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raingummi
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  RE: Kleinanzeigen... Datum:20.12.15 18:50 IP: gespeichert Moderator melden


Also dann, den Text nochmal etwas unterteilt - viel Spass beim Lesen.

Schon seit einiger Zeit war ich auf der Suche nach absolut wetterfester Bekleidung für einen geplanten Urlaub in England und Schottland. Trotz Besuchs mehrerer Geschäfte für Outdoorbekleidung konnte ich bislang nichts finden, was ein dauerhaftes Trockenbleiben bei dem bekannten feuchten Wetter auf der Insel garantieren konnte. Abgesehen von den recht hohen Preisen für angeblich regenfeste textile Jacken, war ich der Meinung, dass Regenbekleidung aus einem Folienmaterial wohl am besten geeignet sei.

Schon in Kindertagen hatte ich ein orangefarbenes Regencape aus PVC-Folie gehabt und musste dieses bei entsprechendem Wetter auf dem Schulweg und beim Spazierengehen anziehen.Da ich hin und wieder von meinen Mitschülern wegen des Regencapes gehänselt wurde, zog ich es zunehmend widerwilliger an und war ich dann auch gar nicht so traurig, als das Cape durch den häufigen Gebrauch an mehreren Stellen eingerissen und nicht mehr verwendbar war. Irgendwie war ich zwar vom Plastikmaterial des Capes angetan gewesen, da es mich ja perfekt trocken gehalten hatte, aber ich wollte und durfte dann wie die anderen Kinder auch, einen Schirm benutzen. Später fuhr ich dann mit dem ÖPNV und schließlich mit dem Auto zur Ausbildung und zur Arbeit, sodass ich eigentlich gar keine wetterfeste Bekleidung mehr benötigte.

Nun war ich also wegen der Urlaubsreise nach längerer Zeit auf der Suche nach ordentlicher Oberbekleidung für meine Partnerin und mich, um auch bei ausgedehnten Touren vor dem sicher immer mal wieder aufkommenden Regen gut geschützt zu sein. Von der von mir favorisierten Kleidung aus PVC-Folie war heutzutage im hiesigen Einzelhandel überhaupt nichts zu finden. Eine Suche im Internet versprach da schon mehr; im großen Online-Auktionhaus wurden verschiedene PVC-Regenjacken und -mäntel angeboten aber die Preise, selbst für getragene Sachen, waren mitunter doch erheblich. Vom Erscheinungsbild der angebotenen, teilweise älteren Sachen war ich nicht zuletzt aufgrund des besonderen Glanzes und der auch eleganten Schnitte irgendwie besonders fasziniert und spürte beim Betrachten des einen oder anderen Artikelfotos ein angenehmes Kribbeln. Die aufgerufenen Preise hielten mich jedoch noch davon ab, mitzubieten. Da bis zum Urlaub noch etwas Zeit war, entschloss ich mich, es mal mit einer Kleinanzeige auf der Plattform des großen Internet-Auktionshauses zu versuchen, um vielleicht auf diesem Wege etwas günstiger an ein attraktives Stück zu kommen. Auf meine Annonce "Damen- und Herrenregenkleidung aus PVC in Größe L-XL, gern auch aus älterer Herstellung, gesucht" tat sich über zwei Wochen gar nichts, obwohl ich neben meinen Namen auch meine Handynummer in der Annonce eingetragen hatte.

An einem Samstagabend fand sich dann doch endlich eine Nachricht im elektronischen Postfach. Frau M. aus C. schrieb mir, dass sie viele, für mich bestimmt sehr interessante Stücke Regenbekleidung habe, von denen sie sich trennen würde; sie bat aber, dass die Sachen bei Interesse bei ihr abgeholt werden. Da sie keine Details genannt hatte, nahm ich per mail Kontakt zu ihr auf und bat, mir, wenn möglich, Fotos und eine Preisvorstellung der angebotenen Sachen zu senden, damit meine Partnerin und ich schon eine Auswahl treffen könnten. Nur wenig später war eine Antwort in meinem email-fach, in deren Anhang sich fast 20 Fotos befanden. Auf diesen waren verschiedene, sehr interessante Regenmäntel und Regencapes aufgebügelt zu sehen und verursachten mir wieder ein merkwürdiges Kribbeln. Frau M. schrieb, dass wir uns ersteinmal die Bilder in Ruhe ansehen sollen und über die Preise würden wir uns sicher einig werden. Zu meinem leichten Erstaunen bestand sie ausdrücklich auf persönlicher Abholung der Sachen, da sie diese der Post nur ungern anvertrauen würde. Auch meinte sie, dass eine Besichtigung bei der die Auswahl sicherlich von Vorteil sei. Auch wenn C. nicht in unmittelbarer Nähe unseres Wohnortes lag, waren die Bilder so vielversprechend, dass ich nicht widerstehen konnte, einen Termin für die nächste Woche mit Frau M. zu vereinbaren. Die Aussicht einige Stücke der sehr reizvollen Regenkleidung zu einem guten Preis erwerben zu können, machte die Aufwendungen der Abholung vor Ort bestimmt wieder wett. Frau M. war mit meinem Terminvorschlag am folgenden Mittwochnachmittag einverstanden. Bis dahin hatten wir anhand der Fotos eine grobe Vorauswahl getroffen, wobei ich deutlich mehr Interesse als meine Partnerin zeigte, die die Sache eher von der paktischen Seite sah und meinte, ich solle für sie einfach einen schönen langen Regenmantel mitbringen.

Da ich die Frühschicht hatte, machte ich mich gleich nach Arbeitsschluss mit dem Auto auf den Weg nach C.. Meine Partnerin hatte ja sowieso nur eingeschränktes Interesse und konnte auch aus beruflichen Gründen nicht mitkommen. Je weiter ich mich C. näherte, desto aufgeregter wurde ich und am Himmel verdichteten sich die Wolken immer weiter. Beim Passieren des Ortseinganges C. klopften die ersten kleinen Regentropfen auf die Frontscheibe und als ich vor der angegebenen Adresse der Frau M. an einem Siedlungshaus ankam, regnete es zwar nur leicht aber gleichmäßig. Da ich wegen der sommerlichen Temperaturen keine Jacke dabei hatte, nahm ich nur meinen Schirm, verschloss meinen Wagen und ging die wenigen Meter zum Grundstückseingang, wo ich bei Frau M. klingelte. Als auch beim dritten Klingeln keine Reaktion efolgte, zweifelte ich kurz, ob ich mich vielleicht im Termin vertan haben könnte. Ein Blick auf den Terminkalender meines Handys beruhigte mich - gut ich war ein paar Minuten vor der vereinbarten Zeit da. Also wartete ich einfach noch und der Regen war unter Schirm auch auszuhalten.

Kurz darauf kam eine Frau in zügigem Schritt aus einer vielleicht 80Meter entfernten Querstraße in meine Richtung gelaufen und mich durchzuckte es leicht. Bereits auf diese Entfernung war erkennbar, dass sie einen rosafarbenen Regenmantel mit locker aufgesetzter Kaputze trug und neben sich einen größeren Hund locker an der Leine führte. Beim Näherkommen sah ich, dass sie farblich zum Regenmantel passende, rosarote Gummistiefel mit Absatz trug und der Labrador neben ihr hatte auf dem Rücken eine Regendecke aus fast dem gleichen Material, wie ihr wadenlanger undurchsichtiger Regenmantel, von dessen glänzender Oberfläche das Regenwasser abperlte. Ein Gürtel betonte ihre wohl proportionierte Figur. Als sie mit einem Lächeln auf mich zukam, erkannte ich eine attraktive Dame Mitte der 40 mit blonden Haaren in moderner Kurzhaarfrisur und als ich das typische leicht raschelnde und knisternde Geräusch des regenmantels vernahm, spürte ich erneut ein Kribbeln im Bauch und in meiner Jeans wurde es unwillkürlich enger. Sie hatte wohl mit meinem pünktlichen Erscheinen gerechnet, begrüßte mich und entschuldigte sich für ihre leichte Verspätung, da ihr Hund dringend Gassi gehen musste. Sie fragte mich beiläufig, ob ich allein gekommen sei und bat mich dann auch gleich, mit ihr ins Haus zu kommen. Dort entledigte sie den Labrador seines regenschutzes, nahm mir meinen Schirm ab und ging damit in die Garderobe, wo sie mit einem stärkeren Knistern anscheinend ihren Regenmantel auszog.

Zu meinem Erstaunen war sie, als sie wieder in meinem Blickfeld auftauchte, noch immer in glänzendem PVC gekleidet. Zu einer schneeweißen Kurzarmbluse und einem mittellangen grauen Rock aus Plastik trug sie nach wie vor ihre Gummistiefel. Dass sie im Vorbeigehen die deutliche Beule in meiner Hose wohl bemerkt hatte, zeigte mir ihr verschmitztes Lächeln, als sie mich ins Wohnzimmer bat, wo wir auf einer weißen Ledercouch Platz nahmen. Ohne große Umschweife fragte die mir auf den ersten Blick sehr sympatische Frau M. interessiert, wie es denn zu der Suchanzeige nach PVC-Regenkleidung gekommen sei, obwohl ich den Eindruck hatte, dass sie es bereits genau wusste. Ich erzählte ihr ausführlich von dem geplanten Urlaub auf der britischen Insel und meinem Interesse an wirksamer Regenbekleidung. Mein Blick klebte förmlich schon seit unserer ersten Begegnung und noch immer, wahrscheinlich unübersehbar an ihr, sodass sie schließlich unumwunden auf ihr atemberaubendes Outfit und ihr Faible für PVC-Bekleidung zu sprechen kam. Sie meinte, dass Plastikfolie nicht nur für Regenkleidung praktisch, sondern auch schick sei, was ich ihr nur voll bestätigen konnte. Sie selbst habe seit Jahren die Vorliebe für dieses Material und sie trägt und genießt es, sooft wie nur möglich und natürlich auch bei Regenwetter. Da sie als selbständige Steuerberaterin ohne direkten Kundenkontakt zu Hause arbeitet, ist es ihr möglich sich ganztägig in PVC zu kleiden. Die von ihr getragene PVC-Bluse und der PVC-Rock gehören demnach zu ihrer normalen Tagesgarderobe. Um für verschiedene Gelegenheiten immer etwas Passendes zu haben, hat sich im Laufe der Zeit ein großer Fundus verschiedenster PVC-Kleidung angesammelt. Aus diesem könne sie mir einige Stücke anbieten, die ich zum Teil ja schon auf den Fotos gesehen hatte. Ein kleiner Wermutstropfen sei für sie, dass ihr Gatte ihre PVC-Leidenschaft nur bedingt teilt. So kann sie zwar wann und wo sie möchte, PVC tragen, er selbst nutzt aber lediglich einen Regenmantel und den auch nur, wenn es wirklich stark regnet. Daher handelt es sich bei den abzugebenden PVC-Sachen auch ausschließlich um Kleidung von ihr. Diese könne ich nun im Ankleidezimmer besichtigen, wohin sie mich als nächstes führte. Schon beim Betreten nahm ich den intensiven Geruch von Kunststoff wahr und sah dann auch die große Menge säuberlich aufgehängter Kleidungsstücke.

Die zur Abgabe vorgesehenen hingen separat und fesselten sofort meinen Blick. Es waren offensichlich Regencapes und -mäntel, aber auch Overalls, Kombinationen aus Jacke und Hose sowie Blusen aus herrlichem PVC. Das Kribbeln in meiner Bauchgegend wurde immer stärker. Frau M., der dies nicht entgangen war, meinte ich könne mir die Sachen ruhig genau ansehen - und natürlich auch anprobieren, setzte sie süffisant hinzu. Mit leicht zittrigen Händen nahm ich einen cremefarbenen Mantel vom Bügel und schlüpfte auch gleich hinein. Das Aufsetzen der Kaputze und das Schließen der Druckknöpfe geschahen fast automatisch. Frau M. schaute mir amüsiert zu, wie ich verschiedene Stücke probierte und für gut befand, da ich fast die gleiche Kleidergröße wie Frau M. und wie meine Partnerin hatte. Auch Frau M. nahm verschiedene PVC-Mäntel und -Jacken, zog sie sich über und führte sie mir mit sichtlichem Genuss vor. Obwohl ich ja eigentlich nur Regenkleidung gesucht hatte, probierte ich bei dieser Gelegenheit trotzdem auch verschiedene andere Sachen an.
Als ich gerade eine hübsche hellblaue PVC-Business- Hemdbluse mit dunkelgrauer langer Hose aus PVC anhatte, meinte sie, ich möge doch mal ein langes lichtblaues Regencape darüberziehen, welches sie mir im selben Augenblick auch schon zureichte. Ich schwang es um meine Schultern und schloss die oberen Knöpfe. Da es relativ eng geschnitten war, trat Frau M. von selbst an mich heran, zog den über die gesamte Front verlaufenden Reißverschluß nach oben und begann die Druckknöpfe der Frontleiste zu schließen. Das typische klicken der Metalldruckknöpfe, das ständige Knistern und Rascheln unserer Kleidung und der dominierende typische PVC-Geruch im Raum regte mich immer mehr an. Als Frau M. mit dem Knöpfen im unteren Bereich angekommen war, streifte sie mehr oder wohl eher weniger zufällig über die dortige Ausbeulung und blitzte mich kurz von von unten herauf mit ihren Augen an. Mir wurde die angearbeitete, ebenfalls eher eng geschnittene Kaputze übergezogen, der Reißverschluß bis über das Kinn zugezogen schließlich die Frontleiste darübergeköpft. Auch ohne Zugband saß die Kaputze perfekt und ließ nur einen kleinen Ausschnitt über Mund, Nase und Augen frei. Dann drehte mich Frau M., die selbst einen knielangen hellblauen Regenmantel mit Karomuster anhatte, zum großen Spiegel des Ankleidezimmers, und stellte sich unmittelbar neben mich. Sie band noch den zu ihrem Mantel gehörigen Gürtel ordentlich und posierte nun mit mir, indem sie einen Arm um meine Hüfte legte.
Wie offensichtlich auch Frau M., fand ich unsere Erscheinung einfach traumhaft. Da ich schon seit Beginn der Anprobe wie leicht benommen war, bemerkte ich erst jetzt, dass das von mir getragene Cape keine Armdurchgriffe hatte. Ein zaghafter Versuch meinerseits, die Verschlussknöpfe der Frontleiste mit den Fingern zu erreichen, scheiterte nicht zuletzt am engen Schnitt des Capes. Frau M. fragte mit recht süffisantem Unterton, ob mir das Cape denn nicht gefalle, was ich jedoch sofort relativierte. Ich äußerte meine Bedenken, dass das Cape wohl nur schwierig allein an- und auszuziehen sei. Frau M. bestätigte dies, da es sich um ein besonderes Stück ihrer Sammlung handelt, welches nur mit Hilfe eines Partners an- und abgelegt werden kann, was jedoch nach ihrer eigenen Erfahrung auch sehr reizvoll sei. Dies konnte ich sofort nachvollziehen, denn der Gedanke daran, ohne Frau M.´s Hilfe nicht wieder aus dem Cape zu kommen, törnte mich unheimlich an. Fast im selben Moment strich sie mit ihrer Hand über das dicke PVC-Material des Capes, was mich genüßlich zusammenzucken ließ. Fast beiläufig fragte sie mich, ob ich mich schon entschieden hätte, welche Stücke ich habe möchte. Wahrheitsgemäß antwortete ich, dass ich am liebsten alle mir angebotenen Sachen hätte. Frau M. lächelte sehr verständnisvoll und sagte dann, dass sie eine Freundin mit dem gleichen Fimmel habe, die auch noch überzählige PVC-Kleidung hat, die ich mir vieleicht noch anschauen sollte, da sich darunter auch Herrensachen befänden, die sie selbst ja nicht habe.

Diesem verlockenden Angebot konnte ich natürlich nicht wiederstehen und stimmte freudig zu. Frau M. schaute kurz auf die Uhr, nahm ihr Telefon und rief bei ihrer Freundin an. Dabei meinte sie, dass sie dann gleich mal mit jemandem vorbeikäme und legte auf. Zu mir sagte sie, dass ihre Freundin gleich um die Ecke wohnt und es vor deren Haus keine Parkplätze gibt und wir das kurze Stück gleich zu Fuß gehen können. Nach einem schnellen Blick aus dem Fenster auf den noch immer niedergehenden Regen entschied sie, dass wir gleich so, wie wir angezogen sind, gehen, da mein Schirm ja wohl eher ungeeignet für das Wetter sei. Ohne eine Antwort meinerseits zu erwarten, schob sie mich gleich in Richtung Haustür, wo sie mir ein paar Gummistiefel hinstellte und sich von ihrem Hund verabschiedete. Wie selbstverständlich stieg ich in die Gummistiefel und folgte ihr nach draußen. Frau M. hatte sich zwischenzeitlich wieder die Kaputze ihres Regenmantels locker über ihre schicke Kurzhaarfrisur gelegt und verschloß die Haustür.

Wir liefen die Straße in die Richtung, aus der sie gekommen war, als ich vor dem Haus gewartet hatte. Der Regen prasselte recht heftig auf meine PVC-Haut und ich war froh, so gut verpackt zu sein. Auch Frau M. genoss den Regenspaziergang sichtlich. Sie plauderte fröhlich über die Vorzüge ordentlicher Regenkleidung und ich konnte ihr nur zustimmen. Die Entfernungsangabe "um die Ecke" erwies sich als weiter, als ich vermutet hatte, aber ich war ja regensicher eingeschlossen und die Gesellschaft der Frau M. war mir sehr angenehm. Als wir an einer Konditorei vorbeikamen, wollte sie schnell noch etwas zum Kaffee, der uns bei ihrer Freundin erwarten würde, einkaufen. Der kleine Laden war recht voll, sodass ich vor dem Geschäft stehen blieb und wartete. Durch das Schaufenster konnte ich sehen, wie sich die Leute drinnen nach der, trotz Regenwetters nicht alltäglichen Erscheinung, der Frau M. im Regenmantel umschauten. Bis sie dann an der Reihe war, dauerte es eine ganze Weile, sodass auch ich , auf dem Gehsteig wartend, mehr als einmal von den Passanten merklich gemustert wurde. Endlich kam Frau M. mit ihrem Kuchenpäckchen heraus und wir setzten unseren gemeinsamen Weg fort. Am Haus ihrer Freundin, Frau K. angekommen, konnte ich dort keinen Parkplatzmangel feststellen, brauchte aber nicht weiter darüber nachzudenken, denn uns wurde nach dem Läuten auch gleich durch Frau K. geöffnet. Sie war etwa gleichaltrig wie Frau M. und mit einer schicken roten Rüschenbluse und einem langen schwarzen Rock - beides offenbar auch aus PVC-Folie - bekleidet. Ihre Garderobe harmonierte perfekt mit ihrer schwarzen Kurzhaarfrisur. Die Freundinnen begrüßten sich herzlich und Frau K. stellte sich mir vor. Mein Outfit kommentierte sie mit einem ehrlichen "Superschick" und strich mit der Hand über meinen verpackten Kopf.

Auf dem Weg ins Wohnzimmer erzählte sie, dass ihr Mann derzeit noch im Vorbereitungszimmer sei, und wir in Kürze mit der Vorführung beginnen können. Frau M. legte ihren Regenmantel ab und hängte ihn zum Abtropfen in den Flur. Dass dort bereits mehrere verschiedenfarbige Regenmäntel hingen, wunderte mich schon nicht mehr. Sie machte aber keinerlei Anstalten mir beim Ablegen des Capes behillich zu sein. Da sie bereits in eine rege Unterhaltung mit ihrer Freundin übergegangen war, mochte ich sie auch nicht unterbrechen und um Hilfe bitten, obwohl ich den Eindruck hatte, dass sie sich meiner Lage bewusst war. Wie selbstverständlich wandte sich ihre Freundin nun auch mir zu und erklärte, dass ihr Frau M. von meiner Kleinanzeige und meinem heutigen Besuch erzählt hatte. Sie ergänzte noch, dass ihr Mann, obwohl dieser wie ich auch PVC-Fetischist sei, sich immer noch schäme, wenn er seine geliebte Kleidung außerhalb der Wohnung tragen muss oder, wie in den nächsten Minuten beabsichtigt, fremden Leuten darin vorgeführt wird. Dass ich PVC-Fetischist sei, hatte sie wohl aus den Ausführungen der Frau M. geschlossen. Ich wollte noch kurz intervenieren, wurde mir aber gleich wieder bewusst, dass ich in PVC-Vollmontur im Wohnzimmer der Frau K. stand, um Regenkleidung zu besichtigen, sodass ich innehielt. Frau K. fügte lapidar hinzu, dass es, auch wenn es eigentlich belanglos sei, ihrem Mann die Vorführung etwas erleichtern würde, wenn es sich beim Publikum um Gleichgesinnte handelt. Deshalb könne ich das Cape ruhig ersteinmal anbehalten und die Besichtigung mit den beiden Damen genießen.

Da sie offenbar keinen Widerspruch erwartete, gab sie ihrem Mann das Kommando ins Wohnzimmer einzutreten. Die Tür des angrenzenden sogenannten Vorbereitungszimmers öffnete sich und Herr K. trat etwas schüchtern heraus. Ich meinte in seinem Gesicht Erleichterung zu erkennen, als er mich im PVC-Ornat wahrnahm. Etwas sicherer schritt er ähnlich einer Modenschau quer durch den Raum, drehte sich und blieb schließlich vor uns stehen. Seine Frau kommentierte dazu passend, dass Herr K. einen schweren schwarzen PVC-Regenmantel der Firma O. trage, welcher jedem Wetter standhalten sollte. Dann durfte sich das Model auf ein Zeichen seiner Gattin hin wieder in den Vorbereitungraum begeben, wo ich noch eine Vielzahl verschiedener Plastikkleidung hängen sah. Während sich ihr Mann unter starkem Knistern und Knarzen umkleidete, erläuterte Frau K., dass ihr Gatte bei der Vorführung der zur Veräußerung vorgesehenen Kleidungsstücken aus hygienischen Gründen einen PVC-Ganzkörperanzug darunter trägt, welchen er aber auch sonst im Haus tragen muss. Sie war wohl sehr bemüht, dass ihr Gatte seine Leidenschaft auch richtig auslebt... Im Laufe der nächsten Stunde wurden noch mehrere Regenmäntel, - capes und -anzüge vorgeführt und Herr K.wurde dabei immer sicherer und auch sichtbar erregter. Auch mir war inzwischen recht warmgeworden, als Frau K. nun Kuchen und Kaffee durch ihren Mann servieren ließ. Dabei hatte er eine große weiße PVC-Schürze über seinen Anzug gezogen. Frau M. half mir nun aus dem Cape und hängte es säuberlich im Flur auf. Während ich am Tisch Platz nahm, wurde Herr K. durch seine Frau im Vorbereitungszimmer; der bis zur Decke gefließt war, in eine Art Wandschrank gesteckt und dort nach Schließen der Tür durch Aufblasen eines ballonartigen Innenteils fixiert. Durch ein kleines Fenster konnte er ins Wohnzimmer schauen. Auf meinen staunenden Gesichtsausdruck reagierend erklärte sie, dass der Figur ihres Mannes Kaffee und Kuchen nicht zuträglich seien und er deshalb bis er sich wieder nützlich machen kann, auch zur Diziplinierung eingeschlossen wird.

Der Kaffee schmeckte trotz der inzwischen fortgeschrittenen Stunde wunderbar. Währenddessen erzählte Frau K., dass ihr Gatte aus dem selben Grund nahezu ganztägig seinen PVC-Schwitzanzug zu tragen und allabendlich ein Trainingsprogramm auf dem Crosstrainingsgerät, welches sich ebenfalls im Vorbereitungszimmer befindet, zu absolvieren hat. Für einen maximalen Trainingseffekt muss er dabei eine Atemmaske anlegen und weitere schwere PVC-Kleidung anziehen. Nun richtete sie an mich die Frage, ob denn bei der Vorführung etwas für mich Passendes dabeigewesen sei. Da ich noch immer vom bisher Erlebten erregt war, zählte ich verschiedene Regenmäntel, -capes und -anzüge auf, die mich besonders interessiert hatten. Ihre Preisvorstellung war für mich in Ordnung, sodass sie ihren Mann wieder aus dem Schrank befreite und anwies, die gewünschten Sachen sorgsam zusammenzupacken.
Ich war wenig überrascht, dass es zwei größere Pakete waren, welche dann bereitlagen. Da mein Auto ja noch vor dem Haus bei Frau M. stand, schlug ihre Freundin vor, einen gemeinsamen Abendspaziergang dahin zu unternehmen, wobei ihr Mann die Pakete mit meinen neuen PVC-Sachen gleich tragen könne. Widerspruch wurde von ihm nicht erhoben und hätte sicherlich auch keinen Zweck gehabt, sondern ihm eher einen längeren Aufenthalt im Wandschrank eingebracht. Ein kurzer Blick seiner Frau aus dem Fenster nach Draußen, wo es noch immer regnete, genügte und schon zog er folgsam eine schwarze PVC-Wathose mit angearbeiteten stiefeln an und seine Frau kontrollierte den ordnungsgeäßen strammen Sitz der Hosenträger. Dann stülpte sie ihm ein jeweils 50cm langes Plastikrohr über seine Arme und sicherte diese jeweils am Handgelenk gegen Herunterrutschen. Den Zweck der Aktion begriff ich, als sie ihm ein schweres schwarzes Regencape überzog und mit geübten Handgriffen bis zum Kinn zuknöpfte. Das Zuschnüren der Kaputze bildete den Abschluss der Prozedur. Da die Rohre ein Einknicken der Arme unmöglich machten, verhinderten diese wirksam, dass der Träger das hochgeschlossene Cape selbst aufknöpfen oder gar ablegen konnte. Armdurchgriffe wären an dem Cape daher ebenso sinnlos gewesen und auch nicht vorhanden: Dies erinnerte mich gleich an das Cape der Frau M., welches mir noch während ich Herrn K. in seiner Aufmachung betrachtete, durch Frau K. vorgehalten wurde. Sie ließ es sich nicht nehmen, mich persönlich in das Cape zu verpacken und schloss es ebenso rigoros wie das ihres Mannes, wobei sie auch mich zum Abschluss leicht an der Wange tätschelte. Das Ganze erinnerte mich sofort an meine Kindertage, wenn mich meine Mutter beim geringsten Anschein von Regenwetter vor Verlassen des Hauses in mein oranges PVC-Cape steckte. Auch wenn der Regen dann zwischenzeitlich aufhörte, durfte ich es nicht ausziehen, da sie das Cape nicht herumschleppen wollte und ich auf der Straße so auch besser erkennbar war.

Frau M. hatte bereits ihren Regenmantel an und ließ sich von ihrer Freundin die Kaputze und den Gürtel binden. Dies geschah unter einem strengen Blick der Frau K.und nach meinem Eindruck enger als nötig. Aber Frau M. beließ es so, wohl auch, weil so ihre Oberweite sehr schön zur Geltung kam. Nachdem sich auch Frau K. einen langen schwarzglänzenden Regenmantel angezogen hatte, ließ sie ihren Mann die bereitstehenden Pakete mit meinen Regensachen aufnehmen. Diese verschwanden problemlos unter seinem recht weit geschnittenen Cape. Als wir das Haus verließen, dämmerte es schon leicht aber es regnete noch immer etwas. Auf dem Weg zu meinem Auto begegneten wir zwar einigen Passanten, aber diese nahmen nur wenig Notiz von uns durchaus witterungsgerecht bekleidetem Quartett. Auch wenn Herr K. unter der Last der Pakete ganz schön schnaufte, verkniff er sich jeglichen Kommentar dazu und ich hätte ihm auch nichts abnehmen können, da ich mit meinen Armen nicht aus meinem Cape heraus langen konnte. Dennoch unterhielten wir uns gut miteinander, wenn auch das ständige Rascheln und die Kaputzen die Verständigung etwas erschwerten. Irgendwie schien Herr K. es schon zu genießen die Anordnungen seiner Frau befolgen zu müssen, jedenfalls schwärmte er sogar von ihrem leicht herrischen Wesen und ihrer Konsequenz. Dann erreichten wir auch das Haus der Frau M.und Herr K. durfte nun die Pakete im Vorhaus abstellen. Es hatte mittlerweile auch zu regnen aufgehört, sodass Frau K. ihre Kaputze absetzte, ihren Regenmantel etwas öffnete und sich von mir und ihrer Freundin verabschiedete. Auch dankte sie mir nochmals für den Kauf der PVC-Sachen und wünschte mir süffisant viel Spaß damit. Ihr Mann tat es ihr gleich und nachdem sie mich nochmals herzlich umarmt hatte, traten die beiden den Rückweg an.
Ich ging mit Frau M. ins Haus, wo sich noch die bei ihr erworbenen PVC-Kleidungsstücke und meine Jeans nebst T-Shirt befanden. Während sie ihren Regenmantel wieder in die Garderobe hängte, wartete ich im Ankleidezimmer darauf, dass sie mich aus meinem Cape befreite. Sie kam zu mir und als sie dann auffallend langsam die Druckknöpfe und schließlich den Reißverschluss des Capes öfffnete, meinte sie, dass sie dies nur ungern täte, da sie den Nachmittag in Gesellschaft eines Mannes, der offensichtlich ihre PVC-Liebe teilte, sehr genossen hat. Dass es mir ähnlich ging, zeigte die noch immer oder schon wieder vorhandene Ausbeulung in meiner PVC-Hose. Schließlich schlug sie vor, dass man sich ja mal wieder zu einem solch schönen Nachmittag treffen könne, was Frau K. bestimmt auch freuen würde. Mit einem Augenzwinkern fügte sie hinzu, dass ich die beiden Damen dann vielleicht mal richtig kennen lernen könnte. Was sie damit meinte, war mir zwar nicht ganz klar, aber auch ich bekundete mein Interesse an einem gelegentlichen Treffen. Nun wollte ich mich aber ersteinmal auf den Heimweg machen und beabsichtigte mich noch schnell umzuziehen. Frau M. hielt mich zurück und sagte, dass ich doch die PVC-Sachen einfach anbehalten solle, um meiner Partnerin gleich einen Teil meines Einkaufs ordentlich zu präsentieren. Das überzeugte mich und bot mir Gelegenheit noch die ganze Heimfahrt lang PVC-Bluse und -hose am Körper zu genießen. So packte ich meine Jeans und mein T-Shirt mit in die Tasche, in der sich die PVC-Kleidung aus dem Fundus der Frau M. befand und brachte sie zusammen mit den beiden nicht minder schweren Paketen aus dem Vorhaus in mein Auto. Dort verabschiedete ich mich schließlich von Frau M.. Sie umarmte mich und hauchte mir ein "bis hoffentlich bald" ins Ohr. Als sich dabei unsere Plastikkleidung nochmals leicht raschelnd aneinander rieb, war ich einmal mehr wie elektrisiert. Im Rückspiegel konnte ich sie dann noch eine Weile mir vom Gehweg aus nachblicken sehen. Während der Fahrt war ich von diesem aufregenden Nachmittag noch vollkommen eingenommen und malte mir schon aus, wie ich die neue PVC-Garderobe meiner Partnerin präsentiere. [flash=breite,höhe]URL[/flash][flash=breite,höhe]URL[/flash]
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Leben & Leben lassen...

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  RE: Kleinanzeigen... Datum:22.12.15 08:13 IP: gespeichert Moderator melden


Hab mir mal erlaubt, zwecks der besseren Lesbarkeit den Thread aufzuräumen.
Aller Anfang ist schwer * Und wer Rechtschreib- und Grammatikfehler von mir findet darf sie entweder überlesen oder für sich behalten, da bin ich grosszügig
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raingummi
Einsteiger

Sachsen




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  RE: Kleinanzeigen... Datum:26.12.15 14:55 IP: gespeichert Moderator melden


und hier geht es weiter:

Gerade noch schwelgte ich in Gedanken über die Präsentation, als mich das Ruckeln des Wagens aufmerken ließ. Richtig, tanken wollte ich doch schon gestern und die Warnleuchte hatte ich irgendwie völlig ignoriert. Auf der Autobahn stehen bleiben wäre bei dem Verkehr gar nicht gut, doch zum Glück kündigte ein Schild bereits die nächste Tankstelle an.
Also hoffte ich, dass der Sprit noch bis dahin reicht. Das Stuckern trat nun immer häufiger auf und dann ging der Motor aus. Mit dem restlichen Schwung gelang es mir noch in die Tankstelle zu rollen. Ich steuerte einen freien Tankplatz an und kam genau an einer Säule an der Einfahrt zum Stehen. Ich atmete tief durch - geschafft.
Doch plötzlich fiel mir wieder ein, dass ich ja noch komplett in PVC, also hellblauer Business-Hemdbluse und grauer Hose, gekleidet war. Ein Umziehen war hier an der hell erleuchteten Tankstelle, selbst im Auto, keinesfalls möglich und im Fahrgastraum hatte ich auch keine anderen Klamotten. Zum Tanken musste ich aber sowieso aussteigen und hinter mir wartete schon der nächste Wagen. Also schaute ich mich kurz um - die anderen Fahrer waren mit dem Tanken ihrer Fahrzeugen beschäftigt - dann nahm ich allen Mut zusammen, stieg aus, ging nach hinten und steckte die Zapfpistole in den den Tankstutzen.

Während die Säule ratterte, ging ich an den Kofferraum, um schnell etwas zum Überziehen herauszuholen. Dabei sah ich, wie der Fahrer im Auto hinter mir bereits sehr interessiert zu mir schaute. Also griff ich in eines der Pakete mit der PVC-Kleidung von Herrn und Frau K. und nahm die zuoberst liegende Jacke heraus. Es handelte sich um eine leuchtend orangene PVC-Kaputzenjacke mit mattglänzender Oberfläche. Ich konnte mich zwar gar nicht erinnern, dass ich diese mit ausgewählt hatte, aber im nächsten Moment schaltete die Säule bereits ab.
Ich blickte kurz nach hinten, wo der andere Fahrer schon ungeduldig wartetend zu mir schaute. Was soll´s, dachte ich, zog mir die PVC-Kaputzenjacke über und hängte dann die Zapfpistole zurück. Da ich gleich an der Einfahrt stand, musste ich nun quer durch das gesamte Tankstellengelände zur Kasse. Im Gehen fädelte ich den Reißverschluß der Jacke ein und zog ihn fast bis nach oben zu. Fast war ich schon am Shop-Gebäude, als mir einfiel - Mist, mein Portemonnaie liegt noch im Auto. Es nützte nichts, ich musste den ganzen Weg nochmal zurück, um es zu holen. Inzwischen hatten sich bereits weitere Pkw in der Warteschlange eingereiht und ich spürte förmlich deren Ungeduld. Neuer Anlauf - nun mit Portemonnaie - quer über den Platz zur Kasse.

Vor mir standen noch 4 oder 5 Kunden, sodass ich natürlich warten musste. Es dauerte ewig, weil die meisten aus der Spritrechnung noch Extrawünsche hatten - mir wurde immer wärmer und vom Imbissbereich schauten einige der Gäste sichtlich amüsiert zu mir herüber.
Nach einer gefühlten Ewigkeit war ich endlich an der Reihe. Die Kassiererin war gestresst, hatte aber trotzdem ein Lächeln für mich und wünschte mir einen angenehmen Abend. Auf dem kürzesten Weg ging ich zu meinem Auto zurück. Dennoch wurde ich auf halbem Weg plötzlich von der Seite angesprochen. Eine elegante Dame, die sich wohl schon eine Weile vergeblich bemüht hatte, den Tankverschluss ihres Kleinwagens zu öffnen, fragte,ob ich ihr denn nicht helfen könne.
Offenbar hatte sie mich bei meinen wiederholten Gängen über das Tanktellengelände bemerkt und hielt mich für einen Mitarbeiter. Ich klärte sie zwar über ihren Irrtum auf, half ihr aber natürlich trotzdem auch noch beim Betanken.
Während das Benzin in den Tank lief, bedankte sie sich bereits für meine Hilfe und fragte mich, warum ich denn an diesem schönen Sommerabend eine Regenjacke anhätte. Da ich ihr kaum die ganze Geschichte erzählen konnte, meinte ich nur (und das entsprach sogar fast der Wahrheit), dass ich Schnitt und Farbe der Jacke sehr schön fand und dies gerade Mode sei. Ob sie dies nun geglaubt hat, weiß ich nicht, denn der Tank war nun voll und ich verabschiedete mich und sie bedankte sich nochmals für meine Hilfe.
Als ich wieder zu meinem Auto kam, hatte sich die Warteschlange mittlerweile auf die anderen Tankplätze verteilt. Dennoch beschloss ich, die Jacke auch gleich noch anzubehalten, denn bis nach Hause war es nicht mehr weit. Meine Abfahrt verzögerte sich jedoch, da ich nun meinen Autoschlüssel vermisste. Nachdem ich alle Taschen meiner PVC-Kombination ohne Erfolg durchforstet hatte, fiel mir ein, dass der Schlüssel noch am Tankplatz der Dame mit dem Kleinwagen liegen muss, wo ich ihn vorhin abgelegt hatte.
Also abermals quer über das Gelände und zum Glück lag der Schlüssel noch da. Die beiden jungen Frauen, die inzwischen an dieser Säule tankten, schauten mich zwar etwas befremdet an und kicherten, sagten aber nichts. So konnte ich dann endlich nach Hause starten. Die beiden jungen Frauen schauten mir noch kurzzeitig hinterher, dann war ich wieder auf der Autobahn, allein in meinem Auto, in PVC gehüllt.
Die Gedanken an die Reaktionen der Leute an der Tanktelle auf meine ungewöhnliche Kleidung erregte mich zunehmend, sodass ich ab und zu eine Hand vom Lenkrad nahm, über meine PVC-Hose strich und diese zurecht rückte.
Zuhause angekommen, war um diese Zeit natürlich kein Parkplatz in der Nähe unseres Mehrfamilienhauses mehr frei. So parkte ich in einiger Entfernung vom Haus am Straßenrand. Deshalb entschloss ich mich, ersteinmal nur die Tasche mit den PVC-Sachen von Frau M. mitzunehmen.
Also Auto verschließen und los. Es war dunkel und ich war schnellen Schrittes fast an der Haustür, da ging diese plötzlich auf und meine Nachbarin, Fräulein S. kam mit ihrem kleinen Pudel heraus. Ich stand genau im Schein der Außenleuchte und fühlte mich wie im Rampenlicht. Ich presste ein schnelles "N´ Abend" heraus und Fräulein S., ein hübsches, ca. 30jährige Single, erwiderte meinen Gruß, schaute verdutzt auf mich und meine PVC-Montur und fragte besorgt, ob es etwa schon wieder regnet.
Ich verneinte und wollte an ihr vorbei ins Haus treten, musste aber noch warten, da sich ihr Hund noch sträubte und mich anknurrte. Fräulein S. überredete schließlich ihren Hund mit Gassi zu gehen. Dann konnte ich nach oben in die Wohnung gehen und auf der Treppe die PVC-Kaputzenjacke etwas öffnen.

Da es schon recht spät war, bemühte ich mich, die Tür leise aufzuschließen und öffnete sie vorsichtig. Wie ich in den Flur trat, ging auch schon das Licht an.
Meine Partnerin stand erbost vor mir und fragte vorwurfsvoll, wo ich denn jetzt erst herkäme. Erst im zweiten Augenblick realisierte sie mein ungewohntes Outfit, obwohl dies durch das Grell-Orange der Jacke eigentlich unübersehbar war. Sie musterte mich von Kopf bis Fuß, und auch wenn sie um den Zweck meines Ausfluges wusste, fragte sie, ob ich noch ganz dicht wäre in diesem Aufzug herumzulaufen und was die Nachbarn denn denken sollen, wenn sie mich so sehen würden.
Nicht nur diese knallig orange Gummijacke, sondern auch noch Plastikhemd, Gummihose und Regenstiefel. Es wundere sie, dass ich nicht auch noch die Kaputze übergezogen hätte. Eine Korrektur der Materialangaben und den Hinweis auf die durchaus gut zusammenpassenden Sachen verkniff ich mir im Hinblick auf die momentane Erregung meiner Partnerin. Der Einwurf, dass ich vor dem Haus gerade Frau S. getroffen und diese nichts an meiner Bekleidung auszusetzen hatte, beruhigte meine Partnerin eher wenig und provozierte nur ein Augenrollen und den Kommentar, dass ich ja wohl spinnen würde und ich Frau S. ja gleich mal fragen könne, ob sie mit mir in diesem Aufzug spazieren gehen möchte. Nur ganz kurz dachte ich tatsächlich darüber nach, und in meiner Hose zuckte es.
Dann ging sie wieder ins Wohnzimmer. Unter unvermeidlichen Rascheln zog ich ersteinmal die PVC-Kaputzenjacke aus und hängte sie auf einen Bügel im Flur. So hatte ich mir die Präsentation der PVC-Kollektion eigentlich nicht vorgestellt. Aber nun war der erste Schritt getan und ich folgte ins Wohnzimmer. Auf der Couch sitzend, blickte die Hausherrin zu mir und fragte etwas versöhnlicher, ob ich schon seit C. so angezogen bin. Ich bejahte, verschwieg aber, dass ich bereits seit dem frühen Nachmittag in PVC verpackt war. Als sie der Ausbeulung in meiner Hose gewahr wurde, erhellte sich ihr Gesicht noch etwas und sie stellte fest, dass mich das Plastik wohl geil mache. Sie habe sich schon letztens, als ich mir die Bilder der Sachen von Frau M. gar nicht oft und lange genug anschauen konnte, gedacht, dass ich PVC-Fetischist sein könnte. Dies konnte ich wohl nicht mehr bestreiten.

Ich setzte mich neben meine Partnerin und nach einer Weile erzählte ich ihr nur die Kurzform meiner Erlebnisse des vergangenen Nachmittags, da sie mir manches wohl sowieso nicht geglaubt hätte. Beim Erzählen strich sie hin und wieder über das herrlich glatte Material des PVC-Hemdes und der Hose, die ich trug.
Dann wollte sie wissen, ob und was ich denn nun ausser dem, was ich anhatte, noch gekauft habe. Mit Blick auf ihre erste Reaktion auf mein PVC-Outfit verwies ich auf die Tasche im Flur und sagte ersteinmal nichts von den zwei Paketen, die ich noch im Auto liegen hatte. Da sie schon etwas neugierig war, sollte ich dann doch mal zeigen, was ich denn noch so mitgebracht habe.
Mit leichtem Triumpf holte ich die Tasche und packte ein PVC-Stück nach dem anderen aus. Mit gedämpftem Interesse nahm sie die Sachen zur Hand und begutachtete sie. Nachdem sie die fünfte PVC-Bluse und mehrere, verschieden lange PVC Röcke und zwei PVC-Hosen in der Hand gehabt hatte, meinte sie, dass ich doch eigentlich Regenbekleidung für den Urlaub kaufe wollte und die bis jetzt gezeigten Stücke wohl eher PVC-Fetischbekleidung für Damen seien. Ob ich wirklich der Meinung wäre, dass sie dieses Plastik-Zeugs anziehen würde.
Ich holte ersteinmal noch das lichtblaue eng geschnittene PVC-Regencape und einen langen hellgrünen PVC-Regenmantel aus der Tasche. Obwohl es sich dabei eindeutig um Regenkleidung handelte und anhand der Farbe der Damengarderobe zuzuordnen waren, war meine Partnerin noch nicht überzeugt, dass die damit, selbst wenn es regnet, auf die Straße gehen würde. Um sie doch noch umzustimmen, schlug ich vor, dass sie die PVC-Regensachen doch wenigstens mal anprobieren könnte.
Ein Blick auf die Uhr beendete allerdings meine Versuche und sie meinte "vielleicht morgen". Jetzt wollte sie erstmal Schlafen gehen und auch ich wäre im Bett gut aufgehoben, da ich am nächsten Morgen wieder zur Frühshicht musste. Ich fügte mich, ging ins Bad und legte nun die seit vielen Stunden getragene PVC-Kleidung ab. Dabei bemerkte ich, dass ich doch recht stark darin geschwitzt hatte und nahm Alles gleich mit in die Dusche, um es einer gründlichen Reinigung zu unterziehen. Auch mir tat die Erfrischung sehr gut und ich konnte danach prima Schlafen.

Der Wecker klingelte wie immer, für mich viel zu früh, aber ich war diesmal fast froh aufgewacht zu sein. In meinem Traum war ich doch tatsächlich in meinem ungewohnten PVC-Outfit, vom Vortag zur Arbeit gefahren, musste dort die entsprechenden spöttischen Kommentare meiner Kolleginnen und Kollegen ertragen und schämte mich. Bis zum Feierabend dauerte es aber noch etliche Stunden.....
Aber nun war ich ja zum Glück aufgewacht und ging ins Bad. Die dort aufgehängten PVC-Bluse und -Hose waren abgetrocknet und ich legte sie odentlich zusammen. Auch im Wohnzimmer schaffte ich etwas Ordnung und packte alles in die Tasche zurück. Ich machte mich fertig für die Arbeit und zog natürlich meine Normalkleidung an, dann ging ich nochmal ins Schlafzimmer zurück, wo mich meine Partnerin halbschlafend verabschiedete, und fuhr zur Firma.
Der Arbeitstag verging nur langsam und ich dachte oft an den gestrigen Tag und meinen Traum zurück. Auch überlegte ich noch, wie ich einen neuen Versuch, meiner Partnerin die PVC-Sachen schmackhaft zu machen, starten könnte. Zwischendurch schaute ich über mein Smartphone immer mal ins Internet und suchte nach entsprechenden Beiträgen mit Tipps anderer PVC-Liebhaber, fand aber nichts, was mir weiterhelfen konnte.
Als ich nach Arbeitsschluss nach Hause kam, war meine Partnerin noch nicht da. Ihre Arbeitszeit begann meist erst gegen 09.00Uhr und dementsprechend später kam sie am Nachmittag nach Hause.
Also wollte ich die Zeit nutzen, um schon etwas im Haushalt zu tun und weitere Pluspunkte für mein Vorhaben bei meiner Partnerin zu sammeln. Beim Blick in die Küche wartete dort das Geschirr vom Vortag auf eine Wäsche und der Staubsauger stand im Flur auch schon bereit. Ich beschloss mit dem Saugen zu beginnen. Wie ich zum Staubsauger greifen wollte, fiel mir doch die Tasche mit der PVC-Bekleidung, die dort auch noch stand, ins Auge. Irgendwie musste ich ersteinmal in die Tasche schauen und, wie hätte es anders sein sollen, ein paar der reizvollen neuen Sachen herausnehmen. Die niedliche PVC-Bluse mit weiß-blauem Vichykaro-Muster fand ich schon bei Frau M. besonders attraktiv. Zusammen mit dem hervorragend dazu passender halblangen blauen PVC-Tellerrock stellte ich mir schon meine Partnerin darin atemberaubend vor. Doch daran war vorerst nicht zu denken.
So kam mir der Gedanke, dass ich mich selbst für die Hausarbeit ein wenig passend anziehen könnte. So zog ich Jeans und T-Shirt aus und schlüpfte in die süße PVC-Kurzarmbluse. Das kühle Plastik-Material bescherte mir einen unheimlichen Schauer auf der Haut. Als ich dann die Metall-Druckköpfe an der Frontleiste nacheinander einklipste, wurde ich noch erregter. Auch der PVC-Rock fühlte sich beim Hineinsteigen herrlich an und die Regenstiefel von Frau M. fanden den Weg an meine Füße. Ein Paar blaue, ellenbogenlange Gummihandschuhe fanden sich im Küchenschrank. Genau diese passten perfekt zu meinem PVC-Hausfrauenoutfit. Ein Blick in den Spiegel im Flur bestätigte mir das, und ich drehte und wendete mich in meiner tollen Arbeitskleidung, sodass der PVC-Rock hochwirbelte. Das Rascheln und Knistern sowie das PVC-Aroma machten mich fast verrückt.

Wenn ich nun schon in der Nähe der Küche war, begann ich doch gleich mit dem Abwasch. Jetzt bemerkte ich erst, wie viel Arbeit das Spülen mit der Hand eigentlich bedeutete und war froh, dass wir normalerweise den Einbauspüler nutzten. Es dauerte eine ganze Weile bis alles gespült war, aber umso läner genoss ich den perfekten Schutz vor Spritzwasser durch meine Vinylbekleidung und fand, dass eine lange Plastik-Schürze die ideale Ergänzung bei dieser Tätigkeit wäre.
Dann war der Abwasch geschafft, und nach einer nochmaligen kurzen Beschau im Flurspiegel machte ich mit dem Saugen weiter. Bei dieser Arbeit wurde mir dann richtig warm unter der luftdichten PVC-Folie, aber ausziehen wollte ich meine Vinyl-Arbeitstracht trotzdem nicht. Ich war fast mit dem Schlafzimmer fertig, da tourte der Staubsauger plötzlich herunter und ich vernahm ein lautes Räuspern aus Richtung Tür. Ich fuhr herum und sah meine Partnerin mit hochgezogenen Augenbrauen im Schlafzimmereingang stehen.
Während der Hausarbeit in PVC-Kostüm hatte ich wohl die Zeit aus den Augen verloren und durch den Staubsaugerlärm gar nicht bemerkt, wie meine Partnerin nach Hause gekommen war. Sie hatte den Stecker des Saugers aus der Dose gezogen und frage zynisch, ob es mir vielleicht noch nicht warm genug sei, weil ich in der Sommerhitze in den schwitzigen PVC-Sachen steckte. Eine Antwort brauchte sie nicht und sagte, wenn sie schon so eine fleißige PVC-Putze habe, solle ich nun fertig saugen und mich dann wieder bei ihr im Wohnzimmer melden. Die Plastikkleidung hätte ich dabei selbstverständlich anzubehalten.

Weisungsgemäß beendete ich meine Arbeit und fand mich im Wohnzimmer ein, wo ich fast automatisch in strammer Haltung vor meiner auf der Couch sitzenden, genüßlich einen Cappuccino trinkenden Partnerin Aufstellung nahm und die Fertigmeldung abgab. Amüsiert stand sie auf und umkreiste mich langsam, wobei sie meine PVC-Hausfrauentracht genau inspizierte. Sie zupfte hier und da an meiner PVC-Kleidung und fragte, ob ich es wenigstens genossen hätte, in meiner Plastikhaut zu schwitzen - einige Schweißperlen standen mir auch im Gesicht.
Wahrheitsgemäß bejahte ich und unter dem PVC-Rock war eine deutliche Beule auszumachen. Sie meinte, dass dies so gut sei, da ich meine Gefühle nicht erst zu wechseln bräuchte. Ich schaute sie wohl etwas fragend an, sodass sie hinzusetzte, dass ihre Kollegin P. eigentlich gleich von der Arbeit mit zu uns kommen wollte, diese aber, wie sie nun feststellte, zum Glück vorher noch einen Weg zu erledigen hatte. Es wäre sicher peinlich geworden, wenn sie mich als PVC-Putze hier erblickt hätte.
Mir lief es heiß den Rücken hinunter. Ihre Kollegin könnte jedoch jeden Augenblick eintreffen und ich hätte mir für meine fleißige Arbeit nun eine Pause verdient. Ich solle noch schnell etwas trinken, während sie den Sonnenschutz besorgt. Noch konnte ich mir keinen Reim auf das Gesagte machen, griff aber nach dem Wasserglas auf dem Tisch und trank es in einem Zug aus. Als ich währenddessen aus dem Flur Geraschel hörte dämmerte es mir.

