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eröffnet von retlaw am 10.09.05 02:42
letzter Beitrag von Dark Chili am 19.11.05 22:34

1. Der etwas andere Urlaub

geschrieben von retlaw am 04.08.05 23:07

Meine erste Geschichte ! Da ich bis jetzt nur konsumierender Leser war, versuche ich mich nun auch einmal mit dem Schreiben. Daher auch die dringende Bitte um Kommentare und Kritik, damit ich weiß, ob ich dazu überhaupt tauge.

PS.: Natürlich nur Kopfkino, leider nicht Realität Jede Ähnlichkeit mit lebenden oder toten Personen ist rein zufällig, wie es so schön heißt.


Der etwas andere Urlaub

Freitag

Hallo, ich bin Sabine, 37 Jahre alt und Zahnärztin in einer Gemeinde im Westen von Österreich. Es ist Freitag späterer Nachmittag und ich behandelte gerade den letzten Patienten. Nur noch Aufräumen, die Abrechnung machen und die Anweisungen für meine Assistentinnen für die nächsten 2 Wochen und dann URLAUB, der wohlverdiente und heiß ersehnte URLAUB. Die letzten Woche waren, wie im Sommer üblich, recht anstrengend, seit dem Winter-Urlaub war lange Zeit vergangen ohne richtige Erholung, etliche Wochenenden war ich mit Fortbildung beschäftigt, sodass ich mich nun sehr nach Sonne, Strand und Meer, meinen bevorzugten Destinationen, sehnte
.
Wir, mein mir Angetrauter und ich, konnten uns heuer lange nicht für ein Ziel entscheiden, schließlich bot er an, sich aus Zeitgründen alleine damit zu befassen. Er hat beruflich mehr frei einteilbare Stunden zur Verfügung und so willigte ich ein, da er ja auch meine Vorlieben kannte und wir in der Vergangenheit meist mit den gemeinsam gewählten Urlaubszielen richtig gelegen waren. Unsere Interessen deckten sich in vielen Bereichen, Sport, Kultur und Faulenzen mochten wir beide und so einigten wir uns meist sehr schnell über unseren Urlaubsort. Ich vertraute ihm, als er vor etwa einem Monat die Abreise für den morgigen Samstag ankündigte. Welch verhängnisvoller Irrtum!

Ich beendete also meine Arbeit in der Praxis, führte noch ein paar Telefonate, trank mit den Assistentinnen ein Glas Sekt und verabschiedete mich dann herzlich von ihnen. Ich stieg in meinen Kleinwagen, drehte die Klimaanlage auf Vollgas, weil es drinnen unerträglich heiß war und träumte schon vom Baden im Meer. Der Weg zu unserem Heim war nicht lange, etwa 8 Kilometer, dabei über einen Hügel und durch einen kleinen Wald. Wegen des besonderen Straßenverlaufes durch eben diesen Wald, war dieser Abschnitt meines Weges in den letzten Jahren relativ häufig von Unfällen betroffen. Besonders, weil speziell ortsunkundige Lenker nicht mit der unübersichtlichen, engen Kurve am Waldrand rechneten. Folglich wurde diese gefährliche Walddurchfahrt natürlich in vermehrtem Maß von der Polizei kontrolliert, die mit Radar oder neuerdings mit Laserpistole die Schnellfahrer einzubremsen versuchte. Konnte ich die Wagen mit dem vorne montierten Radargerät noch fast immer frühzeitig erkennen weil sie mitten im Wald doch sehr deplaziert waren, war das mit den nun eingesetzten Laserpistolen viel schwieriger, zumal das erlaubte Tempolimit mit 40 Kmh vielen Fahrern, nicht nur mir, zu niedrig angesetzt schien.

So kam es, wie es kommen musste. Ich träumte vom Urlaub, kam auf die mir bestens vertraute Kurve zu, lupfte nur das Gaspedal, als wie aus dem Nichts ein Polizist von einem kleinen Parkplatz auf die Straße trat und mich mit seiner roten Kelle zum Anhalten anwies. Na super, dachte ich und ärgerte mich maßlos über meine Unkonzentriertheit und Blödheit, in so eine einfache Falle zu tappen. Mein Ärger schwoll noch mehr an, als ich sah, wer mich da anhielt. Mein Schwager Helmut! Ich konnte ihn nicht leiden, weil er bei jeder Gelegenheit auf mein höheres Einkommen neidig war und sich über seine schlechte Bezahlung bei „solch großer Belastung“ beklagte. Meine früheren Hinweise, dass er ja auch was anderes machen oder studieren hätte können negierte er beharrlich, sodass ich unsere Kontakte auf wenige Familientreffen im Jahr beschränkte.

Auf dem Parkplatz waren wir nicht alleine, mehrere Beamte zwei Polizei-Autos und noch zwei andere betroffene Fahrzeuge waren mit den Amtshandlungen beschäftigt. Helmut trat an meinen Wagen, ich fuhr das Seitenfenster hinunter und schon kam: „Guten Tag, Polizei, die Fahrzeugpapiere bitte“, er sah wohl auch, dass ich mit meiner Fassung kämpfte. „Mensch Helmut, lass den Scheiß, du weißt, dass ich einen Führerschein habe und der Wagen ist auch angemeldet und versichert“ herrschte ich ihn an, sodass auch die Umstehenden mithören konnten. &#8222ie Papiere bitte, sie waren 24 Kmh zu schnell“ kam es tadelnd zurück, er kostete die Überlegenheit sichtlich aus. Ich drehte mich auf dem Sitz um, versuchte an meine Tasche auf der Rückbank zu kommen, wo die Ausweise lagen, was mir aber nicht gelang. Und dann machte ich einen fürchterlichen Fehler.

Ich stieß die Fahrertüre auf, um auszusteigen und von außen die Tasche auf der Rückbank zu holen, hatte aber übersehen, dass Helmut inzwischen sehr nahe am Wagen stand. So knallte ich ihm die Türe mit voller Wucht entgegen, er taumelte und fiel. Sofort kamen ihm zwei Beamte zu Hilfe der dritte trat an den Wagen und schrie mich an: „steigen sie sofort aus“. Schimpfend kam ich dieser Aufforderung nach, der Beamte drehte mich zum Wagen „Hände aufs Dach und Füße auseinander, Helmut bist du in Ordnung?“. „Ja, ja, alles OK, aber leg diese Furie Handschellen an“. „Was, seid ihr verrückt, das tut mir leid Helmut, ich habe dich nicht gesehen“ entgegnete ich. Helmuts Kollege zog meinen linken Arm nach hinten, holte aus seinem Halfter die Handschellen und schloss den Bügel um mein linkes Handgelenk, er wollte meinen rechten Arm nachholen als Helmut ihm zurief: „Hände nach vorne, das langt“. Sekunden später stand ich gefesselt neben meinem Wagen. &#8222as ist die Frau meines Bruders“ erklärte Helmut seinen Kollegen, „bringt sie zum Bus“. „ Die Anzeige wegen der Geschwindigkeitsübertretung kannst du schreiben, das „andere“ erledige ich mit meinem Bruder selber, es ist ja fast nichts passiert“ grinste er schon wieder. Helmuts Kollege packte mich am Oberarm, schob mich zum Polizei-Bus und ließ mich hinten einsteigen. „ Für heute sind wir hier fast fertig, holt mich also in etwa 20 Minuten an dieser Adresse ab“ gab Helmut seinem anderen Kollegen meinen Führerschein und die Wagenpapiere. Er schloss meinen Wagen ab und wir fuhren los.

„Sorry, Helmut, das wollte ich wirklich nicht“ entschuldigte ich mich nochmals. Helmut zuckte nur mit den Schultern und schwieg.

Langsam wurde mir bewusst, dass ich wohl einen Riesenfehler begangen hatte, wäre aber im Leben nie draufgekommen, dass es sich um ein abgekartetes Spiel gehandelt hätte. Es kam in der letzten Zeit einfach zuviel zusammen. Die anstrengende Arbeit in der Praxis, nicht sosehr körperlich, sonder psychisch. Ich konnte bei vielen Patienten halt schwer nein sagen, wer mit irgendeinem Wehwehchen kam, wurde auch behandelt und nicht auf einen Termin zu Sanktnimmerlein vertröstet. So hatte ich zwar viele zufriedenen Patienten, aber wir liefen in der Praxis oft an der Grenze. Das Warten auf den Urlaub, die heutige Hitze, die mich so unkonzentriert fahren ließ und, na ja, da war halt noch etwas, was mich sehr beschäftigte.

Vor etwa zwei Monate feierte ich mit ehemaligen Studienkameraden ein Jubiläum. Das zweitägige Fest in meiner Studienstadt, 200 Km entfernt, endete etwas anders als geplant. So etwas soll ja öfter vorkommen, hört man, dass es mir passiert, hätte ich jedoch nie für möglich gehalten. Wie dem auch sei, nach etlichen Gläsern Wein wohl nicht mehr ganz zurechnungsfähig, landete ich mit einem früheren Studienkollegen im Bett. Es war zwar toll, aber halt doch nur der klassische One-Night-Stand. Die Gefahr, dass sich das mit ihm wiederholen könnte, war minimal, da er weit von uns weg seine Praxis führt. Dennoch hatte ich fürchterliche Gewissensbisse und war wohl in der letzten Zeit auch manchmal sehr unkonzentriert. Mein Mann, Werner, sollte selbstverständlich nichts erfahren, ich hoffte sehr, dass uns damals im Hotel niemand gesehen hatte und wenn doch, musste ich auf die Verschwiegenheit meiner Kolleginnen und Kollegen hoffen.

Plötzlich wurde ich aus diesen Tagträumen geholt, wir bogen in die Straße zu unserem Haus ein und ich merkte, dass mich diese Situation, gefesselt zu sein, auch erregte. Es war ja nicht das erste Mal, dass ich Handschellen trug. Mein Mann und ich praktizierten SM-Sessions schon seit etlichen Jahren. Als wir vor etwa 10 Jahren unser Haus kauften, haben wir auch den daneben liegenden Schuppen ausgebaut. Neben Hobby-Keller und Werkstatt für Werner haben wir ihn unterkellert und gewannen damit neben dem Platz für die Heizung und Weinkeller einen geräumigen, isolierten, nicht einsehbaren Raum, der ideal für diesen Zweck war. Im Laufe der Jahre besorgten wir auch die nötigen Utensilien, sodass wir jetzt über ein recht gut ausgestattetes Studio verfügen.

Helmut stoppt den Bus am Ende der Straße vor dem Haus, dreht sich zu mir um „bleib sitzen, ich rede zuerst mit Werner“. Ich wollte noch protestieren, aber da war Helmut schon aus dem Bus gestiegen und knallte die Türe zu. An Aussteigen war nicht zu denken, da die Schiebetüre des Busses von innen nicht zu öffnen war, also wartete ich. Endlich ging die Haustüre auf, Werner und mein Lieblingsschwager traten heraus und kamen zum Bus. Helmut öffnete die Türe und half mir aus dem Bus. Ich hielt ihm die gefesselten Hände zum Öffnen der Handschellen hin, was er aber ignorierte. Werner verabschiedete Helmut mit einer Handbewegung, schob mich Richtung Haustüre „komm“. „Hey“ sagte ich, „lass ihn diese blöden Dinger auftun“. Werner schob mich wortlos ins Haus, durch den Gang ins Wohnzimmer. Ich wunderte mich noch, dass die gestern für den Urlaub bereitgestellten Koffer verschwunden waren und eine unserer Kisten mit „Spielzeug“ dort stand, als ich merkte, dass Werner nach meinen Handfesseln griff. Aber anstatt sie aufzuschließen, hakte er einen kleine Karabinerhaken in die Verbindungskette der Fessel. Dieser Karabiner war mit einem langen Stahlseil verbunden, das etwa in der Mitte des Zimmers in der Decke verschwand. „Was soll das werden, ich glaube dazu haben wir heute keine Zeit, ich muss dringend noch die Koffer packen“ polterte ich los. Doch Werner hatte in der Hand einen kleinen Sender mit dem er eine, in der Zimmerdecke angebrachte, elektrische Winde in Gang setzte. Langsam spannte sich das Stahlseil. Verzweifelt versuchte ich mit den Fingern an den Karabiner heranzutasten um ihn zu öffnen, aber die Kette zwischen den Handschellen war dafür zu kurz. Ich musste langsam zur Mitte des Zimmers nachfolgen, meine Hände wurden dabei auch immer mehr in die Höhe gezogen. Als ich gerade noch stehen konnte ohne mich auf die Zehen zu stellen, stoppte der Seilzug. „Mach mich los Werner, das tut schon weh“ ich war langsam schon wütend. Werner legte den Sender für mich gut sichtbar auf einen Tisch, kam näher und grinste „wenn du mich angreifst um mich auszuschalten kommst du nie aus dieser Lage. Warte noch ein bisschen, dauert nur noch ein paar Minuten. Und übrigens, der Urlaub ist GESTRICHEN!“

„Später erfährst du dann wieso, aber ich denke, das weißt du selber. Und wenn du weiter so laut bist, hilft dir das“. Er war bei der Kiste angelangt, klappte den Deckel hoch und hatte einen Knebel in der Hand. Er beließ es jedoch bei der Drohung, da ich mich ruhig verhielt, den Knebel wollte ich jetzt wirklich nicht. Dafür holte er aus der Kiste einen ledernen Riemen-Harnisch mit vielen D-Ringen, auch eine Neuerwerbung. „Zum Anlegen dieses Teiles wirst du mithelfen müssen wenn deine schöne Bluse nicht leiden soll“ grinste Werner. &#8222as kannst du vergessen“ entgegnete ich ihm angriffslustig, in der Hoffnung, während des Anlegens vielleicht eine kleine Chance zum Entkommen aus dieser prekären Lage zu haben.

„Na gut, du hast 3 Möglichkeiten: 1. du hilfst mit und ziehst dich selber aus, oder 2. ich schneide die schöne, neue Bluse auf, oder 3. für jede Minute, die ich warten muss, erdenke ich mit zusätzliche Strafen aus, die Zeit läuft ab jetzt“.

Wut stieg in mir auf, wieso, wieso, was wusste Werner? „OK, es wäre schade um die Bluse, ich helfe mit“, entschied ich mich, in der leisen Hoffnung auf einen Fehler von Werner.

„Gut, da ich dich aber kenne, dass du die kleinste Schwäche ausnützen würdest, will ich es dir nicht zu leicht machen“. Er ging zur Kiste und kramte einige Minuten mit dem Rücken zu mir, sodass ich nicht sehen konnte, was er vorhatte. Er kam zurück, hatte lederne Handmanschetten, Ketten, kleine Vorhängeschlösser und ein breites Lederhalsband in den Händen. Mir schwante nicht gutes.

Zuerst kam das Halsband, das er mit 2 Riemen im Nacken verschloss und mit einem Schloss sicherte. Vorne war das Teil so breit, dass ich den Kopf nicht mehr senken konnte, mein Gesichtsfeld also stark eingeschränkt wurde. Dann die rechte und linke Handmanschette, mit denen er ebenso verfuhr(Schlösser!). In den eingearbeiteten D-Ringen hängte er mit einem zusätzlichen Schloss noch eine, etwa je 1 Meter lange kleingliedrige, Kette ein. Zuletzt verband er mit einer Kette den Ring des Halsbandes mit dem Karabinerhaken der in die Handschellen eingeklinkt war. „Ich öffne nun deine Handschellen, bedenke aber, dass ich den Sender für die Winde noch dort drüben habe, du kannst ihn selber nicht erreichen, ein Angriff auf mich ist also sinnlos. Dann beginnst du sofort, dich auszuziehen, und zwar alles“.

Es fühle sich sehr gut an, die Hände wieder frei zu bewegen. Ich überlegte fieberhaft, welche Chance ich hatte, der Zug am Hals war aber äußerst unangenehm. Dazu trieb mich Werner schon wieder an. Widerwillig kam ich seinem Drängen nach und entledigte mich, wegen des störenden Halsbandes etwas ungelenk, meiner Hose, Bluse und Unterwäsche bis ich splitternackt vor ihm stand.

„Brav“ hörte ich ihn hinter mir, gleichzeitig hielt er mir die Beinschlaufen des Harnisches vorne vor mir hin, „einsteigen“ forderte er mich auf. Zuerst mit dem linken, dann mit dem rechten Bein stieg ich in die Oberschenkelriemen, Werner schob das Gewirr aus Lederriemen hoch und machte als erstes das eingearbeitete Halsteil am schon angelegten Halsband fest. Dann folgte ein Gewirr von Riemen, das er eng um meinen Körper legte. Mir fiel auf, dass er nur an der Rückseite die Gurte schloss, im Gegensatz zu anderen Riemenbodies die ich kannte, waren an der Vorderseite keine Verschlüsse, mit denen man Anpassungen vornehmen konnte, vorhanden und die mir eventuell die Möglichkeit gegeben hätten, dieses „Gefängnis“ zu öffnen. Zahllose D-Ringe waren zusätzlich befestigt, die wohl eindeutigen Zweck erfüllen sollten. Zuletzt fasste er von hinten durch meine leicht gespreizten Beine, holte 2 Schrittriemen nach hinten und schloss diese ebenfalls. Obwohl ich diese Prozedur einerseits mit wachsendem Widerwillen ertrug, erregte mich diese Enge um meinen Körper, besonders „unten herum“ doch auch immer mehr, was Werner nicht verborgen blieb.

„Na, na, das sollte eigentlich eine Strafaktion werden, nicht deine Lust erhöhen, schalt er mich mit süffisantem Unterton. Nachdem er den letzten Riemen straff angezogen hatte, trat er vor mich hin und zeigte mir das „Highlight“ dieses Bodies. Er hielt ein Drahtseil von etwa 1 Meter Länge vor mir in die Höhe und erklärte „dieses Seil wird zum Abschluss durch alle Riemenverschlüsse gezogen und wird verhindern, dass du, solltest du Gelegenheit haben, mit den Fingern dorthin zu gelangen, diese auch zu öffnen. Betrachte dich also als wirklich eingeschlossen.“ Er fädelte das Seil von unten beginnend durch alle Dornen der Verschlüsse und ließ ein kleines Vorhängeschloss als Abschluss am Halsband einrasten.

&#8222u Schuft, irgendwann wirst du mir das büssen“. Ich war mir meiner Ausweglosigkeit zwar immer mehr bewusst, hoffte aber, dass ich sicher die Gelegenheit der Revanche haben würde, die Frage war nur, wann. Sicher nicht in den nächsten Stunden und Tagen, sollte Werner keinen Fehler machen. Die Akribie, mit der er zurzeit aber zu Werke ging, machte mir jedoch wenig Hoffnung.

Durch die eingeschränkte Sicht nach unten konnte ich nur spüren, dass er an meinen Oberschenkelbändern hantierte, nicht aber sehen was er anbrachte. Das sollte ich jedoch gleich merken. Zum Abschluss fädelte er noch die beiden, mit den Handmanschetten verbundenen Ketten durch einen D-Ring rechts und links in Hüfthöhe an meinem Body durch und zog somit die Hände an meinen Körper, wo er sie festmachte. Meinen halbherzigen Widerstand überwand er durch kräftigen Zug mit Leichtigkeit.

„So gleich geht’s los, ich mache dich jetzt am Hals los und wir gehen in unser Spielzimmer, deinen „Urlaubsort“ für die nächsten 2 Wochen“.

