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Thema:
eröffnet von tarkmann am 10.09.05 02:42
letzter Beitrag von tarkmann am 09.02.18 12:29

1. Female Slaves for Pleasure

geschrieben von tarkmann am 02.02.04 12:15

Female Slaves For Pleasure (FSFP)

Teil 1
Nun ist es bereits knapp 12 Wochen her, daß ich nach 8 Jahren furchtbarste Hölle endlich wieder in die Freiheit entlassen wurde. Mein Körper gehört wieder mir, auch wenn die letzten Jahre leider nicht spurlos an ihm vorbeigegangen sind und ich für immer mit den „Spuren“ leben muß. Meine Brustwarzen, Schamlippen und meine Nasenscheidewand werden für immer durchstochen bleiben, da nicht zu entfernende Metallhülsen die Löcher offen halten. Außerdem schmückt ein ca. 30 mal 60 cm großes Tattoo permanent meinen Rücken und auf der Rückseite meines Schädels, ca 15 cm über dem Nacken prangt ein ca. 3 mal 5 cm großes Branding mit den Worten „Female Slave for Pleasure“. Glücklicherweise habe ich schon wieder einige Haare auf dem Kopf, so dass man das Brandzeichen nicht mehr so deutlich sehen kann. Meine Schamhaare dagegen werden deutlich länger brauchen um wieder nachzuwachsen – und wenn dann nur als ca. 3 cm breiter Streifen, da man mich in den letzten Jahren regelmäßig epiliert hat und die Haarwurzeln an den Seiten so behandelt hat, dass dort nie wieder etwas wachsen wird. Ansonsten bin ich körperlich bei guter Gesundheit und kann bereits wieder auf ca. 12 cm hohen High-Heels laufen, auch wenn es immer noch Schmerzen in den Waden hervorruft, da ich in den letzten Jahren nur wirklich atemberaubend hohe hochhackige Pumps und Stiefel getragen habe. Vor allem in den letzten drei Jahren musste ich fast permanent auf den Zehenspitzen laufen wodurch sich meine Sehnen in den Waden nach und nach verkürzt haben. Leider werde ich nie wieder in ganz flachen Schuhen laufen können, da mir vor 6 Jahren ein Stück meiner Achillessehne operativ entfernt wurde und ich somit meine Fuß nicht mehr ganz absenken kann. Leider muß ich auch immer noch meine künstlich vergrößerte Oberweite (ich hatte früher 85C und trage seit einigen Jahren unfreiwillig Körbchengröße H) ertragen, aber das werde ich hoffentlich bald wieder rückgängig machen lassen können. So verunstaltet bzw. laut meiner letzten Besitzer „verschönert“ sitze ich hier im Schatten eines Hotels in Cancun auf der Halbinsel Yucatan in Mexico, nur ca. 200 km von dem billigen Hotel entfernt, in dem ich eines morgens aufwachte und plötzlich frei war. Das Meer rauscht im Hintergrund und ich habe mich entschieden meine bzw. die Geschichte der „Female Slaves For Pleasure“ für die Nachwelt festzuhalten. Nun aber der Reihe nach.

Es fing alles damit an, dass ich mein Germanistikstudium mit „Sehr Gut“ bestanden und mir eine 4-wöchige Reise nach Südamerika gegönnt hatte, um nach dem Prüfungsstress mal richtig zu entspannen. Ich war 2 Wochen durch Brasilien getourt und hatte mich riesig auf das Beach-Resort am Strand des Atlantiks gefreut. Das Wetter war super, das Hotel nett und abends in der Bar ging richtig die Post ab. Tja, in der Bar war es auch passiert. Ich konnte mich gar nicht so genau daran erinnern, da ich schon viel getrunken hatte. Der coole Typ hatte mich zum Tanzen aufgefordert und wir hatten die ganze Nacht geflirtet. Dann konnte ich mich wieder an die Polizisten erinnern, die mich am Strand verhaftet hatten. Mir wurde Prostitution vorgeworfen und da ich so schnell keinen Anwalt aus Deutschland organisieren konnte aber unbedingt aus dem stinkenden Gefängnis und der 20-Frauen-Zelle rauswollte, hatte ich ein Papier unterschrieben, was sich später als umfassendes Geständnis erwies, nachdem man es professionell gefälscht hatte. Leider waren meine Unterschrift und meine Fingerabdrücke deutlich zu erkennen, so dass es keine Chance gab, das Papier als Fälschung zu bezeichnen.

Die Fälschung war ein gemeiner Trick gewesen, denn ich hatte mit meiner Unterschrift einen fünfjährigen „Arbeitsvertrag“ bei einer Organisation mit dem Namen „FSFP South America“ unterzeichnet, die offiziell Hilfslieferungen an Bedürftige in ganz Südamerika vermittelte. Diese sog. „Bedürftigen“ waren die reichsten Perversen Südamerikas und die Hilfslieferungen der FSFT bestanden aus hübschen, jungen, meist hellhäutigen, europäischen Frauen, mit denen die „Bedürftigen“ machen konnten, was sie wollten. Das die Buchstaben FSFP für Female Slaves For Pleasure standen, wurde mir erst später gesagt und dabei schneller bewusst, als mir lieb war.
Die Frauen hatten alle Rechte im Arbeitsvertrag an die Organisation abgetreten und ausdrücklich erklärt, dass sie für die Dauer des Arbeitsverhältnisses alles mit Freude und Hingebung machen würden, was man von Ihnen verlangen würde. Dieses beinhaltete auch die Abtretung aller Rechte am eigenen Körper, denn im Vertrag war eine ausdrücklich Einwilligung und sogar Aufforderung an den Arbeitgeber, bei Bedarf Veränderungen an Körper vorzunehmen. Da ich kein portugiesesch konnte und der Dolmetscher von der Organisation FSFP gekauft war und mir einen anderen Text vorgelesen hatte, unterschrieb ich das Papier, wunderte mich zwar über die insgesamt 6 Unterschriften die ich leisten mußte und die Fingerabdrücke sowie die insgesamt 12 Fotos die von mir gemacht wurden und dachte, dass man mich nach dieser entwürdigenden Prozedur nun freilassen würde. Stattdessen wurde ich in einen Nebenraum geführt und an Händen und Füßen mit Handschellen wie ein amerikanischer Sträfling gefesselt. Ich wusste noch, dass ich lautstark protestierte, dann wurde es plötzlich Nacht. Als ich wieder aufwachte lag ich, noch immer an Händen und Füßen mit Handschellen gefesselt, in einer Zelle auf einer harten Pritsche, die nur ein vergittertes Oberlicht, eine Kloschlüssel und eben die Pritsche beinhaltete. Außerdem war ich mit dem linken Fuß an der Wand angekettet, so dass ich gerade noch die Kloschlüssel, aber nicht mehr die Gittertür erreichen konnte. In dieser Zelle verbrachte ich vier lange Tage, in denen keiner mit mir sprach und ich nur Haferbrei aus einem Plastiknapf und Mineralwasser bekam. Der Wärter schloß noch nicht einmal die schwere Eisentür auf, sondern stellte wortlos das Tablett auf den Boden und schob es unter der Zellentür zu mir durch.

Am Morgen des fünften Tages kam ein perfekt gekleideter Mann an meine Zelle, stellte sich als Senor Garcia vor und erklärte mir in perfektem Englisch, wo ich mich befand, was ich für einen Vertrag unterschrieben hatte, wie froh er sei, mich bekommen zu haben und dass ich die nächsten drei Jahre für ihn arbeiten würde, da er der Geschäfts-führer der FSFP sei. Er war froh, da es bereits einen Mieter – er nutzte wirklich das Wort Mieter – für mich gab, der mich bereits für 24 Monate gemietet hatte und der mich morgen Nachmittag abholen und nach Argentinien bringen würde. Es war ein schwerreicher Farmer, der offiziell Rinder züchtete aber nebenbei ein sehr gutgehendes Sado-Maso-Bordell für die Reichsten der Reichen betrieb, was ich nach meiner Ankunft sehr schmerzhaft erfahren durfte. Ich wollte ihm an die Gurgel gehen, was aber die Kette verhinderte. Herr Garcia grinste nur, drehte sich wortlos um, verschwand aus meinem Blickfeld. Kurze Zeit später kamen drei uniformierte Männer, schlossen die Zellentür auf, zwei Männer packten ich an den Armen und der dritte verpasste mir eine Spritze. Ich versuchte noch mich zu wehren, doch die Spritze wirkte schnell und ich verlor nach wenigen Sekunden das Bewusstsein.