Tatsächlich kam meine Partnerin mit dem blauen PVC-Regencape, welches ich schon bei Frau M. tragen musste, wieder zurück und hielt es mir mit den Worten hin: "Wenn Dir das Regencape so gut gefallen hat, dass Du es kaufen musstest, bekommst Du jetzt die Gelegenheit, dich mit ihm richtig innig anzufreunden." Dass ich dies am Vortag bei Frau M. bereits ausgiebig tun musste, verschwieg ich wohlweißlich.
Ohne Widerspruch nahm ich das PVC-Cape, zog es mir über und den Reißverschluß soweit wie möglich zu. Als ich dann nicht mehr weiter zuzog, fragte sie, was los sei. Ich sagte ihr, dass ich dass Cape nicht weiter allein anziehen könne und wenn es vollständig geschlossen wurde, nicht wieder allein herauskäme. Sie meinte erfreut, dass sich dies hervorragend zu ihrem Vorhaben passen würde und zog den Reißverschluss vollständig nach oben, sodass sich die Kaputze wieder eng an meinen Kopf schmiegte. Als sie dann die Druckknöpfe der Frontleiste klackend schloss, wurde ich vor Erregung fast wahnsinnig.
Dann wurde ich auf den, zu unserer Wohnung gehörenden Balkon, wo ich auf sie warten sollte, sie käme gleich nach. Ich gehorchte und ging vor. Der große Balkon lag auf der Süd-West-Seite der Wohnung und war durch die Lage im 2.OG von der Straße aus nur schwer einsehbar, jedoch knallte auch heute wieder die volle Nachmittagssonne darauf.
Schon nach wenigen Minuten wurde mir in meiner PVC-Verpackung noch wärmer. Als meine Partnerin nachkam, hatte sie eine ihrer Sonnenbrillen mit riesigen, dunkel getönten Gläsern dabei, die sie mir aufsetzte. Mit Sonnencreme strich sie letzten unbedeckten Stellen meines Gesichts dick ein und ich musste auf eine der Sonnenliegen Platz nehmen. Wegen der Enge des Cape hatte ich etliche Mühe, mich hinzulegen, aber meine Partnerin dachte nicht daran, mir Hilfe zu leisten. Als ich endlich rücklings dalag, war von der Straße das Schlagen einer Autotür zu hören und meine Partnerin schaute über die Balkonbrüstung nach unten. Lautstark rief sie ihre Kollegin, winkte ihr und bat sie, heraufzukommen. Zu mir sagte sie, dass die fleißige PVC-Putze nun die Ruhepause mit Sonnenbad machen wird und ich es genießen solle. Keinen Mucks wolle sie von mir hören; dann rückte sie noch eine Windschutzwand neben mich und ließ mich allein in der Sonne braten.

Dann klingelte es auch schon an der Wohnungstür. Ich hörte die beiden laut schwatzen und wie die Kollegin auch gleich vorschlug, bei dem schönen Wetter auf den Balkon zu gehen. Meine Partnerin meinte etwas unsicher, dass es dort durch die Sonne sehr heiß sei und sie deshalb bereits in der Küche eingedeckt hatte, ließ sich aber überreden, den Eiskaffee auf dem Balkon zu servieren. Beim Näherkommen des Laufgeräuschs von Absatzschuhen in Richtung Balkon wurde es mir in meinem PVC-Cocon noch heißer, als ohnehin schon. Ich wagte nicht, mich auch nur einen Millimeter zu rühren, da das Rascheln der Kollegin P. meine Anwesenheit sofort verraten hätte und dies sicherlich einige Fragen ergeben hätte.
Die Damen spannten einen großen Sonnenschirm auf, unter dem sie ihren Eiskaffee genießen wollten und setzten sich, jeweils nur mit leichtem Top und kurzem Röckchen bekleidet, in den Schatten. Dass ich nur wenige Meter daneben in der brütenden Sonne in PVC verpackt schmoren musste, grenzte schon an Folter.
Obwohl sich die beiden bereits bei der Arbeit gesehen hatten, gab es noch viel zu erzählen und es wurde auch über die anderen Mitarbeiter gelästert, für mich verging die Zeit quälend langsam. Plötzlich fragte Fräulein P.: "Wo ist denn eigentlich dein Freund - sagtest Du nicht, dass er Dich bestimmt schon auf der Terasse liegend erwartet?" Meine Partnerin stammelte plötzlich etwas wie: " kurzfristig etwas Überraschendes dazwischengekommen", und, dass ich auch schon bis über beide Ohren in den Urlaubsvorbereitungen stecken würde. "So kann Frau es natürlich auch sagen", dachte ich in meiner hermetischen PVC-Hülle. Bis zum Urlaub waren eigentlich noch ein paar Wochen Zeit. "Und wie weit bist Du?", fragte Fräulein P. weiter meine Partnerin. "Das Wichtigste habe ich schon eingepackt.", antwortete sie süffisant, wohlwissend, dass ich in Hörweite lag.
Sie erzählte von den geplanten Ausflügen und äußerte ihre Bedenken zum Wetter. Ihre Kollegin bot ihr an, ihr eine dünne leichte Regenjacke zu leihen, falls sie noch keine habe; allerdings wäre die nur für kurze Schauer geeignet. Meine Partnerin erklärte, dass richtige Regensachen aus PVC-Folie für unser Urlaubsziel wohl die bessere Wahl wären. Fräulein P. stimmte ihr zu, meinte aber, dass sie vor ein paar Jahren mal einen Kurzmantel aus transparenter Plastik-Folie mit Blümchenmuster hatte, welcher auch absolut dicht war, aber völlig aus der Mode sei. Auch habe sie darin immer irrsinnig geschwitzt. "Das erzähle mal meinem Freund" kommentierte meine Partnerin lakonisch. Dann gingen sie zum nächsten Thema über.
Nach einer Ewigkeit musste Fräulein P. auf Toilette. Die Gelegenheit nutzte meine Partnerin und kam schnell zu mir, fragte nach meinem Befinden und gab mir etwas zu Trinken in meinen Mund. Mit einem "Fein brav sein.", setzte sie sich wieder unter den Schirm. Nachdem ihre Kollegin von der Toilette zurück war, unterhielten sich die beiden noch eine ganze Weile und irgendwann verabschiedeten sie sich dann schließlich.

Dennoch wurde ich nun nicht gleich aus meiner Lage befreit, sondern in aller Ruhe räumte meine Partnerin den Tisch ab und den Windschutz beiseite. Endlich kam sie zu mir, setzte sich rittlings auf mich und schaute mir in die Augen. "Na, mein Schatz, hast du nun ersteinmal genug von Deinem PVC-Fummel?". Ich bejahte, da ich nun doch wirklich aus dem ganzen PVC heraus und mich erfrischen wollte. Mit einer gewissen Gönnerhaftigkeit half sie mir aufzustehen und sofort begann es, unten aus dem Cape herauszutropfen. Deshalb musste ich noch ein paar Minuten stehenbleiben und durfte erst dann ins Bad abtreten.
Dort wurde ich von ihr endlich aus dem Cape befreit und durfte Gummistiefel und -handschuhe sowie meine PVC-Hausfrauenkleidung ausziehen. Ich duschte ausgiebig, reinigte die klatschnassen PVC-Sachen und hing diese zum Trocknen auf. Mit frischem T-Shirt und Shorts verbrachte ich den Rest des Tages im gewohnten Ablauf mit meiner Partnerin. Bei der Unterhaltung vermied ich das Thema PVC und Regenkleidung vorerst, und auch von ihr kam kein entsprechender Kommentar. Später nach einer Kuschelrunde im Bett schliefen wir ein und ich träumte fast unvermeidlich von meiner PVC-Schwitzkur.....

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  RE: Kleinanzeigen... Datum:24.02.16 13:33 IP: gespeichert Moderator melden


hier geht es weiter:

Auch die nächsten Tage war das Wetter sommerlich und warm. Wir nutzen das Wochenende und die Nachmittage zum Relaxen, Radfahren und Ausgehen. Trotzdem dachte ich hin und wieder daran, das noch immer im Kleiderschrank die Tasche mit den PVC-Regensachen stand. Schneller als gedacht, kam das Thema wieder zur Sprache, als meine Partnerin mit dem Auto zum Einkaufen fuhr. An die PVC-Kleidungspakete im Kofferraum meines Autos hatte ich gerade in dem Moment, als sie mich um den Autoschlüssel bat, nicht gleich gedacht. Erst als sie schon außer Sichtweite war, durchzuckte es mich. Noch bis zu ihrer Rückkehr hoffte ich, dass sie nicht so viel eingekauft hatte, dass sie das Gepäckabteil benötigte. Doch schon bald sollte ich es besser wissen. Als sie mit dem Auto vor dem Haus stand, rief sie mich mit dem Telefon nach unten, um ihr beim Hochtragen der Einkäufe zu helfen. An ihrer Miene und der geöffneten Heckklappe erkannte ich bereits, dass sie die Pakete beim Beladen entdeckt hatte. Mit knappen Worten fragte sie, was das nun schon wieder solle und wo diese Gummiklamotten schon wieder herkommen. Ich versuchte ihr zu erklären, dass es sich um die bei Frau K. gekauften Sachen handle. Sie rollte mit den Augen und wollte die weitere Diskussion darüber erst in der Wohnung fortsetzen. Also brachte ich die Einkaufstaschen nach oben und wartete dort. Als sie oben war, verstaute sie die Einkäufe unter Smalltalk in den Küchenschränken, schloß die Küchentür und begann mit dann lauter ihren Vortrag.
Sie würde zwar einsehen, dass wir für den Urlaub ordentliche feste Regenkleidung benötigen, womit sie ja auch einverstanden war, aber nicht in derartige Mengen, wie sie vorhin im Auto in den beiden Pakten verstaut gesehen hatte. Auch glaube sie nicht, dass sie PVC-Damenkleidung, wie von mir wohl gewünscht , freiwillig anziehen würde, aber mir hätte sie und er ja auch recht gut gestanden. Das zeigte mir, das sie es nicht bitterernst meinte. Ich fragte, warum sie die PVC-Kleidung denn nicht ersteinmal probieren wolle, vielleicht findet sie ja doch Gefallen daran und ich fände es toll. Sie erwiderte, dass eigentlich meist Männer fetischistisch veranlagt seien und sich nicht vorstellen könne, wie Frau M. und Frau K. solche PVC-Sachen zu tragen, schon gar nicht in der Öffenlichkeit. Ich erklärte ihr, dass die beiden Damen schon darauf achten, dass ihr PVC-Outfit auf der Straße durch darübergezogene Regenmäntel o.ä. kaum zu sehen ist. Das ist schick und bei Regen witterungsgerecht und interessiert die wenigen Leute, die dennoch draußen sind, kaum. Dass ich durch Frau M. im Cape regelrecht vorgeführt worden war und Herr K. in seiner schweren PVC-Regenmontur auf die Straße musste, erwähnte ich lieber nicht.
Ich fragte nun vorsichtig, ob sie wenigstens mal einen der Damenregenmäntel probieren würde. Dem stimmte sie zu meiner Freude zu. Wir gingen in den Flur und sie suchte sich den hellgrünen PVC-Damenmantel aus der Tasche aus, sie schlüpfte unter Geraschel hinein und ich knöpfte ihn zu. Auch Kaputze und Gürtel ließ sie sich anlegen und verschnüren. Dann betrachtete sie sich im Spiegel und fragte, ob sie mir gefalle, was ich natürlich sofort bestätigte. Ich umarmte sie in ihrem Regenmantel und schmiegte mich an sie, aber als sie meine zunehmende Erregung spürte, sagte sie nur kurz: "Jetzt nicht." dann löste sie sich von mir und zog sich zu meinem Bedauern den Regenmantel wieder aus. Auf meine Frage, wie sie ihn fände, meinte sie nur: "Na ja, für den Regen ist er sicher prima, aber heute scheint die Sonne." Also musste ich eben warten.

ZweiTage später wechselte die Wetterlage auf bedeckt bis regnerisch und sollte sich laut Vorhersage in den nächsten Tagen auch nicht ändern. Noch während der Arbeit schaute ich immer wieder aus dem Fenster und stellte mir vor, wie ich mit meiner Partnerin unsere neuen Regensachen ausprobiere. Wieder zuhause überlegte ich, wie ich die Wetterlage ausnutzen könnte, um einen neuen Versuch zu starten, mit ihr im Regenmantel spazieren zu gehen. Als sie wenig später kam, setzten wir uns zum Kaffee zusammen und unterhielten uns über den Tag. Irgendwann fand ich dann den Moment richtig, und schlug einen gemeinsamen Ausflug in unseren Regenmänteln vor. Doch sie hatte keine Lust, sinnlos im Regen herumzulaufen, da sie auch etwas müde sei. Auch für den Folgetag machte sie mir wenig Hoffnung, fügte jedoch hinzu, ich könne ja mal bei den Damen M. und K. anfragen, wenn diese so gerne in PVC-Kleidung und im Regen spazierengehen. Da mir die weitere Fragerei sinnlos erschien, ließ ich meine Partnerin, die auf der Couch fernsah, in Ruhe und surfte lieber etwas im Internet. Ich checkte meine mails und die Favoritenseiten.

Da mir meine Partnerin nun schon von selbst vorgeschlagen hatte, mit den Damen in C. Kontakt auzunehmen, und mich Frau M. letztens ja auch eingeladen hatte, beschloss ich ihr eine entsprechende mail zu schicken. Ich schilderte ihr meine Situation und den Wunsch, wenn schon meine Partnerin kein gesteigertes Interesse an PVC hat, mir mit Frau M. einen schönen PVC-Vormittag zu machen. Da das Wetter gerade passte, ich am nächsten Tag, einem Freitag, frei hatte und Frau M. mit ihrer Selbständigkeit eine freie Tageseinteilung möglich sein sollte, hoffte ich, dass sie mir gleich für morgen zusagte. Es dauerte nicht lange und Frau M. teilte mir mit, dass sie zwar momentan sehr viel zu tun habe, sich aber auf meinen Besuch und einen schönen Tag mit mir freue. Ab 10.00Uhr habe sie ihre Arbeit erledigt und würde mich erwarten - ich war gespannt. Nach einigem Hin-und-Her entschied ich, meiner Partnerin von dem Treffen nichts zu erzählen, obwohl sie mich ja ermutigt hatte, wenn dies vielleicht auch nicht ganz ernst gemeint war. Also wollte ich auch wieder zu Hause sein, bevor sie von Arbeit kam.

Inzwischen war es auch Zeit für´s Abendbrot gekommen. Ich bereitete alles vor und weckte meine, vor dem Fernseher eingeschlafene Partnerin. Wir aßen gemeinsam und danach verabschiedete sie sich gleich ins Bett. Nach etwas Fernsehen folgte ich ihr.

Wie vorhergesagt, war auch der nächste Morgen schon regnerisch. Gleich nachdem meine Partnerin mir einen schönen Tag gewünscht und das Haus verlassen hatte, begann ich meine Garderobe für den Ausflug auszuwählen. Auf jeden Fall wollte die ganze Zeit vollständig in PVC gekleidet verbringen, wie es Frau M. sicherlich auch täte. Eine graue langärmliche PVC-Hemdbluse und eine mattschwarze PVC-Hose im Jeansstyle fand ich passend. Diese wollte ich mit einer ebenfalls mattschwarzen PVC-Schlupf-Regenjacke kombinieren, die aber noch in einem der Pakete im Auto lag. Beim Anziehen der PVC-Hemdbluse und der PVC-Jeans durchfuhr mich wieder ein herrlicher Schauer, als deren spiegelglatte Innenseiten über meine Haut strichen. Ich zog schwarze Gummistiefel an und die Hosenbeine darüber. Sogar aus näherer Distanz war das PVC-Material für Unwissende fast nicht als solches erkennbar, nur das Rascheln verriet, dass evtl. es sich beim Material um Kunststofffolie handelte. Für den Weg bis zum Auto zog ich die orangefarbene PVC-Kaputzenjacke über. Ein Blick auf die Uhr verriet mir, dass bis zur Abfahrt noch etwas Zeit war und ich noch in Ruhe einen Kaffee trinken konnte.

Die Zubereitung dauerte nicht lange und als ich den ersten Schluck nahm, hörte ich das Schließgeräusch der Flurtür. Im nächsten Augenblick kam meine Partnerin herein. Hektisch im Flur suchend, hörte ich die Wortfetzen "Büroschlüssel - vergessen - spät - schnell ". Als sie ihn gefunden hatte, schwenkte ihr Blick zu mir in meinem PVC-Ganzanzug und sie fragte mit dem obligatorischen Augenrollen, was das schon wieder werden soll. Zur Antwort gab ich wahrheitsgemäß: " Regenspaziergang" - mit einem lakonischen "Na dann, viel Spass" war sie schon wieder zur Tür hinaus. Wo und mit wem ich Spazieren ging, konnte ich ihr nicht mehr mitteilen. Ich trank meinen Kaffee aus und ging dann zum Auto - es war noch reichlich Zeit, sodass ich mich nicht beeilen brauchte. Beim Treppensteigen war das Knistern und Geraschel meiner PVC-Kleidung besonders intensiv, sodass ich mich langsam und vorsichtig bewegte. Beim Passieren des 1.OG ging plötzlich eine Wohnungstür auf und Fräulein S. kam mit ihrem Hund heraus. Nach dem ersten Schreck - sie hatte wohl im Treppenhaus niemanden erwartet - musterte sie mich kurz und meinte keck:" Na, auch wieder unterwegs bei dem Wetter - Sie sind ja bestens gerüstet in ihrem Plastikanzug" ich zuckte und bestätigte. Offenbar hatte sie mit Kennerblick mein sofort Outfit analysiert, schließlich hatte auch sie eine grüne PVC-Regenjacke im Friesennerz-Stil an, bei dem auch die blaue Innenseite aus PVC bestand. Ihr kurzer Rock schaute darunter hervor und ihre Füße steckten in blauen Regenstiefeletten Sie verschloss die Tür und ging vor mir mit ihrem Hund, der auch ein Regenmäntelchen trug, die Treppe hinab. Vor dem Haus spannte sie ihren, mit klasklarer Folie bespannten Regenschirm auf und zog meine Kaputze über den Kopf. Mit Blick zu mir sagte sie, dass sie wegen ihrer Haare lieber mit Schirm geht. Um ihre wallende, blonde Mähne wäre es wirklich Schade gewesen. Wohl zufällig ging sie in die Richtung, in der mein Auto in einiger Entferung parkte.

Beim Nebenieinandergehen kamen wir ins Gespräch. Ihr Hündchen sei ihr Ein- und- Alles, trotzdem hasse sie es, bei diesem Wetter mit ihm Gassi gehen zu müssen. Meinen Hinweis auf ihre sehr praktische Regenjacke tat sie mit "praktisch, aber vollkommen unmodisch" ab. Dagegen kam ich bei ihr nicht an, und beließ es dabei, bot ihr aber spontan an, wenn sie möchte, ihren Hund bei Regen Gassi zu führen, sie brauche mich nur anzurufen. "Sehr gern, aber nur, wenn es ihnen wirklich nichts ausmacht." sagte sie. "Aber nein, ich habe doch diesen schönen, absolut dichten Regenanzug." antwortete ich. "Absolut dicht bestimmt, aber.." den Rest sprach sie nicht aus. Offenbar hatte sie wirklich Interesse an meinem Angebot. "Wissen Sie, wenn sie noch etwas Zeit haben, dann fangen Sie doch gleich jetzt mal an - Danke." Mit diesen Worten drückte sie mir die Leine in die Hand und ging schnellstens zum Haus zurück. Ihr Hündchen blieb ohne weiteres bei mir und ich musste eine Weile warten, bis er sein Geschäft erledigt hatte. Dann ging es wieder zum Haus zurück. Nun musste ich mich beeilen, denn bis C.war es noch ein Stück zu fahren. Ich gab den Hund bei Fräulein S. ab und sie dankte mir nochmals. Zügig ging ich wieder zum Auto und kam dabei in dem PVC ganz schön ins Schwitzen. Ich wollte die Kaputze absetzen, aber das Zugband hatte sich so verknotet, dass ich es nicht gleich aufmachen konnte. Da ich es eilig hatte, behielt ich die PVC-Jacke an und die Kaputze auf. Trotz eingeschalteter Lüftung wurde mir nun sehr warm. Auf der Autobahn war der Verkehr recht stark und es staute sich kurz vor C. Die Wartezeit in der Kolonne nutzte ich, um endlich das Band aufzubekommen und die Kaputze abzusetzen - etliche Insassen der anderen Autos hatten schon recht seltsam zu mir herüber geschaut. Zum Ausziehen der PVC-Jacke reichte die unfreiwillige Pause zwar nicht mehr, aber trotzdem kam ich erst mit 20 Minuten Verspätung bei Frau M.an. Schnell wechselte ich noch in die Schlupf-Regenjacke aus mattschwarzen PVC und klingelte bei Frau M.

Beim Öffnen der Tür wirkte sie ob meiner Verspätung etwas angesäuert. Als sie mich in meinem perfekten PVC-Regenoutfit näher betrachtete, erhellte sich ihre Mine sichtbar und sie bat mich hinein. Auch sie sah wieder wunderbar aus - eine hochglänzende, purpurrote PVC-Langarmbluse hatte sie mit einem engen, langen Rock aus schwarzem Vinyl und polierten Gummi-Reitstiefeln kombiniert. Nachdem sie mich noch kurz informierte, dass sie Unpünktlichkeit überhaupt nicht mag und nach dem Grund dafür fragte, erzählte ich von der Vereinbarung mit Frau S. und dem Stau. Sie nahm es zur Kenntnis und ging dann zur Tagesplanung über. Meine Jacke solle ich anbehalten, da sie im Anschluß gleich mit mir nach Draußen wolle, um ihren neuen blau-rot-karierten PVC-Regenmantel endlich auszuprobieren. Diesen holte sie gleich aus dem Ankleidezimmer und zog ihn an. Sie schlug den Kragen nach oben und setzte den zugehörigen Regenhut auf ihren offenbar frisch frisierten Kopf. Irgendwie konnte sie alles anziehen und sah immer toll aus. Mich wünschte sie sich im Regencape und schlug ein transparent-graues Foliencape vor, wie es sich unter den Sachen von Frau K. befunden hatte. Ich sagte, dass ich dieses sogar dabei hätte und es draußen im Auto läge. "Bestens" sagte sie, " dann ab nach Draußen." Ich holte das gewünschte Cape aus dem Kofferraum und Frau M. nahm es mir aus der Hand. "Geradestehen" sagte sie und legte mir das Cape mitten auf dem Gehsteig an. Beim Schließen der langen doppelten Druckknopfleiste ließ sie sich besonders Zeit, sodass die vorbeikommenden Passanten sogar noch einmal zu uns umdrehten. Das Überziehen und Verschnüren der beiden Kaputzen erinnerte mich wieder an meine Kindheit. Allerdings machte Frau M. keine Schleifen in die Zugbänder, sondern feste Doppelknoten. Da das Cape sehr lang war und sich die Armdurchgriffe von Innen nicht öffnen ließen, wurde das Absetzen der Kaputzen fast unmöglich, aber das kannte ich schon von der Herfahrt und fand es schon erregend.

Wegen der, durch den engen Rock der Frau M. eingeschränkten, Schrittlänge kamen wir im stetigen Regen nur langsam voran. Bei der netten Unterhaltung mit ihr schilderte ich auch die Reaktion meiner Partnerin, als ich vom ersten Besuch bei Frau M. nach Hause kam und als sie mich beim Putzen in PVC überraschte. Sehr interessiert hörte sie zu und bedauerte, dass meine Partnerin nicht so positiv, wie erhofft auf die PVC-Kollektion reagiert hat, meinte aber dass man dies sicher ändern könne. Gerade wollte ich wissen, wie, da trafen wir, wie mir schien, nicht zufällig, etwa auf halber Strecke unseres Weges auf den Straßen der Siedlung Frau K.. In einen pechschwarzen langen PVC- Regenmantel gehüllt, mit Gummistiefeln die bis weit unter den Mantel reichten und recht hohe Absätze hatten, wirkte sie sehr streng. Sie begrüßte und begutachtete Frau M. und ihren neuen Regenmantel und zupfte etwas daran herum. Den leicht geöffneten Reißverschluss zog sie ganz nach oben, sodass der hohe Kragen eng und steif an ihrem Hals anlag und ihren Kopf gerade hielt. Frau K. ließ sich den Gürtel aushändigen und zog diesen um die Hüfte in der Schnalle fast bis zu letzten Loch zusammen. Frau M. stand wie angewurzelt da und schwieg. Dann wandte sich Frau K. mir zu. Mit gespielter Überraschung erkannte sie mich und sagte: "Ach der neue PVC-Freund - Sie sind ja recht ordentlich angezogen", sie kontrollierte auffällig die Kaputzenzugbänder und den Sitz des fast bis zum Boden reichenden Capes. "Wurden sie eingekleidet oder haben sie die PVC-Garderobe selbst gewählt?" fragte mich Frau K. in strengem Ton - dass wir auf einer belebten Straße standen, störte sie nicht. Ich fühlte mich gezwungen, von meiner Anreise in PVC-Kleidung und der Ergänzung mit dem PVC-Cape durch Frau M. zu berichten. "In Ordnung" sagte sie, "dann können wir ja."

Zwar wusste ich nicht wohin, aber da sich Frau M. in die Richtung aus der uns Frau K. entgegengekommen war, bewegte, ging ich mit und Frau K. folgte uns. Auch sie fragte mich nun, was meine Partnerin und ich in den PVC-Sachen schon unternommen hätten und warum sie heute nicht migekommen sei. Also berichtete ich nochmals detailreich meine Erlebnisse. Auch Frau K. meinte, dass man bei meiner Partnerin vielleicht etwas tun könne und meinte weiter: "und Sie genießen es, PVC zu tragen?", was ich bestätigte. An einer Bushaltestelle stoppte uns Frau K. - mit dem nächsten Bus würden wir Richtung Stadt fahren. Beim Einsteigen waren wir natürlich der absolute Blickfang und liefen mit mir voran unter deutlichem Geraschel durch den gesamten Gelenkbus nach hinten. Auf der Plattform blieben wir stehen und da es ziemlich warm war, Frau K. schob ihre locker sitzende Kaputze vom Kopf und öffnete ihren Regenmantel. Dabei kamen ein schwarzglänzender langer Rock und ihre schneeweiße Bluse zum Vorschein und ein darauf getragener schwarzer PVC-Schlips unterstrich ihre überaus strenge Erscheinung. Während sich die Fahrgäste immer wieder zu uns umdrehten, hatte ich Mühe, mich auf den Beinen zu halten und rempelte mehrmals gegen andere dort stehende Fahrgäste. Wegen des langen PVC-Capes konnte ich mich nicht festhalten und die Kaputzen wurden mir auch nicht abgenommen. Frau K. stand steif und hochgeschlossen neben mir. Überhaupt war sie seit unserem Zusammentreffen mit Frau K. sehr schweigsam. Umso lauter fragte diese mich, ob ich denn außer den schönen PVC-Sachen, die ich letztens gekauft hatte, noch weitere Plastikkleidung hätte. Ich lief fast so rot wie Frau M.´s PVC-Bluse an und verneinte. "Und Unterwäsche?" bohrte sie weiter. "Trage ich aus Baumwolle" antwortete ich leise. " Aha, dann steigen wir hier aus," entschied sie zu meiner Überraschung. Kurz darauf hielt der Bus und beim Aussteigen glaubte ich ein kleines Lächeln in Frau M. Gesicht zu erkennen.

Da es noch immer etwas regnete zog sich Frau K. Ihre Kaputze wieder über ihren schwarzen Haar-Schopf und hieß uns, ihr zu folgen. Vor einem unweit gelegenen Gebäude blieben wir stehen, und Frau M. wurde beauftragt etwas Kuchen zu besorgen und dann auf uns zu warten. Ich musste Frau K. in ein Geschäft im Erdgeschoß folgen. Es handelte sich um ein Sanitätshaus, wo sie von einer Mitarbeiterin mit Namen begrüßt und nach Ihren Wünschen befragt wurde. Ohne zu Zögern und zu meinem Entsetzen wünschte sie " für den jungen Mann hier, ein paar PVC-Windelhosen". Mir verschlug es die Sprache. Unbeeindruckt gab die Mitarbeiterin zur Antwort: "Natürlich Sehr gern, das wird der Lehrling übernehmen". Damit ging sie nach hinten und sofort kam ein etwa 17-Jähriges Mädchen zu uns. Sie stellte sich lehrbuchmäßig als Fräulein F., Lehrling im 2. Lehrjahr vor und fragte nocheinmal, was sie für uns tun könnte. Frau K. stieß mich an und sagte knapp: "Ich glaube, Sie wurden gefragt". Ich stotterte plötzlich: " Eine...... Windel....hose bitte." und schämte mich unendlich. "Sehr gern, ich zeige Ihnen ein paar." Mit einem größeren Karton kam sie gleich wieder und breitete verschiedene Modelle von PVC-Windelhosen auf einer seitlichen Theke aus. Da sie sich über meine Größe unsicher war - mein Regencape verdeckte ja fast alles - fragte sie, ob ich dieses Plastikcape ausziehen könnte, damit sie eine Hose bei mir anhalten könnte. Natürlich konnte ich das Cape nicht ausziehen, was auch Frau K., die inzwischen ihren Regenmantel abgelegt hatte, wusste. Aber sie wartete, bis ich mich von selbst an sie wandte und sie bat, mir das Cape zu öffnen. Umständlich fummelte sie am Zugband der Kaputze und öffnete wenige Druckknöpfe vom Kinn abwärts. Unter starkem Rascheln zog sie mir das Cape über den Kopf und legte es beiseite. Fräulein S. staunte, dass ich auch darunter noch komplett in PVC einschließlich Kaputze meiner Schlupfjacke verpackt war. "Ich dachte.....", äußerte sie vorsichtig, "naja wird schon gehen" beendete sie den Satz. Sie wollte mir eine Windelhose zum Anprobieren reichen, wurde durch Frau K. aber ermutigt, dies gleich selbst zu tun. Etwas unsicher hielt sie Windelhosen in verschiedenen Größen an meinem Unterleib an und zuckte merklich zurück, als sie die Beule unter der Folie meiner Hose bemerkte, wurde aber durch Frau K. beruhigt. Anschließend suchte sie die passenden Hosen heraus und Frau K. übernahm die weitere Auswahl. Je eine hellblaue, rosa und weiße PVC-Windelhose sollten es sein, zusätzlich noch eine hellblaue und eine rosafarbene mit seitlichen Druckknöpfen. Frau K. bedankte sich bei Fräulein F. und auch ich verabschiedete mich. Mein Regencape sollte ich zusammenlegen und mitnehmen. An der Kasse verlangte Frau K. noch mehrere Urinalkondome und Blasenkatheter. Als sie mein entgeistertes Gesicht sah, erklärte sie, dass diese Sachen für ihren Gatten bestimmt sind, welcher diese je nach Benehmen verpasst bekommt. Dann waren wir fertig.

Vor dem Geschäft wartete bereits seit Längerem Frau M. auf uns und freute sich sichtlich, auch hatte es aufgehört, zu regnen. Sie schaute etwas neidisch, als mir Frau K. das Zugband der Kaputze meiner PVC-Schlupfjacke öffnete und ich diese absetzten konnte; sie wartete anscheinend auf ein Zeichen von Frau K., um ihren Regenmantel etwas öffnen zu können - jedoch vergeblich. Doch auch mein Kaputzenband wurde wieder straff gezogen und mit Doppelknoten gesichert, sodass die Kaputze eng aber ordenlich um meinen Hals lag. Zwischen den aufreißenden Wolken lugten nun sogar einige Sonnenstrahlen hervor, aber auch Frau K. schloss nun wieder Ihren Regenmantel, nur der Kragen Ihrer weißen PVC-Bluse und ein Stück der Krawatte schauten ein Stück heraus. "Wir haben Alles - wollen wir noch ein Stück durch die Stadt laufen oder zu mir Kaffeetrinken? Fragte Frau K. ihre Freundin. Als diese "Sehr gern zu Ihnen" anwortete, musste ich mich doch wundern, warum sie ihre Freudin sietzt. Auch sonst wirkte ihr Umgang mit Frau K. im Vergleich zu letztens, heute sehr distanziert. Ich wurde dazu nicht gefragt, obwohl ich sicher Frau M. zugestimmt hätte, da mir der Auftritt im Sanitätshaus doch sehr peinlich gewesen war. Beim Warten an der Bushaltestelle fragte mich Frau K. dann auch gleich dazu. Sie wollte wissen, was ich empfunden hätte, als sie die PVC-Windelhosen für mich verlangte. Ihr strenger Blick dabei ließ nur die Wahrheit zu. Ja, ich gab zu, dass ich mich sehr geschämt hatte, es aber gleichzeitig auch äußerst erregend für mich war. "Das war nicht zu übersehen" meinte sie lakonisch. Aber ihr Gatte müsste normalerweise auch selbst im Sanitätshaus einkaufen und ihm ergehe es dabei genauso. Heute sei er allerdings zu Hause sehr eingespannt - ich konnte mir fast denken, was sie meinte.

"Frau K. der Bus kommt" meldete sich Frau M. Wir nahmen im Bus den gleichen Platz wie auf der Hinfahrt ein, das Aufsehen, das wir bei den Fahrgästen erregten, war auch nicht weniger stark. Frau K. lobte das Wetter und führte mit uns etwas Smalltalk. Bei der Annäherung an die nächste Haltestelle wies sie mich plötzlich scharf an, jetzt auszusteigen und die Reststrecke zu ihrem Haus zügig zu laufen, wobei die Anzugsordnung natürlich bestehen zu bleiben hat. Völlig verdattert verließ ich den Bus und die ebenfalls hier ausgestiegenen Fahrgäste schauten mich ungläubig an. Ich überlegte, ob ich lieber gleich zu meinem Auto gehen und nach Hause fahren sollte, aber die Spielchen der Frau K. reizten mich. Also war keine Zeit zu verlieren und ich lief los - ich war mir sicher, dass sie genau wusste, wie lange man für die Weg benötigt. Das Eiltempo ließ mich umso stärker schwitzen, doch ich durfte meine PVC-Kleidung nicht anrühren. Den Knoten des Kaputzenbandes unter meinem Kinn hätte ich sowieso nicht öffnen können. Als ich um die letzte Straßenecke bog, konnte ich in einiger Entfernung die beiden Damen ausmachen, die zwar etwas Vorsprung hatten aber wegen Frau M.´s engen Rockes ein sehr gemächliches Tempo liefen. Dennoch schaffte ich es nicht, sie bis zu Frau K.´s Haus einzuholen.

Völlig verschwitzt klingelte ich etwas später dort, und wurde nach kurzem Warten eingelassen. Frau K., hatte ihren Regenmantel bereits abgelegt und nahm mir das Regencape ab, welches ich die ganze Zeit unter dem Arm getragen hatte und brachte mich zum Duschen ins Badezimmer. Sie würde mich danach im Garten zum Kaffee erwarten. Auf meinen Einwand keine Wechselkleidung dabei zu haben, drückte sie mir mein Regencape wieder in die Hand und sagte "Doch!". Statt des nun klatschnassen Baumwollslip sollte ich eine der neuen PVC-Windelhosen anziehen. Ich machte meine Bedenken wegen des noch stärkeren Schwitzens in diesen Hosen geltend. Ihr Blick verfinsterte sich und ein kurzes aber umso schärferes "Hinknien" ließ mich sofort auf meine Knie sinken. Sie ging um mich herum und hatte mit geschickten Griffen und einem Gürtel auch schon meine Hände hinter dem Rücken zusammengebunden. Ein weiterer verband diese mit meinen Gummistiefeln. Während sie Ihr Werk begutachtete kündigte sie mir an, mir doch gleich einmal die Vorzüge von luft- und wasserdichter Unterwäsche begreiflich zu machen. Sie rief ihre Freundin, die bereits im Garten gesessen hatte, zu sich und nahm eine große durchsichtige Plastiktüte zur Hand. Frau M. stand nun mit im Bad und Frau K. forderte "Dein Höschen bitte!" Sie begriff sofort, aber das Ausziehen war wegen des engen langen Rockes und ihrer Regenkleidung etwas umständlich. Schließlich kam ihr PVC-Windelslip in rosa-weißem Vichykaro zum Vorschein. Offenbar hatte sie diesen schon den ganzen Tag getragen, weswegen es daraus sogar leicht auf den Boden tropfte. Dies konnte ich gleich selbst genauer feststellen, denn Frau M. ließ ihr PVC-Höschen in die Plastiktüte fallen und Frau K. zog mir diese sofort über meinen Kopf und verschnürte sie mit einem Gürtel am Hals. Ich glaubte gleich ohnmächtig zu werden - ein unglaublicher Mischgeruch aus Schweiß, Frau und PVC entströmte dem Windelhöschen und ich musste immer tiefer atmen, um genügend Luft zu bekommen. Erfolglos versuchte ich meine Hände zu befreien.

Die beiden Damen beobachteten mich belustigt, und als meine Atmung die Plastiktüte immer schneller laut knisternd fast ganz zusammenzog, schnitt Frau K.eine Ecke der Tüte ab, sodass Frischluft einströmen konnte. Als ich wieder normal atmete, sagte Frau K. ich solle Bescheid geben, wenn ich zum Tragen einer PVC-Windelhose bereit bin. Als ich nach einigen Minuten noch immer keinen Mucks von mir gegeben hatte, sagte Frau K.: "Sie scheinen das Frau M.´s Höschen ja richtig gern zu haben, also werden Sie dieses jetzt selbst anziehen! Verstanden?" Ja, ich hatte es genossen und wollte es nun auch tragen. Also nickte ich und wurde daraufhin von Plastiktüte und Schnürung befreit und durfte duschen gehen. Nach dem Duschen reinigte ich auch meine PVC-Garderobe und hängte diese zum Trocknen auf. Ich stieg in Frau M.´s getragene und noch immer von ihr feuchte PVC Windelhose und zog diese nach oben. Mein Schrittbereich fühlte sich herrlich an. "Und nun das Cape!" hörte ich hinter mir Frau K. - sie war, von mir unbemerkt, ins Bad getreten und hatte gesehen, wie ich mich durch die PVC-Windelhose massiert hatte.
Schnellstens streifte ich das transparente Cape über und Frau K. knöpfte mich darin ein. Die Kaputze bekam ich jedoch nicht aufgesetzt. Im Vergleich zu der bisher von mir getragenen PVC-Kleidung war das Regencape geradezu luftig. Frau K.meinte, dass ich zum Kaffee ausreichend gekleidet sei und wir gingen in den Garten, wo gerade Frau M. servierte und dazu statt ihrer Regenkleiung eine weiße halblange gerüschte PVC-Schürze umgebunden und schwarze Gummihandschuhe angezogen hatte. Diese bildeten mit ihrer roten PVC-Bluse und dem schwarz-glänzenden Rock ein perfektes Bild. Nachdem sie aufgetragen hatte, bekam Frau M. ein Zeichen von Frau K. und setzte sich. Mir wäre es mit meinem geschlossenen Cape allerdings nicht möglich gewesen, eine Tasse zu greifen, sodass ich Frau K. bitten musste, die Armdurchgriffe meines Regencapes zu öffnen. Sie erfüllte meine Bitte und sagte, dass sie mit mir sehr zufrieden sei und ich mich setzen solle.

Nach den ersten Schlucken Kaffee fragte mich Frau K. mit fast ungewohnt sanfter Stimme, wie mir der heutige Tag denn gefallen habe. Über diese Abwechslung war ich froh und bedankte mich ehrlich für den aufregenden Tag. Nach kurzem Zögern bekräftigte ich, dass ihr strenges Auftreten und ihr tolles PVC-Outfit, für mich sehr erregend ist. Der Auftritt im Sanitätshaus sei zwar sehr demütigend aber genauso geil gewesen. Sie nahm es erfreut zur Kenntnis und auch Frau M. nickte zustimmend. Meiner Frage zuvorkommend erklärte Frau M., dass sie genauso empfindet wenn sie selbst, obwohl oder gerade weil Frau K. ihre Freundin ist, von ihr regelmäßig ähnlichen peinlichen Behandlungen unterzogen wird. Dann erklärte sie mir ihr Verhältnis zu Frau K. weiter:

Kennengelernt hatten sich die beiden vor einigen Jahren, als Frau K. und ihr Gatte bei strömendem Regen, jeweils in voller PVC-Regenmontur, zu Fuß in der Siedlung unterwegs waren und Frau M. leicht bekleidet vom Bus nach Hause rannte und an einer Straßenecke mit den beiden zusammenstieß. Dabei habe Herr K. sie reflexartig aufgefangen und wohl etwas länger als nötig gehalten, woraufhin er von seiner Frau scharf zurechtgewiesen worden war.
Um die peinliche Situation aufzulockern, lobte Frau M, die vorbildliche regensichere Bekleidung der beiden. Frau K. habe ihr daraufhin empfohlen, vielleicht auch lieber einen ordentlichen Regenmantel statt ihrer Sommerjacke zu tragen. Frau M. meinte damals, dass sie so etwas gar nicht besitze und so ein Plastikding nicht ihrem Stil entspräche. Jedoch habe Frau K. nicht locker gelassen und sie eingeladen mit zu ihr nach Hause zu kommen, wo sie auch ihre völlig durchnässte Kleidung trocknen und den Regen abwarten könne. Frau K.´s forsche Art hatte sie schon damals beeindruckt und so willigte sie ein.
Etwas erschrocken war sie dann, als Frau K. ihren Mann zu Hause gleich in eine winzige fensterlose Besenkammer sperrte und erklärte, dass es sich um eine Trockenkammer handle und Frau M. sich nun in Ruhe ausziehen könne. Während ihre Kleidung trocknete und habe Frau K. einen heißen Tee bereitet. Als sie diesen dann tranken, hatte sie Frau K. zum ersten Mal in ihrer PVC-Hauskleidung gesehen und konnte gar nicht fassen, wie das den ganzen Tag lang auszuhalten sei, fand es aber trotzdem sehr schick. Nach und nach ließ sich Frau M. von Frau K. überreden, probehalber einen PVC-Regenmantel anzuziehen.
Nur mit ihrer Unterwäsche bekleidet, habe sie beim Anziehen des langen pinkfarbenen PVC-Regenmantel zum ersten Mal das die glatte PVC-Folie auf ihrer nackten Haut gespürt und eine Erregung empfunden, wie noch nie bei Tragen eines bestimmten Kleidungsstückes. Frau K. habe dies natürlich bemerkt, ihr die Kaputze aufgesetzt und sie an sich gedrückt. Sie ließ es sich gern gefallen und fühlte sich auf eigenartige Weise in der Vinyl-Schutzhülle geborgen. Als sie dann auch noch an den richtigen Stellen massiert wurde, habe sie einen unheimlichen Orgasmus bekommen. Nach diesem fetischerotischen Erlebnis sei sie so euphorisch gewesen, dass sie Frau K. bat, den Regenmantel gleich anbehalten zu dürfen und ist so durch den Regen nach Hause gelaufen. Ihr Mann, der sie dort schon lange erwartet hatte, war zwar sehr irritiert, aber inzwischen sei es auch für ihn Normalität.
Am Folgetag habe sie dann den geliehenen PVC-Regenmantel wieder zu Frau K. zurückgebracht und diese war sichtlich enttäuscht, dass Frau M. trotz leichten Regens den Mantel nicht wieder angezogen hatte und fragte ziemlich streng nach dem Grund dafür. Frau M. hatte dann erzählt, dass sie sich dies nicht getraut habe, da er doch recht auffällig sei und sie sich deshalb doch etwas komisch vorkommt, wenn sie so gekleidet auf die Straße geht. Frau K. habe gemeint, dass man dagegen etwas tun müsse und sie gefragt, ob sie etwas Zeit hätte. Da dies der Fall war, musste sie mit in das Arbeitszimmer - den heutigen Vorbereitungsraum beim Ehepaar K. - kommen und sei dort von Frau K. aufgefordert worden, sich auszuziehen. Frau K.´s herrische Art habe sie so sehr beeindruckt, dass sie gehorchte, sich vor Frau K. auszog und dann auch noch einen knallrosa PVC-Kurzarmbody anzog, der ihr gereicht wurde. Das Anziehen des ebenfalls vorgehaltenen PVC-Regenmantels sei fast selbstverständlich gewesen.
Schon damals hatte ihr Frau K. Gürtel und Kaputze sehr eng gebunden und bei ihr sofort starke Erregung erzeugt. Jedoch bekam sie dann nicht die erhoffte Massage, sondern Frau K. zog einen glänzenden schwarzen PVC-Regenmantel an und forderte sie unnachgiebig auf, nach Draußen zu gehen. Zum Fragen kam sie gar nicht, sondern es wurde ihr erklärt, dass es ähnlich wie bei einer Phobie sei und sie einfach mit der Herausforderung konfrontiert werden müsste. Anfangs lief sie noch unsicher auf der Straße in der Siedlung neben ihrer Trainerin her, wurde aber immer ruhiger, zumal ihr Gesicht durch die eng geschnürte Kaputze kaum erkennbar war. Eine Steigerung sei dann die publikumswirksame Busfahrt in die Stadt gewesen, aber beim angeregten Gespräch mit Frau K. sei sie so abgelenkt worden, dass sie fast vergaß, dass sie in einen rosa PVC-Regenmantel verpackt war.
Das wurde ihr erst wieder bewusst, als sie im Stadtzentrum ausstiegen und sie mit Frau K. lamgsam durch die Fußgängerzone laufen musste. Fast panisch sei sie geworden, als plötzlich Frau K. verschwunden war und sie allein, ohne Alles zwischen den vielen Leuten war. Als Frau K. sie nach quälend langen Minuten aus einiger Entfernung lautstark rief, wollte sie erst gar nicht reagieren, um die Aufmerksamkeit der Passanten nicht auf sich zu ziehen; aber dass sie dann vielleicht bis nach Hause hätte laufen müssen war keine Option. Also schlängelte sie sich bis zu Frau K. durch die Leute und nachdem sie im Anschluß noch verschiedene Einkaufspassagen inspiziert hatten, ging es zurück. Im Bus habe dann Frau M. sich sogar getraut ihre Kaputze abzusetzen und sei von ein paar Fahrgästen aus ihrem Viertel sogar völlig normal gegrüßt worden. Ein Öffnen oder gar Ausziehen des Regenmantels kam nicht in Frage, da der PVC-Body darunter eher nicht öffentlichkeitstauglich war. Der Fußweg zu Frau K. nach Hause sei dann wieder ein Leichtes gewesen.
Zuhause angekommen seien sich die Damen, vom gemeisamen Ausflug freudig erregt, dann näher als üblich gekommen und in ihrer PVC-Ausgehkleidung auf der großen Couch gelandet, wo sie sich in ungekanntem Maße gegenseitig verwöhnten.

Seit dem sind sie engste, nicht nur durch die gemeinsame PVC-Leidenschaft verbundene, Freundinnen und geben sich häufig dem Spiel mit festgelegten Rollen hin. Dem Vorbild der Frau K. folgend, besorgte sich auch Frau M. nach und nach einen großen Fundus schick geschnittener, alltagstauglicher PVC-Kleidung, die sie mittlerweise fast ausschließlich trägt, und nur ungern, wenn es gar nicht anders möglich ist, wechselt sie zu Textilien.
Da ihr Mann trotz mehrfacher Anläufe, selbst beim Liebesspiel, den PVC-Fimmel seiner Ehefrau nicht verstehen kann, aber wenigstens akzeptiert und aus beruflichen Gründen häufig unterwegs ist, hatte Frau M. gehofft, anderweitig einen "Spielgefährten" zufinden. Deshalb hatte sie, nach dem sie meine Suchanzeige nach PVC-Regenkleidung gelesen hatte, sich mit Frau K. besprochen und und nach deren Zureden das Angebot und die Einladung an mich per mail gesandt. Nachdem ich dann, wie von ihr erhofft, sehr positiv auf ihre Präsentation der PVC-Kleidung reagiert hatte und nun sogar selbst um ein weiteres Treffen mit ihr gebeten und den heutigen Tag offenbar sehr genossen hatte, wünschte sie sich, dass ich bei der Umsetzung ihrer noch unerfüllten PVC-Fantasien behilflich sein könnte.

Die ganze Zeit hatte ich Frau M. bei ihrer Erzählung still zugehört und gar nicht bemerkt, wie ich unter meinem eigentlich recht luftigen Regencape mehr und mehr schwitzte. Der überwältigende Anblick der beiden PVC-Damen und nun auch noch Frau M.´s eindeutiges Angebot ließen es mir noch wärmer werden und fast vergessen, dass meine Partnerin vielleicht schon zu Hause auf mich wartet.
So fragte ich vorsichtig, was Frau M. sich denn so vorstellt und in welcher Weise ihr dabei helfen könne. Sie wünschte sich beispielsweise mal einen gemeinsamen Wanderausflug in unserer Lieblingskleidung mit dem Ehepaar K., was ihr Gatte bisher strikt abgelehnt hatte, sie sich aber sehr reizvoll vorstelle. Desweiteren wären auch Rollenspiele in PVC-Kleidung, bei welchen auch sie einmal einen dominaten Part einnehmen kann, nach ihrem Geschmack, jedoch mit der unbedingt dominaten Frau K. bisher nicht möglich gewesen. Ich könnte dabei bestimmt von ihren Kenntnissen und Fähigkeiten ihrer ursprünglichen Berufsausbildung als Krankenschwester profitieren, setzte sie mit wissendem Lächeln hinzu. Auch wenn mir selbst diese Vorschläge sehr zusagten, gab ich zu bedenken, dass ich ja eine Partnerin habe und diese naturgemäß weniger begeistert wäre, wenn ich mich mit anderen Frauen verabrede. Für den heutigen Tag würde mich vermutlich auch noch eine Diskussion erwarten, da ich ihr ja nichts von meinem Ausflug erzählt hatte und eigentlich schon wieder zu hause sein wollte, wenn sie von ihrer Arbeit kommt. Frau K. meinte trocken, dass ich meine Partnerin beim nächsten Mal natürlich gern mitbringen könne. Auch meinem Einwand, dass sich meine Partnerin leider nicht sonderlich für PVC-Kleidung begeistert, begegnete sie mit der lakonischen Bemerkung, dass man dieses "Problem" bei dieser Gelegenheit sicher gleich mit lösen könne. Damit war dieses Thema für sie erledigt und sie lenkte das Gespräch wieder in Richtung ihrer Freundin.