„Glaubst du wirklich, dass ich das freiwillig machen werde?“.

&#8222a bin ich mir ganz sicher!“

Er löste die Kette am Hals, ging zum Tisch und betätigte einen Schalter an seinem Sender. Sofort merkte ich ein leichtes Kribbeln an den Oberschenkeln, das immer stärker wurde. Obwohl das Zufügen von richtigen Schmerzen in unseren Sessions natürlich tabu ist, haben wir dennoch einen TENS-Apparat in Gebrauch (also ein elektronisches Gerät, das ungefährliche, aber recht lästige Hochspannung erzeugt), beachten dann aber das Safeword sehr genau. Meine Muskeln begannen zu zucken, es wurde immer ärger und ich setzte mich in Bewegung, in der Hoffnung, es möge aufhören.

„Na siehst du, es geht ja, den Weg kennst du auch!“ Werner ging jetzt voran, da ich die Türen natürlich nicht öffnen konnte. Durch das Wohnzimmer, den Gang bis zur Türe nach draußen, den überdachten Verbindungsweg zum Schuppen. Die Kellertüre war schon offen, Werner trat hinter mich und hielt mich an den Riemen fest, sodass wir die Stiege in unser Spielzimmer ohne Gefahr des Sturzes nehmen konnten. Ich war, mit an den Körper gefesselten Händen, nämlich etwas unsicher.

Hier hatte Werner anscheinend schon Vorkehrungen für mich getroffen. Mitten im Raum stand ein Bett, zugedeckt mit einem schwarzen Latexlaken, dass darunter nicht nur die Matratze war, erkannte ich sofort und wusste auch schon was auf mich warten würde, das S-Fix. Werner zog das Laken weg und forderte mich auf, mich hinzulegen. &#8222u kennst das ja schon“. Umständlich, mit den gefesselten Händen am Körper, setze ich mich auf den Bettrand und ließ mich langsam auf den Rücken fallen. Er begann mit dem Beckengurt, ließ das Magnetschloss einrasten und passte dann den Schultergurt an. Zum Abschluss musste ich die Beine weit spreizen, da er die Fußgurte sehr weit auseinander fixiert hatte. Ich war so innerhalb weniger Minuten völlig bewegungsunfähig gemacht worden. Mein erregtes Stöhnen blieb Werner nicht verborgen, hatte ich das S-Fix doch schon in anderen Situationen „genossen“. Meine Hände suchten dann auch sehnsüchtig die Schamgegend.

&#8222as wollen wir doch aber nicht, dass dich diese Situation auch noch aufgeilt, wie gesagt, soll das ja eine Strafe für dich sein“. Er löste das Schloss, das meine linke Handfessel am Riemenbody fixierte und zog die dort festgemachte Kette durch einen am Bett ganz außen befestigten Ring, wo er die Manschette anschloss. Meine Hand wurde dadurch ca. 30 cm weg vom Körper gezogen. Ebenso wollte er mit der rechten Hand verfahren, meinen letzten verzweifelten Widerstand brach er mit Leichtigkeit. Mit dem hörbaren Einrasten des Schlosses, das ich schon fast in Trance erlebte, war ich mir nun endgültig meiner totalen Bewegungslosigkeit bewusst. Ich probierte noch meinen restlichen Bewegungsspielraum, der aber vernachlässigbar war. Werner hatte, wie meist in solchen Spielen, ganze Arbeit geleistet. Ich hatte nicht den Funken einer Chance mich zu befreien.

„Wie lange willst du mich hier liegen lassen, erstens habe ich langsam Hunger und muss irgendwann auch auf die Toilette“ meuterte ich.

„Na super, kaum hier, schon Reklamationen. Das mit dem Essen wird ohne Hände in der nächsten Zeit halt nur flüssig funktionieren, keine Angst, es gibt ausgezeichnete Möglichkeiten dafür und für die Nacht bekommst du eine Windel, es sind noch genügend seit der Pflege deiner Mutter übrig geblieben.

&#8222u spinnst ja, ich bin erwachsen und trage keine Windel und außerdem haben wir das noch nie gemacht“.

&#8222as stimmt schon, aber alles wird irgendwann zum ersten Mal gemacht. Und ob du erwachsen bist, entscheide selber, DEN Fehler vor einigen Wochen hast du gemacht, nicht ich“.

&#8222arüber können wir doch reden, aber bitte lass mich nicht 2 Wochen so liegen“ machte ich einen, wie mir sogar bewusst war, untauglichen Versuch, ihn umzustimmen.

„Reden werden wir darüber, da kannst du sicher sein. Ich lass dich jetzt einmal, damit du dich an die Situation gewöhnen kannst. Es ist jetzt 19 Uhr, in einer halben Stunde gibt’s Abendessen, tschüss“.

Nach einigen untauglichen Versuchen, mich in meinen Fesseln etwas bewegen zu können, muss ich wohl eingenickt sein, denn plötzlich war Werner an meinem Bett und hielt ein Tablett in den Händen. „Hm, leckeres Abendessen für dich. Das nehmen auch Sportler, enthält angeblich alles, was man an Kalorien so braucht. Sieht nicht nach viel aus, aber abends soll man ja auch nicht zuviel essen“. Er grinste, zeigte mir die Flasche und reichte mir den angeschlossenen Schlauch zum Mund. „Ist recht dickflüssig, du musst also kräftig saugen“.

Es schmeckte grässlich, natürlich hatte ich mir ausgemalt im Urlaub fein speisen zu gehen und nicht „Astronautennahrung“ zu schlürfen, was ich Werner auch mit deftigen Worten klarmachte.

„Mal sehen, vielleicht ändern wir das Menu morgen“ meinte er nur, verschwand aus meinem Blickfeld, holte anscheinend etwas vom Tisch in der Ecke des Zimmers. Wirklich, er machte seine Androhung wahr und kam mit einer Windel für Erwachsene in der Hand zurück.

„Ich will das nicht“ zeterte ich los und rüttelte verzweifelt an den Fesseln.

Anscheinend rechnete er damit, hatte er doch einen Knebel in der Hand und schob ihn mir blitzschnell, ohne dass ich gefasst war, in den Mund. Das Teil war, so sah es aus, Zubehör für die Halskrause denn mit wenigen kleinen Riemchen war der Knebel dort fixiert. Ich hatte auch da keine Chance mich dagegen zu wehren. Wenigstens war das Teil innen hohl, sodass ich auch weiter durch den Mund atmen konnte, aber auf stumm geschaltet war. Dann schob er mir die Windel unter, wobei ich ihm durch Heben des Beckens helfen musste. Er drohte mir nämlich mit dem noch immer am Oberschenkel angeschlossenen Elektro-Gerät. Dann warf er noch ein Latex-Laken über, da es Sommer war und der Raum recht gut isoliert war, für unsere „Spielchen“ also auch in der kälteren Jahreszeit geeignet sein sollte, genügte das. Mit den Worten „gute Nacht“ kam er näher an meinen Kopf, drückte einen Kuss auf meine Stirn und entfernte gleichzeitig den lästigen Knebel. „Sei schön brav und lauf nicht weg, im Essen war übrigens ein leichtes Schlafmittel, das soll dir die erste Nacht etwas erleichtern. Und hier sind im Brustbereich noch Elektroden, die deinen Puls kontrollieren, bei Schwierigkeiten bin ich sofort bei dir“. Er fixierte mit 2 kleinen Steckern noch die Kabel am Geschirr, winkte noch kurz und verschwand.

&#8222u Schuft“ rief ich ihm noch nach, „das wirst du mir noch büssen“. Bald darauf war ich eingeschlafen.
2. Re: Der etwas andere Urlaub

geschrieben von Herrin_nadine am 04.08.05 23:14

mir hat deine geschichte sehr gut gefallen. nur daß mir die #8220 #8222 in dieser häufung, wie du es geschrieben hast, sehr nervt. über die hälfte weniger, dann wäre es super.

3. Re: Der etwas andere Urlaub

geschrieben von retlaw am 04.08.05 23:28

Sorry, das sind die Ausführungszeichen, wenn ich mit Kopieren und Einfügen arbeite. Wäre mit Tipps dankbar um das zu vermeiden
4. Re: Der etwas andere Urlaub

geschrieben von masophilus am 05.08.05 10:51

Hallo Retlaw.
Mach weiter so! Die Geschichte ist gut und wer die Zahlen nicht lesen kann, kopiert die Geschichte und korrigiert es dann.
Hoffentlich geht´s bald weiter!
5. Re: Der etwas andere Urlaub

geschrieben von heart am 08.08.05 22:27

Hallo retlaw,

ich kann gar nicht glauben, dass das deine erste Geschichte ist. Sie ist wirklich sehr gut geschrieben, leider gibt es unter den bis jetzt 1170 Lesern, wie so oft nur wenige die diese Geschichte kommentieren. Aber ich glaube kaum, dass so viele die Geschichte lesen würden wenn sie ihnen nicht gefallen würde.
Es gibt bestimmt noch einige "nicht Kommentatoren", die wie ich auf eine Fortsetzung warten. Also nichts wie ran an die Tasten, es gibt nämlich noch einige Fragen zu klären.

Was wird Werner sich in den 2 Wochen einfallen lassen?

Ich tippe mal drauf, dass Sabine spätestens nach Ende der 2 Wochen einen Keuschheitsgürtel bekommt. So würde ein weiteres fremdgehen auf jeden fall effektiv verhindert und die Geschichte stünde zu Recht im KG Forum.

Gruß heart
6. Re: Der etwas andere Urlaub

geschrieben von retlaw am 08.08.05 23:02

Na dann will ich nicht so sein. Danke für die positiven Kommentare !!! Das mit den Ausführungszeichen habe ich halt anders geregelt...

Samstag

Trotz BERUHIGUNGSMITTEL war es natürlich keine leichte Nacht für mich. Ich träumte von Urlaub, wurde aber, da jeder kleinsten Bewegung beraubt, stets an meine missliche Lage erinnert. Ich erwachte, als ich Schritte auf der Treppe hörte. Werner kam mit einem Tablett in den Händen herab, brachte frischen Kaffe und klein aufgeschnittenes Brot mit Butter bestrichen mit.
Na wie geht’s dir, wie war deine erste Nacht . Die Art, wie er das Wort ERSTE betonte, machte mir wenig Hoffnung auf eine baldige Freilassung.
Zum Essen, aber nur zum Essen, mache ich dir die rechte Hand und die Schultergurte frei. Mit dem Magnetschlüssel öffnete er die Schultergurte, mit einem kleinen Schlüssel das Schloss für die rechte Manschette, zog etwa 60 cm der Kette durch und fixierte sie erneut. Mein Bewegungsspielraum blieb also eingeschränkt. Ein kleiner Beistelltisch diente als Ablage für das Tablett, gierig griff ich nach dem Frühstück. In einer halben Stunde bin ich wieder zurück, bis dahin solltest du fertig sein, auch mit deinem GESCHÄFT. Was er meinte war klar, ich sollte die Windel benützen. Ohne auf meinen Widerspruch zu warten, kehrte er mir den Rücken zu und ging wieder die Treppe hinauf. Mit Appetit nahm ich ein Stück des frischen Brotes nacheinander zu mir und trank die große Tasse Kaffee aus. Nach wenigen Minuten war ich fertig und hoffte inständig, dass der Drang, auf die Toilette zu müssen, nicht kommen möge. Doch der Kaffee tat seine Wirkung. Ich rief noch nach Werner, war mir aber bewusst, dass er wohl extra nicht kommen würde, mir aus der Patsche zu helfen. Also gab ich dem Drang nach und ließ es sowohl vorne, als auch hinten laufen. Welche Erniedrigung, ich schämte mich fürchterlich.

Als ob Werner es gespürt hätte, oder vielleicht gerochen hätte, hörte ich ihn kommen. Na, es geht doch, wenn man nur will, grinste er zynisch, oder wenn man nicht anders kann. Widerstandslos ließ ich mir die Handmanschette rechts wieder festmachen und den Schultergurt anlegen, das leere Frühstücks-Tablett tauschte er gegen eines mit diversen Hygieneartikeln aus. Er öffnete die Windel, und auch den Bauchgurt mit dem Magnetschlüssel. Ohne Aufforderung und wohl auch rot vor Scham, hob ich mein Becken zur Reinigung mittels Feuchttüchern und Cremen, überraschenderweise gab es keine neue Windel. Sorgfältig trocknete er mich noch und legte erneut den Bauchgurt an.

Dann kam er ans Kopfende des Bettes, hauchte mir einen Kuss auf die Stirne, du weißt, dass ich dich sehr liebe, dir nie wirklich Schmerzen zufügen könnte, aber für den Fehler vor einigen Wochen hast du dir eine saftige Strafe verdient. Mir ist zu Ohren gekommen, was damals passiert ist, egal von wem, deine Reaktion lässt aber vermuten, dass es stimmt, was man mir berichtet hat. Ich könnte daher vermuten, dass du in sexuellem Bereich nicht ganz ausgelastet bist und genau das werden wir heute austesten. Ich verstand überhaupt nicht, was er damit sagen wollte, er aber meinte nur noch, wir wollen doch, dass du dich auf diese Aufgabe oder Strafe ohne Ablenkung völlig konzentrieren kannst.

In der Hand hatte er eine dann noch ein Riemengeschirr für den Kopf, das mit wenigen Handgriffen befestigt war und eine Leder-Augenklappe, anscheinend Zubehör dieses Teils, denn er konnte sie mit Druckknöpfen dort festmachen. Sie war gefüttert, daher recht dick und legte sich so komplett über meine Augen, ohne einen Lichtschimmer durchzulassen. Einerseits machte die Situation immer mehr Angst, ich kannte Werner und seine Akribie, andererseits stieg meine Erregung auch wieder heftig. Aus den Träumen wurde ich gerissen als Werner mir einen Knebel an die Lippen setzte, er nutzte die Sekunde, wo ich erneut protestiere wollte und den Mund öffnete. Es war wieder der mit dem integrierten Atemschlauch. Dann spürte ich, wie mir die zum S-Fix gehörenden Oberschenkelriemen angelegt wurden, ich konnte die Beine nun überhaupt nicht mehr bewegen, was bisher mit den Fußfesseln schon stark eingeschränkt war. Es waren alles Vorbereitungen für den Höhepunkt der nun folgen sollte.

Ich erschrak als Werner meine Schamlippen berührte, sie teilte und einen, offensichtlich mit reichlich Gleitcreme versehenen, Dildo einführte. Sanft, aber bestimmt schob er ihn hoch. Ein Schauer lief über meinen Rücken, gleich darauf spürte ich, dass die Schrittriemen wieder angelegt wurden. Ein Herausdrücken war somit unmöglich. Wir hatten so was früher schon gemacht aber dass der Teil anders war sollte ich gleich merken. Dieser FREUND wird dich heute den ganzen Tag begleiten, sprach Werner wieder mit seinem sarkastischen Unterton, aber er hat auch besondere Eigenschaften. Ein angeschlossener Minicomputer sorgt dafür, dass mit Beginn jeder Stunde sein Innenleben aktiviert wird. Abhängig von deiner Pulssequenz steigt oder fällt die Intensität seiner Aktivität, hinauf geht’s automatisch alle 5 Minuten, überschreitet dein Puls ein bestimmtes Maß geht’s wieder runter. Die Höchstfrequenz habe ich laut Anleitung eingestellt, überschreitest du sie, hast du Pause bis zum Beginn der nächsten vollen Stunde. Es ist jetzt 8 Uhr 40, du hast also noch Zeit bis zum Start. Für den Notfall hast du im Bereich deiner rechten Hand einen Taster, der das heutige Programm beendet, bitte beachte aber, dass allzu frühzeitiges Benützen sich auf die Dauer deiner Strafe negativ äußern wird, gehe also sparsam damit um und versuche durchzuhalten, solange es geht. Ich spürte, wie er noch einige Kabel vom Harnisch sortierte und wahrscheinlich zum Steuergerät führte. Dann war er weg. Tschüss, hörte ich noch, dann war Stille im Zimmer.

Ich erschrak, hatte ich doch gehofft, dass es schon später am Vormittag wäre, mein Zeitgefühl war aber anscheinend schon ziemlich durcheinander. Von solchen Gummidingern, wie ich nun einen in mir trug, hatte ich bisher nur gelesen, insgeheim zwar auch gehofft, es einmal auszuprobieren, aber nun überwog doch die Angst davor, sollte ich ihn doch den ganzen Tag in mir tragen.

Irgendwie musste ich eingenickt sein, denn plötzlich erwachte ich, weil sich in mir etwas bewegte. Leichte, sogar angenehme Vibrationen begannen mich zu stimulieren. Nach einiger Zeit, müssen wohl, wie angekündigt, die 5 Minuten gewesen sein, verstärkte sich der Eindruck. Dazu kam eine langsame Rotation der Gummispitze und ein wohl eingearbeiteter Ring an der Außenseite begann langsam auf und abzugleiten. Mein Puls stieg und ich musste tiefer atmen, zugleich wurden die Vibrationen schwächer. Nach 5 Minuten begann es erneut, allerdings stieg ich sozusagen bei der zuletzt gelaufenen Intensität ein, mein Puls stieg also wesentlich schneller an und ich erreichte dementsprechend schneller die KRITISCHE Frequenz, bei der es wieder bergab ging. Nach einigen TURNS erreichte mein Puls offensichtlich die Grenze, meine Erregung war so gestiegen, dass ich hoffte, gleich den erlösenden Orgasmus zu erreichen, als nach einem Piepston jede Aktivität in mir abbrach. Verflixt, dachte ich, so knapp davor. Ich brauchte etliche Minuten, um herunter zu kommen. Erschöpft döste ich vor mich hin, sehnte den Neustart herbei. Ohne Zeitgefühl und praktisch blind, hätte ich nicht sagen können, wie lange es gedauert hat, als die Vibrationen erneut begannen. Wieder das gleiche Spiel, angenehme Vibrationen, gesteigerte Erregung, Ernüchterung. Ich verzweifelte langsam, versuchte, mich abzulenken indem ich an verschiedene Dinge zu denken begann, die Arbeit in der Praxis und im Haus, die Geschehnisse vor einigen Wochen, die mich in dieses Dilemma brachten, Werner und seinen nahen Geburtstag und Ähnliches. Ich schaffte es auch, das Programm hinauszuzögern, an einen Erlösung war aber beim, sprichwörtlich, besten Willen nicht zu denken. Auch der Versuch, mich gedanklich zu stimulieren, schlug fehl, an eine Berührung mit den Händen an empfindlichen Stellen war schon ganz ausgeschlossen, dazu saßen die Fesseln viel zu sicher.

