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Thema:
eröffnet von zrx-till am 23.08.23 12:42
letzter Beitrag von Veronice am 08.10.23 13:45

1. Julia und Tim

geschrieben von zrx-till am 23.08.23 12:42

Hallo alle miteinander !

Ich habe vor einiger Zeit angefangen, eine kleine Geschichte zu schreiben.

Leider fehlte mir dann immer die Zeit daran weiter zu arbeiten, oder ich war mit der Handlung immer nicht zufrieden.

Aber ich denke, die Story ist soweit, dass ich die ersten Teile auf das Forum hier loslassen kann.

Beginnen tut die Geschichte mit 3 Teilen, die die Handlung maßgeblich aufbauen, die Personen und Orte vorstellen.

Aber keine Sorge, langweilig wird der Start auf keinen Fall. Vielleicht beflügelt es ja hier und da auch mal eure Fantasie und läst ein Wenig Kino
im Kopf rattern.

Aber nun gehts los:


Julia und Tim

Ich (Tim) war damals schon ein paar Jahre mit meiner Freundin Julia zusammen.
Wir waren, und sind noch heute, ein super Team. Wir unternahmen immer viel zusammen,
verstanden uns gut und auch sexuell lief es klasse. Mit Julia konnte ich schon
von Anfang an über alles sprechen. Irgendwie klappte das mit dem Zusammenziehen aber
nicht. Entweder hatten wir keine Zeit für die Wohnungssuche oder waren schlichtweg
einfach zu faul.

Wir waren, glaube ich, etwa 3 Jahre zusammen, als Julia´s Vater plötzlich und unerwartet
starb. Ihre Mutter hatte Julia auch erst vor 4 oder 5 Jahren durch eine schwere Krankheit verloren.
Julia hatte deshalb eine besonders starke Bindung zu Ihrem Vater. Das war bestimmt auch der Grund,
dass der Verlust ihres Vaters ihr schwer zu schaffen machte.

Das ganze krempelte auch unsere Beziehung quasi über Nacht total um. Julia musste sich jetzt neben ihrem Job
auch noch um den Nachlass, das viel zu große Haus und die angeschlossene Praxis für Physiotherapie und
Krankengymnastik kümmern. Julia hatte zwar in der Praxis von ihrem Vater gelernt, sich
dann aber erstaml eine Anstellung in einer anderen Praxis besorgt und bildete sich gerade nach Feierabend
noch in Frauenheilkunde und so einem Zeugs weiter. Es war zwar geplant, dass sie irgendwann mal die Praxis übernimmt,
aber das sollte erst in 10 oder 15 Jahren der Fall sein. Ich versuchte Julia zwar nach allen kräften zu unterstützen, doch ich hatte
ja auch noch einen tagfüllenden Job. Und so hatten wir dann sehr wenig Zeit für uns.

Ich weiss es noch ganz genau. Es war ein Freitag; Wir wollten heute bei Julia die Woche vor dem
Fernseher ausklingen lassen. 19 Uhr war abgemacht. Aber als ich bei Julia ankam, war ihr Auto
noch nicht da und es brannte auch kein Licht. Das Handy hatte sie wohl auch auf lautlos gestellt.
Ich wusste, dass Julia die letzen Abende viel Zeit im Haus bzw. der Praxis verbrachte. Deshalb machte
ich zum einen etwas angesäuert, zum anderen auch etwas besorgt auf den Weg. Einen Schlüssel für den
Hintereingang hatte sie mir vor ein paar Tagen, zur Sicherheit, schon anvertraut.

Dort traf ich sie dann auch an. Völlig fertig stocherte Sie in den Buchhaltungs und
Steuerunterlagen herum. Als sie mich sah, kamen ihr einfach die Tränen.

Ich schaffe das einfach nicht, das ist mir einfach alles zu viel schluchste sie. Ich nahm sie daraufhin
einfach erstmal in den Arm und drückte sie ganz fest. Langsam beruhigte sie sich etwas. Ich holte
schnell etwas zu trinken aus dem Kühlschrank und wir setzten uns erstmal auf die Couch im Wartebereich.

Du Tim, sagte sie und holte dann tief luft. Ich liebe dich. So richtig doll. Und es tut mir auch in der
Seele weh, dass ich aktuell so wenig Zeit für dich habe. Außerdem wächst mir der Papierkram über den Kopf.
Den ganzen Buchahltungs- und Abrechnungsmist verstehe ich einfach nicht. Ich wollte ja
schon letzte Woche mit dir reden. Aber da habe ich mich entweder nicht getraut oder ich habe hier
gesessen und bis spät in die Nacht gearbeitet. Das ist jetzt zwar hier auch nicht der richtige Rahmen,
aber jetzt muss es raus.

Also, sagete sie. Ich habe letzte Woche bei Dr. Keller gekündigt. Da er für meine Situation volles
Verständnis hat, sind wir auch im Guten auseinander. Die nächsten beiden Wochen nehme ich dann meinen Resturlaub.
Ich habe mich entschlossen, die Praxis von Papa weiterzuführen. Irgendwie fühle ich mich dem ganzen hier verpflichtet und
das Personal braucht auch Führung, die kann ich nicht alleine laufen lassen. Ich würde dann auch
meine Wohnung in der Stadt kündigen und hier im Haus einziehen. Jeden Tag die 45 Minunten Fahrt, das
schlaucht.

Das traf mich wie ein Schlag. In nur einer halben Sekunde überschlugen sich meine Gedanken. War das
jetzt der Tag, an dem ich Julia verlieren würde ? Ich sammelte mich kurz und wollte etwas sagen, als
mir Julia den Mund zuhielt. Ich bin noch nicht fertig. Bitte....... Ich atmete wieder aus und sie
nahm die Hand von meinem Mund. Bitte..... ich bin noch nicht fertig. Ich liebe dich so sehr und will dich
nicht verlieren. Ich will auf jeden Fall mit dir zusammen sein.

Ich weiß, es ist ein großer Schritt. Aber wir wollten doch eh irgendwann zusammenziehen. Hier hätten wir
echt die Möglichkeit. Und das Haus ist doch wirklich so riesig, da kann sich jeder auch sein eines Reich
einrichten. Über die Praxis würde ich dich dann für die Buchhaltung und Finanzen einstellen.
Was meinst du?

Die Idee machte auf jeden Fall Sinn. Zum einem machte ich ja aktuell eh schon die Buchführung in
einem kleinen familiengeführten Handwerksberbetrieb. Zum anderen würde ja auch die ätzende Fahrzeit
zur Arbeit entfallen. Das allein würde schon viel Geld sparen. Und einmal Miete fällt ja dann auch
weg. Das für mich wichtigste Argument war aber, dass ich mehr Zeit mit Julia verbringen könnte.

Mein Herz pochte wie wild und lange musste ich da nicht mehr überlegen. Ich griff nach Julias Hand
und zog sie auf der Couch ganz nah an mich heran. Ich gab ihr einen kleinen Kuss auf die Wange und
flüsterte ihr dann ins Ohr, dass ich mir nichts schöneres vorstellen könnte und dass ich diesen Schritt
super gerne mit ihr gehen wolle. Julia viel warscheinlich richtig ein Stein vom Herzen. Ich merkte,
wie sich ihre Angespanntheit löste. Das wird total super! Das verspreche ich dir! Sage sie küsste mich
stürmisch.


Das Haus und ein bindender Vertrag.


Julia ging an ein Regal und holte eine Sektfalsche, die ihr Vater bestimmt mal geschenkt bekommen hatte.
Meinst du der schmeckt noch? Sie drehte an der Agraffe und mit einem lauten knall sprag der Korken aus
der Flasche. Ich bekam die volle Sektdusche ab. Hui! sagte Julia. Wie bei der Formel-Eins. Lass uns erstmal
anstoßen, dich bekommen wir schon irgendwie wieder trocken. Und so gossen wir uns etwas von dem bestimmt
teuren Zeugs ein und leerten die Becher.

Brrr..... ist der trocken sagte Julia. Ist aber trinktbar... merkte ich an. Und so nahmen wir jeder noch
einen. Auf die Zukunft! sage Julia und hob den Plastikbecher. Auf die Liebe! prostete ich zurück.

Na dann komm mal mit! sage Julia und griff nach meiner Hand und zog mich mit. Jetzt zeige ich dir erstmal
unser neues Heim. Wie wollen wir? Erst oben und dann unten? Oder von hinten nach vorne? Von hinten ist immer gut,
sagte ich mit einem frivolem Unterton und kniff ich dabei leicht in den Hintern. Du ferkel entgegnete Julia
und zwinkerte mir dabei leicht zu. Wir fangen am besten oben an und arbeiten uns dann nach unten durch.

Von der Praxis aus stiegen wir in den Fahrstuhl. Julia kramte einen Schlüssel hervor und betätigte damit einen
Schlüsselschalter. Damit kommt man in die Wohnung und den Keller merkte sie an. Das macht es einfacher. Julia drückte
auf "2" und der Fahrstuhl setzte sich in Bewegung. Im Fahrstuhlspiegel gaben wir beide ein hübsches Bild ab.
Ich, der begossene Pudel und Julia meine blonde, langhaarige Schönheit. Ich griff von hinten um sie und drückte
sie an mich. Dann wanderten meine Hände höher unter ihre Bluse und machten sich an ihren Brüsten zu schaffen.
Also erst oben? flüsterse ich ihr ins Ohr und grinste in den Spiegel. Geschickt löste sie sich aus meinem Griff,
und ihre Hand suchte flink den Weg in meine Hosentasche. Sie setzte zum Zungenkuss an, während sie in meiner
Hosentasche fummelte. Auf einmal zwickte sie mich kurz. Nicht besonders schmerzhaft, aber unerwartet.

Unser Kuss löste sich. "Cool down!" Dafür haben wir bestimmt nachher noch Zeit! Sagte sie und zog mich aus der Fahrstuhltür,
die sich eben geöffnet hatte. Willkommen im 2.Stock witzelte Julia. Hier im 2. hatte ich mal mein Kinderzimmer.
Es gibt hier auch noch ein großes Badezimmer, ein kleines Bad, 2 Schlafzimmer eine kleine Küche und ein Arbeitszimmer.
Die letzte Zeit wurde das hier eigentlich nicht bewohnt. Nur wenn ich mal bei Papa überbachtet habe. Papa hatte zum Schluss
nur noch im 1. Stock gewohnt. Die Putzfrau hält hier trotzdem alles in Schuss merke Julia noch an. Hier geht es auch noch auf den Dachboden. Aber da war
bestimmt die letzen 20 Jahre schon keiner mehr erkläre Julia als ich auf die kleine Tür auf der hinteren rechten Seite des Flures
zeigte. Das 2. Obergeschoss hatte mindestens 140qm. Es war einfach riesig.

Wir nahmen die Treppe ins 1. OG. Hier sah es bewohnter aus. Ebenfalls ein großes und ein kleines Bad, Schlafzimmer, Arbeitszimmer und ein großes
Wohnzimmer mit Durchgang auf einen bestimmt 50qm Balkon/Terrasse. Wir öffneten die Tür, gingen hinaus und stellten
uns ans Geländer. Hier unter uns ist ein Teil von der Praxis. Den Teil hatte Papa erst von 10 Jahren angebaut, erklärte
Julia. Mehr wollte sie mir im 1. OG allerdings nicht Zeigen. Ich vermute, in dem Augenblick kamen die Erinnerunen
an ihren Vater wieder hoch.

Ins Bad kommen wir nur mit dem Fahrstuhl oder müssen vom EG aus einmal ums Haus und dann die Treppe runter, erklärte Julia.
Wir nehmen am besten den Fahrstuhl! Als sich die Fahrstuhltüren im "Keller" öffneten war ich platt. Ein bestimmt 4m x 8m Pool. Julia
knipste das licht an. Das Licht flackerte erst zwei mal und kurz darauf konnte ich mich umsehen. Flüchtig erkannte
ich schon mal einen Whirlpool ein paar Liegen, Dekopalmen und 3 getönte Glastüren an der rechten Seite. Hier ist die Umkleide rief Julia
als sie eine der Glastüren öffnete. Da hinten ist die Sauna und hier in der Mitte ist noch ein Massageraum. Da hinten um die Ecke haben
wir eine kleine Sauna-Bar.

Ich musste mich erstmal orientieren, weil das Kellergeschoss jetzt gar nicht die Form des Hauses darüber
hatte. Der Unterhalt muss ja ein Vermögen kosten... rief ich Julia zu. Können wir uns das überhaupt leisten?
Ich hörte Julia noch etwas sagen, als sie in Richtung der kleinen Bar ging und Anfing dort etwas zu suchen. Aber verstanden
hatte ich sie aus der Entfernung nicht mehr.

Ist das Wasser warm? rief ich Julia zu, legt mein Handy auf eine Liege und kniete mich an den Beckenrand um ins Wasser zu fassen. Ich hörte noch
2 Gläser hinter mir klimpern und kurz darauf schwamm ich im Wasser. Ich konnte es mir nicht verkneifen, lachte Julia
mich an, als sie sich auf eine der Liegen setzte und die Gläser auf den Fußboden stellte. Du Luder! rief ich ihr zu. Die
Klamotten waren fast wieder trocken!

Jetzt hast du aber einen Grund, dich ganz auszusiehen; sagte Julia und grinste mich an. Ich stieg aus dem Pool und zog mir
gleich darauf das Hemd aus und klatsche es auf den Fußboden. Na, na, na! Sagte Julia. Ich dachte ich bekomme noch eine
kleine Showeinlage zu sehen. Sie griff nach einer kleinen Fernbedinung. Kurz darauf hörte ich leise Musik und das Licht
wechselte die Farbe zu rot. Der gesamte Pool begann blau zu leuchten. Na los! Zeig mal was du kannst!

Ich war in sowas nicht sehr gut, bemühte mich aber ihr eine kleine eine Show zu liefern und mich nicht lächerlich zu machen. Mit den nassen Klamotten war
das allerdings nicht leicht. Julia zumindest schien ihren Spaß zu haben, denn sie grinste oder pfiff ab und zu anzüglich.
Die Luft fing irgendwie an zu knistern. Als ich dann nackt vor ihr stand und sie mir einen Luftkuss zuwarf stand natürlich
noch etwas ganz anderes. Sie kam auf mich zu und gab mir einen Schmatzer auf die Wange. Ich habe die Show sehr genossen flüsterte sie mir ins Ohr.
Gleichzeitig fand ihre Hand den weg in meinen Schritt. Als sie anfing beim bestes Stück zu massieren konnte ich micht mehr zurückhalten
und stöhnte einmal genüßlich auf. Auch meine Hand suchte jetzt ihren Weg zu ihr, doch kurz vor dem Ziel löste sie sich von mir und ich bekam nochmal einen Schubs
und landete wieder im Wasser.

Nicht so schnell mein kleiner! Kühl dich ruhig nochmal ab! Sagte Julia und grinste. Sie drehte sich um, um die
beiden Gläser aufzuheben und spreizte dann ihre Beine auseinander. Danach beugte sie sich langsam mit dem Oberkörper nach untern und schaute mich
durch ihre geöffnet Beine an. Dann lies sie ihre rechte Hand am Bein hinaufgleiten, streichlte leicht die über Innenseite ihres Oberschenkels und
lies ihre finger dann durch ihren Schritt nach vorne gleiten. Sie griff nach den Gläsern und richtet sich wieder auf.
So geht das! Meinte sie und warf mir einen Handkuss zu.

Mit ihrer Hand hielt sie die zwei Sektgläser hoch. Holst du uns den Rest der Flasche!? Und bring noch irgendeine andere mit!
Ach, und in der Personalküche sind Eiswürfel. Und was zu knabbern wäre nicht schlecht. Ja soll ich jetzt da Nackt hoch oder wie?
Wir haben ja noch nicht einmal ein Handtuch hier wand ich ein. Ach Tim, entgegnete sie. Hier ist doch sonst niemand! Dich wird
keiner sehen. Komm.... mach schon. Dann gibt´s vielleicht auch ne Belohnung. Der Fahrstuhlschlüssel steckt noch rief sie mir
hinterher. Als sich die Fahrstuhlür schloss, konnte ich noch erkennen, wie sie den ausgestreckten Mittelfingen auf ihren Schritt
gelegt hatte und mir zuwinkte.

Puh.... das war wirklich hart. Julia verstand es ihre leicht Dominate Ader ab und zu auszuspielen und mich ganz in ihren
Bann zu ziehen. Wenn Sie einen Plan hatte, zog sie das auch durch. Das kannt ich ja schon und überließ ihr deshalb auch gerne mal die
Führung. In der Praxis schnappte ich mir, nackt wie ich war, die angebrochene Flasche und suchte im Büro noch
schnell eine andere Flasche. In der Personalküche plünderte ich das Eis im Gefrierfach und suchte im Küchenschrank nach Knappersachen.
Als dann alles auf der Arbeitsplatte lag, musste ich feststellen, dass das alles mit 2 Händen doch schwer zu transportieren gewesen wäre.
Also Angelte mich mir ein kleines Tablett, auf dem ich den Sekt, das Eis und die Knabbersachen arangierte. Beim Hinausgehen griff ich mir
noch ein weißes Küchenhandtuch, welches ich mir wie ein Ober ober den Arm legte. Schnell brachte mich der Fahrstuhl wieder ins Bad.

Julia hatte sich inzwischen auch ausgezogen und war anscheinend auch kurz ins Wasser gesprungen. Sie lag nass glänzend auf ihrer Liege.
Ihre Beine hatte sie so verschränkt, dass die für mich interessanten Bereich verdeckt wurden. An ihren gut geformten Brüsten ronnen noch
ein paar Tropfen herab. Es war ein herrlicher Anblick. Ich schlüpfte in die Kellnerrolle, stellte das Tablett ab und schütte uns noch etwas
Sekt sein. Darf es noch etwas sein Madame? Fragte ich.

Ui, wie Charmant und so professionell, entgegnete Julia. Vielleicht stelle ich dich zusätzlich zum Buchhalter auch noch als Diener an, witzelte
sie. Oder als willigen Sexsklaven? witzelte ich zurück. Danach wir stießen nochmal an. Ja, das könnte mir vielleicht auch gefallen murmelte sie
Leise und legte sich auf ihre Liege. Als ich es ihr gleich tat, stellte sie auf einmal ihr Glas ab, machte eine Drehung und schwang sie sich gekonnt auf mich.
Ich war darauf nicht vorbeitet und konnte nur noch ein "Ufff..." von mir geben. Mit ihren Händen stütze
sie sich auf meinen Oberarmen ab und schaute mir tief in die Augen. Du Tim? sagte sie. Ich will dich ganz für mich. Versprich mir bitte,
dass du auch in Zukunft nur mir gehörst. Ihre hände wanderten auf auf meine Brust und massierten mich leicht. Mir ganz allein, mit Haut und
Haar... flüsterte sie. Sei bitte immer für mich da, wenn ich dich brauche, ja?

Auch ich wollte jetzt mein Liebesversprechen abgeben, kam aber nicht dazu. Als ich gerade Luft holte legte sie mir den Zeigefinger
auf den Mund und machte leise "schhhhhhh".

Dabei rutschte sie langsam mit ihrem Unterkörpen nach unten. Gekonnte positionierte sie ihr Becken und ich glitt in sie hinein.
Ein wunderbares Gefühl, auf das ich so lange gewartet hatt. Rythmisch ließ sie ihr Becken kreisen.
Ich steckte richtig tief in ihr, als sie mit ihren Beckenbodenmuskeln meinen Stab massierte. Ja, Julia hatte schon
immer einen Faible für Liebeskugeln gehabt. Das zahlte sich mal wieder für mich aus. Ich griff nach ihren Brüsten, spielte leicht an ihren
Nippeln und verwöhnte sie. Immer schneller wurden ihre Bewegungen und ich konnte es kaum noch zurückhalten. Ich war nur noch sooo kurz vor dem
"Point of no return" angekommen, da hielt sie inne und schaue sie mir tief in die Augen.... "Sag es Tim! Los, bitte sag es!"

