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  Die Züchtigung eines Sklaven (Moderatoren: Staff-Member)
  Wie es dazu kam
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 Autor Eintrag
Leckerli
Einsteiger

Zürich




Beiträge: 1

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  Wie es dazu kam Datum:09.11.12 08:33 IP: gespeichert Moderator melden


„Nimm nur eins in die Hand. So hast du viel mehr Kraft. Mit einem seiner Eierchen kannst du ihm schön zeigen wer der Chef im Haus ist.“
Langsam und erst behutsam beginnt sie zuzudrücken. Der vor ihr gefesselte Ehemann verzieht schmerzvoll sein Gesicht.
„Gib nur Kraft in deine Hand. Du musst ihm zeigen, dass es dir ernst ist mit deiner Bestrafung. Nachher soll er mit Angst an eine Bestrafung denken. Er soll alles tun um nicht bestraft zu werden. Also drück zu!“
Nun drückt sie mit Kraft seine Eier zusammen. Der grosse Ehemann wird klein und quietscht wie ein Schwein.
„Wenn er quietscht machst du es richtig. Doch lass seine Eier nicht sofort los. Zähl erst mal in Ruhe auf drei ohne mit dem Druck nachzulassen. Du willst ihm Schmerz zufügen, also geniesse den Moment wo du deinen Mann ganz in der Hand hast.“

