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  Echte Keuschhaltung - ganz anders
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I'am Imposible
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Rottweil




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  RE: Echte Keuschhaltung - ganz anders Datum:05.12.17 22:27 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo

Ich hoffe es geht bald weiter.

sldevot wird ja wohl nicht im Käfig neben Paul bei MMS zur Intensiv-Erziehung sitzen

Lass uns bitte nicht zu lange auf eine Fortsetzung warten !!
Mittlerweile in festen Händen eines strengen Masters und auf dem Weg 24/7/365 keusch verschlossen zu sein.
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sldevot
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  RE: Echte Keuschhaltung - ganz anders Datum:05.12.17 23:37 IP: gespeichert Moderator melden


Liebe Leser und Kommentatoren,

ich bin etwas überrascht, dass Christine (Pauls Frau) von einigen von euch so negativ gesehen wird. Ich meinen Augen ist sie eine liebende Frau und ich kann sie sehr gut verstehen.

Vielleicht kommt der negative Eindruck auch daher, dass ihr sie immer nur aus Pauls-Sicht erlebt und kennenlernt? Vielleicht müsste jemand mal die Geschichte (oder Teile davon) aus Sicht von Christine erzählen?

In jedem Fall aber ganz herzlichen Dank wieder für euer Interesse und eure Kommentare!

Sldevot
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sldevot
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  RE: Echte Keuschhaltung - ganz anders Datum:05.12.17 23:39 IP: gespeichert Moderator melden


Sie hatte mich tatsächlich alleine in der Dunkelheit zurückgelassen, hilflos angebunden, geknebelt und natürlich immer noch verschlossen. Voll Ärger und Wut testet ich alles drei: die Leine war lang genug, um mich aufs Bett zu legen, aber viel zu kurz, um die Tür zu erreichen. Und beide Endpunkte waren mit kleinen Schlösschen sicher fixiert. Gleiches galt auch für einen Maulkorb, auch dieser saß fest und zuverlässig, egal was ich auch versuchte.

Am schlimmste aber war: Der verdammte Käfig war immer noch an seinem Platz! Ich hatte fest damit gerechnet, dass es mir gelingen würde, meine Frau zu überzeugen oder wenigstens zu überreden. Das hatte früher doch auch immer geklappt. Und der Druck war so unfassbar groß, der musste einfach abgebaut werden. Undenkbar, das noch länger auszuhalten! Aber jetzt schien das Undenkbare plötzlich nicht mehr so fern.

Ich zog meine Hose herunter und zerrte, drehte, puhlte und riss zunehmend verzweifelt an der Röhre und dem Ring herum. Ich hatte mehr als genug von dem Spiel. Ich wollte aufhören, ausbrechen, jetzt sofort. Die Dinger mussten doch einfach irgendwie abgehen! In allen Foren hatte ich immer gelesen: Kein KG ist ausbruchssicher! Aber das galt offensichtlich nicht für den Dick Cage Advance. Egal, was ich versuchte, das Ensemble saß wie angegossen Kein Wunder, es war es ja auch…

Ich überlegte kurz, ob ich stattdessen versuchen sollte, in dem Käfig doch irgendwie zum Abspritzen zu kommen. Aber das hatten ja Frau Bach und Frau Moser mit mir zusammen schon ausreichend geprüft. Wieder einmal kam ich irgendwann zur Erkenntnis: Mein Kleiner steckte wirklich fest. Ich steckte wirklich fest. Und es gab nichts, was ich im Moment dagegen tun konnte.

Mir wurde bewusst: Ich war für meine Befreiung und Erleichterung wirklich völlig und einzig und allein auf meine Frau angewiesen. Ein völlig neues Gefühl für mich! Und an diesem Tag, in der Dunkelheit und im Nachklang zu unserem Gespräch, kam zum ersten Mal der Gedanke in meinen Kopf: Was, wenn sie ihre Worte wirklich ernst meinte? Wenn sie mich wirklich langfristig keusch halten wollte? Wenn es ihr nicht langweilig werden würde? Wenn es mir nicht gelingen würde, sie zu überreden?

Ich verdrängte diese Gedanken aber wieder so schnell wie möglich. Was wäre, wenn morgen ein Komet die Erde treffen würde? Damit beschäftigte ich mich ja auch nicht jeden Tag!!

Konkret brauchte ich jetzt erstmal zwei Dinge: erstens eine Erleichterung und sei es nur durch Abmelken, und zweitens ein Ende dieser verdammten Reizungen durch meine „Kontrolleurinnen“ (warum war ich nur so unvorsichtig gewesen, mir das einzubrocken). Dann würde ich den Käfig schon ein paar Tage oder Wochen aushalten können. Das hatte ja früher auch geklappt und er saß wirklich viel bequemer als alle meine vorherigen Modelle. Und ich kannte doch meine Frau: wenn sie etwas begeisterte, dann machte sie das wirklich intensiv, mit vollem Engagement und möglichst perfekt. Aber sie war nicht dickköpfig oder stur, sondern wechselte auch immer wieder ihre Ansichten. Das würde in dieser Sache auch irgendwann passieren.

Jetzt also erstmal Erleichterung und Ende der Kontrollen. Und die Lösung hatte Sie mir ja sogar nahegelegt (so hatte ich das jedenfalls verstanden, die gespielte Zurückhaltung nahm ich ihr nicht ab): Intensiverziehung. Intensiverziehung? Was für ein verrückter Gedanke!

Natürlich hatte ich schon viel über Spanking gelesen: über Ehemänner, denen von ihren Frauen der Po versohlt wurde, über Corporal Punishment in Schul-Settings, über ausgepeitschte Sklaven oder Galeerensträflinge usw. usw.

Aber den eigenen(!) Hintern striemen zu lassen? In echt? Der Gedanke ließ zwar schon wieder meinen Kleinen mit aller Macht gegen seine Behausung drücken – in diesem Fall war ich mir aber hundert Prozent sicher, dass ich nur die Fantasie und nicht die Realität genießen würde. Nach dem Lesen von Geschichten hatte ich mir schon hie und da mal selbst ein paar Klapse mit dem Kochlöffel auf den nackten Hintern gegeben, um das Gefühl auszuprobieren. Ich war und bin nicht wehleidig, aber Schmerzen empfinde ich auch nicht als toll. Damals nicht und heute immer noch nicht! Und noch schlimmer: allein schon seinen Hintern für eine Bestrafung entblößen zu müssen, empfand ich als demütigender als mir lieb war.

Aber in ihrer Beschreibung ging es ja eigentlich um „Motivationshilfen“ und das war offensichtlich der Schlüssel für meine Erleichterung. Ich hatte in vielen beruflichen Schulungen gelernt, dass man in scheinbar ausweglosen Konfliktsituationen Interessen analysieren und dann Win-Win-Situationen schaffen musste. Meine Frau (angestiftet von MMS) wollte sichergehen, dass ich auch nach einer Erleichterung fügsam und erziehbar bleiben würde. Ich wollte nicht verhauen werden. Wir mussten also etwas finden, das das eine ohne das andere erreichte, d.h. wirksame Motivation ohne „körperliche Intensiverziehung“. Denn letzteres würde ich ganz sicher nicht unterschreiben!!

Ich überlegte eine Weile herum, was ich ihr anbieten konnte. Was waren Ihre Wünsche und Träume? Ein Café zu eröffnen, oder eine Hütte in den Bergen, oder ein Weingut in der Toskana – aber das war natürlich alles absurd. Reine Lippenbekenntnisse oder Versprechen würden es aber wohl auch nicht tun. Ich brauchte irgendetwas dazwischen: Sie hatten in den letzten Jahren mehr und mehr Interesse an Kunst, Museen und Theater entwickelt: Fast jedes Wochenende wollte sie mich zuletzt irgendwohin mitschleppen. Ich hatte das bisher immer verweigert und war lieber Fahrradfahren gegangen. Wenn Sie ein Droh- und Erziehungsmittel haben wollte, dann konnten wir in dieser Richtung etwas vereinbaren, z.B. einmal unfolgsam = ein Museumsbesuch ohne zu murren.

An diesem Gedanken entlang begann ich mich langsam wieder zu ordnen und zu beruhigen – und merkte dabei, wie sich ein ganz anderer Druck bemerkbar machte. Wieder riss ich wütend und verzweifelt an meiner Leine. Wie sollte ich denn auf die Toilette, wenn ich am Bett angebunden war!? Ich war schon kurz davor, es halt laufen zu lassen (geschah ihr recht, sollte sie sich ums Saubermachen kümmern, wenn sie so gedankenlos war) – da fiel mir ein, dass sie irgendetwas von einem Töpfchen gesagt hatte.