Sie bewegte ihr Becken nur noch zwei mal, bis ich bei einem noch nie dagewesenen Orgasmus alles abschoss, was sich aufgestaut hatte. Ich war wie in Trance und
konnte nur noch JAAAAAaaaaa...aaa..aaa.... rufen, bis mir die Luft wegblieb. Sie beugte sich zu mir herunter und streichelte mir mit
der Hand liebevoll durch mein Gesicht. Die Antwort reicht mir völlig! flüsterte sie mir ins Ohr. Damit bist du jetzt einen bindenden Vertrag mit mir eingegangen.
Glücklich zun zufrieden strahlte sie mich an. Ich griff mit beiden Händen hinter ihren
Kopf und zog sie zu mir herunter. Wir schauten uns noch tief in die Augen und ich gab ihr einen langen liebevollen Kuss.

Sie rutschte leicht nach oben und ich glitt auch ihr heraus. Es folgte ein richtig großer Schwall meines Saftes, der nun an mir herunterlief. Ups, das
war ja viel staunte Julia. Tief athment lag ich noch immer auf dem Rücken und schaute sie an. Tim? Kannst du mir einen echten Gefallen tun? Ja klar, was denn? fragte ich.
Ich würde das gerne mal ausprobieren.... aber wenn du nicht willst, ist da auch OK.

Ihr zeigefinger berührte meine lippen. Dann ließ sie ihn ganz langsam über meinen Hals und meine Brust gleiten. Ich richtete mich etwas auf, um
den Finger verfolgen zu können. Sie legt ihren Oberkörper etwas zurück und ihr Finger stoppte auf ihrem Venushügel. Gekonnt nahm sie den Mittelfinger dazu,
offnete ihre Lippen etwas und präsentierte mir ihren Kitzler. Klein, hart und leicht rötlich lag ihre Lustkirsche vor mir. Wieder schauten
wir uns in die Augen. Ich glaube sie hatte Angst ihren Wusch einfach auszusprechen. Aber ihr bettelnder Blick sagte alles.

Ich griff mit beiden Händen nach ihren Pobacken und versuchte sie zu mir zu ziehen. Sie verstand was ich ihr damit anbot. Ohne weitere Worte kam mir
ihre Lusterbse dann immer nächer, bis Julia sich quasi leicht auf mein Gesicht gesetzt hatte.

Blasen und lecken war jetzt ja nichts neues für uns, aber Julia hatte es immer vermieden mein Sperma in den Mund zu bekommen. Sie mochte den
Geschmack einfach nicht. Ich wiederum hatte sie ja auch noch nie geleckt, nachdem ich in ihr gekommen war.

Als Julia ihre Position gefunden hatte, begann ich sofort mit meiner Arbeit. Unsere vermischten Lustsäfte schmeckten leicht salzig, aber
nicht besonders unangenehm. So saugte ich an ihren kleinen Lippen und bearbeitet mit meiner Zunge ihren Kitzler. Soweit meine Zunge reichte, erforschte
ihr alles erreichbare. Auch bei ihr dauerte es nicht mehr lange und ihr Körper begann leicht zu zittern. Julia durchzogen 4 oder 5 krampfartige Zuckungen
und Sie entlud sich in einem fantaschtischen Orgasmus. Ich beartete noch leicht ihren Kitzler mit meiner Zunge, bis Julia wieder zu Athem kam und von meinem Gesicht
auf den Bauch zurückrutschte.

Puh, das war ja krass keuchte Julia. War es ekelig für dich? So das eigene Sperma und so....Fragte sie. Zu Anfang ein wenig, musste ich ehrlich zugeben.
Aber dann hast du mir ja keine Zeit gegeben, darüber nachzudenken. Aber dann war es gar nicht so schlimm und hat mich sogar ein wenig angemacht.

Mit leicht wackeligen Beinen stieg sie von mir ab und reichte mir danach ihre Hand. Lass uns nach oben fahren. Wir können ja noch etwas
im Gästezimmer im Bett kuscheln. Mir wird eben etwas Kalt. Im Bett kuschelte Julia sich ganz eng an mich und schlief auch bald ein. Mir
gingen noch tausend Sachen durch den Kopf. Auch ließ ich den ganzen Tag nochmal revue passieren. Mein Liebesversprechen an Julia, das Zusammenleben und
Arbeiten, der Umzug.... Ich kannte das Personal in der Praxis noch gar nicht.... wir würden auch bestimmt noch einiges renovieren müssen. Und
wie könnten wir das alles finanziell Stemmen? Auf jeden Fall würden anstrengende Zeiten auf uns zukommen.

Julia zuckte leicht im Schlaf. Ich fuhr ihr noch kurz mit der Hand durchs Haar und schlief dann ebenfalls ein.


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Wenn ihr ein kleines Feedback für mich übrig habt, motiviert das bestimmt zum Weiterschreiben.

VG Till
2. RE: Julia und Tim

geschrieben von Erin am 23.08.23 14:27

Der Anfang ist schon mal sehr gut. Also lass uns wissen wie es weitergeht. Also weiter so.
3. RE: Julia und Tim

geschrieben von zrx-till am 23.08.23 16:22

Dieser Teil war auch schon fertig.

Gerne möchte ich damit schon mal den Feierabend einläuten.

Urlaubsvorbeireitung


Den folgenden vier Monaten begegneten wir mit viel Energie und Tatendrang. Julia hatte sich als Chefin beim Personal freundschaftlich aber bestimmt
etabliert. Von dem alten Drachen am Empfang hatten wir uns schon nach 2 Tagen getrennt. Wir mochten sie beide nicht. Immer grimmig und misslaunig.
Julia gelang es eine alte Schulfreundin Annika für uns zu gewinnen. Eine aufgeschlossene, lebenslustige und freundliche Person. Sie hatte zuvor in so einem
kleinen Piercing- und Tatoostudio am Empfang gearbeitet. Mit ihrem Arbeitgeber war sie aber sehr unzufrieden, das Gehalt kam stellenweise unpünktlich
oder sie musste auch anderweitig im Studio aushelfen. So war also nicht viel Überredungskunst von Julia nötig.

Alle Patienten wurden bei uns sowohl am Telefon als auch in der Praxis super lieb behandelt. Und man konnte es nicht anders sagen... Ihre Erscheinung war...
puh.... ne echte Granate. Dies alles sprach sich natürlich schnell herum und kam uns positiv zu gute.

Bei mir dauerte es etwas, bis ich die vernachlässigte Buchführung wieder auf dem Laufenden hatte. Ich hatte nun einen guten Überblick über die Finanzen.
Und es lief wirklich sehr, sehr gut. Wir waren schon schnell in der Lage, uns ein wirklich gutes Gehalt zu zahlen.

Die Umzüge hatten wir zwar hinter uns gebracht, lebten aber immer noch im 2.OG quasi aus Kisten. Jetzt nach vier Monaten voller Power, war irgendwie die
Luft raus. Wir brauchten echt mal Pause.

Es war Sonntag. Ich saß an meinem PC im Büro und Julia hatte es sich auf der Couch gegenüber bequem gemacht. Sie mit dem Ipad und im am PC suchten nach
Urlaubszielen. Wir wollten die 2 Wochen Praxisferien nutzen und auch irgenwo die Batterie wieder aufladen. Nicht so weit weg, irgendwas mit Wellness und Entspannung,
Adults only, All inklusive und familiär stand auf unserer Checkliste.

Ich hatte schon fast alle Reiseportale abgeklappert und ab und zu mal einen Link ins Rennen geschmissen. Aber irgendwas fand Julia immer dran auszusetzen.
Nach einer gefühlten Ewigkeit setze sich Julia gerade auf die Couch. Ich glaube ich habe hier was, murmelte sie. Ich schaute an meinem Monitor vorbei.
Erzahl mal, sagte ich.

Kleines, privates Ressort... Ionisches Meer... Transfer mit Speedboot... 25 kleine Gästehäuser... Vollkommene Entspannung für die Frau...
Kulinarische Köstlichkeiten... Ab 21... Sandstrand... Personal sprich deutsch... Kann man aber nicht direkt buchen, man muss so ein Anfrageformular
ausfüllen.

Hört sich doch ganz gut an, sagte ich. Schreib doch mal. Sofort tackerte Julia auf dem Display. Was die alles wissen wollen murmelte sie leise vor sich hin....
Es dauert noch einige Zeit bis ich ich von der Couch "Und zack, ab den Fisch!" hörte. Mal schauen wann die Antworten. Es ist schon spät, ich gehe hoch und
mache uns was zu Essen. Sagte Julia und stand auf. Im Türrahmen drehte sie sich um und fragte: Was darf´s denn sein?

Eigentlich würde mir dein Honigtöpfchen reichen. Und wenn du mit ner Wurst zufrieden wärst? Antwortete ich und grinst sie dabei an.

Männer! Sagte Julia. Du durftest doch heute früh schon kosten. Und wenn hier jemand seit Wochen auf seine Kosten gekommen ist, bist du
das ja wohl gewesen. Eigentlich hatte sie ja Recht. Da ich Frühaufsteher war, wurde ich immer schon vor Julia wach. Ich genoss es, ihr beim
Schlafen zuzusehen, langsam die Decke wegzuziehen und sie dann ganz vorsichtig wachzufingern. Schlaftrunken revangierte sie sich dann meisten
bei mir mit einer Handenspannung, lies mich von hinten (meiner Lieblingsstellung) eindringen oder blies etwas auf der Flöte. Gestern Abend hatten wir zudem auch noch etwas Spaß zusammen im Whirlpool.

Bei Julia konnte man aber auch nur rattig sein. Das sage ich euch. Außerdem lief mir ja auch den ganzen Tag auch noch Annika vor der Nase herum.
Da staut sich tagsüber schon was auf... das sage ich euch.

Ich schaltete meinen PC aus und fuhr ebenfalls nach Oben. Julia hatte noch ein paar Nudeln in den Topf geschmissen. Nach dem Essen blinzelte
sie schon mit den Augen und war dann auch gleich im Bett verschwunden. ich schaute noch etwas Fernsehn und machte dann auch Schluss.

Der Montag begann schon stressig. Ab nächster Woche war ja die Praxis für 2 Wochen zu. Deshalb war der Teminkalder für diese Woche total zugeballert. Ein "Bing" von Julias
Ipad störte unsere gemeinsame Mittagspause. Julia griff sofort zum Pad und öffnete den Posteingang. Sehr geehrte Frau.... würden uns freuen....als
Gast begrüßen zu können..... können ihnen versichern..... totale Entspannung......diskretion.....aha.... mmmm.... interessant... Exclusiv- oder
Premiumpaket... Hausregeln.... unterschriebe bei Anreise... hörte ich sie nur murmeln.

Freudig blicke sie zu mir auf. Wollen wir? Die haben noch einen Bungalow frei. Im Premiumpaket holen die uns dann auch mit einem Speedboot ab und der Flug ab
München ist auch dabei. Ich zuckte mit den Schultern. Wenn´s dir zusagt, machen wir das. Sagte ich und schütte mir noch einen Kaffe ein.
Super, Samstag geht es schon los! Freute sich Julia.

Zeit verging wie im Flug. Freitag 14:00. Julia drehte den Schlüssel in der Tür zur Praxis um. Ich stand schon im Fahrstuhl. Jetzt noch schnell packen und dann gehts
ja morgen früh um 2 Uhr schon ab nach München. Sagte ich. Ich komme gleich, rief Julia mir zu. Geh schon mal vor.

Ich fing also schon mal an, meine Sachen auf dem Bett zusammenzustellen. Klar ein paar weiße, kurze Hemden, ein paar vernünftige Hosen... es gab da bestimmt einen
Dresscode, dachte ich mir. Badehose, T-Shirts, ein paar Socken, Zahnbürste, Duschgel... der Berg wurde immer größer.

Ääähm Tim... hörte ich auf einmal Julia hinter mir sagen. Ich hab dir das eine Kleinigkeit verschwiegen... ich wollte es dir ja schon die ganze Zeit sagen, aber.....
Wie? Was? fragte ich. Also hör mal... Da in dem Club soll man sich ja entspannen... und wie soll ich es sagen... da sind Klamotten ja eigentlich fehl am Platz, stammelte
Julia vor sich hin. Ich hatte die Kurve noch immer nicht genommen.... da ergänzte sie... Das hat auch auch seine Vorteile. Wir brauchen nur 2 Outfit´s. Eines für die
Anreise und eines für die Abreise. Und das wenige Zeug, was wir sonst noch brauchen, passt locker in den Rucksack.

Jetzt verstand ich. Prinzipiell hatte ich damit kein Problem, wollte Julia aber zumindest noch irgend einen fadenscheinigen Einwand entgegenbringen.
Du weißt aber schon, dass wenn ich dich den ganzen Tag nackt sehe, dass sich mein kleiner Freund öfters bei dir meldet. Und wenn dann da noch andere hübsche
Frauen herumlaufen.... Ich drückte meine Lippen etwas zusammen und nickte leicht mit dem Kopf um ernsthaft zu wirken. Gibts auch mal einen Augenblick,
an dem du nicht an Sex denkst, fauchte mich Julia leicht an. Ja, ja.... ich habs mir ja schon fast gedacht murmelte sie, als sie ins Bad ging, um ein
paar Sachen zusammenzusuchen. Schnell war alles gepackt.

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Ich hoffe ihr hattet Freude beim lesen

Der nächste Teil (ich muss ich mir selbst noch einmal durchlesen) trägt den Titel "Urlaub? oder in die Falle gelockt?".

Ich verspreche euch.... Tim verschlägt es die Sprache.

VG Till
4. RE: Julia und Tim

geschrieben von Bambus am 23.08.23 23:11

Ja, weiter so, Kopfkino läuft schon auf Hochtouren.
Klasse Anfang.
5. RE: Julia und Tim

geschrieben von goya am 24.08.23 07:06

Hallo zrx-till,

ein spannender Anfang. 👍🏻

Freue mich schon auf eine Fortsetzung...

Liebe Grüße
goya
6. RE: Julia und Tim

geschrieben von Glatzkopf am 24.08.23 07:44

Die Geschichte gefällt mir bisher und ich denke,daß sie noch einige Überraschungen für uns hat.
7. RE: Julia und Tim

geschrieben von zrx-till am 24.08.23 10:34

Dann will ich euch mal nicht so lange auf die Folter spannen Ich hatte viel Spaß beim Schreiben. Hoffentlich habt ihr jetzt viel Spaß beim Lesen...

Platz nehmen und Anschnallen, der Flieger hebt ab.


Urlaub? oder in die Falle gelockt?


Die Anreise nach München war kein Problem. Auch auf dem Nachtflug konnte ich ein paar Stunden schlafen. Das letzte Stückchen Anreise mit dem Speedboot zur Insel
war echt ein Erlebnis. Unser Boot legte an einem kleinen Steg an. Auf dem geschnitzen Schild aus Holz konnte ich "Diana Island" lesen. Irgendwie kitschig
dachte ich mir. Ah, Frau Julia und Herr Tim hörte ich von hinten sagen. Wir haben schon auf sie gewartet. Wenn sie mir bitte folgen wollen? Als ich mich
umdrehte lief Julia schon brav hinter der recht kleinen Dame in Richtung Rezeption hinterher. Die junge frau war nicht sehr groß. Vielleicht so 1,60m hatte
von hinten aber eine sehr schöne Figur und einen knackigen Hintern. Etwas in Gedanken folgte ich beiden mit ein paar Schritten Abstand zur Rezeption.

Auch hier wurden wir freundlich begrüßt. Schön, dass sie bei uns sind. Hatten sie eine gute Anreise? Fragte die Dame an der Rezeption. Ja, war bislang alles total toll,
antwortete Julia sofort. Die Dame an der Rezeption schaute ihre Unterlagen durch und runzelte dabei die etwas Stirn. Frau Julia? Haben sie an die Hausordnung gedacht?
Julia griff in ihre Tasche und holte ein paar Blätter Papier heraus. Ah, gut entgegnete die Dame am Empfang. Auch diese Unterlagen sichtete sie gewissenhaft.
Der Herr Tim müsste hier bitte noch unterschreiben, sagte sie und schaute mich dabei an.

Ähm.... soweit waren wir noch nicht... unterbrach Julia die Dame an der Rezeption. Können wir das vielleicht nachher noch?... fragte Julia kleinlaut.

Aha, ich verstehe. Das ist kein Problem darauf sind wir vorbereitet. Frau Julia, ich kann ihnen versprechen, ab hier fängt jetzt ihr Urlaub an.
Genießen sie die Zeit bei uns. Sollte es ihnen an etwas fehlen, wenden sie sich bitte an ihre persönliche Betreuerin. Sie wird den ganzen Urlaub für
sie ein verläßlicher Ansprechpartner bei allen Fragen oder Problemen sein. Warten sie kurz, ich lasse nach ihr rufen.

Es dauerte nur ein paar Minuten und uns uns stellte sich eine kleine Asiatin vor. Guten Tag, mein Name ich Chen-Lu, wenn sie mir bitte in´s Wellnesscenter folgen wollen?

Es waren nur wenige Meter durch die Lobby. Weiter durch eine Tür aus Milchglas ging es in einen Umkleideraum mit Dusche und großem Waschtisch. Die Asiaten wendete sich zu uns. Wenn sie bitte
ablegen wollen? Sie wollen sich bestimmt erstmal frisch machen? Ihre Sachen legen sie bitte hier her. Ich lasse Ihre Kleidung dann abholen und für sie Reinigen. Ihren Rucksack bringt meine
Kollegin bereits auf ihr Zimmer. Wenn sie fertig sind, erwarte ich Sie hinter dieser Tür. Die Asiatin deutete auf die Tür im hinteren Bereich. Lassen Sie sich Zeit. Ich brauch auch noch
etwas Zeit um alles vorzubereiten. Nach einem kleinen Knicks verschwand die Asiatin durch die Tür und lies uns allein.

Uns stand am Waschtisch das komplette Paket uns Pflege- Pflege und Hygieneprodukten zur verfügung. Ich schaute in den großen Spiegel. Mmm... dachte ich. Eine Rasur könnte ich schon
vertragen. Ganz schön nobel hier, merkte ich an. Julia pulte sich bereits auch ihren verschwitzen Klamotten. Na und? Frage sie mich. Wirds bald?
Etwas verdattert schaute ich sie an. Schon vergessen? Das mit den Klamotten? zischte sie mich an. Ach ja, da war ja was. Ruck zug lag die Hose, das Hemd und die Unterwäsche
auf dem kleinen Stuhl. Geh du zuerst duschen, ich komme gleich zu dir... mein kleines Sexmonster. Julia wackelt mit dem Hintern und zog sich dabei den Slip herunter.

Ich war gerade dabei mich mit der Dusche zu befassen. Hier gab es dutzende Einstellmöglichkeiten. Wasserfall, Wasserstrahl, Regendusche, Dusche von den Seiten, Dusche von unten. Radio
und buntes Licht. Das ist ja eine klasse Dusche rief ich Julia zu, die aber bereits hinter mir stand. Schön das es dir gefällt, sagte sie und gab mir einen Kuss auf die Schulter.
Ich find´s total super, dass du hier mit mir Urlaub machst Schatz. Ich habe mich schon so doll darauf gefreut.
Warte, ich schäume dich ein.... sagte sie und griff nach dem Duschgel. Gegenseitig drückten wir uns das Duschgel in die Hände und fingen an, uns einzuschäumen. Besonders gründlich
kümmerte ich mich um ihre Brüste und auch um ihr kleines Paradies. Meine Bemühungen wurden durch ein leichtes Stöhnen belohnt. An meinem Mittelfinger merkte ich, dass bei ihr
nicht nur das Wasser für feuchtigkeit sorgte.