Es mussten wohl schon einige Stunden vergangen sein, ich zerrte verzweifelt an den Hand- und Fuß-Manschetten, versuchte mich aufzubäumen, schrie in meinen Knebel, als gerade wieder das Programm mit dem verfluchten Summton anhielt und ich mit meinem rechten Zeigefinger nach dem Taster suchte. Ich wollte nicht mehr, war völlig verschwitzt, hätte Werner umbringen können für seinen teuflischen Rachefeldzug. Als ich den Knopf, der mich erlösen sollte nicht gleich fand, kamen mir jedoch seine Worte, dass zu frühes Aufgeben sich auf die Dauer meines Gefängnisses auswirken würde, in den Sinn. Diese Freude wollte ich ihm wenn irgendwie möglich, nicht machen. Er, der Perfektionist, für seine Konsequenz berüchtigt, würde mich womöglich wirklich die vollen 2 Wochen schmachten lassen. So beschloss ich also, weiter zu machen, wenigstens noch ein paar Stunden. Ich wusste ja nicht, wie spät es war. Beim nächsten Start war es jedoch schon nach der zweiten Stufe geschehen. Völlig ausgereizt, mit den Nerven völlig am Ende, drückte ich den erlösenden Taster. Kaum 20 Sekunden später kam Werner die Treppe herab. Toll, ich wusste, du bist eine Kämpferin. Es ist jetzt 16 Uhr 15, einerseits hätte ich nicht gedacht, dass du solange durchhältst, andererseits habe ich dich beobachtet und kenne deinen sportliche Ehrgeiz.

Er löste die Oberschenkel-Riemen und die Schrittgurte und entfernte vorsichtig meinen FREUDENSPENDER. Dann den Knebel und zuletzt die Augenklappe. Nur leicht geblendet, Werner hatte wohl das Licht im Keller stark gedimmt, kam ich langsam zu mir. Er küsste mich auf die Stirn, ich lass dich noch eine halbe Stunde um wieder zu Ruhe zu kommen, dann geht’s ab unter die Dusche. Ich bereite inzwischen das Abendessen vor, lächelte er verschmitzt, stellte noch eine Flasche mit Mineralwasser neben das Bett aus der ein Schlauch ragte und gab mir das andere Ende in den Mund. Gierig saugte ich in tiefen Zügen.

Erschöpft schloss ich nochmals die Augen, wollte mich langsam erholen, die Geschehnisse der letzten 7 Stunden verarbeiten. Da Werner auch die Manschetten an den Händen und Füßen etwas gelockert hatte, merkte ich, dass das Laken völlig verschwitzt war und bei der kleinsten Bewegung quietschte. Ich freute mich schon auf die Dusche, fragte mich aber jetzt schon, wie er es wohl anstellen wollte, dass ich mich ungefesselt waschen konnte, ohne der Gefahr, mich befreien zu können. Irgendeine fiese Aktion hatte er sicher vorbereitet, da war ich ziemlich sicher.

Nach der vereinbarten Zeit kam Werner die Treppe herab und ich hörte, wie er sich im Bereich der, in einer Ecke des Raumes untergebrachten, Dusche zu schaffen machte. Ich konnte ihn nicht sehen, den Geräuschen nach hatte er aber mit einer Stehleiter zu tun, musste also irgendetwas an der Keller-Decke machen. Dann kam er zu mir, löste die rechte Handmanschette, ließ aber eine Handschelle am Gelenk einschnappen. Meine Rechte führte er dann zum linken Handgelenk und fixierte auch dort die Handschelle. Dann erst löste er die Handmanschette, ich blieb also gefesselt, war mit den Händen aber nicht mehr am Bett fixiert. Meine Hoffnung auf mehr Bewegungsspielraum erhielt sogleich einen starken Dämpfer als Werner kurz wegging und, wie im Wohnzimmer schon geschehen, mit einem Drahtseil wiederkam, das er in die Handschellen einklinkte. Er hatte also auch hier unten an der Decke eine elektrische Winde installiert. Anschließend befreite er auch meine Beine, öffnete den S-Fix-Bauchgurt, ließ mich aufstehen und entfernte meinen Harnisch und das dicke Lederhalsband. Ich konnte mich nicht dagegen wehren, dass er gleich darauf seinen Sender aus der Hosentasche holte, eine Taste drückte und die Winde leicht summend an meinen Handfesseln zu ziehen begann. Der Zug ging, wie ich jetzt sehen konnte von einer Umlenkrolle direkt über der Dusche aus, von dort verlief das Seil zur Mitte des Raumes, wo an der Decke die Winde in einem Blechkasten befestigt war. Ich musste nun vom Bett aufstehen um dem Zug nachzugeben bis ich, mit zur Decke gestreckten Händen, unter der Dusche stand.

Werner, der sich für mich nicht bemerkbar, seiner Kleider entledigt hatte, kam nun ebenfalls in die Duschkabine, schloss die Glastüre, ließ warmes Wasser anlaufen und begann mich einzuseifen. Ich war komplett überrascht. Wir duschten zwar öfters gemeinsam aber in dieser Situation hatte ich nicht damit gerechnet. Liebevoll glitten seine Hände über meinen Körper, seine Erregung war an einer Stelle nicht zu übersehen. Auch ich stöhnte unter seiner Behandlung auf.

Die kurz aufkeimende Hoffnung auf einen gemeinsamen Höhepunkt zerstreute Werner allerdings, indem er meinen eingeseiften Körper begann abzuwaschen, was er mit sichtlicher Freude mit eiskaltem Wasser beendete. Ich erschauderte, du Scheusal, musste aber innerlich grinsen, hatte er sich doch mit diesem Ende selber um eine FREUDE gebracht.

Nachdem er sich selber abgetrocknet und wieder angezogen hatte, kam er mit einem breiten Ledergürtel, den er mir um den Bauch anlegte und im Rücken mit 2 Riemen verschloss. Die Hände ließ er mit der Winde bis Hüfthöhe herunter und legte mir an jede Hand einzelne Handschellen an. Mit einer ca. 50 cm langen Kette verband er die beiden neuen Handfesseln, fädelte die Kette allerdings durch einen vorn am Bauchgurt angebrachten D-Ring hindurch. Dazu bekam ich den, mir auch sattsam bekannten, Keuschheitsgürtel um, der eigentlich nur aus einer stabilen, dreieckigen, dicken Gummiplatte bestand, die mit Gurten befestigt wird, „damit dein Spieltrieb unterbunden bleibt“ wie Werner meinte. Als letztes öffnete er die kurz geschlossenen Handschellen. Ich konnte somit die Hände frei bewegen, allerdings zusammen nur knapp vor dem Körper, mit eine Hand kam ich aber doch fast 50 cm weit, was mich für das Abendessen optimistisch stimmte. Zum Abschluss befestigte er dann wieder die, wie er sie nun nannte, DISZIPLINIERUNGSRIEMEN am Oberschenkel, an denen, in einem kleinen Gehäuse, die Hochspannungs-Elektronik integriert war.

Komm mit, oben gibt’s Essen, forderte mich Werner auf. Er warf mir noch einen Latex-Umhang über die Schultern und hakte ihn vorne fest. Werner hatte sich mächtig ins Zeug gelegt, ein tolles Dinner aufgetischt.

Etwas ungelenk durch die gefesselten Hände griff ich hungrig zu. Wir quatschten über dies und das, vermieden DAS Thema aber, tranken einen guten Wein dazu. Irgendwie ertappte ich mich beim Versuch, Werner mit allen Mittel milde zu stimmen. Doch vergeblich wie ich merken sollte.

Es ist Zeit für dich, mit diesen Worten stand Werner vom Tisch auf und begann das Geschirr zusammenzustellen, morgen wird ja wieder ein harter Tag für dich. Das Programm ist dasselbe wie heute, wir wollen jedoch versuchen, deine Leistung von heute noch zu verbessern. Ich erschrak, wollte protestieren. Da legte Werner seinen Zeigefinger auf die Lippen, zeigte mir den Sender auf dem Tisch und meinte trocken, denk daran, dein Verhalten hat Einfluss auf die Dauer deiner Strafe und du bist absolut nicht in der Position Forderungen zu stellen. Jedenfalls solange dir nicht der Ausbruch aus deiner Lage gelingt. Das stimmte leider, bis jetzt hatte ich keine einzige Chance auf einen Überraschungsangriff gesehen. So versuchte ich es in meiner Verzweiflung nochmals mit weiblichen Tugenden: bitte nicht, ich mach ja was du willst, aber nicht nochmals so einen Tag, ich halte das nicht aus, bitte nicht. Ziemlich unbeeindruckt machte Werner noch den Tisch sauber, ging zu einer Tasche die er aus dem Keller mitgebracht hatte und kam um den Tisch zu mir. Er hatte meine Lieblingshandschellen in der Hand, die mit dem Gelenk anstatt der Kette. Die mochte ich sonst zwar wirklich, aber natürlich nur kurz, vielleicht ein paar Stunden. Sie gaben den besonderen Kick, sich auch mit einem Schlüssel nicht befreien zu können. In meiner jetzigen Verfassung waren sie mir aber absolut zuwider.

Ich startete also einen verzweifelten, aber engagierten Befreiungsversuch: kaum hatte er nach meinen Arm gegriffen wand ich ihm die Fesseln aus seiner Hand und versuchte meinerseits sie ihm um sein Handgelenk einschnappen zu lassen. Unsere Regeln hätten nämlich vorgesehen, dass, würde es mir gelingen, ihm nur 1 Handschelle anzulegen, der dominante Part an mich gehen würde und er sich widerstandslos auch die 2. Handschelle anlegen lassen müsste. Erst dann dürfte er sich wehren. Er war so perplex, dass es mir gelang, den Bügel um seine linke Hand anzulegen, zum Zudrücken des anderen Teiles hätte ich aber meine zweite Hand gebraucht und die war ja leider mit der Kette verbunden. Als Werner seine Fassung wieder erlangte zog er kräftig meine eine Hand von meinem Körper weiter weg, sodass die andere durch den als Umlenkrolle dienenden D-Ring am Bauch, zwangsläufig zum Körper hin gezogen wurde. Mit einer Handbewegung löste er sich vom halb angelegten Bügel und konnte ihn mir relativ leicht selber umlegen und zudrücken. Gleich darauf war natürlich das andere Handgelenk eingeschlossen und ich wieder völlig handlungsunfähig. Werner schnaufte kurz durch, lächelte mich an und meinte hätte mich gewundert, wenn du es nicht irgendwann probiert hättest, ich kenne dich doch gut genug, dein berühmter sportlicher Ehrgeiz hat gesiegt. Einen Versuch war es wert aber leider …, er zuckte mit den Schultern.

Ich war echt niedergeschlagen, wusste, dass so eine Gelegenheit nicht so bald wieder kommen würde. Völlig deprimiert ergab ich mich meinem Schicksal. Werner hatte inzwischen mein Kopfgeschirr geholt und legte mir das Gewirr aus Riemen um den Kopf. Daran knüpfte er die Augenmaske die sehr dicht anlag und schloss sein Werk mit einem innen hohlen Knebel. Ich war wieder blind und stumm.

Er packte mich am Oberarm und dirigierte mich in Richtung Keller. Vorsichtig führte er mich die Treppe hinab zum Bett. Auf einen Harnisch verzichtete er heute, sonst verlief alles wie gestern. Er machte den Bauchgurt des S-Fix fest, schloss die Fußmanschetten weit auseinander an, legte mir eine Windel unter den Po und als weitere Änderung befestigte er meine, mit den nun angelegten Handmanschetten versehenen Hände an den beiden oberen Bettpfosten rechts und links meines Kopfes. Ich hatte aber keine Möglichkeit mit den Finger an das Kopfgeschirr zu gelangen, da er dieses ebenfall in der Mitte des Bettes fixierte. Schlaf jetzt, morgen wird ein anstrengender Tag, du möchtest doch sicher deine Lage mit einer neuen Bestzeit verbessern, spornte er mich noch an, warf das Latexlaken über, löschte das Licht und ging die Treppe hoch. Müde von den Geschehnissen dieses Tages und enttäuscht vom erfolglosen Versuch mich zu befreien, schlief ich in wenigen Minuten ein.
7. Re: Der etwas andere Urlaub

geschrieben von Herrin_nadine am 08.08.05 23:31

da bin ich gespannt ob sie den gleichen freund in ihre M*se bekommt und wie lange sie es aushält ?


8. Re: Der etwas andere Urlaub

geschrieben von heart am 09.08.05 00:13

Da geht die bittersüße Qual also weiter. einerseits wird sie immer mehr erregt und andererseits darf sie nicht kommen.
Mal sehen was er sich noch so einfallen lässt um sie zu quälen und wann der Punkt gekommen ist, an dem sie für einen Orgasmus alles tut?

Vielleicht gelingt ihr ja auch noch die Befreiung und das Blatt wendet sich?

Gruß heart
9. Re: Der etwas andere Urlaub

geschrieben von retlaw am 17.08.05 23:56

Hallo Nadine (wenn ich respektlos das "Herrin" weglassen darf), hallo Heart: Danke für Eure Feedbacks, die Story wurde zwar über 2000 x gelesen, 2 Kommentare sind nicht gerade berauschend,aber so kann ich wenigstens persönlich bei den beiden bedanken!j avascript:void(0);
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Hatte die letzten Tage Schwierigkeiten mit meinem Internetzugang, jetzt geht es aber einen Tag weiter:



Sonntag

Die wie ein X gefesselte Lage ließ mich nicht so gut wie in der Nacht zuvor schlafen, unruhig versuchte ich mehrmals, mich im Bett hin und her zu wälzen, was das S-Fix-System aber erfolgreich verhinderte. Ziemlich gerädert wachte ich auf, ich hatte nicht einmal gemerkt, dass sich Werner schon hier befand. Er hatte Frühstück mitgebracht und hantierte bereits an meiner Tagesfessel, hatte schon 2 Ketten rechts und links am Bett festgemacht, mit denen er nun hintereinander meine Handmanschetten verband nachdem er sie von den oberen Bettpfosten löste. Zuletzt öffnete er den Knebel und die Augenmaske, machte das Kopfgeschirr frei und brachte das Oberteil des Bettes in eine schräge Lage damit ich mein Essen einnehmen konnte. Die nächste Stunde verlief wie am Vortag: Frühstück, Windelwechsel, „Ankleiden“ mit Maske, Oberschenkelriemen, Fixieren der Hände an den Bettkanten und ein Brustband zur Aufnahme des Pulssensors. Zuletzt kam mein „Freund“ und wurde erneut mittels Riemenhose an meinem Unterleib festgeschnallt. Alles ging wortlos, ich wollte meine Lage nicht noch mehr verschlimmern. Werner goutierte es, küsste mich innig auf den Mund, „halte durch, kämpfe, eine längere Durchhaltezeit wirkt sich positiv aus. „Allerdings“, schränkte er ein, „du weißt, dass ein Ausbruchsversuch immer eine Strafe nach sich zieht, ich werde dir daher keine Info über die abgelaufene Zeit geben, du wirst nicht wissen, ob du das Ziel überschritten hast oder nicht“. Ein letzter Kuss, noch schnell den Knebel befestigt und ich hörte ihn gehen. &#8222u Schuft“ grummelte ich in meinen Knebel und zerrte wie wild an meinen Fesseln, wohl wissend, dass ich keine Chance hatte. Das war eine gemeine Verschärfung.

Bald darauf begann mein Innenleben mit der Arbeit. Wie schon am Tag davor überwog anfangs eher die angenehme Erregung, das dauernde Auf und Ab erzeugte jedoch zunehmend Frust. Ohne Möglichkeit auf einen erlösenden Orgasmus dauernd auf höchstem Niveau erregt zu werden war einfach teuflisch. Alle Versuche mich gedanklich abzulenken ging ich durch. Wenn ich dachte, ich wäre genug abgestumpft und hätte die Maschine in mir drin im Griff, kam meist der Hammer. Die Verzweiflung stieg immer mehr.

Um es abzukürzen, ich schob den Abbruch zwar immer weiter hinaus, konnte, als ich endlich den Knopf drückte, aber nicht sagen ob ich 3 Stunden zu früh oder zu spät dran war. Wenn ich gestern schon völlig ausgepowert war, kam heute noch eine Steigerung hinzu. Absolut fix und fertig lag ich da, eigentlich war es mir auch egal, ob ich unter oder über der gestrigen Zeit war, als Werner begann mich los zu machen. Apathisch und zu keiner Gegenwehr fähig schob er mich zur Dusche die ich heute selber nehmen durfte, legte mir noch Handschellen am Rücken an Ich lehnte mich an die Kacheln und ließ das angenehm warme Wasser nur laufen. Langsam kehrten die Lebensgeister wieder. Nach etwa 20 Minuten kam Werner drehte das Wasser ab und trocknete mich, sagte aber immer noch kein Wort. Ich bekam wieder die gleiche Fesselung wie gestern, Bauchgurt mit Handschellen und den Tugendwächter, dann ging es zum Essen nach oben. Was ich sah, machte mir Hoffnung: Kerzen, festlicher Tisch und ein guter Wein standen bereit. „Gratuliere“ sagte Werner endlich, „du hast 2 Stunden mehr geschafft, du warst wirklich toll“.

„Was habe ich davon, wie lange soll das noch dauern?“ antwortete ich, einerseits stolz aber auch irgendwie genervt und provokant“.

„Na, na, gleich wieder obenauf, das sah aber vor einer halben Stunde noch ganz anders aus“, lachte Werner „aber im Ernst, du hast dir die Belohnung wirklich verdient. Ursprünglich wollte ich dich die ganzen 2 Wochen schmachten lassen. Sieht man vom Ausbruchsversuch ab, der dir zwar auch zusteht aber halt leider nicht erfolgreich war, hast du bis jetzt super durchgehalten, na gut waren auch nur 2 Tage, aber immerhin.

Nun zu deiner Frage, mein Chef hat irgendwie mitgekriegt, dass ich in dieser Woche zwar Urlaub habe aber nicht wegfahre, also bei Notfällen in der Firma verfügbar wäre. So ein Notfall ist nun eingetreten, ein wichtiges Projekt läuft nicht wie es sollte, ich werde in dieser kommenden Woche daher mehrmals, teils vormittags, teils nachmittags in die Firma müssen. In dieser Zeit kann ich dich schlecht unbeaufsichtigt alleine lassen, wer weiß, was du wieder anstellen würdest“ grinste er. &#8220u hast also die Wahl, diese Tage hier herunten gefesselt wie gestern und heute, allerdings natürlich ohne deinen Freund oder, zwar mit eingeschränkter Bewegungsmöglichkeit aber immerhin mobil zu verbringen. Gib mir einfach nach dem Essen Bescheid“.

„Was heißt „eingeschränkte Bewegungsmöglichkeit“ prustete ich heraus „willst du mich an eine Stahlkugel wie im Mittelalter anketten?“.

&#8222as meine Liebe ist Teil der Strafe, du wirst diese Alternative erst kennen lernen, wenn du dich entschieden hast. Eines sei aber verraten, es kommt was Neues zur Anwendung.“

„Na super“ dachte ich, hatte mich jedoch fast ohne Überlegung schon für die Variante 2 entschieden, denn noch einmal so was durchzumachen wie gestern und heute hatte ich nicht vor. Wir genossen das Essen, ich jedenfalls so gut es meine Fesseln zuließen und verbrachten eigentliche einen schönen Abend.

Nach dem Dessert schaute mich Werner fragend an „na hast du eine Entscheidung getroffen?“.

„Ja klar, ich nehme Nummer 2“.

„Ich glaube, du hast eine gute Wahl getroffen, wirst sicher nicht enttäuscht sein“ grinste Werner, „jetzt ist es aber Zeit fürs Bett, komm“.