Als ich wieder aufwachte, lag ich auf dem Rücken. Ich konnte mich nicht bewegen und spürte überall Schmerzen. Ich öffnete die Augen, doch es war alles schwarz. Ich versuchte mich zu entspannen, doch irgendwie gelang es mir nicht. Ich spürte da etwas zwischen meinen Beinen, fühlte Metall an den Händen, Oberarmen, Fußgelenken, Oberschenkeln, am Bauch und auch am Hals war etwas Metallisches. Ich versuchte den Kopf zu drehen, aber es gelang mir nur schwer. Wo waren ihre Haare geblieben? Es fühlte mich an, als hätte ich eine Glatze. Außerdem spürte ich schweres Metall auf meiner Oberlippe und meine Nase tat sehr weh. Ich versuchte etwas zu sagen, aber es kam kein Laut über meine Lippen. Was hatte man nur mit mir gemacht? Auf einmal wurde es taghell, ich musste blinzeln und sah nur unscharf ein Gesicht in meinem Blickfeld auftauchen. Ich merkte wie man mich von der Liege los band und mich vorsichtig aufsetzte und ich wollte vor Schmerzen schreien, aber es kam noch immer kein Laut über meine Lippen. Als ich saß, merkte ich als erstes, dass etwas silbernes aus meiner Nase hing. Dann bemerkte ich einen unangenehmen Druck auf meinen Bauch und meine Schamgegend sowie einen Gegenstand in meiner Vagina. Als ich nach unten gucken wollte, wurde ich durch ein hohes Metallhalsband daran gehindert. Ich wollte aufstehen, doch wurde ich von zwei Männern daran gehindert. Ich fing an mich zu wehren, bis Herr Garcia mir eine schallende Ohrfeige verpasste. „Senorita, Sie haben den Vertrag unterschrieben, also werden Sie ihn auch einhalten.“ Mir liefen die Tränen übers Gesicht. „Wir haben Sie heute Nacht mit unserer Firmenkleidung, die aus Edelstahl besteht, eingekleidet, die Sie die gesamte Vertragszeit tragen dürfen. Wir bringen Sie nun in den Transportraum, wo Sie für Argentinien reisefertig gemacht werden. Tun Sie sich selber einen Gefallen und befolgen Sie die Anweisungen von Benito, dann wird es für alle schnell und einfach sein – ach ja, wir haben Ihnen ein Mittel verpasst, was Ihre Stimmbänder für ca. einen Monat außer Kraft setzt – bemühen Sie sich also gar nicht erst zu sprechen, es wird Ihnen nicht gelingen.“ Herr Garcia drehte sich um und verließ den Raum. Ich wurde hingestellt und konnte mich zum ersten Mal in Spiegel betrachten. Es war ein echter Schock und ich musste mehrmals schlucken, um den Anblick zu verdauen.
2. Re: Female Slaves for Pleasure

geschrieben von Billyboy am 02.02.04 14:27

Na ich hoffe du lässt uns dieses Mal nicht auch wieder am langen Arm verhungern bzw die Geschichte. Ist heftig, hört sich aber nicht schlecht an, bitte mach weiter!
cu
Tom
3. Re: Female Slaves for Pleasure

geschrieben von fanlycra am 02.02.04 14:41

WOOOWWW, wann geht es weiter?
4. Re: Female Slaves for Pleasure

geschrieben von sommer am 02.02.04 17:40

Hoffentlich geht die Geschichte so weiter wie sie begonnen hat.
Der Anfang gefällt mir super!!!
5. Re: Female Slaves for Pleasure

geschrieben von MartinII am 05.02.04 20:56

Nur so viel, Tarkmann: Deine Fantasien sind offenbar auch meine! Danke dafür!
6. Re: Female Slaves for Pleasure

geschrieben von Olum1 am 06.02.04 17:04

Hurra, mal wieder ein Spitzenanfang ! Tarkman weiter so !
7. Re: Female Slaves for Pleasure

geschrieben von SteveN am 08.02.04 20:37

Hallo Tarkman !

Ganz schön heftig.
MEHR

Gruß SteveN



8. Re: Female Slaves for Pleasure

geschrieben von viktoriaheels am 24.02.04 12:13

Bitte bald weiterschreiben. Ich komme aus Argentinien und freue mich auf die Erzaehlung.
9. Re: Female Slaves for Pleasure

geschrieben von tarkmann am 15.03.04 16:58

moin, tach und hallo,

bitte noch ein wenig geduld - bin im berufsstress - nächste woche gibt es mehr - denke ich!

michael
10. Re: Female Slaves for Pleasure

geschrieben von Olum1 am 17.05.04 14:27

Schade, es kommt wohl nix mehr !?!?!?!??!
(Diese Nachricht wurde am 17.05.04 um 14:27 von Olum1 geändert.)
11. Re: Female Slaves for Pleasure

geschrieben von tarkmann am 19.05.04 09:29

Teil 2

Im Spiegel vor mir stand eine Frau ganz in schwarzes Leder gekleidet. Als erstes stach ein großer silberner Nasenring dem Betrachter ins Auge, der sich vor dem schwarzen Leder sehr gut abhob. Das Leder war sehr dick, das konnte ich fühlen. Es war trotz der Hitze ein Ganzkörperanzug mit Kopfhaube. Aus denen ragten meine blonden Haare auf der Oberseite des Kopfes hervor. Damals wusste ich noch nicht, dass ich nur ein paar Monate später eine Glatze haben würde und meine langen blonden Haare als Pferdeschwanz-Ersatz an einem Analdildo befestigt waren, der fast permanent in mir stecken würde. Aber dazu später. Über dem Anzug waren mir silbern glänzende Hand- und Fußschellen aus Metall angelegt worden, die mit kurzen aber sehr stabilen – ebenfalls silbernen Metallketten verbunden waren, so dass ich nur sehr kurze Schritte machen konnte. Die Kette zwischen den Eisenschellen aus dem gleichen schweren Metall an meinen Handgelenken lief durch einen Ring, der aus dem schwarzen Lederanzug in Bauchhöhe herausragte und zu meinem Leder-Keuschheitsgürtel gehören, der unter dem Anzug saß und bei dem man das silberne Frontschild, aus Metall durch eine Aussparung sehen konnte. Gleichzeitig hatte man mir meine Arme an den Oberarmringen, die ich nicht sehen konnte, auf dem Rücken zusammengebunden, so dass ich meine Armen und Hände kaum bewegen konnte. Meine Pobacken waren anscheinend nicht vom Lederanzug bedeckt, denn ich spürte frische Luft an meinem Hintern.
Noch bevor ich mich wundern konnte, warum ich vollständig in Leder gekleidet und nur meine Pobacken ausgelassen waren, fiel mein Blick wieder auf die bizarre Gestalt im Spiegel. Man konnte keine Hände sehen, denn die waren auf dem Rücken

Das Metallhalsband der Frau im Spiegel war sehr dick und sehr hoch, so dass sie nicht nach unten gucken konnte. Ich bewegte mich und die Frau im Spiegel bewegte sich auch und mir wurde wieder klar, dass ich es war, die ich im Spiegel anstarren durfte. ich bewegte mich wieder und spürte deutlich, dass ich durch einen stabförmigen Gegenstand ausgefüllt war. Es war ein unangenehmes Gefühl, denn der Eindringling musste sehr groß sein. Noch mit den Gedanken an den Dildo beschäftigt, fingen meine Füße an weh zu tun. Ich guckte mir im Spiegel die Folterinstrumente an meinen Füßen an, denn durch das Halsband gelang es mir nicht nach unten zu gucken. Meine Füße steckten in sehr hochhackigen schwarzen Stiefeln, auf denen ich balancieren musste, um nicht umzufallen. Hinzu kam der Schmerz, den meine Füße in dieser gestreckten und ungewohnten Haltung an das Gehirn sendeten. Mir brach der Schweiß aus in der warmen Zelle und ich hätte gerne etwas zu trinken gehabt, doch leider konnte ich ja nichts sagen, weil man mir meine Stimmen genommen hatte. Und selbst wenn ich hätte reden können, es hätte doch nichts gebracht, da ich auch einen Ballknebel trug. Einer meiner beiden Bewacher befestigte dann noch schwarze Brillengläser an den Augenöffnungen der Lederhaube und ich konnte kaum noch was erkennen. Dann spürte ich einen kurzen Stich in meiner rechten Pobacke und langsam verlor ich das Gleichgewicht und fiel einem meiner Bewacher in die Arme.

Als ich aufwachte lag ich auf dem Rücken und konnte nichts sehen. Dann erinnerte ich mich an die Brillengläser und in dem Moment merkte ich, dass jemand neben mir stand und dann konnte ich eine helle Lampe erkennen. Im Schein der Lampe erschien ein Gesicht, was ich nur unscharf erkennen konnte. Ich wurde aufgerichtet und wollte vor Schmerzen aufschreien, doch nichts passierte. Meine Füße rebellierten gegen die ungewohnte Stellung, aber die Stiefel hatten Stahleinlagen und zwangen meine Füße in dieser Ballettschuh-Haltung. Jemand riss an der Kette, die an meinem Halsband befestigt war und gleichzeitig durchfuhr mich ein brennender Schmerz, der von meiner rechten Pobacke kam. Jetzt war mir klar, warum der Po nicht vom Leder bedeckt war. Ich stolperte nach vorn um den Peitschenschlägen auszuweichen und stöckelte auf den High-Heels hinter dem Mann her, der immer noch an meiner Kette riss.