Ich legte mich auf den Boden (so lange war meine Leine gerade noch) und fühlte mit den Händen vorsichtig unter das Bett. Was auch immer da stand, ich wollte es nicht aus Versehen aus der Reichweite schubsen. Tatsächlich war da ein Plastikteil. Ich tastete das Ding mit den Händen ab (es war ja stockdunkel): Es schien wirklich eine Art Babytöpfchen zu sein, allerdings ein relativ großes. In jedem Fall war es ein Gefäß und im Moment meine einzige Option.

Wegen der Leine und der Dunkelheit brauchte ich einige Versuche, bis ich mich halbwegs auf das Ding setzen konnte. Dann konnte ich wenigstens meine Blase erleichtern!

Als ich das gerade geschafft hatte, ging plötzlich die Tür auf und das Licht an. Ich war so konzentriert gewesen, dass ich nichts gehört hatte. Erschreckt blinzelte ich meine Frau an, die im Türrahmen stand. Gefühlte Meilen über mir! Sie war schon im Nachthemd, das luftig leicht ihre Figur umspielte und betonte – während ich mit heruntergezogener Hose angebunden auf einem Babytöpfchen saß. Ich hatte mich noch nie so erniedrigt gefühlt – und sie noch nie so überlegen wahrgenommen. Ich hatte immer gehofft, sie würde irgendwann meine Herrin und ich ihr Diener sein – in diesem Moment erlebte ich das Verhältnis eher als Göttin zu Wurm.

Für sie schien meine Position das normalste der Welt zu sein. Sie lächelte mich an: „Ich sehe, du hast dein Töpfchen gefunden und bist ein Großer: lass dich nicht stören. Ich habe dir nur für morgen früh deine Schlüssel gebracht.“ Damit stellte sie eine Trinklasche aus Plastik auf den Boden, die anscheinend aus dem Gefrierfach kam. Ich schaute sie fragend an.

„Ich habe das auf einer der Seiten gelesen, die du früher besucht hast.“ Sie betonte das Wort „früher“ und schaut mich dabei streng an. War es möglich, dass ich mich noch mehr erniedrigt fühlte als davor schon? Musste sie wieder in dieser Wunde bohren?
„Es ging da irgendwie um Selfbondage und zeitverzögerte Befreiung. Das ist ja genau das, was wir auch brauchen oder erwartest du, dass ich jedes Mal früher aufstehe und dich losmache?“ Automatisch schüttelte ich den Kopf, obwohl ich mir darüber noch keinerlei Gedanken gemacht hatte. „Ich habe das die Tage mal ausprobiert, das Eis wird in ca. sieben Stunden geschmolzen sein. Dann kannst du das Wasser austrinken, keine Sorge, es ist wirklich nur Wasser und die Flasche passt an deinen Maulkorb. Unten in der Flasche sind die Schlüssel. Alles Weitere wie geübt. Gute Nacht.“

Sekunden später war die Tür wieder zu und die Finsternis zurück. Mit dem Licht und meiner Frau war auch meine gerade mühsam wieder gewonnene Selbstsicherheit verschwunden. Auf dem Töpfchen sitzend wie ein kleines Kind, schien der Gedanke, wie ein ungezogener Junge versohlt zu werden, plötzlich gar nicht mehr so weit weg. Ich musste wieder an meine Versuche mit dem Kochlöffel denken und spürte in meiner jetzigen Hilflosigkeit fast körperlich wieder das damalige Brennen. Das würde ohne Zweifel ein extrem wirksamer Motivator sein – ich durfte mich auf keinen Fall darauf einlassen!

Zurück im Bett schlief ich wohl doch irgendwann ein. Jedenfalls riss mich der Wecker wie gewohnt aus dem Schlaf. In der Dunkelheit tastete ich nach der Flasche. Das Eis war tatsächlich geschmolzen. Ich setzte sie an die Öffnung an meinem Maulkorb und füllte mir das Wasser ein. Anders konnte man das wirklich nicht bezeichnen. Der Klumpen in meinem Magen war noch kein bisschen kleiner geworden. Ich fühlte mich immer noch bis obenhin gefüllt und gestopft.

Wenigstens fand ich die Schlüssel wie versprochen und konnte mich endlich losmachen. Irgendwie kam mir das fast normal vor – bis mir plötzlich bewusst wurde: Was, wenn meine Frau mich vor Ingrid und Peter wieder so behandeln würde? Den Käfig konnte ich ja wenigstens verstecken, aber Maulkorb, Tafel, Leine, Töpfchen? Im Privaten konnte man so ja mal spielen, aber nicht vor Außenstehenden! Das konnte, das durfte sie mir nicht antun!

Als wir endlich beim Frühstück saßen – genauer gesagt, meine Frau frühstückte während ich noch nicht einmal eine Tasse Kaffee herunterbrachte (Erklärung meiner Frau: „der Brei reagiert auch auf Kaffee, da könnte ja Zucker drin sein und manche Zöglinge versuchten früher so zu schummeln“) – versuchte ich deswegen so normal wie möglich an sie zu appellieren (die pathetischen Versuche auf den Knien waren ja auch nicht erfolgreich gewesen):
„Darf ich dich um etwas bitte?“
„Ja?“
„Bitte lass uns halbwegs normal vor Ingrid und Peter sein und stelle mich nicht bloß.“
„Was meinst du damit? Warum sollte ich dich bloßstellen?“ Meine Frau biss in ein Brötchen.
„Ich habe gestern verstanden, dass du mich am Wochenende wohl nicht aus dem Käfig lassen wirst. Aber bitte nicht Halsband, Leine, Maulkorb. Lass uns das bitte privat halten.“ Meine Stimme hatte inzwischen doch einen ziemlich bettelnden Ton. Dies schien auch meiner Frau aufzufallen. Sie legte ihr Brötchen weg und schaute mich prüfend an.
„Das hat Frau Schneider auch vorgeschlagen …. “
Mir wurde heiß und kalt. War Frau Schneider jetzt plötzlich auf meiner Seite. Das wagte ich kaum zu hoffen – und tatsächlich, nach einer kurzen Pause kam der Tiefschlag:
„… sie meinte, nach dem du sofort wieder versucht hast, die Handy-Sperre zu knacken, sollte ich dich lieber nicht Ingrid und Peter vorführen. Du könntest ein schlechtes Vorbild sein oder vielleicht wieder irgendeine Dummheit versuchen. Besser wäre es, wenn du über das Wochenende geschützt untergebrachst wärest. Eigentlich hatte ich das nicht vor, weil ich schon auch ein bisschen stolz auf dich bin. Aber wenn du das auch willst?“

Jetzt war mir nur noch kalt. Ich dachte an die Käfigzellen bei MMS und den Drill dort. Nein, das hatte ich auf keinen Fall gemeint! Ich stammelte fast: „Nein, bitte nicht! Ich werde auch ganz brav sein!“ Hatte ich das jetzt tatsächlich gesagt?

Meine Frau musterte mich eine Weile mit strengem Blick. Dann lachte sie plötzlich. „Jetzt schau nicht so verängstigt. Ich lass dich schon nicht abholen, auch wenn du das mit deinen albernen Hackerversuchen verdient hättest. Von mir aus können wir auch auf Maulkorb und Leine verzichten. Ich(!) brauche das nicht.“
Mir fiel ein Stein vom Herzen!
„Aber nur unter vier Bedingungen“, in diesem Moment war ich bereit, fast alles zu akzeptieren.
„Erstens, du bist das ganze Wochenende ein braver und vorbildlicher Ehemann“, ich nickte eifrig.
„Zweitens, das Halsband bleibt dran, Ingrid kennt das ja und will es sicher an dir bewundern“, ich nickte weniger.
„Drittens, du setzt deine Diät ohne Widerspruch fort“, jetzt war mein Nicken schon sehr zögerlich.
„Viertens, du bedankst dich nach deinem Ausfall gestern heute noch ausdrücklich und angemessen bei deinen Kontrolleurinnen!“
Welcher Ausfall?
Sie sah meine Frage in meinem Gesicht. „Erinnerst du dich nicht, du hast ihr Bemühen pervers genannt. Meinst du, dass ich dir das durchgehen lassen?“
Ich schüttelte beschämt den Kopf. Mir blieb auch nichts erspart.

„Also abgemacht?“ Was blieb mir anderes übrig, als wieder zu nicken.


[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von sldevot am 14.12.18 um 15:43 geändert
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  RE: Echte Keuschhaltung - ganz anders Datum:06.12.17 06:27 IP: gespeichert Moderator melden


Wieder eine sehr schöne Fortsetzung
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Die Welt ist eine Bühne. Nur... das Stück ist schlecht besetzt. Oscar Wilde

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  RE: Echte Keuschhaltung - ganz anders Datum:12.12.17 23:59 IP: gespeichert Moderator melden


Danke, wieder eine gelungene Fortsetzung!

