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 Autor Eintrag
MICHL
Sklave/KG-Träger

Wolfratshausen


ICH bin wie ICH bin-SCHWUL na und....

Beiträge: 26

Geschlecht:
User ist offline
  Sklavenanwärter Datum:17.11.19 17:28 IP: gespeichert Moderator melden


...Wolfratshausener sucht weiter noch nach einen DOMINANTEN....
lecke gerne Cowboystiefel,Leder aber was schreib ich Sklaven haben zu gehorchen nicht zu beteln
freue mich auf weitere nachrichten oder Musterungstermin von Ihnen SIR:
Wo ist der Schlüsselverwalter für den KG?

HALLO,aber auch SERVUS,GRÜß GOTT ich bin der MICHL ( ich hoffe doch bald DEIN SKLAVENANWÄRTER) aus dem ISARTAL (Wolfratshausen)
Habe folgende Mängel:
der Lack ist ab,...einige Schrauben locker, ein Wohlfühlgewölbe, Knitterfalten,passiv.


Aussehen
STUTE sucht HENGST(MASTER/MEISTER):
würde gerne einen DOMINANTEN KERL finden der sich mit mir beschäftigt.
Ich lebe in einer Beziehung.
Jedoch würde ich gerne meine eigenen SEXUELLEN Vorlieben ausleben.
Das bedeutet nicht das ich Geheimnisse gegenüber meines Partners habe.
Ich steh auf mehr als nur Blümchensex,nicht Brutal (bischen im SM-Bereich).Ich möchte nicht das man einen Arzt herbei rufen muss.Ich würde mich gerne erziehen,abrichten lassen.Ein LUSTOBJEKT,zu einen Sklaven oder wie immer man es nennen möchte. Ich devot möchte einfach einen DOMINANTEN KERL an meiner SEITE.
Beachte meine TABUS.
Mir kommt es darauf an VERTRAUEN zu jemanden zu gewinnen,und mich fallen lassen zu können.
Mehr würde ich einen baldigen Treffen gerne selber besprechen.
Was ich nicht verheimlichen möchte ich hab einen sehr kleinen Schwanz und trage schon jetzt abschließbare Unterwäsche.
Bitte nur ernst gemeint.Sie sollten sich sicher sein, bevor Sie sich melden auf was man sich mit mir einlässt .Auch ich weis auf was ich mich einlassen werde.Ich werde lernwillig und mit Respekt Ihnen gegenüber stehen. l
Ich bin kein Vollsklave.In der Zeit wo wir gemeinsam verbringen würde ich gerne Ihre Dominante Art kennen lernen.

Das könnten meine neuen Aufgaben werden:
Ich diene den HENGST zur Befriedigung und seiner Wünsche.
Er hat das recht mir einen Keuschheitsgürtel anzulegen,und über mein Auftreten zu entscheiden.
Ich besorg Leck-Dienste.
Darf an Ihren Leder und Stiefeln lecken.
Sicherlich könnten wir diese Liste noch um einiges verlängern...man wird sehen...
Das ganze können wir auch gerne schriftlich fest halten.


Ich hätte zum Beispiel nichts dagegen einzuwenden, falls Ihre Hände bald, mir um den Hals,eine kalte Kette legen und SIE danach ein Schloss einrasten lassen.
Ein Sklavenvertrag,Erkennungszeichen würden mich genau so reizen. Sie können sehen das ich mich damit sehr
Interessen
KEUSCH LEBEN:
würde mich freuen falls Sie meine Communitie besuchen würden:

www.GayRoyal.com/KEYHOLDER..Keusch-und-verschliessen...

ALSO DOCH!

ICH SUCH EINEN DOMINANTEN Mann der mich zum SEX- SKLAVEN ABRICHTET!

Zur meiner Erzeiehung freue ich mich auf Anweisungen solche wie dies gerne sein könnten:


Die Hose wird komplett geöffnet. Knopf, Reisverschluss, Gürtel und mitsamt Unterhose vorne soweit herunter gezogen, dass der Hodensack über dem Saum frei hängt. Pullover, Jacke, T-Shirt sind mit einer Hand bis über die Schamhaar-Rasur und einen angelegten Cockring, Ballstretcher oder KG sehen kann.