Es dauerte nicht sehr langen und am Ende des Ganges öffnete sich eine Tür und ich stand in einem weiß gekachelten Raum. Vor mir stand Herr Garcia und neben ihm ein unfreundlich guckender Riese von Mann. „Hiermit übergebe ich Ihnen Ihr neues Spielzeug und wünsche Ihnen die nächsten Jahre viel Spaß mit ihr!“ hörte ich ihn dumpf sagen, dann gaben sich die beiden die Hand und ein Koffer schwarzer Koffer wechselte die Besitzer. Als Herr Garcia gegangen war, betrachtete mich der Mann sehr eindringlich und gab dann auf - ich denke es war portugiesisch – einige Anweisungen. Ich spürte wieder einen Stich in meiner Pobacke und verlor nach kurzer Zeit das Bewusstsein. Als ich aufwachte lag ich in meiner Zelle, angekettet aber vom schwarzen Lederanzug befreit. Auch meine Füße steckten nicht mehr in den Ballettstiefeln, was sehr angenehm war. Leider trug ich noch sämtliche Eisenschellen und hatte auch wieder sehr hochhackige Stiefel an, die aber nicht ganz so hohe Hacken hatten, dafür aber leider mit kleinen Schlössern abgeschlossen waren. Sehr irritierend war noch immer das hohe Halsband, was mich am Senken des Kopfes hinderte und so konnte ich nur erahnen, was verhinderte, dass ich meine Beine schließen konnte. Anscheinend waren die Eisenschellen um meine Oberschenkel mit einer kleinen Stange verbunden, die das Schließen verhinderte. So lag bzw. saß ich auf meiner Pritsche und harrte der Dinge die da kommen sollten – und es waren keine schöne Dinge. Was ich damals nicht wusste, war die Tatsache, dass in den 4 Räumen neben mir ebenfalls junge Frauen, genauso wie ich gekleidet saßen und auch nicht wussten, was mit ihnen passieren würde – aber dazu später. Es lagen schlimme Tage vor mir, in denen ich morgens um 7:00 geweckt wurde, in dem ich, angekettet wie ich war, von einem „Mitarbeiter“ vergewaltigt wurde. Das Frühstück bestand aus Brei und Wasser und danach wurde ich aus meiner Zelle zum „Training“ geführt. Das Training hatte zum Ziel aus mir eine perfekte Lust- und Sexsklavin zu machen. Ich musste zum Beispiel eine Woche lang trainieren, wie man einen Mann richtig oral verwöhnt. Dann wieder waren einige Tage für Analsex eingeplant. Ein weiterer Bestandteil des Trainings bestand darin, sich in den unmöglichsten und vor sehr schmerzhaften Stellungen fesseln bzw., anketten zu lassen um dann ausgiebig gevögelt zu werden – manchmal nur von einem „Trainer“ manchmal aber auch von zwei oder drei Männern. Diese Session waren meist sehr schmerzhaft, da sie sich über den ganzen Tag hinzogen und mir nur wenig Pausen gegönnt wurden. So vergingen die ersten 4 Wochen, in denen ich in die Geheimnisse des Sado-Maso-Sex zwangsläufig eingewiesen wurde. Eines Tages wurde ich nicht zum „Training“ gebracht, sondern in einen anderen Flügel des Gebäudes. Ich betrat einen gekachelten Raum in dem ein Gynäkologenstuhl stand. Auf den wurde ich festgeschnallt und dann begann ein großer Mann mit silbernen Haaren mich zu „verschönern“. Nach kurzer Zeit war ich von allen Haaren befreit, nur der Schamhaarstreifen und meine Augenbrauen und Wimpern blieben. Die Rasur war erniedrigend aber das anschließende Behandeln der Stellen mit einem Zeug, was den Haarwuchs für mehrere Jahre stark unterdrückte war sehr sehr schmerzhaft. Vor allem im Schambereich hätte ich vor Schmerzen geschriene, wenn der Knebel diese nicht verhindert hätte. Danach wurden meine Brustwarzen doppelt gepierct und der Schmuck dauerhaft an meinen Körper gelötet. Auch bekam ich Ringe in meine Schamlippen – fünf Stück in jeder Schamlippe, wobei der mittlere Ring deutlich größer und schwerer war. Das man später diese Ringe dazu verwenden würde um Gewichte an meinen Schamlippen anzubringen war mir damals glücklicherweise noch nicht klar. Ich heulte vor Schmerzen, denn man hatte mich ohne Betäubung gepierct. Irgendwann war die Tortur zu Ende und ich wurde mit Ringen in Zunge, Schamlippen, Bauchnabel und Brustwarzen wieder auf mein Zimmer gebracht. Die nächsten Tage fiel das Training aus, und meine Wunden und Löcher wurden mehrmals am Tag gesäubert und verarztet. Ich konnte es noch immer nicht fassen, dass man mir eine Glatze rasiert hatte und wollte diese gerne anfassen, nur leider waren die Ketten meiner Hände zu kurz, so dass es mir nicht gelang. Nach 5 Tagen war diese Zeit ohne Vergewaltigungen und abartigen Sex wieder vorbei, und das sogenannte Training zum Female Slave of Pleasure ging ohne Änderungen und in voller Härte weiter.

Als ich ca. eine Woche später abends wieder völlig erschöpft in meine Zelle gebracht und gerade für die Nacht ans Bett gekettet werden sollte, merkte ich das meine Stimme wieder kam. Ein deutlich hörbares Räuspern kam aus meinem Mund kurz bevor der Nachtknebel meinem Mund ausfüllen sollte. Ich schrie vor Freude und riss an meinen Ketten. Es nütze nichts. Ich geriet in Rage und riss immer mehr an den Ketten und fing laut an zu schreien. Der Typ schlug mir mehrfach ins Gesicht aber ich hörte nicht auf zu schreien. Ohne mich mit dem Knebel mundtot zu machen verließ er meine Zelle und ich fing laut an zu lachen. Das verging mir sehr schnell, denn kurze Zeit später tauchte Sanchez, der Obertrainer und Aufpasser auf, schlug mir mit voller Kraft ins Gesicht und stopfte mir einen großen, schwarzen Ballknebel aus Gummi mit roher Gewalt in den Mund. Ich hörte wie das kleine aber sehr stabile Schloss am Hinterkopf einrastete und wusste, dass ich den Knebel wohl länger tragen müsste. Die Aussicht auf einen schmerzenden Kiefer in ca. 1-2 Stunden trieben mir die Tränen ins Gesicht. Ich wurde vom Bett abgekettet und von zwei Helfern festgehalten. Ich versuchte mich zu wehren, aber es war zwecklos. Mir wurde eine Haube aus schwerem dicken Gummi über den kahlrasierten Schädel geschoben und für einen kurzen Moment war die Luftzufuhr abgeschnitten, bis die Haube richtig saß und die Nasenlöcher von den innen an der Haube angebrachten kurzen Schläuchen ausgefüllt waren. Sanchez zog den großen silbernen Nasenring, an dem ich mich immer noch nicht gewöhnt hatte, da die Wunde in der Nasenscheidewand noch nicht vollständig verheilt war, durch den dafür vorgesehenen Schlitz in der Gummimaske und befestigte eine schwere Metallkette daran. Ich merkte, wie Sanchez die Gummihaube mit 4 kleinen Schlössern am Metallshalsband befestigte. Dann wurde ich weiter eingekleidet, bis ich ganz in Gummi gehüllt, mit zwei Eindringlingen vorn und hinten in mir und mit auf dem Rücken hochgebundenen Armen auf ultrahohen Stiefeln stand. Er zog an der Kette und ich schrie vor Schmerzen in den Knebel. Ich stöckelte auf den ca. 14cm hohen Stiefeln mit der ca. 40 cm kurzen Kette zwischen den Fußgelenken und den aneinandergeketteten Schenkelbändern hinter ihm her. Wir gingen einen langen Gang entlang und ich hörte nur dumpf die spitzen Hacken auf dem Fußboden, da in der Haube Ohrstöpsel eingearbeitet waren. Nach kurzer Zeit merkte ich , wie mir so langsam in dem schweren Ganzkörpergummianzug, der aus dem gleichen starken Material wie die Haube war, der Schweiß ausbrach. Auch die beiden Eindringlinge in meinem Keuschheitsgürtel, die Schmerzen in den gepiercten Brustwarzen sowie die auf den Rücken über Kreuz hochgebundenen Arme ließen mich leiden. Nach kurzer Strecke merkte ich, wie er den Zug an meinem Nasenring verringerte und ich stoppte den schmerzhaften Stöckelgang. Die Stiefel hatten ein Innenleben aus Metall, welches durch die hohen Hacken meine Füße in eine fast senkrechte Haltung zwang. Die Stiefelschäfte gingen bis kurz unters Knie, so dass ich zwar genügend Halt hatte, das Gehen aber sehr schmerzhaft war. Ich hörte wie Sanchez eine Tür aufschloss und mich mit einem Ruck in das Zimmer zog. Es musste eine der Zellen im Südflügel sein, dachte ich, als Sanchez mich für die Nacht vorbereitete. Ich konnte nicht sehen, wie er die Kette zwischen meinen Füßen mit einem Stahlring am Boden verband. Dann henkte er die Führungskette zum Nasenring aus und klinkte den Ring in eine von der Decke hängende Kette ein und zog diese so stramm, dass ich den Kopf anheben musste, so gut es mit der Gummihaube und dem Metallhalsband eben ging. Dann ließ er mich allein und auf mich warteten mindestens 8 Stunden Schmerz, denn ich konnte mich jetzt keinen Millimeter mehr bewegen, ohne mir selbst Schmerzen zuzufügen. Zahlreiche Gedanken schossen mir durch den Kopf. Ich war nun schon nach meiner eigenen Zeitrechnung über 5 Wochen in diesem Foltercamp und hatte noch Jahre voller Sadismus, Erniedrigung etc. vor mir. Vor 6 Wochen lag ich doch noch am Strand und freute mich des Lebens und jetzt stand bzw. balancierte ich in einer dunklen Zelle in einem Foltercamp in der argentinischen Pampa und musste alles über mich ergehen lassen. Meine Gedanken wanderten umher, bis mein Kiefer anfing Schmerzen zu verbreiten, die Wunde in der Nasenscheidewand tat immer noch weh und auch meine Füße schmerzten. Wie sollte ich nur die ganze Nacht heil überstehen?

Am Morgen wurde ich wieder in das Operationszimmer gebracht, auf dem Gyn-stuhl festgeschnallt und mir wurde erklärt, dass ich das Training zum Female Slave of Pleasure abgeschlossen hätte. Nun würde ich noch abschließend verschönert werden und dann könnte ich anfangen zu arbeiten. Was mit Verschönerung gemeint war, wurde mir erst klar, als ich ein glühendes Eisen sah. Sie würden doch nicht – doch sie würden sagten mir meine Nerven am Hinterkopf, als das Eisen laut zischend die Haut verbrannte und ich vor Schmerzen ohnmächtig wurde. Als ich wieder aufwachte, lag ich in einem Krankenbett – natürlich angekettet und konnte mich kaum bewegen. Irgendetwas war anders und als ich meinen Kopf hob, sah ich riesige Brüste von meinem Körper abstehen. Ich schloss die Augen und hoffte es wäre alles nur ein Traum, aber die Schmerzen in meiner Oberweite verrieten mir, dass es keiner war. So lag ich ca. zwei Wochen angekettet und mit einem überdimensionalen Dildo versehen auf der Krankenstation und harrte der Dinge. Als ich das erste Mal aufstehen durfte war ich schockiert über die Größe und vor allem das Gewicht meine neuen Monsterbrüste. Die Piercings waren durch größere und schwerer Ringe ersetzt worden, was zusätzlich Gewicht machte. Ich wurde in einen Lederanzug gesteckt, bei dem die Brüste und der Bereich des Keuschheitsgürtels vollkommen frei waren und dann henkte Carlos, der während meiner Einkleidung ins Zimmer kam eine Kette in mein Halsband und zog mich aus dem Raum. Ich stöckelte auf hohen Hacken und mit meinen Riesenbrüsten hinter ihm her und konnte an nichts anderes denken, als an diese Monstertitten, die ich tragen musste.
12. Re: Female Slaves for Pleasure

geschrieben von Mario am 19.05.04 10:59

Ich hoffe es geht balt weiter
13. Re: Female Slaves for Pleasure

geschrieben von Roger_Rabbit am 19.05.04 11:19

Ist etwas sehr heftig für den öffentlich zugänglichen Bereich. Du solltest mit deiner Geschichte lieber umziehen.
14. Re: Female Slaves for Pleasure

geschrieben von SteveN am 19.05.04 13:53

Mann Tarkman !