Warte, jetzt bist du erstmal dran, sagte sie und schäumte nochmal meinen Rücken gründlich ein. Umdrehen bitte! sagte kurz darauf. Immer weiter arbeitete sie sich gründlich
von oben nach unten herab. Mein kleiner Freund bekam heute mehr Zuwendung als ich es erwartet hatte. Noch kurz duschte sie den restlichen schaum von mir ab und ging dann
langsam vor mir auf die Knie. Geh ein Stück zurück und lehn dich da an der Wand an bitte, sagte sie. Ich voller vorfreude kam ich diesem Wunsch natürlich sofort nach. Kurze Zeit
später umfassten ihre festen Lippen meinen nun nicht mehr so kleinen Freund. Es wahr ein herrliches Gefühl. Das Wasser prasselte auf uns herab und ich bekam hier einen Blowjob
der Extraklasse. Sie massierte mit Ihrer Zunge, saugte und knabbert an meinem besten Stück. Sie brachte mich fast um den Verstand. Plötzlich merkte ich, wie der Orgasmus
anrollte. Stopp, pass auf! Sagte ich noch, um ihr das Zeichen zu geben, jetzt mit Hand weiter zu machen. Doch unbeirrt machte sie weiter. In dem Augenblick als es mir kam,
versuchte sie meinen S*****z so tief wie möglich in den Mund zu nehmen.

Bääääh... das schmeckt ja wiederlich, murmelte sie, als sie sich wieder aufrichtete. Mit einem Grinsen im Gesicht schaute sie mich an und öffnete leicht den Mund. Hab
dich lieb mein Schatz hörte ich sie noch flüstern. Dann setzte sie zum Kuss an. Ich war so perplex, als sich ihre Zunge plötzlich den Weg in meinen Mund bahnte und ich ebenfalls
eine Kostprobe meiner Sahne bekam. Zu einem klaren Gedanken war ich kurzzeitig nicht in der Lage. Sie hatte doch tatsächlich das getan, was sie sonst immer kategorisch
ablehnte. Sie wollte mich bestimmt für die Sache mit dem FKK Urlaub gnädig stimmen, dachte ich zu mir selbst.

Ohne weitere Worte ließ sie sich danach etwas Wasser in den Mund laufen und spuckte es anschließend wieder aus. Kommst du? Fragte sie mich, als sie die Dusche verließ und in Richtung
Waschtisch ging. Ich folgte ihr und nahm sie von hinten in den Arm. Das hättest du nicht machen müssen... sagte ich dann zu ihr. Doch, doch... das passt schon erwiederte sie und
fing an sich ihre langen Haare abzutrocknen. Ich kümmerte mich derweil um einen 3-Tage-Bart und trocknete mich ebenfalls ab.

Als wir fertig waren klopfte Julia vorsichtig an der Tür an, die uns die Asiatin gezeigt hatte. Ja, bitte.... hörten wir von der anderen Seite. Julia öffnete die Tür und
wir traten vorsichtig ein. Der Raum war wiederum schön und hochwertig eingerichtet. In der Mitte des Raumes stand ein Behandlungsstuhl. Bei genauerer Betrachtung stellte ich fest,
dann man diesen sicher zu einer Liege umklappen und hochpumpen konnte. Die Dame natürlich zuerst, sagte Chen-Lu und deute auf den Stuhl. Während Julia platz nahm tippte die Asiatin
auf ihrem Tablet herum. Ich sehe gerade, sie haben sich der Anreise noch für ein Upgrade auf das Premiumpaket entschieden. Eine gute Wahl.

Wir haben die letzen Wochen so hart gearbeitet, da will ich es mir jetzt auch einfach mal gut gehen lassen. Schhhhh, schhhhh, schhhh... unterbrach Chen-Luh. Das wollen
wir hier gar nicht wissen. Allen unseren Gästen garentieren wir volle Diskretion. Dehalb werden auch alle unsere Gäste nur mit Vornamen angesprochen.

Könnenn wir anfangen? Fragte Chen-Luh, als sie den Stuhl mit einem kleinen Knopf elektisch nach oben fuhr. Gleichzeitig senkte sich die Rückenlehne und blieb
in einem sichtlich bequemen Winkel stehen. Für welchen Duft haben sie sich entschieden? Und haben sie sich schon eine Frisur ausgesucht? Dabei zeigte Chen-Lu
auf eine goße Tafel an der Wand. Kann alles ab, erwiederte Julia kurz. Beim Duft vertraue ich mich ihnen voll und ganz an. Sehr schön, erwiederte Chen-Lu. Wenn
Hr. Tim sich bitte dort setzen würde? Nehmen sie sich in der Zwischezeit ruhig etwas grünen Tee. Ich habe ihn extra für sie aufgebrüht.

Brav nach ich Platz. Elektrisch fuhr nun das Beinteil auseinander und gab den Blick auf Julias Paradis frei. Ui, staunte Chen-Lu sie haben aber lange keine Zeit für sich
selbst gehabt. Gekonnt entfernte sie zuerst mit einem Langhaarscheider alle langen Haare. Danch wurde Julia eingeschäumt. Absolut professiell bekam meine Julia nun eine
gründliche Intimrasur. Leider konnte ich mir das Schauspiel nicht genau ansehen, da ich leider seitlich von dem Behandlungsstuhl saß. Mmmm.... der Tee schmeckt
aber auch gut, bemerkte ich. Nachdem Chen-Lu noch großzügig
eine Lotion aufgetragen hatte führ sich Julia mit der Hand über ihren Venushügel. Uh.., das ist ja gut geworden, freute sie sich. Ich lasse ihnen noch etwas von der Lotion
auf ihr Zimmer bringen. Einmal morgens angewendet, wirkt es gegen Rasurpickel und verlangsamt das Haarwachstum.

Der Stuhl senkte sich wieder und fuhr in die Ausgangsituantion zurück. Der Herr Tim bitte.... Chen-Lu deute auf den Stuhl und klatschte danach zwei mal kurz in die Hände.
Kurz darauf betrat eine weitere Frau den Raum. Frau Julia, ich überlasse sie vorerst meiner Kollegin. Von Ihr erhalten Sie jetzt eine entspannenden Aromamassage. Leider kann sie weder
deutsch noch englisch. Aber sie ist eine Meisterin in ihrem Fach. Die neue Frau zog einen Vorhang beisete und deutete Julia an, sich auf die Liege zu legen. Kurze Zeit später
erfüllte ein angenehmer asiatischer Geruch den Raum.

So setzte ich mich ebenfalls auf den Stuhl. Etwas unwohl wurde mir schon, als der Stuhl nach oben fuhr und die Rückenlehne nach hinten klappte. Die Füße bitte hier her und die
Hände bitte hier. Sagte Chen-Lu. Aber das Unwohlsein wich schnell einer angenemen Wärme, die sich in meiem Inneren ausbreitete. Wie gewünscht lehgt ich also meine Füße und Hände
in die richtige Position. Ich legte mich zurück und versuchte mich zu entspennen. Als wäre das so üblich legte Chen-Lu plötzlich breite Lederriebem um meine Handgelenke und Füße. Ehe ich mich versah
hatte sie diese auch schon festgezogen. Guter Tee? Lachte mich Chen-Lu an, als sich das Fußteil spreizte und ihr den vollen Blick freigab. In diesem Augenblick wurde ich schläfrig.

Als ich wieder aufwachte war ich noch immer am Stuhl gefesselt. Meine Arme und beide fühlten sich schwer an und ich hatte einen total trockenen Mund. Als ich den Kopf zur seite drehte
sah ich Julia und Chen-Lu. Beide hatten mir den Rücken zugewand und begutachteten Gegenstände auf dem Tisch. Von dem Gespäch bekam ich nur Wortfetzen mit.

Was ist dem durchsitigen hier..... ach so.... dann lieber nicht..... der sieht auch schick aus... könnte etwas klein sein... pink.... ich nicht meine Farbe.... uh... krass... und der hier?....
Premium-Plus.... was kostet das extra?.... aus poliertem Edelstahl....aha....mmmm.... wenn sie meinen.... bitte an einer Kette... golden wäre schön.

Julia drehte sich um. Ah, Tim du warst aber müde... Der Flug hat dich ja richtig mitgenommen. Witzelte Julia herum. Entschuldige bitte das mit dem Tee, aber Chen-Lu hat mir erklärt,
dass Männer bei der Intimrasur meisten nicht so still liegen bleiben und dadurch Verletzungsgefahr besteht. Wieder drehte sich Julia zu Chen-Lu zurück. Ok... Aha... Ohh... schick... wenn das im Premium-Plus
inklusive ist, nur zu... sagte Julia.

Beide kamen zu mir zurück. Chen-Lu zog eine große Aparatur hinter sich her. Ich rüttelte etwas an meinen Fesselungen. Keine Sorge mein Schatz, es ziept vielleicht ein wenig. Aber dann
brauchst du die nächste Zeit auch nicht mehr nachrasieren. Hätte ich das vorher gewusst, hätte ich das bei mir auch machen lassen.
Eine Wahl hatte ich ja nun eh nicht mehr. Und Wiederworte wären bei Julia eh auf taube Ohren gestoßen. Also ließ ich gewähren. Während der Behandlung hielt Julia die ganze Zeit meine
Hand. Ab und zu sagte sie sowas wie... ist gleich vorbei.... oder jetzt könnte es kurz ziehen. Die ganze Aktion war aber zum Aushalten. Chen-Lu brachte das Geräte zurück und kam
mit einen Topf Creme wieder. Das beruhigt die Haut, kühlt und erleichtert uns die nächste Behandlung, erkläte sie. Beim Auftragen geizte sie auf jeden Fall nicht mit der Creme. Aber
sie schien zu helfen. Es dauerte nicht lange und meine Haut entspannte sich und das Ziehen lies nach.

Frau Julia, wenn sie sich bitte einen Stuhl holen würden? Julia nahm einen einen kleinen Stuhl aus der Ecke und beide setzten sich zwischen meine gespreizten Schenkel. So, Frau Julia.
Bitte so, wie ich es ihnen vorhin erklärte habe. Zuerst die kleinen Bälle, dann den Rest. Ich merkte, wie Julia irgendwas an meinem Sack fummelte. Aber durch die Salbe war alles irgendwie
total betäubt. Chen-Lu nickte. Sehr gut sagte sie. Dann da jetzt etwas Gel drauf und dann das da in sein kleines Loch rein. Jetzt vorsichtig und nichts einklemmen.

Ich versuchte den Kopf zu heben um zu erkennen, was Julia dort machte. Doch keine Chance. Gut gemacht, beglückwünschte Chen-Lu Julia. Sie sind ein Naturtalent. Julia stand auf und stellte
ihren Stuhl bei Seite. Chen-Lu fuhr die Rückenlehne am Stuhl in eine fast aufrechte Position und löste meine Gurte. Julia reichte mir einen großen Handspiegel. Ich konnte kaum
glauben, was ich sah. Ich war unten herum total kahl und mein bestes Stück steckte in einem Peniskäfig! Ich hatte mir solche Bilder zwar schon im Internet angeschaut, aber dieses Modell
war viel besser gearbeitet und sah sehr hochwertig aus. Chen-Lu überreicht Julia eine silberne Kette. An ihr Baumelte ein kleiner goldener Schlüssel in Herzform. Sofort legte sich Julia die Kette
um den Hals. Der kleine goldene Schlüssel präsentierte sich nun direkt zwischen ihren Brüsten.

Ohne weitere Erklärungen beugte sich Julia zu mir herunter und gab mir einen kleinen Kuss auf die Wange. Hast du ganz toll gemacht, mein großer, flüsterte sie mir noch ins Ohr.

Ich gehe jetzt erstmal die Anlage erkunden und etwas trinken. Dich überlasse ich noch Chen-Lu. Sie wird mit dir die Hausordnung durchgehen, die du dann bitte noch unterschrieben musst. Julia wandte sich
wieder zu Chen-Lu. Eine Stunde reicht? Chen-Lu nickte. Ok, Schatz, hab dich lieb! Und schubs war Julia auch schon verschwunden.
8. RE: Julia und Tim

geschrieben von zrx-till am 24.08.23 10:36

Der nächste Teil trägt übrigens den Titel:

"Die bittere Pille"

Da muss ich aber noch etwas ändern. Vielleicht das
ja kurzfristig.

VG Till
9. RE: Julia und Tim

geschrieben von KGJonny am 24.08.23 11:07

Wow zrx-till was eine wahnsinnig tolle Story.
Es macht einen ganz wuschig. Ich freue mich schin sehr auf die Fortsetzung und kann sie kaum erwarten

Könntest du vielleicht alles datailiert beschreiben? Den Peniskafig zum Beispiel. Das macht alles noch ao viel intensiever.
10. RE: Julia und Tim

geschrieben von zrx-till am 24.08.23 11:25

Zitat
Wow zrx-till was eine wahnsinnig tolle Story.
Es macht einen ganz wuschig. Ich freue mich schin sehr auf die Fortsetzung und kann sie kaum erwarten

Könntest du vielleicht alles datailiert beschreiben? Den Peniskafig zum Beispiel. Das macht alles noch ao viel intensiever.


Ja, kommt auf jeden Fall. Ich texte gerade den nächsten und übernächsten Teil zu einem Teil zusammen. Das liest sich dann schöner.

Spoileralarm: Nach großen Schock von Tim raucht ein wenig bei den beiden.
Da kommt dann erstmal einiges auf Tisch was ausgesprochen werden muss.

Danach gehts dann aber wieder ins Detail.

VG Till
11. RE: Julia und Tim

geschrieben von Erin am 24.08.23 12:19

Schöne Geschichte ,freue mich auf das was da noch kommt!
12. RE: Julia und Tim

geschrieben von Cilenz am 24.08.23 13:00

Schöne Geschichte, der erste Teil las sich noch etwas holprig, aber die Teile werden immer besser.

Zitat

Spoileralarm: Nach großen Schock von Tim raucht ein wenig bei den beiden.
Da kommt dann erstmal einiges auf Tisch was ausgesprochen werden muss.

Danach gehts dann aber wieder ins Detail.

VG Till


Verständlich, Vorallem da sie ja wohl auch zu feige ist ihm selber das mitzuteilen.
Hätte jetzt an Tims Stelle erwartet es dann schon von ihr und nicht irgendwem fremden zu erfahren.

Was vmtl nicht passieren wird, aber irgendwie eine witzige Wendung wäre, was denn passiert wenn er partu nicht unterschrieben will?
13. RE: Julia und Tim

geschrieben von Slaveforyou am 24.08.23 23:23

Wow eine echt sehr gute Geschichte , das wird wohl für Tim ein ausergewöhnlicher Urlaub . Bin sehr gepannt wie es weiter gehen wird
14. RE: Julia und Tim

geschrieben von Veronice am 25.08.23 01:45

Toller Start, bin gespannt wie es weiter geht...
15. RE: Julia und Tim

geschrieben von Glatzkopf am 25.08.23 06:54

Ich vermute mal,daß Tim den ganzen Urlaub die Penishülle tragen muß.Damit hat er bestimmt nicht gerechnet.Aber,keiner hat die Hausordnung gelesen!
16. RE: Julia und Tim

geschrieben von zrx-till am 25.08.23 06:57

Ich verabschiede mich gleich in ein langes Wochenende. Natürlich lasse ich euch mit dem nächsten Teil nicht hängen.

Tim bekommt eine bittere Pille zu schlucken. Und
das passt im gar nicht. Es kommt zu einem Handfesten
Streit zwischen den beiden. Doch lest selbst....


Die bittere Pille


Chen-Lu half mir von dem Behandlungsstuhl. Ich war etwas wackelig auf den Beinen. Meine Gedanken fuhren gerade Achterbahn und ich konnte gar nicht glauben, was hier gerade passiert war.
Entschuldigen sie bitte Herr Tim sage Chen-Lu und bat mir einen Platz auf der kleinen Couch an. Auf dem Tisch lag die zerknitterte Hausordnung, die Julia vorhin an der Rezeiptin abgegeben hatte.
Ich starrte auf die Zettel und versuchte die ersten Zeilen zu lesen. Außerdem konnte ich den Blick nicht von meinem Peniskäfig lassen. Vorsichtig nahm ich ihn in die Hand drehte ihn leicht und zog
vorsichtig daran. Dann baumelte das Ding wieder an meinem gefühllosen Sch***z herum.

Hr. Tim, bitte.....? Hörte ich Chen-Lu sagen. Sie brauchen nicht alles durchzulesen oder an sich herumzuspielen. Ich kann ihnen die Hausordnung viel besser erklären. Sie können mich jederzeit unterbrechen, wenn Sie fragen haben.
Ich nickte.

Nun Herr Tim, unser Resort "Diana" hat sich der totalen Erholung und Enstspannung von Frauen verschrieben. Hier können Frauen einmal die Seele baumeln lassen und in den Tag hinenleben.
Ganz ohne Verpflichtungen und Terminen. Ohne Scham können sich Frauen ganz der Natur hingeben. Niemand wird sie wegen einem Fettpölsterchen schief anschauen oder eine abfällige Bemerkung
machen. Einige Frauen erholen sich hier auch von ihrer Schönheits-OP und können im Kreise von anderen Frauen über ihre Erfahrungen berichten oder präsentieren, wofür sie so viel Geld in
die Hand genommen haben. Hier glotzt auch niemend, wenn eine Frau etwas breitbeinig am Stand liegt oder im Wasser Ball spielt. Tätowierte Frauen oder Frauen mit Piercings fühlen sich genau
so unbeobachtet und frei wie alle anderen Frauen.

Ein großteil unserer Kunden kommt nicht das erst mal hierher. Obwohl unser reichhaltiges Wellness und Entspannungsprogramm eigentlich direkt auf
weibliche Bedürfnisse zugeschnitten ist, sehen wir natürlich ein, dass Frauen auch gerne ihre Begleiter mit in den Urlaub nehmen wollen.
Darauf haben wir uns inzwischen auch eingestellt. Wir achten allerdings darauf, dass sich keine unsere weiblichen Gäste von Männern bedrängt oder
gestöhrt fühlt. Das garantieren wir unseren weiblichen Gästen auch schriftlich, vor Anreise. Aus diesem Grund ist mindestens ein Peniskäfig und das strikte
Einhalten der Hausordnung verpflichtend. Verstehen sie, Hr. Tim? Fragte Chen-Lu. Ich holte nur einmal tief luft und wollte die Sache erstmal sacken lassen.
Doch Chen-Lu deutete dies als anders und fuhr fort.

Hr. Tim... sagte sie. Sie wissen es ja selbst. Männer reagieren sehr stark auf optische Reize. Bei einigen Männern früher, bei anderen später, löst das dann natürlich
auch eine Reaktion aus. Wenn dann ersteinmal der Sexualtrieb geweckt ist, könnte es vorkommen, dass ein Mann eine unserer weiblichen Gäste bedrängen könnte. Keine Frau findet
es auch wirklich schön, sich den ganzen Tag erigierte oder fast erigierte Penisse anschauen zu müssen. Deshalb nehmen wir der Schache schon von anfang an den Wind aus den
Segeln. Hier müssen sich aller Männer damit abfinden, dass... Schon gut, schon gut.... unterbrach ich Chen-Lu. Ich habs kapiert.

Gut, sagte Chen-Lu. Die Aufnahmeprozedur haben sie gerade hinter sich gebracht und unser Konzept haben sie jetzt in den Grundzügen verstanden. Sie sind jetzt quasi eingecheckt.

Ihre Frau Julia hat sich vorhin, als sie sich ausgeruht haben, noch kurzfristig für unser Premium-Plus-Paket entschieden. Dazu kann ich jeder
Frau nur wärmsten gratulieren. Frau Julia steht nun ohne weitere Berechnung, jederzeit das gesamte Wellnessprogramm mit Massagen, Dampfbädern, Badezeremonien und anderen Annehmlichkeiten
zur Verfügung. Ebenfalls ein Vorteil des Premium- bzw. des Premium-Plus-Paketes sind die besseren bzw hochwertigen Tugendwächter, den ihre Frau Julia ihnen gerade so meisterhaft angelegt hat.