Da ich meiner Partnerin wohl sowieso noch meinen heutigen Ausflug erklären müsse, könne ich ja ruhig noch etwas länger bleiben und mir auch Appetit für das nächste Treffen holen. Deutlicher wurde sie, als sie hinzufügte, dass ihre Freundin sicherlich hin und wieder auch direkte körperliche Zuwendung durch einen PVC-Freund gebrauchen könnte und ich das gleich einmal übernehmen könne. Meinem fragenden Blick begegnete Sie mit einem lakonischen: "Nachdem sie das PVC-Windelhöschen meiner Freundin genüsslich erschnüffelt und nun auch schon selbst längere Zeit offensichtlich erregt getragen haben, sollten Sie mal aus der Quelle kosten." Mein unsicheres Zögern beendete sie mit:" Na los, zieren Sie sich nicht - ab unter ihren Rock!"
Ich war wirklich sehr erregt und so kniete ich widerspruchslos vor Frau M., die auf dem Gartensessel bereits sehnsüchtig ihre Beine auseinander spreizte, nieder, mir wurde die Kaputze meines Capes über den Kopf gezogen und verschnürt, dann steckte ich meinen Kopf in den, durch ihren engen PVC-Rock gebildeten, dunklen Tunnel.
Das Klima war buchstäblich atemberaubend. Dass Frau M. ihr schwitziges Höschen bereits einige Zeit ausgezogen hatte, tat der Intensität des Geruches, der ihrem Schritt entströmte, keinen Abbruch. Die Mischung mit dem Aroma des warmen PVC-Materials ihres Rockes ließ mich sofort gierig ihre Scham lecken und ihre offenbar in PVC-Strümpfen steckenden Schenkel klammerten meinen Kopf in dieser Position fest; mit ihren Händen strich sie über die Folienschichten auf meinem Rücken. Obwohl ich fast atemlos wurde, saugte ich immer weiter ihren nachfließenden Saft ab, bis sie heftig zuckend kam und dann endlich die Umklammerung löste.
Völlig erschöpft konnte ich aus dem Rock schlüpfen und tief durchatmen. Auch Frau M. atmete noch heftig, bedankte sich aber artig für meine Dienstleistung. Frau K., die das Ganze beaufsichtigt hatte, meinte nur kühl: "Na, war doch schon ganz gut."

Erst langsam kam ich wieder richtig zu mir und mir wurde nun bewusst, dass ich gerade eine sicherlich sehr attraktive, aber dennoch eigentlich fremde Frau in PVC-Hülle leidenschaftlich an intimster Stelle bis zum Höhepunkt geleckt hatte. Ich war auch noch immer stark erregt, aber jedoch etwas unsicher, ob mein Tun richtig war. Frau K. meinte, ich könne nun nocheinmal ins Bad gehen und mich frisch machen, Frau M. solle wieder ihren Regenmantel anziehen und mich begleiten. Im Bad zeigte ein Blick auf mein dort liegendes Handy, dass meine Partnerin bereits zweimal versucht hatte, mich von ihrer Arbeitstelle aus zu erreichen. Noch vor dem Duschen rief ich sie mit ungutem Gefühl zurück und sie war tatsächlich noch bei der Arbeit. Sie sagte, dass sie vor dem Wochenende noch unvorhergesehen viel zu tun hätte, vermutlich erst gegen 20.00Uhr nach Hause käme und ich deshalb noch Einkaufen gehen solle. Sie hatte offenbar nur wenig Zeit, wollte aber noch wissen, warum ich denn nicht an mein Telefon gehe. Ich sagte wahrheitsgemäß, dass ich noch unterwegs sei und den Einkauf natürlich erledige. Damit gab sie sich zufrieden und legte nach einer schnellen Verabschiedung auf.

Zwischenzeitlich hatte Frau M. auch ihren Regenhut wieder aufgesetzt und war mir beim Ablegen meines Regencapes behilflich. Sie machte keine Anstalten das Bad zu verlassen, vielmehr fragte sie mit verführerischem Blick, ob ich nach dem Duschbad gleich nach Hause wolle. Ohne meine Antwort abzuwarten schob sie mich gleichzeitig unter die Dusche, wo bereits das Wasser rauschte. Der warme Brausestrahl prasselte auf ihre perfekte Regenkleidung und sie begann mich mit ihren gummierten Händen einzuseifen. Meinen Genitalbereich massierte sie durch die PVC-Windelhose besonders intensiv und als nach kurzer Zeit das beabsichtigte Ergebnis erzielt war, streifte sie mir die Hose langsam nach unten. Dort nahm sie die PVC-Hose, spülte sie unter dem, noch immer auch auf ihr Regenoutfit prasselten Wasser ab und zog es klatschnaß schließlich selbst wieder an. Dann ging sie aus dem Bad und ließ mich leicht benommen zurück.

Nachdem ich fertig geduscht war, hätte ich am Liebsten wieder meinen textilen Slip angezogen, konnte ihn jedoch nicht finden. Für die anstehende Heimreise bei sommerlichen Temperaturen wären mir nun eigentlich auch eine Jeans und T-Shirt angenehm gewesen, obwohl ich ja selbst beschlossen hatte, den ganzen Tag in PVC-Kleidung zu verbringen. Als Frau K. zu mir kam und sich erkundigte, wo ich denn bliebe, fragte ich sie nach meinem Slip und ob sie mir vielleicht ein T-Shirt und eine textile Hose ihres Gatten leihen könnte. Ihr Blick verfinsterte sich und sie meinte in scharfem Ton, dass dies ja wohl nicht mein Ernst sein könnte. Selbstverständlich hätte ich eines der neu gekauften PVC-Höschen und meine inzwischen getrocknete PVC-Kleidung wieder anzuziehen - Cape und Schlupfjacke könne ich ja vorerst zusammengepackt mitnehmen. Ich solle mich nun beeilen, da Frau M. bereits im Garten wartet und es im Inneren ihres Vinyl-Oufit wahrscheinlich schon wieder feuchter als Außen ist.

Bei Hineinfahren in das noch kühle Plastik-Material spürte ich bereits wieder das wohlige Kribbeln und war Frau K., die mich nun beaufsichtigte, für Ihre Standpauke als Entscheidungshilfe dankbar.
Nachdem ich wieder in komplett in PVC gekleidet war, und auch die Hosenbeine über meine Gummisstiefel gezogen hatte, war Frau K. zufrieden, drückte mir die zusammengefalteten Regencape und - schlupfjacke in die Hand und hieß mich, ihr nach Draußen zu folgen.
Im Garten stand Frau M. in der Spätnachmittagssonne, hielt ihren Regenhut in der Hand und meldete ihrer Freundin, dass ihr Regenmantel nun getrocknet sei. Frau K. überzeugte sich selbst davon und gestattete ihr, sich in den Schatten zu begeben. Dankbar trat sie einige Schritte beiseite und strich sich ein paar Haare aus ihrem völlig verschwitzen Gesicht und Frau K stellte fest, dass wir nun für den Heimweg fertig seien. Frau M. wurde ermahnt, ihren PVC-Regenmantel bis nach Hause hochgeschlossen zu halten, und mit einem Küßchen verabschiedet. Mich ermunterte sie, beim nächsten Mal - dass es dieses geben würde, stand für Frau K. offenbar schon fest - doch meine Partnerin einfach mitzubringen; dann verabschiedete sie sich.
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  RE: Kleinanzeigen... Datum:26.03.16 16:29 IP: gespeichert Moderator melden


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Mit Frau M. machte ich mich auf den Heimweg und mir war wieder komisch zumute, bei diesem schönen Wetter in Plastikkleidung durch die Straßen zu laufen, wobei das Regenoutfit meiner Begleiterin wesentlich auffälliger als das meine war. Meine Schlupfregenjacke und mein Regencape trug ich zusammengefaltet in der Hand. Wir kamen wieder ins Gespräch und ich ermunterte Frau M., dass sie ihren Regenmantel doch etwas öffnen könnte, um sich bei der Wärme etwas Erleichterung zu verschaffen. Dies lehnte sie sofort strikt ab, da es durchaus sein könnte, dass ihre Freundin mit dem Auto nachkommt, um die Einhaltung ihrer Anweisung zu kontrollieren. Die dann mit Sicherheit folgende lautstarke und peinliche Strafpredigt auf offener Straße wollte sie sich auf jeden Fall ersparen, auch wenn sich in ihrem Höschen bereits wieder ein kleiner See gebildet hat. Dass dieser nicht nur aus Schweiß bestünde, setzte sie augenzwinkernd hinzu.

Offenbar liebte sie es wrklich sich in ihrer PVC-Verpackung zu präsentieren, denn als wir auf unserem Weg an einem Supermarkt vorbeikamen, schlug Frau M. vor, dass ich meinen Einkauf doch gleich hier erledigen könnte, und sie bräuchte auch noch ein paar Kleinigkeiten. Im Supermarkt war es angenehm temperiert und es waren noch etliche Kunden unterwegs. Das Knistern unserer PVC-Kleidung zog deren Aufmerksamkeit unweigerlich auf uns, und Frau M. schien es richtig zu genießen in ihrer, für das mittlerweile recht schöne Wetter, untypischen Kleidung durch einige der Leute intensiv gemustert zu werden. Mir war es recht, da ich mich in meinem PVC-Dress doch etwas schämte. Gerade deshalb ließ sich Frau M. mit ihrem Einkauf scheinbar besonders viel Zeit , und schließlich war unser Wagen mit ihren "Kleinigkeiten" auch ziemlich vollgepackt.
Wir reihten uns an der Warteschlage vor der Kasse ein und die vor uns stehenden Kunden hatten nun Gelegenheit uns in unserer ungewöhnlichen Aufmachung in Ruhe zu bewundern. Obwohl mir das schon wieder ganz schön peinlich war, ging es gleich weiter. Als wir an der Kasse waren wollte die Kassiererin wissen, ob die Sachen die ich in der Hand hielt noch zum Einkauf gehören. Bevor ich antworten konnte, erklärte Frau M. ziemlich laut: "Nein das sind seine Plastikregenjacke und sein PVC-Regencape." Die Kassiererin verzog vielsagend das Gesicht und meinte: "Sie sind ja beide ziemlich pessimistisch, was das Wetter angeht. Bei uns gab es ja dieses Plastik-Regenzeug früher ja auch manchmal, aber jetzt schon seit Jahren nicht mehr. Hält zwar den Regen gut ab, aber man schwitzt ja so fürchterlich darin - ihnen scheint das ja nichts auszumachen." Mit einem "Nein, nein im Gegenteil" steckte Frau M. ihre Karte in den Leser. Jedoch offenbar verkehrtherum, da das Gerät Fehler anzeigte. Es brauchte noch 2 weitere Versuche, und die Warteschlange hinter uns wurde immer länger. Als Verursacher der Verzögerung standen wir förmlich im Rampenlicht.

Nachdem wir endlich bezahlt hatten, verschwand der Einkauf in zwei randvollen schweren Plastiktaschen und Frau M. bat mich, ihr diese nach Hause zu tragen. Selbstverständlich wollte ich das übernehmen, ihr aber meine zusammengefaltete Regenkleidung geben, um beide Hände zum Tragen frei zu haben. Sie entgegnete, ich könne meine Regensachen doch mit in die Taschen packen - also versuchte ich dies. Das Regencape passte gerade noch auf eine der Taschen obenauf, die Regenjacke aber beim besten Willen nicht mehr. Wir standen noch im Ausgangsbereich des Supermarktes und so schauten auch die nachfolgenden Kunden meinen Bemühungen interessiert zu. Plötzlich sagte Frau M. fast überlaut: " Dann wird die Regenjacke jetzt eben wieder angezogen!" Schon griff sie sich die PVC-Schlupfjacke und entfaltete sie mit dem unvermeidlichen Geknister und zog sie mir im nächsten Augenblick auch schon über den Kopf an. Ich musste in die Ärmel schlüpfen und dann wurden der kurze Reißverschluss und die Zugbänder der flachliegenden Kaputze unter meinem Kinn zugezogen. Obwohl mich dabei ein geiler Schauer durchlief, protestierte ich kurz dagegen, da es Draußen doch recht warm sei. Unvermindert laut fragte Frau M., ob ich vielleicht lieber das Plastik-Regencape anziehen möchte, was ich kleinlaut verneinte.

"Dann können wir ja jetzt!" war ihre Aufforderung zum Gehen und wir verließen unter teils ungläubigen, teils amüsierten Blicken den Markt. Nach einigen Metern Fußweg fragte sie mich versöhnlicher, was ich gerade bei unserem Besuch im Supermarkt empfunden hätte. Ich musste nicht lange überlegen. Natürlich sei es mir äußerst peinlich gewesen, von ihr vor Publikum derart bloßgestellt und vorgeführt zu werden, aber gerade diese Dominanz stünde ihr sehr gut und würde mich sehr anmachen, deshalb hätte ich auch beim Verschnüren kurz protestiert, um sie etwas zu provozieren. Frau M. lächelte zufrieden und meinte, dass dies bestimmt noch ausbaufähig sei, ohne näher darauf einzugehen. Unter meinen Folienschichten lief mir der Schweiß spürbar herab - die schweren Einkaufstaschen trugen sicher ihren Teil dazu bei - aber bald kamen wir auch bei Frau M.´s Wohnhaus an.

Die Taschen stellte ich in der Küche ab und packte die wenigen Sachen, die ich gekauft hatte, um. Mein Regencape legte ich dazu und fragte Frau M. vorsichtshalber, ob ich meine Regenjacke für die bevorstehende Heimfahrt ausziehen dürfte, da ich unter der doppelten PVC-Schicht doch sehr transpiriere. Sie bat mich freundlich, die Jacke doch noch etwas anzubehalten und bis nach Hause zu genießen, dort könne ich mich ja dann wieder abduschen. Auch sie wollte sich im Anschluß gründlich reinigen, da ihr Mann heute Abend wieder von einer seiner Geschäftsreisen nach Hause käme und er es bei aller Toleranz ihres PVC-Fimmels nicht mag, wenn sie nach Schweiß rieche, schon gar nicht, wenn sie praktisch den ganzen Tag darin gebadet hatte. Leider sei ihr Mann nicht so ein Genießer wie ich, fügte sie seufzend und augenzwinkernd hinzu. Zum Abschied umarmte sie mich und drückte mir ein Küßchen auf die Wange. Trotz des an ihrem Hals eng geschlossenen Regenmantels entströmte ihm eine betörende Wolke aus PVC, ihrem Schweiß und einklein wenig Parfümduft. Frau M. bedankte sich für den schönen Tag und hoffte auf eine baldige Fortsetzung, welche ich ihr fast selbstredend versprach.

Wie ich ins Auto stieg, merkte ich dass die Sonne in den letzten Stunden ganze Arbeit geleistet und den Innenraum in eine Sauna verwandelt hatte. Obwohl mir in meiner PVC-Kleidung schon sehr warm war, setzte ich mich in den Wagen und fuhr los. Die Klimaanlage verschaffte mir dann die gewünschte Abkühlung und so war die Heimfahrt eigentlich unspektakulär. Ein Parkplatz direkt vor dem Haus war Freitags zu dieser Zeit natürlich nicht mehr zu bekommen, sodass ich mein Auto wieder abseits abstellen und einen längeren Weg zum Haus in Kauf nehmen musste. Etwas Textiles zum Überziehen hatte ich auch heute nicht im Auto, sodass ich nur die Verschnürung und den Reißverschluß meiner Regenjacke öffnete und hoffte, möglichst keine Bekannten zu treffen. Nach einem kurzen Blick in die Umgebung stieg ich aus und lief in Richtung Haus.

Als hätte sie auf mich gewartet, kam jedoch tatsächlich Fräulein S. mit ihrem Hund von der Abendrunde aus der Grünanlage und hatte mich wohl auch schon von Weitem erkannt, da sie mir winkte. Zur Umkehr war es also zu spät und sie wartete sogar vor der Haustür auf mich. Nach dem obligatorischen Gruß, äußerte sie ihre Verwunderung, dass ich schon wieder Regenkleidung anhatte - sie selbst war, zur Witterung passend, sommerlich leicht gekleidet. Ich versuchte zu erklären, dass mein Termin doch viel länger als gedacht gedauert hatte und ich nichts anderes zum Anziehen dabeihatte, was ja sogar stimmte. Meine PVC-Hemdbluse hatte sie scheinbar gar nicht als solche erkannt, sie fragte zu meiner Erleichterung zumindest nicht weiter und so gingen wir gemeinsam die Treppen nach oben. Ob denn mein Angebot zum Ausführen ihres Hundes noch bestünde, wollte sie sich nochmals versichern und ich bejahte es. Sie würde mich also gelegentlich anrufen, meinte sie erfreut, wünschte mir einen schönen Abend und verschwand in ihrer Wohnung.

Meine Partnerin war noch nicht zu Hause, als ich in unsere Wohnung kam. So stellte ich nur die Einkaufstasche in die Küche und mich anschließend so wie ich war unter die Dusche. Das Wasser prasselte wie ein warmer Sommeregen herrlich auf das PVC-Material meiner Kleidung, die ich nun nach und nach auszog und säuberte. Mit frischem T-Shirt und Shorts bekleidet hängte ich die nassen PVC-Sachen auf der Terrasse zu Trocknen auf und bereitete das Abendessen für uns vor.

Es sollte nicht mehr lange dauern, als meine Partnerin, von ihrem langen, anstrengenden Arbeitstag sichtlich geschafft, nach Hause kam. Sehr erfreut war sie, dass das Abendbrot schon für uns bereit stand und sie wollte an diesem schönen Abend gern im Freien auf der Terrasse sitzen. Beim Essen erzählte meine Freundin ausgiebig von ihrem Tag und der Arbeit und auch später umwehte uns ein herrlich lauer Abendwind bei einem Glas Wein auf der Hollywoodschaukel. Eine kleine Windböe ließ meine zum Trocknen aufgehängte PVC-Kleidung rascheln und zog auch gleich die Aufmerksamkeit meiner Liebsten auf sich, sodass sie fragte, wie denn eigentlich mein Regenspaziergang am Morgen gewesen sei. Ich schwärmte von meinem tollen Regenanzug, berichtete von meiner Begegnung mit Fräulein S. und dem Angebot ihren Hund bei miesem Wetter Gassi zu führen. Sie schaute etwas ungläubig und wollte wissen, was denn Fräulein S. zu meinem "Aufzug" gesagt hätte. So fügte ich hinzu, dass sie selbst auch einen PVC-Friesennerz getragen hatte und diesen wie auch meinen Regenanzug praktisch fand, lediglich der modische Aspekt ließe zu wünschen übrig. Offenbar war mein weiterer Bericht etwas zu ausschweifend, denn nach meinen Ausführungen bemerkte ich, dass meine Liebste eingeschlafen war. Vorsichtig räumte ich den Tisch ab und durch das nicht ganz zu vermeidende Klappern des Geschirrs wachte sie doch wieder auf. Wir beschlossen deshalb, nach der Abendtoilette uns ins Bett zu begeben und dort schliefen wir beide nach unserem arbeitsreichen bzw. erlebnisreichen Tag auch schnell ein.

Samstag waren wir bei Freunden in F. auf eine Geburtstagsparty eingeladen und nach dem Ausschlafen und einem späten Frühstück betrieben wir noch etwas Styling und mussten dann auch schon starten, um pünktlich in F.anzukommen. Es war eine tolle Party und erst am frühen Morgen des nächsten Tages waren wir wieder zu hause.

Das Klingeln des Telefons holte uns aus dem Schlaf - meine Freundin ging schlaftrunken in den Flur und nahm ab. Ein Blick durch die Ritzen der Jalousie ließ mich vermuten, dass Fräulein S. am Telefon war, denn es regnete in Strömen. Ich sollte Recht haben. Mit einem kurzen und schläfrigen: "Ja, das hat er mir erzählt, ich schicke ihn gleich runter." beendete sie das Telefonat. Zurück im Schlafzimmer sagte sie:"Schatz die Pflicht ruft Dich - Regenzeug anziehen und bei Fräulein S. Hund abholen - schnell!"
Sie legte sich wieder ins Bett und ich ging ins Bad, wo ich in meine Shorts schlüpfte - ein T-Shirt müsste ich aus dem Schlafzimmer holen und dabei würde ich vielleicht meine Liebste stören, die bestimmt schon wieder eingeschlafen war. Meine PVC-Regensachen vom Vortag hingen noch auf der Terrasse und waren sicherlich nässer als zuvor. Da ich mich ja beeilen sollte, ging ich also nur bis zum Flurschrank, wo die Tasche mit der Regenkleidung stand und aus dieser nahm mir den obenauf liegenden hellgrünen PVC-Mantel. Ich zog ihn gleich an - da war es sofort wieder, dieses unbeschreibliche Kribbeln: das noch kühle, leicht steife Plastik auf nackter Haut. Dieses wurde beim Schließen der Druckkopfleiste und Binden des Gürtels noch stärker. Der Regenmantel war so herrlich lang, dass er bis über meine Gummistiefel hinunter reichte. Ich gönnte mir noch einen Blick in den großen Flurspiegel und ging nach unten.

Fräulein S. und ihr Hünden warteten schon ungeduldig auf mich in der Wohnungstür. Der Hund trug ein durchsichtiges Regencape, Fräulein S. einen Bademantel und sie sah auch noch ziemlich verschlafen aus. Sie begrüßte mich und entschuldigte sich für die frühe Störung, aber der Hund müsste halt wirklich mal Gassi und da ich ihr ja angeboten hatte..., Ich wiegelte ab und meinte, dass das gar kein Problem sei und ich mich extra beeilt hätte. Sie gab mir die Leine in die Hand, warf noch einen Blick auf mein Outfit und meinte: " Da haben sie wohl in der Eile den Regenmantel ihrer Frau erwischt?" Von ihrem Kennerblick wieder überrascht, versuchte ich, dies noch kurz mit besserem Regenschutz und Mistwetter zu erklären, aber der Hund zog schon auf der Treppe nach unten, sodass sie nur meinte: "Ist ja auch egal - bis gleich dann."

Für seine geringe Größe zog das Hündchen ganz ordentlich und ich setzte mir die Kaputze auf und verschnürte diese ordentlich. Nun spürte ich auch, dass es nicht nur nass sondern auch recht kühl war. Auch wenn der Regenmantel wirklich lang war, zog es doch von unten ziemlich kalt herein.
Dem Hund schien das grottige Wetter nichts auszumachen, er suchte sich auch gleich einen Platz für sein Geschäft und wollte dann weiter Richtung Grünanlage. Plötzlich ruckte er noch stärker und mir flutschte die Leine aus der Hand. Er rannte über die Wiese zu einem anderen Hund, welcher in einiger Entfernung von seinem Frauchen ausgeführt wurde. Rufen nützte nichts, ich musste hinterher.
Die Hunde spielten inzwischen vergnügt miteinander und die Frau musterte mich beim Näherkommen. "Sie sind also der nette Nachbar, von dem mir Fräulein S. gestern erzählt hat. Sie hatte zwar gesagt, dass sie gern so einen robusten PVC-Regenanzug tragen, aber mit dem Mantel sind ja auch bestens für den Regen gerüstet." Sie selbst hatte nur eine dünne Nylon-Windjacke an versuchte sich mit einem Schirm vor dem Regen zu schützen.
Sie kam etwas näher und wollte wissen, wo man denn einen solchen Mantel, wie ich ihn habe, kaufen könnte. Dabei griff sie an der Seite in das PVC-Material und rieb es zwischen den Fingern. Ich empfahl ihr, im Internet zu schauen, da er im Handel nicht mehr zu bekommen sei. Sie meinte nur, dass sie in ihrem Alter - sie war zwar vielleicht Mitte sechzig - damit nichts am Hut hätte. Unsere Unterhaltung wurde abrupt beendet, als mein "Leihhund" plötzlich weiter lief und ich hinter ihm her rennen musste, da ich die Leine noch nicht zu fassen bekommen hatte.
Zwischenzeitlich hatte ich des Tier immer mal wieder aus den Augen verloren, konnte es aber immer wieder einholen. Nur zu fassen bekam ich weder Hund noch Leine. Erst in einem Wäldchen in einiger Entfernung zum Park konnte ich den Hund einholen und erwischte sogar das Ende der Leine. Das Rennen in Gummistiefel und langem Regenmantel war ungewohnt und ich begann nun sogar etwas zu schwitzen.
Dass es zwischenzeitlich auch aufgehört hatte, bekam ich erst jetzt mit. Nach Hause war der Weg nun doch recht lang und mir wurde noch wärmer, aber meinen Mantel wollte ich lieber nur ein kleines Stück öffnen und die Kaputze nahm ich ab. Scheinbar hatten die Leute nur darauf gewartet, dass der Regen aufhört, denn auf den Wegen der Grünanlagen waren nun etliche Passanten, natürlich ohne Regenschutz unterwegs. Umso interessierter schauten sie zu mir - etwas overdressed im langen Plastikregenmantel aber glücklicherweise begegnete ich keinem Bekannten. Endlich wieder zu Hause merkte ich, dass ich ja gar keinen Schlüssel dabei hatte und musste bei Fräulein S. klingeln. Es dauerte eine ganze Weile, bis sie sich an der Sprechanlage meldete und mich einließ.
Oben wurden wir bereits an der Tür erwartet und Fräulein S. bot mir an, mit zu ihr hineinzukommen. Ich solle doch den schwitzigen Regenmantel ausziehen und sie würde mir gleich einen Kaffee machen. Da ich mich unmöglich bei Ihr ausziehen konnte, entschuldigte ich mich damit, dass meine Partnerin bestimmt schon mit dem Frühstück auf mich warten würde und ich vielleicht beim nächsten Mal ihren Kaffee probiere.
Das überzeugte sie, und ich ging nach oben. Vor der Wohnungtür stand ich vor dem gleichen Problem wie kurz zuvor, sodass ich auch hier klingeln musste. Es dauerte wieder eine ganze Weile, bis mich meine Freundin, die offenbar direkt aus dem Bett kam, einließ. Auch sie mustere mich von Kopf bis Fuß und fragte schließlich; " Du warst ja ganz schön lange unterwegs - war es wenigstens schön?" Dabei griff sie mir in den Schritt und spürte meine dortige Erregung; eine Antwort konnte ich mir sparen. "Also dann, Stiefel ausziehen und ab ins Schlafzimmer." kommandierte sie zu meiner Überraschung.
Ich gehorchte ohne nachzufragen und im Schlafzimmer wurde ich rücklings auf das Bett geschubst. Meine Liebste setzte sich blitzschnell auf mich, zog mir die Kaputze über und lächelte mich gönnerhaft an. Sie beugte sich herunter und säuselte mir durch die Folie meiner Kaputze ins Ohr. "Na mein Plastikmännlein, da hat sich doch der Ausgang für dich gelohnt, mal sehen ob ich auch noch was davon habe."
Sie fummelte zwischen den Druckknöpfen des Regenmantels und an meiner Shorts und holte den Freudenspender heraus. Vorsichtig und genußvoll setzte sie sich auf diesen, griff nach den Schnürbändern und zog mit diesen meine Kaputze zu, bis nur noch die Nase herausschaute. Während sie weiter rhythmisch Auf-und-Nieder wippte, fragte sie, was denn Fräulein S. zu meiner heutigen Aufmachung gesagt hätte und ob ihr auch aufgefallen war, dass ich darunter weitgehend nackt war.
Mit weiter zunehmender Erregung erzählte ich, dass ihr sofort aufgefallen war, dass ich einen Damenregenmantel trug und sie mich eigentlich zum Kaffee bei sich einladen und zum Ablegen des Mantel bewegen wollte, was ich aber natürlich abgelehnt hatte. "So, so - ganz schönes Früchtchen das Fräulein S." Dann setzte sie ihr Verhör unter diesen Umständen fort und erkundigte sich nochmals nach meinen Aktivitäten am vergangenen Freitag. Nach kurzem Zögern schilderte ich eine "weichgespülte" Version meiner Erlebnisse und beschrieb, dass ich ihrem Vorschlag gefolgt sei und bei Frau M. angerufen und mit dieser und ihrer Freundin im Regen spazieren war und zum Kaffee geblieben war. Von allen weitergehenden Erlebnissen erzählte ich lieber nichts - aber die Gedanken daran machten mich immer noch geiler und ließen mich fast kommen.
Das spürte auch meine Liebste und verlangsamte ihre Bewegung. Etwas eifersüchtig erkundigte sie sich nach Frau M. und ihrer Freundin und ob diese tatsächlich wieder in PVC-Klamotten gekleidet gewesen seien, was ich nur bejahen konnte. Auch wenn sie es noch immer nicht nachvollziehen konnte, was die Damen daran finden, sollte ich doch mal deren Bekleidung beschreiben, da mich das ja wohl besonders hart macht und ihr schließlich zum Vorteil gereicht. Also begann ich mit leichtem Keuchen - ich konnte mich kaum noch zurückhalten - Farben und Schnitte der PVC-Bekleidung zu beschreiben. Als ich bei Frau M.´s purpurroter PVC-Bluse angelangt war, konnte ich nicht mehr an mir halten und entlud mich heftig und auch meine Liebste war durchaus auf ihre Kosten gekommen.

Später beim Frühstück bohrte meine Liebste dann weiter und wollte nun wissen, wie denn eigentlich die Familienverhältnisse der Frauen M. und K. wären und ob ich vorhätte, die beiden mal wieder zu besuchen. Dass beide verheiratet sind, beruhigte sie sichtlich, dass die Ehemänner die PVC-Interessen ihrer Frauen tolerierten bzw. teilten, nahm sie zur Kenntnis. Da sie nun von selbst das Thema angeschnitten hatte, nutzte ich die Chance und und offerierte ihr, dass ich, wenn sie nichts dagegen hätte, bei passender Gelegenheit sehr gern mal wieder mit den Damen etwas unternehmen würde. Diese würden sich sogar sehr freuen, wenn meine Liebste mitkommen würde, um sie auch kennenlernen.
Noch schaute sie skeptisch und meinte, dass sie sich das noch sehr überlegen müsse. Neugierig wäre sie schon auf die beiden Damen und ihre Partner, aber etwas komisch wäre ihr das ebenso. Das war ja schon mal ein Anfang und dabei beließ ich es ersteinmal, um mir eine Taktik zu überlegen, wie ich ihr die PVC-Kleidung weiter schmackhaft machen könnte.

Ein paar Tage später machte ich einen Versuch, meine Liebste dazu zu bewegen, einen süßen rosafarbenen Plastikregenmantel beim abendlichen Liebesspiel zu tragen. Ich reichte ihn ihr, aber sie quittierte damit, dass sie meinte, da der Mantel groß genug sei, solle ich ihn doch selbst anziehen und darin schwitzen - sie jedenfalls nicht.
Also wollte ich den Mantel wieder in den Schrank zurück hängen, als sie mich anherrschte, ob ich sie vielleicht nicht verstanden hätte, und ich solle jetzt sofort den Regenmantel anziehen. Beeindruckt von dem sonst bei uns unüblichen Tonfall schlüpfte ich in den Mantel hinein und knöpfte ihn zu. Das Binden von Kaputze und Gürtel übernahm meine Partnerin und war dabei nicht zimperlich. Ein Paar weiß-rosa gepunktete Regenstiefel musste ich auch noch anziehen, dann schob sie mich vor den großen Spiegel und wollte wissen, wie ich mir denn gefallen würde.
Ich druckste etwas herum und sie griff meiner Antwort vor: "Los sag schon, dass du damit absolut lächerlich aussiehst!" Ich entgegnete nun ehrlich, dass ich den Regenmantel an sich eigentlich sehr hübsch fände, auch wenn es sich um ein Damenmodell handelt, weshalb ich ja auch vorgeschlagen hatte, dass sie ihn tragen könnte.
"Wenn Du Dir in dem Mantel so gefällst, sollte ich Dich doch gleich Mal unten bei Fräulein S. vorführen und fragen, was sie mit ihrem Kennerblick davon hält. Vielleicht kannst Du auch gleich noch Draußen eine Runde mit ihrem Hund gehen." Schon wurde ich völlig perplex in Richtung Flur geschoben und meine Freundin öffnete bereits die Wohnungstür. Sie meinte es scheinbar ernst und ich flehte sie nun an, dass ich so angezogen bitte nicht nach Draußen möchte. Doch schon stand ich im Treppenhaus und hinter mir fiel die Tür ins Schloss. Nun stand ich im Hausflur, nackt, nur mit einem grellrosafarbenen PVC-Regenmantel und passenden Gummistiefeln bekleidet.

Ich hoffte nun, dass wenigstens die Nachbarn von direkt gegenüber nicht gerade jetzt aus ihrer Wohnung kämen. Deshalb wollte ich auch möglichst wenig lärmen und blieb einfach still im Dunkel stehen, sodass auch kaum ein Rascheln oder Knistern vernehmbar war - lange würde mich meine Liebste doch bestimmt nicht vor der Tür stehen lassen.

Mit zunehmender Dauer zweifelte ich jedoch immer mehr daran und als ich das Geräusch der Haustür vernahm und gleich danach das Licht im Treppenhaus anging, wurde ich sehr unruhig. Ich hörte am Treppensteigen, dass jemand immer weiter nach oben kam, den Stimmen nach handelte es sich um unsere Nachbarn. Nur wenig beruhigte es mich, dass sie also wenigstens nicht aus ihrer Wohnung herauskommen können. Ich beschloß nun doch zu klingeln.
Erst beim zweiten Mal reagierte meine Freundin, die anscheinend hinter der Tür gewartet hatte, und fragte, warum ich denn noch immer vor der Tür stünde und mich mit meinem hübschen Regenmantel noch nicht bei Fräulein S. vorgestellt hätte. Ich bat nun in gemäßigter Lautstärke, dass sie mich bitte einlassen solle, da die Nachbarn kämen. Diese waren schon auf der Etage unter unserer und ich wurde fast jetzt panisch - wie sollte ich ihnen erklären, dass ich an einem trockenen warmen Sommerabend in einem rosafarbenen Regenmantel eingepackt vor meiner Wohnungstür stand.
Im gleichen Augenblick öffnete sich die Tür und ich konnte schnell in der Wohnung verschwinden. Amüsiert wurde ich nun im Flur nochmals gefragt, warum ich denn wieder in die Wohnung zurück wollte, schließlich sei ich doch mit dem süßen PVC-Mantel ordentlich eingekleidet, um mich eine Etage tiefer zu präsentieren. Ich konnte nur antworten, dass ich mich unheimlich schämen würde, wenn mich jemand so sehen würde. Mit gespielter Entrüstung meinte meine Liebste: "Aber ich soll dieses rosafarbene Plastikteil anziehen und am besten damit noch mit Dir draußen spazieren gehen?!"
Ich versuchte zu erklären, dass ich den Mantel sehr wohl attraktiv fände und es bei ihr als Frau natürlich etwas völlig anderes sei und akzeptiert würde, damit auszugehen; nur für mich als Mann wäre es eben sehr peinlich, wenn ich so angezogen in der Öffentlichkeit gesehen oder gar vorgeführt würde - dass mich genau dies aber auch äußerst erregt, fügte ich noch hinzu." Das sieht mir wirklich sehr danach aus.", fuhr sie mit einem kleinen Lächeln fort und verwies auf das Zelt, welches die PVC-Folie in meinem Schritt bildete. Es sei wohl gerade das Beschämende, was mich so erregt. Dies konnte ich ihr nur bestätigen.
"Wenn das so ist, kannst Du Dich jetzt im Anschluss gleich noch richtig daran erfreuen - ab ins Bett." Ich musste mich, so angezogen wie ich war, ins Bett legen und meine Liebste machte es sich ausgezogen neben mir bequem. Sie nahm sich ihren batteriebetriebenen Freudenspender und ermunterte mich, an mir selbst Hand anzulegen, wobei sie mich noch davor warnte, das Bett zu beschmutzen.
Auch wenn wir in der Vergangenheit schon gelegentlich gemeinsam onaniert hatten, kam es mir wieder einmal sehr eigenartig vor, in PVC gehüllt neben meiner Liebsten im Bett zu liegen und mir selbst Erleichterung zu verschaffen.
Doch da sie schon eifrig mit sich beschäftigt war, begann auch ich, mich durch das PVC-Material hindurch zu massieren. Das Knarzen und Rascheln des Regenmantels und die Gedanken an die vorangegangene, fast schon demütigende Behandlung durch meine Partnerin taten das ihre, um nach viel zu kurzer Zeit zum Abschluss zu kommen.
Meine Freundin ließ sich mehr Zeit und so konnte ich sie bei ihrer "Tätigkeit" noch eine Weile beobachten, bis auch sie heftig zuckend kam.

Nachdem sie sich beruhigt hatte, wollte ich aufstehen, um mich den Regenmantels zu entledigen, wurde jedoch gleich von meiner Liebsten gefragt, wo ich denn hinwolle. "Schlafanzug anziehen?" fragte ich vorsichtig. "Den hast Du schon an. Liegenbleiben!", war die kurze aber deutliche Antwort. Ich musste/durfte? also die Nacht im Regenmantel oder nun eben PVC-Nachthemd verbringen. Obwohl ich bereits stark transpirierte, fragte ich gar nicht erst, ob ich wenigstens die Kaputze ansetzen dürfe und schlief dennoch recht schnell ein.

In der Nacht hatte ich wieder sehr intensive Träume und erwartungsgemäß kamen darin auch wieder Regenbekleidung, meine Freundin, aber auch Fräulein S. vor. Gerade saß ich noch im Traum auf einer sonnigen Parkbank und mir war schrecklich warm in einem knallgelben Regenanzug, dann kam auch noch Fräulein S. mit ihrem Hund vorbei, grüßte freundlich und ich wäre am liebsten im Boden versunken. Doch dann kam das Hündchen sogar auf meinen Schoß gesprungen und leckte mir über die Wange. ich erschrak und wurde daraufhin wach. Als ich die Augen aufschlug, blickte ich ins Gesicht meiner Freundin und war irgendwie erleichtert. "Na, gut geschlafen und schön geträumt Du kleines Plastikferkel?", wollte sie wissen.
Ich sammelte mich und berichtete ihr bruchstückhaft von meinem Traum, ließ aber lieber den Auftritt von Fräulein S. weg. "Da hast Du ja die Nacht wirklich auch noch richtig genossen.", stellte sie fest. "Nun aber ab ins Bad, bevor der Saft aus Deiner Verpackung läuft." Vorsichtig erhob ich mich und begab mich in die Dusche, wo ich in bewährter Weise mich und meine Nachtkleidung reinigte.
Auch wenn es mir gestern also nicht gelungen war, meine Freundin in den Regenmantel zu bringen, war es doch auch so sehr aufregend gewesen, stellte ich zufrieden fest und machte mich tagfertig, da ich später noch zur Arbeit musste.

Dennoch überlegte ich schon wieder, wann und wie ich es arrangieren könnte, meine Partnerin mit den Damen M. und K. und unserem Faible näher bekannt zu machen.
Ich entschied mich schließlich, per mail bei Frau M. anzufragen - vielleicht hatte sie sich auch schon Gedanken dazu gemacht. Auch schilderte ich die noch immer bestehende Abneigung meiner Freundin gegen PVC-Bekleidung und unser abendliches Spielchen.
Als ich am Abend bereits gespannt mein Postfach checkte, fand ich zu meiner Freude bereits ihre Antwort. Sie freute sich, von mir zu lesen und lud uns schon für den kommenden Samstag (wir hatten bereits Donnerstag) ein. Geplant war, gemeinsam mit ihr, ihrem Gatten und dem Ehepaar K. eine Wandertour im Naturpark unweit von C. zu unternehmen, was uns als Naturfreunde sicher Spass machen würde und sich bei dem angekündigten freundlichen Wetter anböte. Treffpunkt sollte Punkt 10.00Uhr der Wanderparkplatz am Südwestende des Parks sein. Was wir anziehen, sollten wir selbst entscheiden, zu empfehlen sei aber sicher auch für jeden ein ordentlicher Regenschutz. Um meine Partnerin nicht zu verschrecken, würden K.´s und sie selbst im gemäßigten Outfit erscheinen,
Darunter konnte ich mir nicht viel vorstellen, hoffte aber, dass sie trotzdem auch etwas von dem tragen, wie ich es kennengelernt hatte, schließlich wollte ich meiner Liebsten zeigen, dass PVC durchaus alltagstauglich sein kann.
Aufgeregt berichtete ich meiner Freundin dann auch gleich von dem geplanten gemeinsamen Ausflug. Dass wir diesen in normalen Klamotten unternehmen würden, brachte mir ihre Zustimmung dafür ein und sie freute sich sogar auf die Tour, da wir schon länger nicht mehr unterwegs waren.

Ich überlegte immer wieder, was Frau M. mit ihrer Freundin wohl geplant habe, um dem Ganzen ihre Note zu verpassen. Letztlich entschied ich mich, einfach textile Kleidung anzuziehen, da für meine Partnerin eh nichts anderes in Frage kam. Vorsorglich packte ich, wie empfohlen noch Regensachen für uns ein.
Ich wählte für mich die mattschwarze PVC-Schlupfjacke und für meine Liebste, als neuen Versuch, den rosafarbenen Regenmantel.
Endlich war Samstag und ich war so aufgeregt, dass ich noch vor dem Weckerklingeln wach war und das Frühstück vorbereiten konnte. Schon kurz nach dem Frühstück starteten wir, um pünktlich zu sein. Außer ein paar Wölkchen war nur die Sonne am Himmel zu sehen und wir waren mit Wanderhosen und Trekkingblusen passend angezogen.
Man merkte auf der Autobahn deutlich, dass Samstag war. Ohne uns sonderlich zu beeilen, waren wir sogar vor der Zeit auf dem vereinbahrten Parkplatz und erwarteten in der Morgensonne den Rest der Gruppe.

Wie zu erwarten, pünktlich, kam dieser mit einem Van vorgefahren. Herr K . chauffierte und öffnete seiner Frau dann auch gleich zuvorkommend die Tür. Hinten stiegen Frau M. und ihr Gatte aus. Herr K. ließ den Hund der Familie M. aus dem Kofferraum, holte einen großen Wanderrucksack heraus und setzte diesen auf. Seine Kleidung bestand aus einer langen kakifarbenen Hose und einer gleichfarbigen Jacke. Die beiden Damen trugen annähernd Partnerlook: blaue lange Hosen und farblich passende kurzärmliche Blusen. Herr M. trug Shorts und T-Shirt.
Wir gingen zu ihrem Fahrzeug und beim Näherkommen war ich erleichtert, dass es wirklich um normale Kleidung handelte. Es folgte eine herzliche Begrüßung, wobei ich ihnen meine Partnerin und Frau M. ihren Gatten vorstellte. Auch K.´s machten sich mit meiner Freundin bekannt und ich war erfreut, dass Herr K. heute einen eher lockeren ungezwungenen Eindruck machte.
So tauschten wir uns über die geplante Route aus, damit wir auch möglichst viel von der Landschaft sehen konnten und wir vergewisserten uns, alles Wichtige dabei zu haben. Mittagessen sollte es in einem schönen Bergrestaurant geben und dann ging es auch schon los.
Auch Herr M., den ich ja erst heute kennengelernt hatte, war sehr aufgeschlossen und sympatisch und so entspann sich beim Wandern auch eine angeregte Unterhaltung. Auch wenn die Bewölkung etwas zunahm, war es nicht kühl aber windig und so verlangte meine Freundin nach ihrer Windjacke, die sie in unseren Rucksack gepackt hatte. Auch die beiden anderen Damen und Herr M. holten ihre Jacken aus Herrn K.´s großem Rucksack. Wir liefen bestimmt eine dreiviertel Stunde einen Weg im Tal eines rauschenden Baches entlang. Bei diesem Wetter waren wir nicht die einzigen Ausflügler, aber trotzdem war ein entspanntes Laufen möglich.
Ich nutzte zwischendurch die Gelegenheit, als sich meine Freundin mit Herrn M. unterhielt, um meine Neugierde zu befriedigen und fragte Frau M. endlich, was sie mit der gemäßigten Bekleidung gemeint habe. Sie lächelte wissend und führte meine Hand an ihren Ärmel. Beim Reiben des Stoffes zwischen den Fingern kam mir dieser ziemlich dick vor und als sie die Kragenspitze ihrer Bluse nach oben schlug, war das Material von unten spiegelglatt. Meinen staunenden Gesichtsausdruck beantwortete sie zwinkernd mit: "einseitig PVC-beschichtete Baumwolle - Blusen, Hosen und Jacken als Sonderanfertigung - unauffällig aber schweißtreibend."
"Das erklärt dann wohl auch Herrn K.´s verschwitztes Gesicht, zumal er ja auch noch den schweren Rucksack zu schleppen hat.", warf ich ein und Frau M. fügte hinzu: "Nicht nur das, ich glaube, er musste unter sein Wanderoutfit auch noch einen Vinyl-Saunaanzug anziehen."

An einer schönen Stelle, auf einer Lichtung schlug Frau K. vor eine kurze Pause einzulegen und wir konnten auf einer dort stehenden Bank Platz nehmen. Etwas zu Trinken war für alle willkommen. Beim Öffnen ihrer Cola, die im Rucksack wohl etwas zu stark durchgeschüttelt worden war, wurde meine Partnerin von dem Inhalt ziemlich stark bespritzt, und so fluchte sie entsprechend. Um sich die klebrige Brühe abzuwaschen, ging sie zum unweit vorbeiführenden Bach ging. Sie hüfte bis zu einem größeren Stein, der in Bachmitte lag und spülte ihre Hände und Unterarme ab.
Plötzlich war ein spitzer Schrei zu hören und dann platschte es auch schon. Fast gleichzeitig sprangen wir alle auf und schauten nach. Ich sah meine Freundin im Wasser liegen und balancierte schnell über die Steine zu ihr, damit ich ihr meine Hand reichen konnte. Offenbar war sie bei Herübersteigen auf einem der Steine ausgerutscht und ausgerechnet in einer knietiefen Stelle ins Wasser gefallen.
Ihr erschrockener, zorniger Blick sagte Alles und ich konnte mir nur mit Mühe ein lautes Lachen verkneifen,als ich ihr aus dem kalten Wasser half. Bis auf ihren Kopf hatte sie ein Vollbad genommen und hatte kein trockenes Stück Kleidung mehr am Körper. Sie wurde nun durch Frau K. hinter ein Gebüsch kommandiert, wo sie schnellstens die nassen Sachen ausziehen sollte. Noch sichtlich geschockt, folgte sie und bekam zum Abtrocknen ein großes Handtuch gereicht in die sie sich einhüllte. Hilfesuchend rief sie nach mir und fragte, ob ich noch etwas Trockenes zum Anziehen für sie dabei hätte, was ich jedoch bis auf unsere Regensachen verneinen musste.
Sie verdrehte die Augen und meinte, dass es ewig dauern würde, bis ihre Sachen wieder trocken seien. Nun sprang Frau K. ein und sagte, dass sie noch etwas im Rucksack habe. Das Gesicht meiner Freundin hellte sich etwas auf und Frau K. rief ihren Gatten herbei. Sie kramte im Rucksack und meinte, dass sie etwas Wechselwäsche dabei habe und holte neben einer langärmlichen cremefarbenen Bluse einen rosafarbenen Slip und eine dunkelblaue Hose hervor, die sie meiner Liebsten reichte. Dieser schien förmlich das Gesicht einzuschlafen und beim genauen Hinsehen erkannte auch ich, dass Frau K.´s Wechselwäsche komplett aus matter PVC-Folie gearbeitet war.
Es kam mir fast so vor, als habe sie diese Gelegenheit vorhergesehen, obwohl sie natürlich am Unglück meiner Freundin wirklich absolut unbeteiligt war. Reflexartig lehnte diese leicht aufgebracht ab, dieses Plastikzeug anzuziehen, lieber würde sie da ihre nassen Klamotten wieder anziehen oder in das Handtuch gehüllt, zum Auto zurücklaufen.
Nun begann Frau K. in strengem Ton eine Predigt, die mit "Mein liebes Fräulein" begann, die Gesundheitsgefahren durch Unterkühlung und die unverständliche Voreingenommenheit gegen PVC-Kleidung beinhaltete und mit "und jetzt werden sofort die Bluse und die Hosen angezogen!" endete. Das hatte gesessen - den Tränen nahe, wagte meine Partnerin keinen weiteren Widerspruch und rubbelte sich nochmals mit dem Handtuch trocken. Dann nahm sie sichtlich widerwillig den Slip und zog ihn an. PVC-Bluse und -Hose folgten, und Frau M. reichte ihr ein Paar schwarze Regenstiefeletten. Das Herr K. so an dem Rucksack zu schleppen hatte, wunderte mich nun nicht mehr, eher schon, warum diese Sachen mitgeführt wurden.
Frau K. half beim Schließen der Druckknöpfe an den Manschetten und lobte nun das tolle Oufit und strich meiner Freundin versöhnlich tröstend über die Wange. Sie könne gar nicht verstehen warum sich meine Liebste so gesträubt habe, die hübschen Sachen anzuziehen, wer es nicht wüßte, würde das Material gar nicht als PVC-Folie erkennen, und selbst wenn, wäre es doch auch egal - Hauptsache warm und trocken.
Natürlich äußerte auch ich meine Begeisterung über ihr Outfit, zumal sich ihre festen Brüste ohne BH perfekt unter der Folie abzeichneten. Dem Lob für die schicke Bekleidung schlossen sich Frau M. und Herr K. an und als Herr M. näherkam meinte er in seiner legeren Art zu meiner Freundin " Na, da haben Dich die Mädels doch ganz passabel eingetütet." Den daraufhin verständnislosen Blick meiner Liebsten erkennend, erklärte Frau M.: " Mein Mann neckt mich immer damit, wenn ich meine PVC-Garderobe trage und er dann fragt, ob ich mir wieder meine Einkaufstüten angezogen hätte." Dies entlockte meiner Partnerin nur ein müdes Lächeln und sie schaute skeptisch an sich herunter, sagte aber nichts.

Nachdem die nassen Sachen in eine Tüte gepackt und in Herrn K.´s Rucksack verstaut waren, brachen wir wieder auf und es sollte weiter gehen. Doch nun wollte meine Freundin wirklich lieber zum Auto zurück und mit mir wieder nach Hause fahren. Ich versuchte sie zu überreden, die Wanderung trotz ihres Mißgeschicks fortzusetzen. "Aber doch nicht in den Klamotten - da ich schwitze ich mich doch zu Tode und die Leute gaffen auch."
Unsere neuerliche Diskussion hatte auch Frau K. mitbekommen und meinte besänftigend, so schlimm sei das mit dem Schwitzen doch gar nicht und wegen der Leute solle sie sich mal keine Sorgen machen. Trotzig entgegnete meine Freundin, dass Frau K. gut reden könne, sie müsse ja nicht, in Folie eingeschweißt, wie eine Salatgurke aus dem Supermarkt, durch die Gegend laufen. Tatsächlich war ausgerechnet meine Liebste die einzige aus unserer Gruppe, die vollständig in Plastik verpackt war.
Frau K. betonte nochmals, dass sie aus eigener Erfahrung weiß, wie schnell man sich an das besondere Tragegefühl gewöhnt, und meine Freundin solle sich nicht so anstellen, ihre Vorurteile vergessen und und es einfach mal ausprobieren - der erste Schritt sei doch schon gemacht. Meine Freundin gab sich seufzend geschlagen und so liefen wir mit den Anderen weiter Richtung Gaststätte. Irgendwie hatte ich das Gefühl, dass sie mir die Schuld an ihrem Mißgeschick gab, auch wenn sie das sicher nicht logisch erklären könnte. Zumindest aber, dass sie nun in der von ihr ungeliebten PVC-Kleidung steckte, lastete sie mir an und meinte, dass ich jetzt ja meinen Willen bekommen hätte. Das konnte ich nicht bestreiten.
Je höher wir aufstiegen, desto windiger wurde es, und entgegen ihrer vorherigen Befürchtung, in ihrer Plastikhülle extrem zu schwitzen, wurde meiner Partnerin nun sogar kühl. Ich bot ihr an, die Regenjacke aus meinem Rucksack zu nehmen und anzuziehen. Mangels Alternativen folgte sie meinem Vorschlag und beim Entfalten der PVC-Jacke verzog sie erneut das Gesicht, schlüpfte aber dennoch hinein und ich war ihr beim Überziehen behilflich.