Doch mal erst von Anfang an. Ich, 45 Jahre alt, bin seit meiner Jugend an eher devot veranlagt. Oft habe ich meine Frau gebeten mir mal den Arsch zu verhauen. Leider hatte sie da kein Musikgehör und meinte ich sei ein Perversling. Vor einigen Tagen war ich unter der Dusche und rieb meinen harten Schwanz. In dem Moment wie mein Saft hochstieg öffnete meine Gattin den Duschvorhang und sah zu wie ich vor Schreck mein Glied losliess und mein Saft kraftlos austrat. Voller Wut knallte sie mir links und rechts eine Ohrfeige ins Gesicht, drehte sich um und ging. Wie ich dann angekleidet im Wohnzimmer erschien meinte sie zu mir:
„Nun hast du dir den Arschvoll verdient. Ich werde dich bestrafen wie du es dir gewünscht hast. Am nächsten Freitagabend haben wir viel Zeit die ich dir widmen will. Bis dann wirst du im Gästezimmer schlafen. Sex wird es vorläufig keinen mehr geben. Erst wenn ich mit dir wieder zufrieden bin, werde ich`s mir überlegen ob ich dich wiedermal zwischen meine Beine lasse. Doch ich erlasse dir nun ein absolutes Wichs- und Abspritzverbot. Sollte ich dich nochmal beim Wichsen erwischen, ist es mit uns vorbei.“ Sie steht auf und gibt mir nochmals links und rechts eine schallende Ohrfeige. „Nun verschwinde aus meinen Augen.“
Mit Spannung erwarte ich den Freitag. Wie ich am Abend nach Hause komme, empfängt mich meine Gattin mit den Worten: „Geh duschen und komm dann nackt zu mir, knie vor mir nieder und küsse meine Füsse.“
Schnell entkleide ich mich, dusche und gehe in die Stube. Sofort knie ich mich nieder und küsse meiner Gattin die Füsse.
„Steh auf, nimm die Hände hinter den Kopf und dreh dich um die Achse! Na was sehe ich denn da? Dein Schwänzchen freut sich? Na, die Freude wird dir heute vergehen!“ leise lacht sie vor sich hin ergreift mein Schwanz und beginnt ihn langsam zu wichsen. Schon nach kurzem reiben tritt ein Lust Tröpfchen hervor was sie veranlasst das Reiben einzustellen.
„Heute ist nicht deine Freude angesagt, nein, heute werde ich dich nacherziehen. Ich hasse es wenn du dich selbst befriedigst. Ich werde nun deine Hände an dem Seil das von der Decke festbinden und dann lassen wir los mit deiner Bestrafung. Ich habe da dann noch eine Überraschung für dich ausgedacht.“
Ich muss auf zwei Bücher steigen, die Arme nach oben strecken und werde am Seil fixiert. Meine Gattin nimmt nun die Bücher weg und ich hänge am Seil. Nur die Spitzen meiner Zehen berühren den Boden.
Nun zieht meine Gattin ihre Kleider aus und kommt nackt zu mir, küsst mich innig, streicht mit den Händen über meinen Körper und meint: „Das gefällt mir wenn du so wehrlos bist. Ich werde mich nun für deine Bestrafung umziehen und du darfst dabei zusehen.“
Sie setzt sich vor mir auf den Sofa, spreizt die Beine und lässt mich ihr Vötzchen sehen.
„Das gefällt dir, mein Vötzchen zu betrachten, du möchtest wohl nun dein Schwänzchen hineinstecken. Doch dafür brauch ich dich nicht. Schau zu.“ Mit einem Griff öffnet sie ihre Handtasche, nimmt einen schwarzen, dicken Dildo und beginnt ihre Spalte zu liebkosen. Schon bald verschwindet der Dildo in der ganzen Länge in ihr. „Nun hättest du ja schon abgespritzt, mehr als 10 Stösse bringst du ja nie hin. Ich brauche da schon mehr.“ Immer schneller treibt sie den Dildo in ihre Liebesgrotte und mit einem Aufschrei kommt sie ganz gewaltig. Mein Glied steht hart und unbenutzt vor meinem Bauch. Ich bin geil wie noch nie. Niemals hat meine Gattin in den vergangen 11 Ehejahren sich so gehenlassen. Noch nie habe ich sie so aufgewühlt gesehen.
„Du siehst“ meint sie zu mir, „deinen Schwanz brauche ich nicht so dringend. Dieser da ist immer Zuhause, ist immer steif, spritzt nicht unerwünscht ab und überhaupt, der da ist dick, lang und füllt meine Spalte so richtig aus. Weshalb sollte ich wohl mit dir fi**en? Sag!“ Sie steht auf und kommt zu mir. „Du darfst in nun ablecken und mit deiner Zunge reinigen!“ Steckt mir den Dildo in den Mund und lasst in tief in meinem Mund stecken.
Wieder setzt sie sich hin und beginnt sich schwarze, halterlose Strümpfe anzuziehen. Sie sieht so sexy aus. Nackt, nur mit den Strümpfen bekleidet zieht sie sich einen engen, schwarzen Jupe über ihre geschwungenen Hüften und streicht ihn mit den Händen glatt. Eine ebenso schwarze Bluse, die leicht durchsichtig ist und ihre kleinen Brüste erahnen lässt, komplettiert ihr Outfit. Mit ihren langen blonden Haaren, der schwarzen Bekleidung sieht sie aus wie eine Göttin. Wunderschön, wundersexy.
An der Türe läutet die Glocke. Voller Scham merke wie ich nun, wie ich gefesselt, nackt mit einem Dildo im Mund in der Stube hänge und da wohl Besuch kommt. Meine Gattin verlässt die Stube und geht zur Türe. Ich höre wie sie mit einer Frau spricht und kommt mit der unbekannten Frau in die Stube.