Eins noch als Hinweis. Einige Frauen entscheiden sich für den Urlaub bei uns, weil sie ihrem Partner gegenüber Dominaz ausüben wollen. Einige Paare durchleben den Urlaub hier bei uns als ein gewisses Rollenspiel.
Andere Frauen fühlen sich in ihrer Beziehung vielleicht sexuell überfordert und brauchen einfach eine Pause. Wieder andere wollen nur die Ruhe und Entspannung genießen. Bei vielen ist es aber bestimmt
auch die Kombination aus allem. Sie wissen bestimmt selbst, was auf Ihre Frau Julia zutrifft.

Ich kann ihnen auch versichern, dass ihrer Frau Julia die Auswahl ihres Tungendwächters sehr schwer gefallen ist. Ich musste alle von uns angebotenen Modelle genauestens erklären. Unsere Basismodelle waren für sie keine Option.
Auch farbige Modelle, oder Modelle mit Herzchenformen oder Schleifchen zog sie nicht in Betracht. Diese Modelle werden eh sehr selten gewählt, füght sie hinzu. Auch besonders restriktive Modelle lehnte sie kategorisch ab.
Sie möchte ihnen keinstenfalls Schaden oder Schmerzen zufügen. Er sollte ästhetisch, angenehm zu tragen, komfortabel aber auch besonders sicher sein. Ebenfalls bestand sie darauf, den Schlüssel selbst zu verwahren.
Und dies ist bei uns eher unüblich. Letztendlich hat sich ihre Frau Julia für das Komfortmodell mit den Optionen 1, 4, 7 und 8 von der Firma "SecuBestPlus" entschieden. Ich gebe Ihnen noch eine kleine Broschüre mit, in der sie sich und ihre Frau Julia nocheinmal genau den Aufbau und die Funktionsweise ihres Tugendwächters anschauen können.

Ich nahm die Broschüre in die Hand und schaute ungläubig auf das Hochglanzbild auf der ersten Seite.

Hr Tim?.... Ja! Antworte ich. Können wir weitermachen ? Ich nickte.

Auch ihnen stehen alle, naja fast alle, Leistungen des Preimum-Plus-Paketes zur verfügung. Sehen sie also ihren Aufhenthalt hier bei uns nicht als Bestrafung an.
Sie müssen sich lediglich an ein paar simple Regeln halten. Und dann können auch Sie hier eine wundervolle Zeit verleben.

1. Hier macht in erster Linie ihre Frau Julia Urlaub. Sie dürfen dabei sein.
2. Helfen sie ihrer Frau, sich zu entspannen. Seien sie ein Gentleman.
3. Wenn sie sich außerhalb ihres Bungalows bewegen möchten, tun sie dieses ausschließlich
zusammen mit Ihrer Frau. Verletzen sie diese Regel, müssen wir ihnen leider einen Leinenzwang
auferlegen. Ihr Frau müsste sie dann an einer kleinen dünnen Kette führen. Das wäre dann nicht
nur für sie, sondern auch für Frau Julia sehr peinlich.
4. In ausgewählten Bereichen kann ihre Frau Julia sie alleine lassen. Z.B. in der Lobby, oder bei Anwendungen.
Diese Bereiche sind auf unserem Resortplan farblich gekennzeichnet.
5. Reden sie in den öffentlichen Bereichen möglichst nur, wenn sie von Ihrer Frau Julia etwas gefragt werden. Oder sie
eine Unterhaltung mit ihnen wünscht. Antworten sie leise. Wollen sie ihrer Frau Julia etwas mitteilen, flüstern Sie es ihr ins Ohr.
6. Wie schon erwähnt, glotzen sie nicht andere Frauen an. Wenden Sie lieber ihren Blick ab.
7. Ihnen ist Alkohol nur erlaubt, wenn ihre Frau Julia die Bestellung für sie ausführt.

Im weiteren erklärte mir Chen-Lu noch ausgiebig alles über die angebotenen Services im Hotel. Man war hier echt gut
aufgestellt. Hier gab es echt alles... und was es nicht gab könne man schon organisieren.

Sie sehen Hr. Tim, alles gar nicht so schlimm. Sagte Chen-Lu. Wenn sie hier, hier und hier bitte noch unterschreiben würden?
Chen-Lu reichte mir den Stift.

Oh, da haben wir uns aber richtig verquatscht meinte Chen-Lu und stand auf. Ihr Frau Julia wartet bestimmt schon. Sie nahm die unterschriebene Hausordnung vom Tisch ung
begleitete mich zur Tür. Wenn Sie noch irgendwelche Fragen oder Wünsche haben, kann sich Frau Julia jederzeit bei mir melden. Ich wünsche ihnen entspannte Tage.
Chen-Lu machte noch einen kleinen Knicks und übergab mich an Julia, die mit einem Cocktail vor sich im hinteren Teil der Lobby saß. Freudig stand sie auf und nahm
ich in die Arme.


Der große Zoff


Julias umarmung konnte und wollte wollte ich diesem Augenblick nicht erwiedern. Julia lies von mir ab und schaute mich fragend an. Ist was? Ich schnaufte durch die Nase
und lies mich auf den Sessel fallen. Ich wollte gerade verbal zum gegenschlag ausholen, da straften mich bereits die Blicke der Barkeeperin. Auch Chen-Lu, die sich nochmals
zu mir umdrehte schaute mich eindringlich an.

Ok, verstehe schon. Sagte Julia. Am besten ich zeige dir erstmal unseren Bungalow und lasse uns dann etwas zu trinken und einen kleinen Snack bringen. Julia griff nach
meiner Hand und zog mich durch die Lobby hinter sich her. Der Weg führte uns an einigen Bungalows vorbei, in denen man Anwenungen buchen konnte. Das Restaurant und die Strandbar
sahen auch richtig toll aus. Alles mit weißen Stoffen dekoriert. Keine Ballermann-Mucke oder ähnliches. Auf unserem Weg kamen uns andere Pärchen händchenhaltend entgegen. Die Männer hatten natürlich
alle auch einen Tugendwächter um. Aber alle sahen glücklich und entspannt aus.

Ein Tugendwächter viel mir besonders ins Auge. Der Mann, mitte dreißig, athletischer Körper und seine Frau bestimmt einen Kopf kleiner als er und eine
sportliche Erscheinung, trug quasi soetwas wie einen Slip. Nur halt aus poliertem silbernem Metall. Sein Unterleib war also komplett in Metall verpackt.
Aber auch dies schien niemanden zu stören. Hier war das wohl wirklich das normalste der Welt. Wir waren mit Umwegen nur kanpp 10 Minuten gegangen
und betraten dann unseren Bungalow. 1025 stand an der Tür. Julia quasselte den ganzen weg wie verrückt. Total enthusiastich und aufgeregt. Aber ich war mit dem Arsch rum.
Aber sowas von.

Julia schloss die Tür hinter uns, nahm mich wieder an die Hand und wollte mir, aufgeregt wie sie war, den Bungalow und die Aussicht präsentieren. Ich schaute einmal nach links und einmal nach rechts.
Dann brach mein verbales Gewitter über Julia zusammen. Ihre noch vor 1 Minute ausgelassene Stimmung kippte ebenfalls und wir zofften uns beide richtig. Das Gewitter war zwar kurz, aber heftig.
Beleidigt setzte ich mich auf der einen Seite in die Coch, Julia sich mir gegenüber auf der anderen Seite. So schwiegen wir uns erst einmal an.

Dann ergriff Julia wieder das Wort. Tim? Tim... bitte.... Darf ich was sagen? Ich nickte. Also Tim, ganz ehrlich... das alles hat sich irgendwie so entwickelt. Sie legte eine kurze Pause ein.
Also als ich das im Internet gefunden hatte, war mir schon klar, dass das hier so ne FKK Sache ist. Mein Fehler... hätte ich dir sagen sollen. Aber das mit Peniskäfigen und so, das hatte ich
so nicht gelesen. Ich war einfach nur geflasht von den Fotos und dass sich hier das Rahmenprogramm auf Frauen und ihre Bedürfnisse konzentriert. Und dann habe ich halt gebucht. Erst zwei Tage vor unserer
Abreise habe ich dann noch eine Mail vom Resort bekommen. Man bot mir ein Upgrade auf diesen Bungalow und diverse Extraleistungen an. Beigefügt war dann nochmal die Hausordnung mit dem eindringlichen
Hinweis diese Unterschriebn zum Check-In mitzubringen.

Als ich mir das dann alles durchgelesen hatte, also auch das mit den Tugendwächtern und alles..... da lief es mir dann aber auch eisklat den Rücken runter. Naja und dann.... dann habe ich
mir das halt für dich schön geredet. Man könnte ja ein Spiel draus machen, würde bestimmt witzig werden. Du nimmst ja auch gerne bei unseren Liebesspiel mal eine devote Haltung ein. Und öffen
für alles bist du ja eh. Das hast du mir ja auch schon mehrmals gesagt.

Aber dann, als du die Koffer packen wolltest, du weisst noch... mit deiner Äußerung...wenn du mich den ganzen Tag nackt sehen würdest... und dass ich mich dann immer um deine Urlaubslatte kümmern müsste.
Da war ich schon angesäuert. Die Krone hast du dem ganzen dann noch aufgesetzt, mit deiner Bemerkung über andere hübsche Frauen. Da war ich dann mit dem Arsch rum. Ich lag den Abend
noch länger wach, als du schon geschlafen hast. Die letzen Monate zogen an mir vorbei. Alle Tiefschläge aber auch unsere Höhenflüge. Und ich habe mich an unsere erste Nacht im großen
Haus erinnert. Und dass du mir was versprochen hast. Da baute sich dann eine gewisse Wut in mir auf. Erinnerst du dich? Fragte sie. Die Sache, dass du nun immer nur mir gehörst?

Und da habe ich dann meinem Plan umgeschmissen. Und das mache ich eigentlich nie. Ich musste dich jetzt einfach mal in diene Schranken weisen. Die Sache mit dem Tugendwächter wurde
mir immer klarer. Das war die Lösung. Einfach mal für ein paar Tage deinen Sextrieb unter Kontrolle haben und nicht jedem morgen oder bei jeder Gelegenheit befummelt werden.
Ich holte Luft und wollte auch etwas sagen, kam aber nicht dazu. Julia setzte noch einmal an. Und das ziehe ich jetzt wirklich durch mein lieber. Ohne wenn und aber! Und vor allem nach der
Sache eben. Zugegeben... auch ich habe Fehler gemacht, aber das hast du dir jetzt selber einbegrockt. Da habe ich keine Schuld dran.

Und glaube ja nicht, mir fällt das jetzt leicht, setzte sie nach. Ich hatte mir das so schön vorgestellt. Wir beide, hier zusammen.... Auf dem Bett liegend hatten wir uns den Sonnenuntergang
angeschaut. Wir hätten uns gestreichelt und gekuschelt. Ich hätte dir zwar tagsüber immer wieder meinen Schlüssel präsentiert. Quasi unseren Schlüssel. Der Schlüssel zu unserem gemeinsamen Glück.
Natürlich hätte ich dich damit tagsüber etwas gequält , aber Abends hätte ICH uns dann mit dem Schlüssel... mit diesem Schlüsses das Paradies aufgeschlossen. Und wir... wir...
...ich hatte mir das so schön ausgemalt. Ein paar tränchen kullerten an Julias Wange hinunter. Und vorhin in der Umkleide beim Duschen, da hatte ich eigentlich ein so schlechtes gewissen. Dich hier
so unvorbereitet... und dann wollte ich dir noch einen Wink mit dem Zaunpfal geben. Und das mit dem HappyEnd im Mund war für mich echt eine überwindung!

Oh mist... schoss es mir durch den Kopf. So hatte ich das noch nicht betrachtet. Und irgendwie war das jetzt alles auch richtig doof gelaufen. Ich kannte Julia. Das Ding mit dem Sexentzug zog sie durch, da war ich mir sicher.
Ok, dachte ich. Fetzt brauche ich einen Plan. Das Resort war ja wirklich schön und die Leute alle gechillt drauf. An die Hausregeln kann man sich halten. Ich war im Urlaub ja eh nicht der Partytyp.
Jetzt erstmal kleine Brötchen backen, damit Gras über unseren Zoff wächst. Vielleicht ändert Julia ja noch ihre Meinung. Ich erinnerte mich an den Satz von Chen-Lu, dass Julia darauf bestanden
hatte den Schlüssel für den Tugendwächter selbst an sich zu nehmen. Es gab also Hoffnung. Ich musste das nur geschickt anstellen.

So stand ich auf und zog Julia aus der Couch hoch zu mir. Mit dem Finger wischte ich ihr die Tränchen aus dem Auge und nahm sie ganz fest in den Arm. Du Arsch... sagte sie halblaut. Du Miststück
gab ich zurück.

In diesem Augenblick klopfte es an der Tür. Ja bitte! Sage Julia. Die Tür öffnete sich und Chen-Lu kam herein. Sie hatte ein Tablett in beiden Händen. Kalte Getränke und schick angerichtete
Südfrüchte. Auf dem Tablett lagen ebenfalls ein paar Prospekte, Kataloge, Zeitschrifen und ein Briefumschalg. Es folgten 2 weitere Damen ebenfalls mit Tablett und einem Servierwagen.

Frau Julia, entschuldigen sie bitte? Alles in Ordnung? Fragte Chen-Lu. Alles gut, danke. Erwiederte Julia. Wir hatten nur eben eine kleine... Schhh, Schhhh, Schhhh machte Chen-Lu. Das spielt doch
jetzt gar keine Rolle mehr. Wenn alles gut ist, ist alles gut. Ich habe mir erlaubt ihnen eine kleine Aufmerksamkeit vom Haus zu bringen. Auch habe ich mir erlaubt, ihnen das Abendbrot heute
hier in ihrem Bungalow anzurichten. Ich habe ja mitbekommen, dass sich Hr. Tim vorhin nicht sehr wohl in seiner Haut gefühlt hat. Das ist auch unserer Hotelmanagerin aufgefallen. Sie
haben sie vorhin an der Bar in der Lobby kennengelernt. Sie hilft dort gerne mal aus. Ich soll übrigens schöne größe bestellen. Wir haben uns gedacht, es würde ihnen bestimmt gefallen heute Abend ersteinmal
in Ruhe anzukommen und hier auf dem Balkon bei dieser herrlichen Aussicht zu speisen.

Hinter uns wurde der Tisch auf der Terrase bereits eingedeckt. Das ist eine tolle Idee, sagte Julia und wischte sich nochmal durchs Auge. Darf ich bitten? Fragte Chen-Lu, machte einen kleinen Knicks und
geleitete uns zum Tisch. Das sieht ja mal klasse aus, sagte Julia und freute sich sichtlich. Bie beiden Mitarbeiterinnen fingen an, uns das Essen auf den Tellern anzurichten und gossen die Getränke ein.
Entschuldigen sie bitte Frau Julia? Fragte Chen-Lu. Ja, bitte! Sagte Julia. Ich habe ihnen Frau Julia, noch etwas von der Creme in ihr Badezimmer stellen lassen. Den Hotelplan und den Plan für alle
Einrichtungen lege ich ihnen auf den Couchtisch. In dem Briefumschlag finden sie noch 2 Zutrittskarten für Bereiche, die lediglich Premium-Plus-Gästen vorbehalten sind. Ich habe ihnen diese Bereiche
im Hotelplan eingezeichnet. Außerdem hat Hr. Tim seine Broschüre bei mir vergessen. Auch eine Kopie von der unterschriebenen Hausordnung habe ich ihnen dort hingelegt. Julia schaute kurz auf den
Tisch und nickte dann.

Wann wünschen sie die morgendliche Pflegezeremonie? Frage Chen-Lu. So 9:30 vielleicht? Sagte Julia. Sehr schön... sollen wir ihnen dann das Frühstück dann im Anschluß hier auf der Terrasse reichen?
Das wäre ja total super, sagte Julia. Wir lassen sie nun allein, sagte Chen-Lu als die beiden Mitarbeiterinnen bereits zur Tür gingen. Ich wünsche ihnen noch einen wurdervollen Abend und eine angenehme
Nacht. Und schon war auch Chen-Lu durch die Tür verschwunden.

Im Laufe des Abendbrotes und des Abends wurde unsere Stimmung auch wieder besser. Ich vermied es, das Thema nochmal anzuschneiden. Auch Julia ritt nicht nochmal auf dem Thema herum.
Relativ früh gingen wir ins Bett und konnten durch die bodentiefen Fenster direkt vor unserem Bett noch etwas einen Teil der beleuchteten Gartenlandschauf und das Meer anschauen.
Nur mein Tugenwächter fing an etwas zu zwicken. Aber was wollte ich gerade auch nicht Thematisieren, weil sich Julia an mich herankuschelte und ihren Kopf auf meine Brust legte.
Kurze Zeit später war sie eingeschlafen.

--------

Ich hoffe, ihr freut euch auf den Nächsten Teil.

Tim und Julia lernen die morgendliche Pflegezeremonie kennen. Auch kommt es zu einer Versöhnung und der Tugendwächter wird von beiden
genauer unter die Lupge genommen.

VG Till
17. RE: Julia und Tim

geschrieben von christoph am 25.08.23 08:07

Wirklich gute Geschichte. Auch das sie eine gute Länge hat. Auch das sie sehr kurz auf einander folgt.
Gruß Christoph
18. RE: Julia und Tim

geschrieben von SlaveDragon am 25.08.23 18:15

Die schon im Schwimmbad bzw. Kellergeschoss erwähnte Dominanz fand ich etwas überraschend, weil die in der Situation noch nicht vorkam - aber die Wahl des Unterforums machte sowieso klar, wer im Verlauf der Geschichte wen dominieren würde

Anmerkungen: Gern die manuellen Zeilenumbrüche mitten in den Sätzen bleiben lassen, das wäre gleichermaßen der Optik wie dem Lesefluss dienlich

Vermutlich wird der durchaus interessante Text ohnehin mit/in Word o.ä. niedergeschrieben, dann kann man auch ab und zu mal die Rechtschreibprüfung laufen lassen - auch wenn hier schon deutlich schlechter redigierte Geschichten zu finden waren.

19. RE: Julia und Tim

geschrieben von Medi am 26.08.23 23:29

Toller Anfang, macht Lust auf mehr!!!!
20. RE: Julia und Tim

geschrieben von Veronice am 27.08.23 16:47

Tolle Fortsetzung, bin gespannt wie es weiter geht...
21. RE: Julia und Tim

geschrieben von Veronice am 27.08.23 18:18

Tolle Fortsetzung, bin gespannt wie es weiter geht...
22. RE: Julia und Tim

geschrieben von zrx-till am 28.08.23 08:11

Zum Wochenstart gibts wieder was zum Lesen.

Wieder habe ich zwei Teile zusammengefasst, um die
Story nicht zu Zerreißen.

An jetzt müsst ihr euch nur etwas Gedulden. Die
nächsten Teile befinden sich noch im Rohbau und ich habe die Woche berufliche viel um die Ohren.

Aber nun erstmal weiter im Text:


Morgendliche Pflegezeremonie / Die Versöhnung / Der Käfig


Am Morgen wurde ich durch die Sonne geweckt, die mir jetzt richtig ins Gesicht schien. Ich blickte auf die Uhr. 8:58 Uhr schon? Da hatten wir ja richtig tief gepennt.
Ich musste erstmal ins Bad. Bereits beim ersten Schritt machte sich mein Tugendwächter bemerkbar aber ich entschied mich erstmal ins Bad zu gehen. Unser Bungalow verfügte über
2 separate, aber fast gleichgroße Badzimmer. Die Badezimmer unterschieden sich eigentlich nur durch die Pflege- und Hygieneartikel. Julias Badezimmer verfügte zusätzlich noch
über ein Bidet.

