Restriktive Foren
Das Forum für Keuschheitsgürtel, Fetisch & Bondage

HomeRegistrierenHilfeLogout
Willkommen Gast

Live Diskutieren in unseren KGforum-Chatraum(Rocketchat)
  Restriktive Foren
  SM-Stories (Moderatoren: Billyboy, Roger_Rabbit)
  Der Vertrag
Thema löschen Druckversion des Themas
Antwort schreiben Bei Antworten benachrichtigen
 Autor Eintrag
Jason King Volljährigkeit geprüft
Story-Writer

Berlin


der Romantikfessler

Beiträge: 234

Geschlecht:
User ist offline
  Der Vertrag Datum:11.03.15 17:19 IP: gespeichert Moderator melden


Schon ein wenig aufgewühlt kommt Celine aus dem Kino. „50 Shades Of Grey“. Was für ein beeindruckender Film? Schon allein die eindringliche Musik hinterlässt bei ihr einen nachhaltigen Eindruck. Komisch. Keiner spricht ungezwungen über das Thema SM. Und das Kino war bis auf den letzten Platz besetzt. Aber musste es Christian so weit treiben?
Nachdenklich geht sie in die Küche, holt sich dort ein Wasser und setzt sich auf ihre Couch. So gleich schaut auf Ihr Smartphone. Keine neuen Mitteilungen. Dann googelt sie ziellos. Erstaunt liest sie bei den News die Schlagzeile des Tages:

„Die Goldene Warnblinkanlage geht wieder nach Neustadt.
Der Chef der Neustädter Fahrschule Klaus Sch. hat mit seinem Team erneut die Goldene Warnblinkanlage bekommen. Diese höchste Auszeichnung für die beliebteste Fahrschule erhält er nun schon das dritte Mal hintereinander. Sie ist dieses Jahr mit 2,3 Millionen Euro dotiert.“
Celine starrt nachdenklich vor sich hin. „2,3 Millionen Euro………………. Wahnsinn!!“
Sie denkt laut nach. „Ein Interview mit ihm! Das wäre was für unsere Titelseite!“
Sie überlegt. „Am besten, ich rufe ihn gleich mal an… Bevor mir dieses Neustädter Käseblatt noch zuvor kommt…“

Sie wählt seine Nummer. Höflich nimmt er ab.
„Schneider.“
„Ja, hallo. Celine ist hier. Deine Nachbarin.“
„Celine!“ Er setzt sich gerade hin. „Das ist ja eine Überraschung. Was gibt es? Kläfft Jupiter schon wieder unaufhörlich?“
„Nein, nein. Keine Sorge. Ich habe gerade in der Zeitung gelesen, dass…“
„Jaja. Ich kann das schon gar nicht mehr hören. Das Telefon steht hier gar nicht still.“

Celine ist enttäuscht und traut sich nun gar nicht mehr zu fragen. „Ja, aber genau dazu wollte ich Dich mal interviewen.“
Er zögert kurz. „Okay. Aber nur, weil Du es bist.“ Er schaut in seinen Kalander. „Morgen. 14.00 Uhr ginge es bei mir. Aber nur 10 Minuten! Okay?“
Celine ist überglücklich. „Oh, ja! Prima! Danke, Klaus! Bis morgen.“
Überglücklich legt sie auf.

***

Schon am nächsten Tag geht sie zielstrebig auf das imposante Bürogebäude der Fahrschule zu. Sie hat sich extra schick gemacht, eine Bluse, einen kurzen Rock, ihre neu violette Strumpfhose und hochhackige Pumps. Das Eingangsportal öffnet sich automatisch. Suchend streift sie durch die Flure. Keine raumnummern, keine Namen. Alles sehr schlicht und anonym. Eigentlich hätte sie ein riesengroßes Sekretariat erwartet. In Kalkutta (am Ende des Ganges) meint sie am Ziel zu sein und klopft zaghaft an die Bürotür.

„Herein!“

Vorsichtig betritt sie das Büro. Obwohl sie ihren Nachbarn ja zumindest vom Sehen her kennt. Doch so im seinem adrett sitzenden Anzug und mit Schlips wirkt er ganz anders, viel seriöser als in seinen ausgebeulten Jeanshosen bei der Gartenarbeit.

„Hallo Klaus. Ich komme wegen dem Interview.“

Er gibt ihr die Hand und schaut sie aufmerksam von oben bis unten an.

„Celine! Ja, dann setze Dich doch. Ich habe leider nur 10 Minuten Zeit“ Entschuldigt er sich.

„Jaja. Natürlich!“

Celine ist ein wenig eingeschüchtert. Sie schaut sich im Büro um. Auch hier alles sehr schlicht und aufgeräumt. Nichts deutet auf viel Geld oder übermäßigen Stress hin. Sie setzen sich an den Schreibtisch.

„Nun? Was hast Du für Fragen?“ Eröffnet Herr Schneider das Gespräch.

Celine wirkt verunsichert, ja nahezu eingeschüchtert. „Ach ja. Natürlich.“

Sie holt ihren Notizblock aus ihrer Tasche und stellt ihr Smartphone als Diktiergerät ein.

„Ich stelle die Frage mal in der SIE- Form. Damit es offiziell wirkt.“

„Okay. Ich verstehe!“

Dann liest sie die Fragen vor. „Sie sind ein sehr erfolgreicher Unternehmer. Sie haben ein der größten Fahrschulen in ganz Deutschland. Was ist das Geheimnis?“

„Nun. Das ist ganz einfach. Wir kommen zum theoretischen Teil und auch zu den Prüfungen in ihr Haus, in ihre Wohnung. Und! Ich habe hochmotivierte Fahrlehrer. Die mir bedingungslos folgen. Und! Wer es sich leisten kann, kann sogar auf seinem Wunschfahrzeug seinen Führerschein machen. Selbst wenn es ein Lamborghini oder Maserati sein sollte…“

Celine ist ganz fasziniert. Von seinem Erfolg, seinem seriösen Wesen, seinen adretten Anzug und von ihm.