Zu Deiner Frage:
Zitat

ich bin etwas überrascht, dass Christine (Pauls Frau) von einigen von euch so negativ gesehen wird. Ich meinen Augen ist sie eine liebende Frau und ich kann sie sehr gut verstehen.


Negativ ist das falsche Wort, sie ist in mancher Hinsicht gefühllos, in anderer kritiklos.

Lass mich mal aus ihrer Sicht schreiben, zwei Versionen:

„Drittens, du setzt die Diät ohne Widerspruch fort!“, er nickt zögerlich, hm egal wenn ich was Gutes für ihn erreichen möchte, muss er da durch. Das ist mir die 50 € die Woche wert! Gut, dass er nicht mal Kaffee trinken kann, ist sowieso ungesund!
„Viertens...“

„Drittens, du setzt die Diät ohne Widerspruch fort!“ er nickt zögerlich? Ich habe die Pampe ja auch probiert, grausam! Eigentlich liebe ich ihn zu sehr, als das ich ihm das antun kann. Gut, gebe ich ihm eine Chance? Ach was ich mach’s, hm Sport und gesunde Ernährung, wohlschmeckend, wenn er es richtig macht.
„Du hast jetzt knapp 500 g abgenommen, du darfst dir gesunde Ernährung selber zubereiten, ich druck dir 7 Rezepte aus, eines für jeden Tag. Dazu machst du Sport, die Übungen suche ich dir aus! Ich will sehen, wie du dich anstrengst, für mich abnimmst. Du schaffst sicher mehr als die lächerlichen 500 g.“, er nickt, jetzt fast begeistert.

„Gut, sind es weniger, als 500 g dann gibts wieder die Pampe, sind es mehr, du hast meine Füße fasziniert betrachtet, ich könnte als Belohnung, stell dir vor, du dürftest Sie massieren.“

„Viertens...“

Verstehst du jetzt, was ich/wir meinen?

Liebe Grüße und Danke Ihr_joe


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  RE: Echte Keuschhaltung - ganz anders Datum:14.12.17 00:05 IP: gespeichert Moderator melden


@Ihr_joe: So fürsorglich, wie du das beschreibst / dir wünschst, ist Christine wirklich nicht. Da muss ich dir absolut recht geben.

Trotzdem halte ich sie für eine starke, anständige, wundervolle, charaktervolle und vor allem liebevolle Frau.
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  RE: Echte Keuschhaltung - ganz anders Datum:14.12.17 00:06 IP: gespeichert Moderator melden


In der Arbeit konnte ich an fast nichts Anderes mehr denken als an das bevorstehende Wochenende. Ich war fahrig und mir unterliefen einige Fehler, die von meinen Mitarbeitern korrigiert werden mussten. Schon um halb zwölf machte ich mich wieder auf den Heimweg. Ich musste ja bereits um 13 Uhr bei meinen Erzieherinnen antreten und mich dafür auch noch herrichten.

Auf dem Weg fuhr ich noch an einem Blumengeschäft vorbei. Ich hatte ja die Anweisung bekommen, mich bei meinen Kontrolleurinnen zu „bedanken“. Mir war zwar nach allem anderen als Dank zumute, wenn ich an das dachte, was mir wieder bevorstehen würde, aber ich wollte auf keinen Fall Ingrid und Peter geknebelt empfangen. Auf die Schnelle hatte ich keine bessere Idee als Blumen, aber für Frauen waren die ja meistens passend. Ich kaufte drei bunten Sträuße und drei Dankkarten.

Beim Rausgehen fiel mir gerade noch ein, dass meine Frau vielleicht auch einen Dank für ihre Mühe erwarten würde. So angemessen und verdient wie von den anderen Drei war das allemal. Also holte ich auch noch elf rote Rosen – für meine Frau sollte es dann schon etwas Besseres sein.

Zu Hause schrieb ich handschriftlich in die drei Karten „Vielen Dank Frau …, dass Sie sich so intensiv um mich bemühen und mich Ihnen dafür dienen lassen. Paul Hölzl.“ Entsprechende Dankschreiben war ich von der Arbeit gewöhnt. Das war Routine, auch wenn der Gegenstand diesmal mehr als demütigend war. Aber das verdrängte ich so gut wie möglich. Den letzten Hinweis konnte ich mir allerdings doch nicht verkneifen, schließlich war ihr Einsatz ja keineswegs rein altruistisch. Ganz im Gegenteil, ich war ja ihr kostenloser Diener. Ein Witz, mich dafür auch noch bedanken zu müssen!

Für meine Frau formulierte ich „Vielen Dank, dass du mich die Realität meiner Fantasien für eine Zeit lang erleben lässt, Paul.“ Sie war noch nicht zu Hause, also würde ich ihr das später geben.

Dann war es Zeit, mit meiner entwürdigenden Vorbereitung zu beginnen. Ich duschte, seifte und wischte meinen Genitalbereich so gründlich wie noch nie. Nicht so ausführlich, wie die letzten beiden Tage. Aber ganz sicher ausreichend! Anschließend suchte ich mir alte Klamotten – ich würde ja wahrscheinlich wieder einige Zeit auf Knien herumrutschen müssen.

Zuletzt kamen das Halsband und der Knebel. Ich hatte früher immer wieder geträumt, das mir solche Sachen als Teil eines verruchten Spiels von einer Herrin angelegt würden. Dies jetzt selber tun zu müssen, am helllichten Tag, kurz nach der Arbeit und im sicheren Wissen, so ausgestattet nach Draußen, unter „normale Leute“ gehen zu müssen, war gar nicht aufregend, sondern nur erniedrigend. Ich kam mir dämlich, lächerlich und hilflos vor. Denn es half ja nichts, im Moment gab es keinen kurzfristigen Ausweg, das hatte mir das „Gespräch“ gestern verdeutlicht.

Meine Frau hatte die Zahlenschlösschen schon bereitgelegt, ich musste sie nur noch einschnappen lassen. Jetzt konnte ich mich nur noch darauf verlassen, dass sie auch die Absprache einhielt, selber konnte ich mich nicht mehr befreien. Fertig ausgestattet griff ich mir die Blumen und fuhr „zum Dienst“.

Diesmal fand ich leider keinen Parkplatz direkt vor dem Haus. Ich musste ca. 100 m entfernt parken. Die Vorstellung, eine so lange Strecke mit meinem Maulkorb in der Öffentlichkeit zurücklegen zu müssen, brachte mich spürbar ins Schwitzen. Gott sei Dank waren keine Leute unterwegs. Nachdem ich mich mehrfach versichert hatte, nahm ich allen meinen Mut zusammen und huschte so schnell wie möglich zum Haus und der Haustür. Ich war richtig froh, als ich dort ankam, klingeln und auf die Knie sinken konnte. Mir wurde kurz bewusst, dass ich tatsächlich fast dankbar war, gleich von meinen Erzieherinnen in Empfang genommen zu werden…

Frau Moser öffnete die Tür und ließ mich herein. Sie hatte heute nur einen Jogginganzug an und war nicht geschminkt. Anscheinend war heute eher ein „Haus-Tag“. Sie wirkte zufrieden, dass ich vollständig ausgestattet und in meiner Position war. Brav rutschte ich hinter ihr her ins Haus ohne Anstalten zu machen aufzustehen. Krabbeln war mit den Blumen in der Hand ja nicht möglich. Sie ignorierte diese aber zunächst und kontrollierte erst genau den Sitz und Verschluss meiner Utensilien. Dann fand die Glocke, die schon auf der Garderobenablage bereitgelegen hatte, wieder ihren Platz an meinen Hals. Auch ohne Frau Bach schien sie ab jetzt zu meiner Ausrüstung zu gehören.

Während Ihrer Kontrollen und Ergänzungen kniete ich hilflos und ergeben vor ihr, mit Blumen in den Händen wie ein stolzer Verehrer, aber behandelt wie ein Hündchen. Wie unendlich weit war ich von ersterem entfernt! Ich kam mir noch lächerlicher und erbärmlicher vor als vorher schon!

Irgendwann nahm sie aber doch Notiz von meinen Mitbringseln: „Was hast du denn heute dabei? Sind die etwa für mich?“

Wie überreicht man einer Frau galant einen Blumenstrauß mit einem Knebel im Mund und einer Glocke um den Hals?? Ich senkte demütig den Blick, nickte leicht und hielt ihr dann ihren Strauß entgegen. Dabei wagte ich es sogar, ihr ins Gesicht zu sehen. Leider reichte schon diese kleine Bewegung für ein Gebimmel an meinem Hals.