Kurz stand ich vor der Schüssel, setzte mich dann aber hin. Keine Ahnung, was das jetzt für eine Sauerei werden würde, dachte ich. Ich verkrampfte mich anfangs zwar etwas, aber
dann konnte ich mich lösen. Interessiert konnte ich beobachten, wie ein kleiner, gerader Strahl Pipi meinen Tugendwächter direkt an der Spitze verlies. Ich erschreckte mich kurz,
als Julia plötzlich in der Tür stand. „Also so wird also aus einem Spritzpisser also ein Sitzpisser“, witzelte sie. Guten Morgen mein Schatz sagte sie noch und ging ebenfalls in ihr Bad.
Ich musste noch feststellellen, dass es aus dem Tugendwächter noch etwas nachtropfte. Also musste ich erstmals in meinem Leben mit Toilettenpapier nachhelfen, um mich trocken zu legen..

Wir trafen uns wieder im Bett. Julia hatte angefangen den Hotelprospekt und alle Angebote zu sichten. Als ich ebenfalls wieder ins Bett stieg, setze sie sich neben mich und
hielt den Prospekt so, dass ich auch alles lesen konnte. Aha... Schröpfmassage, Thai Massage, Akupressur, Hot Stone Massage, Reikimassage, Partnermassagen. Was es da nicht alles gab.
Badezeremonie, Sauna, Aufgusssauna, Dampfbad, Hamam-Zeremonie. Ich blätterte die Seite um. Wasserski, Parasailing, Schnorcheln, Tauchen, Wassergymnastik, und und und....
Es folgten noch weitere Seiten mit diversen Kursangeboten. Auch gab es hier neben dem Wellnesszentrum noch Veranstaltungsräume auch mehrere kleine Shops. Neben den Angeboten war jeweils vermerkt,
welche in welchem Paket inkludiert waren. Unser Premium-Plus-Paket hatte wirklich bei allen Angeboten einen grünen Haken.

Während ich so durch den Prospekt blätterte konnte ich erkennen, dass Julia (sie tat es wirklich vorsichtig und unauffällig) an dem Prospecket vorbei schaute um einen Blick auf
meinen Tugendwächter zu erhaschen. Als ich das erkannte, musste ich leicht schmunzeln.

Es klopfte an der Tür. Ich sprang auf und öffnete die Tür. 2 bildhübsche Mitarbeiterinnen kamen hereom. Jede von Ihnen hatte einen kleinen Wagen zum Schieben dabei.

Frau Julia? sagte die eine. Herr Tim? die andere. Wir sind hier für ihre tägliche Pflegezeremonie. Wenn sie uns bitte ins Bad folgen wollen...
Und so gingen wir bei den Frauen hinterher. Während die eine Dame in das Badezimmer von Julia abbog, leitete meine Dame mir den Weg in das Herrenbadezimmer.
Mein Name ist Estia, stellte sich die Dame vor. Ich bin ab sofort für ihre morgendliche Pflegezeremonie verantwortlich. Haben sie einen speziellen Wunsch? Fragte sie.
Keine Ahnung antwortete ich. ich begebe mich einfach in ihre fachkundigen Hände, antwortete ich. Gut, dann fangen wir einfach an sagte Estia.

Sie ging in Richtung Duschbereich und stellte das Wasser an. Es handelte sich um eine richtig schöne, große Regendusche. Kurze Zeit später hatte sie auch die Wassertemperatur zu ihrer Zufriedenheit eingestellt.
Sie ging zu ihrem Wagen und bestückte das Tischchen neben der Dusche mit einem Naturschwamm und etlichen Utensilien. Ohne weitere Vorwarnung lies Estia nun auch ihre Hüllen fallen und
legte alles ordentlich auf den kleinen Stuhl. Können wir? sagte sie und deutete mit der Hand auf die Dusche. Total perplex trat ich also unter die Dusche. Das herrlich weiche Wasser
war ein Genuss. Estia fing gleich darauf an mir den Rücken einzuschäumen. Danach arbeitete sie sich über die Arme und die Brust bin zu den Beinen vor. Mein Tugendwächter interessierte sie dabei
gar nicht. Sie wischte nur ein oder zweimal mit ihrem Schwamm darüber.

Ich sage euch.... hätte ich das Teil jetzt nicht gehabt, ich wäre explodiert. Natürlich bemerkte Estia, dass diese "Pflegezeremonie" mich nicht kalt lies und daß es in meinem Tugendwächter sehr eng wurde.
Aber Estia machte das so professionell, dass sie diesen Umstand vollkommen ignorierte. Ich trat aus der Dusche und wurde erstmal abfrottiert. Auch Estia trocknete sich kurz ab und zog sich ihr luftiges
Arbeitsoutfit wieder an. Haben sie noch einen Wunsch? Fragte sie. Eine Maniküre oder eine Rasur vielleicht? Danke nein, antwortete ich. Aber die Rasur dann bestimmt morgen. Als ich das Badezimmer verlies
hörte ich noch, wie bei Julia gerade die Dusche ausgestellt wurde. Zu meiner Überraschung war der Tisch auf unserer Terrasse bereits neu gedeckt und Kaffeeduft kam mir entgegen.

Mit besten Empfehlungen, sagte Estia zu mir und deutete auf meinen Sitzplatz. Kurze Zeit später kam auch Julia aus dem Badezimmer. Es war ein fantastischer Anblick. Die von vorne kommende Sonne zeichnete die
Konturen ihres Körpers weich. Streckte ihre Arme nach oben und reckte sich dabei. Mir fiel fast die Tasse aus der Hand. Diesen Anblick hätte kein Fotograf besser arrangieren können. Als sie näher kam, lag ein angenehm fruchtiger Duft in der Luft.

Julia drehte sich noch einmal kurz um, nahm noch ein paar Broschüren vom Couchtisch und warf sie aufs Bett. Danke Cleo, das wäre dann alles. Ja Frau Julia, hörte ich die Frau noch sagen und auch Estia packte ihre Sachen und zog sich zurück. Wir war´s bei dir? Wollte Julia wissen und grinste mich über beide Ohren an. Es war echt hart, antwortete ich und biß mir dabei auf die Unterlippe. Wieder grinste Julia nur.
Und weißt du was das schöne dabei ist? Fragte Julia. Du kannst es einfach so genießen. Und ich weiß dabei ganz sicher, dass dabei nichts passieren kann. Julia griff nach ihrer Kaffeetasse und nahm einen
Schluck. Mit ihrem Fuß streichelte sie dabei leicht mein Beim. Lass uns kurz was essen und dann schauen wir uns nochmal die Broschüren an. Chen-Lu erwarte uns zwischen 11:00 und 11:30 vor dem Wellnesszentrum, um
mit uns die Anwendungen durchzusprechen. Und alles was wir sonst noch machen wollen. Ich nickte und schenkte mir auch nochmal etwas Kaffee nach. Als wir zu Ende gefrühstückt hatten, stand Julia auf, nur um sich dann wieder
in unser Bett fallen zu lassen. Schöööööööön ! Hörte ich nur. Kommst du zu mir? So stand auch ich auf und ging ebenfalls zum Bett. Julia ergriff meinen Arm und zog mich zu sich auf unser Bett.

Verliebt wie vor unserem keinen Zoff schaute sie mich an. Nun zeig schoooooon! Winselte sie mich ungeduldig an. Was denn? Antwortete ich. Ja nun tu doch nicht so! Antwortete sie voller Erwartung.
Ich lehnte mich an die Rückenlehne und Julia setzte sich zwischen meine gespreizten Schenkel. Sorgfältig untersuchte sie den Peniskäfig und fuhr mit dem Finger alle Kanten des Käfigs ab. Da ist ja wirklich keine scharfe Kante dran. Merkst du innen was? Frage sie, als sie den Käfig leicht drehte und sich das Teil von allen Seiten anschaute. Eigentlich trägt es sich ganz gut, erwiderte ich. Nur
es fühlt sich so an, als würde da was in meinem Pipiloch stecken. Aber genau kann ich das nicht definieren. Aber es fühlt sich ab und zu so an, als würde da tief in mir drin irgendwas drücken.
Jetzt griff auch ich dem Tugendwächter und schaute mir das Teil mal in Ruhe ganz genau an. Wie bei den üblichen Peniskäfigen bestand das Teil auf dem ersten Blick quasi aus zwei Teilen. Einem Ring, der hinter meinen
Eiern eng am Körper anlag. Auf dem Ring war die Röhre aufgesteckt. Ein Mechanismus mit Steckschloss hielt beide Teile zusammen. Im hinteren Teil war die Röhre komplett geschlossen und vielleicht so
ca. 3 bis ca. 3,5 Zentimeter im Durchmesser. Vorne an der Spitze waren 6 Stäbe angebracht, die gebogen eine Halbkugel darstellten. In der Mitte befand ich ein ca. 6m großes Loch. Meine Eichel schloss bündig, vorne
im Käfig ab. Auch der Durchmesser schien exakt für mich ausgesucht zu sein.

Julia nahm sich die Broschüre zur Hand. SecuBestPlus, Modell Komfort las sie vor und öffnete dann die Broschüre. Sehr geehrter Käufer... las sie noch laut. Dann Überflog sie anscheinend den Text denn
ich bekam nur noch die Worte absolutes Qualitätsprodukt, hochwertige Materialien, durchdachtes Design, jahrelange Erprobung und absolute Sicherheit mit. Sie blätterte eine Seite weiter. Hier, hier ist es sagte sie zu mir, setzte sich zu mir und hielt die Broschüre so, dass ich auch mitlesen konnte. Folgende Optionen sind für ihr Modell Komfort erhaltlich, las sie laut vor.

1. Kantenloses Design. Eine Verletzungsgefahr ist quasi ausgeschlossen.
2. Metalldornen in der Penisröhre, die eine aufkommende Erektion schmerzhaft unterbinden.
3. TENS-Sonden in Ring und Penisröhre, inkl. kabelgebundener Kontrollbox
4. Steck- anstelle Bügelschloss
5. Wie Punkt 3. nur mit Funkempfänger und Sendeeinheit
6. GPS-Modul mit programmierbarer Korrekturfunktion. Nur in Verbindung mit Option 5.
7. Dilator mit Harnröhrenerweiterung für den hygienischen Toilettengang und Sicherung bei Ausbruchsversuchen
8. Nur in verbindung mit Option 7., als 3-teilige, verlängerte Variante für noch mehr Sicherheit und Stimulation.

Zeig mal her sagte ich, und nahm ihr die Broschüre aus der Hand. Ich blätterte eine Seite weiter. Hier konnte man sich das Basismodell und auch das kantenlose Design anschauen.
In dem Text drunter wurde nochmals die quasi ausgeschlossene Verletzungsgefahr betont. Das kantenlose Design sah auch nicht so plump aus, wie das Basismodell. Klar, dass sich
Julia dafür entschieden hatte. Ich blätterte noch zur Option 2. und 3. Uuuuu...... entfuhr es Julia. Das kann bestimmt weh tun. Hier auf dem Foto sieht das ja noch harmlos aus.
Aber ich hatte das in echt in der Hand. Wenn ein Mann mit der Option 2. einen Steifen bekommt, möchte ich nicht in seiner Haut stecken. Option 3. Ah die TENS-Funktion... sagte Julia.
Ist auf jeden Fall mit Vorsicht zu genießen. Das kann bei falscher Anwendung richtig übel zwicken.

Julia nahm mir den Prospekt wieder aus der Hand. Hier, Option 4. sagte sie. Das fand ich besser als ein Bügelschloss. Ich begann den Text zu lesen.

"Entscheiden sie sich jetzt für unser neues Steckschloss-System. Es handelt sich hierbei nicht um billige, chinesische Steckschlösser, sondern um kleine Präzisionsschlösser. Wahre Wunderwerke der Ingenieurskunst."
Bei der Farbe und der Form des Schlüsselfußes können Sie unter den abgebildeten Varianten auswählen.

Ich schaute mir auf der rechten Seite alle Bilder an. Aha.. schwarz, silber, gold, bronze. Normaler Schlüsselfuß, Schlüsselfuß mit Gravierung... hier... sagte Julia. Das habe ich genommen, sage sie und
zeigte auf den Schlüsselfuß in der Form eines kleinen Herzchens. Sie griff nach dem Schlüssel an ihrer Halskette und hielt den Schlüssel als Beweis hoch. Gerade, als ich danach greifen wollte, zog sie
den Schlüssel jedoch wieder weg. Na! rief sie laut. Das Thema hatten wir ja gestern Abend. An meiner Meinung ändert sich nichts, das sollte dir ja wohl klar sein. Meinen Plan ziehe ich hier jetzt voll durch.

Ich las weiter. "Bei manipulationsversuchen am Steckschloss sperrt sich der Zylinder automatisch. In diesem Fall ist auch der Originalschlüssel nicht mehr zu benutzen. Das Schloss kann dann nicht
mehr zerstörungsfrei geöffnet werden. Außerdem liefern wir zu unseren Schlössern lediglich einen Schlüssel aus". Sofort fasste sich Julia an die Brust und hielt die Hand auf den Schlüssel.
Etwas schockiert schaute ich sie an. Ok, ok... ich passe riiichtig gut drauf auf. Ist versprochen! versicherte sie mir. "Wir sind froh ihnen inzwischen auch die Funktion der Einmalschließung anbieten zu können.
Nach dem umdrehen des Schlüssels bricht dieser bei etwas mehr Druck in der Mitte des Schlüsselbartes auseinander. Beim Hinausziehen des Schlüssels verbleibt ein Stück im Schloss dieses Erkennt der Zylinder
sofort als Manipulationsversuch und sperrt."

Wieder schaute ich Julia mit großen Augen an. Die schüttelte aber nur mit dem Kopf. Das ist doch Käse, das will doch keiner. Zusammen überflogen wir noch die Option 5. und 6. Krass, dass es anscheinend
Kunden gab, die sowas kauften.

Ich blätterte zur Option 7. und fing an, erst den Text zu lesen. "Auch unser, mach medizinischem Standard hergestellter Dilator ist ein wahres Meisterwerk der Technik. Wählbar ist dieser in 4 verschiedenen
größen. 5mm, 6mm, 8mm und 10mm. Die technische Einzigartigkeit befindet sich jedoch direkt am Dilatoremde. Der Teil, der sich dann nach dem Einführen ca. 1cm tief in der Harnröhre befindet. Beim zusammenfügen
von Basisring und Röhre verdickt ein patentierter Mechanismus diesen Teil um einige Millimeter. Wir nutzen damit den natürlich Umstand der männlichen Anatomie aus, dass der Harnröhrenausgang in bzw. hinter dem Bereich der Eichel
eine natürlich Verengung aufweist. Während sich dieser Teil nur sehr schlecht oder gar nicht aufdehnen lässt, kann die Harnröhre dahinter ohne Probleme um ein paar Millimeter, schmerzfrei aufgedehnt werden.
Dies ist für den Träger quasi nicht spürbar. Diese Funktion verhindert zuverlässig das Herausziehen aus der Röhre. Ebenfalls erhöht es den Komfort beim Toilettengang, weil der Urin nur noch die Bohrung im
Dilator ablaufen kann. So kann selbst ein Urinal problemlos benutzt werden." Ich schaute mir noch die Bilder von dem Teil an und die anatomische Zeichnung, die die Funktion erkläre.

Wieder schaute ich zu Julia. Das hatte mir Chen-Lu empfohlen, sagte sie. Halbe Sachen mache ich ja eh nie und als mir Chen-Lu mir dann noch erklärt hat, dass es beim Toilettengang
einfacher für dich wird habe ich mich dann gleich dafür entschieden. Leider hatte Chen-Lu das nur noch als Option 8. da. Sie meinte, das wäre ganz neu und aktuell der letzte Schrei.

Also blätterte auf die letzte Seite der Broschüre. Die Bilder ähnelten sich. Nur bestand der Dilator hier aus 3 Teilen. Zum einen, den Teil, der bereits als Option 7. beschrieben war. Dann
war bündig ein flexibler Schlauch aus angeblich medizinischem Silikon angebracht. Am Ende des Schlauches befand sich wieder ein ca. 0,5cm langer Metallabschluss.

Wieder las ich laut vor. "Ebenfalls neu, unsere bereits vor längerer Zeit angekündigte, verlängerte Variant für noch mehr Sicherheit, Komfort, Gesundheit und Stimulation."

"Ein herausziehen des Dilators, auch bei anatomischen Abweichungen zur Norm, ist absolute nicht möglich!" Ebenfalls erhöht sich nochmals der Komfort beim Toilettengang.
"Als Träger verspüren sie Anfangs gegebenenfalls noch einen leichten, undefinierbaren Druck in sich. Dieser weicht aber schnell einem angenehmen, wohligen Gefühl.

Ihr SecuBestPlus-Spezialist stellt die Länge des Dilators bei der ersten Installation exakt so ein, dass sich die etwas verdickte Dilatorspitze genau im Bereich der Prostata befindet.
Durch die permanent leichte Stimulation wird die Produktion von Prostatasekret angeregt, welches dann ggf. durch den Dilator abgeführt werden kann. Bei einigen Männern kann es
vorkommen, dass durch die Stimulation sogar ein Orgasmus ausgelöst wird.

Was? Rief Julia laut und riss mir den Prospekt aus der Hand. Davon hat mir Chen-Lu aber nichts erzählt. Ich hob und senkte derweil mein Becken etwas. Ja, da war definitiv etwas
in mir drin. Oh, schon kurz vor 11 meinte ich zu Julia, die sich nochmals die letzte Seite
aus dem Prospekt durchlas.

Ich stand auf und versuchte durch irgendwelche Bewegungen, die im Prospekt versprochene
Stimulation in mir auszulösen. Leider gelang mir das aber nicht. Auch Julia hüpfte nun vom
Bett. Na dann… sagte sie. Wollen wir?

Es war für mich ungewohnt jetzt einfach los zu gehen, ohne sich zumindest irgendwas
um zu werfen. Aber Julia kam anscheinend damit gut klar, denn sie hatte schon die Tür
in der Hand und drängte darauf jetzt endlich los zu gehen.

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Ich hoffe ihr hattet wieder viel Freude beim Lesen.

Ihr könnte ja mal Spekulieren, welche Anwendungen, Kurse, Vorträge oder Activities Julia und Tim in Anspruch nehmen werden.

VG Till
23. RE: Julia und Tim

geschrieben von Veronice am 28.08.23 20:33

Tolle Fortsetzung, bin sehr gespannt wie es weiter geht...
24. RE: Julia und Tim

geschrieben von Glatzkopf am 29.08.23 09:15

Weiterhin sehr interessant geschrieben.Macht Lust auf weitere Fortsetzungen.
25. RE: Julia und Tim

geschrieben von Christian36_de am 29.08.23 17:12

tolle Geschichte - bitte Fortsetzung
26. RE: Julia und Tim

geschrieben von Leggingfan am 30.08.23 13:16

Top-Geschichte. Bitte weiter so.
27. RE: Julia und Tim

geschrieben von zrx-till am 31.08.23 09:04

Leider hat mir die Arbeit gerade voll im Griff, daher komme ich gerade nicht zum Schreiben. Aber einen kleinen Teil habe ich natürlich noch im Petto.

Dafür wird der nächste Teil dann wieder länger

Urlaubsgestaltung


So gingen wir dann also Hand in Hand in Richtung Wellness-Zentrum. Erst heute bemerkte ich die Schönheit der Anlage und der kleinen Insel. Gestern hatte ich dafür ja kein Auge gehabt. Uns begegneten uns nur wenige andere Hotelgäste. So wie ich es in den Hausregeln unterschrieben hatte, versuchte ich keine andere Frau direkt anzuschauen. Es gelang mir eigentlich ganz gut.

