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 Autor Eintrag
Holla1
Freak

Frankfurt




Beiträge: 158

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  Klick Datum:03.05.14 21:34 IP: gespeichert Moderator melden


Mit dem Lächeln einer Sphynx fragte Sie "Und"? Er sah sie an. Die Gurte auf dem Bett sahen aus, wie er sie sich vorgestellt hatte. "Das ist wirklich Dein ernst?" erwiderte er.
Die beiden kannten sich schon seit Kindertagen. Hatten sich alles erzählt, sich dann aber eine Zeitlang aus den Augen verloren. Vor ein paar Tagen hatten sie sich in einem Kaffee zufällig wiedergetroffen, waren sich sofort wieder vertraut. Dabei hatte sie ihm von ihren S-Fix-Gurten erzählt. Er tat das als kleinen Scherz ab, hatte sie förmlich dazu herausgefordert ihn damit zu fixieren und nun stand er da, während sie ihn einladend ansah.

"Oder traust Du Dich nicht?" neckte sie. Etwas flau war ihm bei dem Gedanken schon. Er wusste, wie gemein sie sein konnte. Sie wusste genau, mit welchen Reizen sie ihn um den Finger wickeln konnte. Ohne Mühe gelang es ihr, ihn wahnsinnig zu machen. Mit ihm zu spielen. Auf der anderen Seite wollte er nicht zugeben, was er dachte, dabei wusste er genau, dass sie ihn schon längst soweit hatte.
Er wollte sich aufs Bett legen, doch sie sagte "Moment, so geht das nicht. Man geht doch nicht mit Klamotten ins Bett". Wie ihre Marionette zog er sich aus. Amüsiert schaute sie ihm zu. Mit sanftem Druck half sie ihm aufs Bett. Er hing an ihren Augen, ihren Lippen. Er setzte sich hin und sofort dirigierte sie seinen Oberkörper Richtung Bett. Ganz nahe kam sie mit ihrem Gesicht. Er dachte noch, dass sie ihn gleich küssen würde, da spürte er bereits das Bett unter seinem Rücken. Sie wandte sich sofort dem Bauchgurt zu. Mit einem geübten Griff verschloss sie den Gurt. Die Arme, Oberschenkel und Knöchel waren als nächstes dran. Jedesmal begleitet vom Geräusch der Gurte gefolgt vom metallischen Klick der Magnetverschlüsse. Er dachte schon, dass sie fertig wäre, aber da hatte er sich getäuscht. Erst als sie auch seinen Oberkörper fixiert hatte legte sie den Magnetschlüssel beiseite, nicht ohne ihn nocheinmal direkt vor seine Augen zu halten.

Er testete seinen verbliebenen Freiraum. Viel war davon jedoch nicht übrig. Jede Bewegung die er versuchte wurde schnell mit einem metallischen Klick unterbunden. Immer wieder Klick, Klick, Klick. Er war ihr Gefangener. War auf sie angewiesen. War ihr Spielzeug. Solange sie wollte. Der Gedanke erregte ihn. Klick, Klick, Klick. Immer wieder. Nichts zu machen. Amüsiert schaute sie ihm zu. "Hier kommst Du erst wieder raus, wenn ich das will". "Wann willst Du?" fragte er. "Jetzt noch nicht" lächelte sie. "Es gefällt mir, dich so hilflos zu sehen" sagte sie, während sie ihr Top auszog. "Und außerdem glaube ich, würde das was jetzt kommt nicht gehen, wenn ich Dich freilassen würde".
Ihre Hose fiel. Sie setzte sich auf ihn. Kam mit ihren Lippen ganz nah. Er versuchte sie zu küssen. Setzte sich auf. Klick. Nur Zentimeter vor ihrem Mund. Er stemmte sich in die Gurte nur um erschöpft zurück zu sinken. Sie lachte. "Schade" sagte sie während sie näher kam. Er setzte sich erneut auf. Kurz bevor er sie erreichte zog sie den Kopf etwas zurück. Klick. Dieses verdammte Geräusch. Diese verdammten Gurte. Sie öffnete ihren BH. Kam mit ihren Brüsten immer näher. Klick, Klick, Klick. Immer wenn er sie fast erreicht hatte, zog sie sich zurück. Immer nur ein paar Zentimeter. Aber immer weit genug, dass er von den Gurten zurückgehalten wurde. So kurz vor dem Ziel.