Sie schien tatsächlich erfreut und in ihren Augen meinte ich ein kleines Strahlen zu erkennen. „Das ist ja nett, endlich mal was Gutes heute!“

Ich wanderte mit meinen Augen zu der Karte und sie folgte diesem Hinweis. „Und es gibt dazu auch eine Karte?“ Sie faltete sie auf. „Sogar handgeschrieben!“ Sie nahm sich Zeit zu lesen, ich hatte das gar nicht erwartet. Jetzt meinte ich sogar ein freundliches Lächeln zu erkennen „Das ist ja süß von dir, dich so zu bedanken.“ Sie streichelte mir leicht über den Kopf. Ich blieb ganz regungslos, um nicht schon wieder zu bimmeln. War das tatsächlich eine Art romantischer Moment? Natürlich den Umständen entsprechend? Aber immerhin!?

„Und was ist mit den anderen Sträußen, alle für mich?“ Was sollte/konnte ich darauf sagen? Ich schaute zu Boden und schüttelte leicht den Kopf. „Dann also für Sylvie und Sigrud?“ Jetzt nickte ich. „Tja, das ist jetzt natürlich schade“, sie zögerte und schien zu überlegen. War sie etwa eifersüchtig? Hatte sie erwartet, dass der Dank nur an sie geht? Hatte ich es mal wieder verbockt?

„Die beiden sind im Moment nämlich beschäftigt“, wieder eine Pause. „Was machen wir da jetzt? Ist es dir sehr wichtig, auch ihnen zu danken?“ Sie schaute mich fragend an. Wie sollte ich darauf reagieren? Mich lieber auf die Gunst von Frau Moser konzentrieren? Aber meine Frau hatte sehr klar angewiesen „deinen Kontrolleurinnen“, also Mehrzahl, nicht nur einer. Und sie legte wahrscheinlich Wert darauf, dass ich das auch persönlich machte und mich dabei demütigte – sonst hätte sie mir ja erlaubt, einen Brief oder eine Mail zu schreiben. Also nickte ich wieder: Ja, mir war es im Auftrag meiner Frau wichtig, auch den beiden anderen zu danken.

„Na gut, dann komm mit. Warte ich nehm die Blumen bis wir oben sind, sonst kommst du ja nicht vorwärts. Jetzt bei Fuß!“ Die Option, mich aufstehen und wie ein normaler Mann bewegen zu lassen, kam offensichtlich nicht in Betracht. So ging sie voraus und ich krabbelte auf allen Vieren hinterher, meinen Blick auf ihre Füße gerichtet, wie ich gelernt hatte, und mit unablässigem Geläute, was ich nicht vermeiden konnte. Wir steuerten eine Tür im oberen Stockwerk an. Davor ließ sie mich wieder hinknien, drückte mir die Sträuße in die Hand, stopfte ein Taschentuch in die Glocke und legte denn Finger an ihren Mund – ich verstand, ich sollte leise sein und die beiden nicht stören, die ja offensichtlich beschäftigt waren.

Sie öffnete vorsichtig die Tür, ging voraus und winkte mir nachzukommen, es wirkte alles sehr verschwörerisch. Entsprechend leise rutschte ich hinter ihr her. Der Raum war ziemlich klein und spärlich beleuchtet, er hatte wahrscheinlich kein Fenster. Eher eine Art Abstellkammer, allerdings ziemlich leer. Nur in der Mitte stand ein einfacher Stuhl und in einer Ecke lag eine einfache Campingmappe. Es sah gar nicht nach Arbeitszimmer oder ähnlichem aus, wo man „beschäftigt“ sein würde.

Erst als Frau Moser das Licht anknipste, fielen mir die beiden Personen auf, die an der gegenüberliegenden Wand standen – mit dem Gesicht zur Wand und Händen auf dem Rücken. Mir blieb die Luft weg: Die beiden, die da standen waren nicht irgendwelche Personen – sondern Frau Bach und Frau Jensen!

Sie waren wohl noch in ihren Nachthemden, allerdings war das nicht so genau zu erkennen, da die Teile um den Bauch herum hochgebunden waren. Darunter waren sie identisch gekleidet: nackt – bis auf eine Art Strickhöschen aus einer sehr dicken, groben, braunen Wolle, das sehr eng die Rundungen umspannte, so eng und so gespannt, so dass die Haut unter den Maschen durchschimmerte.

So speziell dieser Anblick für sich genommen schon war, blieben meine Augen an etwas ganz anderem hängen: Die Pobacken und Oberschenkel der beiden waren sichtbar gerötet! Und über den Grund dafür ließ das Paddle auf dem Stuhl keinerlei Zweifel!!

Ich war geschockt. Konnte das sein? Frau Bach hatte schon irgendwie unterwürfig gewirkt. Aber Frau Jensen? Sie war so bestimmend und dominant aufgetreten. Konnte es tatsächlich sein, dass sie gerade den Po versohlt bekommen hatte? Und jetzt Strafstehen musste? Die beiden wirkten auf den ersten Blick unbeweglich, bei genauerem Hinschauen waren aber kleine Bewegungen, Zuckungen, Windungen zu erkennen, die keinen Zweifel ließen, wie unwohl die beiden sich fühlten.

Neben dem Schock spürte ich angesichts der Szene und ihrer zweifelsfreien Bedeutung eine ungeheure Welle der Erregung in mir hochbranden. Wie oft hatte ich schon über so etwas gelesen, jetzt sah ich es zum ersten Mal. Live und real! Mein Kleiner kämpfte schon wieder verzweifelt gegen sein Gefängnis noch bevor irgendein Dichtetest gestartet worden wäre.

Der schmerzhafte Druck triggerte aber den nächsten Gedanken: Intensiverziehung! Könnte, würde ich möglicherweise bald eine solche Situation von der anderen Perspektive aus erleben. Nicht als Zuschauer, sondern als Beteiligter? Wie musste, wie würde es sich anfühlen, so behandelt zu werden? Und dann mit schmerzendem, gerötetem Hintern ausgestellt zu werden? Wie lange standen die beiden schon so? Und wie lange stand ihnen noch bevor? Von den Geschichten wusste ich, wie schwierig es angeblich war, sich das Hinterteil nicht massieren zu dürfen und stattdessen den pochenden Schmerz ganz auskosten zu müssen. Ganz abgesehen von der Erniedrigung und Langeweile eines solchen Strafstehens. Würde ich das auch bald am eigenen Leib erleben dürfen, erleben müssen? Wie würde ich reagieren? Die beiden waren jedenfalls erstaunlich diszipliniert und bewegungslos.

Frau Moser beobachtete mich und ließ mir Zeit, die Szene auszukosten und all diese Gedanken und Gefühle in mir aufkochen zu lassen. Endlich unterbrach sie die Stille: „Ich habe euch jemanden mitgebracht“, zugleich zog sie das Taschentuch aus der Glocke und schubste mich etwas an, so dass ich mich durch ein Bimmeln „vorstellen“ konnte.

Jetzt zuckten die beide sichtbar zusammen und wollten sich umdrehen – aber sofort ertönte eine laute, mechanische Stimme: „Stop!!! Eine weitere Bewegung und die Zeit startet wieder bei Null!“ Der Ton war so befehlend und herrisch, dass ich automatisch erstarrte. Auf die beiden Frauen hatte das die gleiche Wirkung. Sie verharrten unmittelbar in ihrer Position wie eingefroren, obwohl man nun speziell bei Frau Jensen ein leichtes Zittern erkennen konnte. Anscheinend gab es hier ein ähnliches System wie die Kamera von MMS bei uns zu Hause, nur erheblich strenger und empfindlicher. Das erklärte wohl auch, warum wir die beiden so angetroffen hatten.

„Paul will sich bei euch bedanken. Er hat euch Blumen mitgebracht und wollte sie euch persönlich übergeben. Er hat darauf bestanden und sich nicht damit vertrösten lassen, dass ihr beschäftigt seid.“ Ganz so war es nicht gewesen, aber ich konnte ja schlecht wiedersprechen.
„Paul, sei jetzt ein Braver und leg deine Geschenke auf den Stuhl. Sylvie und Sigrud werden sich das nachher anschauen und sich sicher darüber freuen“, da war ich mir keineswegs so sicher, aber ich gehorchte.
Frau Jensen konnte sich jetzt nicht mehr beherrschen: „Britta, was fällt dir ein, ihn hierein zu lassen, das ist unsere Privatsache!“ Trotz ihres offensichtlichen Ärgers traute sie sich nicht, sich umzudrehen oder auch nur zu bewegen. Die Drohung mit „Zeit auf Null“ war anscheinend sehr wirksam. Wieder fragte ich mich, wie lange ein solches Strafstehen wohl dauern würde? Würde ich in der ähnlichen Position genauso folgsam sein? Ganz sicher nicht!