Die Stute hat parallel mit einem Abstand von mindestens 40 cm zur Wand zu stehen, er darf sich nicht wegdrehen, auch nicht, wenn die Toilette von jemandem betreten und das Urinal nebenan benutzt wird
Penis, Hodensack, Eichel und Schambereich dürfen durch nichts verdeckt werden. Vorhaut ist zurückzuziehen. Ein Steifer ist kein Grund, die Aktion abzubrechen!.Ach überhaupt würde ich gerne mehr ausprobieren..nach dem Motto ich kann nur dann NEIN zu etwas sagen nach dem ich es AUSPROBIERT habe.
Was ich suche

Warum ist es hier wirklich so schwer,Freunde zu finden für eine Bärenstarke Männerfreundschaft die nicht unbedingt im Bett landen muss? Weil die meisten Kerle mit dem Wort" Freundschaft" eigentlich wenn man mal ehrlich ist... gar nichts Anfangen können und wollen!!!!


Ein Blick war mehr auf seine Hand fixiert – eine schöne Hand. Er schaute mich an und ich war total davon überzeugt das es kein Spaß ist,kein Scherz sondern Realität werden sollte. Das ich mich von Ihm erziehen lassen möchte,ja ich schaute in seine Augen und mein Blick deute: JA-ich möchte mehr....Danach spürte ich was Kaltes an meinem Hals und kurz danach macht es klick – ein Vorhängeschloss rastete ein. Ich schaute kurz auf in sein Gesicht und er grinste mich an und er sagte: „Es steht Dir“. Mein Herz fing an zu rasen und ich war total geil, denn von sowas hatte ich auf einer Seite im Internet schon mal gelesen. Es stand dort: Es ist ein Zeichen dass dich der Master gern hätte, dir aber noch den Freiraum gibt, Nein zu sagen in dem ich mit dem Schlüssel das Schloss wieder öffne und ihm alles wieder zurück gebe!
Ich bin dabei verschlossen im kg und es dreht sich nur um Deinen Schwanz und Deiner Befriedigung.
Keyholder gern gesehen.
Habe jetzt die Vorliebe für Beuche in Gay-Saunas aber auch Gay Kinos für mich entdeckt.Da spielt für mich aber mehr die Rolle...Klein aber o-Ho! Ich finde auch treffen im FREIEN oder gewagten Orten sehr aufregend.


Ich würde mich sehr freuen falls Sie mir eine Nachricht zu kommen lassen.
...ich hoffe doch das DU DICH bald bei mir meldest?.

Ich weis das meine Homepage aus der Rolle fällt und nicht so eine der vielen anderen ist.Aber um anderen zu gefallen werde ich mich sicherlich nicht verändern.
Sex?
Mein alleiniges Ziel soll es werden:
eine Sau zu werden.
Ich bin dankbar für meine Ausbildung.
Devote ,erziehbare müssten wenn Sie Ihren HENGST gefunden haben: den Sack rasieren, das Lederhalsband stets tragen und über ihre Schwanzwurzel sich "SKLAVE" tätowieren lassen.
Sollten Sie Unterwegs sein,so müsste Sie aus Ihren Hosentaschen das Tuch tragen mit den dazu gehörigen Farben Ihrer Vorlieben beim SEX.Sollte auf jeden Fall an Regeln erweitert werden!!!!(ich denk ich bin schon auf den besten Weg eine ("SAU")zu werden.

Lege wert auf eine Kommunikation (Austausch) miteinander. Vielleicht hoch gegriffen, aber es soll doch auch noch innere Werte geben, manchmal auch versteckt? Die Zählen und nicht nur die Äußerlichkeiten. Dazu gehört für mich das Mann sich unterhalten kann.


http://BDSMcode.de/code/ BC_01062019_1RWrLMa3CJAvbFBULkckGRdf4gvX1dea87vkjSydFAnLo4ltMQ7jbqhJArvS6EK WlC0VjKJBOWwK6afyR2_al/




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Tiedup
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  In Paula's Händen Datum:18.11.19 22:28 IP: gespeichert Moderator melden


Als ich wieder wach werde, liege ich alleine im Wohnzimmer auf ihrem  Sofa.

