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ChrisAusgburg
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  Technik - Help - überforderd Datum:21.06.16 16:18 IP: gespeichert Moderator melden


Ich brauche mal Hilfe von den Schlauen.

Meine Leitung ist umgerüstet worden vor kurzem von DSL-Light auf 50K.
Ja ich gehöre zu den glücklichen die bereits daran gewonnen haben das Deutschland Geld ausgibt.

Nun wohnen wir in einem Altbau, 1940, dicke Betondecken, 30cm Wände, das Haus kaum kaputtbar.

Das Problem daraus ist natürlich das ein W-Lan Signal echt schlechte Karten hat.

Aktuell habe ich den Router im 1. Stock stehen.
Schon für die Verbindung zur PS3 die 2Zimmer weiter steht brauche ich einen Repeater.

Das andere "Problem" ist das aus dem Keller bis in den 1. Stock gerade mal ein KlingelKabel verlegt wurde was zwar die Verbindung bisher hält aber sicher keine Dauerlösung sein kann.

Mein Ansatz wäre nun, den Router in den Keller verfrachten, direkt an den Anschluss und das Haus mit DLan dann komplett abzudecken.

Da meine Tochter in das Dachgeschoss zieht komme ich auch da nicht drum rum Net verfügbar zu machen.

So wie ich das verstehe läuft das Net dann über das Stromnetz bis hin zu einer Art Verteiler mit LanAnschlüssen.

Ist es möglich das diese dann entsprechend im Stockwerk ein Wlan Signal senden.. ?
Ich mein Ich kann ja nicht nen DLan Adapter anstecken und dann darauf nen Repeater über n Kabel .. dann hab ich in jedem 2ten Raum nen Klotz an der Steckdose ^^

Momentan hängen da 1xPS3 - 3Handy´s - 3Tablets dran.. über WLan... das da an einem Router und einem Repeater regelmäßig was "hängen" bleibt ist fast logisch.

Da nun das Dachgeschoss zum großen Jugendzimmer
wird sehe ich da ein echt herbes Problem kommen.
Mein PC hängt nebenbei per Kabel noch am Router^^

So wo sind nun die Bau und Lan Spezialisten ? *g*
Knabberaufgabe

Gefangen, und nicht mehr zu haben.
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  RE: Technik - Help - überforderd Datum:24.06.16 00:53 IP: gespeichert Moderator melden


N´Abend Chris!

Ich krieg hier in der Innenstadt aktuell 26 verschiedene WLAN rein, die sich um die wenigen verfügbaren Kanäle prügeln. Weiter unten im Haus wird es noch schlimmer. Am Ende ist das Kabel vielleicht doch nicht die schlechteste Alternative?

Mit Powerline hab ich keine Erfahrungen. Du solltest nur darauf achten, wie viele Geräte Du hintereinander schaltest, denn das erhöht alles die Latenz. Dann zahlste für die dicke Leitung und musst trotzdem bei jedem Mausklick warten, bis sich all Deine Geräte einig sind, stille Post zu spielen.

Bei Deiner Schilderung der Umstände würde ich den mit WLAN Router ins Wohnzimmer stellen und ein LAN-Kabel für die Tochter nach oben ... wenn sie lieb ist, kriegt sie oben noch einen zweiten WLAN-Router. Den Repeater, den Du offensichtlich schon hast, dann auf halbem Weg zur Küche oder zum Schlafzimmer, je nachdem, wo es Dir wichtiger ist.

Aber alles graue Theorie, probieren geht über studieren.

LG
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PS: WLAN wird durch Feuchtigkeit, Bewährung und natürlich massiven Beton abgeschirmt. Also ein Bad mit feuchten Wänden in der Luftlinie wäre schlecht. Auch kann es ungeschickt sein, den Router an eine Längswand zu hängen, wenn Du ihn unter einem flachen Winkel anpeilst, diagonal durch dann vielleicht 1 oder gar 2 Meter Mauerwerk.
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  RE: Technik - Help - überforderd Datum:28.06.16 01:07 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo,

na so viel zu Knabbern ist es jetzt gar nicht für ´nen Fachkundigen (der ich meine aus beruflichen Gründen auch zu sein .

Um dir eine klare Empfehlung geben zu können, müsste man genaueres noch erfahren. Einerseits grob das Nutzungsverhalten und verwendete Endgeräte. Dann eben noch was du den baulichen Gegebenheiten und Umgebung.