Langsam bewegte sie sich auf seinem Schoß. Spielte mit ihren Fingern an seinen Brustwarzen. Sie trieb ihn weiter und weiter. Er legte sich zurück. Genoß ihre Bewegungen. Mehr konnte er schließlich auch nicht tun. Doch plötzlich hörte sie auf. Saß ganz still. Er sah sie frustriert an. Er wollte sich bewegen. Wollte zu Ende bringen, was sie begonnen hatte. Aber ihr Gewicht, der Druck ihrer Schenkel und nicht zuletzt die Gurte verhinderten relativ zuverlässig, dass er kommen konnte. Immer wieder klickten die Magnetschlösser.
Nach einiger Zeit begann sie ihr Spiel von neuem. Aber jedesmal hörte sie auf, kurz bevor er kam. Wieder und wieder.

Schließlich stand sie auf, zog ihren Slip aus und legte sich erneut auf ihn. Diesmal drang er sofort in sie ein. Am Spiel änderte das nichts. Gekonnt hörte sie auf, kurz bevor er soweit war und alle Versuche von ihm, doch noch zum Orgasmus zu kommen endeten mit diesem unerträglichen, unnachgiebigen Geräusch der Schlösser. Dabei beugte sie sich wieder und wieder über ihn. Und immer wieder wollte er sie küssen. Er war längst zu einem willenlosen, triebgesteuerten Etwas geworden, das jedesmal wieder auf ihr Spiel reinfiel. Er bettelte darum, freigelassen zu werden. Bettelte darum, kommen zu dürfen. Winselte um Gnade, um seinen Orgasmus. Versprach ihr alles, wenn sie ihn doch nur erlösen würde. Und schließlich bettelte er nur noch darum, dass sie aufhörte.
Aber sie dachte gar nicht daran. Wiederholte ihr Spiel. Genoß ihre Macht. Wieder und Wieder. Nach einer scheinbaren Ewigkeit hatte sie ein Einsehen mit ihm. Gemeinsam kamen sie so intensiv wie noch nie zuvor.

Völlig glücklich stieg sie vom Bett und ging Richtung Dusche. Völlig erledigt lag er da, unfähig sich zu bewegen. Langsam blickte er zu ihr. "Bitte, bitte lass mich frei" flehte er, doch sie lächelte nur und sagte "Ich will doch nicht, dass Du wegläufst". Als sie aus der Dusche kam, setzte sie sich wieder auf ihn. Er fürchtete, ihr Spiel würde von vorne beginnen. Doch diesmal küsste sie ihn. Und das Klick das er anschließend hörte war das Geräusch eines Schlüssels auf einem Schloss.

Manchmal ist mein Kopf so voller Leere, dass man hunderte Bögen Papier damit vollschreiben könnte. Aber da ist überall schon nichts drauf.
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Rubberjesti Volljährigkeit geprüft
Stamm-Gast

Nordwürttemberg




Beiträge: 915

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  RE: Klick Datum:03.05.14 22:20 IP: gespeichert Moderator melden



Hallo Holla1,
ein paar beeindruckende Zeilen, die Du uns da hinterlässt und bei mir die Lust auf mehr hinterlassen.

Hab herzlichen Dank
Rubberjesti
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Thömchen
Stamm-Gast

14195 Berlin


KG macht glücklich

Beiträge: 524

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  RE: Klick Datum:04.05.14 11:12 IP: gespeichert Moderator melden


Danke für diese Geschichte! Da merkt man doch, daß der Autor weiß, wovon er schreibt. Und das bringt er auch noch sehr gekonnt rüber. Prima.
Sklave, KG-Träger, DWT, Windelliebhaber
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Grisu110
Einsteiger

Mannheim




Beiträge: 29

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  RE: Klick Datum:02.05.18 21:45 IP: gespeichert Moderator melden


Schön wäre es wenn er es ein weiteres mal erleben dürfte
Gebe die Hoffnung langsam auf, dass ich hier die eine finde die meine Schlüssel an sich nimmt
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Mahatma
Fachmann

Ruhrgebiet




Beiträge: 68

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  RE: Klick Datum:09.05.18 17:45 IP: gespeichert Moderator melden


Eine sehr schöne Geschichte.
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Moira
Sklavenhalterin

im wilden Südwesten


♥ slave to love ♥

Beiträge: 1446

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  RE: Klick Datum:09.05.18 18:36 IP: gespeichert Moderator melden


rasante kleine Story, sehr "lebensnah" in Worte gefasst - mocht ich gerne lesen; gibts Fortsetzung/en? *lock-lock, na looos, schreib weiter ^^
FRAU und männchen verlassen gemeinsam das Haus. Sie: "Hast Du alles?" er - nimmt IHRE Hand - und sagt leise: "Jetzt - JA!"
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