„Um deine und unsere Privatsphäre hast du dir gestern ja auch keine Gedanken gemacht, als du dich so betrunken und allen möglichen Leuten alles Mögliche erzählst hast, oder??“, ihr Ton war in diesem Moment schneidend streng. So hatte ich sie noch nicht erlebt. „Und vor Paul brauchen wir nichts verheimlichen. Er wird das ziemlich bald auch erleben. Da kann er ruhig schon mal einen kleinen Einblick bekommen“, schob sie deutlich wärmer, werbender und liebvoller hinterher.
Die Selbstverständlichkeit, mit der sie über meine Zukunft sprach, ließ mich allerdings erschauern. Nein! Ich würde das sicher nicht selber erleben!

„Aber jetzt genug gequatscht. Du musst von gestern aufräumen, wir hatten Freunde da. Die Küche wartet auf dich. Los komm. Bei Fuß!“ Sie knipste das Licht wieder aus und die beiden blieben an ihrer Wand allein zurück.

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von sldevot am 16.12.18 um 12:40 geändert
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  RE: Echte Keuschhaltung - ganz anders Datum:14.12.17 08:42 IP: gespeichert Moderator melden


hallo sldevot,
danke für die schöne neue Episode. Alles läuft genauso wie ich es vermutet habe. bei Paul hat es "klick" gemacht. Vielleicht hat er es noch nicht gemerkt, aber es scheint, dass er sich im Moment mit seinem Schicksal abgefunden hat.
Wenn Paul nicht Paul, sondern Nettersklave heißen würde, wäre es sicher genauso gekommen. Er befindet sich jetzt auf dem Weg, alle Massnahmen zuerst zu akzeptieren und dann auch zu verstehen, da er sich ja mit den Massnahmen intensiv gedanklich auseinandersetzt. Er versteht die Zusammenhänge zwischen den Massnahmen und seiner persönlichen Situation und auch wie die Personen, die ihn dominieren auf seine Reaktion reagieren.
Ich fände es gut, wenn wenn er sich nun den weiteren Massnahmen hingibt und ihnen mit offenem Herzen Folge leistet. Dass er dabei immer tiefer in den Morast der Unterwürfigkeit sinkt, vielleicht sogar ohne es zu merken, macht mich neugierig auf die weiteren Episoden.

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Netter Sklave am 14.12.17 um 08:43 geändert
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  RE: Echte Keuschhaltung - ganz anders Datum:14.12.17 09:54 IP: gespeichert Moderator melden


Guten Morgen Sldevot
Das ist nun wirklich eine Überraschung, das habe ich nun wirklich nicht erwartet.
Und wieder einmal eine wunderbare Fortsetzung.
Ich freue mich schon auf den nächsten Donnerstag.

In diesem Sinne
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Ihr_joe Volljährigkeit geprüft
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Die Welt ist eine Bühne. Nur... das Stück ist schlecht besetzt. Oscar Wilde

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  RE: Echte Keuschhaltung - ganz anders Datum:14.12.17 20:34 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo sldevot,
zuerst einmal, eine schöne Fortsetzung, anders als erwartet. Aber toll!

Natürlich findest Du, dass Pauls Frau eine starke, anständige, wundervolle, charaktervolle und vor allem liebevolle Frau ist.

Es ist auch Deine Geschichte, du kannst Pauls Ehefrau so beschreiben, wei es für Dich richtig ist.

Zitat

So fürsorglich, wie du das beschreibst / dir wünschst, ist Christine wirklich nicht. Da muss ich dir absolut recht geben.


Nee, so wünsche ich sie mir nicht, es war nur als Beispiel gedacht! Meine Traumfrau kann nur etwas sadistisch veranlagt sein, doch wie langweilig wäre es wenn du mir meine Wunschfrau vorsetzen würdest!

Dann doch lieber Deine Christine mit ihren fast liebenswürdigen Ecken und Kanten!

Vielen Dank,
Ihr_joe


Toleranz beginnt dort, wo das eigene Weltbild aufhört. (Amandra Kamandara)

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coradwt
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Das glück des Mannes ist es, einer Frau dienen zu dürfen

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coradwt  
  RE: Echte Keuschhaltung - ganz anders Datum:14.12.17 22:02 IP: gespeichert Moderator melden


Wow!
Eine ganz tolle Geschichte die du da schreibst.
Das ist echt Wahnsinn was du dir immer wieder einfallen lässt.
Ich bin gespannt, wie es Paul weiterhin ergeht und ob er immer mehr unterwürfig wird und ob er sich in sein Schicksal der Keuschheit und der Intensiverziehung ergibt.


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Thömchen
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  RE: Echte Keuschhaltung - ganz anders Datum:15.12.17 14:14 IP: gespeichert Moderator melden


Pauls Kopfkino geht nun doch in die richtige Richtung.
Kontrolliertes Strafstehen - musste ich mit Hilfe von Skype auch lange machen - ist wirklich ein headtrip der besonderen Art und wirkt stark auf die Phantasie.
Glückwunsch zu einer wiederum gelungenen Fortsetzung
Sklave, KG-Träger, DWT, Windelliebhaber
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sklavechris
Sklave/KG-Träger





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  RE: Echte Keuschhaltung - ganz anders Datum:17.12.17 12:41 IP: gespeichert Moderator melden


...nicht nur Pauls Kopfkino explodiert. Klasse Fortsetzung. Ich lechtze nach mehr. Danke fürs schreiben.
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AlfvM
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  RE: Echte Keuschhaltung - ganz anders Datum:17.12.17 13:02 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Sldevot,
schöne Geschichte. Ich glaube wenn ich die letzten Kapitel revue passieren lasse, dass Paul über kurz o.lang seine Situation ändern möchte. Dies merkt man, da er sich über manche Dinge ärgert und auch in der Arbeit div. Fehler passieren. Es kann aber auch anderes passieren. Ich bin gespannt was dir einfällt.
LG Alf
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sldevot
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  RE: Echte Keuschhaltung - ganz anders Datum:21.12.17 22:27 IP: gespeichert Moderator melden


Als Weihnachtsgeschenk für meine Herrin (und für alle treuen Kommentatoren und Leser) gibt es heute ein extra langes Kapitel.

Und danke an alle, die in Gedanken und Kommentaren die Geschichte begleiten, für all die Unterstützung und Ermutigung im letzten Jahr!

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von sldevot am 21.12.17 um 22:27 geändert
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sldevot
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  RE: Echte Keuschhaltung - ganz anders Datum:21.12.17 22:28 IP: gespeichert Moderator melden


Ich brauchte einen Moment, um meinen Blick von den beiden offensichtlich gemaßregelten Frauen an der Wand in ihren komischen Höschen zu lösen. Ich konnte es immer noch nicht fassen, was ich da gesehen hatte. „Los jetzt!“ Der schneidende Befehl brachte mich zurück in meine Realität und die Glocke machte mir auch sofort wieder meine eigene Erniedrigung bewusst. Wie ein Hündchen krabbelte ich hinter meiner Herrin her die Treppe hinunter und in die Küche.

Dort erwartete mich ein unvorstellbares Chaos. Auf jedes denkbare Plätzchen waren dreckiges Geschirr, Töpfe und Verpackungen gestapelt. Selbst der Boden war teilweise bedeckt. Und überall standen leere Flaschen herum, Bier, Wein, Liköre, wohl auch ein bisschen Schnaps. Wie konnte man nur so eine Sauerei hinterlassen? Und woher hatten Sie überhaupt das ganze Geschirr? Aber das war wahrscheinlich nicht mein Problem.

„Wir haben gestern gefeiert, dass wir ab jetzt ein Putzmännchen haben,“ kommentierte Frau Moser vergnügt. „Jetzt kannst du endlich mal zeigen, was du in deiner Ausbildung an deinem MMS-Wochenende gelernt hast. Das soll ja sehr gut und intensiv sein dort im Käfig. Da könnt ihr Männer mal richtig konzentriert lernen, oder?“ Mit wenigen Worten brachte sie alle Erinnerungen zurück.

„Damit das klar ist: Du kommst hier erst raus, wenn alles blitz blank ist.“, damit schloss sie eine Kette, die schon einladenden an der Heizung befestigt war, an mein Halsband. Ich stöhnte in meinen Maulkorb. Nicht schon wieder! Ich hatte in den letzten Tagen wirklich ausreichend Zeit angeleint verbracht! Kurz kam mir Heinz Oberhauer in den Kopf, der im Urlaub angeblich tagelang angekettet war. Wie erging es ihm jetzt wohl? War er immer noch im Ziegenstall? Nein, wohl nicht, sie hatten damals irgendwas von einer Woche geredet. Aber eine Woche an der Kette!? Mir gingen schon die wenigen Stunden über Nacht gewaltig auf die Nerven.

