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turdus
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  RE: BS999 Datum:25.11.13 06:52 IP: gespeichert Moderator melden


In kurzer Folge nacheinander drückte er mir weitere 4 Kaugummis in den Hintern. Ich hatte aufgegeben, irgendetwas verstehen zu wollen oder gar zu rebellieren, das Halsband hatte jede Eigeninitiative in mir abgetötet. Apathisch und völlig unbeteiligt lag ich auf dem Tisch und ließ die Prozedur über mich ergehen. Jeder Muskel meines Körpers schmerzte, und beim ersten Aufbäumen hatten sich die Handschellen tief in meine Gelenke eingegraben.

Irgendwann musste er wohl fertig gewesen sein, ich registrierte nur, dass er meinen schrumpeligen besten Freund auf meinen Bauch legte, mir den Windelslip wieder hochzog und anschließend auch wieder die Hose. Der Einmal-Handschuh flog im hohen Bogen in den nächsten Mülleimer. Er zog den Humane-Restraint-Gurt als Gürtelersatz wieder stramm zu, und kurze Zeit später klickte das Schloss. Damit war ich zwar wieder hilflos verschlossen, aber wenigstens lag ich nicht mehr halbnackt auf dem Tisch.

"Oh, da ist aber jemand wirklich fertig. Na da war die Belohnung ja genau richtig. Ich vermute, du wirst so schnell nicht mehr auf dumme Gedanken kommen nach der kleinen Strafbehandlung, dann kann ich dich ja jetzt losmachen. Richte dich langsam auf, und bleib auf dem Tisch sitzen."

Er löste erst den Ratschengurt, dann die Handschellen, und legte beides anschließend in die Tragetasche, in der er das Zeug auch mitgebracht hatte. Er half mir beim Aufrichten, meine Beine rutschten langsam über die Tischkante und blieben auf einer der beiden Bänke stehen. Mir war etwas schwindelig, mein Kreislauf hatte vermutlich auch schon bessere Tage erlebt.

"Schön brav sitzenbleiben. Die Torpedos in deinem Arsch sollen Gelegenheit haben, noch etwas tiefer reinzurutschen." Mir war eh nicht nach aufstehen oder gar laufen. Mein Kreislauf brauchte definitiv noch eine ganze Weile Ruhe, um wieder in einen benutzbaren Zustand zu kommen. Dafür meldete sich schon kurze Zeit später der Sarkasmus in meinem Hirn wieder, ein Zeichen, dass doch noch nicht Alles dort oben zu Brei geschockt war. "Super," dachte ich mir, "dann riecht heute nachmittag mein Pups nach Pfefferminz. Na das ist ja mal ne Belohnung!" Ich war zurechnungsfähig genug, das nicht zu sagen.

"So dämlich wie du aus der Wäsche guckst hast du nicht die geringste Ahnung, was das für eine Belohnung war, oder ?" fragte md. "Äh, nein. Überhaupt nicht. Ich hab noch nie Kaugummis im Hintern gehabt, oder von sowas gehört oder gelesen." antwortete ich vorsichtig.

"Na dann lies mal, was hier seitlich auf der Packung steht!" erklärte md gönnerhaft und reichte mir lachend die leere Papierverpackung.

"Das hier? ´Zahnpflegekaugummi. Nach jeder Mahlzeit ein Stück für mindestens eine Viertelstunde im Mund kauen. Enthält eine Phenylalaninquelle sowie die Zuckeraustauschstoffe Sorbit und Xylit. Kann bei übermäßigem Verzehr abführend wirken.´" las ich vor, während ich verständnislos den Kopf schüttelte.

"Bingo! Kluges Kerlchen!" freute sich md. "Wenn du das Zeug durch den Mund aufnimmst, geht auf dem Weg durch den Magen Richtung Verdauung mindestens die Hälfte bis Zwei Drittel der guten Wirkstoffe verloren. Wenn man sich aber den Magen spart, und diese praktischen Zuckeraustauschstoffe gleich über den Darm zuführt, dann hat man ein zuverlässiges Abführmittel ohne jeden Wirkungsverlust. Und natürlich den angenehmen Nebeneffekt, dass dein Dünpfiff in einer Viertel- bis halben Stunde vermutlich unglaublich nach Pfefferminz riecht." dozierte er gönnerhaft. "Ich dachte mir, dass ich dir als Belohnung für den Rest der Strecke zurück zum Auto mal weitere Motivationsimpulse durch das Halsband erspare, aber ich musste natürlich für irgendeine andere Form des Ansporns sorgen, damit du nicht trödelst."