„Sie sind ein sehr erfolgreicher Unternehmer. Sie haben ein der größten Fahrschulen in ganz Deutschland. Was ist das Geheimnis?“

„Nun. Das ist ganz einfach. Wir kommen zum theoretischen Teil und auch zu den Prüfungen in ihr Haus, in ihre Wohnung. „Und! Ich habe hochmotivierte Fahrlehrer. Die mir bedingungslos folgen. „Und! Wer es sich leisten kann, kann sogar auf seinem Wunschfahrzeug seinen Führerschein machen. Selbst wenn es ein Lamborghini oder Maserati sein sollte…“

Celine ist fasziniert. Von seinem Erfolg und von ihm. „Was haben Sie mit den 2,3 Millionen vor?“

„Nun, das Geld werde zum Beispiel in unseren Fahrzeugpark stecken. Wir brauchen gerade einen neuen Porsche Cayenne und auch einen neuen Ferrari. Einen roten natürlich.“

Celine schaut ihn fasziniert an. „Natürlich. Einen roten.“

„Selbstverständlich wird es noch einmal eine ordentliche Gehaltserhöhung für meine Mitarbeiter geben. Meine Mitarbeiter sind mir völlig ergeben.“

Celine schaut ihn fasziniert an und kaut verlegen auf ihrer Unterlippe. „Völlig ergeben…?“

Doch die Zeit läuft gegen sie. Zum Sinnieren ist jetzt keine Zeit. Sie muss weitere Fragen stellen und schaut wieder auf ihren Zettel.

„Zu Ihren Mitarbeiterinnen zählt auch eine Wahrsagerin. Wozu braucht man die in einer Fahrschule?“

„Nun. Sie haben Recht. Eigentlich braucht man sie nicht. Aber um gewisse Facetten ausleben zu können, ist es schon nützlich.“

„Gewisse Facetten? Was für Facetten?“

Er weicht aus. „Hast Du noch weitere Fragen.“

„Man sieht sie immer ohne Frau. Sind Sie schwul?“

Celine merkt erst jetzt, was Sie für eine Frage gestellt hat und kommt jetzt durcheinander.
„Oh tut mir leid, Klaus.“ Stammelt sie entschuldigend. „Die Frage ist nicht von mir.“

„Kein Problem, Celine. Nein, ich bin nicht schwul. Aber ich stelle hohe Anforderungen an eine Frau. Sehr hohe.“

Celine wird neugierig. „Was für Anforderungen?“

Nun wirkt er durcheinander und er lenkt ab. „Aber erzähle doch mal von Dir.“

Er steht auf und setzt sich neben auf den Schreibtisch. Celine wundert sich über seine Frage. Ist sie nicht diejenige, die das Interview führt?

„Was soll ich von mir erzählen?“

„Nun. Bist Du zum Beispiel glücklich mit Alexander? Hast Du irgendwelche Vorlieben?“

Seine Fragestellung verunsichert sie nun zusehend. Fassungslos schaut sie an.

„Vorlieben? Ich?“

„Nun. Ich habe Dich gestern aus dem Kino kommen sehen. Da lief 50 Shades of Grey.“

Er lächelt verschmitzt. Doch sein Smartphone lässt sei aufatmen. Was sollte sie denn darauf antworten. Was hatte sie überhaupt in den Film getrieben?

„Oh. Tut mir leid. Die 10 Minuten sind um. Ich muss jetzt zu einer Roadshow.“

Celine wirkt nun glücklich und unglücklich zu gleich. Sie brauchte seine Frage nicht beantworten. Aber auch sie war mit ihren Fragen noch nicht am Ende. Ein unvollständiges Interview war doch nichts für die Titelseite ihrer Zeitung.

„Aber ich habe noch gar nicht alle Fragen…“

„Tut mir leid.“ Er steht auf. „Kann ich Dich hinausgeleiten?“

Unbemerkt nimmt er ihren Fragenzettel weg. Er geleitet sie zur Tür, wo sich beide fasziniert anschauen.

„Wir sehen uns bestimmt wieder.“ Flüstert er ihr ins Ohr, während er sie sanft aus dem Büro schiebt.

„Bestimmt.“ Meint sie beim Hinausgehen.

Gut gelaunt setzt er sich wieder auf seinen Stuhl und denkt laut nach.

„Die Kleine scheint ja wirklich aufgeschlossen zu sein. Und sie scheint auf Bondage und vielleicht auch auf Kitzeln zu stehen. Ich sollte mal einen Vertrag mit ihr machen.“

Soll er sie nun mit einem Hubschrauber- oder Segel- Rundflug weiter beeindrucken. Über diesen Gedanken döst er ein und träumt vor sich hin.

***

Celine kommt ein wenig aufgeregt zurück ins Büro.

„Ich vermisse meinen Fragenzettel.“

„Vielleicht hast Du ihn hier liegen lassen?“

Er tut ahnungslos, sucht auf seinem Schreibtisch, steht auf und geht auf Celine zu. Dabei holt er unbemerkt Handschellen aus seiner Hosentasche. Als Celine diese sieht, weicht sie langsam zurück. Sie will fliehen, doch er kann sie packen und bindet ihre Hände vor ihrem Körper zusammen. Celine ist total verwirrt, überrascht und entsetzt zu gleich. Tausend Gedanken schießen durch ihren Kopf. In ihrem Bauch beginnt es zu kribbeln.

„Hey? Was soll denn das?“ Presst sie nur heiser hervor.

Wortlos zwingt er sie auf den Boden und bindet ihre Handschellen am Tischbein fest. Und schon Sekunden danach bindet er ihre Fußgelenke mit einem Kabelbinder richtig fest zusammen und legt ihre Füße auf den Stuhl. Nun braucht er nur noch die Fußfeselung am Stuhl zu arritieren. Fertig! Völlig hilflos liegt sie nun vor ihm auf dem Boden und schaut ihn erwartungsvoll an. Breitbeinig stellt er sich über sie.

„Und nun werde ich Dich mal schön durchkitzeln.“

In aller Seelenruhe die Schuhe kann er ihr nun abstreifen und sie nach Herzenlust durchkitzeln. Und Patsch! Ihr auch einen sanften Poklatscher verpassen.