Aber Frau Moser war von diesen Überlegungen unbeeindruckt, kein Wunder, unsere Unterhaltung war ja auch sehr einseitig. Sie zog ein paar Mal leicht an der Kette, um die Befestigung an meinem Halsband zu testen – und mir dies auch bewusst zu machen. „So, das hält wohl. Wie gesagt, alles aufräumen. Wenn du fertig bist, dann darfst du dreimal ganz laut Läuten. Beeile dich und trödele nicht, deine Frau wartet schließlich auf dich. Ich soll dir ausrichten, wenn du zu spät kommst, dann bleibt dein Maulkörpchen einfach entsprechend länger dran. Sie meinte, das würde dich motivieren?“ Sie zuckte mit den Achseln. „Warum auch immer - ich muss das ja nicht verstehen.“

Ich stöhnte wieder. Natürlich wusste ich, warum mich das motivieren würde. So hilflos geknebelt auf dem Boden ging gerade noch hier bei den eingeweihten Erzieherinnen – aber ich wollte und konnte unmöglich Ingrid und noch weniger Peter so gegenübertreten. Niemals!

Also machte ich mich sofort an die Arbeit. Gott sei Dank, ließ sie mich allein, so konnte ich wenigstens aufstehen. Als erstes versuchte ich, Müll, Töpfe und Geschirr zu trennen, dann räumte ich eine Fläche für das saubere Zeug frei und begann mich, durch den Berg des Drecks zu kämpfen. Natürlich hatten sie eine Spülmaschine – aber ein zweistündiges Programm für ein paar Teller wäre viel zu langsam gewesen. Also füllte und leerte ich Spüle um Spüle, mir kam es später so vor, als ob ich an diesem Tag mehr abgewaschen hätte als in meinem ganzen Leben davor zusammen. In dem Moment war ich aber wie in Trance, ganz ähnlich wie in der „Ausbildung“ bei MMS. Ich war kein studierter Abteilungsleiter mehr, sondern nur noch ein Putzsklave, der brav und angekettet seine Arbeit machte, ständig begleitet von dem Gebimmel an seinem Hals.

Plötzlich „weckte“ mich irgendetwas auf. Im Wohnzimmer (die Tür war nur angelehnt) waren Stimmen. Zwischen zwei Glockentönen schnappte ich auf „… jetzt bist du dran!“. Der Ton war nicht laut, aber sehr klar und bestimmt. Deswegen drang er wohl auch in mein Bewusstsein. Unwillkürlich hielt ich für einen Moment inne und lauschte.

Eine andere Stimme: „Nein, bitte nicht, das hat doch auch nachher noch Zeit, wenn er weg ist, bitte!“ Dies klang eher zaghaft, fast weinerlich. Wenn ich es nicht besser gewusst hätte, dann hätte ich vermutet, es war Frau Moser. Aber das konnte ja unmöglich sein. Sie würde nie in einem solchen, unterwürfigen Ton reden. „Nein, jetzt! Du hast auch nicht gewartet!“ Wieder die bestimmende Person. Aber es war weder Frau Moser noch Frau Bach? Also konnte es nur Frau Jensen sein? Aber die hatte vorhin ganz anders geklungen? Und worum ging diese ganze Unterhaltung? Was sollte warten oder auch nicht, bis ich weg war?

Nochmal ein jetzt wirklich flehendes „Bitte später, bitte!“ und ein ebenso bestimmtes „Nein, jetzt, komm und mach es nicht schlimmer!“ Dann verließen zwei Personen den Raum, die eine mit festem Schritt, die andere eher zögerlich schlurfend. Was bedeutete das alles??

Mir blieb aber nicht viel Zeit, mir einen Reim auf das Gehörte zu machen, denn die Küchentür wurde aufgerissen und Frau Bach fuhr mich wütend an: „Was fällt dir ein, hier faul herumzustehen!? Denkst wohl, das fällt keinem auf. Nur gut, dass du dein Glöckchen hast!“ Ich hatte Sie noch nie so wütend und ärgerlich erlebt. Sie hatte wieder einen Jumpsuit an – anscheinend war das ihr Stil. Aber sie wirkte gar nicht mehr kindlich harmlos, sondern eher wie eine Furie.

Wie ein ertappter Lausbub ging ich sofort auf meine Knie und begann wieder hektisch mit Aufräumen. So am Boden konnte ich nur noch Flaschen zusammensammeln. Aber ihr schien das nicht zu gefallen. „Wenn du Zeit zum faul rumstehen hast, dann können wir ja ein bisschen Gehorsamkeit üben.“ Sie setze sich auf einen Hocker an den Küchentisch, den ich gerade notdürftig aufgeräumt hatte. „Los runter untern den Tisch, Hintern auf den Fersen, Hände auf den Rücken, Stirn auf meine Zehen, aber nur ganz leicht berühren, dann keine Bewegung mehr!“, kommandierte sie. Was blieb mir anderes übrig als zu gehorchen?

So kauerte ich wenige Momente später zu ihren Füßen, unter dem Tisch wie in einem Käfig, quasi fixiert an ihren Zehen. Unterwürfig, entrechtet, untätig, mehr und mehr verkrampft. Die Zeit verging unendlich langsam. Ich hatte doch noch so viel zu tun und ich wollte auf keinen Fall zu spät nach Hause kommen! Und doch musste ich jetzt bewegungslos verharren. Das war in diesem Moment überhaupt keine Erholung, sondern furchtbar nerv zehrend. Ich wollte raus und weitermachen – und durfte nicht. Ich wollte schreien, bitten, flehen, aber mit dem Knebel war das eh sinnlos.

Sie klapperte mit Geschirr, Besteck und einem Glas. Frühstückte sie? Von Zeit zu Zeit spielten ihre Zehen mit meinem Gesicht und Kopf. Nicht wirklich konzentriert. Eher so, wie man mit einem Kugelschreiber spielt, den man in den Fingern hält.

Einmal rutschte ich etwas zur Seite, da meine Knie anfingen weh zu tun. Sofort bekam ich von ihrem Fuße einen Klaps auf den Kopf: „Still, brav!“ es war unglaublich demütigend, so wie ein Hundchen unter dem Tisch kauern zu müssen. Gar nicht so heroisch und erotisch, wie ich es mir zu Füßen einer Herrin immer vorgestellt hatte. Und doch merkte ich, wie mein Kleiner gegen sein Gefängnis drückte und kämpfte. Selbst in dieser Lage dachte er nur an das Eine…

Ich fragte mich, ob sie mich vielleicht deshalb so behandelte, weil ich sie vorhin bei ihrer Bestrafung gesehen hatte? Mir lief ein Schauer den Rücken hinunter: Wenn die „liebe Frau Bach“ schon so reagierte, was würde Frau Jensen dann mit mir machen? Ich war in dem Moment heilfroh, dass meine „Haupterzieherin“ Frau Moser in diesem Haushalt die Hosen anhatte und keine solche Erniedrigung wie Frau Bach und Frau Jensen wieder ausgleichen musste.

Irgendwann kam eine weitere Person in die Küche, von meiner Position aus konnte ich aus den Augenwinkeln nur ein Paar Fellhausschuhe erkennen.
„Seid ihr fertig?“ Die Frage kam eindeutig von Frau Bach.
„Ich schon – sie noch nicht.“ Dies konnte wieder nur Frau Jensen sein. Der Ton war eindeutig ironisch bis schadenfroh. „Aber wo ist er, ich dachte, er soll aufräumen?“
„Unterm Tisch. Ich wollte was essen und nach dem von vorhin wollte ich ihn da nicht um mich herumhaben. Jetzt kann er auf meine Zehen starren und nicht auf meinen Hintern!“, ich hatte mit meiner Vermutung also recht gehabt, sie war hörbar ärgerlich. Das bedeutete sicher nichts Gutes für mich.

„Guter Platz für ihn!“, Frau Jensen schien kein bisschen gnädiger. „Aber ich habe noch eine bessere Idee für ihn. Dazu muss er aber erst mal fertigmachen, lass ihn also nicht zu lang da unten so bequem ausruhen.“ Bequem? Ausruhen?
„Keine Sorge, bin schon fertig. Aufwachen“, Frau Bach rubbelte mit ihren Füßen über mein Gesicht, so dass die Glocke wieder aktiv wurde. „Du bleibst noch so lange an deinem Plätzchen, bis ich draußen bin. Und dann wieder ab an die Arbeit. Wehe dein Glöckchen verstummt nochmal!“

Kaum durfte ich raus, stürzte ich mich tatsächlich wieder voll Energie ins Saubermachen. Ich hatte die Ankündigung von Frau Moser nicht vergessen und jetzt schon viel Zeit verloren. Ich empfand es in diesem Moment tatsächlich als „verlorene Zeit“, dass ich nicht hatte putzen dürfen, sondern wie ein Haustier unter dem Tisch hatte sitzen müssen.