Daher mal ein paar Fragen (am besten vor Beantwortung der Fragen, erst alles hier durchlesen):
1. Welche Art von Software/Programmen wird bzgl. Internet/Netzwerk so genutzt? Video-/Audio-Streaming; Telefonie; Multiplayer-Online-Spiele; viele Downloads von größeren Dateien (Videos, Musik, Bildergalerien); Datenaustausch zwischen hausinternen Geräten (z.B. zentraler Datenspeicher/Server oder sowas); ...?

2. Welche Geräte sind wo vorhanden? Vermutlich "überall" Smartphones, wo/in welchem Stockwerk sind stationäre Rechner, Netzwerkdrucker, sonstige Netzwerkgeräte wie PS3, smarter Fernseher, Tablets ...?

3. Wie viele Stockwerke gibt es denn? Wenn ich richtig rauslese 4? Keller, EG, 1. Stock, Dachgeschoss?
WLAN für Smartphones zum schneller Zugang sollte wohl überall vorhanden sein, oder? Gibt es noch einen Garten, wo auch WLAN noch erreichbar sein sollte?

4. Eigentum oder Miete? Sprich: Kannst du ggf. Kabel zwischen den Stockwerken verlegen?

5. Wie sieht die unmittelbare Nachbarschaft aus? Eher wenig bebaut und daher weniger andere störende WLANs, oder doch eher ein Umstand wie bei private_lock?
Dafür am besten mal auf einem Laptop inSSIDer installieren/starten (Download: http://www.heise.de/download/product/inssider-56215/download Achtung: die Version 3.1.2.1 hierbei wählen "Letzte Freeware-Version")
Dann mal mit dem Laptop mal durch alle Räume durchgehen. Dieses Programm listet alle WLANs auf, welche in dieser Zeit dann den Laptop erreichen - wenn auch nur sehr schwach. Am besten mir davon dann mal ein Screenshot schicken. Ist leichter das ich das so bewerte als zu erklären, wie man es bewertet


Allgemein dürfte es das sinnvollste sein, den Internetrouter halt im Keller oder im 1. Stock halt hinzusetzen. Von diesem geht aber das WLAN nicht aus.
Von dort aus dann mittels Netzwerkkabeln dann jeweils das Netzwerk in die einzelnen Stockwerke verlegen und dort jeweils einen Switch hinsetzen, worüber wiederum die stationären Rechner, Drucker, PS3, ... angeschlossen werden. Also alles was möglich (und dem Komfort nicht stört wie bei einem mobilen Gerät) wirklich an ein Netzwerkkabel anschließen. Ebenso dann ein WLAN-Router erst dort im jeweiligen Stockwerk ansetzen, welches das WLAN aufspannt.
WLAN also nur für die Geräte nutzen, welche nicht anders anbindbar sind, wie eben Smartphones und Tablets.

Damit ist man immer auf der sauberen/sicheren Seite. Was anderes kann man wirklich nur raten, wenn man eben (durch obrige Fragen) weiß, wo man eben Abstriche machen kann bzw. wo keine Probleme zu erwarten sind.

Ein bisschen Erklärbär, um´s vl. selbst besser zu verstehen:
Wesentlich im Netzwerk sind eigentlich zwei Faktoren (bzw. auf diese beiden lässt sich fast alles reduzieren):
1. Bandbreite - gibt an wie VIEL Daten pro Zeiteinheit eben transportiert werden können - also dieses "xx kBit/s" oder "MByte/s" oder ähnliches (mehr ist besser)
2. Latenz - gibt an, wieviel Zeit eine Dateneinheit von A nach B benötigt - in Millisekunden (weniger ist besser)

Gerade die Latenz (manchmal auch gern als "ping" bezeichnet) wird häufig völlig außer acht gelassen, ist aber für manche Dinge enorm wichtig. Bezüglich Internet ist Bandbreite hingegen nur für 3 Dinge wichtig:
1. Videostreaming, hierbei müssen eben parallel viele Daten (eben zig viele große Bilder pro Sekunde) durch die Leitung geprügelt werden. Latenz ist hier eher egal. Bei schlechter Latenz fängt das Video halt eine halbe Sekunde später an, läuft danach aber (sofern die Bandbreite reicht) flüssig.

2. Große Downloads (so ab 20 MByte aufwärts) ... wobei selbst hier juckt´s kaum jemanden, ob man mal für ein Installer eines Programmes nun 40 oder 10 Sekunden warten muss, weil´s die meisten ja nicht so häufig tun.