Süperb !

Ich werde hier zu einem glühenden Anhänger von Dir !


Gruß SteveN


15. Re: Female Slaves for Pleasure

geschrieben von danijelle am 19.05.04 14:07

Hallo tarkmann,

schön das es endlich weitergeht, dachte schon da kommt nix mehr!

Liebe Grüße
danijelle
16. Re: Female Slaves for Pleasure

geschrieben von SteveN am 20.05.04 00:21

Hallo Tarkman !

Vieleicht ist Danijelle ein Aspirant für deine Erlebniswelt ? Wir sollten uns eventuell mit Tante Gerda in Verbindung setzen ....
Ein Busserl für Dani.

Gruß SteveN


17. Re: Female Slaves for Pleasure

geschrieben von Billyboy am 20.05.04 12:02

Heftig wie immer bei dir Tarkman, aber gut!
cu
Tom
18. Re: Female Slaves for Pleasure

geschrieben von FE am 20.05.04 16:23

...ups, falsche Taste! FE
(Diese Nachricht wurde am 20.05.04 um 16:23 von FE geändert.)
19. Re: Female Slaves for Pleasure

geschrieben von FE am 20.05.04 16:24

...wenn ich das richtig verstehe, werden hier einige
angefangene Stories zu einer einzigen Geschichte verschmolzen...
Da kann man ja gespannt sein, was den diversen
"Akteurinnen"  noch so alles passiert....  FE
(Diese Nachricht wurde am 20.05.04 um 16:24 von FE geändert.)
20. Re: Female Slaves for Pleasure

geschrieben von Mithrandir_dg am 25.05.04 21:05

Hallo Tarkmann,

Ich habe FSFP zuerst gelesen und mir dann drei der vier Vorgeschichten reingezogen. (Anna fehlt noch) Und ich bin begeistert. Hart, aber verdammt gut. Die Passage, wo über Bildschirm Anweisungen von einer Asiatin erteilt werden hat mir besonders gut gefallen. Schreib bitte bald weiter und achte darauf, dass keines der Girls ernsthaft zu Schaden kommt, und es wird eine der besten Storys des Forums werden.

Viele Grüße
Günter
21. Re: Female Slaves for Pleasure

geschrieben von MartinII am 26.05.04 18:08

Klasse Konzept - tolle Story/Stories! Ich bin gespannt!
22. Re: Female Slaves for Pleasure

geschrieben von viktoriaheels am 02.06.04 21:00

TextEine klasse Geschichte. Da wäre ich auch gerne Sklavin. Bitte erzaehle weiter.
Vicki
23. Re: Female Slaves for Pleasure

geschrieben von Yoshi am 02.06.04 22:13

Tarkmann

Ich bin begeistert von deiner (deinen) Geschichte! Es ist beneidenswert wie du eine Symphose der drei (evtl. ja 4) Geschichten erstellst.
Gratulation zu deiner Leistung und ein Kompliment den es gibt leider, auch in diesem Forum nur wenige die den Durchhaltewillen (und die Fähigkeit) haben Geschichten nicht nur in Fragmenten stehen zu lassen.

24. Re: Female Slaves for Pleasure

geschrieben von Gast surfi am 02.06.04 22:26

Hey darkman,

seit Mariä Lichtmess nur zwei Teile eingestellt, und jede Menge Feedback, aber auf keins geantwortet! Nennt man das gute Kundenbetreuung?
Ich will mich ja gar nicht beklagen, weil ich deine Story eh nicht gelesen habe.

surfi
25. Re: Female Slaves for Pleasure

geschrieben von SteveN am 09.06.04 11:14

Hallo Tarkman !

Vieleicht gibt es auch für ungezogene Forumsmitglieder so einen Monitor ....
Und dann treffen wir uns alle in Südamerika wieder.
(Grins)

Viele Grüße SteveN


26. Re: Female Slaves for Pleasure

geschrieben von bibo am 13.06.04 07:30

Dear tarkman,
Gratulation zu der echt guten Story. Als alter Globetrotter (6 Jahre nur Wohnsitze in U.S.A. bzw. Süd-Ost-Asien) kann ich allen Lesern nur versichern dass die Rahmenhandlung ohne jede Frage authentisch sein könnte.

So erinnere ich mich an eine Zeitungsartikel auf den Philippinen, in welchen die durchweg ausländischen Insassen, darunter viele Deutsche wegen der schlechten Haftbedingungen in Hungerstreik getreten waren.

In Interviews mit Zeitungsreportern wurde auch das "spurlose Verschwinden" von Insassen beklagt.


Viele Grüsse


Euer Bibo
27. Re: Female Slaves for Pleasure

geschrieben von SteveN am 18.06.04 09:09

Hallo Tarkman !

Welche "düsteren" Fortsetzungen geistern Dir durch den Kopf ?
Zu welchen bösen und unansehnlichen Herrschaften werden die Objekte vermietet ?
Wieviel müßte man bieten für so ein Sahnestück, wieviel €uro müßte man auf den Tisch blättern ?
Fragen über Fragen.

Viele Grüße SteveN


28. Re: Female Slaves for Pleasure

geschrieben von Herrin_nadine am 03.10.04 03:01

kaum hat man sich in deine tolle geschichte eingelesen tarkman, dann soll sie schon wieder enden, obwohl sie nicht zu ende ist
versorg deine fangemeinde bitte mit lesestoff

gut gemacht weiter so

29. Re: Female Slaves for Pleasure

geschrieben von SteveN am 04.10.04 11:32

Hallo Tarkman !

In Südamerika haben sich nun alle eingelebt.
Vieleicht gibt es nun wieder Neues zu berichten.
Ein Leben in High Heels und Geschirr ist eine weitere Notiz an uns wert,.

Viele Grüße SteveN


30. Re: Female Slaves for Pleasure

geschrieben von Mario am 04.10.04 21:30

Schade das es nicht weiter geht
31. Re: Female Slaves for Pleasure

geschrieben von Olum1 am 02.11.04 16:59

Find ich auch sehr Schade !

War ein super Ansatz mit der Storyverschmelzung !
32. Re: Female Slaves for Pleasure

geschrieben von tarkmann am 29.12.04 13:10

Hallo zusammen,

kurz vor Jahresende noch eine kleine Fortsetzung.

Viel Spass beim Lesen


Fortsetzung:

Ich merkte, dass ich nicht wieder in meine alte Zelle gebracht, sondern in einen anderen Flügel des Hauses geführt wurde. Wir gingen durch einen langen Gang an dem links und rechts Spiegel hingen. So konnte ich mich bzw. die Gestalt die ich sein musste betrachten und feststellen, dass sie meine Brüste wirklich komplett verschandelt und widerwärtig vergrößert hatten. Die schweren Piercingringe sahen schlimm aus und mir dämmerte, dass man diese noch für die ein oder andere Tortur nutzen würde. Ich versuchte meinen Kopf zu drehen, was durch das Halsband und durch den Zug der Kette, mit der Carlos mich vorwärts zog nicht ganz einfach war, denn ich konnte und wollte nicht glauben, dass ich diese in schwarzes Leder gekleidete Person war. Was ich nicht sehen konnte, war das große Brandzeichen auf meinem Hinterkopf, was man mir gemacht hatte. Dann stoppte Carlos, öffnete eine Tür und stieß mich in einen großen Raum, in dem durch schwere Stoffvorhänge so wie früher in amerikanischen Krankenhäusern getrennt, sechs Betten standen, drei auf jeder Seite. Ich wurde zum letzten Bett geführt und mit meinem Halsband mittels einer massiven Metallkette an die Wand gekettet. Ohne ein Wort befestigte Carlos eine weitere schwere Kette die am Ende meines Bettes in den Boden einbetoniert war an meiner Fußkette und verließ er den Raum. Ich setzte mich so gut es ging aufs Bett und guckte mich um. Das Bett hatte viele Ringe und Ösen, an denen ich sehr einfach festgeschnallt, festgebunden oder festgekettet werden konnte – da war ich mir bereits sicher. Dann sah ich die Inschrift in der Wand und fing sofort an zu weinen. Dort stand in Stein gemeisselt: „FSFP No 37_99-04“, was mir wieder klar machte, dass ich die nächsten fünf Jahre in dieser Hölle verbringen musste. Das es am Ende acht Jahre wurden habe ich damals glücklicherweise nicht gewusst. Wie gut auch dass mir damals die Vorstellungskraft fehlte für das was mir dann in den nächsten Monaten und Jahren noch bevorstand, denn ansonsten hätte ich wohl versucht mich umzubringen. Das wäre natürlich aufgrund der vielen Ketten gar nicht möglich gewesen, aber nun ja.
Was Menschen an Perversionen haben und dann auch noch ausleben bzw. wozu Menschen fähig sind habe ich in den letzten Jahren am eigenen Leib sehr schmerzhaft gelernt. Aber wie gesagt zu dem Zeitpunkt wusste ich noch nichts und so saß ich auf meinem Bett und meine Gedanken wanderten umher – nur unterbrochen durch den unangenehmen Druck durch die beiden Dildos die mich ausfüllten und durch den Schmerz in meiner verschandelten Oberweite. So sass ich auf dem Bett, da die Halskette zu kurz war um mich hinzulegen, meine Arme auf den Rücken gefesselt und mit einem Knebel im Mund und versuchte nicht an die Schmerzen in meinen Monstertitten zu denken.