Im Bergrestaurant fanden wir auch bei dem Wochenendansturm einen schönen Platz im Biergarten, wo wir trotz des Windes die Sonne genießen wollten. Wir konnten recht zügig unsere Bestellungen aufgeben und ich kam wieder mit Herrn K. und Herrn M. ins Gespräch, während sich die Damen M. und K. mit meine Partnerin unterhielten. Die Lautstärke hatten sie dabei etwas reduziert, denn wie ich dem einen oder anderen Gesprächsfetzen entnehmen konnte, ging es auch um ihre Beziehungen und Bekleidungsvorlieben, und meine Liebste schmunzelte nun sogar hin und wieder.
Das Essen war prima , aber nun trübte es sich zusehens ein. Frau K. prognostizierte, dass wir nun wohl doch in den Regen kommen würden, aber wir wären ja auch darauf vorbereitet. Wir beeilten uns, zu bezahlen und dann kamen auch schon die ersten Spritzer vom Himmel. Wir gingen ins Foyer des gut besetzten Restaurantes und beobachteten den zunehmenden Regen. Dann ließ Frau K. ihren Gatten den Rucksack öffnen und mehrere zusammengefaltete Pakete herausholen, die sie verteilte. Diese entpuppten sich als Regencapes aus dicker PVC-Folie. Herr K. nahm den Rucksack wieder auf und dann legten er und Frau M. sich ihre dunkelgrünen bzw. dunkelblauen Capes an. Frau K. ließ es sich nicht nehmen, die beiden darin einzuknöpfen und die Kaputzen zu verschnüren, da die Capes zwar weit geschnitten waren, aber keine Armdurchgriffe besaßen. Anschließend zog sie selbst ihr ebenfalls dunkelblaues Regencape an; dieses war allerdings hochglänzend und mit Durchgriffen ausgestattet.
Auch Herr M. zog einen langen Regenmantel über, wobei er zu meiner Partnerin meinte, dass er im Gegensatz zu seiner Frau dieses PVC-Zeug auch nicht mag, es aber eben absolut dicht sei. Auch sein Hund an der Leine gehaltener Hund bekam seinen Regenschutz übergestreift.
Mit der Hoffnung auf eine Wetterbesserung im Gebäude zu warten, drängten nun auch nach und nach die anderen Gäste von Draußen herein und beobachteten interessiert das Treiben.

Auch ich hatte noch abgewartet und den Anderen beim Einkleiden zugeschaut, was mir schon wieder ein wohliges Kribbeln verursacht hatte. Doch nun fragte Frau K., worauf ich denn warten würde, ich hätte doch hoffentlich auch Regenkleidung für mich dabei.
Ich antwortete, dass ich meine Regenjacke meiner Freundin gegeben hatte und nun nur noch ihren Damenregenmantel im Rucksack dabei hätte. Sie meinte kühl, dann solle ich eben diesen anziehen, schließlich passe die Regenjacke sehr gut zum Rest der Kleidung meiner Freundin und ergäbe mit der PVC-Hose einen perfekten Regenschutz. Für mich sei der lange Mantel ja wohl sowieso besser geeignet, da er ja bestimmt auch meine Beine mit abdeckt und ich solle mich nun beeilen, da wir mitten im Durchgang stünden.
Als ich noch immer zögerte, ließ sie sich den Rucksack geben und holte den Mantel heraus. Beim Entfalten des grellrosafarbenen Mantels lächelte sie diabolisch und fragte, ob ich mich etwa wegen der schönen auffälligen Farbe schämen würde. Ich bejahte leise, dass es mir sehr peinlich wäre, mit dem Mantel herumzulaufen, was Frau K. aber wenig interessierte. Vielmehr hielt sie mir den PVC-Mantel offen hin und kommandierte lautstark "Sofort Anziehen!".
Nun ließ es sich nicht mehr vermeiden, dass andere Gäste das Schauspiel amüsiert verfolgten. Ich fuhr nun schnell in die Ärmel hinein und meine Liebste, in deren Augen ich so etwas wie Schadenfreude zu erkennen glaubte, wurde angewiesen, ihn ordnungsgemäß zu verschließen. Offenbar fand sie nun sogar Spass an dem Spiel, denn beim Zuknöpfen ließ sie sich scheinbar besonders viel Zeit und meinte dabei leise mit süffisantem Lächeln: "Da wolltest Du also, dass ich diesen knallrosa Mantel anziehe. Ich dachte, das hätten wir schon letztens zu Hause geklärt. Na warte mein Freund, DU! wirst dieses Ding öfter und länger tragen, als Dir lieb ist."
Da ich nicht wusste, was sie konkret meinte oder vorhatte, schauderte mich leicht. Dann verschnürte sie die Kaputze eng, aber so, dass mein Gesicht frei blieb. Selbiges tat sie auch mit dem Gürtel, wobei sie jeweils Doppelknoten für notwendig erachtete.
"Na also, so sieht er doch wirklich niedlich aus!", kommentierte Frau K. laut genug für alle Umstehenden zum Abschluss die Aktion und auch wenn die Anderen ebenfalls PVC-Regenkleidung trugen, war ich unbestritten der Blickfang. Als vorläufigen Höhepunkt, bat sie einen der Zuschauer, von uns doch bitte ein Gruppenfoto zu machen. Erwartungsgemäß wurde ich mittig in den Vordergrund delegiert und sollte auch noch Lächeln.

Nachdem nun auch das erledigt war, ging es endlich los, und ich war froh aus dem Rampenlicht zu kommen. Draußen regnete es nun mehr, dafür hatte der Wind weitgehend nachgelassen. Trotz der übergezogenen Kaputzen konnten wir uns ganz gut unterhalten und meine Freundin wirkte trotz des Regens fast entspannter als beim Aufstieg.
Frau M. wollte von ihr nun wissen, wie sie sich denn inzwischen in ihrer Kleidung fühle. "Viel besser, als vorhin, da kam ich mir schon etwas komisch damit vor, auch wenn es die Leute gar nicht so registriert haben, dass ich in Plastikfolie eingepackt bin. Für den Regen sind die Sachen ja optimal und die Schweißbildung hält sich jetzt auch in Grenzen." und sie fügte hinzu: " Allerdings wäre mir dieser Regenmantel doch etwas zu auffällig gewesen, da wird man ja wirklich regelrecht angestarrt " und sprach zu mir: "Stimmt´s Schatz - aber DIR gefällt das doch?"
Noch vor mir antwortete Frau M.; "Na ich denke schon, schließlich hat er mir ja geschrieben, wie erregend er es letztens fand, nur mit dem Regenmantel bekleidet ins Treppenhaus ausgesperrt zu werden." Meine Liebste äußerte nun ihre Verwunderung, was ich so alles in die Welt hinausposaune und meinte lapidar: "Na da wird er ja heute noch viel Freude haben, und unser Urlaub steht ja auch noch bevor." Ich durfte mir nun meinen Teil dazu denken, denn nun unterhielten sie sich weiter mit Reisetips und Routenempfehlungen.

Zum selben Thema begannen jetzt auch Herr M. und Herr K. eine Konversation mit mir und so liefen wir gemütlich in Richtung Ausgangspunkt. Auch andere Wanderer waren unterwegs, aber nicht annähernd so gut wie wir vor Regen geschützt. Ein ganzes Stück bevor wir am Parkplatz erreichten, hörte sogar der Regen auf und Frau K., Herr M. und auch meine Partnerin nahmen die Kaputzen ab. Etwas später öffnete Frau K. auf höfliches Bitten hin, ihrem Gatten und Frau M. die Kaputzenschnürung und nahm ihnen ebenfalls die Kaputzen ab, da ihre Capes ja keine Durchgriffe besaßen.
Herr M. meinte zu mir und meiner Partnerin, dass er es immer wieder belustigend fände, wie sich seine Frau, wenn sie Ihr Plastikzeug anhabe, derart devot ihrer Freundin füge. Er hätte es selbst auch schon mal probiert, sie - als PVC-Hausmädchen zurechtgemacht - zu kommandieren und auch etwas zu schikanieren, aber ihm sei seine Gattin im "Normalzustand" lieber, auch wenn ihr das Spiel damals sehr gefallen und sie richtig heiß gemacht hatte. Dies konnte ich Frau M. gut nachfühlen, hingegen konnte ich Herrn M. überhaupt nicht verstehen, dass er dieses Glück, was er mit der Leidenschaft seiner Frau hat, nicht weiter ausnutzt

Doch zur Zeit durfte ich ja selbst auch einen PVC-Regenmantel genießen und auch die anderen, selbst Herr M., behielten ihre Regenkleidung an, damit diese abtrocknen konnte.
Ich versuchte, die Verschnürung der Kaputze zu öffnen, scheiterte, aber ebenso wie am doppelt verkonteten Gürtel. So bat auch ich meine Freundin mir die Schnürung zu öffnen, um die Kaputze abzunehmen oder am Besten gleich den Regenmantel auszuziehen. Mit gespielter Ratlosigkeit fragte sie die beiden Damen, was sie davon halten würden. Natürlich wurde ihr davon dringend abgeraten, denn so wie ich mich beim Anziehen gebährdet hätte, sei es wohl besser mich gleich so verpackt zu belassen, damit es nicht wieder so ein Theater gibt, falls es wieder anfängt zu regnen und ich den Regenmantel dann doch sowieso wieder anziehen müsste.
Mit wiederum gespieltem Mitleid meinte sie: "Tja, Schatz, ich hätte mich vielleicht erweichen lassen, Dir etwas Erleichterung, aber Du hast die Damen gehört. Da wirst Du Dich in dem chicken Regenmantel wohl noch etwas länger präsentieren dürfen. Komm´ her, Du bekommst ein Küßchen." Damit zog sie mich zu sich und wir küssten uns innig - seit dem Beginn der Wanderung zu ersten Mal. Ich strich mit den Händen über ihren in PVC gehüllten Körper und zog ihre Kaputze so hoch, dass sie bis zu meiner heranreichte und ein kleines Zelt mit Microklima bildete.
Meine Erregung war erheblich und auch meine Liebste konnte die ihre nicht verbergen, aber noch befanden wir uns im Wald und beschlossen wir, den Rest auf später verschieben. Jetzt mussten wir ersteinmal weiter und ich nestelte nun wieder vorsichtig an meiner Kaputzenschnürung, konnte sie aber wirklich nicht öffnen und meine Liebste hatte es auch mitbekommen und zischte ein ein scharfes "Finger weg!" .

Die Anderen waren bereits weitergegangen und außer Sichtweite. Dafür tauchten an der nächsten Wegbiegung zwei Pärchen auf und wenig später stutzte meine Freundin. "Mist!, was machen DIE denn hier?", entfuhr es ihr und nun sah auch ich, dass uns ihre Kollegin, Fräulein P. - mit ihrem Partner und ein offenbar mit ihnen bekanntes Pärchen sommerlich leicht bekleidet, entgegenkamen.
Zum Umkehren war es zu spät und ihre Kollegin hatte uns auch schon gesehen. Meine Freundin zog sich den Reißverschluß ihrer Regenjacke wieder bis oben zu: damit wollte sie wohl vermeiden, dass man ihre darunter getragene PVC-Bluse sieht. Wir begüßten uns und meine Freundin wurde dabei von ihrer Kollegin kurz umarmt. Dann fragte Fräulein P. auch sofort, wo wir denn in diesem Aufzug herkämen. Meine Freundin erklärte, dass wir Wandern waren und es bis vor kurzem noch geregnet hatte. " Da seid ihr wohl mit der komischen Truppe da vorn unterwegs gewesen, die hatten auch alle noch ihre Regenplanen an."
Meine Partnerin bestätigte kurz, dass wir zusammengehörten und deshalb auch schnell weiter müssten. "Dann nimm Deinem Schatz doch wenigstens auch die Kaputze ab, der schwitzt sich doch in Deinem hübschen Regenmantel kaputt.", empfahl Fräulein P. lachend. "Geht leider nicht, wir bekommen die Knoten nicht auf und haben auch keine Schere mit.", versuchte ich leicht stotternd meine, mir äußerst peinliche, Anzugsordnung zu rechtfertigen. Uns wurde noch viel Spass gewünscht, dann konnten wir uns endlich verabschieden. Fräulein P. umarmte meine Freundin nochmals kurz und bemerkte: "Du fühlst Dich aber heute komisch glatt an", aber dann konnten wir weiter. Ich meinte etwas von "Fetischparty" und das Lachen der Päärchen beim Weiterlaufen zu hören.

Als wir weit genug entfernt waren, zeterte meine Partnerin sichtlich angespannt; "Genau deshalb wollte ich das PVC-Zeug nicht anziehen und damit herumlaufen - Du mit diesem albernen rosa Regenmantel und ich im Plastikanzug - das gibt garantiert Gerede und Gelächter in der Firma!" Ich wagte einen Versuch und warf ein, dass sie ja schließlich von ihrem unfreiwilligen Bad völlig durchnässt war und keine andere Kleidung hatte, und dass SIE mir vorhin weder Kaputze noch Mantel abnehmen wollte. Als Antwort bekam ich ihr typisches Augenrollen. Schließlich meinte sie, dass es nun auch egal sei und zum Glück hatte ihre Kollegin ja die ungewöhnliche PVC-Bluse nicht gesehen. Damit beruhigte sie sich langsam wieder.

Am Parkplatz wurden wir schon erwartet. Frau K. und Herr M. hatten nun ihre Regensachen ausgezogen und legten diese ordentlich zusammen. Frau M. und Herr K. mussten noch warten, dass Frau K. ihnen ihre Capes öffnete und das Ausziehen gestattete.
Doch nun wandte sie sich uns zu und wollte wissen, wo wir denn blieben, und meine Partnerin berichtete nun von der Begegnung mit ihren Bekannten, und dass sie genau soetwas vermeiden wollte, um wegen dem PVC-Zeug nicht ins Gerede zu kommen. Frau K. beschwichtigte, dass doch das Wetter den Regenanzug nötig gemacht hätte, und warum meine denn Freundin meint, dass sie sich überhaupt dafür rechtfertigen müsse. Diese antwortete, dass ihre Kollegin sich schon etwas anzüglich geäußert hätte, auch wenn dies sicher hauptsächlich meinem, mehr als auffälligen, Regenmantel geschuldet war.
Ja, ich stand noch immer als leuchtend rosafarbener PVC-Kegel mitten auf dem Parkplatz und wartete darauf entknotet und erlöst zu werden. Doch Frau K. befreite ersteinmal ihren Gatten und Frau M. von ihren Capes und achtete aufmerksam darauf, dass diese penibel zusammengelegt werden. Auch meine Liebste machte keine Anstalten mir zu helfen, sondern schaute der Aktion zu, bis sich Frau K. an sie wandte und fragte, ob wir noch mit nach C. fahren. Es sei ja noch nicht spät am Nachmittag und so könnten wir alle zum Kaffee bei K.´s zusammensitzen, während die durchnässten Sachen meiner Freundin Waschmaschine und Trockner durchlaufen können.
Frau K.´s Vorschlag erschien meiner Partnerin vernünftig, obwohl sie jetzt eigentlich nach Hause wollte - aber nicht unbedingt in den Plastiksachen, wobei ich den Eindruck hatte, dass sie sich schon etwas an diese gewöhnt hatte. Umziehen im Auto auf dem Parkplatz wäre eine Option gewesen, aber Wechselsachen hatte sie ja trotzdem nicht dabei. Also stimmte sie zu - ich wurde gar nicht gefragt.

Da wir nun mit dem Auto fahren würden, fragte ich nochmals vorsichtig nach, ob ich den Regenmantel nun loswerden dürfte, oder ob sie wirklich so angezogen mit mir durch die Stadt fahren wolle.
Meine Partnerin überlegte kurz, aber statt ihrer meinte Frau K., ich könne auch bei ihr im Auto mitfahren. Auch wenn es ihr nichts ausmachen würde, wäre ich im Fond durch die abgedunkelten Scheiben von Außen nicht zu sehen und so könnte ich meinen süßen Regenmantel noch etwas länger genießen. Damit war meine Freundin einverstanden und sie sollte einfach hinter dem Van herfahren. Sie nahm die Autoschlüssel aus unserem Rucksack und öffnete die Fahrertür. Ihrer Gestik nach, war es im Fahrzeug ziemlich warm, und so zog sie die Schlupfregenjacke über den Kopf aus, warf diese auf den Beifahrersitz. Die cremefarbene PVC-Bluse zog sie aus dem Hosenbund, sodass diese nun locker darüber hing, und strich sie glatt. Ihren fragenden Blick quittierte Frau K. mit einem knappen "Perfekt!". Selbst aus kurzen Entfernung war das Material ihrer Kleidung nur für den Kenner auszumachen. Mein Puls erhöhte sich weiter...


Frau K. hieß uns nun einzusteigen und Herr M. enterte den Beifahrersitz. Ich sollte mich in den Fond setzen, die Damen nahmen neben mir Platz, wobei nun Frau M. in der Mitte direkt neben mir saß. Trotz der getönten Scheiben war der Innenraum ordentlich aufgeheizt, doch an der Schiebetür auf meiner Seite ließ sich kein Fenster öffnen, sodass mir schnell noch wärmer wurde.
Aber auch Frau M., vielleicht auch Frau K., gaben neben ihrem Parfümduft einen deutlichen Schweißgeruch ab - offenbar war ihre Kleidung zwar wasser- aber nicht luftdicht. Herr M. brachte es ungeniert auf den Punkt als er nach hinten rief: "Mädels - Ihr riecht!" Fast hatte ich den Eindruck, dass er mich in dieser Bemerkung einschloss. Ich wiederum empfand die Geruchmischung dennoch alles andere als unangenehm - schließlich hatte ich von den Damen schon ganz andere Kostproben bekommen und genossen.
Nachdem Herrn K. auch den Hund verfrachtet, seinen schweren Rucksack endlich im Kofferraum abgestellt hatte und als Fahrer zustieg, ging es los und meine Freundin folgte uns mit meinem Auto. Die Klimaanlage lief zwar, aber anscheinend hatte nur Herr M. einen Nutzen davon, wobei er mit T-Shirt und Shorts eh am leichtesten bekleidet war. Frau K. tuschelte nun angeregt mit Frau M., sodass ich nichts verstehen konnte, zumal ich durch die noch immer aufgezogene, fest verschnürte Kaputze gehandicapt war.

Ich spürte, wie mir der Schweiß vom Kopf in Richtung Hals lief, also richtete ich eine entsprechende Bitte an Frau M., die erst zögerte,aber nach dem fast unmerklichen, zustimmenden Kopfnicken der ihrer Freundin begann, mir die Verkontung der Kaputzenschnürung zu lösen. Genau so schnell wie ich mir die Kaputze vom Kopf gezogen hatte, wurde mir die Zugbänder in der bewährten Art von Frau M. erneut fixiert, sodass die Kopfhaube jetzt wieder eng um meinen Hals anlag. Zu meinem Ansinnen, den Regenmantel wegen der großen Wärme ganz ausziehen zu wollen meinte sie nur, dass ich noch etwas warten solle, aber es dann gleich besser würde. Auf schätzungsweise halber Strecke hielt Herr K. direkt vor einer Konditorei, die auch Samstagnachmittag geöffnet hatte, an und Frau K. bat ihre Freundin, doch eine Kleinigkeit zum Kaffee zu besorgen.
Diese schaute nun wiederum mich an, und als ich nicht gleich reagierte, fragte sie, ob ich nicht gehört hätte, und ich müsste sie schon hinauslassen. Also öffnete ich die Schiebetür und musste aussteigen, damit Frau M. auch herausklettern konnte, wobei sie sich besonders Zeit ließ. Dann fragte sie mich, ob ich mit ins Geschäft kommen wolle. Ich lehnte selbstverständlich dankend ab, da die Konditorei, die auch Eis im Straßenverkauf anbot, gut besucht war und die Leute aus der Warteschlange bereits sehr interressiert zu uns schauten. "Na, dann eben nicht" - meinte sie spitz und knallte die Schiebtür zu.
Ich wollte diese gleich wieder öffnen, um im Van etwas Blickschutz zu haben, jedoch war die Tür bereits verriegelt und ich zog vergeblich am Griff. Frau M. ging gemächlich ins Geschäft und die belustigte Menge beobachtete mein Tun. Ich klopfte vorsichtig an die Seitenscheibe, aber niemand reagierte. So stand ich nun im Regenmantel verpackt in der, ausgerechnet jetzt wieder kräftig scheinenden, Sonne.
Ich schaute mich vorsichtig um - in einigem Abstand hinter dem Van hatte meine Freundin eingeparkt und machte mir einen Kußmund. Ihre offensichtliche Häme über meine blamable Situation ließ mich die Hoffnung begraben, dass ich in unser Auto einsteigen könnte. So blieb mir nichts, als einfach zu warten. Nach quälend langer Zeit kam Frau M. wieder gemächlich aus dem Laden in Richtung Van gelaufen. Bei mir angekommen, fragte sie doch wirklich, ob ich mir vielleicht ein Eis holen möchte, was ich natürlich trotzig verneinte.
Gespielt erstaunt sagte sie, dass sie es ja nur gut gemeint habe, da mir doch vorhin so warm gewesen sei. Ich konnte nur müde lächeln und hörte im nächsten Augenblick das Klicken der Türverriegelung. Fast reflexartig riss ich die Tür auf und setzte mich in den Wagen. Gerade wollte ich auf den mittleren Sitz rutschen, als ich Frau M. vernahm: "Na, na - nicht so schnell. Was soll denn das? So ein unhöfliches Benehmen kenne ich doch gar nicht von Ihnen!" Ich meinte, sie könne doch auch auf dem äußeren Platz sitzen, was sie strikt ablehnte.
Da sie keine Anstalten machte, einzusteigen und ich auch Frau K.´s vorwurfsvollen Blick spürte, blieb mir nichts weiter übrig, als wieder auszusteigen und zu warten, bis sich Frau M. mit einem übertriebenen: "Dankeschön!", umständlich in das Auto gesetzt und endlich ihren Platz eingenommen hatte. Nun setzte auch im mich auf meinen Platz und konnte beim Schließen der Tür sehen, wie die Kundschaft, von unserer Vorstellung amüsiert, lästerte. Dann fuhren wir endlich wieder los.

Ich konnte nun deutlich riechen, dass es Frau M. war, die in ihrer äußerlich unauffälligen Kleidung aus PVC-beschichteter Baumwolle stark transpirierte. Doch auch ich zerfloss fast und merkte, wie feucht meine Kleidung unter der Folie des Mantels geworden war.
Herr M. und Herr K. unterhielten sich schon zuvor völlig unbeeindruckt und auch die Damen schwatzen nun wieder über das Angebot der Konditorei und verglichen dieses mit anderen Geschäften. Nach nicht mehr allzulanger Fahrt erreichten wir das Haus der Familie K..
Meine Partnerin stellte das Auto ebenfalls vor dem Haus ab und kam zu uns gelaufen. Übertrieben interessiert wollte sie wissen, was denn vorhin losgewesen sei. Frau K. erklärte meiner Liebsten nun, dass ihr Freund - also ich - vor der Konditorei kurzzeitig die Etikette vergessen hätte, nur weil er sich mal wieder geschämt hätte, sich den Leuten in seinem chicken Regenmantel zu zeigen. Zu mir gewandt meinte sie, ich solle mir ein Beispiel an meiner Freundin nehmen, die nun schon seit Stunden die PVC-Sachen - jetzt sogar ganz offen - trägt, obwohl sie anfangs gar nicht davon begeistert war. Und ich als PVC-Fetischist würde so ein Theater machen, wenn ich mal kurz im Regenmantel auf der Straße stehen soll - dies müsse man also wohl noch trainieren, fügte sie hinzu. Ich verkniff mir jeden Kommentar dazu.

Zu meiner großen Überraschung meinte meine Freundin - scheinbar zu meiner Entschuldigung- , dass die PVC-Bluse auch wirklich hervorragend gearbeitet und im Gegensatz zu dem süßen rosa Regenmantel die Plastikfolie fast nicht als solche erkennbar sei. Für die Heimfahrt würde sie dann aber trotzdem lieber wieder ihre getrockneten Sachen anziehen. Frau K. bedeutete ihrem Mann den Rucksack ins Haus zu bringen. Familie M. wurde in den Garten gebeten, wo es gleich Kaffee geben würde. Diesen sollte Herr K. noch schnell zubereiten und sich im Anschluss im Keller bei seiner Frau einfinden.
Mit uns ging Frau K. in den Hauswirtschaftskeller und schüttelte die noch immer klatschnassen Sachen meiner Freundin aus dem Plastikbeutel in eine Wanne. Sie meinte, dass es sich wegen der paar Sachen fast nicht lohne, die Waschmaschine anzustellen, aber ich könnte doch meine garantiert total durchgeschwitzen Sachen gleich mit in die Maschine geben.
Sie erklärte noch, dass in ihrem Haushalt das Aufkommen an normaler Wäsche, wie wir uns sicher denken könnten, bei weitem nicht so groß sei, wie üblich. Schließlich trage sie, wie auch ihre Freundin, Frau M. wenn irgendwie möglich, Kleidung aus PVC-Material. Ebenso ihr Gatte, der ja ebenso veranlagt ist, allerdings wird ihm seine Kleidung ausnahmslos durch Frau K. zugeteilt und je nach Erfordernis ausgewählt.
Weil Herr K. als Architekt vorteilhafterweise viel in seinem im Haus integrierten Büro tätig sein kann, brauche auch er kaum textile Kleidung. Somit beschränkt sich die Wäsche neben den wenigen textilen Kleidungsstücken eben auf Handtücher und ähnliches. Übrigens gehöre zwar auch die Bewältigung der "normalen" Wäsche neben Arbeiten in Haus und Garten zu seinem Aufgabengebiet, einen großen Zeitaufwand erfordere aber von ihm die Reinigung und Pflege der logischerweise in größeren Mengen der im Haushalt anfallenden verschmutzten PVC-Bekleidung, gerade weil diese durch das Ehepaar K. fast ausschließlich getragen wird und deshalb natürlich regelmäßig gewechselt und gereinigt werden muss.
Das Material sei bei weitem nicht so unempfindlich wie man denkt, und deshalb ist im Hause K. für PVC-Bekleidung Maschinenwäsche absolut tabu. Viel Zeit hat Herr K. demzufolge nicht nur in, sondern auch mit seinem geliebten PVC-Materail zu verbringen. Sämtliche Plastikkleidung habe er in Handwäsche zu reinigen und danach möglichst faltenfrei zum Trocknen aufzuhängen. Zum Waschen ist grundsätzlich Wasser zu verwenden, dem ein spezielles Reinigungsmittel zuzugeben werden dürfe, um ein Verhärten der PVC-Folie zu vermeiden.
Bewährt habe sich, möglichst sehr warmes bis heißes Wasser zu nutzen, wodurch sich auch die Verschmutzungen gut lösen und das Material vorübergehend flexibler wird. Wenn das Aufhängen dann zeitnah und entsprechend sorgfältig erfolgt, wird und bleibt die PVC-Kleidung nahezu faltenfrei.

Dann führte uns Frau K. weiter einen separaten Waschraum mit einer großen Wanne in halber Höhe für die Handwäsche der Plastiksachen. Mehrere große Wäscheboxen und rollbare Kleiderstangen mit verschiedenen Bügeln standen bereit. Unmittelbar an den Waschraum schloss sich noch der Trockenraum an. Schon beim Öffnen der Tür schlug uns ein extremer PVC-Geruch/Duft entgegen. Auf den hier in Reih und Glied geparkten weiteren rollbaren Kleiderstangen hing sorgfälig aufgebügelt eine Vielzahl verschiedenster PVC-Kleidungsstücke in unterschiedlichen Farben und teilweise trugen diese auch Muster. Frau K. erklärte, dass der Trockenraum gleichzeitig auch zur Aufbewahrung ihrer riesigen PVC-Garderobe dient. Für optimale Lagerverhältnisse war dieser, wie auch die zuvor besichtigten Räume, fensterlos und wurde über ein spezielles Belüftungssystem versorgt, welches die Raumluft nach starker Entfeuchtung wieder zurückführt. Dadurch Trocknen die Sachen optimal und das intensive PVC-Aroma wird erhalten.
Auch meine Freundin bestaunte den Raum voller PVC-Kleidung. Sie begutachtete das Material eines langen sonnengelben Kleides und bewunderte dessen angenehme Flexibilität bei Raumtemperatur. Frau K. erläuterte, dass es deshalb so wichtig sei, bei der Wäsche auf normale Waschmittel und Weichspüler zu verzichten. Ihr Gatte habe dies anfangs mißachtet, um schneller fertig zu werden. Seitdem er jedoch zu Lehrzwecken einen dadurch extrem verhärteten PVC-Body dauerhaft tragen musste, bis dieser ihn fast wund gerieben hatte, beachtet auch er die Waschvorschriften penibel. Mit heißem Wasser ließen sich durchaus ebenso gute Reinigungsergebnisse erzielen.
Ich äußerte meine Bedenken wegen des heißen Wassers, welches bei Wäsche für Hände und Arme sicher unvorteilhaft wäre. Frau K. entgegnete, dass ihr Mann bei der Wäsche selbstverständlich Arbeitskleidung zu tragen habe. Damit wies sie auf eine Art Schürze, die im Trockenraum extra aufgehangen war. Eigentlich handelte es sich um einen bodenlangen langärmlichen Mantel mit angeschweißten Handschuhen, welcher komplett aus schneeweißer dicker PVC-Folie gefertigt war und schon sehr steif und schwer aussah, aber wohl das Arbeiten auch in heißem Wasser ermöglichen sollte.
Fasziniert inspizierte ich die schwere Schürze, welche einen relativ hohen, steifen Stehkragen und einen festen Reißverschluss auf der Rückenseite hatte. Das An- und Ablegen der Schürze durch den Träger allein sei allerdings nicht möglich, da mit den dicken Handschuhen der Rückenreißverschluss schlecht zu bedienen sei. Sicherlich sei auch das ordentliche Arbeiten in dieser Schürze etwas beschwerlich, aber ihr Mann bekäme ja Zeit dazu, wie z.B. letztens, während Frau K. mit ihrer Freundin und mir in der Stadt zum Einkaufsbummel war. Mich durchfuhr es, denn ein fragender/vorwurfsvoller Blick meiner Liebsten sagte Alles - vielleicht hätte ich ihr doch etwas mehr von dem Ausflug erzählen sollen.

Zum Glück kam gerade jetzt Herr K. von oben und meldete, dass Herr und Frau M. mit Kaffee versorgt seien. Seine Gattin nahm dies zufrieden zur Kenntnis und meinte, es gebe nun hier weitere Arbeit und hieß uns, in den Hauswirtschaftraum zu gehen. Herr K. nahm selbständig die Schürze von ihrem Ständer und folgte uns in den Nebenraum, wo er die Schürze an seine Frau übergab. Seine Trekkingbekleidung und -schuhe legte er ab, sodass er nun in dem, offenbar wirklich schon die ganze Zeit getragenen, schwarzen Vinyl-Saunaanzug vor uns stand.
Er stieg in ein Paar oberschenkellange weiße Gummistiefel und fuhr schließlich in die ihm vorgehaltene Waschschürze. Der robuste Reißverschluß wurde durch Frau K. am unteren Saum eingefädelt und über die gesamte Rückseite nach oben gezogen. War die Schürze im unteren Bereich recht weit geschnitten, um ein ungehindertes Laufen zu gewährleisten, war sie oben herum umso knapper und engte den Träger erheblich ein, was auch auf den Kragen zutraf. Das PVC-Material lag dicht am Hals an und ein hinten angebrachter Riegel wurde über den Zipper geschnallt, sodass dieser nicht mehr greifbar war.

Jetzt sollte auch ich mich ausziehen, damit Herr K. meine durchgeschwitze Kleidung zusammen mit den Sachen meiner Freundin zum Waschen in die Maschine packen könnte. Mir wurde von meiner Liebsten nun endlich Kordel und Gürtel des Regenmantels aufgeschnürt und ich konnte ihn ablegen und dann die restlichen Sachen ausziehen, welche Herr K. übernahm und mit in die Maschine steckte. Seine Bewegungen wurden dabei durch ein deutliches Knarzen und Rascheln untermalt.
Frau K. hatte mit meiner Partnerin den Keller mittlerweile verlassen und ich sollte ihnen folgen, nachdem ich meine Sachen abgegeben hatte. Dies war nun geschehen und ich stand vor dem eigentlich vorhersehbaren Problem, nichts zum Anziehen zu haben. Von der ganzen Szenerie hier im Keller war ich so paralysiert, dass ich daran überhaupt nicht gedacht hatte. Herr K. konnte mir nach eigenem Bekunden auch nicht helfen, da er seine Kleidung von seiner Frau zugeteilt bekommt und keinen Zugriff auf die Garderobe habe. Er gab mir jedoch den Hinweis, dass seine Gattin wohl davon ausgegangen sei und es sicher auch gern sehen würde, dass ich einfach den süßen rosa Regenmantel wieder überziehe.
Ob er denn nicht wenigstens ersteinmal einen Slip für mich hätte, wollte ich wissen, da ich splitternackt im Keller stand. Er überlegte kurz und sagte dann leise, dass ich höchstens in einer der Wäscheboxen schauen könnte, ob etwas Passendes dabei wäre, allerdings sei es eben die noch ungereinigte Wäsche. Seufzend ging ich nach nebenan und inspizierte die Boxen. Neben verschiedenen Stücken, bei denen es sich anscheinend um Blusen, Bodys und anderes handelte, lag auch eine hellblaues PVC-Höschen mit weißen Rüschen an Hüft- und Beinabschlüssen, darin. Dieses angelte ich mir heraus und sogleich verbreitete es neben dem Geruch des Material auch dezent den, des bis vor Kurzem noch damit verpackten weiblichen Intimbereichs.

Diesem Reiz konnte ich mich nicht entziehen und nachdem ich von der Innenseite noch einen tiefen Luftzug durch die Nase eingesogen hatte, zog ich mir das Höschen an. Genüsslich strich ich mir mit den Händen über Po und durch den Schritt - ja ich fand es erregend, in dem getragenen PVC-Höschen zu stecken.
Das Klappen der Tür holte mich aus meiner Versonnenheit zurück und schon hörte ich Frau K. fragen, wie weit wir seien und spürbar strenger, was ich Ferkel mit Frau M.´s Höschen machen würde." Ich fühlte mich ertappt und stammelte, dass ich es auf dem Boden zwischen den Wäscheboxen gefunden hätte, als ich etwas zu Anziehen gesucht hatte.
Frau K. hatte sich inzwischen auch umgezogen und trug nun ein blaukariertes halblanges, vorn geknöpftes Hauskleid - selbstverständlich aus PVC. Ihren Gatten befragte sie nun genauso ungehalten, wie es sein könne, dass ein ungereinigtes Höschen einfach so herumliegt. Eigentlich wollte sie ja ihn gerade aus der Waschschürze befreien, damit er entspannt mit zum Kaffee kommen könnte, aber offensichtlich wäre für ihn wohl mal wieder eine Lektion in Sachen Ordnung fällig.
Bis morgen hätte er nun Gelegenheit seinen Zuständigkeitsbereich in Ordnung zu bringen und könne auch gleich die angefallene Wäsche reinigen. Als Nächstes habe er sich aber nochmals nach oben in den Vorbereitungsraum zu begeben, wo er zu der PVC-Schürze, die er selbstverständlich bis morgen zu tragen habe, den Rest der Waschkleidung und zur besseren Belehrung noch die Sonderausstattung verpasst bekommt. Auch wenn ich mir nichts darunter vorstellen konnte , wusste Herr K. wohl zu gut, was ihn erwartet und zu meiner Überraschung versuchte Herr K. nicht, den Vorfall richtig zu stellen, sondern wurde sichtlich bleich und flehte, nicht über Nacht mit der steifen Waschschürze und der Sonderausstattung im Keller verbleiben zu müssen, da ihm dann weder Sitzen, geschweige denn Liegen, möglich seien. Frau K. entgegnete kühl, dass ihr das eigentlich egal sei, schließlich solle er Ordnung schaffen und nicht schlafen.
Auch der nächste Versuch, indem er seine Frau bat, zu bedenken, dass man doch Gäste im Haus habe, deren Bewirtung er dann nicht mehr übernehmen könnte, und ihm dann auch keine Unterhaltung mehr möglich sei, beeindruckte sie wenig und entlockte ihr lediglich den lakonischen Hinweis, dass es vielleicht auf einen Versuch ankäme und die Anderen sogar belustigen würde.
Um dem sichtlich verzweifelten Herrn K. zur Seite zu springen, beichtete ich nun seiner Frau, dass es nicht ganz so gewesen sei, wie ich erzählt hatte und das Höschen nicht auf dem Boden gelegen hatte, sondern ich es mir aus einer der Boxen geholt hatte und ihrem Gatten also kein Vorwurf zu machen sei. Frau K. hob die Augenbrauen und meinte, dass dies ja sehr interessant sei. Herr K. sagte lieber nichts, schließlich war er es gewesen, der mich ermuntert hatte, in der Wäschebox zu suchen.
Nach einer kurzen Pause erklärte sie ihren Mann für unschuldig und meinte zynisch zu mir, wenn ich offenbar getragene Damensachen so mochte, hätte ich doch sicher beim Wühlen in ihrer Schmutzwäsche auch noch etwas anderes Schönes zum Anziehen für mich gefunden. Dies verneinte ich schüchtern. Nun kündigte sie an, dann eben selbst einmal zu schauen, ob sie vielleicht etwas Hübsches für mich findet und mir schwante schon etwas.
Damit ging sie zu den Wäscheboxen und nahm kurzentschlossen eine Bluse und eine Hose heraus. Eine weiße Langarmbluse mit pinkfarbenen Kragen, Manschetten und Knopfleiste und eine ebenfalls pinkfarbene lange Hose - beides aus matter undurchsichtiger, durch den Aufenthalt in der Wäschebox leicht gekitterte PVC-Folie reichte sie mir und ich sollte diese nun schnell anziehen, damit wir endlich zum Kaffee nach oben zu den Anderen gehen können. Vorsichtig sagte ich Frau K., dass ich die PVC-Damensachen bitte nicht anziehen möchte. Stirnrunzelnd fragte sie, was es denn nun wieder an den Sachen, die übrigens Frau M. gehören würden, auszusetzen gäbe.
Ich stammelte, dass ich mich in dieser Damenkleidung sehr schämen würde, zumal ja auch meine Freundin mit anwesend wäre. Da hätte sie von eben dieser aber etwas ganz Anderes gehört - damit spielte sie wohl auf meinen Auftritt als PVC-Putzfrau an - und sie müsste meine Freundin dann vielleicht auch gleich nochmal fragen, ob es normal sei, dass sich ihr Freund an den getragenen PVC-Slips anderer Frauen aufgeilt. Ich verstand, schluckte, nahm wortlos PVC-Bluse und -Hose und zog sie mir an. Auch diese Sachen verströmten einen dezenten Geruch, und erregten mich wieder unweigerlich sehr stark. Ich glaubte sogar leicht zu Zittern, als ich die Druckknöpfe der Bluse von unten nach oben langsam nacheinander einclipste und auch den Knopf am Hosenbund zudrückte.

Während ich noch versuchte, die Knitter aus der Folie meines neuen Outfits zu streichen, erlöste Frau K. ihren Gatten von der schweren Schürze, woraufhin er sich artig bedankte. Mich nahm sie nochmals kurz in Augenschein und war offenbar zufrieden. Ich sollte nun meinen Regenmantel aufnehmen und, wie auch Herr K., mit nach oben kommen. Im Flur erhielt ich noch ein Paar farblich passende Gummistiefeletten und durfte aus der Küche gleich noch etwas Geschirr in den Garten tragen.
Wie ich dieses klappernd auf dem Tisch abstellte, schaute Herr M., der, während sich seine Frau etwas abseits angeregt mit meiner Freundin unterhielt, wohl etwas in der Sonne gedöst hatte, ungläubig auf mich und meinte, dass er im ersten Augenblick dachte, seine Frau stünde vor ihm. Dieser rief er nun genauso lakonisch zu: "Stimmt´s Schatz, Du hast genau den gleichen Plastikfummel, wie er hier anhat!?" Frau M. bestätigte dies und lobte ihren Mann für seine gute Beobachtungsgabe.
Er meinte nun zu mir, dass er ja sonst nichts von dem PVC-Zeug hält, was seine Frau immer trägt, aber in dieser Kombination sähe sie auch immer besonders süß aus. Da es wohl auch nicht als Kompliment für mich gedacht war, errötete ich merklich. Besser wurde es auch nicht, als mich meine Liebste mich zu sich rief und scherzhaft fragte, ob Rosarot jetzt meine neue Lieblingsfarbe sei
Die Antwort kam von Frau K., die mit ihrem Mann und dem restlichen Geschirr in den Garten gekommen war: "Ich denke schon, fehlt eigentlich nur noch der passende Regenmantel - wenn Sie ihn schon in der Hand haben, sollten Sie ihn vielleicht gleich noch überziehen." Dass dies kein Vorschlag war, sondern eine Anweisung an mich darstellte, verstand ich erst, als ich nicht darauf reagierte. Frau K. räusperte sich und sprach zu meiner Freundin: "Ich wollte sie noch etwas fragen".. und nach kurzem Blick zu mir, der ich nun augenblicklich den rosafarbenen PVC-Regenmantel entfaltete, beendete sie jedoch: "irgendwie ist es mir für den Augenblick aber gerade entfallen."

Ich zog also auch noch den rosa Plastikmantel über meine pinkfarbene PVC-Kombination und Frau K. ließ es sich nicht nehmen, ihn mir bis zur Hüfte zuzuknöpfen und den Gürtel zu binden. Sie ordnete die Kaputze auf dem Rücken und arrangierte die Revers des Mantels so, dass meine PVC-Bluse schön zu Geltung kam. Bei der Mühe die sich gab, würde ich den Mantel wohl nicht gleich wieder loswerden. Auch meine Liebste begutachtete mich nochmals und lobte Frau K.´s sorgfältiges Arrangement. Dann durfte auch ich mich mit an den Tisch setzen und Kaffee und Gebäck verzehren.
Immer wieder erstaunte mich Herrn M., der er sich sicher seiner Frau zuliebe, mit dem Thema PVC als Alltagskleidung offenbar arrangierte und es tolerierte. Er unterhielt sich völlig zwanglos mit Herrn K., der noch immer in seinem hochgeschlossenen Saunaanzug aus schwarzem PVC steckte, auch wenn dieser auf den ersten Blick wie ein Jogginganzug wirkte. Allerdings glänzte die blaue PVC-Kurzjacke mit kleinem Stehkragen, die er darüber ziehen "durfte", umso offensichtlicher.
Auch mit mir und meiner Partnerin plauderte er, wie mit alten Bekannten. Er schaute mich, vielleicht auch mehr mein PVC-Outfit, oder eben das seiner Frau, immer wieder recht interressiert an und ich dachte schon fast, dass ihm gleich ein "Schatz" herausrutscht, wenn er mich anspricht. Meine Freundin erheiterte sich auf meine Kosten, so meinte sie, ich würde mit meinen PVC-Kostüm, fast als Monsun - "Barbie" durchgehen und Herr M. stimmte lachend zu. Auch ich nahm es, soweit möglich mit Humor, denn nicht nur, dass mich das Tragen(-müssen) von Frau M.´s Vinylbekleidung sehr erregte, ich war natürlich auch froh, dass sich meine Freundin hier wohlfühlte und sie ihre Plastikkleidung ohne Murren trug.
Herr K. tat auch alles, um uns Gäste zufrieden zu stellen und gerade hatte er meiner Liebsten noch einen Cappuchino gereicht, als ihr beim Abstellen das Glas umkippte und sich der Inhalt über ihre Garderobe ergoss. Reflexartig versuchte sie, unter Fluchen das Getränk herunterzuwischen, stellte aber gleich fest, dass es auch allein von ihrer PVC-Bluse und der Kunststoffhose ablief. "Das ist natürlich mal wirklich praktisch!" setzte sie nun freudig erstaunt hinzu und erklärte weiter, dass ihr kürzlich auf Arbeit schon das gleiche passiert war und sich dabei fast verbrüht und eben auch ihre Klamotten ruiniert hatte.
Frau K. meinte daraufhin lakonisch zu meiner Freundin, wenn ihr soetwas öfter passiere, wäre es wohl gar nicht so verkehrt, sie permanent in Plastikkleidung zu stecken. Allerdings winkte meine Partnerin dankend ab, da es so mit ihrem Ungeschick so schlimm nun auch wieder nicht wäre. Inzwischen war Herr K. beflissen mit einer kleinen Schüssel gekommen, um die letzten Reste des Mißgeschickes zu beseitigen. Meine Freundin stand auf und nahm aus der Schüssel einen Schwamm heraus. Noch bevor sie wischen konnte, griff sich Frau K. die Schüssel und kippte das Wasser einfach meiner Freundin über die Bluse, von wo es wieder seinen Weg über Hose und Gummistiefeletten nach unten fand.
Zunächst war meine Liebste etwas erschrocken, lobte dann aber entspannter die Wasserdichtigkeit ihrer PVC-Kleidung und schüttelte die letzen Tropfen ab. Frau K. erklärte knapp, dass dies die effektivste Reinigung wäre und man den Kaffee ja nicht noch mit dem Schwamm breitschmieren müsse. Frau M., die fasziniert die Szene beobachtet hatte, rutschte unruhig auf ihrem Stuhl herum und äußerte, dass sie neben dem herrlichen Tragegefühl und der tollen Optik ihrer PVC-Kleidung, es eben gerade auch diese Geborgenheit in der absolut dichten und glatten Kunststoffumhüllung sei, welche sie so sehr mag.
Auch Herr M. hatte wohl ihre zunehmende Erregung bemerkt und so meinte ihr Gatte fürsorglich: "Dann zieh´ Dich doch jetzt auch einfach um, Schatz." Tatsächlich war sie, außer eben ihrem Mann, mittlerweile die einzige am Tisch, die keine PVC-Folien-Bekleidung trug und konnte es nun kaum erwarten, dies zu ändern. Sie fragte Frau K., ob sie gleich noch schnell bei ihr duschen dürfe, da die PVC-beschichtete Trekkingkleidung zwar optisch nicht viel hermache, aber sie die vergangenen Stunden auch ganz schön hatte schwitzen lassen.
Frau K. lächelte mild und meinte: " Aber sicher Schätzchen, ich komme gleich mal mit und schaue, was wir Dir schickes anziehen können." Damit gingen die Damen ins Haus und Herr K. beräumte den Tisch, um dann auch gleich wieder Kaltgetränke anzubieten; meine Freundin wünschte einen Bitter Lemon und ich wollte ein Bier trinken. Während wir auf die Getränke warteten, inspizierte Herr M. mit seinem Hund den Garten, sodass sich meine Freundin erkundigte, ob mir nicht auch so warm sei und erstaunlich ungeniert meinte, dass ihr vorhin, als sie auf Toilette war, sogar der Schweiß im Höschen gestanden habe -.mich durchlief bei dieser geilen Vorstellung ein heißer Schauer.
Und ja, natürlich war mir auch ziemlich warm und ich schwitzte ordentlich in meiner doppelten Vinylverpackung, aber ich sagte meiner Liebsten, dass es OK wäre, denn schließlich musste ich die PVC-Damenkleidung auf Geheiß von Frau K. tragen und genau dies machte mich unheimlich an. Auch hätte ich mich nicht getraut, sie um Erlaubnis zu bitten, eventuell doch diesen rosaroten Regenmantel wieder ablegen zu dürfen.

Eine Weile hatte es schon gedauert, dann kamen Frau M. und ihre Freundin zurück und präsentierten sich nun wieder ganz offensichtlich in PVC. Sie hatten sich richtig ins Zeug gelegt. Die mattschwarze Bluse, kombiniert mit einem knallroten hochglänzenden halblangen Rock und einer Kurzjacke aus dem gleichen Material waren atemberaubend. Eine nach oben in die blonden Haare gesteckte Sonnenbrille gab dem ganzen einen legeren Look. Auch Frau K. hatte sich nochmals umgezogen und trug nun zu ihrer roten Bluse einen lackschwarzen Rock und ebenalls die zugehörige Kurzjacke. Beim Auftritt der Damen mit ihren hohen Absatzschuhen entfuhr mir unweigerlich ein "Geil!", dem auch gleich ein deutlicher Stoß meiner Freundin in meine Rippen folgte. Aber auch sie und selbst Herr M. konnten den Blick kaum von den beiden wenden.
Zufrieden nahmen die Damen M. und K. die durchweg positiven Reaktionen zur Kenntnis und wieder am Tisch Platz. Frau M., die sich nun neben mich setzte, sagte halblaut zu mir, dass sie sich besonders Mühe gegeben habe, da ich in ihrem pink-rosa Outfit als Blickfang ja kaum zu toppen sei. Meine Liebste hatte dies auch vernommen und wollte wissen, wie ich eigentlich zu Frau M.´s Sachen käme. Die erklärte, dass Familie K. ja diese perfekt eingerichteten Wasch- und Trockenräume habe, und um diese optimal zu nutzen, darf sie ihre PVC-Sachen freundlicherweise zur Reinigung und Pflege auch hier abliefern und teilweise auch aufbewahren.
Frau K. könne selbstverständlich auch über diese Garderobe verfügen und hätte mir die Sachen, die Frau M. vorgestern völlig verschwitzt zur Reinigung gebracht hatte, wohl zum Anziehen gegeben, aber Herr K. könne sie ja dann nochmals waschen. Zu meiner Erleichterung verschwiegen Herr und Frau K., dass Frau, M.´s PVC-Kleidung noch gar keiner Reinigung unterzogen worden waren und wieso ich diese trotzdem tragen musste. Vielmehr ergänzte Frau K., dass ihr Gatte wirklich gern die gesamte PVC-Wäsche erledigt, sie aber auch immer an "Leiharbeitern" interessiert sei, wobei sie mich anschaute.
Auf dieses Stichwort meldete sich Frau M. und erzählte, dass auch sie schon ab und zu einen Waschtag unter Frau M.´s Aufsicht absolvieren musste. Diese schwere und unheimliche steife PVC-Waschschürze, in die sie dann den ganzen Tag lang eingeschlossen wird - von der gräßlichen Atemschutzmaske ganz zu schweigen - mache es keinesfalls leichter, die hohe Arbeitsqualität zu erreichen, die Frau K. unerbittlich einfordere. Aber ihre Freundin meine es eben nur gut mit ihr, fügte sie augenzwinkernd an.
Mich durchlief es gleich wieder wohlig bei dem Gedanken daran, wie die sonst immer adrett gekleidete, attraktive Frau M. von ihrer Freundin die unförmige Plastikschürze angelegt und verschlossen bekommt und ihr vor das zarte Gesicht eine martialische Gasmaske gespannt wird. Wenn sie stundenlang diese einengende Montur tragen muss und darin bei der schweren Arbeit unter Frau K.´s strenger Aufsicht extrem schwitzt und dabei ganz sicher auch noch starke Lust verspürt. Am liebsten hätte ich weitere Details, besonders auch zu der "Sonderausstattung", von ihr erfragt, unterließ es dann aber. Auch meiner Freundin reichten die Informationen und so wechselte sie das Gesprächsthema und auch die Damen M. und K. nahmen ein paar Drinks, während ich beim Bier blieb.