3. wenn viele Datenverbindungen gleichzeitig ins Internet offen sind. Entweder weil die ganze Familie gleichzeitig am rumsurfen ist oder weil man selbst Downloads treibt, rumsurft und Webradio hört.

(4. für´s normale Surfen, weil hier die extreme Masse an eingebundener Werbung massenhaft Bandbreite bei jedem Seitenbesuch erfordert und damit schnell die eigene Bandbreite voll ausgelastet ist. Erfahrungsgemäß bringt hier jedoch für das Surfen der Umstieg auf einen Werbeblocker im Browser/Handy deutlich bessere Resultate als der Umstieg von Arschlahm-DSL auf ein 200k-DSL. Daher hier nur in Klammern, weil sich das Thema mit einem Werbeblocker fix erledigt hat ^^ Übrigens: Die Werbung hier im Forum ist eine angenehme seltene Ausnahme und ist weder aufdringlich, noch sehr Bandbreitenhungrig, weshalb ich hier klar raten kann netzwerktechnisch hier ruhig eine Ausnahme im Werbeblocker zu machen

Will man innerhalb des eigenen Netzwerks Daten z.B. von einem Rechner auf den anderen Rechner kopieren, dann spielt die Bandbreite natürlich auch ein Rolle, weil meist hier die Datenmenge enorm hoch ist (gern mal schnell zig Gigabytes), wenn man z.B. seine Film-/Musiksammlung kopiert oder sowas.


Jedoch viel viel wichtiger ist in vielen Fällen die Latenz. Warum?
Nun, auch wenn dies hier nur Millisekunden sind, so ist dies etwas, dass sich sehr schnell aufsummiert. Beispielsweise für´s Surfen. So muss dein Rechner erstmal die Domain (z.B. kgforum.org) in die IP-Adresse (83.141.62.170) auflösen. Die Abfrage erfolgt im Internet und hierzu gehen Daten 2-4 Mal hin und her. Anschließend wird eine Verbindung zum Webserver von kgforum.org aufgebaut... ebenfalls erstmal 2-4 Mal gehen daten hin und her und erst DANN fragt dein Browser die eigentliche Webseite ab. Hier bekommt dein Browser aber zunächst nur das Grundgerüst der Seite und nachträglich werden erneut Verbindungen aufgebaut zum nachladen von Bildern, Videos, Formatierungen, ...
So kann allein für einen Seitenaufbau es deutlich über hundert Mal hin und hergehen.
Und hat man nun eben eine Latenz von 20ms so macht dies (*100) dann also 2 Sekunden wartezeit, bis man die Seite ließt. Bei 70ms dann schon ganze 7 Sekunden!
Leider wird die Latenz dennoch ständig vergessen bei Betrachtungen auf die "Internetgeschwindigkeit"... weil´s ja so eine kurze Zeit ist... klar, halt nur wenige Millisekunden.

Ein weiterer wesentlicher Aspekt sind Nutzungen, wo es eben auf einen sehr flotten Austausch von Daten geht... z.B. eben Multiplayer-Onlinespiele oder auch Telefonie. Bei Spielen sorgt es dafür, dass es schnell mal "laggt", beim Telefonieren dazu, dass man schnell "aneinander vorbeiredet", weil das eigene Gesagte (und damit die Antwort darauf gleich doppelt wegen dem langsamen Weg zurück) eben sehr spät beim anderen ankommt.
Schlimmer noch, sind stark schwankende Latenzen beim Telefonieren, weil dies dann für ein abgehaktes Gespräch sorgt, weil manche Sprachdaten eben schneller ankommen, als andere. Sprich das Wort "Hallo" kommt übertrieben gesagt vl. als "aloHl" an


WLAN hat sowohl Probleme mit den Bandbreite (ist um ein vieeelfaches geringer als übers Netzwerkkabel) und mit der Latenz. Die Bandbreite ist halt einfach technisch limitiert - ist halt so. Dafür gibt es zwar "Lösungen", die machen aber vieles eher schlimmer.

