurückzukehren.

Lächelnd nahm sie ihn aus der kleinen Kunststofftüte, und hielt ihn dem jungen Mann vor den Mund.
Rölfchen konnte sofort riechen, dass er kräftig von Gabrieles vorderem Damenloch „aromatisiert“ war.
Inzwischen war es ihm überhaupt nicht mehr unangenehm, wenn der Gummisauger nach der Muschi seiner Mutti schmeckte, und er machte bereitwillig den Mund auf, damit seine Gemahlin ihm die dunkelbraue Gummikirsche hineinstecken konnte.
Er hob kurz den Kopf an, und sie befestigte das rosafarbene Befestigungsband aus Gummi mittels eines Druckknopfs.

„So mein Liebling – dann wollen wir uns um Deinen großen Pullermann kümmern, nicht wahr“?

Rölfchen wusste aus Erfahrung, dass es so kurz nach dem ersten Abspritzen sehr unangenehm, ja schmerzhaft war, erneut seinen Samen zu opfern.
Dennoch wagte er keinen Protest, sondern brummte leise seine Zustimmung in den Schnuller.

Gabriele stellte die Melkmaschine aus und zog den transparenten Zylinder von seinem Penis ab, der inzwischen hart erigiert war.
Die Vorhaut des Gummibabys hatte sich hinter seine glänzende Eichel zurück gezogen und war straff gespannt.
Mit ihrem weißen Gummihandschuh griff die Ärztin um den Schaft und begann, das empfindliche Hautbändchen zu massieren, das die Vorhaut mit der Unterseite der Eichel verband.
Rölfchen reagierte sofort und begann leise in seinen Schnuller zu stöhnen.
Jetzt begann die liebevolle Mutti, den Penis langsam zu wichsen.
Sie wusste, dass ihr kleiner Schatz nach seinem vorherigen Samenerguss keine wirkliche Freude mehr an ihrem Tun hatte – und das war auch dem schmerzhaften Gurgeln zu entnehmen, das dem Kleinen durch seinen geschnullerten Mund entwich.
Aber davon ließ die Mami sich natürlich nicht erweichen.
Sie wichste den Penis unbeeindruckt weiter, bis Rölfchen nach einigen Minuten sein zweites Samenopfer an diesem Vormittag brachte.
Wobei ihm sein Sperma jetzt bereits nur noch sehr zögerlich und stark verdünnt aus der Nille tropfte.

„Na siehst Du, mein Schatz – da ist noch ein bischen Samenmilch aus Deinem Pullermann getropft“, bemerkte die Ärztin zufrieden.
Sie wichste das Glied des Mannes beharrlich weiter, bis es trotz dieser Stimulation immer schlaffer und kleiner wurde – und ihr schließlich buchstäblich aus der Hand flutschte.

„Huch!
Da ist mir das Pimmelchen tatsächlich entwischt, Rölfchen.
Schnell wieder an die Melkmaschine damit, mein Kleiner.
Wir wollen versuchen, es noch einmal groß und stolz zu bekommen“.

Rölfchen stöhnte gequält in seinen Schnuller.
Ab jetzt würde es zur Tortur werden, sein Pimmelchen wieder dem unbarmherzigen Melkzylinder auszusetzten.

Gabriele schaltete die Apperatur wieder ein stülpte die Glasröhre erneut über das erschlaffte Glied ihres Gummizöglings.
Manchmal schaffte die Maschine es, den Penis noch einmal steif werden zu lassen, manchmal scheiterte sie aber auch, weil das arme Schw***nzchen schon zu erschöpft war.
Die Ärztin würde es heute Vormittag aber auf jeden Fall bei den beiden Samenergüssen belassen – selbst wenn die Melkmaschine eine weitere Erektion des jungen Mannes bewirken konnte.
Erst heute Abend würde sie ihrem Goldschatz wieder ein kleines bischen Sperma aus seinem Pimmelchen melken.

Ob ihr kleiner Gummimann dann allerdings wieder Freude empfinden würde, wenn er sich entleeren durfte – hing ganz von seinem Benehmen bis dahin ab.
Schließlich durfte nur ein artiges und gehorsames Gummibaby die sexuellen Freuden genießen, die eine liebevolle Gummimami ihm bereiten konnte.