"Dieses Biest muss mir was ins Glas getan haben."

Ich liege auf ihrem Sofa und bin zugedeckt mit der weichen Felldecke die vorher noch auf dem Seitenteil des Sofas lag.
Ich hatte mich vorhin extra auf diese Seite des Sofas gesetzt um heimlich meine Finger darin zu vergraben.
Ich stehe irgendwie auf so Kuscheliges.
Flauschige Mohair oder Angora Pullover, Web - oder echt Pelzmäntel oder Decken. Das Gefühl von millionen kleiner Haare, die sanft über die Haut streicheln. Dieses sowie alleine schon der Anblick machen mich irgendwie an.

Die weiche Seite der Decke zeigt auf mich und das weiche Fell kitzelt über meinen Körper.
Ich bin allem Anschein nach komplett nackt. Als ich meine Arme über die Decke legen will, stelle ich fest, daß dies nicht möglich ist.
Ich zappele mühsam die Decke von mir  runter.
Nun sehe ich die ganze Misere in der ich stecke.
Meine Hände sowie meine Füße stecken in festen Ledermanschetten. Die Manschetten an den Händen und Füssen sind jeweils mit einer dünnen Kette verbunden. Diese beiden Ketten sind mit einer weiteren längeren Kette verbunden, die von den Füsse bis an die Hände reicht.
Diese Verbindungskette ist zusätzlich an einer Kette gesichert, die direkt unter meinen Händen relativ stramm um meine Hüfte gelegt wurde.
Dadurch konnte ich meine Hände nun auch nicht mehr in Richtung meines Kopf bewegen.
Ich versuche mit einer Hand, die Schnalle der Manschette an der anderen Hand zu öffnen.

Erst jetzt fallen mir die kleinen Schlösser an den Manschetten auf. Noch mehr Schlösser befinden sich an der Verbindungskette.
Diese Ketten scheinen nicht besonders kräftig zu sein, jedoch schaffe ich es trotz allem Krafteinsatzes nicht, sie zu zerreissen.
Mir bleibt nur noch abzuwarten.

Nach einer ganzen Weile, öffnet sich die Wohnzimmertür und Paula kommt herein.
Sie trägt eine glänzende, eng anliegende Lederhose. Darüber einen riesigen roten XXL Mohair pullover aus super flauschiger Wolle.
Ihr dichtes, hüftlange schwarzes Haar trägt sie offen darüber.
Ihre langen Haare fallen dabei lässig über ihren Rücken, die Schultern bis über ihre linke Brust. Die rechte Brust stach immer noch durch den flauschigen roten Pullover hervor.

"Na endlich, mein Spielzeug ist ja endlich wach"

Ich frage sie gleich , was der Scheiss soll und fordere sie auf, mich sofort los zu machen.
Aber sie lächelt mich nur dabei an.
"Fühlst du dich denn nicht wohl?
Mir ist doch vorhin schon aufgefallen wie du meinen Pullover angestarrt hast und auch, das du deine Finger immer wieder heimlich in meiner Decke vergraben hast. "

Damit hatte sie Recht es war wirklich sehr kuschelig unter der Decke.
Und Paula alleine war schon wirklich ein super sexy Anblick.
Aber diese Fesseln machten mir Angst. Das Gefühl ausgeliefert zu sein, kannte ich bisher nicht. Ich zerre an den Fesseln, aber diese geben keinen Millimeter nach.

"Heute Nacht bist du mein Gefangener. Ich habe so einiges mit dir vor. Und als erstes kannst du dich auf eine gemeine Kitzelfolter freuen."