***


[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Jason King am 11.03.15 um 18:02 geändert
"Augen sagen mehr als Worte", Falco in "Jeannie Part I"
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
bonduwe1964
Sklave/KG-Träger





Beiträge: 141

Geschlecht:
User ist offline
bonduwe1964@yahoo.de  
  RE: Der Vertrag Datum:12.03.15 12:56 IP: gespeichert Moderator melden


Shades of Grey lässt Grüßen
Suche Leute für S-Fix Bondage der etwas anderen Art&&Andere Fetische gerne willkommen&&Aktiv wie PAssiv
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Jason King Volljährigkeit geprüft
Story-Writer

Berlin


der Romantikfessler

Beiträge: 234

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Der Vertrag Datum:17.03.15 18:40 IP: gespeichert Moderator melden


das ist fein beobachtet und auch volle Absicht bonduwe.

Das ist meine Version von "50 Shades Of Grey". Diese lasse ich nämlich im April verfilmen.

Allerdings mit nicht ganz so viel Aufwand, also ohne Hubschrauber- und Segelflug.

"Augen sagen mehr als Worte", Falco in "Jeannie Part I"
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Jason King Volljährigkeit geprüft
Story-Writer

Berlin


der Romantikfessler

Beiträge: 234

Geschlecht:
User ist offline
  Der Vertrag (Teil 2) Datum:17.03.15 18:42 IP: gespeichert Moderator melden


***

Ein Tag später sitzt Celine zu Hause auf der Couch und googelt sich ziellos durch die Apps auf ihren Smartphone. Verdammt! Ärgerlich diese Abstimmungsniederlage von Berlin bei der Olympiabewerbung für 2024/2028. Und das ausgerechnet gegen Hamburg! Sie grübelte.
Klar. Hamburg hat einen entscheidenden Vorteil. Eine Autobahn nach Berlin…
Das Klingeln an der Haustür riss sie aus ihren Gedanken. Nanu? Wer konnte das sein? Sie steht auf und betrachtet sich noch einmal im Spiegel. Sie fand sich schick. In ihrer kurzärmligen Bluse, ihrem kurzen schwarzen Rock und den knallroten Strumpfhosen. Neugierig öffnet sie die Tür.

„Hallo Celine.“ Lächelt sie ihr Nachbar an.

„Klaus!“ Celine ist fassungslos und erfreut zugleich. „Schön Dich zu sehen. Was führt Dich zu mir?“

„Nun. Ich wollte fragen, ob Du zufällig…“ Er zögert. „Kabelbinder im Haus hast?“

Celine ist noch völlig fassungslos und stammelt vor sich hin. „Kabelbinder? Kann schon sein. Aber komme doch erst einmal hinein.“

Sie lässt ihn herein. Sie geht zum Schrank und sucht verzweifelt in den Fächern. Er kommt hinterher und mustert sie dabei aufmerksam.

„Verdammt! Wo sind die denn nur. Tut mir leid.“

„Lasse Dir ruhig Zeit.“ Etwas Beruhigendes liegt in seiner Stimme.

„Ach!“ Erleichtert atmet sie auf. „Da sind sie ja.“

Stolz gibt sie ihm die Kabelbinder. Er nimmt sie und lächelt sie vielsagend an.

„Hast Du auch zufällig Klebeband?“

„Klebeband?“ fragt sie erstaunt. „Bist Du beim Renovieren?“

Er schweigt. Nun doch ein wenig nervös sucht sie weiter in den Fächern und findet tatsächlich Klebeband. Ihr Mann Alexander hatte nahezu alles.

„Renovierst Du etwa selbst?“

„Hast Du auch Seile?“ Er schaut ihr tief in die Augen.

Celine schaut ihn fasziniert an. Sie stammelt verwirrt herum.

„Möglich. Bestimmt. Kann schon sein.“

Was zum Teufel bezweckte Klaus damit, sie nach Kabelbinder; Klebeband und Seilen zu fragen? Wieder sucht sie eifrig in den Schränken und findet auch zwei Seile. Er nimmt die beiden Seile und schaut ihr tief in die Augen. Sein Blick zieht sie voll in ihren Bann. Vergessen ist auf einmal, dass sie ja verheiratet ist.

„Was würdest Du mir noch empfehlen?“

Celine bleibt nervös und fasziniert.

„Zum Renovieren?“ Stammelt sie.“ Ich, ich, ich habe noch einen alten Overall.“

„Nein. Nicht zum Renovieren.“ Er schaut sie von oben bis unten an. „Zum Fesseln?“

Celine starrt ihn fassungslos an. „Zum Fesseln?“

Er hält ihr das Seil vor die Nase. Sie weicht langsam soweit es geht nach hinten aus.

„Ja, zum Fesseln.“

Celine. „Woher willst Du denn wissen…?“

„Augen sagen mehr als Worte!“

„Oh. Du zitierst Falco aus „Jeannie Part I“?“

Behutsam dreht er sie mit dem Rücken zu sich und fährt mit den Seilen über ihre Haut. Sie genießt es, schließt die Augen.

„Habe nur keine Angst. Vertraue mir.“

Celine. „Ja, tue ich.“

Langsam und behutsam nimmt er ihre Arme und bindet ihr die Hände mit einem Seil auf den Rücken. Sanft geleitet er sie zur Couch und setzt sie auf den Ottoman.

Er schaut sich um. „Kommt denn dein Alex heute gar nicht?“

„Nein!“ Winkt sie nur ab. „Mein Schatz ist zur Messe nach Frankfurt.“

„Wann kommt er denn wieder?“

„Vor übermorgen auf keinen Fall.“

„Na, dann haben wir doch viel Zeit für uns.“

Sie schaut ihn erwartungsvoll an. „Für was?“

„Zum Kitzeln.“

Frech setzt er sich neben sie und betrachte sie von oben bis unten. Nach einer Weile streichelt er ihre Oberschenkel. Sie lässt es sich gefallen. Celine wirkt entspannt.

„So eine Gelegenheit können wir uns doch nicht entgehen lassen.“

„Du wirst doch die Situation nicht ausnutzen wollen?“

Langsam streift er Celine den ersten Pumps vom Fuß.

„Vielen Dank übrigens noch, dass Du die Interviewfragen noch alle beantwortet hast. Das Interview hat die Auflage höhe unsrer Zeitung nahezu verdoppelt.“

„Ich denke, gegen eine Fußzonenreflexmassage wirst Du doch nichts haben?“

Celine ist ein wenig ängstlich an. „Und was ist, wenn Alex doch kommt?“

Sanft streichelt er ihre Fußsohle. Dann zieht er ihr auch den anderen Pumps aus und betrachtet intensiv ihre zierlichen Füße.