Für die Nacht-Fixierung hatte Werner wieder das komplette S-Fix-Programm vorgesehen, nachdem ich das eigentlich nicht unangenehm empfand und ich Ihn nicht provozieren wollte, ließ ich mich, leider mit der verhassten Windel, ohne Widerstand darin festmachen. Mich beschäftigte vielmehr der morgige Tag. Rechtschaffen müde schlief ich bald ein und verbrachte eine angenehme, traumlose Nacht.
10. Re: Der etwas andere Urlaub

geschrieben von retlaw am 18.08.05 00:00

Sorry, schon wieder so lästige Zeichenfolgen (z.B.: &#8220). Die Story ist mit WORD geschrieben und mittels Copy und Paste eingefügt (mit Rechtschreibprüfung!). Vielleicht hat wer einen Tip, das zu verbessern. Danke im Voraus
11. Re: Der etwas andere Urlaub

geschrieben von Herrin_nadine am 18.08.05 00:44

ja da wurde sie wieder bis aufs blut gequält.

was für eine überraschung wird es werden, wenn sie gefesselt ist, wenn er in der firma ist ?

ich kann dir nur einen rat geben, im nach dem kopieren korregieren, aber das ist umständlich, das weiß ich. ich denke mir, daß da jemanden gibt der da hilft. einige der story-writer schreiben in word.



12. Re: Der etwas andere Urlaub

geschrieben von schmidtchen am 18.08.05 10:44

Ich kenne diese Probleme nicht und schreibe auch in Word.

Meiner Meinung nach liegt es nicht am Prog, sondern vielmehr an den speziellen Anführungszeichen.

Ansonsten schöne Story...

Schmidtchen
13. Re: Der etwas andere Urlaub

geschrieben von masophilus am 18.08.05 16:18

Hallo Retlaw!
Du solltest nicht vor dem berühmten Abend rummeckern. Auch Autoren leben vom Lob der Leser, aber wie in der Küche kommt das allgemeine Lobpreisen am Ende des Menüs. Und das dauernde Antworten und Zusammenfassen der vorherigen Kapitel kann doch wirklich nicht echt befruchten!?! ( Es gibt leider keine Löschtaste dafür!



)

Jedenfalls freue ich mich weiter auf Dein Kopfkino, werde aber Deine Geschichte am Ende erst wirklich genießen können; dann aber mit allem, was dazu gehört. Also laß Dich nicht verdrießen und mach einfach weiter.

Dein treuer Leser (auch ohne große Kommentare)
masophilus
14. Re: Der etwas andere Urlaub

geschrieben von retlaw am 19.08.05 06:47

Montag

Ich war schon einige Zeit wach als Werner mit Frühstück auf dem Tablett die Treppe herunter kam. Nach Kaffe und Brötchen gab es den obligaten Windelwechsel, beinahe schon Routine. Dann bekam ich erneut das breite Halsband umgeschnallt, das dieses Mal bereits mit dem Stahlseil verbunden war. Nach Lösen der S-Fix-Manschetten spürte ich auch gleich den Zug am Hals und musste ihm durch Aufstehen nachgeben bis ich in der Mitte des Raumes direkt unter der Winde stand und gerade noch mit der Ferse den Boden berührte. Werner legte mir noch die Augenklappe an und ließ mich dann einige Minuten völlig nackt stehen. Gespannt hörte ich ihn nur mit einigen Sachen hantieren. Endlich kam er näher "strecke beide Arme nach vorne". Er streifte mir irgendetwas über meine Arme, trat hinter mich und begann, Riemen am Rücken zu schließen. Als er rechts und links um mich herum kam spürte ich plötzlich einen Zug an meinen Armen. Eine Zwangsjacke, schoss es durch meinen Kopf. Der Zug verstärkte sich bis meine Arme ziemlich fest an meine Körper anlagen. "Was ist das" fragte ich sinnlos, eigentlich nur, um die endgültige Bestätigung zu erhalten.

„Unser neues Spielzeug, eine originale Zwangsjacke, freue dich, dass du sie einweihen darfst. Ich hoffe, sie auch einmal tragen zu dürfen“.

Wir hatten schon vor einigen Jahren daran gedacht, uns so ein Teil anzuschaffen, verwarfen die Idee aber, aus mir nicht mehr bekannten Gründen. Vielleicht, weil wir eher an einer Lederjacke interessiert waren, die uns dann aber doch zu teuer erschien. Ich wusste nur noch, dass es beim richtigen Anlegen praktisch keine Möglichkeit des Entkommens gab. Und Werner schien das zu beherrschen, er fixierte meine Arme vorne mit einem Riemen am Bauch und vergaß auch die Schrittriemen, die ein Überstreifen der angelegten Jacke über den Kopf verhindern sollen, nicht. Mir liefen abwechselnd Schauer der Angst und der Erregung über die Schulter. Zum Abschluss bekam ich noch die Disziplinierungsreimen am Oberschenken angeschnallt. Werner trat einige Schritte zurück, scheinbar betrachtete er sein Werk. Offensichtlich war er zufrieden, denn nun sagte er „gut, das wird dein „Anzug“ für die nächsten Tage“. Er entlastete den Zug am Hals, nahm das Halsband ab und auch die Augenklappe.

„Hör gut zu, hier im Keller, im Garten und oben im Haus sind kleine Sender versteckt, suche sie nicht, du würdest sie nicht finden. Sie geben ein Signal ab, das dein Riemen am Oberschenkel empfängt. Solange du im Wirkungsbereich dieser Sender verbleibst, passiert nichts. Wird das Signal jedoch sehr schwach oder bleibt völlig aus, geschieht das, was du von meinem Sender kennst“. Zu Demonstration drückt er eine Taste, das Kribbeln an meinem Oberschenkeln begann und verstärkte sich zunehmend, je länger er auf der Taste bleib. Plötzlich zuckte ich zusammen als meine Beine versagten, ich wäre wohl hingefallen, hätte mich Werner nicht gehalten, „das war die höchste Stufe, die solltest du nie erreichen, du siehst ja, was dann geschieht. So ich muss jetzt weg, im ganzen Haus sind Flaschen mit Wasser und Trinkhalmen aufgestellt, unter Durst solltest du also nicht leiden. Auch ein Pulssensor ist in der Jacke eingebaut, der mir Schwierigkeiten deinerseits über Funk und Telefon melden würde. Ein zusätzlicher Taster ist in der Küche installiert, du kannst den trotz „Jacke“ erreichen, er funktioniert wie unsere Alarmanlage, ich kriege eine SMS-Nachricht auf mein Handy. Du siehst, ich habe alles für dich getan. Tschüss und genieße den Tag hier, im Haus oder im Garten“. Und weg war er.

Ich setzte mich erstmal aufs Bett und versuchte die übrig gebliebene Bewegungsfreiheit auszuloten. Das Ergebnis machte mir keine rechte Freude. Werner hatte die Riemen, die meine Arme am Rücken festhielten zwar nicht allzu stramm angezogen, aber es war nicht daran zu denken, diese Gurte zu lösen. Daran hinderte mich besonders der Riemen am Bauch, der es mir auch unmöglich machte, die Arme über den Kopf zu kriegen. Es war also keineswegs so eine Jux-Zwangsjacke, wie sie bei Internetversteigerungen günstig zu bekommen ist, sonders schon etwas „Ordentliches“ was Werner besorgt hatte. Ein weiteres Hindernis der besonderen Art waren natürlich auch die Schrittriemen, die einerseits ein Überstreifen der gesamten Jacke über den Kopf verhinderten, andererseits aber auch meinen Unterleib, trotz Windelpack, stimulierten. Ich hatte mich also in mein Schicksal zu fügen und auf die Rückkehr meines Mannes aus der Firma zu warten. Ich machte mich auf den Weg ins Haus, fand wirklich einige Trinkflaschen aufgestellt und auch den Nottaster ohne dass sich an meinen Oberschenkeln etwas tat. Da das Wetter recht sonnig war, ging ich dann in den Garten, der vor neugierigen Blicken Gott sei Dank sicher war und fand sogar eine Sonnenliege, die Werner für mich, mit Sonnenschirm, aufgestellt hatte. Dort war ich dann, trotz meiner nicht gerade bequemen Lage, bald eingenickt.

Das Klingeln des Telefons weckte mich, ich war aber natürlich nicht in der Lage den Anruf anzunehmen. Der automatische Beantworter sprang nach einigen Sekunden an und ich wartete gespannt, ob und wer einen Nachricht hinterließ. Zu meiner Überraschung war Helmut am Telefon, der sich in seiner unguten Art bei Werner nach meinem Befinden erkundigte und das Lachen mehrmals nicht zurückhalten konnte. Wut stieg in mir auf, denn ihm hatte ich diese Situation zu verdanken. Ich fragte mich auch, wie ich mich bei ihm revanchieren könnte. Zugleich machte sich auch meine Blase bemerkbar, ich hatte keine andere Möglichkeit als es einfach laufen zu lassen, hoffte nur, dass ich mein großes Geschäft erst nach Werners Rückkehr machen konnte, dann natürlich ohne Windel. Ich sollte mich aber täuschen, ein Gang auf die Toilette war für mich nicht vorgesehen.

Irgendwann war mir dann doch zu warm geworden, die Zwangshaltung der Arme taten das Ihre dazu. So wollte ich in den Schatten des Gartens, etwas weg vom Haus. Sofort spürte ich ein leichtes Kribbeln an den Oberschenkeln, das sich zunehmend verstärkte, es machte mir unmöglich die Schatten spendende Hecke gegenüber dem Hauses zu erreichen. Ich gab auf und wollte mich im Haus etwas entspannen, vielleicht mit einer, um diese Zeit im Fernsehen laufenden, Talkshow. Ich hätte mir unter normalen Umständen so etwas nie angesehen aber heute suchte ich fast schon verzweifelt eine Ablenkung. Leider konnte ich die Fernbedienung nicht finden, Werner gönnte mir wohl gar nichts. Also entschloss ich mich, an den wohl „angenehmsten“ Ort zu gehen, in den Keller und legte mich auf das mit dem kühlen Latex bespannte Bett, um auf die baldige Rückkehr von Werner zu hoffen.

Endlich hörte ich das elektrische Garagentor, Werner war da. Er kam, da er mich im Haus und Garten nicht finden konnte, sogleich in den Keller und erkundigte sich nach meinem Wohlergehen. Mit zynischem Unterton bemerkte er noch, dass er nicht erwartet hätte, mich gerade hier anzutreffen und ich anscheinend von diesem Ort nicht genug kriegen könnte. Etwas indigniert schaute ich ihn an, wollte ihn aber nicht reizen und enthielt mich weiteren Kommentars. Über den Umweg mit dem angelegten Halsband und des Stahlseils befreite er mich aus der Zwangsjacke und ich bekam wieder die Handfesseln mit Kette am Bauchgurt umgeschnallt. Er hatte Kuchen mitgebracht, machte Kaffe, dann setzte wir uns in den Garten und verbrachten noch einen schönen späteren Nachmittag.

Dann, es muss ca. 19 Uhr gewesen sein, packte er aus der zuvor mitgebrachten Tasche noch Fußschellen aus und machte mich damit an der Gartenliege fest, „damit du nicht wegläufst“ stellte er klar. „Wie denn, meinst du vielleicht in diesem Aufzug renne ich durchs Dorf“ fragte ich scherzhaft.

„Um zu verhindern, dass du an dir rum machst, habe ich noch was“ jetzt hielt er kugelförmige Handschuhe aus Gummi in die Höhe. „Mache eine Faust und schlüpf rein“ forderte er mich auf. Der Gummi umschloss meine Faust sehr eng, ich konnte die Finger nicht mehr öffnen und mich daher auch nicht mehr an empfindlichen Stellen anfassen. Er schloss die Riemen am Handgelenk, dazu bekam ich noch den Tugendwächter, sprich die stabile Gummiplatte, um meinen Unterleib geschnallt. Er dachte wieder an alles, konsequent verhinderte er, dass ich mich selber stimulieren konnte. „Ich gehe jetzt Abendessen machen“ sprachs und ließ mich mit meinem Frust zurück. Meine verzweifelten Versuche, mit geballten Fäusten etwas an der Gummiplatte, bzw. darunter, auszurichten, waren chancenlos. Ich konnte mich schon fast nicht mehr an meinen letzten Orgasmus erinnern.

Nach etwa 45 Minuten kam er mit einem Servierwagen wieder. Er, der Hobbykoch, hatte sich wieder einmal selber übertroffen. Salat, italienische Pasta mit Saucen und Eis standen für uns bereit. „Um dir die Unannehmlichkeiten des Umziehens zu ersparen, das was du jetzt anhast, trägst du nämlich auch in der Nacht, werde ich dich füttern“. Mit sichtlichem Vergnügen bereitete er mit Häppchen vor, ich musste sprichwörtlich nur noch zubeißen. Auch den Wein, einen herrlichen Chianti aus seinem Weinkeller, hielt er mir zum Trinken an die Lippen, wir hatten jede Menge Spaß, alberten herum und genossen den lauen Sommerabend in vollen Zügen. Ich wurde mir bewusst, was ich an ihm hatte und dass ich ihn keinen Falls verlieren mochte. Welcher Teufel hatte mich nur vor einigen Wochen nur geritten, fragte ich mich.

Wir hatten es uns auf der breiten, weich gepolsterten Liege gemütlich gemacht, knutschten herum so gut es eben für mich, praktisch meiner Hände beraubt, ging. Wie gerne hätte ich ihn in meine Arme genommen, ich sehnte mich nach ihm, wollte endlich wieder Sex mit ihm. Er ahnte wohl was ich auf dem Herzen hatte, machte seinerseits aber keine Anstalten. Dann, irgendwann, es war schon ganz dunkel, sah er auf die Uhr und meinte "oh, schon fast Mitternacht, es ist wohl Zeit für uns". Er öffnete die Fußfesseln, half mir auf die Beine und führte mich fast zärtlich an der Hand in den Keller. Dort machte er die Fußschellen mit der 50 cm langen Kette wieder an den Gelenken fest und verband die Kette mit einem Ring am unteren Ende des Bettes. Soviel Bewegungsspielraum hatte er mir schon einige Nächte nicht zugestanden. Noch die Latexdecke darüber geworfen, einen Gutenachtkuss, und was für einen, dann war er weg.
15. Re: Der etwas andere Urlaub

geschrieben von Herrin_nadine am 19.08.05 12:28

das war ein tag mit hindernissen und am abend mit einem köstlichen essen verwöhnt.
gute nacht.

bin gespannt ob am nächsten genauso weitergeht. oder hat da werner für sie eine überraschung parat ?

das sie den ganzen tag hinten und vorne gestopft rumlaufen muß ?

16. Re: Der etwas andere Urlaub

geschrieben von Sir_Rowan am 19.08.05 12:56

Wirkt eher wie geklaut und kopiert! am besten die Story löschen
17. Re: Der etwas andere Urlaub

geschrieben von Herrin_nadine am 19.08.05 13:06

@Sir_Rowan

kannst du deine einschätzung beweisen ?

18. Re: Der etwas andere Urlaub

geschrieben von retlaw am 20.08.05 12:36

Wenn mir jemand die Seite nennen kann, wo diese oder eine ähnliche Story liegt, soll es mir Recht sein. Ich versichere, das ich diese selbst ausgedacht habe Herr Obergscheit ROWAN !!!

Dienstag

Ich schlief so gut wie schon lange nicht mehr, na ja, zumindest einige Tage nicht mehr, konnte mich endlich in der Nacht wieder hin und her wälzen wie ich wollte. Aufgewacht bin ich dann wegen eines starken Dranges, auf die Toilette zu müssen. Da ich keine Chance sah, dass mich Werner diese zu benützen erlaubte, machte ich notgedrungen mein großes Geschäft in die Windel. Erleichtert, aber äußerst unwohl, wartete ich auf Werner, der auch prompt, nach wenigen Minuten erschien. Erst viel später sollte ich erfahren, dass der Schuft eine Mini-Videokamera installiert hatte, die ihm das Geschehen im Keller auf den Fernseher im Wohnzimmer übertrugen. Er wusste somit immer, was hier herunten geschah.

Er rümpfte die Nase "da ist wohl was in die Windel gekommen", grinst und bereitete alles für den Windelwechsel vor. Nach getaner Arbeit befreite er meine Beine, öffnete die Fausthandschuhe und sagte "komm, Frühstück gibt’s im Garten". Es hatte zu regnen begonnen, war aber dennoch angenehm war, wohl nur ein kurzer Sommerregen. "Ich muss heute erst zu Mittag in die Firma, nach dem Essen können wir einen Spaziergang machen". Während ich Kaffe und einige Brote genoss, fragte ich mich, was er wohl vorhatte, dieser "Spaziergang" schien mir nicht geheuer. Und ich irrte mich nicht.

Kaum war das Frühstück fertig, das Geschirr verräumt, kam Werner mit meinen kurzen Stiefeln, die ich anzulegen hatte. Anschließend bekam ich Handschellen mit einer etwa 30 cm langen Verbindungskette, die Hände kamen dabei auf den Rücken. Die Oberschenkelriemen mit der Elektronik blieben am Platz. Zum Abschluss legte er mir einen dunkelgrünen Regenmantel mit Kapuze um und sagte "komm, wir gehen". Ich erschrak, protestierte "spinnst du, du willst mich doch nicht pudelnackt durch den Wald gehen lassen, was ist wenn uns wer sieht, nein das kannst du nicht machen, ich gehe nicht".

"Ich kann sehr wohl" grinste er schelmisch und zeigte mir seinen Sender in der Hand "und von nackt kann ja keine Rede sein, keiner sieht, was du unter dem Regenmantel trägst oder eben nicht. Wenn du lange meckerst kriegst du dazu den Knebel, dann muss ich dir die Kapuze halt sehr eng schnüren damit niemand mitbekommt, was du im Mund hast und du kannst sehen wie du zu Rande kommst, wenn dich jemand anspricht. Also entscheide dich".

Ich zeterte weiter, wollte unter keinen Umständen nackt durch den Wald, zerrte verzweifelt an den Fesseln, ging in Richtung des Bettes um einen "Sitzstreik" anzutreten. Werner muss wohl damit gerechnet haben, denn noch ehe ich das Bett erreichte, traf mich ein elektrischer Schlag an beiden Beinen. Meine Muskeln versagten und ich fiel. Da ein Teil des Kellers mit dünnen, weichen Matratzen belegt war, schmerzte dieser Sturz zwar nicht, angenehm war dieses Erlebnis aber keineswegs.

"Na, du wirst dir doch nicht etwa deine Chancen auf vorzeitige Entlassung verderben" schalt mich Werner und kam mit dem Knebel in der Hand auf mich zu.

"OK, ich gehe mit, aber ohne Knebel" fügte ich mich, noch immer zornig. Er zögerte kurz, half mir dann aber doch auf die Beine "na gut, aber eine Strafe hast du dir damit eingehandelt". Was blieb mir anderes übrig, ich marschierte los.

Ich betete inständig, dass uns niemand begegnen würde, besonders bei diesem regnerischen Wetter schienen mir die Chancen recht gut. Unsere Runde war etwa 5 Kilometer lang und führte teilweise durch Felder, teilweise aber auch durch den Wald, jedoch fern von Autos und wurde von Bewohnern der näheren Häuser aber auch der umliegenden Gemeinden frequentiert. Mögen die doch heute daheim bleiben, dachte ich bei mir. Die ersten 20 Minuten waren wir dann auch alleine, als wir zum Wald kamen konnte ich jedoch schon von weitem ein Paar sehen, das uns entgegenkam. Nur keine Nachbarn, hoffte ich. Und wirklich, sie waren uns unbekannt, wir grüßten sie und gingen unseren Weg weiter. Wenige hundert Meter kam es dann aber dick, Müllers, die in der gleichen Straße wohnen, kamen auf und zu. "Lass dir was einfallen" zischte ich Werner zu und rüttelte mit meinen am Rücken gefesselten Händen. "Ich, wieso ich" kam es zurück. Ich errötete, "du Schuft", wie sollte ich den Nachbarn erklären, dass ich ihnen die Hand nicht geben kann.