Zur Latenz Teste ich z.B. die Latenz zu google von meinem Rechner via Netzwerkkabel, schwankt diese so zwischen 17 und 23ms. Das gleiche via WLAN liegt zwischen 26 und 127ms. Sie ist also nicht nur im Mittel deutlich höher, sondern schwankt sehr stark. Das liegt daran, dass bei WLAN quasi das Signal ständig laut in den Raum reingebrüllt wird (z.B. vom Smartphone) und gehofft wird, der andere (WLAN-Router) versteht einen schon. Jetzt wurde aber ggf. der WLAN-Router von einer anderen Seite gleichzeitig ebenfalls laut angebrüllt und hat nichts verstanden. Also wird das Smartphone nochmal rumbrüllen und nochmal und nochmal, bis der Router zurückbrüllt, dass er es verstanden hat (und eben dies das Smartphone beim ganzen rumgebrülle der anderen WLAN-Teilnehmer auch mitbekommt). Glücklicher weise passiert das sehr flott hintereinander, automatisiert und Elektronik kennt das Wort "Frust" nicht. Elektronik ist diesbezüglich sehr hartnäckig ^^
Aber das braucht halt Zeit und es ist das pure Chaos, weshalb es eben auch so schwankt.

Das Gute ist, dass bei WLAN es mehrere (Funk-)Kanäle gibt, auf denen unabhängig rumgebrüllt werden kann. So können also mehrere gleichzeitig in ihren WLANs rumbrüllen, ohne sich zu stören. Nur leider stören sie sich auf benachbarten Kanälen meist doch, weshalb von den 11 verfügbaren Kanälen eigentlich nur 3 parallel gut laufen. Ist jetzt nicht wirklich viel, wenn man WLANs im zweistelligen Bereich um sich rum hat. Da wird es auf einem Kanal schnell sehr laut, sehr chaotisch und somit sehr unverständlich. Desto unverständlicher, desto intensiver versuchen alle sich durchzusetzen und desto schlimmer wird es also.

Ergebnis: Ein wenig Chaos (wenige andere WLANs) beeinträchtigt die Gespräche und somit die Latenz nicht sehr stark, aber es potenziert sich schnell nach oben und dann versteht sich eigentlich sogut wie niemand mehr, außer er steht direkt neben seinem Gesprächspartner (aber wer will schon mit seinem Smartphone direkt auf dem Router hocken zum Surfen).

Bezüglich der Bandbreite gibt es eine ganz tolle Idee:
Ein Datenpaket vom Sender wird gleichzeitig über 2 oder noch mehr Kanäle transportiert. Logisch, so kann natürlich gleichzeitig auch mehr transportiert werden, wenn man 2 LKWs statt eines auf die Autobahn schickt. Tja, nur ist es für´s Gesamte eben nicht so toll, dass die wenigen Kanäle somit NOCH stärker ausgelastet werden. So hab ich zwar nun 2,3,4 LKWs auf die Reise im WLAN-Kanal geschickt... aber die stehen zusammen mit all den anderen LWKs von den vielen anderen Teilnehmern nun aber schon im Stau, es gibt zahlreiche Unfälle und nichts kommt mehr an. Klever
Funktioniert halt super im Labor (und vl. im Ostfriesland auf einem einsamen Bauernhof), aber in der sonstigen Realität eben gar nicht.

Eine kleine Verbesserung gab es tatsächlich: Es kamen noch weitere Kanäle in eine ganz anderen Bereich hinzu (dem 5Khz-Band). Auf denen können gar etwas dickere LKWs fahren. Aber eigentlich herrscht hier das selbe Problem.


Zu dem Powerline (also dem Netzwerk in der Stromsteckdose):
Powerline läuft technisch ähnlich wie WLAN, wobei eben das eigene Powerline-Netz eben 1 Kanal hat, welcher jedoch eben von außen (also den Nachbarn, etc.) nicht genutzt wird - sondern eben nur von einem selbst. Dh. desto mehr Geräte man in sein eigenes Powerline netzwerk einbringt und diese gleichzeitig tätig sind, desto stärker bekommt man auch hier Probleme mit Latenz und Bandbreite. Ggf. wäre Pwoerline für dich jedoch eine Alternative um zumindest das Netzwerk zwischen den Stockwerken aufzubauen und dort kommt dann jeweils eben ein Switch ran, soforn in einem Netzwerk mehr als ein Netzwerkgerät ist. Sprich bei 4 Stockwerken 4 Powerline-Dosen... auf keine Fälle solltest du das Haus überall mit Powerline-Dosen für jedes Endgerät zupflastern... dann dürfte keine Freude bereiten.
Auch so ist es schwierig ohne zu probieren zu wissen, ob Powerline gut bzw. überhaupt funktioniert. Manchmal funktioniert ein Powerline-Netz nur im jeweiligen Sicherungskreislauf... bringt einem dann also zwischen den Stockwerken vermutlich wenig, da eigene Sicherungen. Das hängt hier schlichtweg sehr stark von den Kabellängen und der Verbauung ab.
Kann also gut klappen und einem die vertikale Netzwerkverkabelung ersparen, kann aber auch rausgeworfenes Geld sein.


