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  Eine etwas sonderbare Beziehung
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donnas.playtoy
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Südschwarzwald




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  RE: Eine etwas sonderbare Beziehung Datum:19.12.16 11:13 IP: gespeichert Moderator melden


Auch von mir ein großes Lob. Tolle, packende Geschichte, finde ich. Ich les normalerweise in diesem Teil des Forums kaum, aber in diesem Fall interessiert mich sehr, wie es diesen Mädels weiterhin ergeht... schreib bitte weiter.... ich freu mich drauf
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JayJay
Fachmann

Köln


Ich lebe um zu dienen

Beiträge: 47

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  RE: Eine etwas sonderbare Beziehung Datum:17.02.17 10:34 IP: gespeichert Moderator melden


Endlich frei für ein neues Leben
3 Monate war ich nun mit Anja zusammen und die Zeit war wie im Fluge vergangen. An unserer Beziehung hatte sich nicht viel geändert. Sie sagte wo es lang ging und ich hatte zu gehorchen. Der Keuschheitsgürtel wurde mir nur abgenommen wenn Anja mit mir Sex haben wollte oder mit mir weg ging ansonsten befand er sich 24/7 um meine Hüften. Im Laufe der Zeit waren meiner Herrin auch immer noch neue Zusätze zum Sklavinvertrag eingefallen die sie munter dazu schrieb. Hatte ich anfangs alles für ein nettes Spiel gehalten so war ich mir nun bewusst dass es das nicht war. Ich liebte meine Anja so sehr und sie nutzte das zu ihrem Vorteil aus. Nicht das sie mich nicht lieben würde aber sie wollte mich so hinbiegen wie es ihr genehm war und das tat sie auch mit schönster Regelmäßigkeit.

Ich versuchte natürlich keine Fehler zu machen und bemühte mich sehr angestrengt aber Anja fand immer etwas wenn sie wollte. War das Essen einen Tag nicht genug gewürzt so war es am anderen Tag dann genau das Gegenteil, sie fand immer etwas. Mindestens jeden zweiten Tag wurde ich bestraft und mein Hintern verlor nie die Zeichnung der Spuren die meine Herrin hinterließ.

„Eine Sklavin sollte immer irgendwo gekennzeichnet sein“ hatte sie mal zu mir gesagt und genau das setzte sie auch um. Blaue, lila und andersfarbige Flecken wie auch rote Striemen waren meine ständigen Begleiter.

Anja war die Chefin und ich die Sklavin die zu gehorchen hatte. Ich hatte auch schon einiges an Gewicht verloren und das freute sowohl meine Herrin als auch mich. Es war toll wenn ich mich auf die Waage stellte und diese wieder etwas weniger anzeigte als beim letzten Mal. Es war nicht immer viel was runter ging aber dafür war es stetig. Meine Herrin ließ mir auch Zeit und stellte an meine Diät keine übertriebenen Forderungen. So lange es mit dem Gewicht bergab ging war sie zufrieden und als ich ein oder zweimal stehen geblieben war tröstete sie mich sogar und ich bekam auch keine Bestrafung. Mittlerweile konnte ich mir ein Leben ohne Anja nicht mehr vorstellen und trotzdem kam eines Tages genau diese Angst auf mich zu.

Vor einigen Monaten wurde mir nahe gelegt dass es nun an der Zeit für mich wäre in eine eigene Wohnung zu ziehen und so hatte ich mich natürlich nach allen Seiten umgeschaut, aber bis lang vergebens. In einer so großen Stadt wie Köln war es nicht leicht eine Wohnung zu finden die man auch bezahlen konnte zudem noch wenn man noch ergänzend Hartz 4 bekommt. Ich hatte einige Genossenschaften aufgesucht und mich auf die Liste setzen lassen, ich hatte auch selber eine Anzeige aufgegeben, im Internet gesucht und mich natürlich auch auf der Arbeit umgehört, bis lang ohne Erfolg.

Es war Montagmorgen und ich machte mich gerade fertig für die Arbeit als mein Handy klingelte.

„Guten Morgen“, sagte eine freundliche weibliche Stimme und nannte gleich darauf die Firma und ihren Namen. Es war eine der Wohnungsgenossenschaften bei der ich mich beworben und auf die Liste hatte setzen lassen.

„Ich habe eine 2 Zimmer Wohnung für Sie frei. Wenn Sie die Wohnung gerne besichtigen wollen könnte ich Ihnen heute um 17 Uhr vorschlagen.“

Mich traf es wie ein Blitz aus heiterem Himmel, da hatte jemand eine Wohnung für mich. „Ja, ich würde die Wohnung sehr gerne besichtigen. Wo befindet sie sich denn?“ Die Dame nannte mir die Adresse und ich stellte fest dass es gar nicht so weit von meiner jetzigen Wohnung entfernt war, der Tag hatte ja schon richtig gut angefangen. Wir unterhielten uns noch eine Weile wegen des Umzugstermins und dergleichen und als ich auflegte war ich in besserer Stimmung als zuvor.

Die Arbeit lief mir an diesen Tag gut von der Hand denn wenn alles passte dann würde ich heute Abend eine Wohnung haben, dachte ich bei mir. So schnell es ging machte ich mich nach Feierabend auf den Weg nach Hause, ich wollte mich wenigstens noch etwas hübsch machen bevor ich dort aufschlug. Es waren nur 10 Minuten bis zur Wohnung und so hatte ich noch reichlich Zeit. Ich machte mich zeitig auf den Weg und war zur verabredeten Uhrzeit dort.

„Guten Tag, freut mich dass sie gekommen sind“sagte eine junge Dame und wir begrüßten uns.

„Dann darf ich ihnen mal die Wohnung zeigen. Wenn sie mir bitte folgen würden.“

Es war eine schöne Wohnung und in mein Budget passte es auch noch rein, meine Miete wurde ja noch vom Job Center bezahlt. Die Genossenschaft hatte erst in den Wohnungen Renovierungen vorgenommen und daher schlug mich die Wohnung gleich in ihren Bann. Ich gab der Frau zu verstehen dass ich die Wohnung gerne hätte. Sie gab mir die Bewerbungsunterlagen und ich versicherte ihr das ich diese morgen zum Job Center faxen würde. Sie hingegen versicherte mir wenn alles schnell über die Bühne ginge dann könnte ich schon im nächsten Monat dort einziehen, da die Wohnung ja leer stünde.

„Gut dann darf ich sie schon mal zur neuen Wohnung beglückwünschen“ sagte mir die Maklerin.

„Vielen Dank ich freue mich sehr“ entgegnete ich und meine Freude war mir anzusehen. Wie auf Wolken schwebend ging ich nach Hause und ich fühlte mich als würde nicht auf der Welt mir etwas anhaben können. Natürlich hatte ich meine Herrin Anja von meinem Termin in Kenntnis gesetzt und als ich um 18 Uhr zuhause war stand sie schon vor der Tür.

„Und wie war es?“fragte sie mich.

„Nun, ich habe der Frau gesagt dass ich die Wohnung gerne nehmen würde und sie meinte nur wenn alles gut geht dann könnte ich schon im nächsten Monat einziehen. Jetzt kann ich nur hoffen, dass sich das Job Center nicht quer stellt“.

„Wo ist denn die Wohnung?“

„Wollen wir mal da hingehen“, schlug ich Anja vor.

„Ja, können wir machen. Ist es weit?“

„Nein, keine 5 Minuten von hier“, sagte ich und wir gingen los.

Als wir kurze Zeit später zurück kamen gingen wir in mein Zimmer und meine Herrin grinste mich an. „Na dann haben wir ja etwas zu feiern“, sagte sie und schubste mich auf´s Bett. Obwohl ich die Wohnung noch nicht hatte wollte ich Anja nicht widersprechen und sagte daher nur „Ja, ich glaube das haben wir.“

„Du klingst nicht gerade glücklich Janina? Was ist los mit Dir?“

„Anja, ich habe ganz furchtbare Angst dass ich es nicht schaffe.“

„Janina, Du bist stark und wirst es schaffen und ich werde Dir auch dabei helfen. Du hast mir die ganze Zeit geholfen und nun kann ich mich endlich mal revanchieren.“

„Das finde ich ganz toll Schatz, aber ich habe noch eine Befürchtung. Wie lange werden wir noch zusammen sein wenn ich erst einmal umgezogen bin?“

„Maus, dass wird an unserer Beziehung überhaupt nichts ändern. Du gehörst mir und nur weil Du in eine eigene Wohnung ziehst werde ich mein Eigentum nicht hergeben. Du bist und bleibst meine Sklavin und fi**kstute und Deine fo***e wird nach wie vor nur mir gehören.“

Anja hatte meinen Kopf an ihre Schulter gelehnt und ich weinte mich aus. Zärtlich streichelte sie meinen Kopf und sprach mit immer wieder Mut zu. Nur langsam verschwand meine Verzweiflung. Anja nahm meinen Kopf zwischen ihre Hände und sah mir tief in die Augen.

„Jetzt werde ich meine Sklavin mal auf andere Gedanken bringen. Los, hinlegen und die Beine breit machen ich will Dich fi**en“ sagte sie und nahm sich auch schon den Umschnall Dildo.

Meine Herrin wollte mich mit Sex auf andere Gedanken bringen. Wenn es jemand schaffte dann war sie es dessen war ich mir sicher. Sie musste die Aufforderung natürlich nicht wiederholen denn ich legte mich sofort hin und bevor sie den Strap – on geholt hatte waren meine Beine weit gespreizt.

„Du bist ein so geiles Miststück. Kaum sage ich dass ich Dich fi**en will da bewegst Du Dich wie der Blitz. Wenn ich aber sage hole Kaffee dann denke ich immer Du musst die Bohnen erst pflanzen.“

Anja zog sich aus denn sie wusste genau das mich schon der Anblick ihrer Titten geil machte. Als sie nackt war legte sie sich den Strap – on um und verschloss ihn. Die geilen Brüste meiner Herrin vor Augen öffnete diese meinen Gürtel und prüfte dabei gleich meine Geilheit.

Heute machen wir mal etwas ganz anderes meine fi**kstute“, sagte sie und bevor ich noch fragen konnte was das sein würde schob mir den Sch****z ohne Vorbereitung in meine Muschi. Es tat mir weh und mir standen Tränen in den Augen aber das störte meine Herrin heute nicht. Sie fi**kte mich hart und hörte erst auf als ich richtig heulte und jammerte. Natürlich war ich feucht geworden und es war trotzdem geil aber irgendwann war es dann auch mir zuviel. Sie zog den Sch****z heraus und steckte ihn mir in den Mund.

„So und nun schön ablecken Du notgeile fi**kstute.“

Ich nahm den lange Gummisch****z in den Mund und leckte von ihm meine eigene Geilheit herunter. Es war schön und ich war wie von Sinnen. Immer heftiger blies ich den Sch****z den mir meine Herrin hin hielt und ich versuchte ihn so tief in mich aufzunehmen dass ich fast würgen musste.

„Hey, hey nicht so gierig. Ich will noch ein bisschen länger etwas von meiner fi**kstute haben.“

Mit Begeisterung blies ich den Sch****z und auch meine Herrin hatte richtig Spaß daran denn sie lachte über das ganze Gesicht. „Sehr gut machst Du das, ganz fein. Du bist ja doch zu etwas nütze fi**kstute aber jetzt höre auf“ befahl mir Anja auf zu hören und sie küsste mich.

Sie legte sich auf mich und der Sch****z rieb mir meinen Kitzler und meine Muschi. Wenn meine Herrin mich küsste war ich immer wie Trance. Ich hatte schon viele Frauen geküsst aber Anja war doch etwas besonderes. Wenn sie mich küsste dann war ich jedes mal wie auf Wolken. Ich konnte mir nie erklären woran es liegt aber so war es eben.

“Komm steh mal auf und leg Dich über den Schreibtisch. Ich legte mich mit meinem Oberkörper nun auf die Schreibtischplatte und Anja spreizte mir die Beine. Es war nicht schwer zu erahnen was nun kommen sollte, sie wollte mich in den Po fi**en. Da ich aber nicht bemerkt hatte dass sie mir den Po mit Gleitgel eingerieben hatte bekam ich etwas Angst. Sie wollte mir doch den Sch****z nicht ohne Gleitgel in den Hintern schieben, dachte ich bei mir. Es wären ungeheure Schmerzen gewesen denn so oft hat mich Anja noch nicht von hinten genommen und daher war ich auch nicht gut geweitet was das an ging. Erst als sie den Sch****z ansetzte verflog die Angst denn sie hatte den Sch****z eingerieben und schob ihn mir nun rein.

Vorsichtig stieß sie ihn mir in mein Loch erst nur ein bisschen, dann etwas tiefer und noch tiefer bis er schließlich bis zum Anschlag in meinem Loch verschwunden war. Auch hier begann meine Herrin mich wieder hart zu fi**en und so gut es ging hielt ich es aus. Ich keuchte und stöhnte als würde es kein Morgen mehr geben und die Lust übermannte mich. Ich merkte dass sich mein Kitzler wieder zu regen begann und mir signalisierte dass er sich wünschte verwöhnt zu werden. Leider konnte ich meiner Herrin das nicht sagen denn wenn ich es getan hätte dann hätte meine Herrin vermutlich sofort Schluss gemacht und mich zu recht gewiesen und davor hatte ich Angst.

Sie fi**kte mich, wie vorher auch schon, hart und unerbittlich. Ich hatte im Laufe der letzten Monate gelernt dass meine Herrin erst dann aufhörte wenn sie befriedigt war und einen Dreck darauf gab ob ich auch kam oder nicht. Meine Haut glänzte schon wieder vom Schweiß und mein Herz schlug so schnell dass ich es pochen hören konnte. Herrin Anja machte weiter und erst als sie total fertig war und sich vor Erschöpfung über mich legte, war ich erlöst.

„Und wie hat es Dir gefallen?“ fragte mich meine Herrin, als sie sich ein wenig erholt hatte und dabei war den Sch****z aus mir raus zuziehen.

„Es war etwas ungewohnt aber phantastisch. Wenn Du mich fi**kst dann ist es immer phantastisch Herrin.“

„Sag mal was hältst Du davon wenn wir heute zum Griechen Essen gehen? Du darfst mich auch einladen, schließlich haben wir heute etwas zu feiern“, sagte Anja während sie den Umschnall Dildo wieder ablegte. Da es mehr wie ein Befehl klang als ein Vorschlag meine Herrin zum Essen einzuladen blieb mir nichts anderes übrig als ihrem Vorschlag zu zustimmen.

„Was haben wir denn zu feiern Herrin?“

„Zum Einen das Du eine Wohnung gefunden hast und zum anderen sind wir heute 3 Monate zusammen. Das hast Du doch nicht etwas vergessen?“ brachte Anja es auf den Punkt. Durch den ganzen Stress der letzten Tage hatte ich es wirklich vergessen aber das sagte ich ihr nicht.

„Nein ich habe es nicht vergessen aber durch den Stress der letzten Tage habe ich nichts vorbereiten können und daher denke ich ist Essen gehen in Ordnung.“ Nachdem ich von meiner Herrin wieder verschlossen war und ich mich anzog suchte sie nach einem Restaurant in der Nähe und eine halbe Stunde später saßen wir am Tisch.

Während wir auf unser Essen warteten stellte mir meine Herrin dann die Frage vor der ich am Meisten Angst hatte. „Sag mal soll ich nicht zu Dir ziehen wenn Du Deine eigene Wohnung hast?“

Ich hatte nun so viele Jahre mit anderen zusammen gewohnt dass ich eigentlich im Augenblick keine Lust hatte mir jemanden auch jetzt gleich wieder in die Wohnung zu holen doch wie sollte ich Anja das nun sagen?

„Anja ich liebe Dich das weist Du, denn sonst würde ich mich Dir nicht so unterwerfen. Allerdings halte ich das zur Zeit für keine so gute Idee.“

„Wie es ist keine gute Idee? Das erkläre mir mal bitte.“

„Sieh mal, Du hast noch Deine Probleme und auch ich werde zu Anfang noch Probleme haben. Ich denke wir sollten erst einmal beide diese Probleme lösen und dann können wir noch mal darüber nachdenken. Du bist gerade mal 3 Monate dort im Haus und das ist so gut wie gar nichts. Du hast mir doch gesagt dass Du alles in den Griff bekommen willst, erinnerst Du Dich?“

„Ja da hast Du Recht und das habe ich auch so gemeint.“

„Dann konzentriere Dich darauf. Ich laufe Dir nicht weg das verspreche ich Dir und Du hast ja auch gesehen dass ich ganz in Deiner Nähe wohne. Du kannst jeden Tag vorbei kommen wenn Du willst. Du musst erst immer um 24 Uhr im Haus sein. Wir können jeden Tag Mittagessen oder wir essen abends ganz egal doch sieh erst einmal zu dass Du alles auf die Kette bekommst. Ich werde auch sehen das ich alles geregelt bekomme. Nach der langen Zeit mit so vielen Menschen muss ich erst mal sehen wie ich mit mir alleine fertig werde.“

„Ja, ich glaube das ist ein vernünftiger Vorschlag, genau so machen wir das. Ich bringe erst mal alles ins Reine und dann sehen wir weiter“.

Nachdem wir dieses Thema damit abgehakt hatten sprachen wir über andere Themen und genossen den gemeinsamen Abend. Gegen 22 Uhr verließen wir das Lokal und traten den Heimweg an. Ich brachte meine Herrin natürlich noch nach Hause und ging dann selbst Heim.

Es dauerte eine Woche dann hatte ich die Zusage dass ich die Wohnung bekomme und jetzt freute ich mich auch darauf und auch meine Herrin Anja war begeistert. „Überlege doch mal was ich dort alles mit Dir anstellen kann fi**kstute wenn Du Deine eigene Wohnung hast. Da brauche ich auf Deine Mitbewohnerinnen keine Rücksicht mehr zu nehmen. Du und ich können uns viel freier bewegen, also eigentlich gilt das nur für mich mit dem freier bewegen“, sagte meine Herrin während wir bei einer Pizza saßen.

„Ja da hast Du recht“, stimmte ich meiner Herrin zu und begann mir in Gedanken auszumalen was das wohl sei was sie damit mir anstellen würde.

In den nächsten Wochen hatte ich eine ganze Menge zu tun, ich musste mir Möbel beschaffen, eine Waschmaschine besorgen, Gardinen, Teppiche, Farbe für die Wände, Teller, Töpfe und Bestecke mussten besorgt werden und arbeiten musste ich ja nebenbei auch noch. Auch meine Herrin hatte ihre Termine und so musste ich vieles alleine besorgen ohne das Anja dabei sein konnte. Da ich die ganze Woche zu tun hatte sahen wir uns manchmal nur ein paar Stunden aber der Sonntag gehörte dann nur uns.

Da wir uns nur wenig sahen hatte ich zum Glück auch nicht so viel Möglichkeiten etwas falsch zu machen und daher wurde ich auch kaum bestraft. Wenn meine Herrin und ich wirklich länger zusammen waren dann lief alles sehr harmonisch mit uns beiden ab. Wir waren so froh dass wir uns gegenseitig hatten. Ich merkte in diesen Wochen auch wie sehr ich Anja zu fehlen schien denn wir kuschelten ziemlich oft miteinander und dann auch meistens Sex zusammen. Es was schön zu wissen dass auch ich meiner Herrin zu fehlen schien.

Durch die viele Arbeit die ich in den Wochen bis zum Umzugstermin hatte verging die Zeit sehr schnell und nun war es noch 2 Tage bis ich endlich in meine eigene Wohnung ziehen konnte. Ich hatte die Schlüssel schon ein paar Tage vorher abholen können und hatte daher schon angefangen die Wände zu streichen denn ich wollte nicht in eine Wohnung mit weißen Wänden ziehen. Die Möbel und die Waschmaschine hatte ich auf Termin in meine neue Wohnung liefern lassen und auch sie standen schon dort und mussten nur noch aufgebaut werden.

„Als erstes wird das Bett aufgebaut damit ich mit Dir Einzugssex machen kann“ hatte Anja gesagt als sie gesehen hatte wie es dort aussah.

„Ja klar das Bett wird als erstes aufgestellt. Ich muss ja irgendwo schlafen können“entgegnete ich.

Es war Sonntag und da nur noch 2 Tage bis zum Umzug waren und wir gerade nichts besseres vor hatten entschlossen wir uns in die Wohnung zu gehen und schon mal mit dem Aufbau anzufangen. Wir arbeiteten bis zum Abend und als wir völlig erschöpft waren hatten wir es doch geschafft alles aufzubauen. Der Kleiderschrank, das Bett, die Wohnwand, die Regale alles stand an seinem Platz.

„Wow das haben wir gut gemacht“ sagte ich zu Anja als ich mir alles noch einmal an sah.

„Ja wir waren echt fleißig und darum denke ich sollten wir auch Feierabend machen und ich werde zu mir gehen. Ich bin total erledigt.“

„Ich bin auch total platt und möchte nur noch ins Bett und schlafen“ gab ich meiner Herrin Anja recht.

Wir verließen die Wohnung und machten uns auf den Rückweg. Als wir an der Hauptstraße standen trennten sich unsere Wege. Während ich es nicht mehr weit hatte musste sie noch ungefähr 5 Minuten laufen.

Als ich völlig erschöpft im Bett lag, es war gerade mal 20.30Uhr, freute ich mich auf das was wir zusammen geschafft hatten und auf den Umzug. Ja ich würde nun wieder ein ganz normales Leben führen zumindest in einigen Sachen. Ich ertappte mich auch dabei mir das erste Wochenende vorzustellen wo meine Herrin dann nicht wieder rüber musste ins Haus sondern bei mir bleiben konnte. Die Regeln waren nämlich so das sie in der Woche immer um 24 Uhr im Haus zu sein hatte aber von Freitag bis Sonntag 24 Uhr nicht im Haus zu sein brauchte. Wir hätten dann also mal wirklich eine richtig lange Zeit in der Woche in der wir uns sehen und lieben konnten.

Die 2 Tage bis zum Umzug waren schnell vergangen, obwohl ich nur ein Zimmer in der WG hatte so war doch im Laufe des Jahres einiges an Sachen zusammen gekommen die ich einpacken musste. Als ich am Umzugstag erwachte war ich umgeben von einigen Kartons, Beuteln und Koffern. Ich schaute auf die Uhr und zwar kurz nach 7 Uhr, also hieß das für mich aufstehen, anziehen und dann den Wagen holen den ich mir gemietet hatte damit ich alles darin unter bekam und dann Anja abholen. Sie hatte mir natürlich angeboten beim Umzug zu helfen und ich hatte das Angebot dankend angenommen. Um 9 Uhr stand ich mit dem Auto vor Anjas Haus und sie wartete schon ganz ungeduldig auf mich.

„Da bist Du ja endlich“sagte sie und küsste mich.

„Ich habe doch gesagt ich bin gegen 9 Uhr bei Dir und jetzt ist es 9 Uhr.“
„Ja ich weis, vielleicht bin ich auch nur einfach nervös. Ich meine bist Du denn gar nicht nervös?“

„Nein, warum soll ich nervös sein? Es ist doch nicht meine erste eigene Wohnung und ich habe alles super geplant und die Möbel stehen auch schon. Was soll denn jetzt noch schief gehen?“

„Deine Ruhe möchte ich haben“ sagte Anja und schüttelte den Kopf.

Ich war wirklich nicht nervös. In den letzten über 3 Jahren hatte ich immer eine Menge Menschen um mich, Menschen mit denen ich klar kommen musste. Es waren die unterschiedlichsten Typen und auch in der WG, wir waren zwar nur 4, musste ich mit ihnen klar kommen. Das Problem war das ich von allen am selbstständigen war und außerdem mein Helfersyndrom wieder in der WG zum Vorschein kam. Ich versuchte allen zu helfen und als ich merkte dass ich mal wieder dabei war mich zu vernachlässigen zog ich mich zurück. Das gab natürlich Ärger denn die anderen meinten dass ich etwas gegen sie hätte. Es traf ja zum einen Teil zu, sie gingen mir mit der Zeit wirklich auf die Nerven. Es war daher nur zu verständlich dass ich mich auf den Umzug freute und nicht nervös war wie es meine Herrin sich vielleicht wünschte.

Da es an diesem Tag ziemlich warm war kamen wir trotz der wenigen Sachen ziemlich ins Schwitzen als wir den Wagen beluden. Die ganzen Kartons, Taschen, Koffer und Tüten hatten wir nach gut einer Stunde endlich verstaut und es konnte los gehen. Als ich die WG verließ sah ich mich nicht traurig um oder verabschiedete mich von allen tränenreich, nein ich zog die Tür hinter mir zu und ging zum Auto.

Eigentlich hätte es ich gar nicht gelohnt sich ein Auto zu mieten denn der Weg war super kurz mit dem Wagen zur Wohnung aber die ganzen Sachen einzeln rüber schleppen hatte ich natürlich keine Lust. Das Auto das ich mir gemietet hatte war groß genug und so musste ich nur einmal fahren.

Meine neue Wohnung befand sich im zweiten Stock und so brauchten wir erheblich länger zum rauf tragen als wir gebraucht hatten um es ins Auto zu bringen. Als wir alles nach oben getragen hatten waren wir fix und fertig. Wir setzten uns auf die Couch und mussten erst einmal richtig Luft holen. Anja und ich waren durch geschwitzt und völlig fertig.

„Ich fühle mich als hätte ich einen Berg bestiegen“ sagte Anja und sah mich an als würde sie komplett neben sich stehen.

„Ja das kommt auch meinem Empfinden nahe“ sagte ich und lehnte mich an Anja die mich gleich in den Arm nahm.

„Soll ich Dir mal was sagen ich habe Hunger“ begann meine Herrin auf einmal. Mir war überhaupt nicht aufgefallen dass es schon so spät war und sich auch mein Magen so langsam meldete.

Anja und ich bestellten uns eine Pizza und während wir warteten kuschelten wir uns eng zusammen. Wir küssten und streichelten uns und als es klingelte mussten wir beiden unsere Klamotten erst wieder ein bisschen richten bevor wir öffnen konnten. Da noch alles eingepackt war und wir nicht suchen wollten aßen wir die Pizza mit der Hand. Zum Glück hatte ich meine Getränke aus der alten Wohnung so verstaut das wir kein Problem hatten sie zu finden und so tranken wir Cola und aßen Pizza.

„Wenn wir mit dem Essen fertig sind dann gehe ich erst einmal zu mir und ruhe mich aus. Du kannst dann schon mal anfangen in Ruhe Deine Sachen einzuräumen. Ich rufe Dich dann nachher noch mal an und dann können wir ja noch bereden ob ich rüber kommen soll oder nicht.“

So gerne wie ich Anja um mich hatte aber heute wäre es gut wenn sie nicht noch mal kommen würde denn dann konnte ich in aller Ruhe einräumen und dann früh ins Bett gehen. Ich ging ins Schlafzimmer und sah die ganzen Kartons dort stehen. „Es hilf ja nichts, fangen wir mal an“ sagte ich zu mir selbst und öffnete den ersten Karton.

Nach dem Schlafzimmer war das Wohnzimmer dran. Ich musste den Fernseher anschließen, die Bücher und DVD Sammlungen einräumen und meine Aktenordner brauchten einen Platz. „Das dekorieren übernehme ich später“ sagte ich wieder zu mir und ging in die Küche.

Die Töpfe, Pfannen, Bestecke, Teller, Tassen und Gläser brauchten alle ihren Platz. Die Küchenutensilien und andere Sachen fanden dann in den Schränken auch noch ihren Platz. Das Badezimmer war als letztes an der Reihe und da dort am Wenigsten hinein kam war ich dort auch schnell fertig. Ich ging noch mal durch alles Zimmer und sah mich um, es war alles okay. Jetzt noch die Koffer, Kartons und Tüten in den Keller und dann war ich fertig. Ich schwitzte und ging erst einmal unter die Dusche das Anziehen danach sparte ich mir, so wie ich war warf ich mich auf´s Bett und war kurze Zeit später eingeschlafen. Die Ruhe hielt jedoch nicht lange an denn nach einer guten Stunde klingelte das Handy und am anderen Ende war meine Herrin.

„Na fi**kstute wie weit bist Du?“

„Ich habe alles eingeräumt, geduscht und liege völlig erschöpft im Bett.“

„Oh wie schön dann ist ja meine fi**kstute einsatzbereit“ sagte Anja und legte auf bevor ich ihr sagen konnte dass ich total fertig sei und nur noch schlafen möchte. Da ich ahnte was das Anja vor hatte, sie würde nämlich gleich hier sein, stand ich auf und kochte erst mal Kaffee. Die Kaffeemaschine hatte ich schon mal gebraucht und daher stand einer erneuten Benutzung nichts im Wege. Gerade als der Kaffee fertig war klingelte es an der Tür.

„Los ab mit Dir ins Bett fi**kstute, wo Du hingehörst.“
Ich ging ins Schlafzimmer und legte mich hin, tja das war´s wohl mit meinem Kaffee, dachte ich noch bei mir als Anja mit 2 Tassen herein kam.

„Da ich noch gleich einiges mit Dir vor habe denke ich tut Dir jetzt ein Kaffee gut. Ich will ja nicht dass meine fi**kstute einschläft während ich sie gleich reite.Du siehst nicht gerade erfreut aus dass ich Dich mal wieder beglücken will.“

„Wenn ich ehrlich bin Herrin dann bin das auch nicht. Ich bin viel zu fertig um es genießen zu können.“

„Tja, so ist das mit fi**kstuten, sie haben bereit zu sein wenn die Herrin es will. Es interessiert mich nicht ob es Dir Spaß macht oder nicht. Ich will fi**en und Du hast die Beine breit zu machen.“

Während ich meinen Kaffee trank sah ich meiner Herrin zu wie sie ihre Sachen auszog und sich den Doppel Strap – on umlegte. Anscheinend war sie so geil dass sie schon anfing zu stöhnen als sie sich den Sch****z in ihre Muschi steckte. Ich fragte warum sie nicht so platt und fertig war wie ich denn schließlich hatte sie auch mit angepackt. Nun gut, während ich die Sachen in den letzten Stunden alle ausgeräumt hatte musste sie wohl drüben bei sich geschlafen haben, überlegte ich mir. Vor meinen Augen hatte sie das Gleitgel auf den Sch****z verteilt der mich penetrieren sollte.

„So dann will ich mal den fo***eneingang öffnen“ sagte sie und schloss meinen Keuschheitsgürtel auf.

„Nun endlich können wir unseren Einzugsfi**k machen“, sagte Herrin Anja und schon war der Sch****z in meiner Muschi verschwunden. Anja hatte Wort gehalten und sie ritt mich wieder nach allen Regeln der Kunst ein. Sie variierte das Tempo und machte sogar Pausen in denen der Sch****z bis zum Anschlag in mir verschwand, bevor sie dann wieder mich hart fi**kte. Ich wusste nicht wie lange Anja mich fi**kte aber es schien mir eine Ewigkeit zu sein. Als sie dann den Sch****z aus meiner Grotte herauszog war ich verschwitzt und total erledigt. Ich hatte gut 3 Orgasmen hinter mir die mir die letzte Kraft noch geraubt hatten.

Anja schnallte sich den Strap – on ab und zog sich den Sch****z ebenfalls heraus, wortlos hielt ihn sie mir hin. Ich wusste was ich zu tun hatte und begann die Geilheit meiner Herrin davon herunter zu lecken. Meine Herrin hatte es genossen das konnte ich feststellen und als der Sch****z sauber war durfte ich sie noch zwischen den Beinen sauber lecken. So gut es ging strengte ich mich an und da meine Herrin nicht mit mir schimpfte musste ich es wohl auch ganz gut machen.

„Ab heute werden wir noch mehr Spaß haben können. Wir brauchen jetzt nicht mehr so aufzupassen dass uns Deine Mitbewohnerinnen erwischen und ich kann Dich noch besser unter Kontrolle halten“ sagte sie als sie kurze Zeit später neben mir im Bett lag und mich in den Arm nahm. Die letzten Worte hörte ich nur noch wie durch einen Nebel denn mir waren die Augen bereits zu gefallen. Als ich am nächsten Tag erwachte hatte ich wieder den Keuschheitsgürtel um und lag zu gedeckt im Bett.

Meine Herrin hielt mich in den nächsten 4 Wochen wirklich noch besser unter Kontrolle. Sie erschien wann es ihr passte ohne sich vorher natürlich anzumelden. Da sie meinen Wochenplan jeden Montag über Email bekam. Anja hatte mir gesagt dass ich, soweit ich keine Termine haben sollte immer zuhause zu sein hätte. Sollte ich mal raus müssen um z.B. einzukaufen musste ich ihr eine SMS schicken mit dem Grund oder der Uhrzeit wann ich wohl wieder zurück sein würde. Ich bekam dann innerhalb von 5 Minuten eine Antwort und wenn sie okay lautete dann durfte ich meine Wohnung verlassen um meine Besorgung zu machen. Anja ließ sich in den 4 Wochen unter der Woche kaum sehen dafür verbrachte sie aber das Wochenende immer bei mir.

Wenn sie bei mir war dann besorgte sie es mir, setzte sich dann vor den Fernseher während ich auf dem Bett liegen bleiben musste oder aber sie las mein Tagebuch oder bestrafte mich. So verging dann die Zeit bis mein Geburtstag vor der Tür stand.
Demütige Grüße JayJay
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Edwin Prosper Volljährigkeit geprüft
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  RE: Eine etwas sonderbare Beziehung Datum:17.02.17 13:10 IP: gespeichert Moderator melden


Es geht doch nichts über sonderbare Beziehungen. Schöne Geschichte, gefällt mir gut.
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JayJay
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  RE: Eine etwas sonderbare Beziehung Datum:18.02.17 09:00 IP: gespeichert Moderator melden


Vielen herzlichen Dank für das Lob und es geht auch am 1.3.17 weiter, versprochen. Brauchte nur mal eine längere Auszeit.
Demütige Grüße JayJay
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JayJay
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Ich lebe um zu dienen

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  RE: Eine etwas sonderbare Beziehung Datum:02.03.17 14:05 IP: gespeichert Moderator melden


Geburtstag einmal anders
Mein Geburtstag sollte in diesem Jahr etwas ganz besonders werden und daher hatte ich mich schon sehr früh darum gekümmert. Mit einer Freundin in Hannover hatte ich vereinbart dass ich ihre Wohnung bekomme um zu feiern. Da ich ursprünglich aus dieser Stadt stamme habe ich da natürlich auch die meisten Freundinnen und mit diesen wollte ich meinen Ehrentag ordentlich feiern. Ich hatte auch schon gesagt dass ich noch jemanden mitbringen würde, meine Freundin.

Niemand von ihren ahnte was für eine Beziehung Anja und ich in Wirklichkeit hatten. Selbst meiner besten Freundin Yvonne hatte ich nichts erzählt denn vermutlich hätte sie es mir nicht geglaubt. Auch Anja kannte meine Freundinnen noch nicht und vor allem nicht Yvonne, meine beste Freundin. Ich hatte Anja zwar oft schon von meinen Mädels erzählt und auch Yvonne hatte ich von Anja berichtet aber nie so ausführlich dass man sagen konnte sie würden sich kennen.

Leider gab es ein kleines Problem denn da ich schon am Donnerstag fahren wollte um die Vorbereitungen für Samstag zu treffen, konnte Anja erst am Freitag fahren da sie noch andere Termine hatte.

„Hör mir mal gut zu Janina“, begann meine Herrin.

„Du wirst Dich in diesen paar Tagen ordentlich benehmen, sollte Du es nicht tun dann werde ich zuhause so bestrafen wie ich es noch nie getan habe. Zu dem wirst Du 2 Monate keinen Sex von mir bekommen. Hast Du das verstanden? Ich hoffe Du blamierst mich nicht.“

Ich erinnerte mich noch sehr gut daran als ich 3 Wochen keinen Sex bekommen hatte und nun wollte sie mich 2 Monate in dem Keuschheitsgürtel gefangen halten ohne in auch nur einmal zu öffnen? Das durfte auf gar keinen Fall geschehen, schnell sagte ich „Ja Herrin ich werde bestimmt artig sein.“

„Prima, dann haben wir uns ja verstanden. Sicher verschlossen bist Du ja auch, da kann nichts passieren und wir sehen uns ja auch schon morgen.“ Meine Herrin gab mir noch einen Kuss und ich stieg in den Zug.

Während der 4stündigen Fahrt nach Hannover dachte ich über mein Leben in den letzten Monaten nach. Es war schon komisch, da suchte ich meine große Liebe und dabei hatte ich sie schon vor gut 2 Jahren gefunden, aber es nie erkannt. Ich hatte mich in den letzten Monaten so sehr verändert das meine Freundinnen wahrscheinlich einen Schock bekommen würden wenn sie mich sehen. Seit dem ich mit Anja zusammen bin habe ich 21 Kg abgenommen und es fehlt nicht mehr viel bis ich mein Wunschgewicht erreicht habe. Mein Kleidung ist eine komplett andere geworden und auch mein Verhalten hat sich geändert. Wenn ich früher selbstbewusst und stark war so bin ich doch in den letzten Monaten gehorsam geworden und tat nun was man mir sagte. Es würden bestimmt ein paar tolle Tage werden und eine ganz tolle Geburtstagsfeier da war ich mir sicher. Wie toll sie werden würde wusste ich zu diesem Zeitpunkt noch nicht.

Als ich gegen Mittag in Hannover ankam empfing mich Yvonne am Bahnsteig und da wir uns lange nicht gesehen hatten umarmten wir uns ganz herzlich. Es war ein wunderschönes Wiedersehen. Ich versuchte so oft ich konnte nach Hannover zu kommen aber leider war das nur 3 oder 4 mal im Jahr . Yvonne und ich telefonierten natürlich auch miteinander und durch die sozialen Netzwerke waren wir auch verbunden und trotzdem war es etwas anderes wenn man sich persönlich sah.

„Es ist schön das Du wieder mal da bist Janny, ich habe Dich echt vermisst“ sagte Yvonne als wir uns umarmten.

„Ja ich bin auch so froh mal wieder hier bei Dir zu sein“ sagte ich um küsste Yvonne auf die Wange.

„So dann wollen wir mal zu mir fahren damit wir alles durchsprechen können“ sagte Yvonne als wir ins Auto stiegen. Während der Fahrt unterhielten wir uns über viele Dinge und hatten viel Spaß miteinander. Yvonne und ich hatten immer Spaß zusammen wenn wir unterwegs waren.

Als wir bei Yvonne waren musste ich erst einmal ihren Sohn und ihren Freund begrüßen und nachdem wir einen Kaffee zusammen getrunken hatten besprachen wir das weitere Vorgehen. Heute hatte ich noch frei aber morgen musste ich einkaufen und die Vorbereitungen machen damit am Samstag alles perfekt war. Meine Freundinnen hatte alle zugesagt und so waren wir dann am Samstag 10 Leute.

Selbst wenn es morgen die Hölle werden würde mit dem einkaufen und vorbereiten heute genossen Yvonne und ich den Rest des Tages. Ihr Freund war so anständig gewesen und hatte sich für ein paar Stunden verabschiedet damit wir in Ruhe reden konnten. Yvonne und ich unterhielten uns über unsere Partnerschaften und tranken dabei auch das eine oder andere Glas.

„Ich würde jetzt mal sagen wir gehen ins Bett Janny. Ich muss morgen arbeiten und Du hast auch noch genug zu tun morgen. Wir haben ja morgen auch noch viel Zeit zum quatschen.“

„Ja ich bin auch irgendwie müde. Die Fahrt war doch sehr anstrengend und morgen wird es auch kein leichtes Spiel.Gute Nacht meine Liebe.“ Ich gab Yvonne noch einen guten Nacht Kuss und legte mich im Wohnzimmer auf die Ausziehcouch.

Ich hatte mir ein Sleepshirt mitgenommen und dieses angezogen als ich ins Bett ging und schlief wie eine Baby. Am nächsten Morgen wurde ich durch Geräusche in der Küche geweckt und als ich aufstand stieg mir der Kaffeegeruch in die Nase.

„Oh war es zu laut?“ fragte mich Yvonne als ich in der Tür stand.

„Nein ich bin durch den tollen Kaffeeduft wach geworden.“ Yvonne und ich setzten uns an den Küchentisch und tranken unseren Kaffee.

„Du kannst heute das Auto haben, mein Freund fährt mich heute zur Arbeit und holt mich auch wieder ab. So kannst Du Anja abholen und einkaufen fahren damit alles etwas schneller geht.“

„Danke das ist sehr lieb von Dir“ sagte ich Yvonne und sah ihr dabei tief in die Augen. Dass ich Yvonne heimlich liebte dass wusste sie wohl und wenn sie mir sagen würde komm ich will Dich dann würde ich ihr folgen.