LG
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  RE: Wie Rolf zum Rölfchen wurde Datum:28.08.18 13:09 IP: gespeichert Moderator melden



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Vor drei Jahren

Mittwoch, 10. April 2009

Kerstin Dresen will nicht (mehr)



Dr. Gabriele Cremer, Dr. Kerstin Dresen




Während Dr. Gabriele Cremer darauf wartete, dass ihr Antrag auf Betreuung des jungen Patienten vom Gericht – natürlich positiv – beschieden wurde, änderte sich an Rolfs Behandlung nicht viel.

Bereits am Abend nach der Begutachtung durch die junge Richterin ließ die Wirkung der Psychopharmaka nach, die Dr. Charlotte Roth ihr für den jungen Mann gegeben hatte.
Und am nächsten Morgen reagierte Rolf wieder ganz normal, als die Schwestern ihm zunächst seine beiden Fläschen fütterten, und ihm anschließend seine volle Windel gegen eine frische austauschten.

Die Ärztin ordnete an, dass er ab sofort nur noch sein Blasen- und Schließmuskelmedikament bekam, und bis auf weiteres nicht mehr ejakulieren durfte – während er vom Schwesternpersonal mittels ihrer Kleidung und ihrem Verhalten gleichzeitig so oft wie möglich sexuell erregt werden sollte.
Auch sie selber „schaute“ wieder häufiger nach Rolf, wobei sie ebenfalls nach Kräften bemüht war, ihm jedes Mal wieder eine harte, aber unerfüllte Erektion in seiner mehr oder weniger vollen Windel zu bescheren.

Gleich am nächsten Morgen rief sie um kurz nach neun die Nummer von Irina Albers an, der Präsidentin des Amtsgerichts.
Die Sekretärin ihrer guten Bekannten schien sich an ihren letzten Anruf zu erinnern, den sie war jetzt wesentlich freundlicher und kooperativer.

„Ich frage Frau Dr. Albers sofort, ob ich durchstellen kann, Frau Dr. Cremer – einen Augenblick nur“.

Wenige Sekunden später hatte Gabriele die Juristin am Apparat.

„Guten Morgen, Irina – Gabriele hier“.

„Hallo Gabriele – schön, Dich zu hören.
Na, bist Du zufrieden mit dem Besuch meiner Kollegin – oder gibt es ein Problem, Liebes“?

„Nein nein, Irina, es gibt überhaupt kein Problem – ganz im Gegenteil.
Frau Dr. Dresen war gestern hier in der Klinik, und hat sich den Patienten gründlich „angeschaut“.

Die näheren Umstände der „Begutachtung“ brauchte Irina nicht zu wissen – jedenfalls im Augenblick.

„Ich…, wollte mich deshalb auch nur herzlich bedanken, dass Du mir so schnell und so erfolgreich geholfen hast.
Ich… bin mir ziemlich sicher, dass Deine Mitarbeiterin den Antrag positiv bescheiden wird; sie will ihn jedenfalls zügig bearbeiten“.

Irina lachte kurz auf.
„Das will ich für die junge Kollegin auch stark hoffen, Gabriele.
Du weißt ja, dass sie noch eine Menge gut zu machen hat“.

„Ja, Du hast es mir ja schon berichtet, Irina.
Diese… Frau Doktor Dresen…, ist übrigens eine sehr angenehme, sympathische Zeitgenossin, war mein Eindruck.
Ist… sie eigentlich verheiratet“?

„Nein Liebes; weder verheiratet, noch anderweitig liiert oder gebunden, soweit ich weiß.
Ich habe mich aufgrund der „Umstände“, sie sie zu mir geführt hat, ziemlich ausführlich mit ihrer Personalakte befasst – und sogar noch ein wenig weiter recherchiert.
Sie lebt alleine – und ich habe keine Ahnung, warum.
Ich bin auch der Ansicht, dass sie eigentlich sehr attraktiv ist – und keine Probleme haben sollte, einen Partner zu finden, oder eine Partnerin.
Ich weiß nicht einmal, ob sie lesbisch ist, oder hetero.
Als Dr. Dresen sich vor zwei Monaten bei mir vorgestellt hat, habe ich sie unter anderem auf den Diebstahl in dem Sexshop angesprochen, der sie überhaupt erst zu uns geführt hat.
Es war ihr natürlich super peinlich – und nach einer ganzen Menge gestotterter Ausreden und Entschuldigungen meinte sie, es wäre ein „Blackout“ gewesen, die nie wieder vorkommen würde.

