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  Die Züchtigung eines Sklaven (Moderatoren: Staff-Member)
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  Penisfessel Datum:22.12.12 11:52 IP: gespeichert Moderator melden


Wie kann man dauerhaft dafür sorgen, dass der Sklave an den Herrn denkt? Dauerhafte Schmerzen. Da gibt es aber wenig, was alltagspraktikabel ist und keine Verletzungen macht.

Eines habe ich gefunden, dass kann je nach Auslegung so derart lästig sein, dass ich es selbst kaum eine Stunde aushalte. Das dann einem Sklaven einen ganzen Tag zuzumuten, ohne Möglichkeit des Entkommens...

Und zwar eine Penisfessel aus dünnem Gummizug. Aus diesem Gummizug bastele ich einen geschlossenen Ring, derart, dass wenn er um den Hals hängt, das untere Ende knapp oberhalb des Nabels endet. Dieses packe ich und produziere eine selbstzuziehende Schlaufe, die ich um Penis und Hoden lege. Durch den Zug zieht sie sich ganz schön zusammen und zieht das Genital in eine präsentable Position. Nur dass dem Genital unter dem Schmerz nicht nach Präsentiertwerden ist. Dann Kleidung drüber, vorzugsweise etwas Abschließbares. Man tendiert dazu, leicht gebeugt zu gehen, und muss sich immer wieder zu aufrechtem Gang zwingen. Man hat definitiv das Gefühl "das ist nicht gut, das tut zu weh, das muss doch schaden." Tut es aber nicht. Zwei Minuten nach der Erlösung hat man fast alles vergessen, je nach Tragedauer kann eine wundgeriebene Stelle übrig bleiben, aber dazu muss man schon sehr lange sehr eng tragen. Am sichtbarsten ist noch die Einschnürung am Hals. Man kann daher für langfristiges Tragen sich auch eine Lösung mit einem breiten Halsband oder - wenn man es nicht so SM-ig mag - einem Schlüsselband überlegen, an dem der Gummizug dann vorne angebracht ist. Wie sehr es weh tut, hängt natürlich von der Kraft des Gummizugs (möglichst stark), der Dicke (eher dünn) und der eingestellten Bewegungsfreiheit (minus unendlich) ab.

Empfehlung: erst mal zehn Minuten ausprobieren, dann zwei Stunden, dann erst einen Arbeitsalltag. Der Sklave wird nicht gut arbeiten. Er wird mit seinen Gedanken ständig woanders sein: bei seinem Herrn, der ihm diese Schmerzen auferlegt hat.

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  RE: Penisfessel Datum:23.12.12 13:04 IP: gespeichert Moderator melden


Die selbstzuziehende Schlaufe heißt übrigens Ankerstich. Ein Ankerstich lässt sich auch dann noch legen, wenn die beiden Enden nicht frei sind. In meinem Fall heißt das: zuerst lege ich einen Ankerstich um den Ring meines Halsreifes. Das freie Ende der geschlossenen Schlaufe hängt dann eine halbe Handbreit über dem Nabel. Damit forme ich einen Ankerstich, der die Position eines Cockringes, also um Peniswurzel und Hoden, einnehmen soll, also muss ich Hoden und Penis durch den mit den Fingern gespreizten Ankerstich hindurchfriemeln.

Beim ersten Mal hielt ich es 40 Minuten aus, beim zweiten Mal 50. Da war der "Fehler", dass ich zu Hause war und alles leicht wieder abstellen konnte. Zur Zeit trage ich ihn seit gut drei Stunden, war davon zwei Stunden außer Haus und so in eine Hose eingeschlossen, dass ich die Penisfessel nicht hätte lösen können, höchstens oben am Halsreif mit einer Schere kaputtschneiden. Aber auch an eine Schere wäre kein leichtes Rankommen gewesen.

Erfahrungen während dieser dreier Stunden: ein sinnloser Schmerz, wie von einer offenen Wunde, die ständig gereizt wird. Er lässt nicht nach. Ablenkung tut gut, mit Leuten reden müssen, Schnee schippen, aber sobald Müßiggang einsetzt, kann ich an kaum etwas anderes denken. Warum tue ich mir das nur an? Ich muss verrückt sein. Wann komme ich endlich raus?