„Kein Problem“ sagte sie und unsere Unterhaltung war beendet. Yvonne gehörte zu den Menschen die morgens nicht besonders gesprächig waren und es war dann besser sie nicht voll zu quatschen.

Yvonne hatte früh aufstehen müssen und da ich schon nun einmal wach war entschloss ich mich es auch zu bleiben und machte mich fertig. Es war jetzt gerade mal 7 Uhr als mein Handy klingelte. Da ich es leise gestellt hatte hörte ich es nicht sofort und musste mich beeilen ran zu gehen.

„Guten Morgen fi**kstute“begrüßte mich meine Herrin.

„Guten Morgen“

„Hast Du noch geschlafen oder warum hat es so lange gedauert bis Du ran gingst?“

„Nein, ich habe nicht mehr geschlafen. Ich war gerade im Badezimmer und habe mich geduscht. Entschuldige bitte.“

„Okay, also ich bin gerade dabei mich fertig zu machen. In einer Stunde ungefähr mache ich mich auf den Weg. Mein Zug fährt um kurz nach 9 Uhr und ich bin dann um 13.34 in Hannover. Nur damit Du weist wann Du mich abholen musst.“

„Auf welchem Gleis kommst Du denn in Hannover an?“

„Ach so, ja warte mal ich schaue mal nach.“ Es dauerte eine Weile dann sagte Anja „Auf Gleis 11.“

„Gut super dann weis ich ja Bescheid. Ich freue mich.“

„Ich mich auch. Endlich lerne ich mal Deine Freundinnen kennen. Ich muss jetzt aber weitermachen sonst verpasse ich noch den Zug. Sollte ich mich verspäten rufe ich Dich auf jeden Fall an. Bis dann.“

Anja hatte aufgelegt und ich machte mich weiter fertig. Yvonne war in der Zwischenzeit schon gegangen und so waren nur noch ihr Sohn und ich in der Wohnung. Da ich ja meinen Keuschheitsgürtel um die Hüften trug ging ich wieder ins Bad um mich anzuziehen. Ich war gerade fertig als sich die Klinke bewegte. „Moment“ rief ich und kam auch schon kurz danach aus dem Bad.

„Morgen“ kam mir der verschlafene Gruß von David entgegen. Er war genauso ein Morgenmuffel wie seine Mama und rieb sich die Augen. Mich hatte es sowieso schon gewundert dass er aufgestanden war, normalerweise war David ein Langschläfer.

„Guten Morgen“ sagte ich fröhlicher als er und ging ins Wohnzimmer um die Couch wieder herzurichten und ein wenig aufzuräumen, danach frühstückten David und ich zusammen.

David und ich hatten ein ganz besonderes Verhältnis zu einander. Als er 7 Jahre alt war lernte ich Yvonne kennen und da ich damals ihre Sklavin war setzte sie mich natürlich auch immer zum Babysitten ein. Ich sah die beiden fast jeden Tag und so wurde ich eine Art Pflegemama für ihn. Wir zankten uns, wir machten quatsch zusammen und wir hatten alle eine schöne Zeit. Als ich dann aus Hannover weg zog war er sehr traurig und so freute er sich immer wie ein kleines Kind, obwohl er bereits ein Teenager war, wenn ich zu Besuch kam. Es war bereits 9 Uhr als ich auf die Uhr sah und einen Schreck bekam das es schon so spät war.

Zum zweiten Mal an diesem Morgen rief mich meine Herrin an und sie teilte mir mit dass ihr Zug ausfiel, sie könnte also erst in einer Stunde losfahren und wäre dann natürlich auch entsprechend später in Hannover.

„Okay, dann werde ich jetzt gleich einkaufen fahren. Sag mir bitte Bescheid wenn Du genau weist wie viel Verspätung Du haben wirst.“

„Ich melde mich so bald ich etwas erfahre Janina“, sagte meine Herrin und legte dann auf. Ich hatte gehofft sie würde mir noch sagen dass sie mich lieb habe oder dass ich mich benehmen soll aber nichts, sie war plötzlich weg. Nun ja es konnte auch ein Funkloch sein.

Es dauerte eine ganze Weile bis Anja sich wieder meldete und mir sagte dass sie etwa 90 Minuten später als geplant in Hannover wäre. Es tat mir auf der einen Seite sehr leid aber das gab mir natürlich auch die Möglichkeit schon einkaufen zu gehen, so würde ich auf jeden Fall eine Menge Zeit sparen. Und dann könnten wir uns in Ruhe alle zusammen am Abend ein paar nette Stunden machen.

Die Sachen für die Party waren schnell eingekauft und David war so nett mir beim Einkaufen zu helfen. Wir brauchten ungefähr 2 Stunden dann waren wir wieder zurück. Nach einer kurzen Pause machte ich mich daran den Salat zu machen, die Mettbällchen zu braten, und das Chili anzusetzen. Gerade als alles fertig war rief mich Anja an und sagte mir dass sie in 45 Minuten in Hannover sei.
„Also bewege Deinen Arsch und mach Dich auf den Weg. Ich habe keine Lust auf Dich warten zu müssen, Sklavin.“

„Natürlich mein Schatz, ich mache mich sofort auf den Weg.“ Die Anrede Schatz sollte Anja verdeutlichen dass ich im Augenblick nicht ungestört sprechen konnte.

„Alles klar, dann sieh zu dass Du Dich auf den Weg machst.“

Da es von Yvonne bis zum Bahnhof etwa 20 Minuten mit dem Auto waren hatte ich noch etwas Zeit um mich fertig zu machen. Ich wollte meiner Herrin doch ordentlich gegenüber treten. Als ich am Bahnhof ankam hatte ich noch 10 Minuten Zeit und wartete voller Aufregung auf das Ankommen meiner Herrin. Es war als wäre ich ein Schulmädchen das auf ihren ersten Freund beim ersten Date wartet. Als meine Herrin dann endlich aus dem Zug stieg lief ich ihr entgegen und umarmte sie.

„Du freust Dich ja wohl riesig mich zu sehen was?“

„Ja und das nur bei 24 Stunden die wir uns nicht gesehen haben. Jetzt stell Dir mal vor wir würden uns eine Woche nicht sehen“scherzte ich.

„Wenn Du immer schön brav bist dann brauchen wir es auch nicht ausprobieren.“

Natürlich nahm ich die Tasche meiner Herrin und wir gingen zum Auto. Als wir durch die Stadt fuhren kam meine Herrin aus dem Staunen nicht mehr heraus. Immer wieder sagte mir wie schön es doch hier sei. Ich war stolz dass Anja meine Heimatstadt so toll fand und auch ich sagte ihr wie gerne ich hier gelebt hatte.

Als wir zurück in Yvonnes Wohnung waren war diese und ihr Freund bereits schon da und es gab ein großes Hallo. Ich stellte Anja alle vor und es war schön zu sehen dass Yvonne Anja mochte. Sie gingen zusammen ins Wohnzimmer während ich in der Küche Kaffee kochte. Martin, Yvonnes Freund, war ebenfalls bei mir in der Küche.

„Deine Freundin scheint sehr nett zu sein“ sagte er zu mir.

„Oh vielen Dank und ja sie ist ziemlich nett. Wir lieben uns wahnsinnig kann ich Dir sagen.“ Als ich diesen Satz beendet hatte beschloss ich lieber den Mund zu halten da sonst womöglich noch etwas aus mir heraus gesprudelt wäre das hier keinen Platz hatte.

„Das glaube ich Dir gerne“ sagte Martin und wir gingen zusammen ins Wohnzimmer.

In der netten Gesellschaft von Yvonne, Martin, David und meiner Herrin Anja verging die Zeit rasend schnell, denn schon war es Zeit für das Abendbrot. Den Abend verbrachten wir dann mit dem Spielen von Wii Spielen und hatten eine ganze Menge Spaß. Als Anja und ich sehr spät ins Bett begaben kuschelten wir noch sehr innig miteinander, wahrscheinlich hatte sie mich genauso vermisst wie ich sie.

Da ich am Freitag schon einiges an Arbeit geleistet hatte mussten Anja und ich heute nicht mehr so viel machen. Das Einzige was wir noch machen mussten waren die Fischplatte, die Wurstplatte, die Käseplatte und die Getränke kalt stellen. Anja hatte mir freiwillig mitgeholfen und so waren wir am frühen Nachmittag fertig.

„So dann kann die Party ja heute Abend steigen“ sagte sie als wir uns noch einmal in aller Ruhe die Platten ansahen.

„Ja und ich habe noch genug Zeit mit hübsch zu machen“ entgegnete ich und küsste Anja.

Ich sprang unter die Dusche und machte mich danach fertig. Erst als meine Herrin zufrieden war und alles perfekt war kam auch bei mir Erleichterung auf und der ganze Stress fiel von mir ab.

Ab 19.30 Uhr trudelten alle Gäste nach und nach ein. Es ist ja normal das nicht jeder pünktlich ist und so waren die letzten Gäste dann um 20 Uhr da. Da ich ein Büfett gemacht hatte war es nicht so schlimm wenn die Gäste sich verspäteten den jeder konnte sich nehmen wann und war er wollte. Es war natürlich ein riesiges Wiedersehen und meine Herrin hielt sich dezent zurück. Natürlich stellte ich sie allen vor denn ich war stolz auf Anja aber ansonsten zog sie sich aus dem Wiedersehen vorerst ein bisschen raus.

.Alle meine Gäste übergaben mir sogar ein Geschenk und ich freute mich so dass sie alle an mich gedacht hatten dass mir gar nicht auffiel das niemand mich gefragt hatte was ich mir eigentlich wünschte. Nun gut, dachte ich bei mir meine Freunde und Freundinnen kennen mich ja lange genug um zu wissen was das richtige Geschenk für mich ist.

„Oh das ist aber toll dass ihr so an mich gedacht habt“, sagte ich und meine Freude war übergroß denn gerechnet hatte ich damit ja nicht.

„Ist doch selbstverständlich“ bekam ich immer nur als Antwort zu hören.

Als sich die erste Aufregung gelegt hatte und alle mit Getränken versorgt waren stießen wir auf mich und meinen Geburtstag an. Ich bedankte mich noch mal bei allen für ihr Erscheinen und die Geschenke, die noch nicht ausgepackt waren.

„Ich kann mich überhaupt nicht daran erinnern dass ich mich mal jemand gefragt hat was ich mir wünsche“ war ich es in die Runde. Ich beobachtete dabei ihre Gesichter und es war zu erkennen dass auf allen ein Lächeln lag.

„Sorry aber das ist meine Schuld“ begann Anja plötzlich.

„Ich hatte vor einiger Zeit mit Yvonne telefoniert und ihr gesagt dass Du eine Wunschliste hast.“

Mir entgleisten auf einmal sämtliche Gesichtszüge. Die einzige Wunschliste die ich mal angelegt hatte war bei einem Internet Verkaufshaus. Die Sachen die dort auf der Wunschliste standen hatten alle etwas mit dem Thema SM zu gehabt. Normalerweise hätte ich mich über so etwas sehr gefreut denn ich liebte Überraschungen aber das hier konnte sehr peinlich werden. Die meisten wussten zwar dass ich dem Bereich sehr zu getan bin, schließlich hatte ich mehrere Jahre in einem SM Studio gearbeitet, aber hier die Sachen vor allen aufmachen zu müssen war mir dann doch peinlich.

„Oh wie schön“, sagte ich mit hochrotem Kopf und wollte gerade das erste Paket beiseite legen als alle mich aufforderten „Auspacken, auspacken, auspacken.“

„Na los, packe die Geschenke schon aus. Wir wollen doch alle sehen was Du tolles bekommen hast“ forderte ich Anja mit eindringlichen Worten auf als ich zögerte.

Wohl oder übel musste ich mich der Masse und natürlich meiner Herrin beugen und machte die Pakete auf. Eine Spreizstange, eine Maske die mir nicht nur die Sicht nahm sondern auch das Hörvermögen und die Sprache, ein Hals – Handfessel Set und vieles mehr kam zum Vorschein. Man hätte in diesem Augenblick das Licht ausmachen können und es wäre trotzdem hell gewesen so rot war mein Kopf nun geworden. Ich war ganz froh dass David, Yvonnes Sohn, nicht bei der Party war denn dann hätte er sicherlich ein falsches Bild von mir gehabt. Ich bedankte mich mich bei allen ganz brav und nahm sie in den Arm und küsste die meisten von ihnen auch.
„Und hier ist mein Geschenk“ sagte Anja und übergab mir ebenfalls ein Päckchen. Ich hatte mich schon gewundert dass ich nichts von ihr bekommen hatte.

Ich machte das Päckchen auf und staunte nicht schlecht bei dem was ich da sah. Es war eine Halskette mit einem Ring der O daran und ich besah ihn mir näher. In dem Ring war sogar noch eine Gravur „Eigentum von Herrin Anja“. Dazu gab es noch einen Ring, ebenfalls mit O Ring daran und zu guter Letzt noch weitere 2 Ringe. Diese beiden Ringe waren aber weder für die Finger noch waren es Ohrringe, nein es waren Brustwarzenringe. Für diese Ringe brauchte man sich allerdings nicht piercen zu lassen sondern man klemmte sie fest. Mir standen vor Rührung die Tränen in den Augen.

„Hey was ist los? Du brauchst doch nicht zu weinen. Bist Du so gerührt?“ Anja nahm mich in den Arm und meine Tränen kullerten auf ihre Schulter.

„Das sind Freudentränen. Ich hatte schon mit einer schönen Party gerechnet aber das es so toll wird hätte ich nicht zu hoffen gewagt.“

„Es freut ich wenn ich zu diesem schönen Tag etwas beitragen konnte mein Schatz. Ich liebe Dich über alles und ich denke das weist Du auch oder?“ Da ich noch immer unter Tränen stand nickte ich nur als Antwort auf die Frage.

Nachdem ich mich wieder einigermaßen gefangen hatte ich begann ich mich bei allen einzeln zu bedanken. Es war einfach furchtbar immer wenn ich mich bei jemanden bedankte dann kamen mir wieder die Tränen. Erst als ich bis zur letzten Person durch war konnte ich damit beginnen mich wieder ein bisschen zu beruhigen.

Ich ging in die Küche und begann mir etwas zu essen auf den Teller zu tun denn durch die ganze Aufregung hatte ich jetzt Magenschmerzen und außerdem musste ich mal einen kleinen Augenblick alleine sein um mich zu sammeln. Gerade als ich mir von den Fleischbällchen etwas auf den Teller tat kam Anja in die Küche.

„Alles in Ordnung mit Dir?“fragte sie besorgt.

„Ja alles in Ordnung. Ich musste nur mal ein bisschen raus um wieder runter zu kommen.

„Du warst richtig überrascht als Du die Geschenke aufgemacht hast ich fand es einfach toll.“

„Wann hast Du das denn in die Wege geleitet? Ich habe davon überhaupt nichts mitbekommen.“

„Das war ja auch die Absicht. Ich habe schon vor einiger Zeit mit Yvonne Kontakt aufgenommen. Bevor Du jetzt fragst, ja sie weis Bescheid.“ Ich war total überrascht von diesem Geständnis und hätte beinahe den Teller fallen gelassen.

„Yvonne weis Bescheid? Sie hat mich bislang nicht darauf angesprochen.“

„Schatz überlege doch mal. Wenn sie Dich darauf angesprochen hätte dann hättest Du doch etwas geahnt. Sie und ich hatten vereinbart erst einmal nichts zu sagen damit Du keinen Verdacht schöpfst.“

Klar das war eine einleuchtende Erklärung und das ich nicht selber darauf gekommen war beschämte mich ein bisschen. Wir gingen wieder zurück zu den anderen und ich stärkte mich erst einmal.
„Schatz, ich finde Du solltest die Schmuckstücke anlegen die ich Dir geschenkt habe.“

„Anja das würde ich ja gerne aber nicht unbedingt hier und jetzt“ sagte ich leise und deutete mit meinem Blick auf meine Brüste. Ich wollte ihr damit nur zu verstehen geben dass es nicht unbedingt passend wäre hier die Brustringe anzulegen.

„Dann ab mit Dir ins Bad“ flüsterte sie mir zu. Die Geschenke lagen alle bei Yvonne im Flur auf einer Kommode und so würde sicherlich niemand mitbekommen wenn ich mir das Schmuckkästchen nehmen und mit ihm ins Bad gehen würde.

„Okay“ antwortete ich nur und stand auf um ins Bad zu gehen was sich gut passte da ich sowieso mal auf´s Klo musste. Als ich auf dem Klo saß besah ich mir noch mal alle Teile ganz genau und konnte es nicht fassen dass meine Herrin Anja mir so wunderschöne Sachen geschenkt hatte. Ich hatte in meinem Leben schon das eine oder andere Schmuckstück bekommen aber diese Teile hier waren einfach das Beste was mir je geschenkt wurde. Ich war gerade fertig als es klopfte.

„Moment bitte“ rief ich.

„Ich bin es Anja, mach mal auf.“ Ich öffnete die Tür und ließ Anja ins Bad kommen.

„Du warst so lange weg da habe ich gedacht ich schaue mal nach Dir.“

„Ich musste mal dringend auf´s Klo, bin auch gerade fertig geworden und wollte mir die Kette umlegen.“

„Komm ich helfe Dir mal ein wenig“, sagte Anja und machte mir die Kette um.

„Alle wissen das Du meine Sklavin und feste Freundin bist. Du brauchst Dich also nicht zu verstellen“.

„Wie hast Du das gemacht?“ fragte ich ratlos.

„Ich habe Yvonne über Facebook geschrieben und ihr alles mitgeteilt. Ihr habe ich auch gesagt dass Du auf Amazon eine Liste hast und sie gebeten es den anderen zu sagen. Natürlich habe ich auch gesagt dass sie Dich nicht informieren sollen“. Anjas Geständnis machte mich fertig. Wie sollte ich meinen Freundinnen nun wieder unter die Augen treten? Sie alle wussten dass Anja meine Herrin ist und ich mit ihr zusammen bin. Wussten sie vielleicht auch von meinen Keuschheitsgürtel?

„Hast Du ihnen auch gesagt dass ich einen…. Du weist schon was trage?“ Ich trat die Flucht nach vorne an denn ich musste Gewissheit haben.

„Das habe ich nur Deiner besten Freundin Yvonne gesagt“ antwortete Anja grinsend während sie meine Bluse aufknöpfte.

„Wie hat sie darauf reagiert?“ fragte ich nun nach.

„Sie fand es echt klasse und meinte das wäre eine gute Idee von mir gewesen. Wir haben auch miteinander telefoniert und da ich ja wusste dass sie mal Deine Herrin war habe ich mir ein paar gute Tipps geholt. Du wirst schon sehen.“

„Du hast mit ihr telefoniert? Woher hast Du ihre Nummer?“

„Ich habe doch gesagt dass ich sie über Fb angeschrieben habe. Und bei der Gelegenheit habe ich sie um ihre Telefonnummer gebeten. Ach ja, ich habe auch mit Iris telefoniert und mich auch sehr gut mit ihr unterhalten“, sagte Anja erneut grinsend als sie mir den BH öffnete.

„Wann hast Du das denn alles gemacht?“ fragte erstaunt über die rege Tätigkeiten meiner Herrin.

„Als Du in die neue Wohnung gezogen bist habe ich Kontakt zu den beiden aufgenommen.“ Anja befestigte jetzt die Brustringe an meinen Nippeln und als sich der erste schloss ging ich in die Knie.

„Stell Dich nicht so an“ sagte Herrin Anja und stellte mich wieder aufrecht hin. Auch beim zweiten Ring ging ich in die Knie. Der Schmerz war anfangs sehr intensiv aber er hielt zum Glück nicht lange an.

„Hier schaue Dich mal im Spiegel an wie schön das aussieht“ sagte Anja und ich musste ihr zustimmen dass es mich einfach phantastisch zierte.

„Du brauchst Deinen BH nicht wieder anziehen und gehen wir zurück zu den anderen.“ Ich knöpfte meine Bluse wieder zu und da sie schwarz war konnte niemand sehen das ich darunter keinen BH trug.

Als wir wieder ins Wohnzimmer kamen wartete man schon ungeduldig und alle grinsten mich an. Ich sah meine beste Freundin an und sie grinste. Ihr Gesichtsausdruck sagte mir dass sie alles wusste und als sie aufstand um ein paar Cocktails zu mixen sah sie mich an und ich begriff dass ich mitkommen sollte. Mein Blick wanderte zu Anja und sie nickte mit dem Kopf als Bestätigung dass ich mit gehen durfte.

„Was hältst Du eigentlich von Anja?“ fragte ich Yvonne als wir in der Küche waren.

„Sie scheint sehr nett zu sein. Sie weis was sie will und mir scheint auch dass sie Dich gut im Griff hat. Bist Du denn glücklich?“

„Ja sie ist alles was Du sagst. Und ja sie hat mich echt gut im Griff. Ich bin wirklich glücklich mit Anja zusammen zu sein.“

„Das ist die Hauptsache Janny. Sag mal kann ich mal Deinen Keuschheitsgürtel sehen?“ fragte mich Yvonne.

„Da musst Du Anja fragen“ antwortete ich nur und ich schämte mich so sehr.

„Oho, Du scheinst ja Deine Rolle schon sehr gut angenommen zu haben, dann schicke mir mal Anja in die Küche“ sagte Yvonne und drückte mir den Cocktail in die Hand, mit dem ich dann ins Wohnzimmer ging.

Ich setzte mich neben meine Herrin und flüsterte ihr ins Ohr dass sie doch mal in die Küche zu Yvonne kommen möchte. Anja stand wortlos auf und ging zu Yvonne. Nach ein paar Minuten kam sie wieder zurück, ebenfalls mit einem Cocktail in der Hand, und sagte mir „Ist okay, kannst Du machen“. Anja hatte es so laut gesagt dass alle anderen es hören konnten und es war so peinlich. Ich brauchte die Erlaubnis von ihr etwas tun zu dürfen und die anderen bekamen alles mit.

Yvonne kam mit mit zwei weiteren Cocktails ins Wohnzimmer und als sie diese verteilt hatte nickte sie mir zu. Ich erhob mich und folgte meiner ehemaligen Herrin ins Schlafzimmer.

„Dann zeig mal her was Du unter dem Rock hast“ sagte sie.

Ich hob meinen Rock hoch und zog meine Strumpfhose herunter. Jetzt lag der Keuschheitsgürtel frei und Yvonne betrachtete ihn sich ganz genau. Sie fasste ihn an und grinste mich dabei an.

„Damit kannst Du wirklich keine Dummheiten mehr machen“ sagte sie.

„Ja das ist wirklich kein Spielzeug und das schlimme ist dass ich ihn 24/7 tragen muss. Anja nimmt ihn mir nur ab wenn sie mit mir schlafen will und danach wird er wieder angelegt.“

„Sie scheint sehr konsequent zu sein was?“

„Oh ja, genau wie Du damals“, sagte ich während ich mich wieder anzog. Als ich gerade dabei war mich wieder herzurichten klopfte es an der Schlafzimmer Tür und gleich darauf ging sie auf. Zwei weitere Freundinnen kamen herein.

„Wir wissen davon und Anja meinte wir dürften auch mal schauen“ begann Miri und ich zweifelte nicht daran dass ihre Worte der Wahrheit entsprachen. Also zeigte ich auch den beiden mein Keuschheitsgefängnis.

„Wow, das ist ja echt geil. Tja, ich glaube da hast Du schlechte Karten bei Deiner Herrin was? Wenn die keinen Bock auf Dich hat dann bleibst Du verschlossen“ sagte Miri zu mir.

„Ja da hast Du recht. Sie macht den Keuschheitsgürtel nur auf wenn sie mit mir schlafen will ansonsten bleibt er zu.“

„Dann ist jetzt also Deine Stromerzeit vorbei was?“ meinte Nadine.

„Tja, scheint wohl der Fall zu sein. Nichts mehr nach anderen schauen“ entgegnete ich nur. Ich wusste natürlich was sie meinte. In meiner Vergangenheit hatte ich so einige Freundschaft Plus Beziehungen gehabt und immer wenn mir danach war landete ich mit einer anderen im Bett.

„Und bedauerst Du es?“ wollte Yvonne wissen.

„Nein Yvonne, ich bedauere es nicht denn ich liebe Anja wie ich wohl nur wenige geliebt habe in meinem Leben. Ich bin so froh die richtige getroffen zu haben dass ich mein Glück kaum fassen kann.“

„Nadine hole uns doch uns doch mal 4 Gläser mit Sekt. Ich möchte einen Toast ausbringen“ sagte Yvonne und Nadine ging in die Küche. Als sie wiederkam hatte sie 5 Gläser auf einem Tablett und Anja im Schlepptau.

„Oh prima Anja ist auch da“ sagte Yvonne während Nadine die Gläser verteilte.

„Meine liebe Janny ich wünsche Dir alles Liebe und Gute und dass Du mit Anja glücklich wirst. Du bist ein so wertvoller Mensch dass Du alles Glück der Welt verdient hat. Und an Dich liebe Anja möchte ich folgende Worte richten. Bitte halte immer zu Janny, liebe und achte sie und beschütze sie so gut Du kannst denn ich finde ihr beiden seit ein tolles Paar. Auf Janny und Anja.“

Yvonne hatte ihr Glas erhoben und alle Anwesenden taten es ihr nach. Wir stießen an und tranken dann einen Schluck.

„Nun ist es wohl an der Zeit dass ich diesen Trinkspruch erwidere. Also gut, Yvonne, Nadine, Miri ich danke euch für die tollen Wünsche und ich verspreche euch immer zu euch zu halten und wenn ihr mich braucht dazu sein. Ich kann mich wirklich glücklich schätzen solche Freundinnen wie euch zu haben.“ Wir stießen noch einmal an und tranken einen weiteren Schluck bevor wir dann alle gemeinsam ins Wohnzimmer gingen.

Den Rest des Abends verbrachten meine Herrin und ich in lustiger Runde und bis spät in die Nacht hinein feierten wir meinen Geburtstag. Anja schien meine Freundinnen zu gefallen und auch sie fanden Anja toll. Ich war stolz auf Anja und dass hatten wohl alle auch gemerkt. Nach diesen aufregenden Ereignissen feierten wir dann ganz unbeschwert und heiter bis spät in die Nacht hinein.

Anja und ich lagen so gegen 3 Uhr dann völlig fertig im Bett. Wir kuschelten uns an einander und meine Herrin lobte mich für diesen Tag. „Du warst heute ein braves Mädchen, ich bin sehr stolz auf Dich.“

Es tat gut solche Worte zu hören und obwohl ich total müde war lächelte ich Anja an. „Ich bin ja auch sehr stolz mit Dir zusammen sein zu können“ entgegnete ich nur noch bevor mir die Augen zu fielen.

Am nächsten Tag standen wir um 9 Uhr auf denn ich hatte noch eine Überraschung für Anja geplant von der sie nicht das Geringste ahnte. Mit Yvonne hatte ich alles besprochen und sie erlaubt mir auch ihr Auto zu nehmen denn ich wollte mit Anja zu meiner Mutter fahren und sie ihr vorstellen.

„Schatz, wenn wir gefrühstückt haben dann habe ich noch eine Überraschung für Dich“ sagte ich während wir unseren Kaffee tranken. Unser Frühstück bestand heute aus den Resten der gestrigen Party, Kaffee und Zigaretten.

„Eine Überraschung für mich? Oh da bin ich ja mal gespannt.“

„Ja aber dafür brauchen wir Yvonnes Auto also würde ich vorschlagen wir machen uns nachdem Frühstück fertig und dann geht es los.“

Anja und ich brauchten nicht lange um uns fertig zu machen und so waren wir nach gut einer Stunde auf dem Weg zu meiner Mutter. Meine Mutter lebt in einem Pflegeheim und immer wenn ich in Hannover bin dann besuche ich sie denn schließlich lebe ich 300km von ihr entfernt in Köln und da sie 90 ist weis ich nicht wie oft ich sie noch sehen kann.

Während der Fahrt schaute sich Anja die Gegend genau an und sie fragte immer wieder wo wir denn hinfahren und wie lange es noch dauern würde. So gut es ging beantwortete ich ihre Fragen nicht und als ich in die Straße einbog in der das Pflegeheim lag und sie das Schild des Hauses sah da wusste sie es.

„Gehen wir zu Deiner Mutter?“ fragte sie etwas überrascht.

„Ja wir besuchen meine Mama. Ich habe Dir gestern meine Freundinnen vorgestellt und heute denke ich ist es an der Zeit dass Du die Frau kennen lernst der ich alles zu verdanken habe.“

„Oh das finde ich so süß von Dir“ sagte Anja und küsste mich.

„Eines noch Anja. Meine Mutter weis nichts von meinen Neigungen wenn Du verstehst was ich meine. Sie weis nur dass ich auf Frauen stehe mehr nicht. Da meine Mama schon sehr alt ist möchte ich auch dass sie davon nichts erfährt.“
„Geht klar mein Schatz.“

Mir fiel ein großer Stein vom Herzen denn meine Mutter würde sicherlich ein riesiges Problem haben mit dem was ich tat und daran wollte ich nicht Schuld sein. Ich glaube es war für sie damals schon ein Schock als ich ihr gestand dass ich lesbisch sei und ich konnte mir gut ausmalen was es für ein Schock wäre wenn sie erfahren würde dass ich auch noch eine Sklavin sei.

Als wir ins Haus kamen begrüßten mich einige Schwestern herzlich und wir gingen zum Zimmer meiner Mutter und klopften.

„Herein“ erklang eine schwache Stimme und ich öffnete die Tür.

Trotz ihrer 90 Jahre sprang meine Mutter förmlich auf und und schrie so laut sie konnte „Janina. Oh meinen Janina ist hier.“ Ich musste zwei Schritte vor machen damit ich meine Mutter erreichen konnte um sie in den Arm zu nehmen. Es war immer so wenn ich meine Mutter besuchte dann stand die kurz vor einem Herzinfarkt, so sehr freute sie sich. Ich versuchte meine Mama zu beruhigen und als sie wieder etwas ruhiger war setzte ich sie wieder auf ihren Stuhl.

„Mama ich habe noch jemanden mitgebracht und möchte sie Dir gerne vorstellen.“ Meine Mutter war so aufgeregt gewesen dass sie erst jetzt mitbekam dass noch eine weitere Person im Zimmer stand.

„Mama das ist meine Partnerin Anja, Anja das ist meine Mutter.“

„Oh das ist aber schön. Hallo Anja“sagte meine Mutter und wollte gerade aufstehen.

„Oh nicht doch bitte bleiben sie sitzen“ sagte Anja schnell.

„Aber wenn Du die Lebensgefährtin meiner Tochter bist dann muss ich Dich doch umarmen und willkommen heißen“ entgegnete meine Mutter. Es war schwer sie von etwas abzuhalten wenn sie es sich einmal in den Kopf gesetzt hatte.

Anja ging auf meine Mutter zu und ließ sich von ihr drücken. Ich beobachtete die beiden und während meine Mutter Anja in den Arm nahm wusste diese nicht so ganz wie sie reagieren sollte. Mir fiel derweil ein Mühlstein vom Herzen denn ich hatte die Situation ganz gut eingeschätzt und dementsprechend vorbereitet. Als wir uns gerade gesetzt hatten brachte uns die Schwester eine Kanne Kaffee und drei Tassen.

„Das ist so schön dass ihr hier seit. Ich freue mich ja so sehr.“ Meiner Mutter standen wieder einmal die Tränen in den Augen, wie jedes mal wenn ich hier war.

„Wie habt ihr euch denn kennen gelernt?“

Anja sah mich an so als wollte sie sagen „na nun lass Dir mal etwas einfallen.“

„Eine gemeinsam Freundin von uns hat uns vorgestellt. Sie hat mich eines Tages eingeladen das Wochenende bei ihr zu verbringen und hat gleichzeitig Anja das gleiche erzählt. So lernten Anja und ich uns an diesem Wochenende kennen. Danach telefonierten wir und trafen uns und irgendwann stellten wir fest dass wir uns jede in die andere verliebt hatten.“

Anja staunte nicht schlecht als ich mit dieser Geschichte kam. Sie schien sich zu wundern dass kein Ton von dem Frauenhaus fiel in dem wir uns kennen gelernt hatten oder das wir schon zweimal zusammen gewesen sind. Die Geschichte die ich erzählte war eine völlig andere. Anja sah mich erstaunt an und als ich leise zu flüsterte „nachher erkläre ich Dir alles“ war sie zufrieden.

Wir 3 unterhielten uns sehr gut mit meiner Mutter aber dann war es auch schon wieder Zeit zum Aufbruch. Ich erklärte meiner Mutter dass wir heute noch zurück fahren würden und daher den Zug erreichen mussten, versprach ihr aber im Gegenzug bald wiederzukommen und dann würde ich auch länger bleiben.

„Du hast eine nette Freundin, passe gut auf sie auf“ sagte meine Mutter noch zu mir während ich sie drückte.

„Und Du passe auf meine Janina auf und habe sie immer lieb.“ Jetzt musste sich Anja diesen Satz anhören und sie nickte während sie sagte „natürlich passe ich auf Janina auf, wie ein Schießhund, versprochen.“ Meine Mutter drückte auch Anja noch zum Abschied und dann gingen wir zum Auto.

„Sag mal Schatz, was war das denn für eine Geschichte die Du da erzählt hast?“

„Meine Mutter weis nicht dass ich in einem Frauenhaus wohne also konnte ich ihr wohl schlecht davon erzählen. Und diese Geschichte dass uns eine Freundin vorgestellt hat das passt denn früher war das öfter so. Anja meine Mutter ist alt und da kann man nicht mit komplizierten Geschichten ankommen. Du hast aber sehr gut mitgespielt, danke.“

„Mir blieb ja wohl auch nichts anderes übrig als das zu tun.“
„Und wie findest Du meine Mutter?“

„Ganz ehrlich, ich mag sie. Ich finde die Frau ist sehr modern für ihr Alter, hätte ich jetzt so nicht gedacht. Nur manchmal fand ich hat sie komische Sachen erzählt.“

„Ja das liegt an ihrem Alter, ich glaube sie hat so ein bisschen Altersdemenz. Doch mit 90 Jahren kann man es ihr wohl nachsehen oder?“

„Das denke ich auch. Ich finde es echt toll dass Du mich Deiner Mutter vorgestellt hast, danke.“

„Da wir zusammen sind und es ja auch etwas ernstes ist musste ich das tun. Meine Mutter ist mir immer noch sehr wichtig, denn ihr habe ich zu verdanken wie ich bin.“

Die Rückfahrt über unterhielt ich mich mit Anja noch über andere Themen und als wir bei Yvonne vor der Tür parkten lachten wir und fühlten uns gut.

„Lasst euch gut gehen ihr beiden. Und Du Janny sei schön lieb zu Anja“ sagte Yvonne zu mir während sie mich in den Arm nahm.

„Vielen Dank für alles Yvonne“ sagte ich während ich sie ganz fest an mich drückte.

„Gern geschehen.“ Anja hatte sich zurück gehalten denn sie wollte uns nicht stören aber auch sie bekam später eine Umarmung von Yvonne.

„Ich fahre euch zum Bahnhof“ sagte Martin und natürlich nahmen wir dankend an.

Am Bahnhof verabschiedeten sich Anja und ich uns dann von Martin und auch ihm dankten wir noch mal für die schöne Zeit. Dann stiegen wir in den Zug und traten den Heimweg an.
„Deine Freundinnen gefallen mir alle sehr gut und ich finde es toll von Dir dass Du mich ihnen vorgestellt hast.“

„Nun ja, ich dachte da wir zusammen sind solltest Du auch die Leute kennen lernen die mir besonders am Herzen liegen.“

„Das finde ich sehr lieb von Dir. Es ist sehr schön dass Du mir die besonderen Menschen in Deinem Leben vorgestellt hast. Ich bin Dir sehr dankbar dafür.“

„Wie bist Du eigentlich auf die Idee gekommen Iris und Yvonne anzuschreiben?“

„Du hast immer so viel von den beiden erzählt und da ich wusste dass wir Deinen Geburtstag ja in Hannover feiern wollte ich mit Yvonne einiges klären also blieb mir nur die Möglichkeit sie anzuschreiben. Ich habe ihr gleich gesagt dass ich Deine Herrin und Partnerin bin und was wir für eine Beziehung haben usw. Sie war davon schwer beeindruckt und meinte nur dass es genau das ist was Du immer gesucht hast. Bei Iris habe ich genau das gleiche gemacht und sie bot mir an wenn ich Fragen habe dann könnte ich mich jederzeit an sie wenden. Du weist ja dass ich noch in vielen Sachen am Anfang stehe und da kann ich ein bisschen Hilfe gut gebrauchen.“

„Ach so war das. Nun ich muss sagen Du überrascht mich immer wieder.“

Anja war in vielen Sachen Sachen wirklich noch eine Anfängerin aber im Gegensatz zum Beginn unserer Zeit hatte sie sich richtig gut gemacht. Ich stellte mir vor was sie wohl anstellen würde wenn sie noch mehr dazu lernen würde und wusste nicht ob ich das überhaupt wissen wollte. Meine Herrin schien sich wirklich fortzubilden und das mit einer Geschwindigkeit die ich ein wenig erschreckend fand. Anja schien es wirklich mehr als nur ernst zu meinen.

Was mich aber am meisten erstaunte war die Tatsache dass Anja sich wirklich dabei war zu ändern. Sie war in großen Teilen schon wesentlich vernünftiger geworden, sie hielt ihre Termine ein, sie kiffte nicht mehr oder sagen wir mal kaum noch. Anjas ganzes Verhalten hatte sich in den Monaten die wie wir zusammen sind wirklich um 180 Grad gedreht.

Auch mein Verhalten hatte sich natürlich geändert und das bekamen nicht nur meine Freundinnen sondern auch die Kollegen und Kolleginnen auf der Arbeit. Leute die mich vorher vielleicht nicht so gut leiden konnten fanden mich auf einmal nett. Ich hatte meine Veränderungen natürlich auch mitbekommen und ich musste mir eingestehen dass ich es gut fand was Anja mit mir machte.

„Das glaube ich Dir gerne Janina.“

„Ich wollte mich auch noch mal ganz lieb für Dein Geschenk bedanken Anja. Es gefällt mir super. Jetzt weis ich dass ich zu Dir gehöre, für immer.“

„Schatz, dass hast Du schon immer. Ich liebe Dich, vergiss das bitte nie. Ich habe damals gedacht Dich in den Keuschheitsgürtel einzusperren und Dich zu quälen wäre eine gute Rache um Dir das heimzuzahlen was Du mir angetan hast. Mit der Zeit allerdings fing ich an Dich zu bewundern, denn Du nahmst Dein Schicksal hin. Alles was ich von Dir forderte erfülltest Du nach einiger Zeit und ich machte mir meine Gedanken. Wenn jemand wie Du alles tut um mich zufrieden zustellen dann musste diese Person mich über alles lieben und von dem Augenblick an fing ich auch an mich in Dich erneut zu verlieben. Ich habe ja auch extra mit Iris und Yvonne Kontakt aufgenommen um mich über Dich schlau zu machen und dabei habe ich so einiges erfahren, bevor Du allerdings jetzt anfängst mir Löcher in den Bauch zu fragen ich werde es Dir nicht sagen. Ich kann Dir nur soviel dazu sagen dass ich ich nun die Gangart ein wenig verschärfen werde. Vergiss aber dabei nie dass ich Dich liebe.“

Ich hatte Anja die ganze Zeit sehr aufmerksam zugehört und sie dabei angesehen. Mir schien als meinte sie jedes Wort ernst und ich liebte sie dafür. Sie hatte mir zwar angekündigt einen Gang herauf zu schalten aber trotzdem liebte ich sie und lächelte sie an.

Demütige Grüße JayJay
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peter_pan
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  RE: Eine etwas sonderbare Beziehung Datum:03.03.17 00:34 IP: gespeichert Moderator melden


Eine sehr schöne Geschichte, ich hoffe auf eine Fortsetzung!
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JayJay
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Köln


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   Eine etwas sonderbare Beziehung Datum:08.04.17 11:15 IP: gespeichert Moderator melden


Weihnachten das Fest der Liebe?
Anja hielt ihr Wort und die Gangart mir gegenüber wurde härter. Sie kam immer wieder mit neuen Ideen und führte sie auch an mir aus. Die nächste Zeit waren meine Brüste ihr erklärtes Ziel und ich litt Höllenqualen. Meine Brustwarzen taten selbst wenn sie nicht gequält wurden weh und waren die ganze Zeit super empfindlich. Natürlich war mir klar dass sie diese Idee von Iris hatte, meiner letzten Herrin, sie liebte es mich in die Brustwarzen zu kneifen oder mir anderes Schmerzen daran zu bereiten. Iris brauchte mich nicht zu schlagen sie hatte andere Methoden und darum war ich damals auch verfallen.