Wahrscheinlich interessiert es die Leser nicht, wie und mit welchen Gefühlen ich Stück für Stück alles blitz blank wienerte. Irgendwann konnte ich endlich dreimal kräftig läuten – in dem ich meinen Kopf ganz wild hin- und her schüttelte. Ich benahm mich wie ein (Horn-)Ochse, aber das war mir in diesem Moment egal. Ich war nur froh, fertig zu sein, und hoffte, dass ich es noch rechtzeitig nach Hause schaffen würde.

Leider hatte Frau Moser mein Signal wohl nicht gehört, stattdessen kam Frau Jensen zum Abholen. Ich erinnerte mich, sie hatte noch irgendetwas mit mir vor. Ich hoffte nur, das würde schnell gehen. Leider öffnete sie die Kette aber nicht an meinem Halsband, sondern nur an der Heizung. Dann griff sie sich das Stück fast direkt an meinem Hals und zog mich hinter sich her, so dass ich kaum folgen konnte. Ich erlebte zum ersten Mal, wie es sich anfühlt, wenn man ganz buchstäblich an der „kurzen Leine“ geführt wird. Mein „Zügel“ hatte vielleicht noch zehn Zentimeter Länge. Eine solche enge Führung lehrt einem sehr schnell, dass man seinem Frauchen exakt folgen muss, jeder Bewegung, genau in ihrer Geschwindigkeit, kein Spielraum für irgendwelche Sperenzchen.

Ich konnte und musste nicht genau sehen, wo es hinging. Jedenfalls nicht auf die Terrasse oder zur Haustür. Stattdessen standen wir bald wieder vor der Tür zu dem ominösen „Spielzimmer“. Auf der Treppe hatte sich Frau Bach zu uns gesellt:
„Meinst du wirklich, wir sollten das tun? Die letzten Male hat ihn Britta auf der Terrasse kontrolliert. Das ging auch ganz gut.“
„Kann sein, aber hier oben können wir ihn viel leichter fixieren, da ist alles da, was wir brauchen.“
Ich fühlte mich wie beim Arzt: Auch da wird ja oft über einen geredet, als ob der Betroffene gar nicht anwesend wäre, von einem Mitspracherecht ganz zu schweigen.
„Und außerdem kann Britta zurzeit nicht auf die Terrasse kommen.“
„Aber wir haben doch immer gesagt, das ist unser privates Reich, das niemand anderen etwas angeht? Ich bin sicher, Britta hat nichts dagegen, wenn ich für sie einspringe.“ Frau Bach schien noch nicht überzeugt.
„Bei letzterem stimme ich dir völlig zu, speziell im Augenblick“, es klang, als ob Frau Jensen leicht lachen würde, mit einem Unterton Hohn und Schadenfreude. „Aber sie hat fest versprochen, sich immer um ihn zu kümmern und das nicht auf uns abzuwälzen. Und darauf bestehe ich auch. Sonst endet das nämlich wie bei uns zu Hause: meine Schwester wollte das Kaninchen und meine Mutter hat es dann versorgt.“
Was war denn das für ein Vergleich?? Ich und Kaninchen? Hatte ich nicht die letzten Stunden geschuftet, um die Sauerei aufzuräumen, die die beiden mit ihrer Party angerichtet hatten?
„Und außerdem hat sie vorhin ja selber gesagt, dass wir vor Paul nichts verheimlichen sollen. Ich bin sicher, du erinnerst dich auch noch daran.“
„Stimmt, das werde ich nie vergessen!“, Frau Bach klang gar nicht freundlich, „wir sollten dieses Gefühl und diese Erinnerung Britta nicht vorenthalten!“ Jetzt war der Ton eine Mischung aus Sarkasmus und Schadenfreude. Was hatten sie nur vor?

Ich musste nicht lange warten. Frau Jensen nahm mich noch mal ein Stück kürzer und fester an die Kette. Ich spürte jetzt den Zug am Halsband kontinuierlich, nicht direkt würgend aber knapp davor. Die Botschaft war unmissverständlich: Die kleinste unerlaubte Bewegung und es wäre mit dem „noch ertragbar“ ganz schnell vorbei. So gehalten und geführt zu werden, wirkt ungeheuer disziplinierend, mir war das vorher gar nicht so bewusst, wenn ich das bei Hundehaltern beobachtet hatte.

Bimmelnd betraten wir den Raum. Diesmal kein geheimnisvolles Anschleichen und entsprechend ertönte fast sofort der herrische Befehl „Stopp!!! Eine weitere Bewegung und die Zeit startet wieder bei Null!“ Automatisch erstarrte ich, das würgende Gefühl war mir in diesem Moment egal. „Nicht du!“, Frau Jensen ruckte zwei- oder dreimal sehr kräftig an der Kette und brachte mich so wieder in Bewegung. Das Kommando hatte anscheinend jemandem anders gegolten.

In der Mitte des Raums befahl sie „Sitz“. Unwillkürlich gehorchte ich. Es war alles so bizarr, verwirrend und überwältigend, dass ich im Moment fast froh war, nicht eigenständig denken und reagieren zu müssen. Erst jetzt lockerte Sie den Griff und gab der Kette wieder etwas Spiel, so dass ich mich umschauen und orientieren konnte.

Es gab allerdings nicht viel Neues zu sehen. Alles wirkte ziemlich unverändert. In der Mitte ein Stuhl, darauf das Paddle, in der Ecke die Matratze und an der Wand eine Person in engem Wollhöschen mit dem Rücken zu uns. Stimmt, es war nur eine Person. Eine Person?? Neben mir standen Frau Bach und Frau Jensen, beobachteten mich und amüsierten sich anscheinend köstlich, wie mir langsam bewusst wurde, was ich da sah. Mir wurde heiß und kalt, fast wäre ich umgekippt.

Frau Jensen gab mir mit der Kette Halt: „Überrascht? Wir sind gleichberechtigte Frauen und brauchen kein Machogehabe – aber gestern haben wir alle zu viel getrunken.“

Gleichberechtigung? Kein Machogehabe? In meinem Kopf drehte sich alles. Ich konnte nur noch auf den Körper von Frau Moser vor mir starren, perfekt geformt, wunderschön, verführerisch, sexy, erregend – und an Oberschenkeln und Po unübersehbar intensiv gerötet.

Sie fühlte sich offensichtlich extrem unwohl, speziell ihre Pobacken zuckten unablässig, was ihren Anblick nur noch erotischer machte. Sie wagte es aber wohl genauso wenig sich zu bewegen oder gar umzudrehen wie die anderen beiden vorher. Die Überwachung schien auch bei ihr zu funktionieren, auch wenn sie bei unserem Eintreten wohl kurz unfolgsam gewesen war. Anscheinend hatte sie genau so wenig mit und gerechnet wie vorher Frau Jensen.

Frau Jensen ließ allen Beteiligten viel Zeit, die Situation auf sich wirken lassen. Ich mochte mir gar nicht vorstellen, wie peinlich und beschämt sich Frau Moser wohl im Augenblick fühlen musste. Hie und da hörte ich ein schniefen oder schluchzen von ihr, ansonsten war es aber gespenstisch ruhig. Endlich unterbrach Frau Jensen die Stille; „Genug geglotzt. In ein paar Tagen wirst du das eh selbst erleben und dann genug Zeit haben, alles in dich aufzunehmen. Jetzt kommt erstmal noch die Kontrolle, auf die du dich bestimmt schon die ganze Zeit freust.“

Mir wurde schlagartig bewusst, was mir noch bevorstand, in dem „Trubel“ seit meiner Ankunft hatte ich das ganz vergessen. Es war aber alles andere als ein Gefühl der Freude. Mein spontaner Fluchtimpuls wurde durch die Kette und das Halsband aber schon im Keim erstickt.
„Ausziehen!“, „Auf die Knie und Beine breit!“, „Hände nach oben ausstrecken“, kommandierte Frau Jensen ohne die Kontrolle über mich zu lockern, ich gehorchte widerspruchslos und Frau Bach befestigte meine Extremitäten mit Hilfe von Lederfesseln und Seilen an Haken in den gegenüberliegenden Wänden. Wir dreien schienen ein eingespieltes Team zu sein. Jedenfalls war ich in kürzester Zeit nackt in einer Art kniendem Kreuz aufgespannt. Frau Jensen zog alle Seile nochmal nach und fester, so dass mein Bewegungsspielraum nur noch minimal war.