"Hallo, wir dachten, ihr seid auf Urlaub" grüßten Müllers schon von weitem. Werner sah mich an, ich kannte sein schelmisches Grinsen. "Ja Sabine hat sich leider an beiden Händen verletzt, muss einen Verband tragen, den Urlaub konnten wir am Wochenende nicht antreten, mal sehen, vielleicht verschieben wir ihn". Nach einigen Minute Smalltalk und wiederholten Bedauerns verabschiedeten wir uns und gingen weiter. "Danke, dar war knapp" sprach ich erleichtert. Werner stoppte, umarmte mich und drückte mir einen Kuss auf die Stirn. "Ich will mehr, am liebsten gleich" bettelte ich ihn an. "Später, vielleicht". Der Rest des Weges verlief ohne Probleme für mich, außer einer Gruppe von Jugendlichen und einigen Pilzsammlern, trafen wir keine Wanderer mehr, ich hatte auch nicht das Gefühl, dass jemand ahnen könnte, in welchem Zustand ich unterwegs war.

Zuhause angekommen, das Wetter hatte sich wieder gebessert, machte Werner uns einen kleinen Imbiss, "es wird etwas später heute Abend, ich bring etwas vom Chinesen mit" meinte er. Dann bekam ich erneut die Zwangsjacke an, natürlich über den Umweg mit dem Halsband und dem Stahlseil, um einen Befreiungsversuch zu unterbinden. Er verabschiedete sich noch und ich hatte den Nachmittag für mich. Nach einem Mittagsschläfchen im Keller und einem Streifzug durchs Haus legte ich mich wieder im Garten hin. Ich konnte ja nur warten. Irgendwann im Laufe des Nachmittags läutete es an der Eingangstüre, es war der Postwagen, der offensichtlich ein Paket abgeben wollte. Ich verhielt mich ganz still im Garten konnte in diesem Aufzug natürlich nicht an die Türe und hoffte auch, dass er nicht den Garteneingang nehmen würde um nachzusehen, ob sich dort jemand aufhielte. Den armen Mann hätte wohl der Schlag getroffen, wenn er eine Frau, nur mit Zwangsjacke bekleidet, gesehen hätte. Nach wenigen Minuten zog er ab und hinterließ nur eine Nachricht, dass das Paket im Ort abzuholen wäre.

Als dann ein weiteres Auto die Auffahrt hochkam, erkannte ich schon, dass es Werner war. Durch eine kleine Lücke in der Hecke sah ich, dass er ein Paket mithatte, wie versprochen, wahrscheinlich unser Abendessen vom Chinesen. Mein Standort war so weit vom Haus entfernt, dass ich schon ein ziemliches Kribbeln an den Oberschenkeln verspürte. Ich ging dann auch recht schnell wieder in Richtung des Eingangs zum Haus, sodass die Wirkung des Peinigers am Bein nachließ. Wir begrüßten uns herzlich, er stellte das Essen noch in den Ofen zum Aufwärmen und führte mich in den Keller zum Umziehen. Alles nahm seinen "normalen" Gang, auch das Essen nahmen wir wieder im Garten zu uns. Überhaupt verlief der Abend wie gestern sehr harmonisch.

Für die Nacht bekam ich wieder die Gummi-Fäustlinge an die Hände geschnallt, an den Beinen kam dieses Mal eine Spreizstange zum Einsatz, die zusätzlich am unteren Bettrand festgemacht war. Um die Riemen der Handschuhe nicht mit den Zähnen öffnen zu können fixierte Werner sie mit feingliedrigen Ketten seitlich am Bettgestell. Zuletzt wurde von ihm noch der S-Fix-Bauchgurt angelegt der meinen Bewegungsradius endgültig minimierte. Eine Stimulation meines Lustzentrums, das ich mit den Händen zwar erreichte, war mit glatten Gummikugeln einfach unmöglich. Ich sah eine unruhige Nacht auf mich zukommen.
19. Re: Der etwas andere Urlaub

geschrieben von Herrin_nadine am 20.08.05 12:44

ach die arme. wie unruhig war die nacht dann ?

wie wurde sie dann am anderen morgen überrascht ?

20. Re: Der etwas andere Urlaub

geschrieben von masophilus am 20.08.05 13:44

Hallo retlaw.
Lass Dich nicht kirre machen und schreib schnell weiter. Zwei Wochen sind ja wohl lang und die Spannung wächst.
21. Re: Der etwas andere Urlaub

geschrieben von retlaw am 22.08.05 22:51



Und weiter gehts: Danke übrigens für die aufmunternden Beiträge

Mittwoch

Der nächste Morgen begann für mich sehr früh. Quasi aus dem Tiefschlaf weckte mich Werner, indem ich spürte, wie er eine Windel unter meinen Po schob. "Ich muss heute früh ins Büro, bin aber in etwa 1 Stunde wieder hier, dann habe ich aber den ganzen Tag für dich reserviert. Wir werden heute eine Radtour unternehmen, freue dich drauf". Über die Windel fixierte er noch eine mit Schlössern abschließbare dicke Gummihose, machte dann jedoch meine Hände komplett frei. Das Frühstück hatte er bereits auf einem Servierwagen neben das Bett gestellt. Ich genoss den heißen Kaffe und die frisch aufgebackenen Brötchen. Den Drang zur Toilette versuchte ich solange wie möglich hinauszuzögern, ich hatte keine Lust fast eine Stunde in meiner vollen Windel auf Werner zu warten. Erst als ich ihn den Schuppen betreten hörte gab ich nach und erledigte mein Geschäft. Ich war froh, dass er sich gleich daran machte mich zu säubern und mich so aus einer peinlichen Situation zu befreien. Ich konnte mich einfach nicht daran gewöhnen in einer vollen Windel zu liegen.

Einerseits freute ich mich auf eine Ausfahrt mit dem Rad. Wir hatten uns schon vor einigen Jahren tolle Bikes angeschafft, mit denen wir in der Umgebung etliche Touren unternahmen und auch schon in der Schweiz und Italien Wochenendfahrten machten. Durch meine frühere intensive sportliche Betätigung, unter anderem machte ich auch Triathlon, war ich körperlich sehr gut in Schuss und hatte konditionell gegenüber Werner sicher einige Vorteile. Lächeln musste ich innerlich auch, weil es mir einmal gelang während einer Bondagesession, die auch mit dem Fahrrad zu tun hatte, Werner auszutricksen und zu flüchten. Andererseits nahm ich nicht an, dass Werner solch ein Fehler nochmals unterlief, ich musste mich also darauf vorbereiten, dass er irgendwelche Vorkehrungen getroffen hatte, das zu unterbinden. Ich sollte mich nicht irren.

Nachdem Werner mit meiner Reinigung unten herum fertig war, durfte ich endlich wieder duschen, allerdings mit dem schon bekannten Halsband am Stahlseil. Danach sollte ich mich wieder aufs Bett legen und bekam erneut die Spreizstange an die Füße geschnallt. Ich lag am Rücken, als ich plötzlich spürte, wie Werner meine Schamlippen mit den Fingern einer Hand teilte und mit der anderen Hand hintereinander 3, mit Gleitgel versehene Kunststoffkugeln einführte. Ich wollte mich wehren und die Beine schließen, was die Stange aber verhinderte. "Nein, was hast du vor, ich dachte wir gehen radeln" stieß ich heraus. "Das tun wir auch, aber nicht ohne Kontrolle, dich notfalls einzubremsen" entgegnete er. Ich sah an mir herunter und konnte nur noch ein dünnes schwarzrotes Kabel aus meiner Vagina heraushängen sehen an dem eine winziges Gehäuse hing, mir schwante nichts Gutes.

Zugleich surrte die elektrische Winde los und zwang mich aufzustehen. "Auf dem Tisch neben dir findest du etwas zum Anziehen, beeil dich wir wollen bald los". Ich hasste es, wenn er mich antrieb, daher protestierte ich, auch wohl einen Ton zu heftig "du Scheißkerl". "Na, wo ist deine gute Kinderstube geblieben, denk an die möglichen Strafen".

"Du weißt, ich kann es nicht haben, wenn du mich grundlos antreibst, also lasse es", versuchte ich versöhnlich zu wirken. Zum Anziehen hatte er mir meinen dünnen Body hergerichtet, den ich sowohl zum Radfahren als auch zum Schwimmen nutzen konnte, eine Erinnerung an meine Triathlonzeit. Ich hatte ihn auch schon zum "Spielen" öfters benützt, da mich das Gefühl dieses glatten, hautengen Anzugs am Körper unheimlich erregte. Unter diesem Body sollte ich allerdings noch ein Geschirr anlegen, das ein Herausdrücken der Kugel verhindern sollte. Es bestand aus einer dreieckigen Kunststoffplatte, die meine Scham bedeckte und drei dünnen Riemen, die um den Bauch und zwischen den Beinen zum Rücken verliefen und dort verschlossen wurden. Werner hatte noch ein winziges Schloss in der Hand, mit dem er die Riemen verband. Mit einem Klebstreifen befestigte er dann noch die Elektronik meiner Kugeln am Rücken an einer Stelle, die ich mit meinen Händen kaum erreichen konnte.

Die Räder waren schon bereitgestellt, es konnte losgehen. "Wir fahren zum See" beantwortete Werner meinen fragenden Blick, befestigte noch eine Tasche, stieg auf und übernahm die Führung. Diesen Weg nahmen wir im Sommer des Öfteren, die Strecke war ca. 15 Kilometer lang, also ohne Pause etwa eine Stunde zu fahren. Meist legten wir aber nach einer halben Stunde eine Rast an einem Imbissstand ein und tranken etwas zur Erfrischung. So auch dieses Mal. Wir suchten einen schattigen Platz und bestellten Eistee "Trink nicht zuviel" grinste mich Werner an. Gequält lächelte ich zurück, ich wusste, was er meinte. Wir machten uns wieder auf den Weg und erreichten bald den See, wie gesagt, ich hatte sicher weniger Probleme mit der Kondition als Werner.

Ein schöner Platz am See war schnell gefunden, es waren nicht viele Leute hier, da man diese Stelle nur zu Fuß oder mit dem Fahrrad erreichen konnte, das war anscheinend den meisten Leuten zu beschwerlich. Schließlich gab es auch Stellen am See, die man bequem mit dem Wagen anfahren konnte. Wir breiteten unsere Decken aus, Werner zog sich seine Badehose an und dann ging es ins Wasser. Es war herrlich erfrischend und wir schwammen weit in den See hinaus. Ich hängte mich an Werners Schultern und ließ mich etwas ziehen. Plötzlich stoppte er, leicht außer Atem, umarmte und küsste mich. Was zärtlich begann endete in einem minutenlangen Gefecht unserer Zungen. Ich hatte fast Angst unterzugehen. Trotz meines Keuschheitsgürtels spürte ich, dass seine Hose vorne wohl etwas eng geworden war. Ich lächelte ihn an, spürte förmlich seine Erregung und wusste, dass er es auch wollte. "Nimm mich, jetzt, ich will dich in mir spüren" flehte ich ihn an. Er hatte aber wieder seine Fassung erlangt, zeigte mir seine beiden leeren Hände "schau, ich habe keinen Schlüssel, nicht einmal am Strand, der liegt nämlich zu Hause!".

Frustriert wandte ich mich ab, kraulte los. Nach etwa 20 Metern, ich merkte, dass er mir nicht folgte, erwischten mich die ersten starken Vibrationen. Der Schurke, den Schlüssel hatte er zwar nicht mitgenommen, den Sender aber hatte er wohl wasserdicht bei sich. Ich musste stoppen, die Kugeln verrichteten ihre Arbeit schon sehr intensiv. Werner war inzwischen näher geschwommen, hatte mich eingeholt. "Das muss ich als Fluchtversuch werten" tadelte er mich. Die Vibrationen hatten aufgehört. "Das ist mir doch egal" entgegnete ich und schwamm zornig wieder los. Werner legte sich auf den Rücken und ließ sich im Wasser treiben, meine Kugeln hatte er auf Minimalaktivität eingestellt. Das war zwar nicht unangenehm wie vorher, meine Erregung stieg jedoch wieder unaufhaltsam, die Hoffnung auf Erlösung in Form eines heiß begehrten Orgasmus erfüllte sich aber in keiner Weise. Am Ufer angekommen setzte ich mich auf meine Decke, die Lustbringer hätte ich mir am liebsten am Kabel herausgerissen. Werner musste mich wohl gut beobachtet haben, er hatte ein Einsehen und schaltete ab. Ich muss wohl eingenickt sein, denn ich hatte nicht bemerkt, wie Werner zurückkam. Als ich aufsah, lag er jedenfalls neben mir und beobachtete mich. Meinen flehenden Blick beantwortete er mit einem zärtlichen, langen Kuss "gedulde dich noch ein bisschen". "Wie lange noch?" fragte ich enttäuscht. Er legte erst seinen Zeigefinger auf meine Lippen, dann küsste er mich wieder. Ich wollte mich umdrehen, da meinte er "komm, lass uns was essen". Er holte seine Tasche vom Fahrrad und kramte etwas umständlich unsere Kühlbox heraus. Nicht zu glauben, er hatte eine Flasche Schampus eingepackt, dazu köstliche belegte Brötchen. Mit viel Appetit machten wir uns darüber, tranken fast sie ganze Flasche leer und dösten dann eng aneinander gekuschelt dahin.

Irgendwann glitt meine Hand dann wie zufällig über seine Badehose und mein Verdacht bestätigte sich, dass die Situation auch bei ihm, respektive seinem "Freund", nicht spurlos vorbei zu gehen schien. Ich musste grinsen, denn so wie ich hier eingeschlossen lag, gab es auch für ihn keine Erlösung.

Später gingen wir nochmals in den See zum schwimmen, blieben lange im Wasser und verputzen anschließend die Reste unseres Picknicks, ehe wir uns gegen 19 Uhr auf den Heimweg machten. Ich versuchte Werner zu provozieren, indem ich meine konditionellen Vorteile ausspielte und mächtig aufs Tempo drückte. Er ließ mich gewähren, allerdings nur solange ich gerade noch in seinem Blickbereich war. Als ich am Ende einer langen Geraden schon um die nächste Kurve bog und er mich nicht mehr sehen konnte, bekam ich seine "Nachricht". Mit hoher Intensität begannen meine "Freunde" zu vibrieren, so stark, dass ich nach wenigen Sekunden anhalten und absteigen musste. Ich biss auf die Zähne, stützte mich auf den Knien ab. Hätte mich jetzt jemand gesehen, er hätte wohl den Notarzt gerufen. Schwer atmend fühlte ich eine unglaubliche Erregung in mir aufsteigen, doch plötzlich: AUS. Ich verfluchte meine Eindringlinge, klopfte mit der Hand auf die Platte auf meinem Unterleib. Es blieb still. Werner war aufgeschlossen, winkte und fuhr an mir vorbei als wäre nichts gewesen. Schon wieder leicht erholt schwang ich mich aufs Bike und folgte ihm. "Ist dir schon bewusst, dass du irgendwann auch dran kommst, mein Rache wird fürchterlich, ich schwöre es dir". Er lachte nur "ich freue mich drauf".

Gegen 20 Uhr erreichten wir das Haus, Werner öffnete das Garagentor, wir fuhren die Räder hinein. Ich hatte meines bereits abgestellt und versuchte ihm den Weg zur Wohnung abzuschneiden, hielt ihn am Arm fest und wollte ihn zu mir her ziehen. Er aber hatte schon ein Paar Handschellen in der Hand, reichte sie mir "lege sie selber an, mit den Händen am Rücken". Zur Bestärkung seines Befehls drückte er den Knopf am Sender, der mich zusammenzucken ließ. Ich schaute ihn ungläubig an, gehorchte dann aber. "Lass uns duschen gehen" meinte er und schob mich am Arm in Richtung Keller. Unten angekommen bekam ich zuerst das Halsband wieder angelegt dann klinkte er das Stahlseil ein, ließ mich stehen und stellte in der Dusche das Wasser ein. "Fang schon mal an, ich richte inzwischen das Abendessen". Etwas überrascht, mit Anzug und auf dem Rücken gefesselt zu duschen, zögerte ich erst, als mich Werner aber ignorierte, die Winde startete und die Treppe hochging, wandte ich mich dann doch zur Duschkabine. Er hatte eine sehr angenehme Temperatur eingestellt, ich lehnte mich an die Kacheln und genoss, etwas müde, das herabprasselnde Wasser. Ich hatte Werner gar nicht kommen gehört als er plötzlich neben mir stand, nackt. Er öffnete die Handschellen, half mir aus dem Anzug und entfernte auch die Keuschheitsplatte. Zuletzt löste er das angeklebte Elektronikgerät am Rücken und zog sanft die drei Kugeln aus meiner Spalte. Ein angenehmes Kribbeln ließ mich erschaudern, ich wollte ihn an den Schulter zu mir herziehen, er aber wehrte mich ab.

"Lass mich dich einseifen". Er nahm ein angenehm duftendes Gel und begann mich am ganzen Körper damit einzureiben. Dass ihn diese Situation nicht kalt ließ, blieb mir natürlich nicht verborgen. Sein Glied stand prall erigiert in die Höhe. Mehrmals versuchte ich mich an ihn zu drängen, wollte ihn spüren, geschickt wich er mir aber jedes Mal aus. Dann nahm er die Handdusche, stellte eine etwas kältere Temperatur ein und spülte den Schaum von mir ab. Werner verließ die Dusche, setzte die Winde in Bewegung, sodass ich etwa 2 Meter mehr Bewegungsspielraum bekam und ebenfalls heraustreten konnte und reichte mir ein großes Badetuch. "Trockne dich ab, ich hab dir auch Sachen zum Anziehen bereitgelegt. Und vergiss die Handschellen nicht, wieder am Rücken".

Ich konnte noch nicht sehen, was er für mich ausgesucht hatte, also begann ich mich mit dem weichen Tuch abzureiben, was trotz Kurzhaarfrisur doch einige Minuten in Anspruch nahm. Werner machte sich in der Zwischenzeit am Bett zu schaffen, offensichtlich richtete er meine Schlafstätte für die kommende Nacht her. Immer wieder blickte er kurz zu mir, wollte sicherstellen, dass ich mich nicht zu intensiv mit meinem Körper beschäftigte. Endlich trocken, besah ich mir, was er für mich herausgesucht hatte und war angenehm überrascht. Einem schwarzen Lycrabody mit langen Ärmeln und Beinen konnte ich einiges abgewinnen, denn das Gefühl des hautengen, glatten Materials wirkte immer erregend. Schnell war ich in den Anzug geschlüpft, strich noch sämtliche Falten glatt und besah mir dann die Handschellen. Die Verbindungskette dieser Fessel war fast 40 cm lang, versprach also genügend Bewegungsfreiheit, trotz Tragens am Rücken.