Anja nahm jetzt auf öfter eine Peitsche und meine Striemen an den Beinen oder dem Rücken waren oft deutlich zu sehen. Die Striemen befanden sich aber nur an den Oberschenkeln denn ich musste ja ständig Röcke tragen und Anja wollte nicht dass jemand anderes als sie die Striemen sehen konnte, zumindest nicht ständig. Alle diese Dinge hatten ihr sicherlich Yvonne und Iris verraten, aber als sie plötzlich an fing mit mir Bondage zu machen und dieses tatsächlich auf Anhieb gelang begann ich mir meine Gedanken zu machen. Man konnte sich ja so einiges selber bei bringen aber Bondage das war nicht so einfach.

Ich konnte mich noch gut an die Zeit im Studio erinnern als meine damalige Herrin Alexa an mir Bondage übte. Sie hatte die Chefin damals gebeten es ihr beizubringen da sie dort noch einige Schwachpunkte habe. Die Chefin erklärte es ihr und führte es an mir auch vor. Als meine Herrin es dann an mir übte musste sie oft wieder aufmachen bis sie es komplett richtig gemacht hatte. Wie also konnte meine Herrin Anja also so etwas auf Anhieb bei mir schaffen? Anja war keine professionelle Domina und bis sie mich traf hatte sie auf dem SM Gebiet überhaupt keine Erfahrung. Wie also konnte sie so etwas?

Eines schönen Tages fasste mich meinen ganzen Mut zusammen und fragte „Sag mal woher kannst Du das eigentlich?“

“Das geht Dich einen Scheißdreck an fi**kstute“ war die Antwort die auf diese Frage erhielt.

Sie probierte immer wieder neue Sachen mit mir aus und zog sie auch immer durch. Ich musste Nippelklemmen an meiner Brust und Klitoris unter meiner Kleidung tragen und damit gingen wir dann zum Karaoke oder ins Kino. Sie setzte meine Brustwarzen und meine Muschi unter Strom und ergötzte sich an meinem Leiden. Anjas Strafen wurden immer heftiger und ich war jedes Mal danach völlig fertig.

Es war nun bereits November geworden und nur noch gut 5 Wochen bis Weihnachten. Noch hatten wir keine Pläne gemacht oder überhaupt darüber gesprochen was wir an diesen Tagen unternehmen wollten. Meine Herrin und ich saßen eines abends vor dem Fernseher als ich mich entschloss das Thema Weihnachten mal anzuschneiden.
„Sag mal Anja, was wollen wir eigentlich Weihnachten machen?“

„Wie meinst Du das was wollen wir Weihnachten machen? Wir feiern natürlich zusammen.“

„Ja schon aber ich meinte was wollen wir zum Beispiel Heiligabend essen und an den darauf folgenden Weihnachtstagen? Wollen wir irgendwo hin fahren? Willst Du Deine Mutter besuchen und wenn ja wann? Na ja, solche Sachen sollten wir mal langsam anfangen zu planen denke ich mal.“

„Ja das ist eine gute Idee. Das beste wäre wir fangen gleich damit an.“

„Okay, also so wie es aussieht muss ich am 24.Dezember bis 12 Uhr arbeiten. Das bedeutet dass ich dann nicht noch Zeit habe einzukaufen, wir müssen das also am Vortag tun.“

„Wir? Seit wann geht eine Herrin einkaufen?“

„Also gut, ich gehe einkaufen. Dann lasse uns mal überlegen was wir einkaufen müssen für die Feiertage.“

Anja und ich überlegten uns dass wir am Heiligabend Raclette machen wollen und am ersten und zweiten Weihnachtstag würde es eine Ganz mit Rotkohl und Klößen geben. Ich schrieb alles auf eine Liste und als wir fertig waren stand dort einiges.

„Was wünscht Du Dir eigentlich zu Weihnachten Herrin?“

„Ich hätte gerne ein paar schöne Lackstiefel allerdings glaube ich wäre es besser wenn wir sie zusammen kaufen gehen denn ich sollte sie anprobieren.“

„Okay, aber dann ist es ja keine Überraschung mehr.“

„Das muss auch nicht sein. Ich würde sagen wir gehen mal in der Woche vor Weihnachten in die Stadt und kaufen die Stiefel.“

„Ja gut wenn Du das so möchtest dann tun wir das.“ Ich war ein bisschen enttäuscht denn ich hatte gehofft dass mir meine Herrin einige Sachen nannte unter denen ich dann wählen konnte. Das sie natürlich nur eine Sache hatte war sehr schade und dann wollte sie auch noch mitkommen. Wenn sie aber glücklich machen würde dann sollte es eben so sein.

Anja und ich gingen wie geplant eine Woche vor Weihnachten in die Stadt und kauften ihr die Stiefel. Eigentlich hatte ich ja gedacht sie wollte die Stiefel in schwarz haben aber nein sie wählte weiße. Als sie in den Stiefeln vor mir stand wäre ich im Laden fast vor ihr auf die Knie gefallen aber ich konnte mich gerade noch beherrschen. Anja sah wunderbar in diesen Stiefeln, die ihr bis zu den Oberschenkeln gingen, super aus.

Es war schön zu sehen wie Anja sich freute diese Stiefel von mir bekommen zu haben aber wir beschlossen diese Stiefel erst am Heiligabend wieder auszupacken. Bis Heiligabend war nun nicht mehr lange hin und obwohl wir alles gut geplant hatten gab es noch einiges zu tun. Ich besorgte einen Weihnachtsbaum und den passenden Schmuck dazu. Anja und ich schmückten ihn dann am Tag vor Heiligabend und als wir fertig waren konnten wir den morgigen Tag kaum noch erwarten.

„Unser erstes gemeinsames Weihnachtsfest zusammen“sagte Anja träumerisch und lehnte dabei ihren Kopf an meine Schulter.
„Ja das erste Fest überhaupt, denn Ostern haben wir ja nicht zusammen gefeiert“ sagte ich.

„Richtig, aber Weihnachten ist doch schon etwas ganz besonderes finde ich. Das Fest der Liebe und der Familie und der Besinnlichkeit.“ Ich staunte nicht schlecht denn Anja fing plötzlich mit Worten wie Besinnlichkeit, Familie und so weiter um sich zu werfen. Früher hätte Anja so etwas nicht interessiert und das zeigte mir wieder einmal wie sehr sie ich wandelte.

„Ich freue mich schon riesig auf morgen“ sagte ich zu Anja während ich sie zur Tür brachte. Heute musste sie noch einmal pünktlich im Haus sein aber ab morgen hätten wir dann 3 Tage für uns.

Als ich an diesem Abend im Bett lag und an die Decke sah ging mir die Zeit mit Anja wieder durch den Kopf. Ich hätte doch nie gedacht das unsere Beziehung so lange halten würde, ich war überzeugt dass spätestens nach 2 Monaten Anja die Schnauze voll hätte oder irgendetwas tun würde dass mich dermaßen auf die Palme brachte das ich die Beziehung wieder beendet hätte. Es waren mittlerweile 8 Monate ins Land gegangen und Anja und ich waren immer noch zusammen. Das erstaunlichste an der ganzen Sache aber war dass wir immer noch glücklich waren und ganz besonders ich.

Noch bevor ich am nächsten Morgen zur Arbeit musste kam Anja zu mir. „Ich wollte da sein wenn Du nach Hause kommst“ sagte sie und traf mich dabei mitten ins Herz. Wie oft hatte ich mir schon gewünscht dass jemand auf mich warten würde wenn ich die Wohnung betrat. Als ich kurze Zeit später zur Arbeit fuhr strahlte ich wie ein Atomkraftwerk. Alleine der Gedanke daran das Anja zuhause auf mich wartete ließ die Arbeit an diesem Tage wie von selbst gehen. Als Feierabend war machte ich mich so schnell es ging auf den Heimweg.

„Hallo Anja. Ich habe jetzt Feierabend und bin schon auf dem Rückweg.“ Ich rief meine Herrin an denn sie fehlte mir so sehr und ich wollte sie wissen lassen dass ich an sie dachte.

„Hallo. Das freut mich ich warte schon auf Dich. Wie lange wirst Du denn vermutlich noch brauchen?“

„Ich denke mal eine halbe Stunde ungefähr. Ich bin gleich am Rudolfplatz.“

„Das ist ja nicht mehr weit. Ich freue mich schon auf Dich.“

„Ich mich auf Dich auch.“

Wir unterhielten uns noch bis ich am Rudolfplatz aussteigen musste und dann rannte ich so schnell ich konnte zur U-Bahn hinunter. Es waren noch 4 Minuten und dann würde ich 15 Minuten später zuhause sein. Die Aussicht dass Anja jetzt ein paar Tage bei mir sein konnte hatte mich förmlich beflügelt, doch das war nichts gegen das was mich zuhause erwartete.

„Und wie gefalle ich meiner fi**kstute?“ sagte sie als ich den Flur betreten hatte. Sie drehte sich wie ein Modell um die eigene Achse und mir verschlug es die Sprache.

Mit großen Augen und offenem Mund fiel ich vor meiner Herrin auf die Knie und sagte“Wie eine Göttin siehst Du aus. Bitte erlaube mir Deine Stiefel zu küssen.“

Anja staunte nicht schlecht über meinte Bitte ihr die Stiefel zu küssen und erlaubte es mir. Sie bestand sogar noch darauf sie ihr auch zu lecken und freute sich als ich mit Begeisterung dabei war. Meine Herrin hatte mich so überrascht und erregt dass ich einfach nicht anders konnte und es erregte mich noch mehr ihr die Stiefel zu lecken.

Zuerst berührten meine Lippen das Lackleder und dann begann ich langsam mit meiner Zunge über das weiß glänzende Material zu fahren. Es fühlte sich toll an und ich spürte wie sehr es mich erregte. Meine Zunge glitt über jeden Zentimeter ihrer Stiefels und auch den Absatz vergaß ich nicht. Anja sah auf mich herunter und als mit dem ersten Stiefel fertig war hielt sie mir den anderen hin. Es war die reinste Wonne meiner Herrin so zu Diensten sein zu können.

„Das hast Du sehr gut gemacht fi**kstute. Jetzt komm wir wollen erst mal Kaffee trinken. Du musst ja völlig fertig sein von der Arbeit so wie Du aussiehst. Wir setzen uns in die Küche und trinken Kaffee und Kuchen habe ich auch besorgt.“

Anja hatte recht, ich war wirklich total fertig von der Arbeit und der Kaffee belebte meine müden Geister wieder. Danach noch eine ordentliche Dusche und dann konnte es weiter gehen. Anja schickte mich auch tatsächlich unter die Dusche und während mir das heiße Wasser den Körper herunter lief war Anja im Schlafzimmer zugange. Ich trocknete mich ab und bis auf meinen Keuschheitsgürtel bekleidet ging ich nackt ins Schlafzimmer.

„Hier ich habe Dir schon mal etwas hingelegt dass Du anziehen kannst“ sagte sie und deutete auf´s Bett. Ich nahm die Sachen und betrachtete sie mir es war ein Kostüm und zwar das eines Zimmermädchens. Häubchen, Kleid und Schürze lagen da auf dem Bett dazu Halterlose Strümpfe und flache Schuhe. Ich hatte wohl etwas verwirrt geschaut so dass meine Herrin sich an mich wandte.

„Das wirst Du heute Abend tragen“ sagte Anja und obwohl mir etwas unwohl dabei war zog ich es an und betrachtete mich danach im Spiegel. Es sah gar nicht mal so schlecht an mir aus. Ich hatte in den Monaten die ich mit Anja zusammen war schon einiges an Gewicht verloren und daher stand mir das Kleid mit der Schürze wirklich gut. Als ich die Strümpfe angezogen hatte ließ es sich meine Herrin nicht nehmen mir zum Abschluss das Häubchen aufzusetzen.

„Perfekt. Dieses Teil habe ich Dir gekauft. Du wirst es von nun an immer tragen wenn Du hier im Hause bist. Es soll Dich immer an Deine Stellung erinnern. Sollte ich mal hier her kommen und Du hast es nicht an dann werde ich Dich bestrafen. Hast Du das verstanden fi**kstute?“

„Ja Herrin das habe ich verstanden und ich möchte mich für dieses Teil ganz herzlich bei Dir bedanken.“

„Gut, dann weist Du ja was Du zu tun hast“ sagte meine Herrin und deutete mit dem Finger auf den Boden. Ich kniete mich hin und küsste ihren Schritt wie es sich für meine Stellung gehörte.

„Sehr schön und nun lass und ins Wohnzimmer gehen.“

Anja und ich setzten uns auf´s Sofa und schauten ein bisschen fern. Es gab einige gute Filme aber wir sahen uns den ultimativen Weihnachtsfilm an, eine Film mit Chavey Chase. Der Film war so lustig dass Anja und ich uns fast vor Lachen krümmten. Als der Film zu ende war beschlossen wir in die Küche zu gehen und das Raclette zu machen.

„Ich muss Dir etwas gestehen meine fi**kstute“ begann meine Herrin als wir gerade mit dem Essen beschäftigt waren. Mir entgleisten im Bruchteil einer Sekunde die Gesichtszüge. Nun würde sie mit mir Schluss machen, dachte ich sofort. Anja musste meine Gedanken erraten haben denn sie fuhr augenblicklich fort.
„Nein, nicht was Du jetzt vielleicht denkst. Ich werde nicht Schluss machen, keine Sorge Dich gebe ich nicht mehr her. Oder glaubst Du etwa ich hätte dir dieses schöne Kleid gekauft wenn ich Dich verlassen wollen würde?“ beruhigte mich meine Herrin sofort. „Sicherlich ist Dir aufgefallen dass ich mich mittlerweile richtig gut im SM Bereich auskenne und vielleicht hast Du Dich auch schon das eine oder andere mal gefragt woher ich das alles kann?“

„Ja, ich finde Du hast echt viel dazu gelernt. Ich habe mich auch schon gefragt woher Du das hast aber immer wenn ich gefragt habe hast Du gesagt das gehe mich nichts an. Darum habe ich das Fragen dann irgendwann gelassen.“

„Ich möchte Dir jetzt sagen woher ich das kann. Vor gut einem halben Jahr, also kurz nachdem wir zusammen gekommen sind, habe ich mehrere Anzeigen auf SM Kontaktseiten aufgegeben. Ich habe eine Herrin gesucht die mir einiges beibringen kann. Du weist ja ich hatte nicht viel Ahnung von dem Thema und schließlich wollte ich es schaffen Dich von mir abhängig zu machen. Ich habe diese Herrin dann auch gefunden und sie regelmäßig besucht, von ihr habe ich so einiges gelernt. Natürlich habe ich auch im Internet geforscht und wie Du ja weist auch Iris und Yvonne um Rat gefragt.“

„Ich finde das ganz erstaunlich“ warf ich ein und kassierte dafür eine Ohrfeige. „Du sollst mir doch nicht ins Wort fallen, lass mich ausreden. Diese Herrin, die mir alles bei gebracht hat, habe ich für morgen hier her eingeladen. Sie wird morgen Nachmittag kommen. Du wirst nett und freundlich zu ihr sein und mich nicht in Verlegenheit bringen, ist das klar?“

„Ja Herrin ganz wie Du wünschst“, entgegnete ich leise denn mir hatte es gerade die Sprache verschlagen.

Anjas Geständnis dass sie sich eine Herrin gesucht hatte um sich fortzubilden fand ich erstaunlich. Anja hatte früher ja schon mal versucht dominant mir gegenüber zu sein aber das Ding ging damals völlig in die Hose. Jetzt allerdings war sie schon richtig gut und meine Zuneigung zu ihr und auch meine Abhängigkeit steigerte sich fast täglich. Wenn ich vorher vielleicht noch einen Zweifel daran gehabt hatte ob sie es wirklich ernst meinte dann war dieser Zweifel jetzt völlig ausgeräumt.

Nachdem Essen war es an der Zeit die Geschenke auszupacken. Da Anja ja schon ihre Stiefel angezogen hatte und ich in dem Dienstmädchen Kleid steckte staunte ich nicht schlecht als Anja mit mitteilte dass ich noch ein Geschenk bekomme.

„Noch ein Geschenk? Du hast mir doch aber das Kleid hier gekauft.“

„Diese Uniform hatte ich sowieso geplant aber das Geschenk hier“ Anja überreichte mir ein Paket, „das hier ist der absolute Hammer und ich denke es wird mir gut gefallen. Wie es Dir gefällt weis ich nicht aber das ist auch egal.“

Ich entfernte das Geschenkpapier und öffnete den Karton. Ganz oben lag eine Karte und ich las sie natürlich als erstes.



„Oh das ist sehr lieb von Dir“ sagte ich nachdem ich die Karte gelesen hatte. Gerade als ich das Geschenk aus dem Karton holen wollte gebot mir Anja aufzuhören. Ich ließ sofort meine Finger von dem Paket. Ich konnte noch nicht einmal fühlen was sich wohl in der Plastiktüte, die undurchsichtig war, befand.

„Eigentlich wollte ich es Dir erst morgen geben aber ich habe vorhin meine Meinung geändert. Ich will dass Du jetzt Dein Kleid ausziehst und Dein Häubchen ablegst.“

Ich nickte nur während ich damit begann meine Dienstmädchen Uniform auszuziehen und mein Häubchen abzulegen. Anja öffnete mir noch den BH und so stand ich nun, bis auf die halterlosen Strümpfe und den Schuhen, nackt vor meiner Herrin.

„Sehr schön und nun werde ich Dir mal die Augen verbinden und dann bekommst Du Dein Geschenk.“ Meine Herrin schien es spannend machen zu wollen und ich freute mich dass sie soviel Aufwand betrieb nur um mich zu überraschen.

„Und nun strecke mal Deine Arme nach vorne aus“ sagte meine Herrin nachdem sie mir die Augen verbunden hatte. Gehorsam und gleichzeitig gespannt was nun kommen würde folgte ich den Anweisungen meiner Herrin freudig.

Als ich meine Arme ausgestreckt hatte ging alles ganz schnell. Ich spürte schweres Leder auf meiner Haut und bevor ich mir überhaupt Gedanken machen konnte was es wohl sei stand meine Herrin plötzlich hinter mir und zog an etwas. Die Ärmel rutschten etwas höher und das Teil legte sich eng um meinen Körper. Als meine Herrin dann noch einen Reißverschluss in meinem Rücken schloss wurde das Teil sogar noch enger. Dann wurden noch einige Riemen hinter mir festgezurrt und jetzt lag das Teil wie eine zweite Haut auf meinem Körper. Ich fragte mich gerade was es wohl für ein Teil sei das meine Herrin mir da anzog als meine Herrin etwas tat das mich auf die Lösung brachte. Meine Herrin zog an meinen Ärmeln und diese schlangen sich nun automatisch über Kreuz um meinen Körper. Mein Weihnachtsgeschenk war eine Zwangsjacke und meine Herrin hatte sie mir gerade angezogen und sorgsam verschlossen.

„So gefällst Du mir sehr gut fi**kfo***e“ sagte meine Herrin nachdem sie meine Arme gesichert hatte. Sie nahm mir jetzt auch die Augenbinde ab und ich konnte mich im Spiegel des Kleiderschrankes betrachten, während meine Herrin mir den Keuschheitsgürtel abnahm.

„Da Du jetzt nicht an Deinen Drecksfo***e kannst ist der Gürtel erst einmal überflüssig.“ Meine Herrin legte mir jetzt noch den Schrittriemen an, damit die Jacke nicht hoch rutschen konnte und stellte sich dann begutachtend vor mich.

„Ja das ist prima. So habe ich Dich wirklich gut unter Kontrolle. Und wie gefällt Dir das Geschenk?“

„Oh ich finde es sehr schön Herrin, vielen Dank“ sagte ich und versuchte dabei überzeugend zu klingen.

„Das ist doch schön das es Dir gefällt denn Du wirst die Jacke über die Feiertage anbehalten, also gewöhne Dich besser an sie denn ich werde sie Dir erst wieder ausziehen wenn ich übermorgen wieder weg gehe.“

Meine Herrin hatte mir gerade mitgeteilt dass ich dieses Monster 48 Stunden lang anbehalten musste und ich fragte mich wie ich diese Tage überstehen würde, als meine Herrin das Wort wieder an mich richtete.

„Du wirst jetzt ins Bett gehen denn ich möchte noch ein bisschen alleine sein.“

Es war gerade mal 19.30 Uhr und meine Herrin schickte mich ins Bett wie ein kleines Kind. Da ich aber nicht in der Lage war um wirklich ernsthaft dagegen zu protestieren nickte ich nur brav und sah betreten zu Boden.

„Los ab mir Dir ins Badezimmer. Du wirst jetzt noch mal auf´s Klo gehen und ich werde Dir dann die Zähne putzen. Danach werde ich Dich ins Bett bringen und jetzt bewege Deinen Arsch ich will nachher den Film sehen.“

Ich ging vor ins Badezimmer und auf´s Klo als ich fertig war wischte meine Herrin mich trocken. Sie putzte mir auch gründlich die Zähne und dann gingen wir zurück ins Schlafzimmer. Ich legte mich auf´s Bett und meine Herrin ging nun zum zweiten Akt dieses Abends über.

„So dann will ich dich mal für die Nacht zurecht machen“ sagte sie und meine Beine in gespreiztem Zustand ans Bett zu binden. Danach war noch der Oberkörper daran und das Halsband sicherte mich noch zusätzlich.

„Damit Dir das Einschlafen nicht so schwer fällt werde ich jetzt mal um Dich herum dunkel machen und damit Du ich nicht ständig rufst auch knebeln.“

Als ich so versorgt war deckte mich meine Herrin zu und schloss die Tür als sie aus dem Schlafzimmer ging. Während ich also nun hier lag und schlafen sollte amüsierte sich meine Herrin vor dem Fernseher. Den Tag heute hatte ich mir dann doch ein bisschen anders vorgestellt. Trotz das ich mich ärgerte hier zu liegen schlief ich dann irgendwann ein. Mein Schlaf dauerte allerdings nicht lange denn als die Tür zum Schlafzimmer aufging wurde ich plötzlich wieder wach.

„So es ist gerade Werbepause. Zeit für einen kleinen fi**k.“

Meine Herrin hatte noch nicht ganz ausgesprochen da war auch schon meine Bettdecke zurück geschlagen und sie lag auf mir. Ohne großes Vorspiel steckte mir sie eine Sch****z in die Muschi und fi**kte mich damit. Ich war sofort auf Touren denn die Lage in der ich mich befand machte mich, trotz der Unbequemlichkeiten, geil.

Tiefer und stärker fi**kte mich meine Herrin und sie schien es wirklich mit Genuss zu tun. Meine Herrin mochte es mich auf Touren zu bringen uns dann zu zusehen wie ich geiler und geiler wurde. Sie hatte aber auch das Talent immer dann aufzuhören wenn ich so richtig geil war. Auch heute schaffte sie es denn als der Film weiter ging hörte sie ohne ein Wort zu sagen auf und ging wieder ins Wohnzimmer. Um mich vermutlich bei Laune zu halten hatte sie aber den Sch****z in meiner Muschi belassen, sie würde also wiederkommen, dachte ich bei mir und lag damit gar nicht so falsch.

Meine Herrin kam an diesem Abend zu jeder Werbepause ins Schlafzimmer und machte sich über mich her. Sie passte es immer so ab dass sie zur Fortsetzung des Films wieder zurück war, egal wie geil ich war sie ging ohne ein Wort. Bevor meine Herrin an diesem Abend wirklich ins Bett kam hatte sie mich 7 mal beglückt. Mir war klar dass sie mehr als einen Film gesehen haben musste und das es bereits ziemlich spät war.

Als meine Herrin mich an der Muschi berührte zuckte ich zusammen denn sie schmerzte furchtbar. Meine Herrin störte das aber nicht denn sie sagte „Prima alles im grünen Bereich dann wollen wir mal.“

Sie hatte sich den Umschnall Dildo angelegt und steckte ihn nun ohne zu zögern wieder in mich hinein. Der Unterschied zu den letzten Mal wo sie über mich rüber gestiegen war bestand darin, das sie mich so lange fi**kte bis sie befriedigt war, egal wie es mir dabei ging. Erst als meine Herrin sich in Zuckungen wandte hörte sie auf und rollte sich von mir herunter auf ihre Seite des Bettes.

„Ich finde es wunderbar wie Du hier neben mir liegst. Immer fi**kbereit wenn ich es will.“ Sie drehte sich um und schlief ein.

Ich kann nicht sagen was meine Herrin in dieser Nacht immer wieder weckte aber sie wurde noch 3mal wach bis wir aufstehen mussten und immer wenn das geschah dann musste ich wieder her halten. Meine Muschi schmerzte und die kleinste Berührung ließ mich zusammen zucken aber meine Herrin dachte nur an ihre Befriedigung. Als die Nacht vorbei war und meine Herrin mich weckte war es bereits 10 Uhr.

„Hey Du Langschläferin es ist Zeit zum Aufstehen“ sagte meine Herrin und band mich los. Sie musste mir beim Aufstehen behilflich sein denn mit der Zwangsjacke war es sehr schwierig mich aufzurichten.

„Los ab mit Dir auf die Toilette damit wir frühstücken können.“ Als meine Herrin mich frisch gemacht hatte gingen wir in die Küche und sie fütterte mich. Es war schon demütigend wie ich da am Tisch saß. Eingezwängt in eine Zwangsjacke und unten herum nackt saß ich auf dem Stuhl und machte jedes mal den Mund auf wenn meine Herrin mir eine klein geschnittene Scheibe Toast oder ein Stück Ei in den Mund schob.

„Na meine fi**kstute wie hast Du die letzte Nacht gefunden? Du siehst irgendwie so geschafft aus“ fragte mich Anja während sie mir ein Stück Toast in den Mund schob.

„Herrin, es war eine wunderbare Nacht und ja ich bin geschafft. Ich bin total fertig und würde am Liebsten weiterschlafen“ antwortete ich.

„Das glaube ich Dir gerne aber ich habe den letzten Abend sehr genossen. Es war herrlich Dich so benutzen zu können und eines kann ich Dir versprechen wir werden das in Zukunft öfter machen.“

„Wenn Du es so möchtest Herrin“ antwortete ich.

„Nachdem Frühstück muss ich mich wohl mal wieder über Deine behaarte fo***e hermachen. So kannst Du doch nicht unserem Besuch gegenüber treten.

Der Besuch, an den hatte ich überhaupt nicht mehr gedacht. So wie ich war sollte ich doch wohl dem Besuch nicht gegenüber treten? Einer völlig fremden Frau mit entblößter Scham gegenüber zu stehen war wohl so ziemlich das demütigenste das ich mir vorstellen konnte.

„Was ist fo***e hast Du ein Problem?“ Anja hatte mein Unbehagen wohl gesehen oder konnte sich jedenfalls vorstellen dass mir nicht ganz wohl war.

„Herrin, soll ich so wie ich bin der Frau gegenüber treten? So völlig entblößt?“

„Genau so wie Du jetzt bist, ja.“ Anjas Stimme ließ mal wieder keine Widerrede zu und so hielt ich den Mund und schaute nur betreten zu Boden.

„Dir wird nichts passieren Sklavin das verspreche ich Dir. Du stehst unter meinem Schutz und ich passe auf Dich auf, keine Sorge. Oder vertraust Du mir nicht?“

„Doch ich vertraue Dir Herrin aber so nackt vor einer fremden Frau ist schon sehr beschämend.“
„Du wirst es überleben. So und nun genug davon. Steh auf und lege Dich auf´s Bett damit ich Deine fo***e rasieren kann.“

Während meine Herrin die Sachen zusammen suchte ging ich ins Schlafzimmer und legte mich hin, bereit rasiert zu werden. Wenn ich schon unten nackt vor diese Frau treten musste dann bitte auch sauber rasiert. Ich musste etwas warten bis meine Herrin mit einer Schale voll Wasser, einem Rasierer und einem Handtuch wieder zurück kam. Es dauerte nicht lange bis meine Herrin meine Spalte glatt wie einen Babypopo rasiert hatte. Sie cremte alles noch ein und dann durfte ich wieder aufstehen. Bis unser Besuch kommen sollte schauten wir noch eine DVD an und amüsierten uns.

Meine Herrin sah immer wieder auf die Uhr so als könne sie kaum erwarten dass der Besuch endlich kam. Eine gute Stunde bevor die fremde Frau kommen sollte nahm Herrin Anja noch ein paar Verschönerungen, wie sie es nannte, an mir vor.

An die Fußgelenke bekam ich Fessel die mir nur kleine Schritte gestatten. Ich bekam ein Halsband umgelegt und ein Knebel wurde mir auch noch in den Mund gestopft. Zum Abschluss bekam ich das Dienstmädchen Häubchen auf den Kopf gesetzt.

„So nun bin ich zufrieden. Meine Sklavin sieht phantastisch aus. Komm schaue mal in den Spiegel.“ Meine Herrin drehte mich um und was ich sah hatte fast nichts mehr mit mir zu tun. Ich sah aus wie eine Mumie aber nicht mehr wie die Sklavin Janina.
„Komm wir gehen jetzt noch mal ins Wohnzimmer dort bekommst Du eine kleine Belohnung“ sagte Anja und zog mich am Halsband hinter sich her.

„Knie Dich hin“ sagte sie und zeigte genau vor die Couch. Ich kniete mich hin während sie sich so auf die Couch setzte das ich genau zwischen ihren Beinen war. Sie spreizte ihre Schenkel und drückte meine Kopf genau dazwischen, bevor sie ihre Beine wieder schloss.

„Ich erlaube Dir den geilen Duft Deiner Herrin einzuatmen meine Sklavin“ sagte sie und das tat ich auch. Der Duft ihrer Liebesgrotte betörte meine Sinne und zu gerne hätte ich den Saft ihrer Spalte abgeleckt. Meine Herrin bewegte ab und an ihre Beine damit der Duft wieder aufstieg. Ich war gerade dabei erneut das Aroma in mich aufzunehmen als es an der Tür klingelte.

Anja stand auf und auch ich musste aufstehen denn sie zog mich wieder am Halsband hinter sich her zur Tür. Sie öffnete und da ich im 2 Stock wohnte dauerte es einige Zeit bis Stefanie vor der Tür stand.

„Komm rein“sagte Anja und öffnete die Tür noch ein Stück weiter.

„Hallo Anja, schön Dich zu sehen“ sagte sie und umarmte meine Herrin herzlich.

„Das ist meine fi**kstute“ sagte Anja in abwertendem Tonfall.

„fi**kstute dass ist Herrin Stefanie.“ Wie ich es gelernt hatte knickste ich brav vor der Herrin.

Herrin Stefanie sah echt klasse aus. Sie war 1,72cm groß hatte schwarze Haare und dunkelbraune Augen. Sie war schlank und ihre Beine schienen nicht enden zu wollen. Sie hatte sich festlich angezogen und sah daher sehr elegant aus.

„Deine Stute sieht ja klasse aus. Genauso sollte eine Sklavin aussehen“ sagte Stefanie an Anja gewandt.

„Komm lass uns ins Wohnzimmer gehen“ bat Anja Stefanie an.

Natürlich musste ich folgen denn Anja zog mich wieder hinter sich her. Als die beiden sich auf die Couch setzten stand ich brav an der Seite meiner Herrin. Sie hatte mir kein Zeichen gegeben dass ich mich setzten oder knien sollte also blieb ich stehen und wartete auf eine Anweisung.

„Stell Dich dort in die Ecke, mit dem Gesicht zur Wand“, sagte Herrin Stefanie und ich tat was sie sagte.

„Magst Du mit in die Küche kommen, ich mache uns mal Kaffee. Meine Sklavin ist ja heute dazu nicht in der Lage.“

Anja und Stefanie gingen in die Küche während ich in der Ecke still stehen blieb. Es war auf der einen Seite ja ganz gut dass ich hier so stand denn so musste ich nicht meine Muschi ständig der Besucherin präsentieren. Ich hätte aber auch gerne am Gespräch oder dergleichen teilgenommen und die beiden sehr gerne bedient. Nun blieb mir also nur hier zu stehen und die Wand anzustarren.

„das war für sie richtig hart, boah heftig, so gehört sich dass, dafür ist sie doch da“ und viele andere Gesprächsfetzen bekam ich mit aber ich konnte keinen großartigen Zusammenhang herstellen. Das es dabei um mich ging und sie sich über mich lustig machten war mir natürlich klar. Als der Kaffee fertig war kamen Herrin Anja und Herrin Stefanie zurück ins Wohnzimmer und setzten sich hin.

„Sag mal warum steht sie eigentlich mit dem Gesicht zur Wand, ist das als Strafe gedacht?“

„Nein ich dachte nur sie muss uns nicht bei allem zusehen. Ich habe das nicht so gerne wenn man mich beobachtet“ sagte Anja.

„Ich habe da eine Idee, komm doch mal mit in die Küche“ sagte Stefanie und die beiden gingen dann an mir vorbei.

„Ja das ist eine gute Idee.“ Meine Herrin klang begeistert

„Ich sehe eben gerne die fo***en von Sklavinnen. Dann machen wir das?“

„Ja das machen wir“ sagte meine Herrin und beide verließen lachend die Küche.

Herrin Stefanie hatte sich schon auf die Couch gesetzt während meine Herrin noch nicht wieder zurück war. Ich war mir sicher das sie im Schlafzimmer war und noch etwa holte und lag damit völlig richtig.

Mein Blick war auf immer noch auf die Wand gerichtet doch auch dieser Ausblick endete plötzlich denn meine Herrin verband mir die Augen.

„Los umdrehen“ sagte sie dann und ich folgte ihrem Wunsch.

„Ich werde Dir jetzt die Kopfhörer aufsetzen denn wenn sich erwachsene Menschen unterhalten dann geht das Kreaturen wie Dich nichts an.“ Es war das letzte was ich hörte denn die Kopfhörer lagen nun fest an meinen Ohren.

„Das sieht gut aus. So liebe ich Sklavinnen, wehrlos und unten herum nackt. Ich mag es blank rasierte fo***en zu sehen.“

„Ja das hat etwas“ stimmte Anja Stefanie zu.

„Weist Du was ich noch schöner finden würde Anja. Wenn die Sklavin die Beine noch weiter auseinander hätte und an ihrer fo***e schöne Klemmen wären.“

„Das ist überhaupt kein Problem. Ich habe eine Spreizstange und Klemmen habe ich auch. Warte ich hole die Sachen mal eben.“

Ich hatte keine Ahnung was im Wohnzimmer vor sich ging denn ich hörte nicht das Geringste und auch mein Zeitgefühl war mir abhanden gekommen. Plötzlich merkte ich wie mir jemand meine Fußfesseln abnahm doch nicht für lange da merkte ich wie ich wieder etwas um meinen rechten Fuß legte und kurz darauf auch um meinen linken. Meine Herrin spreizte mir dafür die Beine also bekam ich meine Spreizstange angelegt. Als ich das bemerkte half ich brav, wie es sich für eine Sklavin gehört, mit.

Als meine Herrin mir die Stange angelegt hatte öffnete sie den Schrittgurt der Zwangsjacke. Ich fragte mich was zu deuten hatte denn ich konnte mir nicht vorstellen dass sie mir die Jacke ausziehen würde und ich sollte mich nicht getäuscht haben. Zärtlich strich mir meine Herrin über die Muschi und vergaß dabei auch nicht meinen Kitzler. Obwohl mir meine Muschi von der vergangen Nacht immer noch weh tat erregten die Berührungen mich. Die zarten Berührungen ließen mich meinen Körper die Schmerzen vergessen und es dauerte nicht lange bis ich nass wurde.

„Ja das gefällt meiner Sklavin. Du musst jetzt schön tapfer sein denn nun wird es etwas schmerzhaft“ sagte meine Herrin als sie mir für kurze Zeit die Kopfhörer abgenommen hatte.

„Ich werde jetzt Deine fo***e mal ein bisschen verschönern“ sagte sie und befestigte die erste Klammer an meinen Schamlippen. Herrin Anja war nicht gerade zimperlich als sie die Gewichte, die am Ende der Klammern befestigt waren runter hänge ließ. Ich stöhnte in meinen Knebel und ging unwillkürlich in die Knie.

„Na na, Du wirst doch wohl nicht schlapp machen. Ich will Dich hübsch machen und Du zappelst hier herum. Benimm Dich mal vor unserem Gast.“

Anja brachte die zweite Klammer an und da ich ja nun gewarnt war was kommen würde stellte ich mich darauf ein. Jetzt stöhnte ich leiser in den Knebel und ging auch nicht mehr in die Knie.

„Na bitte es geht doch wenn Du nur willst“ lobte mich Anja.

Eine süße Sklavin hast Du Anja“, sagte Stefanie und eine ganze Weile redeten sie über mich. Natürlich hörte ich zu und das eine oder andere gefiel mir auch während mich andere Sachen doch sehr trafen. Anja hatte mir die Kopfhörer nicht wieder aufgesetzt.

„Deiner Sklavin scheint der Schmuck an ihrer fo***e nicht zu gefallen Anja.“

„Das ist mir doch egal ob es ihr gefällt oder nicht. Sie gehört mir und damit mache ich was ich will.“

„Bravo Anja, das ist die richtige Einstellung.“

In Gegenwart der neuen Herrin hatte Anja sich auf einmal so verändert. Sie wäre sicherlich nicht auf den Gedanken gekommen mich so zu behandeln wenn der Besuch nicht gekommen wäre. Ich hoffte dass Stefanie bald wieder verschwinden würde aber bislang sah es nicht danach aus.
„Erlaubst Du dass ich Deiner Sklavin etwas zu Weihnachten schenke Anja?“

„Natürlich wenn Du möchtest“, entgegnete meine Herrin.

Es dauerte eine Weile aber dann bemerkte ich dass mir mein Halsband abgenommen wurde und ich hoffte nun dass meine Herrin mir etwas bequemer machen würde aber ich täuschte mich denn als das Halsband ab war bekam ich gleich ein neues verpasst. Dieses neue Halsband war sogar noch unbequemer denn es erlaubte mir nicht mehr meinen Kopf zu bewegen sondern hielt diesen aufrecht und zwang mich daher geradeaus zu sehen.

„Wow, ist das schön“ sagte Herrin Anja. Ich konnte diese Meinung leider nicht mit meiner Herrin teilen denn schließlich hatte ich es um.

„Und jetzt habe ich noch eine Kleinigkeit für die Sklavin, ich finde es so wahnsinnig praktisch denn man weis immer wo sie gerade steckt“ sagte Herrin Stefanie.

„Na da bin ich ja mal gespannt.“ Meine Herrin schien das ernst zu meinen denn auch sie schien ratlos zu sein.

Ich konnte nun merken wie sich Stefanie an meiner Zwangsjacke zu schaffen machte und sie zog die Reißverschlüsse auf die sich in Brusthöhe befanden. Da die Zwangsjacke ziemlich eng saß brauchte Stefanie eine Weile bis sie die Brüste durch die Öffnung gezwängt hatte. Meine Titten schauten nun fast vollständig heraus.

„Wie geil sieht das denn aus“ begann meine Herrin, „die Titten stehen ja so 1a. Das sieht echt geil aus. Wenn Du das jetzt nur sehen könntest.“ Meine Herrin war begeistert und ich war der Überzeugung das ich nun die Jacke öfter anziehen musste.

„Ja das sieht schon gut aus aber ich möchte die Nippel noch etwas größer haben. Darf ich?“ fragte Stefanie an meine Herrin gewandt.

„Tue was Du nicht lassen kannst.“

Herrin Stefanie begann nun mit meinen Brustwarzen zu spielen und sie tat es sehr zärtlich. Sie leckte sogar mit ihrer Zunge darüber und so wurden sie dann auch groß und hart. Es dauerte nicht lange denn solche eine Behandlung machte mich immer geil und so war es auch jetzt. Plötzlich spürte ich eine Hand in meinem Schritt und zuckte ein wenig. Ich dachte schon dass es Herrin Stefanie war die mir gerade zwischen die Beine fasste als ich die Stimme meiner Herrin vernahm.

„Na, was sehe ich denn da. Meine fi**kstute wird ja richtig geil geworden und das bei einer fremden Frau. Das wird ein Nachspiel haben Janina darauf kannst Du Dich verlassen“, offenbarte mir meine Herrin.