Ich habe ihr jedenfalls sehr deutlich zu verstehen gegeben, dass sie an meinem Gericht ihre letzte Chance als Richterin – und wahrscheinlich als Juristin überhaupt – bekommt.
Beim der nächsten Verfehlung hänge ich ihr ein Disziplinarverfahren vom allerfeinsten an den Hals; dann kann sie ihre Beamtenlaufbahn in der Pfeife rauchen.
Und als aus dem Staatsdienst entlassene Richterin hast Du auch als Anwältin absolut keine Chance mehr, eine Anstellung zu finden“.

Gabriele nickte.
„Klar – das verstehe ich, Irina.
Hm…, dass sie überhaupt… keine Beziehung hat, ist ja recht merkwürdig, nicht wahr“?

„Ja – vielleicht, Gabriele.
Aber… sie ist ja vor kurzem erst hierher gezogen.
Ich weiß nicht, ob sie in Hamburg, da kommt sie her, eine Beziehung hatte, die sie mir verschwiegen hat.
Sie hat jedenfalls nichts davon erwähnt, und, soweit ich weiß, bleibt sie auf an den Wochenenden hier, und bekommt keinen Besuch.
Warum interessiert Dich das alles so, Liebes?
Ich habe ja fast schon den Verdacht, dass die hübsche Kollegin Deine gummigeilen Interessen geweckt hat“.

Gabriele lachte kurz.
„Erwischt“ – dachte sie nur.
Aber das war nicht schlimm.

„Und wenn ja?
Hättest Du denn ein Problem damit, Irina“?

„Na ja, wenn Frau Dresen weiterhin als Richterin tätig sein soll, vielleicht ja, Gabriele.
Das kommt natürlich immer darauf an, wie dezent – oder eben nicht dezent – die Kollegin sich verhalten würde.
Ich glaube schon, dass ich – dass wir – ein Problem hätten, wenn Du sie komplett in Gummi verpacken würdest, und sie zum Beispiel zu einer öffentlichen Gerichtsverhandlung in einer Latexrobe erscheint, oder so.

Ich kann mit meiner kleinen Anke ja auch nicht durch die Stadt spazieren, wenn sie in einem Dalmatinerhündinkostüm aus dickem Gummi verpackt ist“.

Gabriele musste amüsiert lächeln.
„Und warum nicht?
Machst Du Dich dann strafbar, oder Anke“?

Irina schwieg einen Augenblick, bevor sie antwortete.
„Ich… weiß nicht, ob man für so etwas belangt werden kann, Gabriele.
Vielleicht am ehesten noch wegen Erregung eines öffentlichen Ärgernisses – wahrscheinlich aber sogar nicht einmal deswegen.
Aber… es geht – auch in der heutigen, weitgehend aufgeklärten Zeit – einfach nicht, dass die Präsidentin des Amtsgerichts mit einer menschlichen Gummihündin an der Leine durch die Stadt läuft.
Und es ginge auch nicht, dass eine Richterin am Betreuungsgericht als Deine Gummisklavin in den Gerichtssaal geht.
Obwohl sie damit wahrscheinlich gegen kein Gesetz verstoßen würde“.

Gabriele nickte.
Das alles war ihr natürlich schon vorher klar gewesen.
„Ich verstehe Dich ja, Irina – keine Panik.
Mach Dir keine Sorgen, dass ich Dich jemals so kompromittieren würde.
Ich… überlege nur ernsthaft, ob ich Deine hübsche Mitarbeiterin nicht auf Dauer in meine Dienste übernehmen sollte.
Sie… scheint nämlich durchaus Sympathien für meine „speziellen“ Vorlieben zu entwickeln – wenn Du verstehst.
Ich… wäre allerdings daran interessiert, dass sie ihren Richterberuf dauerhaft aufgibt“.

„Na ja, in diesem Fall wären meine Bedenken natürlich Gegenstandslos, Gabriele.
Wenn Frau Dr. Dresen den Staatsdienst verlässt, kann sie machen, was immer sie möchte – und Du natürlich auch“.

„Das hört sich doch schon viel besser an.
Du… hättest also kein Problem damit, wenn sie ihren Beruf aufgeben würde“?