„Da ich dich noch nie bestraft habe und auch nicht genau weiss wie frau das richtig macht, habe ich eine wissende Dame dazu eingeladen, die mich heute unterweist. Ich will dich ja nicht bestrafen um dich geil zu machen, nein, ich will dich echt und nachhaltig bestrafen. Ich will dich zu einem brauchbaren Ehemann erziehen. Dazu brauche ich Hilfe.“
Die mir unbekannte Dame stellt sich vor mich und betrachtet mich von allen Seiten. „Na ja, eine gute Figur hat er. Nur der Schwanz der dürfte grösser sein.“ meint sie „ die Eier sind in Ordnung. An denen werde wir noch viel Freude haben.“ Sie nimmt die Nüsse in die Hand und beginnt sie zu in der Hand zu drehen und zu drücken. Überrascht vom jäh aufkommenden Schmerz öffne ich den Mund und der Dildo fällt auf den Boden. Nun drückt sie erst recht zu und ich beginne zu zappeln.
„Kennt er die Eiermassage nicht?“ fragt sie meine Gattin. So kommt es nun wie Eingangs geschrieben zu meinen ersten Eierqualen. Die Domina erklärt meine Gattin wie und wie hart frau die Hoden quetschen kann und soll. Nach einigen Minuten voller Qual von der ich schon ziemlich fertig bin, setzen sich die beiden Frauen und trinken einen Kaffee. Ich Gespräch erkundigt sich die Domina bei meiner Gattin über mich. Sie will alles über unser Sexleben erfahren. Sie meint so könne sie am besten raten wie sie mich erziehen solle. Meine Gattin erzählt ihr ohne Umschweife ihre sexuellen Erlebnisse die sie mit mir hatte. Besonders erbost erzählt sie, dass ich immer so schnell abspritze. Einige male hin und her und schon fertig. Auch dass ich mich oft selber befriedige erzählt sie ihr.
„Na, dann verbiete ihm erst mal das wichsen und triff da einige Vorkehrungen. Ich habe dir was mitgebracht.“ Sie zeigt ihr einige Plastikteile und erklärt ihr: „ Damit kannst du seinen Schwanz verschliessen, so dass er gar nicht wichsen kann. Da kannst du ihn verschlossen halten bis du ihm einen Orgasmus schenken willst. Das muss aber in der ersten Zeit lange dauern. Ich halte meine Männer am Anfang sicher für 3 – 4 Wochen keusch. Da werden sie ganz zahm und gehorchen dir auf`s Wort. Meine Männer dürfen erst nachdem sie mich über Wochen geleckt und auch sonst verwöhnt haben und ich dann mit ihnen Zufrieden bin wieder auf einen Orgasmus hoffen. Doch hoffen können sie lange! Einen richtigen Orgasmus bekommen sie nur als Belohnung und wer belohnt schon einen Mann. Ich lasse sie meist nur auslaufen. Da müssen sie sich selber wichsen bis kurz vor dem Spritzen und dann wieder und wieder, dann übernehme ich, reibe sie hoch bis sie abspritzen möchten und lasse dann den Schwanz los. So tropft es nur ohne zu spritzen aus ihren Schwänzen. Sehr frustrierend für die Kerle. Oder ich verpacke die Schwänze ohne dass sie spritzen konnten wieder in der Keuschheitsschelle. Da herrscht Freude – aber nur bei mir!“
„Soll ich dir nun zeigen wie frau einem Mann den Arsch so richtig verhaut?“ fragt sie meine Gattin. „Ja bitte, zeige mir wie ich es am besten machen soll“ meint sie.
„Nun es gibt verschiedene Möglichkeiten und ganz verschiedene Werkzeuge. Ich ziehe allen den Rohrstock vor. Da kannst du mit den verschiedenen dicken der Stöcke variieren. Ein dünner Stock zieht gut durch ergibt einen beissenden Schmerz wogegen ein dicker Stock dumpfe und nachhaltige Schmerzen erzeugt. Für die Arschbacken nehme ich eher einen dicken Stock von ca. 1.5 cm. Da kannst du ihn mal so richtig durchhauen. Für die Schenkel nehme ich einen dünneren von ca. 8mm. Der biegt sich dann so um die Schenkel. Am Eindrucksvollsten ist eine Züchtigung die gleich nach dem Abspritzen beginnt. Wenn da alle Geilheit weg ist, ist er viel empfindsamer, da sind die Schläge viel nachhaltiger.“ Sie steht auf nimmt einen Stock von ca. 1.5 cm und meint zu ihr „So ich zeig dir mal wie es geht. Nimm seitlich von ihm Stellung, zieh mit dem Arm aus und lass die Stock mit Wucht auftreffen.“ Schon trifft mich der erste Schlag. Erschrocken über die Heftigkeit versuche ich auszuweichen, doch die Seile halten mich auf der Stelle. Bevor ich mich vom Schlag erholt habe zischt der Nächste auf meine Backen. So treffen mich 10 Schläge.
„Nun, versuche du es du dem Schlagen.“
Meine Frau nimmt den Stock, stellt sich auf und schlägt mit aller Wucht auf meine Arschbacken. Viel heftiger als die Domina trifft mich der Schlag. Voller Schmerz heule ich auf.
„Ich sehe du bist ein Naturtalent. Dieser Schlag war echt klasse, besser kann ich es nicht.“ Mit spürbarer Inbrunst schlägt meine Gattin zu. Ein Schlag reiht sich an den andern. Mit tränenverschleierten Augen sehe ich meine Gattin die wie ein Racheengel den Rohrstock schwingt. Ich sehe in ihren Augen ein leuchten das ich nicht kenne. Ihr Mund trägt ein Lächeln, ich sehe es gefällt ihr mich zu betrafen. Mit aller Kraft, mit allem über Jahre aufgebautem Frust schwingt sie den Rohrstock. Trotz der Schmerzen die von Schlag zu Schlag intensiver werden, bin ich Glücklich und stolz ihr Ehemann zu sein. Ich weiss nun und spüre der Ehealltag wird anders werden. Ich freue mich und bin zugleich voller Angst und Bangen.