„Ich wünsche Dir frohe Weihnachten fi**kstute“, sagte Herrin Stefanie und befestigte an meiner Brustwarze eine Klammer. Die Zähne bissen sich in die Haut und nun hielt die Klammer bombenfest. Die zweite Klammer erfolgte sofort danach. Ich schrie in meinen Knebel und ging in die Knie. Mir stand das Wasser in den Augen und ich ließ den Tränen ihren Lauf, es blieb mir ja auch nichts anderes übrig.

„Sieht die fi**kstute nicht schön aus? So richtig weihnachtlich mit Glöckchen“, sagte Stefanie und brachte die Glöckchen in Schwung. Der Schmerz durchfuhr mich erneut doch Stefanie dachte gar nicht daran aufzuhören und tippte sie immer wieder. Meine Herrin beteiligte sich daran und auch sie tippte immer wieder gegen die Glöckchen um sie zum klingeln zu bringen. Die beiden Herrinnen amüsierten sich köstlich über meine Pein und erst als sie genug hatten und ich den Schmerz schon fast nicht mehr aushielt setzten sie sich wieder.

„Du solltest Deiner fi**kstute ein Korsett verpassen damit die fette Sau eine Taille bekommt“, begann Stefanie auf einmal. „und zwar so eines das nur bis unter die Brust geht. Die Titten Deiner kleinen Schlampe werden dadurch noch richtig schön angehoben und die Glöckchen stehen dann richtig schön ab. Glaube mir das ist echt toll wenn sie bei jedem Schritt den die fi**kstute macht ein Klingeln ertönt. Du kannst dann gemütlich im Wohnzimmer sitzen und hörst dann wenn sie arbeitet. Das ist echt geil“.

„Das ist eine gute Idee Stefanie“, sagte Anja und ich bekam es jetzt doch mit der Angst zu tun. Meine Herrin lies sich von Herrin Stefanie ganz schön beeinflussen. Anja und Stefanie machten sich noch eine ganze Weile lustig über mich und ab und an kamen mir die Tränen. Ich schämte mich so dass eine mir wild fremde Frau solche Sachen mit mir anstellte und das vor den Augen meiner Herrin.

„Ich finde wir sollten die Schlampe mal weg bringen wo sie uns nicht stört. Ich würde mich gerne mal mir Dir unter 4 Augen unterhalten und diese jaulen der fi**kstute stört mich dabei nur“, schlug Anja plötzlich vor.

„Ja das können wir gerne machen. Ich bringe meine fi**ktstute mal ins Bett.“ Anja nahm mich an dem Halsband und zog mich hinter sich her.

„So hier wirst Du jetzt liegen bleiben bis Stefanie weg ist und dann hole ich Dich wieder. Wir wollen jetzt mal ein Gespräch unter 4 Augen führen und da stören Sklavinnen wie Du nur“ sagte sie während sie gleichzeitig dafür sorgte dass ich nicht aufstehen konnte. Meine Füße waren gefesselt und über meinem Unterleib war ein Gurt gezogen worden, auch die Kopfhörer hatte meine Herrin mir wieder aufgesetzt. Jetzt deckte sie mich zu und schloss dann die Schlafzimmertür hinter sich.

Während ich so ganz allein auf dem Bett lag und den Schmerz verfolgte der von den Klammern ausging schossen mir tausend Gedanken durch den Kopf. Warum hatte sich meine Herrin ihr anvertraut? Wieso hatte sie eine Anzeige im Internet aufgegeben? Tat sie das etwa alles für mich? Und was um alles in der Welt trieben die beiden da jetzt alleine im Wohnzimmer? In Gedanken versunken hatte ich gar nicht bemerkt wie dunkel es plötzlich geworden war und da kein Licht ins Schlafzimmer fiel schlief ich ein.

Die plötzliche Helligkeit im Schlafzimmer machte mich schlagartig wach. Meine Herrin, gefolgt von Herrin Stefanie, kam ins Schlafzimmer. „Herrin Stefanie wollte sich noch von Dir verabschieden meine fi**kstute“, sagte Anja während Stefanie an die Seite meines Bettes trat und die Bettdecke zurück schlug.

„So gefällt mir das. Eine immer einsatzbereite fi**kstute“, sagte sie und schlug mir mit der flachen Hand auf mein Muschi. Unwillkürlich zuckte ich und meine Glöckchen kamen wieder in Bewegung und verursachten mir erneut Schmerzen. Ich fühlte mich unwohl denn Herrin Stefanie hatte nun meine weit geöffnete Muschi im Blick. Sie lachte als sie sah dass ich vor Schmerzen das Gesicht verzog. Anscheinend mache es ihr Spaß mich zu quälen denn sie schlug mir noch ein paar Mal auf die Muschi und mein Glöckchen stimmten eine Melodie an während ich gleichzeitig in meinen Knebel schrie.

„Das Halskorsett nehme ich wieder mit“, sagte Stefanie und nahm es mir ab. „Ich wünsche Dir noch viel Spaß mit der fi**kstute und denke daran was ich Dir vorhin gesagt habe“, wandte sich Stefanie an meine Herrin und ging hinaus. Anja folgte ihr zur Tür und verabschiedete Stefanie, dann kam ins Schlafzimmer zurück.

„So meine kleine Schlampe. Ich werde Dich jetzt mal befreien schließlich will ich auch noch etwas von Dir haben“, sagte Herrin Anja und band mich los. Vorsichtig stand ich auf und folgte meiner Herrin ins Wohnzimmer.

„Ich werde Dir jetzt mal den Knebel raus nehmen. Du hast aber nach wie vor die Schnauze zu halten, ist das klar?“ Ich nickte denn ich wollte meine Herrin nicht verärgern. Anja hatte sich auf die Couch gesetzt und mich aufgefordert mich vor sie zu knien, was ich natürlich unverzüglich tat.

Jetzt da ich nichts mehr sehen konnte war schlagartig mein Geruchssinn aktiviert worden und ich vernahm den lieblichen Duft von der Grotte meiner Herrin. Diese drückte jetzt meinen Kopf zwischen ihre Schenkel und klemmte damit meinen Kopf ein. Ich wollte meiner Herrin etwas Gutes tun und strich zärtlich mit der Zunge über ihre Spalte. Ruckartig zog sie meinen Kopf zurück und ich bekam ein paar Ohrfeigen. Nicht nur die Ohrfeige schmerzten, nein auch die Glöckchen kamen wieder in Bewegung und brachten mich fast um den Verstand.

„Habe ich gesagt dass Du fo***e mich lecken sollst?“, schrie sie mich an.

„Nein Herrin, ich dachte nur...“, wieder gab es ein paar Ohrfeigen und wieder durchfuhren mich Schmerzen. Nicht nur das die Ohrfeigen weh taten, nein auch die Brustwarzen Klammern raubten schwangen erneut hin und her.

„Du sollst nicht denken. Du sollst nur tun was Dir gesagt wird.“

„Ja Herrin“, entgegnete ich nun kleinlaut unter Tränen

Anja drückte meinen Kopf erneut zwischen ihre Schenkel und dieses Mal ließ ich die Zunge dort wo sie hingehörte. Der Geruch den meine Herrin verströmte war betörend und ich sehnte mich so sehr danach sie lecken zu dürfen. Anja dachte jedoch nicht daran sondern rieb sich ihre Spalte mit meinem Gesicht. Die ganze Zeit waren meine Glöckchen am Klingeln doch weder hörte ich sie noch bemerkte ich den Schmerz, so geil war ich geworden. Sie nahm mein ganzes Gesicht und rieb es sich von oben nach unten und von unten nach oben an der Spalte entlang. Ich merkte wie sie immer feuchter wurde und hoffte dass ich bald den Befehl bekommen würde meine Zunge in sie hinein stecken zu dürfen. Der Duft ihrer Lustgrotte wurde für mich immer betörender und brachte mich fast um den Verstand.

„So Du fo***e jetzt darfst Du mich lecken.“

Das musste mir meine Herrin natürlich nicht zweimal sagen. Augenblicklich schob ich meine Zunge in ihre tropfnasse Spalte und fi**kte sie. Mir waren meine Schmerzen mittlerweile egal geworden und wie eine verdurstende nach Wasser war ich süchtig nach dem Saft meiner Herrin. Meiner Herrin schien es ebenso zu gefallen wie mir denn sie konnte nicht genug bekommen. Als es ihr dann kam drückte sie meinen Mund fest auf ihre Muschi und wies mich an ja keinen Tropfen verschwenden. Um meine Herrin zufrieden zu stellen sog ich alles in mich auf bis meine Herrin meinen Kopf weg zog.

„Das war für den Anfang schon ganz gut“, sagte Herrin Anja stöhnend. Du darfst Dich zu mir auf die Couch begeben Janina“ sagte sie und hob mich dabei hoch.
„Danke Herrin, das ist sehr großzügig“, bedankte ich mich artig.

Meine Herrin hatte es sich auf dem Sofa gemütlich gemacht und schaltete nun den Fernseher ein. Als ich mich in meiner Naivität neben sie setzen wollte lachte sie nur und sagte“Das möchtest Du wohl gerne was? Dein Kopf bleibt zwischen meinen Beinen damit das klar ist. Wenn ich Lust habe dann will ich mich ohne große Anstrengungen befriedigen. Aber ich werde Dir noch einen Gefallen tun fi**kstute und werde Dich mal von den Klammern befreien.“

Vorsichtig entfernte meine Herrin die erste Klammer und zuckte zusammen als sie sah das ein kleiner roter Rinnsal Blut an meiner linken Brust herunter lief. Noch vorsichtiger entfernte sie jetzt die nächste Klammer aber trotzdem kam auch hier Blut.

„Oh mein Gott das tut mir leid Janina, ich hatte nicht gedacht dass es so schlimm ist. Warte mal ich hole schnell mal die Kühlkompressen aus der Küche.“ Meine Herrin stand daraufhin auf und ich konnte hören wie sie in die Küche ging und den Kühlschrank öffnete.

„So nun wird es gleich wieder besser“ sagte Anja und legte mir die Kühlkompressen auf die Nippel. Mich durchfuhr eine Kälteschock und anfänglich brannten meine Nippel. Ich heulte und heulte denn es schien mir als würden die Schmerzen nie aufhören

„Ja heule Dich nur ruhig aus meine fi**kstute“, sagte meine Herrin und strich mir zärtlich über den Kopf. Nur zu gerne nahm ich ihr Angebot an und nach ein paar Minuten hatte ich mich wieder beruhigt und auch meine Schmerzen waren abgeklungen. Meine Herrin nahm ein Handtuch und trocknete mich vorsichtig ab.

„Ist wieder alles mit Dir in Ordnung Sklavin?“ fragte meine Herrin liebevoll.

„Ja, ich glaube es geht wieder, danke der Nachfrage Herrin.“

„Also dann los, lege Deinen Kopf dorthin wo er hingehört“, forderte mich Anja nun auf. Sie legte sich hin und spreizte ihre Beine so dass ich meinen Kopf dazwischen legen konnte, dann schloss sie ihre Schenkel wieder. Während meine Herrin sich den Film im Fernseher an sah benutzte sie mein Gesicht erneut um sich zu befriedigen. Der Film war wohl zur Hälfte herum als meine Herrin während einer Werbepause aufstand und zur Toilette ging.

Es war schon komisch ich hatte nicht mehr meinen Kopf zwischen ihren Schenkeln aber der Duft war mir noch immer gegenwärtig. Es dauerte eine Weile bis Herrin Anja zurückkam und ich wieder meine Position einnehmen musste. Als ich dann erneut den Kopf wieder zwischen ihre Beine legte befahl meine Herrin sie nun zu lecken.

Der Geschmack den ich nun vernahm war nicht der Schleim ihrer Lustgrotte, er schmeckte bitter. Ich war dabei den Natursekt meiner Herrin aufzunehmen. Es war das erste Mal dass ich Bekanntschaft mit Natursekt machte und ich wusste nicht was ich davon halten sollte.

„Ja ganz genau Sklavin dass ist der edle Natursekt Deiner Herrin den Du da schmeckst. Ich dachte mir dass ich mich nicht trocken machen muss wo ich doch Dich habe.“

Ich hatte schon oft davon gehört das es Menschen gab die so etwas liebten und es gab auch Menschen die jeden morgen etwas davon tranken, freiwillig, aber ich selber hatte noch nie dieses Bedürfnis gehabt.Das was ich da gerade meiner Herrin von ihrer Spalte leckte schmeckte sehr salzig und sehr ungewöhnlich aber ich machte weiter. Ich hoffte im Stillen dass ich bald wieder den süßen Geschmack der Geilheit meiner Herrin schmecken würde.

„Mach Dein Maul auf“, sagte meine Herrin plötzlich und ich wusste sofort was sie vor hatte. Sie wollte mir jetzt in den Mund pinkeln. Ein paar Tröpfchen ab zu lecken war das Eine aber einen Strahl in den Mund pinkelt zu bekommen etwas völlig anderes. Als ich etwas zögerte fügte sie noch an“oder möchtest Du wieder die Glöckchen haben?“ Das wollte ich natürlich auf gar keinen Fall und so wie meine Herrin sich in der letzten Zeit verändert hatte war ich mir sicher dass sie es machen würde, also machte ich meinen Mund auf.

Anja drückte meinen Mund fest zwischen ihre Beine und legte dann ihren Kopf zurück, es sah so aus als wollte sie sich entspannen, sie seufzte einmal tief und dann ließ sie der Natur ihren Lauf. Ein Strahl warmen Natursekts schoss in meinen Mund und ich schluckte ihn so schnelle es ging herunter. Ich wollte nicht erst den Geschmack auf der Zunge haben, sondern es schnell hinter mich bringen. Der nächste und nächste und und noch ein Strahl machten sich auf den Weg in meinen geöffneten Mund. Anja hatte immer wieder mit dem pinkeln inne gehalten um mir die Chance zu geben es herunter zu schlucken nach drei oder viermal hörte sie dann auf und zog meinen Kopf weg.

„Und wie hat Dir der Natursekt Deiner Herrin geschmeckt?“ fragte Anja herausfordernd.

„Sehr gut Herrin, vielen Dank“, sagte ich und war mir doch gleichzeitig klar, dass es eine Lüge war. Hoffentlich fand sie es nicht heraus.

„Na dann werden wir das in Zukunft öfter machen fi**ktstute. Nun hast Du Dir aber etwas Entspannung verdient. Da Du heute sehr brav warst und auch sehr viel gelitten hast werde ich Dir jetzt die Zwangsjacke ausziehen. Du wirst sie auch morgen nicht tragen müssen wenn Du den Rest des Abends artig bist.“

Als meine Herrin mir die Zwangsjacke abgenommen hatte vergaß sie natürlich nicht mir den Keuschheitsgürtel wieder um die Hüften zu legen. Es war schön gewesen ihn mal nicht tragen zu müssen doch dafür litt meine Muschi in diesen Tagen die reinsten Höllenqualen.

Komm setz Dich zu mir gleich gibt es einen guten Film, danach machst Du Abendbrot.“

„Ja Herrin, wie Du möchtest“ sagte ich und war im Stillen froh darüber dass ich mich endlich ausruhen konnte

Anja und ich hatten einen wirklich schönen Abend zusammen und als wir gemeinsam ins Bett gingen sagte meine Herrin zu mir „Ich glaube wir belassen es heute einmal nur beim Kuscheln denn Deine Stutenfo***e ist in den letzten 2 Tagen ziemlich malträtiert worden.“

„Danke Herrin das ist wirklich großzügig“ sagte ich noch bevor wir Arm in Arm einschliefen.

Der zweite Weihnachtstag war für mich wesentlich erholsamer denn meine Herrin und ich faulenzten. Wir frühstückten spät, wir sahen ein paar gute Filme und aßen gut zu Mittag. Heute musste meine Herrin ja wieder zurück ins Haus und so kam es mir vor als würde die Zeit nur so dahin rasen.

„So, meine fi**kstute ist gut verschlossen und wir hatten ein paar schöne Tage zusammen doch jetzt muss ich leider los“ sagte meine Herrin gegen 22 Uhr. Sie gab mir noch einen Kuss und als ich sie zur Tür brachte kniete ich mich vor ihr nieder und küsste ihren Schritt und anschließen die Füße.

„Brav meine Kleine“ sagte sie und streichelte mir über den Kopf bevor sie aus der Tür ging.

Silvester verbrachten wir ganz gemütlich und in Ruhe. Wir beiden hatten in den vergangen Monaten genug erlebt und ließen noch einmal das Jahr Revue passieren.

„Hättest Du gedacht dass es einmal so mit uns wird, nach allem was in der Vergangenheit war?“, fragte Anja mich als wir ein beim Abendbrot saßen.

„Ganz ehrlich, nein. Ich hätte nie gedacht dass ich Dir einmal gehören würde. Ich meine als wir uns das erste Mal trafen da hatte ich die Hoffnung, aber Du warst keine Herrin oder Domina. Du warst
verspielt und liefst mir hinter her wie ein Hund.“

„Ja das stimmt“ bestätigte Anja meine Worte.

„Beim zweiten Mal war ich dann enttäuscht dass Du so komisch warst und Dich um nichts gekümmert hast. Dann warst Du auf einmal weg. Zuerst war ich sehr froh darüber aber mit der Zeit dann merkte ich dass Du mir fehltest. Ich hatte mich dann auch riesig gefreut als wir uns trafen und als ich dann hörte dass Du in den Knast gehst da war ich total traurig.“

„Ja das war schon ein ganz verrücktes Jahr“, sinnierte Anja und ich konnte ihr ansehen dass sie es wirklich so empfand.

„Allerdings hatte ich dann auch irgendwann die Hoffnung, dass wenn Du heraus kommst Dein Leben ändern würdest.“

„Das habe ich ja auch Janina. Wie Du siehst mache ich eine Therapie, ich arbeite und ich trinke nicht mehr.“

„Das finde ich ganz toll Anja“, sagte ich und nahm sie in den Arm. „Weist Du was? Das nächste Jahr wird unser Jahr“

„Wie meinst Du das?“ fragte mich Anja stirnrunzelnd.

„Ich meine“, begann ich „dass ich einen noch besseren Job finden werde. Du wirst erfolgreich Deine Therapie beenden und auch einen anderen Job finden als diese AT Maßnahme im Haus. Und wer weis vielleicht bekommst Du ja auch im nächsten Jahr eine eigene Wohnung. Ich sage Dir das wird unser Jahr.“

Es ging in großen Schritten auf das neue Jahr zu und Anja und ich sahen uns tief in die Augen und lächelten uns an. „fi**kstute, ich liebe Dich von ganzem Herzen und ich hoffe das nächste Jahr wird mit Dir genau so schön wie dieses.Darauf trinken wir. Prost Neujahr“, sagte Anja erhob ihr Glas und wir stießen pünktlich auf das neue Jahr an.

„Oh Herrin glaube mir ich bin davon überzeugt dass das nächste Jahr das unsere sein wird. Wir haben in diesem Jahr zusammen sehr viel geschafft und wir beiden können zusammen alles schaffen was wir uns vornehmen. Mein nächstes Vorsatz für das nächste Jahr ist dass ich einen anderen Job haben will. Einen Job im Büro bei dem ich mich nicht mehr so schmutzig machen muss und so fertig bin wenn ich von der Arbeit komme. Dieses Jahr war die Wohnung wichtig und nächstes Jahr ist es die Arbeit“ erwiderte ich den Toast meiner Herrin und erhob erneut das Glas.

„Ja so soll es sein“ sagte meine Herrin und nachdem wir angestoßen hatten küssten wir uns leidenschaftlich.
Demütige Grüße JayJay
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JayJay
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Ich lebe um zu dienen

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  RE: Die Prüfung Datum:06.05.17 17:25 IP: gespeichert Moderator melden


Die Prüfung

Das neue Jahr war schon einige Wochen alt und während Anja immer besser wurde veränderte sich für mich nicht sehr viel. Noch immer steckte ich in meinem Keuschheitsgürtel wenn Anja nicht in meiner Nähe war, ansonsten trug ich in ihrer Anwesenheit bei mir in der Wohnung die Zwangsjacke. Sie hatte mal zu mir gesagt dass sie mich so leichter fi**en könnte wenn sie wollte.

„Und da Du als meine fi**kstute immer zur Verfügung zu stehen hast finde ich das eine gute Lösung.

Was weitere Veränderungen betraf so wurde meine Wohnung wohnlicher. Ich hatte mir immer nach und nach ein paar neue Sachen zu gelegt und so hatte ich nach kurzer Zeit schon einen ansehnlichen Hausstand. Anjas Methoden, mich zu bestrafen oder zu quälen, wurden immer ausgefeilter. Es gehörte jetzt schon fast zu mir dass mein Körper Striemen von der Peitsche trug, die Anja immer häufiger einsetzte. Sie trainierte mit mir dass ich mehr und mehr Natursekt aufnehme und auch damit war sie erfolgreich. Sie war mittlerweile soweit dass sie manchmal nicht mehr auf´s Klo ging um zu pinkeln sondern mich dafür nahm. Sie hatte sich sowohl bei Herrin Stefanie als auch im Internet schlau gemacht und sich die nötigen Utensilien dafür besorgt um mich dafür zu trainieren. Anja hatte mir aber auch versprochen dass es beim Natursekt bleiben würde und ich nicht auch noch Kaviar zu mir nehmen müsste, denn schließlich wollte sie sich nicht ekeln wenn sie ich küsste. Anja und ich verbrachten eine glückliche Zeit und so vergingen die ersten 3 Monate des Jahres doch für uns rasend schnell.

Eines Tages saßen wir zusammen auf einer Parkbank und Anja fragte mich ob ich wissen würde was wir bald für einen Tag hätten? Natürlich unseren Jahrestag antwortete ich wie aus der Pistole geschossen. Es war der Tag an dem mir Anja den Keuschheitsgürtel verpasst hatte und mir damals unmissverständlich zu verstehen gegeben hatte dass ich von nun an ihr gehöre.

„Richtig Janina, ganz genau, wir haben unseren Jahrestag. Du bist seit einem Jahr meine Sklavin, Freundin, Vertraute und fi**kstute. Es ist daher an der Zeit für eine Prüfung. Ich werde Dich von nun an jedes Jahr einer Prüfung unterziehen um zu sehen ob Du Fortschritte gemacht hast. Solltest Du die Prüfung bestehen, dann wirst Du belohnt. Solltest Du aber versagen dann wirst Du zurück gestuft und wir beginnen von vorne. Hast Du das verstanden?“

„Ja Herrin ich habe verstanden“, sagte ich völlig überrascht von der Ansprache. Meine Herrin wollte mich einer Prüfung unterziehen? Wie würde diese Prüfung aussehen?

„Du siehst aus als hättest Du eine Frage Janina also raus damit.“

„Ja Herrin die habe ich auch. Was für eine Prüfung wird das sein? Wie sieht diese Prüfung aus?“

„Darüber werde ich Dir nichts sagen aber nur soviel ich werde meinen Spaß haben ob Du ihn hast hängt ganz alleine von Dir ab. Schatz, ich möchte dass Du diese Prüfung bestehst, für mich. Janina ich liebe Dich und es wäre das schönste Geschenk für mich wenn Du die Prüfung bestehen würdest“ sagte Anja und küsste mich.

„Wann ist die Prüfung Anja?“ fragte ich und etwas ängstliches lag in meiner Stimme.

„Das wirst Du merken wenn es soweit ist“ bekam ich nur zur Antwort. In den nächsten Wochen versuchte ich auf alles zu achten was mir irgendwie verdächtig vorkam und auf die bevorstehende Prüfung deuten konnte, aber nichts passierte. Als dann unser Jahrestag kam war ich natürlich ganz besonders auf der Hut aber auch da passierte nichts. Sie wollte mich wohl nur in Angst versetzen dachte ich mir dann und war innerlich so erleichtert das der ganze Ballast von mir abfiel.

Anja kannte mich nach diesem einen Jahr schon sehr gut und natürlich hatte sie damit gerechnet das ich vorsichtig sein würde und auf alles achte was mir verdächtig vorkam. Sie hatte natürlich alles in dieser Richtung unterlassen und ganz normal weiter gemacht mit mir. Doch eines Tages war es dann soweit und das Schicksal nahm seinen Lauf.

Es war 2 Wochen nach unserem Jahrestag und Anja und ich freuten uns auf ein langes Wochenende, denn Ostern stand vor der Tür. Wir hatten unser Ostern schon vor 4 Wochen geplant und da ich am Samstag arbeiten musste konnten wir also auch nicht groß weg fahren.
„Du wärst gerne zu Deiner Mutter gefahren oder?“, fragte mich Anja.

„Ja wäre ich, wer weis wie lange sie noch lebt.“

„Das verstehe ich gut. Lass uns doch im Mai zu ihrem 91.Geburtstag hinfahren, was sagst Du dazu?“

„Ja das wäre super. Ich vermisse eine Mama ganz schrecklich und ich würde mich echt freuen sie wiederzusehen.“

„Gut dann lass uns mal Ostern planen meine fi**kstute. Also ich werde am Donnerstag zu Dir kommen wenn Du von der Arbeit zurück bist werde ich auf jeden Fall da sein. Wir gehen dann einkaufen für die gesamten Feiertage. Ich muss ja erst am Montag um 24 Uhr wieder zurück im Haus sein also haben wir eine wahnsinnig lange Zeit nur für uns meine kleine fi**kstute.“

„Ja ich freue mich auf die Tage. Am Samstag muss ich zwar ein paar Stunden arbeiten aber das dürfte ja nicht stören oder? Hast Du schon Pläne für die Feiertage Herrin?“

„Ach ich würde sagen wir lassen das einfach auf uns zu kommen oder was meinst Du?“

„Ja, lassen wir es einfach auf uns zu kommen.“

Wir schrieben auf was wir einkaufen und kochen wollten. Die Getränke das Essen und die Süßigkeiten kamen alle auf die Liste. Es war nicht leicht für so viele Tage etwas zusammen zu planen zu mal es ja auch noch aus dem Bauch heraus geschah.

Am Donnerstag war Anja, wie sie es versprochen hatte schon bei mir, sie hatte Silvester von mir einen Schlüssel bekommen damit sie jederzeit zur mir konnte. Wie geplant gingen wir nach einer kurzen Pause und einer Tasse Kaffee zum Einkaufen. Es dauerte ziemlich lange und als wir nach Hause kamen war ich total platt und müde.

Anja und ich gingen an diesem Abend auch gemeinsam ins Bett und zwar ziemlich früh denn auch sie war ein wenig fertig. „Morgen können wir mal richtig aus schlafen“ sagte sie noch zu mir während sie sich umdrehte. Anja und ich hatten eine sehr schwere Woche gehabt und darum die ganze Zeit auch keinen Sex. Es machte mir nichts aus und ihr auch nicht denn wir waren jeden Abend ziemlich k.o.. Da ich ich gebessert hatte braucht Anja mich in der Zeit auch kaum noch zu züchtigen und so führten wir schon fast eine spießbürgerliche Beziehung.

Der Karfreitag verlief ebenso normal wie die ganze Wochen denn wir wollten uns mal richtig erholen. Anja und ich beschlossen deshalb in die Sauna zu gehen, wo wir dann auch viele Stunden verbrachten. Als wir dann am Abend zusammen am Esstisch saßen meinte Anja „So ein Wellnesstag war mal dringend nötig. Das haben wir beiden mal so richtig gebraucht was?“

„Oh ja das tat wirklich gut. Wir sollten mal so ein richtiges Wellness Wochenende in so einem Wellnesshotel verbringen ich glaube dass wäre mal der richtige Hammer. Was meinst Du dazu?“

„Ja, so richtig mit Massage und Fangopackungen, mit Sport und allem drum und dran. Ich werde mal sehen was wir da machen können. Vielleicht fahren wir ja mal an die Nordsee oder Ostsee und suchen uns dort so ein Hotel aus.“

„Sag mal Herrin hast Du etwas dagegen wenn ich heute mal früh ins Bett gehe. Ich muss ja morgen wieder arbeiten und ich bin auch ganz schön müde von der Sauna und so?“

„Nein fi**kstute geh ruhig ich komme auch gleich. Dann werde ich Dich noch mal ran nehmen und dann wird geschlafen.“

Meine Herrin hielt Wort und war auch eine Stunde später im Schlafzimmer. Sie musste genauso fertig sein wie ich aber zur perfekten Entspannung fehlte ihr noch etwas, nämlich ein guter fi**k. Ich hatte schon im Bett gelegen und da ich ja den Keuschheitsgürtel trug war ich auch nicht angebunden. Es hatte nicht lange gedauert und ich war eingeschlummert, ich war sooooo fertig, als die Tür aufging und meine Herrin reinkam.

„Los aufstehen ich will jetzt meinen Spaß haben“ hörte ich plötzlich und war sofort wach. Ich hatte nicht tief geschlafen und so stand ich unverzüglich neben meinem Bett. Herrin Anja nahm mir den Gürtel ab und ich musste mich nach vorne beugen und auf dem Bett abstützen.

„Da ich eine Überraschung für Dich habe werde ich Dir mal die Augenmaske anlegen“ sagte meine Herrin und zog mir die Schlafmaske über den Kopf.

Während sie sich den Umschnall Dildo anlegte konnte ich nichts sehen doch vernahm ich das leise Stöhnen meiner Herrin und das erregte mich jetzt schon wahnsinnig. Es dauerte eine Weile dann bemerkte ich wie meine Herrin mir den Hintereingang mit Gleitgel einrieb. Ich werde also doch in wieder in den Arsch gefi**kt dachte ich bei mir. Während sich der Gummisch****z langsam in meinen Anus schob bekam ich große Augen. Ein zweiter Sch****z war dabei sich in meine Muschi zu schieben, ich wurde also heute gleichzeitig in beide Löcher gefi**kt.

„Und wie gefällt Dir der neue Strap – on?“ fragte meine Herrin mich.

„Oh er ist ganz wundervoll Herrin“ sagte ich und meinte es auch so. Es war wirklich einmalig gleichzeitig von vorne und hinten genommen zu werden. Jeder Stoß den meine Herrin ausführte erregte mich und auch wenn es im Arsch weh tat so wurde ich doch in der M*se geil. Das Wechselspiel Schmerz/Geilheit war einfach nicht zu beschreiben.

„Ich habe auch zwei Schw***nze in mir stecken meine fi**kstute und auch ich finde es wundervoll. So schnell wie jetzt ist mein M*sensaft noch nie aus mir heraus gelaufen. Gleich erwartet Dich die Belohnung meine Sklavin. Der Sch****z ist so nass das er dringend von Dir sauber gelutscht werden muss.“

Der Liebessaft meiner Herrin war für mich etwas heiliges geworden. Jeden Tropfen ihrer Lustgrotte saugte ich begierig auf und wenn meine Herrin sauber war dann war ich jedes mal völlig enttäuscht. Manchmal wünschte ich mir dass der Liebessaft meiner Herrin aus ihrer Lustgrotte förmlich sprudeln würde.

Meine Herrin hielt ihr Versprechen und gab mir erst den Sch****z, welchen ich tief in mir aufnahm und so sauber leckte dass er als neu hätte verkauft werden können und dann gab mir Herrin Anja das Zeichen auf das ich so sehr gehofft hatte. Sie deutete auf ihre Muschi und unverzüglich stülpte ich meinen Mund auf die Stelle die mir die wohligsten Gefühle bescherte. Tief steckte ich meine Zunge in die Spalte und leckte jeden noch so kleinen Tropfen heraus. Erst als mich meine Herrin an den Haaren zurück zog und mir ins Gesicht grinste wusste ich dass es vorbei war.

„Du hast ja heute wie ein verdurstende geleckt. Was ist denn mit Dir los?“

„Nun wir haben eine Woche oder so nicht mehr mit einander geschlafen und das hat mir so gefehlt. Ich wollte Dir nur zeigen wie sehr ich Dich begehre.“

„Und wie Du das hast fi**kstute, ich bin sehr zufrieden mit Dir. So und nun ab ins Bett Du musst morgen früh raus.“

Ich musste in der Tat wieder früh aus denn um 5 Uhr war die Nacht für mich vorbei. Weil die Firma uns etwas gutes tun wollte fingen wir alle so früh an dass wir um spätestens 12 Uhr Schluss haben würden. Das hieß also für mich um 9 Uhr da sein und in der Folge um 5 Uhr aufstehen. Ich schlief nach diesem „Betthupferl“ mit meiner Herrin sehr gut und als der Wecker klingelte musste sie mich zweimal anstupsen damit ich aufstand.

„Koch mal Kaffee für uns beide ich stehe kurz mit auf“ sagte meine Herrin und so führte mich der erste Weg in die Küche. Als wir später in der Küche unseren Kaffee tranken fand ich es wunderschön mit meiner Herrin so früh am Morgen hier zu sitzen. Einige Zeit später verabschiedete sich mich und ging dann wieder ins Bett. Als ich ein paar Stunden später von der Arbeit kam war sie allerdings wach und wartete auf mich.

Nach der Begrüßung ging ich ins Badezimmer und duschte mir erst einmal den Dreck der Arbeit runter. Anja hatte mir den Keuschheitsgürtel abgenommen, war aber beim Duschen dabei geblieben. Dieses machte sie jedes Mal wenn ich ihn abgenommen bekam denn sie wollte sicher gehen dass ich meine Muschi nicht anfasse, sie erledigte das Waschen dann. Auch das Abtrocknen meines Intimbereichs übernahm Anja. Ich hatte ungelogen seit dem Tag an dem sie mich in den Gürtel gesteckt hatte dort nicht mehr hin gefasst.

„Komm mal mit Schatz, ich habe eine Überraschung für Dich“, sagte Anja. Sie nahm mich bei der Hand und führte mich ins Schlafzimmer. Auf dem Bett lagen bereits meine Sachen ordentlich aufgereiht und ich staunte nicht schlecht als mir Anja einen neuen Rock übergab.

„Der ist für ich. Gefällt er Dir?“ Ich besah mir den Rock näher und musste zu geben dass er etwas ganz besonderes war. Es war ein sehr kurzer Rock der vorne einen Reißverschluss von oben bis unten hatte und hinten mit einem Knopf geschlossen wurde.

„Du das ist ja ein Lackrock. Ich glaube nicht dass man mit so einem nach draußen gehen kann, aber er gefällt mir echt gut, danke Herrin.“

„Der ist auch nicht für draußen, dafür wäre er viel zu kurz. Der ist nur etwas für hier. Los ziehe ihn an ich will sehen wie Du darin aussiehst.“

Ich folgte natürlich Anjas Wunsch und begann damit mich anzuziehen.Da ich einen Slip nicht finden konnte begann ich damit mir die halterlosen Strümpfe anzuziehen, dann den Rock und eine weiße Bluse und die schwarzen Ballerinas. Als ich fertig war zog mich Anja vor den Spiegel „Schau wie gut Du aussiehst“ sagte sie und küsste mich. Als ich mich im Spiegel betrachtete musste ich keine großen Anstrengungen unternehmen um festzustellen dass man meine M*se ohne Schwierigkeiten gut sehen konnte.

„Das ist ja mehr als gewagt, hast Du heute noch etwas vor?“ fragte ich Anja.

„Lass Dich überraschen meine fi**kstute“ bekam ich nur zur Antwort. Sie sagte es so liebevoll und zärtlich dass dieses nur eines bedeuten konnte, es würde heute eine richtig geile Nacht werden.

Anja hatte bereits das Essen gemacht und wir setzten uns in die Küche. Sie achtete genau darauf das ich mein Hände immer in ihrer Sichtweite hatte denn schließlich war ich nicht verschlossen und auch die Zwangsjacke trug ich nicht. Wir setzten uns danach ins Wohnzimmer und sie erlaubte mir, weil ich so brav war, die Sportschau zu sehen. Es war eine ihrer Belohnungsarten, dass ich fernsehen durfte wenn ich brav war. Meine Hände hatte ich dabei auf den Knien liegen zu lassen wenn ich es nicht tat dann bekam meine Hände hinter dem Rücken gefesselt.

Da sie sich mit dem Thema „Bondage“ beschäftigt hatte gab es nicht immer die Handschellen sondern sie wurden auch mal mit Seilen gefesselt. Den Film danach durfte ich allerdings nicht mehr sehen denn Anja meinte dass Zeit wäre mich ins Schlafzimmer zu begeben. Brav folgte ich ihrem Befehl und machte mich auf ins Schlafzimmer. Es war zwar erst 20 Uhr, also reichlich früh um Schlafen zu gehen aber vermutlich würde sich meine Herrin über mich her machen und wir würden bis spät in den Abend oder sogar in die Nacht unseren Spaß haben, dachte ich bei mir.

Anja kam direkt hinter mir her und natürlich wusste ich auch warum. Da ich immer noch nicht verschlossen war und es wohl auch nicht würde musste sich mich selbstverständlich sichern, in dieser Situation war mir wirklich nicht zu trauen.

Als wir ins Schlafzimmer kamen ging Anja an einen Karton der dort stand und den ich auch schon vorhin gesehen, ihn aber nicht richtig wahrgenommen, hatte und holte etwas daraus hervor.

„Heute probieren wir mal etwas ganz neues aus meine kleine fi**kstute“ sagte Anja als sie auf mich zu kam.

„Dieses Teil hier nennt sich Transportfixierung und ist eigentlich dafür gedacht widerspenstige Menschen daran zu hindern weg zu laufen oder sich zu wehren wenn man sie irgendwo hinbringen will. In Deinem Fall allerdings dient es wozu?“

„Damit ich mich nicht an meiner Scheide berühre“ sagte ich.

„Wie heißt das Teil da zwischen Deinen Beinen?“ Ich wusste welches Wort Anja hören wollte aber ich bekam es jedes mal nur schwer über die Lippen.

„Damit ich nicht meine fo***e anfasse Herrin.“ Nun war das Wort raus und meine Herrin grinste zufrieden.

„Genau, damit Du Deine dreckige kleine immer geile fo***e nicht anfassen kannst. So, und nun wird stillgehalten. Los ziehe Dich komplett aus.“

Meine Herrin hatte die Sachen auf´s Bett gelegt und irgendwie erinnerte es mich an diese Vorrichtung wie sie Strafgefangene tragen müssen wenn sie transportiert werden. Der Unterschied war allerdings waren es bei den Sträflingen Ketten und dieses Teil hier war aus einem ganz anderen Material. Allerdings musste ich zugeben dass mir dieses System aus Gurten viel besser gefiel, es hatte etwas ästhetisches an sich und bereit willig ließ ich Anja mir die Gurte anlegen.
Als erstes legte sie mir einen Gurt um die Taille und verschloss ihn sorgsam. Da an diesem Gurt Halterungen für die Hände waren legte ich diese dort hinein und auch diese waren nach kurzer Zeit unbrauchbar gemacht. Nun widmete Anja sich meinen Füßen und auch hier dauerte es nicht lange bis ich nur noch kleine Schritte machen konnte. Zu guter Letzt brachte Anja noch einen Verbindungsgurt von der Taille zu den Füßen an so dass ich wirklich gesichert war.

„Jetzt werde ich Dir noch die Maske aufsetzen und dann geht es ins Bett“ sagte sie und schon griff sie nach der Maske die ich am Wenigsten mochte. Es war eine Maske die sowohl verhindert das ich etwas hörte, oder nur sehr schlecht, durch die ich absolut nichts sehen konnte und auch der Mund war gestopft mit einem Knebel an dem sich ein kleiner Gummisch****z befand. Anja setzte mir die Maske auf und wie ich sie kannte verschloss sie diese auch wieder sehr sorgsam. Sie legte mich dann ins Bett und deckte mich zu. Geborgen und mich von ihr geliebt gefühlt schlief ich nach kurzer Zeit ein.

Normalerweise war es so dass, wenn meine Herrin mich so früh ins Bett steckte, sie immer in den Werbepausen des Films kam um mich zu fi**en oder zu quälen, doch dieses Mal geschah so etwas nicht. Völlig meiner Sinne beraubt wusste ich nicht wie lange ich dort so gelegen hatte als Anja mich plötzlich aufdeckte und hoch zog. Da ich nicht einmal fragen konnte was los war blieb mir nichts anderes übrig als ihr zu folgen. Mit vorsichtigen kleine Schritten tippelte ich hinter ihr her in den Flur als wir plötzlich stehen blieben.

Anja hob meine Fuß hoch und begann nun mir die Schuhe anzuziehen. Sie wollte doch nicht so mit mir weg gehen? Als meine Herrin mir dann einen langen Mantel über die Schultern legte und vorne verschloss dann wurde mir noch eine Kapuze über den Kopf gezogen.