Langsam bekam ich eine Ahnung. Es war keine gute Ahnung.

"Du hast also jetzt ungefähr eine Viertelstunde, wenn es gut läuft auch eine halbe Stunde, um zurück zum Auto zu kommen. Jeder Mensch reagiert unterschiedlich schnell auf die Wirkstoffe, die Menge dürfte aber auf alle Fälle für eine sichere Wirkung ausreichen. Je nachdem wie gut du deinen Körper unter Kontrolle hast, bleibt dir noch eine Viertelstunde oder eine halbe Stunde, bis sich eine spannende Pfefferminzexplosion in deinen Windelslip ergießt. Du weißt ja, wirklich viel halten die Dinger nicht. Du solltest also sehen, dass du möglichst schnell zu deinem Auto kommst, dann sieht und riecht es wenigstens keiner außer dir. Eine Buntwäsche wird heute nachmittag aber bestimmt fällig sein.

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turdus
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  RE: BS999 Datum:27.11.13 06:45 IP: gespeichert Moderator melden


Ich fahr dann schonmal rasch vor und warte dort auf dich, wenn du vor körperlicher Erschöpfung auf dem Weg zu deinem Auto erschöpft umfällst und dich im Graben neben dem Feldweg einscheißt, dann sehe ich das ja Dank des Halsbands. In diesem Fall komme ich natürlich mit dem Auto zur Hilfe, aber glaub bloß nicht, dass du auf einen bequemeren Platz als die große Plastikplane auf meiner Ladefläche hoffen kannst.

Ich bin dann schonmal weg, den Weg zurück kennst du ja. Viel Vergnügen mit deiner Belohnung. Ach ja, wenn du magst darfst du jetzt auch gerne aufstehen und versuchen, die Dinger wieder aus deinem Hintern rauszupressen - aber ich vermute mal, die haben sich längst aufgelöst und ihren Wirkstoff freigesetzt. Viel Spaß noch, und: Bis später!" drehte sich md lachend auf dem Absatz um und ging in Richtung seines Autos.

Wie eine Salzsäule stand ich stumm neben der Picknickbank und starrte ihm hinterher. Das durfte nicht wahr sein. Konnte es denn wahr sein, oder war es ein Bluff? Fünf Kaugummis waren jetzt nicht wirklich viel, und die Geschichte hörte sich verdammt unwahrscheinlich an. Andererseits: md hatte bisher nur extrem selten geblufft. In den letzten Jahren hatte ich mich in so ziemlich jeder perversen Ecke des Internets rumgetrieben, von sowas hätte ich doch gelesen?

Plötzlich hörte ich ein lautes Rumoren in meinem Bauch, und ein urplötzlich einsetzender leichter Krampf meiner Innereien ließ mich instinktiv vornüber beugen. Scheiße. Der bluffte nicht.

Ich lief los Richtung Parkplatz vom Aussichtsturm und versuchte, mich irgendwie an das Tempo zu erinnern, dass sich auf dem Weg zu diesem verfluchten Picknickplatz als gerade noch haltbar erwiesen hatte. Vorhin war ich zwar noch längst nicht so erschöpft wie jetzt, aber die Aussicht, mich vermutlich gleich in alle Öffentlichkeit einzuscheißen mobilisierte Kräfte, die ich nicht geahnt hatte. In meinem Kopf entstand ein Bild, wie ich mit offensichtlich nassem Fleck am Arsch und nach einer Duftmischung aus Scheiße und Pfefferminz riechend vor all den Leuten am Turm ankam. Das Bild war sehr hartnäckig. Nach ein paar Minuten spürte ich einen erheblich heftigeren Krampf in meinen Gedärmen, und ich musste wirklich gewaltsam die Backen zusammenkneifen, damit nichts in die Windel lief.