Auf einmal öffnete sich die Tür und ich hörte das Klacken von hochhackigen Stiefeln und Kettengeklirre, dann konnte man Stöhnen und ein langes Seufzen hören und dann war alles ruhig. Die Tür schloss sich wieder und es war alles ruhig – bis auf das hörbare Atmen einer Person, die nun mit mir im Zimmer lag. Leider konnte ich durch die Vorhänge nichts sehen und sagen konnte ich durch den Knebel ja auch nichts, also starrte ich in der Gegend herum, nur unterbrochen durch das schwere Atmen einer wahrscheinlich weiblichen Person. Auf einmal – ich konnte nicht sagen wie lange es gedauert hat, öffnete sich wieder die Tür und dann tauchte ein Typ vor meinem Bett auf, verlängerte ohne ein Wort zu sagen die Kette meines Halsbandes und wies mich an, mich auf den Rücken zu legen. Ich konnte zwar die Sprache nicht verstehen, aber seine Handbewegungen und der drohende Gesichtsausdruck waren mehr als deutlich. Fachmännisch wurde ich von ihm ans Bett gekettet, der Ballknebel gegen einen größeren und noch unangenehmeren Ringknebel ausgetauscht und schon lag ich bewegungsunfähig auf dem Rücken auf meinem Bett. Die in den Lederanzug eingearbeitete Korsage verhinderte, dass meine Riesenbrüste links und rechts vom Körper hingen und ich zitterte vor Aufregung, was jetzt kommen würde. Der Typ, den ich vorher noch nie gesehen hatte, bückte sich und holte ein komisches Gerät unter dem Bett hervor. Mir wurden meine Stiefel ausgezogen und ich freute mich über die nachlassenden Schmerzen, denn die ungewohnte gestreckte Haltung der Füße in den hochhackigen Stiefeln tat doch weh. Leider hatte ich mich zu früh gefreut, denn meine Füße wurden auf einen „Fußtrainer“ geschnallt, so nannten wir dieses teuflische Gerät, was jede Frau in den ersten Monaten kennenlernen durfte. Der Typ hatte zwar noch immer kein Wort gesagt, doch nachdem meine Füße in dieses Monstrum geschnallt wurden, war mir schnell klar, wozu es diente. Diese teuflische Einrichtung sorgte dafür, dass meine Füße so lange gestreckt wurden, bis sie eine Linie zum Bein bildeten, damit ich ultrahochhackige Schuhe tragen konnte. Man legte mir dazu unter beide Unterschenkel eine stählerne Halbschale, die genau meinen Körperrundungen angepasst war. Sie war innen gepolstert und reichte von der Kniekehle bis unterhalb der Ferse. Mit zwei Stahlbändern, je eines knapp unterhalb der Knies, das andere etwas oberhalb des Fussgelenkes wurde die Halbschale fest an meine Unterschenkel gepresst. Eine weitere Halbschale, die vom Fussgelenk bis über die Zehen hinaus reichte, legte man mir auf die Füsse, die der Typ nach unten presste, da die obere Halbschale wie eine Tür und nach oben und nach unten bewegt werden konnte. Er legte die obere Schale auf den Rist meiner Füsse, verband sie auf der Höhe der Zehen mit einem Metallband mit der unteren Schale und begann langsam zu schrauben, sodass meine beide Füsse langsam nach unten gedrückt wurden, bis ich in meinen Knebel schrie, was den Typen nicht daran hinderte weiterzumachen. Als ich dachte ich würde vor Schmerzen ohnmächtig werden, stoppte er und markierte die Stellung. Er befestigte dann noch schwarze Augenklappen an meiner Lederkopfhaube und dann war alles dunkel. Ich hörte wie die Tür ins Schloss fiel und abgeschlossen wurde, danach war ich mit meinen Schmerzen allein. So ging das von nun an jeden Tag, wenn wir auf dem Bett für die Nacht angekettet wurden. Immer wieder wurde die Stellung verschlimmert und wir alle wimmerten die Nacht hindurch. Ohne die Schmerzmittel, die wir im Essen hatten aber von denen wir nichts wussten, hätten wir es alle nicht ausgehalten. Aber der Fusstrainer war noch nicht einmal das Schlimmste. Das Schlimmste war der Zeitpunkt morgens, wenn die Füße aus dem Fusstrainer „entlassen“ wurden, das Blut zurückströmte und damit auch die Nerven wieder die normalen Schmerzsignale ans Hirn sendeten. So ergab es sich, dass jeden Morgen sechs verschandelte junge Frauen vor Schmerzen in Ihre Ringknebel schrien, was anscheinend für die Aufpasser ein schönes Geräusch war, denn sie grinsten nur.

Der „normale“ Tagesablauf der nächsten Wochen stellte sich dann wie folgt dar:

-Wecken
-Abketten und Morgentoilette unter Aufsicht
-Kurzes Frühstück
-Training 1 (Oralverkehr)
-Training 2 (Belastungs-Sex)
-Mittagspause
-Training 3 (Stellungen)
-Training 4 (Sport in voller Arbeitsmontur)
-Duschen unter Aufsicht
-Abendessen
-Anketten, Fusstrainer

Auch wenn die Tage zur Folterroutine wurden, ich konnte jeden Morgen nicht glauben, dass mir wieder ein tag mit Schmerzen, Vergewaltigungen, Oral- und Analverkehr etc. bevorstand. Ich habe jeden Tag überlebt, auch wenn ich nicht weiss wie.

Eines Morgens dann die grosse Überraschung – wir hatten den Vormittag frei und durften auf die überdachte Innenterasse um uns zu unterhalten. Wir saßen in unserer Arbeitskleidung, seit über drei Monaten zum ersten Mal ohne Knebel, dafür aber natürlich vorne und hinten gestopft und mit auf dem Rücken geketteten Händen und jede mit einer kurze Kette zwischen den Fußschellen, alle natürlich in ultrahochhackigen Stiefeln. Wir alle waren ebenfalls auf dem Stuhl auf dem wir saßen an den Füßen festgekettet – aber allein mal wieder sitzen zu können war paradiesich, auch wenn dadurch die Eindringlinge noch deutlicher und damit unangenehmer zu spüren waren. So sassen wir in dieser Runde auf der Innen-Terasse und durften uns kennenlernen. Zumindest hatte es Carlos gesagt. Wir hätten nun 6 Stunden Zeit, in denen wir uns unterhalten durften – danach würden es wieder längere Zeit dauern, bis wir so eine Gelegenheit bekommen würden hatte Carlos gesagt und wir glaubten ihm. Nicht nur miteinander zu sprechen sondern überhaupt reden zu dürfen, denn noch immer verbrachten wir die meiste Zeit blind und geknebelt entweder in unserem Zimmer angekettet auf dem Bett oder beim sogenannten „Training“. Wir hatten alle noch keine „Kunden“ gehabt und auch keine anderen Frauen gesehen oder kennengelernt. Das war eine Vorsichtsmassnahme, damit es nach der Entlassung keinerlei Chance gab, sich mit anderen geschädigten Frauen zu treffen und gegen diesen SM-Club vorzugehen. Wir alle waren Mitarbeiterinnen der FSFP, was man deutlich an den Brandzeichen erkennen konnte.
Nachdem wir uns alle eingehend gemustert hatten ergriff ich als erste das Wort. „Hallo, ich bin Martina Hoffmeier und komme aus Deutschland!“, dann stellten sich die anderen vor, Juliet aus den USA, Anna, Nadine und Sandra ebenfalls aus Deutschland und Simone, die in Deutschland geboren war aber zuletzt in den USA gelebt hatte. Das war schon auffällig, so viele Deutsche. Später stellte sich raus, dass auch Juliet deutsche Vorfahren hatte. Was wir nicht wussten war die Tatsache, daß die Kunden in Argentinien bei einer Umfrage nach deutschen Frauen verlangt hatten und die FSFP, kundenorientiert wie sie nun einmal war, dafür gesorgt hatte, dass dieser Wunsch erfüllt wurde. Juliet war eigentlich gar nicht für dafür vorgesehen, aber da der SM-Club sechs deutsche Frauen benötigte und die FSFP gerade nur fünf echte deutsche Frauen „in Dienst“ genommen hatte, wurde Ihre Abstammung herangezogen. Wir fingen an uns lebhaft zu unterhalten und so nach und nach erzählte jede ihre Geschichte. Manchmal kamen kleine Zwischenfragen aber am Ende hatten anscheinend alle eine ähnliche Geschichte erlebt wie ich. Vor allem Anna kamen beim Sprechen die Tränen und ich muß sagen, auch sie wurde heftigst reingelegt.
Als wir mitten im Gespräch waren, kam Carlos auf die Terasse und sofort verstummten wir alle. Dann wurden wir wieder alle mit einem Knebel „verschönert“, von den Stühlen losgekettet und zurück ins Zimmer gebracht, um dort auch wieder angekettet zu werden. Nur ich würde heute abend meinen ersten Kunden kennenlernen und wurde in einen anderen Raum gebracht um entsprechend vorbereitet zu werden. Ich weiss noch wie mir die anderen leidvolle Blicke zuwarfen als ich weggeführt wurde und wenn sie gewusst hätten, was mir in den nächsten 24 Stunden passierte, sie hätten bestimmt vor Mitleid geweint.

Ich erinnere mich nicht mehr an alle Details, da man mich anscheinend leicht betäubt hatte bzw. mir ein Mittel verabreicht hatte, was meine Sinne beeinflusste. Ich weiss nur noch, daß ich nach einer Ewigkeit auf eine Art Rollstuhl gesetzt und aus der Folterkammer gefahren wurde. Irgendwie untersuchte mich jemand, dann entfernte man alle „Acessoires“ von meinem Körper, die der Kunde in den letzten Stunden angebracht hatte. Ich wurde geduscht, dann wieder vorne und hinten gestopft, mit Keuschheitsgürtel verschlossen, Knebel rein und dann ging zurück ins Zimmer. Ich weiss noch, dass ich das Gefühl hatte, mein Körper wäre ein einziger Schmerz und sehr froh war endlich in Ruhe gelassen zu werden.