Jetzt nahm mich Anja am Arm und führte mich vorsichtig den Flur entlang, mit ganz kleinen Schritten ging ich voran. Als ich gegen eine kleine Kante stieß und mich ein kühler Luftzug empfing wusste ich dass wir die Wohnung verlassen hatten und das Treppenhaus betraten. Ich musste jetzt besonders vorsichtig sein denn gleich würden ich zur Treppe kommen, dachte ich bei mir und meine Schritte wurden noch vorsichtiger, auf Anweisungen meiner Herrin brauchte ich ja nicht zu achten denn mein Hörvermögen war mir ja genommen worden. Es schien eine Ewigkeit zu dauern bis ich die 3 Treppen geschafft hatte und auf der Straße stand. Die Luft wurde kühler und daher wusste ich nun wo ich war, auf der Straße. Mich überfiel eine wahnsinnige Angst. Was ist wenn uns hier jemand sieht?, fragte ich mich und das Blut schoss mir in den Kopf.

Ein paar Schritte später bemerkte ich dass ich nun auf der Fahrbahn stand und plötzlich wurde ich gepackt und hoch gehoben. Ich erschrak denn ein Fremder musste plötzlich dazu gekommen sein, meine Herrin hätte es nie geschafft mich so hoch zu heben. Da war also noch eine Person und ich wollte mich wehren aber meine Herrin hatte das unmöglich gemacht. Es dauerte nicht lange bis ich angeschnallt war und plötzlich setzte sich ein Auto in Bewegung.

Während der Fahrt überlegte ich mir dass ich in einem Van sitzen müsste, denn ansonsten hätte man mich ja nicht hochheben müssen. Wo ging es jetzt hin? War meine Herrin noch in der Nähe? Was hatte man mit mir vor? Meine Angst stieg und ich fing unter meiner Maske an zu schwitzen. Ich musste mich ablenken überlegte ich mir aber wie sollte ich das tun? Ich versuchte mir im Stillen den Weg zu merken denn wenn die Polizei mich später vielleicht fragen sollte dann könnte ich so viele präzise Angaben wie nur möglich machen. Diese Methode half mir mich abzulenken.

Es dauerte ziemlich lange bis wir unser Ziel erreicht hatten und ich dieses mal aus dem Wagen gehoben und auf die Füße gestellt wurde. Ich spürte die warme Luft an meinen Beinen und schloss erneut daraus wieder im Freien zu stehen.

Als ich wieder auf meinen Füßen stand merkte ich wie mich meine Herrin wieder am Arm nahm und führte, sie war also immer noch bei mir und ich fing an mich zu beruhigen. Seit dem wir die Wohnung verlassen hatten hatte ich eine wahnsinnige Angst in mir gefühlt und mein Puls und Herzschlag waren in die Höhe geschnellt. Herrin Anja und ich gingen über einen Kiesweg und plötzlich wurde es wieder warm um mich, wir hatten ein Haus oder eine Wohnung betreten. Wo waren wir und warum?

Meine Herrin führte mich vorsichtig weiter und ich hatte den Eindruck sie würde sich hier auskennen, aber wo waren wir und warum kannte sie sich hier aus? Als wir das nächste Mal stehen blieben drehte sie mich vorsichtig um und schob mich langsam nach hinten. Mit kleinen Schritten folgte ich ihren Anweisungen und mein Hintern berührte plötzlich etwas, augenblicklich blieb ich stehen. Da ich nichts sehen und hören konnte waren meine anderen Sinne geschärft und daher hatte ich den Eindruck als würde ich vor einer Massage Liege stehen. So gut es ging versuchte ich mit meinem Po den Gegenstand zu ertasten als ich plötzlich erneut hoch gehoben wurde und man mich auf die Pritsche oder Liege setzte.

Als ich endlich auf der Liege saß drückte man mich herunter als Zeichen dass ich mich hinlegen sollte. Gestützt von irgendjemanden legte ich mich hin und wurde kurz darauf noch etwas in Position gerückt. Immer noch auf meine Gefühle angewiesen bemerkte ich wie mir die eine Hand los gebunden wurde um danach sofort wieder festgemacht zu werden, das gleiche geschah nun auch mit der zweiten Hand. Meine Herrin nahm mir nun den Gürtel, den ich um meine Taille hatte, ab während mir gleichzeitig ein Gurt über die Taille gelegt und fest gemacht wurde. Ich bekam auch noch einen weiteren Gurt unterhalb meiner Brüste verpasst und so konnte ich meinen Oberkörper nicht mehr bewegen. Die Gurte wurden sehr fest gezogen und ich hatte nicht einen Millimeter Spielraum.

Danach bemerkte ich dass sich jemand an meinen Füßen zu schaffen machte, diese Person öffnet die Fesseln und hob meine Beine an bis sie in einer Art Schale zum Liegen kamen und auch dort sofort festgeschnallt wurden. Wie ein Blitz traf mich die Erkenntnis dass ich auf einen Frauenarztstuhl lag und als man die Halterungen etwas weiter auseinander machte wusste ich es genau. Es gab also nur 2 Möglichkeiten wo ich befinden konnte. Die eine war dass ich in einer Frauenarztpraxis war, die andere war dass ich mich in einem SM Studio mit Klinikraum befand und das war wohl die wahrscheinlichere der beiden Möglichkeiten. Als ich so angebunden da lag und mich nicht bewegen konnte wurde mir die Maske abgenommen und ich sah in das lächelnde Gesicht meiner Herrin.

Liebevoll sah mich Herrin Anja an und streichelte mir über den Kopf „Heute wirst Du Deine Prüfung haben meine fi**kstute. Wir sind hier in einem Studio, dass einer Freundin von Stefanie gehört, die Stefanie die Weihnachten bei uns war. Ich werde Dir gleich wieder eine Maske aufsetzen, eine bei der Du nichts siehst und auch nicht sprechen kannst allerdings etwas hören kannst. Du wirst hier bis Montagabend bleiben und auch diesen Stuhl bis dahin nicht verlassen.“

„Was hast Du vor Herrin?“, fragte ich

„Wenn Du mich ausreden lässt dann sage ich es Dir fi**kstute. Ich habe in Zusammenarbeit mit Stefanie und ihrer Freundin monatelang an dieser Sache gearbeitet und ich wäre sehr wütend wenn Du sie schmeißen würdest, so viel nur zum Anfang. Kommen wir jetzt zu Deiner Prüfung. In etwas weniger als einer Stunde werden hier 8 – 12 Männer aufschlagen die nur daran interessiert sind Dich zu fi**en. Es ist dabei egal ob in Deine Drecksfo***e oder in Deinen Arsch, Du wirst es aushalten müssen. Das wird ungefähr 2 Stunden gehen. Danach hast du eine Stunde zum erholen und dann kommen die nächsten Männer und das Spiel geht von vorne los. Du wirst es heute noch 3 Mal hinter Dich bringen müssen, dann kannst Du bis morgen früh schlafen. Morgen sind es 8 mal und übermorgen 5 mal. Ich werde Dich natürlich mit allem nötigen versorgen wie essen und trinken.“

„Was ist wenn ich mal auf´s Klo muss?“ fragte ich verzweifelt.

„Für diesen Fall legt Dir eine der Frauen hier gleich einen Katheder und wenn Du kacken musst dann halten wir Dir eine Windel davor.. Du siehst alles kein Problem. Und nun ist Schluss mit der Fragerei“, sagte meine Herrin und verpasste mir eine Maske. Sie hatte eine Latexmaske gewählt die nur eine Nasen und eine Mundöffnung hatte. Meine Herrin zog die Maske zurecht und als diese richtig saß schob sie mir einen Knebel rein. Es war ein angenehmer Knebel, zumindest für einen kleine Weile denn meine Herrin pumpte diesen Knebel nun auf und seine Seiten blähten sich so dick auf das kein Laut mehr möglich war.

„Und als Krönung des Abends werde ich Dir jetzt noch den Kopf festbinden. Ich will ja nicht dass Du mir dem Kopf immer hin und her wippst“ sagte meine Herrin und schön spürte ich den breiten Gurt über meiner Stirn.

„Gleich wird die Frau kommen die Dir den Pissschlauch legt. Ich gehe jetzt, bis später und ich hoffe Du enttäuscht mich nicht.“ Meine Herrin ging aus dem Raum und zog die Tür hinter sich zu und ließ mich alleine zurück.

16 mal eine Gang-Bang Veranstaltung mir trat der Schweiß auf die Stirn. Wenn jedes mal 10 Leute kämen um mich zu fi**en dann wären das 160, was wollte meine Herrin damit bezwecken, sie wusste doch dass ich nicht auf Männer stehe, ja sie sogar hasste. Wollte sie mich vielleicht los werden und mich einem Mann übergeben? Nein dafür liebte mich meine Herrin viel zu sehr und ich sie. Anja hatte mir auch vor gar nicht allzu langer Zeit gesagt dass sie mich über alles liebe. Okay sie hatte mich vorher bestraft und ich hatte geheult aber ich wusste dass sie es tat weil sie mich so sehr liebte. Über all das konnte ich jedoch nicht sehr lange nachdenken denn schon hörte ich eine Stimme die sagte“Dann wollen wir Dir mal einen Katheder legen.“

Es war eine sehr nette Stimme und ich hätte nur zu gerne gesehen wem sie gehörte aber das ging ja nicht. Ich spürte wie mir die fremde Frau eine Art Gel in die Harnröhre spritze und ich nahm an dass es dafür war dass der Schlauch nachher besser rutschten würde. Die Fremde führte den Schlauch langsam und gefühlvoll in meine Harnröhre ein und doch konnte ich spüren wie er Stück für Stück tiefer in mich eindrang. Die fremde Frau mit der netten Stimme hörte plötzlich auf zu schieben und ich konnte feststellen dass sich plötzlich anfing etwas in mir auszudehnen.

„Ich habe jetzt den Ballon am anderen Ende aufgeblasen damit der Katheder nicht wieder heraus rutscht. Nun bringe ich noch den Beutel am anderen Ende an und dann kannst Du ganz in Ruhe pissen ohne dafür auf das Klo zu müssen.“

„Hör mir mal gut zu“flüsterte die Stimme mir plötzlich ins Ohr. „Du wirst nicht alleine sein wenn die Kerle Dich fi**en. Deine Herrin wartet vor der Tür und wenn irgendetwas sein sollte dann kommt sie herein. Die Typen werden Dich auch nur mit Kondom fi**en du brauchst also keine Angst zu haben. Wenn Du das durchstehst dann winkt Dir eine tolle Belohnung das weis ich.“

Sie gab mir noch einen Kuss auf die Stirn und verließ mich dann. Ich war jetzt etwas beruhigter denn ich wusste dass meine Herrin in der Nähe war und auf mich aufpasste. Ich lag noch eine ganze Weile so da und versuchte mich zu entspannen, meine erste Gang-Bang Session sollte kein Reinfall werden, aber es ekelte mich dass mich Männer fi**en sollten, allerdings beschloss ich meine Herrin nicht zu enttäuschen und mein Bestes zu geben denn schließlich hatte sie sich mit der Organisation sehr viel Mühe gemacht. Und wie könnte ich meiner Herrin besser beweisen dass ich nur ihr gehöre als das hier über mich ergehen zu lassen. Immer wieder lauschte ich ob Geräusche zu hören waren die mir verrieten dass es gleich los gehen würde aber es war nichts zu hören, dann ging auf einmal die Tür auf.

„Da liegt die fi**kstute bereit mal richtig geritten zu werden“ hörte ich plötzlich mehrere Stimmen und dann bekam ich einen Schlag auf meine Muschi. Da ich nicht groß in der Lage war zu zucken stöhnte ich in meinen Knebel. Ohne groß zu zögern steckte er mir seinen Sch****z in Muschi und begann mich zu fi**en während die anderen drum herum standen oder anfingen mich zu quälen oder mit Worten zu demütigen. Dieser Mann schien ein echt guter Hengst zu sein denn es dauerte wirklich sehr lange bis er endlich kam und seinen Sch****z aus mir herauszog. Er wie auch die Männer die nach ihm kamen beschimpfte er mich mit Worten wie „Schlampe, Hure, fo***e“ und vielen mehr. Das er sich an mir verging fand ich nicht so schlimm wie die Worte die er zu mir sagte „Du bist wohl nur zu einem gut um gefi**kt zu werden, denn sonst hätte Dich Deine Herrin uns bestimmt nicht zur Verfügung gestellt“. Ich spürte plötzlich etwas warmes und klebriges auf meinem Körper und mir war sofort klar was das war. Der Typ hatte sein Kondom über meinem Oberkörper ausgeleert und sein Sperma bedeckte nun meine Haut. Als er fertig war kam sofort der nächste und er übernahm nun dessen Posten. Ich konnte auch dabei hören wie sich die Männer gegenseitig anfeuerten. „Los besorge es der Schlampe richtig, mach sie fertig, zeig ihr wo der Hammer hängt und vieles mehr.

Während ich von einem gefi**kt wurde steckte mir jemand anderes einen Dildo in den Hintern. „Wollen der fo***e doch mal beide Löcher stopfen was?“ sagte er und begann mich hart zu fi**en. Es tat weh und alle Versuche mich abzulenken waren vergebens, mir flossen die Tränen über das Gesicht aber das konnte niemand sehen denn die Latexmaske verhüllte es.

Wieder bekam ich Beschimpfungen um die Ohren gehauen und wieder wurde ich hart gefi**kt Auch dieser Typ entleerte sein Kondom über mir und meinte dann“ Du bist Abfall also bekommst Du meinen Abfall“ während das Sperma erneut über meinen Körper lief.

„So Dich werde ich jetzt mal in die Arschfo***e fi**en. Ich finde zu mehr taugst Du sowieso nicht. Man sollte einer Sklavin nicht die fo***e fi**en sondern nur den Arsch“ sagte die Stimme. Er begann jedoch nicht sofort mich zu fi**en sondern hatte ein Paddel oder ähnliches genommen um mir erst einmal den Arsch zu versohlen.

„Ich liebe rote Hurenärsche“ hatte er gesagt und sofort los gelegt mich zu schlagen. Ich hielt die Schläge gut aus und als ich bemerkte wie mein Hintern heiß wurde wusste ich dass es gleich los gehen würde und genauso kam es dann auch.

Der Unbekannte hatte seinen Sch****z genommen und begann ihn in mich hineinzustecken, bis zum Anschlag. Ich spürte dass er sehr gut bestückt war denn es tat mir gleich von Beginn an weh. Ich hatte das Gefühl sein Sch****z würde meinen Hintern sprengen so dick und fest war sein Sch****z. Als er mich eine Weile gefi**kt hatte begann ich abzuschalten und ertrug die Schmerzen die er und die anderen Männer mir zufügten. Meine Nippel taten bereits höllisch weh und auch meine Muschi brannte aber ich sagte mir immer wieder das ich dieses hier für meine Herrin tue. Ich würde ihr zeigen wie sehr ich sie liebe.

Die Männer kamen auch mehr als einmal zu mir um mich zu fi**en oder auch nur um mich an zu spritzen, ja es gab sogar welche die mir nur noch mal auf die Muschi schlagen oder mich anderweitig quälen wollen.

„Der fo***e haben wir es aber gegeben“ sagte einer der Typen nach einer, mir schier endlos erscheinenden, Zeit. Dann wurde es plötzlich still im Raum und ich war wieder alleine.
„Das hast Du schon sehr gut gemacht meine fi**kstute“, sagte meine Herrin und nahm mir Maske und Knebel ab. Sie sah wie verheult ich aussah und begann mir mit einem nassen Lappen das Gesicht ab zu tupfen. Sie kümmerte sich auch liebevoll um meine Muschi und wusch mich sehr vorsichtig da unten. „Wir wollen ja nicht das Dein Loch stinkt wie eine Hafenkneipe“, sagte sie während sie sich an die Arbeit machte. Anschließend schminkte sie mich noch mal über und dann bekam ich wieder Maske und Knebel verpasst um auf die nächsten zu warten.

„An Deiner Stelle würde ich aufhören so zu heulen denn ich nehme Dir nicht noch mal den Knebel und die Maske ab also benimm Dich bei den nächsten“, sagte sie und schloss die Tür hinter sich. Es war schon ein unangenehmes Gefühl nicht zu wissen wann die nächsten kamen und was sie mit mir anstellen wollten. Nun gut, es gab nicht viele Möglichkeit denn zu meinem Glück konnten sie mich nicht in den Mund fi**en da ich ja einen Knebel trug und daher verschlossen war. Die nächste Horde Männer war nicht besser als die erste oder die anderen die noch kamen. Sie alle wollten nur ihre Lust befriedigen und ihr Sperma bei mir los werden.

Meine Herrin hielt Wort und nahm mir den Knebel und die Augenbinde nicht noch einmal ab. Sie beschränkte sich nur darauf mein Muschi nach jedem Durchgang zu säubern und mich dort frisch zu machen.

„Oh man, Du hast schon ganz schöne Striemen auf Deinem Arsch. Ich glaube die müssen wir mal versorgen“, sagte Herrin Anja und kurz darauf sprühte sie Desinfektionsmittel auf die Wunden. Es brannte ein wenig aber der Schmerz war nichts gegenüber dem was ich bislang mitgemacht hatte.

Als die dritte Gruppe gegangen war kam meine Herrin wieder herein. „So, für heute hast Du es geschafft. Ich werde Dich jetzt waschen und füttern und dann wirst Du schlafen.“ Meine Herrin stellte das Oberteil des Gynstuhls aufrecht und nahm mir den Knebel ab.

„Ich will keinen Ton von Dir hören so lange Du hier bist. Solltest Du auch nur ein Wort von Dir geben werde ich aufhören Dich zu füttern und Dir den Knebel sofort wieder einsetzen.“

Meine Herrin fütterte mich und gab mir zu Trinken und langsam kam ich wieder zu Kräften. Anja bemerkte dass ich satt war und hörte auf mich zu füttern und setzte mir den Knebel wieder ein. Sie gab mir noch einen Kuss und ging mit den Worten „Schlaf schön“ aus dem Raum.

Schlafen? Wie sollte ich nach diesen Sessions schlafen können. Ich fühlte mich schmutzig, gedemütigt und benutzt. Ich hatte in den letzten Stunden den wohl schlimmsten Alptraum hinter mich gebracht den man sich nur vorstellen kann. Ich hatte in den vergangenen Stunden etwa 30-50 Schw***nze in mir gehabt und mein Hintern und meine Muschi brannten wie ein Lagerfeuer. Wie sollte ich da schlafen können?

„Na dann will ich mal den Pissbeutel der fi**kstute wechseln, der ist ja ganz schön voll und dann kannst Du schlafen“ hörte ich die Stimme sagen und nach nicht einmal 2 Minuten ging die Tür zu und das Licht aus.

Ich lag nun ganz alleine in der Klinik und die Stille um mich herum war, beruhigt und entspannte mich. Die Hektik der vergangen Stunden hatte mich ziemlich mitgenommen und ich spürte es am ganzen Körper. Ich sehnte mich nach einem Bad oder einer langen und heißen Dusche, aber leider war das zurzeit nicht zu machen. Keine Schritte, keine Stimmen, keine Beleidigungen oder Schmerzen, hier zu liegen war im Augenblick die reinste Freude. Langsam kam ich runter und die Erschöpfung bescherte mir dann den Schlaf.

Ich wusste nicht wie spät es war als ich am nächsten Morgen geweckt wurde aber nach meinem Empfinden war es viel zu früh. Mir tat noch immer alles weh und gerade zwischen meinen Beinen brannte es. Die Aussicht auf den heutigen Tag war schon beim wach werden nicht besonders erfreulich denn heute sollte noch mehr von dem geben was ich gestern schon zu Genüge bekommen hatte.

Eine mir unbekannte Stimme weckte mich mit den Worten „fi**kstute aufwachen es erwartet Dich ein harter Tag“ und nahm mir Augenbinde und Knebel ab.

„Wer sind Sie?“ fragte ich erstaunt.

„Mein Name ist Lady Britta und ich bin die Chefin dieses Studios. Deine Herrin ist gestern nach Hause gefahren. Sie meinte sie kommt erst wieder wenn Du die Prüfung bestanden hast. Solltest Du sie nicht bestehen dann darf ich Dich behalten hat sie gesagt.“

„Behalten?“

„Ja genau. Sie meinte sie wolle keine Versagerin als Freundin und Sklavin haben. Deine Herrin meinte dafür wäre ihr die Zeit zu schade.“

Die Worte Lady Brittas trafen mich wie ein Blitz. Meine Herrin wollte mich also los werden wenn ich versagte und mich dieser Frau schenken? Verzweiflung machte sich in mir breit und erneut stieg die Angst in mir hoch. Lady Britta hatte mich ganz genau beobachtet und lächelte mich nun an.

„Du brauchst nur die Prüfung bestehen und schon kannst Du Deine Herrin wieder in die Arme schließen“ sagte sie während sie mich fütterte. Das Frühstück war wundervoll. Es gab Kaffee, den sie mir in langsamen Schlucken einflößte, zwei Brötchenhälften, eine mit Lachs, die andere mit Schinken. Dann noch Orangensaft und ein Ei. Als die Lady Britta fertig und ich wieder geknebelt und maskiert war sagte sie noch „Ich komme gleich wieder und dann wird es lustig.“

Mir war nicht klar was sie damit meinte aber einige Minuten später wusste ich dass es nur lustig für sie aber nicht für mich wurde, doch davon ahnte ich nichts.

Während ich so alleine wieder da lag ging mir noch mal das eben gesagte von Lady Britta durch den Kopf. Oh ja, das würde ich auch. Ich würde die Prüfung bestehen und sollte ich daran zu Grunde gehen, ich würde meine Herrin wiedersehen koste es was es wolle. Ich merkte wie sich mein Kampfgeist regte und dieser hatte mich in der Vergangenheit oft zu Höchstleistungen angetrieben. Ich würde es schaffen das war mir jetzt klar.

„So dann wollen wir bei Dir mal die Morgentoilette machen“ sagte Lady Britta als sie 10 Minuten später wieder in den Raum kam. Sie hielt einen prall gefüllten Beutel in der Hand den sie sofort an einen Infusionsständer hing. Am Ende des Beutels war ein langer und dünner gelblicher Schlauch an dem noch eine Art Hebel befestigt war.

„Damit Du nicht auf´s Klo musst und die nächsten Gäste sich nicht ekeln werde ich Dir jetzt einen Einlauf verpassen“,sagte die Frau und schon schob sie den Schlauch mit der Kanüle in meinen Hintern. Sie schob ihn sehr tief hinein und als sie meinte es wäre genug betätigte sie einen kleinen Hebel und ließ das Wasser in mich hinein laufen. Es war warmes Wasser und daher sehr angenehm als es in mich hinein floss. So gut es ging entspannte ich mich und versuchte nun diese Behandlung Seitens Lady Brittas zu genießen, während das Wasser unaufhaltsam in meinen Darm lief. Ich weis nicht wie lange ich es schaffte mich zu entspannen aber auf einmal rumorte es in meinem Bauch und als das Wasser weiter in mich hinein lief bekam ich starke Unterleibsschmerzen.
Lady Britta legte hin und wieder die Hand auf mein Bauch und drückte ein wenig. Ich musste alle Anstrengungen unternehmen um nicht gleich alles wieder aus mir herauslaufen zu lassen. Die Lady bemerkte wohl wie ich mich anstrengte und sie zog mir den Schlauch heraus.

„So ich werde Dir jetzt eine Plug in den Arsch stecken“, sagte sie und schon drückte sie mir das Teil rein. Anschließend pumpte sie ihn auf. Es war mir nun unmöglich ihn auch nur einen Millimeter heraus zu drücken.

„Der Plug bleibt jetzt ein viertel Stunde drinnen. Dann werde ich wieder kommen und ihn Dir herausnehmen damit Du Dich entleeren kannst. Aber damit Du Dich nicht so alleine fühlst und immer an Deine Herrin Anja denken kannst gab sie mir noch etwas“ sagte Lady Britta.

Ich überlegte noch was es wohl sein könnte als ich auch schon einen heftigen Schmerze an meiner Brustwarze vernahm und auf meinen Knebel biss. Meine Herrin hatte Lady Britta gebeten mir die Brustwarzenringe, die ich zum Geburtstag bekommen hatte, anzubringen. Als auch die andere Brustwarze präpariert war ließ mich Lady Britta mit meinen Schmerzen an den Nippeln und in meinem Bauch alleine.

Völlig alleine, ohne meine Herrin, und mit immer mehr Schmerzen lag ich alleine in einem Klinikraum eines SM Studios umgeben von einer fremden Frau und wusste immer noch nicht wo ich mich wirklich befand. Mir liefen die Tränen über die Wangen. Meine Herrin war fort gegangen und hatte mich hier alleine zurück gelassen. Sie sagte dass sie nur wiederkommen würde wenn ich meine Prüfung bestanden hätte, andernfalls würde sie mich Lady Britta schenken. In meinem Darm fing es an zu rumoren und der Druck wurde mit jeder Minute unerträglicher. Ich hätte zu gerne um Hilfe gerufen oder mir den Plug heraus gezogen aber beides war nicht möglich. Mich überkam das Gefühl als würde es mich auseinander reißen oder meine Bauchdecke würde gleich platzen. Ich vermisste meine Herrin Anja und ich hätte alles dafür gegeben wenn sie jetzt neben mir gestanden und mir ein paar nette Worte gesagt hätte aber stattdessen hörte ich ein paar Schritte, Lady Britta nahte.

„So dann will ich mal sehen was aus dem Arsch der fi**kstute so herauskommt“ sagte sie. Vorsichtig tastete sie noch einmal meine Bauchdecke ab bevor sie anfing die Luft aus dem Plug zu lassen. Um nicht in Gefahr zu geraten eine Ladung meines Darms abzubekommen zog sie ihn schnell heraus und hielt sofort einen Eimer darunter.

„Dann man los Du fi**kstute zeig mir was Du in Dir hast“ sagte sie und dann schoss es auch schon aus mir heraus.

Es war als würde man die Luft aus einem Reifen lassen als ich mich entleerte. Lady Britta drückte immer wieder auf meine Bauchdecke und massierte sie um ja auch den letzten Rest aus meinem Darm herauszubekommen. Ich schämte mich vor einer fremden Frau wie Lady Britta in einen Eimer zu scheißen. Als so gut wie alles heraus war, zumindest nach Lady Brittas Ansicht nahm sie den Eimer weg.

„Ich werde Dir jetzt eine Windel anziehen. Dort hinein wirst Du den letzten Rest rein scheißen. Wenn ich in 20 Minuten wiederkomme dann ist die Windel voll. Hast Du mich verstanden?“ Ich nickte.

Lady Britta hielt Wort denn ich merkte plötzlich dass sich etwas angenehm weiches zwischen meinen Schritt legte. Es ist gar nicht so schlecht eine Windel anzuhaben, dachte ich bei mir. Ich fühlte mich auf sonderbare Weise sicher und geborgen. Zum Abschluss bekam ich noch ein Plastikhöschen an und dann verließ mich Lady Britta erneut.

Als ich bemerkte dass ich doch noch musste war es mir ein bisschen peinlich es einfach laufen zu lassen. Die Windel war so schön und wenn ich jetzt dort hinein machen würde dann würde ich stinken und es würde sich bestimmt unangenehm anfühlen die Windel um zu haben. Es blieb mir allerdings keine andere Möglichkeit und so kackte ich dann doch in meine Windel.
Ein weiterer Vorteil der Windel war, dass mir niemand dabei zu sehen konnte wenn ich musste. Nach und nach wurde die Windel voller und voller und allmählich hoffte ich, dass Lady Britta endlich kommen würde. Ich hatte nicht gedacht dass ich noch soviel in mir hatte.

Lady Britta kam dann auch wie versprochen nach 20 Minuten wieder zu mir. „Na dann will ich mal sehen ob die fi**kstute brav gewesen ist und die Windel schön voll gemacht hat“, sagte sie und nahm mir das Windelhöschen ab. Sie berührte meine Windel und knetete sie ein bisschen anscheinend war sie zufrieden denn sie nahm sie mir Kommentarlos ab. Anschließend wusch sie mich gründlich zwischen den Beinen und desinfizierte noch mal meine Wunden am Hintern.

„Jetzt bist Du bereit um erneut gefi**kt zu werden. Es gibt allerdings für heute eine kleine Regeländerung. Ich werde so lange nicht mehr hier her komme bis alle Männer des heutigen Tages Dich gevögelt haben. Das heißt also das Sperma bleibt bis zum Schluss auf Deinem Körper kleben und auch Deine fi**kfo***e wird nicht aufgefrischt oder so. Wenn Du etwas Glück hast dann pisst Dir vielleicht einer der Männer auf die fo***e. Ach ja und noch etwas neues. Heute bekommst Du einen anderen Knebel.“sagte Lady Britta.

Mir wurde der Penisknebel abgenommen und durch einen sogenannten Ringknebel ersetzt. Dieser Ringknebel war dazu gedacht den Mund offen zu halten und trotzdem konnte man nicht sprechen. Ich ahnte was es zu bedeuten hatte dass ich diesen Ringknebel eingesetzt bekam und es dauerte nicht lange bis mir Lady Britta die Bestätigung dafür gab.

„Dieser Knebel ist dafür gedacht dass Dir die Männer ins Maul fi**en können. Ich wünsche Dir dann mal ganz viel Spaß heute bis später.“ Lady Britta ging aus der Klinik und ich lag mit 3 zugänglichen Löchern gefesselt auf dem Gynstuhl und wartete auf die nächste Horde notgeiler und Sch****zgesteuerter Männer die mich mit ihrem Sch****z und Sperma foltern würden.

Lady Britta war wohl noch keine 5 Minuten weg als die ersten Männer zu mir kamen. Als der erste Mann ihn mir reinsteckte atmete ich tief durch und dachte an meine Herrin Anja. Nun sollte es also los gehen und um die Prüfung zu bestehen schaltete ich meinen Kampfgeist ein.

„Nun kommt schon und bedient euch an mir. Ihr werdet mich nicht knacken denn ich tue es für meine Herrin und niemand kann mich von meiner Herrin fernhalten“ sagte ich leise zu mir um mir Mut zu machen.

Von allen Männern wurde ich beleidigt, gefi**kt, geschlagen und gedemütigt. Sie kniffen mir in die Brust, zogen an meinen Brustwarzenringen und schlugen mir mit dem Rohrstock, dem Paddel oder einer Gerte auf den Arsch, die Beine oder auf die Muschi. Sie fi**kten mich in den Hintern, die Muschi oder in den Mund. Sie spritzten ihr Sperma auf einem Bauch, in mein Gesicht oder entleerten ihren Sch****z in meinem Mund.

Eine Gruppe nach der anderen kam zu mir und dieses mal gab es keine großen Pausen dazwischen. Wenn die eine Gruppe gegangen war dann kamen schon die nächste Gruppe und dann wieder die nächste und so weiter. Hatte ich zu Anfang noch mitgezählt so war ich jetzt einfach nur noch abgestumpft und ließ es über mich ergehen. Die Schmerzen spürte ich nicht mehr, die Demütigungen und Beleidigungen hörte ich nicht mehr und die Schläge störten mich nicht mehr denn ganz plötzlich wurde es dunkel um mich.

„Wo bin ich? Was ist passiert?“ fragte ich einige Zeit später. Ich lag nicht mehr auf dem Gynstuhl sondern in einem Bett das sich in einem wunderbaren Raum mit Rosenduft befand. Ich sah zur Seite und erkannte meine Herrin die mich liebevoll an sah.

„Du bist ohnmächtig geworden mein Schatz. Einer der Gäste hat es bemerkt und sofort Lady Britta gerufen. Wir haben Dich dann losgebunden und Dich hier her gebracht.“

„Es tut mir sehr leid Herrin aber ich glaube wir können jetzt weiter machen. Gib mir 10 Minuten dann bin ich wieder fit“, sagte ich.
„Du bleibst jetzt erst einmal hier schön liegen“, sagte Lady Britta. „Deine Herrin wird bei Dir bleiben.“

Anja legte sich neben mich und zusammen schmusten wir. Das hatten wir sehr lange nicht mehr getan und langsam schlief ich in ihren Armen ein. Als ich wieder aufwachte lag Herrin Anja immer noch neben mir und streichelte meinen Kopf.

„Gibst Du mich jetzt weg Herrin?“ fragte ich als erstes. Ich war ohnmächtig geworden und dadurch nicht meine Pflicht erfüllen können, deshalb dachte ich das ich durchgefallen war. Würde mich meine Herrin Anja jetzt weg geben. Die Angst sie zu verlieren lag wohl in meiner Stimme denn sie drückte mich fest an sich und sagte „Nein, ich gebe Dich nicht weg mein Schatz. Du bist jetzt meine offizielle fi**kstute.“

Ich stand mühsam auf und kniete mich vor das Bett. Meine Herrin wusste was ich wollte und stand ebenfalls auf um sich vor mich zu stellen. Ich küsste nun die nackten Füße meiner Herrin und bedankte mich dass sie mich nicht weg gebe und ich versprach ihr eine gute Sklavin zu sein.

„Das freut mich zu hören meine kleine fi**kstute. So, Lady Britta und ich werden Dich jetzt ins Badezimmer bringen. Dort wartet eine schöne warme Wanne damit Du wieder zu Kräften kommst. Wenn Du dann fertig bist dann bekommst Du etwas zu essen und dann würde ich mich gerne mit Dir unterhalten, alleine.“

„Ja, vielen Dank. Es ist aber nicht nötig mich zu bringen ich kann alleine gehen“, sagte ich doch als ich aufstand sackten mir die Beine weg und ich fiel hin. Als ich aufgestanden war um meiner Herrin die Füße zu küssen hatte ich mich einfach vom Bett gleiten lassen aber jetzt als ich versuchte aufzustehen versagte mein Kreislauf.

„Wenn ich sage dass wir Dich bringen dann hast Du keine Widerworte zu haben. Du hast zu lange Deine Beine nicht gebraucht, Du musst erst einmal wieder in Schwung kommen“.

Lady Britta und Herrin Anja nahmen mich in die Mitte und mit kleinen vorsichtigen Schritten ging ich mit ihnen ins Bad. Es duftet dort einmalig und als ich mich in die Wanne mit dem Schaumbad setzte kamen meine Lebensgeister augenblicklich zurück. Ja ich konnte es förmlich spüren wie das Leben und die Kraft jeden einzelnen Muskel meines Körpers erreichte. Meine Herrin saß die ganze Zeit neben mir denn ich war ohne Keuschheitsgürtel und daher musste sie aufpassen.

„Herrin, ich bin total enttäuscht von mir und ich hoffe Du bist mir nicht böse. Herrin es tut mir leid dass ich versagt habe.“

„Du hast ganz bestimmt nicht versagt. Ich bin sogar wahnsinnig stolz auf Dich.“

„Aber es ist doch noch nicht Montag und ich habe doch noch einen Tag vor mir oder irre ich mich?“
„Nein Du irrst Dich nicht, es ist erst Ostersonntag. Das mit Montag haben wir nur gesagt um Dir Angst zu machen. Es war von Beginn an nur bis heute Abend geplant. Bis auf eine Gruppe hast Du sie alle geschafft mein Schatz. Und jetzt sei ruhig, schließe die Augen und versuche wieder Kraft zu tanken.“

Ich folgte dem Ratschlag meiner Herrin sehr gerne und legte meinen Kopf auf den Wannenrand, schloss die Augen und begann mich zu entspannen. Nach 20 Minuten verließ ich die Badewanne und meine Herrin übernahm die Aufgabe mich abzutrocknen. Erst als sie mir den Keuschheitsgürtel wieder angelegt hatte durfte ich meine anderen Sachen wieder selber anziehen. Sie war also zu hause gewesen und hatte mich hier alleine gelassen. Als ich fertig war gingen wir in den Aufenthaltsraum und dort wartete eine leckere Überraschung auf mich.

Lady Britta hatte mir gebratene Ente und Kropoek vom Chinesen bestellt, dazu duftender Basmatireis und ein Glas Wein stand auch auf dem Tisch. Es sah aus als würde man mir ein Festmahl servieren und ich fragte mich ob das sie Belohnung war die man mir versprochen hatte? Wenn dem so war dann fand ich es, für das was ich durchlitten hatte, zu wenig. War es aber damit ich wieder zu Kräften kam dann fand ich es super.

„Bitte schön Janina. Ich denke mal das hast Du Dir verdient. Lass es Dir schmecken“, sagte Herrin Anja und ich genoss mein Essen in vollen Zügen. Da es mein Lieblingsessen war genoss ich es in vollen Zügen und ließ mir Zeit dabei. Lady Britta und meine Herrin aßen auch etwas und leisteten mir bei meinem Festmahl Gesellschaft.

Als wir fertig waren begann ich schon ganz automatisch den Tisch abzuräumen und die Sachen in die Spülmaschine zu stellen. Britta und Anja sahen mich stumm aber freudig an als ich meine Arbeit machte.

„Janina kann ich Dich bitte mal unter 4 Augen sprechen?“ fragte mich Lady Britta als ich mich wieder hingesetzt hatte.

„Ja gehe ruhig mit Janina“ sagte meine Herrin als sie meinen fragenden Blick in ihre Richtung sah.

Lady Britta war nach diesen Worten aufgestanden und ich tat es ihr nach. Ich erhob mich langsam um zu prüfen um meine Beine mich wieder trugen und auch mein Kreislauf wieder funktionierte, es war wieder alles in Ordnung. Ich folgt Lady Britta den Flur entlang bis zu ihrem Büro.

„Bitte nimm doch Platz Janina“ sagte Lady Britta und deutete auf eine Couch in der Ecke.

„Vielen Dank“ sagte ich etwas verstört denn ich fragte mich schon die ganze Zeit was Britta von mir wollte? Als wir uns hingesetzt hatten herrschte ein Moment lang Stille. Ich hatte den Eindruck als würde Lady Britta nach den richtigen Worten suchen.

„Du bist eine ganz beachtliche Sklavin Janina, dass muss ich Dir mal sagen. Für Deine Herrin hast Du 137 Schw***nze über Dich ergehen lassen, Schmerzen, Erniedrigungen und Demütigen erduldet und das obwohl Du lesbisch bist. Du hast meine volle Bewunderung. Nur mal aus Interesse, wie hast Du es geschafft es über Dich ergehen zu lassen?“

„Zum einen liebe ich meine Herrin Anja und das hat mir Kraft gegeben und zum anderen habe ich in einem Studio als Extremsklavin gearbeitet, ich bin also ein Profi und als Profi kann man so einiges verdrängen, leider war es nachher dann doch zu viel gewesen.“

„Ja, das hat Anja mir gesagt dass Du einmal in einem Studio in Hannover gearbeitet hast. Das ist auch der Grund warum ich Dich sprechen wollte. Was hast Du dort alles gemacht wenn ich mal fragen darf?“

„Ich habe Klinik gemacht( das heißt ich habe Nadelungen und Unterspritzungen ausgeführt und auch erhalten) ich habe manchmal aktiv gearbeitet und sehr viel passiv. Ich bin von Naturaus masochistisch veranlagt und daher liebe ich Schmerzen. Also genau genommen bin ich ziemlich vielseitig.“

„Das klingt ja ganz ausgezeichnet, genau das was ich suche. Ich könnte so eine wie Dich gut gebrauchen und für Dich würde es bedeuten dass Du gutes Geld verdienen kannst. Alle meine Angestellten verdienen bei mir sehr gut. Also wenn Du Lust hast dann würde ich es sehr schön finden wenn Du für mich arbeiten würdest“..“

Ich glaubte anfänglich nicht was Lady Britta mir da eben erzählte und ich musste wohl auch ein ziemlich dummes Gesicht gemacht haben denn sie wiederholte noch einmal das eben gemachte Angebot.

„Also wenn Du willst kannst Du bei mir als Extremsklavin anfangen. Mit Deiner Herrin habe ich schon gesprochen, sie hat nichts dagegen.“

„Meine Zeit im Studio liegt schon einige Zeit zurück und ich weis überhaupt nicht ob ich noch so viel aushalte wie damals. Ich müsste glaube ich erst wieder richtig üben können um meine alte Stärke zu erreichen“ sagte ich.

„Das lässt sich durchaus machen. Du wirst bei mir noch einmal in die Schule gehen und ich werde Dich richtig ausbilden. Ich verspreche Dir Du wirst sogar noch besser als früher.“

„Also gut ich versuche es“ sagte ich nun eine Spur selbstbewusster.

„Dann würde ich sagen Du sprichst das noch einmal mit Deiner Herrin durch und rufst mich dann an um mir zu sagen ob Du willst oder nicht. Was sagst Du dazu?“

„Einverstanden, genauso machen wir das. Das ist ein guter Vorschlag“, antwortete ich nur kurz und knapp.