Kurz bevor die Sonne untergehen wollte, machte Herr M. seine Gattin darauf aufmerksam, dass der Hund wohl mal Gassi müsste, sich das aber im Garten nicht traut. So nahm sie ihren Hund an die Leine und stöckelte in Richtung Einfahrt bis Frau K. ihr zurief, zu warten. Trotz der heutigen Wanderung wäre doch ein kleiner Spaziergang zum Abend nicht schlecht, forderte sie mich und meine Partnerin auf, doch auch mitzukommen. Bis zu unserer Rückkehr wäre dann sicher auch das Abendessen zubereitet und die Wäsche durchgelaufen.
Vom Bier etwas benebelt stimmte ich spontan zu, meine Liebste war zwar auch beschwipst, zögerte aber noch. Herr M.,der selbst lieber im Garten bleiben wollte, redete ihr zu, dass wir beide doch ein echt niedliches Plastikpärchen wären und uns ruhig mal auf der Straße zeigen können. Ob dies für ihre Entscheidung förderlich war, war nicht zu sagen, aber auch Frau K. meinte, sie solle sich nicht so haben, schließlich würden wir ja mit den beiden Damen zusammen laufen und es würde dann auch bald dunkel. Tatsächlich ließ sich meine Freundin überreden und wir konnten los.
Auch dieser Gassi-Spaziergang wurde länger, als ich gedacht hatte. Nach der Dämmerung schaltete schon die Straßenbeleuchtung ein und jede Laterne spiegelte sich auf den PVC-Outfits der Damen M. und K., und ihre Kleidung knarzte bei jedem Schritt. Mit zunehmender Ausnüchterung wurde mir bewusster, dass ich in pink-rosa PVC gekleidet auf der Straße unterwegs war und keine Möglichkeit hatte, dies zu ändern. Auch meine Liebste bedauerte wohl, dass sie sich überreden lassen hatte, obwohl ihrer Kleidung das PVC-Material nicht anzusehen war; lediglich das typische Rascheln tat es deutlich kund.
Offenbar waren Frau M. und Frau K.im Viertel gut bekannt, zumindest wurden wir von den Passanten, die unseren Weg kreuzten, nett gegrüßt und auch wir gaben die Grüße zurück, was uns sicherer machte, aber bei weitem nicht an den glänzenden Auftritt der vor uns stöckelnden PVC-Ladys heranreichte.
Doch als wir an einer Kneipe mit gut besuchtem Biergarten vorbeilaufen mussten, war mein Selbstbewußtsein dahin und ich wünschte fast, unsichtbar zu werden - zumindest zog ich mir die Kaputze locker über den Kopf. Auch meine Partnerin wurde langsamer, um den Abstand zu dem vorauslaufenden PVC-Duo zu vergrößern, aber dann konnten wir hören, wie man die beiden einfach freundlich grüßte und diese erwiderten.
Etwas sicherer gingen auch wir zügig weiter, und beim Passieren des Freisitzes schallte uns ein: "N´abend Mädels!"- kommt doch mal rein!", entgegen. Wir grüßten zurück und lehnten aber dankend ab. Daraufhin gab es etwas Gekicher im Biergarten und auch meine Liebste wollte sich ein Lachen nicht verkneifen. Vielleicht hätte ich lieber meinen Mund gehalten, um mich mit meiner Stimme nicht als Mann zu outen. Bis zum Haus der K.´s war es dann zum Glück nicht mehr weit und wir nutzten noch schnell eine dunkle Nische, um innig miteinander zu knutschen.
Ich war sehr glücklich, mit meiner in PVC gekleideten Liebsten gemeinsam in der Öffentlichkeit spazieren zu gehen, empfand dabei für mein rosarotes Plastikoutfit große Scham, was mich wiederum unheimlich erregte. Das beim Aneinanderreiben unserer Vinylkleidung entstehende Geraschel und Geknister war unbeschreiblich und beim Streichen meiner Hände über ihren verpackten Körper strömte aus dessen Plastikhülle eine Wolke ihres Schweißgeruchs. Sie steckte nun auch schon fast einen halben Tag lang in dieser herrlichen wasser- und nahezu luftdichten PVC-Kleidung; dass ihr Deodorant inzwischen kapituliert hatte, war also wenig verwunderlich und reizte mich zusätzlich. Auch ich musste nun schon seit Stunden Frau M.´s ungereinigte PVC-Sachen tragen und meinte, immer wieder einmal ihre darin haftenden Hinterlassenschaften zu riechen.
Unterbrochen wurden wir von Frau K., die nocheinmal zurückgekommen war, und uns freundlich ermahnte, das Abendessen nicht zu verpassen, danach würde sie uns auch ihr Gästezimmer zur Verfügung stellen, ergänzte sie augenzwinkernd.


Die Anderen warteten schon am Tisch auf uns und wir konnten dann gleich mit dem Essen beginnen. Herr K. hatte sich damit wirklich große Mühe gegeben, sodass wir es ausgiebig genossen und bis zum späten Abend in lustiger Runde zusammensaßen. Die Abendkühle war nicht unngenehm, und ich hatte das Gefühl, dass das Material unserer Kleidung nun etwas steifer und noch rascheliger wurde. Eigentlich wollte ich mein PVC-Barbie-Kostüm gar nicht mehr ausziehen - vielleicht konnte ich auch meine Liebste davon überzeugen, das Angebot bezüglich des Gästezimmers anzunehmen.
Frau K. fiel nun auch gerade ein, dass unsere Wäsche noch in der Maschine auf die weitere Behandlung wartete. Sicherlich könne diese noch im Trockner durchlaufen, aber es sei doch schon recht spät, und ob wir wirklich heute noch nach Hause fahren wollten. Das Gästezimmer wäre auf jeden Fall für uns reserviert, auch wenn es ihre Freundin mit ihrem Gatten vielleicht auch gern nutzen würde, fügte sie lachend hinzu. Ja, nicht nur ich und meine Freundin kuschelten, nein auch Herr und Frau M. waren eng zusammengerückt und küssten sich innig, während Herr M. eine Hand tief unter ihrem glänzend roten PVC-Rock hatte. Ein bisschen musste er sich aber noch gedulden, denn es war dann schon fast Mitternacht, als sich Frau und Herr M. auf den Weg nach Hause machten und verabschiedeten. Ihrer Stimmung nach, würde es aber sicher noch länger dauern, bis sie zum Schlafen kämen. Wie vorgeschlagen, entschieden wir uns, über Nacht bei K.´s zu bleiben und morgen ganz entspannt nach Hause zu fahren.
Die Hausherrin führte meine Freundin und mich in das Gästezimmer, das sich auch im Erdgeschoß befand. Wir gingen durch den bereits erwähnten Vorbereitungsraum - dieser war jetzt allerdings bis auf den aufgestellten Crosstrainer leer, verfügte jedoch auf zwei Seiten über riesige Einbauschränke, deren Inhalt ich nur erahnen konnte. Über eine Tür schloss sich an diesen Raum das Bad an, welches ich bei meinem letzten Besuch benutzen durfte und über eine weitere Tür kamen wir ins Gästezimmer. Auf den ersten Blick wirkte es etwas kühl, eher wie ein Patientenzimmer in der Klinik, nur dass die beiden Betten darin direkt nebeneinander standen. Außer zwei Einbauschränken waren nur zwei kleine Nachtschränke mit Leselampen und ein Tisch mit zwei Sesseln vohanden. Es überwog die Farbe weiß, lediglich verchromte Griffe und ein paar kleine Accessoires sowie die Bettwäsche in Pastellgrün lockerten das Ganze etwas auf.
Unseren skeptischen Blick bemerkend erläuterte Frau K. mit einem vielsagenden Lächeln, dass das Gästezimmer nicht auf diese Funktion beschränkt sei, wesentlich häufiger würde es von ihr und ihrem Mann als Spielzimmer mitgenutzt. Was hier gespielt wurde, konnten wir oder zumindest ich mir gut vorstellen. Als ob sie meine Fantasien weiter beflügeln wollte, fragte uns Frau K. auch noch, ob normale Bettwäsche möchten oder lieber PVC-Bezüge. Auch wenn ich natürlich zu gern letztere ausprobiert hätte, wählte ich im Interesse meiner Liebsten "Normal", und schließlich war das auch schon auf den Betten aufgezogen.
Unsere Gastgeberin wünschte uns süffisant noch viel Spass und danach gute Ruhe. Nachdem sie aus dem Zimmer war, reduzierten wir als nächstes die grelle LED-Beleuchtung des Raumes auf die beiden Nachttischlampen und gingen gemeinsam ins Bad. Ich schlug vor, die Regenschuhe auszuziehen und dann gemeinsam in unseren PVC-Klamotten in die riesige, durch eine Glaswand abgetrenne Dusche zu gehen und uns dort im warmen Regen zu entkleiden. Etwas eigenartig war mir schon, mit meiner Freundin in die selbe Dusche zu gehen, in der mich schon Frau M. in ihrer PVC-Regentracht mit großem Geschick erleichtert hatte.

Die Gedanken daran waren schnell verflogen, nachdem meine Liebste meinen Vorschlag aufnahm, mich in die Dusche zog und das Wasser handwarm anstellte. Noch bevor mich die Wassertropfen trafen, zog sie mir meine Kaputze über und verschnürte sie nur leicht. Dann ließ sie mich das auf meine Plastikhaut niederprasselnde Wasser genießen, schmiegte sich an mich und wurde selbst immer nässer. Langsam begann sie sich ihre Hose abzustreifen und ließ ihr Höschen folgen.
Mich behandelte sie in der gleichen Weise und bugsierte dann mein bestes Stück zwischen den Knöpfen der Frontleiste meines rosa PVC-Regenmantels hindurch. Sie drehte sich um und stützte sich mit beiden Händen an der Wand ab und ich trat hinter sie. Mit beiden Händen massierte ich durch die Plastikfolie ihrer Bluse ihre Brüste, küsste sie zärtlich an Hals und Ohren und sie wand sich in meiner Umarmung. Nachdem sie ihre Beine etwas weiter spreizte, drang ich in sie ein und ich nahm sie immer heftiger. Das Rascheln unserer PVC-Kleidung machte mich fast wahnsinnig und ich konnte mich nicht mehr lange beherrschen.
Unsere restliche Kleidung legten wir dann auch unter dem rauschenden Wasser ab und warfen sie in eine Ecke des Bades auf den Boden. Reichlich Duschgel, das wir gegenseitig auf unseren Körpern verteilten, ließ diese glitschig und schaumig werden. So sehr mich das stundenlange Verpacktsein, Vorgeführtwerden und Schwitzen in PVC-Kleidung erregt hatte, so sehr genoss ich diese entspannende und reinigende Dusche mit meiner Liebsten.
Wenig später waren wir trocken frottiert und legten uns ins Bett. Ich dankte meiner Süßen für diesen wunderbaren Tag mit krönendem Abschluß und nach einem langen Gute-Nacht-Kuß schliefen wir schnell und tief ein.

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fetishguy Volljährigkeit geprüft
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  RE: Kleinanzeigen... Datum:09.02.17 20:00 IP: gespeichert Moderator melden


gerne mehr davon,wirklich sehr toll geschrieben.

lg das wusel
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raingummi
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  RE: Kleinanzeigen... Datum:24.02.17 17:19 IP: gespeichert Moderator melden


Freut mich, dass es gefällt. Hier nun eine Fortsetzung:


Wach wurde ich durch die ersten Sonnenstrahlen, die hier und da durch die Senkrechtjalousie lugten. Im ersten Moment glaubte ich wieder; ich sei in einem Klinikzimmer erwacht. Aber meine tief und fest neben mir schlafende Freundin ließ mich aufatmen.
Auch meine Blase meldete sich und so schlich ich mich ins Bad, schloss leise die Tür hinter mir und ging danach wieder retour. Gerade wollte ich mich wieder hinlegen, als ich es leise an der Tür klopfen hörte. Gleich danach ging die Tür einen Spalt auf und herein kam eine Hand deren Zeigefinger mich offenbar in Richtung Badezimmer lockte. Da es sich eigentlich nur um Frau K. handeln konnte, ging ich wieder leise zur Tür. Tatsächlich war es unsere Gastgeberin, die mich bat, doch mal ins Badezimmer zu kommen. Ich entgegnete, dass ich nackt sei, was sie konterte, dass ihr dies nichts ausmache.

Um eine weitere Diskussion, die meine Freundin aufwecken könnte, zu vermeiden, ging ich ins Bad und stand völlig nackt vor Frau K. die heute einen türkisfarbenen, taillierten PVC-Oberall trug. In der sterilen Umgebung des Badezimmers sah sie damit einer OP-Schwester nicht unähnlich. Sie fröhnte scheinbar wirklich ganztägig dem Fetisch.

Leise klinkte sie die Tür hinter mir ein und fragte leise aber eindringlich, ob ich mich noch an die kleine Exkursion in den Waschkeller erinnern könne, was ich bejahte. Sie fragte weiter, ob ich denn auch noch wüsste, was sie über Pflege und Reinigung von PVC-Kleidung sowie Ordnung gesagt hatte.

Ohne meine Antwort abzuwarten, sagte sie, dass sie vorhin die Toilettenspülung gehört hatte und herunter gekommen war, um zu fragen, wann wir frühstücken möchten. Im Bad sei ihr jedoch sofort dieser Misthaufen aus achtlos hingeworfener PVC-Kleidung aufgefallen, die ja wohl zumindest in die Wäschetonne neben der Tür gehöre - es wäre doch auch schade um ihre und Frau M.´s süße Vinyl-Sachen. Ich schaute etwas betreten zu Boden, obwohl ich mir sicher war, dass die Tonne in der Nacht nicht dort gestanden hatte. Weiterhin wollte sie wissen, wie ich dies in Ordnung zu bringen gedächte.

Ich schlug leise vor, dass ich die Kleidung ordentlich zusammenlege und in der Wäschetonne ablege, damit sie Herr K. später zur Reinigung holen kann. Freundlich meinte Sie daraufhin, dass ihr Gatte eine anstrengende Nacht hinter sich und nun etwas Ruhe verdient habe und es also das Einfachste wäre, wenn ich die Sachen selbst in den Keller bringe und mich dann gleich selbst um die Reinigung kümmern würde. Mein Hinweis, dass ich noch immer nackt war, veranlasste sie mich mit ins Nebenzimmer zu nehmen.

Da hing sie! - fein säuberlich auf einem Bügel und war heute wohl für mich bestimmt - die Waschkleidung! - bestehend aus der mir schon bekannten Schürze und aus einer Wathose aus dem gleichen weißen, dicken PVC-Material. Obwohl ich irgendwie neugierig auf das besondere Tragegefühl war, bat ich - wohlwissend, dass ich mich aus dieser extremen Schutzkleidung nicht selbst würde befreien können und wie Herr K. darin eingezwängt war - die Schürze anziehen zu müssen. Gern würde ich die Wäsche erledigen, aber ich könnte dazu vielleicht lieber wieder Frau M.´s rosafarbene PVC-Kombination anziehen - die wäre ja auch wasserfest.
Frau K. lächelte mild und meinte, dass sie mich im PVC-Barbie-Kostüm ihrer Freundin ja auch ganz niedlich gefunden habe, Frau M. jedoch ihre Sachen heute bestimmt wiederhaben möchte, und das natürlich im gereinigten Zustand. Außerdem solle ich mich nicht so zieren, sie habe doch genau gesehen, wie fasziniert ich mir gestern die Schürze angeschaut und Frau M.´s Ausführungen zum Waschtag gelauscht hatte. Eigentlich wäre ich doch auch richtig heiß darauf, PVC-Hose und -Schürze endich selbst tragen zu müssen und als kleine Motivation würde ich selbstverständlich auch noch die zugehörige Schutzmaske angelegt bekommen.
Die Frau hatte wirklich gut beobachtet - oder konnte sie in meinen Gedanken lesen? Ja - eigentlich wollte ich diese dicke, unbequeme, unheimlich schwitzige Plastikkleidung tragen - am liebsten, wenn es mir von einer dominaten Dame, wie Frau K., befohlen oder ich sogar dazu gezwungen würde.
So zögerte ich noch etwas, woraufhin Frau K. näher kam und bedrohlich leise sagte, dass ich jetzt sofort und ohne weitere Widerrede die komplette Waschkleidung anzuziehen habe, ansonsten würde sie meine Freundin wecken und bei ihr mal nachfragen, warum ihr Freund morgens um sieben nackt im Haus herumläuft. Ich zuckte kurz zusammen und beeilte mich nun aber die schwere Wathose anzuziehen. Dass mir die angeschweißten Stiefel eine Nummer zu klein waren, machte die Sache nicht leichter und ein Ausziehen ohne Hilfe wahrscheinlich unmöglich.
Die Hose war auch recht knapp geschnitten und wurde durch die breiten Träger, die auf meinen Schultern zu Liegen kamen, beim Zuschnallen straff in meinen Schritt gezogen. Dann hatte ich die Schürze vom Bügel zu holen und steckte meine Hände in die Schürzenärmel. Auch diese waren so steif, dass ich nur mühsam hineinfahren konnte und mich nun Frau K. - offenbar nicht ungern - unterstützte, das PVC-Monstrum anzuziehen. Sie hakte den Reißverschluss ein, zog ihn aber nur bis zur Hälfte nach oben. Dann holte sie vom Bügel ein weiteres Stück dickes, weißes PVC-Material. Es war die Schutzmaske - eingearbeitet in eine schulterlange PVC-Kopfhaube, die mir nun über den Kopf gezogen wurde, würde sie meinen vollständigen Einschluss gewährleisten.
Nachdem die eigentliche Gasmaske vor meinem Gesicht positioniert war, wurde vom Hinterkopf der Reißverschluss der Haube nach unten gezogen, der diese so zusammenzog, dass die Maske fest an mein Gesicht gepresst wurde und ich plötzlich nur noch eingeschränkt atmen konnte. Die Haube lag nun weit hinunter über meinen Schultern und wurde, genau wie die Wathose, durch Schließen des stabilen Rückenreißverschlusses und des engen Riegels am hohen Stehkragen der Schürze unverrückbar fixiert.
Mein gesamter Oberkörper war fest verpackt und das steife Material ließ tiefes Bücken und ein Anwinkeln der Arme nur mit Mühe zu, sodass ich mit den robusten Handschuhen kaum die Maske oder gar die Reißverschlüsse erreichen könnte. Selbst mein Kopf war nahezu unbeweglich mit meinem Oberkörper verbunden und Frau K. ließ es sich nicht nehmen, den korrekten Sitz der Maske zu prüfen und dazu den Lufteinlass mit der Hand zu verschließen, sodass sich die Maske noch fester an mein Gesicht saugte.
Ein mir dabei unwillkürlich entweichendes Stöhnen und reflexartiges Greifen nach ihrer Hand quittierte Frau K. sofort, indem sie mir anbot oder eher androhte, mich gleich noch Bekanntschaft mit der Sonderausstattung zur Disziplinierung machen zu lassen. Da ich aber ja schon extrem unbequem eingepackt war und, wie ich Frau K. bis jetzt kennengelernt hatte, keinen Zweifel an der Ernsthaftigkeit ihrer Ankündigung hatte, bemühte ich mich soweit es die stark einschränkende Gasmaske zuließ, sie von ihrem Vorhaben abzubringen. Obwohl ich eine gewisse Neugier darauf zwar nicht verleugnen konnte, war mir noch gut in Erinnerung, wie sehr sich Herrn K. vor der "Sonderausstattung" gefürchtet hatte.

Sie gab sich mit scheinbar zufriedenem Lächeln mit meiner genuschelten Bereitschaft die gesamte Wäsche zu bearbeiten zufrieden und zur Belohnung durfte ich mich jetzt nach der vollständigen Einkleidung im Spiegel betrachten. Ich stockte bei meinem bizarren Anblick: komplett in schneeweißes PVC-Material verpackt, durch die Maske absolut unkenntlich - in meinem Schritt regte es sich erneut unweigerlich, doch die Schichten des schweren Materials ließen davon nichts nach Außen dringen.
Frau K. drängte nun, mich vom Spiegelbild zu lösen und ihr in den Keller, zu folgen, wo es für mich viel zu tun gäbe und ich dabei genug Gelegenheit hätte, meine Arbeitskleidung zu genießen, was ich ebenfalls hoffte. Ich wurde nochmals in den Arbeitsablauf zur schonenden aber gründlichen Reinigung der PVC-Kleidung eingewiesen, ließ dann schonmal heißes Wasser in die Waschwanne, sollte aber zuerst unsere Trekkingsachen in den Trockner umlagern, damit diese als nächstes fertig werden. Danach bekam ich - natürlich aus Gründen des Arbeitschutzes - von Frau K. noch einen kleinen Filter an die Gasmaske geschraubt, wodurch ich noch schwerer einatmen konnte. Allerdings drang der intensive PVC-Geruch nach wie vor in meine Nase.
Nun begann ich mit der Wäsche der Plastikgarderobe. Vorschriftsgemäß nahm ich nur wenige Stücke aus der Wäschebox und legte diese in die gefüllte Wanne, um nach kurzer Einweichzeit mit einem Schwamm das Material von beiden Seiten vorsichtig abzuwischen. Ich spürte die warme, feuchte Luft beim Einatmen und das, durch die dicken PVC-Handschuhe, erträglich heiße Wasser in der Wanne. Jedes einzelne Teil war auf einem Bügel aufzuhängen. Frau K. fungierte als Aufseherin und erinnerte mich nochmals daran, dass ich meine Waschkleidung nicht selbst ablegen könne und sie es mir erst ermöglichen würde, wenn ich meine Tätigkeit zu ihrer Zufriedenheit durchgeführt hätte. Mit der Ankündigung, gelegentlich zur Kontrolle zurück zu kommen, verließ sie den Keller.
Bei der Menge an PVC-Wäsche rechnete ich mir schon aus, wie lange ich damit beschäftigt sein würde und schon jetzt lief mir der Schweiß in Strömen in meiner hermetischen Verpackung bis in die Stiefel hinunter - aber ich hatte es ja irgendwie auch selbst so gewollt....


Durch das Rascheln und Knistern der Kopfhaube hatte ich Frau K. gar nicht zurückkommen gehört und zuckte deshalb leicht zusammen, als ich plötzlich von ihr für meine sorgfältige Arbeit gelobt wurde. Sie ließ mich den Trockner leeren und nahm die Sachen mit nach oben. Nur wenig später kam Frau K. - sie hatte sich über ihren türkisfarbenen mittlerweile hochgeschlossenen Plastikoverall eine weiße PVC-Kittelschürze übergezogen - mit meiner Liebsten, die jetzt wieder ihre normale Kleidung trug, zurück. Meine Freundin meinte sogleich, dass es im Keller unerträglich feuchtwarm sei . Deshalb wollte sie auch gar nicht glauben, dass ich wirklich in dieser schweißtreibenden Montur aus weißem PVC steckte. Erst ein Blick in die Augengläser überzeugte sie, denn meine Stimme drang nur sehr gedämpft und undeutlich aus der Maske.
Frau K. erklärte meiner Freundin doch tatsächlich, ich hätte sie vorhin inständig gebeten, die Waschkleidung ausprobieren zu dürfen und ihr dafür angeboten, die gesamte PVC-Wäsche zu erledigen. Mit Augenrollen meinte meine Partnerin, dass ich dann ja in Zukunft auch zu Hause die Wäsche übernehmen könne und wünschte mir lapidar noch viel Vergnügen. Da es bei mir ja sicher länger dauern würde, könnte sie dann gleich einmal bei ihrer Freundin, die auch in C. wohnt, anrufen und wenn es passt, ihr einen Besuch abstatten, da sie sich seit Längerem nicht gesehen hatten. Ich könne mir also Zeit lassen und solle nur darauf achten, in dieser Hitze genug zu trinken.
Mit einem Kußmund verabschiedete sie sich von mir und verließ mit Frau K den Keller. Eine weitere Erklärung meinerseits hatte sie offenbar gar nicht erwartet, auch hätte ich mich durch die Maske nur schwer aktikulieren können - wenigstens Trinken war mir durch den in der Maske eingebauten Schlauch möglich. Ich bemerkte nun, dass auch im Waschkeller ein großer Spiegel an einer Wand angebracht war, in dem ich mich immer wieder in meiner Aufmachung bewundern konnte. Allerdings musste ich ebenso feststellen, dass die Türen, die Frau K. jetzt beim Verlassen des Waschkellers geschlossen hatte, keine Klinken hatten und ich also voll und ganz auf Wohlwollen ihr angewiesen war, ob und wann ich wieder aus dem Keller und auch aus diesem sehr restriktiven Arbeitsanzug herauskomme - momentan wollte ich das aber überhaupt nicht, sondern widmete mich wieder der mir gestellten Aufgabe und setzte den Waschgang fort.

Ohne jegliches Zeitgefühl nahm ich Stück für Stück der Kunststoffbekleidung aus den Aufbewahrungsboxen, spülte diese vorsichtig und wischte mit einem Schwamm das gesamte Material ab. Auf diese Weise konnte ich sichergehen, sämtliche eventuell vorhandene Verschmutzungen zu beseitigen und gleichzeitig konnte die Teile der PVC-Garderobe der Familie K. und der Frau M. intensiv inspizieren. Bei jedem Kleidungsstück überlegte ich, wer von ihnen dieses wohl getragen hatte. Frau K. bevorzugte ja eher kräftige Farben, während sich Frau M. auch gern in zarten Pastelltönen zeigt und ihr diese, wie beispielsweise die Kombination aus pinkfarbener Hose und weiß-pinker Bluse, die ich jetzt gerade in der Wäsche hatte, wirklich ausgezeichnet stehen. Dass ICH gestern stundenlang selbst in dieses Outfit gesteckt und schließlich sogar auf der Straße ausgeführt worden war, beflügelte meine Phantasie weiter.
Die Vorstellung auch andere Stücke aus der PVC-Damenbekleidungskollektion anziehen zu MÜSSEN und so ausstaffiert auf einer belebten Straße ausgesetzt und öffentlich vorgeführt zu werden, erregte mich gerade wegen der dann zu erwartenden Peinlichkeit eines solchen Auftritts schon wieder extrem.
So konnte ich mich dann auch nicht beherrschen, verschiedene PVC-Blusen und -Röcke zu kombinieren und, obwohl ich komplett in der PVC-Arbeitstracht eingeschlossen war, vor meinen Körper zu halten, um mich damit im Spiegel zu betrachten. Egal ob hochglänzende, orangefarbene Bluse mit schwarzem Rock, hellblaue Businessbluse unter einem mattgrauen PVC-Kostüm, aber auch eine am Rücken zu verschließende Krankenschwesternuniform aus hellblauer Plastikfolie mit weiß abgesetztem Stehkragen und Manschetten und ebenso weißem Schürzenkleid mit einer Kopfhaube, an der ein Mundschutz angearbeitet war, sorgten dafür, dass sich die eh schon sehr straff in meinen Schritt gezogene Wathose noch stärker spannte und ich sehnte mich unter Reiben meiner Hose danach, einmal von meiner, diese Uniform tragenden Freundin einer langen und tiefgründigen Behandlung unterzogen zu werden.

Mit innerlichem Seufzen hängte ich die PVC-Schwesternuniform zu den anderen Sachen. Im nächsten Augenblick öffnete sich die Eingangstür und Frau K. begann die bereits aufgehangenen Kleidungsstücke zu kontrollieren. Da sie bis auf ein paar Kleinigkeiten mit meiner Arbeit zufrieden schien, forderte sie mich auf, mit nach oben zu kommen, wo sie mir eine Pause gönnen wollte, was ich dankbar annahm, auch wenn mir das Treppensteigen sehr erschwert war.
In der Küche angekommen, saß dort bereits Frau M. am Tisch und schaute gespannt auf einen Laptop. Wie sie mich sah, stand sie auf und begrüßte mich freundlich. Zum sonnigen Tag passend, trug sie heute ein knielanges tailliertes Kleid aus knallgelber, mit schwarzen Punkten übersäten PVC-Folie und darüber offen eine schwarze PVC-Kurzjacke. Ein gelbes Kopftuch verhüllte locker gebunden einen Großteil ihres Kopfes und eine Sonnenbrille war noch oberhalb der Stirn aufgesteckt.
Sie umrundete mich interessiert; wobei sie intensiv über das Material meiner PVC-Arbeitskleidung strich und etwas spöttig fragte, ob ich mich denn schon an die schicke Waschkleidung gewöhnt habe und ob es mir darin auch schön warm und geil sei. Unter der Gasmaske brummelte ich ein "Geht schon", was Frau M. veranlasste, mit einem "Na dann können wir mal etwas nachlegen.", den Filter meiner Maske abzuschrauben. Aus ihrer Jackentasche nahm sie eine kleine gelochte Plastikscheibe, legte diese auf den Filter und drehte diesen wieder am Lufteinlass der Gasmaske fest.
Nach kurzem Frischluftgenuss war meine Luftzufuhr war nun noch viel stärker als zuvor eingeschänkt, sodass sich die Maske bei jedem Einatmen noch stärker an mein Gesicht presste und ich reflexartig in Rchtung der Maske greifen wollte, die steifen Ärmel der Schürze dies aber nicht zuließen und Frau K. kommandierte mich auch gleich, auf einem der Stühle Platz zu nehmen und fixierte, kaum dass ich saß, meine Hand- bzw. Fußgelenke seitlich an den Stuhlbeinen, wodurch ich weitgehend bewegungsunfähig sitzen musste.
Frau K. ließ mich den Trinkschlauch im Maskeninneren in den Mund nehmen und stöpselte einen Schlauch an. Dieser führte hinter meinen Kopf, wo sie offenbar einen Behälter aufgehangen hatte, aus dem jetzt Tee in meinen Mund floß. "Schön austrinken - Sie haben ja gehört, was Ihre Freundin gesagt hat." waren ihre Worte mit denen sie sich zu ihrer Freundin setzte und sich von ihrem Gatten, der heute in einem blassblauen Overall mit enganliegender Kaputze steckte, Kaffee servieren ließ.
Während die beiden Damen ihre Getränke genossen, lief der eher fade schmeckende Tee unablässig in meinen Mund und ich konnte den permanenten Fluss nur stoppen, wenn ich die Zunge an das Schlauchende drückte. Da ich bereits genug hatte, wollte ich dies den Damen mitteilen, wodurch jedoch sofort der Tee nachstörmte und nur ein Gurgeln zu vernehmen war.
Die Beiden ließen sich dadurch aber überhaupt nicht stören und Frau K. erzählte ihrer Freundin ausführlich, dass ihr Gatte gestern wieder in Hochform gewesen sei - ihn den ganzen Tag lang im Schwitzanzug köcheln zu lassen, habe die beabsichtigte Wirkung nicht verfehlt. Bis in die Morgenstunden habe er sich seiner Frau zu Diensten gestanden, durfte deshalb auch etwas länger ausschlafen und bekäme dann gleich noch eine Spezialbehandlung im Klinikzimmer, für die Frau K. sich selbst und ihren Mann schon mal eingekleidet habe.
Bei dem Gedanken, dass die Beiden also wohl ihr Klinikoutfit trugen und der Gästezimmerbereich demnächst wieder seiner eigentlichen Funktion zugeführt wurde, durchlief es mich gleich heíß.
Auch Frau M. lächelte wissend und erzählte dann mit leichtem Bedauern, dass - so vielversprechend ihr der Abend auch zu werden geschienen hatte - ihr Mann trotz seiner unverhohlenen Begeisterung für ihr gestriges Vinyl-Outfit, wie immer darauf bestand, dass sie dieses vor dem Zubettgehen ablegt. Er habe sich zwar dann wirklich richtig bemüht und weder sich noch sie geschont, aber den letzten Kick habe sie dennoch vermisst. Heute Vormittag musste er dann leider schon wieder von zu Hause los, da er bereits am Abend einen Termin in H. hätte.
Frau K. seufzte mitleidig und meinte zu mir gewandt, wie schade das doch sei und, dass Herr M. wahrscheinlich gar nicht wüßte, was ihm entgeht. Ich versuchte, so gut, wie möglich zuzustimmen - aber mehr als ein erneutes Gurgeln kam nicht heraus.

Wohlwollend bot Frau K. ihrer Freundin an, wenn ihr so sei, sich doch mit mir etwas zu vergnügen. Ich hätte gerade Pause und sei in der PVC-Montur sicher verpackt und bestimmt auch schon ziemlich erregt. Nach kurzem Überlegen kam Frau M. tatsächlich mit einem verschmitzen Lächeln zu mir, raffte ihr Kleid nach oben und setzte sich ungeniert breitbeinig auf meinen Schoß und begann mit ihren Händen über meinen Plastik umhüllten Körper zu streichen. Ihren Mann schickte Frau K. schoneinmal in den Gäste- bzw. Klinikzimmerbereich, wo er das übliche Aufnahmeformular ausfüllen sollte, sie würde gleich nachkommen.
Ein paar Augenblicke schaute Frau K. ihrer Freundin noch zu, dann folgte sie ihrem Gatten in den Vorbereitungsraum. Immer wilder rutschte Frau M. auf meinem Schoß herum und setzte sich schließlich mit ihrem Schritt auf meinen rechten Oberschenkel, auf welchem sie sich weiter lustvoll rieb und leise zu stöhnen begann.
Auch bei mir blieb ihre Aktion nicht ohne Wirkung, allerdings war durch die dicken PVC-Schichten ihre manuelle Stimulation nicht ganz so intensiv spürbar, und dennoch bekam ich durch die winzige Öffnung an meiner Gasmaske viel zu wenig Luft, sodass ich immer heftiger atmen musste. Das machte Frau M. scheinbar so an, dass sie mir sogar die Öffnung des Luftfilters mit ihrer Hand verschloss und ich in absolute Atemnot geriet. Während ich nun in meiner Fixierung anfing panisch zu zappeln, kam sie zum Glück recht schnell und gab mir die Luftzufuhr endlich wieder frei.
Es dauerte eine ganze Weile, bis ich meine Atmung wieder normalisiert hatte, dann bekam ich durch die Gasmaske zwar noch immer nur wenig, aber ausreichend Luft. Währenddessen war die wilde Reiterin abgestiegen und hatte sich ihr Kopftuch abgenommen und ihr Kleid wieder gerichtet. Ihre Freundin war nun auch wieder zurück. Ihren Mann habe sie im Nebenraum ruhiggestellt, verschlaucht und er müsste den ersten Teil der heutigen Behandlung über sich ergehen zu lassen, sodass Frau M. in der Zwischenzeit mit ihr nach unten gehen solle.
Dass der Laptop auf dem Küchentisch in meine Richtung gedreht war, fiel mir jetzt erst auf und ich konnte auf dem Bildschirm erkennen, dass die Freundinnen gemeinsam in den Waschkeller gegangen waren und dort die fertig behandelte Wäsche besichtigten. Auch die Beiden nahmen verschiedene Plastikkleidung von den Bügeln und hielten sie sich probeweise vor dem Spiegel an.
Offensichtlich war im Keller eine Kamera installiert, die zu meinem Schrecken sicher zuvor auch mich aufgenommen hatte - also auch, als ich dort unten die PVC-Kleidung an mir probiert hatte. Eine ganze Weile konnte ich die Damen noch beobachten, dann kamen sie wieder nach oben.
Frau K. meinte, ich hätte wirklich recht schnell und ordentlich gearbeitet und solle mich jetzt wieder zurück in den Keller begeben. Sie löste die Klettbänder an Händen und Füßen. Dann durfte ich aufstehen, hatte aber reichlich Mühe, die Balance zu finden.


Wie angewiesen, ging ich vorsichtig in Richtung Treppe und tastete mich langsam die Stufen hinab. Frau K. folgte mir. Schon wollte ich mich wieder der PVC-Wäsche widmen, als sie mich zu sich zitierte. Fast selbstverständlich nahm ich in strammer Haltung vor ihr Aufstellung, was sie mit einem zufriedenen Lächeln quitterte. Dann verkündete sie, dass sie auf Bitten ihrer Freundin in Erwägung zöge, den Waschtag für mich vorzeitig zu beenden, obwohl ich mich in dem schweren PVC-Arbeitsanzug ganz gut gemacht hätte - Frau M. sei ja auch richtig verzückt von meinem Outfit gewesen, umschrieb sie deren wildes Treiben in der Küche, eher unzureichend.
Aus diesem Grund würde sie von mir erwarten, dass, wenn sie mich gleich im Anschluss aus der PVC-Waschmontur entlassen würde, ich mich an diesem schönen sonnigen Tag noch etwas weiter um Frau M. und ihre besonderen Wünsche kümmere. Da meine Partnerin sicher erst am Nachmittag wiederkommen würde, wäre also noch reichlich Zeit und ich könne nun selbst entscheiden, ob ich dieses Angebot annehmen möchte.
In Anbetracht der sicher noch für die nächsten Stunden stark eingeschränkten Luftzufuhr, meiner starken Transpiration und der Aussicht, die inzwischen etwas unangenehm drückende, straff an mein Gesicht gespannte Gasmaske loszuwerden, ließ mich gleich zustimmen, auch wenn ich nicht genau wusste, was sie mit "kümmern" meinte, zumal ich der Ansicht war, Frau M. wäre bereits auf ihre Kosten gekommen.
Da würde sich ihre Freundin bestimmt freuen, meinte Frau K. nur, dann öffnete sie mir den Rückenverschluss der Schürze, um mir schließlich die Kopfhaube mit Gasmaske abzunehmen. Ich spürte die verhältnismäßig kühle Luft an meinem triefend nass geschwitzen Kopf und atmete zum ersten mal seit Stunden frei, während Frau K. kurz den Raum verließ.
Nachdem ich auch PVC-Schürze und -Wathose mit erheblichem Aufwand ablegen konnte, stand ich wieder völlig nackt vor Frau K., deren türkis-weißes PVC-Klinikoutfit, welches von ihr nun sogar noch mit einer türkisfarbenen Plastik-Kopfhaube vervollständigt worden war, meine Errektion keinesfalls minderten. Die Kittelschürze hatte sie inzwischen gegen eine lange, glänzend-weiße PVC-Umhängeschürze getauscht.
Als Nächstes sollte ich mich nun in eine freie Ecke des vollständig gefliesten Waschkellers stellen, damit ich mich gleich hier reinigen könnte. Ich tat, wie mir geheißen und schon traf mich ein scharfer lauwarmer Wasserstrahl, mit dem Frau K. aus kurzer Entfernung aus einem Schlauch auf mich zielte. "Arme nach oben und langsam drehen!", waren ihre nächsten Kommandos. Ich folgte und wurde so von dem auf und ab bewegten Wasserstrahl allseitig gründlich abgespült. Auch an Frau K. - oder genauer - an ihrem wasserdichten Ganzkörperschutz rannen die Wassertropfen herab.
Etwas irritiert war ich, als der scharfe Strahl - vermutlich nicht ganz unabsichtlich - direkt auf mein Poloch traf und dabei ein Schwall Wasser in mich eindrang. Mein daraufhin unwillkürliches Zucken quittierte Frau K. lakonisch, dass ich wegen der paar Wassertropfen nicht so zimperlich sein solle, ihr Gatte wäre momentan sicher froh, nur so ein bisschen Flüssigkeit in sein Rektum gepresst bekäme.
Noch bevor ich weiter darüber nachdenken konnte, dass Herr K. oben im Behandlungszimmer wohl gerade einen gehörigen Einlauf von seiner Gattin verabreicht bekam, beendete sie die Prozedur hier im Keller mit dem Umschalten auf eiskaltes Wasser, mit dem dem sie meinen Genitalbereich besonders bedachte. Ich biss mir auf die Lippen, um dabei nicht allzu mädchenhaft aufzuquieken.

Ein Handtuch zum Abtrocknen bekam ich nicht, dafür wurde ich zusammen mit der aufgebügelten, gewaschenen Vinyl-Kleidung in den Trockenraum geschickt, wo ich in den folgenden Minuten das dort vorherrschende, stark betörende PVC- Aroma einatmen durfte und natürlich nicht umhin kam, mir auch die bereits darin hängende Plastikkleidung wieder näher zu beschauen und zu beschnuppern. Erneut wurde ich dabei von Frau K. ertappt, die mich in diesem Moment gerade aus der Trockenkammer herauslassen wollte.
Ob ich denn etwas Schönes gefunden hätte, was sie mich anziehen lassen könnte, wollte sie dann auch gleich wissen. Vorsichtig fragte ich, ob es vielleicht möglich wäre, meine normalen Sachen wieder anzuziehen. Sie erinnerte mich daran, dass ich mich gerade entschieden hatte, Frau M. einen schönen Nachmittag zu machen und es doch wohl selbstverständlich sei, dass auch ich dabei Plastikkleidung nach ihren Wünschen zu tragen habe. Auch hätte sie gerade eben noch nicht den Eindruck gehabt, dass ich etwas anderes als PVC-Folie auf der Haut haben wolle.
Ich atmete tief ein und fragte untergeben, was es denn sein solle. Wieder freundicher erklärte Frau K., dass ihre Freundin am Nachmittag eine kleine Tour mit ihrem Wagen unternehmen wolle und gern eine PVC-Freundin dabei hätte. Da Frau K. aber mit der Behandlung ihres Mannes noch längere Zeit beschäftigt sei, würde also mir diese Rolle zufallen, und ich ahnte nun bereits, was auf mich zukam.
Tatsächlich holte Frau K. eine Kombination aus einer gelben PVC-Kurzarmbluse mit Puffärmeln und einem knienlangen knallorangefarbenen Polyvinyl-Rock. Ein Paar gelbe PVC-Sandaletten sollten mein Outfit vervollständigen. Ich protestierte - derart auffällig und für einen Mann völlig unpassend eingekleidet, würde ich das Haus auf keinen Fall verlassen.
Ganz ruhig wollte Frau K. nun von mir wissen, ob ich vielleicht schon bemerkt hätte, welche tollen, hochauflösenden Aufnahmen die Überwachungskamera im Keller macht und an ihren Laptop überträgt, und ob ich wirklich daran interessiert sei, dass ein Videozusammenschnitt des bisherigen Tagesgeschehens mit mir als Hauptakteur als Beitrag in einer offenen Gruppe des Sozialen Netzwerks, in der auch ich Mitglied bin, gepostet wird. IHR würde das überhaupt kein Problem bereiten.
Mich schauerte - wenn sie dies täte, könnten meine sämtlichen Freunde und Bekannten sehen, wie ich maskiert in der PVC-Waschmontur, aber auch deutlich erkennbar beim Einkleiden und sogar vorübergehend nackt mit nicht zu leugnender Erregung den Vormittag im Keller bei Frau K. verbracht hatte. Etwas zerknirscht und ohne weitere Kommentare nahm ich nun also doch zuerst die Plastikbluse und zog mir diese an - aber schon beim Schließen der gelben Druckknöpfe kribbelte es bei mir schon wieder. Bevor ich als Nächstes den Rock überstreifen konnte, wurde mir eine recht großzügig geschnittene hellgelbe PVC-Hose mit Gummizügen an Bund und Oberschenkeln gereicht. Frau K. bemerkte, wie skeptisch ich die Hose prüfte, und sie meinte lakonisch, dass zu dieser natürlich auch eine Einwegwindel gehöre, die sie mir auch gleich noch gab und ich mir jetzt als Nächstes selbst anlegen sollte.
Ich versuchte einen erneuten Protest gegen dieses demütigende Untensil, wurde aber gleich an die noch immer laufende Videoaufzeichung erinnert. Frau K. war dann auch so "freundlich" mir die Verschlüsse der Einwegwindel möglichst eng zuzukleben und meinte, dass ich die Windel ja nicht benutzen müsse, aber sie ergäbe einen schönen prallen Hintern. Nach dem Überziehen der blassgelben Plastikwindelhose und des orangefarbenen PVC-Rockes spürte ich eine ungewohnte, aber irgendwie erregende Fülle zwischen meinen Beinen. Tatsächlich wirkte mein Hintern nun weiblicher, und ich ertastete mit den Händen meinen aufgepolsterten Unterleib.
Als Krönung der Einkleidung verpasste mir Frau K. noch eine schwarze Kurzhaarperücke und eine Sonnenbrille mit großen Gläsern. Außerdem verlangte sie, dass ich meine Rasur gründlichst auffrische. Beim obligatorischen Blick in den Spiegel fand ich meinen Anblick als perfektes Plastikgirl zwar äußerst heiß, hatte aber dennoch Bedenken, in dieser Aufmachung nach draußen gehen zu müssen. Die Aufforderung, nun endlich noch die PVC-Sandalen anzuziehen, beendete mein Grübeln. Die Sandalen waren so unbequem, wie sie aussahen, und die recht hohen Absätze ließen mich mit herausgereckter Brust stehen und noch femininer wirken.
Mit einem Klapps auf die PVC-Folien meines aufgepolsterten Hinterteils kam die Weisung, nach oben zu gehen und mich dort Frau M. zu präsentieren. Völlig ungewohnt war für mich das Laufen mit den Absatzsandalen und so dauerte es eine Weile, bis ich die Treppe und den Weg in die Küche absolviert hatte. Dort war Frau M. allerdings nicht anzutreffen, sodass Frau K. ihre Freundin rief und aus Richtung Klinik-/Vorbereitungsszimmer Antwort erhielt.
Auch ich sollte gleich mit dorthin kommen und wir fanden Frau M., in dem inzwischen zum Behandlungsraum umgestalteten Zimmer an einer umfangreichen Apparatur, welche sie beobachtete. Von dieser lief eine Vielzahl von Kabeln und Schläuchen zu einer schräg angestellter Liege, auf der sich wohl Herr K. befand. Dies war allerdings nur anhand des hellblauen PVC-Overalls zu erahnen, in dem ich ihn heute schon gesehen hatte - zu erkennen war er nicht.

Die Arme nach oben über den Kopf gestreckt, die Beine halb angehockt und etwa rechtwinklig auseinander gespreizt, war er mit mehreren breiten Riemen auf dem Gestell festgeschnallt. Über Hände und Füße waren hellblaue Plastikhüllen mit Gummizügen gestreift und das Gesicht war unter einer Gasmaske verborgen, deren Bänderung seitlich an der Kopfstütze befestigt war und dadurch den Kopf in dieser Lage fixierte. In die Maske und in mehrere Reißverschlüsse des Plastikoveralls führten die Schläuche und Kabel vom Apparateblock.
Frau M. strahlte förmlich, als sie mich als signalfarbenes PVC-Mädchen erblickte und sparte gegenüber ihrer Freundin nicht mit Lob für meine Verwandlung. Zu mir sagte sie, dass wir dann wohl gleich losfahren könnten.
Frau K. bremste sie etwas, da sie meine interessierten Blicke auf die Anlage bemerkt hatte und mir diese noch kurz vorstellen wollte. Demnach hat ihr Gatte selbst das Ganze nach seinen Vorstellungen konzipiert und gebaut. Bei einer kompletten Behandlung, welcher er momentan und noch in den nächsten Stunden unterzogen wird, erfolgt eine permanente Überwachung von Atmung, Puls, Blutdruck und Körpertemperatur. Dies sei dringend erforderlich, da er - wie ich wohl unschwer erkennen könne - als "Patient" während der gesamten Behandlung komplett immobilisiert und somit seiner Betreuerin vollkommen ausgeliefert sei.
Unter der Gasmaske, mit der die Menge seiner Atemluft bestimmt werden kann, füllt ein stramm aufgepumpter Knebel seinen Mund komplett aus. Durch den Knebel führt ein Schlauch, durch welchen Flüssigkeit zugeführt werden kann, bis in seinen Magen und wird dort durch einen ebenfalls aufgepumpten Ballon zur Speiseröhre hin abgedichtet, sodass ein Erbrechen verhindert wird.
Weitere Schläuche waren Herrn K. in Harnleiter und Rektum eingeführt und dort ebenfalls mit Ballons fixiert worden, um intensive Blasen- und Darmspülungen durchzuführen. Auch sein Anus konnte so nach Belieben aufgedehnt werden. Etliche Reizstrompads waren über seinen Körper verteilt, und auch an den besonders sensiblen Stellen aufgeklebt.
Diese Apparatur ermögliche also etliche Behandlungen, die für "echte" Patienten äußerst unangenehm sind, Herrn K. jedoch genau deshalb extrem erregen. Abfolge, Kombination, Dauer und Intensität der einzelnen Behandlungen können manuell eingestellt, aber auch durch ein Zufallsprogramm von beliebiger Dauer bestimmt werden.
Für die heutige Spezialbehandlung - der von Herrn K. ausgefüllte Aufnahmebogen mit Behandlungsvotschlägen klemmte auf einer Tafel an der Wand - hatte Frau K. ihren Gatten zunächst fixiert und geknebelt. Die Verschlauchung - besonders das doch sehr unangenehme Einführen der Magensonde - wo Herr K. einen fingerdicken Schlauch langsam aber stetig in den Rachen eingeschoben bekommt, diesen dabei gleichzeitig schlucken muss und trotz seiner recht guten Konditionierung immer heftig würgt, sei so wesentlich einfacher und schneller zu bewerkstelligen. Auch das Setzen von Blasenkatheter und Darmrohr - was auf Wunsch ihres Gatten mit möglichst wenig Gleitmittel erfolge - verlaufe dann in angenehmer Ruhe, da der fest aufgeblasene Ballonknebel Lautäußerungen des "Patienten" weitgehend unterbindet.
Zur Demonstration erhöhte Frau K. jetzt den Druck des Ballons im Rektum auf den doppelten Wert, woraufhin Herr K. sofort an seiner strammen Fixierung zerrte und dabei mit weit aufgerissenen Augen vermutlich in seinen Knebel brüllte - jedoch war nur ein gedämpftes Brummen zu vernehmen und . Er war chancenlos, dieser sicherlich schmerzhaften Prozedur zu entkommen und beruhgte sich erst nach einer erheblichen Druckminderung. Damit beendete Frau K. ihre Ausführungen - sie war hier offenbar ganz in ihrem Element und wollte sich jetzt mit sichtlichem Vergnügen intensiv um ihren Mann kümmern. Als Nächstes stünde für ihn ein Zweiliter-Zwangseinlauf unter gleichzeitiger Reizstromgabe im Genitalbereich bei leichter Atemreduktion an. Auch wenn mich die Plastik- und Klinik-Atmosphäre durchaus erregte und Herr K. es vermutlich auch genießen würde - momentan beneidete ich ihn in der momentanen Lage nicht unbedingt...