Werner war in der Zwischenzeit auch fertig geworden, führte mich dann hinauf in die Küche, wo unser Essen im Backrohr ebenfalls gar schien. Es gab Toast mit Hühnchen und Salat und schmeckte vorzüglich. Wegen der Fesseln musste mich Werner wieder füttern, was uns beiden sehr viel Spaß bereitete. Dazu tranken wir die Flasche Wein vom Vorabend fertig. Um etwa 23 Uhr beendeten wir unser Mahl, Werner räumte noch alles in die Spülmaschine, dann ging es ab in den Keller, wo das gesamte S-Fix-Programm auf der mit einem Latexlaken bespannten Bett auf mich wartete. Auf Befragen versicherte ich Werner, dass ich die Nacht ohne Windeln auskommen könnte, worauf er begann mich routiniert festzumachen. Minuten später lag ich völlig bewegungslos da, Werner setzte sich auf das Bett, lächelte mich an: "Du warst wieder toll heute, ich möchte dir daher einen Vorschlag machen. Wenn du mir versprichst, keinen Ausbruchsversuch zu unternehmen, machen wir morgen noch eine Radtour. Unserer große Runde, zuerst über den Berg nach X, dann beim Rückweg wieder an den See zum Baden, das ganze ohne irgendein Zwangsmittel wie die Kugeln oder Oberschenkelriemen. Wie gesagt, aber nur mit deinem Versprechen. Alternativ verbringst du den Tag mit der Zwangsjacke hier im Keller, wegen des Versuchs mich heute abzuhängen und zu flüchten".

Er bückte sich zu mir herunter, küsste mich auf den Mund und schaute mich fragend an. "OK, ich verspreche es". Ich hatte wahrlich keine Lust auf einen ganzen Tag in der Zwangsjacke. "Gut" sprach er, küsste mich erneut, wünschte mir noch eine gute Nacht und löschte das Licht. Und weg war er.

Müde vom Rad fahren schlief ich bald ein und verbrachte eine, den Umständen entsprechend, recht angenehme Nacht.
22. Re: Der etwas andere Urlaub

geschrieben von Herrin_nadine am 22.08.05 23:07

jetzt bin ich gespannt wie die morgige radtour verlaufen wird. wird sie am abend eine möglichkeit finden ihn zu überlisten und ihm die handschelle anzulegen ??


23. Re: Der etwas andere Urlaub

geschrieben von SteveN am 23.08.05 14:05

Hallo retlaw !

Das war ja schon ein kräftezehrendes Programm. Wie soll es erst morgen bei der großen Radtour werden?
Wird auch eine Übernachtung mit eingeplant?
Bin mal sehr gespannt was für Kleinigkeiten noch so alles in den Rucksack eingeplant werden.

Viele Grüße SteveN


24. Re: Der etwas andere Urlaub

geschrieben von retlaw am 28.08.05 10:48

Donnerstag

Ich wachte recht früh auf, wartete schon sehnsüchtig auf Werner. "Ich muss jetzt aber dringend auf die Toilette" begrüßte ich ihn, als er die Treppe herab kam. "Guten morgen erstmal, ich möchte dich an dein Versprechen von gestern Abend erinnern, du darfst jetzt auf die Toilette oben im Bad, wenn du mir versprichst, nicht an dir herum zu machen. Zügle deine Sehnsucht noch etwas, obwohl du schon ziemlich ausgehungert scheinst" grinste er und warf mir noch meinen für heute vorgesehenen Radbody zum Umziehen zu.

Ich ließ mir das nicht zweimal sagen. Kaum losgemacht aus den Fesseln lief ich die Treppe hinauf ins Bad, verrichtete mein Geschäft und war 15 Minuten später fertig zur Radtour.

Unsere große Tour konnte beginnen, groß deshalb, weil wir eigentlich den ganzen Tag dafür benötigen. Sie führte von unserem Haus zuerst durch die Ebene zum nächsten größeren Ort, von dort dann den Berg hinauf, mit einem Höhenunterschied von nahezu 1000 Metern. Wenn wir wirklich die ganze Runde machten, fuhren wir dann um den Höhenrücken herum, wobei es dort angenehmerweise meist leicht bergab ging und gelangten über eine freie Fläche wieder zum See. Je nach verfügbarer Zeit legten wir dort noch eine Pause zum Schwimmen ein, um dann den gleichen Weg wie gestern zum Haus zurück zu nehmen. Das ergab in der langen Version eine Distanz von etwa 60 Kilometern. Kein Problem für geübte Radfahrer wie uns, auch mit einigen Raststätten, die uns Möglichkeiten zum Trinken und Essen boten. Da es sich fast nur um reine Radwege ohne Autoverkehr handelte, konnte man großteils nebeneinander fahren, was wiederum die Gelegenheit bot, mit einander zu reden. Und das taten wir heute auch ausführlich.

Es würde hier zu weit führen, aber unser Gespräch drehte sich hauptsächlich um das Geschehen vor einigen Wochen. Es war ein sehr gutes Gespräch, Werner schilderte mir seine tiefe Enttäuschung, ich versuchte ihm meine Sicht der Dinge zu erklären und konnte ihm, so denke ich jedenfalls, glaubhaft versichern, dass es ein einmaliger Ausrutscher gewesen ist, der sich sicher nicht wiederholen würde. Dafür liebte ich ihn viel zu sehr und wollte ihn auch keinesfalls verlieren.

Nachdem Werner hinter mir den Berg hinaufgekeucht war, was ich mit einem Schmunzeln registrierte, da ich ihn etwas provozieren wollte und das Tempo recht hoch hielt, nahmen wir am Berg in einem kleinen Restaurant unser Mittagessen ein. Wir genossen die Sonne, ehe wir uns auf die Abfahrt machten um dann noch im erfrischenden See etwas baden zu können. Die Ankunft zu Hause war dann wieder gegen 20 Uhr. Nach der Dusche, die wir getrennt nahmen, wobei mich Werner an das Versprechen erinnerte, das wohl den ganzen Tag gelten sollte, bereiteten wir gemeinsam das Abendessen zu. Wir mussten es im Zimmer zu uns nehmen, da es heute abgekühlt hatte und wir nach der Dusche nicht riskieren wollten uns zu erkälten. Wir tranken einen guten Wein dazu und unterhielten uns prächtig, bis mir Werner eröffnete: "Für morgen habe ich etwas Besonderes mit dir vor, Genaueres erfährst du erst gegen Mittag, ich sollte nämlich am Vormittag noch einmal in die Firma, mein Chef hat aber erklärt, zum letzten Mal in diesen 2 Wochen. Da ich früh los muss, bleibst du bis zu meiner Rückkehr fixiert, ich leg dir dann wieder eine Windel um, damit nichts passiert". Ich protestierte, hatte ich doch nicht mehr damit gerechnet, nochmals eine Nacht gefesselt zubringen zu müssen, Werner aber erklärte, dass eigentlich 2 Wochen Strafe für mich ausgemacht wären und ich daher für die Verkürzung froh sein sollte, zugleich bekam ich die Handschellen am Rücken angelegt Hätte ich gewusst, welche Gemeinheit er sich für mich ausgedacht hatte, hätte ich auf mein Versprechen gepfiffen und wesentlich heftiger protestiert.

So ließ ich mich in den Keller führen, zog mich aus, heute Nacht sollte ich nackt fixiert werden, bekam meine verhasste Windel und wurde im S-Fix festgemacht. Damit sicher nicht auslaufen konnte, verpasste mir Werner noch eine Gummihose. Als alles fertig war, setzte er sich noch an mein Bett, erinnerte mich an sein Versprechen, die Strafe drastisch abzukürzen, mahnte mich aber, noch den morgigen Tag durchzuhalten. Nach einem langen Kuss auf den Mund legte er ein Latexlaken über mich, machte das Licht aus und ging. Müde von der langen Radtour prüfte ich noch kurz meine Bewegungsfähigkeit, zerrte etwas verzweifelt an den Fesseln, er hatte heute wirklich alle Bestandteile des S-Fix verwendet und schlief dann ein.


Freitag

Die Nacht war wirklich nicht übermäßig angenehm, ich hatte keinen Zentimeter Spielraum. Werner hatte nicht nur die Füße sondern auch die Oberschenkel innen ebenfalls verbunden, die Hände sehr eng an den Bettkanten gefesselt und als Extra auch die Kopfhalterung, die wir noch fast nie verwendet hatten, angelegt. Mehrmals wachte ich auf, wurde mir dann aber schmerzlich meiner Chancenlosigkeit, mir wenigstens ein bisschen Erleichterung durch eine Lageänderung zu verschaffen, bewusst. Als endlich die Nacht vorbei war, ich hätte nicht sagen können ob es 7 oder 11 Uhr war, Werner hatte das Licht gedimmt angedreht, bemerkte ich eine Flasche mit Brei neben dem Kopfende des Bettes. Der dazugehörige Schlauch war so angebracht, dass ich ihn gerade noch mit dem Mund erreichen konnte. Hungrig saugte ich die große Flasche leer. Anschließend konnte ich nur warten bis Werner endlich käme. Das sollte allerdings noch dauern. In der Zwischenzeit, munter und gestärkt, versuchte ich erneut an den Fesseln zu zerren, meine Lage erregte mich zusehends, aber so gefesselt hatte ich trotz bestem Willen und mächtiger Anstrengung wirklich keine Möglichkeit mich bis zum Höhepunkt zu treiben.

Werner musste mich wohl über Video beobachtet haben, er kam jedenfalls bester Laune und etwas belustigt die Treppe herunter. "Ich hoffe, du hast deine Geschäfte vorne und hinten erledigt, es würde dir auf jeden Fall Schwierigkeiten heute ersparen. Sonst warten wir vielleicht noch bis es soweit ist". Ich konnte ihn beruhigen, es war schon alles in der Windel. Er machte mich, soweit es die Reinigung notwendig machte, von den Fesseln los, entsorgte die Windel und legte dann das Halsband mit Stahlseil um. Nach sorgfältiger Pflege meines Unterleibes nahm Werner den Puder und verteilte am ganzen Körper eine dünne Schicht. Danach öffnete er sämtliche S-Fix-Schlösser und ich durfte, ja musste aufstehen, da mich das Stahlseil zog. Er schob ein kleines Tischchen heran auf dem meine heutige Kleidung lag. Als erstes fixierte er einen kleinen Dildo an die Innenseite der dicken Gummiplatte, die meine Scham abdeckte, nahm reichlich Gleitcreme und versenkte den Freudenspender in meiner Vagina. Den "Keuschheitsgürtel" verschloss er wie schon einmal am Rücken. Ich stöhnte auf und atmete tief ein und aus. Dann sollte ich in meinen knallroten Latexanzug steigen, der mit den angearbeiteten Füßlingen und Handschuhen. Der Puder half dabei natürlich, dennoch benötigten wir fast 20 Minuten bis er faltenlos und hauteng meinen Körper bedeckte. Ich liebte diesen Catsuit, das wusste Werner genau, das darüber Streichen mit den behandschuhten Finger über das glatte Material erregte mich immer wieder. Als Kontrast dazu bekam ich darüber einen schwarzen, breiten Ledergürtel um den Bauch geschnallt, der mit einem kleinen Schloss am Rücken für mich nicht zu öffnen war, auch wenn ich den Verschluss mit den Händen erreichte. 3 D-Ringe in der Front und an den Seiten zierten den Gurt. Dann nahm Werner noch eine rote Gummimaske vom Tisch. Es war ein relativ dünner Gummi, der mein Gesicht eng anliegend umschloss, am Hals war dafür ein 5 mm dickes Halsband eingearbeitet. Zum Anlegen musste Werner meinen bisherigen Halsschmuck mit dem Stahlseil lösen, dann erst konnte er die Schnalle meiner Maske im Nacken zumachen. Gesichert wurde das Teil dort ebenfalls mit einem kleinen Vorhängeschloss. Mein Blickfeld war durch zahlreiche kleine Löcher über den Augen zwar stark eingeschränkt, ich war aber glücklicherweise nicht ganz blind. Dennoch konnte ich nicht sehen, dass Werner hinter mich trat und mir einen Ringknebel vor den Mund setzte. Den Augenblick, wo ich überrascht protestieren wollte nützte er, schob den Knebel hinter meine Zähne und fixierte mit einem Riemen das Teil im Nacken. Wütend schüttelte ich den Kopf, wollte den Knebel nicht, versuchte ihn mit der Zunge heraus drücken, was natürlich nicht mehr gelang. Dass dies aber nicht gelang, hätte ich wissen sollen, trug ich doch diesen "Ruhestifter" immer wieder einmal, wenn Werner der Meinung war, ich würde bei meinen Protesten zu weit gehen.

Ich war somit von den Zehenspitzen bis zum Scheitel in Gummi verpackt, dem Material das ich eigentlich sehr liebte und meine Erregung auch heute steigerte. Ich wollte mit meinen Händen in den Schritt greifen um meine Lust weiter zu steigern, scheiterte aber an der stabilen Gummiplatte. Ich schloss die Augen und stöhnte enttäuscht auf. So verpasste ich auch den Augenblick als mir Werner Handschellen anlegte. Diese hatte zwar mit 30 cm eine relativ lange Verbindungskette, die Mitte dieser Kette hatte er aber vorher am D-Ring an meinem Bauch mittels Schloss fixiert, meine Bewegungsmöglichkeit damit drastisch eingeschränkt.

Hätte ich im Entferntesten geahnt, was er vorhatte, hätte ich mit Sicherheit wesentlich intensiveren Widerstand geleistet. So ließ ich es auch geschehen, als er mich aufforderte mich auf das Bett zu setzten und mir die Füßlinge mit einer dicken Gummisohle überzog. Ich wunderte mich noch, hätte damit gerechnet, dass er mich so vielleicht am Bett fixieren wollte, dazu hätte ich aber keine Gummischuhe tragen müssen.

Werner verschwand aus meinem begrenzten Blickfeld, ich konnte nur hören, dass er irgendetwas in einer Kiste suchte. Er muss gefunden haben was er suchte, denn er kam zurück und klipste mit Druckverschlüssen noch Augenklappen aus Gummi an meine Maske. Durch Kopfschütteln wollte ich das noch abwehren, hatte aber keine Chance. Auch mit den Händen konnte ich sie nicht mehr erreichen. Langsam schwante mir böses, ich versuchte nach ihm zu treten, er wich aber geschickt aus. "Denk dran, wenn du den heutigen Tag überstehst, ist deine Strafe beendet, wenn du aber jetzt aufhören willst, du musst nur das Safeword bzw. unser vereinbartes Zeichen geben, entferne ich ein paar Teile und du bleibst bis Sonntag nächster Woche hier herunten. Aber keine einzige Minute ohne Fesseln. Es liegt an dir".

Die Aussicht auf ein baldiges Ende gab mir noch einmal Kraft, ich entschied auf jeden Fall durchzuhalten. Ich spürte noch wie er Fußschellen um meine Gelnke einschnappen ließ, dann nahm er vom Tisch eine Kette und machte sie an meinen Handfesseln fest. Das Zuschnappen des Schlosses nahm ich schon fast in Trance wahr, ich wollte nur noch, dass es zu Ende ist.

Werner zog an der Kette "komm wir machen eine Ausfahrt, heute aber mit dem Auto". Ich ließ mich die Treppe hinaufführen, musste vorsichtig Stufe für Stufe nehmen um nicht hinzufallen, die etwa 40 cm lange Kette an meinen Füßen ließ keine großen Schritte zu. In der Garage meinte Werner "steige hinten ein und lege dich auf die Bank, es muss ja nicht jeder Vorbeifahrende sehen, welche Fracht ich fahre". Wie lange die Fahrt dauerte kann ich nicht sagen, maximal 15 Minuten würde ich sagen. Ich hörte nur wie Werner den Blinker betätigte und von der Strasse abbog. Dem Geräusch der Reifen nach zu urteilen fuhren wir dann ein Stück auf einem Kiesweg. Werner stoppte den Wagen und forderte mich auf auszusteigen. Ich ließ mir Zeit, um nicht mit dem Kopf irgendwo anzustoßen, ich hatte mich nicht geirrt, der Boden war mit feinen Kieselsteinen belegt. Ich spürte einen Zug an der Kette und folgte Werner bis der Untergrund weicher wurde. Es fühlte sich an wie Waldboden. Endlich nach etwa 5 Minute hielt er an, machte sich an der Kette zu schaffen. Erschreckt hörte ich das Klicken eines Schlosses. Was machte er, rätselte ich, durch den Knebel konnte ich ihn ja nicht fragen, brachte nur ein Grummeln heraus. Ich wollte zurückweichen, merkte aber, dass ich mit den Händen irgendwo festgemacht war. Verzweifelt riss ich an meinen Handfesseln, vergeblich.
25. Re: Der etwas andere Urlaub

geschrieben von SteveN am 28.08.05 12:24

Hallo retlaw !

Uihhhhhh. Ja wo steht sie denn angebunden ?
Irgenwo an einer Bushaltestelle oder auf nem Wanderweg, wo sie noch mit dem Farrad lang gekommen waren ?

Viele Grüße SteveN


26. Re: Der etwas andere Urlaub

geschrieben von retlaw am 28.08.05 12:36

Hallo SteveN !
Ja, fast richtig. Aber noch ein wenig Geduld. Muß den nächsten Teil noch kontroll-lesen, den nächsten Teil gibts aber sicher noch heute nachmittag
Gruß retlaw
27. Re: Der etwas andere Urlaub

geschrieben von Herrin_nadine am 29.08.05 01:18

ja das frage ich mich auch. wo ist er angebunden ?
an einer bushaltestelle kaum, mitten im wald ?

könnte mir einen hochstand vorstellen auf einer lichtung.

28. Re: Der etwas andere Urlaub

geschrieben von Gast träumerin am 29.08.05 16:41

Hallo retlaw,

eine wahnsinnig tolle Geschichte! Herzlichen Glückwunsch! Da ist alles drin, was zu einer heissen, erotischen Story gehört.

Auch ich bin gespannt, wo die Ärmste gelandet ist...

Liebe Grüsse
die Träumerin

(unglaublich, dass das deine erste Geschichte ist!)
29. Re: Der etwas andere Urlaub

geschrieben von retlaw am 30.08.05 13:06

Hallo Nadine: Bist wohl Hellseherin, mit dem Hochstand im Wald liegst Du nämlich fast richtig.
PS.: Die Zeiten deiner Kommentare machen mich nachdenklich 2 Uhr 05, 1Uhr 18, gibt es nich anderes zu tun um diese Zeit ?

Hallo Träumerin: Na das geht runter wie Öl, solche Komplimente... Aber ehrlich es wirklich meine erste Geschichte. Mit diesem Lob im Rücken werde ich mich bemühen, den nächsten Teil noch heute ins Netz zu stellen
Liebe Grüße
retlaw
30. Re: Der etwas andere Urlaub

geschrieben von Herrin_nadine am 30.08.05 13:14

dann schau dir mal die zeiten von anderen mitgliedern an, da gibt es welche die posten um 3.00. egal wenn man postet, hauptsache man schreibt was.

habe herzhaft über deine bemerkungen gelacht.