Sie kommt und setzt sich zu mir auf das Sofa.
Sie richtet meinen Oberkörper auf und setzt sich dann breitbeinig hinter mich und umschlingt mich mit ihren Armen. Ihre beiden Beine und Füsse klemmt sie dabei zwischen meine Schenkel.
Dann beginnt sie damit ihre um meinen Körper geschlungenen Arme sanft auf und ab zu bewegen. Ihr weicher Mohairpullover kitzelt dabei über meinen nackten Oberkörper.
Meine ungewollte Erregung blieb ihr dabei natürlich auch nicht verborgen.
Ich liebe alles kuschelige wie Mohair, Angora und Pelz und ich fühle mich schon seit meiner Kindheit sehr erregt und angezogen von diesen Stoffen. Ich hatte auch schon immer so einige Fantasien dazu im Kopf aber das was gerade passierte war Neu für mich.

Ihr Hände wanderten langsam nach oben auf Höhe der Rippen.
Plötzlich begann sie mich an den Rippen zu kitzeln. Erst leicht und dann immer fester, tief in die Rippen hinein. Das Kitzeln ist kaum auszuhalten und ich bekomme kaum noch Luft.
Ich zerre wie wild an den Fesseln.
Das bringt aber nichts, ausser das ich dabei noch schneller ausser Atem gerate.
Paula scheint das richtig zu genießen und lacht dabei mit.
Nach einer Weile stopt sie auf einmal das kitzeln. Jedoch nur damit ich wieder Luft bekomme und sie das Spiel wieder von vorn beginnen kann.
Das Spiel mit dem heftigem Kitzeln und anschließenden kurzen Pausen wiederholt sie immer und immer wieder
Ich bin völlig ausser Atem und der Schweiss läuft mir von der Stirn.
"Es gefällt mir, wie kitzelig du bist. Aber das war erst der Anfang. Diese Nacht wird noch sehr lang für dich werden."
Von hinten bekomme ich plötzlich eine Ledermaske über den Kopf gezogen. Diese verschließt sie hinter dem Kopf, enganliegend mit Hilfe der Schnürung.
Die Maske hat Öffnungen für Mund, Nase und auch die Augen.
Jedoch nur für einen Moment. Schon wird eine Augenklappe angebracht und ich sehe nichts mehr.

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  In Paula's Händen Datum:18.11.19 22:31 IP: gespeichert Moderator melden


Als ich wieder wach werde, liege ich alleine im Wohnzimmer auf ihrem  Sofa.

"Dieses Biest muss mir was ins Glas getan haben."

Ich liege auf ihrem Sofa und bin zugedeckt mit der weichen Felldecke die vorher noch auf dem Seitenteil des Sofas lag.
Ich hatte mich vorhin extra auf diese Seite des Sofas gesetzt um heimlich meine Finger darin zu vergraben.
Ich stehe irgendwie auf so Kuscheliges.
Flauschige Mohair oder Angora Pullover, Web - oder echt Pelzmäntel oder Decken. Das Gefühl von millionen kleiner Haare, die sanft über die Haut streicheln. Dieses sowie alleine schon der Anblick machen mich irgendwie an.

Die weiche Seite der Decke zeigt auf mich und das weiche Fell kitzelt über meinen Körper.
Ich bin allem Anschein nach komplett nackt. Als ich meine Arme über die Decke legen will, stelle ich fest, daß dies nicht möglich ist.
Ich zappele mühsam die Decke von mir  runter.
Nun sehe ich die ganze Misere in der ich stecke.
Meine Hände sowie meine Füße stecken in festen Ledermanschetten. Die Manschetten an den Händen und Füssen sind jeweils mit einer dünnen Kette verbunden. Diese beiden Ketten sind mit einer weiteren längeren Kette verbunden, die von den Füsse bis an die Hände reicht.
Diese Verbindungskette ist zusätzlich an einer Kette gesichert, die direkt unter meinen Händen relativ stramm um meine Hüfte gelegt wurde.
Dadurch konnte ich meine Hände nun auch nicht mehr in Richtung meines Kopf bewegen.
Ich versuche mit einer Hand, die Schnalle der Manschette an der anderen Hand zu öffnen.