Ihrer Freundin und mir wünschte Frau K. nun viel Vergnügen bei der Ausfahrt und ich war fast froh, "nur" einen Ausflug als Plastikfräulein mit der ebenso unübersehbar in PVC-Folie gehüllten Frau M. unternehmen zu dürfen. Also ging ich auch gleich mit ihr auf die Straße zu ihrem dort geparkten metallicblauen Coupè, auf dessen lederbezogenem Beifahrersitz ich Platz nehmen sollte. Auch dabei waren sowohl die Höschenwindel als auch der Rock ungewohnt, störte aber nicht. Erleichtert stellte ich fest, dass die kleinen Seitenscheiben des Wagens nur wenig Einblick von Außen gewährten. Dann stieg auch Frau M. ein und schon wir fuhren in gemächlichem Tempo durch die Siedlung.
Wo sie mit mir denn hinwolle, erkundigte ich mich bei meiner Fahrerin und sie meinte, eigentlich sei der Weg unser Ziel. Dann wollte sie meine Meinung zu ihrem heutigen Outfit wissen. Natürlich fand ich ihr Aussehen auch heute wieder toll, fügte bei der Gelegenheit aber gleich hinzu, dass ich auf die bunte Mädchenkleidung für mich und besonders auf die Windel gern verzichtet hätte.
Warum ich das schrille Plasticgirl-Kostüm dennoch - wenn eben auch nicht ganz freiwillig - trug, war ihr sicherlich bekannt, denn sie meinte nur, dass dies aber sehr schade sei, sie fände mich so angezogen doch besonders schick - manchmal käme ja der Appetit erst beim Essen. Außerdem sei die PVC-Herrengarderobe ja leider nicht ganz so abwechslungsreich und farbenfroh und ihr sei es eben auch lieber, nicht mit einem anderen, als dem eigenen Mann im Auto gesehen zu werden, was bei den kleinen Scheiben ihres Autos meiner Meinung nach sowieso kaum möglich wäre.
Inzwischen waren wir auch schon in der Nähe der Innenstadt angelangt, wo auch viele andere Leute trotz geschlossener Geschäfte das schöne Wetter für einen Bummel nutzten und die Cafès und Straßenrestaurantes besuchten. Vor genau einem solchen an der Hauptstraße stoppte Frau M. auf dem Parkstreifen und legte sich wieder ihr gelbes PVC-Kopftuch um. Mir reichte sie eine orangefarbene Vinyl-Kurzjacke, die ich noch überziehen sollte, aber offen lassen durfte - ich tat ihr auch diesen Gefallen
Doch plötzlich - mit einem Knopfdruck von Frau M. - öffnete sich zu meinem Erschrecken das Dach. Das Coupe war also eigentlich ein Cabriolet mit faltbarem Hardtop. Der von mir geschätzte Sichtschutz verschwand im Kofferraum und sogar die Seitenscheiben senkten sich in die Türen ab.
Wie auf einem Präsentierteller saß ich nun neben Frau M. Mit unseren schicken Sonnenbrillen entsprachen wir zwar in etwa dem gängigen Klischee einer Cabriobesatzung und ein kritischer Blick in den Schminkspiegel beruhigte mich etwas, da ich wirklich nicht - nichteinmal als Mann - zu erkennen war, aber das besondere, wenn auch nur mattglänzende, Material unserer Kleidung war umso besser zu identifizieren.
Da dies meiner Fahrerin aber sicher egal und wohl sogar von ihr beabsichtigt war, verzichtete ich darauf, dahingehend Bedenken anzumelden. Dafür versuchte ich etwas weiter nach unten in den Sitz zu rutschen, was Frau M. sofort bemerkte und ihr offenbar gar nicht gefiel. Etwas ungehalten fragte sie, ob mein Sitz etwa unbequem sei und ob ich vielleicht lieber hier aussteigen und nach Hause laufen möchte, was ich natürlich sofort verneinte. Auch wenn sie mich wohl nicht gleich auf die Straße setzen würde, erschien es mir nicht unwahrscheinlich, dass sie hier mitten in der Stadt vor den ganzen Leuten eine Szene machen und mich unendlich blamieren könnte, mir dabei dann vielleicht sogar Sonnenbrille und Perücke abnimmt.
Erst als ich mich wieder ordentlich aufgesetzt und angegurtet hatte, setzte sie die Fahrt in gemächlichem Tempo fort und wir erregten die von ihr offenbar gewünschte Aufmerksamkeit. Sie schaffte es irgendwie an jeder Ampel bei "Rot" anhalten zu müssen, sodass wir durch die Passanten und die Insassen anderer Fahrzeuge besonders intensiv betrachtet werden konnten.

Schließlich kam, was eigentlich kommen musste - an einem Fußgängerüberweg stand zwischen anderen Leuten doch wahrhaftig meine Liebste mit ihrer Freundin. Auch sie hatten sich also zu einem Stadtbummel aufgemacht und warteten auf das grüne Lichtzeichen. Wir standen mit dem Auto direkt vor dem Überweg und als meine Freundin die Straße überquerte, schaute sie über ihre nach unten geschobene Sonnenbrille noch eindringlicher als die restlichen Passanten zu uns. Auch ihrer Begleiterin war das nicht entgangen und sie schaute sogar nocheinmal zu uns zurück und sagte lachend etwas zu meiner Freundin, woraufhin sich auch diese nochmals zu uns umsah und ebenfalls lachte.
Ich verhielt mich möglichst ruhig und unauffallig, denn Frau M. hatte meine Freundin zum Glück nicht bemerkt, sonst hätte es vielleicht ein großes Hallo und eine noch größere Blamage für mich gegeben. Aber noch war dies nicht ausgestanden, denn wir drehten noch zwei weitere Runden auf dem Innenstadtring und ich beobachtete nun umso aufmerksamer die Umgebung.
Und tatsächlich! - da saßen meine Liebste und ihre Freundin im Eiscafè an der Alten Post. Sie schauten zwar auch wieder zu unserem Auto herüber und schienen dabei recht belustigt zu sein, aber wir waren relativ weit von ihnen entfernt und ich atmete auf.
Aber schon nach der nächsten Einmündung sollte sich das wieder ändern. Ein Polizeifahrzeug setzte sich vor uns und wies uns an, zu folgen und schließlich am Straßenrand anzuhalten - mir rutschte spürbar das Herz in die Windel! - Hose. Ein Polizist und seine Kollegin traten bei Frau M. an das Auto heran und er stellte sich vor. Er erklärte, dass ihm aufgefallen sei, dass Frau M. auffällig langsam durch die Stadt fährt und verlangte ihre Papiere. Dann fragte er, ob Frau M. vor der Fahrt Alkohol getrunken hätte, was sie natürlich verneinte.
Offenbar glaubte ihr der Beamte und erkundigte sich nun nur noch nach dem Vorhandensein von Warndreieck und Warnweste. Frau M. sagte, dass beides im Kofferraum läge und bot an, dass ihre Freundin - Damit war ich gemeint! - diese Sachen dort gern vorzeigen könnte. Der Beamte bat seine Kollegin, mit zum Gepäckabteil zu gehen. Ich wollte in meiner PVC-Verkleidung hier natürlich nicht aussteigen und blieb einfach sitzen, aber Frau M. meinte nun nachdrücklich, dass ich bereits hinten erwartet würde. Als dann auch noch die Polizistin ungeduldig fragte, was nun wäre, nahm ich allen Mut zusammen und öffnete die Wagentür.
Mit dem unvermeidbaren typischen Geraschel meiner Kleidung stieg ich aus und ging in den ungewohnten Plastiksandalen etwas unbeholfen nach hinten. Die Heckklappe ließ sich öffnen, aber ich konnte weder Warndreieck noch -weste erkennen. Um nicht noch bei Frau M. nachfragen zu müssen - was mich wohl sofort verraten hätte - beugte ich mich mit dem deutlichen Knarzen der übereinanderliegenen Folienschichten meiner Kleidung tief in den Gepäckraum und mein gewindelter PVC-Hintern streckte sich der Polizistin entgegen. Und meine Suche war erfolgreich, so konnte ich ihr schließlich das Gewünschte präsentieren, während sie jedoch mit sichtlich größerem Interesse MICH eindringlich musterte.
Die Beamtin zeigte sich dann auch zufrieden und meinte süffisant, die Warnweste würde sicher auch ganz gut zu meinem Outfit passen. Ich verzog nur leicht die Mundwinkel, packte schnell die Sachen zurück und stieg nach Schließen der Heckklappe wieder ein. Auch ein paar Passanten hatten sich Zeit genommen und der Vorstellung beigewohnt. Ich saß noch nicht richtig, da machte mich die Polizistin darauf aufmerksam, dass die Kofferklappe nicht richtig geschlossen sei. Es bedurfte keiner erneuten Aufforderung meiner Fahrerin und ich wiederholte das Schauspiel. Mit lautem Geraschel verließ ich den Wagen nochmals und konnte deutlich die erheiterten Zaungäste auf dem Gehweg sehen, während ich die Heckklappe kräftig zudrückte und die Beamten mit ihrem Wagen wegfuhren.
Beim Weiterfahren fragte ich Frau M. ziemlich angesäuert, ob es wirklich nötig gewesen sei, mich derart vorzuführen. Als Antwort gestand sie mir lächelnd, dass sie sogar kurzzeitig mit dem Gedanken gespielt hatte, nachdem ich zum zweiten Mal ausgestiegen war, einfach loszufahren und mich dort stehenzulassen. Ob sie nun noch einen Dank von mir erwartete, wusste ich nicht genau, bedankte mich aber sicherheitshalber für ihre Entscheidung zu meinen Gunsten.
Sie nahm es mit Wohlwollen auf und meinte mit ihrem typischen Augenzwinkern , dass ich meine Dankbarkeit auch gern in Taten ausdrücken könnte. Als weiteren Wink streifte sie ihr PVC-Kleid am rechten Bein nach oben bis ihr gelber Plastikslip sichtbar wurde und nahm meine linke Hand, welche sie zwischen ihre Beine legte. Ich konnte spüren, dass es in ihrem Höschen sehr warm und nicht weniger feucht war. Für mich was dies so erregend, dass ich meine Hand nicht von ihr nehmen konnte. Frau M. nahm es offenbar erfreut zur Kenntnis und bog dann bei der nächsten Gelegenheit gleich in ein Parkhaus ab.
Am Sonntag war dieses fast leer und auf der dritten Etage waren wir mit dem Cabrio ganz allein. In einer vom Ausgang weit entfernten Ecke hielt Frau M. und schloss das Dach. Sie löste ihren Gurt, kam mit spitzbübischen Lächeln auf meine Seite herübergeklettert, nahm mir die Sonnenbrille ab und ließ die Sitzlehne nach unten fahren. Raschelnd legte sie sich auf mich, schob meine Jacke etwas beiseite und strich über meine PVC-Bluse.
Dann säuselte sie mir ins Ohr, dass sie von ihrer süßen kleinen Plastikfreundin jetzt richtig geil geleckt werden will. Wie paralysiert nickte ich und trotz der Enge im Wagen schaffte sie es, weiter nach oben zu rutschen, um ihren Schambereich über meinem Gesicht in Position zu bringen und ihr Kleid nach kurzem Liften wieder über meinen Kopf fallen zu lassen.
Trotz der nun herrschenden Dämmerung konnte ich erkennen, dass es sich bei ihrer Unterwäsche ebenfalls um ein PVC-Windelhöschen handelte, welches jedoch vorn zwei Knopfleisten aufweis und keine Windel beherbergte. Schon im nächsten Moment kam sie mit ihren Schritt tiefer und rieb ihn an meiner Nase. Mit ihrer heißen Scham presste sie mir ihr Plastikhöschen auf den Mund, sodass ich ihr geiles Aroma mit PVC-Beimischung durch die Nase einsog.
Nach mehreren Anläufen konnte ich mit den Zähnen den Frontlatz ihres Höschens fassen und mit etwas Geschick die Druckknöpfe aufreißen; das Höschen rutschte dann von selbst nach unten. War ihr Duft aus diesem Bereich bis dahin schon recht aromatisch, so hatte ich jetzt ihre völlig durchnässte, intensiv riechende Vagina vor mir und bekam diese schon im nächsten Moment direkt ins Gesicht gedrückt, sodass ich unwillkürlich anfing, zu lecken.
Mit meinen Händen tastete ich mich langsam an ihrem Plastikkörper nach oben und ergriff schließlich mit beiden Händen ihre Brüste und begann diese durch das PVC-Kleid hindurch zu massieren, was Frau K. mit wohligem Stöhnen und weiterem Ausfluss quitterte. Als ich dann ihre Nippel zwischen meine Fingern bekam und leicht zwischen ihnen rollte, zitterte und zuckte ihr gesamter Unterleib und presste sich noch stärker als zuvor auf mein Gesicht. Ich versuchte, solange wie möglich diese auch für mich sehr geile Situation auszukosten und auch Frau M. machte keine Anstalten nachzulassen.
Doch schließlich musste ich sie mit meinen Händen nach oben drücken, um endlich wieder Luft zu bekommen und Frau M. glitt mit dem Rascheln unserer Plastikkleider wieder etwas nach unten und kuschelte sich an mich. Auch ich genoss es, diese in PVC-Folie gehüllte Frau auf mir liegend zu spüren. Erst nach einer ganzen Weile bedankte sie sich leise für meinen aufopfernden Leckdienst und meinte vorsichtig, dass dies unter uns bleiben würde. Still nickend stimmte ich dem zu, und sie sagte, dass wir nun wieder losfahren wollen.
Ich bekam noch einen Kuß auf die Wange, dann kletterte Frau M. zurück auf den Fahrersitz und brachte ihre Kleidung wieder in Ordnung - ihr Plastikhöschen steckte sie in ihre Jackentasche. Mir reichte sie eine Packung Feuchttücher, womit ich mein Gesicht säubern sollte.
Nun dufte ich sogar wählen, ob wir mit Verdeck offen oder geschlossen zurück fahren würden. Noch sehr erregt von dem gerade Erlebten, bat ich um die Sonnenbrille und entschied für offenes Verdeck.
Frau M. hatte mit ihrer These des zunehmenden Appetits beim Essen wohl recht gehabt - auf der folgenden Fahrt störte ich mich immer weniger daran, als PVC-Girl verkleidet durch die Stadt gefahren und präsentiert zu werden - erregt hatte es mich, wenn ich ehrlich war, schon von Anfang an....


Bei der Fahrt nutzte ich die Gelegenheit und befragte Frau M., ob sie eventuell auch schon Bekanntschaft mit der klinischen Behandlungsanlage bei Familie K. gemacht habe. Sie zögerte zwar etwas, begann dann aber zu erzählen, dass sie vor ihrer jetzigen Tätigkeit ursprünglich eine Ausbildung als Krankenschwester absolviert hatte. Wegen zunehmender allergischer Reaktion auf Desinfektionsmittel habe sie aber nur kurze Zeit in diesem Bereich arbeiten können und sich dann schließlich entschieden, eine völlig neue Ausbildung zur Steuerfachangestellten zu beginnen, wobei sie nun nach etlichen Jahren ihre Selbständigkeit genießt.
Ihre medizinischen Kenntnisse - und damit kam sie zu meiner Frage zurück - konnte sie gut gebrauchen, als Herr K. die Anlage fertig gestellt und seine Frau zwar daran technisch eingewiesen hatte, ihnen beiden aber die praktische Erfahrung fehlte. So sollte Frau M. dann ihrer Freundin die medizinischen Fertigkeiten für den Anschluss und die Behandlung des "Patienten" vermitteln und alle Funktionen des Gerätes testen.
Um größtmögliche Sicherheit zu gewährleisten, habe dies eine ganze Weile in Anspruch genommen, doch danach beherrschte auch Frau K. die nötigen Abläufe und Handgriffe. Um das Potential der Maschine realistisch einschätzen zu können, hatte Frau K. nach reichlichem Überlegen schließlich entschieden, sich selbst als "Patientin" von ihrer Freundin damit behandeln lassen.
Das sei dann aber auch das einzige Mal gewesen, wo Frau M. ihre dominate Freundin derart in der Hand hatte: Die selbstverständlich in einen Plastik-Overall verpackte Frau K. hatte sich nach längerem Hin-und-Her von Frau M. auf der Liege festschnallen und verkabeln lassen. Bevor auch sie den obligatorischen Knebel bekam, stellte Frau K. nochmals klar, dass sie zwar nicht geschont werden will, Frau M. es aber nicht übertreiben sollte. Sie versprach es, wohlwissend, dass es sich dabei um eine Gratwanderung handelt und Frau K. es ihr sicher vielfach heimzahlen würde, wenn sie diese Gelegenheit zu heftig ausnutzt - dennoch setzte sie die Behandlung fort.
Bereits beim Aufpumpen des Knebels habe Frau K. ziemlich gewürgt und gestöhnt, musste Frau M. aber gezwungenermaßen gewähren lassen. Das Einsetzen von Magensonde, Katheter und Darmrohr ließ sich mit Betäubungsspray und Gleitmittel etwas erträglicher gestalten - die dann folgenden ungewohnten Füllungen in Magen, Blase und Darm eher nicht. Dabei habe Frau K. dann schon ganz ordentlich an ihrer Fixierung herumgerissen und in den Knebel geschrien, auch wenn sie wie abgesprochen, jeweils nur rund zwei Drittel der geschätzten maximal möglichen Flüssigkeitsmengen eingepresst bekam. Erwartungsgemäß wurde es bei Reizstromgabe und Atembeschränkung für sie nicht leichter, sodass Frau M. sogar den Knebel nochmals nachpumpen musste.....
Anschließend habe die Probantin dann noch eine Stunde lang ein Zufallsprogramm über sich ergehen lassen müssen, wobei ihr mehrfach die Flüssigkeiten ein- und ausgepumpt und Strom in unterschiedlicher Dauer und Stärke verabreicht wurden. Auch eine moderate Analdehnung hatte das Programm für sie ausgewählt.
Nach dieser Tortur sei Frau K. völlig erschöpft und in ihrem PVC-Anzug total verschwitzt gewesen. Umso mehr erleichtert und dankbar war sie, als die Verschlauchung aus ihr entfernt wurde und ihre Freundin sie schließlich auch von Knebel, Gasmaske und Fixierung erlöste. Erst nach einer halben Stunde hatte sie sich soweit erholt und konnte ihre Behandlung mit Frau M. auswerten. Immer wieder habe sie dabei Frau M. vorgeworfen, sich hätte sich nicht an die Absprachen gehalten und ihr wesentlich mehr gegeben, als vereinbahrt gewesen war.
Die Reizstrombehandlung an Brustwarzen, Scham und Anus hatte ihr zwar ganz gut gefallen, Schlundrohr und vor allem die voluminösen Spülungen wollte sie jedoch nicht nocheinmal selbst ertragen müssen. Etwas rachsüchtig, hätte Frau K. dann sogar am liebsten ihre Freundin sofort selbst auf die Liege geschnallt und der gleichen Behandlung unterzogen, ließ sie sich aber mit Verweis auf ihren Gatten, der dies bestimmt mehr geniessen würde, von diesem Vorhaben abbringen.
So war es dann auch wenig später der Schöpfer der Anlage, an welchem sich Frau K. ausprobierte, wobei Frau M. ihr, wie auch später noch öfter hilfreich zur Seite stand. Herr K. bekam im Laufe der Zeit immer längere und härtere Behandlungen, und auch heute noch darf Frau M. gelegentlich als Assistentin an diesen Sessions teilnehmen und trägt dann, wie Frau K. eine PVC-Schwesterntracht - diese Vorstellung verursachte, wie schon ihre vorherigen Ausführungen ein starkes Zucken unter der Windel in meinem Schritt.
Zu gern hätte ich noch wissen wollen, ob Frau M. denn nun doch noch an und in sich selbst die Behandlungsanlage kennenlernen musste - doch wir waren schon in der Garagenauffahrt am Haus der K.´s angekommen.
Vor dem Ausstiegen meinte Frau M. wieder recht süffisant, sie könne Frau K. ja mal fragen, ob ich auch mal eine Sitzung bekommen könnte - sie würde ihrer Freundin dabei dann auch gern wieder mal assistieren. Ob mich eine derart unangenehme Prozedur an mir selbst wirklich stimulieren könnte, wusste ich zwar nicht genau, aber die bizarre Plastik-Klinik-Atmosphäre schon. Ich stellte mir eher vor, wie es wäre, vielleicht meine Partnerin einer leichten Behandlung auf dieser Apparatur zu unterziehen.
So sagte ich zu Frau M. eher lapidar, dass es vielleicht nicht schlecht wäre, wenn es sich mal ergeben würde.

Wir wurden bereits erwartet - Frau K. öffnete die Tür und führte uns in die Küche. Meine Liebste war schon da und trank gemütlich Kaffee. Die Tür des Behandlungsraumes war geschlossen und Frau K. - jetzt ohne Schürze - setzte sich auch wieder an den Tisch.
Da hätte sie ja vorhin in der Stadt doch richtig gesehen, sagte meine Freundin fast amüsiert als sie mich und Frau M. in den auffälligen PVC-Damenoutfits sah. Erst die Begegnung an der Fußgängerampel und dann dachte sie schon, die Polizei nähme uns gleich mit - die Kontrolle hatte sie also auch beobachten können. Ihre Freundin hätte uns beide und unsere auffälligen Bekleidung auch genau wahrgenommen und habe danach immer wieder erheitert davon gesprochen, da sie nicht verstehen konnte, warum jemand mit so einem chicen Cabrio in Regenkleidung herumfährt - erkannt hatte sie mich in der Verkleidung glücklicherweise allerdings nicht.
Dann stand meine Freundin auf, kam zu mir und begutachtete mein farbenfrohes Kostüm und meinen fülligen Unterleib. Auch sie konnte es nicht unterlassen, meinen prallen Hintern zu tätscheln. Frau M. zeigte derweil ihrer Freundin verschmitzt und unauffällig ihr gelbes Knöpferhöschen aus der Jackentasche und bekam ein zufriedenes Nicken als Antwort.
Auch uns wurde nun Kaffee und ein Platz am Tisch angeboten. Frau M. schwärmte von dem herrlichen Ausflug und dem schönen Wetter. Meine Liebste pflichtete dem Lob für den Sonnenschein bei. Ihre Freundin hatte sich über das Wiedersehen nach längerer Zeit sehr gefreut und gelegentlich würde sie uns auch einmal besuchen kommen. Mir erzählte sie noch verschiedene Neuigkeiten, die sie erfahren hatte.
Frau K. nannte Frau M. verschiedene Zahlen, um sich zu vergewissern, dass alles im Normbereich sei. Wie vermutet, handelte es sich dabei um die Daten aus dem Behandlungsraum, denn sie ergänzte, dass ihr Mann inzwischen bei 2,75 Litern und Stufe 5 angekommen sei. Deshalb sei es vermutlich kein Problem, bis zu den von ihm gewünschten vermerkten Zielwerten zu gehen - vielleicht bekäme er aber noch einen kleinen Zuschlag, setzte sie mit einen diabolischen Lächeln hinzu.

Meine Partnerin hatte diese Ausführungen mit mäßigem Interesse zur Kenntnis genommen und mahnte mich nunmehr zum Aufbruch. Bevor ich etwas sagen konnte, meinte sie, dass sie meine Textilkleidung bereits ins Auto gebracht hat und ich das Plastezeug also gleich anbehalten kann - das habe sie schon mit Frau K. so abgesprochen und käme mir doch bestimmt sehr entgegen. Lediglich Perücke, Sonnenbrille und Vinyl-Jacke solle ich hier lassen. Ob meines eindeutig femininen Outfits - besonders wegen des Rockes - nun wieder sehr unsicher, wandt ich ein, dass ich in diesem Aufzug eigentlich nicht wieder nach Draußen gehen und schon gar nicht nach Hause fahren wollte.
Sie gab sich erstaunt und meinte, dass sie eigentlich den Eindruck hatte, ich hätte beim heutigen Ausflug durchaus Gefallen daran gehabt und deshalb würde es ja bis nach Hause im Auto - wie in den vorangegangenen Stunden doch wohl auch - auszuhalten sein.
Als meine Begeisterung noch immer nicht stieg, meinte meine Liebste in recht harschem Ton, dass es auch schon recht spät sei - ich solle mich nicht so anstellen und könne ja noch meine schwarze Plaste-Regenjacke darüberziehen - auch könne sie mir natürlich noch den hübschen pinkrosa PVC-Regenmantel anbieten, oder am besten gleich anziehen - der hinge nämlich noch im Flur und sei übrigens auch Frau K.´s erste Wahl für mich gewesen - die Damen hatten sich offenbar ganz gut unterhalten!
So beeilte ich mich, doch lieber die PVC-Schlupfjacke zu wählen. Jedoch auch diese läge bereits im Auto, wurde ich von meiner Freundin etwas gebremst - also müsse ich mich bis dahin gedulden. Nun dauerte es nicht mehr lange, dann wurden wir schließlich von Frau K. und Frau M. mit Handschlag bzw. Wangenküßchen und Umarmung herzlich verabschiedet und Frau K. lud ihre Freundin ein, doch noch etwas zu bleiben, ihr Gatte hätte gleich "Besuchszeit". Was sie damit nun wieder meinte, sollte mir verborgen bleiben, denn wir standen inzwischen bereits vor dem Hauseingang und kurz darauf war die Tür hinter uns geschlossen worden.
Unser Auto stand natürlich nicht direkt vor dem Haus, sondern erst in der nächsten Querstraße. Bis dorthin musste ich nun in meinem gelb-orangefarbenen PVC-Kostüm mitlaufen, denn mein Vorschlag, mich doch bitte am Haus abzuholen, war gleich abgelehnt worden. Glücklicherweise trafen wir bis zum Auto auf Niemanden. Meine Liebste verwies mich auf den Beifahrersitz, denn sie war der Meinung, bei meiner momentanen Erregung - die sie mir deutlich ansähe (und die auch ich nicht verleugnen konnte) - könnte ich mich wahrscheinlich gar nicht auf das Fahren konzentrieren.
So fügte ich mich und nahm auf dem rechten Sitz Platz, während sich meine Freundin hinter das Steuer schwang. Nun verlangte ich nochmals nach der Schlupfregenjacke. Ob ich denn wirklich noch diese schwitzige Plastikjacke überziehen wolle, sie läge sowieso im Kofferraum und ich könnte sie auch später noch anziehen - warm genug sei es ja wohl, und wir würden jetzt ersteinmal losfahren, wurde ich abgekanzelt. Sogleich startete sie auch schon den Motor, sodass mir nochmaliges Bitten sinnlos erschien.

Kurz vor Erreichen der Autobahn mussten wir an einer Ampel halten und wenig später hupte es direkt neben mir. Ein Schreck durchfuhr mich - im Auto direkt rechts neben uns saß die Freundin meiner Liebsten und winkte. Ich rutschte soweit und unauffällig, wie möglich in meinen Sitz, um meine quietschgelbe PVC-Bluse so gut es ging, zu verbergen, während meine Fahrerin die Beifahrerscheibe herabließ.
Die Freundin grüßte mich und dankte meiner Partnerin nochmal für den schönen Stadtbummel - nun sei sie gerade auf dem Weg zu ihren Eltern und wünschte uns eine gute Fahrt, was wir erwiderten. Das "Grün" der Ampel erlöste mich und wir kamen dann auf der Autobahn gut voran.
Meine Partnerin erkundigte sich nun, wie denn der Waschtag gewesen sei und ich berichtete ihr recht ausführlich von dem tollen PVC-Kleidungsfundus, meiner extremen Einkleidung, und meiner schweißtreibenden, aber sehr erregenden Tätigkeit unter Vollschutz mit Gasmaske. Meine offensichtliche Begeisterung konnte sie nur begrenzt nachvollziehen. Ebenso, als ich ihr dann noch von meinem Ausflug mit Frau M.erzählen sollte und ihr dabei auf nachfrage gestand, wie stark mich die Verkleidung als Plastikdame und die dann folgende - eigentlich hochpeinliche - öffentliche Vorführung erregt hatten. Dass ich während der Erzählung zunehmend unruhiger wurde, bemerkte auch meine Liebste und wollte etwas unwirsch wissen, ob mich der Bericht so aufgegeilt habe oder was los sei.
Ich war zwar tatsächlich schon wieder ziemlich erregt, musste aber auch immer dringender auf die Toilette. So angezogen wie ich war, wollte ich aber lieber nicht auf einem Rastplatz aus dem Auto steigen und auch meine Windel nicht benutzen, zumal mir auch meine Freundin letzteres gleich strikt untersagte. Gemeinerweise drückte sie mir im nächsten Moment kurz auf meinen Unterbauch - angeblich um zu sehen, ob es wirklich so schlimm sei. Ich glaubte, mir platzt die Blase und brauchte eine Weile, bis ich wieder konzentriert einhalten konnte.
Außer einem kurzen Aufstöhnen, sagte ich trotzdem nichts, denn es lag hauptsächlich bei ihr, wann und wie ich mich erleichtern konnte. Als wenn nichts gewesen wäre, lenkte sie dann das Gespräch wieder zum Besuch bei ihrer Freundin und mir war es nur recht, da ich schon damit rechnete, dass sie mich noch irgendetwas zum Ausflug in die Stadt fragt, was mich und die sichtbar freudig-entspannte Frau M. betreffen würde und dann wäre es mit einer glaubhaften Antwort für mich schwierig geworden, ohne sie zu belügen. Sicherlich war es keinesfalls richtig gewesen, mich so intensiv mit Frau M. zu beschäftigen, aber ich konnte mich dem Reiz dieser heißen PVC-Fetischistin einfach nicht entziehen.
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raingummi
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  RE: Kleinanzeigen... Datum:30.08.17 17:53 IP: gespeichert Moderator melden


Es geht weiter:



Nur mit großer Anstrengung schaffte ich es bis nach Hause. Kaum, dass der Wagen stand, sprang ich heraus, um mir aus dem Kofferraum etwas zum Überziehen zu holen und dann schnell in die Wohnung zu kommen, wo ich mich endlich erleichtern konnte. Ich überlegte noch kurz, wie ich den PVC-Rock hier auf der Straße in der Nähe des Wohnhauses am unauffälligsten loswerden konnte, zog aber zuersteinmal die Plastiksandalen aus.
Schließlich nahm ich meine Trekkinghose und zog sie mir einfach an, raffte den orangefarbenen Rock mit Gummibund nach oben und streifte ihn dann über der Hose nach unten ab. Auch wenn in der Hose mein gewindelter Unterleib deutlich erkennbar blieb, war ich mit der Lösung zufrieden und ließ meine gelbe PVC-Bluse außen darüberhängen, denn meine schwarze Schlupfjacke konnte ich nicht gleich finden. Nachdem ich noch schnell den Schlüsselbund gegriffen hatte, ging ich zügig, aber vorsichtig zum Haus, da ich nun barfuß war und der Druck in meiner Blase unerträglich wurde.
Fast konnte es nicht anders sein, als dass ich im Treppenhaus auf Fräulein S. traf, die mich zwar freundlich grüßte, aber auch wieder sichtlich interessiert musterte. Im Vorbeihuschen erwiderte ich nur kurz ihren Gruß und war froh, endlich unsere Wohnung erreicht zu haben. In letzter Sekunde konnte ich mich von der Plastikwindelhose und der Windel befreien und überglücklich auf der Toilette erleichtern. Noch während ich auf dem Porzellan saß, war auch meine Freundin bei uns in der Wohnung angekommen.
Sie schaute in die Toilette und wollte belustigt wissen, ob ich es denn noch rechtzeitig geschafft hätte. Ich konnte sie beruhigen - die Höschenwindel hatte ich nicht gebraucht. Als ich sie bat, mir doch bitte einen Slip und ein T-Shirt aus dem Schrank im Schlafzimmer zu bringen, stellte sie sich verständnislos und fragte: "Wozu?". Sie sähe keinen Grund, warum ich das hübsche gelbe Plastik-Blüschen ausziehen sollte und meine Gummihose sei doch auch noch sauber. Die Windel solle ich aber bitte weglassen, da sie doch ganz schön auftrage.
Reichlich verblüfft vom Ansinnen meiner Liebsten, zog ich mir schließlich das PVC-Windelhöschen wieder nach oben - die Leere in meinem Schritt war im ersten Moment fast ungewohnt. Darüber zog ich meine Trekkinghose wieder an, steckte die PVC-Bluse aber in den Bund. Im Flur wartete meine Freundin bereits auf mich, nahm mich in Augenschein und meinte dann, Fräulein S. habe sie vorhin im Treppenhaus gefragt, ob ich Zeit hätte, eine Runde mit ihren Hund zu gehen, auch wenn es heute nicht regnet, aber sie hätte sich gestern den Fuß vertreten und könne nur schlecht laufen. Ich war ja so schnell an ihr vorbeigegangen, da habe sie dann meine Partnerin angesprochen.
Ich ahnte, was kommt und wandt ein, dass ich doch wohl nicht mit der knallgelben Plastikbluse zu Fräulein S. und dann so auch noch spazieren gehen soll. Nein, natürlich nicht - selbstverständlich solle ich noch eine Jacke darüberziehen.Schon reichte sie mir die von ihr aus dem Wagen mit nach oben gebrachte PVC-Schlupfjacke und öffnete auch gleich die Wohnungstür. Da es in keiner Weise nach Regen aussah, verzog ich leicht mein Gesicht, aber meine Freundin meinte lakonisch, ich hätte vorhin doch unbedingt nach der Jacke verlangt und ich solle mich nun beeilen, da sie der Nachbarin versprochen hätte, dass ich sofort bei ihr unten vorbeikäme.
Eine andere Jacke war im Flur auch nicht greifbar und so nahm ich eben die Plastikregenjacke, schlüpfte mit starkem Geraschel hinein und zog den kurzen Zipper soweit zu, dass meine PVC-Bluse kaum sichtbar war und blieb trotzdem skeptisch. Meine Partnerin erinnerte mich daraufhin, dass ich vorhin mit Frau M. ja auch kein Problem gehabt hätte, in wesentlich auffälligeren Plasteklamotten mitten in der Stadt herumzufahren - Was sollte ich ihr entgegnen? - und so zog ich nur schnell noch ein Paar Sportschuhe an.
Mit einem mulmigen Gefühl klingelte ich eine Etage tiefer. Fräulein S.brauchte etwas länger bis zur Tür, hatte aber ihren Hund schon angeleint und gab mir diesen mit einem freundlichen: "Vielen Dank". Ich beeilte mich, wieder aus ihrem Blickfeld zu kommen und verabschiedete mich rasch: "Bis später!", von ihr. Das fast nicht zu vermeidende Rascheln meines Windelhöschens und der PVC-Jacke auf meiner Plastikbluse düfte sie dennoch gehört haben.
Es war mittlerweile nach zwanzig Uhr und die Sonne stand schon recht tief; es waren auch kaum noch Leute unterwegs. Ein bisschen vermisste ich es jetzt fast, von Passanten ob meiner, für diesen Sommerabend eigentlich viel zu wetterfesten, Kleidung kritisch beschaut zu werden. Wieder etwas mutiger, zog ich mir die Jacke wieder über den Kopf aus, band sie mit mit dem Ärmeln um die Hüfte und richtete den Kragen meiner gelben Kunststoffbluse.
Schon nach einigen Metern Weg bereute ich bereits, mich der Regen-Schlupfjacke entledigt zu haben, kam doch von einem Seitenweg der mir vom letzten Gassigang bekannte Hund und kurz dahinter sein Frauchen. Sie begrüßte mich freundlich und wollte auch gleich wissen, ob es denn letztens lange gedauert hätte, bis ich Fräulin S.´s Hündchen wieder einfangen konnte. Dann bemerkte sie, dass ich heute mit dem Hund unterwegs war, obwohl es gar nicht regnete, woraufhin ich ihr auch noch von Fräulein S.´s Mißgeschick erzählte. Auch die Hunde spielten wieder vergnügt miteinander und so plauderte sie, nachdem sie ihr Bedauern für meine Nachbarin ausgedrückt hatte, weiter über verschiedene Begebenheiten mit ihrem Tier.
Da sie mir direkt gegenüberstand, konnte ich deutlich erkennen, dass sie dabei meine quietschgelbe Bluse und deren Puffärmel besonders interessiert betrachtete und sogleich war das zuvor vermisste Gefühl wieder da. Ob es nun an meinem Vinyl-Outfit lag weiß ich nicht, doch schließlich berichtete sie, dass sie mit ihrem Neffen im Internet einen ordentlichen Regenmantel für sich gesucht und gefunden hat. Dieser sei zwar nicht billig gewesen, aber dafür aus recht festem Material und absolut wasserdicht.
So ein schönes Grün, wie das des Regenmantels, den ich letztens anhatte, sei leider nicht im Angebot gewesen und ein intensives Orange sei ihr zu auffällig gewesen, auch wenn das bei trübem Wetter sicher nicht von Nachteil sei. Schließlich habe sie sich dann für einen Regenmantel in einem schönen kräftigen Violett entschieden - wenn wir uns mal wieder bei Regen im Park treffen, würde ich den Mantel dann ja selbst sehen.
Auch wenn die Frau viel älter als ich war, kam ich nicht umhin, sie mir während ihres Berichtes in Folien-Regenmänteln in den beschriebenen Farben vorzustellen und spürte, dass ich eine Errektion in meinem Plastikhöschen bekam, die aber durch die Trekkinghose und die umgebundene Jacke zum Glück kaschiert wurde. Als sie dann auch noch weiter erzählte, dass sie auch überlegt hatte, statt des Regenmantels sich vielleicht lieber ein Regencape zu kaufen - dieses ihr aber dann doch etwas unpraktisch erschien, verstärkte sich der Effekt noch und ich versuchte nun möglichst weiterzugehen.
Bevor wir uns schließlich verabschiedeten, wollte sie aber doch tatsächlich noch von mir wissen, ob mein gelbes Hemd auch aus "Regenmantelstoff" sei - sie habe schon die ganze Zeit geschaut und überlegt. Ich bestätigte zaghaft, dass es sich um derartiges Material handelt. Daraufhin ergänzte sie, bei dem Anbieter im Internet, wo sie ihren Regenmantel gekauft hatte, wäre nämlich neben verschiedenen anderen Modellen, eine ganz ähnliche Bluse im Angebot gewesen und sie habe überlegt, welchen Sinn kurzärmliche Regenkleidung hätte. Ich versuchte, das Gespräch zu beenden und erklärte kurz, dass es sich dabei zwar tatsächlich um das selbe Material handeln würde, dies bei der Bluse aber eher modische Gründen hätte .
Die Dame wandt nun ein, dass es aber bestimmt ganz schön schwitzig wäre - sie habe früher, als junge Frau, auch Blusen aus reinem Nylon gehabt. Den Jungs hatte sie mit den glänzenden Blusen zwar gefallen und sie fand sie selbst auch besonders chic, aber sie habe sich darin immer wie in einem Gewächshaus gefühlt. Von ihrem erhöhten Interesse noch immer irritiert, beschwichtigte ich, dass es mit dem Schwitzen so schlimm nicht sei und war froh, dass sie damit das Verhör beendete und sich mit lieben Grüßen an Fräulein S. verabschiedete.
Nachdem sie außer Sichtweite war, zog ich schnell meine Jacke wieder über und zu. Auf kürzestem Weg lief ich nun zügig wieder nach Hause und merkte dabei, dass die Dame mit dem Gewächshausvergleich nicht ganz unrecht gehabt hatte. Auch hoffte ich nun irgendwie sogar darauf, dass es bald mal wieder Regen geben möchte, damit ich sie dann vielleicht in ihrem neuen Regenmantel im Park treffe.

Fräulein S. nahm ihren Hund wieder in Empfang und fragte auch gleich, ob ich morgen noch mal Zeit für ihn hätte, wenn es mit ihrem Fuß nicht besser würde. Ich versprach ihr - auch mit der stillen Hoffnung auf Regenwetter - gleich nach der Arbeit vorbeizukommen und Gassi zu gehen, auch bestellte ich ihr die Grüße der Dame aus dem Park. Sie bedankte sich nochmals und dann ging ich weiter nach oben, wo meine Freundin bereits mit dem Abendessen auf mich wartete.
Sie stellte fest, dass ich doch recht lange unterwegs gewesen sei, aber ich schob es auf den Hund, denn von meiner Begegnung mit der reiferen Dame und unserem Gespräch wollte ich nichts erzählen. Beim Ausziehen der PVC-Regenjacke meinte meine Liebste, dass ich vor dem Abendessen doch unbedingt Duschen solle, und auch ich konnte deutlich riechen, wie ich in der stundenlangen PVC-Verpackung transpiriert hatte. Also entledigte ich mich nur meiner Hose und duschte in gewohnter Weise gleich mit der Plastikkleidung und reinigte diese dabei. Noch bevor ich damit fertig war, brachte mir meine Liebste frische Wäsche - die PVC-Sachen musste/ durfte ? ich nicht wieder anziehen und hängte sie deshalb ordentlich auf einem Bügel auf.
Während wir beim anschließenden Essen plauderten, erwähnte ich auch, dass ich das Hündchen aus der Wohnung unter uns noch ausführen würde, bis es dem Fräulen S. mit ihrem Fuß wieder besser geht - meine Liebste nahm es zur Kenntnis und hatte nichts dagegen. Für meinen Fetisch war aber voraussichtlich leider ersteinmal Pause, weder sprach meine Freundin das Thema nochmals an und auch ich wartete deshalb ersteinmal ab - am gerade zuendegehenden Wochenende hatte ich ihre Toleranz ja diesbezüglich auch ganz schön strapaziert.
Doch bei unserem abendlichen Liebesspiel musste ich natürlich trotzdem immer wieder an unsere Erlebnisse in Plastikkleidung besonders in der Dusche bei den K.´s denken und ich meine, wir haben beide nochmals davon profitiert ....

Am nächsten Tag war es - wie vorhergesagt - auch nach der Rückkehr von der Arbeit nach Hause wieder warm und trocken. In unserem Badezimmer hing noch immer die gelb-orange Plastikkombination und lockte mich schon wieder, doch auch bei der Durchsicht der Plastikgarderobe, die wohlverpackt in der Reisetasche im Flur lagerte, fand ich nichts anderes, was ich beim anstehenden Gassigehen unauffällig hätte tragen können. So zog ich mir wenigstens die PVC-Windelhose unter meine normale Kleidung an und meldete mich dann bei Fräulen S., um den Hund zu übernehmen.
Der folgende Ausgang war eher unspektakulär, aber allein schon dass Bewußtsein, die an sich doch sehr peinliche Gummihose - wenn auch verdeckt - in der Öffentlichkeit zu tragen, erregte mich etwas. Nach der Rückkehr in unsere Wohnung, noch bevor meine Freundin auch nach Hause kam, entledigte ich mich der ziemlich feucht geschwitzten Plastikhose und hängte sie nach der Reinigung wieder zum Trocknen auf.
So handhabte ich es auch am Folgetag, an dem es Fräulein S. zu ihrem Glück schon wieder besser ging, sodass sie ankündigte, am nächsten Tag wieder selbst mit ihrem Hund gehen zu wollen. Dies enttäuschte mich jedoch ein klein wenig - hatte ich mir für den Mittwoch doch schon vorgenommen, unter die PVC-Windelhose, die zwar schon einmal getragene, aber noch unbenutzte und auch noch nicht entsorgte Höschenwindel anzulegen und so ausstaffiert mit dem Vierbeiner spazieren zu gehen.

Meine Liebste war heute bereits zu Hause, als ich eine Treppe höher in unserer Wohnung ankam, und so berichtete ich ihr gleich, dass es unserer Untermieterin schon wieder besser gehe, ich aber natürlich - wie gehabt - das Gassigehen weiterhin bei Regen übernehmen würde. Sie nahm es mit mäßigem Interesse zur Kenntnis und ich begab mich ersteinmal ins Bad, wo ich die Unterhose wieder reinigte und wechselte. Und wieder zogen Frau K.´s gelbe Plastikbluse und der orange PVC-Rock unwillkürlich meinen sehnsüchtigen Blick auf sich. Wann ich, oder vielleicht sogar wir, die Sachen wieder zur Eigentümerin zurückbringen sollten, wusste ich noch gar nicht und überlegte deshalb eine Weile, wie es arrangiert werden könnte:

In Gedanken sah ich uns bereits wieder gemeinsam nach C. zu Frau K. fahren. Wir beide sind natürlich in PVC gekleidet - diesmal meine Freundin in der gelb-orangenen Folien-Kombination, ich etwas dezenter in hellblauem Plastik-Hemd und dunkelblauer Vinyl-Jeans. Mit der Einladung zu einem ausgedehnten, hohen kulinarischen Ansprüchen genügenden Brunch in ihrem Anwesen hatte Frau K. meine Freundin neugierig gemacht und schließlich geködert, jedoch auch ausdrücklich gebeten, dass wir dabei die in ihrem Haus bevorzugte Kleidung tragen und in dieser natürlich auch gleich anreisen mögen, wobei sie meiner Liebsten vorschlug ebendiesem signalfarbenen PVC-Zweiteiler auszuprobieren, und diese der Bitte der Gastgeberin schließlich nachgab. Den ganzen Tag könnten wir in den Plastiksachen in netter Gesellschaft verbringen.....

Doch soweit war es leider noch lange nicht - den restlichen heutigen Nachmittag verbrachten wir eher leicht bekleidet in Ruhe auf der Terrasse unserer Wohnung.

Auch am folgenden Mittwoch sah es überhaupt nicht nach Regen aus, und so konnte ich die Zeit, bis meine Partnerin von der Arbeit kam, dazu nutzen, einige weitere der bei Frau M. und Frau K.gekauften Plastiksachen herauszuholen. Die beiden Pakete hatte ich mittlerweile im Keller deponiert und holte eines davon - das ordentliche Gewicht machte sich beim Treppensteigen über mehrere Etagen schon bemerkbar - in die Wohnung.
Mit großer Vorfreude öffnete ich die Verpackung und schon gleich strömte mir das herrliche PVC-Aroma entgegen. Nacheinander entnahm ich verschiedene Teile PVC-Kleidung und begann diese in unserem Bad aufzubügeln und aufzuhängen. Gleiches tat ich dann auch mit den Vinyl-Sachen aus der im Flurschrank lagernden Reisetasche. Ich probierte unterschiedliche Kombinationen von Blusen, Hosen und Röcken und auch, welcher der Regenmäntel oder welches Cape am besten dazu passen könnte.
Hätte ich mich für ein Arrangement entscheiden sollen, hätte ich nicht gewußt, was mir am besten gefallen würde. Auch wenn ich die Sachen nur miteinander kombiniert aufgehangen und noch nicht angezogen hatte, war ich extrem erregt, ich träumte schon davon, auch einen begehbaren Schrank zu haben, wo die Plastikkleidung ordentlich aufgehängt lagern und für die gelegentliche Auswahl schön präsentiert werden könnte. Als momentan einzig praktikable Variante musste ich mich begnügen, die einzelnen PVC-Sachen zu fotografieren - am Computer könnte ich dann mit dem Fotoprogramm weiterarbeiten.

Schweren Herzens packte ich im Anschluss alle Kleidungsstücke wieder sorgsam zusammen, sortierte sie aber nach Art und legte die, von denen ich mir versprach, dass ich sie vielleicht kurzfristig gebrauchen könnte, in die Tasche. Der Rest musste leider wieder in den Keller.
Es dauerte dann auch nicht mehr lange, bis meine Liebste zu Hause eintraf. Ich saß bereits am Rechner und bearbeitete meine Fotos von den PVC-Kleidungsstücken. Beim gemeinsamen Kaffee tauschten wir uns über das Tagesgeschehen und die weitere Planung aus. Dabei meinte sie unter anderem, dass es, als sie vorhin im Bad war, dort sehr stark nach Plastik gerochen und sie ersteinmal durchgelüftet habe. Ich schob es auf die dort noch immer hängenden PVC-Sachen von Frau K. und hakte gleich ein, als ich fragte, was sie denn mit Frau K. wegen der Rückgabe der gelb-orangenen Vinyl-Kombination ausgemacht habe.
Sie lächelte wissend und sagte, da solle ich mich mal überraschen lassen. Sogleich begannen meine Gedanken wild herumzukreisen, was sie vereinbart haben könnte und ich malte mir schon bizarre Szenen aus. Mich durchschauend meinte sie noch, dass ich dann ja ersteinmal ausreichend Gedankenfutter hätte - sie würde übrigens am Abend zu ihrer Sportgruppe gehen. Ich war wirklich wie elektrisiert - es gab so viele denkbare Varianten, die mich erregten - und das wollte meine Freundin ja offenbar auch erreichen und war anscheinend auch zum Spielen aufgelegt.
Bevor sie sich zum Sport verabschiedete, meinte sie nämlich für mich völlig überraschend, ich solle jetzt, bis sie wiederkommt die gelbe Gummihose anziehen - das hätte ich ja an den vergangenen beiden Tagen doch auch schon gemacht - ihr war also die jeweils gereinigte PVC-Windelhose im Bad nicht entgangen, obwohl ich sie etwas verdeckt aufgehangen hatte - auch sollte ich die Windel nicht vergessen.
Ich war ziemlich überrumpelt, und obwohl ich das ja sogar selbst für heute vorgehabt hatte, wandt ich ein, dass ich die Windel gestern aber nicht getragen hatte. "Aber jetzt, und ohne Diskussion!" war die knappe, unerwartet strenge Antwort. So beeilte ich mich, noch völlig perplex, ihrer ungewöhnlichen Anordnung nachzukommen. Während ich mir nun zuerst die Windel anlegte und dann die gelbe Gummihose darüberzog, erklärte sie, sie wolle so auf Nummer Sicher gehen, dass ich während ihrer Abwesenheit nicht an mir herumspiele - denn sie wolle, wenn sie nachher vom Sport wiederkäme, meine offensichtliche Geilheit noch etwas ausnutzen.
Um das zu unterstreichen, holte sie eine Klebebandrolle, ließ mich mit gespreitzten Beinen stehen und brachte dann am Bund und den Beinabschlüssen der PVC-Windelhose eine Lage Kreppband an. Mit einem Fasermaler zeichnete jeweils eine umlaufende Zick-Zack-Linie - jede Manipulation wäre dadurch erkennbar.
Ich war über ihre Kreativität total erstaunt, aber überglücklich - nicht nur, dass ich Windel und Plastikhose tragen konnte - meine Partnerin hatte sie mir regelrecht verordnet und überwachte die Einhaltung ihrer Anweisung. Auch wenn sie keine Konsquenzen bei Nichtbeachtung genannt hatte, freute ich mich über das geile Spielchen und wollte keinesfalls riskieren, meine Liebste zu enttäuschen.
Noch ein T-Shirt und Short übergezogen, dann ließ sie mich nach einem Abschiedskuß allein. Ich überlegte kurz, wie ich die Zeit bis zu ihrer Wiederkehr verbringe und setzte mich schließlich wieder vorsichtig an meinen Computer, wo ich die Fotobearbeitung fortsetzte. Schon nach wenigen Bildern, musste ich mir über die Vorderseite meiner PVC-Hose streichen, spürte aber darunter durch die dicke Windel nur wenig. Die Maßnahme meiner Partnerin erwies sich damit als sehr wirkungsvoll.
Aus den Fotos schnitt ich die abgebildeten Kleidungsstücke jeweils entlang der Konturen aus und fügte alles - in der Größe entsprechend angepasst - auf Fotos von meiner Freundin bzw. von mir zu verschiedenen Collage zusammen. Zusätzlich suchte ich mir aus dem Internet noch Bilder von Plastikgardeobe, die ich mir noch hinzuwünschte und bearbeitete auch diese.
Die Kleidungsstücke konnten dabei nun beliebig ausgewählt und kombiniert werden und ich probierte auch gleich herum. Schon steckte meine Freundin virtuell in dem von ihr bislang verschmähten rosaroten PVC-Regenmantel. Darunter zog ich ihr eine weiße PVC-Bluse und hohe weiße Gummistiefel an - alles widerspruchslos. Doch auch, als ich mein eigenes Bild in dieses Outfit einfügte, spürte ich wohliges Kribbeln, sicher nicht zuletzt, da ich ja zumindest mit dem rosapinkfarbenen Plastikmantel erst kürzlich ausgiebig und hochpeinlich öffentlich zur Schau gestellt worden war.
Dann stattete ich meine Liebste als Hauswirtschafterin mit der blau-weißen PVC-Karobluse, einem passenden Kopftuch und langer weißer Vinyl-Umhängeschürze aus, und einen grauen PVC-Regenoverall mit schwarzen Gummistiefeln und Handschuhen fand ich wiederum für mich sehr reizvoll.....