„Problem?
Ganz im Gegenteil, Gabriele – ich wäre Dir sogar dankbar, wenn ich mir ihretwegen keine Sorgen mehr zu machen bräuchte.
Ich kann ja schließlich immer noch nicht sicher sein, und werde es vielleicht nie wirklich können, dass nicht eines Tages wieder irgendwo irgendetwas klaut.
Und dann habe ich am Ende mindestens ein so großes Problem, wie die Kollegin selber“.

„Danke, Irina – genau das wollte ich von Dir hören.
Hast Du noch fünf Minuten Zeit?
Dann würde ich Dir kurz erklären, was mir in dieser Sache durch den Kopf geht“.

„Natürlich, Schatz; wenn es um so inspirierende Themen geht, nehme ich mir gerne ausreichend Zeit, Dir zuzuhören“.

„Okay!
Also…“.

Es dauerte dann doch mehr als zehn Minuten, bis die beiden Damen ihr anregendes Gespräch beendet hatten.
Und Gabriele sehr zufrieden und gut gelaunt den Hörer auflegte.


Wie vereinbart, rief sie gegen elf Uhr bei Frau Dr. Dresen im Gericht an.
Sie war mehr als gespannt, wie die Frau nach ihren gestrigen Erlebnissen reagieren würde, wenn sie sich meldete.

„Hallo Kerstin, ich bin`s, Gabriele“, meldete sie sich freundlich, aber bestimmt, als Dr. Dresen ans Telefon ging.

„Hallo Gabriele – Guten Morgen“, hörte sie Kerstins leise Stimme.
Die Frau am anderen Ende der Leitung schien auf der einen Seite hocherfreut zu sein – und sich gleichzeitig etwas zu schämen.
Ein Umstand, der Gabriele durchaus erfreute.

„Wir hatten uns ja vereinbart, zu telefonieren, Liebes.
Wie geht es Dir denn nach Deinem Besuch gestern“?

Die Frage der Ärztin war natürlich gemein.
Was sollte die junge Richterin darauf schon antworten – zumal Gabriele nicht einmal wusste, ob sie alleine in einem Büro saß, oder sich ihren Arbeitsplatz mit Kollegen teilen musste.

„Es… geht mir sehr gut, Gabriele – danke“ kam es zögernd aus dem anderen Ende der Leitung.

„Das freut mich sehr, zu hören, Kerstin.
Also – wir wollten uns ja kurzfristig verabreden, und ich wollte einen Termin mit Dir ausmachen, wann Du mich einmal bei mir Daheim besuchst.
Mich… interessiert aber natürlich auch, was der Vorgang macht, der Dich gestern ursprünglich zu mir geführt hat“.

„Ja Gabriele…, ich verstehe.
Ich… glaube, ich kann den Antrag heute noch fertig machen.
Ich habe den Bescheid schon diktiert, und warte nur noch darauf, dass eine Schreibkraft ihn niederschreibt, damit ich ihn unterzeichnen kann.

Und… was den anderen Termin angeht:
Ich… habe im Augenblick sehr viel zu tun, Gabriele.
Ich… kann mich eigentlich überhaupt nicht frei machen…, und bin am Abend völlig kaputt.
Vielleicht können wir… das ein bischen nach hinten verschieben, mit dem Termin.
Ich… muss mir das alles noch einmal in Ruhe überlegen…, wenn Du verstehst“.

Gabriele spürte sofort, dass der jungen Richterin offenbar Bedenken gekommen waren, was ihren weiteren „Kontakt“ mir ihr beziehungsweise ihren Vorstellungen von sexuellen Neigungen und Praktiken anging.
Möglicherweise war es ihr angesichts ihres „Vorlebens“ im Nachherein zu riskant erschienen, worauf sie sich in ihrer Gesellschaft einlassen würde.
Sie hatte allerdings keineswegs vor, den Rückzieher der Frau ohne Gegenwehr zu akzeptieren.

„Ja Kerstin – das verstehe ich natürlich sehr gut.
Natürlich können wir das auch später noch nachholen.
Sag mal – bist Du eigentlich alleine?
Ich meine, hast Du ein Büro für Dich alleine, oder seid Ihr mit mehreren Richtern“?

„Ich…, nein, ich habe kein Einzelbüro.
Wir… sind zu zweit, eine liebe Kollegin von mir, und ich“.