„Und hast Du das Angebot angenommen Janina?“ fragte mich meine Herrin kurz nachdem ich aus dem Büro von Britta kam.

„Ich habe ihr gesagt dass ich das erst mit Dir durchsprechen will und ihr dann Bescheid sage.

„Das ist gut, wir werden uns später darüber unterhalten okay?“

„Ja das ist okay. Ich habe nämlich noch ein paar Fragen die ich geklärt haben möchte bevor ich mich entscheide.“

„Das ist verständlich Janina, wir setzen uns auch bald mal zusammen und sprechen darüber, versprochen.“

„Okay das ist eine gute Idee. Ich glaube auch nicht dass wir das zwischen Tür und Angel bereden sollten.“

„ Nun aber mal etwas anderes. Ich habe Dir ja eine Überraschung versprochen wenn Du das hier durchhältst und nun werde ich Dir sagen was es für eine Überraschung ist.“

Die Überraschung, ja die hatte ich ganz vergessen. Jetzt da meine Herrin es ansprach war ich auf einmal aufgeregt wie ein kleines Kind. Aufgeregt wippte ich von einen Fuß auf den anderen.

„Wie ich sehe scheinst Du Dich schon zu freuen obwohl Du noch überhaupt nicht weist was ich mir für Dich ausgedacht habe.“

„Oh wenn es von Dir kommt dann kann es nur etwas Gutes sein Herrin.“

„Also gut, dann mal raus damit. Ich habe für Dich einen Termin in einem Tattoo Studio gemacht. Du wirst von mir ein Tattoo geschenkt bekommen. Und freust Du Dich jetzt immer?“

„Oh ja das tue ich, vielen Dank das ist ganz wunderbar Herrin.“

„Ich fahre Euch beiden nach Hause“, sagte Lady Britta und unterbrach damit unser Gespräch.

Lady Britta, meine Herrin und ich stiegen ins Auto nur dieses mal bekam ich keine Maske auf und wurde auch nicht gefesselt. Die Rückfahrt war auch innerhalb von 20 Minuten erledigt und glücklich wieder zuhause zu sein stieg ich aus dem Wagen.

„Also rufe mich an wenn Du Dich entschieden hast Janina. Ich erwarte Deinen Anruf“ verabschiedete sich Lady Britta von mir bevor ich die letzten Schritte zusammen mit meiner Herrin zur Wohnung antrat.
Jeder Schritt tat mir weh denn meine Muschi brannte wie Feuer. Meine Herrin hatte mich die ganze Zeit beobachtete und sie sah wie sehr ich unter den Schmerzen litt. Jede Stufe verursachte mit Schmerzen und ich musste mich gehörig zusammen nehmen um nicht vor Schmerzen los zu heulen.

„Ich werde Dir jetzt den Gürtel abnehmen um Deine Muschi mit Salbe einzureiben. Ich werde Dich auch unverschlossen lassen aber Deine Hände bleiben dort wo sie hin gehören, verstanden?“ teilte mir meine Herrin mit als wir in der Wohnung waren.

„Ja vielen Dank Herrin“ antwortete ich während Anja mich aufschloss.

Ich legte mich auf´s Bett und spreizte meine Beine damit es meine Herrin nicht so schwer haben würde. Als sie die Salbe auftrug zuckte ich an jeder Stelle die sie berührte zusammen.

„Oh man Du bist ja ganz schön wund. Ich glaube das wir einige Tage dauern bis Du wieder einsatzfähig bist. Ich mache Dir einen Vorschlag. Ich werde Dich jetzt festbinden damit Du Dich nicht berühren kannst denn ich werde den Gürtel heute bei Dir ablassen. Ich werde Dir auch die Beine gespreizt anbinden und Dich heute Nacht noch mal einreiben.“

„Das ist sehr nett von Dir Herrin, vielen Dank.“

„Du warst echt toll Janina. Ich bin stolz Dich. Ich habe noch eine Neuigkeit für Dich. Diese ganze Aktion war ja nicht kostenlos für die Männer und so haben Du und ich eine schöne Stange Geld verdient.“

„Wie bitte?“ fragte ich ungläubig.

„Ja Du hast 1.900Euro und ich habe 1.900 Euro. Natürlich hat das Studio den Hauptteil bekommen aber ich finde das ist doch schon eine ganz tolle Summe oder nicht?“ Ich war zu erschöpft um das Gespräch noch weiter zu führen und so schlief ich schlagartig ein. Glücklich mit dem Gedanken dass ich meine Prüfung bestanden hatte und freute mich auf das zweite Jahr mit meiner Herrin.

Demütige Grüße JayJay
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ecki_dev
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  RE: Eine etwas sonderbare Beziehung Datum:07.05.17 19:55 IP: gespeichert Moderator melden


Ich würde mich auch sehr über viele weitere Fortsetzungen freuen
Nur die Frau weiss was gut ist für den Mann
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Doromi
Stamm-Gast

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  RE: Eine etwas sonderbare Beziehung Datum:10.05.17 19:43 IP: gespeichert Moderator melden


Wou was für ein Geschichte.
Ich habe die Geschichte erste jetzt entdeckt, aber auf eine Rutsch gelesen.
Sehr spannend geschrieben.
Bin mal bespannt wie es weitergeht.
Wenn Janina nun so wund ist, sollte sie vielleicht auch erstmals eine weiche Windel mit dem Latexwindelhöschen tragen bis alles abgeheilt ist.
Es scheint ihr ja auch gefallen zu haben.
LG Doromi
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JayJay
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Ich lebe um zu dienen

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  RE: Eine etwas sonderbare Beziehung Datum:02.06.17 10:02 IP: gespeichert Moderator melden


Endlich ganz zusammen
Die nächsten drei Tage nach meiner Prüfung war ich total fertig. Mir fiel das Laufen schwer und behinderte mich auch bei meiner Arbeit. Es war eine echt schwere Zeit für mich aber trotzdem war ich stolz darauf es geschafft zu haben. Herrin Anja ließ mich in diesen drei Tagen auch in Ruhe und sorgte sich sehr um mich. Nach drei Tagen waren dann auch die Wunden schon erheblich besser geworden und meine Herrin fand dass wir uns nun mal zusammen setzen und unterhalten sollten.

„Komm setze Dich und lass uns mal reden. Ich habe uns schon etwas eingeschenkt und wir machen uns einen gemütlichen Abend. Also was was wolltest Du noch mit mir besprechen?“

Ich setzte mich Anja gegenüber denn ich wollte ihr ins Gesicht schauen während ich mich mit ihr unterhielt. Anja hatte und etwas zu trinken eingeschenkt und ich hob das Glas um mit ihr anzustoßen. Ich nahm einen Schluck und holte noch einmal tief Luft. Obwohl ich mir schon seit Tagen alles zurecht gelegt hatte wusste ich jetzt nicht wie ich anfangen sollte.

„Nun los, raus mit der Sprache was bedrückt Dich?“ versuchte mich Anja zu ermutigen.

„Es geht um den Job in dem Studio von Lady Britta. Ich bin zwar total glücklich über dieses Angebot und wenn es gut läuft dann kann man in so einem Studio sicherlich gut Geld verdienen, aber ich weis nicht ob ich das noch kann.“

„Wieso solltest Du das nicht mehr können? Das verstehe ich nicht.“

„Es sind schon einige Jahre her dass ich in so einem Etablissement gearbeitet habe und ich bin ja auch nicht jünger geworden. Früher habe wirklich viel ausgehalten und auch bei Dir halte ich einiges aus aber ich weis nicht ob das für eine professionelle reicht.“

„Sicherlich aber Du siehst doch gut aus für Dein Alter, Du wirst doch von allen erheblich jünger geschätzt und es gibt ja auch Freier die auf ältere Frauen stehen. Und glaube mir Du hältst eine ganze Menge aus das ich kann ich bestätigen. “

„Nun ja das mag ja alles gut sein aber es gibt da noch ein weiteres Problem und ich denke mal das ist eigentlich das größte Problem. Ich habe keine Ahnung ob ich überhaupt noch mit Männern kann.“

„Natürlich kannst Du das. Es hat doch neulich auch geklappt oder etwa nicht?“

„Ja aber dagegen war ich auch wehrlos. Stell Dir mal vor ich müsste das freiwillig machen und auch noch so tun als würde es mir Spaß machen. Wenn es nun jemand merkt und alles auffliegt. Ich habe solche Angst. Außerdem möchte ich auch nicht dass wenn ich mit Männern schlafe es unserer Beziehung zerstört.“

„Schatz, ich weis doch dass Du es nur aus beruflichen Gründen tust und nicht weil Du auf Schw***nze stehst. Glaube mir ich kann damit umgehen.“

Anjas Stimme klang fest und sicher und ich schloss daraus das sie wirklich meinte was sie sagte und doch blieb bei mir ein Rest von Ungläubigkeit. Ich fragte mich ob es Anja sich nicht zu leicht vorstellte? Was würde zum Beispiel passieren wenn ich mal nach Hause käme und zu nichts mehr fähig wäre und wenn das vielleicht auch mal über eine längere Zeit ginge. Wenn Britta wirklich so gut war wie sie tat dann würde ich bestimmt viel zu tun bekommen. Ich würde dann aber auch an manchen Tagen ziemlich platt sein und ob das Anja gefallen würde bezweifelte ich ernsthaft. Auch diese Bedenken brachte ich zur Sprache und Anja hörte mir auch dabei aufmerksam zu und ließ mich ausreden. Als ich geendet hatte herrschte einen Augenblick Stille zwischen uns.

Ich war froh dass meine Bedenken endlich heraus waren und mich nicht weiter belasten mussten. Anja schien sich die Worte, die eben gesagt hatte, durch den Kopf gehen zu lassen, dann unterbrach sie die Stille.

„Ja Janina das sind sicherlich gute Gründe und ich verstehe dass Sie Dich sehr belasten. Ich möchte Dir daher folgenden Vorschlag machen. Du trittst die Stelle an und versuchst den Job so gut als möglich zu machen. Sollte es irgendwie nicht gehen dann kannst Du jederzeit aufhören. Allerdings denke ich dass Du es nach einer gewissen Eingewöhnungszeit es wieder können wirst und vielleicht bist Du ja dann sogar besser als je zuvor. Wäre dieser Vorschlag für Dich akzeptabel?“

Nun war ich es die am Überlegen war und für Stille, die zwischen uns herrschte, verantwortlich. Der Vorschlag hatte etwas für sich und ich dachte wirklich ernsthaft über diesen eben gemachten Vorschlag nach. Anja beobachtete mich ohne eine Wort zu sagen die ganze Zeit und drängte mich nicht etwas zu sagen. Ich stand auf und goss meiner Herrin und mir noch einen Schluck Wein ein. Als ich mich dann wieder gesetzt hatte war meine Entscheidung gefallen.

„Ja Herrin, ich denke der Vorschlag ist wirklich gut. Ich werde die Stelle annehmen und versuchen mein Bestes zu geben. Sollte der Job aber zu Problemen führen, sei es zwischen uns oder an meiner Psyche dann höre ich auf und das ohne wenn und aber. Ich verspreche Dir allerdings dass ich mein Bestes geben werde und es wirklich ernsthaft versuche.“

„Das ist schön Janina. Ich bin stolz darauf dass Du es versuchen wirst und ich verspreche Dir auch dass Du keine Konsequenzen zu fürchten hast wenn Du den Job nicht mehr machen willst.“

„Danke, das ist sehr nett von Dir das Du das sagst. Lass uns darauf anstoßen“ sagte ich und erhob das Glas.

„Weist Du was Sklavin, das Gute an der Sache ist dass wir das Geld welches Du dort verdienst zurücklegen können um uns eine gemeinsame Zukunft aufzubauen. Du willst doch eine gemeinsame Zukunft mit mir haben oder?“

„Ja, selbstverständlich möchte ich eine gemeinsame Zukunft mit Dir“ antwortete ich wie aus der Pistole geschossen.

Ich hatte mir in letzter Zeit sehr viel Gedanken über Anja und mich gemacht. Anja hatte sich verändert so viel stand für mich fest und zwar zum Positiven. In den letzten 12 Monaten hatte ich Anja genau beobachtet und, obwohl ich ihre Sklavin bin, ihr versucht immer wieder zu helfen, denn ich hatte festgestellt dass sie es verdiente. Meine anfängliche Skepsis war einer Zuneigung gewichen die ich so noch bei keiner anderen Frau empfunden hatte. Anja nahm ihre Termine war und mit jeder Woche die wir uns kannten ging es ihr besser und besser. Mir war klar wenn ich diese Frau gehen ließ dann würde mein Leben erheblich leerer sein und das wollte ich nicht. Ich war so froh darüber endlich eine Frau gefunden zu haben die meine Bedürfnisse befriedigte.

„Na also, dann rufe Britta gleich an und mache einen Termin mit ihr aus damit ihr alles weitere besprechen könnt. Ich gehe in der Zeit mal in die Wanne.“

Anja ließ mich alleine zurück und während ich hörte wie das Wasser in die Badewanne lief wählte ich die Nummer des Studios. Mir zitterten die Beine und ich hatte das Gefühl als würde ich kein Wort heraus bekommen als es endlich klingelte.

„Ja?“

„Hallo Britta, ich bin es Janina.“ Meine Stimme klang zwar etwas dürftig aber sie war auf jeden Fall da.

„Hey Janina, schön dass Du anrufst. Hast Du Dich entschieden?“ Lady Britta kam sofort auf den Punkt. Es zeigte mir dass auch sie sich Gedanken über mich gemacht hatte.

„Ja ich habe eine Entscheidung getroffen. Ich werde den Job annehmen aber wenn ich es nicht mehr kann oder es Probleme in der Beziehung zu meiner Frau gibt oder ich es psychisch nicht mehr kann dann höre ich auf.“

„Okay, das ist eine gute Einstellung Janina damit kann ich leben.“

Lady Britta unterhielten uns noch eine Weile und machten dann einen Termin aus. Ich hatte nun noch 4 Wochen Zeit um mich darauf vorzubereiten. Allerdings machten wir für in 2 Wochen einen Termin aus an dem ich allen vorgestellt werden würde und einem kleinen Test unterzogen. Als wir nach einer guten viertel Stunde auflegten war mir schon mir etwas wohler zu mute.

„Komm her Sklavin und berichte Deiner Herrin“ rief mich Anja zu sich. Es ist ja wohl selbstverständlich dass ich sofort hinlief und ihr alles genau erzählte.

„Das ist ja toll. Dann hast Du noch etwas Zeit Dich vorzubereiten und wenn Du weist was Du kannst dann bist Du auch nicht mehr so nervös.“

„Ja daran habe überhaupt noch nicht gedacht Herrin. Das ist wirklich die beste Lösung für mich.“

Meine Herrin hatte etwas gesagt dass es schaffte mir wirklich die Sorgen zu nehmen und mich beruhigter in Zukunft sehen ließ. Wenn ich erst einmal wusste zu was ich noch im Studio in Lage war dann würde die ganze Anspannung sicherlich auch von mir abfallen und wenn es nicht klappte dann wusste ich es wenigstens mit Gewissheit.

„Ich habe ihr aber auch gesagt dass ich unsere Beziehung nicht aufs Spiel setzen werde Herrin. Sollte es zu Spannungen zwischen uns kommen werde ich sofort dort aufhören. Ich will Dich nicht verlieren. Du bist mir wichtiger als so ein Job.“

„Ja das habe ich Dir ja auch gestattet Sklavin. Aber glaube mir unsere Beziehung wird sich nicht verändern das verspreche ich Dir.“

Meine Herrin hatte gut reden. Von wegen unsere Beziehung würde sich nicht verändern, sie hatte sich im Laufe des letzten Jahres schon ganz schön verändert und zwar in jeder Hinsicht. Konnte ich Anja zu Anfang unserer Beziehung noch lenken und meinen Willen durchsetzen so war sie jetzt zu einer Herrin geworden die tat was sie wollte und nicht was ich gerne hätte. War es zu Anfang so dass sie nur ab und an in die Roller der Herrin verfiel so war sie es jetzt eigentlich dauerhaft. Auch was das Spielen anging so war es damals nur am Wochenende während es heute jederzeit sein konnte dass ich eine Tracht Prügel oder andere Bestrafungen erhalten konnte. Im Laufe der Zeit hatte Anja sich zu einer wahren Herrin entwickelt und das komische war dass ich, je mehr sie zu einer strengen und unnachgiebigen Herrin wurde, sie noch mehr zu lieben schien.

Ich bekam manchmal mit wie sie mit ihrer Freundin Steffi telefonierte und sich Rat einholte und manchmal las sie stundenlang im Internet über Erziehungsmethoden für Sklavinnen nach. Wenn sie es dann umsetzte und ich ihr einen Rat geben wollte sagte sie immer nur „Halt´s Maul fi**kstute Du tust was ich sage und wann ich es sage“. Ich hatte langsam aber sicher meinen Einfluss auf sie verloren und obwohl ich das ja immer wollte macht es mir ein wenig Angst. Es war jedoch nicht die Tatsache dass es geschah sondern in was für einer Geschwindigkeit es geschah.Es war schon immer mein Wunsch eine Partnerin zu haben die mir sagte wo es lang ging und es auch durchzusetzen verstand. Mein Hintern war immer von Striemen gezeichnet und oft weinte ich bei den Bestrafungen denn es war schon lange keine Spiel mehr was wir da machten sondern ernste Realität. Anja hatte sich informiert und kam daher auch mit immer neuen Bestrafungen an.
Diese gingen von mit dem Gesicht zur Wand in der Ecke stehen über Schläge mit dem Rohrstock bis zum frühen ins Bett schicken und immer wieder kam sie mit etwas neuem an, es war einfach wunderbar mit dieser Frau zusammen zu leben. Nach so einer Frau hatte ich immer gesucht und wäre Anja damals schon so gewesen dann wären wir schon damals zusammen gekommen und auch zusammen geblieben.Anja und ich waren jetzt glücklich also war für mich klar dass ich eine Zukunft mit ihr wollte.

„Nein Janny, es wird sich zwischen uns nichts ändern das kann ich Dir versprechen.“

Ich merkte dass Anja sich Sorgen um mich zu machen schien und auch ich hatte schon über diesen Punkt ausführlich nachgedacht. Natürlich war ich lesbisch aber wenn ich es einfach nur als Job sah dann war ich mir sicher würde ich es können. Ich hatte neulich ja auch mehrere Männer überstanden ohne Schaden zu nehmen als würde ich doch wohl es auch im kleinen Rahmen schaffen.

„Janina ich finde es echt toll dass Du mit mir noch einmal darüber geredet hast. Es zeigt mir dass Dir meine Meinung und Rat etwas bedeuten. Janina ich liebe Dich“ sagte Anja und küsste mich.

„Das denke ich auch. Es gibt allerdings dabei ein kleines Problem“begann ich und Anja sah mich fragend an. Mir war so eben noch etwas eingefallen an das ich die ganze Zeit nicht gedacht hatte weil die anderen Probleme bei mir im Vordergrund standen.

„Und was wäre das für ein Problem?,fragte Anja. Sie sah aus als würde sie bereits wissen welche Frage ich ihr stellen wollte, wartete aber geduldig bis ich die richtigen Worte gefunden hatte.

„Na ja, da ich im Studio als Sklavin arbeite, wollen mich die Gäste bestimmt auch fi**en..“

„und Du meinst wenn Du den Keuschheitsgürtel trägst können sie das nicht, stimmt´s?

„Ja. Genau das meinte ich.“

„Ich werde der Chefin einen Schlüssel übergeben. Sie wird Dich immer dann aufschließen wenn Du einen Gast hast. Anschließend wird eine der Damen beim Duschen bei Dir bleiben und wenn Du fertig bist Dich wieder einschließen. Ich habe das schon mit Lady Britta besprochen.“ Anja sah meine Enttäuschung, denn ich war mir sicher gewesen dass ich den KG nun endlich abbekommen würde.

“Du hast doch wohl nicht geglaubt dass Du den Keuschheitsgürtel los wirst oder? Ich habe Dir mehr als einmal gesagt dass Du den Rest Deines Lebens darin eingeschlossen sein wirst. Du bist mein Eigentum und mit meinem Eigentum verfahre ich so wie ich es für richtig halte darum wirst Du den Keuschheitsgürtel ständig tragen und verschlossen sein, mein Zimmer schließe ich ja auch ab wenn ich gehe. Und nur wenn ich es will dann werde ich ihn Dir kurz abnehmen um meinen Spaß zu haben. Du wirst Deine fo***e nie wieder anfassen, das verspreche ich Dir und das halte ich auch. Und jetzt ist das Thema beendet, ich will darüber kein Wort mehr hören.“

„Ja Herrin, Verzeihung“ sagte ich kleinlaut. Ich hielt es für besser dieses Thema nicht weiter zu vertiefen denn Anjas Stimme klang in meinen Ohren schon leicht genervt. Und wenn Anja genervt klang dann war es nur noch ein kleiner Schritt bis zu einer heftigen Strafe und darauf hatte ich jetzt bestimmt keine Lust.










„Ja noch eine Überraschung. Du hast Dich nicht verhört. Wir haben ja nun etwas Geld beisammen und daher denke ich mal ist es an der Zeit das Du einen vernünftigen Keuschheitsgürtel bekommst. Ich habe daher einen Termin in einem Geschäft gemacht wo so ein Keuschheitsgürtel auf Maß gefertigt wird. Wir werden also am Freitag dort hin fahren und Dir einen neuen Keuschheitsgürtel kaufen. Was sagst Du dazu?“

Anjas Worte waren so bestimmend gewesen dass ich nur noch zustimmen konnte. Es wäre sowieso zwecklos gewesen etwas dagegen zu sagen denn Anja setzte ihren Willen immer durch und das wäre den ganzen Ärger nicht wert gewesen.

Den Keuschheitsgürtel den ich gerade an hatte war schon nicht schlecht gewesen und mir war auch klar dass es bessere gab. Ich fragte mich daher was meine Herrin sich wohl für ein Model ausgesucht hatte? Sicherlich war er aus Edelstahl denn nur dieses Material war dazu geeignet es ständig tragen zu können denn man musste ja auch sein Geschäft damit verrichten können. Außerdem hatte Edelstahl die Eigenschaft dass es nicht rostete und man damit gefahrlos duschen kann. In den letzten Monaten hatte ich auch nach Keuschheitsgürteln geforscht und es gab wirklich einige interessante und an den einen oder anderen hatte ich schon mein Herz verloren. Würde meine Herrin vielleicht sogar meine Geschmack treffen?

In den nächsten Tagen bewegten sich meine Gedanken nur noch um diesen Keuschheitsgürtel. Selbst am Einschlafen hinderten mich diese Gedanken denn ich war von Natur aus so etwas von neugierig dass es schon nicht mehr schön war. Um uns einen schönen langen Tag zu bescheren hatte ich mir auf der Arbeit freigenommen. Die Nacht zum Freitag war die schlimmste Nacht denn ich bekam immer nur ganz kurz ein Auge zu, so aufgeregt war ich.

Meine Herrin und ich verabredeten dass sie mich um 8 Uhr morgens abholen würde und ich dann bereits fertig zum Aufbruch war. Sie hatte sich auch am Tag vorher noch mal die Mühe gemacht mir meine Muschi auf Hochglanz zu rasieren. „Ich will ja nicht dass Du mich blamierst fi**kstute“ hatte sie gesagt und den Rasierer angesetzt. Da ich sowieso nicht schlafen konnte war ich am Freitag schon sehr früh aufgestanden und unter die Dusche gegangen während der Kaffee in der Maschine durchlief.

Nach dem Kaffee begann ich mir die Müdigkeit aus dem Gesicht zu schminken und machte mir die Haare. Ich überlegte mir während dieser Zeit was ich wohl anziehen sollte. Es musste etwas praktisches sein denn ich sollte ja vermessen werden, dachte ich zumindest, und daher entschloss ich mich einen knielangen Rock, halterlose schwarze Strümpfe einen weißen BH und eine weiße Bluse anzuziehen. Den Abschluss bildeten dann ein Kuschelmantel und Stiefel. Ich war gerade fertig geworden als es auch schon klingelte und Anja die Treppe herauf kam.

„Schick siehst Du aus Sklavin“, sagte sie und küsste mich. Wenn wir alleine waren dann hörte ich von ihr nicht mehr Worte wie Schatz, Maus usw. nein dann war ich nur die Sklavin oder die fi**kstute. Ebenso sprach ich sie nur noch mit Herrin an und vermied ebenfalls Koseworte oder Anja, denn sie bestand darauf.

„Danke schön“, antwortete ich artig. „Du siehst aber auch fabelhaft aus Herrin.“

„Na dann können wir ja los gehen was?“ sagte sie und schon schloss ich die Tür ab und wir gingen das Treppenhaus hinunter.

Wir machten uns auf den Weg zum Bahnhof denn wir mussten ja schließlich unseren Zug pünktlich bekommen. Anja hatte die Karten gekauft und so wusste ich immer noch nicht wo es hin gehen sollte. Wir gingen zum Gleis und als ich den Zug dort stehen sah wusste ich nur dass es Richtung Paderborn ging. Wo wir allerdings genau hin mussten war immer noch ein Geheimnis.

Anja und ich waren noch nicht oft zusammen weg gefahren und so hatten wir beschlossen uns diesen Tag so schön als möglich zu machen. Wir lachten viel und unterhielten uns fast die ganze Zeit über unsere Freunde und was diese so trieben und was so im Hause abging in dem sich Anja befand. Ich lebte seit einem halben Jahr wieder in einer eigenen Wohnung und obwohl Anja sich vorgenommen hatte nicht länger als 6 Monate in dem Haus zu sein war es jetzt doch schon sehr viel länger geworden. Wir waren wohl schon über eine Stunde unterwegs als Anja sich plötzlich erhob und meinte wir müssten die nächste Station aussteigen. Ich tat es ihr gleich und kurz darauf fuhr der Zug in den Bahnhof von Hamm ein.

Was will meine Herrin mit mir in einem so gottverlassenem Nest wie Hamm, fragte ich mich. Gab es hier in dieser kleinen Stadt wirklich einen Laden der Keuschheitsgürtel verkaufte? So ein Geschäft hätte ich eher in einer Großstadt wie Frankfurt, München, Berlin oder Hamburg erwartet aber nicht in einem Nest wie Hamm. Anja ging voraus denn ich wusste ja nicht wo hin sie wollte und gemeinsam gingen wir durch den Bahnhof zum Vorplatz.

„Dort hinten ist ein Taxistand dort gehen wir jetzt hin. Du setzt Dich nach hinten und ich will keinen Ton von Dir hören ab jetzt, hast Du das verstanden Sklavin?“ sagte sie leise zu mir.

„Ja Herrin“ sagte ich nur und stieg, wie meine Herrin es wollte, hinten ein.

„Da möchten wir hin“, sagte Anja und hielt dem Fahrer einen Zettel mit der Adresse unter die Nase.

„Ich verstehe“, sagte dieser und fuhr los.

Der Fahrer sah mich während der Fahrt einige Male durch Rückspiegel an und da ich nicht gerade ein begeistertes Gesicht machte grinste er mich an, so als wollte er sagen keine Angst es ist nicht schlimm was Dich erwartet. Er konnte natürlich nicht ahnen dass ich bereits wusste was mich erwarten würde aber ich hatte keine Lust mich darüber mit ihm zu unterhalten. Es dauerte nicht lange und wir waren an unserem Bestimmungsort angekommen. Anja bezahlte den Fahrer und wir stiegen aus.

„Hör mir gut zu Sklavin denn ich sage es nur einmal. Blamiere mich nicht und halte die Klappe wenn Du nicht gefragt wirst. Ich bin die die redet und es wird so gemacht wie ich es will, ist das klar?“

„Ja natürlich. Ganz wie Du möchtest Herrin“ antwortete ich. Ich hielt meiner Herrin die Tür auf und folgte ihr.

„Guten Tag“ sagte eine nette freundliche Frau und Anja ergriff sofort das Wort. „Wir sind angemeldet.“

„Dann kommen sie mal bitte mit“ sagte die Dame und geleitete uns in einen Nebenraum.

„Darf ich ihnen etwas zu trinken anbieten“, fragte sie mich und ich sah meine Herrin an.

„Ich nehme einen Kaffee und für sie ein Wasser bitte“, sagte meine Herrin. Sie machte damit gleich klar wer die Hosen an hatte und die Dame verstand sofort.

Die nette und außerordentlich hübsche Frau kam kurze Zeit später mit den Getränken wieder. Während sich meine Herrin und die Verkäuferin auf die Couch setzten wurde ich auf einen Stuhl weit ab vom Geschehen platziert.

Die beiden unterhielten sich sehr angeregt und ich konnte von meinem Platz erkennen das die Verkäuferin meiner Herrin das eine oder andere zeigte und diese mit Kopf nickte oder schüttelte.

„Nun gut, dann wollen wir mal sehen was ich für sie tun kann“, sagte die Dame an Anja gewandt. Anja nickte mir zu und ich stand auf und gesellte mich zu den beiden.

Wir gingen jetzt in einen weiteren Raum und dieser sah sehr eigenartig aus. Er ähnelte einer Werkstatt und nicht wie eine Ankleide aber ich sagte natürlich nichts und stellte mich neben meine Herrin.

„Wenn sie sich mal bitte frei machen würden unten herum“, sagte die Frau und zögerlich kam ich der Aufforderung nach. Es war mir peinlich mich vor dieser fremden Frau auszuziehen und mir wurde ganz heiß. Mein Kopf musste mittlerweile die Farbe reifer Tomaten haben dachte ich bei mir aber Anjas Blick auf mich deutete mir an“Wenn Du nicht gleich ausgezogen bist dann erlebst Du nachher etwas“ und das wollte ich auf gar keinen Fall riskieren. Ich zog also meinen Rock aus und meine Herrin kam nun und schloss mir den Keuschheitsgürtel auf. Im Nu stand ich unten herum im Freien und ich schämte mich so vor einer fremden Frau zu stehen die ich das erste Mal in meinem Leben sah.

Die fremde Frau gab mir nun eine Art Hose die ich anziehen musste. Ich tat das natürlich und als ich sie an hatte begann die Verkäuferin sie zu verstellen. Ein bisschen hier und ein wenig da und immer machte sie sich dann Notizen.

„Das ist die beste Methode um die Maße zu bekommen. Sie wollen ja schließlich das Keuschheitsgürtel für ihre Partnerin richtig sitzt. Ich nehme mal an sie wird ihn ständig tragen?“

„Ja sie wird ihn ständig tragen das ist richtig. Wissen Sie wenn ich aus meiner Wohnung gehe dann schließe ich sie ja auch ab. Warum also nicht auch mein Eigentum wie hier die Sklavin.“

Es schockte mich das Anja so direkt war und der Verkäuferin erzählte dass ich ihre Sklavin war. Sicherlich hatte sie es schon geahnt aber ob sie es vorher schon gewusst hatte davon hatte ich keine Ahnung.

„Nun ja das ist sicherlich eine gute Einstellung und gleichzeitig kann man sicher sein dass ihre Sklavin niemand anderen hinterher schaut. Meiner Meinung sollten alle Sklaven und Sklavinnen so einen Keuschheitsgürtel tragen.“

„Darum trägt meine Sklavin ja ihren auch schon ein gutes Jahr. Ich schließe sie nur auf wenn ich sie rasiere und mit ihr Sex haben will ansonsten bleibt sie verschlossen. Und sie weis auch dass sie ihn ihr Leben lang tragen muss.“

Anja und die Verkäuferin unterhielten sich über mich als wäre ich gar nicht im Raum. Sie ignorierten mich beide und obwohl ich mich zu gerne an dem Gespräch beteiligt hätte hielt ich den Mund. Es war sehr erniedrigend für mich dass man über mich so redete und sicherlich hatte ich auch ein wenig Angst dass Anja Ratschläge von der Frau bekommen könnte die mir das Leben noch schwerer machen würden.

„Ich habe jetzt alle Maße und Du kannst Dich wieder anziehen“ sagte die Verkäuferin zu mir.

Ich zog die komische Hose aus und meine Herrin legte mir den Keuschheitsgürtel wieder um. Dann ging sie mit der Verkäuferin während ich mich weiter anzog.

„Bald bekommst Du einen ganz schönen meine kleine Sklavin“ sagte sie und ging, während ich mich weiter anzog, zurück zur Verkäuferin.

Als ich mit dem Anziehen fertig war blieb ich stehen wo ich gerade war. Ich wollte die beiden zum einen nicht stören oder belauschen und zum anderen hatte Anja nicht gesagt das ich kommen sollte. Ich war mir auch unsicher denn ich wollte nicht etwas falsches tun. Während meine Herrin und die fremde Frau sich angeregt unterhielten stand ich dumm in der Ecke herum. Ab und an lachten sie und auch einzelne Wortfetzen konnte ich verstehen aber mir keinen Reim darauf machen warum dann zum Beispiel im Anschluss gelacht wurde. Erst als das Gespräch dem Ende zu ging konnte ich dann etwas verstehen.

„Das ist kein Problem dass können wir so machen“, sagte die Frau und ich wusste nicht was sie damit meinte denn meine Herrin hatte ihr Vorhaben zu leise für meine Ohren vorgetragen.

„Janina, komm her und verabschiede Dich.“
„Auf Wiedersehen“ sagte ich leise und knickste dabei als ich der Verkäuferin die Hand gab.

„Auf Wiedersehen, schön dass Du da warst“ entgegnete sie und wandte sich dann noch einmal an Anja.

„Wir machen das wie besprochen. Ich melde mich dann wenn der Gürtel für die Sklavin fertig ist.“

Anja rief ein Taxi das uns wieder zum Bahnhof bringen sollte und während wir warteten sagte sie“Du hast Dich sehr anständig benommen Janina,meine Sklavin genauso wie sie sich eine Sklavin zu verhalten hat. Ich bin stolz auf Dich“ Anja küsste mich und ich kann nicht verhehlen dass auch ich stolz war denn meine Herrin hatte mich gelobt.

„Herrin ich danke Dir für das Lob und ich möchte Dir einen Vorschlag machen. Wollen wir noch in die Flora gehen es ist ein so schönes Wetter“ fragte ich liebevoll während wir warteten. Ich sehnte mich so sehr danach mit meiner Herrin durch den Park zu spazieren und die warme Frühlingssonne gemeinsam mit ihr zu genießen denn für solche Sachen hatten wir einfach zu wenig Gelegenheit. Heute jedoch hatten wir alle Zeit der Welt und darum ergriff ich diese Chance.

„Ja klar dass können wir gerne machen“ sagte sie und mein Herz hüpfte vor Freude. Es würde zwar noch nicht viel zu sehen sein aber in den Gewächshäusern war es so sowieso am Schönsten. Wir mussten noch eine gute Stunde auf den Zug warten der uns beide zurück bringen sollte und so beschlossen wir noch einen Kaffee trinken zu gehen.

„Ich glaube der Gürtel wird Dir gefallen den ich ausgesucht habe. Das ist wenigsten einer der richtig sitzt, der nicht rutscht und der absolut ausbruchsicher ist“ sagte Herrin Anja während wir unseren Kaffee tranken. Ich sah mich um denn ich hatte das Gefühl als würden die Leute genau wissen worüber wir sprachen und es war mir ein wenig peinlich.

„Was ist? Warum siehst Du Dich um?“

„Nun ja, wir reden hier so offen über Du weist schon was und ich habe Angst das die Leute es mitbekommen und das wäre mir echt peinlich.“

„Glaube mir hier bekommt niemand von dem was wir besprechen etwas mit. Und selbst wenn wir sehen die Leute nie wieder also was soll´s.“

„Du hast ja recht aber peinlich ist es mir trotzdem ein bisschen. Können wir vielleicht über etwas anders sprechen“ flüsterte ich ganz leise.

„Nö, warum sollte ich jetzt das Thema wechseln. Ich möchte jetzt über Deinen neuen Keuschheitsgürtel reden.“

Blitzartig sah ich mich um und meiner Herrin schien es zu gefallen denn sie begann zu lachen. Sie hatte im normalen Tonfall gesprochen und doch kam es mir vor als hätte sie es durch das ganze Kaffee gebrüllt. Ich versuchte die Blicke der Gäste zu deuten aber so sehr ich mich auch anstrengte ich konnte nichts sehen was daraufhin deutete dass jemand etwas von unserer Unterhaltung mitbekommen hatte.

„Du siehst es interessiert hier niemanden Janina. Also stell Dich nicht so an.“

„Entschuldige bitte aber es ist so ungewohnt für mich über so etwas in der Öffentlichkeit zu reden.“

„Du trägst nun schon so lange einen Keuschheitsgürtel da müsste es Dir doch so langsam egal sein ob es jemand mitbekommt oder nicht.“

Ich antwortete nicht mehr sondern sah betreten zu Boden. Ja, ich schämte mich irgendwie schon dass ich dieses Ding tragen musste aber ich war auch stolz denn es war ein Zeichen meiner Herrin dass ich nur ihr gehörte.

„Der Gürtel wird zwar nicht billig aber glaube mir er ist einfach einmalig und er wird für die Ewigkeit halten das kann ich Dir versprechen Janina.“ Meine Herrin strahlte vor Freude und ich auch lächelte sie an. Es war für mich das Wichtigste dass meine Herrin glücklich war.

„Wir müssen uns jetzt mal so langsam auf den Bahnsteig begeben. Der Zug kommt in 10 Minuten und den wollen wir doch nicht verpassen“ sagte Anja und erhob sich. Wir hatten unseren Kaffee ausgetrunken und bezahlt war er auch schon also konnten wir ungeniert gehen.

Die Fahrt zurück kam mir viel kürzer vor als der Hinweg und wir verbrachten die Fahrt fast schweigend. Warum Anja kaum mit mir sprach konnte ich mir nicht erklären aber vielleicht sah sie auch das ich völlig in Gedanken versunken war. Es war natürlich klar dass ich mir überlegte wie mein neuer Keuschheitsgürtel wohl aussehen mochte und es ging mir noch ein anderer Gedanke durch den Kopf. Ein Gedanke der unsere Zukunft betraf. Ein Gedanke der sich schon seit geraumer Zeit in meinem Kopf festgesetzt hatte. Vielleicht war ja heute der richtige Zeitpunkt um diesen Gedanken in die Realität umzusetzen, aber ich wollte doch warten bis wir den geeignete Ort für dieses Vorhaben erreicht hatten, die Flora.

Obwohl es Winter war und mittlerweile auch sehr kalt gingen Anja und ich Hand in Hand durch die Flora. Es sah ein wenig trostlos aus und die Flora war auch nicht gut besucht, wie gesagt es war ja auch Winter. Wie ein verliebtes Pärchen, was wir ja auch waren, schritten wir den Weg entlang auf unser Ziel zu. Seit dem ich das erste Mal in den Gewächshäusern war hatte ich mich in sie verliebt. Es war als würde man eine andere Welt betreten, eine Welt in der der nur Ruhe und Frieden herrschte, eine Welt in der die Sorgen fern waren. Nicht zu Letzt war das Plätschern des Baches der durch die Gewächshäuser ging sehr beruhigend. Als wir das Gewächshaus betraten traf uns die Wärme wie ein Schlag. Draußen herrschten -3 Grad und drinnen war plötzlich ein tropisches Klima, wir gingen den schmalen Weg entlang und zogen unsere Jacken aus bevor wir uns auf die Bank setzten, die nahe am Bach stand.

Anja hatte mich die ganze Zeit beobachtet und obwohl es mir sehr unangenehm war sagte ich nichts. Ich war in meinen Gedanken versunken und suchte nach den richtigen Worten denn ich hatte beschlossen meiner Herrin etwas sehr wichtiges zu sagen, etwas das unsere Zukunft verändern sollte und hier war der richtige Ort.

„Was ist los Janina? Du bist die ganze Zeit so still. Hast Du etwas? Bedrückt Dich etwas? Komm sage es mir ich bin nicht nur Deine Herrin sondern auch Deine Partnerin, vergiss das nicht.“

Anja hatte die Worte mit so viel Liebe und Zuneigung gesagt das es mich wirklich ermutigte mit der Sprache herauszurücken. Ich nickte leicht und holte noch einmal tief Luft.