Und Powerline und WLAN haben beide gemeinsam, dass das elektrische Signal konvertiert werden muss, was sich eben negativ auf die Latenz auswirkt. Daher wird beides immer eine schlechtere Latenz haben, als reine Netzwerkverkabelung. Ob also man viel Freude hat mit Powerline und WLAN zu surfen, ist fraglich... wohl eher nur unter Idealumständen.


Ups, ist jetzt lang geworfen. Mein Frauchen schimpft leider auch immer mit mir, dass ich schnell ausschweifend werde bei technischem ^^

Hoffe es halt mehr geholfen als verwirrt. Steh für Rückfragen allzeit bereit. Details kannst auch gern per PN oder eMail mir zusenden. Können das gern privat bequatschen.


Gruß,
smile´n´cry

Zitat

Das andere \"Problem\" ist das aus dem Keller bis in den 1. Stock gerade mal ein KlingelKabel verlegt wurde was zwar die Verbindung bisher hält aber sicher keine Dauerlösung sein kann.

Was ist daran ein Problem? Sofern die Verbindung bislang immer zuverlässig war, wird sich kaum daran schnell etwas ändern. So sehr ist die Abnutzung eines Kabels durch Elektronen auch nicht - auch wenn da nun "50k" durchgeht


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ChrisAusgburg
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  RE: Technik - Help - überforderd Datum:28.06.16 08:17 IP: gespeichert Moderator melden


UIUI,

wow erstmal DANKE euch beiden.
Hilft mir schon mal sehr.

4 Stockwerke ( Keller,EG,OG,Dachausbau), Einfamilienhaus mit 2 1/2 getrennten Wohnungen.

Netz brauch ich nur in den Wohnungen ( nicht im Keller der ist Abstellraum ), Garten ist mir echt ...relativ.

Aktuell 1PC / 3 Handy´s / 3 Tablet´s / 1 PS3

Surfen, Filme Streamen über die PS3, auf den Tablets laufen n par Spiele aber nichts aufwendiges, auf den Handy´s wird eigentlich so gut wie gar nicht gesurft.
Die meiste (Belastung) ist wohl einfach das Streamen über die PS3 und den PC ( der dafür auch am Fernsehr hängt)

N Datenaustausch zwischen den Endgeräten ist eigentlich auch kein Thema.

In der Umgebung finden sich momentan 4-5 andere WLan Netzte die aber extrem schwach sind, bzw. dank der Wände auch nicht wirklich ankommen.

Unterm Dach hab ich 1 großen Raum, da ist sicher WLan auch kein Problem, im EG&OG haben die Räume im Schnitt 16-25qm.
2 Räume im OG schafft aktuell der Router ordentlich, für den 3. hab ich nen Repeater in der Steckdose.

Die Idee mit dem Stromnetz hab ich inzwischen vergessen. Das Haus ist ursprünglich gebaut worden um 1940 und inzwischen mehrfach renoviert, erweitert, aufgestockt, umgebaut, Solar aufm Dach.... da kaum eine Wand wirklich gerade ist gehe ich davon aus das auch die Kabel eher nach Auge anstatt nach Verstand verlegt wurden.

Der Router steht momentan im OG, von da aus werd ich Kabel legen eines rauf eines runter und dann jeweils kucken wie´s da weiter geht bzw. wo´s fehlt.

Als erstes fliegt wohl die O2Box die soweit ich inzwischen weis auch eher "beschränkt" ist mit ihrer Leistung.

Dickes DANKE für´s Kopf anschieben




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Roger_Rabbit
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  RE: Technik - Help - überforderd Datum:28.06.16 10:46 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Chris,

Über das Klingelkabel brauchst du dir keine Gedanken zu machen, sofern es nicht gerade an der Mikrowelle oder sonstigen Störquellen vorbei gelegt wurde. Dort wo der PC steht, würde ich den Hauptrouter setzen (EG oder 1. OG). Sofern es sich um eine Fritzbox handelt, hat diese 4 Netzwerk-Anschlüsse.

1. PC
2. Netzwerkkabel zum nächsten Stockwerk
3. Netzwerkkabel zum Dachgeschoss
4. frei

Bei (4) würde ich evtl. ein WLan auf der Etage installieren, am anderen Ende der Etage, wo hauptsächlich über Funk ins INet gegangen wird. Die Haupt-Fritzbox hat natürlich auch WLan integriert, womit die Etage (fast) abgedeckt wäre.