Ein Brennen an der Innenseite meiner Rosette zeigt mir sehr deutlich, dass nicht nur die Zuckeraustauschstoffe ihre Wirkung entfaltet hatten, sondern auch die Minze aus den Kaugummis.

So fest ich nur konnte presste ich meine Backen zusammen und ging weiter, an Laufen war jetzt nicht mehr zu denken. Der Anblick eines Joggers in lächerlichem Outfit, der offensichtlich verzweifelt Beine und Backen zusammenkniff und das nicht vorhandene Dixi-Klo im Wald suchte war vermutlich lächerlich wie nur wenige andere Dinge es sein konnten.

Hoffentlich sah mich so keiner, erst recht niemand, der mich am Ende noch kannte!

Das Bild in meinem Kopf veränderte sich langsam, ich sah Kinder, die sich auf dem Schulhof auf ihren Handies das neueste lustige Youtube-Video von dem lächerlichen Jogger im gelben Outfit im Wald zeigten, der offensichtlich nur noch wenige Sekunden hatte, bis er sich einschiss. Das youtube-Video in meinem Kopf endete mit einer Großaufnahme einer Arbeitshose von hinten, auf der sich rechts und links von den beiden Arschbacken an offensichtlich genau der Stelle, wo der Windelslip aufhörte große nasse Flecken zeigten.

Als ich nach endloser Quälerei zum Parkplatz vom Aussichtsturm kam, war das Gehen auch eher zu einem X-beinigen Schleichen geworden. Auf dem Weg zu meinem Auto am anderen Ende erwischten mich noch 2 Darmkrämpfe, die mich jeweils eine gefühlte Ewigkeit vornübergebeugt keuchend auf dem Platz festnagelten. Die ersten Ausflügler schauten schon etwas erstaunt zu mir herüber.

Mit Erleichterung sah ich, dass md mein Auto wohl schon entriegelt hatte und auf dem Rücksitz saß und auf mich wartete. Ich riss die Fahrertür auf, und kurz bevor ich mich stöhnend in den Sitz fallen ließ sah ich noch, dass er in weiser Vorraussicht einen leeren gelben Sack über den Sitzbezug gelegt hatte. Nur selten empfand ich so große Dankbarkeit für eine solche Kleinigkeit.

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  RE: BS999 Datum:29.11.13 06:58 IP: gespeichert Moderator melden


"Na ging doch. Da hat aber jemand wirklich erstaunlich tapfer durchgehalten. Hut ab, hätte ich dir gar nicht zugetraut. Jetzt halt still, damit ich das Schloss vom Halsband entfernen kann und dir das Halsband abnehme, bevor es hier in deinem Auto zu einer Explosion kommt und alles total verminzt ist!" lästerte md ohne Mitleid.

Ich neigte meinen Kopf etwas zur Seite, so dass er mir den Kragen öffnen und mit einem kleinen Schlüsselbund das Schloss entfernen konnte. Direkt anschließend öffnete er die Schnalle des signalorangen Folterhalsbandes und nahm es mir ab. "Schau dir das Wunderspielzeug noch ein letztes Mal an, bevor ich es einpacke - so schnell kommen Gelegenheit und Budget zum erneuten Ausleihen bestimmt nicht wieder."

Ich nahm ihm das Halsband aus der Hand und betrachtete es mir zum ersten Mal genauer. Dabei wusste ich nicht, ob ich es bewundern oder verfluchen sollte. Noch nie war ich so ausgeliefert wie während dieses Vormittages, und noch nie war ich so weit über meine körperlichen Grenzen hinausgegangen.

"Nimm das Ding und pack es weg, ich glaube, ich habe echt Angst davor. Das war heute morgen die heftigste und doch geilste Session, die wir je zusammen hatten." Ich wollte möglichst ernst und erschüttert klingen, aber mitten im Satz packte mich ein erneuter Krampf meiner Innereien, und ohne dass ich noch irgendwas dagegen tun konnte ergoss sich mit einer lauten und offensichtlich sehr feuchten Blähung der erste Schwall Flüssigkeit in meinen Windelslip. Damit war natürlich jegliche Wirkung ruiniert.

