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subsi
Sklave/KG-Träger





Beiträge: 125

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  RE: Verrebt. Datum:06.11.16 08:09 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Weiberknecht,

es wäre schön wenn deine neue Herrin dir die Fortschreibung deiner Geschichte mit ihr erlauben würde, bzw. dich dazu ermuntern könnte.
Vielleicht fällt es dir dann leichter.
Ich würde es sehr begrüssen.
Selbst erlebte Geschichten sind etwas ganz besonderes...
Viele Grüße subsi


Jeder spinnt auf seine Weise – der eine laut, der andere leise. (Joachim Ringelnatz)
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weiberknecht
Fachmann





Beiträge: 72

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weiberknecht  
  RE: Vererbt Datum:16.06.17 22:06 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo liebe Gemeinde. Ja es gibt mich noch. Wie ich in meinem letzten Beitrag erzählte, hatte ich wieder das Glück eine neue Herrin zu finden.
Schon beim ersten Blick wusste ich sie hat das gewisse etwas! Ihre 60 Jahre sieht man ihr nicht an, drahtig sportlich und etwas burschikos. Eigentlich nicht das Idealbild einer Herrin, aber vom äußeren lasse ich mich schon lange nicht mehr täuschen.
Ich schaffte es ihr näher zu kommen aber liess es nie bis zum letzten kommen. Sie verstand nicht warum ich nicht mehr wollte. Ich gestand ihr, dass ich eine besondere Art hätte Frauen zu verehren und anzubeten. Klar war sie irritiert, aber sie ist auch nicht von gestern. Es dauerte dann nicht mehr lange bis ich von meinem Vorleben und Vorlieben erzählt habe. .
Zu meiner Verblüffung war sie weder schockiert noch abgestossen.
Nach den ersten vorsichtigen Schritten als Herrin überraschte sie mich zu meinem Geburtstag mit einem CB6000.
(Ihr könnt ihn auf meinem Profilbild sehen.) Trotzdem war es bislang nur auf der Spielebene abgelaufen. Dies änderte sich schlagartig als sich Herrin G. nach langem mal wieder bei mir meldete. Dies war nicht die einzige Überraschung. Sie rief mich an um mir zu sagen, dass die Tochter meiner verstorbenen Herrin M. nach mir gefragt hatte. Sie hätte wissen wollen ob sie noch Kontakt zur ´Minna´ habe. Mir blieb mal wieder der Atem weg. Was sollte ich nun damit anfangen? Das Verhältnis zu ihr war nie von Zuneigung geprägt gewesen daher hätte ich damit gar nicht gerechnet.
Kaum war das Gespräch mit Herr G. beendet klingelte mein Mobiltelefon schon wieder:" Na Minna, weisste du wer hier dran ist?" Die Stimme unverändert, vielleicht etwas reifer im Klang! Ich konnte nur bestätigen, dass ich sie erkannt habe.

Um es kurz zu machen der Grund ihres Anrufes war mir mitzuteilen, dass sie nun drei Kinder habe, ihr Mann beruflich erfolgreich und sie zu Hause sei.

Nachdem ihr die Arbeit zu viel werde und nach Absprache mir ihrem Mann habe sie beschlossen mir zu erlauben für sie zu arbeiten. Ich würde ja gerne und gekonnt putzen. Sie wisse dass ich nun in Rente sei und meine Zeit und Geld mit Reisen ´verschwenden´ würde. Dafür gäbe es bessere Verwendung.
Sie hatte die Dominanz ihrer Mutter geerbt: " Das ist keine Bitte, ich befehle dir dich am Freitag abend um 20:00 bei mir einzufinden!" Sagte sie nicht ohne mir noch Adresse und Telefonnummer zu geben.

Was konnte ich tun? Was sollte ich tun? Alles kam zurück, die 18 Jahre Sklaverei und Dienerschaft. Ich hatte es so vermisst und N. war mit mir als Diener gross geworden! Sie meint es ernst. Ich kann mich noch so daran erinnern wie sie im Alter von 18 mir, einem Mann von 46 befahl ihre Schuhe zu putzen, oder sie kontrollierte ob ich das Bad sauber geputzt hatte.

Ich wusste es ging keine Weg daran vorbei meiner neuen Herrin von dem Gespräch zu erzählen.
"Das ist doch das wovon du immer träumst!" überraschte sie ich mal wieder. "Ich nehm das in die Hand!" sagte sie weiter.

Aus dem Freitag bei Herrin N. wurde ein Treffen von G. N. und meiner neuen Herrin. Ich, verschlossen und die drei Damen trafen uns in einem Restaurant.
Es war sehr bizarr. Ich sass mit am Tisch hatte aber Redeverbot. Der Abend wurde lang und die Drei unterhielten sich lebhaft. Sie hatten sich gefunden.
Es wurde viel darüber geredet wie man mit mir umgehen würde bzw wie ich am Besten von Nutzen für alle sein könne.
Man beschloss sich am nächsten Abend bei G. zu treffen um in die Details zu gehen.

Ich bediente, Schürze um den KG angelegt und mit Halsband versehen ansonsten nackt.
Es wurde beschlossen, dass ich unter der Woche von 8 Uhr morgens bis 1700 bei Herrin N. zu sein hatte um ihren Haushalt zu führen. Sie hatte mit den Kindern am meisten Arbeit und daher bekam sie den größten Zeitanteil. Herrin G. würde mich nur für einzelne Tage anfragen. Den Rest der Zeit wäre ich unter Aufsicht meiner Herrin verbringen. Strafen würden grundsätzlich aufsummiert und Freitag abends bei meiner Herrin durchgeführt Herrin N. würde dabei sein wenn die Strafen von ihr angeordent wären. Dies schliesse aber nicht aus mich in dringenden Fällen auch direkt zu züchtigen.
Der Mann von Herrin N. der wohl auch eine leichte devote Art hat sei mir auch vorgesetzt und ich habe ihn mit dem nötigen Respekt zu beachten.
Was die Kleidung angeht werde ich bei Herrin N. immer in normaler Kleidung sein, aber mit einer dem Dienst angepassten Schürze.

Meine Herrin soll mein Geld und Einkommen verwalten. Die beiden anderen Damen sollen aber für ihre Mühe mit mir Anspruch auf eine gewisse Entschädigung haben.
Der uralte Sklavenvertrag, über den ich mal vererbt und weiter verschenkt wurde, soll neu geschrieben werden. Aber auch dieser soll sich auf den alten Schuldschein beziehen der mich immer so abhängig gemacht hatte und hat.

Nun hat mein Sklaverei schon wieder eine neue Richtung eingenommen. Vieles was sie Damen besprochen haben ist noch im groben und soll mit der praktischen Anwendung genauer definiert und angepasst werden.
Ist das nun der Schritt in die entgültige Sklaverei?




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weiberknecht
Fachmann





Beiträge: 72

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weiberknecht  
  RE: Verrebt. Datum:03.09.18 22:29 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo.
Ich hab mich lange nicht mehr hier im Forum aufgehalten. Diese Geschichte führe ich nicht weiter. Zum Einen weil es sich anders als erwartet entwickelt hat zum Anderen weil anscheinend kein Interesse mehr daran bestand.
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