Erst jetzt fallen mir die kleinen Schlösser an den Manschetten auf. Noch mehr Schlösser befinden sich an der Verbindungskette.
Diese Ketten scheinen nicht besonders kräftig zu sein, jedoch schaffe ich es trotz allem Krafteinsatzes nicht, sie zu zerreissen.
Mir bleibt nur noch abzuwarten.

Nach einer ganzen Weile, öffnet sich die Wohnzimmertür und Paula kommt herein.
Sie trägt eine glänzende, eng anliegende Lederhose. Darüber einen riesigen roten XXL Mohair pullover aus super flauschiger Wolle.
Ihr dichtes, hüftlange schwarzes Haar trägt sie offen darüber.
Ihre langen Haare fallen dabei lässig über ihren Rücken, die Schultern bis über ihre linke Brust. Die rechte Brust stach immer noch durch den flauschigen roten Pullover hervor.

"Na endlich, mein Spielzeug ist ja endlich wach"

Ich frage sie gleich , was der Scheiss soll und fordere sie auf, mich sofort los zu machen.
Aber sie lächelt mich nur dabei an.
"Fühlst du dich denn nicht wohl?
Mir ist doch vorhin schon aufgefallen wie du meinen Pullover angestarrt hast und auch, das du deine Finger immer wieder heimlich in meiner Decke vergraben hast. "

Damit hatte sie Recht es war wirklich sehr kuschelig unter der Decke.
Und Paula alleine war schon wirklich ein super sexy Anblick.
Aber diese Fesseln machten mir Angst. Das Gefühl ausgeliefert zu sein, kannte ich bisher nicht. Ich zerre an den Fesseln, aber diese geben keinen Millimeter nach.

"Heute Nacht bist du mein Gefangener. Ich habe so einiges mit dir vor. Und als erstes kannst du dich auf eine gemeine Kitzelfolter freuen."

Sie kommt und setzt sich zu mir auf das Sofa.
Sie richtet meinen Oberkörper auf und setzt sich dann breitbeinig hinter mich und umschlingt mich mit ihren Armen. Ihre beiden Beine und Füsse klemmt sie dabei zwischen meine Schenkel.
Dann beginnt sie damit ihre um meinen Körper geschlungenen Arme sanft auf und ab zu bewegen. Ihr weicher Mohairpullover kitzelt dabei über meinen nackten Oberkörper.
Meine ungewollte Erregung blieb ihr dabei natürlich auch nicht verborgen.
Ich liebe alles kuschelige wie Mohair, Angora und Pelz und ich fühle mich schon seit meiner Kindheit sehr erregt und angezogen von diesen Stoffen. Ich hatte auch schon immer so einige Fantasien dazu im Kopf aber das was gerade passierte war Neu für mich.

Ihr Hände wanderten langsam nach oben auf Höhe der Rippen.
Plötzlich begann sie mich an den Rippen zu kitzeln. Erst leicht und dann immer fester, tief in die Rippen hinein. Das Kitzeln ist kaum auszuhalten und ich bekomme kaum noch Luft.
Ich zerre wie wild an den Fesseln.
Das bringt aber nichts, ausser das ich dabei noch schneller ausser Atem gerate.
Paula scheint das richtig zu genießen und lacht dabei mit.
Nach einer Weile stopt sie auf einmal das kitzeln. Jedoch nur damit ich wieder Luft bekomme und sie das Spiel wieder von vorn beginnen kann.
Das Spiel mit dem heftigem Kitzeln und anschließenden kurzen Pausen wiederholt sie immer und immer wieder
Ich bin völlig ausser Atem und der Schweiss läuft mir von der Stirn.
"Es gefällt mir, wie kitzelig du bist. Aber das war erst der Anfang. Diese Nacht wird noch sehr lang für dich werden."
Von hinten bekomme ich plötzlich eine Ledermaske über den Kopf gezogen. Diese verschließt sie hinter dem Kopf, enganliegend mit Hilfe der Schnürung.
Die Maske hat Öffnungen für Mund, Nase und auch die Augen.
Jedoch nur für einen Moment. Schon wird eine Augenklappe angebracht und ich sehe nichts mehr.

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