„Siehst du, das geht hier oben doch viel besser und schneller als auf der Bank“, bemerkte sie wohl an Frau Bach gerichtet. „Stimmt, und er ist so auch viel zugänglicher“, erwiderte diese fröhlich. Meine Vorlieben standen nicht zur Debatte.

„Jetzt bist du dran, Britta“, ergriff Frau Jensen wieder das Wort. „Wenn du ihn ordentlich versorgst, dann erlasse ich dir deine Zeit. Aber nur, wenn du es auch wirklich gründlich machst! Nicht so lasch wie am Mittwoch nur putzen. Wir wollen schließlich alle, dass diese Behandlung bald aufhören kann.“ Sollte ich einwerfen, dass sie von meiner Seite aus jederzeit aufhören könnten!? Aber wahrscheinlich wäre mein unverständliches Grunzen sowieso nicht aufgegriffen worden. Also schwieg ich lieber.

„Ich habe die Überwachung ausgeschaltet, du kannst anfangen.“ Frau Moser begann, sich langsam umzudrehen. Sie schien dem Ganzen noch nicht so recht zu trauen – und vielleicht war sie auch nicht begeistert, sich jetzt auch noch frontal präsentieren zu müssen. Als sie mich anschaute, waren ihre Augen leicht gerötet, als ob sie kürzlich geweint hätten, sie blitzen aber voll Ärger und Wut. Kein gutes Zeichen…

Unwillkürlich wanderten ihre Hände allerdings auch zu ihrem Po, wurden aber schnell gestoppt: „Wehe, du berührst oder reibst deinen Allerwertesten! Dann bist du ganz schnell wieder in Position, dann aber für den Rest des Nachmittags! Du sollst ihn und nicht dich behandeln. Lass die Dosis und das Höschen ruhig noch etwas wirken!“ blaffte Frau Jensen sie an. Frau Moser zuckte zusammen, warf ihr einen wütenden Blick zu, gehorchte aber.

Frau Bach hielt ihr eines der Kontrolltücher hin, das ich vom Mittwoch her noch kannte und hasste. Frau Moser kniete sich vor mich und begann die diesmal für uns beide peinliche Prozedur. Gott sei Dank war ich diesmal sauber, sogar klinisch sauber, aber schon nach diesem Einstieg mit mehr als ausreichendem Überdruck!

Das war diesmal aber nur das Vorspiel, im Hauptakt trat wieder Handbesen auf. Frau Moser stricht vorab mit den Fingernägeln über jede Hautpartie, um sie angemessen vorzureizen. Dann folgte der Feinschliff mit den so weichen, so schmeichelnden, so aufreizenden, so erregenden, mich in den Wahnsinn treibenden Borsten. Das heisst, ich wäre glücklich gewesen, wenn wenigstens kratzige Borsten gewesen wären, in Wirklichkeit waren es feine, geschmeidige, grausame Härchen. Schon nach weniger Berührungen war ich an der Kante zum Orgasmus – und blieb dort hängen, immer weiter und weiter in die Höhen getrieben, unaufhörlich, unausweichlich, gnadenlos.

Sie führte den Strich meistens auf meinen Auslass hin zu, über den Bauch, entlang der Schenkel, in meiner Spalte, so als ob sie meine Erregung auskehre wollte – aber der Ausgang war fest, konsequent und unerbittlich verschlossen, so stark und untragbar der Druck auch wurde. Ich fühlte mich, als ob ich gleich Platzen würde, aber alles hielt dicht.

Ich wand mich wild hin und her und zappelte wie verrückt in meiner Befestigung. Ich wollte nur noch jedem Kontakt entgehen. Jede Berührung jagte tausende von elektrischen Impulsen durch meinen Körper. Längst war nicht nur mein Unterleib völlig überreizt. Und keinerlei Abstumpfung dämpfte die Reizüberflutung. Ganz im Gegenteil, mit jedem Strich wurde meine Haut sensibler und empfindlicher.

Frau Moser spielte wie meiner Puppe mit mir, ließ mich in rhythmischen Bewegungen tanzen und dann wieder einfach nur wild zucken und hampeln. Hie und da machte sie eine kurze Pause, damit ich die Fortsetzung dann wieder umso intensiver erleben konnte.

Ich verlor jedes Zeitgefühl und jeden zusammenhängenden Gedanken in meinem Kopf. Alles in mir schrie nur noch nach Erleichterung, aber das blieb in mir verschlossen und drang genauso wenig nach außen, wie das andere. Einmal ließ Frau Moser den Besen etwas länger sinken. Meine aufkeimende Hoffnung wurde aber schnell zerstört: „Ihr wollt doch jetzt noch nicht aufhören?“, herrschte Frau Jensen uns beide an. „Du bist wirklich viel zu sanft mit ihm. Aber wenn du nicht mehr willst, kannst du ja auch wieder in deine Position gehen und ich mache weiter?“

Frau Moser schaute mich an. Ich blickte flehentlich zurück. Was für eine absurde Situation: Da kniete eine wunderschöne, attraktive Frau halbnackt vor mir, ich war geladen wie noch nie – und doch hatte ich fast panische Angst, sie würde mich wieder berühren. So fühlte sich echtes Tease and Denial und echte Keuschhaltung an.

Frau Moser erkannte anscheinend mein Flehen und wusste damit umzugehen. Sie schüttelte kurz den Kopf: „Nein, ich hab schon genug gestanden, ich mach das fertig.“ Dann begann meine Behandlung von Neuem, noch quälender als zuvor. Irgendwann spürte ich dann doch keine neuen Berührungen mehr. Ich zitterte und zuckte zwar noch am ganzen Körper, aber es kamen wenigstens keine neuen Reizungen mehr hinzu.

Langsam lichtete sich der Nebel meines Bewusstseins. Frau Jensen und Frau Moser standen eng umschlungen vor mir, drückte und küssten sich. Schlagartig war ich wieder wach. Was hatte ich da verpasst?? Dann trat auch noch Frau Bach zu den beiden und sie umarmten sich zu dritt. Ihre Hände fanden gegenseitig ihre verlängerten Rücken und kneteten sie zärtlich.
„Das war hart heute“, hörte ich Frau Moser flüstern.
„Das glaube ich dir, ging mir nicht anders“, antwortete ihr Frau Jensen.
„Mach das nie wieder!“, wieder Frau Moser.
„Du hast schließlich angefangen!“
„Jaaa, aber wenn ich gewusst hätte…. es war aber auch ungeheuer intensiv!“
Die anderen beiden wirkten zustimmend und die drei sich pressten ganz liebevoll aneinander.
Frau Moser löste als erste die Umarmung: „Ich würde jetzt gerne etwas anderes anfangen…“
„Dann bringen wir ihn diesmal aber davor weg, oder?“, wisperte Frau Bach leicht erschreckt. Sie war erleichtert, dass sie allgemeine Zustimmung erntete.

Ich war völlig erschöpft, durcheinander und im wahrsten Sinne des Wortes „geistlos“. Nur wie aus der Ferne und durch dichten Nebel beobachtete ich, wie ich losgebunden, angezogen, nach unten gebracht und vor die Tür gelegt wurde. Ich weiß nicht mehr, wie lang ich dort lag. Irgendwann kam mein Bewusstsein doch zurück. Ich war schweißgebadet und jede Berührung jagte mir immer noch Schauer durch den ganzen Körper. Aber ich schaffte es, mein Auto zu erreichen und heimzufahren.

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von sldevot am 16.12.18 um 23:39 geändert
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kegl
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  RE: Echte Keuschhaltung - ganz anders Datum:22.12.17 07:11 IP: gespeichert Moderator melden


Vielen Dank für die schöne Fortsetzung.
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Zamorra
Fachmann

RSK


Alles kann, nichts muss, es muss nur für Beide passen

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  RE: Echte Keuschhaltung - ganz anders Datum:22.12.17 15:50 IP: gespeichert Moderator melden


Nett verpackt das auch Frauen Gelüste haben.

Und sehr gut die Spannung gehalten, jetzt fiebert die Leserschaft ob es Paul pünktlich heim schafft.

Allen frohe Weihnachten
Verschlossen und keusch, wie es der Herrin gefällt
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  RE: Echte Keuschhaltung - ganz anders Datum:22.12.17 17:59 IP: gespeichert Moderator melden


Danke auch für diesen Teil.

Eine frohe und besinnliche Weihnacht für Dich und alle Deine Leser.
Mögen Eure Wünsche in Erfüllung gesehen.

Ihr_joe
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Entropie
KG-Träger





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  RE: Echte Keuschhaltung - ganz anders Datum:22.12.17 18:42 IP: gespeichert Moderator melden


Meine Dame und ich verschlingen deine Geschichte!

Danke für die tollen Fortsetzungen !!
Schöne Feiertage.
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