„Aha.
Nun, wir machen wir es denn jetzt mit dem Bescheid über die Betreuung?
Ich… würde ihn gerne abholen, wenn es dir nichts ausmacht“.

„Abholen?
Nein…, ich wüsste nicht, was dagegen spricht.
Ich… kann Dich ja noch einmal anrufen, wenn ich ihn unterschrieben und kopiert hier habe.
Dann kannst Du in auch gerne persönlich abholen.
Sag… am Eingang bitte Bescheid, dass Du zu mir möchtest; die Kollegen rufen mich dann an, und lassen Dich durch“.

„Sehr gut, Kerstin.
Du ruft mich also an, und ich komme zu Dir ins Gericht“.

Die beiden Frauen verabschiedeten sich – und Gabriele legte nachdenklich den Hörer auf.

Nach einer kleinen Weile rief sie die Videoaufnahmen vom Besuch der Richterin in der Klinik auf ihren Monitor.
An einigen Stellen, die ihr besonders geeignet erschienen, stoppte sie den Film und druckte die Bilder im DIN-A4 Format auf ihrem Farbdrucker aus, in dessen Papierfach sie vorher hochwertiges Fotopapier eingelegt hatte.
Als sie fertig war, lagen zwölf Aufnahmen im Ausgabefach des Druckers.

Anschließend warf sie einen Blick auf den Schichtplan der Schwestern in der Spezialstation.
Derzeit hatten Sybille Traube und Hannelore Köstner Dienst.
Renate und Traudel, ihre erfahrensten und gleichzeitig auch „Lieblingsschwestern“, hatten heute frei, und würden erst morgen zur Spätschicht wieder arbeiten.
Kurz entschlossen, wählte sie Renates Handynummer.
„Hallo Gabriele“, meldete sich ihre Oberschwester nach einigen Klingeltönen.

„Hallo Renate – störe ich“?

„Nein nein, wir sind gerade beim Frühstück“.

Mit „wir“ meinte sie sehr wahrscheinlich ihre Freundin Traudel.

„Ich… hätte da einen kleinen Sonderauftrag für Euch, Renate.
Habt Ihr Lust, Euch kommenden Sommer eine Woche Sonderurlaub zu verdienen, und ein vergnügliches Wochenende mit der jungen Richterin, die gestern bei uns war“?

Renates Antwort ließ nicht lange auf sich warten.
„Natürlich, Chefin, jederzeit.
Was ist zu tun“?

Gabriele erklärte ihr kurz ihren Plan und die beiden vereinbarten, sich auf Abruf bereit zu halten.

Um kurz nach vierzehn Uhr an diesem Mittwoch rief Kerstin an.
„Hallo Gabriele.
Ich habe den Bescheid des Betreuungsgerichts jetzt auf dem Schreibtisch liegen.
Du… kannst ihn abholen, wenn Du möchtest“.

„Super – vielen Dank, Kerstin.
Er… ist doch in meinem Sinne, oder“?

„Ich denke ja, Gabriele – jedenfalls, wenn Du den Antrag so beschieden sehen willst, wie Du ihn gestellt hast“.

„Das war aber eine recht vorlaute Antwort, Kleines“, dachte Gabriele.
„Eigentlich gehörst Du dafür über´s Knie glegt“.

„Ich... habe eben noch eine dringende, schwierige Operation auf den Tisch bekommen, Kerstin“, meinte sie dann laut.
Es macht doch bestimmt nichts aus, wenn ich eine von den Schwestern zu Dir schicke, um den Bescheid abzuholen“?

Sie spürte sofort, wie die Richterin zögerte.
„Äh… nein… Gabriele – im Grunde genommen spricht natürlich nichts dagegen, dass jemand anders ihn in Deinem Auftrag abholt.
Gib der Krankenschwester aber bitte vorsichtshalber eine Vollmacht mit, die ich zu den Unterlagen nehmen kann“.

„Natürlich Kerstin, wird gemacht.
Meine Mitarbeiterin meldet sich dann am Eingang des Gerichts, ja“?

Kerstin bestätigte, und die Frauen beendeten das Gespräch.

Gabriele rief unverzüglich bei Renate an, und eine halbe Stunde später erschien die Oberschwester zusammen mit ihrer devoten Lebensgefährtin Schwester Traudel in ihrem Büro.
Krankenschwester Traudel trug einen kleinen, schwarzen Wanderrucksack in der Hand.