„Du hast wirklich wunderschöne Füße.“

Behutsam hebt er abwechselnd Celines Beine an und streichelt ihre Beine und Fußsohlen. Zwischendurch riecht er auch an ihren Füßen und reibt seine Wange an ihren Fußsohlen. wieder an

„Ja. So ist es schön…“

„Gefällt es Dir?“

„Welcher Frau gefällt das nicht?“

Behutsam hebt er abwechselnd Celines Beine an und kitzelt ihre Zehen. Celine bäumt sich auf. Kurz entschlossen steht er auf und holt die Kabelbinder. Er greift sich diese, stellt sich vor Celine und betrachtet sie. Celine blinzelt ihn an.

„Na endlich!“ Kichert Celine.

Dann bindet er ihr die Füße zusammen. Celine räkelt sich und stöhnt leise vor sich hin. Sie wirft den Kopf hin und her. Dann bindet er ihr die Oberschenkel oberhalb der Knie zusammen. Er fesselt ihre Hände und Füße als strengen Hogtie. Celine räkelt sich, stöhnt dabei öfter, wälzt den Kopf hin und her. Nun betrachtet er sein Werk und streichelt ihre Füße.
Während der Massage küsst er auch immer wieder ihre Fußsohlen. Er reibt seine Wangen an ihren Füßen und riecht an ihren Fußsohlen. Sie wirft den Kopf hin und her. Dann löst er ihre Fesselung (außer Hände).

„Wollen wir lieber nach oben gehen.“

„Ich weiß nicht. Ich denke, das reicht für heute….“

„Okay? Du hast ja noch nicht unterschrieben.“

„Was unterschrieben?“

„Ich habe da mal…“ Er zögert. „… einen kleinen Vertrag vorbereitet.“

Celine wird nun neugierig. „Was für einen Vertrag?“

„Ich schicke ihn Dir mal als pdf, okay.“ Lächelt er nur vielsagend.

Mit diesen Worten lässt er Celine allein.

***


"Augen sagen mehr als Worte", Falco in "Jeannie Part I"
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
bonduwe1964
Sklave/KG-Träger





Beiträge: 141

Geschlecht:
User ist offline
bonduwe1964@yahoo.de  
  RE: Der Vertrag Datum:19.03.15 08:28 IP: gespeichert Moderator melden


Ich finde das nur armselig keine Ideen haben einen bestehenden Roman quasi nacherzählen und nur geringfügig ändern
Suche Leute für S-Fix Bondage der etwas anderen Art&&Andere Fetische gerne willkommen&&Aktiv wie PAssiv
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Broko Volljährigkeit geprüft
Einsteiger

HH




Beiträge: 1

User ist offline
  RE: Der Vertrag Datum:19.03.15 09:37 IP: gespeichert Moderator melden


Das sagst du zu jemanden der schon haufenweise gute Geschichten veröffentlicht hat.

Man kann es auch schöferische Freiheit nennen wenn man eine Geschichte eines anderen auf seine Weise neu erzählt. Daran ist nix armselig du musst es ja nicht lesen wenn es dich stört ich finde es gut, wenn sich auch jemand traut von einer bestehenden geschichte seine Version zu veröffendlichen das zeigt Mut.

Gemüsige Grüße *ggggg
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Jason King Volljährigkeit geprüft
Story-Writer

Berlin


der Romantikfessler

Beiträge: 234

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Der Vertrag Datum:19.03.15 18:36 IP: gespeichert Moderator melden


vielen Dank, Broko.


Man muss "50 Shades Of Grey" mit seiner gesamten Thematik und Länge nicht mögen.
Vor allem am Schluss ging es mir persönlich schon zu heftig zu.

Aber mir hat der Spannungsbogen gefallen, der im Film aufgebaut wurde. Wie beide Protagonisten zu einander und zu BDSM finden. Und natürlich die Fesselszenen.
Und genau diesen Teil versuche ich auf meine Art nach zu empfinden.

Und das soll armselig sein, bonduwe?

***

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Jason King am 19.03.15 um 18:38 geändert
"Augen sagen mehr als Worte", Falco in "Jeannie Part I"
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Jason King Volljährigkeit geprüft
Story-Writer

Berlin


der Romantikfessler

Beiträge: 234

Geschlecht:
User ist offline
  Der Vertrag (Teil 3) Datum:26.03.15 17:19 IP: gespeichert Moderator melden


***

Das Lesen des Vertrages ist für Celine ein Auf und Ab der Gefühle. Immer wieder muss sie tief durchatmen. Mitunter steht sie auf und geht im Raum hin und her. Nur um auf ein paar andere Gedanken zu kommen. Doch der Vertrag lässt sie nicht los. Schon liest sie sich durch die vielen Paragraphen. Und macht sich Notizen. Ziemlich detailliert schildert er, was er alles mit ihr vor hat. Soll sie das alles dulden? Sich ihm so unterwerfen? Aber hatte ihr es nicht auch irgendwie gefallen als er sie so einfach aus heiterem Himmel gefesselt hat?

Mit Bedacht lässt sie einige Tage vergehen. Sie will ihn zappeln lassen. Ihn in Ungewissheit wiegen. Erst am darauffolgenden Sonntag wagt sie sich in sein Büro. Von Marenka weiß sie, dass sie ihn dort garantiert finden wird. Denn er ist es gewohnt, seine Büroarbeiten auch an den Wochenenden zu erledigen. Schließlich verlangt er ja auch von seinen Fahrlehrern, dass sie sonntags Fahrstunden geben. Doch zu seiner Büroarbeit sollte er nicht diesmal kommen. Zaghaft klopft sie an der Tür.

„Herein!“

Mit unsicheren Schritten kommt Celine herein.

„Hallo Klaus.“ Lächelt sie ihm entgegen.

„Was machst Du denn hier?“ Fragt er total erstaunt.

Höflich gibt er ihr die Hand und schaut sie aufmerksam von oben bis unten an. Sie hatte sich extra eine schicke Bluse, einen weiten kurzen Rock und marineblaue Strumpfhosen angezogen.