So vergingen die Tage, Wochen und Monate und ich kam im Schnitt auf 6 Kunden die Woche, die mich entweder nur an mir vergnügten, die ich oral befriedigen musste oder die an mir ihre sadistischen Vorstellungen auslebten. Der einzige Unterschied in den Tagen bestand nur noch darin, daß die Kundenwünsche ausgefallener wurden. Ausserdem schien ich etwas zu haben, was die Kunden an mir reizte, denn ein Kunde erklärte mir, daß er mich ganz besonders heftig rannehmen würde, weil er drei Monate auf einen „Termin“ mit mir warten musste, weil die Warteliste so lang war. Das tat er dann auch und danach war ich zwei Wochen auf der Krankenstation um mich von den Misshandlungen zu erholen. Also nicht nur, dass ich 5 Tage die Woche an perverse Männer und Frauen verkauft wurde, es gab also eine Warteliste, so dass ich nie mehr als zwei Tage die Woche Ruhe bekam. Manchmal brachten die Typen Ihre Sklavinnen mit, die dann in der Ecke des Zimmers angekettet wurden und sich angucken mussten, was wohl demnächst mit ihnen gemacht werden würde. Es gab sogar vereinzelt Paare, die mich mieteten, aber dass war sehr selten. Am schlimmsten war es, wenn ich von Frauen gemietet wurden. Einmal durfte ich drei Frauen gleichzeitig „dienen“ – das war zwar noch erniedrigender als Männer zu bedienen aber wenigsten durfte ich in der Session selber zwei Orgasmen haben. Das beazhlte ich aber mit weiteren Misshandlungen, denn „ich war ja nicht zum Spass hier“ wie eine Frau in englisch mir ins Ohr flüsterte.

Allerdings war es sehr schlimm, wenn Frauen allein kamen und mich mieteten. Ja so etwas gab es, ich erinnere mich genau an eine Frau in den Vierzigern, die perfekt aussah aber kaum war die Tür zur „Folterkammer“ geschlossen wurde sie zur absoluten Sadistin. Sie mietete mich ca alle 2-3 Monate und wenn ich sie sah, lief mir vor Angst ein Schauer über den Rücken. Perfide wie sie war, wurden mir immer häufiger die Augen verbunden, so dass ich erst an ihren Willkommensgruss (d.h. sie steckte mir Ihre Zunge in den Mund und küsste mich) erfuhr, dass wieder 3-4 sehr sehr schmerzhafte Stunden vor mir lagen. Ganz schlimm war es, als ich für vier Wochen an Sie ausgeliehen wurde – das war einfach der absolute Horror. Vor allem weil die ganze Zeit meine Arme auf dem Rücken gebunden wurden und zwar so, dass sich die Ellenbogen berührten. Dadurch war ich Ihr und Ihren sadistischen Spielen komplett ausgeliefert und wenn ich nicht von Ihr misshandelt und gequält wurde, musste ich sie entweder mit meiner Zunge so lange lecken, bis sie vier Orgasmen hintereinander bekommen hatte oder wurde im strengen Hogtie in meiner Zelle angekettet. Sie gönnte mir keine Pause und als ich abgeholt wurde, verbrachte ich die nächsten zwei Wochen auf der Krankenstation. Ihr habe ich es zu verdanken, dass meine Brüste, Zunge und Schamlippen mehrfach von Ihr gepierct wurden – ohne Betäubung natürlich. Leider war die FSFP der Meinung, dass die Piercings gut zu mir passten und deshalb wurden mir Ringe in die Löcher eingesetzt, die verschweisst wurden. Glücklicherweise störten die Zungenpiercings beim Knebeln, so dass mir diese glücklicherweise nach einiger Zeit wieder entfernt wurden. Schlimm waren nur die kleinen Schäkel und Ringe aus Metall, die mehrfach meine Brustwarzen und Schamlippen zierten und an denen fast alle Kunden herumrissen und/oder Gewichte dranhängten.

Dann war es wieder soweit und wir Frauen durften wieder ein paar Stunden Stunden gemeinsam auf der Innenterasse verbringen – natürlich in voller Montur. Diesmal hatten sowohl Simone als auch Anna einen Knebel im Mund, da die Kunden sich über sie beschwert hatten – das war natürlich doppelt frustrierend, denn es hiess 12 Wochen am Stück mit Knebel leben und sich nicht unterhalten zu können. Das einzige Thema waren natürlich die perversen Wünsche der Kunden und ich muss sagen, wir alle hatten sehr darunter zu leiden.

33. Re: Female Slaves for Pleasure

geschrieben von SteveN am 29.12.04 13:18

Hurra Hurra Hurraaaaaaaaa



Viele Grüße SteveN


34. Re: Female Slaves for Pleasure

geschrieben von Herrin_nadine am 29.12.04 22:25

da kann ich mir nur steveN anschließen

super

ja was mußten sie noch leiden
was für behandlungen über sich ergehen lassen



(Diese Nachricht wurde am 29.12.04 um 22:25 von Herrin_nadine geändert.)
35. Re: Female Slaves for Pleasure

geschrieben von viktoriaheels am 06.01.05 19:07

Schoen, dass es weitergeht. Besteht Hoffnung auf mehr?
Viktoria
36. Re: Female Slaves for Pleasure

geschrieben von Olum1 am 11.02.05 11:22

Servus Tarkman,

lebst du noch ?

Schreib doch mal wieder ein paar Zeilen !

Biiiiiittttttttteeeee !
37. Re: Female Slaves for Pleasure

geschrieben von Tirata am 18.02.05 02:32

Ich bin begeistert....
Wieviel Zeit der 8 Jahre ist denn bisher vergangen?
Warum werden es überhaupt 8 Jahre?

*auf weiteres Gespannt*

Tira
38. Re: Female Slaves for Pleasure

geschrieben von Herrin_nadine am 18.02.05 13:36

ich denke es wird mal wieder zeit daß du uns eine fortsetzung schenkst.

39. Re: Female Slaves for Pleasure

geschrieben von Gast orotawa am 18.02.05 18:02

Ich warte auch schon sehr gespannt!
Schreib am besten gleich 5 Kapitel !
40. Re: Female Slaves for Pleasure

geschrieben von Magd am 22.02.05 20:38

und nun ist das neue jahr schon ganz schön alt, doch wir alle warten weiterhin gespannt und ungeduldig auf eine fortsetzung!

BITTE!!

gruss

magd
41. Re: Female Slaves for Pleasure

geschrieben von troja am 22.02.05 20:42

Ich schließe mich an! Eine der besten Storys, die ich hier im Forum gelesen habe!
42. Re: Female Slaves for Pleasure

geschrieben von Magd am 02.06.05 16:25

hi,

es wäre doch sehr schade, wenn wir nie erfahren dürften, wie sie weiter leiden musste.......

gruss

magd
43. Re: Female Slaves for Pleasure

geschrieben von tarkmann am 28.06.05 00:23

Die Stunden, Tage und Wochen vergingen, wir wurden fast täglich missbraucht und für die perversesten Ideen der meist männlichen Kundschaft ausgenutzt. Immer mal wieder fehlte die eine oder andere für zwei, drei Tage um sich auf der Krankenstation von den Strapazen der „Gäste“ zu erholen. Ich konnte mich schon gar nicht mehr daran erinnern, wie es war ohne einen Ball im Mund zu schlafen. Meist fiel ich so müde ins Bett und schlief einen traumlosen Schlaf. So vergingen eben die Tage bis zu den einen Morgen. Ich war gerade aufgewacht, da kamen drei Männer in unser Zimmer und ketteten Nadine los. Sie durfte sich noch von uns verabschieden, dann wurde ihr eine Ledermaske ohne Augenschlitze übergestülpt, die Arme streng auf den Rücken gefesselt und dann war sie weg. Wir wussten nicht was passiert war, nur haben wir sie nie wieder gesehen.
Naja, gesehen haben wir sie dann doch nochmal, allerdings nur im Fernsehen. Nach ein paar Wochen, gerade als wir in unserer trauten Freizeitrunde sassen, kam Carlos mit einem Fernseher hinein. Er schaltete ihn wortlos an, schob eine DVD in den integrierten DVD-Player, drückte auf der Fernbedienung ein paar Knöpfe und sagte „Schöne Grüsse von Nadine!“ und ging – wir starrten wie gebannt auf den Bildschirm und ließen einen Vorspann in chinesischer Sprache bzw. Schrift über uns ergehen, dann fing der Film an. Nach kurzer Zeit, ein Mann fuhr im Auto durch den Urwald und hielt dann an einer noblen Villa, wurde eingelassen und ging in den Keller und dann sahen wir Nadine. Uns stockte der Atem, als wir Ihren mit Brandmalen und Tätowierungen verschandelten Körper in der Mitte eines Kellerraumes an Ketten hängend sahen. Der Typ wechselte ein paar Worte mit einem fies aussehenden anderem Typen, ging zu Nadine, hob Ihren Kopf hoch und flüsterte ihr ins Ohr. Die Kamera zoomte auf Nadines Gesicht. Es muss etwas sehr Schreckliches gewesen sein, was der Typ gesagt hatte, denn der blanke Horror stand ihr im Gesicht. Sie wand und drehte sich in den Ketten und versuchte etwas zu sagen, was durch den großen Ballknebel in ihrem Mund wohl nur ein Gemurmel war. Dann hörten wir alle das Zisch einer Peitsche und die Kamera wechselte von der Nahaufnahme ihres Gesichtes auf die Totale. Im gleichen Moment zuckte der Körper von Nadine. Wir schlossen die Augen und ich musste weinen. Da wir nicht weg konnten mussten wir den ganzen Film zu Ende sehen bzw. die durch den Knebel unterdrückten Schmerzensschreie hören – es war einfach grausam. Kurz bevor der Film zu Ende war, Nadine’s Körper war ein blutiger Haufen Fleisch kam Carlos wieder und schaltete den Fernseher ab. „Eure Freundin ist zur Zeit der Star der schnell wachsenden chinesischen Hardcore-Szene – sozusagen ein echtes Idol. Schade nur, dass sie es so gar nicht genießen kann!“ sagte er, grinste und verliess uns. Kurz darauf kamen unsere „Wärter“ und führten uns in unser Zimmer, wir wurden angekettet und durften ausruhen. In meinem Kopf war alles durcheinander – ich dachte hier wäre schon die Hölle, aber was ich eben mitansehen musste war noch viel schlimmer als das hier und dieses Leben hier als FSFP war schon schlimm genug.