Am Wellness-Zentrum angekommen, wurden wir schon von Chen-Lu erwartet, die uns überschwänglich freundlich in Empfang nahm. Frau Julia? Hr. Tim? Sagte sie. Hatten sie eine angenehme Nacht und wie waren sie mit unserer Pflegezeremonie zufrieden? Fragte Chen-Lu als sie uns den Weg zu einer kleinen Sitzgruppe wies. Alles super, antwortete Julia
fröhlich. Wenn sie hier bitte warten wollen? Ich kann ihnen leider eben nicht zur Verfügung stehen. Unsere Hotel-Managerin springt aber gerne für mich ein. Sagte Chen-Lu, machte einen kleinen Knicks und verschwand mit schnellem Schritt.

Es dauerte nicht lange, bis sich uns eine Frau, die vermeintliche Barkeeperin von gestern nährte und sich zu uns in die Sitzgruppe setzte. Guten Morgen. Mein Name ist Nikki, sagte sie und streckte uns beiden die Hand entgegen. Ich freue mich, dass sie gestern eine gute Anreise und augenscheinlich auch eine angenehme Nacht hatten. Chen-Lu hat gerade anderweitige Verpflichtungen. Ich bitte dies zu entschuldigen. Ach klein Problem, sagte Julia kurz. Ich nickte Zustimmend.

Nikki kramte in Ihren Unterlagen und reichte kurz darauf Julia eine in Leder eingebundene Mappe. Gerne würde ich jetzt mit Ihnen Ihre Anwendungen besprechen, meinte Nikki zu Julia. Haben sie schon etwas passendes für sich gefunden? Julia lies ihren Blick kurz über die Zettel in der Mappe schweifen. Wo sind die die Zettel für Tim? Fragte sie. Nikki zog leicht die rechte Augenbraue nach oben. Oh verzeihen sie bitte, Julia. Wir nahmen an, dass….. äh… na dass sie nach den Startschwierigkeiten von gestern gerne alleine… Julia fiel Nikki sehr harsch ins Wort. Das kommt ja gar nicht in Frage! Platze es aus Julia heraus. Ich will ja zusammen mit meinem Freund Urlaub machen. Was soll das denn jetzt? Außerdem habe ich ja auch für uns beide noch das das Plus-Paket gebucht. Und es war zu jeder Zeit davon die Rede, dass auch Tim in den Genuss dieses Paketes kommt.

Nikki, ich muss ihnen da vielleicht etwas zur Vorgeschichte erzählen meinte Julia und setzte
sich noch einmal gerade hin, bevor sie anfing zu Reden. Julia erklärte der Hotelmanagerin, wie es zu der Urlaubsbuchung kam. Und wieso ich nicht in die Sache mit dem Tugendwächter eingeweiht war. Außerdem rechtfertigte sie sich für meine Reaktion gestern und versicherte danach aber auch, dass alle Probleme geklärt wären.

Zu Anfang etwas erstaunt, dann aber ab und zu nickend, folgte Nikki den Ausführungen von Julia. Ok, ich verstehe. Sagte Nikki. Dann möchte ich mich aufrichtig für meine Falsche Annahme bei ihnen entschuldigen Hr. Tim. Ich werde auch, sobald dies mir möglich ist, Chen-Lu darüber in Kenntnis setzen. Sie müssten mich jetzt nur nochmal für ein paar Minuten entschuldigen, sagte sie und stand auf.

Wenige Minuten später setzte sich Nikki nun wieder zu uns. Jetzt hatte sie 2 Mappen in der Hand und überreichte uns jedem eine dieser Mappen. Ich musste noch schnell ein paar Änderungen vornehmen, meinte sie beiläufig. Nun, da sie sich ja bestimmt schon mit unseren Angeboten auseinandergesetzt haben, haben sie bestimmt schon etwas ausgewählt fragt Nikki und schaute dieses mal auch mich an.

Ja natürlich, antwortete Julia daraufhin. Also das mit der Morgenzeremonie finde ich total super. Könnten wir das ggf. eine halbe Stunde früher machen? Ich hatte dann gerne noch etwas Zeit zusammen mit Tim, bevor wir in den Tag starten. Und das Frühstück auf der Terrasse, könnten wir das jeden Tag so bekommen? Natürlich, das geht. Kein Problem. Wir passen uns ganz ihren Wünschen an. Und außerdem sind sie ja auch ein Plus-Kunde, entgegnete Nikki.

Heute würde ich gerne mit der Tao-Massage als Partnermassage starten. Also Tim und ich zusammen. Ist das möglich? Fragte Julia. Nikki nickte zustimmend. Gleich im Anschluss? Frage sie zurück. Ja gerne. Antwortete Julia.

Jetzt schaute Julia zu mir herüber. Hast du dir schon was ausgesucht? Fragte sie mich. Ich war in dem Augenblick leicht überfordert und schaute auch erstmal auf den Zettel mit den Massagen. Hier die Nr. 8 vielleicht? Sagte ich und schaute Julia und Nikki dabei an.
Na, eine Yonimassage ist nichts für sie, Hr. Tim. Aber ich würde da für sie beide ggf.
etwas passendes arrangieren. Entgegnete Nikki. Julia schmunzelte, sagte aber weiter nichts.
Was ist denn? Fragte ich und schaute beide fragend an. Schon in Ordnung, sagte Julia, als sie mir leicht auf die Hand tätschelte. Da könnte ich ihnen einen morgen einen Termin um 17 Uhr in unserem Bamboo-House auf der Nordseite des Parks anbieten. Während Nikki auf einer kleinen Miniaturkarte des Resorts die Stelle mit einem Stift einkreiste führte sie weiter aus: Im Anschluss dazu würde ich dann unser Romantisches Aisa-Dinner vorschlagen.

Ich bin mir sicher, Chen-Lu hätte Freude daran, sie durch den Abend zu führen. Dazu hat sie schon länger keine Möglichkeit mehr gehabt. Ich denke mir, sie würde sich da richtig ins Zeug für sie legen, erklärte Nikki. Wenn das so in ihrem Sinne ist, Hr. Tim.

Dann machen wir das so! Sagte ich entschlossen. Okey…. sagte Julia mit langgezogener Aussprache nach einer kurzen Pause. Ich wusste zu dem Zeitpunkt wirklich nicht, was genau eine Yonimassage war. Aber so schlecht konnte das ja nicht sein, dachte ich mir. Romantik war mit dabei und asiatisches Essen mochte ich ja auch.

Nikki klickte mehrere male auf ihrem Kugelschreiben herum, runzelte die Stirn und fing dann
an zu schreiben. Sowohl Julia als auch ich schauten uns noch weiter in den Angeboten um.
Wir entschieden uns noch für Parasailing im Tandem, eine Hamam-Zeremonie (keine Ahnung was das war, aber Julia fand das toll), einen Schnorchelausflug und die kleine Paddeltour. Julia wollte sich auch noch ein paar Massagen gönnen. Zusammen beschlossen wir aber, dass sie dies entweder allein, oder aber bei uns im Bungalow in Anspruch nehmen wollte. Ich wollte ja nach wie vor kleine Brötchen backen und ihr das ermöglichen, was sie sich gewünscht hatte.

Während wir so mit Nikki zusammen in der Sitzgruppe saßen, hatte ich ein gutes Gefühl. Meinen Tugendwächter vergaß ich in diesem Moment voll und ganz. Auch entwickelte sich
eine freundschaftliche Beziehung zu Nikki. Ich denke, auch sie empfand das so. Denn über den Rahmen hinaus offeriere sie uns noch ein paar weitere Sachen.

Was haltet ihr denn z.B. von einem Candle-Light-Dimmer am Stand? Fragte sie unvermittelt.
Habt ihr die kleine Treppe zum Meer herunter gesehen? Direkt an eurem Bungalow?
Da kommt man in eine ganz kleine Bucht. Blaues Wasser, weißer Sand. Und die Bucht ist
von einem natürlichen Sichtschutz umgeben. Da wäre man ganz für sich. Und in der blauen Zone befände es sich auch. Ich könnte da euch beiden da was für den letzten Abend arrangieren! Julia und ich nickten zustimmend und so wurde auch das gleich in unser Programm aufgenommen.

Habt ihr euch eigentlich auch unsere Kurse bzw. Workshops angesehen, fragte Nikki als sie
sich zu Julia beugte und den entsprechenden Zettel aus den Unterlagen hervorholte. Ich würde euch den Workshop „Körperkunst“ vorschlagen. Der ist was ganz besonderes. Das haben wir schon seit 3 oder 4 Jahren im Programm und es wird immer weiterentwickelt. Im Anschluss kann man sich dann noch im 3D-Scanner komplett einscannen lassen. Am Computer kann man dann z.B. Tattoos auf sein
3D-Modell legen und sich dann anschauen, wie das so aussehen würde. Wir haben da auch eine Spezialistin für Photoshop. Sie macht dann was schickes draus. Die meisten Gäste lassen sich dann ein paar schicke Bilder für zu Hause anfertigen.

Das ist mal witzig, freute sich Julia. Das machen wir, oder? Fragte sie mich. Ich hatte sowas schon mal im Fernsehen gesehen und technikaffin war ich ja eh. Deshalb stimmte ich ebenfalls sofort zu.

Während Julia noch etwas in den Kursangeboten las, faltete ich bereits meine Mappe zusammen und legte diese auf den Tisch. Julia rückte jedoch zu Nikki heran und tuschelte ihr etwas ins Ohr. Ich konnte sehen wir Julia mit dem Finger auf ein paar Sachen zeigte, Nikki drauf hin entweder mit dem Kopf schüttelte, oder nickte. Julia machte noch ein paar Kreuze und legte ihre Mappe ebenfalls auf den Tisch. Sie erkannte meinen fragenden Blick und tat diesen mit den Worten „Frauenzeugs und sowas ab“. Für mich war das mehr als ich
wissen wollte.

Wir standen auf und Nikki begleitete uns noch in den Massageraum, in dem wir schon erwartet wurden. Ich finde euch richtig nett, sagte Nikki. Ihr seid so natürlich, offen und überhaupt…. Ihr beide… sagte Nikki noch. Und du Hr. Tim, sagte sie… ich darf doch jetzt du zu euch sagen, oder?… dein kleiner Tugendwächter steht dir riiiichtig gut. Verzeih mir bitte, dass ich das jetzt so sagen muss Julia, aber ich kann mich an Tim gar nicht satt sehen. Und du Julia, du hast die richtige Wahl getroffen. Mit allem. Mit deinem Tim, mit dem Urlaub hier und auch den Tugendwächter hast du meisterhaft ausgesucht und konfiguriert. Tim wird schon merken wieso! Habt einen schönen Tag, sagte sie noch und zog die Tür hinter sich zu.

Die Massage war herrlich entspannend und sehr ausgiebig. Quasi tiefenentspannt verbrachten wir den Rest des Tages entweder auf einem Sonnenbett am Strand oder an der Strandbar. Da ich und mein Tugendwächter von allen anderen Frauen quasi gar nicht wahrgenommen wurde, konnte auch ich mich langsam entspannen und fing an den Strand zu genießen. Die alkoholfreien Cocktails waren zwar lecker, aber irgendwie fehlte mir doch trotzdem ein schönes kaltes Bier.

Innerlich wurde ich nur immer nervöser, je später es wurde. Langsam fingen Bilder an, sich in meinem Kopf zu manifestieren. Das Abendbrot kam ja noch auf mich zu. Wie würde das ablaufen? Ich malte mir einen Spießroutenlauf durch die Restaurantgäste vor. Dabei lief es
mir eiskalt über den Rücken. Deshalb wurde ich auf meiner Seite des Sonnenbettes immer unruhiger.

Was ist denn? Fragte Julia unvermittelt. Du Julia, flüsterte ich leise. Das Abendbrot… ich glaube das kann ich nicht. Ich bekomme da eben echt schon herzrasen. Julia richtete sich auf und schaute mich an. Was? Was kannst du nicht, fragte sie einfühlsam? Ich bin noch nicht soweit, dass ich so…. (meine Augen deuteten auf den Peniskäfig) unter Gesellschaft
möchte.

Julia überlegt kurz und strich mir dann mit der Hand über die Brust. Ich habe einen Vorschlag, sagte sie dann. Ich lasse uns heute nochmal was kleines zu Essen in unseren Bungalow bringen. Aber Morgen würde ich das dann gerne mit dem asiatischen Essen machen. Anschließend können wir ja bestimmt noch irgendwo am Wasser sitzen. Wir finden bestimmt eine schöne Ecke…. du weißt schon. Dabei setzte sie ihren Bettelblick auf und streichelte lasziv mit ihrer Hand über meine Brust.

Na gut, sagte ich. Dann habe ich ja noch einen Tag, um mich darauf vorzubereiten. Wollen wir? Meinte Julia. Ich würge gerne noch etwas am Wasser und im Park spazieren gehen, bevor wir zurück zum Bungalow gehen. So standen wir auf und gingen Hand in Hand am Wasser entlang. Nach einiger Zeit waren auch keine anderen Gäste mehr zu sehen. Ich fühlte mich sofort freier und musste auch nicht mehr mit Julia flüstern. Es lies sich sehr schön gehen und je länger wir unterwegs waren, desto entspannter wurde ich. Der Peniskäfig war auch irgendwie kein Thema mehr. Wenn ich allein mit Julia war, hatte ich inzwischen auch alle Scham verloren.

In mir breitete sich inzwischen, ausgehend von meinem Unterleib, eine wohlige, innere Wärme aus, die ich so noch nie erlebt hatte. Wir gingen noch knapp 5 Minuten bis Julia etwas bemerkte. Schau mal Schatz, du bist ja ein Auslaufmodell! Sagte sie und lachte dabei. Als ich an mir herunterschaute, sah ich, wie anscheinen stätig, ein dünner und zäher Faden aus dem Pipiloch meines Tugendwächters herauslief. Sofort wischte ich den zähen Faden mit der Hand ab. Aber gleich begann sich wieder ein kleiner Tropfen zu bilden.

Hihihi, das war als mit der Stimulation in der Broschüre gemeint, witzelte sie. Vermutlich hat Chen-Lu ihre Arbeit gut gemacht und du bekommst beim Gehen permanent eine Prostatamassage. Da rufe ich sie nachher aber gleich nochmal an und lasse mir das nochmal richtig erklären. Komm lass und langsam zum Bungalow zurück. Wir änderten also die Richtung und gingen weiter. Das wohlige Gefühl in mir blieb, verstärkte sich aber nicht. Nicht so, wie bei einem aufkommenden Orgasmus, bei dem sich ja die Spannung so weit aufbaut, bis es einem dann kommt. Sorge bereitete mir aber, dass ich jetzt quasi permanent auslief. Wie sollte ich das denn in meinen Tagesablauf einbauen. Ich wollte ja nicht dastehen wie ein alter inkontinenter Opa, der permanent ausläuft. Oh Gott…. dachte ich…. ich bleibe am besten nur noch im Bungalow.

Es waren bestimmt nur noch knapp 100m bis zu unserem Bungalow. Wir redeten über den kommenden Abend. Julia versicherte mir, dass sie mich auf keinen Fall vorführen oder in eine prekäre Situation bringen wolle. Ein Lösung für mein Problem würde man auch sicherlich finden. Ohne jedoch den Tugendwächter öffnen zu müssen. Plötzlich musste ich Julia aber in ihrem Satz unterbrechen. Kannst du mich einfach mal kurz festhalten und mich den Arm nehmen bitte? sagte ich. Julia schaute mich kurz fragend an. Was ist denn? Mach bitte, sagte ich nur noch. Genau in dem Augenblick als Julia mich fest in den Arm nahm, überkam mich ein intensives und herrliches Gefühl, das einfach nicht von dieser Welt war. Es kam in Wellen und war nicht auf einen Punkt fixiert. Mein ganzer Körper bebte innerlich. Ich konnte aber spüren wie sich anscheinend das Gewebe um meine Prostata unaufhörlich zusammenzog und wieder entspannte. Ich kann nicht genau sagen, wie lange es dauerte, aber es war absolut fantastisch. Ich war auf einmal zu keinem klaren Gedanken mehr fähig.

Ich muss wohl auch etwas wackelig auf den Beinen gewesen sein, denn Julia hatte Mühe mich auf den Beinen zu halten. Anders als bei jedem anderen Orgasmus, den ich je hatte, war ich schlagartig wieder fit. Kein Anzeichen von Erschöpfung oder so. Dieses wohlige Gefühl, welches ich bei unserem Spaziergang hatte, blieb jedoch. Ich fühlte mich, als könnte es gleich wieder losgehen. Julia löste sich von mir und
schaute erst mich erschrocken an und dann an sich herab. Eine riesige Menge Sekret, in der Konsistenz wie Sperma rann an ihrem Bein herunter. Ein langer faden dieser Flüssigkeit hing noch immer an mir.

Julia nahm etwas davon in ihre Finger. Mmmmm… sagte sie. Fühlt sich so an, riecht so ähnlich, sieht aber transparenter aus, kommentierte sie ihre Beobachtung. Komm, lass uns weiter. Es ist nicht mehr weit.

Ich fühlte mich entspannt. Total und restlos entspannt, befreit und auch glücklich. Während Julia gleich zum Telefonhörer griff, legte ich mich auf unser Bett. Es konnte nicht mehr lange bis zum Sonnenuntergang dauern, dachte ich zu mir selbst. Julia hüpfte ebenfalls ins Bett und kuschelte bei mir an. Ihren Kopf legte sie auf meine Brust. Mit der linken Hand streichelt sie noch etwas über meinen Arm, meinen Bauch und über meine Oberschenkel. Langsam tauchte auch die Sonne ins Meer ein und der Himmel färbte sich rot orange. Ich kraulte Julia noch etwas in den Haaren. Dann war ich eingeschlafen.

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Ich hoffe, wie immer, dass ich viel Spaß beim Lesen hattet.

VG Till
28. RE: Julia und Tim

geschrieben von Chualinn am 31.08.23 09:26

Oh was für eine schöne Fortsetzung
29. RE: Julia und Tim

geschrieben von goya am 31.08.23 09:58

Hallo zrx-till,

vielen Dank für die mega Fortsetzung.

Ich hoffe, dass Dir die Arbeit schnell Zeit lässt weiter zu schreiben...

👍🏻

Liebe Grüße aus Würzburg
goya
30. RE: Julia und Tim

geschrieben von Aiko Schwarzmeier am 31.08.23 14:26

wo kann ich das für meine KH und mich buchen?

gruss Aiko
31. RE: Julia und Tim

geschrieben von onkelb am 31.08.23 17:30

Sehr gut. Danke. Ich hoffe es geht bald weiter.
32. RE: Julia und Tim

geschrieben von Veronice am 01.09.23 14:17

Tolle Fortsetzung, bin gespannt wie es weiter geht...
33. RE: Julia und Tim

geschrieben von Erin am 02.09.23 14:08

Schöne Fortsetzung ,könnte mir vorstellen auch so einen Urlaub zu buchen.
34. RE: Julia und Tim

geschrieben von zrx-till am 05.09.23 07:43

So, da ist der nächste Teil

Julia und Tim lassen sich mal richtig verwöhnen. Was auch ihrer Beziehung richtig gut tut. Aber lest selbst.

Asia, Yoni und Co.


Wir schafften es gerade so, uns noch für unseren heutigen Verwöhnabend fertig zu machen.
Julias Haare waren nach dem Salzwasser angeblich wie Stroh und so verbrachte sie noch sehr viel Zeit im Bad. Mir bekam anscheinend dieser Ananas-Cocos-Cocktail nicht, der in unserem Bungalow, (kaltgestellt) auf uns wartete als wir ankamen. Mein Bauch begann nämlich richtig zu rumpeln. Was das dann zur folge hatte, will ich jetzt hier nicht weiter ausführen.