31. Re: Der etwas andere Urlaub

geschrieben von retlaw am 30.08.05 14:48

Hallo Nadine: Natürlich hast du recht, Hauptsache es kommt ein Feedback, wenn ich sehe, dass mehr als 7000 Leute die Geschichte lesen aber nut wenige einen Kommentar abgeben, bin ich denen natürlich zu Dank verpflichtet. Den anderen muß man sagen, Leute outet euch, gefällt die Story oder was gefällt nicht. Davon "leben" die Schreiber !!!
Mehr Zeit habe ich jetzt leider nicht, das zu kommentieren, dafür geht die Story weiter, das Ende naht:




Dann sprach Werner: "Hör mir zu, als Höhepunkt der Woche habe ich mir zugegebenermaßen etwas Fieses ausgedacht, aber du weißt, dass du dir eine drastische Strafe verdient hast, die du damit aber auch drastisch verkürzt bekommst. Du befindest dich wieder am Ausgangspunkt deiner misslichen Lage, nämlich am Parkplatz im Wald, wo dich Helmut aufgehalten hat. Die Entfernung nach Hause kennst du ja, deine Aufgabe ist es jetzt, bis 24 Uhr dort zu sein. Wie du dorthin gelangst ist dir überlassen, ob du gleich nachdem du freikommst losgehst oder bis zum Einbruch der Dunkelheit wartest. In deinem jetzigen Outfit braucht es etwas Mut, das kannst du dir vorstellen. Auch die Wahl des Weges überlass ich dir, ob entlang der Strasse oder durch den Wald, über die Felder, irgendwann musst du aber Wege benutzen und überqueren, alles deine Wahl. Um mich vor unüberlegten Angriffen deinerseits zu schützen, ich kann mir vorstellen, dass du mich jetzt fast umbringen könntest, kommst du erst in einiger Zeit los. Ich gebe dir nun einen Eisblock in einem Beutel, dort ist der Schlüssel für die Kette eingeschlossen. Halt ihn gut in der Hand, ich denke es braucht maximal eine halbe Stunde bis er geschmolzen ist. Verliere ihn aber nicht, es ist die einzige Möglichkeit hier frei zu kommen. Als Notlösung habe ich dir am Rücken einen kleinen Peilsender befestigt, ich kann also immer feststellen wo du dich befindest und eventuell eingreifen. Wenn du mit dieser Lösung nicht einverstanden bist, schüttelst du jetzt den Kopf, ich mach dich hier los und wir fahren zurück. Dein Urlaub nächste Woche findet wie gesagt im Keller gefesselt statt".

Als Antwort versuchte ich nochmals nach ihm zu treten, so fassungslos war ich über seinen Plan. Getroffen habe ich ihn natürlich nicht voll, nur gestreift, dafür viel mir der Eisblock aus der rechten Hand. Alleine hätte ich den aber nicht mehr gefunden, waren meine Hände doch so am Bauch fixiert, dass ich damit den Boden nicht erreichte.

„Na, na, wer wird denn gleich so emotionell werden“ schalt er mich zynisch, hob den Eisblock auf und gab ihn mir wieder in die Hand. "Den sollst du doch nicht verlieren, es ist auch für dich Ehrgeizling fast nicht möglich ihn vom Boden aufzunehmen. Den Knebel behaltest du für den Tritt nach mir im Mund, die Augenklappen nehme ich dir jetzt natürlich weg, sonst wärst du wahrscheinlich in einer Woche noch nicht zu Hause oder der erste Spaziergänger findet dich und ruft die Polizei. Stell dir vor, Werner findet dich hier, nein das wollen wir doch nicht. Es ist jetzt fast 14 Uhr, ich wünsche dir alle Gute und vergiss nicht, ich liebe dich". Er umarmte mich, küsste mich auf den Knebel, dann hörte ich ihn langsam weggehen.

Ich konnte es einfach nicht glauben, was er mir antat. In diesem knallroten Ganzkörperanzug mit Maske, gefesselt mit Handschellen, sollte ich fast 5 Kilometer zurücklegen. Wie sollte ich, noch dazu fast blind, verhindern, dass mich jemand so sieht. Mit letzter Verzweiflung zerrte ich nochmals sinnlos an der Kette, die mich an dem Baum festhielt. Der muss einen Durchmesser von etwa 30 Zentimeterhaben, war also sicher nicht bezwingbar. Außer Schmerzen an den Handgelenken erreichte ich nichts. Ich hätte heulen können, wollte meinen Ärger laut hinausschreien, verwünschte Werner.

Es dauerte etliche Minuten bis ich herunterkam. Allmählich setzte sich die coole Analytikerin in mir durch. Ich versuchte für mich die Szenarien zu klären, unter denen ich die Aktion positiv zu Ende führen könnte, es blieb mir schließlich nicht anderes übrig.

Zuerst hatte ich das Problem mit dem Schlüssel im Eis zu lösen. Der Eisblock in meiner Hand hatte sich in der Zwischenzeit schon verkleinert, ich konnte hoffen, wenigstens bald von der Kette weg zu kommen. Ich probierte, durch Reiben mit meinen Gummihänden das Schmelzen zu beschleunigen, der Erfolg hielt sich jedoch in Grenzen, gleichzeitig wollte ich mich räumlich orientieren. Die vielen kleinen Löcher vor meinen Augen beeinträchtigten die Sicht zwar sehr, dennoch konnte ich das Wesentliche erkennen. Nach der Dauer der Fahrt von der Straße weg und dem anschließenden Fußmarsch zu urteilen, vermutete ich, dass ich doch etwa 200 - 300 Meter vom Parkplatz entfernt war. Das Risiko, dass sich ein Spaziergänger oder Autofahrer hierher verirren könnte, war also gering. Ich musste trotzdem möglichst bald von hier weg. Ich lehnte mich mit dem Kopf an den Baum und wartete, hinsetzen war wegen vorhandener Äste leider nicht möglich. Endlich spürte ich die Kante des metallenen Schlüssels. Ich konnte es kaum erwarten, musste meine Ungeduld zügeln, um ihn ja nicht fallen zu lassen. Dann, ich konnte die letzten Eisreste mit den Fingern beseitigen, suchte ich mit der linken Hand das Schloss während die Rechte mit zittrigen Fingern die Öffnung fand. Ich war endlich frei. Ich ließ die Kette mit dem Schloss fallen, sollte Werner doch sehen, wie er es wieder bekommen sollte. Dann wollte ich so schnell wie möglich von hier fort, einen sichereren Unterschlupf suchen. Ich schlich in Richtung des Parkplatzes. Gott sei Dank war die Sicht besser als befürchtet.

Mein Plan war, vom Parkplatz aus parallel zur Straße den Wald zu durchqueren. Da in der Nähe der Straße keine Spazierwege waren, musste ich mich nur vor Blicken aus Richtung der Straße schützen und das sollte im Unterholz gelingen. Vor Tieren musste ich mir ja keine Sorgen machen, da, von Natur aus schon nicht ängstlich, diese wohl eher vor mir Reißaus genommen hätten, einem Wesen aus rotem, glänzendem Gummi. Den Weg vom Waldrand weiter durch die angrenzen Felder wollte ich mir dann überlegen, am Wahrscheinlichsten war, die Dunkelheit oder zumindest Dämmerung abzuwarten.

Da ich nur nach Autos Ausschau hielt, hätte ich die 2 Motorradfahrer am Parkplatz fast übersehen. Beim vorsichtigen näher kommen konnte ich aber nur einen Fahrer entdecken. Also musste der zweite irgendwo im Wald sein, wahrscheinlich um sich zu erleichtern. Kurz kam Panik bei mir auf, ich ging zu Boden und verkroch mich hinter einem Gebüsch, nicht leicht mit gefesselten Händen. Erneut verfluchte ich Werner und seine gemeine Art mich zu behindern. Endlich hörte ich die beiden Biker miteinander quatschen, der zweite musste also aufgetaucht sein. Kurz darauf heulten die Maschinen auf, es musste Ruhe am Parkplatz herrschen. Ich rappelte mich hoch und schlich weiter durchs Unterholz.

Langsam legte sich meine Anspannung, die Situation schien bei mir sogar eine leichte Erregung anzufachen, so, mit Latex auf der Haut und gefesselt, durch den Wald zu laufen, hatte schon auch etwas. Wäre nur nicht die Angst von Fremden entdeckt zu werden.

Endlich am Waldrand angekommen erkannte ich, dass der bisherige Weg wohl die leichteste Übung war. Die folgenden etwa 2 Kilometer waren auf der rechten Straßenseite zwar landwirtschaftliche Flächen, der angebaute Mais gab mir wegen seiner noch zu geringen Höhe von einem Meter aber viel zu wenig Deckung. Noch dazu waren links der Straße einige Häuser mit Gärten, in den Kinder spielten, bzw. ältere Leute ihrer Gartenarbeit nachgingen. Da ließ es sich nicht vermeiden, dass ab und zu ein Blick über die Felder schweifte und eine Gestalt in einem glänzenden, roten Anzug fiel wohl jedem auf. Es blieb mir also nichts anderes übrig als hier im Dickicht sitzen zu bleiben und auf den Einbruch der Dunkelheit zu warten. Ich war mir aber bewusst, dass jetzt am Beginn des Sommers die Dunkelheit wohl erst gegen 22 Uhr hereinbricht, das könnte also mit meinem Limit von 24 Uhr knapp werden.

Das Sitzen machte mich mit meiner Handzwangshaltung langsam müde, so legte ich mich auf den Rücken. Und da war es wieder, das angenehme Gefühl des engen Latexanzuges auf der nackten Haut, meine Erregung stieg. Erst gemächlich strich ich mit den Händen über den Körper, soweit es die Fesselung halt zuließ. Ich atmete tiefer, rüttelte immer heftiger am Rand der Platte, versuchte mit den Fingern unter die Gummiplatte zu meinem Lustzentrum vorzudringen. Die Riemen, welche die Platte an ihrem Ort hielten, waren aber unnachgiebig, auch ein Wackeln der ganzen Platte brachte mich nicht annährend in eine Zone des erlösenden, lang herbeigesehnten Orgasmus.

Vom Tagtraum zum wirklichen Traum war es anscheinend nicht weit, ein, ich stellte mir vor, wie es wohl nach Ende dieses „Urlaubs“ mit Werner weiter gehen würde, wann ich ihn wieder in mir spüren würde, wie ich mich an ihm rächen könnte. Irgendwann schlief ich ein.

Aufgewacht bin ich durch ein Autogeräusch, mit laut aufheulendem Motor kam ein Fahrer aus dem Wald. Wenn der gewusst hätte, was für Konsequenzen ein Überschreiten des erlaubten Tempolimits nach sich ziehen konnte. Die Sonne war bereits untergegangen, die Dämmerung zog durch den Wald. Ich rappelte mich hoch, besah die Situation an den Maisfeldern. Ich beschloss, es zu riskieren, loszugehen. Wenn ich einen weiten Bogen machte müsste es zu schaffen sein, unerkannt die Felder zu passieren. In gebückter Haltung rannte ich los, bis zum ersten Feld waren es ca. 50 Meter, die ich problemlos schaffte. Ich hielt an und wartete, ob sich irgendetwas tat. Nichts. Ich musste mich erst durch die Sehöffnungen orientieren, dann kroch ich weiter. Da ich mich mit den Händen nicht abstützen konnte, ermüdete ich sehr schnell, musste für 200 Meter etliche Pausen einlegen. Ich streckte den Kopf ganz vorsichtig aus dem Feld, er muss in dem grünen Feld als roter Kontrastpunkt geradezu grell hervortreten. Weiter ging es, nach etwa einem Viertel der Strecke war ich fertig, der Rücken tat weh, ich spürte, wie sich der Schweiß zwischen Haut und Gummischicht verteilte. Die angenehme Erregung war schon längst gewichen, es regierte wieder der Zorn. Ich musste mich hinlegen, so müde war ich. Plötzlich ein Rascheln, ich erschrak. Ein paar Hasen hoppelten vorbei, kümmerten sich aber überhaupt nicht um mich, normal konnte das aber für sie auch nicht aussehen.

Um es abzukürzen, ich glaube, es dauerte sicher 2 Stunden, bis ich das ganze Maisfeld durchwandert hatte. Zweimal musste ich einen Weg, der viel von Radfahrern frequentiert wurde, überqueren, einmal hatte ich Glück, beim zweiten streckte ich gerade den Kopf heraus, als in einer Entfernung von vielleicht 20 Meter sich eine Gruppe Jugendlicher näherte. Ich konnte gerade noch zurückweichen, na die hätten vielleicht geschaut, wäre ich knapp vor ihnen über den Weg gelaufen. Ich erreichte also die Wohngegend, es waren dort relativ wenige Häuser auf einer großen Fläche verteilt. Ich versuchte mir eine Strategie festzulegen. Entlang der Hauptstraße war klarerweise ausgeschlossen, die vielen kleinen Gassen waren zwar wenig befahren, eigentlich nur von Anrainern, aber Freitag Abend an einem lauen Sommerabend wie heute war einfach schwer einzuschätzen, wann der nächste Gast zu einem der zahlreichen Grillfeste heran- oder wegfuhr. Zudem waren noch um diese Zeit etliche Kinder zu Fuß oder mit ihren Fahrrädern und Rollerblades unterwegs. Ich beschloss daher die erste Straße nach rechts zu nehmen, die führte mich zwar weg vom Ziel aber ich konnte wenigstens in einem großen Bogen die Siedlung umgehen. In den paar Häusern war entweder nur wenig Licht zu sehen, hoffentlich saßen die Bewohner beim Freitagabendkrimi im Fernsehen oder völlig dunkel, die waren eventuell im Urlaub. Eine Gefahr hatte ich jedoch unterschätzt: durch die etwas abgeschiedene Lage hatten manche Bewohner einen Hund, der natürlich bei Bewegungen in der Nähe des Hauses anschlug. So erschrak ich fast zu Tode, als ich, obwohl von einer Hecke gegen das Haus geschützt, plötzlich lautes Bellen vernahm. Nach ein paar Sekunden hatte ich mich gefangen und rannte los, die letzten Meter bis zu einer Gruppe von Bäumen, wo ich mich im Dunkeln verstecken konnte. Natürlich ging gleich das Licht im Garten an, der Besitzer trat wohl heraus und nachdem er wohl nichts Ungewöhnliches fand, schalt er den Hund einen Dummkopf, den Armen, der ja nur seine Pflicht getan hatte.

Am Ende der Straße musste ich dann einen Holzzaun übersteigen, wieder eine Herausforderung mit meinen gefesselten Händen, die angrenzenden Wiesen boten zwar überhaupt keinen Sichtschutz, gaben aber durch etliche Bewässerungsgräben die Chance sich dort im Notfall zu verstecken. Inzwischen war es völlig dunkel, nur der Mond erhellte die Szene, die Häuser waren gut 100 Meter entfernt. Ich musste nur aufpassen, dass ich rechtzeitig wieder abbog, um unser Haus bzw. unsere Straße nicht zu verpassen. Die Uhrzeit konnte ich überhaupt nicht schätzen, glaubte, oder besser hoffte, aber, dass es noch Zeit bis Mitternacht war.

Dann kam endlich ein Weg und erkannte ihn als einen, den wir öfters gemeinsam gingen, wenn wir abends nach unserer Arbeit noch eine Runde spazieren gingen. Die Entfernung nach Hause war also nur noch etwa 500 Meter. Eigentlich gerade den Weg hinunter zur Hauptstraße, die hatte ich aber zu überqueren und dann unsere Straße, wieder etwa 200 Meter, hoch bis heim. Die Straße jetzt, nur spärlich beleuchtet, hatte ähnlich einer Allee Bäume mit dazwischen liegenden Parkflächen, der Abstand betrug etwa 30 Meter. Um diese Zeit waren wenig Autos geparkt, schätzungsweise 7 verteilt auf die 200 Meter. Alles war ruhig, ich ging los und hatte schon fast die Hälfte des Weges hinter mir als ich plötzlich das Starten eines Motors vernahm. Es musste der Wagen sein, den ich eben passier hatte. Ich hatte aber keinen Fahrer drinnen gesehen und war völlig in Panik. Bis zum nächsten Baum waren es sicher 20 Meter, der Fahrer schaltete das Licht an und musste mich fast zwangsläufig sehen. Ich spurtete los, eigentlich völlig sinnlos, er hatte mich sicher schon entdeckt und erreichte den vermeintlich rettenden Baum, hinter dem ich mich versuchte zu verstecken. Ich vergaß, dass mich in meiner Aufwartung, dem knallroten Latexanzug mit Maske, eigentlich niemand erkennen konnte, obwohl in unserer Sielung ja fast jeder jeden kannte. Der Wagen kam näher und zu meinem Schrecken verlangsamte seine Fahrt. Inständig betete ich, er möge weiter fahre. Aber nein, er stoppte, ich hörte den elektrischen Fensterheber. Ich hatte völlig vergessen, nach der Marke zu sehen, konnte daher auch nicht zuordnen, wem der Wagen wohl gehören könnte. Meine Nerven waren bis auf das Äußerste gespannt, erschwerend kam hinzu, dass ich durch die, auch die Ohren bedeckende Latexhaube, nur meinen Herzschlag hörte, aber nur gedämpft wahrnahm, was akustisch um mich vorging.

Dennoch passierte das völlig Unerwartete, ich hörte Werners Stimme. „Hallo Sabine, ich wusste, dass du diesen Weg nehmen würdest. Toll, du hast es fast geschafft. Für die letzten Meter bleiben dir aber nur noch 25 Minuten, beeil dich“. Ich versuchte gar nicht ihm zu antworten, durch den Knebel wäre nur Unverständliches herausgekommen, dazu war ich so perplex und schwankte zwischen Zorn, dass er mich so erschreckt hatte und Freude, dass ich in der Zeit lag und mein Martyrium wohl bald vorbei sein musste.

Der Rest des Weges bis hinunter zur Hauptstraße verlief ohne Probleme, das Überqueren der untertags stark frequentierten Straße ebenfalls, sodass nur noch die 200 Meter bis zu unserem Haus verblieben. Ich hatte schon die Hälfte geschafft, als ich Motorenlärm vernahm, unser Nachbar hatte offensichtlich Besuch, der sich nun verabschiedete und den Wagen gestartet hatte. Er wollte anscheinend gerade wegfahren als Herr Müller, unser Nachbar, winkte, auf den Wagen zulief und dem Besucher deutete, er möge noch nicht wegfahren. Der stoppte den Motor und wartete auf Herrn Müller. Beide unterhielten sich und zu meinem Schrecken stieg der Besucher nochmals aus dem Wagen, ließ das Licht am Wagen aber brennen. Der Scheinwerferkegel leuchtete die Straße breit aus und da ich nicht erkennen konnte, ob noch jemand im Wagen saß, traute ich mich natürlich nicht aus meiner Deckung heraus.

„Komm endlich und fahr los“ dachte ich und fluchte zornig in meinen Knebel. Die Zeit rann mir davon, ich kam von diesem Fleck nicht los. Irgendwann stellte jemand den Motor ab, es musste also ein Beifahrer im Wagen sitzen. Ein sicherer Grund, dass ich auf der Straße nicht weiter konnte. Und über Müllers Grundstück konnte ich natürlich auch nicht, musste ich doch jederzeit damit rechnen oder eigentlich hoffen, dass jemand aus dem Haus kam.