Sie wirkt ein wenig schüchtern. „Ich habe Fragen zu dem Vertrag.“

„Das hätte mich überrascht, wenn Du keine Fragen hättest.“ Höflich weist er auf den freien Stuhl. „Ja, aber nehme doch erst einmal Platz.“

„Du bietest mir also tatsächlich eine so hochdotierte Stelle an?“

„Ja. Warum denn nicht?“

Mit zittrigen Händen holt sie den Vertrag aus ihrer Tasche und blättert darin. Nach einem Räuspern zitiert sie:

„Hier! Paragraph 45. Frau Celine Stahl darf Herrn Klaus Schneider niemals berühren.“
Sie schaut ihn ungläubig an. „Warum das nicht?“

Auch er holt nun seinen Vertrag aus seinem Schreibtisch und wiegelt ab. „Ein Erlebnis in meiner Jugend. Ich möchte darüber nicht sprechen. Weitere Fragen?“

Celine findet es merkwürdig. Warum will er darüber nicht sprechen? Aber es gibt Fragen, di sie noch viel mehr interessierte.

„Okay.“ Zielbewusst blättert sie weiter. „Hier! Paragraph 86: Frau Celine Wagner erklärt sich bereit, sich jederzeit von Klaus Schneider fesseln zu lassen. Weiterhin hat sie stets Strumpfhosen zu tragen und sich die Füße streicheln und küssen zu lassen.“

„Ist das okay?“ Hakt er gleich nach?“

Schon beim Vorlesen beginnt es in ihrem Bauch zu kribbeln. Die Vorstellung, urplötzlich jemanden bedingungslos ausgeliefert zu sein, hatte natürlich etwas. Aber doch nicht überall! Und nicht, wenn jemand dabei ist oder hinzukommen könnte.

„Aber doch nicht etwa im Büro?“

„Wenn wir alleine sind, schon.“

Celine verdreht die Augen. Wie nur will er garantieren, dass hier im Büro nicht doch jemand kommt? Sie wollte Klaus allein. Du in einer romantischen Atmosphäre Und keine Zuschauer. Trotzdem liest sie weiter.

„Als Fesselmaterialien kommen in Frage: Seile: okay beide haken ab, Handschellen: okay beide haken ab, Klebeband: bitte streichen beide streichen durch und sonstiges“
Sie stutzt. „Was ist sonstiges?“

„Kabelbinder!“

Sie muss schlucken. „Okay.“

Beide haken ab. Ein leichtes Lächeln huscht über sein Gesicht. Er kann es offenbar nicht fassen, wozu Celine bereit ist. Wenn doch nur alle Frauen für soclhe Spilechen wären. Ohne Vertrag.

„Du bist also ansonsten einverstanden?“

Sie zuckt mit den Achseln. „Ja, warum denn nicht?“

Wortlos unterschreibt sie den Vertrag. Sie weiß, aus was sie sich gerade eingelassen hat und das es schon jeden Moment losgehen kann. Unruhig rutscht sie hin und her, kaut auf ihrer Lippe und legt den Vertrag weg. Doch offenbar muss auch er die Vertragsunterzeichnung erst einmal verdauen.

„Komm! Ich lade Dich zum Abendessen ein. Ich kenne einen guten Mexikaner.“

„Okay.“ Freut sie sich. „Aber kann ich denn so gehen?“

Graziös steht sie auf. Ungeniert mustert er sie von oben bis unten. Doch es ist ihr nicht unangenehm. Im Gegenteil. Sie genießt förmlich seine anerkennenden Blicke.

„Auf jeden Fall. Du siehst hervorragend aus!“

Er steht nun auch auf und geleitet sie zur Tür.

***

Nach dem Besuch des Mexikaners bringt Klaus Celine nach Hause. Celine ist ganz schön angetrunken, so dass er sie stützen muss. Er hat einige Mühe die torkelnde Dame vom Auto bis in ihr Haus zu bringen.

Celine lallt und kichert: „Vielen Dank, dass Du mich nach Hause gebracht hast.“

„Ich glaube, das war wohl das Beste.“ Meint er. „So angetrunken wie Du bist.“

Celine kichert herum: „Na und? Und wenn?“

Er hilft der taumelnden Celine auf die Couch und setzt sich auf den Ottoman. Celine vergräbt ihr Gesicht in ihren Händen.

„Oh, Mann. Der Kellner hat ja einen Tequila nach dem anderen gebracht.“

„Ach!“ Winkt er ab. „Ich finde das gar nicht so verkehrt.“

„Ich vertrage doch nicht viel.“

Celine fasst sich mehrmals an die Stirn. Frech setzt er sich neben sie und betrachte sie von oben bis unten. Nach einer Weile streichelt er ihre Oberschenkel. Sie lässt es sich gefallen. Celine wirkt entspannt.

„So eine Gelegenheit können wir uns doch nicht entgehen lassen.“

„Du wirst doch meine Situation jetzt nicht ausnutzen wollen?“ Kichert Celine in sich hinein.

Langsam streift er Celine den ersten Pumps vom Fuß.

„Klaus? Was machst Du da?“ wundert sich Celine lallend.

„Ich denke, gegen eine Fußzonenreflexmassage wirst Du doch nichts haben?“

Celine ist ein wenig ängstlich an. „Und was ist, wenn Alex kommt?“

„Noch ist es ja nicht schlimm. Noch bist Du ja nicht gefesselt.“

„Du willst mich auch fesseln?“ Kichert sie.

„Du hast doch den Vertrag unterschrieben.“

Sanft streichelt er ihre Fußsohle. Entspannt lehnt sie sich zurück und genießt die Situation. Schon zieht er ihr auch den anderen Pumps aus und betrachtet intensiv ihre zierlichen Füße.

„Du hast wirklich wunderschöne Füße.“

Celine ist ein wenig schwindelig, immer wieder fasst sie sich an die Stirn. Während er behutsam abwechselnd Celines Beine anhebt und streichelt. Zwischendurch riecht er auch an ihren Füßen und reibt seine Wange an ihren Fußsohlen.

„Ja. So ist es schön…“ kichert Celine in sich hinein.