Kurz vor knapp brachen wir dann zum besagten Bamboo-House auf.
Auf dem Weg dorthin probierte ich aus, ob es nicht auch irgendwie möglich war zu gehen, ohne mich permanent zum Auslaufen zu bringen. Julia amüsierte sich köstlich, denn es muss anscheinend sehr witzig ausgesehen haben. Leider halfen meine Bemühungen nicht. Schon nach kurzer Zeit, fing ich wieder leicht an auszulaufen. Super dabei war aber wieder dieses angenehme Gefühl. Der Weg wann dann jedoch „leider“ kürzer als gedacht, denn
kurze Zeit später hatten wir unser Ziel erreicht. Anscheinend wurden wir schon erwartet, denn Chen-Lu stand bereits vor der Tür des Hauses. Das Haus, bestehend aus mehreren Etagen, schien treppenartig in den Hang hinein gebaut worden zu sein. Unten am Wasser konnte ich eine kleine Terrasse erkennen. Leider hatte ich keine Zeit mir die Sache näher anzuschauen.

Frau Julia?, Hr Tim? Wurden wir von Chen-Lu begrüßt. Ich freue mich, dass ich sie heute durch einen wunderschönen Abend führen darf. Ich habe mich sehr darauf gefreut und mich gut vorbereitet. Wir freuen uns auch, erwiderte Julia. Chen-Lu machte einen kleinen Knicks und bat uns Platz zu nehmen. Der große Raum war geschmackvoll asiatisch eingerichtet. In der Mitte stand ein relativ großer Teetisch mit zwei Sitzkissen auf der einen und einem Sitzkissen auf der anderen Seite. Wir hatten einen fantastischen Blick nach draußen. Es lag ein blumiger Geruch in der Luft. Im Hintergrund war ganz leise asiatische Musik zu hören. Chen-Lu stellte einige Schalen mit Kräutern, Blättern und Blüten auf dem Tisch ab. Ebenfalls deckte sie den Tisch mit 2 traditionellen Teeschalen, einem kleinen Mörser und Dekoration ein. Chen-Lu hatte anscheinend eine Teezeremonie für uns vorbereitet. Als entspannenden Start in den Abend sozusagen. Nochmals bedankte sie sich bei uns, dass wir ihr unser Vertrauen entgegenbrachten. Ebenfalls, dass sie freie Hand bei der Abendgestaltung haben durfte.

Ein ganz spezielles Rezept. Das habe ich von meiner Mutter. Und meine Mutter von meiner Oma. Sagte Chen-Lu. Sogleich fing sie an, mit einem winzigen Löffel, einige Kräuter zu dosieren. Einige Zutaten wurden anscheinend der Frische wegen erst jetzt in dem Mörser zerdrückt. Dabei ging sie äußert penibel und genau vor. Fast schon pedantisch. Direkt vor mir stand eine Schale mit einer bläulichen Blüte, die mein Interesse weckte. Als ich die Hand ausstreckte, um nach der Schale zu greifen. Griff Chen-Lu sofort nach meinem Arm. Bitte Hr. Tim, nicht anfassen bitte. Sagte sie zu mir. Etwas erschrocken nahm ich meine Hand sofort wieder zurück. Ganz vorsichtig zupfte sie zwei winzig kleine Fäden aus dem inneren der Blüte ab und gab diese letztlich in die vorbereitete Teekanne. Genau 78 bis 80 Grad, nicht mehr sagte sie zu uns und goss Wasser in die Teekanne. Sonst leidet das Aroma und es wirkt nicht mehr, erklärte sie aufgrund unserer fragenden Blickte. Es folgte etwas leichte Konservation. Chen-Lu erkundigte sich nach unserem Ausflug und erzählte ebenfalls, dass die Hotelmanagerin uns anscheinend ins Herz geschlossen hatte. Chen-Lu schaute auf die Uhr, die sich hinter uns an der Wand befand. Zufrieden nahm sie die Teekanne und schütte uns beiden eine genau portionierte Menge Tee in unsere Schalen ein.

Können wir mit dem Abend beginnen? Haben sie noch spezielle Wünsche? Fragte Chen-Lu. Für sie, Hr. Tim habe ich ihre Yoni-Massage etwas angepasst sagte sie. Schon gut, unterbrach Julia, ich habe ihn aufgeklärt. Sie tätschelte leicht meine Hand und gab mir dabei einen kleinen Kuss auf die Wange. Trinken sie bitte, sagte Chen-Lu und offerierte uns unsere Teeschalen. Beide griffen wir zu und nahmen einen Schluck. Der Tee schmeckte angenehm weich. Nicht zu stark, leicht blumig aber keinesfalls süß. Mmmm… hörte ich von Julia, die gleich noch einen Schluck nahm. Wieder folgte etwas Konservation. Als wir unseren Tee ausgetrunken hatten, stand Chen-Lu auf und bat uns, ihr nun weiter zu unserer Massage zu folgen. So standen auch wir auf und folgten Ihr ein paar Stufen in die tiefere Etage des Hauses. Hier standen bereits 2 Massageliegen bereit, die in einem 90Grad-Winkel in Richtung dieser super Aussicht aufgestellt waren. Neben jeder Liege standen zwei wirklich kleine Asiatinnen.

Julia pfiff anerkennend. Das ist ja mal was, sagte sie und freute sich dabei sichtlich. Sowas hatte ich auch noch nicht erlebt. Für jeden 2 Masseurinnen. Auch ich nickte anerkennend.
Julia sollte sich zuerst auf den Bauch legen. Mir wies man zuerst die Rückenlage zu. Als wir unsere Plätze eingenommen hatten, richtete Chen-Lu nochmals das Wort an uns. Lassen sie sich bitte treiben und denken sie an nichts. Erst wenn sich meine Mitarbeiterinnen komplett um ihre Bedürfnisse gekümmert haben, werden sie wieder nach mir Rufen. Ich habe in der Zwischenzeit noch etwas in der Küche vorzubereiten. Wieder machte Chen-Lu einen kleinen knickts und verschwand die Treppe hinunter in ein weiteres Geschoss.

Ohne weitere Vorrede ließen unsere Masseurinnen ihr luftiges Dienstoutfit fallen und begannen sofort mit der Arbeit. Unsere Damen massierten uns mit vollem Körpereinsatz. Die 4 Hände an meinem Körper wussten was sie taten. Das Massageöl roch sehr Angenehm und prickelte leicht auf der Haut. Bereits nach einiger Zeit stelle sich bei mir ein Zustand tiefer Entspannung, Gelassenheit und Gleichgültigkeit ein. Ab und zu schauten Julia und ich uns an, redeten aber kein Wort miteinander. Aus ihrem Gesicht könnte ich ebenfalls die Entspannung ablesen. Auch verdrehte Julia ab und zu ihre Augen, wenn eine der Damen wieder einmal verspannte Stelle gefunden hatte. Langsam näherten sich die 4 Hinde meinem Intimbereich, der ja eigentlich von den Damen und ebenfalls vor mir geschützt war. Unbeirrte wurde ich jedoch weiterbearbeitet und ebenfalls meine Leiste massiert. Natürlich berührten sie dabei auch ab und zu meinen Tugendwächter, was zur folgte hatte, dass mein bestes Stück in Peniskäfig nach mehr Platz suchte. Ich kann nicht sagen wieviel Zeit vergangen war, als wir gebeten wurden, unsere Lage zu ändern. Ich sollte mich auf den Bauch und Julia auf den Rücken legen. Plump und behäbig gelang es mir mich umzudrehen. Meine Arme und beine waren wie Gummi und trotzdem schwer wie Blei. Auch Julia schien ihre Mühe zu haben. Mir schob man noch ein röhrenförmiges Kissen unter den Unterbuch.

Julias Masseurinnen stellten sich beide neben Julia auf. Hr. Tim? Fragten sie. Unsere Managerin hat uns gebeten sie für das kommende nochmals um ihr Einverständnis zu bitten. Julia streckte den Arm zu mir aus. Ich tat das ebenfalls und griff nach ihrer Hand.
„Darf ich, Schatz?“ sagte Julia leise zu mir. Mir war natürlich heute früh schon klar geworden, was nun kommen sollte. Ich hatte auch schon den ganzen Tag überlegt, wie ich damit umgehen sollte. Nicht nur eine Frau, sondern gleich zwei Frauen, würden meiner Julia jetzt zwischen die Beine gehen und das alles würde dann auch bestimmt so enden, wie es enden sollte. Aber nach reichlicher Überlegung entschloss ich mich dazu, ihr diesen Wunsch zu erfüllen. Genau genommen hatte ich das ja sogar angezettelt. Ich wusste ja auch, dass Julia weder lesbische gefühlte hatte oder irgendwie Bi angehaucht war. Also antwortete ich mit den Worten „Ich liebe dich!“. Ich wollte unseren Griff lösen, doch Julia hielt meine Hand weiterhin fest. Ich liebe dich auch! Antwortete sie und nickte noch kurz meinen Masseurinnen zu, die ebenfalls hinter mir Aufstellung genommen hatten.

Und Griff löste sich. Doch weder Julia noch ich waren in der Lage unseren Arm zurück auf die Massageliege zu legen. Eine der Damen legte deshalb unsere Arme auf die Liege zurück. Erschreckt musste ich feststellen, dass ich nur noch wenig Kontrolle über meine Extremitäten hatte. Allerdings musste ich nun aber auch feststellen, dass jede Berührung die ich erhielt, um ein Vielfaches intensiver war. Ich war mir sicher, Chen-Lu hatte da wieder mit ihrem Tee die Finger im Spiel gehabt. Und ganz sicher hatte das was mit der blauen Blüte zu tun.

Da mein Blick ja noch auf Julia gerichtet war und ich meinen Kopf auch nicht bewegen konnte, musste ich zuschauen, wie bei beiden Masseurinnen Julia nach allen Regeln der Kunst verwöhnten. Auch zuckte sie leicht bei jeder neuen Berührung zusammen. Während eine Massörin ihre Aufmerksamkeit auf die Brüste fokussierte, widmete sich die andere dem Paradies meiner Julia. Leise konnte war von ihr bereits ein leichtes, zufriedenes Stöhnen zu hören.

Ich schloss ebenfalls die Augen, träumte, genoss und gab mich den 4 fachkundigen Händen hin. Hl. Tim? hörte ich eine meiner Damen sagen. Hl Tim! Nicht elschlecken. Ich nun kümmeln um ihl Entlastung. Du heute und molgen nicht mehr haben Ploblem mit auslaufen.
Kaum hatte sie dies ausgesprochen merkte ich, wie noch eine richtig große Portion des Massageöles auf meinen Hintern bekam. Ich konnte genau spüren, wie sich das Öl langsam seinen Weg nach unten, durch meine Pofalte suchte. Kräftig wurde mein Hinterteil bearbeitet, bis sich eine Hand von mir löste. Wenige Augenblicke später spürte ich wie sich erst ein und dann 2 Finger den Weg in mein Inneres bahnten. Hätte ich gekonnt, ich wäre sofort von meiner Liege aufgestanden, daß kann ich euch versichern. Doch nahm man sich augenscheinlich richtig Zeit für mich. Langsam gewöhnte ich mich an den Eindringling. Ganz vorsichtig begannen die Finger sich zu bewegen. Genau konnte ich spüren, wie die beiden Finger eine Art Komm-Her-Bewegung ausführten. Zeitgleich setzte wieder dieses Angenehme Gefühl in mir ein. Es war nur vieles intensiver.

Klar hatte ich nun die Gewissheit. Mir wurde eine Massage meiner Prostata zu teil. Noch kurz machte ich mir Gedanken darüber, ob dies mit Julia so abgestimmt war. Da durchflutete wieder diese Welle meinen Körper. Wie auch schon gestern war es definitiv kein Orgasmus. Es war anders. Und es hörte dieses mal nicht auf. Scham kam in mir auf, als ich merkte, dass es zwischen meinen Beinen sehr klebrig wurde. Groß darüber nachdenken konnte ich allerdings nicht eine gefühlte Ewigkeit später zogen sie die Finger dann wieder aus meinem Inneren zurück. Stätig erlangte ich auch wieder Kontrolle über meine Gliedmaßen. Deutlich bekam ich mit, wie meine Beine gespreizt wurden und ich anscheinend trockengelegt wurde.
Meinen beiden Massörinnen kicherten dabei kaum hörbar. Ich öffnete meine Augen konnte gerade noch erkennen, wie sich Julia versuchte aufzubäumen. Bestimmt 10 Sekunden behielt sie diese Körperanspannung inne. Als die Spannung nachließ sackte sie förmlich in sich zusammen. Julias Damen massierten noch sanft weiter, bis sie schließlich ihre Arbeit einstellten. Wortlos schauten Julia und ich uns an. Es bedurfte keiner Worte.

Noch kulz walten, bitte! Bitte walten, bis Wilkung von Tee nachgelassen. Sagte eine der Damen zu uns, als man uns noch eine leichte Decke über den Körper legte. Ich musste kurz eingenickert sein, denn ich erwachte, als mir jemand mit der Hand über den Kopf fuhr. Tim? Schatz? hörte ich Julia sagen. Julia kniete sich vor meine Liege und gab mir nun einen innigen Kuss. Danke schön! Sagte sie. Ich habe zu danken erwiderte ich. Zuerst setze ich mich auf und stieg dann von meiner Liege ab. Ich fühlte mich kräftig, ausgeruht, vital, entspannt und fit. Und vor allen, dass wollte ich Julia aber nicht sagen, fühlte ich mich untenrum viel freier. Der aufgestaute Druck der letzten Zeit war total verflogen. Als ich auf des Handtuch auf meiner Liege schaute, konnte ich an dem großen Fleck erkennen, was das alles quasi aus mir herausgemolken wurde.

Genau in diesem Augenblick kam Chen-Lu die Stufen hoch. Entschuldigen sie bitte Frau Julia. Es hat ein wenig länger gedauert. Sagte sie zu uns. Wenn sie bitte mitkommen wollen?
War mein Arrangement bisher in ihrem Sinne, Frau Julia? Oooooh ja! Gab Julia zurück und grinste mich dabei über beide Ohren an. Hand in Hand stiefelten wir Chen-Lu in die unterste Etage hinterher. Chen-Lu hatte sich mit der Dekoration unseres Tisches und der Location übertroffen. Wir setzten uns. Was darf ich Frau Julia zu trinken bringen? Ich glaube ich hätte heute gerne einen Wein. Nicht zu süß bitte! Antworte Julia.

Chen-Lu drehte sich zu mir. Hr. Tim? Bitte entschuldigen sie die Sache mit dem Cocktail von vorhin. Wir hätten sonst nicht….. es ist mir so peinlich, beteuerte sie. Na ich glaube doch, das war ein kleiner Preis für dass, wars mein kleiner Tim eben bekommen hat, oder? Mischte Julia sich in das Gespräch ein. Gestatten sie Frau Julia, dass ich mich bei Hr. Tim mit einem Bier entschuldige? Fragte Chen-Lu. Nein, ich glaube das ist noch zu früh. Das heben wir uns bitte mal für später auf. Antwortet Julia bestimmt.

Das Abendessen war überwältigend, fantastisch. Ich kann es nicht anders sagen. Chen-Lu verwöhnte uns über alle Maßen. Da wir ja auch allein waren, konnte ich mich mit Julia auch gut und frei unterhalten. Nur, das mit dem Bier…… was soll ich sagen. So ein schönes kaltes und süffiges Bier. Das wäre es echt gewesen. Nach dem Essen, es war bereits sehr spät, empfahl uns Chen-Lu noch etwas in Zweisamkeit auf dem kleinen Steg zu verweilen.

Schön spiegelte sich der Mond im Wasser. Unsere Beine baumelten noch etwas im Wasser.
Julia kuschelte bei mir an und ich legte meinen Arm um sie. Du Schatz… sagte ich und Julia schaute zu mir hoch. Das war heute ein ganz toller Tag. Einfach herrlich, sagte Julia und drückte mich dabei leicht. Bist du noch ärgerlich auf mich? Fragte ich. Wie jetzt? Fragte Julia zurück. Na alles so… sagte ich. Julia rappelt sich auf und setzte sich gerade hin. Ich bin doch nicht böse mit dir, sagte sie dann und setzte ein fragendes Gesicht auf. Was meinst du genau? Na halt, dass ich dich zu Hause bedrängt habe. Das ich mein Maul nicht einfach mal halten konnte. Du weißt, die Sache beim Kofferpacken. Das war eigentlich gar nicht so gemeint. Und dass ich mich hier dann so idiotisch aufgeführt habe. Und natürlich habe ich mein Versprechen, damals bei uns im Keller nicht vergessen. Mein Herz pochte. Es sprudelte jetzt einfach so aus mir raus und ich nahm meine Julia nochmal ganz fest in den Arm. Als sich unsere Umarmung löste, griff Julia nach dem kleinen goldenen Schlüssel, der so witzig zwischen ihren Brüsten an der Kette hing. Jetzt im Mondschein glitzerte das kleine Herzchen richtig toll.

Ich wagte keinen Ton zu sagen. So verging einige Zeit. Ich konnte sehen, wie Julias Augen
glasig wurden. Mit beiden Händen griff sie nach der Kette und zog sie sich über den Kopf. Zuerst hatte sich die dünne Kette noch in ihren langen Haaren verfangen, doch schließlich legte sie den Schlüssel in ihre flache Hand. Du Schuft!..... Sage sie liebevoll und schluchste anschließend einmal. Wie schaffst du das nur, mich immer wieder weich zu kochen? Und ja, bis vor ein paar Minuten wollte ich dir noch immer einen auswischen. Aber jetzt…. ich hab dich doch auch so lieb! Und das mit der Yoni-Massage vorhin… das hätte bestimmt kein anderer Mann zugelassen. Ich bin so stolz auf dich und auch beeindruckt, dass nur ein paar Tage geholfen haben deine Sichtweise zu verändern, sagte sie.

Wenn du mir versprichst, uns nicht noch den Urlaub zu ruinieren lasse ich dich jetzt hier sofort frei. Sie reichte mir ihre offene Hand. Ich wollte schon nach dem Schlüssel greifen, hielt dann aber inne. Denn, während mein Herz wie wild pochte, überschlugen sich doch meine Gedanken. Hatte der Tugendwächter etwas in mir verändert? War es wirklich so schlimm das Teil hier zu tragen? Was hatte ich bislang alles Neues erlebt? Und wäre es vielleicht doch schön, Julia hier im Urlaub zu erlauben ihre dominante Neigung auszuleben. Ihr Spiel mitzuspielen, so wie sich meine Julia diesen Urlaub ausgemalt und gewünscht hatte?

So griff ich zu ihrer Hand und drückte diese zusammen. Als ich meine Hand wieder zurückzog blieb Julias geschlossene Hand zurück. Lediglich ein kleiner Teil der Kette schaute jetzt noch hervor. Ungläubig schaute sie erst mich und dann nochmal auf ihre geschlossene Hand. Ich….. wollte sie anfangen etwas zu erzählen. Doch ich legte legt sofort meinen Finger auf ihre Lippen. Sch… sch…. sch…. sagte ich dann leise. Bitte versprich mir aber, dass du mich morgen von diesem Ding in meinem Ding befreist. Und dass du mich auch mal aus meinem Käfig raus lässt…. Gerne möchte ich außerdem, dass du den Schlüssel weiter um deinen Hals trägst. Du darfst entscheiden wann, wo und wie.

Ein kleines Tränchen kullerte Julia die Wange herunter. Versprochen! Sagte sie und wir küssten uns innig. Als wir nach einiger Zeit die Fassung wiedergefunden hatten, legte sich Julia nun den Schlüssel wieder um den Hals. Ich fand den Anblick inzwischen auch richtig erregend. Es passte gut zu ihr. Als wir Richtung Restaurant zurückgingen, stellen wir fest, dass man uns anscheinend nur noch das Licht angelassen hatte. Vom Personal war aber weit und breit nichts zu sehen. Bestimmt hatten schon alle Feierabend gemacht.
Julia suchte hinter der Theke nach dem Kühlschrank, den sie auch schnell fand und zog zwei eiskalte Bier hervor. Zur Feier des Tages! Lachte sie mich an. „Tsingtao“ stand auf der Flasche. Wir stießen kurz an und ich genoss das erste Bier seit langer Zeit. Herrlich!