Ich konnte es nicht glauben, da lief ich fast 5 Kilometer gefesselt und in knallrotem Latex gehüllt, aber unentdeckt durch die Gegend und dann blieb ich 100 Meter vor dem Ziel stecken. Ich war der Verzweiflung nahe, stieg von einem Fuß auf den anderen, ich musste nämlich auch schon dringend auf die Toilette. Endlich, nach sicher mehr als 10 Minuten kamen Beide wieder aus dem Haus verabschiedeten sich noch wortreich, der Besucher stieg in seinen Wagen und fuhr los.

Ich konnte mich in einer Hecke verstecken bis er vorbeigefahren war und wollte weiter. Zu meinem Schrecken kamen unsere Nachbarn aber wieder aus dem Haus und führten ihren Hund aus. Voll Zorn stampfte ich auf den Boden, zerrte an meinen Handfesseln, ich hätte heulen können. Denen in die Arme zu laufen hatte ich nun überhaupt nicht vor, ich fürchtete aber den Hund noch viel mehr. Die Entfernung von fast 100 Metern gab mir noch Zeit mich zu verstecken, die verdammten Handschellen waren dabei wieder äußerst hinderlich, ich lief also in den nächsten Garten und duckte mich hinter einigen Sträuchern. In diesem Haus waren die Lichter schon aus, die Gefahr entdeckt zu werden war also gering, die einzige Gefahr ging vom neugierigen Hund aus. Und wirklich, kaum waren unsere Nachbarn in der Nähe des Garteneinganges, schlug der Köter an. Gott sei Dank hatte das Herrchen ein Einsehen mit mir und pfiff den folgsamen Hund zurück. Ich riskierte es nicht, gleich wieder auf die Straße zurückzugehen, sondern lief im Garten zum nächsten Grundstück, kletterte über den niedrigen Holzzaun. Dan noch die letzten 50 Meter wieder auf der Straße und war DAHEIM.

Die Türe zur Garage war nur angelehnt, voll Zorn stieß ich sie mit dem Fuß auf. Werner stand schon da, sah auf seine Armbanduhr schüttelte den Kopf, sagte aber kein Wort.
32. Re: Der etwas andere Urlaub

geschrieben von Herrin_nadine am 30.08.05 17:01

ich ahne schlimmes.
sie ist erst nach 24 uhr nachhause gekommen.

was wird jetzt passieren ??
wírd sie eine woche gefesselt im keller zubringen müssen ?


33. Re: Der etwas andere Urlaub

geschrieben von retlaw am 30.08.05 17:46

Richtig, sie hat es nicht pünktlich geschafft
Aber villeicht hat Werner Mitleid
Bitte noch etwas Geduld, nach der Werbung gehts gleich weiter
34. Re: Der etwas andere Urlaub

geschrieben von Gast träumerin am 31.08.05 00:01

Hallo retlaw,

du magst es aber tun! Musst du jetzt auch schon diese verdammten Werbepausen einlegen, wie die anderen Autoren auch

Bitte....nun lass uns auch lesen, wie diese Geschichte weitergeht oder endet. Es ist ja nicht auszuhalten!!!

Grimmige Grüsse
die Träumerin
35. Re: Der etwas andere Urlaub

geschrieben von retlaw am 01.09.05 12:47

Sorry, aber ich habe etwas anderes auch noch zu tun

Jetzt geht´s aber weiter:

Er klinkte eine Kette in meine Handschellen und zog mich hinter sich her Richtung Keller. Widerwillig folgte ich ihm, sein Zug an der Kette ließ mir auch keinen Widerstand zu. Unten angekommen nahm er mir erst die Maske ab, da ich aber mit dem Rücken zu ihm stand, konnte ich leider erst zu spät sehen, dass er das mit dem Stahlseil verbunden Halsband in der Hand hatte und mir blitzschnell anlegte. Die Chance auf völlige Freiheit war also schon frühzeitig dahin. Dann löste er den Bauchgurt und die Handschellen. Endlich wieder frei, ich drehte mich um und sah ihn erwartungsvoll an.

"Geh dich duschen, ich denke, das brauchst du jetzt" er betätigte den Knopf an seinem Sender und das Kabel am Halsband straffte sich, zog mich zur Duschkabine. Ich stellte das Wasser auf eine angenehme Temperatur und ließ das Wasser auf mich herabprasseln. "Herrlich" dachte ich und freute mich, den vergangenen Tag endlich überstanden zu haben. Einzig die Mine von Werner vorhin machte mich nachdenklich. Und ich sollte mich nicht täuschen.

Gut eine Viertelstunde blieb ich in der Dusche bis mich Werner zum Ende drängte. Er reichte mir ein großes Badetuch und ließ mir noch ein paar Minuten Zeit. Dann forderte er mich auf, aus der Dusche auszusteigen, "Hände auf den Rücken" sagte er und hatte wohl schon mit meinem Protest gerechnet, denn er verstärkte den Zug am Hals unangenehm. Ich spürte, wie er lederne, allerdings weich gefütterte, Manschetten um die Handgelenke anlegte und mit einem kleinen Schloss sicherte. Die Vebindungskette war etwa 15 Zentimeter lang.

"Was soll das, ich dachte das war’s, mit dem heutigen Tag bin ich frei" protestierte ich halbherzig. Werner zögerte etwas mit der Antwort "du warst zu spät". Währenddessen macht er sich an meinen Fußgelenken zu schaffen, machte eine Spreizstange an meinen Füßen fest. "Ich muss mich doch schützen wenn du wieder ausschlägst" meinte er zynisch und machte die letzte Schnalle fest.

"Ich habe Hunger und Durst" versuchte ich Zeit zu gewinnen“.

"Gleich gibt’s was zu futtern". Er nahm mich am Arm und dirigierte mich langsam, wegen der Spreizstange, zum mit Latex bespannten Bett, wo auch der S-Fix-Bauchgurt wartete. "Leg dich auf den Bauch". Ich zögerte, er aber drückte meinen Oberkörper vornüber Richtung Bett, so gefesselt hatte ich keine Chance gegen ihn. Er brauchte sich auch nicht besonders anzustrengen, den Bauchgurt mit dem Magnetschloss zu sichern. Etwas umständlich wegen der Bauchlage legte er dann noch eine mir so verhasste Windel unter und machte diese am Po zu. Dann befestigte er die mit den Handmanschetten verbundene Kette am Fußende des Bettes. Ich hörte ihn, wie er eine weitere Kette vom Tisch holte, die machte er zuerst am Ring in der Mitte der Spreizstange fest, dann zog er das andere Ende in Richtung des Kopfendes. Er zog so fest er konnte bis ich meine Beine an den Knien abbiegen musste und klinkte sie dort ein. Ich wollte es nicht glauben, er fixierte mich wie in einem Hogtie. Ich protestierte lautstark "spinnst du, das will ich nicht, ich habe die Aufgabe erfüllt".

Er aber machte noch 2 Riemen oberhalb der Knie fest, die dort eingearbeiteten D-Ringe verband er mit einer kurzen Kette am Bettrand. Meine Beine waren dadurch recht weit gespreizt. "Korrigiere mich, wenn ich falsch liege" konterte er "du solltest bis 24 Uhr da sein, aber du warst zu spät".

"Die paar Minuten spielen doch keine Rolle, Hauptsache ich bin die 5 Kilometer heimgekommen, außerdem kann ich für die Verzögerung kurz vor dem Haus nichts. Der doofe Müller wollte nicht weitermachen, sonst hätte ich es sicher geschafft. Also mach mich los".

"Hätti wäri" spottete er, "Fakt ist, DU WARST ZU SPÄT. Sei froh, dass ich gnädig bin und deine Strafe voraussichtlich nur um eine Nacht verlängere. Du bist absolut nicht in der Position Forderungen zu stellen. Ansonsten befreie dich, dann sehen wir weiter, du kennst ja unsere Spielregeln. Übrigens rechts von dir ist eine Wasserflasche mit Schlauch, links ein dir schon bekannter, köstlicher Brei zum Abendessen. Iss brav und dann schlaf". Er machte das Licht aus, es war stockdunkel und ging tatsächlich.

"Werner" schrie ich "mach mich los". Es war aber NICHT unser Safeword!!!

Keine Reaktion. Ein Hogtie, den machten wir sonst zwar auch fallweise, aber natürlich nur für kurze Zeit, nie über Stunden und schon gar nicht über Nacht. Verzweifelt riss ich an meinen Händen, die weichen Ledermanschetten schnitten wenigstens nicht an den Handgelenken ein wie Handschellen, dennoch konnte ich mir nicht vorstellen, so die Nacht zu verbringen. Die Hände schmerzten deshalb zwar nicht, aber diese totale Bewegungslosigkeit machte mich total fertig. Und erregte mich, das muss ich zugeben. Nach den ersten paar Minuten des Zorns blickte ich nach links, wirklich da war die Flasche mit dem Brei, was blieb mir anderes übrig, ich war hungrig, also sog ich bis nur noch Luft kam. Das gleiche nachher mit der Wasserflasche. Die Hälfte von etwa 2 Liter trank ich aus, ich wollte für die Nacht noch etwas aufbehalten, außerdem fürchtete ich zu früh die Windel voll zu machen. Müde vom vergangenen Tag schloss ich die Augen, testete nochmals meine Restbeweglichkeit, die aber gegen null ging und war komischerweise bald darauf eingeschlafen.

Aber natürlich nur kurz. Immer wieder wachte ich auf, ich hatte jedes Zeitgefühl verloren, konnte nicht sagen ob 10 Minuten oder 2 Stunden vergangen waren. Immer wieder versuchte ich mit aller Kraft mit meinen Fingern die Schnallen der Fußgelenke zu erreichen um die Spreizstange loszuwerden und somit wenigstens die Lage meiner Beine zu verbessern. Aber ich hatte keine Chance, sosehr ich mich auch abmühte. Die immense Anstrengung trieb natürlich auch meine Erregung in lichte Höhen, aber eben nur lichte, denn auch da blieb jede Anstrengung mich zur Erlösung zu bringen vergebens. Irgendwann gab ich entkräftet auf, fügte mich in mein Schicksal und versuchte noch einmal einzuschlafen.

Plötzlich ging langsam das Licht an, Werner fuhr es mit dem Dimmer verzögert hoch. Irgendwie enttäuscht von der Störung kam ich zu mir, wollte schon lospoltern, wieso er mich weckte. Eine innere Stimme riet mir aber, ihn nicht weiter zu provozieren. Er war im Stande, mich noch lange in dieser Lage zu belassen, nachdem was ich in der vergangenen Woche alles mitmachte.

Gut gelaunt kam er die Treppe herunter und machte sich auch gleich daran, meine Fesseln zu lösen und meine volle Windel zu entsorgen. "Geh duschen, dann nimm den Bademantel und komm hinauf, es gibt Frühstück. Aber nicht rumfummeln" warnte er mich eindringlich. Müde raffte ich mich hoch und schleppte mich zur Duschkabine. Ich wagte gar nicht nachzufragen, stieg ein und hoffte, dass durch das Duschbad meine Lebensgeister erwachen würden. Zum Abschluss ließ ich eiskaltes Wasser laufen und fühlte mich wirklich wesentlich besser. Ich trocknete mich ab, wickelte mich in den bereitliegenden Bademantel und ging die Treppe hoch ins Haus.

Oben erwartete mich ein opulentes Frühstück, frisches Gebäck, Käse, Wurst, Orangensaft, einfach alles was dazugehört. Sogar ein Glas Sekt. Irritiert sah ich Werner an, der aber meinte nur "setz dich, greif zu, lass dir aber nicht allzu lange Zeit". Da war schon wieder das Drängeln von ihm, das ich so sehr hasste. Ich grummelte irgendetwas Unverständliches zurück und nahm Platz, wusste gar nicht wo ich zuerst zugreifen sollte. Werner versuchte eine zwangslose Unterhaltung in Gang zu bringen, ich aber blieb ziemlich einsilbig, konnte ein gewisses Misstrauen einfach nicht ablegen. Nach etwa einer halben Stunde entschuldigte er sich dafür, dass er mich zum Aufbruch drängen müsste. "Bitte mache dich fertig, zieh dich an, was ganz Normales, Legeres, wir sollten in 30 Minuten weg". Er stand auf, räumte das Geschirr in die Spülmaschine. Leicht verdattert erhob ich mich ebenfalls und ging ins Bad und dann hoch in unser Schlafzimmer, wo ich mir Sachen zum Anziehen heraussuchte.

Die vorgegebene Zeit war zwar knapp, ich wollte ihn aber nicht neuerlich ärgern und bemühte mich so, pünktlich zu sein. Was ein paar Minuten Verspätung bewirken können, habe ich in der vergangenen Nacht ja auskosten dürfen. Also rein in Wäsche, T-Shirt und Jeans, bequeme Schuhe und ich war fertig. Werner fand ich im Gang zur Garage, er hatte eine kleine Reisetasche um die Schulter, suchte gerade die Autoschlüssel und empfing mich mit einem Kuss. "Flott siehst du aus" meinte er und pfiff anerkennend. "Setz dich schon ins Auto, ich komme gleich nach". Seine gute Laune steckte mich an, mit einem Lächeln fragte ich "die Handschellen vorne oder am Rücken?" Er schüttelte den Kopf und sagte im Weggehen "das ist vorbei, dafür haben wir jetzt keine Zeit".

Das Garagentor war offen, der Wagen stand schon draußen, ich setzte mich in hinein, da kam er aus dem Haus und betätigte den Knopf für das elektrische Tor. Ich dachte "schon wieder so eine Fernbedienung" und musste lachen.

Werner stieg ein und wir fuhren los, die Straße hinunter, beim Haus von Müllers vorbei. Da sah er zu mir herüber und grinste auch er ein bisschen. An der Hauptstraße unten mussten wir anhalten, Werner deutete auf das Handschuhfach und sagte "mach einmal auf". Ich öffnete es und holte ein Kuvert heraus. "Mach es auf" sagte er. Gespannt öffnete ich den Umschlag.

An dieser Stelle wollte ich eine letzte "Werbeunterbrechung" machen, aber bring es doch nicht übers Herz (ja, ja TRÄUMERIN !)

Drinnen waren 2 Flugtickets und ein Reiseplan:

2 x Flug Zürich – Palma de Mallorca – Gomera (= kanarische Insel) retour
Aufenthalt im 4 Stern-Hotel für 1 Woche

Mit großen Augen sah ich Werner an.

"Du hast letzte Woche die Koffer doch nicht umsonst gepackt. Ist zwar nur eine Woche, aber ich hoffe, wir verbringen einen schönen Urlaub".

Ehe er weiterfahren konnte beugte ich mich zu ihm hinüber, umarmte und küsste ihn.

Wir fuhren weiter, ich lehnte mich zurück, müde von der letzten Nacht schloss ich die Augen und träumte von einem herrlichen Urlaub.

Einigermaßen erholt genoss ich den Flug. Und dann kamen auch schon ganz im Fernen die ersten Gedanken, wie ich mich für die vergangene Woche bei Werner revanchieren wollte. Irgendwie musste er für meine erlittenen "Qualen" büßen.

Aber das ist einen andere Geschichte


36. Re: Der etwas andere Urlaub

geschrieben von Herrin_nadine am 01.09.05 13:17

als belohnung für die durchstandenen qualen eine schöne urlaubsreise, super einfall muß ich sagen.
darf ich dir zu dieser tollen geschichte dir gratulieren.
ich freue mich schon die rache am eheman lesen zu dürfen.

37. Re: Der etwas andere Urlaub

geschrieben von SteveN am 02.09.05 12:20

Hallo retlaw !

Nachdem die Seite heute wieder Online ist kann ich meinen "Senf" auch dazugeben.

Nachdem es Sabine geschafft hat vom Wald aus die 5 Kilometer nach Hause zu laufen und nicht mitgenommen worden ist (bin leider nicht dort vorbeigekommen...) durfte sie die Nacht in einem Hogtie verbringen. Ohne Schlafmittel wäre das doch sehr anstrengend geworden.
Aber es ist nicht nur wegen der Träumerin sehr gnädig, daß es weitergeht und beide jetzt für eine Woche in den Urlaub fliegen.
Vieleicht ist in Werners Gepäck eine "Kleinigkeit" für Sabine ?

Viele Grüße SteveN


38. Re: Der etwas andere Urlaub

geschrieben von Gast träumerin am 02.09.05 15:34

Hallo retlaw,

vielen, vielen Dank für diese tolle Geschichte. Ich habe sie mit grossem Genuss gelesen, auch wenn ich mal quängeln musste..*schäm*

Sie hat mir ausserordentlich gut gefallen, und ich hoffe sehr, dass du noch ein paar tolle Ideen für eine neue Story hast. Du hast in mir auf jeden Fall einen treuen Fan gefunden.

Liebe Grüsse
die Träumerin

(und ein ganz besonderes Danke-schön, dass du uns nicht noch einmal hast warten lassen. Ich weiss ja, verdient habe ich es mir nicht...)
39. Re: Der etwas andere Urlaub

geschrieben von heart am 05.09.05 00:31

Hallo retlaw,

ein tolles Ende. Da erhält sie quasi als Belohnung eine Urlaubsreise. Bin mal gespannt ob sie die Reise besänftigt oder ob wir wirklich demnächst in den "Stories über Herren" eine Geschichte mit dem Titel "Die Rache der Ehefrau finden".

Gruß heart
40. RE: Der etwas andere Urlaub

geschrieben von masophilus am 23.09.05 12:07

Hallo Retlaw.

Habe nun genügend Muße gehabt, Deine Geschichte am Stück und ohne Unterbrechungen!!! zu lesen. Ich muß gestehen, daß ich mich gar nicht mehr losreißen konnte und die ganze Geschichte im Ganzen regelrecht verschlungen habe.

Am liebsten hätte ich ja mit Dir getauscht (aber nicht wegen der Reise); deswegen schreib mal weiter. Ich freu mich auf weitere Geschichten von Dir.

Ein Grüßle aus dem Schwäbischen

masophilus
41. RE: Der etwas andere Urlaub

geschrieben von felix247 am 04.10.05 13:05

Hallo retlaw,
herzlichen Dank und herzlichen Glückwunsch für diese wundervolle Geschichte. Du hast einen schönen Schreibstil und schaffst es immer wieder neue Spannung aufkommen zu lassen und läßt Dir auch immer wieder neue Fessel/- und "Folter"-Varianten einfallen. Mich hat die Geschichte sehr erregt und ich fand sie äußerst kurzweilig. Entschuldige, daß ich erst jetzt meinen Kommentar abgebe, aber ich habe die Geschichte erst heute in einem Durchgang gelesen.
Dein letzter Satz macht mir große Hoffnung, daß Du uns auch noch eine Geschichte mit umgekehrter Rollenverteilung schenkst (was meiner persönlichen Ausrichtung noch einmal besser entspricht).
Ich wünsche Dir viel Spaß (und vor allem auch die Zeit dazu) beim Schreiben und hoffe, daß Du auch in der Realität ähnliches erleben darfst.
Keusche Grüße,
felix247
42. RE: Der etwas andere Urlaub

geschrieben von Dark Chili am 19.11.05 22:34

Huhu
Ich bin neu und habe deine Geschichte gelesen, willeicht etwas spät für Kommentare, aber mir hat sie echt gefallen!!!Sie war einfach grandios...Kannst du mir auch sagen ob du weitere Geschichten in Planung hast?? Auf jedenfall tolle Geschichte weiter so!!!

Chili


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