"Alte Drecksau! Gib mir das Halsband, und dann mach ich mich so schnell wie es nur geht hier vom Acker, bevor dir die Sauerei zur Hose rausquillt. Na dann scheinst du ja wenigstens auch ein bißchen Spaß gehabt zu haben. Wir lesen uns!"

Er griff sich das Halsband, stieg verdammt schnell aus, und schlug die Tür zu. Die diversen Spielsachen, die ich mitgebracht hatte lagen alle in meinem Auto verteilt, ich saß im wahrsten Sinne des Wortes in der Scheiße und es fing schlagartig penetrant an, nach einer Mischung aus Fäkalien und Pfefferminz zu riechen.

Na da hatte ich mir ja was eingebrockt. Ich startete den Motor, stellte die Lüftung auf Maximum, und fuhr mit so wenigen Bewegungen wie möglich nach Hause. Aus der Garage ging ich schnurstracks ins Bad. Glücklicherweise dachte ich daran, beim Aussteigen nicht nur den gelben Sack auf dem ich saß mitzunehmen, sondern auch den Schlüsselbund. Fieberhaft fummelte ich mit dem Schlüssel am Gurt, bis er offen war. Die Hose und den Windelslip riss ich mir fast vom Leib, während ich mich auf die Kloschüssel fallenließ.

Es dauerte mindestens eine halbe Stunde, bis nicht mehr in regelmäßigen Abständen unkontrollierbar Dünnpfiff aus mir herauslief. Währenddessen stopfte ich den vollgeschissenen Windelslip in den gelben Sack. Ich knotete den Sack zu und öffnete das Fenster, um den Gestank im Bad wenigstens etwas erträglicher zu machen.

Für diesen Tag hatte ich definitiv genügend Windelspiele gehabt, trotzdem war ich vernünftig genug, mir nach einer ausgiebigen Dusche anschließend statt einer Unterhose doch wieder einen frischen Windelslip anzuziehen. Man konnte nie wissen, und genügend Sauerei hatte ich an diesem Tag definitiv auch gehabt.

Irgendwie schaffte ich es noch, die eingesauten Klamotten in die Waschmaschine zu werfen, dann fiel ich erschöpft auf mein Bett und konnte mich den Rest des Tages nicht mehr rühren. Während der anschließenden Nacht schlief ich fest und traumlos wie ein Stein, aber als ich am nächsten Morgen aufwachte, konnte ich mich vor Muskelkater fast nicht bewegen. Mir taten Muskeln weh, von denen ich nichtmal wusste, dass ich sie hatte.

In den darauffolgenden Tagen besserte sich meine körperliche Verfassung langsam wieder, trotzdem musste ich immer wieder an den vergangenen Sonntag zurückdenken. Wie alle Begebenheiten verklärte sich auch diese Session immer weiter ins Positive, je länger sie zurücklag. Der Mensch an sich konnte ja üblicherweise recht gut verdrängen.

Am nächsten Wochenende besuchte mich md mal wieder. Wir saßen in der Küche, klönten und lästerten, als er plötzlich mitten im Satz aufhörte. "Was ist das denn für ein hässliches Ding?" fragte er mich. Er zeigte mit dem Finger auf ein riesiges offensichtlich unendlich billig hergestelltes Sparschwein aus Plastik der örtlichen Volksbank, das seit kurzem auf meiner Anrichte stand. Es war ein Volksbank-Sparschwein, also war es signalorange.

Ende.





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Die Geschichte darf beliebig kopiert und UNVERÄNDERT weitergegeben werden, allerdings nur unter den Bedingungen, die die Lizenz Creative Commons - BY-NC-ND vorgeben. Weiterverbreitung ausschließlich komplett, unverändert und mit der Namensnennung "turdus" und CC-BY-NC-ND-Logo:


Wer sich durch die Geschichte so gut unterhalten fühlte, dass er mir etwas in den Hut werfen möchte:
Hier steht mein Hut!


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