Für ihren Freizeitsport hatte sich meine Liebste heute anscheinend besonders Zeit gelassen - viel später als sonst, kam sie aus dem nur unweit entfernten Studio wieder nach Hause, und fragte auch gleich, ob ich artig gewesen sei - zur Kontrolle zitierte sie mich gleich zu sich und ich folgte selbstverständlich. Sie inspizierte penibel die Klebestreifen und prüfte den Inhalt der Hose. Dies fiel offenbar zu ihrer Zufriedenheit aus und ich wurde auf die Couch im Wohnzimmer beordert, wo ich mich nun hinlegen sollte.
Schnell hatte sie ihre Leggins und den Slip abgestreift und schwang sich ohne große Vorrede über mich. Eigentlich war ihr Vorhaben selbsterklärend, und wie automatisch begann ich unverzüglich, ihren mir dargebotenen, vom Sport völlig verschwitzten Schritt mit meiner Zunge zu bearbeiten. Obwohl ich mir insgeheim noch gewünscht hätte, sie hätte beim Sport ein luft- und wasserdichtes Höschen getragen, hatte sich die Vorbereitung offenbar gelohnt - ich war unheimlich geil und gierig nach ihren Säften, die Errektion in meiner Plastik überzogenen Windel schien diese sprengen zu wollen.
Meine Süße wollte nach einer Weile wissen, ob ich denn mit ihrem heute absolvierten Sportpensum zufrieden sei und wollte gleich sehen, wie es um meine Kondition bestellt ist. Damit streifte sie mir die PVC-Windelhose herunter und öffnete die Höschenwindel. Sie rutschte nun nach unten und nahm mein stahlhartes, bestes Stück in sich auf, um mit zunehmender Intensität darauf herumzureiten. Gerade noch rechtzeitig unterbrach sie ihre Aktivität und legte sie sich nun über die Couchlehne, um sich von hinten weiter verwöhnen zu lassen bis auch ich zum Ende kommen durfte.
Nach einer absolut nötigen Ruhepause begaben wir uns zum gemeinsamen Duschen. Die Plastik-Windelhose hatte dann ich im Anschluss noch zu reinigen. Trocknen durfte sie im Bad gleich neben dem orange-gelben PVC-Outfit, von dem ich hoffte, vielleicht meine Liebste auch einmal darin zu sehen, bevor es an Frau K. zurückging.


Am nächsten Tag schien sich dann sogar meine stille Hoffnung auf regnerisches Wetter zu erfüllen - gegen Mittag begann es zu nieseln, später regnete es stetig. Obwohl ich mich deshalb besonders bemühte, pünktlich fertig zu werden, klappte es natürlich nicht wie geplant, denn ausgerechnet heute musste noch ein eiliger Auftrag bearbeitet werden. Die Wolken rissen innerhalb der knappen zwei Stunden, die ich noch länger beschäftigt war, auf und mein Optimismus in Sachen Regenwetter schwand.
Aber zu meinem Glück tröpfelte es, kurz bevor ich endlich zu Hause ankam, erneut. Bereits bei der Anfahrt schaute ich aufmerksam, ob irgendwo auf der Straße oder in der Grünanlage etwas Violettfarbenes zu sehen ist - es war jedoch bei diesem Wetter fast niemand unterwegs.
Natürlich war meine Freundin heute schon vor mir daheim. Nach einer lieben Begrüßung gab es ersteinmal den obligatorischen Kaffee und ich spürte in mir eine gewisse Unruhe, als wir damit im Wohnzimmer zusammensaßen. Eher beiläufig erwähnte meine Partnerin, dass sie eine Weile bevor ich eintraf, Fräulein S. im Treppenhaus getroffen hatte, und diese gefragt habe, ob ich schon da sei und Zeit zum Gassigang hätte - sie hatte zuvor schon mal angerufen, aber ihr Telefon hätte wohl mal wieder irgendeine Macke.
Am liebsten wäre ich sofort aufgesprungen, hielt mich aber mühsam zurück und schlug dann lediglich vor, dass ich ja nach dem Kaffee mal bei ihr vorbeischauen könnte. Auf meine ernstgemeinte Einladung, mich beim Spaziergang vielleicht zu begleiten, meinte meine Partnerin sarkastisch: "Natürlich - und am Besten ziehe ich mir dazu einen rosafarbenen Regenmantel und weiße Gummistiefel an!". Upps - da hatte sie wohl gestern meine Collage auf dem Computerbildschirm doch gesehen.
Nein - sie hätte noch in der Küche zu tun, aber ich könne mich ja ordentlich anziehen und auch allein meine Runde gehen. War mir auch recht. Das Wetter rechtfertigte auf jeden Fall einen Regenmantel und so entschied ich mich für einen dunkelblauen aus recht festem Material, den ich dank der gestrigen Sortierung sofort zur Hand hatte; meine Jeans tauschte ich gegen eine schwarze PVC-Regenhose.
Leider waren die Knicke im Material durch die gefaltete Lagerung deutlich sichtbar. Kurzzeitig überlegte ich, auch Slip und T-Shirt durch Plastikkleidung zu ersetzen, ließ es dann aber und zog mir den Regenmantel an und dessen Kaputze auf. Meine schwarzen Gummistiefel bildeten den Abschluss der Einkleidung.
Stolz präsentierte ich mich so regensicher ausstaffiert meiner Partnerin in der Küche, doch sie meinte nur, dass ich wenigstens mit der Kaputze warten könnte, bis draußen sei. Ich schaute nochmals in den Spiegel, ordnete meine nun wieder abgenommene Kaputze und ging eine Etage tiefer. Kurz zögerte ich, klingelte aber dann bei Fräulein S. und sie öffnete wenig später die Tür und begrüßte mich wieder lächelnd.
Sicher wäre ich wegen ihres Hündchens da, meinte sie mit Blick auf meine Regenkleidung, allerdings hatte sie die Regenpause vorhin genutzt und war bereits selbst kurz mit ihm Gassi gegangen. Sichtlich amüsiert und mit ihrer Hand über den Ärmel meines Plastikregenmantels streichend sagte sie, wenn ich mich natürlich extra ausgehfein gemacht hätte, wäre ihr Hund für eine weitere längere Runde bestimmt dankbar, allerdings müsse er natürlich auch erst noch sein Regencape anziehen. Er freute sich tatsächlich, als Fräulen S. die Leine zur Hand nahm, das Anlegen des blau-weiss-karierten Regencapes schien ihm aber nicht so zu gefallen.

Nachdem das geschafft war, verabschiedete uns Fräulein S. Wir könnten uns ruhig Zeit lassen - schließlich seien wir ja jetzt Beide wirklich regenfest verpackt, auch wenn sie manchmal fast den Eindruck habe, ihr kleiner Liebling würde sich mit seinem hübschen Regencape auf der Straße schämen. Irgendwie glaubte ich, dabei bei ihr einen süffisanten Unterton herauszuhören - mir fiel auch nichts ein, was ich ihr hätte entgegnen können.
So konnte ich es nun kaum erwarten, auf die Straße und in die Grünanlage zu kommen. Noch auf der Treppe, die ich mit recht deutlichem Geraschel passierte, zog ich mir die Kaputze auf, ließ die Schnürung jedoch offen. Schon prasselten die ersten Tropfen regelrecht auf dem, bei den mäßigen Temperaturen recht steifen, Plastikmaterial meines Mantels - aber ich fühlte mich sicher geborgen.
Sofort schlug der Hund den Weg in Richtung Park ein, und auch ich sah dort die größte Chance, die ältere Dame mit ihrem Vierbeiner und natürlich vor allem ihrem neuen Regenmantel anzutreffen, auch wenn es dafür schon verhältnismäßig spät war. Von der Stelle, wo ich sie zuletzt getroffen hatte, liefen wir verschiedene Wege ab, aber lediglich zwei junge Mütter standen am Kinder-Spielplatz und warteten unter ihren aufgespannten Schirmen etwas ungeduldig auf ihren, in bunten Matschanzügen dem Regen trotzenden Nachwuchs.
Dieser kam, als er den Hund an meiner Leine sah, zu mir gerannt und wollte das Tier gern streicheln. Ich mahnte trotz der geringen Größe des Hundes zur Vorsicht, gewährte aber den Kindern natürlich ihren Wunsch. Die Mütter gesellten sich dazu und bekamen von den Kleinen erklärt, dass der Hund auch eine Matschjacke anhabe, was die Frauen bestätigten. Mich begrüßten sie mit einem kurzen: "Hallo.", und betrachteten mich dafür umso eindringlicher.
Die eine meinte dann zur anderen, dass diese doch auch noch so einen Regenumhang zu Hause liegen habe müsste und beim nächsten Mal, wenn es wieder so regnet, vielleicht auch lieber diesen überziehen sollte. Ihr Gegenüber winkte ab und entgegnete, dass es doch wohl genügt, wenn ihr Kind einen Matschanzug anhat. Sie zöge dieses "olle, nach Plastik stinkende Folienteil" garantiert nicht mehr an, würde es ihrer Bekannten aber natürlich gern überlassen. Die nahm überraschenderweise das Angebot an und sagte, dass so ein Regencape natürlich kein Modehit, aber eben recht praktisch sei. Zu mir gewandt meinte sie: "Stimmt´s - dafür ist ihr Plastikmantel aber doch wenigstens bestimmt absolut wasserdicht.", was ich leicht irritert bejahte, mir aber nicht sicher war, ob ihre Bemerkung wirklich so abfällig gemeint war, wie es mir vorkam, mich aber auf jeden Fall ziemlich beschämte.
"Wasserdicht? - Na das will ich doch wohl meinen!", schallte es unvermittelt hinter uns und wie ich herumfuhr, durchzuckte es mich leicht. Stand doch tatsächlich die Dame in ihrem neuen Regenmantel mit ihrem Hund dort. Den Kragen ihres knallig violetten PVC-Mantels hatte sie nach oben geschlagen, farblich passende, geblühmte Gummistiefel und Schirm machten sie wetterfest. Sie sei heute spät dran, da sie gehofft habe, dass der Regen aufhöre, aber nun musste ihr Hund unbedingt raus und so habe sie gleich einmal ihren neuen Regenmantel ausprobiert.
Die Kinder widmeten sich nun auch ihrem Hund, während die Dame uns fragte, wie wir denn ihren Regenmantel fänden. Die beiden Mütter beschränkten sich nach einem flüchtigen Blick auf das Prädikat "interessante Farbe", was ich nur bekräftigten konnte, aber hinzufügte, dass er ihr hervorragend steht.
Sie dankte, um nach einen Blick auf meinen PVC-Mantel sogleich festzustellen, dass ich doch auch einen neuen Regenmäntel hätte, da ich doch letztens noch den hübschen hellgrünen angehabt hatte. Wahrheitsgemäß erklärte ich: "Nein, neu nicht, aber ein anderer. ". Sie meinte noch, dass ihr der grüne Regenmantel farblich sehr gefallen habe und dass so ein Mantel bestimmt auch gut für die Damen geeignet wäre, musste sie den beiden Müttern mit ihren ziemlich durchgeweichten Jacken auch noch unbedingt kundtun. Diese musterten mich daraufhin regelrecht, wobei sich die eine sogar extra die Regentropfen von ihrer Brille wischte und ich den Eindruck hatte, dass sie genau wusste, dass ich meinen PVC-Mantel nicht nur wegen des Regens trage.
Mir schoß das Blut in die Ohren und ich wollte schon anfangen, mich damit rechtfertigen, dass es sich letztens um den Regenmantel meiner Freundin gehandelt habe, bemerkte aber noch, dass dies die Peinlichkeit für mich nicht zwingend vermindern würde. Daher ließ ich es lieber sein und wollte stattdessen nun weitergehen. Doch weil die Kinder so schön mit den Hunden spielten, bat die Dame, dass ich doch auch noch mit dableiben solle - wir könnten doch noch ein bisschen plaudern und ich willigte ein - nicht zuletzt, um ihren violettfarbenen Vinylmantel weiter bewundern zu können.
Wir stellten uns etwas abseits und nun erzählte sie mir, dass sie gestern mal nachgesehen habe und tatsächlich noch eine ihrer Nylonblusen im Schrank hängen hatte und weil das Material, wie ich ihr letztens gesagt hätte, derzeit ja wieder in Mode sei, habe sie sie heute gleich mal zu ihrem neuen Regenmantel angezogen. Damit öffnete sie die oberen Druckknöpfe ihres Mantels und gab den Blick auf ihre hellbeige Bluse mit einem gerüschten hohen Stehkragen frei.
Sie meinte, dass die Bluse doch fast den selben schönen Glanz aufweise, wie die gelbe Bluse, die ich am Sonntag getragen hatte. Auch hätte ich recht gehabt, ganz so schlimm sei das mit dem Schwitzen darin - vielleicht auch wegen der kühlen Witterung - gar nicht, was aber auch gut wäre, da ihre Bluse etwas umständlich am Rücken geknöpft wird und ein Öffnen, um sich Frischluft zu verschaffen, deshalb gar nicht so einfach wäre. Dies erinnerte mich sogleich an die restriktive Waschschürze bei K.´s, und ich strich unwillkürlich über meinen Plastikmantel. Mit einer gewissen Sehnsucht stellte ich mir meine Freundin im Outfit dieser Frau bei einem gemeinsamen Spaziergang mit mir vor.
Da der Regen noch immer stetig niederging, mahnten die Mütter nun ihre Kleinen zum Aufbruch und verabschiedeten sich von uns, wobei mir die eine gedämpft und mit einer gewissen Süffisanz noch viel Vergnügen in unseren "Ganzkörperkondomen" wünschte und dann ihrer Freundin, die mit den Kindern vorauslief, folgte.

Frau " Violett " hatte dies zu Glück nicht gehört, da sie noch mit ihrem Hund beschäftigt war und ich überlegte, dass diese Bezeichnung eigentlich gar nicht so unzutreffend gewesen war - steckte ich doch schließlich bis auf Gesicht und Hände komplett in meiner schützenden Plastikhülle. Beim Weitergehen fragte sie mich dann, ob ich wirklich so gern bei Regen spazierengehe, weil ich es dem Fräulein S. doch sogar angeboten hatte, ihren Hund speziell bei diesem Wetter auszuführen, oder ob ich vielleicht Interesse an dem Fräulein hätte und ihr deshalb diesen Gefallen täte .
Ja, ich würde es mögen, bei Regen Draußen herumzulaufen, aber Fraulein S. hätte mich gefragt, ob ich dabei ihren Hund mitnehmen würde, antwortete ich, auch hätte ich eine Freundin - dass mich PVC-Kleidung an sich, und besonders, diese in der Öffentlichkeit zu tragen oder vielleicht sogar tragen zu MÜSSEN, stark erregt, behielt ich für mich. Sie bohrte jedoch weiter und meinte, dass sie vor einiger Zeit mal eine Fernsehreportage gesehen habe, in der über Menschen berichtet wurde, die Kleidung aus besonderen Materialien wie Seide, Leder oder sogar Gummi aus sexuellen Gründen tragen und dabei seien dann auch Regenmäntel als sogenannte Fetische, die viele Menschen sexuell erregend fänden, aufgeführt worden.
Mir wurde wieder sehr warm in meiner Plastikhülle - einerseits war mir die Unterhaltung darüber äußerst peinlich, andererseits war die Frau ein freundlicher, eher mütterlicher Typ, trug selbst einen farbenfrohen glänzenden PVC-Regenmantel und ahnte wohl zumindest, warum ich meinen Plastikmantel anhatte.
So sagte ich ihr schließlich, dass ich es tatsächlich sehr mag, Regenbekleidung aus PVC-Folie zu tragen und deshalb bei Regen damit nach draußen gehe - das Hundeausführen habe sich eher zufällig ergeben.
Ob Plastik-Regenmäntel mich denn nun wirklich anmachen würden, fragte sie mehr als direkt nach. Sie hätte schon bemerkt, wie ich vorhin sie, und besonders wohl ihren Regenmantel, angeschaut habe - den gleichen Blick hätte sie früher- in ihren besten Jahren - bei den Jungen Männern auch schon gesehen und bei manchen besonders dann, wenn sie eine ihrer glänzenden Nylonblusen angehabt hatte.

Ich spürte wieder, wie ich erneut errötete, aber konnte ich es nun zugeben, dass mich PVC-Kleidung und deshalb natürlich auch Regenmäntel aus diesem Material erregen. Die Dame wollte nun auch gleich noch wissen, ob denn meine Freundin ebenfalls auf solche Sachen steht und ich musste bedauern, dass meine Liebste die Plastikkleidung leider nicht mag, mich jedoch glücklicherweise - wie heute auch - gewähren und damit spazierengehen lässt. Dies sei natürlich für mich schade - ob ich denn vielleicht ihren schönen neuen Plastik-Regenmantel auch einmal anfassen möchte, fragte sie aufmunternd. Erregt wie ich - auch durch die vorangegangene Unterhaltung - war, konnte ich diesem reizvollen Angebot nicht widerstehen, und sagte leise: "Ja, sehr gern."
Gönnerhaft lächelnd, faltete sie nach einem prüfenden Blick in die Umgebung ihren Schirm zusammen und schob mich sanft zwischen zwei größeren Büschen hindurch auf eine dahinter liegende kleine Lichtung, wo sie mir die Leine aus der Hand nahm und zusammen mit der ihren an einem Ast festband. Mit: "Bitte sehr!", stellte sie sich vor mich, um sich mit in die Hüften gestemmten Armen vor mir regelrecht zu präsentieren.
Zaghaft trat ich an sie heran und begann mit der rechten Hand leicht über das spiegelglatte Material an ihrem Ärmel zu streichen. Ich könne ruhig richtig zufassen - sie sei ja nicht aus Zuckerguss, ermunterte sie mich und ich gehorchte und begann die Folie stärker zwischen den Fingern zu drücken und nahm auch noch meine andere Hand dazu.
Zufrieden lächelnd ergriff sie nun meine rechte Hand und legte sie auf ihre, sich unter dem Regenmantel deutlich abzeichnende, recht üppige Brust und animierte mich, dort weiter zu massieren. Obwohl die Frau schätzungsweise fast doppelt so alt wie ich war, konnte ich nicht anders und legte nun meine andere Hand um ihre vom Bindegürtel des Mantels aufreizend eng geformte Hüfte und meine Wange an ihre hochglänzende Schulter. Deutlich konnte ich bei der Massage ihrer Brust spüren, wie das PVC ihres Mantels auf ihrer Nylonbluse glitt und die Knospe in ihrem BH steinhart wurde, sodass es nicht lange dauerte, bis sie meine Hand erneut erfasste und sie auf ihre andere Brust legte, um dieser dieselbe Aufmerksamkeit zuteil werden zu lassen.
Herrlich waren das Rascheln und Knistern, als sie mit ihrer Hand über meinen, in der Kaputze verpackten Kopf strich und dabei mein Gesicht nun fest auf die Folie ihres Mantels drückte. Heftiger ging nun auch ihre Atmung und sie drückte mit ihrer anderen Hand den unteren Teil der Druckknopfleiste ihres Mantels in ihren Schritt und begann dort ohne Scham mit der Selbstmassage. Als ich daraufhin meine Aktion drosselte, hauchte sie flehend: "Bitte weitermachen!", sodass ich ihre Brüste etwas kräftiger knetete, wobei ich unwillkürlich begann über ihren nassen spiegelglatten Plastikmantel zu lecken. Nur wenig später drückte sie meinen Kopf so stark an sich, dass mir fast die Luft wegblieb. Sie biss sich offenbar auf ihre Lippen und stöhnte mehrfach unheimlich auf, um sich dann nach und nach wieder zu fangen.
Mit einem leisen "Dankeschön." gab sie mich wieder frei und zupfte ihren Regenmantel wieder in Form. Mit einem fragenden: "Bis demnächst?", verabschiedete sie sich. Ihr Hund wurde losgebunden und auch ihren Schirm spannte sie wieder auf, obwohl ihre Haare sichtlich unter dem vorübergehend fehlenden Schutz gelitten hatten. Eine Weile sah ich der violettfarbenen Erscheinung noch nach und begab mich dann in der entgegengesetzten Richtung auch auf den Heimweg, bei dem mir erst richtig bewußt wurde, was ich gerade erlebt und getan hatte - und trotzdem irgendwie auf eine Wiederholung hoffte

Doch jetzt ging es ersteinmal bei unvermindertem Niederschlag wieder nach Hause und Fräulein S. nahm uns dort schon ungeduldig wartend in Empfang. Nachdem sie festgestellt hatte, dass wir wirklich eine sehr lange Runde unterwegs waren, meinte sie, dass ich heute, auch wenn es schon etwas spät sei, ihre Einladung zum Kaffee nicht ablehnen könne und bat mich zu sich herein. Während sie die Pfoten ihres Hündchens abtrocknete und ihm das Cape abnahm, sagte sie recht zweideutig, dass auch ich meinen Regenmantel jetzt ausziehen dürfe - ihr "Kleiner" wäre zumindest immer froh, wenn er seinen Regenschutz los wird.
Da ich glücklicherweise ein normales T-Shirt darunter trug, knöpfte ich meinen PVC-Mantel auf. Fräulein S. nahm ihn mir ab, um ihn auf einem Bügel an die Garderobe zu hängen, wo auch ihre blau-grüne PVC-Regenjacke hing. Mein T-Shirt zog ich noch schnell aus dem Hosenbund und ließ es darüber hängen, dennoch war das matt glänzende Material der PVC-Regenhose deutlich erkennbar. Meine Gummistiefel sollte ich anlassen - dem gefliesten Boden würde es nichts ausmachen.
In der Küche kamen wir langsam ins Gespräch und ich sollte ihr zunächst von meiner heutigen Tour erzählen. Aber außer, dass nur wenige Leute unterwegs gewesen waren - was bei dem Wetter ja kein Wunder sei - und sich zwei Kinder für den Hund interressiert hatte, wollte ich nichts berichten.
Ich wurde gefragt, ob ich denn heute wieder die Frau F. getroffen hätte - diese wäre von meinem Regenmantel letztens ja ganz begeistert gewesen und wollte sich selbst auch einen solchen zulegen - heute wäre ja zumindest das Wetter dafür. Die beiden kannten sich also offensichtlich recht gut und so konnte ich meine Begegnung mit der Dame kaum verschweigen.
Ach ja, die ältere Dame, hatte ich heute auch getroffen und sie hatte einen Regenmantel an, räumte ich gespielt desinteressiert ein. "Und wie sah er aus - war es so einer wie Ihrer?", fragte Fräulein S. weiter. Ich wusste zwar nicht, warum sie sich so dafür interessierte, erklärte aber, dass er auch aus PVC-Folie, aber ohne Kaputze und in knalligem hochglänzenden Violett gearbeitet gewesen sei - ein typischer Damenregenmantel eben. Scherzhaft, aber recht frech fragte sie nun: "Warum? - Denken Sie, die Farbe steht Männern nicht - das käme vielleicht auf einen Versuch an?!"
Ich spürte sofort ein Ziehen in meinem Bauch - irgendwie fand ich den extremen Farbton schon reizvoll, und umsomehr noch die Vorstellung, selbst in einem Regenmantel dieser auffälligen Farbe durch den Park laufen zu müssen - einen ordentlichen Vorgeschmack hatte ich ja bereits am Samstag mit dem rosafarben PVC-Mantel genießen dürfen. Ich versuchte nun zu kontern und meinte, dass es natürlich nicht an der Farbe läge, ich bei meinem Regenmantel aber doch besonders die Kaputze schätzen würde. Fräulein S. lächelte und von ihr kam ein lapidares: " Ach, so." - in ihren Augen glaubte ich allerdings ein unbedingtes: "Ich weiß!", zu erkennen.
Wir redeten noch eine Weile über andere Sachen, dann hatte ich meinen Kaffee ausgetrunken und verabschiedete mich. Beim Gehen meinte Fräulein S. recht forsch: "Vergessen Sie nicht Ihren Regenmantel !", und reichte mir selbigen. Schon wollte ich ihn aufgrund ihres Tonfalls instinktiv wieder anziehen, als sie lachte und hinzufügte;" ...mit nach oben zu nehmen, meinte ich. ". Nun lachte auch ich, nahm meinen Plastikmantel über den Arm und stieg die Treppe hoch.
Meine Freundin fand auch, dass ich doch recht lange unterwegs gewesen sei und erkundigte sich, ob es denn auch schön war. Ich beeilte mich zu erklären, dass mich Fräulein S. noch zum Kaffee bei sich eingeladen hatte, nachdem ich aus dem Park zurück war. Um meine Liebste vielleicht dazu zu bewegen, beim nächsten Mal mitzugehen und natürlich auch einen farbenfrohen Regenmantel anzuziehen, berichtete ich ihr in meiner leichten Euphorie gleich noch, dass ich heute im Park eine Frau getroffen hatte, die ihren auffälligen violettfarbenen, spiegelglänzenden PVC-Regenmantel trug, als sei es das normalste Kleidungsstück überhaupt. Überraschend fragte meine Liebste äußerst lakonisch: "Und? - hast Du sie gleich im Park vernascht?" und mich durchzuckte es.
Nach dem ersten Schreck, entgegnete ich leicht erbost: "Natürlich nicht!" - obwohl sie zugegebenermaßen nahe dran war. Um aus dieser Situation herauszukommen, versuchte ich es nun scherzhaft und ergänzte, dass es sich doch um eine reifere Dame gehandelt habe, die meinem Temperament bestimmt nicht gewachsen sei, und dass ich gerade auch keine Kondome dabeigehabt hätte. Meine Freundin stieg darauf ein und entgegnete: "Na, die hattet ihr doch beide schon an - da hätte doch gar nichts passieren können!" - den Vergleich hatte ich heute schon einmal gehört...
Dann war ich erlöst, sollte meine Gummistiefel ausziehen und zum Essen kommen, die PVC-Regenhose behielt ich gleich an - meine Liebste sagte nichts dagegen, und so konnte ich den ganzen Abend beim Fernsehprogramm die nun etwas schwitzige Hose weiter an mir geniessen - für anderweitige Aktivitäten war meine Freundin dann aber auch zu müde.

Am Freitag regnete es noch immer in unterschiedlicher Intensität und ich traf fast zeitgleich mit meiner Freundin nach der Arbeit relativ zeitig zu Hause ein. Für den sicher anstehenden Gassigang war es bestimmt noch zu früh - Fräulein S. war bestimmt noch bei ihrer Arbeit, und so wartete ich ab, bis sich sie sich bei uns melden würde. Mit meiner Freundin tauschte ich ersteinmal das Neueste vom Tag aus,später wechselten wir dann ins Wohnzimmer, wo sich meine Partnerin einer neuen Zeitschrift widmete; ich schaltete den Computer ein und begab mich ins Internet.
Kurz nach Fünf klingelte das Telefon - ich hoffte insgeheim auf einen Anruf unserer Untermieterin, doch es war eine Freundin meiner Liebsten. Als das Gespräch nach zwanzig Minuten noch immer ohne absehbares Ende im Gange war, wurde ich unruhig, wollte aber natürlich meine Partnerin nicht unterbrechen. Ich sagte jedoch leise zu ihr, dass ich bei dem Regen heute bestimmt nochmal mit dem Hund der Nachbarin hinaus müsse. Sie nahm es zur Kenntnis, telefonierte aber ungestört weiter.
Nach weiteren zehn unruhigen Minuten stand ich schließlich auf und meinte, dass ich mir schon mal meine Regensachen bereitlege. Wohl eher im Scherz, fragte meine Freundin, während sie das Mikrofon des Apparates zuhielt, warum ich "das Zeug" denn nicht auch gleich noch anziehe. Doch eigentlich war das auch mein Wunsch, und da sie noch immer das Telefon blockierte, konnte ich mir Zeit nehmen, in Ruhe ein paar PVC-Sachen auswählen und vielleicht wirklich auch gleich anziehen.

Dass mich Fräulein S. heute erneut zum Kaffee zu sich in die Wohnung bittet, war - wenn sie denn überhaupt anrief - eher nicht zu erwarten. So beschloss ich euphorisch, mich heute komplett in Plastik zu kleiden, vielleicht konnte ich ja wieder einen Teil des Outfits nach dem Ausgang für den Rest des Tages anbehalten und weiter geniessen.
Also wählte ich diesmal als Basis einen schwarz glänzenden Overall aus PVC mit angearbeiteten Füßlingen und Stehkragen. Darüber wollte ich wieder die mattschwarze Plastikhose und dazu schwarze Gummistiefel tragen. Wahrscheinlich ließ mich meine zunehmende Erregung besonders mutig eine langärmlige pinkrosa PVC-Hemdbluse mit weißen Druckknöpfen als Oberteil wählen. Der darübergezogene füllige dunkelblaue Kunststoff-Regenmantel würde auf der Straße das Meiste verdecken - in der Wohnung wäre ich mit PVC-Hemd und -Hose "normal" gekleidet und der Plastik-Overall wäre für mich eine schöne neue Erfahrung.
"Sicherheitshalber" begann ich meine Einkleidung aber wieder mit der gelben PVC-Windelhose, da der Overall nur über einen kurzen Reißverschluss bis zum Bauchnabel verfügte, und einen Toilettengang erheblich erschweren würde. Eine Windel hatten wir nicht im Haus, so suchte ich im Bad nach etwas Zellstoff oder ähnlichem. Ich entschied mich für ein paar Slipeinlagen meiner Freundin und packte sie für den Notfall vorn in die Windelhose. Gleich neben diesen Untensilien waren mir auch ihre Tampons aufgefallen.
Die relativ kleine Zellstoffrolle könnte ich mir bestimmt im Poloch platzieren, um es dicht zu verschließen und mir noch einen kleinen zusätzlichen Kick zu gönnen - einen Finger hatte mir meine Partnerin beim Liebesspiel schon gelegentlich eingeführt und mich damit geil massiert, und wenn s i e richtig erregt war, nahm sie mit etwas Gleitmittel ja sogar meinen - dann auch gar nicht so "kleinen" - Freund in ihrem Hintertürchen auf. Also entfernte ich die Schutzfolie, nahm etwas Creme dazu und schob das nur fingerdicke Teil soweit in mich hinein, dass es den Schließmuskel leicht dehnte und ein durchaus erregendes Gefühl erzeugte.
Mit dem typischen Rascheln nun schnell Windelhose und Overall aus PVC angezogen und die Hemdbluse darüber - da klingelte das Telefon. Ich konnte meine Freundin drei oder viermal "Ja" sagen hören, dann war wieder Ruhe. Ich hoffte, dass es Fräulein S. gewesen war und beeilte mich nun, noch die Hose anzuziehen. Ich schnappte mir meinen Regenmantel und verließ das Bad. Im Wohnzimmer saß meine Freundin unverändert auf der Couch und las wieder.


Wie ich hineinkam, hob sie vielsagend die Augenbrauen und schaute mich etwas ungläubig an, wohl, da ich ihren Vorschlag, mich gleich umzuziehen, tatsächlich umgesetzt hatte. Bezüglich meines Outfits meinte sie jedoch nur, dass ich selbst wissen müsse, wie ich Draußen herumlaufe - ich solle nur aufpassen, dass man mich nicht weggefängt. Dass ich dann selbstverständlich noch den dunkelblauen Plastik-Regenmantel überziehen würde, beeinflusste ihr Urteil nicht.
Weil sie von selbst nicht damit begann, erkundigte ich mich nun, ob Fräulein S. angerufen hätte. Aber nein, eine Freundin wollte nur schnell noch etwas von ihr wissen. Etwas genervt fügte sie hinzu, sie könne sowieso nicht verstehen, warum ich zum Spazierengehen unbedingt den Hund bräuchte und ihretwegen könnte ich die Plastiksachen ja auch in der Wohnung tragen, wenn es mir denn so sehr gefällt und mich - so wie neulich - dabei gleich noch etwas nützlich machen, wenn ich mal Staub sauge.
Das ließ mich aufhorchen und so holte ich umgehend das Gerät, um dann unter den wachsamen Augen meiner Partnerin meine Tätigkeit zu beginnen. Bereits nach kurzer Zeit wurde mir warm in meiner Folien-Bekleidung - als ich im Schlafzimmer fertig war, schwitzte ich besonders durch den dicht abschließenden Plastikoverall beträchtlich. Mit leichtem Geknister setzte ich mich wieder zu meiner Freundin ins Wohnzimmer, spürte dabei aber sogleich - stärker als gedacht - den in meinem Po steckenden Tampon. Den nächsten Schreck bereitete mir die Türklingel.
Wer könnte das jetzt sein? Ich saß in vollständiger PVC-Garderobe auf unserer Wohnzimmercouch und meine Liebste fragte doch tatsächlich, ob ich nicht vielleicht mal an die Tür gehen wolle. Ich bat sie inständig, doch bitte mal selbst zu schauen, ich würde mich einstweilen ins Bad begeben und dort abwarten.

Sie lächelte überlegen und erhob sich. Während sie zur Eingangstür schritt, rannte ich samt Regenmantel zurück ins Badezimmer und schloß die Tür. Von dort aus konnte ich gut hören, dass es Fräulein S. war, welche dachte, unser Telefon wäre nicht richtig aufgelegt gewesen, da bei mehreren Anrufen immer besetzt gewesen sei. Sie wäre schon vorhin vom Regen durchgeweicht von der Arbeit nach Hause gekommen und der Hund müsse nun doch recht dringend .... wenn ich vielleicht so nett wäre und nocheinmal mit ihm gehen könnte.
Das wäre doch kein Problem, antwortete meine Liebste gönnerhaft - ich wäre auch schon fast fertig angezogen, müsste nur noch den Regenmantel überziehen und könne dann gleich starten. Das war wohl mein Zeichen - ich zog schnellstens den PVC-Mantel über mein Plastikoutfit. Dann rief sie, ich würde im Flur erwartet und solle mich bitte beeilen. Nach Schließen des oberstens Druckknopfes am Mantel war alles, was ich darunter trug, gut verborgen. Im Flur wurde ich sogleich von Fräulein S. begrüßt und scheinbar flüchtig gemustert, während mich meine Partnerin ebenfalls nochmals kurz begutachtete und mir vor den Augen der Nachbarin unvermittelt die Kaputze überstreifte, fest zuzog und verschnürte.
Ich fühlte mich ein weiteres Mal extrem blamiert und schämte mich, genoss aber wohl eben genau deshalb die folgende Ermahnung: "Schön anbehalten!" und den Klaps auf meinen, mit nunmehr vier Lagen PVC-Folie bespannten Hintern, mit dem ich unter amüsierten Blicken der Untermieterin von meiner Freundin verabschiedet wurde.
Deutlich hörbar raschelnd folgte ich Fräulein S. die Treppe hinab. So drehte sie sich dann auch herum und meinte, dass es sich anhöre, als ob ich heute mindestens drei Plastikmäntel übereinander anhätte. Ich fühlte mich ertappt und schon konnte ich spüren, wie ich errötete; dann verneinte ich schnell, womit sie sich zum Glück zufriedengab und ihren Hund aus der Wohnung liess.
Der bekam nun auch noch sein Regencape angezogen und wurde ebenfalls ermahnt, dieses fein anzubehalten, wobei sein Frauchen mir einen spöttischen Blick zuwarf. Dann durfte ich mit dem Hund an der Leine los.
Kaum in der Grünanlage angelangt, hielt ich dort nach dem violetten Regenmantel Ausschau. Dabei genoss ich den auf mich niedergehenden Regen. Als dieser zwischenzeitlich fast aufhörte, überlegte ich - etwas übermütig - schon, den PVC-Regenmantel auszuziehen. Vielleicht auch wegen der Ermahnung meiner Liebsten (Schön anbehalten!) traute mich dann, trotz gähnend leerer Wege, aber nicht. Wenig später setzte der Niederschlag dann auch wieder ein, und auch wenn heute meine restliche Kleidung - bis auf die fehlende Kaputze - absolute Dichtigkeit garantierte, war ich in meinem Plastikmantel bestens verpackt.
Auch nach einer halben Stunde war nichts Violettes im Park zu sehen. Da sich auch der Fremdkörper in meinem Hintern zunehmend stärker bemerkbar machte, entschloss ich mich schließlich zur Heimkehr und war nach einigen Minuten wieder vor der Haustür.


Bereits zweimal hatte ich schon bei Fräulein S. geklingelt, doch sie öffnete nicht, ja, reagierte in keiner Weise. Während ich wartete, versuchte ich die fest und doppelt verknoteten Zugbänder der Kaputze aufzupuhlen, was mir jedoch nicht gelingen wollte, sodass ich die Kaputze weiterhin aufbehalten musste. Also klingelte ich nun bei unserer Wohnung und nach einer Weile meldete sich meine Freundin, die mir die Tür öffnete. Schnell passierte ich das Treppenhaus und klingelte nochmals direkt an der Wohnungstür bei Fräulein S., ohne dass eine Reaktion erfolgte.
Ich entschloss mich, später nochmals bei ihr vorbeizuschauen und einstweilen den Hund mit in unser Domizil zu nehmen, wo ich ein weiteres Mal läuten musste, damit mich meine Freundin einließ. Im Flur erklärte ich ihr die ungeplante Anwesenheit des Hundes und bat sie, mir doch bitte die Kaputzenbänder aufzuschnüren, damit ich mich des tropfnassen PVC-Regenmantel entledigen könne.
Sie zögerte und fragte scherzhaft, ob ich mir sicher sei und den Mantel wirklich schon wieder ausziehen wolle. Etwas überrascht, überlegte ich tatsächlich kurz, wiederholte dann aber meinen Wunsch und sie schnürte mir umständlich die Zugbänder auf und meinte ich solle dann im Anschluss schon mal ins Wohnzimmer gehen, das Abendessen wäre gleich soweit. Nachdem ich die Gummistiefel auf einer Matte abgestellt und den PVC-Mantel im Bad zum Trocknen aufgehangen hatte, begutachtete ich mich nochmals zufrieden in meinem Dress für den heutigen Abend im Spiegel und begab ich mich ins Wohnzimmer.


Wie vom Blitz getroffen, blieb ich in der geöffneten Tür stehen und wartete darauf, dass ich entweder aus diesem Traum erwache oder im Boden versinken möge.
Zu meiner absoluten Überraschung saßen auf der Couch Frau K. in einer dunkelroten, hochglänzenden Vinyl-Bluse und einem langen lackschwarzen engen PVC-Rock und neben ihr - und das war der eigentliche Hammer - Fräulein S.! (Sie trug allerdings eine textile weiße Kurzarmbluse und einen grauen Minirock.)
Beide lächelten sehr amüsiert, als sie mich mit meiner erschrockenen Miene erblickten und ich schämte mich - vor allem vor Fräulin S. - in meinem Vollplastik-Outfit in Grund und Boden. .
Warum ich denn nicht weitergehe, wollte meine, nun hinter mir stehende Freundin scheinheilig wissen - die beiden Damen würde ich doch kennen und mich vor ihnen wegen meiner "Plasteklamotten" doch nicht etwa schämen - Frau K. hätte mich ja schon höchstpersönlich in die, von mir doch so geliebte PVC-Kleidung gesteckt und Fräulein S. wüsste inzwischen auch um mein kleines Geheimnis. Ich bräuchte mich also nicht zu genieren und solle jetzt bitte unseren Besuch begrüßen. Mit dem selben Zynismus meinte sie, dass ich den Beiden dabei doch auch gleich zeigen könne, was ich beim heutigen Ausgang unter meinen Plastikregenmantel angezogen hatte.
Damit schob sie mich weiter ins Wohnzimmer und ich grüßte nun die beiden Damen verschämt, obwohl ich unserer Nachbarin bereits vorhin begegnet war.
Das Fräulein S. stand dann sogar auf und beschaute mein Plastikoutfit intensiv, wobei sie meinte, dass sie sich also nicht getäuscht hätte, und mit ihrer Vermutung ziemlich richtig gelegen habe, als ich vorhin mit deutlichem Geknister hinter ihr die Treppe hinabgegangen war.
Frau K. wollte wissen, was ich denn da schönes anhätte und als ich - bis über beide Ohren errötet - nicht reagierte, ermunterte mich meine Freundin, ich könne doch ruhig sagen, in welchen Plastikklamotten ich den heutigen Abend zu verbringen gedachte.
Erst ihre Drohung, mich in diesem "Aufzug" auch gleich noch bei den Nachbarn von gegenüber vorstellen zu wollen - sicher war ich mir nicht, ob sie dies nicht tatsächlich tun würde - ließ mich beginnen, leise die pinkrosa PVC-Hemdbluse, die Plastik-Jeans und den Vinyloverall aufzuzählen. Da hätte ich doch wohl die gelbe Gummihose vergessen, hakte meine Freundín ein und blamierte mich vollends, was mich zwar ärgerte, andererseits aber total aufgeilte, besonders, als sie den Gästen erklärte, dass ich die Windelhose bereits in der vergangenen Woche mehrmals getragen hatte.
Frau K. meinte eher ungerührt, ich wäre ja schon recht ordentlich eingekleidet, und es sei schön, dass ich erkannt hätte, wie gut mir Farbtöne aus der Barbie-Kollektion stünden. Sie hätte mir nämlich - dazu passend - noch etwas Hübsches mitgebracht, was ich doch gleich mal noch überziehen würde.
Mit diesen Worten holte sie aus einer Tragetasche den rosaroten PVC-Regenmantel und reichte ihn mir. Ich hätte ihn doch letztens schon so "gern" und ausgiebig getragen und doch hoffentlich nur versehentlich bei ihr im Flur hängen gelassen. Da die Peinlichkeit für mich nun eigentlich nicht mehr zu steigern war, seufzte ich, nahm wie in Trance den sorgfältig zusammengelegten PVC-Mantel, um ihn vor aller Augen mit denkbar größtem Rascheln und Knistern zu entfalten und hinein zu schlüpfen.
Nach einem fordernden "Zuknöpfen!" klickte ich die Druckknöpfe bis in Brusthöhe zu und ich spürte sofort das Kribbeln in meiner Magengegend. Kaputze und Revers des rosaroten Folienmantels ordnete ich schon automatisch in bekannter Art und Weise über meiner farblich harmonierenden Plastikbluse . "Sehr hübsch.", lobte Frau K. und Fräulein S. pflichtete ihr bei.
Meine Freundin schlug erheitert, aber doch mit einem gewissen Ernst vor, dass ich doch so ausstaffiert das nächste Mal auch den Hund ausführen könnte. Ich verkniff mir jeden Kommentar oder gar Widerspruch, da Frau K. zustimmend nickte, und meinte, zur Gewöhnung solle ich ihn jetzt erst einmal weiter anbehalten. Wieder fügte ich mich wie hypnotsiert und drehte mich auf Zuruf auch langsam auf der Stelle.


Endlich setzten wir uns zum gemeinsamen Mahl an den Esstisch und während die Damen das Essen lobten, grübelte ich noch immer über die Zusammenhänge des gerade Erlebten. Als könnte sie meine Gedanken lesen, sprach nun Frau K. heiter zu mir, dass sie das "Rätsel" mal auflösen werde, da ich mich sicher schon gefragt hätte, was heute hier los sei. Gespannt und noch vielmehr überrascht vernahm ich anschließend, dass Fräulein S. ihre Nichte sei - ob dieses Zufalls blieb mir der Mund offen - und diese wäre schon seit langer Zeit mit den Vorlieben ihrer Tante und ihres Onkels bestens vertraut.
Vor einer Weile hätte sie gegenüber Frau K. am Telefon dann mal erwähnt, dass in der Wohnung über ihrer jemand wohnt, der vermutlich auch auf Plastikklamotten steht. Auf jeden Fall würde der Mann oftmals in Regensachen aus PVC herumlaufen, und hätte offenbar richtig Gefallen daran und das sogar, wenn es gar nicht regnet. Für sie habe es den Vorteil, dass er sich bereit erklärt hatte, ihren Hund bei Regen auszuführen.
Am vergangenen Wochenende habe Frau K. dann die Gelegenheit genutzt und bei unserem Besuch in C. meine Freundin nach unserer Adresse gefragt und ihre Vermutung, ich könnte derjenige sein, von dem ihre Nichte erzählt hatte, bestätigt bekommen. Im weiteren Gespräch habe sie dann meine Liebste aufgeklärt und den heutigen für mich offensichtlich absolut überraschenden Auftritt lanciert, zumal sie ihre Nichte schon länger nicht mehr getroffen und sich deshalb zum Besuch bei ihr angekündigt hatte.

Übrigens kenne Fräulein S. sie und ihren Gatten eigentlich nicht ohne PVC-Kleidung. Schon als Kind habe sie hin und wieder mal eine Woche in der Ferienzeit bei ihnen verbracht und die ungewöhnlichen, meist glänzenden und bunten Blusen, Kleider usw., die ihre Tante und ihr Onkel trugen, bewundert.
Wenn es dann zum Einkaufen oder Spazierengehen nach Draußen ging, bekam auch ihre Nichte zu ihren Gummistiefeln anfangs einen praktischen Regenanzug - später dann immer einen hübschen Regenmantel angezogen, und wenn es anfing zu Tropfen, hatte sie ihren Spass daran, durch den Regen und die Pfützen zu laufen.
Mit zunehmendem Alter wollte sie dies irgendwann jedoch nicht mehr - weigerte sich dann zum Bedauern ihrer Tante aber auch immer häufiger, irgendwelche Regenkleidung anzuziehen. "Stimmt´s Liebes?" ging die Frage an Fräulein S., die die Ausführungen ihrer Tante mit einem leichten Schmunzeln verfolgt hatte: "Ja, weil mir nunmal dieses schwitzige, unmodische Plastik-Regenzeug schon damals, und auch heute noch, nicht sonderlich gefällt. Bereits als Jugendliche kam ich mir deshalb damit immer etwas komisch vor, auch wenn nie jemand etwas Negatives dazu gesagt hat. Nur zum Hundeausführen habe ich bis vor Kurzem bei Mistwetter eine Plastikjacke getragen - aber beides macht ja jetzt mein netter Nachbar und ihm gefällt das sogar, so ist uns beiden geholfen.", wobei sie mich anhimmelte.
Zu meiner Freundin und mir sagte Frau K., sie habe nämlich ihrer Nichte schon verschiedene, richtig schicke PVC-Regenjacken und ähnliches zukommen lassen, um ihr Interesse dafür vielleicht wieder wecken zu können, diese ziehe aber leider das Wenigste davon an.
"Also die Kunststoff-Kurzarmblusen in Weiß und Schwarz, die Du mir auch mal geschenkt hast, sind wirklich sexy, die trage ich immer gern im Club, die passen eigentlich zu fast allem und manchmal wurde ich sogar schon gefragt, ob man die eigenartige Bluse mal anfassen dürfe.", erwiderte Fräulein S. fast stolz.
Neugierig, aber noch zaghaft fragte meine Freundin, ob Fräulein S. die Plastikblusen nur der Optik wegen trage oder das Tragen für sie eventuell doch auch eine erotische Komponente enthalte. Die Gefragte meinte nach kurzem Überlegen, es sei doch eher der Optik wegen - aber die Reaktion der männlichen Fraktion wäre auch durchaus positiv. So manche ihrer Bekanntschaften hätte sich schon beim Tanzen besonders intensiv an sie geschmiegt und ihr spätestens zu Hause die Druckknöpfe der PVC-Bluse förmlich aufgerissen und ihren meist völlig verschwitzten Körper mit allen Sinnen genossen - das sei dann schon ziemlich scharf gewesen.
Einem Freund, mit dem sie ein paar Monate zusammen war und der auch so darauf abfuhr, zuliebe habe sie eine Plastikhose und eine hochgeschlossene, langärmliche Bluse aus PVC-Folie unter einem Rollkragenpullover sogar mal einen ganzen Tag lang bei der Arbeit getragen. Am Abend hätte er sie dann fast aufgefressen, so aufgegeilt sei er dadurch gewesen. Aber die permanente Feuchtigkeit, der ihr Körper tagsüber stundenlang ausgesetzt war, hatte sie schon als unangenehm-störend empfunden und das Ganze deshalb nicht wiederholt.

Mir wurde unter meinen PVC-Schichten bereits von ihrer Erzählung und der Vorstellung von ihrem verschwitzten, in Folie gepackten Körper heiß. Mein Schritt spannte und ich fühlte, wie der Tampon, der meinen hinteren Schließmuskel inzwischen spürbar aufgedehnt hatte, sich meinen zaghaften, möglichst unauffälligen Versuchen, seine Position zu verändern, standhaft widersetzte.
Dass meine Partnerin am vergangenen Wochenende nach ihrem Mißgeschick am Bach auch fast den ganzen restlichen Tag in PVC-Kleidung verbringen musste, hatte Fräulein S. bereits von ihrer Tante gehört und war nun sehr interessiert, von meiner Freundin selbst zu hören, wie das denn für sie gewesen sei.
Ob dieser Direktheit begann meine Freundin nach leichtem Zögern zu erzählen: Natürlich sei es anfangs schon sehr ungewohnt gewesen, war es doch das erste Mal, dass sie auf nackter Haut ausschließlich PVC-Klamotten getragen hatte. Sie habe sich zuerst auch sehr dagegen gesträubt, das Plastikzeug anziehen zu müssen, hätte aber angesichts ihrer völlig durchnässten Kleidung keine andere Wahl gehabt und Frau K. habe fürsorglich, aber auch ziemlich streng darauf gedrungen.
Entgegen anfänglicher Bedenken sei das Tragegefühl mit der Zeit dann gar nicht so schlimm gewesen, übermäßig geschwitzt hätte sie - wie anfangs befürchtet - darin nicht und ganz gut ausgesehen hätten Bluse und Hose ja auch. Als es dann zu Regnen anfing, und alle ihre Regensachen anhatten, wäre ihre ungewöhnliche Kleidung gar nicht mehr aufgefallen und sie habe sich darin richtig geborgen gefühlt. (Dies ließ mich Hoffnung schöpfen, meine Liebste vielleicht doch gelegentlich in einem Teil der gekauften PVC-Kleidung zu sehen. Auch Frau K. nahm ihren Bericht mit zufriedenem Lächeln zur Kenntnis.) Allerdings - Erregung, wenn Fräulein S. dies gemeint habe, hätte sie durch Plastikklamotten auch nicht gespürt - "....ganz im Gegensatz zu diesem kleinen Plastikferkel!", und damit wies sie natürlich auf mich
Anfangs hätte ich mich ja noch ganz schön geziert, meinen Regenmantel anzuziehen, obwohl wegen des recht starken Regens schon alle ihre Regencapes angelegt hatten. Frau K. habe dann erst ein Machtwort sprechen müssen, bis auch ich endlich den Regenschutz übergezogen hatte. Aber danach hätte ich ihn dann bis zu K.´s nach Hause gar nicht mehr ausziehen wollen, weil es mich so erregt hätte, mich in dem auffälligen Plastikteil öffentlich zu zeigen. Fräulein S. meinte: "Ja meine Tante kann da recht überzeugend sein....", und schaute mich abschätzig - wissend an.
Ich glaubte meinen Ohren nicht zu trauen und versuchte das Geschehen richtig zu stellen, indem ich trotz aller Scham einwandt, dass ich keinen Regenschutz anziehen wollte, da es sich um diesen rosaroten Regenmantel handelte, den ich auch jetzt gerade wieder tragen musste. Und ausziehen, k o n n t e ich ihn dann später nicht, da mir die Zugbänder fest verknotet worden waren und mir weder meine Partnerin noch Frau K. beim Öffnen helfen wollten, vielmehr sogar meinten, dass ich den Mantel gefälligst anzubehalten hätte.
Amüsiert lauschten die Damen meiner Rechtfertigung und meine Liebste meinte: "Dafür, dass es Dir angeblich nicht gefallen hat, war in Deiner Hose aber ganz ordentlich Spannung!". Kleinlaut wollte ich klar machen, dass es (trotz meiner nicht zu verleugnenden Erregung) sehr peinlich für mich gewesen war.
"Da meinen sie wohl besonders den Auftritt am Eiscafe?", fragte Frau K. überflüssiger Weise nach und ich bestätigte ihr dies demütig. Damit war wieder die Aufmerksamkeit meiner Untermieterin geweckt und Frau K. ließ sich nicht lange bitten, in aller Ausführlichkeit von diesem Teil unseres gemeinsamen Ausflugs zu berichten, wodurch ich merklich errötete, mir aber auch meine PVC-Hose schon wieder sehr eng wurde.... Auch meine Freundin - vom Rotwein wohl inzwischen etwas angeheitert - machte den einen oder anderen Einwurf und tuschelte mit Fräulein S.