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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
Sklavenhalterin

Baden-Württemberg


gib jedem menschen seine würde

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  RE: Wie es dazu kam Datum:09.11.12 12:56 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Leckerli,

Dein Bericht war sehr interessant aber sehr schwer zu lesen. Ein paar Absätze mit einer Leerzeile dazwischen würden es erleichtern. Danke fürs schreiben.


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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Gefährte
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Augsburg


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  RE: Wie es dazu kam Datum:09.11.12 12:57 IP: gespeichert Moderator melden


Das fängt ja vielversprechend an...
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Fabu Volljährigkeit geprüft
Einsteiger



Leben und Leben lassen

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  RE: Wie es dazu kam Datum:09.11.12 13:19 IP: gespeichert Moderator melden


Und hört hoffentlich nicht so schnell auf
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Lars_lebt_keusch
KG-Träger

Frankfurt am Main


Keusch lebt es sich intensiver

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  RE: Wie es dazu kam Datum:21.11.12 03:32 IP: gespeichert Moderator melden


Sehr schön Leckerli,

wie oft habe ich mir schon gewünscht meine Frau würde mich mal so angenehm überraschen
Wie geht´s weiter?
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lady Esther
Keyholderin

Schweiz




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  RE: Wie es dazu kam Datum:22.11.12 17:16 IP: gespeichert Moderator melden


ja, schön beschrieben. Nur ist es ja so, dass Sklave trotz Keuschheitsschelle sich selber einen runterholen kann. Meiner hats jeweils geschafft.

Grüsse Herrin Esther
Herrin Esther
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derrubber Volljährigkeit geprüft
Sklave/KG-Träger

Land der Berge, Land der Äcker...


Meine Meinung steht fest, bitte irritieren Sie mich nicht mit Tatsachen....

Beiträge: 249

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  RE: Wie es dazu kam Datum:02.12.12 12:35 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
ja, schön beschrieben. Nur ist es ja so, dass Sklave trotz Keuschheitsschelle sich selber einen runterholen kann. Meiner hats jeweils geschafft.

Grüsse Herrin Esther


Das ist mein Reden schon seit Jahren:
All die KG´s und Keuschheitsschellen sind ein wunderbares Spielzeug, mehr aber auch nicht. Ob nun CB oder Curve oder wie sie alle heißen.

Es gehört Mut, Wille und Vertrauen zur Keuschhaltung.
Dann einen "maßgeschneiderten".
Diesen besorgt natürlich nicht der Keuschling, zu schnell vergißt er möglicherweise alle Schlüssel abzugeben.

Keuschhaltung ist möglich und auch sicher möglich. Ich spreche aus Erfahrung. Anfangs habe ich mich oft verflucht, dass ich dem zugestimmt habe.
Heute geschieht es gelegentlich auch, dass sich Frust aufstaut. Nämlich dann, wenn ich aufgegeilt werde, aber keinen genitalen Orgasmus erhalte und im Umfeld hemmungslos gestöhnt und gekommen wird.
D/s ist keine Lösung für Leute, die Schwierigkeiten mit dem Zusammenleben haben, sondern eine mögliche Herausforderung für solche, die darin besonders gut sind!
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