Nach diesem traumatischem Erlebnis passierte die nächsten Monate erstnmal nichts. Dann eines morgens wurde ich aus dem Bett geholt. Ich zitterte vor Angst, weil ich dachte, dass auch ich nach China verkauft worden wäre, doch es war nur mein 6. Jahrestag. Das hiess eine neue hässliche Tätowierung und ein neues Piercing im Schambereich. Obwohl auch dieses schlimm und unendlich demütigend war, war ich doch froh weiter in diesem Camp bleiben zu dürfen. Doch auch das dauerte nicht mehr lange, denn schon 4 Monate später musste ich das argentinische Camp gegen meinen Willen verlassen, da ich vermietet worden war. Ich hatte so alle 2-3 Monate einen Kunden, der sehr auf Leder stand. Jedenfalls wurde ich von ihm immer vollkommen in Leder eingekleidet, was bei der Hitze keine tolle Erfahrung war. Ausserdem brachte er in letzter Zeit immer einen seiner beiden Söhne mit, damit sie lernten, wie man mit Frauen umgeht und dabei viel Spass auf Kosten der Frau hat. Es war hochgradig ätzend, wie diese jungen Kerle sich an mir vergingen und anscheinend wirklich ihren Spass hatten. Je schlimmer sie es mit mir machten bzw. mich quälten und mit den unterschiedlichsten Utensilien zu Orgasmens brachten für die ich mich sehr schämte, desto mehr wurden sie von ihrem Vater gelobt. Der eine Bengel war bestimmt noch keine 20 und stand darauf mich von hinten zu fi**en. Der andere etwas ältere konnte vom Oralsex gar nicht genug bekommen. So gab es dann auch einen sehr langen Abend, an dem der Typ seine beiden Söhne gleichzeitig mitbrachte. Ich war mit dem Bauch auf einem Bock festgebunden und während der eine seinen Schwanz in meinem Hinterteil versenkte durfte ich den anderen oral befriedigen. Währenddessen stand der Papa daneben und hing immer mehr Gewichte an meine Brustpiercings. Es war zum Kotzen. Die letzten Male als ich ihm bzw. seinen Kindern „zu Diensten“ stand, machte er so Andeutungen, wie gerne er mehr Zeit mit mir verbringen würde. Ich gab darauf nichts und war jedesmal froh, wenn er und seine Söhne endlich von mir abließen. Als die drei allerdings an diesem Abend gingen und ich noch in der Mitte des Raumes im Ganzkörperanzug aus Leder und in ultrahohen High Heels, die anscheinend der Vater geil fand, stand, die Hände an einer von der Decke kommenden Kette befestigt und die Füsse mit einer Spreizstange gefesselt sagte bzw. zischte der ältere Sohn mir beim Rausgehen ins Ohr „ Freue mich schon auf Dich. Wir werden jede Menge Spass haben!“ und grinste dabei. Dann schloss sich die Tür und ich sank vor Erschöpfung in meinen Fesseln zusammen. Es folgte die übliche Prozedur wie nach jedem Kundenbesuch, es wurde vermerkt, wie und in welchen Positionen und Stellungen ich den Kunden zur Verfügung gestanden hatte. Diese Angaben konnte man, nachdem man Mitglied des Clubs war, im Internet nachlesen um zu wissen, für welche Dinge man welche Frau am besten benutzen konnte. Ich wurde vom Lederanzug befreit, in den Rollstuhl gesetzt, kam auf die Krankenstation und wurde auf einem Gyn-Stuhl eingehend untersucht. Alle körperlichen Schäden wurden peinlich genau dokumentiert und der Kunde musste bestimmt dafür extra zahlen. Dann wurde ich wieder Bettfertig gemacht, der Keuschheitsgürtel schloss sich, der Knebel verschwand wieder im Mund und kurze Zeit später lag ich angekettet in meinem Bett. Ich dachte noch an den Tonfall des Jungen aber dann schlief ich ein.

Es passierte erstmal wochenlang nichts, wir hatten normalen „Dienst“, doch dann eines morgens wurde ich eben nicht losgekettet. Ich wurde unruhig, was sollte das bedeuten? Dann kam Herr Garcia in das Zimmer, betrachtete mich und ging ohne ein Wort zu sagen wieder hinaus. Es verging nicht viel Zeit und dann wurde ich von drei Typen losgekettet und in den Transportraum gebracht. Ich hatte furchtbare Angst und zitterte am ganzen Körper. Als die Tür zum Transportraum aufging, stand da der ältere Sohn vom Ledermann (so hatte ich ihn genannt). Er grinste und ich musste mitansehen, wie ich in einen sehr schweren Lederanzug gesteckt wurde. Kurz bevor mir eine vollkommen geschlossene Maske aufgesetzt wurde, zeigte Herr Garcia mir ein Schild auf dem stand. „Viel Spass in den nächsten Monaten bei der Familie Herrera!“ Ich schüttelte ungläubig mit dem Kopf und wollte mich losreissen doch ich hatte keine Chance. Kurze Zeit später lag ich dann angekettet und vollständig in Leder verpackt, mit zwei Schläuchen in meiner Nase für die Atmung reisefertig in der Transportbox . Ich hörte nicht mehr wie der Deckel sich schloss, aber ich merkte das die Kiste sich bewegte. Dann schlief ich ein.

Als ich aufwachte war mir heiss und ich merkte wie der Schweiss mir am Körper runterlief. Ich wurde auf einmal hochgezogen und auf auf den Rücken gelegt. Dann endlich entfernte jemand meine Kopfhaube und ich musste blinzeln, da es in dem Raum sehr hell war. Herr Herrera stand vor mir und lächelte. Er sagte etwas zu einer der umstehenden beiden Frauen was ich nicht verstand und verliess den Raum. Dann wurde ich aufgesetzt und eine der Frauen entfernte mir den Knebel. Man konnte von Ihnen eigentlich nichts sehen, da sie wie arabische Frauen gekleidet waren. Selbst die Augen waren mit einem dünnmaschigen Netz verdeckt. Mir fiel dann auf, dass sie Handschuhe trugen und sich sehr seltsam bewegten. Bevor ich mich aber wundern konnte überkam mich die Freude über meine momentane Freiheit. Den Moment musste ich geniessen, denn ich hatte nach langer Zeit mal keinen Knebel im Mund und auch keine High Heels mehr an. Nur mit den Eisenschellen und den Piercings bekleidet sass ich in dem Raum auf der Liege und freute mich über die Luft auf meiner Haut. Ich wollte die beiden Frauen gerade etwas fragen, da machten beide ein erschrockenes „Psst-Zeichen“. Dann kam ein Mann in einem weissen Kittel, musterte mich und drückte mich sanft aber bestimmt wieder auf die Liege zurück. Ich sah wie eine der Frauen ihm ein Spritze gab, die er kurz danach in meinem Arm stach und sie darin leerte. Es dauert nicht lange und ich verlor das Bewusstsein.

Als ich wieder aufwachte war alles ganz dunkel. Ich versuchte mich zu bewegen, es ging nur schwer und es hörte sich seltsam an. Meine Füsse taten weh und meine Brüste schmerzten. Ausserdem hatte ich Ledergeruch und Ledergeschmack im Mund. Bevor ich aber noch weiter nachdenken konnte wurde es hell und Herr Herrera stand an meinem Bett. Er erklärte mir, dass man meine Achillessehen operativ verkürzt hatte, so dass ab nun wirklich und für alle Zeit nur noch High Heels als Schuhe für mich in Frage kamen. Ausserdem steckte ich für die Zeit des Aufenthalts in einem Ganzkörperlederanzug mit integriertem Korsett und einer Kopfhaube, die nur die Augen, die Nasenlöcher und den Mund freiliess. Dass aber auch nur, um einen Knebel darin zu befestigen. Meine Ohren waren durch die Haube verdeckt, was dazu führte dass ich alles nur sehr dumpf hören konnte. Meine Metallschellen hatte ich natürlich immer noch um und der Anzug war so gearbeitet, dass dort wo die Ringe an den Eisenschellen sassen kleine Aussparungen waren, damit man diese weiterhin benutzen konnte. Zu dem Lederanzug gehörten auch Handschuhe, die innen mit Metall verstärkt waren, damit die Hände nicht einfach zu gebrauchen waren. Die Hände waren über Kreuz auf den Rücken gebunden, denn für meine Aufgabe im Hause bräuchte ich diese sowieso nicht. Auch für das Essen waren meine Hände nicht nötig, denn man hatte mir eine Magensonde eingesetzt, über die ich nun ernährt wurde. Ich konnte es nicht glauben, aber der Spiegel im Zimmer sprach eine andere Sprache. Dann merkte ich, dass ich vorne und hinten einen Dildo trug, was nicht wirklich angenehm war. Die beiden mussten richtig gross sein, denn ich konnte sie sehr deutlich spüren. Ich hatte ja die letzten Jahre fast permanet einen Dildo in mir gehabt, aber die waren nicht so gross. Das war wirklich meine neue Kleidung für die Zeit im Hause Herrera. Ich würde am Tag über dem Lederanzug einen schwarzen Schleier tragen, so wie alle Frauen im Hause, so dass man dachte, wir wären arabische Frauen. Nur wenn Gäste anwesend waren oder Partys stattfanden, würde ich im Lederanzug servieren dürfen. Dazu würde an meinem Halsband und an den Piercings meiner Brüste, denn auch da hatte der Lederanzug zwei Löcher, ein Tablett befestigt werden, mit dem ich die Gäste bedienen würde.