„Gefällt es Dir?“

„Welcher Frau gefällt das nicht?“

Doch dann rollt er Celine plötzlich auf den Bauch. Er reißt ihr die Armen auf den Rücken und schnappt sich einen Kabelbinder. Damit fesselt er ihr die Hände auf den Rücken. Nun ist sie nahezu wehrlos Nun kann er sich ungestört Celines Beinen widmen. Unablässig streichelt er nun weiter ihre wohlgeformten Beine, von den Oberschenkeln bis zu den Zehen. Wieder reibt er seine Nase unter ihren Fußsohlen.

„Ja. So ist es schön…“ kichert Celine in sich hinein.

Doch er hält inne und bindet ihr ein Seil um den Hals. Vorsichtig zieht er sie daran von der Couch und führt sie hoch in ihr Gästezimmer.

„Bist Du bereit?“

Sie nickt und haucht leise „Ja, ich bin bereit.“

Er wirft sie auf das Bett und rollt sie auf den Bauch. Zunächst verbindet er ihr die Augen. Sekunden später spürt sie schon einen Knebel in ihrem Mund. Dann löst er den Kabelbinder und rollt Celine auf den Rücken. Dann bindet er ihre Hände weit gespreizt an mit Seilen am Bettgestell fest. Er zieht Celine an den Beinen nach unten und bindet auch ihre Fußgelenke mit Seilen am Bettgestell fest. So gefesselt kann sich Celine kaum mehr rühren. Nun hockt er sich neben sie und massiert ewig lange ihre Beine und Füße. Celine stöhnt in den Knebel, während er mit seinen Wangen lange an ihren Fußsohlen reibt. Er rollt sie nun auf die Seite und massiert und streichelt weiter ihre Beine und Füße und. Celine lässt sich fallen, stöhnt in den Knebel. Ihr schwinden fasst die Sinne.

***

"Augen sagen mehr als Worte", Falco in "Jeannie Part I"
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Jason King Volljährigkeit geprüft
Story-Writer

Berlin


der Romantikfessler

Beiträge: 234

Geschlecht:
User ist offline
  Der Vertrag (Teil 4) Datum:01.04.15 19:46 IP: gespeichert Moderator melden


***

Am nächsten Morgen kommt Celine gut gelaunt die Treppe herunter und schwärmt leise vor sich hin.

„Huui! Das war ja ein heißer Nachmittag.“

Sie überlegt, ob Klaus heute noch einmal anbeißen würde? So ein weiteres Fesselabenteuer wäre doch nicht schlecht. Wo doch Alex heute nicht zu Hause ist. Kurz entschlossen holt sie sich die Handschellen aus ihren Versteck, sucht sich noch ein Buch zum lesen und geht hinaus auf die Terrasse. Mit einem flüchtigen Blick nimmt sie zur Kenntnis, dass ihr Nachbar Klaus gerade die Erdbeeren sauber macht.

„Ach! Was für ein schöner Tag.“ Seufzt sie leise.

Denn die Sonne scheint es heute gut mit der Bevölkerung zu meinen. Es ist bereits wohlig warm. Trotzdem hat sie aber Strumpfhosen angezogen. Es steht ja so im Vertrag. Diesmal hat sie sich für die Hautfarbenen entschieden. Die schön glänzenden von Wolford. Sie boten einen schönen Kontrast zu ihrem schwarzen Minikleid.
Sie stellt sich zwei Stühle zusammen, so dass man sich bequem darauf setzen kann, legt sich Kissen zu Recht, streift ihre Sandaletten ab und legt sich in die wärmende Sonne. Die Handschellen legt sie offensichtlich auf den Tisch. Sie räkelt sich zunächst noch ein wenig, dann fängt sie an zu lesen.

Celine bemerkt sehr wohl, dass Klaus seine Erdbeeren inzwischen vernachlässigt und sie durch die Hecke heimlich beobachtet wird. Sie muss schmunzeln und will ihn weiter reizen. Wie zufällig steht sie auf, streift sich die Sandaletten über und lässt dabei die Handschellen klirrend zu Boden fallen. Sie greift sich noch ihr Smartphone und geht hoch in das Gästezimmer.

Nachdem sie das Smartphone auf das Nachtschränkchen gelegt hat, legt sich entspannt auf das Bett. Wie erwartet braucht sie auch nicht lange zu warten. Als sie hört, wie er die Treppe hoch kommt, muss sie innerlich schmunzeln. Sie legt sich auf die Seite und stellt sich schlafend. Trotzdem spürt sie, wie er sich leise an sie heran schleicht. Dann ist einen Moment Totenstille.
Plötzlich umklammert er ihr rechtes Handgelenk und der kalte Bügel ihrer Handschellen schnappt erbarmungslos zu. Schon Sekunden später liegt sie mit auf dem Rücken gefesselten Händen hilflos vor ihm.

Sie tut entsetzt. „Klaus! Ich bin verheiratet! Was soll denn der Blödsinn? Ich will heute nicht!“

Mühsam versucht sie sich aufzurappeln und schaut ihn verführerisch an. Doch er lacht nur.

„Das glaubst Du doch selbst nicht. Augen sagen mehr als Worte.“

„Dir kann ich wohl nichts vormachen?“ Stellt Celine einsichtig fest.

„Oh, nein. Aber heute lasse ich Dich ein wenig zappeln.“

„Du bist gemein! Und wenn Alex doch heute kommt.“ Versucht sie ihn zu drängeln.

Er schaut sich um. „Die Seile liegen wieder im Keller?“

Sie zuckt mir den Achseln. „Kann sein….“

Er hilft ihr hoch und er führt sie in den Keller. Erfreut sieht er die Seile dort liegen.

„Ah! Da sind sie ja noch. Die hättest Du aber längst wegräumen können.“

Sie zuckt mir den Achseln. „Hätte ich….Wollte ich aber nicht. Klaus! Bitte fessle mich. Aber bitte so, dass ich mich überhaupt nicht mehr bewegen kann. Und dann kitzelst Du mich, ja?“

Er schaut sie ungläubig an. „Du hast wohl FIFTY SHADES OF GREY gesehen?“

„Bitte!“ Fleht sie ihn an.

„Okay. Kein Problem. Dein Wunsch ist mir Befehl.“ Er schaut sich um. „Hier?“

„Nein! Oben.“

Er schnappt sich ein Seil und beide es ihr um den Hals. Die anderen Seile schnappt er sich und zieht Celine vorsichtig aus dem Raum bis hinunter zur Küche.