Bei ebay habe ich gerade gesehen, FritzFon DSL WLan zu 2 Euro mit 7 Euro Versand (noch 3 Std.). In jede andere Etage kommt dann so eine Fritzbox. Schließlich willst du nicht nur surfen, sondern auch telefonieren können. Bei einer 50.000er Leitung telefonierst du schon VOIP. Dann kannst du auch über dein Netzwerk telefonieren.

Den Datenverbrauch der Mobilfunktelefone solltest du nicht unterschätzen. Je nach installierten APPs sind das mal schnell 30-100 MB/Monat. Nur um "zuhause" anzurufen und zu fragen: "Sind schon Updates da?" Da musst du mal in die Verträge schauen, wie viel du frei hast und ob es danach etwas kostet oder du hochgestuft wirst. Als technischer Berater bei der "Magenta-Firma" habe ich schon Rechnungen gesehen, da muss eine alte Oma lange für Stricken. Zu Weihnachten ein Smartphone geschenkt bekommen, aber den Datenhunger nicht abgeschaltet. So wurde aus einer 20-25 Euro Rechnung/Monat eine 600 Euro Rechnung.

Bei der Wahl der Router solltest du auf die Gigabit-Modelle achten (10/100/1.000 MBit/s), damit die Kommunikation untereinander flott geht. Ältere Modelle machen nur 10/100 MBit/s. Genauso bei den Kabeln. Wenn ich es richtig in Erinnerung habe, sind es die CAT 5e Kabel. Die würde ich fertig konfektioniert kaufen und nicht selber pressen.

Übers Stromnetz zu gehen, halte ich bei deiner chaotischen Verkabelung für wenig sinnvoll. Dann lieber Netzwerkkabel verlegen. WLan hat außerdem den Nachteil, dass du ungefähr >50% von der Geschwindigkeit für Checksummen und Overhead abziehen musst. Achte darauf, dass deine WLan-Sender 802.11 a/b/n/g/ac beherrschen. Du willst dich ja nicht selbst ausbremsen. => IEEE 802.11

Die Konfiguration der einzelnen Boxen, der Handys und Tablets ist dann noch ein zweites Kapitel
Auf Wiederlesen

Detlev
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ChrisAusgburg
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  RE: Technik - Help - überforderd Datum:28.06.16 11:09 IP: gespeichert Moderator melden


Auch dir ein dickes DANKE, auch das sehr hilfreich.

Die Handys habe ne Sperre mit Volumen, wenn da Ende ist gibt´s eben kein Net am Handy unterwegs

Zuhause hab ich ne "Begrenzung" irgendwo im GB Bereich, juckt aber auch wenig denn wenn ich das Volumen überschreite wird nur die Leitung von 50k auf 25k gedrosselt ... was für meine Zwecke aber trotzdem dick reichen sollte^^

Telefon wird kaum genutzt weil jeder n Handy hat, WhatsApp schreibt oder über PC / Tablet eben Mails ... das Ding steht eigendlich nur da damit man eben erreichbar ist zuhause.

Mein erster Ansatz ist aber das die O2Box weg muss, selbst der O2 Service sagt das die Kisten ziemlich "mau" sind und wenns um WLan geht massig Probleme haben.
Vielleicht erledigt sich ja dann auch schon das erste Thema in meiner Wohnung.



[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von ChrisAusgburg am 28.06.16 um 11:09 geändert
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Roger_Rabbit
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  RE: Technik - Help - überforderd Datum:28.06.16 13:07 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Zuhause hab ich ne \"Begrenzung\" irgendwo im GB Bereich, juckt aber auch wenig denn wenn ich das Volumen überschreite wird nur die Leitung von 50k auf 25k gedrosselt ... was für meine Zwecke aber trotzdem dick reichen sollte^^

Ich bin auch bei den "Spaniern" und habe 300 GB/50k down, danach 2k download.

Zitat
Telefon wird kaum genutzt weil jeder n Handy hat, WhatsApp schreibt oder über PC / Tablet eben Mails ... das Ding steht eigendlich nur da damit man eben erreichbar ist zuhause.

Das vereinfach die Sache. Dann musst du nur zusehen, wie du dir überall übergreifend ein WLan Netzwerk aufziehst. Die Versorgung der Repeater sollte per Kabel passieren, denn wie in dem Artikel erwähnt, hast du enorme Verluste auf der Funkstrecke. Wenn er nur als Verstärker eingesetzt wird, hast du zweimal Verluste.