Dann kam der nächste Schock – in der übrigen Zeit war ich die persönliche Leibsklavin von Benito, dem älteren seiner Söhne und müsste ihm bedingungslos gehorchen. Wenn das nicht passieren würde, drohten mir sehr schmerzhafte Strafen. Und so war es dann auch, Benito kam ins Zimmer, bedankte sich bei seinem Vater und zog mich an der Halskette hinter sich her. Wir mussten längere Zeit gehen und es fiel mir nicht leicht, da meine verkürzte Achillessehne sehr weh tat. Endlich waren wir im Seitenflügel angekommen, er zog mich die Treppe hoch in sein Zimmer und dann stockte mir der Atem. Gegenüber von seinem Bett war ein Metallkäfig in Form einer Person, die breitbeinig über einem Bock hing. Ich wusste, das das wohl mein neues Zuhause war und schon stiess mich Benito in den Käfig, schloss die Tür und liess mich allein. Ich war so müde dass ich wohl eingeschlafen war, denn ich erwachte erst, als eine Peitsche meinen Kopf traf und als ich die Augen aufmachte, sah ich einen schlaffen Schwanz vor meinem Mund. Benito hatte mir den Knebel entfernt und wartete darauf, dass ich ihn oral befriedigte. Ich tat es und schluckte alles widerwärtig hinunter, da er mich gewarnt hatte sein Sperma nicht auszuspucken. Dann liess er mich einen Schluck Wasser trinken, der Knebel kam wieder rein und ich war wieder allein. So vergingen die Tage, ab und zu kam sein kleinerer Bruder und fickte mich von hinten. Manchmal brachten beide auch Freunde mit, denen ich allen einen blasen durfte. Es war bei Strafe verboten etwas von den Sperma auszuspucken und so musste ich wohl oder übel alles schlucken. Es war einfach grässlich. Vor allem schockierte mich aber, dass ab und an auch mal Freundinnen dabei waren – die liessen sich dann natürlich auch von mir lecken und fanden es „geil!“

Dann kam die erste Party und ich durfte, nachdem ich drei Stunden serviert hatte, auf dem Gyn-Stuhl Platz nehmen, der im Speisezimmer auf einem Podest stand. Mein Dildo wurde entfernt, ich wurde unten sauber gemacht und dann stand ich den Partygängern zur Verfügung. Es war erniedrigend und demütigend, wie die Damen an den Ringen zogen, die Herren ihre Schwänze in mich steckten oder irgendwelche kalten und warmen Gegenstände ich meinem Spermadurchtränkten Loch verschwinden liessen. Aber auch dieser Abend ging vorbei und es kamen noch viele andere Abende, so dass ich irgendwann aufhörte zu zählen. Anscheinend machte ich eine Gute Figur auf dem Gyn-Stuhl und so wurde nach und nach die Zeit, die ich dort liegen musste verlängert. Ich dachte nicht mehr an die Zeit, an Tage oder Wochen sondern versuchte so gut wie möglich mit den sadistischen Spielen von Benito klarzukommen und nicht komplett verrückt zu werden. Und dann „feierte“ ich meinen 7. Jahrestag als FSFP bei den Herreras und als Geschenk bekam ich neue Piercings, diesmal wieder durch die Zunge, denn das machte Benito besonders scharf. An dem Tag wurden mir meine Arme nicht nach hinten gebunden und ich musste auch niemanden oral befriedigen und es benutze auch keiner eine meiner Öffnungen. Aber am nächsten tag ging es unvermindert weiter.

Naja und eines Morgens wachte ich dann in diesem billigen Hotel in Mexiko auf und versuche seitdem mein Leben wieder in den Griff zu bekommen. Drückt mir die Daumen, das ich es schaffe.
44. Re: Female Slaves for Pleasure

geschrieben von Herrin_nadine am 28.06.05 01:39

gibt es eine auflösung wie sie in das hotel gekommen ist.
wie hat sie dann ihr leben in den griff bekommen ?


45. Re: Female Slaves for Pleasure

geschrieben von SteveN am 28.06.05 09:10

Hallo Tarkman !

Eine Super-Fortsetzung.
Eine wirklich liebenswürdige Gesellschaft, diese Familie Herrara .........
Die Hände sind auf Dauer, für die Zeit bei der netten Familie, auf den Rücken gebunden, warscheinlich in netten Spielzeugen wie der Monohandschuh.
Für eine schnellere Fortbewegung in den ultra HighHeels kann man ja Rollschuhe druntermontieren.

Viele Grüße SteveN


46. Re: Female Slaves for Pleasure

geschrieben von Magd am 03.07.05 16:39

hallo tarkman,

endlich!!

vielen dank für diese fortsetzung.

gruss

m.
47. Re: Female Slaves for Pleasure

geschrieben von stella13 am 02.08.05 14:55

Ist eine sehr interessante Gecshichte! Hat mich richtig gefesselt! Wollte unbedingt wissen wie es weitergeht. Sehr schön.....

Werde mir mal deine anderen anschauen!
48. Re: Female Slaves for Pleasure

geschrieben von Petra-H am 02.08.05 18:25

Hallo tarkmann,

wow... was für eine tolle Geschichte, super.
Sie hat mich inspiriert nach deinen anderen Geschichten zu suchen. Auch "Nadine", welche ich inzwischen gelesen habe gefällt mir sehr gut.
Interessantes Kopfkino - bitte weiter so!

Herzliche Grüße Petra-H
49. Female Slaves for (of) Pleasure

geschrieben von mts am 22.02.07 18:36

Hallo !!

Ich hole diese Geschichte mal wieder nach vorne. Tarkmann verweist ja in "Simone" darauf.

Und die schöne Geschichte "Martina" wird ja auch zu diesem Zyklus gehören !!!

Außerdem wurden vom ihm bereits diese Geschichten
01 - Anna (12. 11. 2002)
02 - Juliet (12. 12. 2002) (1.Teil auch 27.10.2001)
03 - Simone (12. 12. 2002)
04 - Nadine (20. 12. 2002) + (1.Teil auch 01.04.2002)
gepostet.

Der gesammte Zyklus ist interessant und spannend geschrieben. Weiter so !!!!!

Grüße mts
50. RE: Female Slaves for Pleasure

geschrieben von Zwerglein am 05.08.07 12:01

Mal wieder nach oben schieb!!!!

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Gruß vom Zwerglein
51. RE: Female Slaves for Pleasure

geschrieben von MartinII am 06.08.07 15:28

Eine kurze Frage technischer Art: wie kann die Protagonistin Sperma schlucken, wenn sie eine Magensonde trägt? Will ja nicht Spielverderber sein, aber...
52. RE: Female Slaves for Pleasure

geschrieben von Der Interessierte am 22.05.08 02:06

Hallo tarkmann,

dieses Mal bin ich es, der deine Geschichte wieder nach ganz nach oben holt, wo sie hingehört!!!

Diese Geschichte ist eine der besten, wenn nicht sogar die beste (!), alle anderen mögen mir verzeihen, des gesamten Forums!

Vielleicht verlange ich Unmögliches, aber schreib doch bitte nochmal so einen Kracher!

Inzwischen habe ich auch alle dazugehörigen Geschichten gelesen, war gar nicht einfach die alle zu finden!

Eine besser als die andere!

megagroßes Kompliment: Der Interessierte
53. RE: Female Slaves for Pleasure

geschrieben von Logan am 12.06.08 09:52

Hallo Tarkmann

Auch ich finde deine Geschichte sehr gut und würde mich ebenfalls freuen wenn du noch einen weiteren Kracher Schreiben würdest.

Mich interessieren wie es den anderen erging? hat man sie auch freigelassen?
54. RE: Female Slaves for Pleasure

geschrieben von SteveN am 15.07.09 00:53

Hallo Tarkman !

Muß doch mal diese coole Story wieder nach oben schieben... ... ...


Viele Grüße SteveN


55. RE: Female Slaves for Pleasure

geschrieben von elf99 am 18.10.09 10:14

Wirklich eine tolle Geschichte von Dir trakmann.
56. RE: Female Slaves for Pleasure

geschrieben von Sir-Jan am 31.03.10 15:04

Eine wunderbare Geschichte Tarkmann, dann werde ich mir wohl die anderen, zu diesem Zyklus gehörenden, Geschichten auch noch mal zu Gemüte führen...

Vielen Dank für diesen doch sehr kurzweiligen und interessanten Zeitvertreib...
57. RE: Female Slaves for Pleasure

geschrieben von DrSimon am 02.06.10 10:04

Die Story ist zwar schon älter, aber ich muss sagen: Mörder-Story, super geschrieben.
58. RE: Female Slaves for Pleasure

geschrieben von maicodrag am 29.03.11 14:24

Hallo Tarkman,

dies ist wohl die beste Geschichte die ich seit langem gelesen habe. Bin auf der Suche nach deinen anderen Geschichten.
59. RE: Female Slaves for Pleasure

geschrieben von Gewindelt am 19.06.11 21:54

Nette Geschichte konnte "man" wirklich gut lesen.

Weiter so.

Lg
Gewindelt
60. RE: Female Slaves for Pleasure

geschrieben von Mistress Danielle am 05.01.18 21:18

Auch wieder mal nach Vorne holen, - Deine Geschichten sind SUPER
61. RE: Female Slaves for Pleasure

geschrieben von tarkmann am 09.02.18 12:29

Danke für das tolle Feedback! mal sehen wie Euch "Katrin" gefällt.

Schönes WE
Michael


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