Draußen herrschte an diesem Apriltag recht böiges Aprilwetter, und so es war nicht ungewöhnlich, dass beide Damen in hochgeknöpfte, lange Regencapes mit großen Kapuzen sowie hellrote beziehungsweise weiße Gummiregenstiefel gekleidet waren.
Das Material der Mäntel – nämlich hellgraues, matt glänzendes Gumpla – war bereits bei weitem nicht mehr so alltäglich.
Ebenso ungewöhnlich war die Kleidung, die vor allem Traudel unter dem schweren Regencape trug, und die im Augenblick nicht zu sehen war.
Aber Gabriele wusste es auch so, denn sie hatte Renate um genau diese Einkleidung gebeten.

„Hallo Ihr beiden – schön, dass Ihr so schnell hier sein konntet“, begrüßte die Ärztin ihre Krankenschwestern freundlich.

„Habt Ihr mit, worum ich Dich gebeten habe, Renate“?

„Ja natürlich, Gabriele.
Ein schwarzes Bermudagummihöschen mit einem kleinen Innenglied und zwei Beuteln im Schritt, für die kleinen und großen Geschäfte.
Und auch eine verschließbare, transparente, ungewaschene Gummistrumpfhose, die von Traudel oft und recht nass getragen worden ist.
Die Sachen sind in eine Plastiktüte eingepackt in dem Rucksack“.

Gabriele nickte lächelnd.
„Prima!
Hier sind die Vollmachten für Euch, zum Abholen des Bescheids über Rolfs Betreuung.
Lasst Euch zuerst den Betreuungsbescheid geben, und schaut nach, ob er in meinem Sinne ist.
Danach gebt Ihr Frau Dr. Dresen den größeren Umschlag da, und bittet sie, ihn sofort zu öffnen, weil der Inhalt sehr wichtig wäre.
Wenn sie die Bilder und meinen Brief dazu gesehen hat, könnt Ihr der Frau die Tüte geben.
Dann wartet einfach ab, wie Kerstin reagiert.
Entweder sie lässt sich auf meine Aufforderung ein – dann muss sie sich die Hosen anziehen, und Du schließt sie in die Gummistrumpfhose ein und nimmst den Schlüssel an Dich.
Oder sie lehnt ab – und ihr brecht die ganze Aktion ab.
Wenn Ihr alles erledigt habt, ruft mich bitte an, und berichtet mir, wie die Richterin reagiert hat, ja“?

Renate nickte.
„Geht klar, Chefin“.

Sie nahm den kleinen Umschlag mit den beiden Vollmachten, und den größeren mit den sehr obszönen Fotos von Kerstins Besuch in der Klinik und einem Begleitbrief von ihr.

„Und Traudel ist so eingekleidet, wie wir besprochen haben, Renate“?


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  RE: Wie Rolf zum Rölfchen wurde Datum:29.08.18 12:14 IP: gespeichert Moderator melden


Das wird ja sehr spannend, alles geht Richtung Windeln.
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  RE: Wie Rolf zum Rölfchen wurde Datum:29.08.18 12:39 IP: gespeichert Moderator melden


Danke für die Fortsetzung. Hoffentlich dauert es nicht wieder so lange bis zum nächsten Teil. Eine so gute Geschichte lässt einen immer wieder nach der nächsten Folge hungern
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  RE: Wie Rolf zum Rölfchen wurde Datum:31.12.18 12:31 IP: gespeichert Moderator melden


Hoffentlich wird die Geschichte bald weitergeschrieben.
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  RE: Wie Rolf zum Rölfchen wurde Datum:01.01.19 16:22 IP: gespeichert Moderator melden


Die Gewinnung und Verwandlung der Amtsrichterin dürfte wahrlich ein interessantes Projekt werden.

Aber sie sollte im Justizdienst bleiben. Das hat mehr Potenzial. Sie könnte ja dann zu Sozialdienst verpflichtete Straftäter diesen bei der Praxis Dr. Cremer ableisten lassen oder entsprechende Probanden anderweitig zu Arbeitseinsätzen verpflichten.

Insofern freue auch ich mich auf eine Fortsetzung der Geschichte.

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Edwin Prosper am 01.01.19 um 17:22 geändert
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