Frau K. fragte mich dann ziemlich fordernd, was denn heute Abend eigentlich noch so geplant habe, weil ich mich doch so hübsch in PVC gekleidet hätte.
Stotternd begann ich, dass ich eigentlich zu Hause mit meiner Freundin etwas fernsehen wollte.
Frau K. zog die Augenbrauen nach oben. "In PVC-Garderobe?", hakte sie nach, was ich bestätigte und hinzufügte: "Natürlich vorausgesetzt, meine Liebste hätte nichts dagegen, dass ich den ganzen Abend so gekleidet bin. Ich konnte ja nicht ahnen, dass wir heute Besuch bekommen." . " Das sollte ja auch eine Überraschung sein und die ist doch wohl auch bestens gelungen. Aber mit Deinen Plasteklamotten bist du ja jetzt in bester Gesellschaft ." setzte meine Freundin schelmisch hinzu.


Also, auf das Fernsehen könnten wir ja bestimmt verzichten, stattdessen sollten wir doch lieber gemeinsam noch etwas in der Stadt unternehmen. Wir Beide wären ja schon richtig gekleidet, so bräuchten sich nur die beiden Mädels noch etwas Wetterfestes an- und überziehen. Fräulein S. und meine Partnerin schauten genauso überrascht wie ich - was sie denn vorhätte, wollten die beiden von Frau K. wissen, und auch mir wurde bei dem Gedanken schummerig, so angezogen wie ich gerade war, nach Draußen zu müssen und so äußerte ich sogleich meine Bedenken, mich mit dem auffälligen rosaroten PVC-Regenmantel in meinem Wohnort zu zeigen - den kleinen Quälgeist, der mein Poloch noch immer merklich weitete und das dann wohl noch ein paar Stunden länger täte, erwähnte ich natürlich nicht. Aber Frau K. ignorierte scheinbar meinen Einwand sowieso.
Sie hätte da von einem Konzert auf der Freilichtbühne im Südpark gelesen, welches sicher auch bei diesem Wetter stattfände, da man ein Wetterschutzdach aufgespannt habe, was wir aber sicherlich nicht bräuchten. Da die Regenkleidung das meiste verdeckt, wäre es eigentlich egal, was die Beiden darunter anziehen, schön wäre natürlich, wenn sie sich auch für etwas Hübsches aus Plastikfolie entscheiden würden. Ihre Nichte sprach sie konkret an und meinte, sie solle sich doch einfach eine weiße PVC-Bluse und etwas dazu passenden anziehen, was Fräulein S. mit einem respektvollen: "Na gut, wenn Du es möchtest.", quittierte.
Auch meiner Freundin wäre sie bei der Auswahl gern behilflich, sagte Frau K. gönnerhaft - genügend Plastiksachen hätte ich ja gekauft. Noch meinte meine Liebste, dass sie nicht so recht wüsste, ob sie überhaupt mitgeht - ließ sich aber überreden. Schon in zehn Minuten wollten wir aufbrechen - Fräulein S. müsste sich also beeilen und meine Freundin solle gleich mal ein paar Sachen zeigen, die ihr selbst gefallen könnten.
Immer noch unsicher - vielleicht auch wieder etwas genervt, sagte meine Partnerin zu mir, ich solle mal "das Plastezeug" holen, was ich wiederum nur zu gern tat. Den Inhalte der Reisetasche breitete ich auf der Couch aus. Aus den verschiedenen Sachen wählte sie zwei Blusen und und ein T-Shirt aus. Frau K. riet ihr zu der metallicblauen Vinyl-Kurzarmbluse mit schwarz abgesetztem Kragen und Ärmelbündchen und einem langen mattschwarzen plissierten Plastik-Rock - ein passender PVC-Slip war obligatorisch.
Überrascht waren wir beide, als Frau K. vorschlug, ich könnte doch vielleicht die Regenkleidung für meine Partnerin aussuchen. Dem stimmte ich freudig zu, meine Liebste überlegte eine Weile und machte dann ihre Zustimmung aber von der Bedingung abhängig, dass ich den rosaroten Regenmantel auch weiterhin anbehalten muss. War ja eigentlich klar! Ich schluckte zwar, wollte nun aber auch keinen Rückzieher mehr machen.
Den rosaroten Mantel hätte ich am Liebsten meiner Freundin verpassen wollen, aber da ich diesen nun auch weiterhin selbst tragen musste, wählte ich für sie das lichtblaue enggeschnittene PVC-Cape. Sie akzeptierte es sogar und auch Frau K. meinte: "Gute Wahl.".


Schnell schlüpfte meine Liebste nun aus ihrem T-Shirt und in die PVC-Bluse - zusammen mit dem Rock sah sie bereits umwerfend aus. Eigentlich schade, dass der Regenumhang beides verdecken würde. Schon hielt Frau K. ihr das Regencape hin, ließ meine Freundin ihre Arme in zwei lange schmale Innentaschen, die bislang weder sie noch ich bemerkt hatte, einfädeln und zog dann auch gleich das Cape über die Schultern und anschließend den Reißverschluss nach oben zu. War das Cape an sich schon recht eng geschnitten, so schränkten die Taschen die Bewegungsfreiheit der nun seitlich am Körper anliegenden Arme meiner Freundin auf ein Minimum ein.
Entsprechend überrascht war sie nun auch. Ihr versuchter Protest, sie könne doch so nicht vor die Tür gehen, nützte jedoch nichts und nach Aufsetzen der Kaputze und Schließen der Druckknopfleiste war sie perfekt in dem PVC-Cape verpackt - nur ihr Gesicht schaute noch heraus. Sowohl Frau K. als auch ich lobten den perfekten Sitz des Regencapes und ich konnte nicht umhin, mit beiden Händen über ihren eng von der Kaputze umhüllten Kopf zu streichen und meine Liebste sanft zu küssen, sodass sie ihrerseits den Kuss innig erwiderte und kurzzeitig unsere Zungen miteinander spielen ließ.
Offenbar war ihr die Einschnürung nicht so unangenehm, wie es zunächst schien, allerdings musste ich ihr beim Anziehen der Gummistiefel behilflich sein, und ihr Gleichgewicht zu halten, war für sie auch etwas erschwert. Entsprechend vorsichtig ging sie im Anschluss langsam mit Frau K. die Treppe hinab zu Fräulein S.
Der Abmachung entsprechend, hatte ich also den rosaroten Regenmantel anzubehalten, aber beim letzten skeptischen Blick in den Spiegel kam mir der "rettende" Gedanke und ich holte ich mir noch den dunkelblauen Regenmantel aus dem Bad und zog diesen mit erheblichem Knarzen und Rascheln noch darüber, was meinem Oberkörper etwas mehr Fülle gab und die Bewegungsfähigkeit meiner Arme weiter einschränkte, sich aber geil anfühlte und anhörte.
Mit der zusätzlichen Plastikhülle ausgestattet, begab auch ich mich nun eine Etage tiefer, wo meine Partnerin vor der geöffneten Wohnungstür wartete und den beiden anderen Frauen bei der Vollendung ihrer Outfits zuschaute.
Frau K. hatte ihren fast bodenlangen, milchig-weißen Regenmantel bereits an und war gerade dabei die lange doppelte Druckknopf-Reihe zu schließen. Der hohe Stehkragen wurde gleichfalls mit drei Druckknöpfen verschlossen und schmiegte sich eng, korsettartig an ihren Hals. Zu diesem aufwändig geschnittenen PVC-Mantel gehörte eine große Kaputze aus dem selben Material, an welche unten noch ein kurzer Schulterüberwurf angearbeitet war, und auch hier sorgten mehrere Druckknöpfe für Dichtheit und Halt, wodurch der Halskorsett-Effekt weiter verstärkt wurde, was aber offenbar von der Trägerin beabsichtigt war.

Fräulein S., die ihrer Tante beim Anziehen geholfen hatte, sollte nun ebenfalls ihren Regenschutz erhalten. Die gewünschte weiße Kunststoffbluse hatte sie bereits an und ein knielanges apfelgrünes PVC-Trägerkleid darübergezogen. Ich sah unsere Nachbarin - von ihrer grün-blauen Regenjacke abgesehen - erstmals in Plastik gekleidet und war total fasziniert. Dies bemerkend drehte sie sich vor mir einmal um die eigene Achse, sodass mich nun auch meine Liebste registrierte und sich zu mir umwandt.
Dabei stellte sie natürlich sofort fest, dass ich meinen dunkelblauen Regenmantel trug, welcher den rosaroten darunter gänzlich verdecken würde, wenn ich ihn nachher komplett schließe.
Den Einwand meiner Liebsten, dass dies so aber wohl nicht abgesprochen gewesen sei, quittierte Frau K. mit dem Angebot, ihr gern ebenfalls ein weiteres - vielleicht orangefarbenes - Plastikcape überzuziehen und hatte bereits ein passendes Exemplar in der Hand - welches meine Freundin natürlich dankend ablehnte. Frau K. fragte nun bei ihrer Nichte nach. Doch die hatte sich schon für einen bunten, mit Blumenmuster bedruckten, halblangen PVC-Regenmantel mit einem dazugehörigen Regenhut entschieden - kniehohe gelbe Gummistiefel vervollständigten den farbenfrohen Look.

Frau K. hieß mich nun, mir meine Kaputzen - Ja, selbstverständlich Beide! - meiner zwei Regenmäntel aufzuziehen, ließ es sich nicht nehmen, mir die Zugbänder in fast schon gewohnter Weise stramm zuzuziehen und zu verknoten und war dann sichtlich zufrieden. "Da können wir ja jetzt.", war ihr kurzer Kommentar. Das Geraschel, welches wir Vier in einer Art Prozession beim Treppensteigen verursachten, war schon enorm, aber andere Hausbewohner trafen wir im Treppenaufgang nicht. Dafür konnte ich den "Gast" in meiner Hinterpforte wieder überdeutlich - inzwischen fast unangenehm - spüren.

Die Dämmerung war nicht mehr fern und der dick bewölkte Himmel, aus dem noch immer unablässig Regen fiel, dämpfte die Helligkeit auf der Straße. Zum Veranstaltungsort waren es etwa anderthalb Kilometer, die wir selbstverständlich zu Fuß zurücklegen wollten. Zum Großteil liefen wir durch die Grünanlagen, teilweise war die Strecke jedoch auf den Gehsteigen am Straßenrand zu absolvieren.
Immer wieder rechnete ich damit, Bekannte zu treffen, die mich trotz meiner ungewöhnlichen PVC-Regenkleidung erkennen und deswegen sicherlich merkwürdig anschauen und vielleicht darauf ansprechen würden. Je näher wir dem Südpark kamen, desto mulmiger wurde mir - obwohl unsere Kleidung absolut zum Wetter passte, war sie doch alles andere als unauffällig.
Wenn auch die Kommunikation durch die aufgezogenen Kaputzen etwas erschwert war, plauderten die Damen immer angeregter miteinander und auch ich wurde ab und zu ins Gespräch eingebunden, sodass wir erst nach einer halben Stunde im Südpark ankamen.
Zu meinem Erstaunen war das Konzert trotz des Regens gut besucht, wobei sich der größte Teil der Zuschauer logischerwiese unter dem Wetterschutzdach drängte. Nur wenige standen mit Schirmen etwas abseits und auch das eine oder andere Regencape konnte ich auf den ersten Blick ausmachen. Selbst die beiden Künstlerinnen, die gerade auf der Bühne einen Coversong vortrugen, hatten sich über ihre ansehnlichen Kostüme jeweils einen dünnen klasklaren Regenponcho gezogen.
Nur kurz konnte ich ihrer Darbietung folgen, da verlangte schon Frau K. meine Aufmerksamkeit, als sie mich bat, für uns etwas zu Trinken zu organisieren - zwei Verkaufsstände waren in der unmittelbaren Umgebung aufgebaut und deren überkragende Dächer wurden durch die Besucher ebenfalls als Regenschutz in Beschlag genommen.
Um die Wünsche der Damen zu erfüllen, musste ich mich an der ersten Bude regelrecht bis zum Tresen durchdrängen und es blieb nicht aus, dass ich dabei mit entsprechender, typischer Geräuschentwicklung meiner regennassen Plastikkleidung die dort stehenden Leute streifte, was diese ihrerseits wiederum durch den Vergleich mit einem feucht-glitschigen Fisch kommentierten.

Endlich wurde ich meine Bestellung los und erhielt das gewünschte. Erst beim Bezahlen stellte ich fest, dass meine Geldbörse tief in der Tasche des rosaroten Mantels steckte, wo ich nur schwerlich herankam. Da das junge Fräulein hinter dem Tresen bereits ungeduldig wartete und die Bestellung des nächsten Kunden aufnahm, knöpfte ich schließlich meinen Regenmantel von unten herauf etwas auf, wodurch ich die Geldbörse nun erreichen konnte, jedoch auch mein zweiter Regenmantel leuchtend rosa zum Vorschein kam.
Augenblicklich hatte ich die Aufmersamkeit der Verkäuferin wieder, die beim Bezahlen sogleich feststellte, dass ich mit meinen beiden Plastikmänteln wohl auf Nummer Sicher gehen wolle. Ich bestätigte ihr dies nur kurz:"Man kann ja nie wissen...", und lief sicherlich wieder rot an - dann empfing ich das Wechselgeld und konnte mit den Getränken weggehen.
Bei der zweiten der Bude - der Cocktailbar - musste ich ebenfalls mehrere Leute ansprechen, mich zum Tresen durchzulassen und wurde daraufhin auch dort mit aufmerksamen Blicken bedacht.
Meine Rückkehr wurde bereits freudig erwartet - Fräulein S. und ihre Tante bekamen je einen Schoppen Wein und meiner Liebsten hatte ich einen Colamix zugedacht, den sie allerdings nur mit einem Trinkhalm aufnehmen konnte, während ich ihr Glas halten musste, da ihre Arme durch ihr restriktives Plastikcape nach wie vor komplett immobilisiert waren.
Während es weiter vom Himmel tropfte, stellte ich mich hinter meine Liebste, um das laufende Bühnenprogramm zu verfolgen und legte meine Arme um sie und kuschelte mich an sie, dass dabei die PVC-Folienschichten mit dem typischen, herrlichen Knarzen aneinanderrieben. Durch den Trinkhalm nahm sie aus dem Glas hin und wieder einen Schluck, wohingegen ich absichtlich auf irgendein Getränk verzichtete, da ich den sonst früher oder später erforderlichen Toilettengang nur mit großem Aufwand absolvieren könnte und deshalb unbedingt vermeiden wollte.

Da sich Fräulein S. ein Stück von uns entfernt mit ein paar ihr offensichtlich bekannten Leuten unterhielt und - so wie es auf die Entfernung aussah - auch ihr Regenoutfit mit reichlich Spass präsentierte, schaute auch Frau K. interessiert zur Bühne. Zu uns, die wir noch immer in unseren Polyvinylhüllen aneinander gekuschelt standen, gewandt, sagte sie halblaut, was für eine prima Idee es doch gewesen sei, gemeinsam hierher auszugehen.
Angesichts dessen, dass ich gerade meine Liebste in Ganzkörperfolierung in den Armen hielt, konnte ich ihr das nur bestätigen und war aber genauso froh, dass uns noch niemand in unserer Regeneinkleidung erkannt hatte - auch ich konnte bislang keine Nachbarn oder Kollegen entdecken.
Die Show wechselte jetzt mit einem Erlöschen der Bühnenbeleuchtung. Schon an den ersten Takten erkannte ich den nächsten Act und sollte recht behalten. Zum bekannten "Singing in the rain" tanzte im Scheinwerferlicht eine Gruppe junger Damen. Ob dieser Programmpunkt dem Wetter "zu Ehren" eingefügt worden war, konnte ich nicht feststellen, aber zu meiner großen Freude trugen die Tänzerinnen passenderweise sämtlich quittegelbe, halblange Regenjacken, wie sie als Regenschutz auf Baustellen üblich sind, und transparente Regenschirme sodass ich gebannt nach vorn schaute und in der Gruppe auch die junge Dame vom Weinausschank ausmachte. So konnte ich meinen Blick kaum lösen, als uns Fräulein S. ansprach, um uns ihre Bekannten - zwei Frauen und ein Mann in ihrem Alter - kurz vorzustellen und diesen dann umso ausführlicher unsere Regenkleidung zu zeigen, wobei sie freundlicherweise darauf verzichtete, auf unser "Darunter" einzugehen.
Sowohl unsere Regenmäntel als auch das Regencape meiner Partnerin begutachteten sie interessiert, erkannten zwar bei letzterem das kleine fesselnde Geheimnis nicht, fragten aber scherzhaft, ob wir vieleicht auch zur gerade auf der Bühne agierenden Tanzgruppe gehören würden. Eine Antwort erwarteten sie offenbar nicht, da sie sich kurz darauf bereits wieder abwandten und mit Fräulein S. wahrscheinlich über andere Sachen weiter unterhielten.

Mittlerweile schwappte die gute Stimmung von der Bühne auf das Publikum über und wurde durch die Akteurinnen mit der Aufforderung, dem Wetter durch Mittanzen zu trotzen, weiter angeheizt. So dauerte es nicht lange, bis sich immer mehr Leute und dann auch wir im Takt der offenbar in einer Endlosschleife abgespielten Musik bewegten.
Vom Scheinwerferlicht verfolgt, tanzten die Mädels sogar von der Bühne herunter durch die Zuschauermenge und sangen dann wirklich im Regen.
Wie paralysiert, sah ich die Tänzerinnen immer näher auf uns zu kommen und schon waren wir von ihnen regelrecht umringt und standen im vollen Licht - eine Chance auszuweichen gab es nicht, vielmehr reichte mir eines der Mädchen seinen Schirm und griff mit ihrer nun freien Hand nach meiner linken und ich versuchte so gut es ging, unter Applaus des Publikums mit ihren Tanzkünsten mitzuhalten.
Viel größere Probleme hatte aber wohl meine Liebste. Den, ihr von einer anderen Tänzerin ebenfalls gereichten Schirm konnte sie wegen ihrer, nach wie vor, fest in ihrem Regencape fixierten Arme natürlich nicht greifen. Nachdem sie dies der sich redlich bemühenden Tanzpartnerin begreiflich machen konnte, legte diese einen Arm um die Hüfte meiner Liebsten und dann tanzten die beiden eng nebeneinander. Auch dabei behinderten die straff an ihrem Körper angelegten Arme eine wirklich elegante Bewegung meiner Freundin.
Dennoch hielten wir beide tapfer bis zum Ende der Musik durch. Durch meinen Kopf rasten dabei die Gedanken, denn wenn sich in der Zuschauermenge Bekannte befanden, mussten sie uns spätestens jetzt erkannt haben, auch wenn unsere Regenkleidung eigentlich nur unsere Gesichter unbedeckt ließ. Aber noch immer war es nicht möglich aus dem Rampenlicht zu treten, denn meine Tanzpartnerin ließ sich nun auch noch ein Mikrofon geben und wollte unsere Namen wissen.
Zum Glück begnügte sie sich mit unseren Vornamen und dankte uns gleich darauf, stellvertretend für alle Veranstaltungsbesucher, dass wir trotz des unaufhörlichen Regens in den Park gekommen waren und bis jetzt durchgehalten haben. Dann lobte sie uns für unsere Tanzeinlage und zum Schluss - vor allen Zuschauern! - noch für unsere hübschen und praktischen Regencapes.
Gern hätte ich ihr Kompliment erwidert und glaubte andererseits, vor lauter Scham im Boden versinken zu müssen, doch schon kündigte sie den folgenden Programmpunkt an und wünschte uns für den Abend noch viel Spass.
Jetzt ging es jetzt auf der Bühne weiter, wohin auch die Scheinwerfer umschalteten und die Zuschauer mitzogen. Doch anstatt ebenfalls dorthin zurückzugehen, verweilte die Tanzpartnerin meiner Freundin noch bei uns und wollte wissen, ob das Regencape nicht vielleicht etwas unpraktisch und unbequem wäre, da es ja wohl keine Öffnungen für die Hände habe, und ziemlich eng sei es scheinbar auch - fast wie eine Zwangsjacke!
Ich konnte förmlich sehen, wie nun meiner Liebsten die Schamesröte ins Gesicht stieg, dennoch antwortete sie nach kurzem Überlegen erstaunlich nüchtern, dass es so schlimm gar nicht sei und es wäre eben der perfekte Wetterschutz, und ich wäre ja auch noch da, um ihr gegebenenfalls zu helfen.
Damit fiel der Fokus der Interessentin auf mich und sie meinte auch gleich, dass sie so einen Regenmantel da schon praktischer fände. Wenn nur dieses Schwitzen nicht wäre - ihre gelbe Plastikjacke sei nach dem Tanzen Innen bestimmt genauso nass wie auf der Außenseite. Ihre Freundin, die ich schon am Weinausschank kennengelernt hatte und nun auch mit zu uns gekommen war, stimmte ihr zu.
Die andere schaute nun genauer zu mir und fragte dann, warum mein Regenmantel zwei Kaputzen habe. Na sowas - da war wohl durch die Tanzerei meine Kaputze etwas verrutscht und so lugte die, des darunter getragenen Regenmantels am Schnürsaum heraus. Ihre Freundin von der Theke musste nun ihr Wissen auch gleich herausposaunen und klärte auf, dass es nicht nur eine zweite Kaputze, sondern ein zweiter Regenmantel sei - nun wurde ich puderrot.
Ungläubig schaute die erste und fragte: "Zwei Regenmäntel? - Echt?- Wozu denn das?". Ich suchte krampfhaft nach einem Ausweg und stammelte etwas von einer verlorenen Wette, weswegen ich nicht nur meinen blauen Regenmantel, sondern eben noch einen weiteren hatte anziehen müssen.
Obwohl dies das Fräulein anscheinend nicht völlig überzeugte, gab sie sich hoffentlich damit zufrieden..... S i e vielleicht - nicht aber Frau K., die genauso plötzlich wieder bei uns stand, wie sie zuvor verschwunden war.
Und so meinte sie auch gleich:" Wenn Sie es nicht glauben, schauen Sie doch selbst." Schon begann sie, meine Kaputzenkordel aufzuschnüren und die Druckknöpfe meines blauen Regenmantels zu öffnen. Ich versuchte es noch mit einem leisen "Bitte nicht, Frau K.", doch ihr besonders strenger Blick ließ mich wie in Schockstarre versteinert stehen und sie fuhr ungerührt fort, mir den blauen PVC-Mantel auszuziehen und legte ihn schließlich über ihren Arm.
So stand ich nun peinlichst vorgeführt in diesem rosaroten Regenmantel vor den vier, ebenfalls mit PVC-Regensachen bekleideten Frauen, wobei meine Freundin hämisch grinste und die beiden Tänzerinnen belustigt kicherten, während Frau K. überlegen, wie eine erfolgreiche Domteurin schaute. Mein Gesicht hatte sicherlich wieder die Farbe meines Regenmantels angenommen, obwohl mich die Szenerie auch wieder total erregte und ich den Pfropfen in meinem Hintern stärker denn je spürte.
Das wurde auch nicht besser, als gefragt wurde, wie lange ich diesen "Mädchenmantel" denn noch anbehalten müsse, um meinen Wetteinsatz zu erfüllen und Frau K. darauf schlagfertig antwortete, dass die Zeit eigentlich schon vorüber sei und ich das "rosa Mäntelchen" deshalb jetzt gern ausziehen könne - ihr zynischer Blick zeigte mir, dass sie darauf abzielte, den beiden Mädchen auch noch meine ungewöhnliche Plastikkleidung unter dem Regenmantel vorzustellen. Mit dem Hinweis auf den stetigen Regen konnte ich dieses Ansinnen aber plausibel abblocken. Jedoch traute ich mich nicht zu fragen, ob ich den blauen Regenmantel wiederhaben könnte, - zu sehr befürchtete ich, Frau K. würde mich dann irgendwie anderweitig bloßstellen.

Doch nun besahen sich die Mädchen Frau K.´s hochgeschlossenen, langen Regenmantel und fanden dass dieser recht aufwändig geschnitten sei, aber seine Beschaffenheit aus Plastikfolie auch nicht verheimlichen könne. Dies sei auch in keiner Weise beabsichtigt - im Gegenteil, gab Frau K. zur Antwort, schließlich sei dies ein herrliches, aufregendes Material. Den etwas verständnislosen Blick der Mädchen bemerkend, erklärte sie weiter, dass Plastik natürlich ideal als Schutz vor Regen geeignet sei, sie es aber wegen des besonderen Tragegefühls auch bei ihrer übrigen Kleidung schätzt.
Wie zum Beweis knöpfte sie - am unteren Saum beginnend - jetzt ihren Regenmantel auf, um so PVC-Bluse und Plastikrock darunter freizulegen - die Minen der beiden waren nicht minder erstaunt und sie wollten nicht glauben, dass man/Frau sich darin wohlfühlen kann. Vielleicht um dies zu betonen, meinten sie, obwohl ihre Plastik-Regenjacken eigentlich nur für die Show gedacht waren, würden sie diese trotz der unmodischen quietschgelben Farbe bedauerlicher Weise wahrscheinlich später auch für den Heimweg nutzen müssen.
In diesem Augenblick fand sich nun auch Fräulein S. wieder bei uns ein. Genauso interessiert wie die Mädchen zuvor schon Frau K.´ s Garderobe betrachtet hatten, beschauten sie jetzt auch die bunt geblümte Kombination aus Regenmantel und - hut unserer Nachbarin. Dabei blieb natürlich ihr hübsches grünes Kleid und die am Kragen hervorlugende Bluse nicht unbeachtet. Von selbst erklärte sie, dass es sich dabei tatsächlich um Teile aus PVC-Folie handelt. "Ach, da gefällt ihnen solches Plastikzeug wohl auch?" fragte eines der Mädchen und Fräulein S. meinte daraufhin gedehnt, dass dem eigentlich nicht so sei, aber bei dem heutigen Mistwetter wäre es ja recht praktisch und so hätten wir vier uns heute eben ausschließlich mit Kleidung aus Kunststofffolie angezogen.
Sofort wanderten die neugierig-fragenden Blicke der Mädchen wieder zu mir, doch ich reagierte in keiner Weise darauf, auch wenn ich mir bei anhaltender Gesichtsröte vorstellen konnte, was sie dachten....
Meine Nachbarin meinte zu mir gewandt, unbedarft: " Upps - ich dachte, sie hätten vorhin ihre PVC-Klamotten schon gezeigt, als meine Tante ihr Outfit den Mädels vorgestellt hatte.". Ihre Tante - wo war die denn nun wieder? Ich konnte mich umschauen, soviel ich wollte - ich konnte Frau K., wie übrigens auch meine Freundin nirgends entdecken, während die beiden Mädchen mit Fräulein S. tuschelten und ich dabei von ihr: "Ja sicher - er natürlich auch - komplett! ", deutlich vernehmen konnte.

Um die Farbe meiner derzeitigen Oberbekleidung wissend, versuchte ich so unauffällig wie möglich, einen gedeckten Standort am Rand der Veranstaltungsfläche zu erreichen, um von dort aus weiter Ausschau - vor allem nach Frau K., die meinen blauen Regenmantel bei sich hatte - zu halten. Eigentlich war sie in ihrer auffälligen Regenkleidung, genauso wenig wie ich, zu übersehen. Gerade als ich glaubte, sie unmittelbar an der Bühne zu sehen, wurde ich von hinten angesprochen: "Entschuldigen Sie, junge Frau, könnten sie bitte etwas beiseite treten?"
Ich blickte kurz zur Seite und sah einen Mann, der mit einer Sackkarre mit einem Bierfass zwischen mir und einem Laternenmast hindurchgehen wollte. Ich trat instinktiv beiseite, um ihn passieren zu lassen. Gleich darauf hörte ich: " Entschuldigen Sie junge Frau - so allein hier in ihrem süßen Regenmäntelchen?" Im ersten Moment zuckte ich zusammen, doch als ich mich etwas erschrocken umsah, war ich erleichtert - es war meine Freundin, die hinter dem Lieferanten mit der Sackkarre gelaufen kam und, seinen Tonfall imitierend, mich angesprochen hatte.
Nun grinste sie mich wegen des offensichtlich gelungenen Scherzes mit Ihrem regennassen Gesicht an. Gleich fragte ich sie, ob sie vielleicht Frau K. und meinen blauen Regenmantel gesehen habe. Ja, vor Kurzem sei sie in der Nähe der Cocktailbar gewesen, habe aber gemeint, dass ich mich ruhig noch ein bisschen mit dem Regenmantel aus dem Barbie- Fundus zeigen solle - wäre ja wohl so abgemacht gewesen, als meine Liebste meinem Wunsch entsprechend, von Frau K. dieses restriktive Regencape verpasst bekam.
"Wenn Du Dich damit zu sehr schämst, kannst Du Deinen Mädchenmantel doch auch einfach ausziehen." setzte sie spöttisch hinzu, da ihr klar war, dass dies für mich sicher keine Option darstellte. Sie kam näher und drückte sich leicht an mich und säuselte mir zu, dass es doch genau das wäre, was ich gewollt hätte, weil es mich anmache. Natürlich hatte sie damit recht - die Befürchtung in diesem glänzenden rosaroten Folienteil von Bekannten gesehen zu werden, gepaart mit dem Bewussstsein diese Plastik-Maid-Aufmachung in absehbarer Zeit nicht ändern zu können und natürlich meine Liebste - selbst in ein tolles PVC-Cape verpackt - neckte mich schon wieder.
Statt einer Antwort, gab ich ihr einen dicken Kuß und schob die Frage nach, wie sie denn das Regencape fände.
Nun-ja - außer dem Gesicht schütze es den Träger oder eben die Trägerin sehr gut - allerdings nur vor Regen, denn die Blicke der Leute ziehe es anscheinend umso mehr an, dennoch fühle sie sich darin richtig geborgen. Gewöhnungsbedürftig wären die Innenärmel, die dadurch bedingte Hilflosigkeit allerdings sei schon irgendwie reizvoll - als Frau K. sie zu Hause in das Cape verpackt hatte, habe sie dabei tatsächlich eine gewisse Erregung empfunden, was sie eigentlich nie für möglich gehalten hätte. Dies habe sich aber sogar nochmals wiederholt, als sie vorhin an der Bar Frau K. gefragt hatte, ob sie ihr das Regencape aus- und dafür meinen blauen Regenmantel anziehen würde und sie daraufhin von Frau K. schroff abgekanzelt wurde, dass sie das Regencape selbstverständlich bis nach Hause anzubehalten hat. Dabei habe Frau K. so laut gesprochen, dass es einige der umstehenden Gäste wohl auch gehört hatten und sich zu den beiden umschauten, und meine Liebste ein eigenartiger Schauer durchlief.
Von ihrem Geständnis vollig überrascht, zu keinem Kommentar fähig, machten meine Gedanken Freudensprünge und ich malte mir aus, wie ich diese Neuigkeiten zu unser beider Vorteil würde verwerten können, wobei ich sie an mich drückte, sodass es sowohl in meinem Schritt als auch mit dem Tampon in meinem Anus dort wieder ziemlich spannte.
Mit einem seeligen Lächeln, sprach ich, dass sie sich gar nicht vorstellen könne, wie sehr mich ihre positive Empfindung freut. Da solle ich mal nicht zuviel erhoffen, dämpfte sie meinen Optimismus - wenn es heute bei ihr vielleicht mal leicht "gefunkt" habe, könne das morgen schon wieder anders sein. "Dann wollen wir das heute mal ausnutzen!" munterte ich sie auf, wieder mit zur Bühne zu gehen, wo wir vielleicht Fräulein S. und ihre Tante antreffen könnten.
Als rosapink/blaues Pärchen gingen wir Richtung Bühne, blieben dann aber an der Tanzfläche, wo inzwischen Disco war und wir zu einem eben angelaufenen Schmusesong zu tanzen begannen. Bei stark gedimmter Lichtshow umarmte ich meine Freundin und eng aneinander geschmiegt bewegten wir uns im Takt, begleitet vom permanenten Knatschen und Rascheln unserer aneinanderreibenden PVC-Regenkleidung im andauernden Regen. Als nach einigen ähnlichen Songs dann der Musikstil wechselte, wurde es auch wieder heller und nun konnten wir Frau K. und ihre Nichte unweit von uns erkennen.
Wir gesellten uns zu den Beiden, die wissen wollten, ob wir uns auch gut amüsieren. Fräulein S. meinte, wie schade es gewesen sei, dass ich vorhin so schnell verschwunden sei - die beiden Tänzerinnen hätten sich sehr für ihre PVC-Kleidung interessiert und sich auch gern mein Outfit näher angesehen - meinen farbenfrohen Regenmantel hatten sie schon recht originell gefunden.
Auf dieses Stichwort hin, bat ich Frau K. um meinen blauen Regenmantel, den Sie in der Hand hielt, doch auch ich erhielt eine Abfuhr: "Sicher nicht - solange ihre Freundin in das Cape eingeschlossen ist, dürfen Sie sich - genauso wie versprochen - noch ein bisschen in dem Barbie-Mantel zeigen - auf alle Fälle bis nach Hause!"
Das hatte wieder gesessen! - Dennoch fragte ich zaghaft, ob wir uns dann jetzt langsam auf den Heimweg machen wollen.
Aufgrund der bereits fortgeschrittenen Stunde und des noch vor uns liegenden Weges fand mein Vorschlag Zustimmung bei den Damen, sodass wir uns in Richtung Wohnung in Bewegung setzten. Der Fußgängerverkehr hatte inzwischen stark nachgelassen, wie übrigens auch der Niederschlag. Und obwohl ich kurz darüber nachdachte, verzichtete ich dann doch darauf, Frau K. zu bitten, mir die Kaputze aufzuschnüren, um sie abnehmen zu können - bot sie mir doch einen gewissen Sichtschutz, falls wir tatsächlich noch jemand Bekannten treffen sollten und vermutlich hätte Frau K. sowieso abgelehnt. Auch meine Freundin machte keine Anstalten, ihr Cape oder zumindest ihre Kaputze loszuwerden - vielleicht genoss sie es tatsächlich mehr, als sie zugeben würde.

So liefen wir beide nebeneinander und Frau K. und ihre Nichte folgten uns. Das Rascheln und Knistern unserer Plastikbekleidung war in der nächtlichen Stille zunehmend deutlicher zu hören. Kurz vor Erreichen unserer Haustür fragte meine Liebste in die Runde, ob wir den Abend bei einem gemeinsamen Glas Wein in unserer Wohnung ausklingen lassen wollen, was allgemeine Zustimmung fand. Als letzte Hürde stand uns aber ersteinmal das Treppenhaus bevor, das wir laut raschelnd passierten.
Fräulein S. stoppte an ihrer Wohnung, da ihr Hund ja seit mehreren Stunden allein war und sicherlich nochmals nach unten musste. Die Freude des Tieres war auch dementsprechend, als die Tür geöffnet wurde. Fräulein S. tauschte einen vielsagenden Blick mit ihrer Tante und kurzerhand beauftragte Frau K. mich, mit dem Gassigang und fragte eher rhetorisch nach, dass mir dies doch sicher nichts ausmachen würde, zumal ich den chicken pinkfarbenen Regenmantel dadurch noch ein bisschen länger anbehalten darf.
Mit einem gequälten Lächeln übernahm ich ohne Kommentar die Hundeleine, während ich mich meine Freundin mit einem "Bis gleich!" und Küßchen verabschiedete und ich noch unseren Wohnungsschlüssel an Frau K. aushändigen musste.
Ich beeilte mich und begnügte mich damit, den Hund gleich vor dem Haus auf die Grünfläche zu lassen. So konnte ich die Haustür offen lassen und schnell wieder hineingehen. Beim Steigen spürte ich, wie der bis dahin nervende Stöpsel endlich komplett in meinen Anus rutschte und mich dort fürs erste etwas entspannte. Nun konnte ich allerdings nur hoffen, ihn bei nächster Gelegenheit auch wieder hinauspressen zu können.
Die Damen waren offenbar bereits in unserer Wohnung, denn bei Fräulein S. öffnete niemand. Auch an unserer Wohnungstür musste ich klingeln und warten, obwohl ich die Damen drinnen sprechen hörte. Doch anstatt unserer Tür öffnete sich plötzlich die der Wohnung gegenüber, wo unsere Nachbarn ihren Besuch verabschiedeten. Mich erkennend, grüßten sie zwar - aber sowohl ihre, als auch die Blicke ihres Besuches verrieten einige Irritation, und die rührte sicher nicht von dem Hund an meiner Leine her.
Ich hatte auch noch Gelegenheit die heiteren Bemerkungen der Leute auf dem Weg nach unten über den "komischen Kauz in der rosa Bonbonfolie" zu verfolgen - erst nach dem dritten Klingeln öffnete Fräulein S. die Tür und übernahm ihren Hund. Frau K. war gerade dabei ihren Regenmantel zu öffnen, während meine Freundin noch immer in ihrem Cape steckte und offenbar warten musste, bis sie daraus befreit wird.
Ich zischte meiner Freundin zu, ob es denn wirklich nötig war, mich solange vor der Tür warten zu lassen, die Nachbarn und deren Besuch hätten mich in diesem Aufzug nämlich jetzt auch noch gesehen.
Sie schaute etwas verständnislos, meinte: "...wir dachten, Dir gefällt das - beschwere Dich doch bei Frau K." und deutete auf ihre im Cape fixerten Arme. Auch Frau K. hatte dies gehört, sodass sie zynisch fragte, ob es ein Problem gäbe.
Kleinlaut antwortete ich, dass es schön gewesen wäre, wenn man mich eher in die Wohnung eingelassen hätte, da mich im Hauflur die Nachbarn mit diesem peinlichen Regenmantel gesehen hatten. Frau K. tat erstaunt, dass ich mich noch immer so damit schämen würde, aber das gäbe sich bestimmt bald... Versöhnlich bot sie mir an, meine mehrfach geknoteten Kaputzenbänder zu entwirren, damit ich meinen hübschen Mantel für heute ersteinmal loswerde. Mit sichtlicher Genugtuung knotete sie dann langsam die Bänder auf und ich konnte mich meines Regenmantels entledigen.
Bevor sie nun weiter ihren Mantel auszog, bat meine Liebste leise-schüchtern Frau K., ihr doch jetzt auch das Cape zu öffnen und abzunehmen. Doch diese stellte sich etwas schwerhörig, meinte, dass sie sie leider gar nicht verstanden hätte und so musste meine Partnerin ihre Bitte nochmals laut und deutlich wiederholen.
Scheinbar etwas umständlich kam sie schließlich dem Bitten nach. Zuerst die Druckknopfleiste, dann den Reißverschluss. Nun ließ sich die Kaputze abnehmen und die völlig verschwitzten Haare meiner Freundin kamen zum Vorschein - nässer wären sie durch den Regen vermutlich auch nicht geworden....
Dann konnte Frau K. ihr das Cape nach unten abstreifen. Mühsam versuchte meine Liebste ihre seit Stunden nahezu unbeweglich gestreckt, seitlich an ihrem Körper fixierten Arme zu bewegen. Erst nach einer ganzen Weile war es ihr möglich ihre Arme etwas anzuwinkeln. Ich nahm ihr Cape, um es - wie meinen Mantel auch - aufgebügelt aufzuhängen.
Wir begaben uns gemeinsam ins Wohnzimmer. Das Öffnen der Weinflasche und das Einschenken der Gläser übernahm ich und meine Liebste sagte, dass sie noch schnell duschen gehen und ihre restlichen Plastikklamotten gegen etwas "Luftigeres" wechseln wolle, bevor wir uns niederlassen. Fräulein S. meinte etwas beleidigt, dass sie es schon unfair fände, wenn sich meine Freundin frisch machen würde, während wir anderen weiterhin in der ziemlich aufgeheizten Wohnung in unseren PVC-Klamotten schwitzen müssten - also war ich nicht der einzige, der die Wärme in unserer Wohnung und die zunehmende Transpiration spürte.
Frau K. brachte es schließlich auf den Punkt, indem sie meine jetzt unschlüssig dreinschauende Freundin sehr direkt fragte, ob sie tatsächlich glaube, dass ihr als einzige das Wasser im Plastikhöschen stehen würde. Während meine Liebste eher überrascht schaute, lächelte Fräulein S. sie an und mir wurde mir in meinem hochgeschlossenen Vinyloverall noch wärmer.
Meine Süße errötete und schlug vor, dann eben ein Fenster zu öffnen, um etwas Frischluft hereinzulassen, während sie selbiges gleich ausführte, dann setzte sich anschließend artig neben mich. Die Nacht war angenehm kühl und auch die Luftfeuchtigkeit ließ sich durch die geöffnete Terrassentür spüren.
Wir stießen auf den schönen Abend an. Es war wie im Traum - drei Damen in äußerst attraktiven PVC-Outfits saßen in unserem Wohnzimmer und ich konnte meinen Blick zwischen den Dreien schweifen lassen. Da war meine Freundin, zwar etwas im Gesicht gerötet und die Haare noch immer schweißnass, aber in PVC-Bluse und -Rock sah sie einfach nur heiß aus. Dann Fräulein S. - mit ihrer Kombination aus Plastikbluse mit PVC-Trägerkleid wirkte sie richtig niedlich. Und schließlich Frau K. - mit Würde trug sie ihre schwitzige Vinyl-Bluse hochgeschlossen und strahlte wie gewohnt, eine gewisse Strenge aus.
Bei der folgenden Unterhaltung ließen wir den Abend Revue passieren, streiften fast zwangsläufig auch wieder das Thema "Bekleidung" und Frau K. wollte bei dieser Gelegenheit von meiner Liebsten wissen, ob ihr denn das Fesselcape sehr unangenehm gewesen sei. Meine Freundin war etwas verlegen, meinte dann aber tatsächlich: "Vom Tragekomfort her zwar nicht so, eher von den Leuten komisch angeschaut zu werden, als ob sie wüssten, dass ich das Cape nicht allein ausziehen konnte, in dem Cape regelrecht gefangen war.... und dass mich das - ehrlich gesagt - insgesamt sogar etwas erregte...".
"Ach ja - immer das Gleiche ......" meinte Frau K. etwas versonnen, und weiter: " Wegen der Leute brauchen Sie sich keine Sorgen machen - farblich ist das Cape doch unauffällig, für Aussenstehende ist das kleine Geheimnis kaum erkennbar, aber da Sie Sich selbst dessen umso bewusster sind, kommt Ihnen dann so vor, als ob Andere sie besonders ansehen würden. Ich kann ihnen versichern, dass Sie damit nicht die Einzige sind - ich habe in den vergangenen Jahren vielfach Ähnliches erlebt und gelesen und der Großteil, der genauso empfand, hatte Spass daran und wollte gar nicht mehr davon lassen.... Dabei schaute sie meine Freundin vielsagend an und die meinte nun wieder zurückhaltender, dass sie nicht so recht wüsste...
Wohl um etws abzulenken fragte Frau K. ihre Nichte fast im gleichen Atemzug, ob sie vielleicht einen empfehlenswerten Gartenmarkt in der Nähe wüsste. Unsere ziemlich verständnislose Blicke erkennend meinte sie lächelnd, dass sie zu Hause ein paar Pflanzen bräuchte und dies morgen gleich mit erledigen wolle. Fräulein S. konnte nicht weiterhelfen, sodass ich ihr einen Markt einige Fahrminuten von uns entfernt nannte.
Meiner Wegbeschreibung folgte ihre Frage, ob wir morgen Vormittag schon etwas vorhätten - vielleicht könnte sie ja jemand begleiten, da ihr die Fahrtroute etwas verworren erschien und lange dauern würde es sicher auch nicht.
Meine Freundin antwortete für uns beide, als sie meinte, sie wolle morgen sowieso zum Friseur und da hätte ich sicher etwas Zeit für Frau K.´ s Anliegen. Dem konnte ich nicht widersprechen und willigte ein.
.

Erst als die Flasche geleert war, verabschiedeten sich Frau K, und ihre Nichte von uns, nicht ohne süffisanten Wünschen für eine hoffentlich noch aufregende Nacht. Zur mir gewandt meinte Frau K. noch: "... und Sie sehe ich dann bitte morgen 9Uhr."
Nun wollte ich mich auch nicht erst lange bitten lassen und stubste meine Liebste vom Flur in Richtung Schlafzimmer und auf´s Bett. Nur zu gern ließ sie es sich gefallen, dass wir nebeneinander zu Liegen kam und ich sie mit Händen und Mund liebkoste, wobei die Folie ihrer Kleidung über ihren schweißnass-glitschigen Körper glitt. Mit zunehmender Erregung dirigierte sie meinen Kopf unter ihren PVC-Rock wo ich zu meiner Überraschung erfreut registrierte, dass ihr Vinylhöschen genau in ihrem erhitzten Schritt drei Druckknöpfe besaß, die sich nach geringem Widerstand öffnen ließen und diese vollkommen durchnässte Partie freigaben.
Obwohl es nicht erforderlich gewesen wäre, umfasste meine Süße sie meinen Kopf und drückte ihn noch fester zwischen ihre Schenkel. Dass mir dabei recht schnell die Luft ausgehen würde, schien sie weniger zu kümmern, sodass ich nun noch intensiver mit meiner Zunge arbeitete und ihre immer heftiger gehende Atmung von Stöhnen und kleinen Schreien durchsetzt wurde und ihr zitternder Unterleib ihren Höhepunkt verkündete. Etwas bedauerte ich nun schon, dass ich selbst - besonders im Schritbereich - noch in mehreren PVC-Schichten verpackt und dadurch gehandicapt war, andererseits war es eben einfach geil.
Völlig verschwitzt und nahezu atemlos zog ich mich aus ihrem Rock zurück und legte mich fast ebenso heftig wie sie keuschend neben meine Liebste. Wir umarmten und küssten uns innig und kamen langsam zur Ruhe bis wir fast einschliefen.

Zuerst war es dann meine Freundin, die sich vom Bett erhob und sich ins Bad begab, um den - wie sie sagte - "Plastikfummel" endlich loszuwerden und zu duschen. Auch ich sollte mitkommen um es ihr gleichzutun. Eigentlich hatte ich den PVC-Overall gleich als Schlafanzug weiter nutzen wollen, spürte nun aber auch den Drang auf Toilette zu müssen, wieder mehr als deutlich und folgte ihr.
Während sich meine Freundin unter der laufenden Dusche ihre PVC-Sachen auszog, schälte ich mich im Badezimmer aus den Schichten meiner Folienbekleidung. Während die pinkrosa PVC-Hemdbluse und die Plastik-Jeans recht einfach abzulegen waren, sträubte sich der Vinyloverall sich von mir zu trennen, da er förmlich auf meinem gesamten Körper klebte. Meine vergeblichen Versuche beobachtend, riet mir meine Freundin, "das Ding" am besten auch unter laufendem Wasser auszuziehen.
So stellte ich mich mit zur ihr unter den Wasserregen, wo sie mir half den Anzug abzustreifen. Dabei war wenig erstaunlich, dass aus den Füßlingen eine größere Menge Flüssigkeit gelaufen kam. Als ich meine Windelhose abstreifte, fielen meiner Freundin die zum Vorschein kommenden Slipeinlagen auf. Schnell erklärte ich ihr den Zweck und beruhigte sie, dass diese unbenutzt seien und ich deshalb nur schnell duschen wolle, um dann endlich, nach vielen Stunden unter Verschluss auf die Toilette zu gehen. Mit leichtem Schmunzeln meinte sie, dass ihre Bezeichnung "Plastikferkel" für mich ja wohl mehr als zutreffend gewesen sei - mir fiel auch kein Widerspruch ein.
Nachdem meine Liebste das Badezimmer verlassen hatte, konnte ich mich endlich auf der Tolette erleichtern, aber zunächst nur meine Blase. So sehr ich es auch versuchte, der aufgequollene Tampon ließ sich einfach nicht hinauspressen. Erst als ich an meiner Rosette die Schnur ertastet hatte und durch vorsichtiges Ziehen meine Bemühungen unterstützte, verließ er widerwillig meinen Körper. Die unvorbereitete Dehnung ließ mich unwillkürlich laut aufstöhnen.
Im nächsten Augenblick stand meine Freundin wieder in der Tür und fragte leicht besorgt, ob es mir gutgehe. Ich konnte Entwarnung geben, musste ihr aber mein kleines Experiment beichten. Meine Rechtfertigung, damit nur den Toilettengang wegen des unpraktischen PVC-Overalls möglichst lange hinausgezögert zu haben, nahm sie mit einem zynischen "Sicherlich, mein Lieber" zur Kenntnis und entschwandt.
Wenig später, ging ich ich leise und vorsichtig zurück ins Bett, wo ich mich wieder an meine Liebste schmiegte und den Versuch unternahm, vielleicht nochmal bei ihr zu landen. Sie war zwar nicht ganz abgeneigt, meinte aber, es sei doch schon recht spät und Morgen sei ja auch noch ein Tag....

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SteveN Volljährigkeit geprüft
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latex_steven  
  RE: Kleinanzeigen... Datum:08.09.17 10:27 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Raingummi !

Eine wirklich interessante Geschichte, die du uns da
präsentierst. Wohl vielgelesen aber kaum kommentiert.
Na dann hoffe ich das weitere wohlwollende Kommentare
hier eintreffen.

Viele Grüße SteveN


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Lesen bildet Jeden

Beiträge: 1326

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Kleinanzeigen... Datum:08.09.17 11:44 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Raingummi,
den Anfang dieser Story hast du doch schon ein mal hier eingestellt,
dieser ist neun (9) Seiten lang und hat den gleichen Text,
Nun meine Frage warum hast du die neuen Teile nicht im selben Verzeichnis
anschließen lassen?
Hier die Adresse des ersten Teils.

Kleinanzeigen... - Datum:20.12.15 10:37 [raingummi / Fet]

http://kgforum.org/display_5_2417_93149_763344.html#763344


Dies geht einfach, du rufst dein Programmteil und gehst auf den Button
Antworten dann kannst die neuen Teile anschließen lassen, musst du mal probieren.
Gelesen habe ich deine Veröffentlichung noch nicht wollte dich nur
auf diese Möglichkeit aufmerksam machen.

MfG vom alten Leser



[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von AlterLeser am 08.09.17 um 12:01 geändert
Gruß der alte Leser Horst
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