Auf dem Rückweg versprach mir Julia noch, sich gleich nach der Morgenzeremonie darum zu kümmern, dass ich den stimulierenden Peiniger aus meinem Tugendwächter loswerde.
Ab jetzt werden wir richtig viel Spaß haben! Vertrau mir! Sagte Julia noch und wir gingen Arm in Arm zum Bungalow zurück.

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Ich hoffe, ihr hattet wieder Spaß beim lesen.

VG Till
35. RE: Julia und Tim

geschrieben von goya am 05.09.23 13:23

👍🏻
Vielen Dank für die tolle Fortsetzung...

Bin sehr gespannt, was unsere Protagonisten noch erleben werden und wo der Weg für Tim endet...

Lass' uns bitte nicht solange schmachten...

Viele Grüße

goya
36. RE: Julia und Tim

geschrieben von Veronice am 06.09.23 05:44

Tolle Fortsetzung, bin sehr gespannt wie es weiter geht...
37. RE: Julia und Tim

geschrieben von Aiko Schwarzmeier am 07.09.23 09:35

Einfach eine schöne Geschichte

gruss Aiko
38. RE: Julia und Tim

geschrieben von latexzwerg am 08.09.23 14:41

Vielen Dank. Tolle Geschichte.
Ein guter Start ins Wochenende.
39. RE: Julia und Tim

geschrieben von zrx-till am 12.09.23 11:35

Ich weiß, ich habe euch leder viel zu lange warten lassen. Aber ich habe mich beim Schreiben etwas in der Handlung verstrickt. Ich hab war versucht, hier und da was umzuschreiben, war aber mit dem Ergebnis selbst nicht zufrieden.

Ich habe dann die nächsten 3 Teile erstmal bei Seite gelegt und neu angefangen.

Deshalb gibt es den nächsen Teil also erst heute.

Viel Spaß beim Lesen !

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Das Ding in dem Ding:


Am nächsten Morgen wachte ich erst auf, als Cleo und Estia bereits an die Tür von unserem Bungalow klopften. Noch schlaftrunken begab ich mich ins Badezimmer und Estia kümmerte sich wieder um mein Wohlbefinden. Hr. Tim… sagte Estia. Sie sehen heute so erholt und entspannt aus. Das steht ihnen richtig gut! Kann ich nach dem Duschen noch etwas für sie tun? Danke, nein Estia. Sagte ich und schaute mich im Spiegel an. Ich konnte zwar keine Veränderung an mir feststellen, bedankte mich aber trotzdem bei Estia für das Kompliment.

Julia saß bereits am Kaffeetisch und schütte uns einen Kaffee ein, als Cleo Julia einen kleinen Briefumschlag überreichte. Den soll ich bei Ihnen abgeben, meinte sie. Julia öffnete sogleich den Umschlag blickte darauf und sagte dann: Der ist von Michi. Sie hat da wohl was klar gemacht! Na die Sache mit dem Workshop und dem Scanner und so. Wir wollen uns um 12 Uhr an der Rezeption treffen. Da können wir dann vorher nochmal kurz an den Strand.

Frau Julia, kann ich noch etwas für sie tun? Fragte Cleo. Ja, da wäre noch was, sagte Julia. Sie stand auf und flüsterte Cleo daraufhin etwas ins Ohr. 11:00 Uhr? Das klappt ganz sicher, sagte Cleo und verabschiedete sich dann. Fragend schaute ich Julia an. Naja, wegen dem Ding im dem Ding halt… meinte sie dann. Und wir beide mussten lachen. Gleich nach dem Frühstück machten wir uns auf den Weg zum Strand. Wir redeten noch etwas über den gestrigen Abend. Unterwegs gestand ich Julia noch, dass die Massage gestern bei mir auch für eine enorme Erleichterung gesorgt hatte. Das ist mir nicht entgangen, sagte Julia zu mir und kniff mir dann mit dem Finger in meinen blanken hintern. Chen-Lu hatte so etwas angedeutet. Es waren dann aber anscheinend alle überrascht, dass das dann bei dir so viel war. Julia grinste. Während wir zu Fuß unterwegs waren stellte ich zwar fest, dass ich trocken blieb, dass das Teil in mir an besagter Stelle richtig zwickte. Wir verbrachten dann noch ein Stündchen am Strand und begaben uns dann in die Lobby.

Hinten in Richtung der Bar sahen wir Nikki an einem Tisch sitzen und gingen auch gleich auf sie zu. Freudig wurden wir empfangen. Nikki schaute sich einmal in der Lobby um. Wir waren quasi allein. Sie beugte sich etwas zu uns vor. Und, wie war der Abend gestern? Wart ihr mit Chen-Lu zufrieden? Ihr hat der Abend nämlich richtig Freude bereitet. Ich schaute mich ebenfalls nochmal kurz um. (Ich wollte ja nicht die Hauregeln verletzen.) Chen-Lu, die hat es faustdick hinter den Ohren und eine echte Kräuterhexe ist sie auch, flüsterte ich zu Nikki. Ein breites Grinsen konnte sie sich daraufhin nicht verkneifen.

Dann sagt mal, was kann ich für euch tun? Fragte Nikki. Ja, das ist so…. fing Julia an.
Also gestern Abend war total klasse. Also so auch im Ganzen. Und auch für Tim war das sehr entspannend und ganz bestimmt eine neue Erfahrung. Und als wir da beide so romantisch am Steg saßen, da hat mich Tim dann weichgekocht. Nikki setzte sich auf und schaute skeptisch. Nein, nein…. sagte Julia kurz darauf. Weich gekocht ist vielleicht der falsche Ausdruck. Zuerst einmal, das mit der Yoni-Massage… Das Tim mir das Erlebnis zugestanden hat. Ohne Eifersucht und so. Auch konnten wir mal über alles reden. So ganz in Ruhe. Und dann hat mir Tim den größten Liebesbeweis gegeben, den ich mir vorstellen konnte. Nikki schaute uns beide an und zeigte erst auf mich, dann auf Julia mit dem Finger. Muss ich ne Flasche Sekt holen? Fragte sie.

Ähhh, nein? Sagte Julia. Ich verstand zwar gleich was gemeint war, Julia stand aber bestimmt gerade etwas auf der Leitung. Nein, nein. Sagte ich leise. Das nicht… Nikki setzte einen fragenden blick auf. Ja das war so… fing Julia an zu erklären. Es war so total emotional, so ehrlich… Ich wollte Tim den Schlüssel geben… Doch er hat ihn wieder fest in meine Hand gedrückt. Hui…. pfiff Nikki und lehnte sich zurück. Das ist aber mal… Julia mein Mädchen, sagte Nikki. Ich habe mich in Tim und auch dir nicht getäuscht. Ihr passt so super zusammen und Tim vergöttert dich einfach nur. Dieser Liebesbeweis von Tim ist ja noch viel besser, als das was ich gedacht hatte. Aber was kann ich da jetzt für euch tun? Fragt Nikki.

Jetzt beugte sich Juli über den Tisch und flüsterte ihr etwas zu. Obwohl ich die Ohren spitzte konnte ich davon allerdings nichts verstehen. Ich konnte nur sehen, wie Nikki immer zustimmend nickte, bevor sie zum Telefonhörer griff. Julia setzte sich wieder hin und Griff nach meiner Hand. Mit dem Daumen streichelte sie dann etwas über meinen Handrücken.
Ich schaute sie fragend an. „Ich traue mich das nicht!“ flüsterte sie mir leise zu. Fragend zuckte ich etwas mit den Schultern. Ja das mit dem Ding in deinem Ding, erklärte Julia leise. Beim Anlegen war Chen-Lu ja dabei und das Teil war wirklich lang…

Alles OK hörten wir Nikki sagen und drehten uns zu ihr um. Ich könnte gleich dort drüben in den Raum gehen. Chen-Lu kommt gleich, ihr kennt euch ja aus. Wir standen auf und verabschiedeten uns von Nikki. Bereits auf dem Weg zum „Behandlungsrum“ rief uns Nikki noch kurz „Und nicht vergessen 12:00 Uhr hinten im großen Saal!“ zu.

Julia klopfte an der der Tür und öffnete diese dann vorsichtig um einen kurzen Blick hinein zu werfen. Keiner da… sagte sie. So betraten wir zusammen den Raum, in dem ich vor ein paar Tagen meinen „Check-In“ bekommen hatte. Der verhasste Behandlungsstuhl stand immer noch an der gleichen Stelle. Ich setzte mich erstmal auf einen kleinen Hocker an der Seite. Auch Julia setzte sich neben mich. Wir hatten kaum Zeit uns umzuschauen, da kam schon Chen-Lu durch die Tür im hinteren Teil des Raumes. In der Hand hatte sie ein Tablett, welches sie auf den Schreibtisch stellte. Ah.. Frau Julia und Herr Tim. Schön, sie zu sehen. Sagte sie. Ich habe schon gehört, es steht eine Veränderung an? Ja, sagte Julia und stand auf. Ich weiß schon bescheid, Frau Julia. Ich habe uns aber erst noch einen Tee bereitet, meine Chen-Lu.

Meine und Julias Blickte trafen sich. Dabei schüttelte ich leicht den Kopf und fokussierte ihren Blick. Vielen Dank, Chen-Lu. Aber wir haben gleich um 12:00 Uhr noch einen Termin und wollen nicht zu spät kommen, meinte Julia dann. Chen-Lu nickte. Hr. Tim? Können wir? Fragte Chen-Lu und deutete auf den Behandlungsstuhl. Ich fühlte mich in dem Augenblick war nicht wohl, setzte mich aber trotzdem auf den Stuhl. Routiniert begann Chen-Lu sofort mir die Lederrieben anzulegen. Ich zuckte zurück und holte Luft, um Protest einzulegen. Doch Julia fiel mir schon ins Wort. Chen-Lu! Ich glaube, das brauchen wir heute nicht. Sagte sie. Das ist leider Vorschrift, Frau Julia. Antwortete Chen-Lu und hielt kurz inne. Ich nickte und legt meinen Kopf nach hinten an die Lehne. Darf ich zumindest zusehen? Fragte ich in die Runde. Gerne, vielleicht kannst du ja noch was lernen… witzelte Julia. Auch Chen-Lu war einverstanden. Somit wurde zwar das Beinteil auseinandergezogen, die Rückenlehne aber gerade gelassen.

Es war mir allerdings dann doch etwas unangenehm, als beide zwischen meinen gespreizten Schenkeln saßen. Frau Julia, würden sie jetzt bitte mit ihrem Schlüssel? Sagte Chen-Lu. Julia schüttelte ihre langen Haare und zog sich die Kette über den Kopf. Langsam und zielstrebig führte sie den kleinen, goldenen Schlüssel zum Schloss. 5 Sekunden später hatte sie das Steckschloss in der Hand. Sie können den Schlüssel hier hinlegen, sagte Chen-Lu und deutete auf ein kleines Tablett, welches neben dem Behandlungsstuhl stand. Jetzt schaute Julia erwartungsvoll zu Chen-Lu. Ich darf sie nur anleiten. Erklärte sie daraufhin. Julia nickte, holte tief Luft und fasste an die Röhre meines Tugendwächters.

Sie zog leicht daran, doch die Röhre löste sich nicht vom Basisring. Sie müssen vorher erstmal beide Teile zusammendrücken, damit sich der Mechanismus löst. Erklärte Chen-Lu. Es war ein ganz leichtes Klicken zu hören. Und obwohl ich mir alles ganz genau ansehen konnte, konnte ich keinen Mechanismus erkennen, der hier ausgelöst wurde. Julia zog wieder an der Röhre. Erst ganz leicht, dann etwas bestimmter. Langsam löste sich die Röhre von meinem besten Stück. Urplötzlich durchfuhr mich dann aber ein heftiges Ziepen, welches mich zusammenzucken ließ. Erschrocken lies Julia ab und schaute zu Chen-Lu. Bitte vorsichtig sein Frau Julia! Julia nickte und zog weiter an der Röhre. Ich beobachtete genau, wie sie immer mehr von diesem Dilator aus mir herauszog. Das Teil nahm echt kein Ende. Zwischendurch musste ich mich immer mal wieder zusammenreißen weil es echt nicht angenehm war und jetzt auch noch anfing richtig zu brennen. Natürlich bemerkte das auch Julia und gab sich mühe, mir nicht weh zu tun. Nach ein paar weiteren Zentimetern verließ nun auch die Spitze des Dilators mein bestes Stück und sog einen zähen, langen Faden schleim hinter sich sehr.

Sehr gut, sagte Chen-Lu und hielt Julia ein Tuch hin, ich welchen sie dann die Röhre meines Tugendwächters legte. Hr. Tim? Sagte Chen-Lu und ich schaute zu ihr. Es wäre besser, wenn ihre Frau Julia etwas von der Salbe dort auftragen würde. Ihr Blick deutete auf die betäubende Salbe, die ich ja schon kannte. Es hilft! Sagte Chen-Lu nochmals. Julias und mein Blick trafen sich fragend. Ich nickte. Ist schon gut. Wenn´s hilft. Meinte ich. Julia stand auf, zog sich ein paar Handschuhe an und holte die Creme. Sie nahm einen großen Batzen aus der Dose und verteilte sie auf beide Hände. Langsam fing sie daraufhin an, die Salbe anfangs sehr vorsichtig einzumassieren. Sofort reagierte mein geschundener, kleiner Freund und richtete sich schlagartig zu voller Größe auf. Erschrocken schaute mein Blick noch einmal suchend umher. Chen-Lu war anscheinend damit beschäftigt meinen Tugendwächter zu reinigen und den Dilator aus der Röhre zu entfernen.

Immer fester massierte Julia nun meinen Stab. Ich wollte mir nichts anmerken lassen, könnte mir ein leichtes Stöhnen aber nicht verkneifen. Jetzt legte Julia nochmals mit der Creme nach und fing an, diese gefühlvoll in meine Eichel einzumassieren. Dabei widmete sie besonders dem Bändchen, welches bei mir immer sehr empfindlich ist, ihre besondere Aufmerksamkeit. Ich merkte wie etwas in mir aufstieg. Meine Gedanken überschlugen sich. Würde Julia… hier ? Eigentlich fehlte nicht mehr viel, doch inzwischen konnte ich Julias liebevolle Berührungen immer weniger spüren. Und so dauerte es nicht lange und meine Erektion sackte vollkommen in sich zusammen. Enttäuscht musste ich tief Luft holen und unsere Blicke trafen sich. Das war ein Spaß, meinte Julia, während ihre Augen funkelten und ihr Grinsen bis zu beiden Ohrläppchen reichte. Etwas beleidigt schmollte ich zurück. Julia stand auf und gab mir einen Kuss auf die Wange. Das müssen wir mal wiederholen, flüsterte sie mir noch ins Ohr. Dann zog sie die Handschuhe aus und ging rüber zu Chen-Lu.

Ich hörte etwas rappeln und klappern, bis Julia mit einer Art von Servierwagen zurückkamen, den sie neben meine gespreizten Schenkel stellten. Auf den verschiedenen Ebenen des Wagens lagen sehr viele verschiedene Arten von Tugendwächtern. Einige sahen sehr befremdlich aus, andere hatte ich bereits hier auf der Anlage gesehen. „Tada!“ sagte Julia und Präsentierte mir den Wagen. Das sind alle Modelle, aus denen ich mir vor ein paar Tagen was für dich ausgesucht habe. Und jetzt habe ich gedacht, ich wollte dir mal die Möglichkeit gehen…. also quasi, wenn du etwas schöneres oder besseres findest? Aufmerksam studierte ich alles was ich sehen konnte. Es gab sehr viele Schellen aus Kunststoff, in allen Farben. Davon verschiedene Formen in alles Größen. Mit Spannung verfolgte Julia meine Blicke. Nachdem ich alles ausgiebig betrachtet hatte, stellte ich für mich fest, dass Julia vor ein paar Tagen wirklich ein Top-Modell herausgesucht hatte.

Ne, danke… sagte ich dann zu Julia. Das passt schon so, wie es ist. Und was ist hiermit? Fragte Julia und griff in die untere Ebene des Wagens. In der Hand hielt sie jetzt das gleiche Modell, welches ich bereits getragen hatte. Nur war es hell vergoldet. Das sieht mir irgendwie zu schwul aus, meinte ich daraufhin trocken. Schade, meine Julia leise und legte
es wieder zurück. So, fertig! hörten wir von hinten sagen und Chen-Lu kam mit meinem umgebauten Tugendwächter zurück. Sofort konnte ich erkennen, dass sie den Dilator aus der Röhre entfernt hatte. Innerlich atmete ich auch etwas auf, als ich keine anderen Gemeinheiten an dem Käfig entdecken konnte. Bitte sehr, sagte Chen-Lu und reichte Julia die Röhre meines Tugendwächters. Julia musste nicht lange Fummeln und alles war wieder gut verpackt. Frau Julia? Und sie sind sicher, dass das so reicht und uns Herr Tim keine Probleme macht? Fragte Chen-Lu. Julia nickte. Da bin ich mir ganz, ganz sicher!

Chen-Lu schnallte mich vom Behandlungsstuhl ab und ich konnte wieder aufstehen. Soweit ich das feststellen konnte, denn ich war ja an besagter Stelle immer noch betäubt, hatte sich am Tragegefühl meines Tugendwächters nichts geändert. Der Druck in mir fehlte aber. Das konnte ich definitiv spüren. Julia schaute auf die Uhr an der Wand. Ui…. wir müssen Tim, kommst du? Während Julia schon die Tür geöffnete hatte drehte ich mich nochmal kurz zu Chen-Lu um. Chen-Lu? fragte ich… wäre es vielleicht möglich noch etwas von der Salbe? Natürlich Hr. Tim. Ich lasse ihnen gerne morgen früh etwas zur Pflegezeremonie mitbringen, sagte Chen-Lu und machte einen kleinen Knicks. Ich machte ein paar schnelle Schritte und stand schon wieder hinter Julia, noch bevor diese bemerkt hatte, dass ich noch ein paar Worte mit Chen-Lu gewechselt hatte.
40. RE: Julia und Tim

geschrieben von christoph am 13.09.23 07:56

bei der geschichte spürt man förmlich die liebe.
da trägt man einen kg aus liebe gerne.
hoffe du kommst schnell zum weiter schreiben.
Gruß Christoph
41. RE: Julia und Tim

geschrieben von Veronice am 13.09.23 16:10

Tolle Fortsetzung, bin sehr gespannt wie es weiter geht...
42. RE: Julia und Tim

geschrieben von goya am 13.09.23 17:36

Vielen Dank für die Fortsetzung...

👍🏻
43. RE: Julia und Tim

geschrieben von Veronice am 13.09.23 18:45

Tolle Fortsetzung, bin sehr gespannt wie es weiter geht...
44. RE: Julia und Tim

geschrieben von Rubber-Duck am 16.09.23 12:10

Dies ist eine sehr schöne und gut geschriebene Geschichte !!
Freue mich schon auf die Fortsetzung .
45. RE: Julia und Tim

geschrieben von Veronice am 26.09.23 22:22

Wann geht es hier weiter?
46. RE: Julia und Tim

geschrieben von zrx-till am 27.09.23 09:10

Wird leider noch etwas dauern.

Stecke in der Handlung gerade etwas fest.
Ich bin aktuell auch auf einem Lehrgang und
hab so gar keine Zeit.

VG Till
47. RE: Julia und Tim

geschrieben von Veronice am 08.10.23 13:45

Wann können wir denn ungefähr mit einer Fortsetzung rechnen?


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