Ich habe die Juwelen eben mal inspiziert: sie sind absolut heil, nicht blau, nicht heiß, es tut halt nur weh. Ich glaube, ich werde trotzdem gleich aufhören. Es ist schon seit langem nicht mehr geil, und die Gedanken, wie sinnlos es ist, sich selbst Schmerzen zuzufügen, nehmen überhand. Aber für einen Sklaven, der immer jammert, man möge ihm doch mal bitte weh tun, ist das perfekt. Anders als akuter Schmerz ist so ein "langweiliger", aber sehr lästiger Dauerschmerz eben nicht aufgeilend. Ich nehme an, das muss der Unterschied sein zwischen dünnen (viel Akutschmerz) und dicken Ruten (dumpfer Dauerschmerz), so wird es jedenfalls beschrieben, und ich nehme an, wenn man einen Maso bestrafen will, sollte es Dauerschmerz sein, weil der auch dann anhält, wenn die Erregung nachlässt. Und es ist natürlich kein Fehler, wenn so ein Dauerschmerz einen Sklaven dazu anhält, ständig auf Trab zu sein, weil das ihn ablenkt.

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  RE: Penisfessel Datum:28.05.13 09:54 IP: gespeichert Moderator melden


und wieder ich: nun habe ich schon ein paar Mal die "Penisfessel von hinten" ausprobiert. Dazu muss man natürlich etwas mehr Raum geben, ich kann nicht sagen, was für wen ideal ist. Ich drehe jedenfalls meinen Halsring so, dass der O-Ring hinten ist, hänge die Penisfessel ein, so dass sie vielleicht ungefähr bis zur Analöffnung hängt (je nach Leidensfähigkeit auch kürzer), ziehe diese Gummischlaufe dann zwischen den Beinen nach vorne, mit viel Kraft, so dass es schon ein wenig die Luft abschneidet, forme den Ankerstich und lege ihn um meine Genitalien. Gut nachgezogen, damit sich der Ankerstich auch eng darum anlegt. Aufrichten.

Effekt: die guten Teile werden nach hinten zwischen die Beine gezogen. Hinsetzen ist gewöhnungsbedürftig. Manche würde sagen: es geht nicht. Es geht. Anders als die "normale" Penisfessel ermutigt diese inverse Penisfessel eine aufrechte Haltung. Bücken verstärkt den Zug. Sobald der Ankerstich gut anliegt, lässt der Zug auf die Halsfessel nach (nicht ganz, es ist noch etwas spürbar, aber auf keinen Fall eine Atembehinderung). Nackt ergibt sich ein nettes Bild, da man quasi feminisiert (oder infantilisiert) wird. Wenn es nur um die Optik geht, könnte man nachdenken, einen Eichelring mit in die Fesslung einzubeziehen, damit das (hodenlose) Glied nicht nach unten weist, sondern auch nach hinten gezogen wird.

Ich weiß nicht, was bisher Rekord war, sicher mehrere Stunden. Ich habe sie jetzt 2,5 h an, eingeschlossen in einen abschließbaren Overall, so dass es zumindest etwas Aufwand erfordert, sich dieser Fessel wieder zu entledigen.

Dauerschmerz, mit (inzwischen mehrfach bestätigt) keinen bleibenden Nachwirkungen. Konzentriertes Arbeiten wird schwierig. Einfache Arbeiten, Wohnung aufräumen, einkaufen gehen, das geht. Man ist nicht ganz bei der Sache, aber man fällt nicht auf.

Warum tu ich das? Ich bin

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kedo
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  RE: Penisfessel Datum:28.05.13 15:51 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Warum tu ich das? Ich bin

geil?

passe nur auf, dass du mit der beschriebenen mangelnden konzentration nicht unter einen bus o. ä. kommst.