„Herrin, ich muss Dir etwas sagen“ begann ich und Anjas Augen wurden groß. Ich sah dass eine Art Panik sie ergriffen hatte und da ich das nicht wollte sprach ich sofort weiter ohne dass sie reagieren konnte

„Herrin, wir sind jetzt gut ein Jahr lang zusammen und wir haben in dieser Zeit beide viel durch gemacht. Es waren meistens gute Zeiten oder? Also für mich jedenfalls waren sie das. Ich hatte damals zwar gehofft dass Du Dich ändern würdest aber das Du es konsequent durchziehen würdest hatte ich mir nie träumen lassen. Du hast Dein Leben echt gut in den Griff bekommen und das macht mich echt stolz auf Dich.“ Anjas Augen wurden noch größer. Es schien als wartete sie auf den Finalen Schuss denn sie sagte kein Wort. Vermutlich wartete sie darauf dass ich unsere Beziehung beenden würde.

„Oh, ich weis was Du jetzt vielleicht denkst und nein ich kann Dich beruhigen ich werde unsere Beziehung nicht beenden Anja. Ich liebe Dich Herrin und ich möchte Dich immer bei mir haben. Du hast mich glaube ich in den letzten Monaten wirklich zu einem besseren Menschen gemacht und Du tust mir so gut. Was würdest Du dazu sagen wenn ich Dir anbiete bei mir einzuziehen?“

Anjas Angst geweitete Augen nahmen nun wieder ihre normale Größe an und ihr Gesicht begann,von jetzt auf gleich an, zu strahlen. „Ich würde ja sagen“antwortete sie und fiel mir um den Hals. „Ich habe so lange auf diese Frage gewartet Janina, ich kann Dir nicht sagen wie sehr ich mich freue. Wann soll ich bei Dir einziehen?“

„Nun ich denke mal dass Du das mit der Sozialarbeiterin im Haus absprechen solltest. Ich möchte nicht dass ihr euch im Streit dort trennt. Wer weis ob man die nicht noch mal braucht. Du kennst doch das Sprichwort (man sieht sich immer zweimal im Leben).Sag mir einfach wann sie Dich freigeben und dann bereiten wir den Umzug vor.“

„Die Idee finde ich gut Janina, ich werde morgen gleich ins Büro gehen und mich um die Sache kümmern. Vielleicht müssen wir noch 4 Wochen warten aber das schaffen wir dann auch noch oder?“

„Natürlich schaffen wir das Anja. Ich brauche ja auch erst einmal ein wenig Zeit um Platz für Dich zu schaffen. Du darfst nicht vergessen ich habe die ganze Zeit alleine gewohnt und mich auch dementsprechend eingerichtet.“

„Und Du willst das wirklich machen? Ich meine Du kommst damit klar dass noch eine zweite Person bei Dir wohnt? Ich möchte nicht dass Du wieder irgendwie durchdrehst und wieder in die Klinik musst.“

„Du machst Dir wirklich Sorgen um mich was?“

„Natürlich mache ich mir Sorgen um Dich Janina. Ich liebe Dich und will Dich ebenso verlieren wie Du mich aber gut wenn Du mir versicherst dass Du es Dein voller ernst ist dann gehe ich die Sache wirklich morgen an.“

Ich sah Anja an und stand von der Bank auf ohne den Blick von ihr zu wenden. Anja folgte mir mit fragendem Blick. Als ich vor der Bank stand sah Anja zu mir auf und nachdem ich mich umgesehen hatte kniete ich mich vor meine Herrin.

„Bitte Herrin, ich flehe Dich an ziehe zu mir denn mir ist die Sache ernst.“

„Also gut ich werde zu Dir ziehen und nun stehe wieder auf und setze Dich hin.“

Anja nahm mich sofort in den Arm und küsste mich. Wir vergaßen die Welt um uns herum. Anja schob ihre Hand unter meinen Rock und streichelte das Metall meines Keuschheitsgürtels. Sie drückte ihn fester in meinen Schritt, wenn das überhaupt noch möglich war, und glitt mit ihrer Hand am Schrittblech entlang. Ich schloss die Augen und genoss es was meine Herrin mit mir anstellte.

„Bekomme ich bitte mehr Herrin“ flüsterte ich ihr ins Ohr.

„Möchtest Du das denn?“

„Ja bitte.“

„Na gut dann lass uns zu Dir fahren und dann bekommst es von mir besorgt.“

Ich freute mich riesig über das Versprechen meiner Herrin und voller Aufregung zog ich sie von der Bank. So schnell es ging durchschritt ich mit Anja die Gewächshäuser.

„Hey nun mal langsam. Du kannst es wohl kaum erwarten.“

„Entschuldige bitte aber ich freue ich mich so sehr das Du mir das gesagt hast.“

„Ist schon gut. Komm wir gehen jetzt ganz in Ruhe zur Straßenbahn.“

Aufgeregt wie ein kleines Kind rutschte ich auf meinem Sitz in der Straßenbahn hin und her. Ich konnte es kaum noch erwarten nach Hause zu kommen und zählte laut die Stationen mit die wir noch fahren mussten. Anja amüsierte sich. Sie hatte wohl einen riesigen Spaß daran wie ich mich verhielt.

„Warum bist Du denn so nervös?“ fragte sie als es nur noch drei Stationen waren.

„Weil ich so glücklich bin dass Du zu mir ziehst und weil ich gleich etwas schönes erleben werde. Das sind doch zwei gute Gründe um sich zu freuen oder etwa nicht? Ich muss sagen ich war auch ein bisschen nervös denn Du hättest ja auch nein sagen können und dann weis ich nicht was ich getan hätte.“

„Natürlich ist es das aber nun bleib mal ganz ruhig sitzen es ist ja nicht mehr weit“ sagte Anja und legte mir die Hand auf´s Knie.

Meine Herrin hatte gut reden aber ich versuchte trotzdem mein Bestes und blieb ruhig sitzen. Innerlich allerdings raste es in mir und ich hatte alle Mühe es nicht nach außen zu transportieren. Endlich hatte wir unsere Haltestelle erreicht und gingen beide mit einem strahlenden Lächeln zu mir.

Es war später Nachmittag als wir zusammen im Bett lagen und meine Herrin Anja war so froh dass ich sie gebeten hatte zu mir zu ziehen dass heute ich einmal den Strap – on tragen durfte. Es war das erste Mal das ich so etwas durfte und ich freute mich daher umso mehr. Damit ich nicht in Versuchung kam mich dort unten zu berühren übernahm Anja es mir den Strap – on umzulegen.

„Wow, Du siehst gut aus mit dem Sch****z vorne dran“ sagte sie und rieb den Gummi Pimmel als würde sie ihn wichsen. Der Sch****z in meiner Muschi kam dadurch die wichsenden Bewegungen meiner Herrin an dem Sch****z außen natürlich auch in Bewegung. Es fühlte sich an als ob mich gerade jemand im Stehen fi**en würde und meine Muschi begann sofort feucht zu werden.

„Los lass uns Bett gehen und dann will ich mich dass Du mich ordentlich fi**kst. Wenn Du es gut machst dann darfst Du das in Zukunft häufiger machen, Sklavin.“

„Ja Herrin, ich werde mir die größte Mühe geben es Dir richtig zu besorgen.“

Anja und ich gingen ins Bett und gierig spreizte meine Herrin die Beine. Es war so wunderschön dass ich endlich mal einen ordentlichen Blick auf die Liebesgrotte meiner Herrin werfen durfte und nicht nur meinen Mund darauf pressen musste. Ich wusste dass meine Herrin schon feucht war und so machte ich mir nicht die Mühe den Sch****z noch mit Gleitgel einzureiben sondern führte ihn gleich an seinen Platz. Ich bewegte meine Hüften und wie von selbst verschwand der Sch****z im der feuchten Dunkelheit zwischen den Beinen meiner Herrin.

„Los Sklavin, besorge es mir jetzt“ feuerte mich meine Herrin an und nur zu gerne kam ich ihrem Wunsch nach.

Erst langsam und genüsslich und dann, als mich die Geilheit vollends übermannt hatte, fi**kte ich meine Herrin wie von Sinnen. So lange hatte ich gewartet und nun wollte ich es auch einmal voll auskosten. Der Sch****z in mir fi**kte mich natürlich auch und es war die Erfüllung für mich zusammen mit meiner Herrin zu kommen. Der Sch****z in mir saß zwar so fest dass ich nicht auslaufen konnte, er wirkte wie ein Stöpsel, aber meiner Herrin lief es aus der M*se heraus und meine Geilheit verteilte sich auf dem Sch****z. Ich war gespannt wie es wohl nachher bei mir sein würde wenn ich Sch****z herausgenommen bekäme. Sicherlich würde ein Sturzbach meines Schleimes sich auf dem Boden verteilen. Ich vögelte Anja von einem Höhepunkt zum Nächsten und es kam mir vor als würde sie nicht genug davon bekommen. Immer wieder feuerte sie mich an es ihr härter und nochmals zu besorgen und obwohl wir beide wohl schon kurz vor dem Herzkasper standen machten wir weiter. Das Schlafzimmer war erfüllt von zwei schwitzenden Körpern die beide Stöhnten und ihre Lust herausschrien. Auch ich war in der Zeit mehr als einmal zum Orgasmus gekommen. Es tat mir zwar schon wieder alles weh aber das interessierte mich jetzt nicht ein bisschen. Wie in einem Rausch machte ich weiter und erst als meine Herrin Anja mich nach einem weiteren Orgasmus von sich runter stieß hörte ich auf.

„Das war der Wahnsinn“ sagte meine Herrin.

„Danke Herrin“ keuchte ich.

„Das müssen wir bald wiederholen Sklavin. Wow, ich bin total fertig und wie geht es Dir?“

„Nicht anders als Dir Herrin. Ich bin total erledigt.“

„Los Sklavin lecke Deiner Herrin die Muschi sauber“ sagte Anja und das musste sie mir nicht zweimal sagen.

Gierig schob ich meinen Kopf zwischen ihre Schenkel und presste meinen Mund auf ihre Liebesgrotte. Schon als ich mich dieser näherte stieg mir der betörende Duft meiner Herrin in die Nase. Ich versenkte meine Zunge in der Grotte und leckte alles aus ihr heraus was ich bekommen konnte. Ich weis nicht wie viel Liebessaft ich an diesem Nachmittag von meiner Herrin bekam aber es war eine ganze Menge, so viel war klar. Als mein Gesicht bereits verklebt war und auch den Duft meiner Herrin angenommen hatte befahl meine Herrin mir aufzuhören.

„Du warst ganz wunderbar Sklavin und ich hoffe Dir hat mein Liebessaft geschmeckt aber jetzt ist es genug. Ich werde Dir jetzt die Hände festbinden und dann werde ich den Sch****z entfernen mal sehen wie es bei Dir mit dem Liebesschleim aussieht.“

Anja zog nahm mir jetzt den Strap – on ab und sofort begann ich auszulaufen. Meine Herrin lächelte denn es schien sie zu freuen dass auch ich meine Orgasmen bekommen hatte. Der Sch****z der in mir gesteckt hatte glänzte und man brauchte nicht lange zu raten um was es sich dabei handelte. Als ich den schleimigen Gummipimmel sah öffnete ich leicht den Mund denn ich wollte meiner Herrin zeigen dass ich nicht nur nach ihrem Saft sondern auch nach dem meinen gierig war. Sie lächelte mich an.

„Du willst auch Deinen Saft haben?“

„Ja bitte Herrin. Bitte lasse mich diesen Pimmel sauber lecken.“ Ich stöhnte schon wieder denn alleine der Gedanke an diesen Schleim machte mich geil. Meine Herrin lächelte noch immer und dann schob sie mir den Sch****z in den Mund.

Ich saugte und leckte. Ich blies den Sch****z und meine Lippen wurden mit jedem Mal klebriger und ich immer geiler. Meine Herrin sah mit Begeisterung zu und um mich noch mehr in Fahrt zu bringen, wenn das überhaupt möglich war, machte sie sich an meinem Kitzler zu schaffen. Während ich mich noch an meiner vergangenen Geilheit ergötzte sorgte meine Herrin schon wieder dafür dass eine neue kam. Wie man mich zum Höhepunkt bringen konnte wusste meine Herrin ganz genau und sie war gerade mal wieder auf dem Weg dahin. Es dauerte nicht lange und schon schwappte eine Welle der Glücksseligkeit durch meinen Körper und es schien als wollte es dieses Mal nicht mehr aufhören wollen. Erst als ich ganz still liegen blieb hörte meine Herrin auf und lächelte mich an.

„Ich glaube Du bist fertig oder meine fi**kstute?“

„Ja“ brachte ich gerade zwischen zwei Atemzügen noch hervor.
Anja legte sich jetzt neben mich ins Bett und wir unterhielten uns noch eine ganze Weile. Es ging dabei nicht nur um das Thema Sex sondern auch um den Umzug aber auch andere Themen waren für uns wichtig und interessant. Anja blieb noch bis zum Abend bei mir bevor sie dann wieder zu sich ins Haus ging. Als sie mich verließ lag ein fröhliches Lächeln auf ihrem Gesicht und auch ich war glücklich. Bald würden wir uns nicht mehr nach ein paar Stunden trennen müssen sondern würden gemeinsam aufstehen und auch gemeinsam einschlafen.

Meine Herrin hielt Wort und als sie am Sonntag den Termin bei ihrer Sozialarbeiterin hatte brachte sie das Thema zur Sprache. Anja fiel es leicht das Thema anzusprechen denn sie war über die Entwicklung so froh dass sie es am Liebsten der ganzen Welt gesagt hätte.

„Hey Janina. Ich bin jetzt aus der Besprechung raus und komme gleich zu Dir. Ich freue mich, bis gleich.“ Anja hatte aufgelegt ohne das ich etwas erwidern konnte. Ich stellte noch schnell die Kaffeemaschine an denn meine Herrin wurde immer sauer wenn sie zu mir kam und kein Kaffee fertig war. Der Kaffee war gerade durchgelaufen als es bereits klingelte.

Wie es sich für mich als Sklavin gehörte begrüßte ich meine Herrin und bat sie dann in die Küche. Es duftete nach frischem Kaffee und nachdem sich meine Herrin gesetzt hatte bat sie mich sich zu ihr zu setzen. Gespannt wartete ich darauf dass meine Herrin mir von dem Gespräch mit der Sozi berichtete.

„Du bist wohl gespannt darauf was das Gespräch ergeben hat oder meine kleine fi**kstute?“

„Ja natürlich bin gespannt Herrin. Also was ist bei dem Termin raus gekommen?“

„Der Sozi war es zwar nicht so ganz recht dass ich zu Dir ziehe aber sie wünschte mir trotzdem sehr viel Glück“ sagte Anja ohne Umschweife.

„Wie kommst Du denn darauf dass es ihr nicht recht war?“fragte ich ganz erstaunt.

„Ich glaube sie hatte ein bisschen Angst um Dich“entgegnete Anja.

„Um mich? Wieso denn dass?“

„Sie denkt wohl dass ich Dich runter ziehen könnte oder so, glaube ich“ Anjas Antwort kam wie aus der Pistole geschossen. „Sie meinte zwar auch dass ich mich sehr zum positiven geändert habe aber sie legte mir auch ans Herz weiter zu machen mit der Therapie. Ich habe es ihr versprochen und ich verspreche es Dir auch Janina, ich werde weiter machen.“

Mir fiel ein Stein vom Herzen denn so wie ich Anja liebte so hatte ich auch Angst dass sie wieder rückfällig werden könnte und es dann womöglich zwischen uns zum Bruch käme. Ich liebte meine Herrin Anja und daher waren meine Sorgen wohl auch mehr als berechtigt. Als ich Anja davon erzählte meinte sie nur dass es nicht mehr vorkommen wird und sie alles tun würde um es der Sozi und mir zu beweisen. Anja sagte es so eindringlich und voller Überzeugung dass ich es ihr glaubte und beruhigt war.

„Janina, glaubst Du ich würde das was wir zusammen haben auf´s Spiel setzen? Ich liebe Dich und ich weis auch dass Du mich über alles liebst, dass habe ich immer gewollt. Kannst Du Dich noch daran erinnern dass ich Dir mal sagte dass Du die einzige Frau für mich wärst?“

Ich konnte mich sehr gut daran erinnern und damals glaubte ich ihr nicht. Anja hatte beim zweiten Mal gekämpft wie eine Löwin um ihr Kind und mich schließlich zurück erobert, aber es hielt nicht sehr lange. Jetzt war es anders, Anja hatte sich geändert und ich mich auch.
Wir hatten einen Weg für uns gefunden der ideal war und niemand von uns konnte sich vorstellen die andere zu verlieren.

„Ich hatte es damals ernst gemeint und ich meine es heute noch ernster mit diesem Satz. Du bist die Frau die ich liebe Janina und ich werde alles tun um Dich zu behalten.“

„Das finde ich schön Anja“, sagte ich und meine Worte kamen aus dem tiefsten Gründen meines Herzens und redete sie daher auch nicht mit Herrin an. Da wir auch ernsthaft sprachen bestand sie nicht darauf und so hatte das Gespräch eine Form angenommen die es uns erlaubte über alle Sorgen und Ängste zu sprechen. Das Gespräch mit meiner Herrin war sehr anregend und wir vergewisserten uns dabei immer wieder gegenseitig unsere Liebe.


„Allerdings habe ich nächste Woche noch viel zu tun denn ich muss z.B. noch zum Job Center um die Sache zu klären und mich bei Dir anzumelden. Du musst Deinem Vermieter Bescheid sagen und dann muss ich sehen dass ich mir ein Konto einrichte auf welches mein Geld überwiesen wird. Dann muss ich auch noch wieder zum Bürgeramt um mich umzumelden, aber das erst wenn ich bei Dir wohne.“

„Ja, das ist mir klar dass Du nächste Woche einiges vor der Brust hast. Leider kann ich Dir dabei aber auch nicht helfen denn ich muss ja arbeiten gehen. Trotzdem freue ich mich das die Sozi es Dir erlaubt dort auszuziehen. Ich bin so froh dass wir nun bald immer zusammen sein werden.“ Ich war in der Zwischenzeit aufgestanden und Anja um den Hals gefallen. Leise schluchzte ich in ihr Ohr doch waren diese Tränen Freudentränen.

„Hey, hey Du musst doch jetzt nicht heulen.“

„Es sind doch Freudentränen weil ich so glücklich bin. Ich werde meine Herrin bald immer bei mir haben und das ist so schön.“

„Nun ja wenn es Dich so freut dann würde ich sagen ab mit Dir unter den Tisch und dann darfst Du mir zeigen wie sehr es Dich freut dass ich hier einziehe.“

Während ich mich in die geforderte Position begab war Anja aufgestanden und hatte sich die Hose und ihr Höschen ausgezogen und sich wieder auf den Stuhl gesetzt. Als ich meine Position unter dem Tisch eingenommen hatte sah ich auf die weit gespreizten Beine meiner Herrin und damit war klar was sie von mir wollte. Ich schob meinen Kopf zwischen die Schenkel meiner Herrin und diese klemmte sofort meinen Kopf ein. Ich leckte meine Herrin bis sie kam und dann als es dann soweit war nahm ich wieder alles in mich auf was ich bekommen konnte.

„Ab mit Dir ins Schlafzimmer, zieh Dich aus und legte Dich auf´s Bett meine fi**kstute“, sagte meine Herrin plötzlich. Ich krabbelte unter dem Tisch hervor und ging, wie mein Herrin es wünschte, ins Schlafzimmer.

Meine Herrin fi**kte mich wild, hart und unnachgiebig. Es war so wunderschön mit ihr und als ich gekommen war ging meine Herrin zur Phase 2 über.

Herrin Anja hockte sich über mich und nun hieß es für mich den Mund noch weiter aufmachen. Jetzt würde ich etwas bekommen dass Anja mir lange Zeit nicht gegeben hatte und ich fragte mich im Stillen ob ich es noch schlucken würde können, ihren Natursekt. Es blieb mir jedoch nicht viel Zeit darüber nachzudenken denn schon schoss ein Strahl warmen Natursekts in meinen Mund.

Um es gleich vorweg zu nehmen ich konnte es noch schlucken. Jeder Tropfen den sie mir gab nahm ich auf wie reinstes Gold. Meine Herrin machte ab und an mal eine kleine Pause um mir die Zeit zu geben es zu schlucken und zu genießen. Ich genoss es auch denn wie schon gesagt ich hatte lange Zeit dieses köstliche Nass nicht von ihr bekommen. Ich hatte zu Anfang natürlich meine Schwierigkeiten gehabt den Urin meiner Herrin zu schlucken aber nach einer heftigen Erziehung seitens meiner Herrin lernte ich es dann doch und war mittlerweile sogar dankbar für jeden Tropfen den ich von meiner Herrin bekam. Ich sah es als Gnade und Geschenk an wenn mir meine Herrin in den Mund pinkelte.

„Jetzt bist Du fällig fi**kstute. Ich werde mir zuerst noch einmal Deine fi**kstuten fo***e vornehmen und danach werde ich Dir den Arsch sprengen. Ich schwöre Dir dass Du danach so fertig bist dass Du zwei Tage nicht richtig laufen kannst und froh sein wirst den Gürtel zu tragen.“

„Ja Herrin, bitte benutze mich wie es Dir gefällt“, sagte ich nur. Ich hatte zwar immer noch Schmerzen vom letzten Mal aber es ihr auszureden wäre vermutlich genauso vergebens gewesen wie eine Maus zu melken.

„Nun genau das habe ich vor“ sagte Anja. Meine Herrin band mich dieses mal ganz besonders gut fest. Die Fesseln an meinen Händen ließen keinen Millimeter Spielraum zu. Für meine Beine hatte sich meine Herrin etwas ganz besonderes ausgedacht. Ich musste meine Beine so hinstellen das meine Herrin sie mit meinen Oberschenkeln zusammen binden konnte. Gleichzeitig wurden aber auch die Füße mit an den Bettseiten angebunden. Arme und Beine waren also nun so gut befestigt dass es für mich kein Entrinnen mehr gab.

„Wenn Du das sehen könntest. Es ist ein toller Anblick eine Sklavin zu haben der man jederzeit auf die fo***e schauen kann und sie fi**en kann wann immer man es will. Ich finde Du solltest öfter so liegen, na mal sehen was die Zeit so bringt. Mensch, dabei fällt mir ein Du hast ja eine Digicam. Ich gehe sie mal holen und dann mache ich ein paar richtig tolle Bilder von meiner fi**kfo***e.“ Anja ging ins Wohnzimmer wo die Kamera lag und schoss ein paar Bilder aus den verschiedensten Perspektiven. Sie achtete nicht darauf dass mein Gesicht nicht zu erkennen war denn es war ja nur für private Zwecke.

„Ich finde Dein Gestöhne zwar ganz toll aber heute will ich einmal darauf verzichten deshalb bekommst Du jetzt auch einen Knebel verpasst. Ich habe auch einen neuen Knebel gekauft und den werden wir jetzt einmal ausprobieren.“

Anja griff in ihren Rucksack und holte einen aufblasbaren Knebel hervor. Unverzüglich verschwand der Knebel in meinem Mund und bevor ich noch überhaupt realisieren konnte was mit mir gerade passierte, pumpte meine Herrin den Knebel auch schon auf. Nach ein paar Pumpstößen waren meine Backen gebläht denn der Knebel hatte sich in meinem Mund zu zwei runden Kugeln geformt. Ich musste nun wie ein Hamster ausgesehen haben denn meine Herrin lachte sich halb tot.

„Ha,ha, Du siehst so lustig aus das muss ich einfach fotografieren“ sagte meine Herrin und hatte schon die Kamera in der Hand.

„und nun habe ich noch eine Überraschung für Dich“sagte meine Herrin als sie mit dem fotografieren fertig war und zog einen dicken fleischfarbenen Dildo aus ihrem Rucksack.

Als ich den Dildo sah riss ich die Augen auf aber nicht vor Freude sondern aus Angst. Der Dildo war nicht wie die anderen die wir hatten sondern er hatte einen Umfang von mindestens 8 oder 10cm. So einen riesigen Dildo hatte ich zwar schon mal im Katalog oder in einem Sexshop aber mich hatte so ein Monster nie gereizt. Meine Herrin hielt ihn mir nun direkt vor das Gesicht. Sie genoss es bei mir Panik auszulösen. Voller Inbrunst rieb sie den Monster Dildo vor meinen Augen mit Gleitgel ein und Anja ließ sich viel Zeit dabei. Mir wurde plötzlich am ganzen Körper heiß aber nicht vor Geilheit sondern vor Angst. Meine Herrin genoss es mich so zu sehen und kam mit dem Dildo noch näher an mich heran.

„Jetzt werde ich meine fi**kstute die M*se sprengen und soll ich Dir was sagen, ich freue mich darauf.“

Herrin Anja begann nun den Dildo an meiner Muschi anzusetzen und ihn langsam in mich zu schieben. Er verursachte mir schon gleich zu Beginn Schmerzen und ich schrie in meinen Knebel. Meine Herrin ließ sich jedoch nicht davon beeindrucken und schob ihn immer tiefer in mich hinein. Die Schmerzen nahmen mit jedem Millimeter zu und als schon glaubte es nicht mehr aushalten zu können stoppte meine Herrin plötzlich. Erleichtert atmete ich ein wenig auf.

„Na meine Schlampe das ist doch mal ein richtig dicker Sch****z was? Genieße es denn so etwas bekommst Du in Natura nicht.“

Meine Herrin hatte gut Reden denn sie musste dieses Monster nicht in sich ertragen. Ich fühlte mich als würden meine Eingeweide nach oben gedrückt um noch mehr Platz für Sch****z zu schaffen. Und was sollte das überhaupt mit in Natura würde ich so einen nie bekommen? Meine Herrin war doch genauso wie ich lesbisch und daher hätte ich überhaupt kein Interesse an solch einem Sch****z.

Meine Herrin hatte noch nicht ganz ausgesprochen da begann sie den Monster Sch****z in meiner M*se zu drehen und die Schmerzen kamen sofort wieder. Sie drehte in nicht nur in mir sondern bewegte ihn auch seitlich hin und her. Herrin Anja tat alles um mich zu weiten und es schien ihr auch zu gelingen denn der Eingang meiner Muschi begann immer größer zu werden. Ich bemerkte auch das der Sch****z langsam nicht mehr so fest saß wie zu Anfang. Herrin Anja machte immer weiter und auch sie erkannte nach einiger Zeit dass ich gedehnt genug war denn wieder hörte sie plötzlich auf.

„Und nun mache Dich auf den fi**k Deines Lebens gefasst fi**kstute“ sagte sie und fing an den dicken Monster Dildo rein und raus zu bewegen.

Ich schrie in meinen Knebel denn trotz das ich gedehnt war tat es höllisch weh. Mir traten die Tränen in die Augen denn ich hatte wirklich das Gefühl als würde dieser Dildo mich sprengen. Herrin Anja ließ sich nicht beirren und machte unverdrossen weiter. Sie bewegte ihn erst langsam und dann immer schneller in mir. Langsam wurden meine Schmerzen weniger und zu meinem Erstaunen trat Geilheit diese Stelle. Es war eigenartig wie sich auf einmal dieser Wandel in mir verzog. Zu Beginn war es nur sehr entfernt zu spüren aber als ich dann hörte wie meine M*se schmatzende Geräusche beim Bewegen des Dildos von sich gab da wusste ich dass es nun bergauf ging und ich begann es zu genießen.

Meine Herrin sah nun auch dass sich etwas bei mir gewandelt hatte und erhöhte das Tempo deutlich. Sie konnte jetzt auch feststellen dass ich nicht mehr in den Knebel schrie sondern stöhnte, sie lächelte mich an.

„Ja genauso habe ich mir das vorgestellt. Erst spielst Du die Mimose und dann bist Du so geil das Dir der Saft aus der fo***e läuft. Du bist ein echtes Miststück.“

Es dauerte eine ganze Weile bis ich zum Höhepunkt kam denn meine Geilheit wurde immer wieder durch Phasen des Schmerzes unterbrochen. Mit der Zeit begann ich aber dann auch den Schmerz in Lust zu verwandeln. Als mir dieses gelungen war durchfuhren mich, Minuten später, die wildesten Zuckungen. Meine Herrin hatte es wirklich geschafft mir mit diesem Monster einen Orgasmus zu verschaffen. Ich hatte es wirklich nicht für möglich gehalten als ich den Dildo gesehen hatte aber das Ergebnis sprach für sich.

Anja hatte mich die ganze Zeit nicht aus den Augen gelassen und nahm an das sie sich Sorgen um mich gemacht hatte. Sorgen darum weil sie vielleicht selber nicht wusste ob das Ding für mich nicht zu groß war. Mit sehr viel Feingefühl hatte sich meine Herrin dann an die Aufgabe gemacht mir diesen tollen Orgasmus zu verschaffen und dafür war ich ihr sehr dankbar. Sie zog den Dildo nun vorsichtig aus mir heraus und besah ihn sich ganz genau bevor sie ihn mir vor die Augen hielt.

„Siehe Dir das mal an. Dieser Sch****z trieft nur so vor fo***enschleim und Du hast wohl gedacht das wird nie gut gehen. Wir werden mit dem Sch****z jetzt mal regelmäßig üben damit Du schön weit wirst und ich dann mal meine Faust in Dir versenken kann.“

Als ich nun langsam wieder herunter kam bemerkte ich die Schmerzen wieder die ich bislang unterdrückt hatte. Waren sie vor dem Sex schon heftig gewesen so waren sie nun kaum noch auszuhalten. Meine Muschi war wund und auch meine Schamlippen waren gereizt und brannten und wenn ich richtig lag würde ich die Schmerzen bald nicht nur zwischen den Beinen haben.

„So und nun kommen wir zum zweiten Teil. Ich will doch dass meine fi**kstute sich wohlfühlt.“

Ich und mich wohlfühlen? Ja ich fühlte mich einigermaßen gut und das trotz der Schmerzen aber wenn sie gleich dieses Teil in meinem Hintereingang versenken würde dann wäre es ganz bestimmt aus mit dem wohlfühlen. So ein Monster in meinem Darm das würden Schmerzen sein die man bestimmt nicht aushalten konnte.

„Weist Du was Sklavin, ich lasse Deinen Schleim mal an dem Sch****z dran, das spart Gleitgel. Dafür werde ich Dir aber Deinen Arsch ordentlich mit dem Zeug einreiben.“

Nun spürte ich wie meine Herrin mir mit ihren behandschuhten Fingern in meinen Hintern vordrang und dabei alles gut mit Gleitgel einrieb. Ich hatte im Laufe der Zeit gelernt dass meine Herrin lieber zu vorsichtig als zu waghalsig war und um meine Gesundheit besorgt. Als ich merkte wie das Gel anfing aus mir herauszulaufen wusste ich dass nun nicht mehr viel passieren konnte.

„Taraaaaa und nun kommen wir zum Höhepunkt des heutigen Abends meine Damen und Herren. Ich Herrin Anja werde nun die Arschfo***e meiner fi**kstute aufreißen, viel Vergnügen wünsche ich ihnen allen denn ich werde meinen Spaß haben“ sagte Anja in der Manier eines Zirkusdirektors.

Ich holte noch einmal tief Luft und bereitete mich auf die kommenden Schmerzen vor als Anja begann den Kopf des Dildos an seinen Platz zu führen. Mit leichtem Druck schob Anja den Dildo nun in mich hinein und sofort begann ich mich enorm zu weiten. Ich stöhnte in meinen Knebel und mein Atem ging sofort heftiger. Anja schob den Monster Dildo unbeirrt langsam weiter in mich hinein. Stück für Stück verschwand der Dildo in mir und ich konnte förmlich spüren wie sich mein innerstes dehnte. Es dauerte eine Weile dann hatte der Dildo den Schließmuskel erreicht und auch meine Herrin musste es gespürt haben denn sie hielt einen Moment inne.

„Okay, und nun werde ich Dir den Monster Pimmel durch den Schließmuskel stoßen. Das kann jetzt kurz etwas weh tun aber Du wirst es schon aushalten können.“

Anja schob nun den Dildo weiter und sie hatte Recht. Eine wahnsinnige Schmerzwelle durchfuhr mich als sich der Dildo den Schließmuskel passierte. Ich schrie in meinen Knebel und Anja schob in weiter in mich hinein. Immer tiefer verschwand er in mir während ich immer noch mit den Tränen kämpfte. Als der Sch****z wohl zu dreiviertel in mir verschwunden war stoppte Anja.

„Prima das hätten wir geschafft. Ich lasse den Sch****z jetzt mal 5 Minuten so in Dir stecken und gehe mal einen Kaffee trinken, dann machen wir weiter.“

Meine Herrin verließ mich um sich einen Kaffee zu machen und ich lag da und begann mich langsam an den Fremdkörper in mir zu gewöhnen. Die Schmerzen ließen langsam nach und auch mein Puls begann wieder normal zu gehen. Anja ließ sich mehr als 5 Minuten Zeit und als sie wieder kam hatte sie gute Laune.

„Dann mache ich jetzt mal weiter mit Deinem fi**kloch, meine kleine fi**kstute.“

Als Anja den Dildo wieder anfasste kamen die Schmerzen wieder. Sie verfuhr hier genauso wie vorher mit dem Ding in meiner Muschi. Sie bewegte ihn nach rechts und links und nach oben und unten. Sie tat alles um mich zu weiten und mit der Zeit ließ der Schmerze wirklich nach. Als meine Herrin meinte dass es nun genug sei begann sie den Dildo wie beim fi**en rein und raus zu bewegen. Auch hier war es wie vorher, nach den anfänglichen Schmerzen kam dann auch hier wieder die Lust in mir auf.

Das schmerzhafte Stöhnen verwandelte sich in lustvolles Stöhnen und auch das krampfhaft verzogene Gesicht war nun viel entspannter. Anja steigerte langsam das Tempo und auch wenn mich noch ab und an eine Welle des Schmerzes durchfuhr war es doch super geil. Anja bewegte den Dildo immer schneller und schneller und dann war auf einmal Schluss. Vorsichtig zog Anja den Dildo aus mir heraus und beugte sich dann über mein Gesicht. Sie nahm mir den Knebel ab und küsste mich.

„Das hast Du sehr gut gemacht Sklavin. Ich bin stolz auf Dich. Wir werden das jetzt öfter machen denn ich habe gesehen dass es mit der Zeit auch Dich geil macht.“

„Ja Herrin. Zuerst tat es nur weh und ich dachte dass ich durchdrehe aber dann mit der Zeit begann es mich wirklich zu erregen und das war einfach toll. Ich werde Dich nun noch ein bisschen hier liegen lassen vielleicht habe ich nachher noch mal Lust Dich zu vögeln.“

Als meine Herrin aus dem Schlafzimmer gegangen und die Tür hinter sich zu gemacht hatte überkam mich ein furchtbares Gefühl. Ich fühlte mich schmutzig und missbraucht, so wie damals als ich diese Prüfung über mich ergehen lassen musste. Damals waren es Männer gewesen die sich über mich hergemacht hatten und von denen hatte ich nichts anderes erwartet, aber das eben war meine Herrin gewesen. Ich hatte so gehofft dass sie sich noch zu mir legen und mit mir kuscheln würde doch da hatte ich mich getäuscht. Benutzt und schmutzig lies sie mich liegen und war weg gegangen.

Als meine Herrin nach ungefähr Stunde erneut ins Schlafzimmer kam sagte sie „ich habe keine Lust mehr mich Dir abzugeben ich werde Dir jetzt mal die M*se waschen und den Arsch abwischen, und dann bekommst Du den Keuschheitsgürtel wieder angelegt.“

Während mich meine Herrin sauber machte wusste ich nicht ob ich froh oder enttäuscht sein sollte dass ich keinen Sex mehr bekommen sollte. Mir tat zwar alles weh und die Schmerzen kamen nach dem Abklingen der Geilheit auch langsam wieder aber dennoch war es, wenn ich genauer nachdachte, trotzdem wunderschön gewesen. Diese ganze Aktion hatte mir gezeigt dass meine Herrin an meiner Ausbildung wirklich interessiert war und alles tat um mir Neues beizubringen. Ich konnte es kaum erwarten bis es weiter gehen würde aber für heute war wohl endgültig Feierabend.

Als jedoch das Schloss meines Keuschheitsgürtels einrastete überkam mich Erleichterung. Mir war plötzlich klar geworden dass ich eine weitere Runde von dieser Art nicht durchhalten würde. Meine Herrin säuberte mich gründlich und cremte mich danach gründlich ein. Die Creme tat meinen Wunden Stellen gut und ich spürte augenblickliche Linderung. Meine Herrin ließ ein bisschen Zeit vergehen, damit die Creme gut einziehen konnte, um mich dann im Keuschheitsgürtel zu verschließen. Nun zog sich auch meine Herrin aus und legte sich zu mir ins Bett. Sie gab mir noch einen Kuss und drehte sich dann um.

„Dieser Tag war einer der schönsten seit langem Sklavin. Ich danke Dir dass ich hier einziehen darf und verspreche Dir dass ich Dich weiterhin besser machen werde.“

Demütige Grüße JayJay
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ecki_dev
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  RE: Eine etwas sonderbare Beziehung Datum:04.06.17 04:14 IP: gespeichert Moderator melden


Einfach genial wie die beiden sich ergänzen
Nur die Frau weiss was gut ist für den Mann
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  RE: Eine etwas sonderbare Beziehung Datum:07.06.17 13:58 IP: gespeichert Moderator melden


weiter so ....habe angefangen zu lesen und konnte nicht mehr aufhören....sehnsucht nach fortsetzung ist rieeeeeeeeesig
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ecki_dev
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  RE: Eine etwas sonderbare Beziehung Datum:23.07.17 22:51 IP: gespeichert Moderator melden


geht diese klasse Geschichte noch weiter?
Nur die Frau weiss was gut ist für den Mann
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JayJay
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  RE: Eine etwas sonderbare Beziehung Datum:23.05.18 23:07 IP: gespeichert Moderator melden


So ihr lieben, nach einer etwas längeren Pause geht es nun wieder weiter mit der Geschichte. Viel Spaß.

Das Studio

Die nächsten Tage hatten Anja und ich sehr viel zu tun. Sie musste ihren Umzug ans Laufen bringen und ich musste bei mir Vorbereitungen treffen damit meine Herrin hier einziehen konnte. Ich war eine sehr lange Zeit nur für mich gewesen und so konnte ich mich ungeniert in meiner Wohnung ausbreiten, was ich natürlich auch getan hatte. Obwohl ich mich über Anjas Einzug bei mir sehr freute so war mir doch etwas komisch als ich begann meine Schränke auszusortieren und was ich nicht brauchte in den Keller zu tragen. An vielen Sachen hingen liebe Erinnerungen und denen schwelgte ich bei jedem Teil das ich in die Hand nahm. Manchmal dauerte es eine ganze Stunde bevor ich eine Schublade oder das Fach eines Regals ausgeräumt hatte. Nach einigen Tagen mühseliger Arbeit und unzähliger Tränen hatte ich es aber dennoch geschafft und endlich Platz geschafft für den Einzug meiner Herrin.

Die letzten Tage waren so schnell vergangen dass ich gar nicht bemerkt hatte das mein Vorstellungstermin im Studio in große Schritten nahte. Ich hatte nur noch ein paar Tage und so musste ich mal langsam anfangen mich vorzubereiten. Beim Aufräumen des Kleiderschranks hatte ich schon nach den passenden Klamotten geschaut aber nichts gefunden. Ich machte mich daher auf in die Stadt um mir ein passendes Outfit zu kaufen. Ich hatte meine Herrin natürlich über mein Vorhaben unterrichtet und mir ihr Einverständnis eingeholt. Sie gab mir auch die Erlaubnis selber zu entscheiden was ich mir kaufe. Also hieß es für mich am Samstag ab in die Stadt.

Ein paar schwarze Pumps waren schnell gefunden doch für die anderen Sachen brauchte ich erheblich mehr Zeit. Ich wusste nicht was ich nehmen sollte denn immer wieder fand ich etwas das ich noch besser fand als das was ich bislang gesehen hatte. Ich lief von einem Geschäft in das nächste und dann doch wieder zurück bis ich schließlich alles zusammen hatte. Eine weiße Rüschenbluse, einen schwarzen schmalen Rock der mit bis zum Knie ging und einen schwarzen Blazer. Als Unterwäsche hatte ich mir einen weißen Spitzen BH und ein dazu passenden Höschen gekauft. Wie eine Tigerin die eine fett Beute gemacht hatte fuhr ich nach Stunden endlich zurück nach Hause.

„Ui, damit siehst Du ja richtig anständig aus“ sagte mein Herrin als ich ihr die Sachen vorführte.