Zitat
Mein erster Ansatz ist aber das die O2Box weg muss, selbst der O2 Service sagt das die Kisten ziemlich \"mau\" sind und wenns um WLan geht massig Probleme haben.

Ich bekam zu meinem Anschluss vor fast einem Jahr ein AVM 7490 dazu. Da es keinen Routerzwang mehr gibt,kannst du das PW erfragen/einfordern und die O2 Box als Zwischenstation in einer anderen Etage verwenden, je nachdem, wie tauglich sie ist.
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Detlev
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  RE: Technik - Help - überforderd Datum:29.06.16 22:25 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat

Nun wohnen wir in einem Altbau, 1940, dicke Betondecken, 30cm Wände, das Haus kaum kaputtbar.



Wenn dort noch die Original-Elektrik vorhanden ist kann es zu Problemen mit Netwerk über Stromnetz kommen. Zu Kriegszeiten wurde oft Alu-Kabel verlegt und dies ist schlecht für Netwerkübertragung mit Devolo-Adaptern.
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  RE: Technik - Help - überforderd Datum:30.06.16 01:29 IP: gespeichert Moderator melden


@Roger

Zitat

Ich bin auch bei den \"Spaniern\" und habe 300 GB/50k down, danach 2k download.


Tja, mich wollten die nicht mehr als Kunden behalten ... als sie die Möchte-Gern-Flat gedrosselt haben, hab ich gekündigt. Aktueller Monat 660 GB und Vormonat 870 GB ... was hilft mir ne 50k Leitung, wenn ich sie nur 10 Tage im Monat nutzen darf?

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  RE: Technik - Help - überforderd Datum:30.06.16 16:58 IP: gespeichert Moderator melden


@private

Sieht bei mir ähnlich aus. Die 300 Gig bekomme ich bei "Zurückhaltung" in ~10-14 Tagen voll. Doch danach interessiert es mich nicht mehr. Ich lasse 24 Stunden völlig unwichtige Dinge laufen, in die ich höchstens einmal hineinschauen wollte. Anschließend wird gelöscht. Irgendwann im Oktober/November habe ich dann auch mit diesem Vertrag am Ende des Abrechnungszeitraums auf 1,2 Terra kam. Wenn die das so wollen ...

Ich war eigentlich bei Alice/Hansenet, bis die von O² aufgekauft wurden, diese dann von Telefonica. Ich bleibe deshalb da, weil ich vier kostenlose SIM Karten kabe, die durch den Vertragswechsel nicht betroffen waren. Damit kannst du im gesamte O² Netz kostenlos telefonieren. Wenn man zum Vertragsweschsel auch noch eine Fritz 7490 kostenlos dazu bekommt, kann ich nicht meckern.

@Chris

Eine Geschichte ist mir noch eingefallen.
Meine Leitung ist relativ stabil. Ich habe meistens einen 51 MBit/s down/10 MBit/s up Connect. Soweit, so gut. Wenn aber um 16 Uhr noch die Sonne prall scheint und die Temperaturen bei >36° liegen, gibt der große graue Kasten (ca. 2-3 m breit, höher als die normalen Kabelverteiler) seinen Geist auf. Darin sitzt für jeden Anschluss in der Straße/Siedlung ein Computer, der alle Leitungen in die Glasfaser umsetzt.

Das ist wie bei deinem Rechner zuhause. Wenn der zu heiß wird, wird er langsamer, bringt blauen Bildschirm oder schaltet aus Sicherheitsgründen ab. Dann ist INet weg und Telefonie auch. Mein KVT steht demnach bis zum Nachmittag im Schatten und am späten Nachmittag schalten sich die Baugruppen bis 19 Uhr ab. Danach geht es wieder. Das ist das Manko von VOIP und dem schnellen INet, aber bis 2017, spätestens 2018, soll es keinen analog/ISDN Anschluss in Deutschland mehr geben.
Auf Wiederlesen

Detlev
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  RE: Technik - Help - überforderd Datum:01.07.16 20:00 IP: gespeichert Moderator melden


N´Abend Roger!

Zitat

Mein KVT steht demnach bis zum Nachmittag im Schatten und am späten Nachmittag schalten sich die Baugruppen bis 19 Uhr ab. Danach geht es wieder.


Abschalten = komplett tot oder einfach nur schleppend langsam?

Liegt dass nicht eher daran, dass dann alle Leute von der Arbeit kommen und erst mal die neusten Katzenvideos auf Youtube checken, bevor Frauchen das Essen fertig hat und es um 20:00 vor den Fernseher geht?