Zitat
Er wird mit seinen Gedanken ständig woanders sein: bei seinem Herrn, der ihm diese Schmerzen auferlegt hat.
ich vermute aber, dass man mehr an den schmerz oder an die unbequemlichkeit, an das "wie-lange-noch-?" denkt, als an seine herrschaft?
beste grüße, kedo

________________________________________

"der kopf ist rund, damit das denken die richtung ändern kann" francis picabia
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  RE: Penisfessel Datum:28.05.13 19:11 IP: gespeichert Moderator melden


tja, denkt man an den Schmerz oder an die Herrschaft? Ich kann´s nicht sagen: ich habe keine. Wäre aber doch schade, wenn man es nicht fertig brächte, einen Sklaven schmerzvoll an seine Herrschaft zu erinnern...

Ich trage diese Penisfessel nun fast 12 Stunden. In der letzten Stunde habe ich Gartenarbeit geleistet, eingeschlossen in einen sehr engen Body, den ich mir vor zwei Jahren aus festem Leinen nähen ließ... da war ich 15 kg leichter. Dieser Body ist alleine schon arg eng und schmerzt im Schritt. Und dann diesen Body über der Penisfessel... das war der Vorhaut dann doch etwas viel. Jetzt habe ich ein kleines Vorhautödem. Aber nichts Schlimmes, nur das Signal, sich bequemer anzuziehen. Gleich kommen Gäste, die bleiben so bis 10, solange werde ich die Penisfessel nicht ablegen können. Und dann kann ich auch noch gleich bis zum Schlafengehen warten... ich fürchte, schlafen werde ich damit nicht, also muss ich die Penisfessel über Nacht ablegen. Wäre cool, eine 24-Periode ausprobiert zu haben...

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  RE: Penisfessel Datum:29.05.13 08:19 IP: gespeichert Moderator melden


wurde dann doch nichts aus der Mammutsession. Kaum waren die ersten Gäste da, merkte ich, dass ich mich nicht angemessen auf sie konzentrieren konnte. Ich habe mich dann mal 4 Minuten ins Bad zurückgezogen und mir die Penisfessel ausgezogen.

Heute morgen habe ich sie gleich als erstes angelegt, hauptsächlich weil ich sehen wollte, wie sich mit Penisfessel scheißt. Pinkeln kannte ich schon: Anfangs will es gar nicht laufen, dann läuft es langsam. Man muss Geduld haben. Manchmal muss man auch mit der Beckenbodenmuskulatur nachhelfen. Scheißen war ebenfalls mühsam, vor allem die Reinigung nachher. Ich bin allerdings glücklicher Besitzer eines Bidets, also war mit warmen Wasser und Seife am Ende doch alles sauber.

Ein großer Teil des Dauerschmerzes sitzt eigentlich gar nicht an der Peniswurzel, sondern in der Pofalte. Wobei ich mir noch nicht im klaren darüber bin, ob das besser würde, wenn ich mich intim rasierte (oder, was ich vorziehe, epilierte). Es könnte sein, dass eingeklemmte Intimhaare zur Qual beitragen.

Eine Methode der Verschärfung wäre möglicherweise der Einsatz eines groben Hanfseils. Dann muss man allerdings einen Karabiner dazwischenschalten, mit dem das Hanfseil am D-Ring des Halsbands festgemacht wird, denn anders als den Gummi kann ich das Hanfseil ja nicht stark dehnen, um den Spielraum für das Umlegen des Ankerstichs zu bekommen.

Nett ist noch folgende Übung: mit leicht gespreizten Beinen bücken, an der Penisfessel ziehen, um die Genitalien vollständig hinter die Beine zu bekommen, dann die Beine zusammenführen, evtl. im Kniebereich fesseln, dann aufrichten. Es fiel mir erst schwer, aber inzwischen kann ich das. Effekt: Vorne ist gar nichts mehr zu sehen. Netter Nebeneffekt: die Hoden stehen hinten über. Das erschwert das Setzen (aber es geht: ich sitze gerade so auf meinen Eiern), und es bietet sich natürlich beim Spanking auch als Ziel an, besonders im gebückten Zustand.

Heute werde ich keine Mammutsitzung einlegen. In einer Stunde oder so ziehe ich das Teil wieder aus. Der Arbeitstag heute ist sehr stressig, und da muss ich voll da sein. Mal sehen, wann sich ein Tag für eine 24-h-Session anbietet.

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