„Kann ich vorher noch was trinken?“

Er zieht sie vorsichtig in die Küche und gibt ihr was zu trinken. Dann zieht er sie vorsichtig wieder durch das Wohnzimmer zur Couch und setzt sie darauf. Dort bindet er ihr das Seil vom Hals ab und legt sie auf den Bauch. Behutsam streichelt er ihre wohl geformten Beine. Celine windet sich ein wenig verschämt. Langsam streift er Celine die erste Sandalette vom Fuß. Sie wirkt immer entspannter. Sanft streichelt er ihre noch warme Fußsohle. Dann zieht er ihr auch die andere Sandalette aus und betrachtet intensiv ihre zierlichen Füße. Behutsam hebt er abwechselnd Celines Beine an und streichelt ihre Beine und massiert ihre Zehen.

„Ja. So ist es schön…“ stöhnt Celine auf einmal.

Zwischendurch riecht er auch an ihren Füßen und reibt seine Wange an ihren Fußsohlen.
Doch dann beginnt er sie zu kitzeln. Er weiß genau, dass sie an den Fußsohlen kitzlig ist und nutzt nun ihre Hilflosigkeit schamlos aus. Celine lacht und lacht, ringt mitunter nach Luft. Doch er kennt kein Erbarmen. Celine strampelt zwar verzweifelt, doch er umklammert mit seinen starken Oberarmen ihre Waden so fest, dass es schwer ist, seinen kreisenden Fingern zu entgehen.
Erst nach einer ganzen Ewigkeit lässt er von ihr ab und bindet ihr die Fußgelenke fest zusammen. Damit nicht genug. Mit einem doch recht langem Seil verbindet er ihre Hand- mit der Fußfesselung. So, dass sich Fersen und Fingerspitzen berühren.
Nun kann er völlig ungestört und ohne Gegenwehr ihre Beine und Zehen streicheln und massieren.

„Ja. So ist es schöner…“ stöhnt Celine in sich hinein.

Sanft streichelt er ihre noch warme Fußsohle und betrachtet immer wieder ihre zierlichen Füße. Sanft streichelt er ihre Beine, küsst ihre Fußsohlen und massiert ihre Zehen.

„Ja. So ist es schön…“ stöhnt Celine.

„Ich denke mal, oben haben wir es bequemer.“

„Das denke ich auch.“

Er löst die Fesseln an ihren Füßen. Dann bringt er sie nach oben in das Gästezimmer und legt sie bäuchlings auf das Bett.

Sie ist erwartungsvoll. „Ich habe noch nicht alles überstanden, stimmt’s?“

„So ist es!“

Celine stöhnt leise vor sich hin. In Seelenruhe fesselt er nun auch ihre Beine an den Knöcheln zusammen. Dann bindet er auch ihre Füße am unteren Bettgestell fest. Sie stöhnt nur, rollt den Kopf hin und her. Er zieht noch einmal alles schön straff. Stolz betrachtet er sein Meisterwerk. Das sieht schon sehr erregend aus. Dann kniet er sich hinter sie auf das Bett und streichelt er ihre Beine. Zwischendurch reibt er mit seiner Nase an ihren Zehen, ihren Spann und ihren Fersen.

Celine lässt sich alles gefallen, stöhnt nur vor sich hin: „Ach, ist das schön…“

Da klingelt ihr Smartphone. Er macht aber weiter.

„Klaus! Mein Smartphone!“
Er greift nach ihrem Smartphone „Oh. Es ist Alex…“

„Gebe ihn mir mal.“

Er schaut sie misstrauisch an.

„Keine Angst, ich sage schon nichts.“

Widerwillig legt er ihr das Smartphone ans Ohr.

„Ja, Schatz!“
„Oh, Du sitzt schon im Taxi?“ Fährt sie erschrocken hoch. „ Wo bist Du?“
Sie atmet auf. „Na dann habe ich noch Zeit zum Kartoffeln aufsetzen.“
„Ja. Bis gleich.“
„Ja, ich liebe Dich auch.“

Er legt das Smartphone wieder beiseite.

„Wie lange braucht er noch bis nach Hause?“

„Eine viertel Stunde. 20 Minuten vielleicht.“

Er ärgert sich: „Schade, es war gerade so schön.“

„Ja, das fand ich auch.“

„Gehe doch mal mit Alex in FIFTY SHADES OF GREY. Vielleicht sieht er vieles dann anders.“

„Das ist vielleicht eine gute Idee.“

Herr Schneider kitzelt noch einmal ausgiebig ihre Fußsohlen. Doch Celine wird jetzt nervös.

„Klaus! Höre auf jetzt!“

Doch er reibt wieder mit seiner Nase an ihren Zehen, ihren Spann und ihren Fersen. Und streichelt dabei ihre Beine. Auch seine Wangen reibt er an ihren Fußsohlen. Doch Celine wird jetzt immer nervöser.

„Klaus!“ Schimpft sie jetzt mit Nachdruck. „Alex kann jeden Moment hier sein!“

„Ach ja. Stimmt ja.“

Er steht auf und löst ihre Fesselungen.

„Und? Sehen wir uns wieder, wenn Alex mal wieder auf Tour ist?“

„Alex ist bestimmt müde, wenn er kommt und geht dann bestimmt gleich ins Bett. Wir können uns ja im Büro treffen.“

„Eine gute Idee. Ich warte dort auf Dich. Am besten, ich haue über den Garten ab.“

Dann geht er aus dem Zimmer. Sie befreit sich weiter. Da klingelt es auch schon.

„Oh, das wird Alex schon sein. Das war ja wirklich knapp.“

Geistesgegenwärtig wirft sie die Seile unter das Bett, richtet sich noch ihr Haar und huscht aus dem Zimmer.

***

"Augen sagen mehr als Worte", Falco in "Jeannie Part I"
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Jason King Volljährigkeit geprüft
Story-Writer

Berlin


der Romantikfessler

Beiträge: 234

Geschlecht:
User ist offline
  Der Vertrag (Finale) Datum:19.04.15 10:27 IP: gespeichert Moderator melden


***

Wieder ist sitzt Klaus in seinem Büro. Vor ihm auf seinem Schreibtisch Anmeldungen, Prüfungsfragen, Tankquittungen und Mahnungen. Klaus hasst Schreibtischarbeit und er ahnt noch nicht, dass dieser Bürotag noch einen Wendung nehmen sollte. Plötzlich klopft es an der Tür.