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  RE: Technik - Help - überforderd Datum:01.07.16 22:17 IP: gespeichert Moderator melden


Nein, der Kabelverteiler (KVT, die grauen Kästen auf der Straße, die neuen mit 5 cm Lüftungsschlitzen unter dem Deckel) ist einfach überhitzt und Baugruppe um Baugruppe geht in die Schutzschaltung.

Fraglich ist auch, nach deiner These, warum immer nur bei Außentemperaturen von >36° in den Abendstunden meine Telefonie/Inet ausfällt. Sind dieselben Arbeitnehmer im Winter nicht um 17 Uhr zuhause? Selbst im Sommer, wenn es regnet, habe ich keinen Re-connect. Nur bei Sonnenschein in den Nachmittagsstunden. Ganz klare Überhitzung.

Meine Fritzbox blinkt dann nur noch. Kein Connect. Keine Telefonie. Kein Inet.
Auf dem Handy wird dir im Keller oder (meistens) im Tunnel auch angezeigt: "Kein Netz."
Die Leitung ist einfach tod.

Schlimmer noch: Sollten Bezirke/Dörfer von einem Stromausfall betroffen sein, ist auch nichts mehr mit Telefon möglich. Früher war es so, dass deine Kupferleitung bis zum Hauptverteiler (HVT, Vermittlungsstelle, meist in der Nähe von Postämtern) keinen Stromanschluss bemötigten. Die 60 Volt kamen von dort, gegebenenfalls mit einer Notstromversorgung.
Die neuen KVT für VOIP auf der Straße sind ans ganz normale Lichtnetz für die Straßenbeleuchtung angeschlossen. Da du keinen Strom hast, geht dann dein Router auch nicht. Eine USV (Unterbrechungsfreie Strom Versorgung) hat nicht jeder zuhause. Mit einem alten Analog-Telefon konntest du dann immer noch telefonieren, mit der neuen Technik nicht mehr. Der KVT ist einfach ausgeschaltet.
Bleiben nur die Handy-Netze. Das macht den Betrieb einer zentralen Station auch so teuer, weil die noch eine USV haben. Zum Glück müssen die drei Anbieter (O2/Eplus, Telekom, Vodafon) einen Notruf (110) in ihrem Netz durchleiten, auch wenn du beim anderen Verein bist.

Die neue Technik ist also nicht nur gut für uns, sondern macht uns immer mehr stromabhängig.

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Roger_Rabbit am 01.07.16 um 22:22 geändert
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Detlev
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  RE: Technik - Help - überforderd Datum:04.07.16 21:10 IP: gespeichert Moderator melden


Überzeugt, bei den Symptomen muss man wohl auf die Temperatur schließen.

Natürlich sind wir abhängig von der Technik und die wiederum vom Strom. Das ist quasi mit jeglicher Technik so, zumindest, wenn sie erfolgreich weil nutzbringend ist. Noch vor 200 Jahren haben 99% der Bevölkerung in der Landwirtschaft gearbeitet um sich und die Alten bzw. Jungen mit durchzufüttern. Aber dank Technik können immer weniger Menschen unter Einsatz von Maschinen immer mehr Mäuler stopfen, während die anderen Zeit haben, sich um allerlei anderes zu kümmern ... oder arbeitslos sind, weil sie in dem System durchs Raster gefallen sind.

@Chris

Gibts Neues von Deiner Verkabelung? Wäre schön, wenn Du abschließend noch mal berichtest, welche Lösung Du gewählt hast und wie das Ergebnis so geworden ist?

LG
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  RE: Technik - Help - überforderd Datum:18.07.16 14:29 IP: gespeichert Moderator melden


Hier habe ich noch ein preiswertes Angebot gefunden:

http://www.druckerzubehoer.de/shop/produ...ite/0/lng/de_DE

Sogar Cat-6 Kabel, von 0,5 bis 30 Meter.
Damit müsste sich preiswert ein Haus verkabeln lassen (wie oben beschrieben).

@private

Da der Sommer im Moment nur auf dem Kalender steht, aber anscheinend nicht lesen kann (oder man ihm keinen Kalender schickte), habe ich bis jetzt immer schön in der Nacht zwischen 4 bis 5 Uhr meinen Zwangs-Re-Connect im Protokoll der Fritbox (die habe ich auf die Zeit eingestellt) und mehr nicht. Also durchgehend erreichbar und auch INet läuft.

Theoretisch bin ich mit meiner Leitung zufrieden. Die Temperaturen >35° gehören ja auch nicht hierher.
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Detlev
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