„Da könnte man glatt auf den Gedanken kommen dass Du ein anständiges Mädchen wärst und nicht eine verdorbene fi**ksklavin.“

„Ich hatte mir gedacht dass ich vielleicht gerade das darstellen möchte Herrin. Nur weil die Frauen in einem Studio arbeiten muss man es ihnen ja privat nicht ansehen oder?“

„Das ist richtig Sklavin. Wie Du fühlst und was Du beruflich machst geht niemand anderen etwas an. Wenn man nach außen hin den Schein wart dann hat man zumindest privat ein ruhiges Leben.“

Es erstaunte mich dass meine Herrin diese Worte zu mir sagte. Bislang fand sie es immer gut wenn ich nuttig gekleidet herumlief und die anderen es sehen konnten. Das sie auf einmal diese Worte zu mir sagte gab mir also zu denken.

„Was meinst Du denn damit Herrin?“ fragte ich sie neugierig.

„Nun, ich denke mal dass man Deinen Status als Sklavin nicht immer erkennen muss denn einzig ich alleine bestimme wann man Deinen Status als Sklavin erkennen kann oder nicht.“

Ah, es ging also darum. Es war also alles beim alten und meine Herrin hatte ihre Meinung doch nicht geändert. Es ging nur darum dass sie bestimmen wollte ob und wann man sehen konnte dass ich eine Sklavin bin.

„Mit diesem Outfit machst Du bestimmt Eindruck meine kleine fi**kstute. Bevor ich es vergesse, die Chefin hat angerufen und mich um Erlaubnis gefragt Dich einem Test unterziehen zu dürfen. Ich habe es erlaubt. Du wirst also alles tun was sie von Dir fordert ohne wenn und aber.“

„Natürlich werde ich es tun da ich ja weis dass es mit Deiner Zustimmung geschieht“ antwortete ich ohne zu zögern.

Es gefiel mir einen Test machen zu müssen denn so konnte ich schnell herausfinden ob ich wirklich noch tauglich bin für diesen Job. Meine Herrin hatte sicherlich Lady Britta auf meine Ängste angesprochen, so vermutete ich zumindest, und sie vielleicht sogar gebeten einen Test an mir vorzunehmen.

„Ich habe mir gedacht dass wäre vielleicht auch in Deinem Sinne. Als Du mir von Deiner Angst erzählt hast es vielleicht nicht mehr zu können kam mir dieser Gedanke. Wenn Du es nicht mehr kannst dann brauchst Du nämlich nicht erst Deine Zeit und die der Kolleginnen bzw. der Chefin zu vergeuden.“

„Die Idee finde ich wirklich gut Herrin und ich möchte Dir recht herzlich dafür danken.“

Die letzten Tage vergingen wie im Fluge und schon war der Tag meines Vorstellungsgespräches gekommen. Schon am frühen Morgen machte ich mich fertig denn da es Dienstag war und ich nicht arbeiten musste hatte ich viel Zeit zur Verfügung um mich vorzubereiten. In dem Augenblick als ich die Augen aufgemacht hatte trat die Aufregung voll in Aktion. Lady Britta und ich hatten uns für 15Uhr verabredet und so nahm ich erst einmal ein ausgedehntes Schaumbad am Morgen und machte mir die Haare. Maniküre und Pediküre folgten dann etwas später und dann schminkte ich mich.

Weit vor der Zeit war ich fertig also machte ich mir erst mal einen Kaffee und versuchte etwas zur Ruhe zu kommen als mein Handy klingelte.

„Hallo Janina, ich wollte Dich nur kurz anrufen und Dir alles gute für nachher wünschen.“

„Oh danke schön Herrin das ist nett.“

„Du bist bestimmt aufgeregt aber ich glaube ganz fest dass Du es schaffen wirst. Das wollte ich Dir nur noch mal sagen.“

„Aufgeregt ist überhaupt gar kein Ausdruck und nochmal vielen Dank für Deinen Anruf das ist sehr schön.“

„Dann sehen wir uns nachher. Ich liebe Dich Janina“ sagte meine Herrin noch zum Abschluss und legte dann auf.

Angespornt von meiner Herrin sah ich dem Termin nun optimistischer entgegen. Wenn ich sogar ganz ehrlich war dann muss ich sagen dass ich es jetzt kaum noch erwarten konnte. Immer wieder sah ich in den nächsten 2 Stunden auf die Uhr und sehnte den Augenblick herbei wo ich los gehen musste.

Während ich auf dem Weg zur Bahn war und auch während der Fahrt überlegte ich mir was wohl Lady Britta mit mir anstellen würde um mich zu testen und schwelgte in Gedanken schon in einer anderen Welt vor mich hin. Mir schossen tausend Fragen und Gedanken durch den Kopf und keinen davon konnte ich zu ende denken denn schon tauchte wieder ein neuer auf. Ich war so in mich vertieft dass ich beinahe sogar die Haltestelle verpasst hätte und nur ein kurzer Geistesblitz hatte es mich dann doch noch schaffen lassen.


Nun stand ich also vor der Tür des Studios und der Klingelknopf war nur noch eine Armlänge entfernt. War ich bislang doch recht fröhlich und zuversichtlich gewesen so zitterte ich jetzt am ganzen Körper. Langsam bewegte ich meinen Hand in Richtung Klingel und nachdem ich noch mal tief eingeatmet hatte drückte ich. Es dauerte eine kleine Weile bis mir Lady Britta mit einem strahlendem Lächeln die Tür öffnete.

„Ah wie schön Janina. Dann komm mal herein. Wir haben Dich schon alle erwartet. Ich habe den anderen schon mal etwas von Dir erzählt aber ich denke mal Du stellst Dich ihnen mal am Besten selber vor. Ich dachte mir ich hole sie mal alle hier her damit ihr euch beschnuppern könnt“, sagte Lady Britta während wir in den Aufenthaltsraum gingen.

Während wir über den Flur zum Aufenthaltsraum gingen sah ich mich immer wieder etwas um denn bei meinem ersten Besuch hier hatte ich ja nicht viel Gelegenheit dazu gehabt. Was ich sehen konnte war dass die Räume sehr schön und fast schon exklusiv eingerichtet waren.

„Meine Lieben, dass ist Janina unsere neue Kollegin“ sagte Lady Britta und ein gemeinsames „Hallo“ erfüllte den Raum als Lady Britta und ich den Aufenthaltsraum betraten. Ich gab jeder die Hand und stellte mich vor. Herrin Ines, Sklavin Dora, Jungdomina Anett und Madame Chloé würden also meine neuen Kolleginnen werden. Ich wurde von allen herzlich in den Arm genommen und freundlich begrüßt. Mit diesen Frauen wirst Du sicherlich gut zurecht kommen, dachte ich bei mir während ich mich zu ihnen setzte und wir gemeinsam Kaffee tranken.

Es gab natürlich sehr viele Fragen von Seiten der Mädels und ich versuchte jede so gut es ging zu beantworten. Während die Zeit wie im Fluge verging ohne das etwas passiert war unterhielten wir uns sehr angeregt.

„Janina ist Masochistin und daher sehr gut geeignet für einige unserer Stammkunden. Außerdem denke ich dass sie auch noch neue Kunden für uns interessieren wird. Wir müssen jetzt nur noch einen passenden Arbeitsnamen für die Kleine haben. Irgendwelche Vorschläge?“ begann Lady Britta plötzlich.

Es gab einige Vorschläge Josy, Sabrina, Maria und viele andere aber wir einigten uns dann auf Extremsklavin Josy. Zugegeben nicht gerade der einfallsreichste Name aber er passte irgendwie und warum in die Ferne schreiten wenn das Gute liegt so nah. Es war zwar nicht ganz soweit von meinem wirklichen Namen entfernt aber es müsste reichen um unerkannt meinem Job nach zu gehen.

„Es gibt allerdings noch etwas dass ihr wissen müsst“ begann Lady Britta. „Josy hat eine Herrin und diese ist gleichzeitig ihre Partnerin. Josys Herrin hat ihre Sklavin in einen Keuschheitsgürtel gesteckt und diese trägt ihn ständig. Der Gürtel wird nur aufgeschlossen wenn sie einen Gast hat. Sollte Josy fertig sein mit der Session dann geht eine von Euch mit ihr immer duschen. Sie darf sich da unten nicht selber berühren, nicht mal beim Waschen oder abtrocknen. Danach wird sie sofort wieder eingeschlossen. So habe ich dass mit ihrer Herrin vereinbart.“

Lady Britta hob meinen Rock hoch und gab damit den Blick auf meinen Keuschheitsgürtel frei. Ungläubiges Staunen war die Folge und Sklavin Dora grinste sogar. Ich weis nicht ob sie froh war so etwas nicht tragen zu müssen oder ob sie es sich vielleicht sogar heimlich wünschte.

„Für Dich Josy gilt, so wie der Kunde raus ist kommst Du hier her und sagst das Du unter die Dusche willst. Solltest Du alleine unter die Dusche gehen dann bekommst Du mit mir den größten Ärger den Du Dir vorstellen kannst. Hast Du das verstanden?“

„Ja“ antwortete ich ganz kleinlaut.

„Was ist aber wenn niemand hier ist weil alle zu tun haben?“ fragte ich.

„Ich werde hier ein Paar Handschellen hin legen. Diese wirst Du dann hinter Deinem Rücken befestigen und warten bis jemand kommt. Sie wird Dich dann befreien und zur Dusche begleiten. Sollte ich Dich dabei erwischen dass Du Dich nicht an diese Regelungen hältst bekommst Du mit mir den größten Ärger und selbstverständlich werde ich dann auch Deine Herrin informieren. So und wir beiden gehen jetzt mal ins Studio, ich will doch mal sehen war Du so drauf hast.“

Lady Britta und ich gingen jedoch nicht gleich ins Studio sondern zuerst zeigte sie mir noch alle Räumlichkeiten. Es war ein sehr schönes Studio und mein erster Eindruck hatte mich nicht getäuscht, es war sehr exklusiv eingerichtet. Neben einem Zimmer für normalen Sex waren da auch noch die Klinik, die ich schon kannte, das Studio welches ich gleich genauer kennenlernen würde, ein Zimmer für Babyspiel und ein Klassenraum wie man vor dem Krieg hatte und wenn man die Treppe hinunter ging dann kam man in eine ganz andere Welt, dort im Keller befand sich drei Zellen, ein Verhörraum und ein Schweinestall. Dieses Studio war wirklich bestens ausgerüstet und im Stillen hoffte ich doch in den Genuss aller dieser Räumlichkeiten irgendwann einmal zu kommen.

Ich war schon vor meiner aktiven Zeit im Studio immer begierig darauf neue Sachen kennen zu lernen und als ich dann im Studio arbeitete lernte ich vieles von dem was ich mir gewünscht hatte dazu. Es gab so viele Facetten des SM das ich wohl hundert Jahre alt werden müsste um alles zu erlernen, wenn das man reichte. So hoffte ich denn auch dass ich mal das Verlies oder den Verhörraum kennenlernen würde.

„Nachdem nun alles gesehen hast gehen wir beiden jetzt mal ins Studio um zu sehen was Du wirklich noch aushältst und wo wir vielleicht noch ein bisschen trainieren müssen“ sagte Lady Britta und ich gingen die Stufen aus dem Verlies wieder hoch. Mir ging jetzt ein bisschen die Muffe denn ich hatte lange nicht mehr im Studio gearbeitet und war mir wirklich nicht sicher was ich noch aushalten konnte. Würde ich diese Prüfung bestehen oder kläglich versagen? Mein Mut den ich bislang noch zu haben glaubte war auf einmal verschwunden, jetzt würde die Stunde der Wahrheit kommen.

„Los, mach Dich nackig“, sagte Lady Britta, als wir das Studio betreten hatten und ich folgte ihrer Anweisung ohne zu zögern. Lady Britta nahm einen Schlüssel und schloss meinen Keuschheitsgürtel auf.

„Solltest Du Dich auch nur zufällig zwischen den Beinen berühren dann erlebst Du den schlimmsten Tag Deines Lebens, das kann ich Dir versprechen“, sagte sie und es klang für mich nicht nach einem leeren Versprechung sondern viel mehr nach einer Drohung.

„Nein, das werde ich bestimmt nicht tun Lady Britta“, sagte ich und hoffte dass sie mit dieser Anrede zufrieden sein würde. Meine Herrin war Anja und so konnte ich nicht auch Lady Britta Herrin nennen denn das verstieß gegen einen meiner Grundsätze.

Lady Britta stand also definitiv auf der Seite meiner Herrin Anja. Diese musste einen mächtigen Eindruck auf Lady Britta gemacht haben. Mir wurde klar dass ich also auch hier auf der Arbeit immer die Gegenwart meiner Herrin spüren würde.

„Sehr gut Sklavin. Los, lege Dich auf den Strafbock“, sagte sie und gehorsam tat ich was sie verlangte. Als erstes begann Lady Britta damit mir meine Arme festzubinden, vermutlich wollte sie sicher gehen dass ich mich nicht an Stellen berührte die Tabu waren während sie nicht hinsah. Sie legte mir Handfesseln an und befestigte sie unten an den Beinen des Strafbocks. Danach tat sie das Gleiche mit meinen Füßen nur wurden diese logischerweise wo anders befestigt. Mein Oberkörper wurde mit breiten Lederriemen am Strafbock befestigt und daher kam mein, in die Höhe gestreckter Hintern, wunderbar zur Geltung.

Um mir noch weniger Bewegungsfreiheit zu geben band mir Lady Britta auch noch die Oberschenkel mit Lederriemen fest. Ich brauchte nicht zu prüfen ob ich mich wirklich nicht mehr bewegen kann, ich hatte es schon gespürt als mich meine Chefin festband, diese Frau macht keine halben Sachen.

„Jetzt wo Du nicht mehr weg laufen kannst kann ich ja beginnen“ sagte Lady Britta. Sie ging durch das Studio und öffnete eine Tür. „So jetzt könnt ihr alle rein kommen und zusehen“,sagte sie und die Damen verteilten sich im Raum. Meine Nervosität war so wieso schon kaum noch zu beschreiben und jetzt sollten mir auch noch alle Frauen zuschauen? Mir wurde schon warm bevor wir überhaupt angefangen hatten. Eine Session mit der Chefin war das eine aber wenn ich blamieren sollte dann würden es alle gesehen haben. Ich glaube ich hatte mehr Angst vor den Zuschauerinnen als vor dem was nun kommen sollte.

„Unsere Extremsklavin Josy hat schon vor einigen Jahren in einem SM Studio als Extremsklavin gearbeitet und sie sagte dass sie sehr viel ausgehalten habe und sogar den Ruf weg hatte nicht ganz dicht zu sein was die Liebe zu Schmerzen an ging. Da sie allerdings jetzt lange raus ist hat sie den Verdacht nicht mehr viel aushalten zu können darum werde ich jetzt mal prüfen ob das richtig ist und wo wir eventuell noch ein bisschen trainieren müssen“ erklärte Lady Britta den anwesenden Damen.

Als Lady Britta geendet hatte stellte sie sich hinter mich und begann mit der Hand auf meinen Hintern zu schlagen. Einmal rechts, einmal links, einmal rechts….usw. Sie schlug von zart bis extrem hart und ich wunderte mich selber dass ich bisher nicht einen Ton von mir gegeben hatte. Langsam machte sich leises Getuschel bemerkbar. Ich spürte wie mein Hintern langsam anfing zu brennen und das war das Zeichen dafür dass er gut durchblutet war und Lady Britta in kürze zur Tat schreiten konnte. Lady Britta musste es genauso gesehen haben wie ich denn sie ging durch das Studio und holte sich einen Rohrstock. Sie ließ ihn zwei oder drei mal durch die Luft sausen um dieses typische Geräusch hervor zu rufen dass einem Angst machen sollte aber ich bekam nicht mal Ansatzweise auch nur eine mulmiges Gefühl. Es trat genau das Gegenteil ein, ich begann mich darauf zu freuen dass es nun endlich los gehen sollte und ich meine lang ersehnte Antwort bekommen würde.

Lady Britta nahm nun einen Rohrstock und legte los. Bei den ersten Schlägen zuckte ich nur leicht doch dann hatte ich mich wieder daran gewöhnt und es begann mir Spaß zu machen. Immer wieder änderte sie die Intensität und die Schnelligkeit der Schläge und so gut es ging versuchte ich es auszuhalten. Nur bei den wirklich heftigen Schlägen begann ich zu stöhnen und manchmal entfuhr mir auch ein Schrei, aber zum Glück nur sehr selten. Die Striemen mussten sich schon langsam auf meinen Hintern abzeichnen,dachte ich bei mir und ein gewisser Stolz erfüllte mich. Es waren noch zwar nicht nicht einmal hundert Schläge gewesen. Ich hatte es bisher geschafft nicht das Codewort zu nennen, zweifellos war Lady Britta darauf aus aber ich wollte ihr den Gefallen einfach nicht tun und nach ungefähr 500 Schlägen gab sie dann auch auf.

„Wow, Dein Arsch sieht ja schon richtig gut aus. Die Striemen sind schön deutlich und knallrot. Ich glaube ich werde mal für eine große Fläche leuchtenden Rot sorgen.“

Als nächstes nahm die Studio Chefin ein Paddel und versohlte mir damit den Hintern aber das tauschte sie dann doch sehr schnell gegen eine Gerte aus, denn sie merkte dass es nicht viel bei mir brachte. Die Gerte allerdings war dann doch ziemlich hart und mittlerweile musste mein Hintern wohl auch aufgeplatzt sein denn ich hörte von den anderen im Raum einen Ausruf des Erschreckens.

„Da wir nun schon das Paddel, den Rohrstock und die Gerte hatten kommen wir mal zum nächsten Instrument, der Peitsche.“

Lady Britta ließ auf ihre Worte Taten folgen und ohne weitere Warnung tanzte die Peitsche auf meinem Hintern. Die Striemen der Peitsche klatschten mit einer Wucht auf meine Po Backen dass ich mir sicher war dass es nun nicht nur ein paar aufgeplatzte Stellen gab sondern bereits eine Vielzahl davon vorhanden sein musste. Die Frauen im Studio bestätigten meinen Verdacht denn immer wieder sah ich wie sie mit dem Kopf schüttelten und sich abwendeten.
Lady Britta probierte einige ihrer kurzen Peitschen an mir aus. Eine Gummipeitsche, eine Lederpeitsche und eine die meiner Meinung nach so etwas wie Nylonstriemen hatte. Bei den Peitschen schrie und zuckte ich bei jedem Schlag denn eine war so fies wie die andere. Es gab keine Peitsche von der ich hätte sagen können dass sie nicht schlimm war. Mittlerweile konnte ich auch nicht mehr richtig mitzählen denn die Schmerzen ließen sich einfach nicht mehr ignorieren.


Nach ungefähr 100 Schlägen mit der Gerte und gefühlten 1000 Schlägen mit der Peitsche hörte Lady Britta dann auf und band mich los. Als ich mich kurz von hinten im Spiegel betrachten konnte sah ich dass es nur noch rote, blaue und lila Flecke auf meinem Hintern gab, wobei rot eindeutig in der Überzahl war.

„Mitkommen“ sagte sie und führte mich an das andere Ende des Studios. Sie hatte mir die Hand – und Fußfesseln an gelassen und band meine Hände nun an einer Stange oberhalb meines Kopfes fest. Zwischen die Beine bekam ich eine Spreizstange und einen Knebel setzte sie mir auch noch mit den Worten“Du wirst gleich schreien wie ein abgestochenes Schwein“ ein, bevor sie sich die Bullenpeitsche holte. Lady Britta hatte mich noch ein wenig mit der Kurbel nach oben gezogen so dass ich nur auf meinen Zehenspitzen stehen konnte bevor sie zur Tat schritt.

Ich hatte, durch die Art wie Lady Britta zu mir gesprochen hatte, bemerkt dass sie wild entschlossen war mich zu brechen und zur Aufgabe zu zwingen aber den Gefallen wollte ich ihr einfach nicht tun. Jeder Schlag der Bullenpeitsche traf meinen Hintern und meinen Rücken und selbstverständlich verursachte es Schmerzen und natürlich schrie ich auch in meinen Knebel aber nie so dass ich Angst bekam aufgeben zu müssen. Dann begann Lady Britta damit die Bullenpeitsche so zu schwingen dass sie mich vorne am Bauch und unter den Brüsten traf. Ich schrie dabei so laut dass ich fast ohnmächtig geworden wäre aber ich gab nicht auf. Jeder Schlag tat weh und mein Körper glänzte vom Schweiß, ich konnte mich kaum noch auf den Beinen halten und mehr als einmal kämpfte ich gegen eine Ohnmacht an aber aufgeben kam für mich nicht in Frage. Wie früher kam jetzt in mir der Kampfgeist zurück dieser half mir immer auch die härteste Session durchzuhalten und genau so lief es jetzt auch wieder.

Aus dem Augenwinkel heraus konnte ich erkennen dass Herrin Ines plötzlich an Lady Britta heran trat und ihr etwas ins Ohr flüsterte. Kurz darauf legte Lady Britta die Bullenpeitsche lächelnd aus der Hand und trat vor mich.

„Bis lang hast Du Dich ganz gut geschlagen aber wollen wir doch mal sehen was Du zum nächsten sagst.“

Ich blieb in meiner Position hängen und Lady Britta holte zwei Brustwarzen Klemmen um sie an mir zu befestigen. Ich hasste diese Dinger schon immer und die welche sie in der Hand hatte ganz besonders. Es waren zwei Klammern an die man Gewichte befestigen konnte und das tat Lady Britta dann auch selbstverständlich. Meine Brustwarzen waren schon immer sehr empfindlich und selbst die harmloseste Klammer verursachte mir schon Schmerzen. Wenn dann aber auch noch Gewichte daran kämen und waren es nur kleine Gewichte so wurden die Schmerzen bei mir um ein vielfaches erhöht.

„Wenn Du schön still hältst und dich nicht bewegst dann tun die Dinger überhaupt nicht weh“, sagte sie lächelnd und wusste ganz genau dass ich nicht still halten kann bei dem was sie plante.

Lady Britta stellte sich nun wieder hinter mich und nahm wieder die Gummipeitsche zur Hand. Die Peitsche hatte kurze nicht allzu dicke Striemen und ich wusste noch aus Erfahrung dass es mehr als nur ein bisschen weh tat. Mit dieser Peitsche begann sie nun durch meine gespreizten Beine von hinten auf meine Muschi zu schlagen. Bei jedem Schlag zuckte ich zusammen und die Gewichte an meinen Klemmen schwangen hin und her. Am Liebsten wäre ich jetzt weg gelaufen oder hätte um Gnade gewinselt aber dann kam wieder der Kampfgeist in mir hoch. Ich wollte durchhalten und ich wollte zeigen dass ich den Namen Extremsklavin zu recht trage.

„Und nun werden wir noch einen Zahn zu legen“ sagte Lady Britta und holte erneut zwei Klemmen. Diese Klemmen kamen aber nicht mehr an meine Brust sondern wurden an meine Schamlippen gehängt und auch sie trugen Gewichte.

Mir wurde noch heißer als mir sowieso schon war. Die Chefin nahm die Gummipeitsche erneut zur Hand und dieses Mal waren die Oberschenkel an der Reihe. Bei jedem Schlag der mich traf zuckte ich zusammen und sowohl meine Gewichte an den Brustwarzen als auch an den Schamlippen kamen in Bewegung und verursachten noch mehr Schmerzen als es die Peitsche sowieso schon tat. Es dauerte nicht lange und auf meinen Oberschenkeln waren von Striemen gezeichnet. Ich konnte mich kaum noch auf den Beinen halten und hing mehr als das ich stand aber ich gab nicht auf. Nach ungefähr einer Stunde wurde ich wieder los gebunden. So gut es ging stand ich im Raum zwar leicht schwankend aber ich stand. Jedoch nur für ganz kurze Zeit dann wurde mir schwarz vor Augen und ich brach zusammen.

Ich konnte alles um mich herum zwar hören aber niemanden sagen dass es nicht so schlimm war und auch als ich versuchen wollte aufzustehen versagte mir mein Körper seinen Dienst. Die Frauen kamen alle zu mir gerannt aber erst als mir eine der Frauen ein nasses Tuch auf das Gesicht legte kam ich wieder zu mir.

„Was ist passiert?“ fragte ich noch immer leicht benommen.

„Du bist ohnmächtig geworden Josys“ setzte mich Lady Britta ins Bild.

„Ohnmächtig? Oh das tut mir leid.“

„Wir machen jetzt eine kleine Pause damit Du Dich erholen kannst und dann machen wir weiter“ sagte Lady Britta und reichte mir ein Glas Wasser. Inzwischen war auch Chloé gekommen und reichte mir Traubenzucker. Ich aß es und konnte förmlich spüren wie es mich wieder nach vorne brachte.

„So meine Lieben ihr könnt jetzt wieder gehen“ wies Britta die Kolleginnen an.

Während sie raus gingen hörte ich anerkennendes Getuschel. Worte wie „Wahnsinn, die ist ja verrückt und das glaube ich nicht“ drangen an mein Ohr. Es machte mich ein bisschen stolz denn das bedeutete dass ich wohl bleiben durfte.

„Für das was jetzt kommt will ich Dich alleine haben“ sagte Lady Britta während sie mir ein weiteres Glas Wasser reichte. Wir machten ungefähr 5 Minuten Pause dann mahnte Lady Britta zum Aufbruch.

„Folge mir“ sagte sie und wir verließen das Studio um in einen der Räume zu gehen wo man normalen Sex haben konnte.

In dem Raum vernahm ich einen leichte Duft von Vanille und leichte leise Musik erreichte meine Ohren. Das Zimmer war mit einem großen Metall Bett ausgestattet und die Einrichtung war sehr geschmackvoll.

„Los, lege Dich auf´s Bett“ sagte Lady Britta und mir war natürlich sofort klar was sie wollte. Nun kam der Test ob ich gut zu vögeln bin. Vorsichtig legte ich mich aus Bett und trotz der weichen Matratze spürte ich die Schmerzen auf meinem Hintern.

„Mach die Beine breit. Ich werde Dich jetzt mal fi**en. Mal sehen wie Du so bist“ Lady Britta band sich einen Dildo um und steckte ihn ohne viele Worte zu verlieren in meine Muschi. Sie fing nicht langsam und vorsichtig an, nein sie begann gleich mich richtig hart zu nehmen und es schien ihr Spaß zu machen denn sie keuchte genau so wie ich vor Geilheit. Es war schon ein komisches Gefühl von der eigenen Chefin gefi**kt zu werden und ich wusste auch nicht so richtig wie ich das meiner Herrin erklären sollte. Nun vielleicht hatte Britta es ja mit meiner Herrin abgesprochen und wenn nicht? Während Britta meine M*se mit dem Dildo penetrierte viel es mir echt schwer über eventuelle Konsequenzen nachzudenken und wenn ich ehrlich bin interessierte es mich zu diesem Zeitpunkt auch nicht die Bohne, damit konnte ich mich später beschäftigen. Ich genoss jetzt erst einmal diesen fi**k und er war wirklich klasse.

Meine Geilheit lief schon aus mir heraus und durchnässte das Laken. Ich fragte mich warum ich so schnell so geil geworden war? Lag es daran dass ich Sex mit einer mir unbekannten Frau hatte oder daran dass ich nicht wusste ob es verboten war? In beiden Fällen hätte ich mich eigentlich schämen müssen aber meine Glückshormone spielten gerade verrückt. Wenn meinen Herrin Anja mich dafür bestrafen würde dann hätte ich es mit Sicherheit verdient und würde sie ertragen aber daran dachte ich jetzt nicht.

Während ich mich meinem Höhepunkt näherte hörte Lady Britta plötzlich auf mich zu fi**en. Sie sah mein enttäuschtes Gesicht und lachte mich an. „Du hast doch nicht geglaubt dass ich Dir einen Höhepunkt verschaffen werde oder etwa doch?“

„Ich hatte es gehofft Lady Britta, ja.“

„Das kannst Du vergessen, dafür ist Deine Herrin zuständig oder die Kerle die Dich fi**en aber bestimmt nicht ich.“

„Ja natürlich. Du hast Recht.“

„Nachdem ich eben Dir Freude bereitet habe wirst Du jetzt mir den Dienst erweisen.Leck mir die Muschi Sklavin“, sagte sie und ich folgte ihr in meiner Geilheit aufs Wort. Ich war zwar traurig dass meine Chefin es mir nicht bis zum Schluss besorgt hatte, es hätte nicht mehr lange gedauert, doch beschloss ich mein Bestes zu geben denn vielleicht würde es sie sich dann noch mal überlegen und mir meinen Orgasmus verschaffen nachdem ich mich so sehnte.

Langsam ließ ich meine Zunge über den Kitzler von Britta gleiten und es dauerte nicht einmal eine Minute bis der prall war und sich mir entgegen reckte. Nun bewegte ich meine Zunge schneller über den Kitzler und Britta fing sofort an leise zu stöhnen.

Ich ließ nun von ihrem Kitzler ab und bewegte meine Zunge über ihre Schamlippen nach unten zur Liebesgrotte Brittas. Noch immer stöhnte Britta aber langsam wurde es lauter. Als ich mit meiner Zunge vor dem Eingang der Liebeshöhle war betäubte mich der Duft ihrer Geilheit. Lady Britta musste es genauso geil gemacht haben mich zu fi**en wie ich es war. Sicherlich hatte sie noch nicht so viele Lesben in ihrem Leben gefi**kt, oder war sie vielleicht selber eine Lesbe?

Ich wollte den geilen Duft Brittas noch etwas einatmen als diese mich bei den Haaren fasste und mich fest zwischen ihre Beine drückte. Sofort steckte ich meine Zunge in nasse Höhle und presste meinen Mund so gut es ging darauf. Ich wollte auf gar keinen Fall auch nur einen Tropfen verloren geben denn ich wusste ja von meiner Herrin dass das nicht erwünscht war.

Ich machte mir keine Gedanken mehr darüber dass Lady Britta eigentlich eine fast fremde für mich ist, wir hatten uns nur dreimal gesehen bisher, sondern verfolgte mein Ziel ihr zu zeigen wie gut ich war. Mich hatte ein Rausch ergriffen der schon etwas besonderes war. Gut, eigentlich hätte ich nicht so empfinden dürfen denn schließlich hatte ich eine Herrin die ich über alles liebte und der meine ganze Aufmerksamkeit gelten sollte, aber trotzdem hatte mich etwa unerklärliches ergriffen. Mein Gehirn war ausgeschaltet und wurde durch meine Geilheit ersetzt.

Kurz bevor Lady Britta kam drückte sie mich so fest an ihre Höhle dass ich Angst hatte ersticken zu müssen aber dann wusste ich warum. Ihr Orgasmus war einfach gewaltig und sie konnte sogar spritzen was sie auch tat und zwar direkt in meinen Mund. Alles was ich von dieser wunderbaren Frau bekam schluckte ich und war innerlich sehr dankbar dafür.

„Du bist echt gut, nachdem was Deine Herrin mir über Dich erzählt hatte konnte ich mir nicht vorstellen dass es gut werden würde“ sagte Lady Britta als sie kurz darauf neben mir lag.

„Was hat meine Herrin Dir denn berichtete?“

„Sie sagte mir das Du Angst hättest zu versagen weil Du lange schon nicht mehr im Studio gearbeitet hast. Anja meinte dass Du nicht wüsstest was Du noch aushalten könntest und als normale Sklavin wärst Du nicht geeignet. Wieso eigentlich nicht?“

„Ja sie hat mit allem Recht. Ich hatte Angst zu versagen aber als ich erst einmal im Spiel drinnen war da kam alles wieder und je länger es ging desto besser wurde ich glaub ich. Warum ich als Sklavin nicht geeignet wäre? Die Frage ist leicht zu beantworten gegenüber Männern bin ich aufsässig, rechthaberisch und sogar schon mal dominant. Ich bin Masochistin und daher provoziere ich sehr gerne die Männer.“

„Ah okay, also dann muss ich Dir sagen dass du eine fabelhafte Masochistin bist. Ich glaube an Dir haben die Gäste ihren Spaß. Ich werde jetzt mal Deine Wunden versorgen die ich Dir bei gebracht habe. Komm mit in die Klinik.“

Die Klinik kannte ich ja nun zu Genüge und glücklich aber auch total fertig folgte ich ihr. Als wir uns auf den Weg in die Klinik machten gingen mir die Worte von eben noch mal durch den Kopf und es machte mich glücklich was ich da zu hören bekommen hatte.

„Stell Dich dort hin damit ich Deine Wunden desinfizieren kann. Es sind tatsächlich ein paar Stellen aufgeplatzt aber das werde ich schon hinbekommen, keine Sorge. Lege die Hände an die Seiten und wage es es nicht Dich unten zu berühren, ich fange jetzt an.“

Ich zuckte immer zusammen wenn Lady Britta das Desinfektionsmittel auftrug so sehr brannte es und es mussten eine ganze Menge Stellen sein die aufgeplatzt waren denn die Chefin tupfte meinen ganzen Körper ab.

„Du warst richtig gut Janina das muss ich sagen. Ich hätte nicht gedacht dass Du so viel aushalten würdest. Du bist wirklich ziemlich extrem veranlagt. Ich werde in nächster Zeit noch das eine oder andere ausprobieren aber für heute ist es erst einmal genug. Ich werde jetzt mit Dir zur Dusche gehen und Dich dann wieder einschließen. Dann trinken wir noch einen Kaffee und reden ein bisschen und dann kannst Du gehen.“

„Nun wenn Du mir noch eine Frage erlaubst. Habe ich den Job?“

„Oh ja Du hast den Job. So eine wie Dich kann ich echt gut gebrauchen. Ich verspreche Dir dass ich Dich ganz groß herausbringen werde. Allerdings brauche ich dafür etwas Zeit sagen wir 3 Wochen? Du würdest dann am 6ten des nächsten Monats anfangen.“

„Wieso muss ich so lange warten? Ich dachte dass ich vielleicht schon morgen anfangen kann?“

„Du könntest natürlich schon morgen anfangen aber wenn Du richtig einsteigen willst dann lässt Du mir Zeit um Deinen Einstand hier gleich richtig zu machen. Sieh mal, wenn Du morgen anfängst dann weis noch niemand dass Du hier bist und wenn ein Kunde kommt dann musst Du schon Glück haben wenn einer zu Dir will. Wenn Du mir aber Zeit gibst um Dich bekannt zu machen dann verspreche ich Dir dass Du richtig zu tun haben wirst. Du willst doch Geld verdienen oder etwa nicht?“

„Natürlich möchte ich das. Also gut dann warte ich noch 3 Wochen.“

„Sehr gut. Dann wollen wir mal dafür sorgen dass Du jetzt sauber wirst“ sagte Lady Britta und begann mich zu duschen.
Die Dusche tat mir gut und dank des sanften Strahls fingen meine Stellen auch nicht an zu schmerzen. Sanft rieb mich Lady Britta ab, sie schien wirklich um mich besorgt zu sein und das freute mich sehr denn das zeigte mir dass sie eine Chefin war die verantwortungsvoll war. Als ich fertig mit duschen war stieg ich aus der Wanne und stellte mich zum Abtrocknen brav vor die Chefin.

„Man sieht gleich das Du Übung hast Sklavin, das machst Du sehr brav.“

Die Chefin trocknete mich untenherum ab und als ich dort absolut trocken war nahm sie den Keuschheitsgürtel und legte mir diesen an. Sie war sehr geschickt und mir kam es vor als würde sie so etwas nicht zum ersten Mal machen. Als der Gürtel perfekt saß, sie hatte es noch mal kontrolliert schloss sie mich ab.

„So den Rest kannst Du ja wohl alleine machen. Wenn Du fertig bist dann komme in den Aufenthaltsraum, wir trinken dann noch einen Kaffee.“

Als Lady Britta das Badezimmer verlassen hatte trocknete ich mich weiter ab und zog mich an und schaute in den Spiegel. Jetzt wo alles sauber war konnte ich meine Spuren sehr gut erkennen. Ja es waren einige Stellen an meinem Hintern und auch auf dem Rücken aufgeplatzt. Der Rest war übersät mit blauen Flecken die schon langsam lila wurden. Das Beste aber war dass ich nicht aufgegeben und die Prüfung bestanden hatte. Als ich mich genug betrachtet und selber gelobt hatte zog ich an um zu den anderen im Aufenthaltsraum zu gehen. Ich war gespannt was sie sagen würden doch mit so einer Reaktion wie sie dann mir entgegen kam hatte ich nicht gerechnet.

Als ich die Tür aufmachte waren alle aufgestanden und applaudierten. Worte wie „Wahnsinn, Bravo oder herzlich Willkommen“ drangen an mein Ohr und ich stand wie beschämt im Raum und wusste nicht was ich machen sollte.

„Zeigst Du uns mal Deine Spuren Josys“ fragte mich Chloé.

„Natürlich“, sagte ich und Chloé schob meine Bluse hinten hoch und zeigte allen meine Striemen und aufgeplatzten Stellen. Ich hatte sie mir schon im Badezimmer angesehen und erinnerte mich an alte Zeiten. Es war wieder wie früher, wunderschön. Die anderen staunten auch nicht schlecht als sie meinen Rücken sahen, im Studio war es zu dunkel gewesen um es genau sehen zu können aber hier im Neonlicht sah es wirklich gruselig aus. Anschließen hob sie auch noch meinen Rock hinten hoch und dort sah es noch schlimmer aus.

„Findest Du das wirklich gut Janina?“ fragte mich Dora die Sklavin des Hauses mit total entsetzter Stimme. Es kam mir vor als würde sie so etwas auf gar keinen Fall zu lassen.

„Ja Dora das ist echt klasse. Ich liebe es so auszusehen“antwortete ich mit Begeisterung in meiner Stimme.

„Du siehst also Dora, Josys wir ihre eigenen Kunden haben und Du hast Deine Kunden. Ihr werdet euch nicht in die Quere kommen. Glaubst Du etwa ich würde Josys nehmen um hier einen Konkurrenzkampf herauf zu beschwören? Ich möchte hier Ruhe und Frieden haben und wir wollen alle unser Geld verdienen oder ?“sagte Lady Britta und ich schaute wohl etwas unwissend drein.

Lady Britta erklärte mir dass Dora Angst gehabt habe dass ich ihr die Kunden weg nehmen würde in dem ich Dich einstelle Josys. Sie aber wollte eigentlich nur jemanden haben die sich gerne schlagen lässt denn das tat Dora nicht. Dora war eine Sklavin die tat was ihr Meister von ihr verlangte denn sie hatte Angst vor Schlägen oder auch Schmerzen im Allgemeinen.

„Ja Josys ist ganz anders da hast Du Recht und die Kunden die zu ihr gehen würde ich sowieso nicht machen“ sagte Dora an Britta gewandt. Dann kam sie auf mich zu, umarmte mich und sagte“Herzlich Willkommen.“
„Danke schön“, sagte ich und fand Doras Offenheit sehr erfrischend. Wir unterhielten uns noch etwa eine Stunde und dann brach ich auf. Ich hatte es wirklich nach all den Jahren geschafft wieder in einem Studio zu arbeiten und meine Freude darüber musste mir wohl jeder ansehen denn die Leute lächelten mich alle an, wohin ich auch ging. Ich war so froh und glücklich das mir heute nichts mehr die gute Laune verderben konnte.

Ob auf den Weg zur Bahn, in der Bahn oder auf dem Wege nach Hause die Leute sahen mich an als würden sie sich mit mir freuen, wenn sie auch nicht wussten warum ich so glücklich war.

Demütige Grüße JayJay
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Leia
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  RE: Eine etwas sonderbare Beziehung Datum:30.05.18 11:22 IP: gespeichert Moderator melden


Liebe Jay Jay,
auch wenn ich persönlich diese extreme Art von Liebe nicht mag ist mir doch die Botschaft die ihr entsprach von elementarer Wichtigkeit.
Niemals aufgeben.

Das kann ich wie auch Janina in deiner Geschichte auf viele verschiedene Punkte die nicht fest zu legen sind da sie unendlich erweiterbar sind.

Für mich sind es *Glaube, Liebe, Hoffnung*
Der Glaube versetzt Berge, die Liebe gibt mir Kraft und die Hoffnung lehrt mich zu kämpfen.

Ich hab auch das raus gelesen in dem Kapitel bei Janina, deshalb hat sie die Prüfung geschafft auch wenn es unmöglich erschien, und das kann sie nur stolz und glücklich machen.

Schade das das nicht mehr Leserinnen und Leser erkannt haben was das für ein tolles Kapitel war vor allem die Botschaft dahinter, vielen, vielen Dank liebe Jay Jay bin glücklich die Geschichte gefunden zu haben.

LG
Leia
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  RE: Eine etwas sonderbare Beziehung Datum:01.06.18 04:06 IP: gespeichert Moderator melden


ENDLICH


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