„Herein!“ Ruft Klaus ein wenig erstaunt.

Wer kann ihn denn am Sonntag in seinem Büro aufsuchen wollen? Doch der aufkeimende Gedanke ist sofort hinweg. Celine kommt vorsichtig herein. Sie sieht in ihrem Minikleid todschick aus. Dazu blickdichte weiße Strumpfhosen, deren Glanz im Licht der untergehenden Sonne besonders gut zur Geltung kommt. Ihre zierlichen Füße stecken in eleganten Pumps mit hohem spitzen Absatz.

„Hallo Klaus.“ Schmunzelt sie ihn an.

„Oh, Celine! Ich hätte nicht gedacht, dass Du noch kommst.“

„Alex hatte viel zu erzählen…“

„Alex Alex….Alex…“ Braust Klaus ungewollt auf. „Ich höre immer nur Alex.“

„Er ist immer noch mein Mann!“ Erwidert Celine verteidigend.

Klaus springt auf, geht rasch auf sie zu und packt sie hart an.

„Celine! Du gehörst mir!“ Warnt er sie. „Wir haben einen Vertrag.“

Sie wird wütend. „Nein, Klaus! So geht das nicht! Lass mich los! Dann geh ich wieder!“

Sie reißt sich von ihm los und versucht, das Büro zu verlassen. Doch er zerrt sie zurück, schnappt sich ein paar Handschellen und reißt der erschrockenen Celine die Hände auf den Rücken. Unsanft stößt er sie zum Pfosten und bindet sie daran fest. Sie zerrt an den Handschellen. Verdammt! So kommt sie hier nicht mehr weg.

„Klaus!“ Keift sie ihn wütend an. „Binde mich sofort wieder los!“

Doch er lacht nur und winkt ab: „Vergiss es!“

„Dann kündige ich eben den Vertrag.“ Droht ihm Celine.

„Tut mir leid. Eine Ausstiegsklausel hat unser Vertrag leider nicht.“

Sie ist fassungslos. „Waaas? Warum nicht?“

Er zuckt mit den Achseln. „Hat mein Anwalt wohl vergessen.“

Sie ist nun verzweifelt. „Oh Gott! Wie kann man so etwas vergessen?“

Celine steht hilflos am Pfosten uns muss mit ansehen, wie Klaus in aller Seelenruhe seinen Schreibtisch leer räumt und sich diverse Seile zu Recht legt. Na, das kann ja jetzt was werden. Celine kocht vor Wut. Sie hatte jetzt keine Lust auf seine Spielchen. Ängstlich schaut sie ihm weiter zu.

„Klaus! Was hast Du vor?“

Da er ahnt, dass sich Celine diesmal nicht so ohne weiteres fügen wird, bereitet er ein Tuch mit KO- Tropfen vor. Doch da bindet er Celine die Hände plötzlich los. Das ist ihre letzte Chance! Doch als sie zur Tür fliehen will, hält er sie unsanft zurück und betäubt sie mit dem Tuch.
Mit ein wenig Mühe legt er sie bäuchlings auf den Tisch und betrachtet sein schlafendes Opfer. Er nimmt ihre Arme und legt sie über ihren Kopf. Ohne Mühe kann er ihre Handgelenke zusammenbinden und am Tischbein arritieren. Dann zieht er an ihren Beinen und bindet auch ihre Fußgelenke fest zusammen. Auch diese bindet er am Tischbein fest. Nun liegt Celine lang ausgestreckt vor ihm auf seinem Schreibtisch und er kann ihr in Ruhe die Schuhe abstreifen. Sanft streichelt er ihre Fußsohlen, streichelt ihre Beine und massiert ihre Zehen. Langsam kommt Celine wieder zu sich.

„Klaus? Bist Du das?“ Fragt sie ängstlich und stöhnt nun vor sich hin.

„Ja, habe keine Angst.“

Nun kitzelt er sie an den Fußsohlen. Er weiß, dass sie Celine das irgendwie mag. Damit hatte er sie bisher immer zum Lachen gebracht. Celine versucht auszuweichen, seinen kreisenden Fingern zu entgehen. Die Fesseln sind jedoch zu straff gezogen. Sie hat keine Chance. Doch da klingelt plötzlich sein Smartphone.

Klaus schreckt hoch. Sein Smartphone klingelt. Mutterseelen allein sitzt er im Büro. Vor ihm sein Schreibtisch voller Anmeldungen, Prüfungsfragen, Tankquittungen und Mahnungen.

Hatte er das tatsächlich alles nur geträumt? Was hatte er alles geträumt? Alles, seitdem Celine wegen des Interviews zu ihm ins Büro kam?

Er musste sich erst einmal sammeln…

- ENDE -





EPILOG

Tja, das war MEINE Version von "50 Shades Of Grey". Für mich einer der besten Filme in den letzten Jahren.

Zugegeben zählt diese Geschichte nicht zu meinen Besten. Diese Story entstand aus einem script, das in Kürze genauso von BOUND NEIGHBOR GIRL nachverfilmt werden soll.

Ich musste den Film einfach noch einmal aufarbeiten.


***

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Jason King am 19.04.15 um 10:30 geändert
"Augen sagen mehr als Worte", Falco in "Jeannie Part I"
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Zwerglein Volljährigkeit geprüft
Sklavenhalter

Baden - Württemberg


alles kann - nichts muss

Beiträge: 2570

Geschlecht:
User ist offline
0  0  
  RE: Der Vertrag (Finale) Datum:21.04.15 19:55 IP: gespeichert Moderator melden


Eine andere Sichtweise zum Film.

Aber das ist Dir gut gelungen.

Habe das ganze jetzt in einem Ruck gelesen.

Danke Jason King



Gruß vom Zwerglein
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Antworten Bei Antworten benachrichtigen
Jumpmenü
Google
Suche auf dieser Seite !!


Wir unterstützen diese Aktion

Impressum v 1.2
© all rights reserved, 2024

Status: Sessionregister
Der Aufruf erzeugte 23 locale und 1 zentrale Queries.
Ladezeit 0.02 sec davon SQL: 0.01 sec.